Palladium Club Rheintal Fasching
Na Und Laufhaus Villingen
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
A2 Erotik Club der Extraklasse nähe Luzern Schweiz Club Sodom Villingen-Schwenningen - Swinger, Gay, Bi, Hetero
El Harem Saunaclub Kirchberg Schweiz Erotik Studio Helvetica in Schlieren bei Zürich
Anmelden oder registrieren
A2 Erotik Club der Extraklasse nähe Luzern Schweiz Club Sodom Villingen-Schwenningen - Swinger, Gay, Bi, Hetero
El Harem Saunaclub Kirchberg Schweiz Erotik Studio Helvetica in Schlieren bei Zürich

    Nach dem Spiel ist vor dem Spiel :lachen:


    Und das Spiel als reglementierte Gang Bang? 22 Mitspieler und nur eine "Frau" ? ;)


    Wir schweifen ab: Inzwischen haben mehrere Clubs wie Blue-Up, Bumsalp od. Le Rouge Übertragungen auf Grossleinwänden am Laufen.


    ... Ich schätze, wenn ich in einen FKK-Club gehe, eine erotische Stimmung und nicht Fussball auf vielen Bildschirmen... "Aufschreie" im Publikum, wenn ein Tor geschossen wird, finde ich auch nicht passend...


    Wie sehen das andere Leser und Autoren hier...?


    Erotik und Fussball ? Ich finde, es passt nicht...

    Einlochen im Fussball? :staunen:


    Nun ja, metaphorisch genommen und nicht streng wörtlich?


    Oder Absch(l)iessen als Gemeinsamkeit zwischen Fussball und Sex? (Spielarten wie Tantra mal ausgenommen ;)).

    Gibt zu denken...:


    WHO besorgt über unheilbaren Tripper


    Die Weltgesundheitsorganisation warnt vor einer unheilbaren Geschlechtskrankheit: Ein Erregerstamm des Trippers breite sich aus, gegen ihn helfe kein Antibiotikum. Millionen Menschen sind bedroht.



    Genf - Für Millionen von Menschen, die sich mit der Geschlechtskrankheit Tripper infizieren, könnte es in absehbarer Zeit keine Heilung mehr geben. Davor warnte am Mittwoch die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Gegen ein Breitband-Antibiotikum, das bislang als letzte Behandlungsmöglichkeit für die sogenannte Gonorrhoe galt, seien in vielen Ländern Resistenzen beobachtet worden, erklärte die WHO in Genf.


    "Die Gonorrhoe wird durch hohe Infektionsraten und schwindende Behandlungsmöglichkeiten zu einer bedeutenden Herausforderung für das Gesundheitswesen", sagte die zuständige WHO-Expertin Manjula Lusti-Narasimhan. Jedes Jahr würden sich weltweit 106 Millionen Menschen - fast ausschließlich beim Geschlechtsverkehr - mit der Krankheit infizieren.
    Unter anderem aus Australien, Frankreich, Japan, Norwegen und Schweden gebe es alarmierende Berichte über Resistenzen der als Gonokokken (Neisseria gonorrhoeae) bekannten Erreger gegen Cephalosporine, eine Gruppe von Breitband-Antibiotika. Neben erheblich größerer "Wachsamkeit" von Medizinern bei der Anwendung von Antibiotika seien dringend Forschungen zur Suche nach alternativen Behandlungsmethoden erforderlich. Dazu veröffentlichte die WHO am selben Tag einen umfangreichen Globalen Aktionsplan.


    Gonorrhoe ist eine der häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten in der Welt. Anstecken kann man sich beim Vaginalverkehr, oder beim Oral- oder Analsex mit einem bereits Infizierten. Häufiger steckt ein infizierter Mann eine Frau an als umgekehrt.


    Beim Mann befallen die Bakterien meist die Schleimhaut der Harnröhre, bei der Frau die des Gebärmutterhalses. Darauf reagiert das Immunsystem, indem es die infizierten Schleimhautzellen tötet - und so die Schleimhaut schädigt. Schmerzen beim Wasserlassen, Juckreiz, eine gerötete und geschwollene Haut am Austritt der Harnröhre sind die Folgen.


    Die toten weißen Blutkörperchen, die das Immunsystem zur Abwehr eingesetzt hat, werden als Eiter ausgeschieden. Dieser Ausfluss hat der Infektion ihren deutschen Namen gegeben: Tripper stammt vom niederdeutschen "drippen" (tropfen). Bleibt die Geschlechtskrankheit unbehandelt, können die Bakterien in die Hoden, die Prostata oder bei der Frau bis zu den Eierstöcken wandern. So kann es zur Unfruchtbarkeit kommen.


    boj/dpa


    Quelle: Spiegel Online, 6.6.2012

    Das legendäre Spiel Schweiz gegen Spanien an der WM 2010

    habe ich im Juni 2010 im Globe erlebt.


    ...


    Wie der Beitrag von Don Phallo so schön zeigt: Das Thema ist doch dasselbe, nämlich Einlochen! ;)

    Also manchmal kommt es mir vor als ob dies ein Rosamunde Pilcher Fanclub ist.
    Die Liebe überwindet alle Grenze, das schöne arme Mädchen wartet darauf von ihrem Prinzen gerettet zu werden. Und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende :lachen:


    Ganz schön ernüchternd der Beitrag von holy whore ;) Wenn man pro Tag 5-10 Männer zu befriedigen hat, können einem Gefühle nur im Wege stehen – "verliebte" Kunden stellen dabei wohl eher die "angenehmeren" Kunden (sie nehmen sich zB genügend Zeit). Und, schon klar, eine WG sucht sich einen möglichen Partner wohl am allerwenigsten unter den eigenen Kunden.


    Also Sorry liebe Freunde, ich sehe viel guten Willen in Euren Beiträgen zu diesem Thema, aber die einzigen vernünftigen und realitätsnahen Beiträge sind die von Holy und Strubbeli. Und das sage ich, obwohl ich selber ein "Gefühlsdusel" und mich in eine WG verliebt habe, mit Schmetterlingen und allem was so dazugehört. Enttäuscht wird man(n) dann, wenn die Erwartungen nicht erfüllt werden. Ich erwarte nichts und geniess einfach das verliebtsein und die Illusion in der Zeit, die ich in Ihrer Nähe verbringen darf und irgendwann, da ja nichts zurückkommt, wird sich das wieder legen.


    lugano, wie schaffst du das, nichts zu erwarten? Kennst du die Sehnsucht danach, wie sie josh89 beschreibt, nicht? Bei mir (ja, ich bin auch ein Betroffener :(), ist es Herzschmerz, da ich versuche auf dem Boden zu bleiben und mich möglichst nicht zehrender Illusion hinzugeben.


    Die Zeit zusammen geniesst wohl jeder. Aber ist da nicht auch der Wunsch nach mehr, nämlich die Frau ungezwungen mal ausserhalb zu treffen, nur um ein bisschen zu reden, sich tiefer kennenlernen, zB bei einem einfachen Spaziergang? ich jedenfalls verwehre mich, Zeit nur zum Reden zu buchen, mit dem Hinweis: "Ich erzähle dir gerne mehr davon, aber nicht im Club..".

    Gutes Thema, chomi  :super:


    Die Frage ist doch, mit welchen Erwartungen man seine Nummer weiter gibt. Will man schlicht informiert werden, wenn das Mädchen wieder im Land ist? Hofft man auf Privatsex oder möchte man sie privat treffen und näher kennen lernen, weil man bereits ein Fall für "Verliebt in eine Prostituierte" ist?


    Vor allem: Wie geht man damit um, wenn sich das Girl nicht meldet, aus der Erwartung eine Enttäuschung wird...


    Soll man deswegen abwarten, bis sich das Mädchen von sich aus nach der Nummer fragt?


    Ich tendiere zu letzterem, wobei es so bislang noch nie zu einem Nummerntausch gekommen ist ;) (in einigen Fällen leider..).


    Bin darum umso gespannter auf eure Erfahrungen!



    Als Single gebe ich die Nummer gerne...


    Als Singles sollten wir uns wohl besser darauf konzentrieren, sonst mit Frauen Nummern zu tauschen... ;)

    Um meinen Horizont zu erweitern, bin ich wieder mal die 150er-Liste durchgegangen, und... siehe da, ZH Beach empfing mich mit einer neuen HP und dem Vermerk Wieder/Neueröffnung!


    Was alles "neu" sein soll, entzieht sich meiner Einsicht (neue Führung, weiss jemand mehr?).


    Die Girls-Auswahl deutet aber auf eine Öffnung hin. Aktuell aufgeführt sind:


    - Sasa, 25, aus Italien


    - Linda, 23, aus China


    - Yumi, 23, aus Japan


    - Tia, 20, aus Indien. Sollte ihr Bild nicht nur typähnlich sein, dann..


    Leider sind keine Setcards zu den einzelnen Girls abrufbar. Preis- und Servicepolitik sind gleich (undurchsichtig) geblieben, ohne Angaben zu FM/FO und ZKs.


    Ein Augenschein (bei Gelegenheit) kostet ja nichts.

    Am 8.6. ist es soweit: Dann wird Polen-Griechenland angepfiffen und Mann hat ab dann für 3 Wochen auch mal andere Bälle im Kopf ;-)


    Beim letzten sportlichen Grossanlass dieser Art war ich noch nicht auf Freiersfüssen. Bin deshalb umso gespannter, wie die Clubszene darauf reagiert.


    Gemäss Erlebnisberichten zum Club Globe, werden es wohl eher die Saunaclubs sein, die beide Männerfreuden im Angebot kombinieren (auf den Flachbildschirmen der kleineren Salons ist wohl kaum zu erwarten, dass auf einmal der Rasen flimmert an Stelle der einschlägigen Unterhaltungsfilmchen ;))


    Welche Saunaclubs bieten Screenings oder gar Special Events an? Wie reagieren die Salons auf die zu erwartende Männerflaute während der Spielzeiten - wird es Spezialaktionen geben, um diese zu überbrücken? Wie richtet ihr euere Pay6-Besuche rund um die EM ein? Dies schlage ich als Ort vor, um – zumindest für den Kanton ZH – Spezialktionen und auch Erfahrungen zu sammeln.


    Bevors los geht, könnten es auch Anekdoten aus tempi passati sein.


    Bin gespannt auf die Beiträge!

    Die Würfel sind gefallen!


    Die Wahl fiel mir nicht leicht, der Glückliche heisst fridli :)


    Eigentlich wollte ich nicht jemand bevorzugen, der bereits an der Verlosung Glück hatte.


    Aber: Ich weiss wie man sich fühlt, wenn das Los bei der Einlösung zum Flop wird.. Immerhin investiert man in der Anreise Zeit und Geld, bei fridli war es der nicht kurze Weg von Luzern nach Winterthur. fridli hat diesen Umstand auch offen dargelegt.


    Das Pendel in fridlis Richtung schlagen lassen haben nicht zuletzt die bisherigen Beiträge, bei denen man sich ein gutes Bild der Situation und Dame machen kann.


    fridli, ich freue mich auf weitere Beiträge deinerseits und speziell auf deinen Erlebnisbericht zum Sex-Park.. diesmal, so hoffe ich, mit Happy End :)


    Enjoy! :super:


    Den weiteren Interessenten viel Glück bei weiteren Verlosungen und Gutscheintransaktionen!



    Die Gutscheineinlösung für den Sexpark extra auf die zweite Mai-Hälfte verschoben, und jetzt eine private Veränderung, die es mir nicht möglich macht, dieses schöne Geschenk einzulösen.


    Wer will?


    Bitte hier im Thread melden, keine PNs.


    Sobald die Interessentenliste steht, entscheide ich mich, wie ich mich entscheide ;-) Möchte den Gutschein morgen Pfingstmontag weitergeben.

    Für mich stimmt hinsichtlich der Preisgestaltung besonders die Preisstaffelung nicht.


    Für mich gilt: Je länger man einen Service nutzt, desto günstiger wird er. Im Pay6 gilt das leider nicht.


    Gehen wir vom 30Min Service in den 150er Clubs aus. Für jede 10 Min, die hinzu kommen, werden i.R. 50 Fr fällig. Die Stunde kostet also genau so viel wie 2x 1/2 Std, wobei ein Mädchen im Sinne von Sex insgesamt weniger leisten muss, denn dazwischen quasselt man auch. Zudem optimiert sich bei einer Stunde auch die Zeit für den Empfang und den Abschied (das Mädchen muss warten, bis zwei Männer 2x geduscht haben).


    Bei 30 Min kommt man schon weniger zum Quasseln und beim 20-Minuten schon gar nicht. So gesehen finde ich den 20-Minuten-Service im Vergleich viel zu günstig, der für das Mädchen – gemessen am Einkommen unter dem Strich – doch eher anstregend ist und sich die Mann-duscht-Zeit im Vgl. zum 30 Min ja auch nicht verkürzt.


    Ich glaube, die Situation für die Mädchen würde sich entspannen, wenn man die Preise für den "Quickie" anheben und die Preise für Services von >30 Min senken würde. Z.B. auf 200 Fr für 45 Min und 250 Fr für die Stunde. Oder man erhält ab 30 Min ein Extra inklusive oder günstiger.


    In diesem Sinne plädiere ich für mehr Slowfood im Pay6 :super:

    Ich kann seehecht nur voll und ganz zustimmen.


    Der Hauptgrund, wieso ich kaum in Saunaclubs anzutreffen, ist die Zeit. Auch ohne merhfachen Zimmerbesuch gehen, will man die Atmosphäre und die Shows geniessen, ein paar Stunden drauf. Die mag ich mir selten nehmen.


    Ein bestimmtes Girl im Globe würd ich gern zu meinen Stamm-WGs zählen. Obige Umstände plus, was seehecht beschreibt, nämlich "CHF 90.- Eintritt für einen kurzen Hüpfer schrecken da schon ab", halten mich aber davon ab.
    Um das Zeitproblem zu lösen, könnte ich zwar vorab einen Termin ausmachen. Doch in einem Saunaclub finde ich das etwas "unromantisch". Den Umständen entsprechend mag ich es, wenn man sich wie "zufällig" trifft und kurz quatscht und anwärmt, bevor man aufs Zimmer geht.


    Mit seehecht s Vorschlag wäre mein Dilemma gelöst :super:

    Hallo Punter

    Verhandlungssache schreibst du: was wird dort denn verhandelt? wie auf dem Bazar in Istanbul? FO + 100.- - 50.- - 75.- - 60.- - 65.- - dann 30...nach Sympathie könnte ich noch lustig finden, aber Verhandlungen sind mir beim Sex ein Greuel, ehrlich!


    Ich war nur einmal dort und kann nur für ein Mädchen sprechen. Aber FO klang für mich nach +50.-.


    In dem Sinne, dass es eine Kontaktbar ist, kannst du dir die Zeit nehmen, das Mädchen kennenzulernen und das Programm bzw. Angebot auszumachen – alles ohne Stress. Das sind keine Abzockerinnen dort, wie sich schon aus dem Grundpreis ableiten lässt. Es ist, wenn schon, ein vergnügsames Märten ;) Und da es eine Kontaktbar ist, kannst du auch wieder gehen, wenn's dir nicht passt, bezahlst halt dein Getränk.


    Ich werd wieder mal reinschauen.

    kann man(n) davon ausgehen, dass für die angegebenen Preise, z.B. Fr 120.- für 1/2 Stunde Zungenküsse (ZK) und Blasen ohne Gummi (FO) von allen girls angeboten wird oder muss man(n) 1. vorher fragen bzw. verhandeln oder 2. im Zimmer kämpfen?
    Wichtig ist die Frage auch für mich für den Stundenpreis: was soll ich 1 Stunde lang mit einem girls machen, die nicht küsst und Französisch nur mit Gummi macht, und dazu noch ungern geleckt wird? ich buche gern 1 Stunde, wenn ich weiss, ich kann das girl zuerst langsam streicheln, kuscheln, küssen, wie eine Geliebte. Wer hat da Erfahrung?


    Bei mir, Laura, wars ohne ZK und F mit. Sogar der Handjob am Ende war mit ;)


    https://www.6profi-forum.com/f…t.php?p=59349&postcount=8

    ...dann würden auch Kunden kommmen bzw. wiederkommen und es bräuchte keine Happy Hour.


    Ich komme und komme immer wieder :) ...happy in der Happy Hour :super:


    Die Apfel und Orangen waren frisch heut, die Bar tipp topp sauber, Empfang wiederum freundlich und aufmerksam – wischnu du musst einen schlechten Moment erwischt haben.


    Aber ich suche auch keine Asia-Girls...


    Még egyszer minden jót kívánok a születésnapjára! :kuss:

    Gutschein ist weg
    viel Spass conant


    Hallo robbie


    Wie ich gesehen habe, hast du den Gutschein nun mit conant getauscht :confused:


    Das ist nicht die feine Art, was du mit mir durchgezogen hast.


    Ich habe dir 2x zu erklären versucht, wie man einen Gutschein per PN od E-Mail tauscht. Dass der Gutschein noch nicht getauscht war, liegt allein an deinem scheinbaren technischen Unwissen. Mein Misstrauen in deine Person hat sich leider als berechtigt erwiesen...


    Eine PN, dass ein Tausch stattgefunden hat, wäre meiner Meinung das Mindeste gewesen.


    Belästige in Zukunft andere Forumsmitglieder mit Tauschangeboten bitte nur, wenn sie seriös gemeint sind. Als Vorwarnung (du bist ja ganz frisch hier im Forum, wir können dich noch gar nicht kennen) habe ich diese Nachricht darum auch öffentlich gemacht.


    :mad: Punter

    SP Nationalrätin Chantal Galladé äussert sich im «Mama Blog» von Tagi-Online zum Thema Minderjährigenprostitution.


    Ich ging davon aus, dieses Phänomen beschränke sich nur noch auf den Strassenstrich. Aber Galladé erwähnt, dass hiesige Escortagenturen nach wie vor solche Angebote im Programm hätten :confused:



    Minderjährigenprostitution verbieten – auch in der Schweiz


    Eine Carte Blanche von Chantal Galladé*


    Vor gut einem Jahr begleitete ich die Zürcher Stadtpolizei eine Nacht lang durchs Rotlichtmilieu und beim Einsatz auf dem Strassenstrich, um mir ein Bild vor Ort zu machen. Was ich da sah, hat sich mir bis heute in meine Erinnerungen eingebrannt. Zum Teil sehr junge Frauen, welche kaum ein Wort Deutsch sprechen konnten, welche ihre Körper verkauften; ihre Aufpasser, welche ihnen das Geld abnahmen und sie kontrollierten in unmittelbarer Nähe.


    Die Schweiz ist das einzige europäische Land, das die Prostitution 16-Jähriger erlaubt. Das ist stossend und unverständlich. Damit wird die Schweiz auch attraktiv für Sextouristen, welche gezielt minderjährige Prostituierte suchen. Es gibt Schweizer Escortagenturen, welche damit werben, dass sie Minderjährige im Angebot hätten.


    Zusammen mit meinem Nationalratskollegen Luc Barthassat habe ich deshalb Vorstösse lanciert, welche das Mindestprostitutionsalter auf 18 anheben wollen und die Ratifizierung des Übereinkommens des Europarates zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch fordern. Obwohl die Schweiz das Abkommen unterzeichnet hat, haben wir unsere Gesetze nie angepasst. Würden wir das tun, müssten wir das Mindestalter für die Prostitution auf 18 anheben, wie andere Länder auch. Dabei würden sich nicht die Minderjährigen selbst sondern die Freier strafbar machen.


