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    Nachdem ich endlich auch mal die Wellnessanlage zu Gesicht bekommen hatte, machte ich mich nochmals an die Bar. Ich war noch unschlüssig, ob ich nochmals auf ein Zimmer gehen sollte. Ich liess es mal auf mich zu kommen. Naja, eigentlich war ja der Fall schon klar - wenig Männer, viele Frauen, eine würde es da ganz sicher wieder hinkriegen, mich um den Finger zu wickeln:rolleyes:


    Jedenfalls bestellte ich mir nochmals etwas zu trinken und siehe da auch die Sandra war wieder zugegen. Ich hab sie dann gegrüsst und schwups stand sie wieder neben mir. Zuerst merkte ich gar nicht, was da vor sich geht. Nachdem mich aber wieder ihre verführerischen Augen anstarrten und sie sich an mich schmiegte, war die Sache eigentlich wieder klar. Unglaublich aber wahr, wir hatten uns immer noch Sachen zu erzählen, weswegen wir uns dann auch wieder bei den kleinen Tischen hinsetzten.


    Auch diesmal kam kein Zeitdruck auf. Dafür drückte es woanders:lachen: Ich fragte sie also, ob wir nochmals auf ein Zimmer gehen wollen. Also ging sie wieder einen Schlüssel holen und ich zahlte die halbe Stunde. Diesmal gings in den obersten Stock. Ein sehr elegantes und grosses Zimmer mit Wirlpool. Ich muss sagen, die Zimmer in der BA sehen wirklich toll aus.


    Jedenfalls gings dann wieder zur Sache und jetzt schien sie sogar noch anschmiegsamer zu sein. Die Knutscherei war inniger als vorher und da hatte ich schon nichts auszusetzen.


    Diese halbe Stunde hat die erste sogar noch getoppt. Die Frau scheint einfach zu wissen, was ich mag. Einfach Top die Kleine:super:

    Nach der hervorragenden halben Stunde mit Sandra begab ich mich wieder an die Bar und mich vor dem geplanten Wellnessen noch zu erfrischen. Ich setzte mich also nichts ahnend an die Bar und bestellte mir einen Drink. Plötzlich gesellte sich eine schöne Brünette neben mich. Sie begann dann auch gleich mit mir zu reden und stellte sich mit Manuela vor. Da ich gerade auf dem Zimmer war und mich eigentlich aus zuerst in der Sauna noch ein wenig erholen wollte, habe ich sie auf später vertrösten wollen. Sie liess sich aber nicht entmutigen, bzw. hat gemerkt, dass ich nicht so ganz abgeneigt war:kuss:


    Jedenfalls begann sie mir Sachen ins Ohr zu flüstern, welche ich mal besser für mich behalte:smile: Nebenbei hat sie auch noch ein wenig über sich erzählt. Sie war zu diesem Zeitpunkt erst wenige Tage auf der BA. Davor war sie einige Jahre in Japan - hab zuerst ziemlich blöd geschaut, als sie das erzählte. Ursprünglich kommt die Dame aus Italien. Deutsch spricht sie nicht, dafür sehr gut Englisch und natürlich auch Italienisch, was allerdings ich nicht beherrsche. Aber die Konversation auf Englisch war kein Problem. Ob sie auch Japanisch spricht, hab ich sie leider nicht gefragt.


    Da gerade eine Show begann, fragte sie mich, ob wir uns die Show anschauen möchten. Tja, welcher Mann sagt da nein:smile:. Während der Show hat sie mir ins Ohr geflüstert, was sie mit mir noch so alles anstellen würde und da konnte ich einfach nicht widerstehen und wir landeten auf einem Zimmer.


    Sie hatte definitiv nicht zu viel versprochen. Sie hat ein beachtliches Tempo vorgelegt und auch mein Verwöhnprogramm bei ihr schien ihr zu gefallen.
    Anschliessend ging sie duschen und forderte mich dann auch noch auf, mich zu Duschen. Sie wollte mir nämlich noch eine Massage verabreichen. Ich fügte mich und legte mich aufs Bett. Ich war fix und fertig, also kam eine Massage gerade recht. Angefangen hats eigentlich so wie immer. Zarte Hände die da viel zu zimperlich über meinen Rücken fuhren. Plötzlich gings dann aber richtig los. Dies war dank des Knackens meines Rückens auch nicht zu überhören:rolleyes: Sie hat mich dann so richtig durchgeknetet. Gelernt habe sie dass in Japan.


    Auch an diesem Erlebnis gibt es nichts auszusetzen. Diese Frau weiss einfach, wie man einen Mann sich richtig auf Touren bringt, und auf Touren kommt man bereits an der Bar:super:

    Wie angekündigt hier noch meine Erlebnisse mit den Frauen:


    Ich sass also an der Bar und liess mich überraschen, welche Schönheit mich anspricht. Es dauerte nicht lange und eine eine kleine schwarz Haarige stand hinter mir. Sie hat sich mit dem Namen Sandra vorgestellt. Wir kamen recht schnell ins Gespräch. Sie spricht gut deutsch und ist auch sehr sympathisch. Deswegen gestaltete sich die Konversation recht locker. Da an der Bar nicht viel Platz war, zogen wir an die kleinen Tische weiter.


    Sie erzählte mir, dass sie vorher im Globe gearbeitet hat, aber jetzt in der BA ist, um auch mal etwas anderes zu sehen. Sie ist sehr anschmiegsam und hat einen wirklich sehr verführerischen Blick. Für mich war die Sache klar, dass wir aufs Zimmer gehen würden. Hektik kam nie auf und sie liess mich in aller Ruhe meinen Drink zu Ende trinken. Ich fragte sie dann also, ob wir es uns auf einem Zimmer gemütlich machen wollen. Sie willigte ein und wir gingen zusammen einen Schlüssel holen bzw. sie, ich wurde nur zum Zahlen mitgeschleppt;)


    Es verschlug uns in ein Zimmer auf dem unteren Stockwerk (da wo auch die Rezeption ist). Das Zimmer an sich war recht schön, vor allem die Dusche konnte sich sehen lassen. Sie ging dann auch noch kurz duschen und schon gings los.
    Dass sie vorher im Globe gearbeitet hat, hat man gemerkt. Der Service war wirklich spitzenklasse. Und wie bereits vorher kam niemals hektik auf, kein lästiges Ermahnen, man hätte nur noch 5 Minuten Zeit. Alles in Allem also wirklich ein sehr gelunge halbe Stunde. Wir verabschiedeten uns und sie schenkte mir noch einmal ihr verführerisches Lächeln:super:

    Endlich konnte ich es mir auch einrichten die Bumsalp zu besuchen. Lange hatte ich es mir vorgenommen, auch diesen Ort der männlichen Freuden kennen zu lernen.


    Gefunden habe ich die Bumsalp relativ schnell. Die nicht zu übersehende Werbetafel beim Eingang hat mir den Weg schnell gezeigt. Also rauf in den 2. Stock und geklingelt. Nach kurzer Zeit wurde mir auch Einlass in die gute Stube gewährt. Am Empfang eine hübsche Blondine im Dirndl - fängt ja schon gut an:super: Sie erklärte mir sehr ausführlich, wo ich was finde, wie die Preise gestaltet sind und was in den 90.- Eintritt alles enthalten ist.


    Die Umkleide gestaltet sich eher nüchtern. Ich habe noch kurz geduscht und bin dann anschliessend die Treppen hoch. Frauen hatte es mehr als genug. Dreibeiner hatte es recht wenig an diesem Abend. Besser hätte ich es wohl nicht treffen können:smile: Alles war schön dekoriert (leider noch Winterdeko). Allerdings habe ich es mir grösser vorgestellt. Aufgrund des eswähnten Frauenüberschusses hatte ich nach sehr kurzer Zeit eine Brünette neben mir sitzen, welche mir auch gleich meinen Drink servierte. Ich wollte es aber gemütlich angehen lassen (und sie war auch nicht unbedingt die Frau, mit der ich aufs Zimmer wollte) und so vertröstete ich sie auf später. Ohne Murren zog sie von dannen. Gelegenheit für mich das Buffet zu testen. Ich war positiv überrascht vom Angebot. Also für das es im Preis inbegriffen ist, kann man echt nicht klagen. Aber es dauerte auch hier nicht lange, bis sich eine hübsche Dame neben mich setzte (so begehrt sollte man mal in der freien Wildbahn sein:smile:) Aber auch mit ihr wollte ich nicht aufs Zimmer.


    Also gings wieder zurück an die Bar. Wieder einen Drink bestellt und kurz die "Ruhe" genossen, als plötzlich eine kleine schwarzhaarige Dame hinter mir stand. Sie stellte sich mit dem Namen Sandra vor. Ein halbstündiger Zimmergang folgte. Einzelheiten gibts dann in einem separaten Post.


    Nach der halben Stunde mit Sandra hatte ich eigentlich vor, den Wellnessbereich zu testen. Da die halbe Stunde allerdings recht fordernd war, wollte ich zuerst noch etwas trinken. Es kam, wie es kommen musste, eine hübsche Frau setzte sich wieder neben mich. Sie hiess Manuela und liess mich nicht mehr aus ihren Fängen. Einzelheiten gibts dann wieder später.


    Völlig erschöpft kämpfte ich mich die Treppen hoch, mit dem festen Vorsatz, dieses mal Standhaft zu bleiben und nach dem Drink endlich die Wellnessanlage zu Gesicht zu bekommen. Ich musste mich mit dem Getränk ziemlich sputen, damit ich nicht wieder umgarnt werde. Aber ich hatte es geschafft und so konnte ich endlich ein wenig wellnessen. Die Anlage ist sehr sauer und zum Vergleich zum Globe auch sehr ruhig. Ich konnte so richtig gut relaxen und mich von den täglichen Strapazen erholen. Da an diesem Abend sehr wenig los war, hatte ich praktisch den gesamten Bereich für mich allein.


    Frisch gestärkt wagte ich es noch einmal in die Höhle des Löwen. Ich habe dann nochmals die Sandra erspäht oder besser gesagt, sie mich. Ich konnte einfach nicht widerstehen und so landeten wir wieder auf einem Zimmer.



    Alles in Allem war es ein sehr gelungener Abend. Die Einrichtung ist sehr sauber, die Deko passt perfekt um kurz in eine "andere Welt" einzutauchen, das Essen konnte sich sehen lassen und die Bedienung war sehr freundlich. Frauen hatte es für jeden Geschmack. Der Frauenüberschuss machte mich zu einem begehrten Objekt. Allerdings wurde ein Nein ohne böse Blicke akzeptiert. Und auch mit Sandra und Manuela kam zu keinem Zeitpunkt Zeitdruck auf. Es war stehts ich, der mit der Zimmerfrage die Sache klar machte.
    Der Barbereich gefällt mir im Globe zwar besser, da er grösszügiger bemessen ist. Dafür trumpft die Alp mit dem ruhigen Wellnessbereich auf, wo man wirklich abschalten kann um sich zu erholen:super:

    Zunächst geht nochmals ein Dankeschön an den Admin für die Durchführung der Sextombola und zum anderen gebührt auch dem Candy Girls ein Dank für den zur Verfügung gestellten Gutschein.


