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    Als ich deinen letzten Bericht gelesen habe,vermutete ich das schon das du im History bekannt bist.
    Sehr merkwürdig das dir die Nummer entfernt wurde und das von Andy gesehen wurde.
    Natürlich wusste er auch das es deine Autonummer ist und das mit dem Gratiseintritt und den Gratisgetränken.
    Da sollte mann schon mal einen positiven Bericht schreiben!

    Alexandro riskiert ein Hausverbot!!!!



    Naja ich hab vielleicht ein nicht ganz alltägliches Auto und das hilft mit der Zeit bei der richtigen Zuordnung. Dass er wusste das es meine Autonummer ist, ist offensichtlich wenn er auf der Überwachungskamera gesehen hat wie jemand an meinem Auto rumfummelt und bei meinem Auto dann das Nummernschild fehlt. Dazu braucht man nicht den Verstand von Sherlock Holmes... :smile:

    In Zukunft werde ich meinen Wagen wieder auf einem der Parkplätze direkt vor der Eingangstür parkieren.

    Habe mir jetzt die Mühe genommen, deine Berichte ein weiteres Mal zu lesen, weil mich das Hausverbot bass erstaunt. Mögliche Gründe:
    - Der Club läuft dermassen gut, dass man der irrigen Meinung ist, sich ein solch überhebliches und selbstgefälliges Verhalten leisten zu können.
    - Der Club läuft dermassen schlecht, dass man auch auf die kleinste, und sogar gut gemeinte Kritik hysterisch reagiert.
    - Es gab noch Vorfälle, von denen wir nichts wissen.



    Ich habe mich hier im Forum sowohl kritisch als auch positiv geäussert und werde dennoch immer freundlich und zuvorkommend empfangen und behandelt. Und ja, die Clubleitung weiss unter welchem Namen ich hier im Forum schreibe.

    Ich habe gestern einen gemütlichen Tag/Abend im History verbracht. Um 15 Uhr eingecheckt und mich nach dem Umkleiden und Duschen erst mal an die Bar gesetzt. Da Kelly an der Bar war, wurde ich erstmal herzlich begrüsst und bekam direkt meinen Latte Macchiato serviert. Nachdem mein Nikotin- und Koffeinpegel auf einen vernünftigen Stand war, gönnte ich mir eine erste Saunarunde und erholte mich danach auf einer der Liegen. Die Infrastruktur war übrigens einwandfrei, Saunalöffel war vorhanden und die Dusche im Wellnessbereich funktionierte wie erwartet. Während meiner Ruhepause begrüsste mich Andra und aufgrund des letzten positiven Erlebnisses verabredete ich mich mit ihr an der Bar. Nach einem gemeinsamen Drink im hinteren Barbereich gingen wir aufs Zimmer.

    Nach dem Zimmergang und der Körperpflege verbrachte ich wieder etwas Zeit an der Bar und schwatzte mit einem anderen Gast, den ich schon öfters im History getroffen habe. Plötzlich tippte mir Andy auf die Schultern und erzählte mir, dass irgend ein Idiot draussen auf dem Parkplatz die Wechselnummern meines Autos entfernt und weggeschmissen habe. Doch es war bereits alles wieder in Ordnung, Andy war anscheinend sofort raus gegangen, konnte den Typen leider nicht mehr erwischen, hat aber meine Nummernschilder gesucht und dann rein zur Reception genommen. Als Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten, die ich gar nicht bemerkt hatte, überreichte er mir einen Gutschein für einen Gratiseintritt. Bevor ich reagieren konnte, war Andy bereits wieder weg und ich bin kurz danach an die Reception gegangen um mich bei ihm zu bedanken.

    Da Anna mittlerweile die Reception bediente, nutzte ich die Gelegenheit um gleich ein wenig mit ihr zu schwatzen.

    Ich hatte gestern keine Lust auf Experimente und bin nach einer weiteren Wellnesspause noch einmal mit Andra aufs Zimmer.

    Danach nochmal eine Runde Sauna wo ich auch wieder den Gast von vorhin traf. Die letzten zwei Stunden verbrachte ich mit Gesprächen an der Bar und mir fiel wieder mal auf wie aufmerksam Kelly ist. Sie versorgte uns nonstop mit Getränken und kam immer wieder auf ein Gespräch vorbei. Immer wieder kam Andra für eine Minute vorbei um zu checken ob vielleicht noch ein weiterer Zimmergang drinliegt. Gegen 23 Uhr verliess ich den Club nach einer herzlichen Verabschiedung von Kelly und Anna. Die beiden sind wirklich eine Bereicherung für den Club und ich fühle mich dank ihnen im History richtig wohl. Alles in allem war es wieder mal ein Supertag im History!

    Obschon Andra auf mich zu professionell wirkt, bereitet mir der Sex und ihr FO grossen Spass. Nach 2.5 Stunden gemeinsamer Zeit auf dem Zimmer und zwei spendierten Cocktails wäre auch mehr als ein regelmässiger 1-Minuten Check vertretbar. Doch vermutlich bin ich auch diesbezüglich von der leider im Moment nicht anwesenden Cleo viel zu viel verwöhnt worden.

    Sorry die Frage wurde sicher schon zig mal gestellt...

    Muss man(n) nun im Kleopatra vorgängig das FO verhandeln oder kann man aufs jeweilige Profil der WG gehen? Sprich, wenn da FO steht macht sie es ganz von selbst?



    Gute Frage, ausserdem wäre gut zu wissen ob FO dann als Extra verrechnet wird. Kann mich noch gut an die willkürliche Preisgestaltung der WGs im Kleopatra erinnern.

    Einer der Hauptgründe warum ich nur noch in Imperiumclubs gehe...

    Ich bin davon überzeugt, dass jeder Clubbetreiber mit Preissenkungen seinen Club besser füllen kann. Davon profitiert er, aber auch die WG's. Das in letzter Zeit einige Clubbesitzer die Preise etwas gesenkt haben, bestätigt meine Meinung. Ich sehe in all den Clubs, dass die neuen Preise zu mehr Gästen führen. Das ist der Markt.



    Du gehst also davon aus, dass aufgrund der Preissenkungen deutlich mehr Gäste als früher in Clubs gehen? Oder gehen die gleichen Gäste wie vorher nun einfach häufiger in Clubs weil sie für den gleichen monatlichen Budgetposten mehr bekommen? Meiner Meinung nach handelt es sich hier um einen Verdrängungskampf zwischen den Clubs und viele der Gäste gehen halt einfach aufgrund der attraktiven Preise in einen anderen Club. Die paar zusätzlichen Budgetficker, die nun aufgrund der tiefen Preise das erste Mal in einen Club gehen, generieren meiner Meinung nach nicht den massiven Mehrumsatz.

    Habe kürzlich mich in der Alp mit Mädchen unterhalten, die einen jammerten, sie verdienen gar nichts... gut klar, wenn sie nur jammern und nicht aktiv auf die Gäste zu gehen, die anderen die sehr aktiv sind, haben jeden Abend bei einem guten Abend (z.B. Donnerstag, Freitag und Samstag) jeweils pro Abend zwei grosse violette Noten drin, d.h verdienen locker Fr. 6000 an einem Wochenende.



    Und inwiefern ist die Alp relevant für die Diskussion bezüglich radikalem Preissturz? Hat die Alp etwa auch die Preise gesenkt ohne dass ich was mitbekommen habe?

    Wie kann ein WG an einem Wochenende locker FR. 6000.- verdienen?

    Die halbe Stunde in den Clubs über die hier diskutiert wird bringt dem WG Fr. 72.-. Um auf Fr. 6000.- Verdienst zu kommen muss sie mindestens Fr. 6360.- Umsatz erficken da sie ja 3x Fr. 90.- Eintritt und 3x Fr. 30.- für Übernachtung bezahlt.

    Sie muss also 89x für 30 Minuten aufs Zimmer, was 44 1/2 Stunden entspricht. Unglücklicherweise hat der Club in der Zeit (Freitag bis Sonntag) nur 39 Stunden geöffnet (Freitag & Samstag 11:00 - 03:00, Sonntag 13:00 - 24:00). Selbst wenn das WG ohne zu duschen *locker* einen nach dem andern durchzieht klappts leider zeitlich nicht.

    Mit Bukkake würds vielleicht gehen da das WG nicht gleich nach jedem Schuss die Sosse abduschen muss, also hast Du recht und es ist locker machbar. :doof:

    Ich hatte vor einiger Zeit verschiedene private Treffen und gemeinsame Nächte mit WGs. Ein Tipp: Es gibt verschiedene Clubs wo man auch private Zimmer für die Nacht buchen kann. Wenn Du also einfach mal die Nacht und den Vormittag mit einem WG verbringen möchtest, dann ist dies eine Möglichkeit ohne grosse Risiken. :super:

    Am Schluss gehts doch immer ums Geld.

    Hatte früher auch ab und zu so ein Mist gemacht. Dann musst du Essen bezahlen, Ausgang (Disco, alle Getränke usw.)



    Naja das mit dem Essen und Ausgang zahlen trifft bei fast allen Dates mit jüngeren Frauen zu, egal ob sie als WG arbeiten oder nicht. Oder glaubt wirklich jemand dass viele gutaussehende, 25-30-jährige Frauen drauf stehen sich nur aus Spass von einem 15-20 Jahre älteren Knacker ficken zu lassen? :staunen:

    Bei privaten Dates mit WGs ist die Chance gross einen Zielkonflikt zu haben. Beide Seiten wollen für weniger Ressourcen mehr bekommen, das WG will für weniger ficken gleich viel oder mehr Geld verdienen und der Freier will für weniger Geld gleich viel oder mehr ficken.

    Beim WG weisst Du wenigstens schon im Voraus dass Du am Schluss auch bekommst wofür Du bezahlst. Deshalb vorab ganz klar regeln was Deine Vorstellungen sind und wieviel Du dafür bezahlen willst. Und wie im Puff gilt auch bei privaten Treffen mit WGs: NIE in Voraus bezahlen!

