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    Naja.... Immerhin SVP... Das erhöht die Chancen....

    Es ist der gesamte Regierungsrat der entscheidet, nicht Rickli allein. Und ebendieser Regierungsrat hat die vorzeitige Schliessung ab dem 10.12.2020 beschlossen und dann verlängert. Wobei die jetzige Situation eine andere ist, und der Sextourismus über die Kantonsgrenzen einfach keinen Sinn macht. Der Steuerausfall könnte auch ein Argument sein..


    Fingers crossed..

    Aber ihr auch schon was vom Voralpen-Express gehört?

    Wenn man landschaftliche Reize sucht, sicher interessant :super:


    Ich suche eher eine möglichst günstige und praktische Verbindung.


    Ich habe schon gute (aber gleichzeitig leider auch schlechte) Erfahrungen mit BlaBla gemacht:


    https://www.blablacar.de/


    Wird in der Schweiz leider wenig Angeboten. Wenn aber sind Mitfahrten ab 5€ möglich, zentral und schnell.


    International habe ich gute Erfahrungen gemacht, bequemer und günstiger als mit den ÖVs.


    Es gibt nicht nur die SBB.. Ökologisch ist das sehr sinnvoll, Fahrten zu teilen.

    St. Gallen ist von Luzern aus eine Weltreise, aber mit einem guten Buch passt das schon.

    Ich wundere mich, wieso die SBB nicht schon längst Kombiangebote lanciert hat, so nach dem Motto: "Mit dem Zug ins Puff" ;)


    Wir sollten Fahrgemeinschaften bilden. Also falls jemand in nächster Zeit von oder über ZH in die Ostschweiz fährt... :danke:

    Wie kommst Du auf diesen Kalender?

    Unter dem Projektnamen "wir machen auf" wollen heute schweizweit 315 von den Schliessungen betroffene Gewerbetreibende ihre Betriebe öffnen, darunter 76 Restaurants, 25 Cafés und 24 Bars. Auch 30 Fitnessstudios wollen heute illegal ihre Türen öffnen. Und aus dem Sexgewerbe sollen sich 22 Betriebe am Corona-Aufstand beteiligen.


    Dies gemäss: https://www.nau.ch/news/schwei…n-heute-geoffnet-65849732


    Leider finde ich keine Liste der geöffneten Betriebe, auch nicht in der entsprechenden Telegram-Gruppe, alle Links hier:


    https://wirmachenauf.ch/geoeffnetegeschaefte


    Weiss jemand mehr?

    „Rapunzel, Rapunzel, lass mir dein Haar herunter!“


    Wer kennt das Märchen von den Gebrüdern Grimm, wo die arme Rapunzel in einem türlosen Turm eingesperrt lebt (oder soll ich sagen "isoliert")?


    Wie heisst das Königreich, in dem Rapunzel lebt?


    Corona!


    https://kingdomhearts.fandom.c…%C3%B6nigreich_von_Corona



    Leute, wacht endlich auf, wir werden so was von offensichtlich verarscht!



    Punter, der es bedauert, dass unsere Rapunzeln ab nächster Woche nicht mal mehr über ihr Haar erreichbar sind.

    Da wird vor zwei Tagen eine Liste veröffentlicht, nach der in Restaurants sozusagen keine und in Fitnessclubs überhaupt keine Ansteckungen erfolgen. Und was macht unser BR: Genau diese Bereiche schliesst der BR. Also, verstehe das wer wolle. Restaurant und Bar schliessen.........hmmm, wie war nochmals die Prozentuale der Ansteckungen. Lächerlich, einfach nur lächerlich.

    Das beweist, dass die Schutzkonzepte funktionieren. Das schliessen der Sportbetriebe ist sogar kontraproduktiv, denn Sport, Sauna etc stärken das Immunsystem! Und sorry, es ist Winter, die Zeit für Indoor-Sport.


    Mir muss niemand mehr erzählen, dem Bundesrat gehe es um unsere Gesundheit. Mit einem sauberen Lockdown, so wie im asiatischen-pazifischen Raum im Frühjahr, wo einige Staaten die Infektionsrate auf Null gesenkt haben, wären wir das Problem schon längst los.

    ... Und Thurgau..

    Bist Du sicher, dass die Clubs unter Gastrobetriebe laufen? sonst würde die 19.00 Regelung sie nicht betreffen... Für mich alles etwas verwirrend gerade...

    Es ist alles sehr verwirrend:


    Im Tagi steht:


    - Gastrobetriebe, Einkaufsläden und Märkte, Freizeitbetriebe und Sportaktivitäten müssen um 19 Uhr schliessen und bleiben sonntags geschlossen.


    - Öffentliche Veranstaltungen werden mit Ausnahme von religiösen Feiern sowie Versammlungen von Legislativen verboten.


    Die gute Frage ist, in welche Kategorie Clubs resp. Erotikbetriebe fallen..


    https://www.tagesanzeiger.ch/s…orona-plaene-240480872666

    Da durch Impfstoffe und typische Pharma Medikamente keine Heilung stattfindet sondern diese nur zur Symptomunterdrückung dienen oder sogar zur Verschärfung der eigentlichen Probleme führen, können diese Mittel nicht als "Heilmittel" bezeichnet werden. Wenn Du nach den Inhaltsstoffen schauen würdest und Dir klar wird was da drin ist, sind Impfstoffe ein einziger Giftcocktail, die sich kein Mensch bei klarem Verstand spritzen lassen würde. Nach derzeitigem Stand der Umfragen würden sich ca. 50% der Bürger nicht mit einem Corona-Impfstoff impfen lassen (Tendenz steigend), egal wer oder welches Land dieses Gift zusammenmischt.

    Ich hatte nach einer Hepatitis-B-Impfung drei Wochen Lähmungserscheinungen (steifes Bein). Gemäss Hausarzt ein "Restrisiko", was ich aber erst im Nachhinein erfahre habe. Andere bleiben ein Leben lang gelähmt. Seitdem ist für mich klar: Nie wieder eine Impfung! Besonders Virenimpfungen sind fragwürdig, da sie, aufgrund von Mutationen, immer veraltet sind und damit nur bedingt Schutz bieten (mal abgesehen von der Zusatzstoffen, wie vom Admin erwähnt). Ein Bekannter von mir war mal nach einer normalen Grippeimpfung 3 Wochen im Bett.


    Der Impfstoff von Onkel Bill klingt übrigens alles andere als harmlos:


    "Klar sein sollte uns auch, dass die Impfung nicht ohne Nebenwirkungen zu haben ist. Gerade die von Moderna, die auf einer genbasierten, komplett neuartigen Technologie beruht. Die Firma listet bei über der Hälfte der Teilnehmer Nebenwirkungen wie Schüttelfrost, Kopfweh und Müdigkeit auf. Sogar Bill Gates – mit seiner Stiftung ein klarer Impfbefürworter – spricht von einer «superschmerzhaften» Impfung."


    https://www.tagesanzeiger.ch/d…in-happy-end-739629100707

    Warum musste ich in einem HH imperium Club heute Vorname Name Tel. angeben

    jeder vor mir der aufs zimmer ging hat das selbe getan. Und zwar ohne aufstand zu machen. Es gibt halt noch vernünftige club Gäste

    Das nennt sich Kontaktdatenpflicht und besteht seit der Öffnung. Hat aber nichs mit der neuen, obligatorischen Ausweispflicht und Überprüfung der Telefonnummern in Dance-Clubs/Bars zu tun. Wo und weil die Kontaktdaten zT eben falsch angegeben wurden.

    Im Kanton Zürich ist die entsprechende verfügung hier zu finden:

    Kanton Zürich allgemeine verfügung für clubs

    Im artikel 1 wird dargestellt das wenn die abstandsregeln und schutzmassnahmen über eine bestimmte dauern nicht eingehalten werden können, zwingend kontaktdaten nach artikel 4 absatz 2 erfasst und überprüft werden müssen. Aucch wenn in den folgenden artikeln von tanzclubs und barbetrieben gesprochen wird ist der artikel 1 klar und betrifft auch erotikbetriebe. Die bestimmte dauer des abstands ist in der verfügung nicht definiert.

    Wichtig ist noch das hier: im Artikel 1 zu finden: "Die Massnahmen dürfen nur so lange dauern, wie es notwendig ist, um die Verbreitung einer übertragbaren Krankheit zu verhindern."

    Es steht doch "Clubs und Barbetriebe mit Tanzmöglichkeit". Warum soll die Verfügung Erotikbetriebe betreffen? Das sind doch Sauna-Clubs? :/

    Nach dem Superspreader-Event am letzten Wochenende im Club Flamingo droht der Zürcher Regierungsrat nun, Nachtclubs wieder zu schliessen. Das Problem: Mehr als 30 Prozent der Partygänger gaben offensichtlich falsche Kontaktdaten an. So war es nicht möglich, alle Teilnehmer der fraglichen Party in Quarantäne zu schicken.


    Es lohnt sich also, bei den Kontaktdaten nicht zu schummeln, ansonsten droht den Erotikclubs bei einem ähnlichen Vorfall auch eine Schliessung auf unbestimmte Zeit.


    https://www.srf.ch/news/schwei…lubs-wieder-zu-schliessen

    Gratis Eintritt, 50 CHF für Wellness und 170 CHF für die halbe Stunde Zimmergang.

    Ich frage mich ob diese Rechnung aufgeht ? Für jemanden der jeweils lange im Club bleibt und meist mehrere Zimmergänge hat, eher nicht.

    Ich habe das Essen früher sehr geschätzt, es wäre schade wenn es nur noch Snacks geben würde.

    50 zusätzlich für Wellness, während der Eintritt sonst frei ist, finde ich happig. Zudem die Sauna Fr & Sa gemäss HP nur bis 20 Uhr offen ist. Dann will man also Partypublikum (mit DJ).


    Wie Tom33 bereits bemerkt: Wenn jemand zB 2x 30 Minuten bucht und Wellness, sind gleich 390 Fr weg. Ohne Essen wie früher. Das Snackangebot https://www.amesia.ch/amesia-menukarte.pdf kann da nicht mithalten.


    Das All-inclusive (mit der schönen Sauna) war früher ein USP. Ob die Rechnung jetzt aufgeht?

    Auf Küsse auf den Mund oder Wangen würde ich die nächste Zeit schon erstmal freiwillig verzichten, aber beidseitige Körperküsse ab der Brust abwärts und beidseitiger Oralverkehr müssen schon drin sein.


    Es handelt sich ja bekanntermassen um eine Tröpfcheninfektion. Das Virus steckt im Rachen und überträgt sich wie bekannt über Speichel, Niesen etc. Nicht küssen ist die beste Prävention. Wie sieht es mit Oralverkehr aus? FM ist sicher kein Problem, FO? FOT ist übrigens weitgehend risikolos, da kaum Viren im Sperma nachgewiesen wurden :P Und was ist mit Lecken? Weiss jemand Bescheid?

    Es geht darum, dass man jeden der eine intensivmedizinische Behandlung benötigt ihm diese auch anbieten zu können.

    Das ist die Frage, ob man diesem Kriterium auch wirklich alles andere unterordnen muss und will. Unser Gesundheitssystem erlebe ich sonst bezüglich Therapien auch nicht als so spendabel. Wir reden von immerhin 64 Milliarden Franken, die bisher ohne Zögern zugesichert wurden. Bei den Renten, wo es um dieselbe (Risiki-)Altersgruppe geht, ist der Bund sonst auch nicht so spendabel.


    Glücklicherweise war bei uns die Mortalität tiefer als in Italien. Und vielleicht hätten die Distanz- und Hygieneregeln auch genügt, ohne Lockdown. Aber im Nachhinein Entscheiden ist immer einfacher, wie auch lugano60 schreibt.


    Dass es allerdings um Massnahmen egal um welche Kosten ging, hat mich aber von Anfang an gestört. Wo die Schweiz und Schweden wirklich stehen, werden wir erst in ein paar Jahren abschliessend beurteilen können.

    Wie stellst Du Dir die Zukunft denn vor Punter ?

    Ich wäre von Anfang an den Schwedischen Weg gegangen. Ich bin auch der Ansicht, dass die Verbreitung von Panik, indem diese beim Einzelnen Angst schürt, das Ansteckungsrisiko eher fördert, weil Angst den Körper nicht gerade stärkt. Auch stehen für mich die Folgekosten nicht im Verhältnis zu den Toten, die wir uns mit dem Lockdown erspart haben, da es vorwiegend ältere Menschen im Sterbensalter waren (ich bin nicht ohne Gefühle - mein Vater ist auch in der Risikogruppe).


    Aber wir sind nunmal diesen Weg gegangen. Die Erfahrungen aus Südkorea sprechen zumindest für eine zügige, teilweise Öffnung wie in anderen Branchen mit Körperkontakt auch. Das war meine Argumentation.

    Hier die Geschichte, wie Südkorea zu seiner zweiten Welle kam:


    "Auslöser der neuen Coronapanik im bisherigen Musterschülerland Südkorea ist der exzessive Ausgang eines 29-Jährigen. Der Mann hat die Freitagnacht vor einer Woche in den gerade wiedereröffneten Clubs in Itaewon durchgefeiert. Am Donnerstag wurde er schliesslich positiv auf das Coronavirus getestet. Am folgenden Morgen hat das koreanische Zentrum zur Seuchenprävention bestätigt, dass 14 Kontakte des jungen Koreaners infiziert seien. Das dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein. Schliesslich hat der junge Mann insgesamt fünf Clubs und Bars aufgesucht und potenziell bis zu 2000 Menschen angesteckt."


    Quelle: https://www.tagblatt.ch/intern…uerzen-koennte-ld.1219333


    Es spielt also doch eine Rolle, ob jetzt Wohnungspuff oder Grossraum-Saunaclub, denn je mehr Menschen zusammenkommen, desto breiter verbreitet sich das Virus. Das BAG sollte also gerechterweise differenzieren.

    Es ist eine Bar. Nichts weniger, aber auch nichts mehr.

    Was habt ihr denn gedacht ? :)


    Don Phallo 8)

    Die Frage ist, ob auch ein Unterhaltungsprogramm geboten wird, also Shows. Mehr lassen die Abstandsregeln nicht zu, schon klar. Aber nur was trinken und im gebotenen Abstand mit der Bardame quatschen? :/

    Auf 20min.ch:


    SCHUTZKONZEPT VON GASTROSUISSE


    Wer in der Bar bestellt, muss Telefonnummer angeben


    Ab Montag dürfen Gastrobetriebe unter Auflagen wieder öffnen. Der Verband Gastrosuisse hat ein verbindliches Schutzkonzept ausgearbeitet.

    vonThomas Mathis

    Die Vorbereitungen der Gastronomen auf die Wiedereröffnung am 11. Mai laufen vielerorts auf Hochtouren. (...)

    Der Verband Gastrosuisse hat ein Konzept erarbeitet, das für die Branche verbindlich sein soll.
    Der Verband Gastrosuisse hat ein Konzept erarbeitet, das für die Branche verbindlich sein soll.

    Demnach sollen Gäste beim Besuch ihren Namen, Vornamen und die Telefonnummer hinterlegen.
    Demnach sollen Gäste beim Besuch ihren Namen, Vornamen und die Telefonnummer hinterlegen.

    «Die Leute, die sich auf einen Restaurantbesuch freuen, sind bereit, die Daten abzugeben», sagt Gastrosuisse-Präsident Casimir Platzer.
    «Die Leute, die sich auf einen Restaurantbesuch freuen, sind bereit, die Daten abzugeben», sagt Gastrosuisse-Präsident Casimir Platzer. (...)

    Das Konzept hält laut Platzer auch fest, dass die Abstandsregeln in der Küche eingehalten werden müssen, sonst müsse mit Masken gearbeitet werden.
    Das Konzept, das in Zusammenarbeit mit dem Bund entstanden ist, soll am Dienstag veröffentlicht werden und für alle Betriebe verbindlich sein. (...)


    Die ganze Story hier:

    https://www.20min.ch/story/wer…mmer-angeben-715801070003


    Habt ihr Lust, unter diesen Voraussetzungen ab Montag ins Globe-Restaurant zu gehen oder später mal in eine Kontaktbar oder in einen Saunaclub?


    Aus dem Liveticker von srf.ch:


    BAG setzt auf dezentrale Contact-Tracing-App aus Schweizer Hand

    Gemäss einer gemeinsamen Mitteilung der ETH Lausanne und der ETH Zürich soll die sogenannte DP3T-Contact-Tracing-App für das Bundesamt für Gesundheit BAG bis zum 11. Mai fertiggestellt werden. Damit sollen Infektionsketten rückverfolgt – und unterbrochen – werden können.

    Das Projekt, an dem auch Forscher aus dem Ausland und private Softwareentwickler beteiligt sind, setzt auf Bluetooth, um zu registrieren, wenn sich zwei Smartphones über längere Zeit nahe gekommen sind. Im Falle einer Infektion können alle, die mit der betroffenen Person Kontakt hatten, benachrichtigt werden. Weil die Datenspeicherung bei dem Projekt dezentral geschehe, sei die Privatsphäre gewährleistet.



