gutschein ist getauscht, bitte nicht mehr melden
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Hallo zusammen
Danke vielmals für den Gutschein.Als absolutes Gewohnheitstier möchte ich meinen:
Sexgutschein für 1/2 Std. tabulosen Vollservice
mit einem Girl Deiner Wahl,
in der Villa45 in Wetzikon (ZH)Spezifisch gegen einen Westside Eintrittsgutschein tauschen.
Bitte PN an mich (es kommen ja auch nur 5 Tauschende in Frage). -
Samstags im Westside.
Dana ist eine anfänglich eher zurückhaltende Frau. Da ich normalerweise konversationstechnisch auch nicht gerade aus mir heraussprudle, sitzen wir dann halt gemeinsam an der Bar und schweigen uns an.
Auf dem Zimmer gibt's dann zurückhaltende Küsse. Nach ein paar Sekunden dann einen Milimeter Zunge. Hurra. ich schliesse die Augen, und in meinem Kopfkino reitet gerade der Malboro Man dem Sonnenuntergang entgegen. OK, dann halt doch lieber nicht küssen.
Da dies für mich aber eher wichtig ist, mache ich auf eine mässige Nummer gefasst. Aber Hoppla Schorsch, da weis jemand wie man bläst. Und meiner Kommandozentrale ist es offenbar völlig egal, wieviel Nikotin sich in der Mundhöle befindet. Ich denke, das war mit der beste Französischunterricht, den ich bisher geniessen konnte. Mehrmals musste ich meine 85 jährige Nachbarin vor mein geistiges Auge ziehen, damit nicht vorzeitig ein Unglück geschah.
Noch etwas Turnübungen und dann ist die Show auch schon wieder vorbei.
Anschliessend etwas kuscheln, wobei sie das erste Mal ein wenig aus der Deckung rauskommt und dann doch noch ein ganz gutes Gespräch entsteht.Insgesamt ein gutes Erlebnis.
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Der sieht nur so aus, ist eigentlich ein ganz Lieber und 1-2 x im Jahr dort anzutreffen.
Habe ja nicht gesagt, dass er böse aussieht ;-). Ist auch bei den Frauen offenbar recht beliebt.
Habe ihn schon 2x gesehen, denke der ist dann doch eher öfters da
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Ich lag auf den Sofas als sich Andrea zu mir gesellte. Wir hatten eine gute Unterhaltung da sie gut deutsch spricht und locker drauf ist. Und sie dachte sich wohl sie relaxt ein bisschen mit mir und kriegt mich dann rum. Recht hatte sie. Sie suchte immer den Körperkontakt und kuschelte sich an mich. Irgendwann ging sie dann zum Angriff über und schob ihre Hand unter meinem Protest unter mein Handtuch. Doch sie lies sich nicht davon abbringen. Nun ja, es sah so aus als hätte ich genug relaxt sodass wir uns einen Zimmerschlüssel holten. Ab ging es in das oberste Stockwerk. Nun, über Andrea wurde schon einiges geschrieben jedoch relativ allgemein gehalten. Andrea ist wohl knappe 165 cm groß, knackiger schlanker Körper, herrliche Naturbrüste, Knackpopo, lange dunkelblonde Haare, ein hübsches Gesicht, besonders wenn sie ihr schelmisches Lächeln aufsetzt. Zum Service selber muß ich sagen es war ok, mehr aber auch nicht. Etwas zu professionell und fehlendes GFS Feeling. Das Küssen war etwas zu zaghaft und für mich zu wenig. Ich brauche halt mehr das Küssen und kuscheln. Am FO und Verkehr selber gibt es sonst nichts auszusetzen. Nach dem finanziellen auch sehr schnelle Verabschiedung, wobei als sich unsere Wege nach der Dusche sich nochmals kreuzte sie sich doch nochmals mit einem innigen Kuss bedankte. Ein bisschen mehr von dieser Sorte auf dem Zimmer und es wäre wohl das klasse Erlebnis geworden.
Mittlerweile habe ich nach langem Forschen herausgefunden wo das Problem liegt. Sie geht automatisch in den Abwehrmodus, wenn man selber den Mund zu weit aufmacht . Wenn man ihn fast geschlossen lässt, küsst sie gut und mit Zunge (allerdings keine tiefen Zungenküsse).
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In der Bar traf ich auf Silvana. Eine rassige Frau mit grosser künstlicher Hügellandschaft. Da ich noch nie Silikon in den Händen hatte (ich persönlich finde Natur besser, egal ob gross oder klein), setzte ich mich neben sie. Im Gespräch (gutes Deutsch) kam ich der etwas geheimnisvoll ausschauenden Schönheit aus Rumänien schnell näher, so dass ich mich dann mit rein wissenschaftlicher Neugier an den Silikondingern zu schaffen machte. Sind trotz anfänglicher Skepsis OK gemacht, da hatte der Arzt einen guten Tag erwischt. Fühlt sich aber trotzdem an wie ein Mausmatten Handunterlagekissen. Dazu gab es herrliche, sehr tiefe Zungenküsse. Diese sind mit jenen von Luna zu vergleichen.