    Wenn Du ein WG kennst mit dem Du gerne GFS haben möchtest und Dir wünscht nach dem Sex engumschlungen gemeinsam einzuschlafen dann kann ein privates Treffen ein wirklioch tolles Erlebnis sein. :verliebt:



    Du vergisst bei Deinen Überlegungen dass die Preise der 'Fixkosten' der WGs nicht gesenkt wurden. Sie bezahlen dem Club (exemplarisch für den Club History) also weiterhin pro Tag 90.- für den Eintritt, 30.- als Übernachtungspauschale sowie 11.- (davon sind 5.60 MwSt) pro 30 Minuten Zimmerbenutzung und weitere 1500.- pro Monat für Papierkram und anderes.

    Man(n) kanns drehen wie man will, für die WGs bedeutet es doppelt so viel ficken für die gleichen Einnahmen und für die Clubbesitzer dank den zusätzlichen Gästen direkte Mehreinnahmen. Ein WG dass keine Extras anbietet und nicht doppelt so viel ficken will kommt also nicht auf das gleiche Einkommen.

    Ich habe absolut nichts gegen die Preisanpassungen, dennoch ist es sinnvoll die ganze Situation objektiv zu betrachten und nichts künstlich zu beschönigen. Oder denkst Du die Fabrikarbeiter würden auch jubeln wenn Sie für den gleichen Lohn plötzlich doppelt so viele Autos zusammenschrauben müssten?

    Nach mehr als einem Jahr habe ich mir ein zweites Date mit Andra gegönnt. Andra hat mich im Wellness angesprochen und ein wenig auf französisch mit mir geplaudert. Etwas später hab ich mich dann an der Bar zu ihr gesetzt und sie auf einen Drink eingeladen. Kurz danach sind wir dann gemeinsam aufs Zimmer, das gleiche wie letztes Mal wie sie beim runtergehen bemerkte.


    Sie begann mit einem gefühlvollen und intensiven FO und versuchte auch mehrmals meinen :penis: bis zu ihrer physischen Grenze zu schlucken. Ich wurde von ihr richtig schön hartgeblasen und ihr FO lies für mich keine Wünsche offen. Danach Gummi drauf und ohne Probleme und Meckern meinen Lümmel rittlings bis zum Anschlag aufgenommen. Wie zuvor abgemacht hab ich sie bis kurz vorm Kommen durchgefickt und danach wieder auf FO gewechselt. Zum Abschluss feines FO ohne Handeinsatz. Die Kleine scheint in dem Jahr einiges dazugelernt zu haben und hat trotz ihres superschlanken Bodys keine Mühe mehr mit grösseren Schwänzen zu haben.



    Das Andra nach mehr als einem Jahr noch wusste dass ich auch Französisch spreche, in welchem Zimmer wir damals waren und was ich gerne mag hat mir fast ein wenig Angst gemacht. Die Frau scheint ein unglaublich gutes Gedächnis zu haben!

    Irgendwie dunkt es mich dass es hier in letzter Zeit immer wie mehr drum geht wieviel die WGs verdienen und hier jetzt wie sie wohnen. Kann das uns eigentlich nicht egal sein? Mir geht es darum für einen möglichst günstigen Preis einen möglichst guten Service zu erhalten, das andere ist mir eigentlich egal und interessiert und betrifft mich nicht. Oder interesieren sich unsere Kunden für uns arbeitstätigen auch für solche Sachen?


    Wenns Dich nicht interessiert dann schreib doch einfach nichts und lies was anderes hier im Forum. Anscheinend interessiert es andere und es gibt weissgott genug Platz um verschiedene Themen zu diskutieren.

    Das coole an deinen unglaublich naiven Fragen ist, dass Du sie gleich selbst beantwortest :super:


    Mich wundert auch warum so viele Frauen unbedingt Körper Würde und Seele verkaufen wollen ?


    Von welchem " Alptraum " redest du?
    Die haben Sex zum Beruf gemacht und kassieren riesig Kohle...easy.
    Wer oder was hindert sie daran aufzuhören? :schweiz:


    Sieht so aus als wollten die Girls im Miliö eben privat keinen Freier, sondern so einen " Typen ", der die Kohle abholt. Wozu hätten sonst alle einen? :schweiz:


    Der Zuhälter hindert sie daran aufzuhören, da er sonst seine Einnahmequelle verliert

    Läuft der Laden so schlecht dass solche Kampfpreise angeboten werden? Ziehen die restlichen Imperiumclubs auch nach?

    Das wird sicher das Gästeaufkommen im History erhöhen, doch befürchte ich dass die Damen dann ins Mittelland abziehen in die FO Clubs Sexpark und Plan B, sogar in den FM Clubs würden sie mehr verdienen. Das würde Schwung ins Mittelland bringen.


    Sehe ich ähnlich wie Du, ich vermute mal den Girls bleibt 60.- für eine halbe Stunde Service mit FO und ZK. In den Mittelland-Clubs bekommen sie wohl 50.- für 15 Minuten Service mit FM resp. ohne FO/ZK.


    Ist schon witzig dass Aktionen immer auf die Kosten der selbständigen Unternehmerinnen (WGs) gemacht werden und der Eintritt für die Gaste und WGs gleich bleibt. Nur um die Tageskosten (Eintritt, Übernachtung, Essen) zu decken braucht ein WG mindestens drei Services.


    Ich vermute mal die WGs werden in Zukunft etwas aktiver und Kundenfang gehen :smile:

    Mein Gutscheintausch ging leider voll in die Hose. Das Forummitglied Schuh hat sich mit mir am 6. Januar per PN auf den Tausch geeinigt und dies auch hier gepostet. Ich hab ihm vor mehr als 3.5 Tagen meinen Gutschein für den Tausch gemailt und habe seither nichts mehr von ihm gehört. Sehr armseelige Aktion, ich wünsch ihm viel Spass beim Einlösen des von mir ergaunerten Gutscheins...

    Ich habe folgenden Gutschein gewonnen:


    1x Sexgutschein für 20 Min. tabulosen Vollservice
    mit einem Girl Deiner Wahl
    im Studio Skyline-Girls in Bülach (ZH)


    http://www.skyline-girls.ch


    und möchte ihn gerne gegen einen Gutschein für Club SexPark, History oder Palace tauschen.


    Wer hat Interesse an einem Tausch?

    Eigentlich habe ich nur zwei Szenarien gehört wie AO auch in guten Clubs vorkommen kann:

    • Verzweifelte WGs die um jeden Preis ein Extra anbieten wollen um etwas mehr zu verdienen
    • Kranke Idioten die sich beim Doggystyle den Gummi runterreissen und sich dann noch einreden dass das WG so geil war und dies auch wollte


    Wie unten schon geschrieben, fliegen die WGs die dies anbieten wenn es auffliegt aus dem Club. Leider kommt das zweite Szenario öfters vor als es sich die meinsten von uns vorstellen können. Es gibt viele kranke Typen die denken dass sich ein WG für läppische CHF 140.- alles gefallen lassen muss.

    Da das History über Weihnachten durchgehend geöffnet hat, entschloss ich mich am 25. zu einem Wellness-Ausflug ins schöne Liestal. Als ich um 13 Uhr im History eintraf, begrüsste mich Feli freundlich und freute sich dass ich zwei Stunden nach Eröffnung als erster Gast eintraf. Eine hübsches schwarzhaariges Girl, das nur mit einer kecken Nikolausmütze bekleidet war, brachte mich in die Garderobe.


    Nach der Dusche ging ich nach oben an die Bar wo Kelly mich herzlich begrüsste. Kelly hat sich letzten Sonntag bei der Arbeit ihre linke Hand mit heissem Kerzenwachs verbrannt und trug einen dicken Verband. Sie zeigte mir Fotos vom Spital und die Hand sah wirklich schlimm verbrannt aus. Dennoch war sie am arbeiten und hatte sichtlich Mühe damit dass sie nicht so effizient wie sonst war und gewisse Dinge nur mit einer Hand nicht machen könnte. Trotz ihrer Verletzung war sie wie immer sehr lieb und aufgestellt. Natürlich bekam ich sofort meinen Latte Macchiato und plauderte ein wenig mit Kelly und Alex.


    Etwas später kam Cleo in einem unglaublich sexy Outfit von unten zur Bar und begrüsste mich mit einer Ladung heisser Küsse. Nach einem Drink an der Bar gingen wir auf eines der Sofas und später in ein Zimmer im Erdgeschoss. Danach eine kleine Siesta im Sexkino und später einen Saunagang und ein wenig Erholung auf einer der Liegen während ich auf das bestellte Essen wartete.


    Am Nachmittag waren nur wenig Gäste anwesend und erst gegen Abend kamen etwas mehr und es waren vermutlich 10-15 Gäste gleichzeitig anwesend. Nach einem weiteren Zimmergang mit Cleo verliess ich das History bei Ladenschluss um 1 Uhr. Den ganzen Tag/Abend herrschte im Club eine angenehme Stimmung, die WGs waren gut drauf und Kelly sorgte für gute Musik.

    Motiviert von der Sextombola schliesse ich mich GTLF an und verfasse meinen Bericht zum 2-jährigen Jubiläum in History.


    Um 13.:00 Uhr im History angekommen, da ich ich was trinken wollte bin ich sicherheitshalber mit ÖV angereist. Schon an der Rezeption waren 3-4 Dreibeiner am warten um einzuchecken. Aufgrund des Buffets und der Shows wurde der Eintritt auf CHF 130.- angehoben. Habe mir von Feli auch die Preise erklären lassen und war erst mal etwas erstaunt, dass nur die ersten 30 Min. CHF 70.- (anstatt der angekündigten €50.-) kosten sollen und die zusätzliche Zeit wie normal verrechnet werde.