    Apple und Google arbeiten derzeit an Schnittstellen.


    Sobald bei einer Infektion die Kontaktdaten bei der Gesundheitspolizei landen, ist's dann aber vorbei mit der Privatsphäre.


    Daraus schliesse ich: Smartphone zwecks Diskretion in Zukunft angeschaltet zu Hause lassen.


    Nicht auszuschliessen, dass noch weitere Massnahmen für das Contact Tracing eingeführt werden.


    Fahrplan für Gastrobranche steht

    Der Bund zählt Salons etc. allerdings - sinnigerweise, ihr ja nicht wegen der Restauration ins Globe - nicht zur Gastrobranche, sondern fasst in seiner Verordnung "Barbetriebe sowie Diskotheken, Nachtklubs, Erotikbetriebe und Angebote der Prostitution, einschliesslich solcher in privaten Räumlichkeiten" in einer Kategorie zusammen.


    BR Berset und Daniel Koch (BAG) haben heute an der Pressekonferenz dafür andere Anhaltspunkte gegeben. In Bezug auf Grossveranstaltungen sprach Berset von einer letzten Etappe Ende August. Und Koch äusserte sich zu Schutzkonzepten dahingehend, dass solche, je geringer das Ansteckungsrisiko mit der Zeit sei, desto weniger streng ausfallen dürften. Es macht also Sinn, Branchen, die den aktuellen Anforderungen kaum genügen können, dementsprechend später in den Fahrplan zu nehmen.


    Unter der Voraussetzung, dass der bestehende Trend anhält, kann also von einer Öffnung spätestens ab September ausgegangen werden. Berset hat ganz deutlich Containment als Voraussetzung genannt, also dass wir zu jenem Zeitpunkt in der Lage sein werden, gezielte Rückverfolgungen von Kontakten vorzunehmen. Das beinhaltet, und das hat Berset ebenfalls betont, das Social Tracing. Mit Anonymität dürfte es somit bis aus weiteres vorbei sein.


    Diese Infos sind selbstverständlich mit grösster Vorsicht zu geniessen, denn, wie Berset auch immer hervorgehoben hat, müssen wir als Gesellschaft in der aktuellen Lage lernen, mit fehlender Planbarkeit umzugehen.

    Damit die Salons und Clubs auch endlich wieder öffnen können, bringe ich hier einen Vorschlag ein für ein Schutzkonzept für die Erotikbranche. Kann alternativ auch als Schutzkonzept für die Badis verwendet werden.


    Ich denke das Bild wird beim BAG sehr viel Verständnis für unsere Anliegen hervorrufen.


    Cheers

    Punter 8)

    Aber (meine Einschätzung, Mathestudium abgebrochen weil die Parties Scheisse waren, kein Virologe und Epidemiologe erst grad buchstabieren gelernt) jedes solche Clip mit einer Exponentialkurve ist mit riesen Vorsicht zu geniessen.


    Und Punter ich bin kein Gedankenleser, aber ich glaube Mister Delphi Original hat die Einsicht von der Kundenregistrierung eher als Warnung geteilt

    JohnnyGS Deine Ausführungen auf die Exponentialkurve kann ich nicht beurteilen. Bei meinem Verweis auf dieses Video ging es mir auch gar nicht darum, sondern, wie geschrieben, um die Erklärung von Containment (Phase 3).


    Kundenregistrierungen hingegen fanden in der Schweiz bereits im März statt, noch in Phase 1 und vor dem Lockdown. Ich selbst habe dies bei einem Besuch in einem Pflegeheim erlebt. Aber auch die Zürcher Clubs haben anfangs März - in Eigeninitiative - eine Kundenregistrierung zwecks Virus-Tracking eingeführt, siehe https://www.nau.ch/ort/zurich/…r-virus-tracking-65673036

    So negativ würde ich jetzt nicht denken, denn es betrifft ja nicht nur die Erotikbranche, sondern genauso auch Gastronomie, Musiclubs, Freibäder, etc. und da spielt die Bevölkerung sicher nicht auf Dauer mit, und extrem viele Unternehmen dann in die Insolvenz müssten.


    Wenn man Herdenimmunität gewollt hätte, dann hätte man garnicht mit Social Distancing anfangen dürfen.


    Herdenimmunität ist nicht das Ziel, sondern Containment. Auf Deutsch: Eindämmung. Daher Social Distancing und Schutzkonzepte und - bei geringen Ansteckungraten - die Nachverfolgung von Infektionen, das Tracing. Damit können Betriebe wieder öffnen, aber eben unter Restriktionen. Die Idee und das Ziel von Containment beschreibt die deutsche Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim im unten verlinkten Video sehr gut.


    Delphi , ST-Original hat bereits erklärt, warum personenbezogene Dienstleistungsbetriebe wie Coiffeure etc. bereits wieder eröffnen dürfen, nämlich, weil sie Terminbücher führen. Daniel Koch vom BAG ist an der Pressekonferenz vom 17.4. auf die Rückverfolgung eingegangen.

    Der kantonsärztliche Dienst befragt dabei die betroffene Person, wo und wann sie mit wem Kontakt hatte. Danach könne eine obligatorische 14-tägige Quarantäne für den Betroffenen folgen. Dabei geht die Gesundheitspolizei bei den betroffenen Kontakten direkt vorbei, da sie diesen eine Zwangsverordnung für die Quarantäne überreichen muss. Stellt euch vor, die Gesundheitspolizei klingelt an eurer Haustür...


    Mit der Anonymität ist es, wie es ausschaut, vorläufig jedenfalls vorbei. Resp. sicher dann, wenn eine Tracing-App eingeführt wird oder Schutzkonzepte die Erfassung von Kundendaten verlangen.


    Niemand kann aktuell sagen, wann, wie und ob die Erotikbetriebe wieder öffnen. Dazu braucht es - so viel ist sicher - bis auf weiteres Schutzkonzepte, die von den Kantonen überprüft werden.


    Hier das Video über Containment:

    Ich glaube wenige hier wollen wahr haben, dass es ein "zurück" zur Normalität nicht geben wird, solange wir entweder Herdenimmunität erreicht haben oder Impfmittel vorliegen. Das Virus ist da und verschwindet nicht einfach so. Solange werden Social Distancing und Schutzkonzepte verlangt werden. Es geht um die Risikogruppen, predigt der BR ständig. Bloss wie soll ein Schutzkonzept in der Erotikbranche aussehen? Schauen wir mal wie die Massagen durchgeführt werden.

    Im Übrigen ist ja auch immer wieder von dieser Tracing-App die Rede. Ihr wisst, was das bedeutet, es geht um die gezielte Rückverfolgung, damit die Gesundheitspolizei eine Quarantäne zwangsverordnen kann.


    Ich bin kein Miesepeter, sondern Realist.

    Die Schutzmassnahmen lauten Handschuhe und Maske.


    Erotikbetriebe wurden explizit nicht genannt, also dürften sie ausgenommen sein. Entscheidend im Schritt 1 wird sein, ob ein Betrieb als Massagesalon oder Erotikbetrieb gemeldet ist, nehme ich an. Ich denke die therapeutischen Massageangebote sind in einem Verband organisiert, das mit den Bundesämtern ein Schutzkonzept erarbeitet hat. Würde mich erstaunen, wenn einschlägige Massagen mit entsprechenden Angeboten auf ihren Homepages am 27. April öffnen dürfen. Betriff wohl eher Thaimassagen etc.


    Wer weiss mehr?

    Früher gab es doch diese Stützli-Sex Lokale, wo die Dame hinter einer Glasscheibe tanzte und Mann in der Kabine Hand anlegte.


    So stelle ich mir die Zukunft von P6 vor, solange Eindämmung notwendig sein wird. Das Virus wird nicht einfach so verschwinden, es ist jetzt da, und die Verbreitung ist so lange ein Thema, bis entweder Impfungen/Medikamente verfügbar sind oder wir eine Herdenimmunität erreicht haben.


    Ich kann mir wegen des Körperkontaktes nicht vorstellen, dass die Erotikbetriebe wie gewöhnliche Bars/Restaurants oder Massagen behandelt werden. Bei Grossveranstaltungen reichen die Prognosen, wegen obiger Faktoren, bis ins nächste Jahr. Die bekannte "Normalität" wird es vermutlich so schnell wohl nicht wieder geben.

    http://www.starways.ch/


    Danke für den Typ. Hauptgedanke am Freubad ist eigentlich schon das Wellness weil es halt eben gerade neben dran ist. Und als Mann kann man ganz normale klassische Massagen buchen, ich denke nicht, dass da das Geschlecht eine Rolle spielt. Liegt wohl eher daran, dass sich Frauen keine solchen Gedanken machen.:lachen:


    Nun, das Konzept ist gänzlich ein anderes. Im Starways geht es nicht um gemütliches Saunieren, sondern um eine Gang-Bang-Party mit verschiedenen Frauen. Die Frauen kommen nicht nur aus Rumänien, sondern auch aus der Schweiz, Brasilien, Indien.. Es gibt auch Themenpartys.


    Das Angebot unterscheidet sich von den üblichen Saunaclubs. Die professionelle Massage wie im Freubad gibts aber auch im Starways ;) Melde Dich bei Fragen, auch zu den Swingerclubs in der Region ZH.


    Ich finds toll, dass Du deine Wünsche aussprichts und zu leben versuchst :super:

    Dann kommt noch dass ich sehr gerne zuschaue, vor allem auch beim Happy End von Gang Bang


    Wenn's ums Zuschauen geht, bietet sich noch das Starways in Regensdorf an, die bieten explizit einen Eintritt für passive Paare (du müsstest also in Begleitung gehen, könntest dann aber ungestört zuschauen).


    Der Club beschreibt sich selbst so:

    Die Starways Party Oase ist ein privater Gang Bang-Club mit einem familiären, gepflegten Ambiente.


    (...)


    Du darfst Dich an den Sexspielen beteiligen, zuschauen oder Dich auch bedienen lassen, gerade wie Du es magst.


    (...)


    Du wirst also die Frau deiner Träume mit anderen Teilen.


    Und wenn Du dich mit einer oder mehreren Frauen vergnügst, werden Dir andere zuschauen oder sich am Geschehen beteiligen.

    Diesbezüglich unterscheiden wir uns von einem üblichen Erotikclub. Das ist wichtig zu wissen!


    Es hat nur einen Raum mit verschiedenen Matten und Sofa/Sessel (für die Zuschauer). Eine Gangbang wie im Film wirst du kaum erleben, das spielt sich eher im Bereich von 2 Männern mit einer Frau oder 2 Frauen mit einem Mann ab, manchmal auch mehr. In diesem Rahmen ist aber die meiste Zeit Action auf den verschiedenen Matten.


    http://www.starways.ch/

    Nun, ich möchte auch alleine das Wellness und Co geniessen, nur wie komme ich da ins Gespräch? Resp. Gibt es da noch andere wie mich die keine Frau/Zimmer buchen wollen? Oder ist das rein nur für Männer? Wie kommt es an, wenn ich mich zum beispiel zu einem Stammgast nebenansetzte und ins Gespräch komme, geht der dann davon aus, ich möchte meinen Spass? Und wenn nun der Fall einmal eintreten würde, dass ich doch auch etwas spass möchte, ist es erlaubt und bietet sich da die Möglichkeit an? Dann kommt noch dass ich sehr gerne zuschaue, vor allem auch beim Happy End von Gang Bang, sind da zuschauer(innen) erlaubt und bezahlen die dann auch den vollen Preis?


    Liebe SoloNewbie


    Ich denke mit deinen Wünschen bist Du in einem Swingerclub besser aufgehoben. Hast Du bereits entsprechende Erfahrungen?


    Du hast genau wie in einem Saunaclub eine Wellnessanlage zum Geniessen. Du kommst leicht mit anderen Damen und Herren ins Gespräch, du kannst zuschauen, und falls Du einen netten Herrn kennenlernst, Dich auch in ein Privatzimmer zurückziehen. Je nach Abend oder Anlass hast Du auch Gelegenheit, eine Gang Bang zu erleben.


    Wenn Du allerdings als Solo-Frau hingehst, kann es sein, dass Du von der Mann-schaft überrannt wirst - das hängt auch davon ab, wie gut Du Dich abgrenzen kannst (wobei ein Nein ein Nein ist und auch akzeptiert wird, aber die Besucher/innen, vor allem die männlichen, gehen idR schon für Sex dorthin, wobei Geselligkeit gross geschrieben wird). Wenn Du in Begleitung gehst - das kann auch mit einer Kollegin sein - wirst Du Dich tendenziell besser abgrenzen können resp. eine männliche Begleitung kann Dich ggf auch abschirmen können. An reinen Paarabenden kannst Du auch gut als Solo-Frau hin.


    Ich denke ein Swingerclub bietet eher die Umgebung, für was du suchst.

    Public Sex, Mittwoch 15:00 – 20:00 Uhr


    Die Treppe zum neuen Public-Bereich darf nur zusammen mit einem hübschen Girl erklommen werden. Damit sind reine Voyeure beim frivolen Treiben nicht dabei.


    Public Sex lebt, wie es der Name bereits sagt, vom Publikum. Wer das mag, holt sich den Extra-Kick durch die Zuschauer. Hinter verschlossenen Vorhängen gibt's das nicht. Wer "Gruppensex" sucht, ist in darauf spezialisierten Clubs oder unter Swingern auch besser aufgehoben.


    Die Leitung hat das neue Angebot sicher auch mit der Belegschaft abgesprochen. Ob das auch in kleineren Clubs funktioniert, wird sich zeigen. Schade fallen die nächsten Mittwoche auch Weihnachten und Neujahr.

    Vielen Dank, das ist mal ein gelungenes Santa Claus Geschenk :super: Selbstverständlich werde ich ein möglichst ausführlichen Bericht nachreichen..


    Punter
    Melde Dich mal bei mir, würde Dich gerne zu einem Clubeintritt als Trostpflaster einladen.. Eintritt geht auf mich.



    Ich bin froh, dass der Tech-Admin so schnell und unkompliziert eine Lösung gefunden hat, und am Ende alle happy sind :)


    Für dich lugano60 hat sich die Erfahrung ja offensichtlich gelohnt :super:


    Die ersten Bilder von der Party machen auch einen guten Eindruck :-)


    Deine Einladung lugano60 hat mich aufrichtig gefreut und nehme ich dankend an :danke: Diese grosszügige Geste zeugt von Charakter. Ich freue mich, dich mal persönlich kennen zu lernen - die Person hinter deinen Berichten hat mich schon vorher gwundrig gemacht. Wir werden uns bestimmt gut unterhalten :super:


    Hallo Villa 45


    Habe nicht schlecht gestaunt, als ich ins Postfach geschaut habe :staunen:, bin Stunden später immer noch aufgekratzt :happy:


    Nun denn, wir sehen uns am Freitag :super: kann es kaum erwarten :lachen:


    An dieser Stelle herzlichen Dank an die Glücksfee, die Villa 45 und das Forum für diese Gelegenheit :danke:


    Ein immer noch etwas überrumpelter Punter

    Ich hab das erste Mal auf Google Maps nachgeschaut, wo Gisikon-Root liegt, weil mich die Aktion überzeugt.


    Was macht den Unterschied?


    Für 25.- kann ich easy mal einen Besuch mit Sauna einplanen und mal schauen was geht. Die Preisdifferenz investiere ich in die Anfahrt. Ansonsten hätte ich keinen Anreiz gehabt, aus Zürich extra anzufahren. Sehr positiv, dass der Club auch per Bahn gut zu erreichen ist, das war mir nicht bekannt.


    Den einfachen Service kann ich zB auch für eine Massage+ nutzen, muss nicht immer gleich Vollservice sein. Welche Dame hat geübte Hände für einen solchen Service?


    Ich hoffe die Winteraktion zieht sich auch über die Feiertage/Jahreswechsel, dann habe ich am meisten Zeit.


    Der Eintritt zur X-mas Party kostet auch bloss 25.- Fr?


    Ein niedriger Eintrittspreis schafft den Anreiz, auch mal ohne feste Absichten aufzuschlagen. Für mich ein Grund öfters oder - wie hier - überhaupt mal in einen Club zu gehen :super:


    Dankend, Punter

    Ja ich, und zwar total! Hab sogar schon mit zwei mädels gleichzeitig natursektspiele gemacht. Klar, dass es nicht jedermanns sache ist. Jederfrau schon. Hab noch kein mädel erlebt, dass nicht für nen fünfziger natursekt gibt. Alles, was an "ekelig", "gruselig" etc. geschrieben wird, hat nur mit dem hirn zu tun, nichts mit dem urin. Frische warme pisse ist bei gesunden mädels keimfrei. Bei mir gehört natursekt zu jedem besuch dazu. Manche mädels wissen das.