Im Zimmer dann sehr sanftes, gefühlvolles Französisch. Gefiel mir persönlich gut. Danach eine ungewöhnlich lange Phase 69 (sicher fast 15 Minuten, normalerweise brechen die Frauen per gespieltem Orgasmus früher ab). Dann folgte etwas Matratzensport bis ich zum Ziel kam.Eine sehr schöne, sympathische Frau, mit welcher ich trotz mich eher abturnendem Silikonbusen jederzeit eine Wiederholung wagen würde.
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Ich war am Sonntag im Westside. Anfänglich hatte es noch nicht viele Bartträger am Start, aber den Tag durch war der Laden dann gar nicht schlecht besucht.
Nach dem üblichen Wellness Ritual (mittlerweile war ich schon so oft dort, dass ich schon meinen ganz persönlichen Trampelpfad habe) war ich für allerlei Schandtaten bereit.Die Temparaturen waren hoch genug, dass nun auch im Garten die Liegen aufgestellt wurden. Ich freu mich auf den Sommer.
Danach platzte ich mich drinnen auf eine Liege.
Es setzte sich Alexandra zu mir, welche sich partout nicht abwimmeln liess. Mit ihr hatte ich die allererste Nummer im Westside. Damals bin ich nicht über die 69 Phase hinausgekommen.
Diesmal konnte ich mich zurückhalten, aber schon bei Position Nummer 2 (aufgesattelt) war es um mich geschehen. Was ich an ihr besonders mag sind die gekonnten Küsse, und ihr wunderbares Lächeln. Mein Ziel für das nächste Mal: Eine Position länger durchhalten.Runde Nummer 2 Habe ich mit Silvana getätigt. Siehe separater Bericht.
Danach habe ich mich wieder etwas ausgeruht, und dem Pizzamanntheater zugeschaut. Das war dann doch eher erbärmlich .
Schliesslich wollte ich noch mit der hübschen Gina anbandeln und plante mental schon einen Zimmergang. Nach etwas Gespräch tauchte dann aber offenbar ein Stammkunde auf, worauf sich diese wortlos aus dem Staub machte und auf diesen draufsass . Nicht gerade die feine englische Art, aber da kommt sie ja auch nicht her, sondern aus Hamburg.
Auf den freigewordenen Stuhl setzte sich ein grosser, kräftiger, asiatisch aussehender Mann. Seltsamerweise hatte der ein blaues Frotiertuch (im Westside haben dies nur die Dienstleisterinnen). Nur ganz knapp konnte ich mir den Spruch "Nein, heute möchte ich ausnahmsweise nicht in den Arsch gefickt werden" verkneifen.Machte nix, weil danach Luna auf der Bildfläche auftauchte. Sie war bisher bei meiner immer umfangreicher werdenden "Stich"probe im Westside zimmertechnisch meine klare Nr. 1. Das wollte ich nochmals verifizieren, und wurde nicht enttäuscht. Luna ist der absolute Hammer, tragt Sorge zu ihr.
Fazit: 3 mal Rumänien, 3 mal alles super.
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Tina, eine 35-jährige Ungarin legte sich zu mir auf die Liege. Das Gespräch mit ihr war äusserst entspannt und interessant. Man merkt, dass man es hier mit einer Frau zu tun hat, die schon einiges an Lebenserfahrung gesammelt halt. Sie ist selbstsicher, weiss was sie will und steht mit beiden Beinen im Leben.
Aus der Nähe betrachtet macht sich das Alter im Gesicht schon leicht bemerkbar, allerdings wird das durch ihren Charme und Natürlichkeit locker überdeckt. Nach der wohl bisher für mich besten Unterhaltung im Westside verschwand ich mit ihr auf dem Zimmer.
Dort durfte ich dann entdecken, dass sie einen wunderschönen, gut trainierten Körper hat, den sie auch einzusetzen weiss. Die für mich wichtigen Zungenküsse waren sehr gut. Es gab eine längere Phase Cunnilingus, wobei es nicht ganz reichte (hat sie mir im nachhinein so bestätigt. Sie hat es nicht nötig, dem Kunden etwas vorzuspielen, finde ich gut). Danach gekonnten, schönen Sex. Bravo, das war wunderbar.
