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    Liebe Freunde,
    derartige Sendungen sind doch für alle anderen gemacht, aber nicht für uns. Das wäre ja, wie wenn in der CH jeden Dienstag beim Essen die Aerzte über die miese Sendung Puls im CH TV SF1 und die Moderatorin etc diskutieren würden.


    oder wenn die Untersuchungsrichter krimis im Fernsehen anschauten, um auf den neuesten Stand zu kommen


    natürlich gibt es Personen , die null Ahnung haben, was abgeht und gerne etwas erfahren im TV. Aber uns bringen solche Sendungen nichts.


    Schon klar, aber ich habe mich rein auf die journalistische Qualität des Gebotenen bezogen.


    Meines Erachtens war Bigi diesbezüglich absolut nicht auf der Höhe. Ein guter Journalist muss nachhaken, Steilpässe verwerten, Interessantes herausfinden/verwerten, den Gast zu spannenden Aussagen bringen, ihn zu neuen, unerhörten (i.S. von noch nie gehörten) Statemens herauslocken, das alles hat Bigi verpasst.


    Das ist das 1x1 des Journalismus. Verklemmt dasitzen und Allerweltsfragen stellen, die Ingo äusserst offensichtich nerven, das kann kein guter Journalismus ein. Das kriegen Erstsemestler besser hin.

    PS: Was ich nicht verstehe, warum eine Bewertungs-Skala nach oben offen sein sollte. Hier gibt es vielleicht noch eine Erkärung von Schuppi


    Salut Goldstecker,


    ich habe meine Zufriedenheit mit 0 bis 10 Punkten festgehalten, habe dann aber merken müssen, dass es eben noch besser als 10 geht. Um nicht allen einfach eine 10 zu geben habe ich auf 12 aufgestockt :-)

    war am Freitag auch kurz an der Häringstrasse schauen, aber ausser in den Schaufenstern war (in der Strasse) kein einziges Girl zu sehen ... haben die tatsächlich alle vertrieben oder liegt das einfach daran, dass es geregnet hat ...?


    Hallo Schmutzfink


    Im TeleZüri lief letzte Woche ein Bericht, wonach die Hoteliers der Zähringerstrasse einen privaten Sicherheitsdienst engagiert haben, dieser hat den Auftrag, die Prostituierten zu vertreiben. Einige Hotels haben anscheinend bis zu 30% Einbussen, weil in den Internetbewertungen geschrieben steht, dass sich WGs ums Hotel aufhalten...


    Auf auf politischer Ebene sind Vorstösse hängig, die den Strassenstrich aus dem Dörfli verbannen sollen.

    Zuerst mal die Frage, wozu führst du eigentlich so ein Logbuch, was ist der Sinn dahinter :confused:.


    Quadrato hat die Frage auch für mich beantwortet.


    Ich finde es auch hinsichtlich dieses Forums spannend, wenn jemand über etwas schreibt, kann ich kurz nachschauen, wie es bei mir war. Ich muss dazu sagen, dass ich ein sehr schlechtes Namensgedächtnis habe und selbst bei wenigen Besuchen die Namen relativ schnell vergesse.


    thurgauboy : Auch ich wünsche dir einen wunderschönen Tag.

    Hallo allerseits!


    Wie ist das bei euch, dokumentiert ihr euch Club-/Studiobesuche? Führt ihr Buch über Clubs, Studios und/oder WGs?


    Ich habe eine (natürlich passwortgesicherte) Exceltabelle, in der ich alle WG-Besuche eintrage, Datum, Club, Girl, was wir gemacht haben und was es gekostet hat. Dazu setze ich eine Punktzahl zwischen 1 und 12 (ursprünglich 1-10, aber ich musste merken, dass die Skala gegen oben offen sein muss :lachen:. Dazu habe ich auch einen Ordner mit Bildern der Girls.


    Wie sieht da bei euch aus?

    2000-2500 im Jahr für rund 10 Studiobesuche.


    Da ich nur in Studios gehe, wenn ich Single bin, kommt mich das einiges günstiger, zwei Mal pro Monat mit der Freundin ins Restaurant kostet ja sofort 300 Fr., Geschenke, Reisen etc. kommen noch dazu.

    Die Zimmer im 4. Stock sind wirklich schön gemacht. Da gehts von der Bar direkt im Lift hoch, also überhaupt kein Problem.


    Haben die einen Schlüssel, um non-stop vom 2. UG in den 4. Stock zu fahren? Ansonsten könnte theoretisch überall jemand zusteigen, es hat ja im Haus noch andere Clubs und "Wohnungen".

    Am Tag meines Besuches bei Manuela ging die Homepage am Morgen noch, abends nicht mehr (ich habe den Stecker nicht gezogen:lachen:)


    Seither heisst es entweder es entstehe eine neue Internetpräsens oder es kommt eine Fehlermeldung. (Sorry für den etwas unübersichtlichen Satz, aber bei entweder/oder darf man keine Kommata mehr setzen).


    Wie dem auch sei, weiss jemand etwas? Ist der Club der Aufwertung Seebahnstrasse/Weststrasse zum Opfer gefallen? Wird umgezogen?

    (ICH WILL DIE BLONDE POLIN HINTER DER BAR, aarg, Hammerchick.)


    Das habe ich auch schon gedacht/gewünscht... :smile::lachen::top:
    Freut mich aber, dass es mit dem CD wieder aufwärts zu gehen scheint.
    Ich finde es toll, dass sie nach gefühlten zwei Jahren mit Girls, welche höchstens A-Cup haben, nun auch wieder ein paar C- und D-Girls im Club haben.


    Warst du bei deinen Nummern in den "Kojen" im UG oder sind die renovierten Räume im 4. Stock inzwischen fertig?


    Ich mag es nicht besonders wenn die Gäste sich auch "Künstlernamen" zulegen.
    1. Können sie sich die meistens nicht merken. Das eine Mal heissen sie so, dass andere Mal wieder anders.
    2. Sind die immer so kreativ, aus Markus wird Martin. Und die meisten heissen Peter.
    3. Wenn ich mich an einen Mike gewöhnt habe und nach dem zehnten Mal sagt er mir das er eigentlich Claudio heisst, lässt sich der Schalter in meinem Kopf nicht mehr umlegen. Für mich bleibt er Mike.
    Jetzt heisst es sicher "aber ihr schwindelt auch". Ja das tun wir, aber ihr rechnet damit. Ich gehe davon aus das mir der Gast seinen richtigen Namen sagt, er hat doch keinen Grund zu lügen und abgrenzen muss er sich ja auch nicht.


    Ich bin seit je und eh der Andreas Schuppinger. Natürlich nicht mein richtiger Name (weder vor noch nach). Gewechselt habe ich bislang nie.


    3: Ich finde durchaus, dass auch ich mich bei pay6 abgrenzen darf, auch für mich sind Clubbesuche nicht Teil meines "normalen" Lebens, sondern eine Freude, für die ich eine Art Doppelleben führe.


    Klar, vorab bei eher lauteren Latinas ist es schon etwas strange, wenn sie laut "ooooh, Andreas, mi amor" stöhnen...

    Aber das ist wohl eines der Mysterien der Frauen, die wir nie verstehen werden.


    In der Tat. Natürlich gibt es auch Männer, bei denen die Reproduktion ein wesentlicher Teil ihres Lebensentwurfs darstellt, bei Frauen scheint dies aber wesentlich verbreiteter zu sein. Meine Eltern hatten nach der Zeugung ihres vierten Kindes nie mehr Sex (hat mir mein Vater viel später mal erzählt).


    Diese Vorstellung beängstigt mich ehrlich gesagt schon...

    Hallo zusammen!


    Mich würde interessieren, wie wichtig euch die Homepage des Klub ist. Ist euch nur der Informationsgehalt wichtig, sprich Tages- und/oder Wochenplan sowie Bilder und persönliche Infos zu den WGs? Oder schaut ihr auch auf die Machart der Seite?


    Absolut einverstanden. Am wichtigsten sind mir


    - Aktualität (Tagesplan)
    - Professionalität
    - Gute, aussagekräftige und aktuelle Bilder
    - Detaillierte, wahrheitsgetreue Beschreibungen der Girls
    - Infos zur Anfahrt (für den ersten Besuch), auch für den öffentlichen Verkehr!
    - Keine Musik, die sich ungefragt abspielt
    - Nicht zu viele, zu aufwendige Animationen, die die Ladezeiten unnötig verlängern.