    Endlich hatte ich nun Zeit, den etwas längeren Weg nach Wädenswil auf mich zu nehmen. Nach dem Lesen einiger Berichte über das Candy Girls waren meine Erwartungen eher im unteren Bereich angesiedelt. Trotzdem verspürte ich eine gewisse Neugier und die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.


    Da ich mich in Wädenswil überhaupt nicht auskenne, war meine erste Sorge, den Laden überhaupt zu finden. Dank Googlemaps und co. war die Suche allerdings ein Kinderspiel. Kurz fest geklingelt (der Hinweis, man solle FEST drücken, ist wirklich ernst zu nehmen) und mir wurde Einlass gewährt. Ich wurde sogleich von einer blonden Frau empfangen und direkt in ein Zimmer geführt mit dem Vermerk, dass sie mir gleich die Damen vorstellen werde. 3 Damen erschienen sogleich im Zimmer: Anita, Karo und Yngrit. Die Berichte über die Brasil Damen sind eher weniger erbaulich. Deshalb entschied ich mich für Yngrit.


    Yngrit ist eine etwas fülligere blonde Rumänin. Sie wird wahrscheinlich so ca. um die 30 sein. Die Fotos auf der Homepage zeigen ein mehr oder weniger aktuelles Bild von ihr. Sie fragte mich, wie lange ich denn gerne bleiben würde. Ich zeigte ihr meinen Gutschein. Etwas weniger erfreut nahm sie ihn in Empfang. Sie verschwand kurz aus dem Zimmer, um ihn prüfen zu lassen. Ich hatte nach ihrem Kommentar über den Gutschein ein etwas mulmiges Gefühl. Kurze Zeit später kam sie zurück und bat mich, ihr zu folgen. Wir gingen ins Dachgeschoss und sie führte mich in ein Zimmer.


    Ich muss sagen, dass Zimmer hat mich positiv überrascht. Es war recht geräumig, hatte eine Dusche, alles wirkte sehr sauber und der Kamin machte das Zimmer schon fast heimelig. Ich stellte mich also kurz unter die Dusche, welche zugegebenermassen etwas dunkel ist. Auch Yngrit hüpfte noch schnell unter die Dusche, allerdings erst nach mir:happy:


    Beide wieder trocken, gings auf dem Bett auch schon los. ZK gabs keine und geblasen wurde mit Gummi. Dafür durften meine Finger bei ihr auf Entdeckungsreise gehen. Zu erwähnen ist, dass sie ein Intimpiercing trägt. Steht ihr eigentlich recht gut. Auch ihre harten Nippel fielen mir recht schnell auf. Wir wechselten recht schnell zu GV und sie ist gut mitgegangen. Der Anblick in der Missio war ziemlich geil. Die prallen Brüste im Einklang mit den Stössen - herrlich:smile:


    Anschliessend haben wir noch ein wenig geplaudert. Sie ist eine sehr nette Frau, mit welcher man sich recht gut auf deutsch unterhalten kann. Zeitdruck kam keiner auf und beim Gespräch hatte sie stets ein Lächeln im Gesicht.



    Ich muss zugeben, ich machte mich mit ein wenig gemischten Gefühlen auf den Weg nach Wädenswil. Allerdings war ich am Ende positiv überrascht, was natürlich zu einem grossen Teil Yngrit zu verdanken ist. Sie ist wirklich eine sehr angenehme Person, welche sich beim GV mühe gibt und anschliessend noch die Zeit hat, eins, zwei Worte zu wechseln.

    dale22


    Der Sack war schon leer, keine Frage. Wenn allerdings die vereinbarte Zeit um rund 10min unterboten wird, ist dies immerhin schon 1/3 der Zeit. Wie gesagt, in einem Club in der gehobenen Preisklasse finde ich dies eigentlich eine Frechheit, leerer Sack hin oder her.


    Aber dies war jetzt für mich das erste Mal, dass die Zeit nicht eingehalten wurde. Deswegen will ich auch nicht den Club schlecht reden.



    rudolf69
    Würde jetzt eher nein sagen. Das Gesicht passt nicht und auch die Tats nicht.

    Wieder einmal verschlug es mich ins Life und wieder einmal war die Frauenauswahl gross. Und zur Auswahl standen definitiv einige sehr hübsche Damen:super: Aber wie das halt so ist, je schöner die Damen, desto anspruchsvoller werd ich.


    Herausgestochen ist dabei die Ariana. Unschuldiges Gesicht und hammer body. Ich winkte sie zu mir. Bei näherer Betrachtung vielen mir noch ihre schönen Augen auf. Nach einem kurzen Gespräch (auf Englisch, Italienisch spricht sie auch) folgte ich ihr benebelt auf ein schönes Zimmer mit Whirlpool.


    Kurz die Zeit vereinbart und ihr das Geld gegeben und weg war sie. Nach dem Duschen war die Vorfreude recht gross. Sie betrat also wieder das Zimmer und entblöste sich vor mir. Ich war hin und weg. Der Sex mit ihr war ganz nach meinem Gusto. Aber kaum war ich fertig, war sie wieder verschwunden. Ich schwelgte noch in den schönen Erinnerungen und realisierte ihren schnellen Abgang gar nicht so richtig.


    So kämen wir dann auch zum grossen Aber an der Geschichte. Am andern Tag, wieder klar im Kopf, ist mir aufgefallen, dass der Zimmerbesuch knapp 20 Minuten gedauert hat. Zum Teil ist das wohl meine Schuld. Ich hätte sie darauf hinweisen sollen. Da mir sowas vorher nie passierte, verbuche ich es einfach mal als Lehrgeld. Allerdings sollte und vor allem will ich mir in einem Lokal in der gehobenen Preisklasse keine Gedanken über die Zeit machen müssen. Ich lege schliesslich nicht zum Spass 240.- auf den Tisch, sondern verlange auch dementsprechend etwas dafür. Ich will damit nicht sagen, dass ich von einem Girl einen perfekten Service erwarte. Es ist schliesslich eine Dienstleistung und da spielen viele Faktoren eine Rolle. Allerdings finde ich schon, dass man erwarten kann, dass zumindest die Zeit eingehalten wird.



    Am Sex mit Ariana gibts nichts auszusetzen. Sie ist bildhübsch und auch beim GV ging sie gut mit. Allerdings ist das mit der nicht eingehaltenen Zeit ein absolutes No-Go. Ich hoffe, dies bleibt die Ausnahme. Dem Club Life werde ich deswegen nicht den Rücken kehren, aber Ariana. Verarschen kann ich mich nämlich selbst.

    Neulich hatte ich mal wieder Lust auf einen kleinen Abstecher in den Club Life. Ich war ja bereits einmal dort und das Ambiente hat mir doch sehr zugesagt. Dieses Mal war bedeutend mehr los als bei meinem letzten Besuch. Es war aber trotzdem recht angenehm.


    Ich setzte mich also an die Bar und bestellte etwas zu trinken. Es waren recht viele Frauen anwesend. Ein kurzer Blick in die Runde schränkte die Anzahl potenzieller Gespielinnen schon recht ein. Ich wollte mir aber Zeit nehmen und so begann ich, wählerisch zu werden, bis ich eine dunkelblonde Schönheit erblickte. Nach einer gewissen Zeit kreuzten sich unsere Blicke und ich bin fast dahingeschmolzen:happy: Diese Frau hatte eine solche Anziehungskraft, dass ich einfach nicht wiederstehen konnte.


    Leider hat sie keine Anstalten gemacht, um auf mich zuzugehen, so dass ich gefordert war. Ich setzte mich also in die Nähe von ihr und bat sie, sich doch neben mich zu setzen. Von nahem sah sie noch besser aus. Sie stellte sich mit dem Namen Tiziana vor und ist zarte 21 Jahre jung. Sie spricht sehr gut englisch und so wäre theoretisch auch ein interessantes Gespräch möglich gewesen. Allerdings kommt jetzt das grosse ABER. Von ihrer Seite ist leider nicht viel gekommen. Ich hab etwas gefragt, sie kurz geantwortet. Dies dauerte so lange, bis mir die Fragen ausgingen. Unangenehme Stille machte sich breit. Langsam stieg die Nervosiät in mir hoch, was dem bereits schon spärlichen Gesprächsfluss alles andere als zugute kam. Ich machte mir auch schon Gedanken, ob das einfach nur reines Desinteresse ihrerseits ist und überlegte mir auch, die ganze Übung einfach abzubrechen. Ein Blick in ihre Augen liess dass allerdings nicht zu. Ich kämpfte mich also durch diese Situation, bis die erlösende Zimmerfrage kam. An diesem Abend gabs allerdings kein Erbarmen für mich, alle Zimmer waren besetzt:traurig:


    Nach einer gefühlten Unendlichkeit gings dann endlich zwei Stockwerke höher. Auf der Treppe durfte ich Tiziana auch von hinten bewundern und muss sagen, diese Frau ist einfach makellos (vom Aussehen her;)).


    Leider war ich immer noch skeptisch wegen der ganzen Vorgeschichte. Auf dem Bett zeigte sie dann aber, was sie kann. Angefangen mit sinnlichen ZK's hin zu einem gekonnten FO. Als ich mich dann bei ihr revanchieren wollte und meine Zungenkünste unter Beweis stellte, schienen sich zunächst meine Befürchtungen zu bewahrheiten. Sie lag einfach da. Da jetzt sowieso Hopfen und Malz verloren schien, machte ich resigniert weiter. Doch auf einmal hab ich gemerkt, dass sie gefallen daran gefunden hat. Hoffnung keimte in mir auf und ich war wieder zu Höchstleistungen motiviert. Sie schien es sichtlich zu geniessen bis sie ihren Höhepunkt erlebte.


    Schlagartig wurde mir klar, was an der Bar falsch gelaufen war. Diese junge Frau wollte "einfach" verführt werden und ich hab auf breiter Front versagt:rolleyes: Also nichts mit Desinteresse.


    Anschliessend lief alles sehr viel entspannter ab. Beim Sex in mehreren Stellungen ging sie gut mit und gab sich alle Mühe. Leider war dann die halbe Stunde viel zu schnell um.