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Vivien, eine vollblütige 33- jährige Deutsche mit längerer Club Laufbahn setzte sich zu mir auf die Liege. Obwohl ich die Horden aus dem Norden wegen Erfahrungen im Berufsleben nicht sonderlich mag, verwickelte sie mich in ein längeres, angenehmes Gespräch und ich lernte sie als sehr sympathische Frau kennen, die trotz der langen Berufserfahrung nicht abgelöscht wirkt.
Obwohl sie rein vom optischen her nicht komplett mein Fall war (ich bin ja vom optischen her sicher auch nicht komplett ihr Fall ), sagte mir das Bauchgefühl, dass sich eine Runde mit ihr auf dem Zimmer sicherlich lohnen würde.Auf dem Zimmer wurde dann ausgepackt. Sie hatte kürzlich einen Sturz, und daher einen riesigen Pferdekuss auf dem Hintern. Dieser hat sie und mich allerdings nicht behindert . Ich ging mit meinem Metalldetektor auf die Suche (noch ein paar Untersuchungen im Westside mehr, und ich kann am Flughafen Zürich an der Schleuse anfangen) und bin an allen wesentlichen Orten fündig geworden, scheinbar mag sie Piercings. Sie hat einen schönen, fraulichen Körper. Hervorzuheben gilt es die sehr guten Zungenküsse. Ansonsten das übliche Programm durchexerziert. Alles überaus gekonnt, wirkte auch nach all den Jahren nicht zu professionell oder mechanisch. War super, gibt ne Empfehlung, vielen Dank Vivien.
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Das Verlangen nach weiblicher Gesellschaft hat mich am Montag Nachmittag ins Westside getrieben. Ich hab nun schon alles Wesentliche erlebt (nackt, "normal", Kleidchen), und mir gefallen die Kleidchen am besten. Und zwischendurch sieht man die meisten ja auch mal im Eva Kostüm in Richtung Dusche huschen.
Das übliche Wellness Programm eingelegt, dann auf der Liege Platz genommen. Es hatte relativ wenige Gäste, so dass man den Angriffen der Damen schutzlos ausgeliefert war.
Nach ein paar abgewehrten Übernahmeversuchen setzte sich die 33-jährige Vivien zu mir, mit welcher ich später eine erste Runde auf dem Zimmer einlegte.Danach erholt, und später wieder auf der gleichen Liege gelandet. Die 35-jährige Tina war der Meinung, dass man sich ruhig auch etwas mit den Frauen unterhalten dürfte, was ich dann auch gemacht habe, und zwar mit ihr. Eine weitere Zimmerrunde folgte.
Schliesslich machte sich ein Hüngerchen bemerkbar. Ich bestellte das Abendessen, wobei ich nach mittlerweile 2 Tests mit Sicherheit sagen kann, dass der Lieferant wohl auch in Zukunft ohne Gault-Millau Punkte auskommen muss.
Gegessen habe ich dann per Zufall zusammen mit der ebenfalls über 30-jährigen Leila, die ich vorher noch nicht gekannt habe. Ich habe sie als sehr sympathisch und warmherzig wirkende Frau kennengelernt, und mich gut mit ihr unterhalten. Gerne wäre ich ihr noch etwas näher gekommen, aber ich muss mir das für einen nächsten Besuch aufsparen, da ich per Zufall erfahren habe, dass meine Lieblingsdienstleisterin Andrea in den Heimaturlaub abreist.Deshalb gab es dann nach dem Abendessen eine Runde mit Andrea (die einzige unter 30 Begegnung des Tages), ich erspare mir einen separaten Bericht da ich mich nicht wiederholen möchte, aber der Service war wie gewohnt hervorragend. Soweit ich weiss, ist sie noch etwa 7 Tage anwesend.
Fazit:
Bisher hatte ich ausschliesslich Bekanntschaft mit jungen makellosen Schönheiten aus Rumänien oder Bulgarien. Dieses mal lernte ich für Club-Verhältnisse "ältere" (aber alle noch knapp jünger als ich ) Semester (oder im Fachjargon Milf's ) aus anderen Gefilden kennen, die allesamt zu überzeugen wussten. -
Es gibt eigentlich keine rational nachvollziehbaren Gründe wieso ausgerechnet Andrea (es gibt im Westside solche die besser küssen, solche mit denen man sich besser unterhalten kann, solche die besser blasen, solche die besser pimpern), aber für mich stimmt die Chemie mit ihr einfach am besten, das Gesamtpaket überzeugt.
Danke Andrea, du bist super
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Heute mit Niki angebandelt.
Sie ist angenehm anzuschauen, wohlproporzioniert.
Was mich ein wenig überrascht hat, war, wie forsch sie verbal auf mich zu kam. Da waren dann auch ein zwei freche Sprüche dabei , aber wenn man sich mal daran gewöhnt hat, kommt das ganz gut an.