    Hierbei sei das löbliche Gästebuch des Papi noch erwähnt, das ich jeden Tag als Erheiterung lese :smile:

    Ich weiss ja nicht, in welcher Generation ihr aufgewachsen seid, aber ich war Ende 80er- anfangs 90er-Jahre in den Schulstufen, in welchen ich aufgeklärt wurde. Da wurde uns geradezu eingedrillt, ja nichts ohne zu machen, weder Sex noch Oralsex (Kampagne "Drum, im Minimum, en Gumme drum").


    Ungeschützter Sex wurde fast verteufelt und es hat gewirkt: fast alle meiner Clique haben die ersten Erfahrungen "mit" gemacht und ihr "erstes Mal ohne" teils erst Jahre später erlebt (so bei mir 17/23). Die Anzahl Jugendlicher, die beim ersten Mal mit Kondom verhüten ist ja in den letzten fünfzig Jahren von rund einem Viertel auf über 85% gestiegen (nimmt man Jugendliche mit Migrationshintergrund aus liegt der Wert noch höher).


    Ich habe dann aus Angst/Furcht sogar auf Sex verzichtet, wenn zum Beispiel bei einem möglichen ONS keine Kondome vorhanden waren. Und auch in Beziehungen verwende ich in den ersten Monaten der Beziehung auch heute noch Gummis, selbst wenn die Partnerin die Pille nimmt.


    Ist halt meine "Aufklärung". Anstand, Respekt etc. lernt man auch von klein auf und es begleitet einen sein ganzes Leben. So habe ich gewisse Gewohnheiten beibehalten. Die Angst vor Aids und anderen Krankheiten variert je nach Generation eben relativ stark.

    Ich finde es wird zuviel Aufhebens bezüglich FO gemacht, der Unterschied zwischen FM und FO ist für mich sehr klein, ein gutes gefühlvolles FM ist immer noch besser als ein ruppiges FO.
    Pierre


    Für mich ehrlich gesagt auch, selbst wenn ich einsehe, dass ich in der krassen Minderheit bin. Bei FM ist zwar die Empfingung ein wenig geringer, dafür komme ich viel weniger schnell. Bei FO muss ich das Girl meist "abklemmen".


    Zudem habe ich festgestellt, dass nicht alle WG es gerne machen, bei denen ist FM dann viel besser als ein "erzwungenes" FO.


    Zudem ist der Penis ja nicht alles. Ich habe es zum Beispiel tausend mal lieber mit, wenn dafür der Sack miteinbezogen wird (lecken, kraulen, kratzen, saugen).


    Mais c'est comme toujours : Jedem das Seine.:super:

    Das Stop-and-go bitte erst in der 2. halben Stunde - bis dann :vollgas:! :super:


    Auch ich ziehe es vor, das erste Mal ziemlich rasch zu kommen, Vorspiel und dann nach circa 10 Minuten. Nach einer höchstens 10-minütigen Massage reicht es dann noch für eine kleine zweite Runde. Daher gehe ich nicht in Clubs, in denen man in einer halben Stunde nur einmal kommen darf.


    Da ich meistens aber 45 Minuten buche, kann ich auch ein drittes Mal abspritzen, dann aber in der Regel mit wixen (von ihr oder mir). Mit eigentlichem Sex geht es bei mir nur sehr selten drei Mal in 45 Minuten.

    Seid ihr da in einem Swingerclub nicht besser aufgehoben?


    In einem Swingerclub ist es m. E. eher schwierig, an eine Solofrau zu geraten, mit der man einen Dreier (2x Frau, 1x Mann) machen kann. Im Club ist dies möglich.


    Ich hatte diesen Wunsch auch schon und mich auch erkundigt, ob es möglich wäre. Sowohl im Papi wie auch im CD hat man mir gesagt, dass es grundsätzlich denkbar sei. Natürlich hätten beide den normalen Tarif bezahlen müssen, dazu den Lesbozuschlag.


    Aus diversen Gründen sind wir dann nicht zur Tat geschritten. :doof:

    Ob es wirklich Frauen gibt, die das mega gerne machen... ich weiss nicht. Gut, ich lecke auch gern, daher könnte es durchaus Frauen geben, die es auch gerne tun, aber dasselbe ist es nicht.


    Gewisse Dinge tut man ja auch, weil man weiss, dass es dem Partner Lust verschafft und dass das positiv retour kommt, selbst wenn man es selbst nicht supertoll findet.


    Ich habe (privat) schon alles erlebt, von Frauen die viel und sehr gut geblasen haben, ohne dass ich es je verlangt hätte bis hin zu Frauen, die von Anfang an zu verstehen gegeben haben, dass das für sie nicht infrage kommt.


    Fordern würde ich es nie, Sex ist Geben und Nehmen, sobald Zwang ins Spiel kommt, kann es m.E. nur noch lätz gehen.

    Lieber Major,


    aus Respekt vor deiner Arbeit, deinen Fotos und deinen tollen Berichten wollte ich diese nicht durch belanglose Posts unterbrechen, da hier aber der Bann (zum Glück :smile: ) durchbrochen worden ist, nutze auch ich die Gelegenheit, dir für deine vielfältige, interessante und fotographisch brilliant dokumentierte Arbeit in diesem Forum zu danken. Ich habe viel Freude daran, vielen Dank.


    Liebe Grüsse, Schuppi

    So, nun der versprochene Bericht über meinen Besuch bei Manuela. Da schon länger kein Bericht verfasst worden ist, erlaube ich mir, auch kurz über das Studio als Ganzes zu schreiben.


    Lokalitäten: 6/10

    Es wurde einiges investiert seit dem letzten Jahr und es ist entschieden weniger schmuddelig. Die Zimmer sind schon, das Badezimmer hat jetzt einen Vorhang, der das Bad von der Garderobe der Girls trennt (die Girls scheinen in der Wohnung zu leben). In den Zimmern hat es einen TV, der Grösse und Alter von demjenigen meiner Urgrosseltern hat (doppelte Postkartengrösse). Alles in Allem ok, aber kein Vergleich zu „modernen“ Studios.


    Homepage/Buchung: 1/10

    Die Homepage ist nicht immer aktuell, Girls können schon lange weg sein und figurieren dennoch im Tagesplan. Zudem steht bei einigen Girls „auf Abruf“, was auch immer das heissen mag. Alle Girls haben dieselbe Natelnummer. Termine vereinbaren ist unmöglich, ausser, es nimmt gerade das Mädchen ab, das man auch buchen will. Ausgerichtet wird nichts. Das ist schwach aber leider oft der Fall, wo niemand für den Empfang verantwortlich ist. Die Girls or- und desorganisieren sich selbstständig. Bei mir hat es mit dem Termin noch nie geklappt, einmal war das gewünschte Girl wenigstens per Zufall frei. Die Fotos der Girls, die ich besucht habe, waren original, das trifft aber nicht auf alle Mädchen zu.
    Negativer Punkt: Die Profile geben nur ansatzweise wieder, welchen Service die Girls genau anbieten.
    Seit heute ist die Homepage komischerweise nicht verfügbar…


    Sauberkeit: 8/10

    Auch hier ein Fortschritt gegenüber dem letzten Jahr, wo Fussboden, Badewannenmatte schmutzig waren. Allerdings musste ich auf ein Badetuch als Unterlage bestehen, sie wollte eine Wolldecke benutzen, auf der wahrscheinlich schon Dutzende lagen.


    Auswahl: 2/10

    Sehr klein. Es arbeiten 1-3 Girls pro Tag, aber teils auch nur sporadisch. Der Club eignet sich meines Erachtens nur, wenn man ein Girl im Auge hat und explizit zu ihr will.



    Anreise/ÖV: 10/10

    Super erreichbar, die S-Bahn hält vor der Türe (Bahnhof Wiedikon, vordere Treppe (Kalkbreite) benutzen). Die Tramhaltestellen Kalkbreite, Lochergut und Bhf. Wiedikon sind auch in unmittelbarer Nähe. Parkplätze (weiss und blau) an der Seebahnstrasse, allerdings nicht in Hülle und Fülle. Allerdings ist es nicht allzu diskret, Eingang an der Hauptstrasse, das Studio ist auch von aussen als solches erkennbar, zudem stehen die Autos vor der Ampel und haben einen guten Blick auf den Eingang.


