Ich habe heute zum ersten Mal den Club Life besucht, da auch mein alter Aphrodisia-Liebling Amanda (24-jährige Physiotherapeutin aus der Slowakei) nun da arbeitet, und da dachte ich, ich verbinde einfach einmal das Angenehme (Amanda - Röchel!) mit dem Nützlichen (Horizonterweiterung).
Wenn ich auch reichlich irritiert war durch die vielen blitzsauberen reflektierenden Flächen in diesem piekfein aufgemachten Laden, so muss ich den Verantwortlichen an dieser Stelle ein ganz grosses Kompliment machen - so einen schönen Club habe ich noch selten gesehen! Franz' Clubs zeichnen sich ohnehin sehr stark durch eine gediegene Einrichtung und Atmosphäre aus, selbst die rustikale Bumsalp ist ganz hübsch.
Kommt hinzu, dass der Club auch sehr dünn besetzt und schlecht besucht war, weswegen man ganz wunderbar Platz und Luft hatte, um zu atmen - während der Stosszeiten im Frühling im vollgestopften Aphrodisia sah das noch wesentlich schlechter aus. Der Nachteil bestand darin, dass viele Mädchen optisch nicht viel hergeben, wenn auch es auch etwas besser war als in der BA zurzeit.
Doch: Das Konzept der Kontaktbar behagt mir einfach nicht, die Stimmung ist dermassen langweilig und steril, ich könnte einnicken an so einem Ort. Veratius mag Orte, wo es zuweilen hoch zu und her geht und damit ist er in einer Kontaktbar eben denkbar schlecht aufgehoben - ich bin wohl auch noch zu jung für so etwas.
Wie dem auch sei, der Zimmerbesuch mit Amanda war fantastisch, wir scheinen auch gut zu einander zu passen. Sie ist sportlich, hat eine unglaublich feine und samtene Haut und ist im Bett enorm zärtlich, von ihrer wunderschönen Physis (Gesicht und geschmeidiger Körper) ganz zu schweigen. Eine dermassen zarte Blume ist wohl in einer Kontaktbar sehr gut aufgehoben, zumal sie auch über ein mildes Temperament zu verfügen scheint. Es ist eine Wonne, an der Bar zu sitzen und sie einfach nur anzuschauen. 
Positiv waren für mich auch die beiden anwesenden Mitarbeiter: Die süsse Servierdüse sowie die sympathische und gutmütige Puffmutter.
Fazit: Der Club Life ist für mich nur dann ein Thema, wenn einer meiner ewigen Lieblinge da ist und ich mit einem ruhigen Abend an der Bar rechnen kann. Das erste Mal mag es ja ganz amüsant zu sein, die vielen lächelnden Gesichter auf- und runterzublicken sehen, wenn man seinen Blick durch die Reihen streifen lässt, doch setzt dann bei mir auch schnell einmal Frustration ein, zumal mich ein derart übertriebene Selbstkontrolle doch ein wenig gar viel verlangt scheint für ein WG. Das macht mich irgendwie traurig, so was sehe ich einfach nicht gerne. Doch allein wegen Amanda wird es mich sicher auch in Zukunft hin und wieder dorthin ziehen...