Auf jeden Fall habe ich sie als humorvolle, sehr schlagfertige Gesprächspartnerin kennengelernt.
Bei den Turnübungen hat sie dann auch gut mitgemacht. Ich hatte zeitweilig Angst, dass sie mir den Penis abbeisst, aber am Ende habe ich festgestellt, dass da noch alles dran war.
Gerne wieder.
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Nach einer Runde mit der perfekten Anika gabs etwas später das selbe in grün.
Will heissen:
Auch Rebecca ist eine unglaublich attraktive Frau mit wunderschönen blauen (statt dunklen) und blonden (statt schwarzen) Haaren aber mit genauso perfektem Body.Genauso perfekt war auch der Service. Man könnte fast vermuten die beiden kommen aus der selben Fabrik
Auf jeden Fall eine traumhafte Frau, fast zu schön für diesen Job
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Habe heute Anika kennenlernen dürfen.
Sie hat zwar davon erzählt, dass sie mich vom Kino schon kennt. Das müsste dann aber ein Doppelgänger gewesen sein, weil ich noch nie einen Schritt ins Kino gesetzt habe.
Jedenfalls ist Anika eine unglaublich attraktive Frau mit wunderschönen dunklen Augen, schwarzen Haaren und perfektem Body.
Perfekt ist auch der Service, da würde mir jetzt rein gar nichts einfallen, was es auszusetzen gäbe.
Danke Anke, äh Anika.
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Habe eigentlich zur Abwechslung heute mal wieder ins Globe pilgern wollen. Als ich dann aber aus dem Nebel herausgekommen bin und in die Sonne geblinzelt habe, machte ich einen U-Turn auf der Autobahn und bin Richtung Frauenfeld getuckert.
Es waren recht viele Mädchen schon bei Toröffnung vor Ort. Interessanterweise auch viele Frotierexibitionistenmantelträger. Das Geschäft lief also für einen Montag Nachmittag sicher nicht schlecht.
Gleich zu Beginn sauniert, dann in den Whirlpool (der war diesmal kalt, ob hier jemand mitliest ? ;)).
siehe meinen Erlebnisbericht über Anika >>
siehe meinen Erlebnisbericht über Rebecca >>
siehe meinen Erlebnisbericht über Niki >>
Mit zwischenzeitlichem Wellnessprogramm.
Für mich wird das Westside langsam zum one-stop-shop für die totale ErholungBis zum nächsten Mal
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Eigentlich wollte ich nicht mehr, und mein kleiner Freund sendete auch keine Signale mehr, er hatte die Nase gestrichen voll (oder wie Trapatonis sagen würde "wie Flasche leer"). Trotz allem habe ich dann an der Bar mit Luna angebandelt. Sehr schöne Kurven, sympathisches Gesicht, sympathisches Wesen.
Unterhaltung auf Englisch, bald gemerkt, dass es sich hier um ein ziemlich cleveres Mädchen handelt. Sie hat etwas um mich rumgetanzt, wobei ich ihr dann relativ rasch einen Zimmergang angeboten habe. Ihre zwei Freundinnen wollte auch noch mitkommen, aber ein kurzer mentaler Blick in mein Portemonnaie sagte mir, dass dies keine gute Idee wäre.
Auf dem Zimmer dann wirklich bombastische Zungenküsse. Bisher habe ich in den Clubs nur sehr oberflächlich bis mittelmässig zaghafte Zungenküsse erlebt (und das liegt meiner Meinung nach nicht an mangelnder Mundhygiene meinerseits). Jedenfalls erinnerten mich ihre Küsse an jene meiner letzten Freundin. Wahrlich traumhaft, eigentlich war es das Highlight des ganzen Tages für mich.
Danach gabs einen hervorragenden feuchten BJ, und ich konnte zu meiner eigenen Überraschung relativ problemlos per Doggy über die Ziellinie schreiten. Anschliessend noch gekuschelt und geplaudert.
Die Dame ist eine Wucht, uneingeschränkte Empfehlung! -
Die kleine Maria hat sich zu mir auf die Liege gelegt und gleich an meinem kleinen Freund rumhantiert. Sie zwinkert einem gern mal zu, und hat oft den Schalk in den Augen. Sie das eine oder andere Speckröllchen, welches aber im Vergleich zu meiner gewaltigen Speckrolle nicht wirklich negativ auffiel.
Da es mir peinlich war, mit meinem Ständerchen in der Öffentlichkeit rumzuliegen, bin ich dann relativ rasch mit ihr aufs Zimmer.
Was folgte, war eine gute Nummer, sie hat sich wahrlich tifig und engagiert ins Zeug gelegt. Danach noch eine nette Unterhaltung.