    Zum Besuch:

    Am Vortag habe ich angerufen. Es nimmt jemand ab und statt zu fragen, wer dran ist, mache ich einen peinlichen Anfängerfehler und frage, ob Pamela dran sei. Nach einer Zehntelsekunde zögern sagt sie ja, womit für mich klar ist, dass sie es nicht ist. Ich frage, ob sie am nächsten Tag da sei und ich einen Termin auf 15h machen könne, beides wird bejaht. Nach meinem Namen wird nicht gefragt, super… Für mich ist einiges klar: Ich hatte nicht Pamela am Draht, es wird ihr auch nicht ausgerichtet und ich muss es auf gut (Un-) Glück probieren.
    Ich mache mich auf den Weg und erreiche den Club kurz vor 15h. Als ich läute, öffnet Manuela und sagt mir, dass alle anderen Girls besetzt seien. Haha, selten so gelacht, alle Türen der Wohnung stehen offen, Camilla wurde schon im Verlauf des Morgens vom Tagesplan gelöscht und „meine“ Pamela ist auf Abruf…
    Nun gut, da ich (leider) nie unverrichteter Dinge weggehe und mir Brasilgirl Manuela noch gefiel, zahlte ich sie für 30 Minuten (150.-). Ich ging duschen, sie brachte mir mein Mineralwasser und dann dauerte es etwa 3 Minuten, bis sie wiederkam.
    Sie zog mich sofort aufs Bett und küsste mich am ganzen Körper, ausser auf den Mund. Sie zeigte einen tollen Körpereinsatz. Während sie meinen Penis stimulierte, zog ich ihren BH aus und begann, ihre Brüste zu kneten und küssen. Ihre Nippel richteten sich schnell auf. Auch nackt leistete sie Body-to-body einen tollen Einsatz, ich spürte ihren Körper überall.
    Es folgte sein sehr guter :spanisch: Tittenfick, danach FOM. Wir fummelten noch ein wenig herum, ehe ich sie in der :missionar: Missio nahm. Da sie noch nicht so feucht war, half sie mit Speichel etwas nach, verwendete aber kein Flutschiflutsch. Später nahm ich sie von hinten :doggy:mund dann ritt sie mich:reiten:. Während die beiden ersten Positionen super waren, sie ging wirklich mit und ich spürte viel, war das ehe unangenehm. Sie stützte sich hinten auf meinen Beinen ab, ich habe es lieber, wenn die Frau beim Reiten nach vorne gebeugt ist. So brach ich es ab und nahm sie nochmals von hinten :doggy:, wo ich dann auch abspritzte. Nach einer kleinen Fummel- und Grapschnummer ging ich dann auch wieder duschen
    Alles in Allem ein ordentliches Erlebnis, ZK und FOM gab es nicht, da dies aber auch nicht explizit angeboten wurde, wollte ich auch nicht darauf bestehen. Der Sex und der Körpereinsatz von Manuela waren aber toll.
    Es war sicher besser als noch vor ein paar Jahren, ich denke aber, dass es eine unabhängige Empfangsdame braucht, damit wirklich alles klappt (Reservationen, Präsenz, Disziplin, Sauberkeit).

    Lisa.... Ein bildhübsches Schweizer-Girl...

    ...und Fotos, für alle (besonders für die Nicht-Zürcher), die Lisa-Schatz nicht kennen....


    Diese Fotos datieren aber noch von vor ihrer Brust-OP von Cup A zu C. Trotz Gestürme im Papigästebuch gibt es noch keine Bilder von Lisas neuem Vorbau. Habe ich auch live noch nicht zu Gesicht bekommen.

    Ich wünsche allen Autoren, Lesern und auch dem lieben Forum-Meister von Herzen ein glückliches und erfolgreiches Neues Jahr.
    Auch im Jahr 2012 - so hoffe ich - werden wir viele Super-Erlebnisse haben, und viel berichten können.
    Ich hoffe, dass das Forum hier so bleibt, wie es meistens ist: die Sprache soll gewählt sein und Toleranz muss dominieren. Gerade die Sexualität ist ein Gebiet, in dem jeder auf seine Art glücklich wird!
    In diesem Sinne:
    Happy 2012!


    Danke für deine Zeilen und deine Wünsche, denen ich mich sehr gerne anschliessen. Alles Gute, gute Gesundheit, Freude, Erfolg und Erfüllung euch allen.


    Liebe Grüsse, Schuppi.


    Ich bin in einem bürgerlichen, konservativen Elternhaus aufgewachsen, wo geradezu ein Hang zu gespielter Harmonie herrschte und alle Themen, die Reibungsflächen boten - so auch die Sexualität - als "schwierig" und damit als indiskutabel bezeichnet wurden. Daher wäre es wohl auch eine grosse Familientragödie, wenn man wüsste, dass ein Familienmitglied ein Bordell/FKK Club besucht. :rolleyes:


    Ich bin in einem sehr liberalen, urbanen und toleranten Elternhaus aufgewachsen und selbst ich könnte es mir nie und nimmer vorstellen, meinen Eltern und Geschwistern zu beichten, dass ich in Studios gehe.


    Bei Gesprächen über Prostitution dominiert immer noch Opposition zwischen armen, naiven, ausgebeuteten Mädchen auf der einen und schmierigen, familien-/ehenruinierenden, alten Säcken auf der anderen Seite.


    Für mich kommt es also nicht infrage, selbst im engsten Freundeskreis darüber zu sprechen.

    Hallo Jack (und alle anderen Interessierten).


    Ich habe mich schneller als erhofft erholt und da ich heute immer noch krankgeschrieben bin, ging ich hin.


    Ein detaillierter Bericht folgt in Bälde, allerdings zu Manuela (die in echt viel besser aussieht als auf den Bildern). Pamela war - obschon telefonisch reserviert - nicht zugegen. Da auch Camilla zur Mittagszeit vom Tagesplan verschwand (nicht aber Pamela), ging ich zu Manuela.


    Kann also betreffend Pamela nicht weiterhelfen, und da sie ab 3.1. in die Ferien geht, wird sich daran auch nichts ändern.

    Hallo!

    Einmal wurde über ein Girl geschrieben, welches in einer Privatwohnung ihre Dienste anbot. An ihren Namen kann ich mich nicht mehr erinnern, aber ich bin fast sicher, dass ich hier von ihr erfahren habe. Trotz Suchfunktion habe ich nichts gefunden. Was ich noch weiss:


    - jung, schlank, längere Haare


    - Privatwohnung mit toller Aussicht in der Zentralschweiz (evtl. Sarnen oder Stans)


    - Bot auch Dreier mit ihrer Mutter an.


    - Normale Preise.


    Kann mir jemand weiterhelfen?


    Liebe Grüsse, Schuppi

    Schuppi , warst Du jetzt zufällig schon bei der Pamela?
    Warst Du zufrieden? Dieses Girl reizt mich nähmlich auch sehr.
    Was kannst Du raten?


    Hallo Jack,


    noch nicht, ich habe mir eine Grippe eingefangen. Wenn ich zu einem Girl gehe, will ich natürlich auch fit sein. Somit wirds wohl erst im Neuen Jahr sein.


    Aber vielleicht schreibst ja du den ersten Bericht über sie? :happy:

    Wann schreibt ihr Berichte?

    Eigentlich nach jedem Besuch, meist 1-2 Wochen später. Da ich aber nur rund 10x pro Jahr ins Studio gehe, sind es nicht so viele.


    Bei jedem Besuch? Nur das 1. Mal?

    Wie gesagt eigentlich nach jedem.


    Nur bei schönen oder lausigen Erlebnissen?

    Immer. Lausige Erlebnisse hatte ich zum Glück nur wenige, auch dank euch und dem Forum.


    Kennen die WGs eure 6profi-Nicknames?

    Nein. Ich habe in den Clubs auch einen anderen Namen als hier. Da ich die Berichte nicht in den Stunden nach meinem Besuch verfasse, sondern etwas später, dürte es für sie auch eher schwierig sein, mich zuzuordnen. Wenn zudem etwas wirklich nicht passt, sage ich es sofort, das Forum ist für mich ein Austausch unter uns und kein Dampfablassventil.

    Ich sehe das wie Bukowski . Alle Lesen mit aber schreiben tut nur ein Bruchteil der Freier, das ist so wie bei anderen Medien.


    Klar. Auch bei Holidaycheck kannst du selbst über das Hilton New York "nur" einige hundert Kommentare lesen, obschon täglich an die tausend nächtigen...


    Eine andere Frage ist, ob wir ein repräsentativer Ausschnitt aus der "Freier-Welt" sind oder ob ein gewisser Typ (siehe unten) quasi die Gesamtheit aller Schreiber stellt.

    Bei den zurzeit aktiven Girls stammen bis auf ein Girls Fotos aus dem Club. Pamela macht mich recht gluschtig, vielleicht schaue ich heute oder morgen vorbei.