    Zusammenfassend ist zu sagen, dass diese Frau wohl eher etwas für Fortgeschrittene ist. An der Bar war sie doch einige Schuhnummern zu gross für mich, da ich in Sachen Verführen einer Frau ein kompletter Anfänger bin. Aber wie heisst es doch so schön: "Übung macht den Meister". Diese Herausforderung nehme ich gerne an und freue mich auch schon auf ein Wiedersehen mit dieser Schönheit:verliebt:

    In meinen Augen lässt sich alles mit dem Spruch: "Die Freiheit des einen endet mit der Freiheit des andern." beantworten. Es ist zwar richtig, dass mit ungeschütztem Geschlechtsverkehr nicht zwingend die Übertragung des HI-Virus' einhergeht, allerdings besteht ein gewisses Risiko. Diesem Risiko werden zwangsläufig auch die anderen Freier ausgesetzt. Eine Frau kann grundsätzlich selber entscheiden, ob sie mit einem Mann mit oder ohne Gummi ins Bett steigen möchte. Bei einem WG sollte allerdings diese Wahlfreiheit aus offensichtlichen Gründen entfallen. Das es trotzdem angeboten wird, führe ich auf mangelnde Kenntnis betreffend Ansteckungsgefahr zurück. Ein wenig Aufklärung seitens der Clubbetreiber würde da wohl nicht schaden, zumal es ja auch in ihrem Interesse liegt.


    Die Idee des Qualitätsfreiers minimiert zwar das Risiko einer Ansteckung, dennoch wird die Freiheit der andern tangiert, da dass Risiko trotzdem noch vorhanden ist. Die einzige Möglichkeit sehe ich darin, dass sich eine Gruppe dieser erlesenen Qualitätsfreiern ein WG "teilt". Allerdings müsste diese Gruppe ausreichend gross sein, um dem WG ein vernünftiges Einkommen zu ermöglichen, was wiederum die Ansteckungsgefahr innerhalb der Gruppe erhöht. Auch dürften diese Eidgenossen lediglich solche "zertifizierten" WG's besuchen. Ich wage es aber doch stark zu bezweifeln, dass die Erlesenen sich mit einer handvoll WG's zufrieden geben und so würde dann munter herumgehurt und bei jedem WG der Anspruch erhoben, blank einzulochen, da man ja schliesslich eine Qualitätsfreier-Visitenkarte besitzt.



    Und nur weil man AO-Praktiken nicht unterstützt, heisst das wohl noch lange nicht, dass man einem Hygienewahn verfallen ist. Ein gewisses Mass an Vernunft ist wohl noch von jedem Menschen zu verlangen, obwohl sich einige die allergrösste Mühe geben, den letzten Keim an Vernunft in ihnen zu ersticken.

    Weiss einer von euch, ob Sina noch in der Bumsalp anzutreffen ist? Kennengelernt hab ich sie im Life, aber da ist sie nicht mal mehr bei den Girls aufgeführt.


    Erlebnisberichte über sie habe ich nur einen gesehen. Wäre wirklich schade, wenn sie nicht mehr in Zürich arbeitet, da sie einen Spitzenservice liefert:verliebt:

    Eidgenosse überschätzt einfach die medizinischen Möglichkeiten, den HI-Virus frühzeitig zu erkennen. Und solange halt das Risiko einer Übertragung nicht zu 100% ausgeschlossen werden kann, sollte AO auch kein Thema sein. Die Idee mit dem Qualitätsfreier ist schlicht und ergreiffend utopisch, da es schon alleine aus medizinischen Gründen nicht möglich ist, den geforderten Standard einzuhalten.


    Ich sehs jetzt vielleicht aus einem anderen Blickwinkel, da ich wahrscheinlich nur halb so alt bin, wie einige aktive Forumschreiber. Deswegen ist es mir ein halbstündiges "Blankficken" nicht wert, mich dem Risiko auszusetzen, mein ganzes Leben zu versauen. Für mich steht halt bezogen auf die noch möglichen Lebensjahre mehr auf dem Spiel als für andere. Allerdings sind viele Prostituierte (zumindest solche, mit welchen ich schon das Vergnügen hatte) ca in meinem Alter. Diese Frauen und vor allem auch andere Freier einem tödlichen Risiko auszusetzen, nur damit man mal ne halbe Stunde "etwas mehr" Spass hat, finde ich einfach unverantwortlich.


    Ich muss zugeben, dass mich dieser Thread doch ein wenig nachdenklich gestimmt hat. Ich nehme ja noch nicht so lange die Dienste von Prostituierten in Anspruch, weswegen ich wohl die ganze Sache mit einer gewissen Naivität gesehen habe.



    @ Strubbeli
    Du bist ja bekanntlich keine Freundin von FO. Lässt du dich ungeschützt lecken?

    Ich fand die Dokumentation recht interessant und irgendwie auch lustig. Vor allem schien mir der Typ vom SF zum Teil etwas überfordert mit der ganzen Situation. Das Interview mit Mirella schien ihm alles andere als angenehm zu sein.


    Es wurde meiner Meinung nach versucht, durch bestimmte Fragen dem Gewerbe das verruchte Etwas zu geben, so wie sich halt Hans Meier im hintersten Kaff in den Bergen das Milieu vorstellt. Ingo hat das allerdings sehr locker gehandelt. Sex ist und bleibt nun mal das Natürlichste auf der Welt und so ist es zumindest in meinen Augen auch in der Dokumentation rüber gekommen.


    PS: Mirellas Tanzkünste waren sehr beeindruckend. Ich hoffe, ich kann das mal live erleben;)

    Nachdem für mich an der Halloween Party lange Zeit Ebbe herrschte in Sachen Frauen, wurde ich dann von der Show an der Stange (die mit Kerzenwachs) wieder so richtig angetörnt. Ich drehte also einige Runden im überfüllten Globe und erblickte plötzlich diese schöne Frau. Wir kamen ein wenig ins Gespräch. Allerdings stellte sich die Konversation als eher schwierig heraus bei der dröhnenden Musik. Sie machte den Vorschlag, es uns auf einer Couch gemütlich zu machen.


    Hinten neben der kleinen Bar haben wir es uns also auf einem Bett/Couch gemütlich gemacht. Sie hat dann auch direkt mit geilen ZK's angefangen. Sie hat mir dann auch ihre geilen Brüste fürs küssen hingehalten. Weiter gings mit FO. Die gute Frau weiss wirklich was sie macht.


    Sie fragte mich dann, ob wir auch gleich auf der couch weiter machen sollen. Da aber die Couch gegen die Bar gerichtet ist und lediglich durch einen Hauch von nichts abgetrennt wird, wollte ich lieber die Location wechseln. Sie meinte, ein Zimmer zu kriegen sei schwierig, da so viel los sei, aber sie werde trotzdem mal nachfragen. Sie wurde dann auf eine Liste gesetzt. Warten wollte aber sie und vor allem auch ich nicht. Wir machten uns also auf die Suche nach einem halbwegs diskreten Ort. Am Schluss landeten wir wieder hinten bei den beiden Couches, allerdings nicht mehr bei der vorderen, sondern bei der hinteren. Unter den WG's entbrannte fast ein Kampf um die Liebesnester. Fand ich irgendwie noch lustig:happy:


    Sie begann dann wieder mit ihrem Service und was für einem. Wieder ZK und FO vom Feinsten. Das Lecken hat sie sichtlich genossen. Beim Sex hat sie mich dann so richtig gefordert. Sogar für Dirty Talk hats gereicht. Ich war wirklich horny as hell und so kam ich zu einem richtig geilen Orgasmus.
    Der halben die Stunde die Krone aufgesetzt hat das abwechselnde Klatschen in der Missio meinerseits und des Herrn, welcher sich gerade auf der vorderen Couch vergnügte.


    Also der Service von Lora ist wirklich hervorragend. Zudem sieht sie einfach umwerfend aus und ihre Brüste kommen meinem Verständnis von Perfektion schon ziemlich nahe. Das ganze Drumherum haben das Ganze dann wohl zur geilsten halben Stunde werden lassen, die ich je erleben durfte :super:Ausserdem scheine ich wohl gegen ein wenig Exibitionismus nicht so viel einzuwenden zu haben wie ursprünglich gedacht:happy:

    Ich sass an der Bar und genehmigte mir eine Cola und plötzlich stand eine blonde Schönheit, welche über beide Ohren strahlte, neben mir. Einem so netten Wesen kann ich kein Lachen verwehren und schon begann sie, mit mir zu sprechen. Das Gespräch war sehr locker. Sie meinte, sie sei gerade aus ihren zweimonatigen Ferien zurück. Dies erklärte dann auch ihre sehr gute Stimmung. Ein Zimmergang stand also bevor.


    Auf dem Zimmer angekommen gestand sie, dass ich ihr erster "Liebhaber" nach zwei Monaten sei. Naja, mir wars egal. Mit so einer bildhübschen Frau würd ich auch aufs Zimmer gehen, wenn ich ihr erster Mann überhaupt wäre:smile:


    Der Service war absolute spitzenklasse. Tiefe ZK, geiler FO und Sex inkl. heissem Gestöhne. Auch lecken liess sie sich. Alles ganz nach meinem Geschmack. Zum Abschluss gabs noch eine Rückenmassage, fühlte sich aber eher an wie Einreiben von Sonnencreme.


    Am Schluss hat sie sich nochmals entschuldigt. Nach einer solch langen Pause biete sie noch nicht das volle Potenzial. Dazu kann ich aber nur sagen, wenn das nicht 100% waren, dann möchte ich sie mal erleben, wenn sie wirklich voll in Fahrt ist:lachen:

    Auch ich durfte gestern meine erste Halloween Party im Globe erleben. Allerdings muss ich zugeben, dass wenn ich gestern noch diesen Bericht verfasst hätte, dieser wohl eher negativ ausgefallen wäre. Aber alles der Reihe nach.