Trotz allem für mich persönlich hat irgendwie die Chemie nicht ganz gestimmt. Manchmal passts halt einfach nicht. Daher eher weniger Wiederholungsgefahr (wobei komplett ausschliessen kann man das nicht, ich bin leicht rumzukriegen).Aber ist sicher ein Tip für Freunde kleiner Energiebündel, bei denen es auch was zum Anfassen gibt!
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Zuerst habe ich mit etwas mit Patricia unterhalten. Sie pricht ein gutes Englisch, daher habe ich es gar nicht erst auf Deutsch probiert. Ich finde sie hat eine äusserst sympathische und warme Persönlichkeit. Dazu einen wirklich atemberaubenden Körperbau, leider mit einem etwas prominenten Tattoo.
Schliesslich sind wir auf dem Zimmer gelandet, wo ich dann erleben durfte, wie ein wirklich guter BJ daherkommt. Nach einer durchgehend gekonnten Nummer hat sie mir dann noch hervorragend den Rücken massiert.
Beim Gespräch habe ich dann noch herausgefunden, dass wir ein sehr ähnliches Hobby haben.Ich konnte mir eigentlich nicht vorstellen, dass der Tag noch besser werden konnte und hätte kein Problem gehabt in diesem Moment glücklich zu sterben.
Jederzeit wieder, am liebsten den ganzen Tag lang
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Ich weiss nicht, was es genau ist, was mich an ihr so fasziniert.
Jedenfalls war es ein Vorsatz, dieses mal nicht mit ihr aufs Zimmer zu gehen. Leider traf ich gleich als erstes auf sie, und obwohl die Konversation nicht sehr tiefschürfend war, und sie einfach den Satz "Gehen wir aufs Zimmer?" wiederholte. Als naiver Neuling bin ich relativ tifig schwach geworden.
Die Zungenküsse waren noch zaghafter als letztes Mal, da ich mich aber noch an die halbe Nikotinvergiftung erinnerte die ich mir geholt habe, hat mich das nicht gestört.
Der Matrazensport war dann von gewohnter Qualität, da gibts rein gar nichts auszusetzen. Ich finde sie sie ist eine wunderschön proporzionierte Frau mit einem Gespür für die richtigen Bewegungen.
War auch diesmal sehr zufrieden.
Aber auch für das nächste Mal Westside habe ich den Vorsatz, Andrea nicht mehr zu buchen, damit ich auch die anderen Damen noch finanziell unterstützen kann. Mal schauen, ob das dann hinaut.Was mir an ihr sehr gefällt, ist die Tatsache, dass sie sich auch nach dem Zimmergang noch regelmässig um die Gäste kümmert. Find ich super!
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Ich bin am Mittwoch kurz nachdem die Tore geöffnet haben eingetroffen. Es waren schon ein paar Langduscher da, die ich dank vorheriger Reinigung locker überholen konnte .
Ein Vorsatz war, diesmal nicht zuerst in die Sauna zu gehen, da ich danach jeweils ziemlich kaputt bin. Daher gleich nach kurzem Abduschen direkt in den Whirlpool gehechtet, dieser war aber dermassen heiss, dass es gleich Sauna und Whirlpool in einem war.
Ein weiterer Vorsatz war, diesmal nicht schon wieder mit Andrea zu zimmern. Zwischen zwei Mädchen an die Bar gesetzt, nach rechts geblickt, und wen seh ich da? Andrea. Wollte mich wortreich rauswinden, aber es half alles nichts.Danach auf einer Liege Platz genommen und ein Buch gelesen. Ein Bademantelträger ohne falsche Hemmungen nahm dann zusammen mit einem Mädchen auf der Liegewiese Platz und nudelte sie ungeniert in aller Öffentlichkeit durch. Ich war etwas ratlos da ich so etwas noch nie erlebt habe, habe mich dann aber entschieden, weiter in mein Buch zu starren. Oder wäre es höflicher gewesen, rüberzuschauen und am Ende zu applaudieren?
Etwas später mit Andrea bei schönem Wetter den Garten erkundet. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass der Club im Sommer der Knüller ist!
Danach in die Sauna, und zum Abkühlen etwas durch den Schatten im Garten geschritten. Dort stand Patricia und sorgte sich um ihre tägliche Portion Vitamin B (ihre Worte, und sicher wahr).
Danach geduscht, und mich dann auch gleich neben sie gesetzt. Sie holte mir ein Getränk, und ich holte mir die Lust auf einen zweiten Zimmergang.Geduscht (irgendwie habe ich das Gefühl, das irgendwas mit dem Abfluss nicht in Ordnung ist? jedenfalls roch es im Bereich der Duschen recht seltsam), dann nochmals gewhirlpoolt. Schliesslich wollte ich es mir auf der Liege gemütlich machen. Nicht viel später gesellte sich die Freundin von Andrea zu mir und stellte sich als Maria vor. Wenig schüchtern machte sie sich ungefragt an meinem Dödel zu schaffen. Mir war das in der Öffentlichkeit dann doch etwas zu peinlich und ging relativ rasch aufs Zimmer.
