Matterhorny
Wir teilen nicht immer die selbe Meinung aber beim Thema „viel zu laute Musik im Globe“ taten wir es. Und so auch hier, du hast selbstverständlich recht, es ist noch viel zu früh um den Teufel bei den Eiern zu packen.
Joseffson
Ich habe mitbekomme, das auch du auch ein Liebhaber von Escorts bist und es freut mich das du wie ich positive Erfahrungen machen durftest.
Übrigens...,
...wenn ich deine Berichte richtig interpretiere bist du alles andere als „Verklemmt“ unterwegs und wohl der „Fetisch Szene“, hier mal als Dachbegriff verwendet, nicht abgeneigt. Falls ich da falsch liege, entschuldige bitte, ansonsten erlaube es mir Dir ein paar Empfehlungen auszusprechen. Wohl wissend das diese wegen Corona bis auf weiters nicht umsetzbar sein werden.
Es kann natürlich auch sein das dir das alles schon bekannt ist wenn du dich ab und an in diesen Kreisen bewegst und schon mal die Treppe hinunter in den Keller genommen hast, um die Türen der Perversionen aufzustossen.
Ich spreche von den diversen Events von xklusiv. Persönlich kenne ich die Nacht der Leidenschaft, dort waren wir jeweils zu viert (2 Paare / keine Nutten). Dann die Nacht der Gentleman ebenfalls mit Nicht-Nutten besucht.
Vielleicht ist das eine oder andere ja mal was für Dich und (d)eine Begleiterin…
Die Nacht der Leidenschaft…
…ein massives Tor öffnet sich, Ihr betretet den Innenhof eines Schlosses. Links und rechts stehen Fackeln welche euch den Weg zum Haupteingang weisen. An diesem Abend werdet ihr eintauchen in die atemberaubende Kulisse eines historischen Schlosses und ihr werdet eine prickelnde und erotische Nacht Superlativen erleben.
Der Event findet in einem sehr schönen Schloss in der „Gegend“ um Frankfurt statt. Motto ist, alles kann, nix Muss. Aber es wird, und das mit Gewissheit, viel in dieser Nacht geschehen. Einiges davon wird sich für immer in deine Netzhaut einbrennen. Das Publikum ist international und setzt sich aus „Swingern“, Fetisch-Kleider-Anhängern und ein paar SM’ler und SM’lerinnen zusammen. Was eine hoch frivole und spannende Mischung ergibt. Der Veranstalter rühmt sich damit das die Gäste sehr attraktiv sind. Das bezieht sich aber mehrheitlich auf die Frauen *haha Denn mich meinte er damit ganz gewiss nicht, wobei ich damals, bei unserem Erstbesuch in Bestform gewesen war. 75kg Kampfgewicht, einen Körperfettanteil von 7-8%. Und ich konnte so schnell den Berg durch den Wald hinaufrennen das sich männliche Eichhörnchen vor lauter schreck in die eigenen Nüsse bissen.
Aber zück zu der Nacht der Leidenschaft. Maximal werden an dem Anlass 180 Paare begrüsst. Bei uns war es jedesmal ausverkauft und doch hatten wir nie das Gefühl das es zu voll sei.
Das grosse Schloss mit seinen unzähligen Gängen, Gewölben, Kammern und Sälen auf mehreren Etagen bietet viele Möglichkeiten sich erotischen public Spielen in dieser aussergewöhnlichen Location hinzugeben. Vom grossen ehrwürdigen Speisesaal wo kulinarische Köstlichkeiten auf dich warten über SM Kammern im Gewölbe bis zu Zimmern die für Gangbang’s hergerichtet wurden findet man alles. Flirten, sehen und gesehen werden. Einen spezifischen Dresscode gibt es nicht. Es muss passen… von extravagantem Abendkleid über Barock und Dessous bis hin zu Fetisch-Outfits aus Latex sieht man alles.
Man läuft durch die Gänge dieses beindruckenden Schlosses vorbei an knienden Frauen die ihrem Begleiter den Schwanz lutschen. Wildfremde Frauen die Hand in Hand mit ihrem Begleiter rumlaufen und einem zuzwinkern, fremde Herren die einem Fragen ob man Lust auf einen Vierer mit ihrer Freundin/Frau was auch immer hat. Aus den Zimmern, bei welchen die Türen immer offen bleiben hört man Gestöhne oder mal das klatschen einer Gerte auf nackter Haut, gefolgt von einem „Danke Herr“.