    Auch ich finde NS reizvoll :)


    Habt ihr Tipps für gute Angebote? Jedes mal extra buchen geht ins Geld. Es gibt ja auch All-Inclusive-Angebote wie im Vida6 (Glattbrugg) oder Salon Elektra (Oberengstringen), da je nach Girls auch NS gegenseitig. In beiden war ich aber noch nie.


    Es dankt für Hinweise, Punter

    Habe seit kurzem ein Diplom in «Tantric Healing» und bin auf der Suche nach Modellen zum Üben (Massage). Vielleicht finden sich auf diesem Weg WGs oder sonst Damen, die in ihrer Freizeit sich mal gerne fallen lassen würden, Empfangen statt Geben, oder Erfahrungen in Tantra machen möchten.


    Kein Sex, kein finanzielles Interesse, Raum ZH. Gerne beantworte ich deine Fragen per PN.


    Habe kein Kontakt-Forum gefunden und poste es mal hier. Falls unerwünscht bitte verschieben oder löschen, danke.

    War jemand wieder mal Vorort? Auf der Homepage wir das Angebot jedenfalls nicht mehr aufgeführt.


    Wäre spannend zu erfahren, woran es gescheitert ist (vielleicht am Widerstand der Girls). Man hätte es vielleicht zum Business Case ausbauen können: Bargäste, die fürs Trinken zahlen, um zu schauen.

    das empfand ich auch so


    (ursprüngl. wollte ich mir eine C.Rouge-Aufenthalt gönnen, aber da waren beide Dominicanas nur noch auf dem Ferienplan, so dass der Plan B mein guter Plan B war)


    bei mir war es auch ein Do, und mag eigentlich auch lieber nackte Girls, aber Gaby trug zu ihrer Corsage kein Höschen , und ausserdem hatte ich so doch noch ein Geschenk zum Auspacken...



    Nun, bei mir hat sich schliesslich ein Date ergeben - sowas hat immer Vorrang, selbst wenn es bei einem netten Essen bleibt.. Aber es war ja nicht mein letzter Geburi :super:

    Schlecker


    Danke für den Tipp :super:


    HUB


    Natürlich kann ich in jeden beliebigen Saunaclub und mir etwas arrangieren.


    Darum gehts mir aber nicht.


    Mit gehts um die Geste.


    Wenn Plan B Geburtstagskinder gratis reinlässt, finde ich das eine nette Geste :)


    Geschenke am Geburtstag machen Freude :smile:


    Heuer triffts mich am Donnerstag. Bloss schade, ist dann Dessous-Tag, ich mag nackte Girls ;)

    Nächste Woche werde ich ein Jahr älter :smile:


    Sind euch Clubs oder Salons bekannt, die Gebrutstagskindern eine besondere Aktion bieten? Fände es witziger, so zu zelebrieren anstatt ganz normal mir ein Geburtstagsständchen zu gönnen.


    Danke für Hinweise :super:

    Wie gerne erinnere ich mich an die durchtanzten Nächte im alten Palais (damals noch ohne X-TRA, in der Nähe des Hardturms) oder im alten Rohstofflager, wo jetzt das Steinfelsareal steht. Nie wären meine Erinnerungen so bleibend, wenn es diese Orte noch gäbe - oder noch schlimmer, sie inzwischen scheisse geworden wären... Und alle diese Parties in Abbruchhäusern wären nur halb so geil gewesen, wenn es heute immer noch Bruchbuden wären und nicht Scheissyuppiewohnungenfürdahergezogenenthurgaueraargauerundandereemporkömmlingedie1200Frankenprozimmerbezahlen.


    Big up :super:

    Die Stimmen und Kommentare zur Lage der Prostitution differenzieren sich vernünftigerweise wieder (so wie bei Bettina Weber im Tagi - gepostet von Don Phallo).


    David Signer hat sich in dazu in der NZZ gemeldet. Es steht nicht, worauf er sich stützt, aber jedenfalls behauptet er: "In Ländern mit einer liberalen Praxis wie der Schweiz ist Zwangsprostitution die Ausnahme, weil für einen Zuhälter immer das Risiko besteht, dass die Frau Anzeige erstattet."


    That simpel??


    Schön auch der Einstieg: "Seit einiger Zeit erhebt sich eine Empörung über die Prostitution, als hätte man eben erst mit Schaudern entdeckt, dass es Frauen gibt, die sich für Sex bezahlen lassen, und Männer, die zahlen." ;)


    Bis auf die beiden Artikel hier dünkt mich die Diskussion, die Schwarzer mit ihrer Buchpublikation und Interviews ausgelöst hat, bis dato sonst wenig fruchtbar und klärend.


    Hier der Artikel:


    Prostitutionsdebatte


    Grünes Licht fürs Rotlicht


    Seit einiger Zeit erhebt sich eine Empörung über die Prostitution, als hätte man eben erst mit Schaudern entdeckt, dass es Frauen gibt, die sich für Sex bezahlen lassen, und Männer, die zahlen. Im Gegensatz zu früher ist es heute aber nicht mehr die «zügellose Hure», die an den Pranger gestellt wird, sondern der «rücksichtslose Freier». Die weitverbreitete Vorstellung sieht etwa so aus: Millionen von Frauen werden wie Waren in der Welt herumgeschoben, um die rücksichtslose Sexgier der Männer zu befriedigen. Diese Sklavinnen, aus armen Ländern stammend, sind ahnungslose Opfer, der Willkür von mächtigen Schleppern und Zuhältern ausgeliefert, die sie ausbeuten und zugrunde richten. Jeder, der sie als Kunde frequentiert, macht sich mitschuldig an einem weltweiten Verbrechen. Das klingt wie ein Grimmsches Märchen von der Art «Böser Wolf gegen armes Rotkäppchen». Wie so oft ist die Wirklichkeit weniger simpel.


    Sexarbeit als Wahl


    Nicht alle Prostituierten sind Opfer von Menschenhandel und wollen «gerettet» werden. In jeder asiatischen, südamerikanischen oder afrikanischen Grossstadt gibt es Tausende von Prostituierten, die mit Handkuss nach Europa kämen. Warum soll ein Bordellbetreiber das Risiko eingehen, unerfahrene Frauen unter falschen Versprechen hierherzulocken, mit grossem Aufwand zu überwachen, einzusperren und mit Gewalt gefügig zu machen, wenn es genug professionelle Interessentinnen gibt, die sich auf das Jobangebot auf seiner Website melden?


    Wenige westliche Frauen können sich vorstellen, dass eine Prostituierte ihrer Tätigkeit freiwillig nachgeht. Aber «Freiwilligkeit» ist eine Frage der Optionen. Eine gut bezahlte Lehrerin hat wenig Gründe, stattdessen auf den Strich zu gehen. Aber wenn – wie in vielen Ländern – die Alternativmöglichkeiten für eine unausgebildete junge Frau aus armen Verhältnissen Hausangestellte, Hilfsarbeiterin, Strassenverkäuferin oder Hausfrau und Mutter unter elenden Bedingungen lauten, gibt es handfeste Gründe für die «Berufswahl» Prostitution. Es geht um die Wahl des kleineren Übels. Kriminalisiert man Prostitution, wird aus der Sexarbeiterin nicht automatisch eine gut bezahlte Lehrerin. Sie wird arbeitslos oder verdingt sich als Hausangestellte zum Hungerlohn.


    Das beschränkt sich nicht auf das Sexgewerbe. Gerne stellt man ja Prostitution als absoluten Sonderfall der Arbeitswelt dar. Aber wer geht «freiwillig» in ein Kohlebergwerk arbeiten oder zieht als Soldat in den Krieg? Zahllose Dreckarbeiten sind ebenso unerfreulich wie Sex mit jemandem, den man nicht liebt. Die Skandalisierung des Rotlichtmilieus löst es aus den konkreten Bezügen. Wo sind im Klischee der ausgebeuteten Frau die Stricher, Transsexuellen, Beach-Boys, Gigolos, Escort-Männer, Sugar-Mummies, Puffmütter und jungen Mittelstands-Gelegenheitsprostituierten? Sie bringen die Stereotype durcheinander.


    Besonders verzweifelte, mutige oder naive Frauen werden auch im Falle einer Kriminalisierung den Weg der Prostitution einschlagen. Sie sind dann aber in einer besonders verwundbaren Position, weil sie jederzeit verzeigt werden können. Nur schon um ein Zimmer für ihre Tätigkeit zu finden, sind sie auf Vermittler und «Beschützer» aus dem kriminellen Milieu angewiesen. Im Falle von Missbrauch, Ausbeutung oder Gewalt können sie nicht zur Polizei gehen. Wird Prostitution verboten, sind sie die ersten Opfer. Dass das Sexgewerbe durch Kriminalisierung und Repression nicht verschwindet, zeigt ein Blick in andere Länder. In Thailand ist Prostitution verboten. Nicht einmal die fanatischsten Prohibitionsbefürworter würden wohl behaupten, es gebe keine Prostituierten in Bangkok.


    Zwangsprostitution hierzulande selten


    In Ländern mit einer liberalen Praxis wie der Schweiz ist Zwangsprostitution die Ausnahme, weil für einen Zuhälter immer das Risiko besteht, dass die Frau Anzeige erstattet. Die herumgeisternden hohen Zahlen hängen auch damit zusammen, dass Prostituierte ohne legalen Aufenthalt, werden sie von der Polizei geschnappt, gute Gründe haben, sich als Opfer von Menschenhandel darzustellen, um sich selber aus der Schusslinie zu nehmen. Bei Fällen extremer Ausbeutung stammen die Prostituierten bezeichnenderweise meist aus Ländern, in denen das Gewerbe illegal ist, vor allem aus Osteuropa. Gelegentliche gewalttätige Auswüchse haben mehr mit der Prohibition in den Herkunftsländern der Frauen zu tun als mit der Liberalität hier. Lange können solche Ausbeutungsverhältnisse im Allgemeinen auch nicht aufrechterhalten werden in einem Umfeld, wo Prostitution legal ist.


    Es geht nicht darum, ob man Prostitution moralisch verwerflich findet oder nicht. Man kann gegen bezahlten Sex sein und trotzdem für eine Legalisierung, einfach, weil sie die Situation der betroffenen Frauen verbessert. Zu guter Letzt kann eine Frau, die ihrem Gewerbe legal nachgeht, auch leichter aussteigen, als wenn sie als Kriminelle gebrandmarkt und in die Halbwelt verstrickt ist.



    Quelle: NZZ online, 22.11.2013

    Nicht alle denken und handeln wie Schwarzer. Der Vorstoss des Ausserrhoder Nationalrats Andrea Caroni (FDP) zielt in die Gegenrichtung:



    Mit Prostitutionsverbot auf dem Holzweg


    In der Schweiz hat ein Verbot der Prostitution kaum eine Chance. Im Gegenteil: Im Parlament sind zwei Vorstösse hängig, die für die Rechte der Dirnen sogar das Bundesgericht attackieren.


    Schweden bestraft Freier, wenn sie Prostituierte für Sex bezahlen. In Frankreich und Irland werden ähnliche Verbote geprüft, und die Feministin Alice Schwarzer verlangt, Freier in ganz Europa unter Strafe zu stellen. Seit gestern Sonntag könnte man annehmen, dass das auch in der Schweiz ein realistisches Szenario ist. «43 Nationalräte fordern Prostitutionsverbot», heisst es auf der Frontseite der «Schweiz am Sonntag». Ein Schweizer Vorstoss für ein Verbot sei «breit abgestützt».


    Tatsächlich aber war die Schweiz von einem Verbot der Prostitution noch nie weiter entfernt als heute. Der Kanton Bern reichte 2012 die Standesinitiative «Prostitution ist nicht sittenwidrig» ein. Diese fordert, dass «der Vertrag zur Erbringung sexueller Handlungen gegen Entgelt als rechtsgültig erklärt» werde. Die Standesinitiative zielt damit auf die Rechtssprechung des Schweizer Bundesgerichts, die Prostitution bis heute als sittenwidrig bezeichnet. Gleichzeitig legt das Obligationenrecht fest, dass ein Vertrag, der «gegen die guten Sitten verstösst», nichtig sei. Deshalb kann eine Prostituierte ihren Lohn nicht vor Gericht einfordern, wenn der Freier die Bezahlung verweigert. Im Januar empfahl die Rechtskommission des Ständerates die Standesinitiative mit 7 zu 3 Stimmen zur Annahme, im September die nationalrätliche Kommission mit 17 zu 4 Stimmen.


    In eine ähnliche Richtung geht der Vorstoss des Ausserrhoder Nationalrats Andrea Caroni vom Mai dieses Jahres. Dieser verlangt vom Bundesrat Auskünfte, wie die rechtliche Stellung von Sexarbeitenden verbessert werden kann. Insbesondere müsse die Sittenwidrigkeit aufgehoben werden. In der Begründung heisst es ausserdem: «Massnahmen zur Eindämmung des Sexgewerbes dienen nicht dem Schutz der Betroffenen, sondern schwächen deren Stellung und sind damit kontraproduktiv.»


    Ihren Artikel stützte die «Schweiz am Sonntag» auf ein Postulat, das die EVP-Nationalrätin Marianne Streiff-Feller (BE) im Dezember 2012 eingereicht hatte. Der Vorstoss beauftragt den Bundesrat damit, einen Bericht über die Erfahrungen anderer Länder mit dem Verbot der Prostitution zu verfassen. Man solle nun prüfen, «inwiefern ein Verbot der Prostitution und des Kaufs von sexuellen Dienstleistungen in der Schweiz machbar wäre», so das Postulat. 43 Nationalräte unterzeichneten.


    «Mein Postulat fordert das exakte Gegenteil des Postulats von Frau Streiff», sagt Caroni auf Anfrage. «Als der Nationalrat ihren Vorstoss überwiesen hatte, wurde mir bewusst, dass ihr repressiver Ansatz in eine völlig falsche Richtung geht.» Deshalb habe er ein Gegenpostulat verfasst, mit dem aufgezeigt werden soll, dass man die Rechte der Sexarbeitenden stärken müsse. Aller Voraussicht nach würden beide Postulate nun in einem einzigen, aber umfassenden Bericht münden, sagt Caroni.


    Auffällig ist, dass acht Parlamentarier sowohl Caronis Vorstoss als auch jenen von Streiff-Feller unterzeichnet haben, etwa die Nationalrätin und Co-Präsidentin der Grünen, Regula Rytz. «Ich sehe in den beiden Postulaten keinen Widerspruch. Ziel beider Vorstösse ist der bessere Schutz von Sexarbeiterinnen vor Ausbeutung und Gewalt sowie die Verhinderung von Menschenhandel.» Weiter sind die Namen von vier CVP-Nationalräten auf beiden Postulaten zu finden. Viola Amherd (VS): «Mir geht es um den Schutz der Frauen, die in diesem Gewerbe tätig sind.» Ihr Parteikollege Christian Lohr (TG) sagt, warum er das ebenso sieht: «Menschenhandel mit Prostituierten ist menschenverachtend und muss konsequent bekämpft werden.» Auch Kathy Riklin (ZH) unterzeichnete beide Vorstösse und sagt: «Ich bin gegen ein Verbot der Prostitution. Das ‹älteste Gewerbe› würde nur in den Untergrund abwandern und die Frauen wären noch mehr der Mafia und Zuhältern ausgeliefert.» Auch Barbara Schmid-Federer (ZH) ist eine Gegnerin eines Prostitutionsverbots, es sei ihr einzig um die Bekämpfung des Menschenhandels gegangen, als sie das Postulat unterzeichnet habe. Und CVP-Nationalrat Karl Vogler sagt schliesslich: «Ich bin überzeugt, dass die allermeisten der Unterzeichnenden nicht mit einem Prostitutionsverbot in Verbindung gebracht werden wollen.»


    Deutlich wird der Genfer SP-Nationalrat Carlo Sommaruga: «Wir sind entsetzt, wie uns Frau Streiff instrumentalisiert hat. Wir wollen einen Bericht, aber sicher kein Verbot.» Er befürworte, verschiedene Instrumente gegen den Menschenhandel zu überprüfen, darunter auch repressive Massnahmen gegen Freier. «Dass Streiff jetzt öffentlich von einem Verbot spricht, ist inakzeptabel.»


    Der geistige Vater des Gegenpostulats sieht es gar als Kompliment, dass einige Nationalräte beide Vorstösse unterzeichnet haben. Caroni sagt, es gebe sicher solche, die das Thema umfassend beleuchten wollten und deshalb beide Vorstösse unterzeichneten. «Doch vielleicht sind dank meinem Vorstoss dem einen oder anderen die Augen aufgegangen.»



    Quelle: tagesanzeiger.ch, 18.11.2013

    John01
    Da macht es doch mehr spass ein junges Reh auf freier Wildbahn zu jagen!
    Und manchmal fängt man sogar zwei auf einmal!:lachen:


    Bloss ist das Rotlicht nicht die Wildbahn, sondern eher ein Zoo mit dem sicheren und ungefährlichen Wildtiererlebnis (oder anders gesagt: ein "geschützter Rahmen" für das sichere Sexerlebnis..).



