War letzte Woche wieder mal in Zürich und hatte nach dem Mittag zwei freie Stunden. Kurz telefonisch bei Abisara nachgefragt, ob denn ein Termin frei sei und um 13 Uhr eingecheckt. Ein junges, sehr scheues und sehr schlankes Girl öffnete mir und führte mich ins Zimmer. Anschliessend erklärte mir Nana, eine überaus hübsche und humorvolle Thai-Lady die Dienstleistungen und Preise. Nachdem sie mir mitteilte, dass nicht sie sondern das scheue Girl die Massage durchführen würde, entschied ich mich für Massage mit Hand-Job. Die anschliessende Massage in einem sehr abgedunkelten Zimmer war OK, aber nichts Berauschendes. Sie massierte mich sehr sanft ausgiebig an Beinen, Po und Rücken, ohne irgendwelche Ausflüge zwischen meine Beine. Am Ende drehte ich mich auf den Rücken und dann ging es schnell - nichts von Hinauszögern wie in anderen Posts beschrieben. Alles in allem OK, aber nichts Aussergewöhnliches. Ich werde wohl nicht mehr hingehen.

Ich schliesse mich petit69 an. Hatte letzten Freitag in der Region Zofingen zu tun und nachdem ich früh fertig war, mich für einen Besuch in der Saunacity entschieden. Um ca. 15 Uhr eingecheckt und Fr. 200.- für 1 1/2 Stunden bezahlt. Es waren 6 Girls und 4 bis 5 Dreibeiner anwesend.

Als erstes wurde ich von der Kolumbianerin (ich glaube sie heisst Pamela) auf dem Sofa bedient. Nach einem kurzen FM hat sie sich mit Flutschi eingerieben und auf meinen Schoss gesetzt. Auf Nachfrage hat sie dann noch ihr Oberteil ausgezogen, wobei meine Hände nur an ihrem Arsch geduldet wurden (kein Küssen, kein Lecken, gar nichts). Wollte dann schnell zum Abschluss kommen. Obwohl optisch OK, keine Wiederholungsgefahr.

Anschliessend eine Massage von einer schlanken Ungarin (nicht auf der Homepage) genossen, ohne weitere Absichten. Wieder auf dem Sofa hat sich Ivett an mich herangemacht und mich mit einem gelungenen Handjob bedient. Auch hier, kein Küssen, etc. und keine Wiederholungsgefahr.

Was mich sehr störte war der extreme Rauch (sowohl die Mädels wie auch viele der Dreibeiner waren andauernd am Qualmen). Darauf angesprochen hat mir die Empfangsdame versichert, dass sie am Umbauen seien und ab Februar ein rauchfreier Bereich eingerichtet werde.

Trotzdem insgesamt keine Wiederholungsgefahr, da ich es bevorzuge, wenn man den Damen auch sonst etwas näher kommt.

Ich glaube das Girl nannte sich Mina. Es war jedenfalls die etwas Fülligere der beiden mit wunderschönen straffen Brüsten und neckisch hervorstehenden Nippeln.

"Gwundrig" gemacht durch die verschiedenen Berichte habe ich mich die letzte Woche zu einem Besuch bei Lussa aufgemacht. Telefonisch reserviert und um 15:30 eingecheckt.

Eine ältere Thai-Dame hat mich in Empfang genommen und nach dem Erledigen des Finanziellen (200. Fr.) in der grossen Dusche gründlich gewaschen. Dabei hat sie sich sehr um mein bestes Stück gekümmert und auch meinen Hintereingang gründlich gereinigt. Es war viel los und ihre Aussage dazu war: Wie auf dem Bahnhof.

Anschliessend ab in eines der Zimmer und mich auf dem Bauch auf das Bett gelegt. Da die jüngeren Kolleginnen anscheinend alle besetzt waren, hat sie mit einer gekonnten Rückenmassage begonnen, die aber immer wieder durch das Telefon oder die Türglocke unterbrochen wurde.

Nach ca. einer halben Stunde kamen dann insgesamt 3 Thai - Girls ins Zimmer, die aber punktuell immer wieder das Zimmer verliessen. Eines der drei Girls (die lustigste) übernahm dann den Lead und massierte nochmals meinen Rücken, nicht ohne immer wieder mal zu prüfen, wie gut es meinem besten Stück geht. Die beiden anderen Girls setzen sich links und rechts auf die Bettkante und die Lead - Dame nahm immer wieder eine meiner Hände und platzierte diese zwischen den Beinen der beiden Girls, um mir dann gleich auf die Hand zu schlagen im Sinne, dass man dies nicht tun sollte. So entwickelte sich ein lustiges Spiel mit viel Berührungen und Gekicher.

Nun war es soweit, dass ich mich auf den Rücken drehte und die Aufmerksamkeit aller Girls nach einer kurzen Massage meinem besten Stück galt. Zum krönenden Abschluss massierten mich die 3 abwechslungsweise, wobei ich in der Zwischenzeit den Mittelfinger meiner linken Hand in der Lustgrotte des einen Girls versenkt hatte und mit den Lippen die herrlichen Nippel des anderen Girls saugte. Wow - was für ein Abschluss!!

Anschliessend gab's noch eine entspannende Beinmassage und dann ab unter die Dusche, wo ich von einem der beiden "Bettkanten-Girls" nochmals intensiv gewaschen wurde.

Nach 1.5 Stunden verliess ich das Haus mit einen zufriedenen Lächeln und der Gewissheit, gerne wieder zu kommen.