    Oben an der Bar war schon viel Betrieb, sowohl viele sehr hübsch angezogene WGs als auch unzählige Dreibeiner. Hab mich an der Bar gleich zu Cleo gesetzt die unglaublich sexy gekleidet war. Nach einem Begrüssungsdrink sind wir für 1-2 Stunden nach unten in ein Zimmer wo mir wieder mal klar wurde, warum ich diesem Girl nicht widerstehen kann. Danach haben wir gemeinsam im Barbereich ein paar Drinks und die verschiedenen Shows genossen. Um 18:00 Uhr dann eine zweite Session im Sexkino die es in sich hatte. Leider konnte ich es nicht die ganze Zeit ausgiebig geniessen, da es tatsächlich Dreibeiner gab die 50 cm neben uns auf unser Bett gesessen sind um hautnah zuzuschauen. :schock: Gewisse Leute kennen wirklich nichts ... :wütend:


    Gegen 20 Uhr sind wir zurück in der Barbereich und wollten was essen. Da ich kein Fleisch esse, gab es für mich quasi nichts mehr zu finden und ich hab ein Stück Brot, etwas Salat und den letzten Löffel Flusskrebse genommen. Etwas enttäuschend aber kann passieren, ich hätte mich wohl um 18 Uhr aufs Buffet und nicht auf Cleo stürzen sollen. Gegen 21.30 Uhr habe ich mich dann auf den Heimweg gemacht, gut gelaunt und mit einem zufriedenen Lächeln.


    Fazit:

    • Der Service an der Bar und der Rezeption war wie immer perfekt, Kelly war selbst bei der grossen Hektik äusserst aufmerksam und wie immer freundlich. Leider blieb bei all den Gästen keine Zeit um an der Rezeption mit Anna zu sprechen
    • Die Girls waren sexy angezogen und einige haben mehrmals die Kleider gewechselt
    • Leider hab ich das Buffet verpasst und während meiner Anwesenheit habe ich nicht bemerkt dass irgend etwas aufgefüllt worden wäre
    • Die Girls gaben sich bei ihren Shows Mühe und sorgten für gute Stimmung
    • Unverständlicherweise eine intransparente Preispolitik, was bei vielen Gästen zu Unmut führte


    Sehr gut auf den Punkt gebracht! Ich denke, dass nicht wenig WGs bei der Arbeit selten bis nie einen Orgasmus haben wollen (und können?). Eigentlich verständlich, denn ohne Orgasmus sind sie viel motivierter zu arbeiten und auch den nächsten Gast wieder anzumachen. Was nicht heissen soll, dass das WG dabei nicht auch Spass empfindet, aber ein Orgasmus kann 'geschäftsschädigend' sein da danach bei vielen die Motivation für die nächsten Gäste kleiner ist.


    Nur die wenigsten Frauen wollen 3-4 Orgasmen pro Tag und viele haben nach einem Orgasmus erst mal für einen Moment genug. Und nicht jedes WG hat privat die gleichen Vorlieben wie bei der Arbeit.

    Ich habe den Eindruck, dass die Anzahl Gäste im History laufend abnehmend ist. Dies obschon es mittlerweile eine grössere Auswahl an attraktiven WGs im History hat. Der Grund weshalb ich nicht mehr so oft ins History gehe ist, dass ich die rumänischen WGs als extrem aufdringlich empfinde. :schock:


    Ich verbringe beim meinen Besuchen einige Stunden im History und will dort sowohl Fun mit WGs haben als auch relaxen, mich erholen und im Wellnessbereich oder auf der Terrasse entspannen. Wenn ich pausenlos ficken möchte dann kann ich auch in ein Studio und brauche nicht extra in einen Sauna- oder FKK-Club. Ich gehe dorthin weil ich meinen Körper, meine Seele und meine Libido verwöhnen will.


    Die WGs aus Bulgarien, Ungarn oder Brasilien sind freundlich, charmant, akzeptieren auch mal ein 'Nein' oder ein 'Vielleicht später' und lassen mich in Ruhe wenn ich dies wünsche. Mit vielen kann ich auf Deutsch oder Englisch ein vernünftiges Gespräch führen. Im Gegensatz dazu sind die rumänischen WGs oft aggressiv, etwas arrogant und wollen einfach nur sofort aufs Zimmer. Wenn ich mich im Wellnessbereich auf einer Liege entspanne dann möchte ich, wenn ich einem WG gesagt habe dass ich nicht von ihr will, nicht dauernd belästigt werden, ihre Hand von meinem :penis: nehmen oder ihren Arsch auf meinen Gesicht haben.


    Ich bin wirklich nicht der Typ der zwei Stunden mit einem WG quatschen will um sie dann nur für nen 15-Minuten Quickie zu buchen. Doch ich möchte ein WG zuerst etwas kennenlernen, mit ihr sprechen um zu schauen ob die Chemie stimmt. Und mit Gespräch meine ich mehr als nur ein paar Worte in gebrochenem Deutsch oder Englisch mit dem Hinweis, dass ich sie auch in den Arsch ficken oder in ihren Mund spritzen kann.


    Wie denkt ihr darüber?

    jerry Cotton

    In der Hochburg Zürich sind im Rotlichtgewerbe ca. 40 bis 60 Prozent der WG's abhängig und ein weiterer Teil konsumiert gelegentlich. Clean von den harten Drogen sind ca. 25 Prozent der WG's. Zwischen Studios, Saunaclubs, Salons und Strassenstrich gibt es keinen Unterschied. Auf dem Land sind die Zahlen nicht viel anders.



    Bitte liefer uns doch noch eine verlässliche Quellenangabe zu deiner Aussage

    Lass uns auch gleich noch obligatorische, wöchentliche ärztliche Kontrollen auf Geschlechtskrankheiten inkl. Drogentests bei allen Gästen einführen und sämtliche Gäste sicherheitshalber direkt als Drogendealer klassieren bis sie ihre Unschuld beweisen haben. Ausserdem könnten wir dann auch alle Schweizer Koksnasen ausweisen und ihnen den Pass entziehen... und schon würden wir zu einem weiteren galaktischen Sprung in der Drogenbekämpfung ansetzen.


    Schliesslich sind ja alle Menschen vor dem Gesetz gleich oder warum sollten sich nur die WGs dieser Tortur aussetzen?

    Sicher sind die Girls nicht der Elite zugehörend, aber auch kein "Pack". Die Sinti und Roma haben in Ostländern viele Probleme. Ihre Geschichte ist geprägt von viel Leid, schon Hitler schickte sie ins KZ. Man muss mit diesem Thema sehr vorsichtig umgehen. Dass es viele Probleme gibt, ist eine Tatsache. Besser wird es nur, wenn sie in den Heimatländern nicht Bürger dritter Klasse bleiben...


    100% Agree!!


    Man muss dazu sagen, dass es keine richtigen Ungaren sind obwohl sie sich als solche ausgeben, sondern unterstes Zigeunerpack wo in Ungarn lebt und in ihrem Leben noch nie eine Schule von innen gesehen haben, im Müll leben und sich mit Diebstahl und Ausbeutung durchs Leben zigeunern.


    thurgauboy Bitte unterlass Ausdrücke wie Zigeunerpack und andere rassistische Äusserungen in Zukunft.

    Hallo Community,

    eure Berichte über das History, welche ich schon längere Zeit mitverfolge, machen mir Lust den Club nun selbst einmal zu besuchen. Ich war bisher noch nie in so einem Club, da ich immer Studios besuche. Besonders reizen mich die Bilder der Terrasse mit Pool, hat da jemand Erfahrung wie es auf der Terrasse allgemein zugeht und wie die Stimmung ist? Bekommt man dort leicht einen Platz auf einer Liege oder ist dauerbesetzt? Bekommt man von den Girls auf den Liegen auch einen geblasen? Ich bin dankbar für weitere Infos von erfahrenen Gästen.....

    Gruss Axel



    Hallo Axel

    Ich kann Dir den Besuch des History nur empfehlen, die neue Terrasse mit den gemütlichen Liegen und dem Pool wertet den Club massiv auf. Du bekommst bestimmt einen Platz auf einer Liege und die Stimmung draussen ist immer sehr angenehm und entspannt. Es sind immer WGs auf der Terrasse die ihre hübschen Rundungen zu schau stellen oder einfach am sünnele sind. Du kannst auch problemlos zwei Liegen zusammenstellen und hast so ein gemütliches 'Doppelbett' um Dich mit dem WG Deiner Wahl an des Sonne zu vergnügen.

    Ob Du dort auch einen geblasen bekommst hängt wohl vom jeweiligen WG ab und ich denke dass Du bestimmt ein (oder mehrere) WG findest dass sich dafür begeistern lässt :smile:. Ich kann mir sehr gut vorstellen dass die anderen WGs Spass daran hätten wenn's der Terrasse Action gibt.

    Gestern Samstag traf ich kurz nach 14 Uhr bei Sonnenschein, stahlblauem Himmel und 25 Grad im History ein. Zu meiner Freude war Anna an der Rezeption und begrüsste mich herzlich. Nach einer Dusche und einem kurzen Gespräch mit Anna ging ich in den oberen Stock an die Bar, die nun mit dem Ausgang zur Dachterrasse angenehm hell wirkt und endlich genug Frischluft hat. An der Bar wurde ich von Kelly freundlich begrüsst, die mir auch gleich einen leckeren Latte Macchiato zubereitete.


    Natürlich wollte ich nun zum ersten Mal die Dachterrasse sehen und so begab ich mich sofort raus an die Sonne. Draussen gibt es 10 oder sogar mehr sehr bequeme Liegen, 3 (Ess-)Tische mit etlichen Stühlen und den kleinen Pool. Ich schnappte mir eine Liege, zündete mir eine Zigarrette an, trank meinen Latte und schaute den wundervollen Geschöpfen zu die, so wie Gott sie geschaffen hatte, vor mir hin und her gingen. Eigentlich ist's hier wie im Paradies, dachte ich mir: Gemütlich an der Sonne liegen, es sich richtig gut gehen lassen und den süssen WGs auf die Brüste und den Arsch schauen. Und genau das tat ich dann auch einen Moment und holte mir zwischendurch nur ein kühles Getränk an der Bar. Nach einer guten halben Stunde an der Sonne wollte ich mich erst mal abkühlen und ging nach unten ins Wellness um dort etwas zu dösen.


