Gestern war ich erstmalig im Sex-Park.
Ankunft um 15 Uhr, Parkplätze vor der Türe, Eingang gut ausgeschildert.
Kaum durch die Tür eingetreten (nach vorheriger Begutachtung durch die Kamera und Öffnung), eilte die Schönheit Silvia auf mich zu und anerbot sich, mich zur Reception auf der anderen Seite der Lokalität zu begleiten.
Dabei führte der Weg quer durch das "Angebot". Mir wurde sowas von warm ums Herz, angesichts all der Schönheiten. Um es vorwegzunehmen: Ich bin schon über 40 Jahre sexuell aktiv und kenne manches schöne Weibchen. Gestern hätte ich mit JEDER anwesenden Lady ins Separée gehen mögen. Und dazu gleich noch einen Tipp an die Adresse der Evolution: gib dem Manne beliebig viele Lusttentakel für simultane Beglückungen!
Nach dem sehr freundlichen Einchecken (Eintritt 50 CHF, plus 10 CHF SChlüsseldepot) ging's zur Bar, ohne Bedrängnis. Ich wünschte zuerst einmal alleine "ankommen" zu wollen und einen Rundgang zu machen. Das Angebot ist überschaubar, aber abwechslungsreich: Sauna, Dampfraum, Whirlpool, genügend Liegen und Sofas. Auf dem Weg zur Toilette kam ich am Sexkino vorbei und musste stoppen: Action auf dem Screen und Live-Action eines Paares davor auf der Liege. Nach ein paar Sekunden lugte ER fragend aus dem Bademantel heraus, auf was ich denn noch warte. Und als ob ER mit jemandem gesprochen hätte, umarmte mich von hinten jemand und griff nach ihm. Ich drehte mich um und blickte einer blutjungen Rumänin (Roxana) in die Augen. Für einen Moment vergass ich, was ich eigentlich wollte und sollte. Nach kurzem Smallltalk musste ich sie aber vertrösten und zog mich endlich zurück.
Kaum wieder im Saal angekommen fesselten mich Tanzeinlagen an ein Sofa. Zwei, drei Traumfrauen fragten nacheinander ganz diskret, ob sie sich zu mir setzen dürften. Ein bisschen Smalltalk, eine fast schüchterne Frage, ob ich schon für einen Zimmerbesuch zu haben wäre - aber als ich jeweils bedeutete, noch nicht, liebenswürdiger Rückzug mit dem charmanten Geständnis, dass sie mich dann schon gerne hätten. Ja, ich sie auch, alle zusammen (siehe oben
Nach etwa einer Stunde kam Silvia wieder auf mich zu und setzte sich zu mir. Und dann begann das Anwerben, mit Empathie, Stil und diskreter Begehrlichkeit, sodass sich manche Frau von Welt davon ein Stück abschneiden könnte - und sollte!!!
Sie lockte mit liebenswürdigem Blick, mit züngelnder Zunge und versprach innige Küsse und tolles Französisch, aber natürlich nicht hier im Plenum. Nach ein paar Minuten war ich überreif und bat sie, einen Schlüssel zu beschaffen.
Ja, dann, was ich im Zimmer erleben durfte, das Schönste und Feinste seit langer, langer Zeit. Ohne Tabus.
Echte Zungenküsse, echtes FO mit Eierkraulen und sanftem Druck auf die darunterliegende Sensorik. Und das alles nicht nur ein paar Sekunden lang, sondern bis ICH einen Wechsel andeutete.
Und, und, und ... bedingungslose Hingabe. Dazwischen murmelte ich "mindestens eine Stunde bitte".
Es war ein Liebesdienst - oder vielmehr ein Liebesbekunden - einer Frau mit einer Seele, die Menschen mag, die Männer liebt. Ach wie selten, als gelegentlicher Nutzer von Partner-Plattformen weiss ich, wieviele Frauen einen Partner suchen, mitunter am liebsten ohne Glied und ohne Penetrationsgelüste.
Siliva, tausend Dank für diese Begegnung. Ja, wie du meintest, es gibt viele Sexmachines, aber du bist definitiv keine Machine, sondern ein Geschöpf.
Nach der tollen Stunde kurze Entlöhnung vor der Garderobe, geschuldet waren 180 CHF, gegeben 200 - auch weil sie mir glaubhaft erzählt hatte, auf meine(!) Fragen hin - dass sie mit ihrem Einkommen in der CH die beiden Geschwister und ihre Mutter in Rumänien unterstützt, welche sage und schreibe mit 100 EUR Rente pro Monat leben sollte.
Danach Chill-Out, Pool, Dampfbad, Douche.
An der Reception Schlüsselrückgabe (10 CHF Depot für die Kaffeekasse), also summa summarum 260 CHF für ein unvergessliches Erlebnuis im Sex Park, für drei lebenswerte Stunden meines Lebens.
Danke!!!
Samsoon
PS:
1. Keine einzige Anmache bez. Cüpli oder so!
2. Beim Abschied schilderte mir der Besitzer/Chef kurz sein Credo und seinen Führungsstil (u.a. mit kleiner Weihnachtsfeier für die einsamen Frauen): Respekt geschätztes Management, das schlägt positiv bis ins Zimmer durch!
3. Kleine Snacks wären gut, ein Sack Pommes Chips, Erdnüsse, ein Hot-Dog ... habe zwar nicht danach gefragt, aber auch niemanden essen gesehen. Dank einfacher Verpflegung wäre ich noch länger geblieben und vielleicht ...