    Nun ist der Bundesrat an der Arbeit. Die Reaktionen auf unsere Vorstösse waren zahlreich. Viele empörten sich mit uns, dass die Schweiz ihre Kinder nicht besser vor sexueller Ausbeutung schützt. Andere befürworteten die heutige Regelung. Zum Beispiel mit dem Argument, die sexuelle Mündigkeit sei mit 16 erreicht. Dazu gilt es jedoch zu bedenken, dass es ein Unterschied ist, ob ein Jugendlicher selbstbestimmt und altersgerecht seine körperlichen und sexuellen Erfahrungen machen kann, oder ob er seinen Körper gegen Geld verkauft. Ersteres ist wichtig für die gesunde physische und psychische Entwicklung eines Heranwachsenden, während Zweites zu Schäden an Körper und Seele führt und eine gesunde Entwicklung beeinträchtigt. Es handelt sich bei der Minderjährigenprostitution auch nicht um die gesunde und lustvolle Entdeckung einer altersgerechten Sexualität, sondern um eine Arbeit. Auch in anderen Arbeitsbereichen werden Jugendliche speziell durch das Gesetz geschützt, wenn man annehmen muss, dass sie sonst Schaden nehmen oder in ihrer Entwicklung beeinträchtigt werden.


    Andere meinten, die Jugendlichen hätten ja die Wahl und sollten deshalb selbst entscheiden. Auch das gilt so nicht. Die Pubertät ist eine Lebensphase, in der der Mensch in vielem noch nicht gefestigt ist und besonderen Schutz verdient und braucht. Es gibt verschiedene Situationen, wie zum Beispiel Gruppendruck, falsche Vorstellungen der Prostitutionsarbeit, Neugier ohne die Folgen fürs eigene Leben abschätzen zu können oder eine finanzielle Notlage der Familie, die Jugendliche in diese vermeintlich freie Wahl drängen können. Die Folgen für ihr Leben und ihre Entwicklung können sie nicht voll abschätzen und die Gefahr, bleibende Schäden zu nehmen, ist gross.


    Der Einwand, es sei für die Freier nicht möglich, das Alter des oder der Prostituierten herauszufinden, ist zu einfach und wohl eher ein Vorwand. Wer sich auf so junge Prostituierte einlassen will, der muss besorgt darum sein, dass diese volljährig ist, sprich legal arbeitet und eine entsprechende Bewilligung hat. Das nennt man Verantwortung. Dasselbe muss die Verkäuferin auch machen, wenn Jugendliche in ihrem Laden Alkohol oder Zigaretten kaufen wollen und gilt auch bei anderen Vertragsabschlüssen, welche die Volljährigkeit voraussetzen.


    Von einem zivilisierten Land können wir erwarten, dass es seine Kinder schützt.



    *Chantal Galladé ist SP-Nationalrätin und Erziehungswissenschaftlerin. Sie unterrichtet Jugendliche an einer Berufsfachschule.



    Quelle:Mama Blog, tagesanzeiger.ch, 13.4.2012

    Habe einen Gutschein für einen 1/2 Stündigen tabulosen Vollservice im Club79 gewonnen.
    Da ich ansonsten immer in Saunclub's bin, würde ich den Gutschein gegen einen solchen tauschen.
    Für welchen Saunaclub in der Deutschweiz ist mir eigentlich egal.


    Halle liebe Freunde
    möchte meinen Gutschein für Club 79 1/2 Vollservice tauschen aus familiären Gründen gegen Gutschein Sexpark oder Globe oder Westside


    fabrice   robbie


    Hallo ihr beiden,


    euch kann man keine PNs schicken..


    Habe einen Gutschein für den Sexpark anzubieten :)


    Grüsse, Punter

    Nicht alle christlichen Kirchen feiern Ostern am selben Datum. War gestern bei Lia :kuss: im Papi. Als Rumänin und Anhängerin der Rumänisch-Orthodoxen Kirche war für sie an diesem Sonntag gar nicht Ostern, sondern erst am 15. April. Diese Woche fährt sie deshalb in ihre Heimat in den Urlaub.


    Die Osterweiterung in Sachen Pay6 kommt den Moralisten hier im Thema betreffend unserer Ostern eigentlich sehr entgegen. Ein "schlechtes Gewissen" hingegen sollten diejenigen haben, die nächstes Wochenende eine Rumänin aufsuchen ;)

    Mein Aperitif heute trug den Namen Lia :) Rumänin, 1.70 cm gross, jung, mit Traumbody und molto bella. Ich hatte beim Empfang gleich direkt nach ihr gefragt. Mit einem frischen Lächeln kam sie ins Zimmer, die Sache war für mich geritzt!


    Lia ist sehr direkt, symphatisch und aufgestellt und wie sie meinte, heute ein bisschen pazza – diese Kombination entsprach ganz meiner Stimmung. Unterhalten haben wir uns angenehm auf Italienisch (mit Deutsch sei bei ihr nicht viel).


    Nach der Dusche dirigerte sie mich gleich aufs Bett, meinte, ich soll mich relaxen, und legte gleich mit FO los. Für meine Grösse - sie musste diese zuerstmal "verarbeiten" - nahm sie ihn relativ tief ins Maul, nämlich zur Hälfte und leicht drüber. Das war schon mal positiv, denn oft muss ich mich mit weniger zufrieden geben.


    Es war ein FO mit intensivem Zungenspiel, dazwischen EL, ausdauernd und lustvoll. Gerne und entsprechend lang liess ich sie gewähren :) Anfangs hatte sie sich zwischen meinen Beinen platziert, so dass ich nur Arme, Schultern und leicht die Brüste streicheln konnte. Später platzierte sie sich seitlich. An ihre Muschi allerdings kam ich nur knapp, und sie liess sich auch anmerken, dass sie nicht allzu gerne berührt wird. Nach einem 69 habe ich so schon gar nicht gefragt. Ihr intensives FO und der Blick auf ihren superschlanken Körper waren Ersatz genug.


    Bevor wir in Missio wechselten, nutzte ich die Gelegenheit, sie zu lecken. Sie war auf alert eingestellt, liess sich schnell und stöhnend gehen. Fingern allerdings war gar nicht, wie auch ZKs. Sie sagt sowas jeweils sehr direkt, aber unkompliziert.


    Berührungs- und Küsse-Scheu sonst ist Lia aber nicht. In Missio konnte ich sie richtig rannehmen, so lange, bis ich schweissgebadet war. Sie ging richtig mit. Mit nicht zu knappem Stöhnen drückte sie mich immer wieder fester und schneller in sich rein, biss mir einmal vor Lust in den Arm :), drückte ihre Brüste, damit ich sie lecken konnte.


    Nach einem kurzen FO ritt sie mich, zu einer atemberaubenden Aussicht, schliesslich ins glückliche Finale. Zeit für Smalltalk war keine mehr ;)



    Fazit: Bei Lia musste ich zwar auf ein paar Goodies verzichten. Die Frau war aber sonst so was von bei der Sache, dass ich für einmal gut darauf verzichten konnte. Ihr aufrichtiger und natürlicher Service wog das wieder auf. Lieber so als professionelle Distanz oder die künstliche Stöhnplatte.


    Und nicht zuletzt, Lia ist, ich wiederhole mich, so was von bella... :kuss:

    Anja vom Papi ist als Tess zurück im Lust Kick.


    Geile Bilder! :)



    Weniger erbaulich ist die Extras-Liste :(


    Franz. pur mit Aufnahme + Fr. 100.-
    Deep Throat + Fr. 100.-
    Gesichtsbesamung + Fr. 50.-
    Sektspiele aktiv + Fr. 50.-
    Sektspiele passiv + Fr. 100.-
    Anal + Fr. 100.-
    Zungenanal + Fr. 100.-
    FF bei Dir + Fr. 100.-
    Toilettenspiele aktiv + Fr. 200.-
    Toilettenspiele passiv + Fr. 300.-

    Mich juckte ein Update, da ich es gern korrekt und aktuell hab. Die gute Nachricht: Die Liste ist gewachsen :super:



    30 Min. Service für bis CHF 150.-
    (FO, ZK inkl.)
    Dietikon, Relax4You
    Dietikon, Studio Playmodels
    Dietikon, Prestige6a
    Dietlikon, Club Zwischenhalt
    Dübendorf, Süsse Engel
    Glattbrugg, Studio Chez Jade 2
    Hegnau, Budapest Girls Hegnau
    Hegnau, Studio Kolibry
    Hegnau, Studio Orchidee
    Oberengstringen, Club Paradiso Girls (100.-/30 Min.)
    Uster, Studio Wildkatze
    Volketswil, Club Relax
    Wädenswil, Studio Candy Girls
    Winterthur, Studio Asianflower
    Winterthur, Studio Club Pagoda
    Winterthur, Salon Private Sweetgirls
    Winterthur, Studio Sweet House
    Winterthur, Villa Lustpoint
    ZH Altstetten, Studio Club Papillon
    ZH Aussersihl, Solarium Bermuda (130.-/30 Min.)
    ZH Aussersihl, Budapest Girls Zürich-City
    ZH City, Kontaktbar Club Diskret
    ZH Gewerbeschule, Beauty Latinas
    ZH Oerlikon, May Li's Massagestudio (inkl. Duschservice)
    ZH Seefeld, Studio L'Amour
    ZH Sihlfeld, Studio ZH Beach
    ZH Wiedikon, Club Saphir
    ZH Wollishofen, Salon Bonita
    ZH Wollishofen, Resort-A



    30 Min. Service für CHF 150.- (FO, ZK extra bzw. nicht Standard)
    Dübendorf, Joy Club
    Winterthur, Studio Club Galaxy
    Winterthur, Studio Girlys
    ZH Sihlfeld, Ambiente Caliente
    ZH Wollishofen, Studio BS 382



    30 Min Specials mit 2 Girls
    Dübendorf, Joy Club (2 Girls 250.-)
    Dietikon, Studio Playmodels (2 Girls 280.-)



    30 Min. Service mit 2 Girls für CHF 300.- (zusätzlich zu den 150er Studios)
    Bülach, Studio Skyline Girls
    Oberengstringen, Club Bluemoon
    Regensdorf, Belle Epoque




    Mutationen: Neu ergänzt wurden Budapest Girls (Hegnau/Zürich), Club Relax (immerhin ein Sponsor der Sextombola) und Paradiso Girls. Namensänderung erfahren haben Ambiente Blue zu Ambiente Caliente und Salon Alexandra zu Resort-A. Das Studio Sweet House bietet jetzt FO, ZK inkl. und wurde in die entsprechende Kategorie verschoben. Die Süssen Engel haben eine neue URL.


    Danke an willys und green für Hinweise und highflyer für die Vorarbeit!

    Um welchen "Erotic-Club" handelt es sich hier? Immerhin soll das Etablissement von 5 auf 12 Zimmer vergrössert werden!



    Die Kirchenpräsidentin und das Bordell


    Die Opfiker Kirchenpräsidentin hat ihr Ferienhaus an einen Bordellbetreiber vermietet. Daran haben einige Leute keine Freude – auch wenn sonst nur Gutes über die Frau zu hören ist.


    Rosemarie Melliger ist es einerseits peinlich, was sich in den letzten Tagen über sie herumgesprochen hat. «Andererseits betreibe ich den Club ja gar nicht, ich vermiete nur das Haus.» Dieses liegt im Einsiedler Ortsteil Gross und wird seit zwei Jahren als Bordell genutzt. In Opfikon wusste bisher niemand über Melligers Mieter Bescheid, bis die Einsiedler Behörde vor kurzem ein Gesuch zur Erweiterung des «Erotic-Clubs» ausschrieb. Darin ist die 72-jährige Melliger als Grundeigentümerin aufgeführt. Ein paar Opfiker haben davon Wind bekommen und fordern nun den Rücktritt der Kirchenpräsidentin.


    Der Bordellbetreiber plant, sein Etablissement von fünf auf zwölf Zimmer zu erweitern. Wie der Ausschreibung zu entnehmen ist, sind zusätzlich zwei Garagen «für Erotikdienstleistungen» vorgesehen, die vollumfänglich in den Fahrzeugen der Besucher angeboten werden. Das Ausmass der Erweiterung und die Zunahme des Autoverkehrs geht den Anwohnern im Wohngebiet Gross nun zu weit. Über die Art des Gewerbes haben sie sich bislang aber nicht beschwert.


    «Immer pünktlich bezahlt»


    Melliger ergänzt: «Ich habe noch keine einzige Reklamation erhalten.» Auch mit dem Betreiber gebe es keine Probleme. «Den Zins hat er immer pünktlich bezahlt.» Ganz im Gegensatz zu den Vormietern. Auf der Suche nach einem solventen Mieter sei ihr Sohn Alain aktiv gewesen. Er sagt, dass sich der Bordellbetreiber als Einziger für das Ferienhaus interessiert habe. «Leider wollte er das Haus nicht kaufen.»


    Es täte ihm leid, wenn sich seine Mutter seinetwegen Schwierigkeiten einhandeln würde, sagt Alain Melliger. «Aber der Club ist ja legal.» Der Betreiber, ein Schweizer, habe einen seriösen Eindruck auf ihn gemacht. Was im Haus genau laufe, wisse aber weder er noch seine Mutter. Diese sagt, sie sei erst ein paar wenige Male vor Ort gewesen. «Mir schien, als würden dort vor allem wohlhabende Kunden verkehren.» Auf jeden Fall wirke alles diskret und sauber.


    «Besser als Sexboxen»


    Diese Lösung sei jedenfalls besser, als Sex entlang der Strasse oder in Verrichtungsboxen anzubieten. Sie beteuert, in keiner Weise mit dem Betrieb zu tun zu haben. «Diejenigen, die mich kennen, wissen, dass ich sauber bin.» Ihrem mittlerweile verstorbenen Mann sei sie stets treu gewesen.


    Melliger war in Opfikon während fünf Jahren Sekretärin des Gemeindeschreibers. Daraufhin wechselte sie nach Wallisellen, wo sie bis zu ihrer Pensionierung 16 Jahre lang die Abteilung Gesundheit und Umwelt führte. Seit 40 Jahren ist sie im Samariterverein, seit 30 Jahren leitet sie das Rheumaschwimmen. Ausserdem engagiert sie sich in der Spitex. In der Kirchenpflege arbeitet sie seit 2004, seit 2006 präsidiert sie die Behörde. «Ich bin mit viel Herzblut dabei», sagt sie. «Ich würde mich nicht als Bibelleserin bezeichnen, aber der Glaube ist mir wichtig.»


    Lügen musste sie nie


    Lügen habe sie in der Erotik-Sache nie müssen. «Es hat mich ja bis jetzt niemand gefragt, wer der Mieter ist und was dieser macht.»Aus der Opfiker Kirchenpflege ist nur Positives über Rosemarie Melliger zu erfahren. Vizepräsidentin Susanne Hottinger sagt, ihre Kollegin sei nicht nur sehr engagiert, sondern auch äusserst beliebt. «Ich finde es schade, dass es Leute gibt, die ihr aufgrund dieser Geschichte einen Strick drehen wollen.» Opfikons reformierter Pfarrer Markus Fless, der erst jetzt von der Mieterschaft von Rosemarie Melliger erfuhr, wollte sich gestern nicht dazu äussern. Er werde sich zunächst selber ein Bild machen, sagte Fless.


    Auch der Präsident der reformierten Bezirkskirchenpflege Bülach, Pfarrer Paul Buol, will keine voreiligen Schlüsse ziehen. «Kirche und Sex, das geht für viele nicht auf», sagt der Bassersdorfer. Entsprechend würden die Meinungen in einem solchen Fall auseinandergehen. Rosemarie Melliger erledige ihre Arbeit sehr gut. Er sehe deshalb auch keinen Grund, zu intervenieren, zumal die Kirchenpräsidentin nichts Illegales gemacht habe. Rosemarie Melliger müsse für sich selber herausfinden, ob sie das Mietverhältnis mit ihrer Tätigkeit in der Kirche vereinbaren könne.



    Quelle: Tages-Anzeiger, 24.03.2012

    Gutschein-Einlösung / Sextombola



    Die Auswahl fiel mir diesmal leichter ;) Gleich beim Empfang fragte ich nach Kate. Den Gutschein verlängerte ich von zwanzig auf vierzig Minuten.


    Mit der Zutraulichkeit ging es diesmal etwas schneller ;) Das Kleid war bald weg. Kate legte sich aufs Bett. Nach ersten Küssen fing ich an, ihren jungen Körper zu liebkosen. Ich entschied, das Programm vom letztem Mal umzukehren und zuerst sie ausgiebig zu verwöhnen und in Fahrt zu bringen.


    Kaum war ich über sie, nahm sie meinen Luststab und begann damit ihre Klit zu stimulieren. Schon bald war ich zwischen ihren Schenkeln und verwöhnte sie weiter. Bald waren ein, dann zwei Finger drin, und diese schliesslich überall drin – das volle Stimulationspaket :) Es blieb nicht wirkungslos. Ich hatte mich extra so platziert, dass ihr Mund nicht so einfach an meinen Jadestab kam - sie sollte es aus Lust machen und nicht einfach als Programmabfolge. Kate verrenkte sich und es folgte denn auch ein richtig lustvolles FO, begleitet von sehr feinem Züngeln. Diesmal störte es mich auch nicht, dass es eher kurz ausfiel, denn ich wusste, was jetzt kam. Und Kate war jetzt richtig heiss :)


    Es kam natürlich zuerst wieder das Pariserproblem (Auutsch!). Kurzerhand nahm Kate das Chäppi wieder ab, spannte es mit vier Fingern weit auf und überstülpte es so. Klippe gut umschifft :super:


    Dann setzte sie sich rittlings auf mich und schloss ihre Augen. Schon bald kam sie zu mir runter :) begleitet von unbändigem Küssen. Ihre Beine hob sie auf meine und platzierte sich so, dass sie meinen Luststab ganz in sich spüren konnte, zusätzlich begleitet von feinen Muskelspielen. Ich konnte nur noch geniessen...


    "Komm, Baby", waren ihre Worte, als sie sich für Missio bereit machte. Jetzt war mein Einsatz wieder gefragt. Ich weiss nicht mehr wie lange wir es trieben, uns innig küssend, auch an Schultern, Hals und Ohren. Diese Frau wollte alles von mir, brachte mich an meine Leistungsgrenze. Am Ende waren wir so weit, dass wir nicht mal mehr volles Tempo brauchten, um zum gemeinsamen Höhepunkt zu kommen. «Mamma mia», waren ihre erste Worte danach...


    Als wir anschliessend (einer von uns verschwitzt ;-) nebeneinander lagen, fragte ich mich, wer von uns mehr durcheinander und hinüber war ;). Kate war auf einmal sehr gesprächig ;) und deutschmächtig. In kürzester Zeit erfuhr ich so einiges über ihr Leben, ihre Familie und ihre WG-Stationen.


    Zum Abschied wollte ich sie nochmals kurz liebkosen. Sie war an allen empfänglichen Stellen nur noch kitzlig. Da war nichts mehr zu holen, die Frau schien mir total ausgereizt...



    Meine Gedanken


    Ich wollte herausfinden, wie weit ich mit Kate gehen konnte, und hatte meine Antwort erhalten. Es war ungewöhnlich, mich bei einem WG-Besuch vor allem auf die (bezahlte) Frau zu konzentrieren um herauszufinden, wie weit ich sie würde bringen können. Es mündete in das zweisame Erlebnis, zusammen auf eine Welle zu steigen und diese bis zum schönen Ende zu reiten; eine Frau zu erleben, wie sie mehr und mehr in der Lust zergeht, bis zum gemeinsamen Finale.