    Wie bereits erwähnt, machte ich mich gestern auf nach Schwerzenbach. Ich bin relativ früh gegangen, da ich dem grossen Ansturm etwas aus dem Weg gehen wollte. Im Club angekommen wurde mir zuerst mitgeteilt, dass der Eintritt 150.- statt 95.- beträgt. Darüber hab ich mich bereits ein wenig geärgert, da ich diese Information vorher nirgends gesehen habe und da ich in weiser Voraussicht immer nur den budgetierten Betrag an Bargeld mitnehme. Ich hab mich dann aber schnell wieder gefangen und als ich die vielen Girls sah, war mein Ärger vollkommen verflogen;)


    Bei einer kühlen Cola habe ich mich ein wenig umgeschaut und die vielen zum Teil bildhübschen Frauen gesehen. Zu diesem Zeitpunkt waren auch noch nicht so viele Männer anwesend, so dass der Abend für mich eher ruhig begann. Es dauerte nicht lange und es klebte bereits die erste Dame an mir. Mianda war ihr Name.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Mianda >>


    Nach einer hervorragenden halben Stunde und einer gemütlichen Runde Wellness setzte ich mich wieder an die Bar. Der Club war zu diesem Zeitpunkt schon recht gut gefüllt. Irgendwie wollte es aber nicht mehr mit den Frauen klappen. Ich gebe zu, ich bin nicht der Typ, welcher aktiv auf die Frauen zugeht. Ich versuche zunächst Blickkontakt herzustellen. Wenn ich dann ein Lächeln geschenkt bekomme, ist das mein Stichwort. Diest funktioniert für mich eigentlich recht gut, Nieten habe ich damit noch keine gezogen. Allerdings passierte während Stunden gar nichts. Entweder wurde ich nur eines kurzen Blickes gewürdigt oder nicht einmal das. In mir machte sich etwas Langeweile breit.


    Glücklicherweise startete die zweite Show, welche mich dann wieder richtig in Fahrt brachte. Plötzlich war ich wieder spitz wie Nachbars Lumpi. Jetzt musste einfach eine Frau her. Und wie aus dem Nichts stand plötzlich Lora vor mir.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Lora >>


    Ich verliess dann mit ein wenig gemischten Gefühlen das Globe. Wenn ich aber heute daran denke, war es doch ein geiler Abend. Die Party war an und für sich hervorragend, die Shows sorgten für genügend Spektakel und die zwei Zimmergänge waren ganz nach meinem Gusto. Einziger Nachteil waren einzig und alleine die vielen Gäste.

    Ich hatte auch das Vergnügen mit der Alexis und das bei meinem ersten Globe Besuch! Wenn ich hier die Berichte so lese, so habe ich damit wohl Swisslotto und die Euromillions gleichzeitig gewonnen. Aber jetzt erst mal der Reihe nach.


    Als ich nun an der Bar sass und mir die Frauen anschaute, stach eine kleine blonde und vor allem tattoowierte Frau heraus. Ich merke langsam, dass ich schon einen fetish für tattoowierte Frauen entwickle. Die Anziehungskraft dieser Schönheit kam allerdings nicht nur von ihren Tattoos.
    Zunächst vergnügte ich mich aber mit der Sonja auf dem Zimmer. Nach einer Runde Wellness setzte ich mich wieder an die Bar. Der Zufall wollte es, dass genau in diesem Moment die holde Blonde ihr Können an der Stange zeigte. Also ihr Körper ist, wie es hier schon fast einstimmig beschrieben wurde, einfach traumhaft. Ich wusste sogleich auch, dass ich mein zweiter Zimmergang mit ihr verbringen möchte. Nach ihrer Tanzeinlage habe ich ihr ein paar Blicke zugeworfen. Leider verschwand sie dann im Raum hinter der Bar. Ich habe es schon fast gewagt, mir andere Frauen ins Auge zu fassen, als sie dann plötzlich neben mir stand. Sie stellte sich mit dem Namen Alexis vor.


    Beim Ansprechen habe ich dann schon gemerkt, dass das was Spezielles werden könnte. Es enstand nämlich nicht dieses typische Puffbar-Gespräch, sondern ein natürliches. Sie schlug dann vor, es uns sonst irgendwo gemütlich zu machen. Gesagt, getan. Und schon gings mit dem Vorspiel auf einer Couch los. Sie fragte dann, ob ich Lust hätte, mit ihr aufs Zimmer zu gehen. Da musste ich nicht zweimal überlegen. Also holte sie den Schlüssel.


    Im Zimmer angekommen, haben wir zunächst geredet. Dies war eine ganz neue Erfahrung für mich. Bei meinen sonstigen Zimmergängen gings eigentlich immer direkt zur Sache. Aber nicht mit Alexis. Das Gespräch mit ihr war dann auch sehr locker und natürlich und ich freute mich immer mehr auf die gemeinsame Zeit.


    Als es dann zur Sache ging, gings dann auch zur Sache, und wie! Es war wirklich sehr abwechslungsreich mir ihr. Beim Doggy mit Blick auf ihre geilen Tattoos, so wie ihren knackigen Hintern wars dann um mich geschehen. Und wieder kams zu einer Premiere. Ich sollte mich dann auf den Bauch legen und sie hat mich dann massiert. Dabei haben wir wieder geredet. Es war wirklich sehr entspannend. Ein richtiges Wohlfühlprogramm.


    Das berühmte i-Tüpfelchen an allem war, dass ich sie anschliessend noch einige Male gesehen habe und jedes Mal schenkte sie mir mindestens ein Lächeln. Auch als ich mich bereits umzog, um den Heimweg anzutreten, kam sie zufälligerweise vorbei und küsste mich wieder.


    Ein Lob an mich muss ich doch noch anbringen, da ich einen solchen Top-Shot (vielleicht sogar den Top-Shot) ins Auge gefasst habe. Mit ihr war nicht nur der Sex einfach traumhaft, sondern auch die Gespräche und eben auf genau dieses Gesamtpaket (Sex, Aussehen, Gespräche) lege ich grossen Wert. Nach dem Lesen all der Berichte hoffe ich nur, dass es der Zufall eines Tages wieder will, dass ich dieser herausragenden Frau wieder alleine über den Weg laufe.


    siehe auch meinen Erlebnisbericht vom Club-Besuch >>

    Auch ich hatte die Ehre, eine halbe Stunde mit der schönen Blondine zu verbringen.
    Ich sass an der Bar und überliess es einmal mehr dem Zufall, welche Dame mich anspricht. In diesem Fall war es Sonja. Also ihr Aussehen ist einfach eine Wucht. Blonde Haare und ein wirklich sehr verführerisches Lächeln. Sie hat dann auch angefangen, mich zu küssen. Ich wusste fast nicht, wie mir geschah. Ihre Zunge steckte wirklich fast in meinem Hals. In meiner noch recht jungen "Karriere" im sündigen Gewerbe habe ich gemerkt, dass tiefe Zungenküsse meist ein Vorbote für eine herrliche Runde im Zimmer sind. Und auch dieses Mal hat sich dies bewahrheitet.


    Auf dem Zimmer angekommen ging die Knutscherrei feucht fröhlich weiter. Nach einem kurzen Vorspiel ihrerseits an meinem Kleinen legte sie sich auf den Rücken und liess sich verwöhnen. Einer solch hübschen Dame wollte ich selbstverständlich diesen Wunsch nicht abschlagen und so machte ich mich ans Werk. Ihr gestöhne liess mich dann immer geiler werden. Nach getaner "Arbeit" war nun sie wieder an der Reihe. Sie setzte sich also auf mich und begann das Verwöhnprogramm. Ihrem perfekten Body konnte ich nicht lange widerstehen. Der wechselnde Anblick ihrer schönen Brüste sowie ihres knackigen Arsches brachen mich zum Abschluss.


    Es gab allerdings 2 Wehrmutstropfen. Zum einen spricht sie, wie bereits in einem vorherigen Post erwähnt, nicht wirklich gut Deutsch. Auch Englisch schien nicht gerade ihre stärke zu sein, so dass die Unterhaltung mit ihr eher einfach gehalten werden musste. Zum anderen konnte es auch sie nicht sein lassen, mich zu ermahnen, dass ich nur noch 2 Minuten Zeit hätte. Ärgerlich war diesmal noch, dass ich kurz vor dem Abschluss war. Ich musste also erneut Anlauf nehmen.


    Nichtdestotrotz ist sie eine hammer Frau. Ein wirklich toller Body mit einem Gesichtsausdruck, der selbst Schwule verführen würde. Ich würde sie aber trotzdem nicht mehr nehmen. Nicht wegen ihrer Leistung, sondern weil ich vor allem Wert auf ein ausgewogenes Gesamtpacket lege und da gehört auch eine halbwegs anständige Diskussion dazu.


    siehe auch meinen Erlebnisbericht vom Club-Besuch >>

    Ich habe es nun auch endlich einrichten können, den legendären Club Globe zu besuchen. Nach meinem Besuch im Palace in Gisikon/Root bin ich auf den Geschmack von FKK-Clubs gekommen und dann ist es fast unumgänglich den Club Globe zu besuchen.


    Nach anfänglichen Schwierigkeiten den Club zu finden (auf der Karte siehts einfacher aus) betrat ich nun die heilligen Hallen männlicher Gelüste. Beim Empfang kam ich mir irgengwie vor wie beim einchecken in einem Hotel. Eine nette Bardame führte mich sogleich zur Umkleide und erklärte, wie es so läuft. Die Führung war etwas gar knapp gehalten, so dass ich später selber ein wenig auf Entdeckungstour gehen musste.


    Nach dem Umziehen und der obligaten Dusche bewegte ich mich Richtung Bar. Und bereits da merkte ich, dass es ein herrlicher Nachmittag werden würde. Der Überschuss an Frauen war nicht zu übersehen. Erwartungsvoll setzte ich mich also an die etwas kleine Bar. Die Musik war stimmig und nicht zu laut, so dass ich mich ein wenig umschauen konnte und die vielen teils bildhübschen Frauen beobachten konnte. Ich habe mich vorgänging nicht über die jeweiligen Girls informiert (so viel Zeit hab ich dann auch wieder nicht). Ich liess es einfach auf mich zu kommen. Ich überliess es also dem Zufall, mit welcher Herzdame ich die erste halbe Stunde verbringen würde.


    Es dauerte nicht lange und eine traumhafte Blondine stand neben mir. Ihr Name war Sonja. Wie in jedem meiner Club-Berichte werde ich nicht auf die jeweiligen Frauen eingehen. Dies mache ich dann in den einzelnen Threads,
    siehe meinen Erlebnisbericht über Sonja >> Allerdings war mir Fortuna wieder gut gesinnt. Ich verbrachte eine hervorragende halbe Stunde mit der süssen Polin. Ich wurde dann allerdings wieder etwas skeptisch. Meine Erwartungen an die zweite Runde stiegen wieder. Im Palace konnten die anderen Damen die Erwartungen nicht ganz erfüllen, was mich ein wenig bedrückt hat. Ich wollte nicht, dass es im Globe ähnlich läuft.



    Nichtdestotrotz habe ich mich dann nach der Dusche aufgemacht, um auch das Wellness-Angebot zu testen. Also es ist kein Vergleich zum Palace. Eine wirklich grosse Wellness-Anlage liess meine Herz ein weiteres Mal höher schlagen. Alles ist hervorragend verarbeitet und sauber.