    Ich war erst einmal dort, Brenda hiess das Mädchen, Fotos echt, klassische schwarze Perle, draller Hintern und Riesenbrüste, 165cm klein. Ich hatte zwar Freude an ihr und der Sex war ok, aber sie ging nur beschränkt mit.


    Es sei darum vor und während den Weihnachtstagen bedeutend weniger los. Dies ist wohl auch der Grund, warum einige Clubs über die Festtage schliessen.


    Während der Weihnachtsstage selbst ja, aber viele erhalten den 13. ja im November. Ich hatte auf alle Fälle Mühe, Shayla oder Lisa im Papi zu buchen in der ersten Dezemberhälfte. Sie haben mir denn auch gesagt, dass in dieser Zeit sehr viel los sei. Aber es stimmt wohl sicher auch, dass es um die Weihnachtstage selbst etwas ruhiger wird.


    Obschon, auch viele sind über Weihnachten alleine (freiwillig oder unfreiwillig).


    Von "meinen" Clubs (CD, Papi. Beauty Latinas...) sind alle über Weihnachten +/- normal geöffnet. Ein gewisses Bedürfnis scheint also schon da zu sein.


    Allgemein ist im Winter wohl weniger los, oder?


    Ich habe von WGs gehört, dass sie es definitiv merken, wenn wir Herren der Schöpfung den 13. oder den Bonus erhalten ogen haben...


    Ganz persönlich habe ich im Winter viel mehr Bedürfnis nach Paysex, im Sommer ergibt sich viel eher etwas spontan in der Gartenbeiz oder in der Badi.

    Es gibt verschiedene Alltage


    Definitiv.


    Ich habe schon mit WGs gesprochen, die es sich "leisten" konnten nur 1-2 Tag pro Woche zu arbeiten, einen anderen Job hatten, Freund/Familie und einen Bekanntenkreis hatten und von denen ich - bei allem Respekt für die Komplexität des Jobs und für die Umstände - das Gefühl hatte, es stimme für sie.


    Ich habe aber auch Girls kennengelernt (aus Polen oder der Tschechischen Republik), die von 12-02h arbeiteten und von 02-12h schliefen. Ein Mädchen, zu dem ich oft ging, weil ich sie sehr mochte, sagte mir, sie sei seit zwei Monaten in Züri und habe die Stadt noch nie gesehen. Sie übernachteten auch im oberen Stock des Clubs. Sie hat - mit Verlaub - zwei Monate lang nichts gemacht ausser warten, schlafen und vögeln. Natürlich, sie wollen in kurzer Zeit viel Geld nachhause bringen, aber so...


    Das hat mir dann sehr leid getan. Ich habe ihr angeboten, ihr die Stadt zu zeigen und dachte nicht im Traum daran, dass sie zusagen würde. Ich konnte sie dann aber überreden, an einem Tag etwas früher Schluss zu machen (Magenkrämpfe während der Periode hat die Chefin als Grund akzeptiert) und am nächsten Morgen habe ich ihr unsere wunderschöne Altstadt gezeigt (ich weiss, Obertabu gebrochen, wonach man sich nie mit einem WG privat einlassen darf...). Aber irgendwie habe ich mir gesagt, dass es das wirklich nicht sein kann...


    Im Nachhinein habe ich mich aber schon ernsthaft gefragt, wie ich reagiert hätte, wenn ich jemanden getroffen hätte und er/sie mich gefragt hätte, wer meine Begleitung sei... Sie hat sich auf jeden Fall herzlich für den Ausflug bedankt.

    Sehe es wie Du, einfach lächerlich. Die Kameras sind ja auch zur Sicherheit der Kunden.


    Sehe es tendenziell auch so, ist in Ordnung wenn ein Club seine Umgebung im Griff haben will/muss. Wobei es schon heikel ist, wenn Private öffentlichen Raum überwachen. Wobei hoch zwei es für einen Club wie das Papi eigentlich gar nicht anders möglich ist, denn sie haben kein riesengrosses Privatgelände mit Umlauf.


    Rein juristisch ist es aber sicher nicht rechtens, wenn ein Club eine Kamera auf öffentlichen Grund stellt. Daher wäre es schon wichtig zu wissen, ob die Kamera am Gebäude selbst befestigt ist oder z.B. an einer Strassenlaterne. Dann wäre es, bei all meiner Liebe zum Papi, schon sehr heikel.

    Gemäss Edith auf der Papihomepage gehört die Kamera zum Club:


    Zitat

    Das ist unsere und ist schon seit Anbeginn unserer Zeit dort. Ganz allein für uns und es werden auch garantiert keine Aufzeichnungen gemacht. Wer uns wirklich kennt, weiss dass wir niemals, neverever irgendwelche Bilder ins Netz stellen würden. Solche infamen Unterstellungen weise ich vehement zurück. Aber sie dient uns dazu, dass wir von Oben einen kleinen Überblick in die Gasse haben. Dabei geht es nicht um unsere Gäste, die unseren Eingang betreten sondern um den ganz banalen Alltag drum herum. Ob das nun die bekannten notorischen falschparkierenden Nachbarn sind oder die illegale Müllentsorgung in unseren Containern. In der Nacht dient es auch unserer Sicherheit und bevor wir rausgehen werfen wir immer noch schnell einen Blick drauf. Denn "Frau" und "dunkle Gasse" ist nicht immer eine prickelnde Kombination.Ich bin gerne darauf vorbereitet was mich draussen erwartet. Egal was, ob streunender Hund, Auto zuparkiert oder Jungs die draussen warten. Es sind die ganz banalen Dinge des Alltags auf die wir zwischendurch ein Auge werfen. Ich kann dir und natürlich auch unseren Jahrelangen Stammgästen versichern, die Kamera dient nicht dazu einen "Tschuderihu-Rotlichtstory-Krimi" zu drehen. Jetzt hoffe ich nur, die Botschaft ist richtig angekommen und wird nicht wieder in alle Richtungen verdreht. Äs Grüessli Edith


    Die Flyer stammen also unmöglich von den "Kamerabetreibern"

    Nachdem ich letzte Woche das Papillon verlassen habe, hatte ich einen netten Zettel am Auto kleben :wütend: :


    "Du wurdest gefilmt und deine Bilder werden im Internet verstreut! Besuche deine Nutten wo anders und belästige nicht die Hausbewohner. Hier wohnen Kinder!"


    Wahrscheinlich ist es eine Bürgerwehr. Ich werde jetzt erst mal abwarten was passiert, ein mulmiges Gefühl habe ich trotzdem.


    Äusserst unschön. Aber eine Bürgerwehr hat kein Recht, Kameras aufzustellen, geschweige denn Menschen zu bedrohen. Und nun ist diese Bürgerwehr anscheinend auch schon in diesem Forum...


    Und wo bitteschön wohnen in der Nähe des Papi Kinder? Und inwiefern behelligen wir sie?


    Als Pädagoge weiss ich zudem, dass Kinder/Jugendliche oft normaler/ungezwungener mit Sexualität umgehen/reden können als verklemmte Erwachsene.

    Es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Bilder von Papibesuchern im Internet auftauchen.


    Ich habe von diesem dubiosen Club noch nie gehört. Du meinst das jetzt aber im Zusammenhang mit ebendiesem Club vis-à-vis? Dass man quasi per Zufall reinkäme? Ein Papibesuch ist ja per se kein Grund für eine Internetfahndung, die wird nur vorgenommen, wenn man eine strafbare Handlung begangen hat.


    Darf die Polizei aber selbst für solche Zwecke öffentlichen Raum überwachen? Da müsste schon ein sehr erhärteter Verdachte gegen diese ominösen Herren herrschen.


    Liebe Grüsse, Schuppi.

    Ich war einmal in diesem Studio - und nie wieder.


    Auf der Homepage entdeckte ich letzten Sommer Nina, 18, hübsches Gesicht, Riesenbrüste.


    Ich vereinbarte einen Termin, fand das Haus, auch den Hintereingang, quälte mich zwischen gefühlten 10 Mülltonnen hindurch zum Eingang. Dort wurde die Tür geöffnet und ich hineingeführt, Nina getroffen. Sie war über 30, die Fotos mussten wohl aus dem Jahrbuch ihrer Schule stammen. Aber gut, sie hatte ein süsses Lächeln und so grosse Brüste hatte ich noch nie gesehen, geschweige berührt. Also entrichtete ich den Obolus von 200.- für 40'


    ZK gab es keine, FO nur mit, aber es war ordentlich. Nach :missionar:und:reiten:kam ich :doggy:. Sie war völlig passiv und liess es einfach geschehen. Es fiel auf, dass sie schnell zu schwitzen begann und nicht sehr angenehm roch. Nach einer miserablen Massage nahm sie meinen Lümmel zwischen ihre Brüste (deswegen bin ich hergekommen), und das war dann wirklich erlebenswert, zwei riesen Fleischberge, ich sah meinen Penis gar nicht mehr, aber ich kam recht schnell.