    Irgendwann nach 15 Uhr kam Cleo nur mit einem Krönchen bekleidet runter zu mir ins Wellness, begrüsste mich leidenschaftlich und führte mich wieder nach oben auf die Terrasse. Dort hatte sie schon eine Schale mit eiskalten Wassermelonen-Schnitzen vorbereitet und steckte mir das erste süsse Stück in den Mund. Nach dieser angenehmen Abkühlung verschob sie Tische und Stühle und begann am freigewordenen Platz aus zwei Liegen eine Art Doppelbett zu konstruieren. Ich bestellte bei Kelly noch zwei Caipirinha und Cleo drückte mir eine Body Lotion in die Finger, legte sich auf eine Seite des 'Doppelbetts' und wollte von Kopf bis Fuss eingecremt werden. Die Sonne schien kräftig und so wurde es irgend einmal zu heiss auf der Terrasse. Also nach unten, ab unter die Dusche und danach zum Entspannen ins Sexkino. Aus dem Entspannen wurde nichts denn Cleo machte mich mit ihren lasziven und aufreizenden Bewegungen und ihrem geilen Arsch so heiss dass ich sofort ins Zimmer wollte. Auf dem Zimmer wechselten sich GF6 und grenzenloser Powersex ab und ich konnte mich während den zwei Stunden so richtig ausleben.


    Danach brauchte ich neue Energie und bestellte etwas zu Essen. Wir genossen das Essen bei den letzten Sonnenstrahlen auf der Terrasse und gingen danach wieder ins Sexkino, diesmal aber wirklich zum Entspannen. Es war schon dunkel als wir zurück an die Bar kamen, wo ich zum wach werden erst mal einen Latte Macchiato trank. Gestärkt, ausgeruht und wieder munter bekam ich auch wieder Tatendrang und wollte die weiblichen Formen von Cleo noch einmal für 45 Minuten geniessen. Nach dem erneuten Zimmergang waren wir beide ziemlich ausgepowert und wollten uns kurz im Sexkino erholen. Doch wir sind dort gemeinsam eingeschlafen und um 03:00 Uhr weckte uns die Bardame und sagte dass der Club jetzt schliesse. An der Rezeption verabschiedete ich mich von Anna und war anscheinend der einzige Gast so spät noch im Club gewesen war.


    So etwa stell ich mir das Paradies vor: Sonne, viele hübsche Frauen die nackt rumlaufen und traumhaften Sex bis zur Erschöpfung :lachen:

    das Ist jetzt aber auch nicht gerade so ein drama.
    Das girl riecht ja schon for dem Zimmer ob der Gast sauber ist oder nicht, und der berühmte Kontrolgriff komt ja auch nicht fon Ungefähr.
    Dan geht halt das Girl noch schnell mit dem Gast unter die Dusche und hilft efentuell mit waschen , und gut Ist dann. wen sie das halt nicht macht , weil ihr die zeit zu schade ist, muss sie dan auch nicht Rumjammern.


    Ich denke kaum dass das WG nun auch noch für die Sauberkeit des Gastes verantwortlich sein soll. Wer zu faul ist zum duschen oder nicht weiss wie man das Wasser aufdreht, sollte lieber gar nicht erst in einen Saunaclub gehen. Denn der beissende Schweissgeruch geht auch den anderen Gästen tierisch auf die Nerven :wütend:. Noch ein Tipp für die weniger routinierten Duschgänger: Der Duschgang ist beendet wenn der ganze Körper sauber ist und nach Duschgel riecht und nicht wenn der ganze Duschraum mit dem eigenen Schweissgeruch vollgepestet wurde...


    Im History hab ich schon mit verschiedenen WGs nach dem Zimmerbesuch und der Bezahlung geduscht. Die Zeit für die gemeinsame Dusche wurde nie verrechnet und die WGs hatten auch keine diesbezüglichen Anspielungen gemacht. Der Vorschlag der gemeinsamen Dusche kam jeweils vom WG und ich denke dass dies eine andere Ausgangslage ist. Wenn ein Gast ein gemeinsames Duschen wünscht, dann soll er auch dafür bezahlen. Es reicht schon wenn sich die WGs stundenlanges Gesülze an der Bar anhören müssen um dann als Erlösung für 15 Minuten gebucht zu werden.

    Da ich schon den Beitrag von Desmodus kommentiert habe, schreibe ich noch ein paar Zeilen zu meinem gestrigen Besuch. Ich habe gegen Mittag im History eingecheckt, wurde von Anna herzlich empfangen und plauderte noch 5-10 Minuten mit ihr bevor ich mich umzog, duschte und nach oben an die Bar ging. Iman begrüsste mich an der Bar herzlich, bereite mir einen leckeren Latte Macchiato zu und unterhielt sich mit mir. Die beiden Frauen haben wirklich eine unglaublich sympatische Art und ich freue mich immer wieder wenn ich ankomme und die beiden am arbeiten sind!


    Etwas später ist Cleo an der Bar aufgetaucht und gesellte sich zu mir. Der Club war aufgrund der Messe in Basel auch zu so früher Stunde gut besetzt. Mit zwei Caipirinhas in der Hand gingen wir in den hinteren Bereich auf ein Sofa und schauten Tom33 resp. Bianca Neu bei der Arbeit zu. :lachen: Nach einiger Zeit auf dem Sofa und einem Sonnenbad auf der Terrasse landeten wir irgend einmal im Zimmer. Wie immer, verstand es Cleo auch diesmal mir all meine Wünsche von den Lippen zu lesen und wir verbrachten eine wundervolle Stunde auf dem Zimmer. Auch danach verbrachte Cleo noch einige Zeit mit mir bevor ich mich im Wellness entspannte und mich nach Einbruch der Dunkelheit auf den Heimweg machte.


    Alles in allem war es wieder mal ein wundervoller Aufenthalt im History und ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch.


    Ich komme auch aus dem Seeland und hab mich mittlerweile auch von anderen, näher gelegenen Saunaclubs im Mittelland verabschiedet und bin im History Stammkunde geworden. Die etwas längere Fahrzeit lohnt sich auf jeden Fall und ich denke nicht, dass es etwas vergleichbares im Bezug auf Freundlichkeit, Servicequalität, Ausstattung und Sauberkeit gibt. Das Kleopatra in Aarberg verfügt auch über einen schönen Ausbaustandard (die Terrasse ist im Sommer sehr gemütlich), kann aber preislich bei FO auf jeden Fall nicht mithalten.


    So hoffe ich, dass ich demnächst mal jemanden mit einem vertrauten Seeländer-Dialekt im History hören werde :smile:


    P.S. Gestern gab es in der Toilette noch einen Kleiderhaken und den Bademantel aufzuhängen... aber so wie all die internationalen Gäste von der Baselworld gewütet haben würde es mich nicht erstaunen wenn er nicht mehr an der Türe klebt. :doof:

    Da ich in Basel berufstätig bin, kenne ich sowohl den FKK-Basel als auch den Club History in Liestal. Ganz automatisch haben sich bei mir Präferenzen zwischen den beiden Clubs eingespielt.


    Wenn ich Lust hatte mir den Feierabend zu versüssen, bin ich jeweils in den FKK-Basel gegangen. Es gibt dort ein paar WGs die den Vergleich mit WGs in anderen Clubs nicht scheuen müssen. Wenn ich Lust auf 1-2 Abenteuer habe kann ich dort für wenig Geld 2-3 genussvolle Stunden verbringen. Länger halte ich es dort aber nicht aus und wirklich wohl fühl ich mich eigentlich nur im Zimmer. Die Bar ist vermutlich wirklich kleiner als mein Wohnzimmer und ich fühle mich dort sehr eingeengt. Der Wellnessbereich ist für meinen Geschmack zu klein und ich würde mich nie auf eine der Liegen legen die dort in eine Ecke gequetscht sind. Obschon alles sauber ist, hab ich mich im FKK-Basel noch nie so richtig wohl gefühlt und ich gehe eigentlich nur für den Spass mit den WGs dorthin.

    Wenn ich in den Club History gehe, dann ist das für mich wie ein kleines Wellness-Wochenende. Ich denke nicht dass ich jemals weniger als 6 Stunden dort war und mein längster Aufenthalt dort war in etwa 12 Stunden. Ich verbringe Zeit mit einem WG, geniesse das Wellness, unterhalte mich an der Bar mit anden Gästen oder WGs, liege auf den Sofas im Barbereich rum und fühle mich eigentlich die ganze Zeit sauwohl. Es gibt genug Platz, die Qualität der Einrichtung entspricht meiner Vorstellung und das Personal ist herzlich und zuvorkommend. Da im History alles stimmt, fühl ich mich nach einem Besuch dort auch wie nach einem Kurzurlaub.


    Die Dienstleistungs-Preise im FKK-Basel sind halb so hoch wie im History, 70 CHF pro halbe Stunde und +50 CHF für Extras. Doch wenn ich schaue, wie viel Zeit ich im jeweiligen Club verbringe und wieviel Geld ich pro Besuch gebraucht habe, dann hab ich im History mehr fürs Geld. Vielleicht liegt es daran dass für mich nicht nur die Zeit im Zimmer relevant ist und ich im History auch das Vor- und Nachspiel im Club geniessen kann.

    Der FKK-Basel ist für mich irgendwie wie der Feierabend-Saunaclub und das History der Wellnesstag-Saunaclub. Also hat beides seine Berechtigung, je nachdem auf was ich grad Lust hab.

    Ich war Freitag und Samstag wieder mal im History und habe mal einige unglaublich angenehme Stunden verbracht. Glücklicherweise war Iman an beiden Abenden an der Bar und hat mich mit ihrem Charme und ihrer Aufmerksamkeit hervorragend bewirtet. Ich fühl mich jedesmal wie Zuhause wenn sie mich mit ihrer Herzlichkeit begrüsst. Am Samstag war Anna an der Rezeption und auch sie war wie immer herzlich und ich genoss es zwischendurch mit ihr ein wenig französisch zu sprechen.


    Am Freitagabend war es erstaunlich ruhig und viele Dreibeiner haben sich wohl aufgrund der kalten Temperaturen nicht vors Haus gewagt.


    Am Samstagnachmittag und frühen Abend hatte es zuerst auch sehr wenig Dreibeiner, doch als ich nach meinem Zimmerbesuch mit Cleo nach knapp 2 Stunden gegen 22 Uhr wieder zurück an die Bar kam, war die Bar rammelvoll mit Dreibeiner.


    Alles in allem hab ich zwei tolle Nachmittage/Abende im History verbracht.


    Tom33 : Ich denke Du beschreibst Natalia mit hübsche, blonde Schönheit, Bulgarin, 21 Jahre alt, sehr hübsch und ziemlich neu, oder nicht?