    Nach einer Runde Schwitzen in der Sauna und im Hamam machte ich wieder an die Bar. Ich konnte wieder zahlreiche hübsche Frauen bewundern. Eine stach ganz besonders heraus. Es war die Alexis, siehe meinen Erlebnisbericht über Alexis >>
    Meine Ängste bezüglich zu hohen Erwartungen haben sich dann glücklicherweise nicht bewahrheitet. Diese halbe Stunde war ein einziger Traum.


    Alles in Allem war es ein sehr gelungener Nachmittag. Der Club ist zwar gross, aber dennoch übersichtlich. Die Wellness-Anlage ist sehr gross und man kann sich herrlich entspannen. Die Frauen sind eine Wucht. Der Club-Standard lässt Männerherzen höher schlagen und die architektonischen Finessen runden alles ab. Also ich kann mit Bestimmtheit sagen, dass ich nicht das letzte Mal in den heilligen Hallen in Schwerzenbach war.

    taunuspilot


    Besten Dank für die Information. Ich hätte mir am liebsten ein Brett an den Kopf gehauen, weil ich ihren Namen vergessen hab.
    Nun bleibt noch zu hoffen, dass sie bald wieder im History oder Palace anwesend ist.



    Administrator


    Wäre es vielleicht möglich die 3 Posts über Katherina in einen eigenen Thread zu verschieben? Einen eigenen Thread hat diese hammer Frau auf alle Fälle verdient.

    Endlich komme ich dazu, auch über mein erstes Erlebnis im Club Palace zu berichten. Von den anderen beiden Erlebnissen habe ich ja bereits in den jeweiligen Threads berichtet.
    Leider weiss ich den Namen der Dame nicht mehr (es war glaub ich "KATHERINA NEU"), deswegen schreib ich den Bericht im allgemeinen Bereich.


    Wie gesagt besuchte ich den Club Palace aufgrund meines gewonnenen Eintritt-Gutscheins. Voller Vorfreude setzte ich mich also an die Bar und bestellte mir etwas zu trinken. Ich schaute ein wenig in die Runde und es dauerte nicht lange und schon stand eine kleine dunkelhaarige Frau neben mir. Wir redeten ein wenig bis sie dann vorschlug, mal das Kino aufzusuchen. Also gings die Treppe hoch. Im Kino war dann allerdings schon "betrieb", so setzten wir uns im andern Raum auf die Couch.
    Bereits beim Küssen merkte ich, dass diese Frau ein absoluter Glückstreffer war. Sie küsste sehr leidenschaftlich und innig. Auch beim Sex war sie mit Leib und Seele dabei. Sie genoss es sichtlich und ich wusste schon fast nicht mehr, wie mir geschah. Auf dem Rücken hat sie zwei Augen tattoowiert, was natürlich im :doggy: einfach nur geil aussieht.


    Sie nahm sich dann auch noch die Zeit, um mit mir anschliessend an der Bar noch einige Worte zu wechseln. Die Diskussion mit ihr war sehr angenehm, da sie sehr offen ist und auch sehr gut Deutsch spricht.


    Alles in Allem war dies mein bisher bestes Erlebnis. Vor allem das Gesamtbild hat gestimmt. Es war nicht einer dieser "Abspritzen-Abputzen-und Tschüss"-Erlebnisse. Ich hoffe, dass ich bald den Namen dieser Frau rauskriege, damit sie bei meinem nächsten Besuch im Palace auch anwesend ist.

    Jeanine / Club Palace


    Zunächst einige Fakten. Sie ist rund 1.70m gross, hat braune Haare, getunte aber trotzdem schöne Brüste und sie kommt von Luzern. Sie sieht ein wenig aus wie Sarah Meier.


    Als ich mit Gabriela den Schlüssel holen gegangen bin, ist Jeanine gerade angekommen. Ich musste zweimal hinhören, als sie sich auf schweizerdeutsch unterhalten hat. Anschliessend ist sie mir zweimal beim Duschen begegnet. Auch bei ihr ist zu sagen, ihr Körper ist einfach eine Wucht.


    Nach meiner zweiten Wellnessrunde setzte ich mich also wieder hoffnungsvoll an die Bar. Leider war Jeanine noch nicht da. Ich musste also warten und zwar ein wenig lange, sodass sogar die Barfrau Mitleid mit mir bekam:rolleyes:. Als ich gerade im Begriffe war zu gehen, betrat sie die Bar und ich war hin und weg. Ich setzte mich also zu ihr und wir haben ein wenig geredet. Sie ist eine sehr angenehme Gesprächspartnerin und ihre Zimmerfrage waren eigentlich eher rhetorischer Art.


    Also gings wieder ab auf die Matte. Im Zimmer hat sie dann ihr ganzes Können gezeigt. Vor allem ihr verführerisches Lächeln hat eine sehr erotische Stimmung erzeugt. Sie hat sich wirklich alle Mühe gegeben. Gut war auch, dass niemals Zeitdruck entstand.
    Am Schluss lagen wir noch ein wenig auf dem Bett und haben geredet.


    Alles in allem war auch das dritte Erlebnis im Palace hervorragend. Jeanine ist wirklich eine Wucht und das beschränkt sich nicht nur auf ihr Äusseres. Also wenn ich wieder ins Palace gehe, steht Jeanine ganz oben auf meiner Liste:lachen:

    Nach einem hervorragenden ersten Erlebnis letzte Woche im Palace und einer erholsamen Runde in der Sauna kam Gabriela auf mich zu. Sie stand schon zu Beginn bei meiner Ankunft am Eingang. Um es auf den Punkt zu bringen, ihr Körper ist eine Wucht und sie trug einen sexy string:lachen: Sie spricht relativ gut deutsch, so dass man sich mit ihr gut unterhalten kann.


    Der Nachteil an allem waren einzig und alleine meine Erwartungen. Nach meinem ersten Erlebnis, welches absolut top war, waren meine Erwartungen ziemlich hoch. Um es vorweg zu nehmen, sie wurden nicht ganz erfüllt. Allerdings ist das meckern auf sehr hohem Niveau.


    Bevor wir aufs Zimmer gingen, haben wir an der Bar noch etwas getrunken und eine geraucht. Gemütlich ein paar Worte ausgetauscht und schon gings ab in den 2. Stock. Hinter solch einem Hintern die Treppe hochlaufen zu dürfen, naja, was soll ich sagen, einfach traumhaft:verliebt:
    Auf dem Zimmer hat sie dann auch gezeigt, was sie drauf hat. Sie ging wirklich gut mit und hat sich Mühe gegeben. Getrübt wurde die ganze Situation einfach durch ihre Aussage: "Noch 5 Minuten!".


    Zusammenfassend ist zu sagen, dass es ein hervorragendes Erlebnis war. Besonders gut fand ich auch, dass sie mir jedesmal, wenn ich sie wieder sah, ein sexy Lächeln schenkte.

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Zunächst noch einmal Danke für die Organisation und Durchführung der Sextombola. Ein Dankeschön gebührt auch Fortuna für das quäntchen Glück bei der Verlosung :super:


    Letzte Woche kam ich nun endlich dazu, meinen gewonnenen Gutschein im Club Palace einzulösen. Für mich stellte es eine Premiere in zweierlei Hinsicht dar. Zum einen war es mein erster Gutschein (bin ja auch noch relativ neu hier) und zum andern war ich noch nie in einem Sauna-Club.


    Zunächst möchte ich noch einige Fakten zum Club hinschreiben, da der Informationsgehalt der Homepage abgesehen vom aktuellen Tagesplan eher spärlich ausfällt.
    Also der Eintritt beträgt 90.-. Darin enthalten ist der unbegrenzte Aufenthalt während eines Tages im Club, die Benützung der Wellness-Anlage, Soft-Getränke sowie ein alkoholisches Getränk. Die CE schlägt mit 140.- zu Buche.


    Da ich mit dem Zug anreisen musste, habe ich mir während der rund einstündigen Fahrt ausgemalt, wie so ein Sauna-Club wohl von innen aussieht. Mit grosser Vorfreude bin ich dann vom Bahnhof zum Club gegangen. Der Club selber ist sehr einfach zu finden. Im Club angekommen zückte ich meinen ausgedruckten Gutschein. Dies fiel auch dem aus drei Damen bestehenden Empfangskomitee auf. Ehrfürchtig wurde ich dann gemustert. Naja, irgendwie fand ich das noch lustig;) Jedenfalls habe ich dann Bademantel, Handtuch und Badelatschen bekommen. Und schon gings in die Umkleide. Oben wartete noch eines der drei Girls auf mich, um mir den Club zu zeigen. Die Besichtigungstour war dann eher kurz und knapp.


    Nach der Einführung setzte ich mich hoffnungsvoll an die Bar und es dauerte nicht lange und schon sass eine nette Dame neben mir. Auf die einzelnen Zimmerbesuche werde ich dann in den jeweilgen Threads zu den Damen genauer eingehen.


    Nach der ersten Runde wollte ich mich dann auch mal den Wellness-Bereich testen. Zu meinem Glück war an diesem Tag im Club nicht viel los, so dass ich die Sauna und das Dampfbad jeweils für mich alleine hatte. Ich bin eigentlich nicht so der Wellness-Typ, allerdings empfand ich die zwei Touren, die ich an dem Tag absolviert habe als sehr entspannend und ich konnte mich jeweils wieder mit regenerierten Kräften auf die Suche nach einem neuen Abenteuer machen. Leider war aber der Whirlpool drinnen defekt und der draussen lädt nicht wirklich zum baden ein.


    In den Zwischenzeiten an der Bar konnte ich ein wenig die anwesenden Girls beobachten. An dem Tag waren rund 15 anwesend. Die Optik war meiner Meinung nach etwas durchzogen. Es gab einige ganz hübsche Frauen, welche voll und ganz meinen Geschmack trafen. Allerdings gabs auch welche, bei welchen ich schon von Weitem sagen konnte, dass mir die nicht sonderlich zusagt. Die Frauen waren etwas passiv, was ich persönlich als angenehm empfand.


    Nach einem geschlagenen Nachmittag verliess ich diesen recht überschaubaren Club zwar ziemlich erschöpft, dafür überglücklich. Zusammenfassend ist zu sagen, dass mir der Club sehr gut gefällt. Da der Club nicht all zu gross ist, herrscht darin eine angenehme fast schon familiäre Stimmung. Auch die Zimmerbesuche waren alle drei (jaja, ich habs mir nicht nehmen lassen:smile:) allesamt sehr gut bis absolut top. Falls ich mal wieder zu viel Zeit und vor allem zu viel Geld haben sollte, werde ich bestimmt eine kleine Spritztour nach Gisikon/Root unternehmen:lachen:


    PS: Leider ist mir der Name des ersten Girls entfallen. Vielleicht könnte mir da einer von euch helfen. Die Frau ist eher klein, hat schwarze Haare, ist erst seit kurzem im Club. Auf ihrem Rücken hat sie zwei Augen tattoowiert. Auf dem Tagesplan hatte es leider kein Foto von ihr.