    Anderes Thema: Euch sind die Umfragen bekannt, nach denen die Frauen mehr Seitensprünge haben als die Männer?



    Verknüpfung der beiden Themen: In der Wildbahn sind Ehefrauen "leichte" Beuten :kuss:


    Lieber Bolgheri, geht es bei dieser Edler-Ritter-holf-armes-armes-Mädchen-aus-dem-Sumpf-Story nicht eher um einen armen Trostlosen, der es einfach nicht schafft loszulassen?


    Aber nochmals: Warum tut sich eine italo-rumänin sich so etwas an. Sie hat alle Möglichkeiten im Leben, sie ist bildhübsch, sie ist intelligent und gebildet. ...sie könnte in jedem internationalen Unternehmen oder in der Tourismusbranche als Topbotschafterin arbeiten..... Warum dieser Job, der so nicht zum Charakter der Person passt. warum warum?


    Lieber Bolgheri, ich frage simpel zurück: Why not? Wieso sollte ein "bildhübsches, intelligentes und gebildetes" Wesen diesen Job nicht machen? Eigentlich bringt sie die besten Voraussetzungen dafür mit, und du fragst dich das nur (und nur bei ihr), weil du verliebt bist und sie "anders" siehst als die anderen. Oder fragst du dich das bei anderen ebenso hübschen, intelligenten und gebildeten WGs auch?


    Den anderen Teil der Antwort hat NewComing bereits geliefert.


    Die spannendere Frage finde ich, wie sie das machen. Aber darauf werden wir wohl nie eine ehrliche Antwort erhalten, denn es braucht schon eine ziemliche Abgebrühtheit jeden Schwanz zu nehmen und so tun als ob...


    Vergiss sie einfach und konzentrier dich besser auf dein Leben. Jedem das Seine resp. Jeder das Ihre. It's her choice, wir blicken da nicht durch ;)

    Auf Grund meiner Erfahrungen und vielen Gesprächen


    Ist es nicht vermessen zu glauben, die WGs erlauben einem einen wirklichen Blick hinter die Fassaden? Erzählen sie uns nicht, was wir hören wollen? Die "guten Gespräche" sind auch ein Teil ihres Jobs, zT ja auch bezahlt, und oft weniger anstrengend als ficken.


    Ich zähle mich auch eher zu den Frauenverstehern, aber bei den Professionellen bleibe ich Realist.


    in diesem Post übers WS ist ein Fernsehbericht verlinkt, in dem der Geschäftsführer sein Erschrecken kundtut, wie WGs im Verlauf ihrer Karriere emotional abhärten können.


    Es scheint nicht alles so, wie es glänzt.

    Die Frage, die mich beschäftigt: was treibt ein so junges Girl, das aussieht wie ein Model aber dazu nvoch intelligent und sprachgewandt ist in einen solchen Job. Sie kann jeden Mann haben, den sie nur will und glücklich werden.


    Weil sie eben intelligent ist, will sie vermutlich auch unabhängig sein von ihrem/einen Stecher, denn gerade dein Beispiel zeigt, wie "dumm" (wir) Männer sind, wegen einer Nutte Haus und Familie verlassen zu wollen. Diese Antwort hat sie dir ja selbst gegeben: "Unabhängigkeit im Leben und selbst entscheiden können was sie in Zukunft machen will." WGs sind oft sehr emanzipierte Frauen.


    Im besseren Fall überlegt sie sich, wie sie diesen verwirrten Schwärmer loswerden kann, ohne ihm allzu fest weh zu tun.
    Im schlechteren Fall versucht sie den bestmöglichen finanziellen Nutzen aus der Situation zu ziehen.


    Der schlechtere Fall scheint eingetreten zu sein... Wie hat mir mal ein ehemaliger Zuhälter mal gesagt: "Der beste Kunde ist ein verliebter Freier".


    Scheinbar war alles wirklich nur Illusion...


    P6 ist die p e r f e k t e Illusion: Wo sonst im Leben gibts bei einer Frau Servicegarantie und eine Extras-Liste?? Wer frauenmässig nur noch in Saunaclubs und Salons verkehrt, verliert schnell mal den Bezug zur Realität. Es heisst doch: "Käufliche Liebe".


    Wünsche dir alles Gute, Bolgheri.

    Das ist letztlich eine philosophische Frage. Etliche Philosophen neigen zur Ansicht, dass solche glückliche oder eben geile Erlebnisse im Rückblick für die aktuelle seelische Befindlichkeit keine Rolle spielen. Was aber sicher ist, schmerzhafte Trennungen hinterlassen Spuren. Wenn man(n) im fortgeschrittenen Alter auf sein Leben zurückblickt, ist es wohl völlig bedeutungslos, ob man ein paar "Beziehungen" mit jungen WGs gehabt hat. Ebenso unwichtig wird es sein, wie viele geile Weiber man gevögelt hat, welche Spitzenweine man genossen und welche Automarke man gefahren hat. Was zählen wird, ist einzig die Zufriedenheit im Moment, und diese hängt kaum von den (gekauften) Erlebnissen ab.


    :top:


    Dem ist nichts anzufügen. Allein, das Umsetzen ist schwierig genug...

    Lieber bolgheri,


    mit Anteilnahme habe ich deine Geschichte gelesen und verfolgt.


    Sei froh, dass jetzt Klarheit herrscht, so sehr diese auch schmerzt, und dass du dich jetzt 4 Wochen nach Kanada verziehen kannst und Abstand gewinnen.


    "Aber ich bin mir 100% sicher, dass mehr draus werden kann, würden die Umstände stimmen." Sätze wie dieser sind die typischen, hoffnungstreibenden Gedankenverdrehungen eines Verliebten. Sie helfen dir nicht weiter, im Gegenteil. Denn wenn es hätte sein sollen, hätte es auch unter diesen Umständen geklappt. Liebe versetzt bekanntlich Berge, aber du hast, wenn von ihren Gefühlen dir gegenüber die Rede war, immer nur von "Zuneigung" gesprochen. Und die war wohl, leider, zu wenig... Also:


    Nutze die Pause und die Ferien, um sie zu vergessen. Wenn es denn noch sein soll, fügt sich das automatisch, ohne dein Zutun, und dann sind die Gefühle auch schnell wieder da. Danach siehts im Moment aber nicht aus. Je schneller du sie vergisst (durchaus aktiv gemeint: Schlag sie dir aus dem Kopf), desto kürzer dein Leid. Ich würde mir auch sehr wohl überlegen, ob du sie im September überhaupt noch treffen willst und riskieren, alte Wunden aufzureissen...


    Von wegen "Club-Timeout": In einer ähnlichen Situation habe ich im Gegenteil die Erfahrung gemacht, dass sinnlich-erotische Erlebnisse mit anderen Frauen (sprich WGs) die Sache relativiert haben :super:


    Alles Gute!
    Punter

    Die Preisspirale im Mittelland dreht weiter...


    Der Club Plan B hat den Preis für die 1/2 Stunde nun auf 80 Fr gesenkt, bei 50 Fr Eintritt (siehe Bild).


    Auch der Sex Park bietet die 1/2 Stunde jetzt für 80 Fr, bei ebenfalls 50 Fr Eintritt. Hinzu kommt hier noch eine Servicepauschale von 10 Fr pro halbe Stunde Zimmerbesuch.


    Damit sind wir bei Gesamtpreisen für einen 30-Min-Service unter den 150er-Clubs, bei unbeschränktem Aufenthalt, Benutzung der Wellnessanlagen und freien Soft-Getränken (+ Bratwurst und Salat im Plan B ;)).

    Auch das noch: Oralsex kann zu Krebs führen!!



    Douglas' Krebs und der Oralsex


    Der vor drei Jahren bei Michael Douglas diagnostizierte Kehlkopfkerbs sei durch Alkohol- und Zigaretten-Konsum ausgelöst worden, so die bisherige Lesart. Stimmt nicht, sagt nun der Schauspieler.



    Hollywoodstar Michael Douglas glaubt, dass sein Kehlkopfkrebs auf Oralsex zurückzuführen ist. «Ohne ins Detail gehen zu wollen, dieser besondere Krebs wird durch HPV (Humane Papillomaviren) verursacht, was letztlich von Cunnilingus kommt», erklärte Douglas in einem heute in der britischen Zeitung «The Guardian» veröffentlichten Interview.


    Der 68-Jährige, der derzeit als der extravagante Entertainer Liberace im Film «Behind the Candelabra» zu sehen ist, betonte, die Krebserkrankung habe nichts mit übermässigem Trinken oder Rauchen zu tun.


    Die beste Medizin


    «Ich hatte mir Gedanken gemacht, ob der Krebs nicht durch den Stress wegen der Inhaftierung meines Sohnes ausgelöst wurde», sagte Douglas weiter mit Blick auf die Verurteilung seines Sohns Cameron wegen Drogenbesitzes und Drogenhandels zu zehn Jahren Haft. «Aber ja, es ist eine sexuelle übertragbare Krankheit, die den Krebs auslöst.» Augenzwinkernd fügte der Schauspieler hinzu: «Und wenn man es hat, ist Cunnilingus auch die beste Medizin dagegen.»


    Douglas hatte seine Krebserkrankung 2010 öffentlich gemacht. Laut dem Schauspieler ist der Krebs drei Jahre nach seiner Diagnose dank einer Chemotherapie und Bestrahlungen besiegt. Bei dieser Krebsform komme er bei 95 Prozent der Fälle nicht wieder zurück, sagte der zweifache Oscar-Preisträger.


    Verschiedene medizinische Studien weisen auf einen möglichen Zusammenhang zwischen Oralsex und Rachenkrebs hin. Eine HPV-Infektion ist auch in 99 Prozent der Fälle Auslöser von Gebärmutterhalskrebs. (wid/AFP)


    Quelle: tagesanzeiger.ch, 3.6.2013



    Es handelt sich übrigens um denselben Virenstamm, den vogel im vorangehenden Beitrag über Feigenwarzen erwähnt:


    «Feigwarzen (Condylomata acuminata), auch „Feuchtwarzen“ oder „Genitalwarzen“ oder „Spitzwarzen“, sind als lokale Variante der Verrucae vulgares zunächst millimetergroße, weißliche oder fleischfarbene Knötchen an den Geschlechtsorganen oder im Analbereich. Sie werden durch das humane Papillomvirus (HPV 6) und das Kondylomavirus (HPV 11) per Kontaktinfektion beziehungsweise Schmierinfektion beim Geschlechtsverkehr übertragen. Eine andere Variante der humanen Papillomviren (HPV 16 und HPV 18) ist auch an der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs beteiligt.»

    Der Club Pascha bietet seit Ende April täglich Happy-Hour-Preise von 12:00-20:00 an:


    30 Min. für 150.- Fr (statt 200.-)
    45 Min. für 200.- Fr (statt 280.-)
    60 Min. für 300.- Fr (statt 360.-)


    Wobei im Service-Beschrieb nur FO und Verkehr steht - fallen die ZKs etwa weg? :staunen:



    Auch Steffis-Girls hat auf einzelne Damen immer wieder Happy-Hour-Angebote von 150.- Fr für 30 Min. (statt 200.-).



    Folgt im 200er-Segment - unter Druck der vielen guten 150er-Angebote in ZH - der nächste Preisrutsch?

    Die Kitty ist zurück, jetzt allerdings im S-Meier:


    http://www.s-meier.ch/sm2011/detail.php?gcd=222


    http://www.clublaboum.ch/kitty.html



    Im Aphro wird offenbar mehr gedealt als nur Frauen... :



    Sex und Drogen im Steuerparadies


    Von Paul Ronzheimer


    Zürich – Sie kommen immer in Gruppen, vier, fünf auf einmal, die Krawatte schon abgelegt, der erste Hemdknopf offen. Mittwochabend. 19.35 Uhr, „La Stanza“, die Bar der Banker. Italienisches Design, Terrakotta-Fliesen, lang gezogener Tresen. Die meisten bestellen Bier (0,3 Liter/5 Franken), gehen vor die Tür, rauchen, trinken.


    Hier steht auch Stephan Alpenzeller (Name geändert), gehobene Position bei einer Züricher Top-Bank. Er sagt: „Hoeneß wird sicher nicht der letzte prominente Deutsche sein, den sie erwischen.“ Und: „Aber die Deutschen lieben die Schweizer Banken so sehr, dass sie trotzdem bleiben.“


    Zürich, Schweiz, die Stadt, in der Geld gewaschen und gebunkert wird. Geld aus Waffendeals, von Despoten – aber eben auch von deutschen Mittelständlern. Ich, der BILD-Reporter, bin in Europas Zentrum für Steuerflüchtlinge unterwegs, frage Banker, wie es wirklich ist. Schätzungen gehen davon aus, dass Deutsche hier bis zu 200 Milliarden Euro gebunkert haben.


    Ein Geheim-Raum in einer Züricher Großbank, nur per Fingerabdruck kommen die Teilnehmer in den abhörsicheren Raum.


    Amerikanische Anwälte und Züricher Banker reden über die Ermittlungen der Amerikaner, die Ankündigung der US-Regierung, härter gegen amerikanische Steuersünder in der Schweiz vorzugehen. Ein US-Vertreter sagt: „Sie werden zuschlagen, sie meinen das ernst.“ Sein Kollege ergänzt: „Zum Glück ist die deutsche Regierung nicht so entschlossen wie die amerikanische ...“


    Club „Aphrodisia“, Mitternacht, nur zwei Straßen vom „La Stanza“ entfernt. Zürich, Innenstadt. Von außen sieht es aus wie ein Züricher Wohnhaus. Wer die Tür aufmacht und in den Keller geht, findet einen Club, eine kleine Tanzfläche – und viele leicht bekleidete Frauen. Sie nennen es den „Banker“-Puff; ab 700 Franken dürfen Kunden Prostituierte in die oberen Etagen begleiten. Bei Bedarf besorgen die Frauen auch Drogen. Ein Kellner: „Einige Banker nehmen das Kokain direkt vom Tresen.“


    Paradeplatz, Arbeitsplatz der Banker. Hier haben die großen Häuser ihren Sitz, UBS, Credit Suisse ...


    Rundherum Luxus-Shops von Hermès, Bally, Armani. Im Armani-Shop bieten sie für Banker einen besonderen Deal. Regelmäßig wird ein Designer aus Mailand eingeflogen, der Maßanfertigung macht. Der teuerste Anzug kostet 100 000 Euro, der Stoff aus Kamel-Haar. In den Luxus-Hotels „Savoy“ und „Bar au Lac“ erzählen sich die Banker beim Lunch („Smileburger“ für 38 Franken) ihre Helden-Geschichten.


    Einer berichtet, wie seine Bank für deutsche Kunden jetzt einen speziellen Fahr-Service eingerichtet hat. Weil immer mehr Deutsche Angst haben, ihr Schwarzgeld persönlich in die Schweiz zu bringen, fliegen immer wieder Bankberater nach Deutschland. Dort mieten sie sich Wagen, sammeln das Geld ein, bringen es über die Grenze und verstecken es in Schweizer Tresoren.


    1.22 Uhr, im Club „Aphrodisia“. Als die Kellnerin sieht, dass ein Foto geschossen wird, geht sie dazwischen. „Das hier ist alles diskret, fast alle haben Ehefrauen zu Hause. Sie wollen einfach nur mal Stress abbauen...“



    Quelle: Bild Online, 26.04.13

    Die Website von Aurea Tantra und auch der Blog sind jetzt doch schon ein paar Monate down.


    Weiss jemand, ob Nathalie noch aktiv ist? Im April war sie noch erreichbar.


    Danke für die Hinweise.

    Mittlerweile sind ja fast drei Monate seit dem letzten Post von Josh89 vergangen. Weiss zufälligerweise jemand wie die Geschichte ausging? (Finds voll spannned:super:)


    Das habe ich mich auch schon mehrmals gefragt, manchmal, ein wenig in Sorge. Ich fürchte, er hat eine herbe Enttäuschung einstecken müssen. Nur so erklärt sich für mich sein langes Schweigen...

    @ Punter


    Danke für diesen interessanten Bericht.


    Aus verschiedenen Gründen lege ich zwischen Clubbesuch ohnehin Pausen ein, weswegen ich mich selbst nicht als Gefährdung anderer sehen kann.


    Veratius


    Noch beunruhigender ist untiger Artikel...


    PS: Bei deinen momentan zahlreichen Erlebnisberichten erkenne ich die Pausen nicht ;)



    Gefährliche Sex-Krankheiten breiten sich aus

    TRIPPER UNHEILBAR + SYPHILIS-EXPLOSION + HIV-REKORD


    Die Temperaturen steigen, die Hemmungen fallen. In lauen Sommernächten kommt man sich schnell näher. Kein Wunder, dass Geschlechtskrankheiten in der Ferienzeit Hochsaison haben. Mediziner sind in Sorge.