Ihr lauft weiter, vielleicht seit ihr gerade selber auf der Suche nach einem Ort in diesen historischen Mauern wo ihr euch euren Gelüsten hingeben wollt. Vielleicht wie früher ein Adliger am Hofe Frankreichs der schnell in einer Ecke den Rock der holden hochzog und sie in den Arsch fickte (ja, Anal stand damals hoch im Kurs - Verhütung…) Oder ihr betritt einfach ein Zimmer in dem schon andere zu Gange sind und schaut den Akteuren lustvoll zu. Ein anderes Paar welches ebenfalls zu schaut kommt auf euch zu und spricht euch an: „ob sie von ihr geleckt werden möchte?“. Lasst ihr euch drauf rein?
Oder zieht ihr weiter in den nächsten Raum wo ein kleine Orgie stattfindet? Oder wagt ihr euch runter in die Kellergewölbe wo ein Dom gerade seine Sub, die an ein Andreaskreuz gefesselt ist bespielt? Vielleicht lässt du dir dabei von deiner Begleiterin den Schwanz lutschen wie andere Herren während sie sich an den Reaktionen der Sub auf das Wechselspiel zwischen Lustschmerz und Liebkosungen erfreuen.
Oder vielleicht willst du ja einfach nur deine komplett nackte Begleiterin welcher du Minuten zuvor aufs Gesicht gespritzt hast an einer Leine rumführen damit es alle sehen können. Und glaub mir, ich sehe es heute noch, eingebrannt auf meiner Netzhaut wie dieser Mann gekleidet in einem Smoking seine sehr hübsche Begleiterin splitterfasernackt und mit einer riesigen Ladung Sperma im Gesicht, verteilt auf Stirn, einem Auge, Nase und Backen und jetzt kommt’s… durch den Speisesaal führte…. ich meine hallo… durch den Speisesaal, warum durch den Speisesaal.., wir sassen gerade am Desert… die Bilder kriegst du nie mehr weg, nie.
Aber es ging noch weiter… später hörten wir von anderen Besuchern das dieser edel gekleidete Herr die Frau nicht nur einfach auf einen Sperma-walk durchs Schloss führte. Nein, mit seinem Rundgang und der Zurschaustellung verfolgte er ein bestimmtes Ziel… (ob er wohl eine Kellertüre der Perversionen zu viel aufgemacht hatte?), er war auf der Suche nach einer Frau die seine Begleiterin sauber lecken würde. Und wenn man dem flüstern der Burgmauern glaubt, soll er zwei gefunden haben die ihr das (eingetrocknete) Sperma ableckten. Zum Glück blieb uns dieser Anblick erspart. Selbst unsere Begleiterinnen, die durchaus eine Vorliebe für eine Ladung Sperma in ihren Mündern hatten, fanden allein den Gedanken daran absolut widerlich. Manche Türen lasse ich lieber zu.
Man legt sehr viel Wert auf Diskretion. Der Anmeldeprozess entsprechend speziell, man erhielt die Adresse erst nach Anmeldung und Bezahlung per Banküberweisung per Post in einem Brief zugeschickt. Neben der Adresse des Schlosses, dem „Ablauf“ der Nacht, Hotelempfehlungen, den Eintrittskarten lag dem Brief noch ein Formular bei, welches man mit seinen persönlichen Daten inklusive Pass oder ID-Nummer ausfüllen musste (und damals gab es noch kein Corona…) Das Formular musste dann beim Einlass nach Verifizierung, das hiess Pass oder ID vorzeigen, abgegeben werden. Ansonsten kein Einlass. Und da kannte die Security keine Gnade. Auch Handys usw. sind verboten und man muss auch mal damit rechnen das man auf versteckte Kameras untersucht wird. Zu verdanken hat man diese rigorosen Massnahmen, wenn ich mich richtig erinnere einem Reporter der sich vor über einem Jahrzehnt mal einschleichen wollte. Die Nacht der Leidenschaft gibt es seit über 20 Jahren. Rückblickend würde ich sagen hatte es auch immer ein paar „ältere“ Männer mit Girls so Mitte 20. Vermutlich geleast.
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