    Inspiriert durch mein Glück bei der Tombola Verlosung hatte ich mal wieder Lust auf eine erotische halbe Stunde. Bisher war ich lediglich im La Boum, wollte aber gerne mal etwas anderes probieren. Die Entscheidung fiel auf den Club Life.


    Also machte ich mich spät abends auf den Weg. Angekommen war ich zuerst erstaunt über die etwas leer wirkende Bar. Ich nahm also Platz und bestellte mir etwas zu trinken. Ich schaute ein wenig in die Runde und kam mir irgendwie wie auf einem Präsentierteller vor, da ich fast der einzige Kunde war. Es hatte zwar einige sehr hübsche Frauen da, allerdings fehlte noch das gewisse Etwas. Also wartete ich noch ein wenig mit meiner Wahl und dieses Warten sollte mehr als belohnt werden. Nach einigen Minuten betraten noch einige Damen den Raum und bereits da viel mir eine sehr schöne Brünette auf. Sie setzte sich an die Bar und lächelte mich an. Bereits mit diesem sehr verführerischen Lächeln wusste ich, dass meine Wahl auf sie fallen würde. Allerdings lies ich mir noch ein wenig Zeit, trank noch meine Cola aus und warf noch einen Blick zu ihr rüber.


    Und wieder dieses Lächeln. Da konnte ich einfach nicht widerstehen. Obwohl ich eigentlich der eher zurückhaltende Typ bin, hab ich mich zu ihr gesellt. Wir haben dann ein wenig geredet. In aller Euphorie habe ich leider ihren Namen vergessen (Es war glaub ich Sina). Noch schnell für die halbe Stunde bezahlt und schon gings ab aufs Zimmer. Ich möchte hier jetzt nicht ins Detail gehen, aber diese halbe Stunde war ganz nach meinem Geschmack. Sie ist eine Frau, welche zwar die Wünsche des Kunden umsetzt, aber auch selber initiative zeigt, so wie ich es mag. Sie ist dann wirklich sehr gut mitgegangen und hatte auch sichtlichen Spass an der ganzen Sache:smile:.


    Die halbe Stunde verging leider viel zu schnell. Ich machte mich anschliessend wieder runter an die Bar um mir noch einen Drink zu genehmigen. Inzwischen waren so viele Damen anwesend, dass ich fast nicht mehr wusste, wo ich hinschauen kann. Überall wurde ich von bildhübschen Frauen angelächelt. Ich kam mir vor wie ein Kind im Süsswarenladen nur das hier jede Süssigkeit 240.- kostet:traurig:.


    Zum Abschied habe ich noch von der schönen Brünette ein Küsschen gekriegt und wieder dieses verführerische Lächeln. Ich musste zwar übers Wochenende arbeiten, aber dank diesem Lächeln war ich motiviert wie noch nie:happy:


    Alles in allem gefällt mir der Club Life besser als das La Boum. Ich war definitiv nicht das letzte Mal in diesem Tempel der Glückseligkeit und wohl auch nicht das letzte Mal bei der schönen Brünette aus dem grossen Kanton:verliebt:

    So, ich meld mich jetzt auch mal zu Wort. war ja nicht vor all zu langer Zeit in der gleichen Situation wie du:happy:


    Also von einem FKK-Club würd ich dir auch definitv abraten. Ich selber war zwar noch nie in einem, aber ich war schon in einem Studio nicht schlecht aufgeregt.


    Ich persönlich kann halt nur vom La Boum reden. Der Vorteil da ist halt, dass du, bis auf die WG's sonst niemanden siehst. Es ist also sehr diskret. Wenn du also sehr viel Wert darauf legst, nicht gesehen zu werden, wird das woll die richtige Adresse sein. Auch würde ich dir mindestend 45min empfehlen.
    Wichtig ist halt, dass du vorher weisst, was du so in etwa willst. Im La Boum kannst du vorher anrufen und je nach Wunsch deinerseits, wird dir auch ein entsprechendes WG empfohlen.


    Wie gesagt, ich war halt vor nicht all zu langer Zeit in der ähnlichen Situation wie du. Ich bin auch so ein akribischer Planer. Aber entscheidend ist letztendlich, dass du einfach irgenwohin gehst. Ich weiss, für einen Planer ist dieser Rat nicht wirklich brauchbar, aber den ersten Schritt musst du wirklich selber unternhemen. Such dir einen Club oder Studio aus, wo die Bewertungen überdurchschnittlich sind, such dir ein WG aus, fahr hin und lass dich treiben. Durch das Planen steigen letztendlich auch deine Erwartungen. Auch wenn diese nicht erfüllt werden, geh einfach später nochmal in einen Club/Studio und die Welt sieht schon um einiges besser aus.


    Falls duch noch zweifeln solltest, ob der pay6 das Richtige ist, geh vielleicht zunächt in einen Massagesalon, z.B. das Andana.

    Ein weiters Mal verschlug es mich ins La Boum. Diesmal war der Besuch aber eher spontan, so dass ich mich im Club von der Auswahl der Girls hab überraschen lassen.


    Die Auswahl war relativ gross und die Entscheidung fiel nicht wirklich leicht. Das sehr sympathische Lächeln von Kitty hat mir aber sehr zugesagt, sodass ich mich für sie entschieden hab.


    Noch schnell für die halbe Stunde bezahlt, ab unter die Dusche und nach kurzer Zeit stand Kitty schon wieder im Zimmer. Sie hat wirklich einen sehr knackigen Körper dazu noch ein sehr charmantes Lächeln - traumhaft. Small talk war leider nicht wirklich drin, da sie zum einen nicht so viel deutsch spricht (englisch war gar nicht möglich) und zum andern war sie schon ein wenig müde. Aber ich war ja nicht für grosse Unterhaltungen da und somit gings schon ab auf die Matte.


    Sie fing dann auch gleich an mit Blasen. Sie ging da ziemlich zur Sache, was ich sehr gut fand. Ich bevorzuge da die etwas härtere Gangart:happy:. Zwischendrin hat sie auch kurz aufgehört und mich angelächelt:super:


    Nach einem Weilchen wechselten wir dann auf :69: und es war einfach nur geil. Meine Finger durfte ich zwar nicht benutzen, aber ein gelegentliches Stöhnen kombiniert mit Zuckungen von ihr liessen mich die Zeit vergessen. Sie hat mich dann aber noch kurz geritten. Leider nahte bereits das Ende und ich äusserte den Wunsch, auf sie spritzen zu dürfen. Mit dem herrlichen Anblick ihres Körpers war die Ladung dann auch recht schnell verteilt.



    Alles in Allem war es eine sehr angenehme halbe Stunde und eine lockere Atmosphäre.

    Aufgrund eines spontanen Entscheides konnte ich nun endlich die "Folgen" meiner Entjungferung erfahren.


    Wie erwähnt hat mich ein spontaner Entscheid wieder in einen Club geführt (wieder La Boum). Ich war sehr an den "Auswirkungen" meines ersten Besuchs interessiert und war dementsprechend auch ein wenig aufgeregt. Allerdings war meine Gefühlslage keinesfalls mit meinem ersten Besuch vergleichbar. Ich war zwar aufgeregt, aber eher im Sinne von Vorfreude. Nervosität war zwar auch noch ein wenig vorhanden, aber in sehr geringem Masse. Diese schien ja schonmal ein sehr gutes Zeichen zu sein und trug zusätzlich zu meiner Vorfreude bei.


    Auf dem Zimmer selbst ging ich die ganze Sache dann auch viel entspannter an. Ich kenne ja inzwischen auch schon einige Vorlieben von mir und konnte so auch den ganzen Ablauf ein wenig nach meinem Gusto gestalten. Ich konnte die halbe Stunde sehr geniessen und verliess dann auch mit einem breiten Grinsen im Gesicht das Zimmer.


    Dank dem neuen Erlebnis kann ich eigentlich nur sagen, dass sich das Entjungfern im Bordell sehr gelohnt hat. Es war zwar der sprichwörtliche Sprung ins kalte Wasser und ich rate auch jedem Neuling, sich in einem Massage-Studio einführen zu lassen, aber mit meiner Entscheidung bin ich länger je mehr zufrieden.


    Den ausführlichen Bericht über meine Erlebnisse im Club selber gibts dann wieder im entsprechenden Thread.


    Es gibt aber auch im Walliserdialekt ein Begriff: "Huere Guet", was dann aber nichts mit Huren sondern mit "ungeheuerlich gut" übersetzt werden kann.


    Wenn ich korrigieren darf, es heisst "hüeru/hüere güet" (je nach Gebiet wirds anders geschrieben/ausgesprochen).

    Vor ein paar Wochen stand ich vor einer ähnlichen Entscheidung (Thread: https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=4563). Ich habe mich dazu entschieden, mich in einem Bordell entjungfern zu lassen.
    Ich war natürlich sehr nervös, als ich dann im Bordell war und ich mit einer Schönheit auf dem Bett lag.


    Da du ja deine Blockaden überwinden möchtest, gebe ich mal den Rat weiter, welcher ich im anderen Thread erhalten habe: Fange zuerst langsam an. Ein Massage-Studio (z.B. das Andana) sollte hierfür gut geeignet sein. Einen Erfahrungsbericht kann ich dir dafür leider nicht liefern, da ich bisher noch in keinem Massage-Studio war.


    Ich sehe das Problem nämlich darin, dass du unter Umständen deine Blockade in einem Bordell noch zusätzlich verstärken könntest. Du gehst ja bereits mit einer gewissen Angst in so ein Studio. Auch eine gewisse Erwartungshaltung deinerseits besteht bereits. Die Nervosität verkompliziert die ganze Sache noch zunehmend.


    Noch eine Frage: Was sollte ein Studio gegen einen Kunden machen, der nett und freundlich ist, der von reinem Herzen Geschenke verteilt:confused: Einer, der kein Stalker ist:confused: Da haben wir hier im Forum ein paar, die sich wirklich wie Schweine verhalten. Die lassen wir als Club rein und "liebe" Kunden wie OZELOT lassen wir draussen. Verkehrte Welt.


    Ich denke mal, das ein Clubverbot nicht wegen OZELOTs manieren verlangt wird, sondern dass OZELOT anscheinend mit der ganzen Situation nicht mehr klar kommt. Und Suizidgefahr ist meiner Meinung nach doch schon ein trifftiger Grund, warum evtl. ein Clubverbot in Betracht gezogen werden muss.



