Der kleine Mund
Ich stellte mich vor sie und präsentierte ihr den Stachel zum Gummieren. Sie betrachtete das Gerät genau aus der Nähe. Ich überlegte schon, was das soll - immerhin stand FO nicht zur Debatte. Da zog sie mit den Fingern meinen Harnröhrenausgang auseinander und meinte: Ein kleiner Mund! Schade, dass cih ihn nicht küssen darf, das kostet nämlich extra. - Sprach's und drückte ein winziges Küsschen auf die Eichel, bevor sie das Gummi aufzog.
Von oben
Zum ersten Einlochen baute sich sich schön im Doggy auf und reckte den Arsch steil in die Höhe. Ich ging auf dieses Angebot ein, indem ich mich über sie stellte und von oben in sie eindrang. Im großen Spiegel am Kopfende des Bettes sah man wunderbar die klassische Pose, mit der mein großes Vorbild Pierre W. jede Nummer eröffnet, nur dass mein Trachten (noch) nicht ihrem Arsch galt. Diese Pose ist natürlich nicht lange durchzuhalten, aber darum ging es ja auch gar nicht.
Aller guten Dinge..
Auch beim dritten Anlauf war es kompliziert. Sie befeuchtete ihren Arsch intensiv mit Spucke (gerne hätte ich mit der Flutschitube geholfen), kritisierte die nicht perfekte Härte und hieß mich stillhalten. Dann war es aber doch geschafft und der Widerstand überwunden, die Eichel befand sich jenseits des Schließmuskels. Nach ein paar Sekunden Karenz begann ich mich langsam zu bewegen. Sie hatte offensichtlich so am Flutschi gespart, dass sich das Gummi kaum relativ zu ihrer Haut bewegte. Statt dessen hob und senkte sich der Anus. Aber allmählich ging es doch tiefer. Sie quiekte immer lauter. Der Gedanke an das, was davon auf dem Flur ankommen mochte, ließ mich schmunzeln.
Körper: **** / 5
Blasen: *** / 5
Sex: *** / 5