    Es war wunderschön :), keine Frage. Kate war dafür auch die perfekte Gespielin, total ungekünstelt, die stille Geniesserin. Und doch hinterliess dieses Erlebnis bei mir auch einige Fragen. Will ich im Paysex solch intimen Girlfriendsex, wie ich ihn sonst (im besten Falle) nur privat habe, oder will ich nicht vielmehr einen Kontrapunkt dazu erleben? Bilder z.B. habe ich so gut wie keine mitgenommen von Kate. Unsere beider Augen waren so gut wie immer geschlossen, so dermassen lost waren wir im Akt...


    Mein Ziel hatte ich mit diesem Besuch voll erreicht. Das intensive Erlebnis verlangte interessanterweise nicht nach einer sofortigen Wiederholung (aber sie kommt ;))



    Das Chez Jade 2


    Noch ein paar Worte zum Chez Jade 2: Das Studio liegt sehr diskret im einem Wohnquartier und dennoch völlig zentral, auch super mit ÖV erreichbar. Der Zugang mit der Fahne und die diskret beschriftete Türe mit den beiden Fruchtschalen davor zeugen von Stil. Das Zimmer (ich war 2x im selben) war klein, aber sauber und zweckdienlich. Das erste Mal fehlte die Mundspülung in der Dusche – als Liebhaber von ZKs ist mir das wichtig. Auch konnte ich, wie hier auch schon bemängelt, das Chez Jade 2 nicht telefonisch erreichen, um Kate zu reservieren. Die HP könnte meiner Meinung nach auch peppiger gestaltet sein.


    Ein grosses Plus erhält die Musik. Wo ich sonst schaue, dass man den Sound ausmacht, finde ich den Soundtrack hier stimmungsfördernd. Obwohl, sobalds losgeht, überhöre ich ihn eh wieder ;)



    Credits: Mein Dank geht an den Admin für die Tombola, das Chez Jade 2 für die Gelegenheit :) und an die beiden Gutscheinvorbesitzer, monkey (der Orginalgewinner) und matziko (mein Weitervererber)! :super:


    Und, nicht zuletzt, an Kate :kuss:

    Gutschein-Einlösung / Sextombola



    Merke: Auch bei nur zwei Frauen kann die Auswahl schwer fallen! Kate (21) und Vanessa kamen in das Zimmer um sich vorzustellen.


    Beide hatten ihre Reize und beide schauten mich sehr motiviert an! Was jetzt?! Vanessa stellte ich mir verwegen-draufgängerisch vor. Kate (ausgesprochen: Cat) hatte diesen schwarzlockigen Wuschelkopf, schon fast wie ein Hippie-Mädchen :), und einen dunklen Teint. Sie war das grössere Mysterium und holte mich auch mit ihren kleinen Brüsten ab. Ich entschied mich für das Mysterium. Gutschein abgegeben (Kate war bestens instruiert) und gleich noch auf eine halbe Stunde verlängert - ich mag keine Eile.


    Als ich aus der Dusche kam, wartete Kate im Kleid auf mich. Auch mal ein Anfang!, allerdings kam ich mir – nur mit Tüchlein um die Hüfte und damit nackter – schon ein wenig komisch vor. Sie begann mich sachte zu streicheln, während ich versuchte etwas mehr von ihr zu erfahren. Aus Budapest sei sie und, es war Ende Februar, seit einem Monat in der Schweiz. Ihr Deutsch schien beschränkt.


    Uns streichelnd fielen wir aufs Bett, schmiegten uns eng, die Lippen ineinander verfangen, zärtlich, lustvoll. Langsam streichelte ich ihren ganzen Körper. Auch lag es an mir, ihr Kleid zu öffnen. Ihr ahnt es, Kate ist kein Turbo ;). Vielmehr schien mir, suche sie zunächst Zutraulichkeit.


    Die Entkleidungsaktion nahm sie zum Anlass, um auch bei mir nach dem Rechten zu schauen. Sie küsste sich nach unten und nahm in den Mund. Es folgte ein zärtliches FO. Ich genoss es, auch wenn es nicht ihr Streckenpferd ist, und so wollte sie schon bald in die eigentliche Action übergehen. Ich aber hatte keine Eile und fing zuerstmal an, ihren Körper zu liebkosen, um sie dann ausgiebig zu lecken. Was Kate sehr genoss. Schon bald schmiegten wir uns in einem seitlichen 69.


    Jetzt wollte auch ich, und es kam die einzige Panne - der Präsi wollte nicht weiter als über die Eichel :confused: Sie meinte nur: "Dick!". Die Überroll-Versuche schmerzten richtig! Der zweite Präsi kam zwar über die Eichel hinaus, dann aber auch nicht mehr viel weiter :confused: Sah aus, als hätte man ihm eine zu kurze Hose übergestülpt. Das würde reichen, meinte sie. Ich zu meinem Teil war einfach froh, dass mein "dicker" Freund die Übung ohne Schrammen und tapfer bestanden hatte :o


    Sie begann mich zu reiten, die Augen geschlossen. Die Stimmung wurde immer sinnlicher. Schon bald beugte sie sich zu mir runter, bei Lustspitzen mich fest drückend.


    Wortlos wechselten wir in Missio. Eigentlich nicht meine Lieblingsposition, aber ich kam nicht mehr los, gefangen in ihren Armen und ihrem Becken, uns grenzenlos küssend. Innig umschlungen liebten wir uns. Ich hätte stundenlang so weiter machen können...


    Nach dem Abschluss war mir danach, sie gleich weiter zu verwöhnen (was ich sonst nie tue). Ich liebkoste weiter ihren Körper, streichelte und leckte sie. Glücklich und zufrieden verliess Kate das Bett.


    Beim Abschied, nach dem Duschen, hatte es Kate überhaupt nicht eilig. Mit beiden Händen hielt sie meine Hand, spielte dann mit meinen Fingern, dürckte ihre Handfläche an meine... wie frisch verliebt (was sie natürlich nicht war ;)). Auch die Koplimente kamen nicht zu kurz...


    Nach dieser sehr intimen Session stand ich schon ein bisschen neben den Schuhen. Ein Fortsetzung musste sein. Das Glück wollte, dass ich zwei Tage später einen weiteren Gutschein fürs Chez Jade 2 vererbt bekam :)


    Credits: Mein herzlicher Dank geht an den Admin für die Tombola, dem Chez Jade 2 für den Gutschein, und – nicht zuletzt – dem ursprünglichen Gewinner gnotis für die Weiterverererbung innerhalb eines kleinen eigenen Wettbewerbs (mille grazie!) :super:

    Habe mich auch oft gefragt, wie die Mädels wohl privat herumlaufen, und es würde mich bei vielen der jüngeren WGs reizen, sie in ihren täglichen Klamotten zu sehen.


    Ob dieser Wunsch den WGs wohl passt? Vielleicht schätzen sie ja auch ihre "Berufsuniformen" als Verkleidung, die privat von Paysex trennt. Ausserdem würde man sie auf der Strasse noch leichter erkennen.


    Unsererseits könnte es, je nach dem, auch zu einer Enttäuschung kommen...

    ...aber ich bin kein öffentliches Gut und möchte auch nicht als solches behandelt werden.


    Gemäss den Forumsregeln, denen du mit der Registrierung zugestimmt hast, schon:


    "Von jedem deiner im Forum veröffentlichten Beiträge, räumst Du an die Eigentümer von 6profi uneingeschränke, zeitlich unbegrenzte und weltweit kostenfreie Nutzungsrechte ein."



    Wenn deine Supporter hier nicht ständig reinschreiben würden ;), wäre dieses Thema schon längst wieder gegessen.


    Die Wogen werden sich wieder glätten...

    Mich hat man schon mehrfach bedroht, mir gesagt, man wisse genau, wer ich sei, ohne mir jemals Gewissheit geben zu können, ob das wirklich so ist - wenn ich nämlich nachgefragt habe, wurde der Frage ausgewichen. Somit hat der Drohende schon mal einen Etappensieg erreicht - er weiss, dass ich wenigstens ein bisschen Angst habe. Darum inseriere ich auch nirgends, ich weiss nie, ob jemand mich verraten hat und einer dieser Spinner mich bucht.


    Das klingt ja schon fast nach Paranoia... mad world :mad:

    Es geht eigentlich darum was das fingern einer Frau dem Mann bringt?


    Es geht doch auch darum, was es der Frau bringt? Bringt es ihr was, bringt es indirekt auch dem Mann was ;-), so wie du's "zart und fein" als stimulierend empfindest :-)


    Ich hab auch schon erlebt, dass mit dem Fingern ein Stöhnen einsetzte und zB das Blasen intensiver wurde. Wenn es die Frau heisser macht, bringts allen Beteiligten was :) Bei behutsamem Vorgehen bleibt der Frau auch genug Zeit zu reagieren, falls nicht erwünscht.

    Richtig aggressiv machen mich die Typen die mich mit einem, zwei oder sogar drei Finger "ficken" wollen. Was soll der Quatsch? Was bringt dem Mann das? Das ist einfach nicht geil


    Ich muss Crazy zustimmen, denn auch ich kenne die gesamte Palette von nicht fingern bis zu am liebsten noch zusätzlich zwei Finger im Hintertürchen.


    Was soll mann da machen? Man sieht den Frauen (Gedankenleser ausgenommen) ja nicht an, was sie mögen oder nicht oder sich sogar wünschen oder nicht. Ein Deklarationsschildchen wäre in der Tat am einfachsten ;)


    Und wohlgemerkt, holy whore: Für mich ist fingern weder zwingend noch selbstverständlich – ich fingere auch nicht von mir aus jedes WG, denn nicht immer denke ich daran. Und doch erlebt man die ganze Palette...


    Was mich wunder nimmt, holy hore: Unterscheidest du beim Fingern zwischen privat und Service?

    Wenn man weiss, dass man den Typen da im Fernsehen, auf dem Siegertreppchen, im Bilanz Interview, auf dem Buchinnendeckel, etc. bekommen kann und er dafür sogar bezahlt, es verändert schon das Beuteschema.


    Die Frage, Strubbeli, ist doch, wie und wofür du diese Männer haben kannst, nämlich genau als Dienstleisterin. Oder denkst du, diese Männer würden dich auch als feste Partnerin nehmen? (Vielleicht ist das ja bei dir tatsächlich so, ich weiss es ja nicht...)


    ...wegen meines Männersnobismus...


    Snobismus ist ja immer auch ein Selbstschutz :cool:, um einen gewissen Sicherheitsabstand einzuhalten (was du freilich selbst schon angesprochen hast).


    Kürzlich hat mir ein sehr liebes WG erzählt, dass sie es inzwischen nicht mehr schafft, einen Mann zu lieben (das Gefühl Liebe kommt bei ihr nicht mehr auf; sie arbeitet schon viele Jahre als WG). Wenn sie einen Mann privat trifft (der nichts von ihrem WG-Leben weiss), dann ist ihr erste Gedanke: "Hat er einen geilen Schwanz?" Sie bringt nicht mehr die Energie auf, eine Beziehung langsam entstehen zu lassen. Sie möchte gleich zur Sache kommen (= mit dem Mann ins Bett steigen), und wenn das nicht klappt, wird ihr die Person langweilig.


    Solche Bekenntnisse stimmen mich schon nachdenklich. Da muss ein liebes Mädchen einen weiten Weg wieder zurück gehen, um wieder die Fähigkeit zu lieben zu erlangen.
    Aber offenbar sind viele WGs bereit den hohen Preis – auf eine aufrichtige Beziehung zu verzichten und ein "gestörtes" Männerverhältnis – zu zahlen für diese (lukrative) Tätigkeit – die je einzelnen Motive für den Einstieg und Verbleib in diesem Metier kenne ich ja nicht, eine Abwägung ist mir nicht möglich.
    Mich hat eine ebenfalls sehr liebenswerte WG mal auf dieses Thema angesprochen, ob ich mir vorstellen könnte, eine Beziehung mit einer Nutte zu haben. Eine offene Beziehung, ja, aber eine feste Zweierkiste, nein. Ich würds glaubs nicht ertragen hier im Forum zu lesen, wie andere Männer sie anspritzen oder wie sie zB ÖV hat.
    Als Ersatz für eine Beziehung hat sie nun einen Hund...


    Jeder das ihre. Ich bin froh um den Spass mit euch :kuss:

    Darum, wenn euch das nächste Mal im Club ein bildhübsches Mädchen sanft küsst und immer wieder pausiert um wissend und geil in eure Augen zu schauen, nur um dann fast hungrig euren Kopf zu packen und tief und intensiv ihre Zunge spielen lässt, euch ins Ohr flüstert, dass sie jetzt sofort euren Schwanz spüren möchte, wenn sie nach dem Sex fast gedankenverloren euren Körper streichelt und träumerisch und verschmitzt dreinschaut - dann verkauft sie euch ganz einfach perfekt das so oft erwünschte GFE. Nicht mehr, nicht weniger. And the Oscar goes to...


    Hallo Strubeli,


    ich bin sehr froh, um deine deutliche Worte, die helfen, solche Erlebnisse immer wieder richtig einzuordnen ;). Als Freier ist mann sonst sehr allein mit seinen Puff-Püffern. In diesem Sinne bin ich sehr froh um dieses Forum und den Erfahrungsaustausch :super:. Gerade deine hier sonst untervertretene Sichtweise ist sehr wertvoll! :)


    Danke!!

    Es ging mir aber auch nicht um den Gratiseintritt. Sondern um die auf der Webseite aufgeführte WG Sheala Brill. Erstens ist sie sexy und zweitens scheint sie gemäss dem Video-Link eine Squirterin zu sein. Das war auch der Grund warum ich mich für die Verlosung interessierte.


    crazyhooter :


    Ich fürchte, du freust dich vergeblich auf eine Begegnung mit dem Pornostar (ich würde es dir gönnen!). Aus der Girlsübersicht, die sich als nicht aktuell herausgestellt hat, wurden bisher nur die beiden "Ls" Lara und Laura gesichtet, wie du den Berichten im eigentlichen Thread zum [thread=5591]Le Rouge[/thread] entnehmen kannst.


    Der Gutschein beinhaltete übrigens nicht einen Gratiseintritt (der ist ohnehin frei), sondern 30 Min Vollservice.

    Es ging mir aber auch nicht um den Gratiseintritt. Sondern um die auf der Webseite aufgeführte WG Sheala Brill. Erstens ist sie sexy und zweitens scheint sie gemäss dem Video-Link eine Squirterin zu sein. Das war auch der Grund warum ich mich für die Verlosung interessierte.


    crazyhooter :


    Ich fürchte, du freust dich vergeblich auf eine Begegnung mit dem Pornostar (ich würde es dir gönnen!). Aus der Girlsübersicht, die sich als nicht aktuell herausgestellt hat, wurden bisher nur die beiden "Ls" Lara und Laura gesichtet, wie du den Berichten im eigentlichen Thread zum [thread=5591]Le Rouge[/thread] entnehmen kannst.


    Der Gutschein beinhaltete übrigens nicht einen Gratiseintritt (der ist ohnehin frei), sondern 30 Min Vollservice.

    Mein Erlebnisbericht zur Gutscheineinlösung aus der Sonderverlosung halbe Stunde tabuloser Vollservice mit Laura (30).



    Schwupps, kaum auf dem Bett, wurde mein Freund gleich eingetütet :staunen: Mit FM hatte ich gerechnet und soweit stand er ja schon... aber so ohne jede Berührung sonst :confused: quasi als Begrüssung? Das kam doch sehr unvermittelt.


    Dann fing Laura an zu blasen und züngeln, leider mit viel Handeinsatz. Platziert hatte sie sich zwischen meinen Beinen, ich konnte sie nicht mal streicheln. Sehr bald kam auch das Angebot, mich zu reiten. Mir ging das doch entschieden zu schnell, denn ich wollte noch etwas ihren Körper geniessen und sie zuerst auch mal verwöhnen.


    Doch: Küssen? Fehlanzeige. Berührungen? Auch nicht wirklich erwünscht :(. Ihre schönen Brüste und harten, langen Nippel liebkosen? Der Versuch stiess nicht gerade auf Gegenliebe. Und auch ihre Schenkel blieben gepresst. Nach dieser erfolglosen Erkundungstour hatte sich mein Freund unter dem Chäppi zurückgezogen.


    Von da an wurde es schwierig.


    Überhaupt wirkte Laura von Anfang an unentspannt. Kaum auf dem Bett, klagte sie über Hitzewallungen :confused: Solche sorgten später leider immer wieder für Unterbrüche.


    Sie versuchte ihn mit Blasen wieder hochzukriegen, aber meine Stimmung blieb, so ohne jede Erotik, im Keller. Wenn schon blosses FM, dann doch bitte mit zusätzlichen Amusements wie Eierlecken? Doch meine Hoden wurden nicht einmal geschweift. Nichts half, schon gar nicht das viele "Rütteln" mit der Hand. Laura wurde langsam nervös, ungarische Ausdrücke fielen (ich tippe auf (Ver-)Fluchen ;))


    Sie "erbarmte" sich meiner und liess mich ihre Brüste küssen. Da sie nicht wirklich Freude zeigte, hielt sich auch meine in Grenzen. Dann auch "lecken", den Kopf eingeklemmt zwischen ihren Schenkeln, so dass ich knapp rankam. Macht so halt auch nicht wirklich Spass. Das Chäppi hing weiterhin schief.


    Dann bliess Laura zum Gegenangriff. Sie setze sich auf meinen Bauch, rieb sich heftig an mir und liess ihre Brüste in meinen Mund hängen. Damit konnte ich definitiv was anfangen :), auch wenn ihr Stöhnen für mich künstlich rüberkam. Ich war so in ihre Brüste vertieft, dass ich nicht mal realisiert hatte, dass Regung in meine Lende zurückgekehrt war. Sie ergriff die Chance und schlug wieder vor, mich zu reiten.


    Mit einem angewinkelten Schenkel hockte sie sich auf mich und gab richtig Vollgas. Bei dem Tempo machte ich mir echt Sorgen, sie würde nächstens explodieren!! ;)


    Ihr Pech war nun, dass ich nunmal nicht so schnell komme ;), auch wenn ich voll mitging. Sie zeigte sich erstaunt von meiner Resistenz. Ich war allerdings ein paar Mal nah dran, wenn da nicht immer wieder die Unterbrüche gewesen wären.


    Um sie zu erlösen, schlug ich deshalb eine Handmassage vor. Wie nennt man eigentlich eine Massage mit Chäppi? HMM? :rolleyes: Auch hier immer wieder Unterbrüche und Handwechsel, denn angeblich hatte sie keine Kraft mehr in den Armen :confused: Und kaum hatte ich angefangen zu spritzen (ins Tütchen!), war die Hand auch schon wieder weg... Das dämpfte den schon schwierigen Abschluss nochmals.



    Schon während des Service sprachen wir kurz über die Situation. Gleich danach, im Zimmer und an der Bar, folgte das ausführlichere Debriefing. Laura sah das Problem beim Service nur mit Schutz. Für mich lag das Problem in ihrer Distanciertheit – schliesslich stand er nach dem ersten FM nach wie vor. Und ja, ich hatte den Service nicht abgesprochen (sie aber auch nicht angesprochen). Eine derartige Vollbremsung allerdings hatte ich nicht erwartet. Ich habe soweit auch Verständnis für ihre gesundheitlichen Bedenken, aber, bitte, Handmassage mit Schutz, wo gibts das sonst noch? Was ich erlebt habe sei aber ihr Standard-Service.