    Was gar nicht geht: Während des gesamten Aktes war die Chefin in einer unerhörten Lautstärke am Telefon am streiten (auf Chinesisch, so denke ich). Das war der absolute Stimmungstöter, dazu natürlich der Körpergeruch.


    Auch das Bad war alles andere als sauber. Für diese Preise kann Mann mehr bekommen.

    Aus echter finanzieller Not muss ich in der Schweiz und in Deutschland niemand prostetuieren.


    Die Frauen, die für uns überhaupt für PaySex intressant sind, tun es zwar sicher wegen dem Geld, aber sie sind sicher nicht so arm das sie es tun müssten. Sie würden auch ohne PaySex zur Mittelschicht oder zumindest unteren Mittelschicht gehören.


    Die Frage ist nicht zwingend, zu welcher Schicht du gehörst, sondern zu welcher du gehören willst. Als ich noch ins Gymi ging (in einem Mittelstandsquartier in Zürich), hatten wir wohl alle genug, um das zu haben, was wir brauchten, aber einige Girls wollten halt nicht in irgendeinen Club, sondern in den Memberbereich des Kaufs (damals noch mehr in als heute), und das konnten sie sich eben nicht leisten. Da gab es dann Blowjobs für Membercards. Das ist auch eine Form der Prostitution.


    Ich glaube daher, dass "Mehr-Wollen" entscheindender ist als die Überwindung der Armut.

    Danke an den Administrator fürs Veschieben ins richtige Thema.


    Danke an den Eidgenossen für den Dank, der mich eher rot als rosa werden lässt.


    Du bringst es auf den Punkt, wir wollen und dürfen geniessen, wir dürfen aber auch kritisch sein. Und betreffend CD ist es durchaus angebracht, die rosa Brille einmal beiseite zu legen.

    Untenstehender Beitrag gehört eigentlich genauso wenig zu diesem Thema wie der meinige, aber das kann ich nicht unkommentiert lassen.


    Ich habe den CD früher für meine Verhältnisse regelmässig besucht. Ich fand ihn am Anfang auch genial und mit super Preis-/Leistungsverhältnis. Ich habe aber doch den Eindruck, dass es nicht mehr ganz so top ist wie früher...


    Diskret und Zentral gelegen in der Zü-City.


    Am Wochenende vielleicht, aber unter der Woche läuft man dem Schaufenster des Reisebüros STA entlang rein. Beim Herauslaufen kann man einem vollen 10er- oder 6er-Tram gegenüberstehen. Und seit dem Tagi-Artikel kennt fast jeder den CD.


    um auch den Wechsel der WGs zu genießen.


    Das stimmt, die Fluktuation ist hoch. Wenn man an einem Girl Gefallen bekommt, so wie ich an Kristina, ist es aber nicht ganz so toll.


    Ich kann nur sagen, dass von dem Service der Bardame über die Leistungen der ladys alles genial ist.


    Nein. Es gibt verschiedene Bardamen. Eine nimmt aber Kritik der Kunden gar nicht ernst. Als ich einmal beanstandete, dass mein WG stockbesoffen war (siehe Bericht im CD-Thema) gabs nur ein Schulterzucken. Genial ist anders.



    Die angesagte Leistung wie FO, Anal, Aufnahme zT. auch schlucken wird voll eingehalten


    Da ist der CD nicht besser oder schlechter als andere Clubs. Oft werden ZK angeboten und nicht eingehalten. Ich finde aber, dass ein WG auch die Sympathie spielen lassen darf.



    Und seit es die neuen Zimmerausstattungen gibt = tip top!!!


    Da muss ich am Vehementesten widersprechen. Das sind keine Zimmer, sondern Kojen (ich hätte auch Verrichtungsboxen schreiben können), jedes IBIS-Zimmer ist drei Mal so gross. Kein "Umlauf", keine Wirlpools, Duschkabinen, wo man nicht zu zweit reinpasst (mag ich halt gerne) und extrem ringhörig. Man hört die Mädchen an der Bar und den Kerl im Nebenzimmer. Das finde ich alles andere als tip top, geschweige denn diskret.


    Wie dem auch sei, anscheinend wird im 4. Stock, wo früher die "Internationalen Girls" waren, und jetzt die Mädchen logieren, umgebaut. Vielleicht sieht es dann besser aus. Ich habe auch schon gehört, dass aus Mangel an Zimmern im UG in den 4. Stock diszloziert wurde, dass ist auch extrem diskret...

    Also ich glaub nicht das Nina jetzt wegen der 10 Minuten Buchung Creation wirklich böse ist


    Ich weiss nicht, wie sie mit den Mädchen abrechnen, aber bei meinen letzten Besuchen mit Kristina, Laura und eben Lolita versuchten sie stets, mich zu einem längeren Service zu überzeugen, einmal sogar mit einem Rabatt.Und dies, obschon ich nie kurze Services nehme, also eigentlich immer 45' aufwärts. Das habe ich z.B. im Papi oder Beauty Latinas nie erlebt.


    Lg, Schuppi


    Dass du im halbstunde-service 2 x spritzen kannst ist OK. Dass das 2. mal extra kostet hat die nette Bardame leider unterschlagen (oder aber ich habe es überhört.


    Ach ja noch was. Auf den Hintern hauen kostet extra. HÄ?


    Bis zu meiner Mesaventure mit Lolita war ich ziemlich regelmässiger Gast im CD (ca. 6x im Jahr). Obige Punkte überraschen mich sehr. Ich musste nie einen Aufpreis zahlen, konnte auch drei Mal kommen im kurzen Service. Und das mit den Klapsen dürfte wohl ein Unikum im Business sein.


    Hat sie nicht einfach versucht, etwas rauszuholen? Auf der Menukarte stand bis letzten September definitiv nichts von solchen Aufpreisen.


    Liebe Grüsse, Schuppi

    hallo 6-profi-gemeinde.
    ich wollte mal hören ob mir hier jemand einen guten rat geben kann?
    und zwar bin ich mit 26 praktisch noch "gefühlte" jungfrau... ich habe zwar schon 2-mal sex gehabt, das ist jedoch schon jeweils 2 bzw. 4 jahre her und beide male war ich leider so betrunken, dass ich mich nur an wenig erinnere.


    Mir ging es ähnlich, ich hatte zwar als Teeny mein erstes Mal, danach lief aber (von 18 bis 25) nicht mehr viel, keine Beziehung, ab und zu Mal was Flüchtiges.


    Ich habe mich dann überwunden und bin zu einem WG (und dann ein paar Mal mehr). Mir hat das enorm viel Selbstvertrauen gegeben, ich habe meinen Körper in sexueller Hinsicht kennengelernt, wusste, wie ich wie lange Sex haben kann, was gut geht und was weniger etc. Auch habe ich gelernt, was Frauen mögen, wenn dies auch immer schwierig einzuschätzen ist, da viele WGs auch vieles vorspielen. Dennoch merkt man, bei welchen Zungenschlägen die Brustwarzen wie reagieren.


    Nach den WG-Besuchen hatte ich sofort mehr privaten Sex, anscheinend habe ich Selbstvertrauen ausgestrahlt, was ich vorher nicht tat. Und anscheinend haben wenig Frauen Lust auf Sex mit einem Typen, der nicht ausstrahlt, dass er es drauf hat.


    Somit kann ich dem Ganzen kaum Negatives abgewinnen. Die einzige Gefahr ist wohl, dass man es sich evtl. angewöhnt, dass die Frauen immer akzeptieren, was man will, selbst immer wollen (müssen sie ja) und immer super aussehen (was im Privaten ja auch nicht immer der Fall ist).


    Halt uns auf dem Laufenden :-)

    Hallo zusammen
    Ich habe die Absicht nächste Woche dem Beauty Latinas einen Besuch abzustatten.
    Hat jemand schon Erfahrungen mit Thais oder Nayma?
    Werde mich mit einem ausführlichen Testbericht revanchieren


    Ich war im August letzten Jahres bei Thais. Mir hats es sehr gut gefallen. Ich weiss nicht, ob die Fotos original sind, auf jeden Fall sehr aufgehellt, sie ist eher ein Latinatyp (auf den Bildern ist sie ja quasi weiss).