    @ OZELOT


    Ich bin nicht viel älter als du, deswegen sind mir solche Lebensabschnitte durchaus noch in Erinnerung. Bevor du jetzt allerdings voreilige Schlüsse ziehst und sogar an Selbstmord denkst, rede mal privat mit einem sehr guten Kumpel über deine Situation. Mal die ganze Last von sich reden zu können, hilft schon ungemein.

    dingsbums


    danke für den Tipp. Eine entspannende Massage wollte ich sowieso schon lange mal geniessen können. Allerdings bin ich nicht so der esoterische Typ und mit dem fernöstlichen Kram kann ich nicht wirklich viel anfangen. Deswegen meine Frage: Wird da bei der klassischen Massage (des Körpers, nicht des Schwellkörpers;)) auch ordentlich zugepackt?



    fcz-fan


    Danke fürs Mut machen. Den Tipp mit den Studios werde ich wohl beherzigen.

    dingsbums


    Klar wärs schöner, wenn ich mit einer Freundin alles hätte erleben können. Hätte ich die Wahl gehabt zwischen einer Freundin und dem Bordell-Besuch, hätte ich mich definitiv für die Freundin entschieden. Allerdings ist das Leben kein Wunschkonzert und ich tue mich beim Ansprechen von Frauen meist sehr schwer. Zum einen gehöre ich zur zurückhaltenden Sorte und zum andern kommts mir in den Clubs fast zu dämlich, mich mit blöden Sprüchen möglichst gut verkaufen zu müssen.


    Klar hätte man jetzt sagen können, dass es früher oder später doch noch klappen würde. Inzwischen bin ich aber 23 Jahre alt und in diese Richtung hat sich rein gar nichts getan. Daher ist für mich der Zeitpunkt gekommen, mir meine sexuelle Befriedigung auf anderem Wege zu holen.



    Wie bereits weiter oben erwähnt möchte ich hier keine Diskussion lostreten, ob jetzt ein Bordell-Besuch sinnvoll fürs erste Mal ist. Meiner Meinung nach führt das auch zu keiner Diskussion, sondern lediglich zu einer Standpunktvertretung. Ich respektiere beide Meinungen. Jeder muss für sich selber wissen, ob es für ihn der richtige Weg ist.

    Wenn du dabei etwas an Selbstvertrauen gewonnen hast, dann hat es sich auf jeden Fall gelohnt. :super:

    Ich würde dir aber vor allem empfehlen das Ganze nicht zu sehr zu *analysieren*. ;)
    Lass es einfach auf dich wirken und *geniesse* es.
    Allzusehr über sowas nachzudenken verdirbt meiner Meinung nach am Ende nur alles.
    Du bist der Kunde, also soll es vor allem dir Spass machen. Dazu braucht es gar nicht allzugrosse "Fähigkeiten" deinerseits.



    Das mit dem Selbstvertrauen wird sich erst noch zeigen müssen.


    Mit *analysieren* hab ich schon nicht gemeint, dass ich da jetzt alles auf die Goldwage legen werde. Ich meinte damit eher, dass ich damit meine Vorlieben erkennen kann. Ein grosses Problem bei meinem Besuch war, dass ich selber nicht recht wusste, was ich eigentlich will. Deswegen konnte mir die nette Dame am Telefon auch kein Girl empfehlen. Auch das WG konnte sich nicht wirklich auf meine Bedürfnisse einstellen.
    Soweit ich das jetzt sehe, bin ich wohl eher der Typ, der auf der Matte ein wenig Ramba Zamba braucht u.U. auch mit dirty talk:happy: Da ich recht kräftig gebaut bin, bin ich, wenn ich mein Glück selbst in die Hand genommen hab, nicht gerade zimperlich umgegangen. Dies hat vielleicht seine Spuren hinterlassen;)


    Auserdem denke ich, dass ein Besuch in einer Kontaktbar vielleicht besser gewesen wäre. Mit ein wenig Small-Talk hätte sich meine Nervosität vielleicht ein wenig gelegt und das WG hätte sich besser auf meine Situation einstellen können, bzw. mir evtl. sogar eine andere Liebesdame empfehlen können.

    Wie im andern Thread (https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=4563) versprochen, schreibe ich hier noch meine Eindrücke zum Club la boum und zu Adriana:



    Nach ausgiebigen Lesen von Erfahrungsberichten über die Girls von verschiedenen Clubs, habe ich mich für den Club la boum entschieden.


    Bevor ich allerdings mein Abenteuer antrat, wollte ich mir zunächst telefonisch Rat einholen, da hier doch stets die kompetente Auskunft des Clubs gelobt wurde. Allerdings konnte mir die nette Dame am Telefon (Name bereits vergessen, hatte zu dem Zeitpunkt anderes im Kopf:happy:) keinen spezifischen Tipp bezüglich meines Anliegens (Entjungferung) geben. Ich solle doch einfach mal vorbeischauen und mir dann ein Girl vor Ort aussuchen.


    Ich habe mir allerdings nochmals die Erfahrungsberichte zu den Girls angeschaut. Da Netzstrumpf geschrieben hat "Sie [Adriana] ist da recht phantasievoll und hat auch die Initiative übernommen" und auch alle andern Feedbacks positiv waren, habe ich mich für Adriana entschieden.


    Im Club angekommen (war sehr einfach zu finden) wurde ich sehr herzlich empfangen und sogleich in ein Zimmer geführt. Obwohl ich mich bereits entschieden hatte, liess ich mir trotzdem noch Nicole und Heidi zeigen (schöne Frauen sehe ich halt immer gerne:lachen:). Heidi hätte mich auch noch gereizt, aber Adriana sah einfach umwerfend aus, meiner Meinung nach noch viel besser als auf den Fotos. Noch für die 45 Minuten bezahlt und los gings.


    Nach einem kurzen Umschauen im sehr geräumigen Zimmer gings dann ab unter die riesige Dusche, dann kurz gewartet und schon kam Adriana ins Zimmer. Small-talk gabs nicht wirklich. Abgesehen von "Wie alt bist du?", "Warum bist du hier?" gabs nichts zu hören. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich für das erste Mal das erste Mal (ist kein Verschreiber) in einem Bordell bin. Sie hats zur Kenntnis genommen, ist aber nicht darauf eingegangen. Auf die Frage, was ich mir denn so wünsche, konnte ich aufgrund fehlender Erfahrung keine wirkliche Antwort geben, so dass ich gesagt habe, sie solle mich überraschen.


    Wäre das also geklärt und schon gings ab auf die Matte. Zuerst zärtliche ZK gefolgt von einem gefühlvollen FO. Auch meine Eier wurden verwöhnt. Ich nutzte die Gelegenheit um bei ihr ein wenig auf Erkundungstour zu gehen. Sie liess mich ohne Weiteres mit meinen Fingern machen. Auch ihre Brüste wurden inspiziert. Zuerst hatte ich ein wenig Bedenken, da sie ja getunt sind. Sie fühlten sich aber hervorragend an.


    Danach fragte sie, ob ich ficken wolle. Ich äusserte den Wunsch, sie auch noch ein wenig verwöhnen zu dürfen. Diesem Wunsch wurde stattgegeben. Wieder war der Einsatz von Fingern kein Problem. Auch der Geschmack war sehr gut. Ich wusste ja nicht, was ich da in den südlichen Regionen für einen Geruch zu erwarten hatte, allerdings war ich positiv überrascht. Nach dem Verwöhnprogramm meinte sie "good". Diese Aussage relativierte sich allerdings schnell, denn fürs Ficken musste noch ne Ladung Gleitgel ran.


    Ich liess mich nicht beirren und es ging ab in die :reiten: verbunden mit zärtlichen ZK.
    Gefolgt wurde das Ganze von einer Runde :doggy:. Sie hat dann auch ein wenig mitgemacht, allerdings kams mir ein wenig gefühlslos rüber. Abgesehen vom gelegentlichen leisen Stöhnen und dem sich sporadisch bewegenden Hinterteil habe ich von ihr nicht viel vernommen.
    Nichtsdestotrotz machten wir mit :missionar: weiter. Sie hat dann die Augen zu gemacht und den Kopf weggedreht. Das war dann schon sehr irritierend und nicht wirklich Lust fördernd. Zu allem Überfluss kam ich dann noch ins Schwitzen. Sie hats dann allerdings erst nach einigen Minuten gemerkt, als sich mich mal wieder anschaute. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon klatschnass.
    Auf das lustlose gevögle hatte ich dann keinen Bock mehr. Also gings mit :fellatio:weiter. Allerdings half auch das nichts. Ein verzweifeltes "Help" kam über ihre Lippen. Also gut, was könnte man dann noch machen? Ich hab mich dann für ne Runde:69:entschieden. Da die Zeit fast um war, hat sie dann die Sache sprichwörtlich in die Hand genommen. Das hat dann zum Glück geklappt. Sie hat dann meinen Schwanz nochmal kurz in den Mund genommen, was ich dann doch recht geil fand.


    Danach wurde kurz abgeputzt und mir mitgeteilt, das es für eine Massage nicht mehr reichen würde und schon war Adriana weg.



    Der Funken ist definitiv nicht übergesprungen. Die viel angesprochene Chemie zwischen uns zweien war nicht vorhanden. Fairerweise muss man auch sagen, dass ein WG schliesslich nicht Gedanken lesen kann, um meine Vorlieben zu erraten. Ich wusste es ja zu dem Zeitpunkt selber nicht.


    Ich denke aber mal für eine ruhige Nummer GF6 ist sie wirklich Spitze, sofern man weiss, was man gerne möchte. Auch der Club selber ist wohl für die Erfahrenen absolut top. Für Neueinsteiger wie mich ist aber wohl eine Kontaktbar oder ein Saunaclub besser, da man sich zunächst noch ein wenig mit dem Girl unterhalten kann bevor man sich entscheided.

    Zunächst möchte ich mich für die netten Kommentare bedanken.


    Zur Zeit lasse ich noch die Impressionen auf mich wirken. Ich "analysiere" noch das Erlebte und muss sagen, je mehr ich über den Besuch nachdenke, desto mehr Erkenntnisse gewinne ich daraus.
    Zugegebenermassen hat sich bei mir beim Verlassen des Clubs ein leichtes Gefühl der Enttäuschung breit gemacht. Dies lag unter anderem an den (zu) hohen Erwartungen. Mittlerweile bin ich aber der Meinung, dass die Erkenntnisse, welche sich aus dem Besuch ergeben, eigentlich viel wertvoller sind. Klar wäre es schön gewesen, wenn ich göttliche 45 Minuten erlebt hätte, ich mag es auch jedem von Herzen gönnen, der so etwas erlebt. Trotzdem kenne ich nun schon zum Teil meine Vorlieben. Bei meinem nächsten mal, sei es in einem Club oder privat (die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt:rolleyes:), kann ich, so hoffe ich zumindest, schon ein wenig selbstbewusster an die Sache rangehen und die Sache auch ein wenig selber gestalten bzw. meinen Bedürfnissen anpassen.