Inzwischen war es Abend geworden. Es hatte nach meiner Einschätzung etwas wenig Gäste, vielleicht weil am Abend Champions League war. Aber ich denke nicht, dass es viele Ostschweizer FC Basel Fans gibt. Waren dann wohl alles Bayern Anhänger die gefehlt haben. Eigentlich war ich fix und fertig und wollte keine Runde mehr machen, opferte mich dann aber wie Angela Merkel für Griechenland und entschied mich, noch ein letztes Hilfspaket für die anwesenden Dienstleisterinnen zu schnüren.
In der Bar dann auf Luna getroffen, die gekonnt um mich rumgetänzelt ist, und den Körperkontakt gesucht hat. Ich fühlte gute Schwingungen und legte eine letzte Runde ein.
Glücklich und zufrieden in mein Auto gesessen. Ich komme wieder, keine Frage! -
Badwischer, Globe ist eh ein Altersheim ....;)Also als ich dort war, gab es eigentlich nur 3beiner, die über 70 waren ;).
Also mich dünkten die Frauen waren allesamt jung (denke so 20-35). Da musste keine zuerst das Gebiss einsetzen.
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auch Küchenchef im noblen FIFA-Restaurant in Zürich.
Von einem Bordell zum nächsten gewechselt . Die Liebe bei der FIFA ist genauso käuflich.
Aber auch mir hat das Essen im Globe gut gemundet.
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Wunderschöne Frau, perfekter Körper. Wirkte am Anfang eventuell etwas kühl, professionell.
Das passt tip top, ich wirke auch etwas kühl .Auf jeden Fall sass auf dem Zimmer jeder Griff, es passte jedes Geräusch. Roch etwas stark nach Zigaretten, aber das ist in dem Business wohl der Standard .
Jede Bewegung und Pose wirkte einstudiert, 1000 Mal geübt. Die Sprüche sind wohl auch aus dem Repertoire, aber durchaus nett anzuhören (also um es mit Sicherheit zu wissen fehlen mir geschätzte 40 cm, aber ich bin ziemlich sicher das mein Dödel bestenfalls nach nichts und vermutlich wohl ein bisschen nach Douchefit schmeckt, aber ganz sicher schmeckt er nicht toll ).
Aber alles in allem eine perfekte Choreographie.
Dafür gab es 2 Stunden später eine Standing Ovation und eine Zugabe Runde.Ohne Einschränkung zu empfehlen.
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Schöne, aufgestellte und charmante Frau. Sehr sprachbegabt, man kann sich mit ihr auf Deutsch, Englisch und Fränzösisch (die Sprache, nicht die Praktik) sehr gut unterhalten.
Was mich persönlich am Anfang etwas störte war das künstliche Gestöhne. Beim Französisch (die Praktik, nicht die Sprache) hatte dieses dann aber plötzlich den positiven Effekt, dass sich die Schwingungen der Stimmbänder optimal auf die Lippen übertragen haben . War genau die richtige Frequenz, prickelnd.
Jederzeit wieder, leider ist sie aber wenn ich es richtig in Erinnerung habe nur noch diese Woche da und dann im verdienten Heimaturlaub.
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Erstbesuch Westside
Bei meinem zweiten Etablissement Besuch überhaupt habe ich mich trotz im Vergleich "mageren" Tagesplan fürs Westside entschieden, da mir der Besucherandrang im Globe an diesem Wochentag dank FKK noch in schlechter Erinnerung war. Im Westside war Kleidchentag, was ich spannend finde.
Kurz nach Mittag eingetroffen. Es waren schon 2-3 Nasen da. Und auch eine Handvoll Schönheiten.
Was sofort auffiel, dass alles eine Nummer kleiner ist. Der Parkplatz ist kleiner, der Empfang ist kleiner, die Garderobe ist kleiner, die Wellness Fläche ist kleiner, die Bar ist kleiner, die Frauen sind kleiner und die Brüste sind kleiner (Gottseidank, ich finde Silikon gehört allenfalls ins Gleitmittel aber sicher nicht in Menschen fix eingebaut).
Ich find alles kleiner per se gar nicht schlecht, ich bin ja selber auch etwas kleiner .Gut gefällt mir die Trennung von Barbereich und Wellness Bereich. Im Barbereich ists lauter und rauchiger, im Wellnessbereich leiser und die Luft kann man ganz gut atmen. Das Tageslicht im Club ist Gold Wert, wirft dann aber auch ein ungünstiges Licht auf die Stoffpolster der Liegen und Sitzgruppen, die wohl auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel haben ;).