    „Wir haben eine deutliche Zunahme von Geschlechtskrankheiten in Deutschland. Vor allem der Anstieg der Syphilis ist auch für Fachleute ziemlich überraschend“, sagt Prof. Andreas Plettenberg, Infektiologe vom Institut für interdisziplinäre Infektiologie in Hamburg. „Die Gründe hierfür sind ein verändertes Sexualverhalten, die Partner wechseln häufiger und tatsächlich spielen auch riskante Sexualpraktiken, zum Beispiel Anal-Sex, eine Rolle“, so der Mediziner.


    Vor allem klassische Geschlechts-Krankheiten wie z.B. Tripper werden schwieriger zu behandeln. Die Weltgesundheitsorganisation warnt, dass in mehreren europäischen Ländern (u. a. Frankreich, Schweden) Antibiotika-Resistenzen gefunden wurden. Folge: Tripper wird zur unheilbaren Krankheit!


    Auch die Verbreitung von Syphilis schätzen Mediziner als „besorgniserregend“ ein. Es gibt so viele Erkrankte wie seit 25 Jahren nicht mehr. 3698 Fälle wurden 2011 gemeldet und damit fast 22 Prozent mehr als im Jahr davor, teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) mit. Die Zahl der Syphilis-Erkrankungen sei nun wieder auf das Niveau von 1986 geklettert.


    Hintergrund: Sex zwischen Männern ist die weitaus häufigste Infektionsquelle, so das RKI. Entsprechend erkrankten Männer insgesamt häufiger als Frauen. Bei ihnen stieg die Zahl der Infektionen im Vergleich zu 2010 mit 23 Prozent stärker als bei den Frauen mit 13 Prozent.
    Der Anstieg ist den Experten zufolge auch deshalb bedenklich, weil durch eine Syphilis-Infektion auch das Risiko für eine Ansteckung mit dem HI-Virus steigt. Und HIV bzw. die Krankheit Aids ist noch immer unheilbar. „Bei HIV gibt es nach wie vor das Problem der vielen Neuinfektionen“, sagt Prof. Plettenberg. Laut dem RKI leben in Deutschland derzeit etwa 73 000 Infizierte – so viele wie nie zuvor. Besonders erschreckend: Viele Menschen wissen gar nicht, dass sie infiziert sind und geben daher den Virus unwissend weiter, so der Mediziner.


    Generell helfen nur der Schutz mit Kondom und regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Arzt, mahnen Forscher.


    Zitat

    TRIPPER
    Die Gonorrhoe wird durch Bakterien (so genannte Gonokokken) verursacht und hauptsächlich beim Geschlechtsverkehr übertragen. Je nach sexuellen Vorlieben sind nicht nur die Geschlechtsorgane, sondern auch der Rachen und der Enddarm von den Erregern befallen. Es kommt zu einem gelblich weißem Ausfluss aus Penis und Gebärmutterhals. Oft verläuft die Erkrankung ohne Symptome und bleibt unerkannt. Das kann zur Unfruchtbarkeit von Männern und Frauen führen. Antibiotika für Infizierte und Ihre Partner können dies verhindern.


    Quelle: http://www.bild.de/ratgeber/ge…eiten-24732764.bild.html#



    Kommentar: Gerade ungeschützter GV, und sei dies "bloss" mit Stamm-WGs, erscheinen angesichts dieser Sachlage als verantwortungslos – sich und den anderen gegenüber.

    Massagelegende Lomi hat ihr Angebot institutionalisiert und ausgebaut:



    Magic-Massage
    Manessestrasse 102 (im Parterre)
    8045 Zürich


    http://www.magic-massage.ch/


    Tel.: 043 539 84 39



    Öffnungszeiten:
    Mo-So 10 - 20 Uhr




    Preise Massage (mit Erotik):
    30 Minuten 100.- Fr.
    45 Minuten 130.- Fr.
    60 Minuten 150.- Fr.
    75 Minuten 200.- Fr.
    90 Minuten 250.- Fr.


    Preise Erotik (Französisch mit Sex):
    20 Minuten 100.- Fr.
    30 Minuten 150.- Fr.
    40 Minuten 200.- Fr.
    50 Minuten 250.- Fr.
    60 Minuten 300.- Fr.
    75 Minuten 350.- Fr.


    Daneben werden, zu anderen Preisen, auch reine klassische Massage, 4-Hand-Massage sowie Erotik nur mit Französisch angeboten.

    Eigentlich lebe ich recht bescheiden und trotzdem fällt sogar mir der Ausstieg aus dem Milieu schwer. Ich mache das jetzt Schritt für Schritt. Langsam reduzieren und nebenbei etwas anderes aufbauen. Es ist nicht einfach.


    holy whore


    Was denn macht den Ausstieg so schwer? Dass der Aufbau einer neuen Tätigkeit Zeit braucht? Oder hält dich sonst was zurück resp. würde dir, beim Totalausstieg, fehlen?

    Für Girls aus den Schengen-Ländern oder Asien stellt sich die Frage nicht so sehr. Sie haben in der Schweiz "im Gastgewerbe" gearbeitet und suchen ihren Weg im neuen Umfeld.



    Bloss: Wie viel Berufserfahrung haben sie davor gesammelt für einen leichteren Wiedereinstieg? Ich fürchte viele WGs unterschätzen die Schwierigkeiten des Wieder-Fuss-fassens in der Arbeitswelt (auch die eigene Umstellung).


    Es sollen einige wenige Eros Center geschaffen werden, Grossclubs, in denen die Frauen alle legal sich in der Schweiz aufhalten, eine Arbeitsbewilligung haben, regelmässig Gesundheitschecks machen, Steuern zahlen, Clubs, bei denen die Besitzverhältnisse klar und transparent sind und die sich an die Auflagen der Behörden halten.


    Don Phallo : Du klingst wie ein Pressesprecher ;)



    Wird da das Feld aufgeräumt für den angekündigten Grossclub von Ingo?

    Gemäss einem Inserat scheint es eine Neueröffnung zu sein:


    Neu in Winterthur


    Ich habe neu das Sweethosue in Winterthur übernommen und werde es in den nächsten Tagen in miumiugirls umbenennen.


    Ich freue mich schon heute meine neuen Kunden kennenzulernen. Ich habe auch das ganze Ambiente ein wenig umgestellt und die neue Internetseite http://www.miumiugirls.ch sollte nächste Woche online sein.


    Mein oberstes Ziel lautet, dass bei mir jeder Kunde verwöhnt wird und er einen vollen Genuss für das liebe Geld erhält.


    Auch werde ich versuchen verschiedene Kulturen an einem Ort zusammenzuführen. Weiter möchte ich euch auch Asiatinnen anbieten, die auch über die nötigen Papiere verfügen um hier zu arbeiten.


    Alle Bilder über die Girls werden 100% echt sein!!


    Ich freue mich schon auf euch


    bis bald
    miumiu

    Aus dem Sweet House ist nun MiuMiu Girls geworden:


    MiuMiu Girls
    Winterthur Töss
    Untere Schöntalstrasse 1.a
    3. Stock


    http://www.sweethouse.ch/erotik-club-winterthur.html


    Tel.: 076 275 06 07



    Öffnungszeiten:
    Mo-Sa 13 - 02 Uhr
    So 14 - 24 Uhr



    Preise:
    ca. 15 Min. 100.00 CHF
    ca. 30 Min. 150.00 CHF
    ca. 40 Min. 200.00 CHF
    ca. 50 Min. 250.00 CHF
    ca. 60 Min. 300.00 CHF
    ca. 90 Min. 400.00 CHF
    ca. 120 Min. 500.00 CHF


    Ab 30 Min: Bei diesem Angebot bieten wir Dir immer das volle Programm wie Massage, GV in diversen Positionen und super geiles Natur Franz.



    Bloss ein Namenswechsel oder Neueröffnung?

    Neu wird ferner die Förderung der Prostitution Minderjähriger unter Strafe gestellt. Zuhälter, Bordellbetreiber oder Escort-Services, die mit finanziellen Gewinnabsichten die Prostitution erleichtern oder begünstigen, werden mit einer Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren bestraft. Darunter fallen etwa die Vermietung von Salons oder die Anstellung Minderjähriger in einschlägigen Etablissements.


    Was mich verwirrt: "Anstellung Minderjähriger in einschlägigen Etablissements" – ist das nicht ohnehin verboten, unabhängig vom Alter? Oder ist die Wortwahl unglücklich? :confused:

    Bei den Girls in den Clubs in Zürich steht zur Zeit eine Droge ganz hoch im Kurs, sie nennt sich nicht Kokain, sondern sie ist viel aggressiver, vernichtender und billiger als alle anderen Drogen: "Crystal Meth".


    Abelu : Woher hast du diese Info?



    Allgemein: Undifferenziert wird hier von "Clubs" geschrieben. Beziehen sich eure Beobachtungen und Statements eher auf Saunaclubs oder Salons? In den Zürcher Salons, wo ich verkehre, begegne ich kaum "verladenen" WGs. In den Saunaclubs mit den langen Öffnungszeiten scheinen mir solche Szenarien viel wahrscheinlicher.

    Dann können sich alle ein bisschen wie Jack Nicholson fühlen ;):


    "Kokain bestimmte alles. Dennis Hopper, der Regisseur des Kokser-Films «Easy Rider», sagt, er hätte Kokain populär gemacht. «Amerika hat wegen «Easy Rider» ein Kokainproblem.» Der Schnee half schlappen Männern. Vorzeitige Ejakulation, glaubten viele, würde der weisse Stoff spielend übertünchen. Schauspieler Jack Nicholson etwa kam zu früh. Als Abhilfe, gab er im «Playboy» zu Protokoll, streue er sich eine Prise Kokain auf die angeschwollene Eichel. Das, sagte er, stimuliere die Vagina der Frauen. Dann mache es nichts aus, wenn das eigene Stehvermögen nicht allzu lange anhalte.


    Kokain war die ideale Droge für die fordernde Macho-Lebensart. Nach einem Joint sackte die Energie ab, Koks hob sie in den Himmel. Später kostete die Droge Karrieren."


    Quelle: Peter Hossli: Die wilden Kerle der Siebziger


    Wer macht den ersten Schritt und erzählt hier freimütig wie Jack? :rolleyes:

    Jetzt wirds konkret:


    Freier von 16- bis 18-jährigen Prostituierten werden künftig bestraft


    Medienmitteilungen, Der Bundesrat, 04.07.2012


    Bern. Wer gegen Entgelt sexuelle Dienste Minderjähriger zwischen 16 und 18 Jahren in Anspruch nimmt, wird sich künftig strafbar machen. Mit dieser und weiteren Änderungen des Strafgesetzbuchs (StGB) will der Bundesrat den Schutz Minderjähriger verstärken. Die Schweiz erfüllt damit die Bedingungen für einen Beitritt zur Europaratskonvention zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch. Der Bundesrat hat am Mittwoch die Botschaft zum Beitritt zur Konvention und zur erforderlichen StGB-Revision verabschiedet.


    Die Europaratskonvention zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch will die ungestörte sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen umfassend schützen. Sie verpflichtet die Vertragsstaaten, namentlich den sexuellen Missbrauch von Kindern, Kinderprostitution, Kinderpornografie und die erzwungene Teilnahme von Kindern an pornografischen Vorführungen unter Strafe zu stellen.


    Die Schweiz hat die Konvention am 16. Juni 2010 unterzeichnet. Die schweizerische Rechtsordnung genügt den Anforderungen der Konvention weitgehend. In einzelnen Punkten geht die Konvention allerdings weiter als das geltende Strafrecht, insbesondere weil sie in Teilbereichen den Schutz auf Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren ausdehnt. Der Beitritt der Schweiz bedingt daher verschiedene Anpassungen des StGB.


    Vor dem Abgleiten in die Prostitution schützen
    Freier machen sich nach geltendem Recht strafbar, wenn die sich prostituierende Person unter 16 Jahre alt ist und sie selber mehr als drei Jahre älter sind. Einvernehmliche, bezahlte sexuelle Kontakte mit weiblichen und männlichen Minderjährigen, die älter als 16 Jahre alt und damit sexuell mündig sind, sind hingegen nicht strafbar. Künftig werden Freier mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren bestraft, wenn sie gegen Entgelt die sexuellen Dienste von Minderjährigen in Anspruch nehmen; die Minderjährigen selber bleiben straflos. Die neue Bestimmung will Kinder und Jugendliche vor dem Abgleiten in die Prostitution schützen.


    Neu wird ferner die Förderung der Prostitution Minderjähriger unter Strafe gestellt. Zuhälter, Bordellbetreiber oder Escort-Services, die mit finanziellen Gewinnabsichten die Prostitution erleichtern oder begünstigen, werden mit einer Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren bestraft. Darunter fallen etwa die Vermietung von Salons oder die Anstellung Minderjähriger in einschlägigen Etablissements. Als Täter kommen aber auch Familienmitglieder oder Freunde in Frage. Unter Umständen kann bei jungen Opfern bereits das Motivieren oder Überreden den Tatbestand der Förderung der Prostitution erfüllen.


    Ausdehnung des Schutzes auch bei der Kinderpornografie
    Im Bereich der Kinderpornografie werden Kinder bis zum vollendeten 18. Lebensjahr vor der Mitwirkung bei sexuellen Darstellungen geschützt. Wer Gegenstände oder Vorführungen, die tatsächliche sexuelle Handlungen oder Gewalttätigkeiten mit Minderjährigen zum Inhalt haben, herstellt, einführt, lagert, in Verkehr bringt, anpreist, ausstellt, anbietet, zeigt, überlässt, zugänglich macht, erwirbt, sich beschafft oder besitzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren bestraft. Auch der Konsum solcher Gegenstände oder Vorführungen wird künftig strafbar sein und mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren bestraft werden. Unter Strafe wird schliesslich auch gestellt, wer Minderjährige anwirbt oder veranlasst, an einer pornografischen Vorführung mitzuwirken.


    „Grooming“ bereits strafbar
    Die Konvention verpflichtet die Mitgliedstaaten, das sexuell motivierte Anbahnen von Kontakten mit Unmündigen im Internet unter Strafe zu stellen, wenn der Kontaktaufnahme konkrete Handlungen für ein Treffen folgen, also das so genannte Grooming. Dieses Verhalten ist gemäss geltendem Recht ein strafbarer Versuch, sexuelle Handlungen mit Kindern zu begehen. Der Bundesrat verzichtet deshalb darauf, einen speziellen Straftatbestand des „Grooming“ einzuführen.


    Neben den Straftatbeständen enthält die Konvention auch Bestimmungen über Prävention, Opferschutz und Interventionsprogramme, die ausschliesslich oder teilweise in den Zuständigkeitsbereich der Kantone fallen. Der Beitritt zur Konvention erfordert keine oder nur geringe Änderungen der kantonalen Rechtsgrundlagen.

    Sicher, small00 hat "grobfahrlässig" gehandelt, die Aufdeckung hätte sich vermeiden lassen.


    Allerdings: Mit jedem WG-Besuch steigt statistisch gesehen die Wahrscheinlichkeit, "erwischt" zu werden.


    Seit wie vielen Jahren seid ihr, ich mein die verheirateten und fest gebundenen Schreiber, schon im Paysex unterwegs, ohne entdeckt zu werden? Gab es schon Verdachtsmomente und wie habt ihr darauf reagiert?




    - Wenn die eigene Frau die Privatsphäre nicht respektiert und in privaten Unterlagen rumschnüffelt (dieser Vertrauensbruch ist mindestens so schwer zu gewichten wie Fremdgehen)


    shaft : Würdest du bei entsprechendem Verdacht nicht auch im Privatleben deiner Frau rumschnüffeln?

    Weder stecke ich in einer langjährigen Beziehung noch habe ich Familie, stelle mir aber eine solche Situation auch als Supergau vor...


    Ich meine, du musst jetzt vor allem ehrlich mit dir selbst sein. Entweder stürzt du dich jetzt aufrichtig (siehe den Beitrag von holy whore ) in die Rettung der Beziehung (wozu du hier einige gute Tipps erhalten hast, auch im Sinne von Selbsthinterfragung), und zwar ohne wenn und aber, was für die nächste Zukunft wohl keinen P6 mehr beinhaltet, denn deine Frau scheint dies nicht tolerieren zu können und wollen. Oder du anerkennst, dass eure Beziehung ohnehin an einem toten Punkt angelangt war (falls dem so sein sollte, Schlüsse in die eine oder andere Richtung scheinen mir bei deiner Beschreibung nicht möglich) und leitest die immer schmerzhafte Trennung ein. Etwas halbherziges Dazwischen wird deine jetzt alarmierte Frau wohl schnell riechen, dann stehst du wieder am selben Punkt.