    Man vergleiche nun meinen Erlebnisbericht mit ihrem Angebot gemäss HP (nach dem Motto: "Finde die 10 Unterschiede"):


    Service:
    Erotische Massage / GV
    himmlisches französisch /französisch gegenseitig (69)
    Fusserotik /
    heisse Duschspiele /
    Rollenspiele
    Schmusen / Küssen /
    Striptease / Dildospiele


    Weiter:
    "Sie ist absolut sexverrückt, naturgeil und immer feucht zwischen den Beinen!"


    :confused:



    Fazit: Die einzigen Berührungen bekam ich davor und danach an der Bar :confused: Da ist meiner Meinung nach auch ihr Platz. Laura ist wirklich bildhübsch und eine ungezwungene Unterhalterin - sogar als ich nach dem Service eher wortkarg war, wusste sie das Gespräch immer wieder anzuschieben. Auf dem Zimmer dann war sie wie ausgewechselt. Ihr Service aus FM und Power-Rodeo scheint mir auch eher auf einen Quickie ausgelegt zu sein. Für einen längeren Service kann ich sie aus meiner Erfahrung nicht empfehlen.

    Hier mein Clubbeschrieb zum Gutschein aus der Sonderverlosung des «Le Rouge». Da schon einige Berichte bestehen, beschränke ich mich auf zusätzliche Angaben und das persönliche Erlebnis.


    Anreise
    Hat Schuppi bereits sehr gut [post=59239]beschrieben[/post] (wie auch die Bar selbst). Ich ergänze noch den ÖV-Teil: Beim Aussteigen am Bahnhof sich rechts halten, bei der Unterführung rechts raus und schon ist man auf der Strasse Richtung Zoll. Das alleistehende Haus ist unübersehbar und bietet zwei Eingänge: einen diskreteren hinten, vorne einen pompöseren.


    Empfang
    Auch ich wurde von Elisabeth sofort als Gringo entlarvt ("Du kommst wegen Internet?"). Freundlich servierte sie mir mein Mineralwasser. Drei Mädchen sassen links an der Bar. Zwei weitere würden später noch folgen (eine kam auch kurz darauf).
    Das Mädchen, das mir am nächsten sass, übernahm die Einführung. Sie meinte, ich soll eins auswählen, dieses würde sich dann zu mir sitzen.


    Ich blieb bei der schönen Laura :) Sie war mir gleich symphatisch, hat ein sehr hübsches Gesicht, dunkle Haare, kleine Brüste und weibliche Hüften. Sie sei 30, ich schätzte sie weit jünger ein – mein Kompliment!
    Laura, aus Ungarn, spricht sehr gut Deutsch. Sie sei seit 6 Jahren in der Schweiz, davon 11/2 im Le Rouge. Es war eine sehr angenehme Unterhaltung, den Lady-Drink (20.- Fr) spendierte ich ihr gerne. Wir kamen aber nicht zum Austrinken, denn meine Hose spannte.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Laura >>



    Zimmer
    Das Zimmer mit Dachschräge war gross und angenehm, es wird von Laura bewohnt. Das Bad war separat, die Kabine zu klein für eine gemeinsame Dusche. Bei beiden Duschgängen bekam ich jeweils ein frisches Handtuch. Der Bettüberzug wurde beim Verlassen des Zimmers auch gleich entsorgt :super:


    Clubräumlichkeiten, Unterhaltung, Animation
    Ich war Samstag nach 19 Uhr dort und der einzige Gast. Später kamen noch zwei weitere Gäste, wovon einer aufs Zimmer ging (es war [post=59303]Matziko[/post] ;)). Das Le Rouge ist nicht nur Kontaktbar, sondern auch ein Cabaret. Auf Wunsch hätte ein Mädchen getanzt. Die Getränke sind extra, Lady-Drinks erwünscht. Laura erzählte mir von einem Stammgast, mit dem sie nicht regelmässig aufs Zimmer gehe, dafür umso mehr trinke. Man kann also auch nur für solche Unterhaltung ins Le Rouge. Mit ihrer natürlichen Art empfiehlt sich Laura dafür bestens.


    Homepage
    Meine Kritik betrifft ebenfalls die Girlsübersicht, die nicht ganz aktuell ist. Kristina beispielsweise tauchte diese Woche in diesem [post=59133]Bericht[/post] zum Club Relax auf. Das weckt kein Vertrauen. Auch sollten die Service-Angaben zum Girl mit der Realität übereinstimmen (siehe meinen Erlebnisbericht zu Laura).



    Credits

    Mein herzlicher Dank für diese Sonderverlosung geht an den Admin, das Le Rouge und die Glücksfee. Finde es immer wieder spannend, neue Lokale zu entdecken :super:

    Punter war der schnellste. Viel Spass.



    Unverhofft kommt...


    Der glückliche Gewinner meldet sich auch noch kurz zu Wort und bedankt sich ganz herzlich bei seinen Spendern @Monkey (Originalgutschein) und @Matziko sowie beim Admin für die Verlosung und - nicht zuletzt - beim Chez Jade 2! :super:


    War am Montag bereits Vorort und hatte ein Erlebnis, das eine Wiederholung verlangte :).


    Wenn alles klappt mit dem Girl, erwartet quasi einen sehr ausführlichen "Serienbericht" ;) Freue mich, euch zu berichten.

    Hallo Adam,


    klingt ja ganz interessant und macht Mut fürs Alter! ;)


    Mich nimmt Wunder, wieso genau Thunfisch und welche Nährstoffe im Thunfisch diese Wirkung erzeugen sollen?


    Fische enthalten allg. einen hohen Eiweissgehalt und sind bekannt als gute "Energiespender".


    Bei den Meeresfrüchten ist es der zusätzlich hohe Zink-Gehalt, der als Testosteronbooster wirkt (zB Austern).


    Welchen Thunfisch meinst du überhaupt? Den roten Thunfisch, den man für Sushi verwendet? Ich meinte, der sei in der Schweiz kaum noch erhältlich (wenn doch, wo?).

    Rechtsanwältin Andrea Gisler, Leiterin der Zürcher Frauenzentrale, spricht sich im Tagi gegen den geplanten Strichpark und die Strassenprostitution unter heutigen Vorzeichen aus, begründet mit gesundheitlichen Risiken und der Gefahr der Ausbeutung. Gisler spricht auch das geplante Prostitutionsverbot in Frankreich an, worüber dieses Jahr entschieden werden soll und das im Parlament eine Mehrheit geniesst. Darüber wurde hierzulande kaum gesprochen – man(n) kann nur hoffen, dass dieses Beispiel nicht Schule macht. Allerdings habe sich die Schweiz gegen ein Prostitutionsverbot ausgesprochen, wie es die europäische Dachorganisation der Frauenorganisationen mit ihrer Kampagne «Gemeinsam für ein Europa ohne Prostitution» anstrebt.



    «Das Problem wird nur verlagert, nicht gelöst»


    Für die Leiterin der Zürcher Frauenzentrale gehört Prostitution nicht in die Öffentlichkeit. Sage das Volk Nein zu den Sexboxen, müsse man ein Prostitutionsverbot prüfen.



    Sie lehnen den geplanten Strichplatz in Altstetten ab. Warum?


    Die Quartierbevölkerung am Sihlquai wird zwar entlastet. Es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis andere die Auswüchse des Strassenstrichs zu spüren bekommen. Das geplante Strichplatzgelände liegt heute brach. In der Nähe werden jedoch Geschäfte, Restaurants und Wohnungen gebaut. Das Problem wird also nicht gelöst, sondern nur verlagert.

    Die Frauen sollen besser vor Freiern und Zuhältern geschützt werden. Ist das nicht gerade aus Frauensicht ein stichhaltiges Argument?


    Ich sehe keine substanziellen Verbesserungen. Der Strassenstrich ist und bleibt die gefährlichste Art der Prostitution. Nebst gesundheitlichen Risiken ist auch die Gefahr der Ausbeutung hier besonders gross. Die Bedingungen sind für die Prostituierten in jedem Fall unwürdig.


    SP und Grüne, die sich traditionell für Frauenanliegen starkmachen, sind für die Sexboxen.


    Nicht alle links stehenden Frauen denken so. Wir haben zahlreiche Rückmeldungen von feministischen Frauen, die unsere Position teilen. Obschon von den Parteien nur die SVP und EVP die Sexboxen bekämpfen, erwarte ich einen knappen Ausgang der Abstimmung.


    Die Frauenbewegung ist bei dieser Frage gespalten. Überrascht Sie das?


    Nein. Die europäische Frauenlobby, die Dachorganisation der Frauenorganisationen aus 30 europäischen Ländern, hat im letzten Sommer die Kampagne «Gemeinsam für ein Europa ohne Prostitution» lanciert. Nebst der Schweiz sind auch Deutschland, Österreich und Holland gegen ein Prostitutionsverbot. Sie wollen aus einer gesellschaftlichen Realität das Beste für die Frauen herausholen. Die menschenunwürdige Situation vieler Prostituierter auf dem Strassenstrich ist aber keine unabänderliche Realität.


    Auch der Stadtrat wehrt sich gegen ein Verbot der Strassenprostitution. Sind Sie von den Stadträtinnen Corine Mauch, Ruth Genner und Claudia Nielsen enttäuscht?


    Es geht auch ihnen darum, die Situation für die Frauen zu verbessern. Wir halten aber den Ansatz für falsch. Mit Steuergeldern will der Stadtrat eine teure Infrastruktur bauen für Männer, die auf der Strasse nach billigem, schnellem und häufig auch unsicherem Sex suchen. Wir haben dafür kein Verständnis.


    Fachleute warnen: Ein Verbot würde die Prostituierten nur in die Illegalität drängen.


    Das hängt von den flankierenden Massnahmen ab. In einer ersten Phase müsste die Polizei einschlägige Strassenabschnitte sicher vermehrt kontrollieren. Ganz verschwinden würde die Strassenprostitution wohl nie. Aber ihr Ausmass wäre erheblich kleiner. Prostitution gehört nicht an die Öffentlichkeit, sondern in Bordelle, wo die Arbeitsbedingungen besser überprüfbar sind. Die französische Sozialministerin geht noch weiter: Sie will Freier bestrafen, weil es die freiwillige Prostitution nicht gebe. Im französischen Parlament scheint dies mehrheitsfähig zu sein.


    Der Stadtrat beruft sich auf ein Bundesgerichtsurteil, das Strassenprostitution ausdrücklich erlaubt.


    Das Urteil ist fast 40 Jahre alt. Die Zustände damals sind nicht mit heute vergleichbar. Die Strassenprostitution und die damit verbundenen negativen Begleiterscheinungen haben in den letzten Jahren massiv zugenommen, auch als Folge der Personenfreizügigkeit. Eine gerichtliche Neubeurteilung würde ich daher begrüssen.


    So weit ist es nicht. Bei einem Nein bleibt vorderhand alles beim Alten. Weshalb wollen Sie die Bewohner dort der Sauerei weiter aussetzen?


    Das will ich nicht. Nach einem Nein am 11. März müsste ein Verbot der Strassenprostitution ernsthaft geprüft werden. Es geht auch darum, die Freier zu sensibilisieren und ein Unrechtsbewusstsein zu schaffen. Es ist nicht in Ordnung, zu Dumpingpreisen sexuelle Dienstleistungen zu kaufen oder riskante Sexualpraktiken zu verlangen. Fair Trade gibts nicht nur bei Produkten, sondern auch bei Dienstleistungen.



    Tages-Anzeiger, 25.2.2012

    Haha, das dürfte einige hier interessieren ;). Übrigens: Vor dem Silikon wurden schon Tierfett oder Paraffin gespritzt. Aber lest selber:


    Ein runder Geburtstag


    Vor 50 Jahren begann ein neues Zeitalter des Körperkults: Erstmals liess sich eine Frau künstlich die Brust vergrössern. Das Silikonkissen wurde so erfolgreich, dass wir heute das Unnatürliche als natürlich empfinden.



    Es ist ein Fall für die bekannte Reaktion: «Was, so lange ist das schon her?» Jawohl, so lange. 2012 begehen wir nicht nur den fünfzigsten Jahrestag der Kubakrise oder der Gründung der Rolling Stones – nein, vor einem halben Jahrhundert erhielt auch erstmals eine Frau ein Brustimplantat. Aus Silikon.


    Ihr Name: Timmie Jean Lindsey. Beachtet wurde die Sache bislang kaum, dabei könnte man mit Fug und Recht behaupten, Frau Lindseys Brüste hätten die Welt ebenso verändert wie Mick Jaggers Lippen. Immerhin avancierte die Brustvergrösserung zur meistverbreiteten Schönheitsoperation der Welt (in der reichen Schweiz allerdings ist Fettabsaugen noch etwas beliebter). Sagenhafte 5 bis 10 Millionen Frauen machten es seither Timmie Jean Lindsey nach, und diese Zahl wiederum sorgt dafür, dass auch die übrigen Frauen sich mit dem Fremd-Körper beschäftigen müssen – irgendwie. Und sei es auch nur unausgesprochen.


    Die Pionierin selbst war, als sie sich im März 1962 unters Messer legte, ein klassisches Versuchskaninchen. Eine Fabrikarbeiterin aus Texas, 30 Jahre alt, sechs Kinder, die kurz zuvor geschieden worden war. Sie wollte sich das Rosen-Tattoo entfernen lassen, welches ihr der Ex aufgeschwatzt hatte und das quer über die Brust lief. Thomas Cronin, ein Arzt im Jefferson Davis Hospital in Houston, machte ihr einen Zusatzvorschlag: Was, wenn sich die sechsfache Mutter die Brust neu formen liesse? Der junge Arzt hatte kurz zuvor auf einem Kongress in New Orleans von einem Wunderstoff erfahren, der sich offenbar gut verträgt mit dem Körper und in verschiedensten Härtestufen hergestellt werden kann: Silikon. Einen ersten Prototyp eines Silikonkissens hatte Cronin bereits einer Hündin namens Esmeralda eingebaut; die frühe Schönheitschirurgie ging ähnlich vor wie die Raumfahrtsingenieure jener Jahre: erst Hund, dann Mensch.


    Timmie Jean Lindsey zögerte: Sie konnte sich höchstens vorstellen, ihre Ohren richten zu lassen – worauf ihr die Ärzte ein Kombi-Angebot machten: Okay, die machen wir gleich mit. Wonach die alleinerziehende Mutter ihrerseits das Okay gab. Doch zugleich stellte sie sich selber die Frage: Warum tue ich mir das an? Es ist die Frage, die seit fünfzig Jahren zur Busenvergrösserung gehört und die beim jüngsten Skandal ums französische Industrie-Silikon in den Brüsten von tausenden Europäerinnen wieder neu aufflammte: Warum tun sich so viele Frauen das an? Die Texanerin selber erzählt, dass sie sich damals, nach der Operation, stur weigerte, ihre Brüste genauer zu beachten und zu betasten, aus Angst, sich gerade dadurch nie an das Künstliche gewöhnen zu können – nämlich dadurch, dass man ihm zu viel Beachtung schenkt.


    Der Wunsch nach schierer Grösse


    Aber die Vorstellung eines künstlichen Elements im Körper war offenbar nicht abstossend genug gegenüber der Verheissung bestimmter Schönheitsanforderungen. Die Rundungsideale, welche Hollywood-Grössen à la Marilyn Monroe oder Gina Lollobrigida in jenen Jahren verkörperten, wurden offenbar jetzt auch enorm persönlich genommen.


    Blickt man allerdings auf die fünf Jahrzehnte seither zurück, gibt anderes zu denken. Zum Beispiel, wie sehr die Ausbreitung solcher Schönheitsoperationen parallel lief mit der Emanzipation und dem Feminismus. Aber auch, dass der Wunsch nach der Brustvergrösserung heute, in den Zeiten unauffälligerer Stars wie Angelina Jolie oder Gwyneth Paltrow respektive schmalbrüstigerer Lauftseg-Models, noch drastisch zugenommen hat.


    Die künstlich gestaltete Brust wurde zu einem Teil unserer Normalität – samt den entsprechenden Zwängen. «Sie sieht unnatürlich aus, aber es wurde natürlich, sie zu sehen»: So formulierte Virginia L. Blum, eine Forscherin zum Thema, die Sache unlängst im Londoner «Guardian»: «Es ist Teil unserer ästhetischen Landschaft. Ich denke, heute wird es nicht als extrem betrachtet, sondern als Routine.»


    «Wir wollen und benötigen diese Bestätigung»


    Laut einem der 1962 beteiligten Ärzte führt die Operation tatsächlich auf den Kern unserer Geschlechterwahrnehmung zurück: Die Popularität kosmetischer Brustimplantate spiegle, wie sehr unsere Kultur den Geschlechterdistinktionen noch verpflichtet sei, sagte Thomas Biggs ebenfalls im «Guardian»: «Es ist ein äusseres Zeichen des Geschlechts der Frau, und wir wollen und benötigen diese Bestätigung.» Biggs war seit jenem März 1962 an über 8000 Brustoperationen beteiligt, und er kam zum Schluss, dass die Brust und ihre Grösse enorm wichtig seien fürs Selbstverständnis einer Frau: «Man kann witzeln, dass Brustimplantate fürs Auge der Männer gemacht werden – oder um andere Frauen neidisch zu machen. Und daran mag auch ein kleines bisschen Wahrheit sein. Aber in Wirklichkeit helfen sie einer Frau, ihr eigenes Geschlecht sich selber gegenüber zu bestätigen.»


    Tatsächlich scheint die Sache – auf den ersten Blick kaum zu glauben – eine epochenübergreifende Obsession von Frauen zu sein. Eine New Yorker Wissenschaftsjournalistin, Teresa Riordan, hat nachgezeichnet, dass zwei Drittel aller Patente, die zwischen 1850 und 1950 für Erfindungen zur Busenvergrösserung eingereicht wurden, von Frauen kamen – Gummibänder, Salben, Korsette et cetera. Und dies in einer Epoche, in der Frauen eigentlich kaum Erfindungen patentierten.


    Das Handicap beim Aerobic


    In früheren Jahren, so fand Teresa Riordan heraus, liessen sich manche Frauen allen Ernstes Tierfette oder Paraffin in den Busen spritzen. Insofern könnte man den Schritt von Timmie Jean Lindsey – ähnlich ihrem Zeitgenossen Neil Armstrong – ja auch tatsächlich als bedeutenden Schritt für die Menschheit verstehen.


    Die damalige Arbeiterin jedenfalls hat sich mit ihren Implantaten angefreundet: «Ich bin stolz darauf, was ich getan habe», sagte sie jüngst der britischen «Daily Mail». Heute ist Lindsey 80 Jahre alt, hat 16 Grosskinder, arbeitet immer noch gelegentlich als Pflegerin und hat sogar noch die Kissen im Körper, die ihr Dr. Cronin anno 1962 einbaute. Sie räumt allerdings auch ein, dass ihr die Brüste ab den 1980er-Jahren verstärkt Schmerzen bereiteten. Zum Beispiel beim Aerobic.



    Tagesanzeiger.ch/Newsnet, 22.2.2012

    Bilder

    Wenn es mit der Härte und der Ausdauer nicht mehr so ganz klappt, würde ich mich der Hilfe aus dem Medizinschrank nicht ganz verschliessen.


    Kann gut sein, dass idstalker aus medizinischen Gründen nicht zu solchen Mitteln greifen kann.


    Als Alternative bieten sich auch natürliche Potenzmittel wie Ginseng, Maca oder Ashwagandha an. Dauert etwas länger, aber ein Versuch könnte es wert sein. Doch auch bei diesen phytotherapeutischen Mitteln ist Vorsicht geboten: Ashwagandha etwa interagiert mit verschiedenen Medikamentengruppen, Maca etwa enthält viel Jod (ungünstig bei Schilddrüsenerkrankungen). Vorher also gut informieren, wobei Schulmediziner da selten eine Hilfe sind, da sie, diese Mittel nicht einsetzend, keine Erfahrung damit haben.


    Wo gibt es der Club mit leidenschaftliche Lapdancing und Pussy Shows ?


    Da wirst du doch zum Zuschauer degradiert? Und in Clubs wie dem Globe anderen beim Sex zuzuschauen ist vielleicht auch nicht so ermunternd, wenn man selbst nicht kann.


    Ich würd in einem solchen Fall wohl eher auf Massageangebote zurückgreifen. Im Papillon zB kann man die Girls dabei auch berühren und lecken, wie Edith mal im Gästebuch erklärt hat. Der Club Bluemoon bietet Massage mit Französisch an und bei den entsprechenden Happylife-Ablagern lassen sich Massagen zu :69:aufwerten.


    Oder eine Thaimassage? Oder Tantra, wo ein Abschluss nicht zwingend ist, und in vielen Berichten hier im Forum als erotisch intensiv beschrieben wird? Eine erfahrene Tantramasseurin bringt dich vielleicht auch zu einem sog. trockenen Orgasmus (ohne Samenerguss). Bei längeren Massagen baut sich vielleicht auch eher Spannung auf.


    Solltest du auch ohne Erektion kommen können, würde ich vor den Girls keine falsche Scham an den Tag legen und selbst Hand legen.


    Ich fände es übrigens wertvoll, wenn du deine Erfahrungen hier weiter geben würdest. Wir sind vielleicht alle mal froh um solche Tipps.


    Viel Spass!

    Habe mir erlaubt, diese grossartige Zusammenstellung von highflyer aufzudatieren (Änderungen seit dem 26.09.2011). Immerhin sind gleich 6 Neuzugänge zu verzeichnen. Einige der Angaben waren auch bereits nicht mehr aktuell.



    30 Min. Service für CHF 150.- (FO, ZK inkl.)
    Dietikon, Relax4You
    Dietikon, Studio Playmodels
    Dietikon, Prestige6a
    Dietlikon, Club Zwischenhalt
    Dübendorf, Studio Süsse Engel
    Glattbrugg, Studio Chez Jade 2
    Hegnau, Studio Kolibry
    Hegnau, Studio Orchidee
    Uster, Studio Wildkatze
    Wädenswil, Studio Candy Girls
    Winterthur, Salon Private Sweetgirls
    Winterthur, Studio Asianflower
    Winterthur, Studio Club Pagoda
    Winterthur, Villa Lustpoint
    ZH Altstetten, Studio Club Papillon
    ZH Aussersihl, Solarium Bermuda (130.- für 30 Min.)
    ZH City, Kontaktbar Club Diskret
    ZH Gewerbeschule, Beauty Latinas
    ZH Oerlikon, May Li's Massagestudio (inkl. Duschservice)
    ZH Seefeld, Studio L'Amour
    ZH Sihlfeld, Studio ZH Beach
    ZH Wiedikon, Club Saphir
    ZH Wollishofen, Salon Alexandra
    ZH Wollishofen, Salon Bonita



    30 Min. Service für CHF 150.- (FO, ZK extra bzw. nicht standard)
    Dübendorf, Joy Club
    Winterthur, Studio Sweethouse
    Winterthur, Studio Club Galaxy
    Winterthur, Studio Girlys
    ZH Sihlfeld, Studio Ambiente Blue
    ZH Wollishofen, Studio BS 382



    30 Min Specials mit 2 Girls
    Dübendorf, Joy Club (2 Girls 250.-)
    Dietikon, Studio Playmodels (2 Girls 280.-)



    30 Min. Service mit 2 Girls für CHF 300.- (zusätzlich zu den 150er Studios)
    Bülach, Studio Skyline Girls
    Oberengstringen, Studio Bluemoon
    Regensdorf, Belle Epoque


    Neu hinzugekommen sind: Salon Bonita (Neueröffnung), Prestige6a (Neueröffnung), Villa Lustpoint (Neueröffnung), Salon Private Sweetgirls (Preissenkung), Club Saphir (war bisher nicht gelistet), Club Zwischenhalt (neu nur noch Einzelservice).


    Entfernt habe ich: Studio Chez Jade (Schliessung); das Happy-Hour-Angebot des Studio Sweethouse (erscheint nicht mehr auf der HP), Studio Teeny Massage unter 2 Girls 30 Min für 300 Fr (Gästebuch mit Preisliste wurde gelöscht).



    Wenn das mal keine dynamische Branche ist! ;)

    Auch ich hab das Eröffnungswochenende nicht verpasst ;) Eigentlich hatte ich meinen Besuch auf Montag eingeplant, um den Rush zu umgehen, aber mein Einsatzleiter disponierte am Samstag kurzfristig um. Er sollte Recht behalten!


    Anfahrt
    S-Bahn-Verbindung mit Anschluss an den Direktbus 852 gewählt. Die Villa bei der (ersten) Haltestelle ist unübersehbar. Die Zürcherstrasse ist stark befahren bzw. die Autos standen wegen der Ampel. Für Besucher aus der Region wohl nicht ganz diskret. Den Weg schafft man übrigens auch locker in 10 Minuten Laufen.


    Empfang
    Freundlich empfangen und in die Bar geführt. Es wurde mir angeboten, dass sich die Girls im Salon vorstellen (es hat zwei davon). Ich blieb in der Bar.


    Ein gutes Dutzend Damen standen im Halbrund (also keine Rushhour). Eine persönliche Kronfavoritin war nicht dabei. Ich entschied mich für Selma, da ihre Augen in der Vorstellungsrunde am meisten funkelten. Sie drängte gleich ins Zimmer.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Salma >>



    Zimmer
    Mein Zimmer ähnelte dem im angehängten Bild, einfach ohne das Sofa im Spiegel, denn da war bereits die Wand, das Bett also eingeklemmt. Davor war noch ein Tischen, neben einem Haken die einzige Kleiderablage. Zum Glück hatte Selma nicht viel an, sonst wär's langsam eng geworden ;)


    Kühl war es im Zimmer, fand auch Selma. Auch die Dusche war mässig warm (inzwischen ist das Ambiente wohl schon "aufgeheizter"). Die nervige Musik kann man zum Glück abdrehen (es bleibt die von den Nebenzimmern ;)). Die Flachbildschirm-Animation bräuchte ich auch nicht.


    Alles in allem war das Zimmer zweckdienlich.


    Die Villa
    Die Einrichtung ist stilvoll, nicht aufgesetzt, passend zum Jugendstil-Ambiente - ein wirklich schönes Objekt, gratuliere! Der Barman war sehr aufmerksam, in einer Ecke stehen ein paar edlere Flaschen. Die Salons bieten eine gute Rückzugmöglichkeit. Eins davon könnte man von mir aus in ein Fumoir (Rauchsalon!) umwandeln, dort käme man wohl auch ungezwungener mit den Mädchen ins Gespräch. Mich störten auch die durchwegs geschlossenen Fenster, ich mag Tageslicht.


    Die Räumlichkeiten bergen viel Potenzial. Ich sehe schon ein Lustschlösschen vor mir, wo Nackedeien rumspringen, sich Paare tollen, dazu im Sommer der (Lust-)Garten. Ein schöner Traum... ;)


    Fazit: Eine sehr schöne Location, zweifelsohne. Ich sehe als Zürcher aber noch keinen Grund, extra nach Wetzikon zu wetzen – das Angebot in der Stadt und nächster Umgebung in dieser Preiskategorie ist nicht knapp. Es müssten also schon weitere Aktionen, Partys oder ein Traumgirl sein, die mich dahin locken. Ich bin auch gespannt, wie der WG-Austausch zwischen C79 und der V45 verlaufen wird.


    Gespannt auf die weitere Entwicklung!

    ich würde es begrüssen, wenn das fkk basel mit seinem konzept in die ostschweiz oder nach zürich expandieren würde, ein club dieser art fehlt hier irgendwie.


    ich denke so ein club würde in zürich massiv überrannt werden (siehe eröffnung der villa45). ob sich so die gleiche heimelige stimmung (so zumindest stelle ichs mir vor) wie im fkk basel einstellen würde, vor allem, wenn man den club entsprechend grösser anlegen würde? wie würde die konkurrenz reagieren, hinter den kulissen?


    viele offene fragen...

    Im Zimmer angekommen gleich mal das Finanzielle erledigt. Sie nach unten, ich unter die Dusche. Wieder im Zimmer steckte sie sich gleich eine an (mich störte es nicht, andere könnte es, sie fragte nicht danach) und duschte anschliessend ebenfalls - in der Hocke :)


    Für ihre 22 Jahre ist Selma (nicht Salma) doch schon rumgekommen. Man kann sich mit ihr in Englisch, Deutsch, Spanisch und auch Italienisch austauschen. Ich blieb bei Letzterem. Selma allerdings verfiel immer wieder ins Spanische, was aus ihrem Mund sexy klingt ;)


    Eine Kuschelfreundin ist Selma nicht, hat selbst aber keine Berührungsängste. Ich liebkoste noch ihre toll-strammen (!) Brüste, sonst wäre sie gleich zum FO übergeschritten. Dieses war ok, aber in jeder Variante doch eher kurz. Und schon wollte sie den Pirelli montieren :staunen:, doch ich konnte noch eine Runde 69 dazwischenschieben, auch eher kurz.


    Vor dem Ritt hat sie, nicht sparsam, Flutschi eingeschmiert – bei der kurzen Vorrunde konnte sie ja auch nicht wirklich feucht sein. Auch hier schlug sie ziemlich bald einen Positionswechsel vor. Ich fragte sie, ob sie denn schon nicht mehr möge? Sie kann, und zwar ausgiebig! Hier habe ich mir auch die ZKs geholt. Nicht tief, dafür ohne Unterbrechung :)


    Schliesslich noch in Doggy gewechselt, der Abschluss dann manuell, wobei ich sie wieder die ganze Zeit über Küssen konnte – den Höhepunkt im Küssen habe ich doch sehr genossen :kuss:


    Fazit: Selma ist symphatisch, hat ein wirklich hübsches Gesicht und traumhaft-stramme Teeny-Brüstchen. Im Service aber war sie doch eher die Eilige und bei den Zärtlichkeiten, wie schon Oracle bemerkte, von sich aus eine Sparflamme - mir geht da beim Liebesspiel so aber doch was ab...


    Danke noch an die V45 für das tolle Eröffnungsangebot :super:


    siehe auch meinen Erlebnisbericht vom Erstbesuch der Villa45 >>

    Wie ich gehört habe, soll das im ganzen Gebiet der Stadt Zürich und eventuell auch im Kanton durchgesetzt werden, das heisst, dass etliche Salon- oder Clubbesitzer nun nachträglich eine Baubewilligung einholen müssen, die dann, wenn die Voraussetzungen, siehe oben, nicht erfüllt sind, verweigert werden kann.

    Das würde dann bedeuten, das einige Clubs und Salons von der Schliessung bedroht sind !


    Eine weiterer Haken scheint gemäs NZZ neben der Baubewilligung die neue Bewilligungspflicht für Bordelle zu sein, wie sie die neue Prostitutionsgewerbeverordnung vorsieht, die vom Gemeinderat behandelt wird:


    «Neu brauchen Bordelle zudem eine amtliche Bewilligung, was die Kontrolle der 50-Prozent-Regel erleichtern dürfte. Die Bewilligungspflicht ist in der neuen Prostitutionsgewerbeverordnung verankert, über die der Gemeinderat nach den Sportferien in zweiter Lesung befinden wird.»


    Interessant ist, wie im selben Artikel der Gewerbeverband in seiner Nein-Parole zum geplanten Altstetter Strichplatz indirekt für die Bordellbetreiber in die Bresche springt:


    «Nach Ansicht des Gewerbeverbandes besteht in der Stadt Zürich zudem eine Ungleichbehandlung von Strassenstrich und Salon-Prostitution. Wer den Strassenstrich zurückdämmen wolle, müsse parallel die Einschränkungen für die Bordelle lockern, sagte Späh. Auf der einen Seite staatlich subventionierte Sexboxen zur Verfügung zu stellen und auf der anderen Seite die Bürokratie aufzublähen, sei praktizierte Doppelmoral.»


    Gemeint ist der Jurist beim Hochbaudepartement, der seit 2002 über die besagte 50-Prozent-Wohnanteil-Restriktion wacht (siehe diesen [post=58187]Beitrag[/post])


    Es wäre an der Zeit, dass sich die Club- und Salonbetreiber politisch organisieren. Aber eben...

    Die Stadtzürcher Parteien haben jetzt die Parolen abgegeben zur Abstimmung vom 11.3.2012 über den Strichplatz in Altstetten. Eine Grafik im Tages-Anzeiger fasst diese zusammen (siehe Anhang).


    Ja sagen SP, FDP, Grüne, GLP, CVP und SD


    Nein sagen SVP und EVP


    Bei dieser Mehrheit ist wohl von einer Annahme auszugehen (gemessen an der Parteienstärke in der Stadt).


    Bin noch den Parolen der Neinsager nachgegangen: Die SVP stört, dass mit Steuergeldern eine privatwirtschaftliche Infrastruktur finanziert werden soll (Inserat im Anhang). Die EVP sieht keine Verbesserung der Situation der Prostituierten und findet allg.: "Das bestehende breite Sexangebot in entsprechenden Salons braucht gemäss EVP keine Ergänzung durch eine offene Strassenstrichszene".

    Die Idee mit den VIP-Karten, sozusagen ein 5-er oder 10-er Abonnement zu ermässigten Preisen finde ich gut und nachahmenswert.:super:


    Die Bumsalp kennt ja eine solche Abo-Card (10 für 11), was ich auch sehr symphatisch finde, selbst wenn ich das Angebot nicht nutze. Aber keine GL, die es nicht nötig hat, wird je ein Preissystem mit Ermässigungen einführen – das Globe zuletzt ;)

    Das Haus neben der Sonne wird umgenutzt. Gemäss des Artikels unten geschieht dies auf Druck des städtischen Hochbaudepartements: "Seit 2002 ist dort ein Jurist tätig, der sich mit Milieuliegenschaften befasst. Er versucht, die Eigentümer zu einer Umnutzung zu bewegen – mit Verhandlungen, aber auch auf rechtlichem Weg. Pro Jahr sind es stadtweit rund 20 bis 30 Fälle, welche die Baubehörde angeht. Die Handhabe dazu liefert die Bau- und Zonenordnung (BZO), die seit dem Jahr 2001 in Kraft ist. Sie verbietet die sexgewerbliche Nutzung von Liegenschaften in Quartieren mit einem Wohnanteil von mindestens 50 Prozent. Im Langstrassenquartier liegt der Anteil weit darüber. Das heisst: Salonprostitution ist dort nicht erlaubt."



    Ich frage mich: Betrifft dies nur die Langstrassengegend oder auch Clubs/Salons sonst?




    Die Stadt setzt Bordellbetreiber unter Druck


    Die Baubehörde verlangt, dass Salonbesitzer ihre Häuser umnutzen. Durchsetzen will sie dies mit Verhandlungen, aber auch auf rechtlichem Weg.



    Ins Rotlichtmilieu im Kreis 4 kommt Bewegung: Im heute von Prostituierten genutzten Gebäude an der Hohlstrasse 30 neben dem Restaurant Sonne sollen Wohnungen entstehen. Die Eigentümerin muss das Haus laut eigenen Angaben sanieren, hat aber auch auf Druck der Stadt reagiert


    Diesen Druck übt das städtische Hochbaudepartement aus. Seit 2002 ist dort ein Jurist tätig, der sich mit Milieuliegenschaften befasst. Er versucht, die Eigentümer zu einer Umnutzung zu bewegen – mit Verhandlungen, aber auch auf rechtlichem Weg. Pro Jahr sind es stadtweit rund 20 bis 30 Fälle, welche die Baubehörde angeht. Die Handhabe dazu liefert die Bau- und Zonenordnung (BZO), die seit dem Jahr 2001 in Kraft ist. Sie verbietet die sexgewerbliche Nutzung von Liegenschaften in Quartieren mit einem Wohnanteil von mindestens 50 Prozent. Im Langstrassenquartier liegt der Anteil weit darüber. Das heisst: Salonprostitution ist dort nicht erlaubt.

    Hochburg des Sexgewerbes


    Dennoch gilt der Kreis 4 immer noch als Hochburg des Sexgewerbes in Zürich. Wie ist das möglich? «Viele Bordelle waren schon vor dem Inkrafttreten der aktuellen BZO in Betrieb», sagt Urs Spinner, Sprecher des Hochbaudepartements. In diesen Fällen muss das damals geltende Recht angewendet werden. Ein Eigentümer, der 1992 eine Garage in ein Bordell umgewandelt hatte, konnte zum Beispiel nicht zu einer Nutzungsänderung gezwungen werden. «Die BZO von 1992 erlaubte die Umfunktionierung von Gewerberäumen», so Spinner. Nicht möglich war damals aber die Umwandlung von Wohnungen in Räume fürs Sexgewerbe. In diesen Fällen hat die Stadt eine rechtliche Handhabe.


    Eine zweite Ausnahme gilt wegen des sogenannten Vertrauensschutzes. Wenn ein Bordellbesitzer sein Etablissement seit langer Zeit ohne Einspruch der Stadt führt, kann er darauf vertrauen, dass sein Tun erlaubt ist. Das hat das Bundesgericht 2001 entschieden. Der Besitzer eines damals seit 24 Jahren in Betrieb stehenden Bordells hatte geltend gemacht, die Polizei habe von seinem Betrieb gewusst und sei nicht eingeschritten. Laut Spinner hat der Gerichtsentscheid dazu geführt, dass Polizei und Baubehörden heute viel enger zusammenarbeiten als früher.


    Wohnungen statt Milieuzimmer


    Viele Bordelle haben nach der Revision des Sexualstrafrechts im Jahr 1992 eröffnet, als die Straftatbestände der Kuppelei und der Zuhälterei verschwanden. Für Hauseigentümer war es nun nicht mehr strafbar, ein Bordell zu betreiben. Gleichzeitig waren die Preise vieler Liegenschaften im Langstrassenquartier relativ tief – auch, weil sie sanierungsbedürftig waren. Die meisten Käufer verzichteten auf einen Umbau und quartierten Prostituierte ein, was ihnen hohe Renditen bescherte.


    Heute stellt das Hochbaudepartement einen Gegentrend fest: Immer mehr Milieuliegenschaften werden zu Wohnhäusern umgebaut. Das verspricht ebenfalls eine gute Rendite, aber weniger Probleme mit den Behörden. «Das scheint nun auch an der Hohlstrasse 30 den Ausschlag für die Umnutzung gegeben zu haben», sagt Spinner. In der Vergangenheit gab es allerdings auch Fälle, in denen Eigentümer ihr Haus nach dem Umbau trotz gegenteiliger Beteuerungen wieder als Bordell nutzten.



    Tages-Anzeiger, 16.02.2012

    ...obwohl ich bei ihr intensiv unten schlecke


    Mit dieser Argumentation konnte ich eine Ex von mir zum Blasen bringen: «Du hast es ja auch gern, wenn du unten geschleckt wirst. Du kannst dir vorstellen, dass mir das auch gefallen würde." Sie hat's "geschluckt" ;)

    Das interessanteste am ganzen Artikel fand ich, dass die BZ anscheinend den Plural von Lady nicht kennt....sollen sie doch beim Deutsch bleiben:lachen:


    "Ladys" als Plural ist übrigens korrekt, als eingedeutschtes Fremdwort. Man nimmt dabei den Original-Wortstamm, "Lady", und dekliniert diesen auf Deutsch (das "s" für den Plural).

    Ein interessanter Artikel über eine Studie zu GV in Schweizer (Ehe-)Betten mit bemerkenswerten Ergebnissen, wie: Schweizer (Männer) sind relativ treu :confused: (vielleicht liegt das an der Beschränkung auf U50). Oder: Männer (wie Frauen) müssen lernen, besser miteinander über den Sex zu kommunizieren... :



    Ladys first – auch im Bett


    Schweizer Männer sind ausgesprochen treu. Und sie wollen, dass auch die Frauen sexuell befriedigt werden. Doch wie sie dabei vorgehen sollen, wissen viele nicht.



    In Schweizer Ehebetten breite sich Langeweile aus. Das zumindest wurde uns erst vor kurzem weisgemacht. Da erstaunt es aber doch, dass Frau und Herr Schweizer pro Woche 1,4-mal Geschlechtsverkehr haben sollen, was dem europäischen Durchschnitt entspricht. Dann wieder heisst es, Ehe und Treue bedeuten nichts mehr, gefragt sei schneller Sex statt grosser Liebe.


    Wenn es ums Thema Sex geht, muss man einige Umfrageergebnisse mit Vorbehalt geniessen. Wie aber lieben die Schweizer wirklich? Dies versucht eine aktuelle Studie zu ergründen. Sie geht über quantitative Statistiken hinaus. Und sie verspricht, auch auf die Qualität des Geschlechtsverkehrs einzugehen. Für die vom Casual Dating-Portal C-Date in Auftrag gegebene Untersuchung wurden 5670 Personen zwischen 18 und 50 Jahren zu ihren Vorlieben im Bett befragt. Dabei kam Erstaunliches zutage. Etwa, dass Schweizer ausgesprochen treu sind. Sie nehmen lieber schlechten Sex hin, als sich von ihren Partnern zu trennen. Für 79 Prozent kommt es absolut nicht infrage, dass ihr Partner ausserhalb der Beziehung Sex hat. Andererseits denkt die Hälfte mindestens gelegentlich beim Sex an eine andere Person.


    Frauen melden Bedürfnisse an


    Interessant ist vor allem der Aspekt, dass heute fast drei Viertel der Schweizer Männer wollen, dass ihre Partnerin zuerst zum Höhepunkt kommt. Und auch die Schweizerinnen selbst finden ihre sexuelle Befriedigung immer wichtiger. Hier zeichnet sich ein gesellschaftlicher Wandel ab. Maya Onken, Buchautorin und Geschäftsführerin des Frauenseminars Bodensee, erstaunt dies nicht. «Heute sind die Frauen eher bereit, ihre Bedürfnisse im Bett anzumelden.» Schliesslich wisse man seit dem Kinsey-Report aus den 1950er-Jahren, dass es auch eine weibliche Sexualität gibt. Trotzdem scheint das Thema für viele noch ein Tabu zu sein. «Es ist keineswegs so, dass Frauen darüber reden.»


    Dies scheint allerdings auch eine Altersfrage zu sein. So stellt die Zürcher Sexologin Linda Andreska fest, dass viele Frauen erst ab 35 wissen, was sie sexuell wollen, manche sogar erst mit 40 den ersten Orgasmus haben. Oft läuft dann der Sex mit dem Partner bereits in alten Fahrwassern. «Wenn dann nicht darüber gesprochen wird, ist der Weg in eine Dreiecksbeziehung nicht mehr weit», sagt Maya Onken.


    Hirn und Herz erobern


    Sie weiss auch, wieso: «Bei einem frischen Partner ist es einfacher, die eigenen Bedürfnisse anzusprechen, als wenn man in alten, starren Mustern festgefahren ist.» Linda Andreska pflichtet ihr bei. «Viele Männer reagieren verunsichert, wenn neue Forderungen auf sie zukommen.» Sie ermuntert das starke Geschlecht, offen damit umzugehen. «Schliesslich ist es spannender, wenn aus zwei vollen Picknickkörben genascht werden kann.» Um so weit zu kommen, ist ein Effort nötig, stecken doch auch viele Männer in tradierten Wertvorstellungen. In diesen geht es vor allem um den eigenen Orgasmus. Der Mann ist nur dann ein Superheld, wenn er möglichst oft und lange mag. Dieses Bild sei überholt, so Maya Onken: «Heute ist ein Mann gut im Bett, wenn auch die Frau zufrieden ist.»


    Wie aber packt der Mann das an? «Mein Tipp: Mit einem Sprachkurs», sagt die Thurgauerin und schmunzelt. «Die Männer müssen lernen, wie man mit Frauen spricht.» Der Schlüssel für die weibliche Sexualität ist nicht allein der Körper. «Zuerst müssen der Kopf und das Herz erobert werden. Frauen wollen nicht einfach Sex, sie wollen auch einen seelischen Orgasmus, sie möchten rundum geliebt werden.» Aber auch von den Frauen fordern die Expertinnen mehr Mut und Offenheit. Solange in der Öffentlichkeit immer noch das Bild vermittelt wird, dass Frauen Sexobjekte und passive Opfer sind, werde sich nichts ändern. «Deshalb müssen wir Frauen unsere weibliche Sexualität kundtun.


    Berner Zeitung, 15.2.2012

    Ich bin mit dem Angebot nicht ganz zufrieden, mir fehlt die leichtere Kost (wir sind doch schliesslich in einem Saunaclub, da will ich nicht nur leichte Mädchen ;))


    Will man sich etwas "leichter" ernähren, bleiben unter den Hauptgerichten gerade mal das "Thaistyle"-Gericht oder das Pouletbrüstli kombiniert mit dem Wok-Gemüse übrig.


    Ich hatte auch mehr themenspezifische Fantasie erwartet in der Umsetzung des Speiseangebots, nämlich ein kokettes Spiel mit aphrodisierenden Produkten, die uns und die WGs noch heisser machen ;) (so hätt ich als Besitzer das Restaurant ausgerichtet).


    Gerne würde ich für die Zwischenstärkung unten im Club auch auf frisches Obst zugreifen können (mit "frisch" liessen sich auch noch ein paar Wortspiele...).


    Die Geschmäcker sind halt verschieden – nicht nur bei den Frauen ;).

    Prostitution: Puff, Box oder Strasse?


    Der Club auf SF diskutierte gestern den Strassenstrich in Zürich und den Vorschlag von Sexboxen:


    In Zürich sollen Sexboxen den grössten Strassenstrich am Sihlquai ersetzen. Über die Vor- und Nachteile tobt ein heftiger Streit. Verträglichkeit der Prostitution mit den Interessen der Anwohner bietet auch in andern Städten viel Zündstoff. Mona Vetsch diskutiert im «Club» mit ihren Gästen die Fragen: Wohin mit dem ältesten Gewerbe der Welt? Was wollen die Prostituierten, was die Freier, was die Anwohner?


    "Der Club" vom 07.02.2012: "Prostitution: Puff, Box oder Strasse?"


    Gäste:Martin Waser, Vorsteher Sozialdepartement Zürich, Valentin Landmann, Buchautor «Nackte Tatsachen: Der Rotlicht-Report», Rechtsanwalt, Dominique, Prostituierte, Sven Oliver Dogwiler, Gemeinderat SVP/Zürich, kämpft gegen die Sexboxen, Nicole Barandun, Rechtsanwältin, Präs. CVP-Frauen Zürich, Regula Rother, Leiterin Zürcher Stadtmission mit Beratungsstelle für Prostituierte «Isla Victoria»



    Auf Tagi-Online ist dazu heute eine TV-Kritk erschienen:


    TV-Kritik: Der Strich soll in die Box


    Zürich will die Strassenprostitution in Sexboxen verlagern. Unwürdig? Überflüssig? Oder einzige Lösung? Die «Club»-Gäste fanden keinen Nenner und liessen die Prostituierte in der Runde kaum zu Wort kommen.


    In Zürich hat sich die Situation um den Strassenstrich zugespitzt. Dutzende von Frauen werben am Sihlquai täglich um Freier und weichen für den bezahlten Sex auf das umliegende Wohnquartier aus. Nun will die Stadt den Strassenstrich in Sexboxen verlagern und damit neue Wege gehen. Am 11. März stimmen die Zürcherinnen und Zürcher darüber ab.


    Die Fragen «Wohin mit dem ältesten Gewerbe der Welt? Was wollen die Prostituierten, was die Freier, was die Anwohnerinnen und Anwohner?» stellte der gestrige «Club» zur Diskussion, wobei nur über die erste Frage wirklich diskutiert wurde. Was die Freier, Anwohner und Prostituierten wollen, kam bis zum Ende der Sendung kaum zur Sprache.


    Erst die Antwort, dann die Frage


    Dafür meldete sich Valentin Landmann, Rechtsanwalt und Buchautor von «Nackte Tatsachen – der Rotlicht-Report» umso mehr zu Wort. Er setzt sich dafür ein, dass Prostitution als eine Dienstleistung wie jede andere behandelt wird. «Die Konditorei am Paradeplatz wirbt auch für sich, genau wie die Frauen auf dem Strich.» Auch versuchte er, den Ablauf beim Strassenstrich zu veranschaulichen («Oft stehen die Frauen nach zehn Minuten wieder an ihrem Platz») und die Vorteile der Sexboxen herauszustreichen (mehr Sicherheit für die Frauen, weniger Auswirkungen auf das umliegende Quartier).


    Dass sich die Situation am Zürcher Strassenstrich zugespitzt habe, habe nichts mit den Frauen, sondern mit den Rahmenbedingungen zu tun. «Stellen Sie sich vor, wenn es im Zug keine Toilette gäbe. Dann wäre alles ‹verschiffet›.» Valentin Landmann war teilweise so eifrig mit seinen Ausführungen, dass er nicht auf Mona Vetschs Fragen warten mochte, sondern die Antworten gleich vorwegnahm. Mona Vetsch blieb jedoch charmant und unterbrach die Männer in der Runde bestimmt, wenn es sein musste.


    Prostituierte kam zu wenig zu Wort


    «Bei so vielen Juristen und Rechtsanwälten muss man schauen, dass man zu Wort kommt», sagte Dominique S., die als selbstständige Prostituierte arbeitet. In der Diskussion, die in Zürich schon seit Monaten andauert, waren die betroffenen Frauen bislang kaum zu Wort gekommen. Diese Chance hat man auch im gestrigen «Club» etwas vergeben. Dominique S. konnte sich kaum Redezeit verschaffen. An die Lösung mit den Sexboxen glaube sie jedoch nicht, sagte sie, ohne dies zu begründen. Zumindest hakte Vetsch nicht nach.


    Der Zürcher SVP-Gemeinderat Sven Dogwiler hält ebenfalls nichts von den Sexboxen. Er fand, diese würden die Prostitution fördern, und störte sich vor allem an den Kosten: 7,4 Millionen Franken müssten die Zürcher Steuerzahler innerhalb von zehn Jahren für die Sexboxen bezahlen. Eine alternative Lösung hatte er nicht, vielmehr brachte er das Thema Menschenhandel und Begleitkriminalität auf den Tisch, was für den einen oder anderen Seufzer in der Runde sorgte und die Diskussion zeitweilig vom konkreten Thema wegbrachte.


    Den Käfer machen funktioniert nicht


    Nicole Barandun, Präsidentin CVP-Frauen Stadt Zürich, will weder Sexboxen noch einen Strassenstrich. «Ich finde den Zustand schmuddelig für die Frauen», sagte sie und monierte die fehlenden Duschen, Lavabos und Frotteetüchlein sowie den fehlenden Respekt der Freier. Man wurde jedoch den Eindruck nicht los, dass Barandun das Sexgewerbe wohl am liebsten ganz abgeschafft hätte. «Ist das nicht ein Mittelschichtdenken, Prostitution für frauenunwürdig zu halten?», forderte Regula Rother, Leiterin der Zürcher Stadtmission mit Beratungsstelle für Prostituierte Isla Victoria, sie heraus.


    Mona Vetsch bemühte sich um Anschaulichkeit, erzählte von ihrem kürzlichen Besuch des Strassenstrichs, zeigte ein Foto einer Sexbox in Deutschland sowie das Modell der Zürcher Sexboxen und fragte Dominique S., was denn eine gute Prostituierte für Eigenschaften haben müsse («Auf den Rücken liegen und den Käfer machen, das funktioniert nicht. Es braucht Disziplin und eine dauernde Werbepräsenz.»). Die Diskussion kippte dennoch nie in die Schmuddelecke, und der Begriff «Sex» war auffallend selten zu hören für eine Sendung mit dem Titel «Prostitution: Puff, Box oder Strasse?».


    Zwar driftete die Diskussion hie und da in übergeordnete Fragen wie «Tun die Frauen das freiwillig?» ab, die knapp 75 Sendeminuten waren aber im Nu vorbei. Die Gäste wollten gar nicht mehr aufhören zu diskutieren. Die nächste Runde folgt bestimmt. Dazu einfach ein, zwei Politiker und Anwälte weniger einladen, dafür mehr Direktbetroffene, und dann klappts vielleicht auch mit den restlichen Fragen und Antworten.

    (Tagesanzeiger.ch/Newsnet, 08.02.2012)

    :)


    herzlichen dank, gnotis, deine grosszügigkeit in ehren!! :super:


    tut mir leid, dass du den gutschein nicht zu deinen gunsten einlösen kannst - vielleicht kann ich mich ja mal revanchieren, sollte ich mal einen gutschein gewinnen und weitervererben :)


    selbstverständlich werde ich im sinne der verlosungsbedingungen ausführlich über meinen besuch berichten. war noch nie im chez jade 2 und freue mich einen neuen club und ein neues mädchen kennenzulernen.


    der dank geht an alle beteiligten!

    Und die Uhren ticken vielleicht doch anders... Gemäss einer US-Studie sei die sexuelle Befriedigung betreffend Einschätzung des Eheglücks für Männer entscheidend, für Frauen hingegen weniger wichtig:


    Clack.ch, 4.10.2011

    Sex schlecht, Ehe schlecht?


    Eine Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen sexueller Erfüllung und Scheidungsrate. Fazit: Ist der Mann unzufrieden im Bett, steigt das Trennungsrisiko erheblich.


    Eigentlich wäre es logisch: Harzt es im Bett, macht auch die Ehe wenig Freude. Aber stimmt das auch?


    Eine Studie der Southern Illinois University untersuchte bei 1000 frisch verheirateten Paaren drei Faktoren: die Häufigkeit von Intimitäten, sexuelle Befriedigung und Übereinstimmung der Ehepartner über ihr Sexleben. Aus den Antworten sollte die Scheidungstendenz abgeleitet werden.


    Offensichtlich keine Rolle spielte es, ob die Paare keinmal oder zehnmal pro Woche miteinander in die Kiste hüpften. Nicht einmal Übereinstimmung brauchte es, stellte die Untersuchung fest – jedenfalls hatte der Gleichklang der Begierde keinen Einfluss aufs Trennungsverhalten. Interessant ist die Studie vor allem in einem Punkt: dem Grad der Befriedigung.


    Sexuelle Befriedigung scheint zwar aus Frauensicht die Chance aufs Zusammenleben zu erhöhen, aber Frauen trennen kaum zwischen Erfüllung im Bett und in der Ehe. Soll wohl heissen: Wer mit dem Partner ausserhalb der Kissen glücklich ist, braucht nicht auch noch im Schlafzimmer das volle Verwöhnprogramm, um nicht davonzulaufen. (Was allerdings nichts darüber aussagt, wie viele dieser Frauen, die nicht das ganz grosse Liebhaberlos gezogen haben, sich anderswo austoben.)


    Männer scheinen gemäss der Studie übrigens viel klarer in ihren Bedürfnissen: Sex gut, Ehe gut. Wo Männer von ihren Partnerinnen im Schlafzimmer das bekommen, was sie brauchen, sinkt das Scheidungsrisiko um über 80 Prozent. Wenn nicht, könnte das zu unangenehmen Szenen führen. Denn schlechter Sex bleibt leider auch dann schlecht, wenn nur einer ihn hat.

    Hallo Rob,


    Deinen Einstieg über das Globe finde ich auch relativ mutig!


    Ich hab meinen Einstieg über eine Masseuse gewählt (von der ich wusste, dass sie auch "mehr" bietet :D, wo man aber ggf auch passiv bleiben kann).


    Dann habe ich zuerstmal versch. Runden in Salons gedreht (weniger Auswahl ist manchmal einfacher ;)), bevor ich mich reif fürs Globe fühlte.


    Überhaupt würde ich mich für den Anfang allein von deinem Bauchgefühl leiten lassen und weniger von konkreten Empfehlungen und Einzelberichten hier im Forum. Finde lieber ein Mädel, mit dem du dich entspannt unterhalten und lachen kannst, dann wird Teil II der Übung schon wesentlich einfacher. Gegenseitige Sympathie öffnet viele Türen...


    Toi toi toi!


    PS:


    ..oder die Schweizerin Kim empfehlen.


    ...die sucht sich ihre "Beute" bekanntlich selbst :super:

    Die Sendung mit Ingo Heidbrink kann man jetzt online nachschauen:


    TalkTäglich vom 25.01.2012


    Gast: Ingo Heidbrink, Bordell-BesitzerIngo Heidbrink ist der erfolgreichste Bordellunternehmer der Schweiz. Dem ehemaligen Jurist gehören inzwischen acht Sexclubs, darunter auch der Freudentempel "Globe" in Schwerzenbach. Wie ihn seine Damen reich gemacht haben und warum er kein Zuhälter ist, erzählt er im TalkTäglich, live aus dem "Globe".

    Wir machen uns (zurecht) überhaupt Gedanken um die Entlöhnung von WGs, weil wir mit ihnen ein persönliches, ja intimes Zeitverhältnis eingehen und uns fragen, "wie die das machen?".


    Um die Arbeitsverhältnisse von Kassenfrauen machen wir uns nur Gedanken, wenn in den Medien davon steht. Beim nächsten Einkauf ists dann schon wieder vergessen. Auch über die Entlöhnung von zB Pflegepersonal werden wir uns erst dann ernsthaft Gedanken machen, wenn wir uns im Krankenhaus in keiner uns bekannten Sprache mehr verständigen können.


    Preissenkungen werden die Freier also erst dann wirklich in Frage stellen (vorher ists Doppelmoral), wenn der Service nur noch schlecht ist und wir nur noch auf ausgemergelte Mädchen treffen.


    Andersrum sollten wir uns fragen, wem wir hier wirklich die Kohle in den Rachen schieben. Ein Ingo zahlt sich 2,8 Mio Franken im Jahr aus (wie ein Spitzenmanager!), die LaVie-Gruppe macht 7 Mio Umsatz im Jahr... da ist doch weit mehr "Luft" als bei den Mädels.


    Aber auch: Wie viele der Autoren hier verdienen einen 5-stelligen Betrag im Monat – wie das bei WGs gut möglich ist – und unter welchen Umständen?


    Wie cupra schreibt:


    Stimmt in eurem Job alles? Ich verdiene zwar viel Geld, bin dafür am Job fast kaputt gegangen.


    Und, Strubbeli, ist das eine Perspektive?


    In dieser Zeit sitze ich im Büro und mache, was ich halt so im Büro mache, vielleicht bleibe ich auch 12 Stunden dort, weil es ein stressiger Tag ist und habe am Schluss um die 350 Franken verdient.


    Die Party ist nur auf der einen Seite (noch) nicht vorbei... ;)

    Konkret heisst dies, ich müsste den Wert meiner dabei ausgelebten Emotionen mit einem Preisschild versehen.


    Was du damit ansprichst ist ein sog. "Leistungsentgelt", wo nicht allein die aufgewendete Zeit, sondern auch die erbrachte Leistung (aus Sicht des "Arbeitsgebers") in die Entlöhnung einfliesst.


    Das Pendant in freien Markt dazu ist die Offerte. Auf das Freier-WG-Verhältnis übertragen: Das WG bespricht mit dir Anforderungen und Wünsche, schätzt die Ausganslage ein (Freier) und macht dir einen Preisvorschlag.


    Will heissen: Als Leistungsempfänger misst du den Preis allein an der Zufriedenheit mit der Auftragserfüllung ("ausgelebte Emotionen") und nicht am Aufwand. Sie erlebt zB, dass sie sich allein 10 Min darauf konzentrieren muss, das Teil überhaupt zum Stehen zu bringen, in ihren Augen möglicherweise der grössere Aufwand als wenn der Motor gleich von Anfang an anspringt.


    Ein Versuch, beide Sichtweisen auf die individuelle Preisgestaltung einzubringen.


    "Ausgelebte Emotionen" als Bezugswert? Bei Gf6 bin ich deiner Meinung. Was aber bei einer etwas härteren Gangart? Da rutschen wir doch schnell mal auf die "animalische" Ebene ;)

    Schade, dass der Zuschauer, der das Globe nicht kennt, über die in der Schweiz seltene Infrastruktur kaum informiert wurde. Pool, Dampfbad, Sundeck im Sommer, Restaurant etc. - all das sah man nicht. So gesehen war der Infowert sehr klein und hätte auch in einem Kurzbericht zusammgefasst werden können.


    "TalkTäglich" ist vom Format her eine Talk-Sendung, und keine Reportage. Die Interviewsequenzen im Club sowie die Interviewkulisse vermitteln meiner Meinung schon ein Bild des Clubs (von der Tendenz her). Im Mittelpunkt steht das Geschäftsmodell (wovon die Lokalität ein Teil ist, das stimmt). Mit zusätzlichen Einspielern von Ambiente und Infrastruktur wäre daraus schnell eine Werbesendung geworden. Infrastruktur und Ambiente interessieren vor allem uns Besucher und nicht die unbedarften Zuschauer, denen man einen Einblick in den Betrieb und das Gewerbe geben wollte.


    Zumal zwei Drittel der Fragen exakt dieselben waren, die bereits im Reporterbericht von SF gestellt worden waren.


    Hugo Bigi kann nicht davon ausgehen, dass alle Zuschauer die SF-Reportage kennen. Eine gewisse Redundanz ist unvermeidlich.


    Ich habe den oberpeinlichen Hugo Bigi noch nie dermassen obermegapeinlich, verklemmt, unwissend und widersprüchlich erlebt.


    Mit seinen oberflächlichen und knappen Antworten macht es Ingo einem Journalisten nicht einfach, ihn zu fassen (hier hat vor allem SF versagt, dessen Reportage als Porträt angelegt war). Bigi musste immer wieder nachfassen, ohne dabei wirklich voranzukommen (Medienstrategie von Ingo oder ist er auch ausserhalb von Interviews knapp in Antworten und Erklärungen?)


    Mich erstaunt, dass sowohl Bigi wie auch der SF-Reporter offensichtlich nicht in diesem Forum recherchiert haben, vermutlich auch nicht im Vorfeld Vorort (ok, bei Bigi selbst wäre eine "verdeckte" Recherche eher schwierig gewesen ;), aber er hätte sonst einen Mitarbeiter schicken können). Gerade in diesem Forum hätten sie einiges an Insiderwissen aufgabeln können, wie:


    Weiss ich von verschiedenen Mädels schon lange, dass er der grösste Freier im Globe ist.


    Ich als Interviewer hätte ihn garantiert mit dieser Behauptung konfrontiert ;)


    Mit seiner Art hat er es jedenfalls wieder mal geschafft, geschickt Werbung fürs Globe und sein Imperium zu platzieren.

    Das Zürcher Stadtparlament hat gestern eine neue Prostitutionsgewerbeverordnung verabschiedet. Dadurch wird u.a. Minderjährigen eine Ausübung indirekt verwehrt:


    20 Minuten, 25.1.2012


    Strengere Regeln für Sihlquai-Prostituierte

    Die Stadt Zürich regelt die Prostitution in einer neuen Verordnung. Unter anderen ist eine Bewilligungspflicht für Sexsalons vorgesehen.



    Wer sich in der Stadt Zürich prostituieren will, muss künftig über eine entsprechende Bewilligung sowie eine Krankenversicherung verfügen und eine Gebühr entrichten. Unter 18-Jährigen ist zwar nicht offiziell, jedoch de facto die Prostitution verwehrt.


    Das Zürcher Stadtparlament, der Gemeinderat, hat am Mittwochabend die neue Prostitutionsgewerbeverordnung mit 108 Ja zu 9 Nein (AL/ EVP) bei 2 Enthaltungen (SD) gutgeheissen. Sie geht nun in die Redaktionskommission.


    Mit der Verordnung hat der Stadtrat unter anderem auf Auswüchse in der Strassenprostitution reagiert. Sie hat keinen direkten Zusammenhang mit dem umstrittenen Strichplatz in Zürich-Altstetten, über den das Volk im März abstimmt.


    Grundvoraussetzung für Prostituierte sind gemäss Verordnung die Handlungsfähigkeit und das Aufenthaltsrecht mit Berechtigung zur Erwerbstätigkeit. Handlungsfähig wird man mit 18 Jahren - Urteilsfähigkeit vorausgesetzt.


    Gemäss Bundesrecht dürfen sich allerdings bereits 16-Jährige prostituieren. Dies kann die Stadt Zürich nicht eigenmächtig ändern. Mit der neuen Prostitutionsverordnung erreicht sie aber, dass Minderjährige die nötigen Voraussetzungen nicht erfüllen können.


    Krankenversicherung nötig


    Neu müssen nämlich Strassenprostituierte wie andere Gewerbetreibende über eine Bewilligung für «gesteigerten Gemeingebrauch des öffentlichen Grundes zu wirtschaftlichen Zwecken» verfügen und eine Gebühr entrichten. Und sie müssen eine Krankenversicherung nachweisen oder abschliessen.


    Eine minderjährige Person ist aber nicht handlungsfähig. Sie kann deshalb keinen Vertrag abschliessen oder bei der Behörde eine Bewilligung beantragen.


    Anderseits können auch Eltern oder gesetzliche Vertreter nicht für die Minderjährigen aktiv werden. Dies, weil die Ausübung sexueller Handlungen ein «höchstpersönliches Recht» ist, wie es in den Erläuterungen des Stadtrats zur neuen Verordnung heisst.


    Neu: Bewilligungspflicht für Salons


    Eingeführt wird mit der Verordnung auch eine Bewilligungspflicht für Sexsalons. Deren Inhaberinnen und Inhaber haben sicherzustellen, dass sich nur handlungsfähige Personen prostituieren. Neu können ausdrücklich auch Freier und Saloninhaber gebüsst werden, wenn sie sich nicht an die Vorschriften halten.


    Die Verordnung ersetzt die Städtischen Vorschriften über die Strassenprostitution aus dem Jahr 1991. Vorgesehen sind präventive und repressive Massnahmen und eine enge Zusammenarbeit von Polizei-, Sozial-, Gesundheits- und Baubehörden sowie nichtstaatlichen Fachstellen.


    Auf Ebene des Kantons Zürich gibt es keine besonderen Bestimmungen und Regelungen zur Prostitution. Dagegen sind in mehreren anderen Kantonen in den letzten Jahren Prostitutionsgesetze erlassen worden.


    Den Anfang machte der Kanton Tessin im Jahr 2001. Es folgten die Kantone Wallis, Waadt, Neuenburg, Jura, Genf und Freiburg. Im Kanton Bern sowie in mehreren Städten, etwa Basel, Luzern und Olten, ist das Gesetz im Parlament hängig.

    Bordell kämpft gegen Vorbehalte der Bevölkerung


    Die Frauen sind beim Arbeitsamt gemeldet, der Aussenbereich wird mit Kameras überwacht. Mit einem Höchstmass an Seriosität wollen die Bordell-Betreiber den Vorbehalten der Bevölkerung entgegentreten.



    Neckisch hebt die junge Frau den Saum ihres Kleides, entblösst ihren linken Oberschenkel und schaut den Besucher von unten her an. Die Szenerie stammt aus einem Bild, das an der Wand des neuen Bordells im Pfäffiker Industriegebiet hängt. Noch verrichten darin Handwerker ihr Werk, verlegen die letzten Leitungen und schieben Sofas an ihren Platz. «Am Freitag in einer Woche feiern wir Eröffnung», sagt Roberto Vetere, einer von zwei Betreibern des Erotik-Etablissements.Vetere mag nicht mehr zurückblicken auf die langwierige Entstehungsgeschichte seines Bordells. «Man soll uns jetzt die Chance geben zu zeigen, dass wir unseren Betrieb sauber, seriös und ohne Belästigung der Anwohner führen können – so, wie es sich gehört.»



    Wie in einem Hallenbad
    Bei einem ersten Rundgang eine Woche vor Eröffnung – und noch ohne arbeitendes Personal – zeigt sich der «Saunaclub» tatsächlich wie ein solcher: hygienisch top und ein wenig bieder. An der Reception bezahlen die Kunden den Eintritt, nicht aber die später in Anspruch genommenen Dienstleistungen. Ausgestattet mit weissen Bademänteln oder Frottétücher, werden sie zu den Umkleidekabinen geleitet – wie in einem Hallenbad oder eben in einer Sauna. Nur finden sich dort selten schwere, purpurrote Vorhänge an den Fenstern. Und auch keine abschliessbaren Zimmer mit rot bezogenen Betten und Kleenex-Boxen daneben. Weiter findet man ein Solarium, eine Lounge, ein Kino, ein Fumoir und eine Bar. Und natürlich eine Sauna: Aber wird diese auch benutzt? «Die meisten Kunden zahlen nicht Eintritt, um hier zu schwitzen», so Vetere.



    Frauen arbeiten selbstständig


    Die zwanzig Frauen des Bordells arbeiten laut Roberto Vetere auf eigene Rechnung. «Wie die Kunden zahlen auch sie dafür, dass sie unsere Einrichtung benutzen dürfen.» Wo und wie er die Damen angeworben hat, sagt Vetere nicht. Alle hätten aber eine gültige Aufenthaltsgenehmigung und seien offiziell als Prostituierte gemeldet. Vetere glaubt deshalb, dass das neue Puff in Pfäffikon relativ unspektakulär laufen wird. «Davon können sich auch die Anwohner gerne überzeugen», sagt er lächelnd. «Und wenn sie nur kurz kommen, um Zigaretten zu kaufen.» (regio.ch)



    Quelle: Zürcher Oberländer vom 18.01.2012
    http://www.zol.ch/bezirk-pfaef…lkerung---/story/23552913

    Mir scheint die Bewertung der Performance von Freier und WG noch nicht zu Ende gedacht.


    Um Objektivität zu gewähren, wird jeder Zimmerbesuch gefilmt und von einer unabhängigen Jury nach einem vordefinierten Punktesystem bewertet.


    Die Clips der zehn besten Performances je Monat kommen auf die Globe-Website, wo sie von Members und WGs weiters bewertet werden können.


    Die Clips sind (im Zeitalter der Post-Privacy) öffentlich. Von den Public Viewers wird die durchschnittliche Viewing-Time erfasst und ebenfalls ins Bewertungssystem eingebunden. Durch die vielen Seitenbesuche profitiert auch der Club von diesem System.


    Um niemanden zu benachteiligen, wird eine Dopingkontrolle eingeführt. Freier, denen Potenzmittel nachgewiesen werden, erhalten jeweils nur die Hälfte der Punktezahl.


    Um die Freierqualität hoch zu halten, wird den Nieten die Membercard entzogen und sie erhalten Hausverbot. Damit profitieren auch die WGs von diesem System.


    Dem glücklichen Gewinner winkt Ende Jahr eine Woche Ferien in der Karibik für 2 Erwachsene und 2 Kinder!


    Den weiteren Top-Tens wird die Punktezahl wahlweise der Cumulus- oder C**p-Supercard gutgeschrieben oder erhalten einen Gutschein für einen Erotikversand. :super:



    PS: Bitte entschuldigt meine Ironie ;)

    Basler Zeitung, 25.01.2012



    Ein AO-kritischer Bericht im Vorfeld der Sexparty mit Pornostar Barbara Devil im FKK Basel:



    Wieder Wirbel wegen ungeschütztem Sex


    Ein Kleinbasler Saunaclub lädt dieses Wochenende zum Sex mit zwei internationalen Pornosternchen – bei Bedarf auch ohne Kondom. Politiker und Kantonsarzt sind empört.


    Nach mehreren HIV-Skandalen in der US-Pornofilmbranche wurde vergangene Woche in Los Angeles die Kondompflicht für Sexdarsteller beschlossen; am Rheinknie gibt es dieses Wochenende das ungeschützte Kontrastprogramm. Basel bumst halt anders. Unter dem Motto «Popp den Pornostar» lädt der Saunaclub FKK Basel ab Donnerstag zu einer dreitägigen Après-Ski-Party mit Freibier und Sex ohne Kondom.


    Während das Kleinbasler Etablissement vor einem Jahr einen ähnlichen Event noch gross mit «Poppen ohne Gummi» anpries – und damit heftigen Protest bei der Kantonsärztin auslöste, ist man diesmal diskreter: «AO möglich gegen Test vor Ort», steht dezent auf der Homepage des Clubs, das bedeutet «alles ohne». Trotz Fachjargon rechnen die Clubbetreiber auch dieses Mal mit Protest, wie Marcello Genovese, Marketing-Verantwortlicher von FKK Basel, bestätigt. Das scheint ihm egal zu sein, der Tabubruch kalkuliert. Genovese schwärmt lieber von der Einzigartigkeit des Angebots.


    Problematischer Schnelltest


    «So etwas gibt es sonst nicht oft in der Schweiz», behauptet er und rechtfertigt die umstrittene Aktion: «Ungeschützter Verkehr ist nun einmal sehr gefragt bei den Kunden». Zudem seien es die «Künstlerinnen» selber, die dieses Angebot bieten wollen. Und er betont, dass nur beim Besuch der beiden Pornostars ungeschützter Sex angeboten wird. Alle anderen Damen im FKK Basel würden stets verhüten – «schliesslich wollen wir die gute Zusammenarbeit mit der Aidshilfe, wo sich unsere Frauen regelmässig testen lassen, nicht aufs Spiel setzen». Der Sauna-Betrieb sieht sich als seriöses Geschäft und möchte nicht mit herkömmlichen Rotlichtbetrieben verglichen werden. Aber es sei doch besser, wenn sich die Freier vor dem Verkehr mittels eines 30-minütigen Schnelltests auf HIV und Hepatitis überprüfen liessen, als wenn sie ihre Lust unkontrolliert auf dem Strassenstrich auslebten. «Es schockiert auch mich, dass es solche Freier gibt – und Frauen die so etwas anbieten», versichert Genovese, «deshalb wollen wir dieses Erlebnis ohne Risiken bieten».


    Ohne Risiken? Der Basler Kantonsarzt Thomas Steffen sieht das anders: «Ein HIV-Test vor dem Geschlechtsverkehr ist wegen der sogenannten diagnostischen Lücke – bei Neuinfektionen wird der Test nicht sofort positiv – kein genügender Schutz bei solchen Sexualkontakten». Ohne Präservativ fehle zudem auch der Schutz vor anderem Geschlechtskrankheiten wie Tripper, Syphilis und Hepatitis B. Ähnliches sagt Daniel Stolz, Leiter der Aidshilfe beider Basel und FDP-Grossrat: «Dieser Schnelltest ist vielleicht schon sicher – aber das Problem ist, dass er den Gesundheitszustand von vor drei Monaten anzeigt». Ein Blick in die Online-Agenda von Barbara Devil (28), neben Silvia Bianco der namhaftere der beiden Pornostars in Basel, zeigt, was die Slowakin mit Wohnort Los Angeles in den vergangenen drei Monaten unter anderem getrieben hat: Devil Days in Bürstadt (D), X-Mas Devil Party sowie Silvesterparty in Wien (Ö), Erotikmesse Vösendorf (D), Extasia Basel – bei mindestens drei Anlässen wurde auch ungeschützter Sex angeboten.


    Schnelltest suggeriert falsche Sicherheit


    In einem Vierteljahr kann also viel zusammenkommen – vor allem, wenn man Barbara Devil heisst und nach den Mottos «no rules – no limits» und «I continue where other people stop» lebt. So steht es auf ihrer Homepage. Marcello Genovese vom «FKK Basel» bestätigt den verruchten Ruf der 28-Jährigen: «Barbara Devil ist für extreme Events bekannt – auch für Gangbangs». Letzteres sei bei den Basler Kunden allerdings nicht gefragt, wie Barbaras vergangene Abstecher ans Rheinknie gezeigt hätten.


    Dass es nun – just ein Jahr nach dem letzten vergleichbaren Event – erneut ohne Gummi verkehrt werden kann, ärgert Kantonsarzt Thomas Steffen. «Der angebotene 'Test' vermittelt den Beteiligten eine falsche Sicherheit.» Deshalb habe man nun wie schon im Vorjahr mit dem Saunaclub Kontakt aufgenommen. «Wir verlangen, dass, wie mit der früheren Geschäftsleitung vereinbart, die Kunden und Dienstleisterinnen vor ungeschütztem Sex gewarnt und auf die Mangelhaftigkeit des Tests hingewiesen werden. Weitere Massnahmen behalten wir uns vor», so Steffen.


    «Es werden Menschenleben gefährdet»


    Verärgert ist auch Annemarie Pfeifer, Grossrätin der Evangelischen Volkspartei (EVP) Basel-Stadt. «Ich finde es fahrlässig, wenn man für gesundheitsgefährdende Praktiken Werbung macht», sagt Pfeifer. «Moralisch gesehen werden dabei sogar Menschenleben gefährdet.» Zudem würden solche Aktionen die Aidsprävention untergraben und insbesondere den Jungen das falsche Bild vermitteln, dass ungeschützter Bordell-Sex ein erstrebenswertes, besonderes Abenteuer sei.


    Ähnlich sieht es die Baselbieter EVP-Landrätin Elisabeth Augstburger, eine engagierte Kämpferin gegen das Treiben an der Basler Sexmesse Extasia: «Die Aufforderung zum ungeschützten Verkehr ist nur noch blöd und spottet allen Präventions-Anstrengungen». Die Frauen und die Männer täten ihr leid, sie wünsche allen einen würdevolleren Umgang mit ihrer Sexualität. Damit meint Augstburger garantiert keine Après-Ski-Sexorgie ohne Gummizwang. Aber vielleicht schwappt ein solcher ja – wie so vieles – irgendwann einmal von den USA rüber in die Schweiz.

    sorry ich finde die Bademäntel einfach schrecklich und die Farbe mit diesem verwaschenen Rot einfach schrecklich, darum trage ich in der Bumsalp nie einen solchen Bademantel, finde die weissen im Globe viel schöner... aber wir sind ja nicht auf einer Modeschau, aber sorry das ziehe ich nicht an :smile:


    Lustig, mir gehts genau umgekehrt, finde die Bademäntel in der BA viel schicker als der "Eisbären"-Style im Globe ;) Allerdings: nach dem Wellnessen ist mir im Barbereich in Strassenkleidung auch wohler (zumindest in den Abendzeiten).


    Okay, dann werde ich meine anderen 50 Besuche in der Bumsalp dokumentieren


    Unbedingt! Danke jetzt schon :)

    Die Natur hat es so vorgesehen:

    • Wegen dem reduzierten Testosteronspiegel setzen wir tendenziell auch Gewicht an, sobald wir in einer Partnerschaft, mit Kindern sowieso, leben. Damit wird die Jagd etwas beschwerlicher und ausserdem sind wir für andere Weibchen nicht mehr so attraktiv.

    Auch das ist kein Naturgesetz: Übergewichtige Männer sind vor allem ein Phänomen der jüngsten Jahre, siehe Bild ;)


    Bildlegende:
    Ein Grundgesetz der Modepsychologie lautet, dass eine Gesellschaft attraktiv findet, was nur mit Reichtum und Disziplin erreicht werden kann.


    Wenn die meisten Menschen braungebrannt von der Feldarbeit sind, dann gilt blasse Haut als Zeichen der Oberschicht, die sich nicht der Sonne aussetzen muss – von den Pharaonen bis zu den Adeligen.


    Wenn die meisten Menschen vom Hungertod bedroht sind, gelten schwellende Schenkel, Bäuchlein und Doppelkinn als Garantie für Gesundheit und Überleben – von der Rennaissance bis zu Rubens, und nach dem Weltkrieg noch mal in Gestalt der üppigen Sexbombe.


    Aber wenn der Großteil der Bevölkerung gegen Übergewicht kämpft, sind die Dünnen die Vorbilder, die offensichtlich mehr Willenskraft haben und genug Geld, um sich ballastarme Ernährung oder gar persönliche Trainer leisten zu können.


    (Illustration: Thomas Wizany)

    Ich hatte mal eine Freundin, die squirtete - zum Glück nicht immer und nicht in rohen Mengen.


    Wie auch Selby schreibt, ist es schon seltsam, beim Lecken das Gesicht vollgespritzt zu bekommen und dabei noch weiterzumachen, damit frau auch die volle Befriedigung erfährt. Wiederholungsfaktor: gering...


    Der Erregungslevel muss meiner Erfahrung nach schon sehr hoch sein, damit eine Frau soweit kommt. Begleitet wurde es jeweils von einem Ganzkörperorgasmus, bei der die Frau am ganzen Leib zitterte - ein sehr intensives Erlebnis.


    Wie meine Ex damals meinte, sei ich der erste Mann gewesen, der sie beim Sex soweit bringen konnte (und ihr Leben war an Vorgängern nicht arm...). Am ehesten erreichte sie den Squirt-Orgasmus bei der Masturbation (bevor wir es gemeinsam erlebten, wusste ich nichtmal davon).


    In dem Sinne stimme ich Selbys Einschätzung zu:


    Das Squirten wäre nun doch etwas viel verlangt vom WG und kommt so in etwa einem Jackpot bei Euromillions gleich, zumal eh extreeeeeeeem wenige Frauen squirten. Dass dann das noch eine Wg tun sollte, na ja...;)


    Ich kann mir vorstellen, dass noch manche WG privat squirtet. Dass sie dies aber zusammen mit einem Freier erlebt, dürfte wohl die grosse Ausnahme darstellen.


    Dass aber nur "extreeeeeeeem wenige Frauen squirten", wie Selby schreibt, widerspricht aber meiner damaligen Beschäftigung mit dem Thema und Austausch mit meiner Freundin: angeblich soll es 10% der Frauen betreffen (mann braucht dies, wie beschrieben, nicht automatisch mitzubekommen und mitzuerleben).


    Auch gehe ich davon aus, dass sich unter den WGs überdurchschnittlich viele Squirterinnen befinden. Meine damalige Freundin war sexuell sehr aktiv :) und masturbierte neben dem gemeinsamen Sex noch mehrmals täglich. Auch WGs sind eher lustvolle Wesen, weshalb ich annehme, dass die Squirterinnen-Quote höher als sonst ist.


    Eine WG mit Squirt-Erfahrung könnte uns dazu wohl am besten Auskunft geben (wobei es hier ja eigentlich nicht um "Squirten im Puff", sondern um "Liebe im Puff" geht - aber vielleicht hängt das ja auch zusammen ;))

    Nur von einem Angebot für Paysex-Süchtige hab ich noch nie gehört.


    Seit neuestem besteht in Zürich ein solches Angebot:



    Gruppe Sexverzweifelt / Sexsucht


    Sie suchen sexuelle Lust, sexuelle Befriedigung. Sie möchten eine Sexualität geniessen, die ihre eigene Männlichkeit unterstützt und in der ihre Fantasien Platz haben. Auf der Suche geraten sie in Engpässe, Sackgassen. Der Wunsch nach dem perfekten Bild, der perfekten Emotion wird immer dranghafter, suchtartiger. Sie schämen sich in ihrer Partnerschaft oder ihrem Freundeskreis darüber zu reden.
    Das mannebüro züri führt eine geleitete Gruppe für sexverzweifelte, sexsüchtige Männer. Ein Ort, um über Lust, Verzweiflung, Fantasien und die Suche zu sprechen. Ein Ort, die Welt der Sexualität weiter zu entdecken und andere Wege zu begehen.

    Leitung: Werner Huwiler, Männerberater und Sexologe AS/ZISS

    Für weitere Informationen, bitten wir Sie, uns zu kontaktieren.

    Ort: mannebüro züri, Hohlstr. 36, 8004 Zürich



    markspitz5 hat auf den entsprechenden Artikel auf Newsnetz hingewiesen:



    So manch Psychologe und Psychiater dürfte mit dem Thema wohl auch vertraut sein.


    Lieber "Geniesser" als "Süchtiger" ;) Der Grat aber ist schmal..

    Habe die Page nochmals durchleuchtet: es könnte sich bei meiner besagten Dame um Ginna handeln. Titten kommen in etwa hin. Komisch ist halt einfach, dass sie gemäss Homepage franz Pur anbietet. Jenes Girl, dass ich besuchte, bot jedoch nur FM an. Also wäre dieses Detail nicht, dann war ich zu 95 Prozent bei Ginna. Werde das in den nächsten 1-2 Wochen abchecken, aus reinem Selbsinteresse ;)


    Deine vorangehende Beschreibung klingt sehr nach Ginna (hab sie mal in einer Vorstellungsrunde gesehen, war aber nicht bei ihr, hab sie mir aber vorgemerkt ;)).


    Soweit ich das TM-Angebot durchleuchtet habe, gilt FO bereits als Extra (+ 30.- Fr). Was hast du für die 1/2h denn bezahlt, 160?

    Die Natur hat es so vorgesehen:


    Mit der biologistischen Ableitung von girslover habe ich so meine Mühe, wir sind nicht einfach dem Lauf der Natur ausgeliefert.


    Bevor ich weiterfahre, kurz etwas zu meinem Hintergrund. Ich habe es in Beziehungen nie soweit gebracht, dass es zur Ehe oder Familiengründung kam. Zum Thema "Wie sich der Sex in einer längerfristigen Beziehungen wandelt" kann ich nicht mitreden.


    Aber: Ich mache mir Gedanken darüber, wie sorglos in Beziehungen und dem eigenen Schlafzimmer oft mit dem Thema umgegangen.


    Zb das Thema "Setting": Wie oft hatte ich intensiven Sex nach einem gemeinsamen, spielerischen Bad. Auch mit aphrodisierenden Menüs habe ich gute Erfahrung gemacht. Natürlich geht das nicht jedes Mal, aber es lohnt sich ab und zu in das Drumherum zu investieren.


    Auch dem Nachlassen des Testosterons im Alter ist man nicht hilflos ausgeliefert. Sport bzw erhöht den Testosteronspiegel (und reduziert so nebenbei auch das Körperfett ;), das übrigens der sehr einfachen Regel folgt: "Wer mehr isst als er verbraucht, setzt an")


    Kurz: It's in your hands (bzw. "Intellekt")


    Ich mache mir jetzt schon Gedanken, wie ich in einer nächsten Beziehung die Entwicklung das Sex(er)lebens vorantreiben kann (zB in der Auseinandersetzung mit Tantra). Ist ja schade, wenn man bei dieser schönen Sache ein Leben lang auf demselben Niveau dümpelt ;) In andere Bereiche wie Beruf oder Hobby sind wir ja auch bereit zu investieren.


    Selbstverständlich gibt es auch Fälle, wo Hopfen und Malz verloren sind...


    Mit 50 Jahren war der Ofen entgültig aus. Sex im Alter gehört sich nicht mehr war die Meinung meiner besseren Hälfte

    Aktualität wird allerseits hervorgehoben. Dazu gehört meiner Meinung nach neben dem Tagesplan auch ein Wochenplan für die weitere Planung (fehlt zB beim La Boum) sowie idealerweise auch ein Ferienplan, so mann weiss, dass die eigene Lieblings-WG auch zurückkommt und bestenfalls wann (vorbildlich ist hier der C79).


    Ein No-go finde ich auch Girls-Gesamtübersichten mit WGs, die nicht mehr aktiv sind. Diese könnte man zB in einer Hall of Fame unterbringen.

    Eine Spritztour auf die BA führte mich zu Melina.


    Ein Girlie aus Köln, hellblond mit hellen Augen, stach sie aus dem bekannten BA-Angebot geradezu heraus. 23 glaubhafte Jahre, nach eigenen Angaben seit einem Jahr im Geschäft.


    Die Bilder von ihr sind um Hüfte und Taille optimiert, was nicht nötig wäre, denn auch in natura ist Melina wohl proportoniert. Auch ihre Körbchen scheinen mir leicht "aufgerundet" – einen BH jedenfalls braucht sie nicht zu tragen. Typ: Schulmädchen, das seine Unschuld schon länger verloren hat.. ;)


    Mit Melina kann man sich frisch und fröhlich unterhalten. Sie übt sich in angenehmer Zurückhaltung, die Zimmerfrage lag an mir. Was wohl die Antwort war?


    Ein Tattoo zeigt Melina bereits bauchfrei. Ein weiteres offenbarte sich, als das Höschen sank, neckisch geschwungen auf dem Unterleib.


    Los gings mit sehr natürlichen ZKs. Schon bald widmete sich ihre Zunge variantenreich meinem besten Stück samt Anhang. Nicht lange und auch ich hängte an ihren (fleischigen) Lippen. Dabei durfte ich in weiteres Körperdekor entdecken, ein farbiges Glitzersteinchen über ihrer Klitoris :deutschland: Für sie gings dann in die Hocke mit schön kräftigen Stössen (sie wird nicht so schnell müde ;)), gefolgt von Beckenkreisen. Schliesslich Missio und für den Abschluss nochmals in 69.


    Kurz: Ich wurde mehr als überrascht, gerade angesichts ihres Alters. Ihr Service liegt über dem BA-Durchschnitt, die Frau mag Sex offensichtlich, ist bereits Profi in bestem Sinne und dabei doch natürlich.


    Zu einer Wiederholung wird es aus dem einzigen Grund nicht kommen, dass meinerseits die Chemie nicht 100% stimmte. Ansonsten: eine Empfehlung :super:

    Persönlich finde ich FO geil und fast den grösseren Genuss als vögeln.


    Geht mir auch so. Deshalb fehlt mir in der Umfrage die Kategorie FT bzw mit Aufnahme (Schlucken ist mir egal), für mich der krönende Abschluss. Der Gummi – den ich keinesfalls in Frage stelle – nimmt halt schon was vom Gefühl, nicht nur beim FM.

    Ich hingegen vermute das nicht bloss, ich weiss es.:smile:


    In dem Fall war's auch bei mir Sympathie :) (so war die Vermutung gemeint ;) ) "Sehr aufgeschlossen u. kontaktfreudig. Ich bin mega lieb" als Beschreibung auf der HP trifft's. Kann mir aber gut vorstellen, dass sie ohne Sympathie 08:15 rüber kommt, denn besondere Künste beherrscht Cat nicht.

    Falls ihr das Herauszögern geniesst und wirklich nur einmal in einer halben Stunde oder sogar Stunde kommen möchtet, dann gebt dem WG doch Bescheid. Es verändert (zumindest bei mir) wie der Service abläuft und man kann zum Beispiel bewusst so kleine Stop and Go Spiele einbauen, auch mal ein wenig vom Gas gehen, dann wieder etwas provozieren, etc., damit ist dem Kunden am Schluss wirklich fast die Birne wegbläst, wenn er kommt. :super:


    Das Stop-and-go bitte erst in der 2. halben Stunde - bis dann :vollgas:! :super:

    Bei mehr Zeit würd ich auch eher auf mehr Luststeigerung setzen als auf eine zweite Runde. Vor allem aber auch darauf, etwas länger auf 8/10 zu verweilen, also direkt zum 10/10 Orgasmus überzugehen. Zudem habe ich es auch gerne, wenn ich nach dem kommen noch etwas schmusen kann, wenn mal mehr Zeit ist.


    Kaos : word!


    Ist Mehrfachspritzen ein spezifisches Pay6-Muster oder für deren Praktiker auch der gängige Verlauf beim Privatsex?

    Sicher, "der Weg ist Ziel" - darauf beruhen die Erlebnisberichte. Aber schlussendlich "gehen wir, um zu kommen". Es geht also um den Orgasmus.


    Aus den vielen möglichen Diskussionen zu diesem doch grundsätzlichen Thema starte ich mal mit diesem Punkt:


    Mehrfachspritzen vs. 1x (dafür "richtig"?)


    Mit einem gewissen Erstaunen meinerseits entnehme ich so manchem Erlebnisbericht, dass manche Schreiber nur schon während eines 1/2h-Services zwei Mal kommen.


    Ich funktioniere gegenläufig: Ich brauche die halbe Stunde, um mich überhaupt in Abschusslaune zu bringen. Bei 20 Minuten od weniger komme ich eher in Abschlussstress - ich bin dann noch nicht ganz "auf der Höhe". In einer halben Stunde gehts. Bei mehr Zeit würd ich eher auf mehr Luststeigerung setzen denn auf eine zweite Runde. (Dafür scheine ich, gemäss WGs, Tütchen (oder Mund) eher gut zu füllen. Ich erwähne dies nur um es zu deuten im Sinne von: Nur 1x, dafür alles aufs Mal?).


    Ist weniger mehr? Oder wie erlebt ihr's?


    Mich dünkt, die intensivsten Beschreibungen von "Orgasmen" bei Massagethemen zu lesen (nicht zuletzt Tantra), wo die "Aufladezeit" doch eher zu einer Stunde und mehr tendiert und die "Erlösung" von geschickter Verzögerung begleitet wird.


    Zuletzt (m)eine Definition von Orgasmus, wobei mir die dt. Bezeichnung "Höhepunkt" sehr gelegen kommt, denn ich sehe den "Orgasmus" als einen "Fall": Je höher man geht, desto tiefer der Fall.

    Oldboy : bin gespannt auf deine Erfahrungen


    Bin bei allg Recherche über Tonika u.a. ebenfalls auf Maca gestossen.


    Ich nehme nun seit ca 2 Wochen Ashvaganda (zu dt Schlafkirsche, Winterkirsche). Ich nehme es, weil es mir hoffentlich bei einem anderen Malheurchen hilft, aber auch Ahsvaganda, das auch bei Tantra-Ritualen eingesetzt wird, wird Ähnliches nachgesagt, (meine Einnhamezeit ist für weitere Aussagen noch zu kurz).


    Maca habe ich mir ebenfalls gekauft und zu einer Ginseng-Kur testweise 1-2 Kapseln eingeworfen an Tagen, wo WG-Besuche eingeplant waren. Meine Gedanken waren am Morgen schon nicht mehr zu halten ;) und mein Instrument nur schon beim Anblick der WG hammerhart..


    Den Tipp, Ginseng mit Maca zu kombinieren, habe ich übrigens aus einem dt Forum über DE (Dysfunktionale Erektionsstörugen).


    Meine Spermienproduktion wurde jedenfalls ziemlich angekurbelt und hat WGs schon manchen Kommentar veranlasst (ich buche gerne FOT ;))


    Es gibt noch ein paar nat. Produkte mehr die mann ausprobieren kann - einfach entsprechende Foren durchforsten.


    Am meisten beeindruckt hat mich aber ein Forumskommentar, der ganz einfach meinte: «Nehmt Maca/Ginseng whatever, treibt 2-3x die Woche Sport, isst vernünftig und eure Potenzprobleme werden sich in Luft auflösen».


    Zuletzt noch ein Tipp, um das Finale grande herauszuzögern: Den sog "Feueratem" aus dem Kundalini/Tantra-Yoga während des Sex soll helfen. Habs noch nicht ausprobiert, aber als Er-Quickie im Alltag funktioniert der Feueratem ganz gut :super:


    Punter, von der Yoga-Matte auf die andere Matte... ;)

    Finde es begrüssenswert, dass dieser Thread zur TM wieder belebt wird – die Girlsübersicht präsentiert doch immer wieder Geschöpfe, die heiss machen...


    Ich selbst habe mir in der Woche vor Weihnachten Adele aus Lettland gegönnt. "Teeny" ist bei ihr durchaus möglich - sie war zuvor 1 Jahr in DE tätig (und spricht auch problemlos deutsch).


    Ein feines Wesen, zarte Haut. Ich buchte 15 Min GV & 69 für 100 Fr., für mich eine Art "erweiterte" Massage (Ganzkörpermassage mit 69 würde 90.- kosten.


    Den Startschuss musste ich selbst geben, sie sass einfach nur da. Also ein bisschen gestreichelt und ihre Mädchenbrüste angeknabbert. Dann legte auch sie mit Streicheln los. Küsse gabs keine, F war mit (FO ist bereits ein Extra), den Pirelli hat sie beim Montieren mit dem Mund festgehalten :super:


    Schon bald gings über in ein 69, wo sie mich eine schöne junge Frucht präsentierte (Teeny!). Nach ausgiebigem Lecken Abschluss im :reiten:Danach kam ihre lustige Putzader zum Zug ;)


    Kann mir vorstellen, dass mit mehr Zeit mehr drin liegt bei ihr. Aber ich konnte schöne Bilder nach Hause nehmen :rolleyes:


    Adele stand auf meiner Liste. Von der Symphatie her wäre Ginna 23 meine Wahl gewesen (die wohl etwas älter als angegeben ist) – next time!


    Würde dann aber vermutlich bei der Massagekategorie bleiben. Bei all den zusätzlichen Extras finde ich GV im Teeny im Vergleich doch zu teuer.