    Was mir in Erinnerung ist: Schöne Zungenküsse, gutes FOO, gute erotisches Massage, super Tifis. Als wir noch rund 15 Minuten hatte, fragte sie, ob ich noch Lust auf einen Quickie hätte, worauf ich sie noch stehend an der Wand nahm. Das nenne ich mal Eigeninitiative :lachen:

    Wie mein Vorschreiber war auch ich 27.


    Wenn ich in einer Beziehung bin, gehe ich NIE ins Bordell. Damals war ich aber ziemlich lange Single. Da ich aber nicht auf Sex verzichten will/kann, hat sich immer das eine oder andere ergeben, resp. ich habe danach gesucht (im Ausgang, im Freundeskreis). Irgendwann kam ich aber zum Schluss, dass man statt immer jemanden zum teuren Essen einzuladen, damit danach eventuell doch nichts zustande kommt, man auch gleich bezahlen könnte. Hat irgendwodurch auch was ehrliches.


    Nun bin ich 32 und ich gehe 6-10 Mal pro Jahr in einen Club. 10 habe ich mir als Maximum gesetzt, bis auf ein Jahr konnte ich mich immer daran halten. Für 2011 habe ich sogar noch 2 vorrätig :smile:.
    Mein erstes Mal war übrigens bei S Meier an der Friedaustrasse. Das Mädchen hiess Chanelle, gemäss HP 20 aber wohl genau so alt wie ich. Keine Schönheit, aber mega nett, zierlich und mit superfeiner Haut. Sie hat wohl bemerkt, dass ich nicht so bordellroutiniert war, sie ging mega zärtlich auf mich ein und ich hatte eine tolle Dreiviertelstunde. Ich war recht nervös und kam schnell.


    Ins S Meier gehe ich nicht mehr, dies nach einigen uninspirierten Erlebnissen und einer Alterspublikationspollitik, die unter aller Sau ist. Klar, ein paar Jahre gehen alle drunter, dass man aber eine 46-Jährige als 26 verkauft, ist frech. Zudem wurden oft Termine nicht eingehalten, Girls auf dem Tagesplan waren gar nicht da und die Preise (200 für 1/2h) sind leicht höher als im Papi, CD oder Beauty Latinas.

    Schuppi

    Du kannst deine Beiträge nachträglich noch korrigieren, indem du auf den Botton "Ändern" klickst.
    Cheers.


    Hallo Nethunter,


    ich stehe womöglich ziemlich fest auf der Leitung, aber ich sehe nur die Buttons "Beitrag melden", "Mit Zitat antworten", "Beitrag zum Zitieren auswählen" und "Direkt antworten". Ändern sehe ich nirgends...


    Lg, Schuppi.

    Grundsätzlich gehe ich gerne zu den Beauty Latinas, früher noch an der Badenerstrasse, mittlerweile an der Heinrichstrasse. Ich war im Oktober 2010 und diesen Sommer bei Vanessa, zuvor bei Claudia und Thaïs. Alle Male war es sehr gut, dennoch hatte ich Lust auf ein neues Mädchen, so entschied ich mich für Julia. Ich kam um 14h wie vereinbart an, die Verantwortliche teilte mir mit, der "Gast" vor mir sei verspätet eingetroffen und darum verzögere sich alles um 15 Minunten. Ich wollte schon wieder gehen, um einen viertelstündigen Quartierspaziergang zu machen, doch sie lud mich in die Küche ein. Ich durfte am Küchentisch Platz nehmen, sie servierte mir einen Kaffee. Dort sass ich also mit Vanessa (die mich nicht wiedererkannte) und zwei weiteren Latinas (eine war evtl. Ana). Alle drei waren in ihre Smartphones vertieft. War noch speziell, als einziger gekleidet zu sein. Meine Anwesenheit schien sie nicht im Geringsten zu perturbieren. Obschon ich die NZZ in die Hand gedrückt bekam, richtete sich mein Blick natürlich nicht auf die Zeitung.


    Um Viertel nach 2 wurde ich dann erst ins Zimmer, dann in die Dusche geführt. Dann kam Julia mit einem Riesenlächeln ins Zimmer. Sie zog sich sofort aus, das übernehme ich eigentlich gerne selber, aber was solls. Sie drückte sich an mich und küsste mich auf den Mund. Mir kam es vor, als stünde ich vor meiner Freundin, die ich schon Monate nicht mehr gesehen hatte und die sich energisch an mich warf. Der Bann war natürlich gebrochen. Es folgten tiefe Zungenküsse und unsere Körper waren eng aneinander, ich spürte ihre Superbrüste (zum Glück nicht zum letzten Mal heute. Sie ging relativ schnell eine Etage nach unten und blies mich super, dazu leckte sie meine Eier und nahm diese auch in den Mund, köstlich.


    Dann gingen wir auf die Matte und knutschten und fummelten erst noch ein wenig, dann sie auf dem Rücken und ich durfte ihre Brüste ficken. Dazwischen nahm sie ihn immer wieder in den Mund.:spanisch:.
    Dann legte ich mich auf den Rücken, sie blies ihn noch einmal, dann machte sie sich an meinem Anus zu schaffen und leckte mich auch dort. Das Fingern im Allerwertesten (hatte ich noch nie erlebt) gefiel mich aber nicht so, das merkte sie auch sofort. Dann kam ich in den Genuss ihrer Body-to-Body-Massage, gemäss HP ihre Spezialität. Sie wurde ihrem Ruf gerecht, das war ganz toll, sie ölte ihre Brüste ein und fuhr damit über meinen ganze Körper, von Kopf bis Fuss. Ich wäre beinahe schon gekommen, ohne das mein Penis besonders stimuliert worden wäre, unglaublich.


    Dann kamen wir zum Sex. Oft versuchen Girls ja mit Massagen und ähnlichem Zeit zu schinden und den Sex so kurz wie möglich zu gestalten. Hier war es aber auch in meinem Sinne, dass wir rund 20 Minuten so verbrachten. Ich nahm sie :missionar:, wobei ihre Brüste in alle Richtungen schwappten. Dann von hinten:doggy:und zuletzt durfte sie mich fertigreiten:reiten:. Sie verwendete kein Flutschiflutsch und hatte während des ganzen Akts Augenkontakt mit mir. Sie nahm mir den Pirelli ab, wischte mit einem Tüchlein alles weg, um ihn gerade noch einmal in den Mund zu nehmen. Er stand sofort wieder und ich verlangte einen neuen Pirelli. Sie ritt mich nochmals, diesmal aber Backside. Dann nochmals :doggy:, wobei ich ihre Brüste fest knetete. Ich kam nochmals. Dann hatten wir noch etwa 20 Minuten (ich hatte die Stunde gebucht) und wir lagen erst nebeneinander, dann sie auf mir, und wir quatschen über Gott und die Welt. Es fühlte sich so gut an, ihre Brüste auf meiner Brust zu spüren.


    Nochmals unter die Dusche und auf Wiedersehen.


    Einziger Negativpunkt: Das Haus ist ziemlich abgefucket (die Wohnung überhaupt nicht). Dazu ist der Eingang nicht superdiskret.


    Julia - vielen Dank, es war super. :danke:

    Ich habe in dieser Woche Eva Eden im Papi besucht.


    Zur Vorgeschichte: :schweiz:Girl Eva ist in Züri natürlich kein unbeschriebenes Blatt. Ob durch ihre Filme, ihre gewagten Auftritte (nackt in Luzern) oder drittklassige Boulevardstories (Orgie mit Gimma): Eva lässt einen nicht kalt. Dennoch (oder gerade deswegen) wollte ich sie besuchen. Nach dem Lesen der Beiträge im Oh-là-là-Teil dieses Forums war ich etwas verunsichert, denn dort stand u.a., dass sie sehr direktiv sei und dass sich die Wünsche des Kunden teils hinten anzustellen hatte und sie definitiv zu denen gehöre, die sagen, wo es lang ginge.


    Wie dem auch sei, wer nichts wagt gewinnt nichts und gewinnen sollte ich an diesem Tag. Ich machte mit Edith telefonisch einen Termin ab (an dieser Stelle sei gesagt, dass das Papi zu den wenigen Clubs gehört, in welchen abgemachte Termine zu 100% vom Club eingehalten werden. Ich hatte an anderen Clubs oft reserviert und das Girl war dennoch besetzt). So machte ich mich auf den Weg in die Albulastrasse.