    Wünsche dir viel Kraft und Mut in dieser schwierigen Situation!


    mittlerweile ist es doch immerhin über 3 monate her, seit ich letztmals pay6 hatte... (ich hab mir - warum eignetlich!? - vorgenommen, 1 quartal darauf zu verzichten).
    also: möglich ist es (ist gott sei dank nun hinter mir), aber: verdammt hart...


    Lieber Thenice, man darf dir gratulieren zu dieser mit viel Selbstdisziplin und offenbar auch "Leid" verbundenen (Denk-)Pause, die sich viele hier (mich eingeschlossen) wohl kaum zumuten würden. Und ja, manchmal vergisst man die die Motive, die einem zu einem solchen Schritt bewogen haben.


    Du hast für dich umgesetzt, was Don Phallo auch mal angeregt hatte, als er sich (selbst-)kritischer zu diesem Thema geäussert hat:



    Und wie immer, wo Intensität, Extase, Rausch da sind, ist auch die Grenze zur Abhängigkeit, zum suchtartigen Verhalten nicht weit. Das muss sich ein jeder, der mehr als ein, zweimal pro Monat in solche Etablissements geht, fragen. Ich kenne das auch aus eigener Anschauung, und es hilft nicht, die Besuche lediglich dosieren zu wollen, man muss glaube ich eine Zeitlang ganz aussteigen. Wenn man das schafft…
    Und die Faszination hält weiterhin an, wie eine unauslöschliche Spur, die sich tief in unser Gehirn eingegraben hat, jenseits von allen Instinkten und genetisch programmierten Verhaltensweisen.


    Wie sich das eigene Verhalten schnell mal ins "Unbändige" steigern kann, analysierte Galeotto (schreib-)seelig einst treffend:



    Doch zurück zum Tun eines Freiers und seiner dafür aufgebrachten Finanzen und seiner persönlichen Gefühlsbalance im Zusammensein mit der ihm illusorisch wie real Gefühle und faktisch Sex spendenden Sex-Workerin.
    Klar ist ein jeder Mensch frei , das zu tun, was ihm beliebt und Freude macht, so lange das in einer Balance getan wird.
    Und genau in diesem Punkt liegt die Gefahr bei unreflektiertem Aufsuchen solcher paradiesischen Stätten, wenn man sich an die Hausglocken von Etablissements wie Globe, Fickalp, Rouge und wie sie alles heissen, hängt, denn beim Sex – egal ob spontan oder käuflich- sind immer auch die Gefühlswelt und - geben wir es zu - auch Eitelkeiten sowie eben an erster Stelle auch der schönste Trieb des Menschen, der SEXUELLE, im Spiel. Wo Trieb und Gefühl im Spiel ist, wächst schnell Gewohnheit und wo Gewohnheit mit Trieb verbunden ist, wird schnell einmal Eskalation und fesselnde Sucht, und, wo Sucht im Spiel ist, generiert dies Abhängigkeit und wo diese einmal Einzug gehalten hat, ist das innere Equilibrium und das reflektierte Wollen ausgeschaltet. Man befindet sich dann im Strudel der temporären Befriedigung – meist ohne Nachhaltigkeit. Und deshalb muss man immer wieder zurück zum erneuten Besuch des Lust spendenden und Illusionen fördernden Girls. Befriedigt wird dann immer seltener und man greift zu speziellen Hilfsmitteln und speziellen Praktiken bis zum geht nicht mehr – meist mit zwiespältigen Resultaten. Da helfen auch zwei Spalten in einem Pack nichts oder wenig. Man ist nicht mehr frei!


    Tech-Admin : Du regst an, das Thema "Sexsucht" im von dir vorgeschlagenen Thread zu diskutieren. Allerdings: Bedeutet "unbändige Lust", wie im Titel dieses Themas steht, im gesteigerten Masse nicht auch "Sexsucht"?



    Die von thurgauboy hingewiesene Wikipedia-Seite enthält auch Vorschläge, wie man "Sexabhängigkeit" auch quantisieren kann:


    Grundsätzlich äussert sich «dieses Verlangen bzw. Verhalten (...) in unkontrolliertem Genuss von sexuellen Kontaktmitteln wie Pornografie, Telefonsex oder übermäßiger Masturbation, übermäßigen Sexualkontakten (Promiskuität) (...) . Manche „Sexsüchtige“ streben demnach mehrmals täglich Orgasmen an, ohne tatsächlich Befriedigung zu erlangen.»


    Martin Kafka, Psychiater von der Harvard Medical School, definierte Menschen als „sexabhängig“, die über einen Zeitraum von sechs Monaten wöchentlich mindestens sieben Orgasmen haben und sich täglich „ein bis zwei Stunden mit solchen Aktivitäten beschäftigen“.


    Man sollte dabei nicht vergessen, dass Internetsexsucht auch zur "Sexsucht" gehört, neben den Club- und Studiobesuchen also auch die Zeit, die man auf "Erotik"-Seiten verbringt, addieren sollte, wozu wohl auch das Studieren des Paysex-Angebotes, also das Besuchen der HPs von Etablissements, Foren etc. gehört.


    Gemäss diesen Vorschlägen spricht man von "Sexabhängigkeit" nicht erst, wenn pathologische Formen erreicht werden, demnach «solche Personen einzustufen (sind), deren sexuelle Phantasien und Verhaltensweisen so viel Raum einnehmen, dass sie für sonstige, nichtsexuelle Aktivitäten und Pflichten kaum noch Zeit finden (...).»

    Sexsucht gibt es - nur viele merken es nicht und wollen es nicht wahrhaben. das ist ähnlich wie bei anderen Süchtigen. Ist ja klar, dass man das verdrängt, denn dann müsste das Selbstwertgefühl dran glauben. Und gerade dieses versuchen viele im Puff unterschwellig aufzubauen


    Möchte den Gedanken in die Runde einwerfen, inwiefern wohl "die Blaue" eine Rolle spielt beim Thema Sexsucht, resp. die Frage, wie das Pay6-Verhalten von "Sexsüchtigen" in Termini der Frequenz wohl aussähe ohne die Blaue, die an sich schon in eine Abhängigkeit führt wenn man nur noch damit in Clubs und Salons unterwegs ist.


    Mann ist dann nicht mehr nur "nicht mehr Herr seiner selbst" bez. der entscheidenden Vitalfunktion für den Paysex, sondern nimmt seinem Körper (bzw sich selbst) auch die Möglichkeit der Selbstregulierung, wenn "er" fremdgelenkt immer kann. Eine Erektionsstörung im richtigen Moment kann durchaus heilsam sein, als Ernüchterung und Warnung des Körpers, bevor man in "krankhafte" Umstände (und das definiert eine Sucht, "Sucht" kommt von "siechen", "sick") abrutscht, ähnlich dem Kater, der dem Suff folgt.


    @All
    Bitte am Thema halten!
    Sexsucht kann in dem bereits bestehenden Thema "Hilfe, ich bin sexsüchtig!" debattiert werden:

    https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=1047


    Dein 6profi-team

    Menschenhandel
    Die USA rügen die Schweiz wegen Sklaverei


    Die Schweiz erfülle die Mindeststandards zum Schutz der Opfer von Menschenhandel nicht, heisst es in einem Bericht des amerikanischen Aussenministeriums.


    Alice Kohli



    Weltweit leben bis zu 27 Millionen Menschen in der Sklaverei ähnlichen Verhältnissen. Dies geht aus dem Jahresbericht der USA zum internationalen Menschenhandel hervor.


    Im Bericht wurde anhand von Regierungsdaten, akademischen Studien und Erhebungen von Nichtregierungsorganisationen ein globaler Ländervergleich gezogen. Mitten in Europa zeichnet sich dabei ein weisser Fleck ab: Die Schweiz erreichte im Gegensatz zu ihren westeuropäischen Nachbarn nur die zweite von drei Stufen.


    Diese Einteilung bedeutet, dass die Schweiz die Minimalstandards der amerikanischen Gesetzgebung für den Schutz der Opfer von Menschenhandel nicht vollständig erfüllt. Die amerikanische Gesetzgebung gleicht in weiten Teilen der EU-Direktive gegen Menschenhandel.


    Handel mit Frauen und Kindern


    Die Schweiz gilt hauptsächlich als Zielort des Handels von Frauen und Kindern, die hier zur Prostitution, zum Betteln oder zum Stehlen gezwungen werden. In einem kleineren Ausmass sei die Schweiz auch Transitland für Menschenhandel, heisst es im Bericht.


    2000 bis 3000 Opfer von Menschenhandel soll es gemäss dem Bericht in der Schweiz geben. Die meisten von ihnen werden durch Familienmitglieder oder Freunde angeworben.


    Viele der Zwangsprostituierten stammen aus Mittel- und Osteuropa, besonders aus Ungarn, Rumänien, Bulgarien und der Ukraine. In den meisten Fällen handle es sich um Frauen im Alter von 17 bis 25 Jahren, manche der Opfer seien aber erst 14 Jahre alt. Die meisten Opfer seien bereits vor ihrer Ankunft in der Schweiz Gewalt und Missbrauch ausgesetzt gewesen.


    Kinder nicht als Opfer anerkannt


    Die Schweizer Regierung tue nicht genug, um die Opfer zu schützen, hält das amerikanische Aussenministerium in seinem Bericht fest. Besonders Kinder würden zu selten als Opfer von Menschenhandel anerkannt. Ausserdem würden überführte Menschenhändler oft nur mit Bewährungsstrafen belegt, obwohl Menschenhandel mit bis zu 20 Jahren Haft geahndet werden könnte.


    Im Bericht des amerikanischen Aussenministeriums wird der Schweiz geraten, das Verbot der Prostitution Minderjähriger landesweit durchzusetzen und die Strafnorm für Menschenhändler an internationale Standards anzugleichen.


    Ausserdem solle die Schweiz spezifische Hilfeleistungen und Schutz für männliche Opfer bereitstellen. Auch Kinder, die zum Betteln gezwungen würden, müssten ihren Bedürfnissen und Nöten angepasste Hilfe erhalten.


    Kampagnen und Studien


    Ein möglicher Grund für das unausgeglichene Hilfestellungsangebot wird ebenfalls suggeriert: 53 Prozent der Schweizer Aktivitäten gegen Menschenhandel werden im Auftrag der Regierung von Nichtregierungsorganisationen ausgeführt. Diese verfolgen spezifische Interessen und fokussieren nur auf einen Teil der Opfer.


    Immerhin wird im Bericht anerkannt, dass die Schweiz Schritte unternimmt, sich internationalen Standards anzunähern. Zugute halten die Amerikaner der Schweiz, dass sie mit Kampagnen und Studien vermehrt auf die Problematik des Menschenhandels hingewiesen und die Opferschutzbestimmungen verschärft hat. Auch dass Schritte eingeleitet wurden, die Prostitution Minderjähriger zu verbieten, wird anerkennend aufgenommen.



    Ein Auszug aus der Infobox zum Artikel:
    Im Bericht des amerikanischen Aussenministeriums wird die Situation in insgesamt 185 Staaten untersucht. Demnach erfüllen nur 33 Länder vollständig alle internationalen Verpflichtungen im Kampf gegen Menschenhandel. Unter den 17 Staaten mit dem schlechtesten Zeugnis sind Algerien, die Demokratische Republik Kongo, Libyen, Nordkorea und Saudiarabien.


    Quelle: NZZ.ch, 20.6.2012

    chomi , Don Phallo


    Das Prostitutionsgewerbe kennt man entweder aus der eigenen Realität (als Freier) oder als Medienkonsument. Erfahrungen aus erster Hand werden kaum vermittelt, sei es, dass Freier über ihr Erleben des Paysex berichten (im Freundeskreis, im Familienkreis) oder Medienberichte die Möglichkeit der lustvollen Erfahrung darstellen – doch welcher Journalist wird schon öffentlich, unter seinem Namen, zugeben, ja schwärmen, welch schönes Erlebnis er im Puff hatte (wir tun's ja auch nicht)?


    Wer also selbst nicht im Rotlichtmilieu verkehrt, hat unweigerlich das Bild von der Prostitution, das ihm die Medien vermitteln, und dieses, so scheint mir, dreht sich vor allem um den (ausbeuterischen) Strassenstrich, Delikte, etc, also um die Problemzonen drumherum.


    Ich selbst oute mich auch nicht, und gerade bei Frauen, so scheint mir, herrscht ein widerliches Bild der Prostitution vor.


    Ein solches Bild hatte auch ich bevor ich anfing, mich genauer auseinanderzusetzen, denn ich ging von einer sehr "kalten", distanzierten und schmuddeligen Servicerealität aus, wie sie ehemals auch herrschte. Diese Art von Paysex wäre nicht nach meinem Gusto gewesen. Erst durch (besonders) dieses Forum habe ich vom Wandel hin zum lustvollen GFS erfahren... und dann selbst erfahren dürfen :)


    Ein solches Bild vom Paysex würde zwar die Ehefrauen noch mehr alarmieren ;), doch die Wahrnehmung und das Verständnis in der breiten Öffentlichkeit ins Positive drehen.



    Doch: Wer ist bereit, diese Aufklärung zu leisten?

    In der Agglo dominieren aber Clubs, die Ansprüche stellen. An Look, Sprache und auch an den Service. Ob da die Sihlquai-WGs fündig werden, wage ich in vielen Fällen zu bezweifeln...


    Hier im Forum beklagen sich immer wieder Kunden des Globe, dass sie im Club der "Hochnäsigkeit" der Girls wegen nicht fündig geworden und unverrichteter Dinge wieder abgezogen seien...


    Ein Strassenstrich auf dem Parkplatz des Globe würde diesem Problem Abhilfe schaffen ;)

    Unter der Adresse findet Google nichts was mit Paysex zu tun hätte. Denke deshalb nicht das es da ein Paysex Angebot gibt. Könnten also allenfalls Privatwohnungen von WGs sein. Oder vielleicht ein Camgirlstudio.


    Oder eine Street Art Aktion (um herumstreunende Freier zu verwirren)? Im Moment läuft Zürich in Sachen Street Art sehr viel, siehe auch diesen Post von Schuppi  https://www.6profi-forum.com/f….php?p=64040&postcount=39


    Aus "Blastocyst yourself" werd ich aber auch nicht schlau. Blastocyst / Blastozyste ist nämlich ein Stadium der befruchteten Eizelle auf dem Weg zur Entwicklung in einen Embryo. >> http://de.wikipedia.org/wiki/Blastozyste


    Die Bedeutung "Entwicklung" würd zu einem Kunstprojekt durchaus passen. "Blastocyst yourself" als erste Phase in einem solchen Projekt? Später mal dann ein nächster Claim (im Sinne von Weiterentwicklung)?


    Klingeln, rauf gehen und schauen was Sache ist? ;)


    Solche Fälle sind die Neunerprobe, dass solche Gefühle, wie sie im paysex aufkommen können, meist eben nicht Gefühle der Liebe, sondern solche egoistischer Verliebtheit und Selbstverliebtheit sind, die das nicht willige Objekt - und eben in erster Linie Objekt und nicht Mensch - zerstören muss. Der Pfeil vermeintlicher Liebesminne wird dann zerstörerisches Todesgeschoss vermeintlicher Liebe.
    Selby


    Selby, höchste Achtung für deine scharfe, psychologische Analyse :top:


    Jeder der meint nicht mehr wegkommen zu können von seinem vermeintlichen Liebesobjekt (und das ist sehr wohl sachlich gemeint), sollte sich fragen, welche Lücke dieses im eigenen Leben stellvertretend zu füllen hat. Vor dem (Ab-)Sturz ins Verderben...

    In der Theorie magst Du sicher recht haben, in der Praxis erlebe ich jetzt aber gerade schmerzhaft, dass mein Versuch Abstand zu gewinnen und sie zu vergessen nur ein Ergebnis zeigt: Ich denk noch mehr an Sie als vorher:verliebt::verliebt:
    War gestern in einem anderen Club, eben um Abstand zu gewinnen, Resultat: nach dem ich gefühlte 100 WG's auf später vertröstet habe bin ich nach 4 Stunden ohne Zimmerbesuch wieder nach Hause gegangen....
    Ich hab ganz einfach null Bock auf das Zusammensein mit einer anderen Frau, auch wenn es nur für ein paar Stunden ist.


    Wie gesagt, dass mit anderen WG's hab ich seit sie kennengelernt habe 2x ausprobiert, aber ich konnte es einfach nicht richtig geniessen, mich richtig fallenlassen wie bei "meinem" Mädchen.


    josh, lugano, ihr wisst, ich bin in der selben Situation wir ihr und ich will eure Gefühle nicht verletzen, aber ihr tut mir langsam echt leid und ich kann euer Gejammer bald nicht mehr lesen ;)


    Du meine Güte, habt ihr denn in eurem Leben nie gelernt, wie mann eine Frau vegisst??!!?? :confused: Sicher nicht, indem ihr ständig und immer nur an Sie denkt. Wenn ihr eure Gedanken nicht in den Griff bekommt, dann könnt ihr noch so in Saunaclubs gehen, das wir NIE funktionieren.. Wenn ein Gedanke nach ihr aufkommt, dann konzentriert euch auf etwas anderes, und wenn ihr das nicht schafft, dann stellt euch vor, wie absurd es ist, dass ihr euch gerade in diesem Moment wegen einer "Nutte" quält, die nichts von euch will ausser euch für Geld eine schöne Zeit zu spenden (und das ist schön genug). Ihr seid doch keine Teenies mehr :confused:, also reisst euch mal zusammen! Echt..