Item, habe gut sauniert und dann eine Ründchen mit Alexandra auf dem Zimmer eingestreut. Diese sind geräumiger und schöner als jene, die ich im Globe gesehen habe. Leider etwas schlecht geheizt, vermute aber das war wegen einem Defekt an diesem Tag.Was mir persönlich in solchen Clubs fehlt, ist die Abwechslung zwischen den Zimmerbesuchen. Klar gabs z.B. im Globe permanent Stangentanz, aber nach 2 Stunden hätten da nicht mal mehr die Grünliberalen übermässig Spass dran . Man könnte sich mit den Damen unterhalten, die z.T. schon etwas gelangweilt aussahen, aber ich will diese ja nicht vom Geld verdienen abhalten. Im Wissen dessen habe ich ein Buch mitgenommen, dieses war dann aber sogar noch langweiliger, als den Damen beim sich langweilen zuzuschauen .
War dann später noch zweimal mit Andrea auf dem Zimmer.
Alles in allem fühlte ich mich viel wohler als im Globe. Ich denke solang ich mangels neuer Freundin auf Freiersfüssen wandle, wird dies mein präferierter Club werden.
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Sorry dass ich den alten Thread aufwärme
Danke für die Links ganz unten, Don Phallo, sehr interessant
Effektiv ist die Menschenhandelsthematik jene, die mich sehr lange von einem Besuch bei einem WG abgehalten hat, letztendlich war das Fleisch dann aber doch zu schwach.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass die WGs in dem Club den ich besucht habe gezwungen werden, den Job zu machen. Klar machen es die meisten wohl nicht gerne, es ist harte Arbeit, aber letztendlich auch gut bezahlt (und wer von uns geht schon jeden Tag mit Freude ins Büro/auf die Baustelle/in die Werkhalle etc).
Item, zu meiner Frage: Ich möchte auf gar keinen Fall Menschenhandel und Zwangsprostitution unterstützen. Gibt es da Faustregeln, an die man sich halten kann? Das man z.B. nicht auf den Strassenstrich sollte, ist wohl jedem vernunftbegabten Menschen klar.
Gibt es Clubs/Etablissements, die penibel darauf schauen, dass diesbezüglich alles in Ordnung ist? Gibt es allenfalls sogar eine unabhängige Organisation, die das überprüft? Quasi Max Havelar mit einer anderen Art von Bananen ?
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Man kann könnte auch sagen"Sammle erst mal deine Erfahrungen...Und bilde dir dann deine Meinung dazu.
Gewisse Sachen weiss man doch sofort? Als ich das erste Mal Ziegenkäse gegessen habe, wusste ich doch auch sofort, dass sich zwischen diesem und mir keine langjährige Beziehung entwickeln würde.
Klar gibt es in Puffs zuhauf liebenswerte Frauen, die man in "freier Wildbahn" ohne zu überlegen auf der Stelle heiraten würde. Aber wenn man sich im Puff kennenlernt, ist für mich das Spiel eigentlich schon gespielt, und zwar beidseitig.
Ich denke schon, dass ich akzeptieren würde, wenn eine neue Freundin früher mal als WG gearbeitet hat. Ich war ja schliesslich auch mal jung und brauchte das Geld, und im Gegensatz zu mir können die Frauen in ihren Ursprungsländern (gibts im Globe überhaupt Schweizerinnen?) nicht einfach ein Ausbildungsdarlehen aufnehmenAber ich werde trotzdem weitere Erfahrungen sammeln, einfach ohne Absicht, die grosse Liebe zu suchen
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Ich hab mir fürs neue Jahr den Vorsatz gemacht, einen Punkt auf der Bucket List vieler Männer zu erledigen, nämlich einen Puffbesuch.
Nach langer Internet Recherche hab ich mich entschieden, entweder ins Westside oder in Globe zu pilgern.
Das Angebot auf dem Tagesplan im Westside war nicht so reichhaltig, so dass ich mich trotz FKK Tag und erster offener Tag im neuen Jahr dazu entschieden habe, im Globe tätig zu werden.
Ich ging recht früh, in der Hoffnung, noch einen Parkplatz zu finden. Zu meinem Erstaunen waren erst 2-3 Stück belegt.
Als ich eingetroffen bin, fiel mir als erstes auf, wie reichhaltig das Angebot war. Es hatte wirklich für alle Geschmäcker etwas.http://www.youtube.com/watch?v=P3pmwrtlDaY
Danach die Tour durch den Club gemacht. Das Wellnessangebot ist OK, aber es ist nicht der Grund, wieso ich (und wohl jeder andere) die Markteintrittbarrieren überwunden habe.