    Zitat von Netzstrumpf

    Hast du dem WG deine Situation erklärt?


    Ja, habe ich. Sie wollte zunächst wissen, wie alt ich sei und warum ich hier sei. Da hab ich ihr gestanden, dass ich noch nie Sex hatte. Allerdings war das mit einem Satz erklärt und sie ging nicht weiter darauf ein. Sie ahnte bezüglich meinen "Fähigkeiten" wohl schon Schlimmes. Ich denke, in der Beziegung habe ich sie auch nicht enttäuscht:p

    Guten Abend liebe 6profi-community


    Nach einer langen Vorbereitungszeit für den ersten Besuch komme ich nun endlich zu meinem ersten Erlebnisbericht. In meinen Augen ist er vor allem für andere (Leidens-) Zeitgenossen, welche sich in der gleichen Situation befinden, gedacht.
    In diesem Bericht schildere ich meine Erlebnisse, wie es dazu gekommen ist. Der ausführliche Bericht über den Club und das Girl selber werde ich aber in einem anderen Bericht schreiben. Zu beachten ist, dass es sich hierbei um eine subjektive Schilderung der Dinge handelt, welche natürlich nicht für jeden Leser zutreffen muss.


    Ich möchte hier auch keine Diskussion lostreten, ob es sinnvoll ist, für das erste Mal in ein Bordell zu gehen. Jeder muss das für sich selber entscheiden. Ich habe zwar auch im Internet Kommentare zu diesem Bereich gelesen (meist waren es generelle Abneigungen gegenüber dem Sex-Business), aber ich sah für meinen weiteren persönlichen Werdegang nichts verwerflichen daran, diese Dienstleistung in Anspruch zu nehmen.


    Nun gut, dann mal los.


    Zunächst ein paar Kleinigkeiten zu mir: Ich bin inzwischen 23 Jahre alt und hatte in Sachen Sex noch keine Erfahrungen (nicht mal küssen). Ich habe schon lange an die Möglichkeit eines Bordell-Besuchs gedacht, allerdings nie wirklich ernsthaft. Ich habe mich auch nicht sonderlich über diese Option informiert. Allerdings habe ich bereits seit Jahren Pornos konsumiert und meine rechte Hand stets in Schwung gehalten. Aber irgendwie hatte ich immer im Hinterkopf, dass es halt nicht das Richtige sei.


    Wirklich mit der Möglichkeit eines Bordell-Besuchs habe ich mich dann beschäftigt, als es zu einem erotischen Erlebnis in einem Cabaret kam. Ein paar Kumpels und ich waren mal wieder an der Langstrasse unterwegs um uns ein paar Drinks zu genehmigen. Nach ein paar Bierchen kam dann auch plötzlich der Vorschlag, doch irgendwo in ein Sex-Etablissement zu gehen. Durch die Gegend schlendernd sind wir dann ins erstbeste Lokal gegangen, welches wir sahen. Es handelte sich dabei um ein Cabaret. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich eigentlich noch keine Ahnung, was genau der Unterschied zwischen einem Cabaret und einem normalen Bordell darstellt. Diese Informationslücke hat sich dann allerdings schnell geschlossen. Eigentlich sind wir nur so aus Neugierde in so ein Etablissement gegangen, doch einer meiner Kumpels kannte sich auf dem Gebiet schon ziemlich gut aus. Wir haben uns also da reingesetzt und die Getränkekarte studiert. Einer meiner Kumpels hat dann bereits angefangen über die Preise zu stänkern. Es dauerte auch nicht lange, bis uns die ersten Girls in Empfang nahmen. Ohne grosse Absichten habe ich dann versucht, meine "Gesprächspartnerin" abzuwimmeln (Tipp: die Ausrede, man habe kein Geld, zieht in solchen Läden sehr gut). Mein erfahrener Kumpel hat dann aber seiner Lady ein Cüpli spendiert. Unter meinen Kollegen und mir entbrannte dann die Diskussion, was wir eigentlich vorhätten. Zwei sind dann von dannen gezogen. Ich dachte mir, warum nicht mal probieren?! Wir sind dann in den Genuss eines privaten Lapdances gekommen. Ich muss zugeben, es hat mir eigentlich recht gut gefallen. Es war zwar eine teure Erfahrung, ich möchte sie allerdings nicht missen.
    Ich denke mal, zum Schauen, ob einem die Dienstleistungen vom horizontalen Gewerbe gefallen, ist ein Besuch in einem Strip-Club nicht schlecht.


    Sehr angetan von diesem Erlebnis habe ich dann begonnen, mich recht intensiv mit dem Thema Bordell-Besuch zu befassen. Zunächst musste ich mich aber informieren, was es überhaupt für Möglichkeiten gibt. Das Internet bietet einem dazu zum Glück genügend Informationen. Da ich kein fleissiger Zeitungsleser bin und schon gar nicht solche Zeitungen mit Sex-Inseraten lese, war für mich eigentlich von Anfang an klar, dass ich in einen Club gehen möchte. Zunächst habe ich nicht schlecht über die Preise gestaunt, welche im Vergleich zum Cabaret doch recht humane Ausmasse annahmen. Ich hab mich dann informiert, was es in meiner Umgebung so für Etablissements gibt. Die Auswahl ist sehr gross, so dass ich mich über die Qualitäten der einzelnen Clubs schlau machen musste. Foren mit Erlebnisberichten wie zum Beispiel hier das 6profi-Forum haben mir sehr geholfen. Ich habe mich sehr ausgiebig mit der Informationsbeschaffung beschäftigt.


    Da ich nichts überstürzen wollte, habe ich noch ein paar Nächte darüber geschlafen. Da ich allerdings von meinem Erlebnis im Cabaret recht angetan war, war die Entscheidung für einen Club-Besuch gefallen.
    Beiläufig habe ich dies auch in meinem Kollegen-Kreis erwähnt. Zum einen hat sich herausgestellt, dass nicht wenige bereits solche Dienstleistungen in Anspruch genommen haben und zum anderen waren auch einige nicht abgeneigt, mit mir zusammen einen solche Club aufzusuchen. Ich habe dann die Entscheidung getroffen, falls ich alleine gehen müsste, ich etwas in Richtung Kontaktbar aufsuchen würde und falls ein paar Kollegen Zeit hätten, in einen Saunaclub zu gehen.


    Nach der anfänglichen Euphorie meiner Kollegen, hatten dann plötzlich, als es dann um die Festlegung eines Datums ging, alle keine Zeit mehr. Da ich nicht länger warten wollte und auf die ewige Verschieberei keine Lust mehr hatte, entschloss ich mich, alleine zu gehen. Seit dem Besuch des Cabarets waren nun auch schon einige Wochen vergangen. In dieser Zeit war ich sehr viel im Internet unterwegs um mich über jegliche Dinge bezüglich meinem anstehenden Bordell-Besuch zu informieren. Da ich sonst eigentlich genug um die Ohren hatte, musste diesem ewigen Gesuche im Internet ein Ende gesetzt werden und ich habe ein Datum festgelegt. Auch einen Club hatte ich auserkoren. Zu sagen ist, dass ich mich für einen Club im höheren Preissegment entschieden habe (Club la boum), da die Erfahrungsberichte durchweg positiv waren. Auch wollte ich mir später nicht selber den Vorwurf machen müssen, ich sei aus Geiz in die hinterletzte Absteige gegangen und hätte mir dadurch mein "1. Mal" versaut.


    Der grosse Moment nahte. Die Nervosität stieg allmählich. Auch gewisse Zweifel kamen auf. Allerdings musste ich es jetzt einfach machen, da mich das sonst ständig beschäftigt hätte.


    Der Tag der Wahrheit. Ich hatte die Erlebnisberichte zu den an diesem Tag anwesenden Frauen genau gelesen. Da diese Berichte allerdings sehr subjektiv sind und sich meine Situation doch recht stark von denjenigen der jeweiligen Verfassern unterschied, beschloss ich, mal im Club anzurufen. Es war ein ziemlicher Krampf, bis ich mal die Telefonnummer eingegeben hatte. Die noch grössere Überwindung hat es gekostet, dann auch anzurufen. Ich war sehr nervös und die Lebenszeit meines Herzens hat um ein Jahr abgenommen, so pochte es. Die Frau am Telefon war dann sehr nett, allerdings konnte sie mir keinen Tipp geben, da ich eigentlich überhaupt keine Vorstellung über meine Vorlieben hatte. Geraten wurde mir letzten endes, dass ich doch im Club vorbeischauen solle und mich dann da für ein Girl zu entscheiden.


    Interessanterweise war ich nach dem Telefonat nicht mehr so nervös. Auch als ich mich dann auf den Weg machte, hielt sich die Nervosiät in Grenzen. Ich hab dann unterwegs versucht, mir keine grossen Gedanken mehr zu machen. Schnurstracks bin ich dann zum Club.


    Die Erlebnisse im Club selber halte ich in diesem Posting bewusst etwas kurz. Wie bereits erwähnt gibts den ausführlichen Bericht im Thread vom Club la boum.


    Ich wurde herzlich empfangen. Der Point of no return war für mich nun erreicht. Das Gefühl in meinen Knien hat sich dann verabschieded, so dass ich froh war, auf beiden Beinen im Zimmer anzukommen.
    Die Auswahl des Girls stand noch an, welche aber schnell über die Bühne ging. Ich habe mich für 45 Minuten entschieden und denke, dass es für das erste Mal genau richtig ist.
    Also ausziehen und duschen. Die Vorfreude war gross. Allerdings machte sich auch ein Gefühl der Ungewissheit breit. Als dann die Auserwählte im Zimmer ankam und sogleich mit ihrem Service begonnen hat, hatte ich doch immer irgendwie Hemmungen. Aus meiner vorausgegangen Angst, bereits nach der ersten Berührung das Zimmer vollzusauen, entwickelte sich die Angst, gar nicht zu kommen.
    Allerdings ist es dann nach 45 Minuten und reichlichem Handeinsatz doch noch zur Erlösung gekommen.


    Ich muss sagen, dass es sich trotz den Hemmungen doch sehr für mich gelohnt hat. Ich bin um eine Erfahrung reicher. Zu den Erwartungen im Zimmer möchte ich noch sagen, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist. Die traute Zweisamkeit wird wohl bei jedem etwas holprig über die Bühne gehen.
    Ich werde, sofern sich privat nichts ändert, in Zukunft wohl noch das eine oder andere Erlebnis in solchen Clubs erleben.



    Greetz