    Und denkt daran: "Liebe" ist vergänglich, und "Begehren", was ihr empfindet, wenn ihr an sie denkt, erst recht.

    Ich wurde nur einmal "erkannt" und habe - anfänglich - WGs auch aufs Forum angesprochen.


    Dabei habe ich aber auch die Erfahrung gemacht, dass es so einige WGs gibt (und zwar die gut gebuchten), denen es nicht die Bohne kümmert, dass und was hier im Forum über sie berichtet wird (denn ihr Business laufe unahängig davon), dass sie es im Gegenteil ziemlich "belustigend" finden, was und wie hier berichtet wird ;)


    Mal abgesehen davon, fallen mir tausend spannendere Sachen und Themen ein als in der gebuchten Zeit mich mit einem Girl noch übers Forum zu unterhalten :confused:, selbst "danach", wenn nur noch geredet wird. Ein "inniger" Service soll sich bei mir ergeben, weil die "Sympathie" und die "Chemie" stimmen, und nicht weil ich als "geouteter" Schreiberling negativ berichten könnte (also quasi leise mit dem Forum "drohe"...).


    Bei einem "schlechten" Service (im Sinne von unmotiviert) habe ich mir aber auch schon überlegt, was sich die Dame hier leistet, denn es könnte ja in Form eines negativen Feedbacks hier im Forum landen. Aus dieser Sicht wirds verständlich, dass WGs mit überzeugendem Service sich nicht ums Forum kümmern, denn der Laden brummt auch so.

    Wenn "Liebe" pathologisch wird...:


    «Der Mörder hat dreimal auf die Dirne geschossen»


    Schockierende Szenen spielten sich am späten Abend im waadtländischen Payerne ab: Ein bewaffneter Mann streckte auf offener Strassen eine Prostituierte nieder. Die Polizei hat einen Tatverdächtigen verhafet.



    In Payerne ist eine Prostituierte auf offener Strasse erschossen worden: «Die Frau schrie erst laut um Hilfe, dann drückte der Täter ab», sagt ein Augenzeuge Bourim zu 20 Minutes Online. Nach dem ersten Schuss habe sich das Opfer noch bewegt. Die Tat ereignete sich am späten Dienstagabend.


    In der Tatnacht sei der Mörder mit einem Komplizen angerückt und habe zuerst die Videoüberwachung des Bordells gekappt, dann hätten sie eine Kollegin des Opfers verprügelt.


    Gemäss dem Leser-Reporter habe sich der maskierte Täter nach den tödlichen Schüssen noch die Zeit genommen, die Patronenhülsen einzusammeln. «Erst dann ist er geflüchtet, das ist unglaublich», so der Leser.


    Täter verhaftet


    Bei der Frau handelt es sich laut Polizeiangaben um eine 34-jährige, registrierte Dirne aus Rumänien. Nach einer Grossfahndung haben die Ermittler am frühen Mittwochmorgen den Tatverdächtigen in einem Parkhaus verhaftet.


    Der Salon-Besitzer ist geschockt: «Der Mann hat die Frau zuvor bereits mehrmals bedroht», sagt er weiter zu «lematin.ch». Der Mörder habe die Dirne gut gekannt, er sei ein regelmässiger Kunde gewesen und habe eine Liaison mit der Rumänin gehabt. «Er wollte sie mit viel Geld heiraten, aber sie lehnte ab», sagt eine Kollegin des Opfers. (aeg)



    Wohl für die Leserinnen unter uns beunruhigend...



    Quelle: 20 Minuten, 13.6.2012

    Das was ich mir unter gutem Sex (ist ja sehr relativ) vorstelle ist nach einem kurzen Gespräch, und dann, mit einer immer noch unbekannten, 30 Minuten ins Zimmer, einfach nicht möglich. (Wie gesagt, gilt nur für mich,)
    "Gut" wird es erst nach einer gewissen Zeit, wenn man sich besser kennt, wenn ich weiss wo Ihre Grenzen sind und sie das Vertrauen hat, dass ich diese einhalte.


    Da sind wir einer Meinung, das meine ich auch mit "mehreren Stamm-WGs" halten, damit du jederzeit auf "vertrauten" Sex zurückgreifen kannst.

    Doch doch josh, ich versteh Dich sehr gut, besser als Du denkst. 2 Dinge versteh ich einfach nicht so ganz:
    1. Warum willst Du in andere Clubs gehen, wenn Du für das gleiche Geld die Möglichkeit hast mit einer Frau zusammen zu sein, die Du liebst? Was hast Du davon, wenn Du einen Ersatz für den Sex mit Ihr suchst,dabei an sie denkst, wenn du doch das Original haben kannst? Zum gleichen Preis...


    Lieber lugano60, ich gehe regelmässig zu "anderen" WGs, einfach um mich nicht zu sehr emotional abhängig zu machen von einer einzigen Frau. Ist mein P6-Grundprinzip, auch wenn ich nicht "verschossen" bin, und wenn ich "verschossen" bin, gilt das erst Recht. Logisch, das Erlebnis kann nicht das selbe sein. "Dabei" denke ich immer nur an die Frau, mit der ich in der Kiste bin ;) (wo kämen wir sonst hin?). Kann euch diese Strategie nur empfehlen: Immer schön mehrere Stamm-WGs halten, als Ausweichmöglichkeit (und immer wieder neue "Aufbauen", um auch hier nicht in Not zu kommen ;)).

    Mein Gott! Da trieft aber jemand vor Neid. Lieber Punter, mische dich nicht in das Liebesleben von anderen ein, lass Don Phallo so oft seiner Lust frönen wie er es für angemessen hält und sind wir darüber froh, dass er von all seinen Erlebnissen im Forum berichtet.


    Lieber Eidgenosse,


    Welcher Neid? Wo liest du da etwas von Neid? Im Gegenteil, ich gönne D.P. jedes gute P6-Erlebnis von Herzen (und möge er noch viele davon haben :)), wie ich auch seine Beiträge (jeder Art) von unschätzbarem Wert für diese Forum finde. Aus dem Fallbeispiel D.P. habe ich lediglich den Schluss gezogen, dass es trotz "tausender" Besuche nicht von sich aus zum dem Punkt kommen muss, wo man findet, "jetzt hab ich's gesehen", that's all.


    Zu deiner Aufklärung: Mit meinem P6-"Leben" bin ich soweit zufrieden, und neben diesem geniessen ein paar mir wichtigere Sachen einen höheren Stellenwert. Nur schon deswegen bin ich kaum in Saunaclubs anzutreffen - mich reut einfach die Zeit, lieber gehe ich "effizient" in ein Studio, so wie auch immer wieder wochenweise gar nicht unterwegs bin (nicht mal im Forum), weil ich dann schlicht und einfach anderes im Kopf habe. Für D.P. gilt das Gegenteil, so what?


    Deine Aussage ist gelogen und falsch, denn die vielen guten Berichte von Don Phallo enthalten sehr wohl Kritiken. Du musst die Berichte nur richtig durchlesen und auch mal zwischen den Zeilen lesen ;). Es gibt nicht viele Schreiber wie Don Phallo, die in ihren Berichten Kritik mit Anstand und Respekt vortragen, ohne andere damit zu denunzieren oder aus einer Fliege einen Elefant machen. Ich denke, Don Phallo ist im Real Life ein besonnener Mann mit Stil.


    Von wegen zwischen den Zeilen lesen, ist dir offenbar entgangen, dass mein Beitrag sehr zugespitzt formuliert ist ;) D.P.s intelligente Schreibe schätze ich sehr und mich würd auch Wunder nehmen, was D.P. im Real Life für ein Mensch ist. Soweit sind wir eigentlich auch einer Meinung ;)



    Und was die Zahl der Frauen anbelangt, dies aus der Anzahl meiner Beiträge schliessen zu wollen, ist nicht möglich, da ich über meine Erlebnisse von früher nichts geschrieben habe, da es damals noch gar keine Foren gab. ;)


    Lieber Don Phallo,


    das ruft förmlich nach einem (autobiografischen?) Buch! Nicht mit deinen Erlebnisberichten, die sind ja hier zu finden ;). Sondern mit Hintergründen, deinen Beobachtungen und Erfahrungen, Gesprächen etc. Houellebecq hat damit richtig Kohle gemacht ;)

    2. Bin übrigens auch Fisch:staunen:, vielleicht sollten wir eine Gruppe gründen, "anomyme Liebesgefährdete Fische" oder so...


    Hier im Forum lassen sich ja Benutzergruppen/Interessengemeinschaften gründen, zB "Fische, verloren im Teich der Prostitution" ;)


    Wärs jetzt spannend zu wissen, was eure "Damen" für Sternzeichen haben, denn da hab ich bei mir im Pay6 durchaus Cluster ausmachen können.


    Meine ist Löwin. Diese Horoskop-Seite meint: "Der Sex ist lebensverändernd, atemberaubend und glückselig." Kann ich bestätigen, vor allem: "lebensverändernd" ;) Eine andere Löwin im P6 wurde mir in dieser Hinsicht in der Tat auch gefährlich... (und das waren bisher meine einzigen "amourösen" Ausrutscher).


    Punter, ein Freund von Wildkatzen :)

    Hallo Don Phallo,


    Es scheinen die "Frag-und-sag-Dan-Phallo-was-du-dich-nie-zu-fragen-und-sagen-getraut-hast"-Tage zu sein ;-) - ich schliesse mich da an ;)



    Wie schon gesagt, die genaue Zahl verrate ich nicht und es ist auch nicht so wichtig, das meine ich so. ;)


    Die hohe Anzahl deiner Berichte intepretiere ich da hingehend, dass es keine "natürliche" Sättigungsgrenze im P6 zu geben scheint. Insofern spielt es wirklich keine Rolle, ob mann 50 oder 1000 Damen hat(te) ;)


    Allerdings: Mir ist deinerseits nie ein kritischer Bericht unter die Augen gekommen. Don Phallo kennt keine Flops!


    Es mag sein, dass sog. "Flops" bei dir dünn gesät sind und/oder du einfach nicht darüber schreibst. Auch dein P6-Umfeld verspricht wenig Flops: Die Imperium-Clubs, wo die Topshots der Szene verkehren; Du, kein Unbekannter, der wohl entsprechend herzlich empfangen und weiterempfohlen wird; genug Einsatzkapital für längere Sessions, was die Damen ohnehin freut und die Sache entspannter macht; und allein schon die Möglichkeit, sich vorab mit einem Mädchen in Ruhe zu unterhalten - das sind alles "mildernde" Umstände...


    Trotzdem: Dazwischen auch mal ein mässiger Bericht würde Don Phallo irgendwie menschlicher machen. Man weiss schon vor dem Lesen, wie die Sache endet ;)


    Punter :cool:

    Also ich habe NIE behauptet, dass ich das Gefühl habe sie würde mich lieben... es ging mir eher darum aufzuzeigen dass sie - wie du oben erwähnt hast - mich mag, wenn sie mir solche Dinge zeigt und erzählt.


    Du hast geschrieben "richtig mag" - das ist mehr als "mag". Was ich dir eigentlich sagen wollte: Wenn sie dir solche Bilder zeigt, zeigt sie dir, dass sie dich mag. Aber möglicherweise nicht mehr wie sie auch andere Gäste mag.



    Und mir ist klar, dass 4 Tage nicht viel sind...aber wenn du in jemanden verliebt bist und immerzu an diese Person denkst wenn du die Augen schliesst sind es eben doch schon 4 Tage :)


    Ich weiss nur nicht was ich tun soll wenn sie bis dann doch nicht anruft...und warum ist ihr Bild auf meinem Desktop tödlich? Meinst du weil ich dann umso mehr an sie denke?? Es ist halt ein sehr schönes Gefühl, an sie zu denken :)


    Dafür wird der Fall umso tiefer... Du solltest dich darauf konzentrieren, jetzt so wenig wie möglich an sie zu denken, ja sie ein klein wenig zu "vergessen", um dann "nüchtern" deine Gefühle zu prüfen, wenn du ihr wieder begegnest.


    Wenn sie dich nicht anruft, dann wars das, du hast die Antwort und gehst sie nicht wieder besuchen, sonst tust du dir nur weh. Auch darum empfehle ich dir, jetzt etwas Distanz zu schaffen, für den Fall der Fälle. Die Gefühle wieder aufleben lassen geht schnell, wenn sie denn gefragt sind :)

    Ja ich bin Fisch :) Das hast du schön gesagt :)



    Bin selbst auch Fisch (wenn auch kein Doppel-Fisch – du Armer!) und "fühle" mit ;)


    das letzte(?) Rendez-vous war sehr schön. Gestern - 3 Stunden - Traumhaft...


    3 Stunden, du meine Güte! Ich beschränke mich jeweils auf max 1 Std - mehr Zeit macht das Loslassen auch nicht einfacher... Wenn du möchtest, dass ich dich weiterhin "cool" finde, dann streich bitte das Fragezeichen hinter "letzte(?)", lugano60 ;)


    Werde den Kontakt jetzt aber mal abbrechen, da mich das ganze doch langsam etwas zu sehr belastet. ( Nichts mit Cool, lieber Punter ) Mal schauen, wie lange mein Vorsatz hält, das letzte mal immerhin 3 Tage....


    lieber lugano60, ich hoffe du konntest dein "letztes" Rendez-vous geniessen! Find dich weiterhin coool, nämlich, weil du jetzt entschlossen den Schlussstrich ziehst (könnte mir auch blühen - du bist mir immer einen Schritt voraus ;)).


    In diesem Sinne wünsche ich dir viel Standhaftigkeit! Auf die Nächste :super:




    Sie hat mir auch Fotos auf ihrem Handy gezeigt wie sie früher aussah, von ihrem Bruder, ihren Freunden aus Rumänien, ich durfte auch von ihr ein Foto machen welches jetzt mein Desktop ziert :smile:...und viele andere Dinge die mir das Gefühl gaben, dass sie mich wirklich mag...wenn das alles gespielt war, dann ist das wirklich grosses Kino:staunen:


    4 Tage ohne sie und ich habe das Gefühl, es geht nicht mehr ohne sie...das ist doch ein wenig krank...


    josh89, um dich mache ich mich echt Sorgen. Obiges Verhalten zeigt allenfalls, dass sie dich mag, aber nicht, dass sie dich liebt - Rumäninnen gehen mir ihren Fotialben nochmals anders um als Schweizerinnen, vergiss das nicht. Ihr Bild als Desktop - das ist tödlich!! :teuflisch:


    Du solltest dich jetzt, für dein eigenes Wohl, darauf einstellen, dass sie dich wohl eher nicht anruft, dafür dich umso mehr freuen, falls sie es doch tut (wobei: ein Kinobesuch, ein Nachtessen bedeuten noch gar nichts, vergiss das nicht)


    Und auch 4! Tage! sind! gar! nichts!! Wenn du die 14 Tage nicht durchhältst, verlierst du eine grosse Wette gegen dich selbst.


    Du bist doch Fisch? Übe dich jetzt im obenauf Schwimmen, sonst wirst du anschliessend - sollte die Blase platzen - umso elender versaufen. Das wünsche ich dir nicht.

    @ Martyn, WG`s sind Frauen, aber bestimmt keine normalen.


    Auch eine WG ist in erster Linie eine ganz normale Frau, die einen speziellen Beruf ausübt, nicht mehr und nicht weniger.


    Ich denke auch bei den Wg's gibt es, wie überall, eine Vielzahl verschiedener Charaktere, mit unterschiedlichen Beweggründen, Zukunftsvorstellungen und Träume.


    Die Aussage von holy whore hat mir schon auch zu denken gegeben, wie sie das wohl meint?


    Allerrdings: der Beruf ist schon sehr speziell. Für den (kleinen) Betrag, der am Ende noch übrig bleibt, mit jedem ins Bett und dann noch so tun als ob es Spass machen würde... ich könnt das nicht und habe auch entsprechenden Respekt vor dieser Leistung, die wir hier alle zu geniessen wissen.


    Was für ein Männerbild dahinter steckt und wie sich das eigene Verhältnis zum anderen Geschlecht dabei wandelt, frage ich mich jetzt nach holy whores Aussage. Ob dies wohl meint "keine normalen Frauen", weil umgekehrt, die meisten von uns diesen Job auch nicht machen könnten/würden?