    Ich wurde von Edith begrüsst und ins Zimmer 2 geführt. Wenig später kam Eva Eden rein und flüsterte mir ins Ohr "und was machemer hüt versauts?" Klare Ansage also. Ich bezahlte für die 40 Minuten und ging duschen, dann kam sie mit meinem Mineral (leider im Plastikbecher). Sie warf sich an mich und wir küssten uns. Dann legte sie gleich mit FOO los:fellatio:. Dann gings aufs Bett, wo ich sie leckte, wofür sie sich bedankte. Dann :69:. Daraufhin schlug sie mir eine erotische Massage vor. Mit viel Mund- und Buseneinsatz massierte sie meinen Rücken. Ich merkte bereits nach dem ersten Handgriff, dass sie das wirklich konnte, sie meinte, sie sei ausgebildete Masseurin. Sie löste jeden Knoten in meinem Rücken und zwischendurch kamen auch immer mein Penis und meine Hoden in den Genuss einer feinen Massage. Ich kam bereits ein wenig. Ich drehte mich um und die Massage, wiederum mit viel Buseneinsatz über Penis, Bauch und Gesicht, ging weiter. Dann :spanisch:, göttlich. Sie nahm den Pirelli in den Mund und stülpte mir ihn über. Ich nahm sie erst :doggy:, dann :missionar:. Dazu ist zu sagen, dass sie nicht alzu viel Flutschiflutsch verwendete. Sie dachte, ich sei schon gekommen, was ich verneinte und ihr sagte, sie dürfe mich mit zum Höhepunkt reiten. Sie meinte neckisch, das müsse sie sich noch überlegen und wollte anscheinend, dass ich sie mit mehr Vehemenz auffordere. Dann:reiten:, wiederum super. Ich habe wirklich jede Sekunde genossen. Dann bat sie mich, sie zu massieren, was ich auch tat. Am Schluss legte sie sich noch auf mich, wir küssten uns und sie rubbelte meinen kleinen Freund ein drittes Mal zum Höhepunkt. Wir unterhielten uns noch ganz nett.


    Fazit: Rundum zufrieden, das war wirklich Klasse. Klar, es ist nicht unbedingt GFSex, sie hat definitiv die Hosen an, aber so darf es auch mal sein. Es war allerdings nie so, dass sie mir etwas aufgezwungen hätte oder mir das Gefühl gegeben hätte, ich "genüge" ihrem Temposex nicht. Somit verliess ich das Papi wiedereinmal sehr zufrieden.

    Wow.. unser geliebtes Papillon ist immer wieder für Ueberraschungen gut.
    Neu im Team ist Eva.... das ist Eva Eden, ein Schweizer Porno-Stern.
    Ich geh da mal hin.... http://www.evaeden.ch/


    P.S. Hoffe, dass ich mit meinem Beitrag Nr. 1001 uns allen eine Freude mache.... Ich werde diesem Forum treu bleiben,weil hier kultiviert geschrieben wird und FM Sven gut aufpasst, dass alles ok ist und bleibt.


    Das ist wahrlich ein Ding. Eva ist allerdings auch im Ohlala für Do und Sa im Tagesplan. Wenn sie am Sa aber im Papi ist, gehe ich hin und schreibe dann hier darüber.


    Was den zweiten von dir angesprochenen Punkt angeht. 100 pro einverstanden.:top:


    Frage: Wie geht es bei Euch eigentlich zu Hause im Bett nachdem Ihr solch junge Dinger in den Händen hattet? Eine Frau hat ja eigentlich keine Chance mit diesen sehr jungen Mädels mithalten zu können, auch wenn meine Frau absolut sehr gut aussieht!


    tomili


    Interessanter Punkt. Ich gehe grundsätzlich nur in Clubs, wenn ich Single bin, selbst bei privaten "Bettkrisen" blieb ich immer standhaft. Auch bin ich nur etwa 5 Jahre älter als die Girls.


    Aber es stimmt schon, an die Girls, die in der normalen Welt so gut aussehen wie die Girls in den Clubs, komme ich privat nie (oder fast nie) ran. Es besteht schon die Gefahr, dass man sich ein tolles physisches Niveau gewöhnt. Auch was die Praktiken angeht, viele meiner Freundinnnen konnten mit Anal, abspritzen auf Brüste/ins Gesicht, Eierlecken nichts anfangen, was in den Clubs ja absolut selbstverständlich ist und ich sehr geniesse (und in einer Beziehung auf vermisse). Auf der anderen Seite gibt eine Beziehung auch so viel zurück, dass das "überwindbar" ist.


    Zum anderen Punkt: Ich fixiere mir auch ein Limit: 10 Besuche pro Jahr, also 2000-2500 Franken. Ich könnte mir zwar mehr leisten, möchte aber, dass die Clubbesuche etwas Besonderes bleiben, und das verlöre sich meines Erachtens, wenn ich mehrmals pro Monat ginge.

    Der Aufwand (Duschen vorher, Reinigung, Tücher, Drink) ist ja fix, egal ob man 15 oder 60 Minuten bucht, daher ist es schon nachvollziehbar, dass 20 Minunten mehr als einen Drittel der Stunde kosten. Auch kann ein Girl in einer Stunde niemals 4x 15 Minuten "abwickeln".


    Ich gehöre aber auch zu denen, für die 30 oder sogar eher 40 Minuten das Minimum sind. Lieber etwas seltener in die Clubs, dafür satt essen.

    Das Papi ist ein toller Club und ich habe dort mit Lisa, Shayla und Eve grossartige Momente erleben dürfen. Einzig mit Jennifer wurde ich nicht glücklich, aber ich habe sie an ihren letzten Tagen im Papi besucht, daher ist ihre Uninspiriertheit nachvollziehbar... Ehrlich, wer arbeitet bis zur letzten Sekunde mit voller Leidenschaft, wenn er die Stelle wechselt/wechseln muss...


    Das Erlebnis mit Sofie, über welches ich nun berichten möchte, war irgendwo dazwischen, ganz ordentlich, aber für Papiverhältnisse ehrlich gesagt zu wenig.


    Ich kam, durfte ins grosse Zimmer und Sofie kam bald. Nach Mineralwasserbestellung und Dusche kam auch Sofie, nur vom Badetuch umhüllt. Dieses entfernte ich rasch, sie auch meines. Da sie doch einiges kleiner ist als ich (gemäss HP 1.64, ich über 1.8) gingen wir gleich aufs Bett. ZK waren eher zurückhaltend. Dann meinte sie, dass sie "heute" nur mit blasen würde. Keine Ahnung, was das sollte, da mir das bei Dutzenden Girls noch nie passiert ist, gehe ich nicht davon aus, dass es irgendetwas mit mir zu tun haben könnte... Egal, es war gut, aber nicht besonders engagiert. Dann meinte sie auch, dass ich ihre Möpse nur als Ganzes kneten dürfe und nicht mit den Brustwarzen spielen dürfe ("I hate this"). Hängt das mit dem Silikon zusammen? Normalerweise lieben die Frauen die Stimulation der Brustwarzen (und das ist nicht nur auf pay6 bezogen...)


    Dann folgte ein ganz tolles :69:, ich musste mich brutal beherrschen, um nichts bereits zu kommen. Ihr Körper ist ganz toll, auch wenn ich getunte Brüste per se nicht so toll finde (à propos: Lisa hat sich ihre Brüste machen lassen, von A auf C, ich bin ja gespannt. Hoffe, dass ich mein Lieblingsgirl immer noch mögen werde).


    Es folgte der Sex, erst :missionar:dann :doggy:und zum Schluss:reiten:. Nachdem ich kam, massierte sie mich. Das tat sie sehr gut, auch ihre Möse und ihre Brüste kamen dabei zum Einsatz.


    Im Anschluss daran lagen wir eng beieinander, küssten uns und fummelten aneinander herum. Dabei lachte sie immer etwas verlegen, was mich leicht irritierte. Sie fragte mich auch immer, was ich habe (???)


    Alles in allen: Wer guten Sex mit einem Girl mit tollen Körper sucht, wird bei Sofie sicher fündig. Wem aber auch die Sympathie, das "Freundschaftliche", nettes Plaudern etc. wichtig ist, sollte evtl. eine andere Wahl treffen.


    Wie gesagt, es war gut, aber aus dem Papi laufe ich normalerweise überglücklich heraus, das war an diesem Tag nicht der Fall. Das schien auch Sofie bemerkt zu haben, denn sie begleiteten mich sehr zielstrebig aus dem Papi heraus, ohne dass sich Edith über den Ablauf meines Besuchs informieren konnte (was sie sonst eigentlich immer tut).

    Ich war im August bei Claudia im Medusa. Die Bilder haben mich unglaublich scharf gemacht, daher war es für mich auch den Weg nach Basel wert.