    Keine Antwort ist halt oft auch eine Antwort.


    Naja eine Bardame ist definitiv nicht die richtige Ansprechsperson für eine Auskunft über den Verkauf einer Club-Kette mit 7 Mio. Jahresumsatz. Also war ihre Antwort aus meiner Sichtweise die einzig richtige, alles andere wäre unprofessionell gewesen...

    Nach meinem unangenehmen Erlebnis von letzter Woche wollte ich diese Woche noch bewusster darauf achten ob sich wieder die gleichen Vorfälle zwischen der Barfrau und dem WG ereignen.


    Kurz vor 14 Uhr bin ich im Club angekommen und wurde an der Reception von Anna wie immer herzlich empfangen. Nach dem duschen ging ich hoch zur Bar und hab erst mal einen Latte Macchiato und eine Zigarette genossen. An der Bar arbeitete eine junge dunkelhaarige Frau die ich noch nicht kannte. Angeblich soll sie die letzten Monate nicht gearbeitet haben.


    Da mein Lieblings-WG noch nicht verfügbar war, ging ich erst mal in den Wellnessbereich wo ich zuerst die Sauna besuchte und mich dann auf einer Liege etwas entspannte. Nach einer 20-minütigen, intensiven Begrüssung von Cleo wechselten wir vom Wellnessbereich an die Bar, wo ich mich erst mal wieder abkühlen musste. Wir quatschten einen Moment zu Dritt, wobei ich mich mehr damit beschäftigte mit meinen Händen die schönen Körper von Cleo und ihrer mir noch nicht vertrauten Kollegin Elisa (auch eine Bulgarin) zu erkunden, die wir auf einen Drink eingeladen hatten. Vermutlich eine Stunde später ging ich mit Cleo dann für eine Stunde ins Da Vinci Zimmer. Einen erneuten Erfahrungsbericht erspare ich mir, die Tatsache, dass ich mit Cleo seit meinem ersten Treffen von Ende November jede Woche 1-2x Sex habe, sagt vermutlich mehr als genug aus.


    Nach dem Zimmerbesuch erst mal eine Erholungsphase im Wellnessbereich, etwas später dann wieder hoch an die Bar wo wir etwas tranken und auf das Abendessen warteten. Inzwischen hatte Iman hinter der Bar angefangen und begrüsste mich mit einem strahlenden Lächeln. Als wir zum Abendessen in den Essraum wechselten, fragte Iman uns beide ob wir nicht ein Glas Wasser zum Essen wollten. So gegen 20:30 Uhr wechselte ich mit Cleo auf das Himmelbett bei den Sitzgruppen im Barbereich wo ich diese wundervolle Frau noch einmal während 90 Minuten genoss. Nach einem letzten kurzen Abstecher an die Bar machte ich mich gegen 23 Uhr auf den Heimweg.


    Obschon ich die meiste Zeit mit meinem Lieblings-WG zusammen war, versuchte weder Iman noch die andere Barfrau irgendwelchen Druck auf sie auszuüben. Da die Stimmung sehr ausgelassen und äusserst angenehm war, konsumierten wir natürlich auch mehr und ich genoss meinen Aufenthalt im History in vollen Zügen. Obschon die Bardame (ich weiss ihren Namen immer noch nicht) von letzter Woche nicht anwesend war, bin ich überzeugt dass dies nur ein einmaliger Zwischenfall war und bin froh das alles wieder so ist wie ich mir das von einem 1a-Club wünsche!

    Besten Dank für all Eure Antworten. Wie bereits geschrieben, passt mir das History sehr gut und ich hab mich immer sehr wohl gefühlt. Die Auswahl der WGs, FO und ZK als Clubstandard, die Angestellten und die Infrastruktur gefallen mir sehr und machen den Club in meinem geografischen Einzugsgebiet zur ersten Wahl. Und solange ich dort mein Lieblings-WG regelmässig treffen kann, stimmt eigentlich alles.


    Morgen hab ich wieder einen Besuch im History eingeplant und werde schauen wie die Situation ist. Falls sich die Bardame wie letztes Mal verhalten sollte, werd ich dies beim Management adressieren. Wenn die Stimmung so angenehm wie bei meinen vorherigen Besuchen ist, werd ich das ganze als einmaligen Zwischenfall abbuchen. Auf jeden Fall freu ich mich schon auf meinen morgigen Besuch!



    Noch was zur rumänischen Musik, dem Geschrei und den Tanzeinlagen. Glücklicherweise gibt's ja genug Platz im Club und man kann sich auch mal ne ruhige Ecke suchen bis der Spass vorbei ist. Und es gibt echt schlimmere Sachen als zehn 25-jährigen nakten Frauen beim Tanzen zuzusehen. Falls die Musik wirklich zu anstrengend wird, einfach runter an die Reception gehen und fragen ob es auch andere Musik gibt. Hab ich auch schon gemacht und nach 5 Minuten wurde ich 'erlöst'.

    Also so eine Buchführung kann auch ganz schön in die Hose gehen. Als ich anfing hatte ich auch die glorreiche Idee meine Gäste aufzuschreiben und ihnen Noten zu geben ;-). Ja ja ich war sehr jung. Mein damaliger Freund fand dann mal mein "Notizbüchlein". Das gab ein Cabaret...



    Ich hoffe Du hast Deinen damaligen Freund nicht im gleichen Büchlein benotet ;-)

    Wir sassen (Ich war mit einem Freund da) bereits seit ca. 20 Minuten an der Bar als die erste Junge Dame in unsere Richtung kam, wir gehören nun Mal nicht zu den Typen die eine von sich aus ansprechen, vor allem wenn es den Anschein gibt, als würden die Damen Clanmässig in kleineren Gruppen zusammensitzen und nicht gestört werden wollen.


    ...

    Zudem ging es uns auch ziemlich auf dem Wecker, dass beinahe 1h lang rumänische Musik lief....sorry...aber ein wenig Abwechslung in der Musik wäre wünschenswert...vor allem denke ich, dass nur 1 Person für die Musik zuständig sein sollte und nicht jede Dame selber am Computer rumfingern sollte...wenn die Damen Party wollen, offensichtlich besteht für Sie bedürfnis, dann macht doch nach Feierabend untereinander Party mit der Musik die Euch gefällt...wenn man sieht wie das Durchschnittsalter der Gäste ist, sollte die Musik auch deren Alter angepasst werden...die kommen dann umso lieber wieder vorbei.


    Das mit der Gruppenbildung der rumänischen WGs ist mir bei meinen letzten 3-4 Besuchen auch aufgefallen und mehrmals lief während 1-2 Stunden rumänische Musik, die nur von noch lauteren Schrei-Wellen der rumänischen Grüppchen übertroffen wurde. Einmal ging es mir so unglaublich auf den Wecker, dass ich mich unten an der Rezeption beschwert habe, worauf die Musik gewechselt wurde.

    @2012 und taunuspilot Ich teile Eure Einschätzung und hab mich immer sehr wohl gefühlt im History. Ein wirklich schöner Club in dem ich bisher immer gute Erlebnisse mit den WGs und den Frauen hatte. Ich finde den Club absolut top und hatte immer nur gute Erfahrung. Bis halt zu diesem seltsamen Ereignis mit der Barfrau.


    Mercury Ja die WGs bezahlen Eintritt und genau deshalb hat mich dieses Verhalten der Barfrau gegenüber dem WG auch verwirrt und sauer gemacht.


    Pinscher Was die Barfrau genau davon hat dem WG zu sagen sie müsse weg von einem Gast, kann ich nicht nachvollziehen. Wenn 2-3 Dreibeiner am der Bar hängen und sich dort schon 10 WGs langweilen, dann wird sich daran wohl mit einem WG mehr oder weniger nicht viel ändern. Ich denke aber (weiss es jedoch nicht), dass die WGs selber entscheiden ob sie zu einem Gast gehen wollen oder nicht. Sonst wäre es echt grenzwertig und der Club würde nicht nur eine Plattform für erotische Dienstleistungen anbieten...


    Ich weiss nicht ob zwischen der Barfrau (keine Ahnung wie sie heisst, die mit den schwarzen Haaren) und dem WG schon vorher was vorgefallen ist. Auf jeden Fall war das WG, nachdem die Barfrau ihr was gesagt hatte, ziemlich sauer auf sie. Aber was solls, vermutlich werde ich nicht raus finden ob dies nur ein Zickenkrieg war oder der Club den WGs Auflagen macht.


    Wenn Du Jackals heutiges post im thread des Club History zu Gemüte führst und seinen Aussagen Glauben schenkst, wonach er wöchentlich 1000.- für das schöne hobby aufbringt, dann ist das aufgerechnet auf's Jahr auch eine respektable Summe von nicht weniger als ca. 50'000.-. Alles in allem glaube ich, dass das Ergebnis der Umfrage zu den Puffauslagen eher beschönigend und Wunschdenken ist.


    Glücklicherweise verfüge ich die finanziellen Mittel um für dieses schöne Hobby wöchentlich 1000.- CHF ausgeben zu können falls ich dies möchte. Doch wie Selby auch noch schreibt, entscheidet die Summe nicht über die Qualität des Erlebnisses. Ich bin vielleicht im Bezug auf die Infrastruktur etwas anspruchsvoll und ziehe einen gepflegten Club, bei dem die Preise höher sind einem 'schmuddeligen' Ort vor. Aber schlussendlich entscheidet das Gefühl das ich mit dem WG erlebe und ich geniesse es mit einer wundervollen Frau auch etwas mehr Zeit zu verbringen.

    Es kommt drauf an wie lange du mit dem Girl zusammen gesessen bist. Nach meinen Erfahrungen, kannst du dich im Globe, Fkk66, Palast usw. auch nicht stundenlang von einem Girl gratis unterhalten lassen, egal wie viele Girls gerade frei oder beschäftigt sind. Spätestens nach der Anwärmphase kommt die Frage wie es weiter geht: Zimmer oder Drink.
    Es verlangt auch der Anstand, einer Dame im Bordell von der man sich unterhalten lässt, einen Drink auszugeben und sie nicht mit einem Glas Wasser für CHF 0.00 abzuspeissen. Schliesslich sind die Clubs keine Wohlfahrtseinrichtungen ;).


    Es ist überhaupt kein Thema für mich dem WG, mit dem ich zusammen bin, Drinks zu zahlen wenn sie dies möchte. Ich habe es als unangenehm empfunden dass die Bardame dem WG sagt dass sie einen Drink bestellen muss obschon sie dies nicht wollte. Das hat dann nichts mehr mit Anstand gegenüber der Dame zu tun, sondern es geht ausschliesslich darum dass der Club mehr Umsatz mit mir machen möchte. Pro Besuch im Club bin ich insgesamt vermutlich 3 Stunden mit WGs auf dem Zimmer, zusammen mit dem Eintritt, Drinks und Bestellung von Essen macht das dann je nach Extras rund 1000 CHF Cash-Out.


    Ich würde mich also nicht als geizig bezeichnen, weder was das bezahlen von Drinks noch die Zeit auf dem Zimmer angeht. Doch gestern Abend, als wir zusammen auf der Sitzgruppe waren, hatten wir einfach keine Lust nochmal aufs Zimmer zu gehen und sie wollte einfach ein wenig bei mir liegen. Und dann empfinde ich es als Frechheit dass die Bardame dem WG sagt, dass sie nicht mehr bei mir sein dürfe.


    Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen dass sie im Club History unglaublich viele 'Stammkunden' haben, die das gleiche Budget pro Woche zur Verfügung haben.

    Meinungen zu Club History| Saunaclub | 4410 Liestal - Basel | Hammerstrasse 24 | Tel +41 61 902 18 18 | http://club-history.ch/ | Google Maps | History Club Profil | History Sexforum | History Club Berichte |


    History Clubauflagen an WG bezüglich Verweildauer und Getränkekonsum mit Gästen


    Bei meinem gestrigen Besuch im Club History hatte ich ein etwas seltsames Erlebnis.

    Doch erst mal zur Ausgangslage: Insgesamt war ich rund 9 Stunden im Club und hatte während dieser Zeit einen genussvollen Zimmerbesuch mit meinem Lieblings-WG und ein kurzes Intermezzo mit einem anderen Girl. Zwischendurch sowohl mehrmals Wellness mit Saunabesuchen als auch Zeiten an der Bar resp. im Barbereich bei den Sitzgruppen. Mehrheitlich war es eher ruhig und relativ viele WGs langweilten sich an der Bar. Da ich mich mit meinem Lieblings-WG sehr gut verstehe, verbrachten wir einige Zeit gemeinsam an der Bar und bei den Sitzgruppen.

    An der Bar wurde sie mehrmals von der Bardame aufgefordert einen Drink zu bestellen. Zuerst sanft und dann mit Nachdruck und dem Hinweis dass sie sich nicht nur mit einem Glas Wasser zu einem Gast setzen dürfe. Da sie keine Lust auf Alkohol hatte, bestellte ich ihr ein Glas alkohlfreien Sekt.

    Nach meinem Intermezzo und einiger Zeit im Wellness kam ich wieder an die Bar und verbrachte mit ihr einige Zeit auf einer der Sitzgruppen im Barbereich. Plötzlich kam ein anderes WG und rief sie an die Bar. Nachdem sie zurückkam sagte sie mir dass die Barfrau ihr gesagt habe dass sie nicht mehr bei mir sitzen dürfe da es andere Gäste habe die mit ihr zusammen sein wollten. Zu diesem Zeitpunkt waren im Barbereich 2-3 Dreibeiner und rund 10 WGs die nichts zu tun hatten und gelangweilt an der Trese sassen. Wir blieben noch rund 30 Minuten auf der Sitzgruppe bevor ich mich zu einer letzten Wellnessrunde aufmachte.

    Ich frage mich nun ob das Management des Club History den WGs wirklich vorschreibt wie viel Zeit sie mit einem Gast verbringen dürfen und auf Konsumationspflicht besteht oder dies einfach ein 'Zickenkrieg' der Barfrau war? Auf jeden Fall empfinde ich die ganze Sache als sehr unangenehm. Seit ich im Club History mein Lieblings-WG kennengelernt habe, bin ich zum 'Stammkunden' geworden und hoffe wirklich dass dies nur eine Einzelaktion der Barfrau war. Es wär doch schade wenn der Club History wegen sowas einen Stammkunden verlieren würden der sich pro Woche für rund 1000 CHF vergnügt...

    Heute hab ich mir nebst meinem Liebling Cleo, mit der ich seit dem Kennenlernen letzten November jedesmal zusammen bin wenn ich ins History gehe, als Abwechslung die überaus attraktive 21-jährige Rümänin Andra gegönnt. Auf der Website vom History ist zwar eine Andra aufgeführt, aber es kann unmöglich die Andra gewesen sein mit der ich heute zusammen war. Andra ist 1.69m gross, hat einen unglaublich sexy Teenybody (an dem kein Gramm Fett zu finden ist), süsse kleine Teenytitten, ein sehr schönes Gesicht und lange blonde Haare.

    Nach kurzem Schmusen mit ZK begann sie mit einem tiefen FO und ich schlug relativ rasch vor doch zu :69:zu wechseln. Allzu lange blieben wir nicht in dieser Stellung da sie nicht so scharf auf ML war. Also ein kurzer Versuch mit :missionar:, doch sie hatte nur Gummis in der normalen Grösse dabei die mich leider einengen. Sie hatte etwas Angst vor meinem :penis: und sagte mir vor dem Eindringen etwa 5x dass sie sehr eng gebaut sei und ich bitte vorsichtig sein solle. Das Ganze hat mich dann nicht so angemacht und ich beendete den Versuch, richtete ich mich auf und gab ihr mein bestes Stück wieder zum FO. Während sie mich verwöhnte, spielte ich an ihr rum, genoss den Anblick dieses äusserst hübschen Girls und entschied mich dann gegen einen Aufpreis für ein Finish mit Aufn. Da sie mein Teil beim Kommen nicht ganz im Mund hatte sondern mit der Zunge verwöhnte, hab ich ihr beim Kommen nicht nicht nur den Mund gefüllt, sondern auch das ganze Gesicht vollgespritzt. Nach der Reinigung kuschelten wir noch 5 Minuten und sie versuchte mich zu einer Massage zu überreden. Da ich keine Lust hatte noch mehr zu löhnen, lehnte ich dies ab und sagte ihr dass wir das Zimmer verlassen können. Bei der Schlüsselabgabe an der Reception schaute mich die Kassierin lange an und frage was los sei mit mir. Da mir nicht klar war was sie meinte fragte ich nach. Worauf sie fragte warum ich nach 30 Minuten schon zurück sei. Worauf ich nur trocken entgegnete: "Es ist halt nicht Cleo..."

    Nach meinem Erlebnis mit Nunu war ich nicht vollumfänglich zufrieden und sah mich in der Bar nach einem weiteren Erlebnis um. Relativ rasch kam ich mit Nicoleta ins Gespräch, einer sehr hübschen 20-Jährige Rumänin die übrigens in Natura ein hübscheres Gesicht hat als die Fotos wiedergeben. Nach einer gemeinsamen Zigarette gingen wir aufs Zimmer, wobei Nicoleta vorab um ein paar Minuten zum Waschen fragte was mir im Hinblick auf die Aussicht einer frisch gewaschenen Muschi sehr angenehm war. Sie began mit einem FO und bot sich mir auf meine Nachfrage zum :69:an. Ihr FO war hingebungsvoll und sie schien das ML zu geniessen. Nach 15-20 Minuten konnte sie sich nicht mehr auf des FO konzentrieren und ich drehte sie auf ihren Rücken um sie abschliessend mit FO und mit dem Finger A zu verwöhnen. Danach eine gemütliche Pause mit zärtlichem Kuscheln und Anschmiegen wobei sie keine Küsse im Gesicht mag, was ich natürlich respektierte und mich auch nicht störte. Nach einem kurzen :missionar: wechselten wir wieder auf FO und sie bot mir gegen einen Aufreis von +50 CHF eine FO mit Aufn an. Der Finish war sehr angenehm und sie verwöhnte mich mit ihren Händen und saugte während 30 Sekunden genüsslich den letzten Tropfen aus mir bevor sie sich dann meines Saftes entledigte.

    Gestern entschloss ich mich spontan, meinen Arbeitstag mit einem Kurzbesuch im FFK-Basel zu versüssen und kam um 16:30 Uhr im Club an. Relativ rasch viel mir die schlanke Schönheit mit ihrem hübschen Gesicht und den langen, schwarzen Haaren auf und nach kurzer Zeit gesellte ich mich zu ihr. Sie stellte sich mir als Nunu vor. Sie ist gemäss Website 21 Jahre jung, hat arabische Wurzeln, lebt in Deutschland und spricht perfekt Deutsch. Da ich ihr Profil aufgrund des fehlenden Fotos nicht angeschaut hatte, fragte ich sie nach den von ihr angebotenen Services. Sie sagte mir dass sie (nur) FM anbiete was mich nicht so sehr begeisterte. Da sie mich jedoch optisch sehr ansprach, entschloss ich mich dennoch auf einen gemeinsamen Zimmerbesuch. Nach einem prüfenden Kontrollblick auf mein bestes Stück bot sie mir FO an was ich dankend annahm. Mit allem anderen war sie sehr zurückhaltend, keine ZK, kein ML oder sonstigen Muschispielchen, kein GF6. Also liess ich mich von ihrer deutschen Wertarbeit verwöhnen, ein gutes, liebloses FO mit einem äusserst lausigen Finish. So beendete ich den Zimmerbesuch innerhalb 30 Minuten. Zuhause hab ich mir dann ihr Profil auf der Website angeschaut und nicht schlecht gestaunt darüber was sie angeblich alles anbietet. Da verspricht die Verpackung deutlich mehr als der Inhalt hält.

    Bei meinem letzten Besuch im Kleopatra hat ein Paar gleichzeitig mit mir eingecheckt. Im Club bieten mehrere WG (u.a. auch Nicoleta, über die ich schon einen Erlebnisbericht geschrieben habe) auch 'Empfange Paare' als Dienstleistung an und der Club bietet auch einen speziellen Paar-Eintritt an:

    Der Eintritt Paare kostet Fr. 150.- und beinhaltet nebst Bademäntel, Drinks und Benutzung der Infrastruktur zusätzlich

    • zwei Welcome - Cüpli
    • Benützung der Standard - Zimmer inkl
    • Paare die die Öffentlichkeit lieben, können sich auch auf der grossen Liegewiese vergnügen.

    Kleopatra, Bargen (BE)

    Ich bin überzeugt dass kein Freier in Clubs oder ähnliche Orte geht um die grosse Liebe zu suchen. Vielmehr denke ich, dass die Möglichkeit tollen Sex mit einer attraktiven Frau zu haben, ohne das irgendwelche nachfolgenden Verbindlichkeiten daraus entstehen können, der ausschlaggebende Grund ist. Keine belästigenden Telefonate oder SMS, keine monatelange Affäre die irgend einmal auffliegen kann, keine Verpflichtungen. Also ein klar definiertes Geschäft: Sex, Zärtlichkeit und körperliche Nähe gegen Geld und sobald ich bezahlt habe bin ich wieder frei.


    Über Freiertypen wurde ja bereits im Forum diskutiert und es ist vermutlich so dass es Freier gibt die ein WG einfach nur als ein geiles, junges Stück Fleisch sehen dass zum durchficken geboren wurde. Ein Gegenstand der einen Zweck zu erfüllen hat, jedoch niemals eine Frau die auf die gleiche Ebene wie er und seine Ehefrau gehört. Ich weiss es nicht und ich kann es nicht nachvollziehen.



    Ich habe dank meinem Migrationshintergrund als Kind oft erlebt wie es ist, einfach aufgrund eines Vorurteils einklassiert zu werden. Und ich werde mich nie so verhalten, weder gegenüber einem WG noch sonst gegenüber anderen Menschen. So sehe ich, wenn ich ein neues WG kennenlerne, erst mal einen neuen Menschen und respektiere sie. Und ich spüre ob mir das WG sympatisch ist, ob die Chemie stimmt. Dabei ergeben sich für mich oft zwei Szenarien, entweder war es nur eine einmalige Angelegenheit oder ich treffe das WG regelmässig wieder und es entwickelt sich eine Art von Beziehung und Vertrautheit.



    Wie weit diese Beziehung gehen kann habe ich bereits erlebt, ich habe mehr als 10 Jahre mit einem Ex-WG zusammengelebt. Wir hatten uns in einem Cabaret kennengelernt, sie hat ihren Job nach 3 Monaten an den Nagel gehängt und wir hatten nach 2 Jahren geheiratet. Meine Frau hat sich in den Jahren unserer Ehe eine eigene Existenz aufgebaut und während all dieser Jahre haben wir einander geliebt und waren einander treu. Aus Gründen, die ich hier nicht erörtern will und die auch nicht zum Thema gehören, kam ich jedoch eines Tages zu einem Punkt, an dem ich die Beziehung nicht mehr weiterführen wollte und meiner Frau sagte dass ich die Trennung/Scheidung will. Danach begann ich auch wieder mit regelmässigen Besuchen in Clubs und traf mich mit verschiedensten WGs.



    Ich denke nicht dass ein Freier die grosse Liebe im Puff suchen geht, aber ich hatte meine grosse Liebe in einem Cabaret gefunden. Und auch wenn unsere Beziehung nur ein wenig mehr als 10 Jahre gehalten hat, ich bereue keinen Augenblick dieser Zeit.

    ... wow, dagegen ist das Globe & Co. ja direkt billig. Da lohnt sich ein Besuch definitiv aus meiner Sicht nicht.



    Ich teile Deine Meinung und denke auch dass die Preise für FO im Kleopatra im Vergleich zu den Imperium-Clubs zu hoch sind. Ich war deshalb in der letzten Zeit mehrheitlich im Club History, obschon die Reisezeit nach Liestal für mich doppelt so lange dauert wie die zum Kleopatra.

    Jackal: Ist bei Deiner Preisangabe der Eintritt eingerechnet oder kommt dieser noch dazu?



    Nein, der Eintritt kommt noch dazu:

    Fr. 90.- + Fr. 10.- Depot für Schliessfach-Schlüssel


    beinhaltet

    • Benützung der Infrastruktur zeitlich unbegrenzt.
    • Bademantel, Handtücher und Badeschuhe werden gratis abgegeben.
    • Softdrinks (Cola, Eistee, O-Saft, Mineral, etc. sind Gratis.)
    • Im Preis inbegriffen ist auch ein reichhaltiges Salatbuffett,sowie ab 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr (DO, FR, SA bis 22.00 Uhr) ein täglich wechselndes warmes Menu.


    Nicht allen bekannt ist vermutlich, dass es im Club (im oberen Stock wo auch die WGs übernachten) auch zwei Suiten (Zimmer mit Duschen) gibt die man mieten kann. Die Miete kostet pro Tag/Nacht (ab 14:00 bis am nächsten Mittag) Fr. 120.-. Ich konnte bei Buchung des Zimmers jeweils auch den Club ohne Bezahlung des Eintrittpreises nutzen.



    Dies als Tipp für alle die mit ihrem WG einmal eine gemeinsame Nacht verbringen möchten. Die Bezahlung des WG ist verhandelbar und beginnt ab Fr. 1'000.- sofern sie Interesse daran hat. Meistens kann das WG den Club gegen 24 Uhr verlassen und aufs Zimmer kommen.

    Es waren fast immer "glücklich" verheiratete Männer die ihre Frauen lieben, bei denen ansonsten angeblich alles stimmt nur der Sex nicht. Tja soviel zur guter Ehe. Ich bin der Meinung ein Mann der heimlich ins Puff macht sich nur vor das er eine glückliche Ehe führt, zur einer glücklichen Ehe gehört Sex. Ansonsten ist es einfach Freundschaft, Gewohnheit und schlicht und einfach Bequemlichkeit. Darum sind die "glücklich" verheirateten Männer die anfälligsten.



    Sehr schön geschrieben! Ich teile Deine Meinung voll und ganz, in einer glücklichen Ehe stimmt auch der Sex. Wer etwas anderes sagt ist vermutlich einfach zu feige der Realität ins Auge zu sehen.

    Nach der Emilia habe ich nun die Mina ausprobiert. Sie ist wunderschön, leider verspricht sie im Kino viel, was sie dann im Zimmer nicht erfüllt, z.B. Küssen (mein Bart und mein Schauz stören sie angeblich zusehr...) und das deepthroat, wie es auf der homepage steht, gibt es nicht...ich konnte sie nicht penetrieren, denn mein Schwanz hat gerne ehrliche Mädels! aber, für diejenigen, die ohne Gefühl ficken können ein Muss, die Frau ist wirklich schön und im übrigen, beim Lecken ist sie gekommen, leise aber wirklich!
    also, ich wünsche viel Spass



    Dein Erlebnis mit Mina deckt sich sehr stark mit meinem Erlebnisbericht von letzter Woche. Am Bart und Schnauz kanns nicht liegen, denn mein Gesicht ist glattrasiert und dennoch wollte sie nicht Küssen. Auch bei mir war's eher ein Ablöscher und eine Wiederholungsgefahr besteht nicht.

    kennt jemand vielleicht ein Ort wo dieser Service angeboten wird? Ich finds eigentlich noch erotisch wenn es von jemanden gemacht wird. ;)



    Ich nehm mal an dass dies als 'Intimrasur bei Ihm' angeboten wird.
    Vielleicht beinhaltet ja 'Wachsspiele bei Ihm' auch eine Depilation mit Heisswachs :smile:

    Andra und Jasmin vom Kleopatra in Bargen/BE scheinen dies bspw. anzubieten...

    war schon seit längerer zeit nicht mehr im kleopatra....habe mir heute wieder mal die homepage angeschaut und habe gesehen das die meisten girls fo anbieten. nun meine frage kostet fo im kleopatra extra aufpreis?


    FM kostet 120 CHF pro 30 Minuten und FO kostet 200 CHF pro 30 Minuten, zumindest sind das die Preise die ich jeweils bezahlt habe.

    Auch mit Nicoleta war in den letzten Monaten öfters zusammen. Sie hat eine süsse, mädchenhafte Art und einen Superbody mit wunderschönen, natürlichen Brüsten. Beim Sex mit Nicoleta schnallt man sich besser an denn Sie geht wirklich ab und hat absolut keine Probleme ihre Orgasmen äusserst intensiv zu geniessen. Spätestens nach dem dritten Orgasmus ist sie komplett ausgepowert, schwebt nur noch im siebten Himmel und braucht eine Pause bevor sie wieder ansprechbar ist. Nach den ersten gemeinsamen Zimmerbesuchen hatte ich das Gefühl dass wir uns immer besser aneinander gewöhnt hatten und jeweils ein tolle Zeit miteinander verbrachten. Leider wurde sie mit der Zeit immer mehr zum Kontrollfreak und aus der anfänglichen Frage, wie es mit einem anderen WG auf dem Zimmer war, wurde mit der Zeit jedesmal eine 20-minütige Diskussion wieso ich nicht nur mit ihr aufs Zimmer gehe. Das Ganze wurde mir dann, trotz dem tollen Sex mit Nicoleta, zu viel und ich brach vor zwei Monaten den Kontakt und die Zimmerbesuche mit ihr ab. Wäre dies nicht passiert, ich würde Nicoleta jederzeit wieder buchen und kann sie nur wärmstens weiterempfehlen.

    Bewertung:
    Aussehen: 8/10
    FO: 8/10
    GV: 8/10
    GF6: 7/10

    Ich habe gesehen (resp. wurde informiert) dass Daniela nach einer einmonatigen Pause seit gestern wieder im Kleopatra ist. Nachdem ich in den letzten Monaten bestimmt 10x mit ihr zusammen war, ist dies eine gute Gelegenheit einen Erfahrungsbericht über sie zu schreiben.

    Eigentlich entspricht Daniela überhaupt nicht meinem Beuteschema da ich auf dunkelhaarige und im idealfall auch langhaarige Frauen stehe. Kennengelernt habe ich sie an einem Sonntagnachmittag nachdem ich mit einer Kollegin von ihr auf dem Zimmer war. Ihre Kollegin schlug mir vor, doch noch einen 3er mit ihr und Daniela zu buchen. Da ich noch etwas zögerte, erzählte sie mir ausführlich dass sie sich auch das Zimmer im Club teilen und was für Spiele sie jeweils nach Arbeitsschluss spielten.

    Also liess ich mich überreden und ging mit den beiden aufs Zimmer. Nachdem die beiden mich im Zimmer entsprechend scharf gemacht hatten, begann ihre Kollegin mit FM und Daniela stürzte sich auf mich und begann mich mit heftigsten ZK zu bearbeiten. Ich war von ihren Küssen halb benommen und sie setzte sich auf mein Gesicht und wollte von mir geleckt werden. Langsam aber sicher wurde es zwischen Daniela und mir immer leidenschaftlicher und ihre Kollegin bemühte sich redlich noch eine Nebenrolle spielen zu können. Nach verschiedensten Stellungswechseln und wechseln des WG (immer mit Reifenwechsel) kam ich schlussendlich und kuschelte noch ein wenig mit den beiden. Aber in meinem Kopf war ich bereits bei Daniela und wusste dass ich nochmal mit ihr aufs Zimmer gehen werde. An einem Tischchen in der Bar tranken wir im Anschluss zu Dritt noch einen Drink und Daniele klebte die ganze Zeit an mir.

    Kurz danach ging ich mit Daniela nochmal aufs Zimmer und wir hatten wundervollen GF6 mit ZK, FO (FM ist Standart bei ihr, FO nur wenn sie es anbietet), 69 und Abspritzen auf der Brust.

    Wie oben geschrieben, war ich danach noch öfters mit ihr zusammen und hatte jedesmal eine wirklich gute Zeit.

    Bewertung:
    Aussehen: 9/10 (sie hat einen wundervollen Body und den geilsten Arsch den ich kenne)
    FO: 9/10
    GV: 7/10
    GF6: 8/10

    Da ich oft in Basel bin, wollte ich heute zum Feierabend das erste mal den FKK-Basel besuchen. Aufgrund der Feiertage waren (sind) nur 11 Frauen anwesend und in der Bar waren zeitweise nur Kunden anwesend. Alles in allem waren die Frauen mehr oder weniger die ganze Zeit ausgebucht, sodass ich die ersten zwei Stunden abwechselnd in der Sauna des Wellnessbereiches und der Bar verbrachte. Insgesamt ist der FKK-Basel ein kleiner, einfach eingerichteter Club. Nach zwei Stunden fand ich mit Mina (endlich) ein verfügbares WG das mich optisch ansprach und liess mich von ihr über die Preise und angebotenen Zusatzoptionen informieren. Obschon FO + ZK zum Clubstandart gehören sollen, informierte sie mich dass sie weder FO noch ZK anbiete. Da ich hatte keine Lust hatte, unverrichteter Dinge nach Hause zu gehen, ging ich trotz dieser Einschränkungen mit ihr auf ein Zimmer.

    Obschon Mina äussert nett ist, wurde ich bei ihr nicht richtig warm. Sie wollte kein Geschmuse, stülpte mir sofort den Gummi über und versuchte mich auf eine eher unleidenschaftliche Art und Weise in Form zu bringen. Das FM war in Ordnung, ich hätte mir aber noch mehr Einsatz gewünscht und sie wirkte auf mich insgesamt nicht so routiniert. Nachdem sie es mit ihrer eher kühlen Art während mehr als 30 Minuten nicht schaffte, mich richtig auf Touren zu bringen entschloss ich mich zu :onanieren:. Sie wollte nicht, dass ich auf ihrem Körper abspritze und so fällt mein Fazit insgesamt sehr bescheiden aus. Nach dem spritzen sofort reinigen und aufstehen. Kein Nachkuscheln oder so. Auf dem Weg zur Umkleide entschuldigte sie sich zweimal bei mir und empfahl mir, nächstes Mal lieber ein WG zu nehmen das FO + ZK anbiete. Eine Wiederholungsgefahr besteht nicht da aufgrund ihrer distanzierten und kühlen Art der 'Funke' nicht rübergesprungen ist.

    Eigentlich bin ich ja Stammkunde im Kleopatra in Bargen, doch ich hatte mal Lust auf was neues und hab mich für einen Besuch im History-Club entschieden. Im Kleopatra hab ich mir nach verschiedensten Missgriffen meine Short-List der für mich besten WGs (Daniela, Vicky, Nicoletta und früher Patrizia) zusammengestellt und probiere keine neuen Girls mehr aus. Da ich keine Lust auf Enttäuschungen hatte, hab ich mir als Vorbereitung für meinen ersten Besuch im History-Club aufgrund der hier veröffentlichten Erfahrungsberichte ein paar Namen von WGs gemerkt.

    Nach einer eher kurzen Einführung in den Club durch Daniela Neu hab ich mich dann in den Raum bei der Pool-Dance Stange gesetzt. Nachdem ich Daniela Neu und ein zweites WG wieder abgewimmelt hatte, gesellte sich Cleo zu mir. Sofort begann sie ein sehr angenehmes Gespräch mit mir und spendierte ihr nach 15 Minuten einen Cocktail. Obschon Cleo in einem Hauch von nichts neben mir sass, dauerte unser Gespräch über eine Stunde und sie machte keine Anstalten mich aufs Zimmer schleppen zu wollen. Natürlich kamen wir uns im Laufe des Gespräches näher und nach ersten zaghaften Küssen begann sie mit heftigen ZK. Nachdem mir an der Reception gesagt wurde, dass die Zeit nach dem ersten ZK oder FO verrechnet werde, sprach ich dies bei Cleo an. Sie meinte nur, sie sei kein Piranha sondern eine Schmusekatze und dass wir so lange ZK wie wir beide Lust dazu haben und ich deswegen nicht mit ihr aufs Zimmer müsse. Aber nach den ersten leidenschaftlichen ZK war für mich der Fall eh schon klar und ich schlug nach 5-10 Minuten vor doch für 30 Minuten in ein Zimmer zu gehen.

    Im Zimmer angekommen, schaltete sie bei den ZK noch einmal einen Gang höher und wir schafften es nicht mal aufs Bett. Langsam wanderten meine Küsse zuerst runter zu ihren Brüsten und dann weiter zum Bauch. Als ich mich mit meiner Zunge weiter ihrer Pussy näherte, begann sie zu zittern und krallte ihre Finger in meine Schultern. Ich leckte sie ein paar Minuten im Stehen bevor wir uns dann doch noch aufs Bett gelegt haben. Ihre Reaktionen auf mein Lecken machten mich richtig scharf und ich konnte gar nicht aufhören mit ihrer Pussy zu spielen. Irgend einmal wechselten wir dann zu :69:und der Spass ging leidenschaftlich weiter. Nachdem sie ganz still einen Orgasmus bekommen hatte, wollte sie mir ein Kondom aufsetzen. Ich sagte ihr, dass ich oft Mühe habe mit dem Teil und so meistens nicht komme. Also war:fellatio:angesagt und sie verstand es mich so richtig zu verwöhnen. Danach war noch 5 Minuten Kuscheln angesagt bevor Cleo aufzuckte und sagte, dass wir sofort runter zur Reception müssten. Unten angekommen, bemerkte ich dass offensichtlich die Zeit aufgeschrieben wird wenn das WG den Zimmerschlüssel holt. Auf die Bemerkung der Frau an der Kasse, dass wir über 40 Minuten auf dem Zimmer waren, sagte Cleo nur dass 30 Minuten vereinbart waren. Ich bezahlte die 30 Minuten und Cleo fragte mich, ob ich mir ihr duschen wolle. Also spielten wir noch 10 Minuten gemeinsam unter der Dusche. Da sie hungrig war, fragte sie mich unter der Dusche ob ich danach etwas kleines mit ihr essen wolle. Ich sagte zu und wir verabredeten uns oben am Tisch wo wir uns getroffen hatten. Wir assen gemütlich, kuschelten und knutschten rum und plauderten noch eine Weile.

    Nachdem eine Stunde vergangen war, fragte Cleo was ich noch vor habe. Ich sagte ihr dass ich noch nicht nach Hause wolle und keine Lust auf ein anderes WG habe. Sie erfreute mich zuerst mit einem sexy Auftritt an der Pool-Dance-Stange und schlug dann vor, dass wir es uns direkt im Raum auf einer Art Himmelbett mit halbdurchsichtigen Vorhängen gemütlich machen können. Mit dem Vorteil dass dann die Zeit nicht an der Reception aufgeschrieben werde. Also machten wir es uns dort gemütlich und Cleo schien mit den anwesenden Gästen überhaupt kein Problem zu haben. Sie genoss mein Lecken ausgiebig und war immer noch relativ Leise, doch im Vergleich zum ersten 'Date' nun überhaupt nicht mehr zu bremsen. Ich weiss nicht wie lange wir gemeinsam rumspielten und Cleo schaffte es dass ich meine Scheu vor dem halböffentlichen Schauplatz komplett vergass. Ich kam quasi im umgekehrten :spanisch: während sie mir die Eier leckte und spritzte ihre Brüste und den Bauch voll. Kurz darauf öffnete sie die Vorhänge und lag dann noch 15-20 Minuten angeschmiegt an mich und liess sich von mir kraulen. Nachdem sie wieder Energie gefunden hatte, tanzte sie rittlings 1-2 Lieder auf meinem kleinen bevor sie sich mit mit meinem Bademantelgürtel bekleidet zur Pool-Dance-Stange machte und noch einmal einen unglaublich sexy Tanz vorführte. Sie schlug vor dass ich 1 Stunde bezahle was mir überaus fair vorkam. Nach dem bezahlen war wieder gemeinsames duschen angesagt, diesmal noch länger und intensiver.

    Das war also mein erster Besuch im History-Club und die Zeit mit Cleo gehört zum Besten was ich jemals in Sachen GF-Sex erlebt habe. Cleo ist wirklich ein Schatz und ich hatte nicht eine Minute den Eindruck mit einem WG zusammen zu sein. Wer schmusen, ZK und rumspielen mag ist bei Cleo an der besten Adresse. Ich kann die Cleo wärmsten empfehlen. Ich werde sicher wieder zu ihr gehen und den Club besuchen.

    Aussehen: 8/10
    ZK: 10/10
    FO: 10/10
    GF6: 10/10