    Und zum Männerbild: "Traumpartner" sind wir Freier auf jeden Fall nicht ;)


    Punter mit mehr Fragen als Antworten... und in dieser Domäne bestimmt kein Frauenversteher ;)

    Hallo josh89


    ich verstehe ja dein Mitteilungs- und Kommentarbedürfnis durchaus ;)


    Darunter sind – wie in deinen beiden vorangehenden Beiträgen - aber auch immer wieder Kurzantworten in Form von Einzeilern.


    Magst du solche Antworten in Zukunft nicht in einen einzigen Beitrag zusammenfassen? Du kannst nämlich nicht nur auf einzelne Beiträge direkt mit "Zitieren" antworten, sondern über den Button rechts davon, mehrere "Beiträge zum Zitieren auswählen, die es dir dann in einzigen Beitrag zusammenfasst, sobald du beim letzten deiner gedanklichen Vorauswahl mit "Zitieren" (so wie gehabt) direkt antwortest. Die Zitate selbst lassen sich auch kürzen/editieren.


    Ich meine, das würde das Übersichtslesen dieses sehr dynamischen Themas sehr vereinfachen ;)


    @Admin: Vielleicht würde es sich mal lohnen Video-Tutorials für Benutzer zu erstellen?

    Tja, entweder man kann mit 'Girlfriendsex' umgehen oder man kann es nicht.




    Liebe Strubbeli,


    Sicher, diese Art von Service fördert das sich Verlieben. Doch verlieben tun wir uns nicht in eine Dienstleistung, sondern in die Frau, die sie anbietet, oder, wie lugano60 so schön schreibt, "in das Wesen das hinter der Schminke versteckt ist".


    "Bei ihr rückt der Sex schon fast in den Hintergrund", schreibt josh89. Bei mir waren es ihre Art vor und nach dem Sex sowie die Gespräche, die mich bezauberten – in meinem Fall gibts nicht mal tiefe ZKs, und trotzdem hat's mich erwischt, denn es geht eben nicht um die Dienstleistung, sondern um den Menschen.


    Wir "gieren" auch nicht nach mehr Sex (dafür bräuchten wir nur unser Portemonnaie weiter zu öffnen), sondern – naiverweise und von Illusionen geleitet – nach den Momenten, die man (im Club) nicht für Geld bekommt: Ein gemeinsames Nachtessen, ein Kinobesuch, ein Spaziergang...


    Item..


    Strubbeli , holy whore : Wie geht ihr eigentlich damit um, wenn euch ein Freier seine Gefühle gesteht? Freut ihr euch, rein geschäftlich, auf einen treuen Kunden mehr? Schrillen bei euch die Alarmglocken, weil ihr jetzt aufpassen wollt, nicht falsche Signale auszusenden, sei es um den Menschen nicht zu verletzen oder um den Kunden nicht zu verlieren? Schmeichelt euch ein solches Geständnis oder findet ihr es einfach nur doof? ;) Und: wie oft erlebt ihr das?

    He Jungs, wacht mal auf: Liebe ist im Pay6 definitiv nicht im Angebot!


    Lieber Casadivo, so ein Weckruf tut gut, aber grundsätzlich wissen wir das hier alle. Niemand, der hier seine Geschichte erzählt, ist ins Puff gegangen mit der Absicht, sich eine Partnerin zu angeln oder sich zu verlieben, sondern, um unkomplizierten, professionellen Sex zu erleben.


    Aber WGs sind keine Gummipuppen, und so kann es eben doch passieren... in meinem Fall bestand nach dem ersten Mal nicht mal gross Wiederholungsgefahr. Dann aber...


    Ist der Ärmel mal drin, muss man einen Weg finden, damit umzugehen. Wenn eine Nummer schief läuft, zeigt dies übrigens genau so auf, wie es im P6 "menschelet".

    Lieber Punter, bin etwas verwirrt über Deinen Beitrag. Einerseits bist Du erstaunt über meine angebliche Coolheit, andererseits beschreibst Du anschliessend Deine Einstellung dazu, die sich ja zu 100% mit meiner deckt....:staunen: und zu meiner Coolness nur soviel, angeblich denkt ein Mann im Schnitt alle 40 Sekunden an Sex, ich denke so alle 20 Sekunden an Sie (nicht an den Sex mit ihr!) und fühle mich dabei alles andere als Cool. Einige wie Strubbeli haben hier (zurecht) geschrieben, dass man nur die Zeit und nicht die Liebe kaufen kann. Aber das habe ich und die anderen Gefühlsdusel ja nicht gesucht. Bei mir war es einfach so, dass ich nach meiner Scheidung beschlossen habe, dass ich (vorläufig)keine Partnerin mehr will, auf guten Sex aber nicht verzichten möchte. Die regelmässigen Clubbesuche waren die Folge dieser Überlegung. Und dann trifft man dort plötzlich auf eine Frau, wie man sich Sie das ganze Leben erträumt hat, und damit meine ich nicht das Aussehen oder den Sex, sondern das Wesen das hinter der Schminke versteckt ist.
    Das, was Du Punter als Coolness bei mir bezeichnest, ist eher Resignation im Wissen um die Hoffnungslosigkeit und Einseitigkeit dieser Gefühle. Also freue ich mich einfach auf die Besuche bei Ihr, auf die Momente wo ich Sie im Club entdecke und es plötzlicher heller im Club und wärmer in meinem Herzen wird. Also lieber Punter, falls Du mich jetzt noch für cool hälst........


    lugano60, ja, ich finde dich weiterhin cool ;), weil du dich, so scheint mir nach dieser Erklärung, es dir so eingerichtet hast, dass du mit dieser Situation leben kannst. Wenn dich mein Beitrag verwirrt in dem Sinne, dass er sich mit deiner Einstellung deckt, dann genau, weil ich eine solche Einstellung suche, mit der ich dieser Situation so begegnen kann, dass ich nicht auf den Hund komme, wo ich nicht in Träume abdrifte, die nie eintreffen werden. Darum sammle ich wie blöd Argumente, die mir diesen Traum ausreden.


    So gesehen bist du weiter als ich, du hast dir diesen Traum bereits ausgemerzt und kannst damit leben. Ich muss für mich noch in diese Situation kommen, wo ich – wie du - das, was Sie mir gibt, geniessen kann als das was es ist, ohne weitere Hoffnungen, in dem ich meine Erwartungen an mehr "überwinde" und sie ersetze mit Gedanken der Freude an dem was ist. Ich möchte das zumindest als Ziel für mich formulieren, wenn mich Gedanken der Sehnsucht erfassen. Ob ich das schaffe, keine Ahnung... Aber dein Beitrag hat mich dazu animiert :super:



    Die Dinge sind dazu da, dass man sie benutzt, um das Leben zu gewinnen
    und nicht, dass man das Leben benutzt,
    um die Dinge zu gewinnen.


    Laotse

    Nein ich würde nie einem Gast sagen, dass ich ihm liebe. Liebe braucht Zeit. Aber ich war auch schon in einen Gast "verschätzelt". In erster Linie ist auch eine WG eine Frau. Wenn der Kunde nett, witzig, charismatisch etc. ist, gebe auch ich mich den wohligem Gefühl der Schwärmerei hin. Aber es bleibt nur in meiner Fantasie und vergeht auch mit der Zeit.


    Liebe holy whore, darf man fragen wieso du einem Gast nie sagen würdest, dass du ihn "liebst"? Und würdest du deine "Liebe" nicht mal eingestehen, wenn du wüsstest, die Gefühle beruhen auf Gegenseitigkeit?


    In meinem Fall sieht es so, dass die ins Herz gefasste WG eine Beziehung parallel zu ihrer Profession auszuschliessen scheint - das gehe für sie prinzipiell nicht zusammen (nach den Gründen habe ich nicht gefragt). Ausserdem scheint sie nicht mal in ihren Ferien – die doch 2/3 ihres Jahres ausmachen – Sex zu haben. Was ich schade für Sie finde, für eine Frau, die so schönen Sex geben kann und solchen nicht mal für sich ausserhalb ihres WG-Lebens geniessen kann.


    Sie ist überhaupt nicht die einzige WG die ich kenne, die scheinbar bewusst auf eine Partnerschaft verzichtet. Diesen "Preis" finde ich doch bemerkenswert, da sich die Beziehungslosigkeit über Jahre zieht. Eine mir bekannte WG hat sich nun stattdessen, also als Ersatz, einen Hund zugetan :confused:


    Wobei nicht nur gewisse WGs, sondern zB auch arbeitswütige Workaholiker für ihren Beruf – mehr oder weniger bewusst – auf eine Beziehung verzichten, schon klar. Aber der Mann/Frau "fürs Leben" stolpert einem nicht täglich über den Weg. So gesehen finde ich einen solchen Verzicht schon einen hohen Preis.

    Lieber Punter
    Und ob ich dieses Gefühl kenne...... Es ist schrecklich schön. Und ja, natürlich würde ich Sie gerne näher kennenlernen. Nur bin ich eben irgendwo auch Realist. Da ist ein wunderschönes Mädchen,dass mich ausserhalb des Clubs nicht mal beachten würde, wenn ich neben Ihr explodiere, und dieses Mädchen unternimmt alles, damit ich mich wohlfühle, Sie vermittelt mir das Gefühl, dass Sie gerne mit mit zusammen ist und das ich in dieser Stunde das wichtigste auf der Welt bin für Sie. Das Man(n) sich dann zwangsläufig früher oder später in so ein zauberhaftes Wesen verliebt ist ja eigentlich kaum zu vermeiden. Aber eben so klar ist eben, dass dies in 99,99 % aller Fälle einseitig ist und Sie einfach nur einen verdammt guten Job gemacht hat. Und das, diese Illusion, versuche ich halt einfach zu geniessen. Wie ich ja auch einen regenbogen nicht besitzen, sondern nur bestaunen kann.


    Lieber lugano60, ich staune über deine Einstellung und Abgeklärtheit/Coolheit, einfach die gemeinsame Zeit geniessen und sich nicht in Gedanken um mehr zu versteifen. Meine "Angebetete" nimmts schliesslich auch so, wenn sie findet, die Zeit mit mir sei für sie keine Arbeit sondern der totale «Relax». Allerdings, wenn sie mir, nach den vielen Zärtlichkeiten, beim Abschied dann auch noch liebevoll die Kleider zurechtstreichelt, fällts mir schwer, mir keine Hoffnungen auf mehr zu machen. Aber ich halte ich es wie holy whore empfiehlt und frage nicht nach der Nummer und nach mehr. Für vertiefende Gespräche verweise ich auf ausserhalb des Clubs und wenn sie sich «Relax» schon wieder am nächsten wünschte, weil es ihr nicht so gut geht, lass ich mich auch nicht verführen ;) Ich brauch meine Abkühlzeit dazwischen und bin soweit froh, dass sie pro Monat nur jeweils 10 Tage am Stück anwesend ist - das schafft Bedenkzeit und die Prüfung der eigenen Gefühlslage nach einer längeren Pause. Wobei sich, der sich steigernden Qualität unserer Begegnungen wegen, das "Feuer" von Begegnung zu Begegnung nur mehr entfacht hat...


    Dabei macht es – nüchtern betrachtet –, angesichts einer Ausganslage, die komplizierter als sonst ist, wenig Sinn, sich überhaupt mehr zu wünschen. Selbst wenn es zu einer andauernden Vertiefung des Verhältnisses ausserhalb des Clubs käme, gälte es zunächst mal Beruf und "Beziehung" unter einen Hut zu bringen. Würde daraus eine "feste" Beziehung entstehen und denkt man in längerfristigen Termini, bleibt der verständliche Wunsch der Dame irgendwann Mal in die eigene Heimat zurückzukehren – nicht wirklich eine ideale Voraussetzung für den Schritt zur Zweierkiste mit gemeinsamer Wohnung. Das ist jetzt sehr weit in die Zukunft gedacht, aber in der Regel doch das Fernziel einer Beziehung aus Liebe. So gesehen lohnt es sich alle Hoffnungen/Wünsche/Projektionen zu begraben und in jeder Beziehung einfach zu nehmen, was kommt. Und sonst loszulassen, bevor man sich die Finger allzu vebrennt bei diesem Spiel mit dem Feuer… Ich hoffe, ich finde zu deiner Coolheit.


    Warum ist mein Beitrag ernüchternd? Was hast du den gedacht wie WG`s empfinden? Das sie jeden ihrer Gäste lieben?
    Die Aufgabe eines guten Wg`s ist es das der Mann sich wohl fühlt und befriedigt wird. Sie ist nicht dazu da seine Liebessehnsüchte zu erfühlen. ... Scheinen manche hier zu vergessen. Und nein ich befriedige keine 5-10 Männer täglich.



    Der Unterschied besteht genau darin, dass es nicht darum geht, "wie WG's" allgemein empfinden sondern wie ein bestimmtes WG empfindet. Bei anderen WGs mache ich mir auch keine Gedanken, wie sie empfinden, da ich selbst an nichts weiteres denke als an den Moment. Ich geniesse auch mit einem anderen Stamm-WG sehr intimen Sex, ohne aus der Bahn zu geraten, weil da schlicht die Grundlage zu mehr fehlt.


    Aber bei diesem WG ist es anders: Ich mag auch ihre Art vor und nach dem Sex, finde sie "intelligent" und interessant, und es bestehen Gemeinsamkeiten über den Sex hinaus, wie sich das in den Gesprächen herausgestellt hat. Wenn sie dann noch von sich aus deklariert, sie empfinde die Zeit mit mir nicht als Arbeit sondern sie tue ihr gut, dann wird's schwierig nicht durcheinander zu geraten und nicht auf mehr zu hoffen als nur auf Sympathie.


    ... Liebe kann Mann nicht kaufen. ...


    Wer will Liebe schon kaufen? Es geht darum, eine Frau zu "erobern" mit den je persönlichen Eigenschaften und Eigenarten, die Sie so nicht bei einem anderen Mann findet. Gilt umgekehrt ja auch, wenn ein Mann sich in eine Frau verliebt, schlicht und einfach, weil er Sie als jemand "Besonderes" erlebt.



    Warum bloss arbeitet so ein schönes Mädchen in diesem Club??


    Vieles ist geschrieben worden auf deinen Beitrag, lieber josh89, aber auf diesen Punkt wollte ich noch eingehen: Ich finde das nämlich eine der gefährlichsten Fragen überhaupt, wenn man soweit :verliebt: ist.


    Sie arbeitet bewusst in einem Club, weil sie das möchte – aus welchen Gründen auch immer (meistens das Geld), auch wenn Sie sonst gute berufliche Alternativen hätte. Wenn man keine Gefühle für ein WG hegt, stellt man sich diese Frage schon gar nicht, denn es ist ihr Leben, soll sie es doch so halten und auch geniessen, so what...


    Du verliebst dich in einen Menschen, und da gehört der Beruf dazu. Wenn du ein Mädchen auf der Strasse kennenlernst, das zB Verkäuferin ist, verschwendest du auch keine Gedanken darüber, ihr den Beruf "auszureden", sofern sie darin glücklich ist. "Lieben" heisst schliesslich auch "leben lassen". In diesem Falle aber ist es eine Tätigkeit, die den Partner wohl in den meisten Fällen vor einer ziemlichen Herausforderung stellt. Soll Mann sich das wirklich antun?


    Das Gefährliche an den P6-Begegnungen ist, dass wir nur die eine Seite der Medaille sehen, nämlich immer nur die Zeit, die Sie mit uns verbringt, und nicht die Zeit, die sie mit den anderen Kunden verbringt. Beide Seiten der Medaille vor Augen, hätten wir vermutlich ein anderes Bild unserer "Herzensdamen" und einen anderen Blick auf unser Gefühlsinvolvement - vielleicht wären wir gleich "geheilt" , "ent-täuscht" ;) Stell dir vor, wie Sie für das Geld wirklich jeden in den Mund nimmt. Da zerbröckelt die Prinzessinnen-Projektion ziemlich schnell... ;) (wo hingegen bei anderen WGs dir diese Vorstellung egal ist).


    Oft denke ich, wir narren uns selbst.


    ...Gestützt auf diese Behauptungen kann ich von mir sagen, dass ich das Gefühl der Verliebtheit gegenüber einem WG sehr gut kenne, aber bei keinem wirklich von Liebe reden könnte. Aber vielleicht ist ja das nur ein philosophischer Schutzmantel, der mich vor allzu tiefen Verstrickungen bewahrt.


    Auch ich denke bei einem schönen Erlebnis gerne zurück, auch an das Mädchen. Aber nicht verbunden mit dem Wunsch nach "mehr" resp. "mehr" als Sex. So würde ich "Verliebtheit" definieren. "Liebe", das grosse Wort, die kommt erst viel später... ;)

    Hey josh89,


    Gratuliere dir zum Etappensieg!


    So ein selbstgebackenes Kuchenherz zum Geburtstag ist natürlich eine feine Geste :super:


    Finde es gut, dass du trotz Zusage deine Erwartungen tief hältst und bin gespannt auf die nächste Runde in dieser "Romanze" ;)


    Good luck, Punter