    Ich habe am Vortag telefonisch reserviert, das hat auch geklappt, Claudia öffnete die Tür und fragte, ob ich Thomas sei.


    Wir gingen ins Zimmer, sie zeigte mir die Preisliste. Ich sagte, dass ich eine Stunde wolle, das verstand sie aber nicht, ich musste mit dem Finger auf den Preis zeigen. Ich gab ihr die 250 (vernünftiger Preis) und ging duschen. Die Wohnung ist wunderschön, auch das Bad. Gleich gegenüber ist ein Polizeiposten und die Jugendanwaltschaft, je mit geschätzten 30 Überwachungskameras. Man kommt also nicht unerkannt in den Club.


    Dann ging es los. Die Profile sind nicht detailliert, daher konnte ich nicht genau wissen, wie der Service sein würde. Sie wollte aber (gemäss meiner Auffassung) Basisc nicht anbieten. (keine ZK, FO nur mit).


    Ihr Körper ist wirklich grossartig, ihre Haut superfein und ihre Brüste grossartig. Dann wollte sie mich reiten. Da dies eine Position ist, bei welcher ist eher schnell komme, versuchte ihr ich mühsam zu erklären, dass ich sie erst :missionar: dann :doggy:nehmen wollte, es es via :spanisch:zu :reiten: kam. Sie wirkte nicht sehr begeistert und leidenschaftlich, dazu konnte man sich kaum mit ihr unterhalten, Englisch gings halbwegs. Nach einer Massage mit Prädikat OK kam ich in den Genuss zweier weiteren Tittenficke, zuerst ich oben, dann sie oben. Dabei bemerkte ich leider, dass sie relativ stark zu schwitzen anfing und nicht sehr gut roch.


    Zweite Runde, ich nahm sie noch einmal von :doggy:, dann ritt:reiten:sie mich, ehe ich ein zweites Mal kam.


    Zu den absoluten No-Gos: Ihr Countdown (wir haben noch 30 Minuten, nur noch 20 Minunten, nur noch 10 Minunten)... Das geht GAR NICHT. Zudem begann sie beim Fummeln und Grapschen am Schluss von ihrem Boyfriend zu schwärmen, zweites No-Go.


    Fazit: Durchzogen: Sex an sich ist ok, auch wenn von ihr aus kaum Leidenschaft zu spüren ist. Der ungangenehme Körpergeruch, die Verwendung von zu viel Flutschiflutsch und ihre No-Gos am Schluss lassen die Wiederholungsgefahr aber gegen 0 sinken. Schade, ein wenig lächeln, ein wenig mehr Spass und sie hätte es drauf. Ihr Körper ist nämlich wirklich toll (Fotos echt!). Sie ist zwar älter als die angegebenen 18, aber ich würde sagen höchstens 22.


    Nun ja, über Lisa wurde schon viel geschrieben und ich gehe mit der Meinung der allermeisten einher: :schweiz:-Girl Lisa ist ein absoluter Schatz, eine grossartige junge Frau und ein superheisser Käfer.


    Ich bestellte 50 Minuten + Duschservice, total 300.-


    Los gings in die Dusche, wo wir uns im warmen Wasserstrahl innig küssten (natürlich mit viel Zunge). Dann ging sie auf die Knie und ich kam zum ersten aber zum Glück nicht zum letzten Mal in den Genuss ihres himmlischen FO :fellatio:. Noch selten musste ich mich so zurücknehmen, um nicht schon binnen Sekunden zu explodieren. Dann gings ins Zimmer, wenig später kam Lisa mit meinem Mineral und machte gleich weiter, wo sie aufgehört hatte, mit Super-FO.


    Dann gingen wir in die :missionar:über, traumhaft. Sie hat ein enges, kleines Türchen und verwendete kein Flutschiflutschi. Dann von :doggy: , wobei ich ihre kecken Brüste knetete und:reiten:, dann wars vorbei mit der Selbstkontrolle.


    Nach einer schönen, abwechselnd weichen und harten Massage ging es in die zweite Runde. Trotz ihrer kleinen Brüste (Cup A) war mir ein :spanisch:nicht vergönng, sie war oben (leider als Piktogramm nicht verfügbar). Ihre samtweiche Haut fühlt sich super an, sie hat immer Blickkontakt und ein Lächeln im Gesicht.


    Dann nahm ich sie nochmals von hinten, Löffelistellung, Wiener Auster, Reiter rückwärts und normal :reiten:, dann wixte sie mich zum Abschluss.
    Diese Stunde war jeden Rappen wert und ich werde auf jeden Fall wiederkommen. Auch, weil mir Lisa nur 9 von 10 Punkten gab, mit der Begründung, ich hätte sie nicht geleckt. Stimmt, ging völlig vergessen. Ich versprach ihr aber, dieses Versäumnis das nächste Mal nicht noch einmal zu wiederholen.


    :liebe: Lisa



    ps: Lisa ist in echt 1000 Mal hübscher und heisser als auf den Bildern, diese schlagen sie deutlich unter ihrem Wert.

    Seit Jahren lese ich in diesem Forum mit, nun habe ich mich entschlossen, auch einmal zu schreiben.


    Den Club Diskret besuchte ich an diesem Nachmittag zum sechsten Mal. Zuvor war ich bei Daniela, Laura und drei Mal bei Kristina und jedes Mal sehr zufrieden bis überglücklich. Am letzten Freitag konnte ich früher Schluss machen und steuerte in den CD.


    Die Mädchen stellten sich an der Bar vor. Zwei Blondinen waren mir etwas gar aufdringlich, ein Mädchen viel zu mager und so blieben zwei Mädchen zur Wahl übrig, ich entschied mich für Lolita, die recht neckisch zu mir schaute und wirklich gut aussah, gross, kleine Brüste und einen "Riot-Girl-Look".


    Im Zimmer vereinbarten wir die Zeit, wobei sie mir unbedingt eine ganz Stunde aufschwatzen wollte. Ich blieb bei den vorgesehen 45 Minuten ohne Extras.


    Ich duschte, es ging recht lange, bis sie zurückkam. Da meinte sie, ich müsse duschen, worauf ich sagte, ich sei schon gewesen (die Scheiben ware beschlagen und wer will schon nicht duschen...) Sie meinte, ich solle nochmals kurz. Ich war schon etwas abgelöscht, aber was sollte ich sonst machen.


    Als ich rauskam lag sie neckisch auf der Matte. Ich gesellte mich zu ihr, ZK gab es nur äusserst zurückhaltend und ich merkte, dass sie stark nach Alkohol roch. Ich blendete das aus. Ihr Körper fühlte sich hingegen sehr schön an, wir kuschelten und machten rum. Dann :fellatio:und das machte sie sehr gut, inklusive Eierlecken. Dann :69:auch das soweit in Ordnung.
    Dann ging es zum Sex über, :missionar::doggy::reiten:das ganze gute 20 Minuten, dann kam ich.
    Sie meinte, sie würde uns etwas zu trinken holen. Ich bestellte ein Bier. Während sie weg war roch ich an ihrem Glas und in der Tat, im Glas war mehr Whiskey als Cola. Nach 4 Minuten (gefühlt waren es bedeutend mehr) kam sie zurück.
    Sie machte mir eine miserable Massage und meinte dann, die Zeit sei um. Ich sagte ihr höflich, dass wir noch 20 Minuten hätten, worauf sie meinte, dann solle ich ihr eben noch eine Massage machen. Da auch meine Lust am Schwinden war und mangels an Alternativen willigte ich ein, sie hatte eine schöne Haut und liess alle Berührungen zu, am Po, in der Ritze, in der Muschi... Sie schlief fast ein und sprach nur noch ziemlich wirr (sie spricht wahrscheinlich auch nüchtern nicht so toll Englisch). Dann begann sie zu weinen und fragte, ob ich "angry" sei, dass wir es nur einmal gemacht hätten, wobei ich ihr ehrlich sagte, dass ich nicht zufrieden sei.


    Ich trank mein Bier aus, duschte und ging mit ihr zurück in den Salon, wobei sie stolperte und beinahe die Gläser zu Boden fallen liess. Die Bartenderin fragte mich, ob alles in Ordnung gewesen sei und ich schilderte ihr mein Erlebnis. Sie zog eine Miene mit einer Mischung von Ärgernis und Empörung, entschuldigte sich aber nicht.


    Schade schade. Wie gesagt hatte ich in diesem Club viele tolle Erlebnisse, auch damsl in den rund 20 Besuchen bei den Internationale Girls (im 4. Stock) wurde ich nur einmal enttäuscht. Ob es ein nächstes Mal gibt, ich weiss es noch nicht. :confused: