Ich war letzte Woche spontan im Play in Basel. Der Eingang wäre prinzipiell super diskret angelegt mit gut abgeschirmtem Weg ums Haus zum von der Strasse nicht sichtbaren Eingang; nur allerdings liegt eine Bushaltestelle unmittelbar neben dem Etablissement, was die Diskretion wieder etwas einschränkt.
Um die Ecke gebogen, geläutet und drinnen angekommen. Nach dem Vorstellen dreier Damen habe ich mich für einen Quicky bei Evelyn aus Ungarn entschieden. Die grosse Überraschung: beim Quicky ist weder vorher noch nachher Duschen inbegriffen! Aufgrund der brütenden Sommerhitze habe ich dann spontan das Upgrade auf 150.- gemacht um duschen zu dürfen - bei 30° im Schatten ist eine Dusche ja das Mindeste. Ich finds eine Sauerei, dass das auf der Homepage bei den Preisen nicht klar kommuniziert wird. Dass beim Quicky die Dusche nicht inklusive ist, das scheint mir ein legitimer Business-Entscheid zu sein, nur müsste man den sauber kommunizieren.
Die Logistik rund um die Dusche ist sehr schwach für ein Studio das sich «das diskreteste Bordell in Basel» nennt. Ich musste selber herausfinden ob die Etagen-Dusche besetzt ist oder nicht. Es kann somit ohne Weiteres passieren, dass man andern Dreibeinern über den Weg läuft. Nicht was ich von einem diskreten Studio dieses Stils erwarten würde.
Nun gut, dafür kann Evelyn nix. Evelyn sieht aus wie auf den Bildern, sie hat einen schönen Körper mit Nabel- und Intimpiercing und spricht gut Deutsch. Noch rechtzeitig vor dem Blasen die Frage ob mit oder ohne, was ich persönlich sehr schätze. Sie bläst gut, mit wenig Handeinsatz. Bald darauf umgesattelt und sie in der Missio mit gutem Blick auf ihre geilen Piercings gestossen und irgendwann abgeschossen. Danach eine ziemlich gute Massage. Für einen Quicky ging sie gut mit; viel mehr kann man nicht erwarten.
Fazit: Während der Service ganz passabel war, führen die schlechte Kommunikation bezüglich Dusche sowie die eklatanten Schwächen bei der Diskretion dazu, dass ich diese Adresse nicht mehr aufsuchen werde.