Zu Beginn des Aufenthalts herrschte erstaunlicherweise ein Oligopson, dh. man wurde öfters angesprochen, ob man eine Transaktion tätigen möchte, was ich dann auch ziemlich tifig gemacht habe.Danach habe ich die Szenerie ein wenig beobachtet. Es ging nicht allzulang, bis mehr Nachfrager auftauchten, und man konnte einen Schweinezyklus beobachten. In einer Angebotsüberschussphase entschied ich mich zu einer zweiten Transaktion.
Es drängten auf der Nachfrageseite immer mehr Marktteilnehmer in den Club, so dass alsbald ein Oligopol entstand, teilweise sogar ein Monopol. Ich hab dann den Überblick verloren, aber ich denke, teilweise ist der Markt komplett zusammengebrochen.Hungrig testete ich noch die Börsenkantine, allerdings nicht das Lachsbrötli mit Champagner. War trotzdem ganz gut.
Danach wollte ich mich eigentlich zurückziehen, weil sich der Club mittlerweile zu einem totalen Sausage Fest gewandelt hatte (das Ganze erinnerte mich irgendwie an meine letzten Lanparties vor 10 Jahren: Ein Saal voll mit 100erten verschwitzten Männern und fast keine Frau zu sehen, und wenn, dann mit Freund), dh. ich hatte keinerlei Hoffnung auf ein weiteres erfolgreiches Geschäft.
Es tauchten dann aber plötzlich zwei Frauen von der Börsenaufsicht (jedenfalls waren sie uniformiert) auf, welche 3 weitere Frauen genauestens untersuchten.
Die Show gefiel mir sehr gut, eine sechste Holde gesellte sich spontan dazu. Man wusste fast nicht, wo hinschauen, soviel gabs zu sehen. Da störte es auch nicht sonderlich, dass ein impertinenter Marktschreier aus dem nördlichen Kanton fast auf der Bühne stand und mit "Steck ihr den Dildo rein, Alte!" den Handel zu reglementieren versuchte. Unter diesem Aspekt ist es erfreuchlich, dass nur alkoholfreie Getränke gratis sind.Nachdem die Show vorbei war, machte ich ich mich zügig auf den Heimweg.
Fazit:
Die Frauen sind der Hammer, ohne Ausnahme, und soweit ich beurteilen kann alles Händler der 1. Liga. Der Club/die Frauen kommen allerdings aus meiner Sicht wenig romantisch und etwas distanziert rüber, aber das ist verständlich und wenigstens ehrlich.
Es wird nichts versprochen, was nicht gehalten wird. Mit einer realistischen Erwartungshaltung findet man genau das, was mach sucht.
Mir hats jedenfalls gefallen, ich komme gerne wieder. -
war erst einmal im "Puff", aber wessen ich mir jetzt schon zu 100% sicher bin, ist, dass ich dort niemals eine Freundin finden würde.
Kann schon sein, dass Zuneigung und Sympathie entsteht, es sind ja nicht alle Besucher uncharmante Quasimodos, aber letztendlich ist es eine Dienstleistung, die Frauen wollen das Geld und wir wollen pimpern. Bei allem weiteren würde ich immer den Verdacht haben, dass geschauspielert wird um den Umsatz zu vergrössern -
Wenn sie nicht gewesen wäre, wäre ich wohl noch Stunden lang im Whirlpool gesessen und hätte mich gewundert, wieso nur die Fussdüse läuft. Danke fürs Anschalten
Paris geht aktiv auf Gäste zu, und sie hat mich ziemlich leicht um ihren Finger gewickelt. Sie ist sehr jung und spricht gut Deutsch. Es war eine rassige Runde, die dann etwas zu früh endete, womit wir dann noch etwas Zeit zum Reden hatten. Sie ist sicher nicht auf den Kopf gefallen ;).
Gerne wieder. -
Ich war relativ früh im Globe eingetrudelt, es war auch gleich noch FKK Tag. Am Empfang sassen denn auch schon einige nackte Schönheiten. Etwa so muss das wohl bei Berlusconis Bunga Bunga Parties ausgesehen haben.
Hatte mein allererstes Pay6 Erlebnis meines Lebens mit Mianda.
War extrem nervös, was ihr natürlich auch aufgefallen ist ;).
Sie sass an der Bar und winkte mich zu sich. Unterhaltung auf Englisch sehr gut möglich, sie war einfühlsam, wusste genau, was in welchem Moment zu sagen war. Habe die Zeit mit dieser äusserst attraktiven jungen Frau sehr genossen und kann sie jedem Neueinsteiger wärmstens empfehlen .