Es ist eigentlich eine typische schweizerische Eigenschaft, die Diskretion. Ob im Bankwesen oder anderswo, früher wurde diese hochgehalten und es hat eben auch funktioniert das Bank-Gewerbe und Andere.
Sobald die Diskretion weg war, sind dann auch die Fehler passiert. Mag ziemlich unbegreiflich sein meine Ideen, aber eben es wird sich zeigen in der Zukunft, meiner Zukunft.
Dazu nun ein paar Reflektionen meinerseits.
Ich bin verheiratet und gehe ins Puff, "so what and who care, I.pay the Lady not the Suntagszitig" Ich kann es eben einfach nicht ausplaudern/sagen Zuhause, oder wie würde es tönen "Schatzi ich bin noch im Puff, da du ja nicht Sex haben willst mit mir" gell ig bi wirklich a super Typ, so ehrlich ect.
Es ist eben eine Tatsache, selbst mein Urologe hat mir kürzlich gesagt suche dir eine Sexpartnerin und lasse den Konflikt zwischen deiner Triebabfuhr, mit deiner Ehefrau und dir eben Anderswo ab: Aber dass dies mein Dienstleister noch gross in die Sonntagszeitung posaunen muss. Ist völlig blöd, auf mich bezogen auf alle Fälle, meine Alte ist nämlich so schlau und weiss auch dass wir seit langer Zeit keinen Sex mehr haben, und ich doch irgendwie Zufriden bin. Ob Sie dabei nun nur hinter dem Herd steht oder eben auch qualifiziert arbeitet ist gar nicht wichtig.
Auch Frauen können meiner Meinung/Erfahrung nach 1 + 1 zusammenzählen. Wenn, dann noch der grösste Dienstleister aus diesem diskreten Gewerbe die 9 zu 10 Formel erzählt, dass mobil telefonieren auch bei Ihm möglich sei, ohne, dass jemand merkt wo man ist, bringt Ihm eigentlich nichts und mir gerade gar-auch gar nichts. Im Gegenteil alle meine Besuche müssen gründlicher geplant werden und können Schlussendlich nicht mehr im Anschluss an meine Kundenbesuche im Raum Zürich stattfinden.
Ein PR Berater würde dem Globe in diser Sache vielleicht gut tun. Der könnte Ihm dann erklären Diskretion heisst keine Rückschlüsse auf Personen, deren Profile und Gewohnheiten und keine Enthüllungen.
Der (Schnurrnalist) Journalist der den Artikel geschrieben hat ist nicht der Freund des Unternehmers und bei den besten Beteuerungen er kann es nicht sein, er ist dem Arbeitgeber verpflichtet, und sobald der Arbeitgeber wieder eine Story, will muss der Gewerbetreibende wieder dem Journalisten liefern, denn Sie kennen Sich ja nun bereits nach einem solchen Artikel sooooo... gut, und eben oft mit ein paar Geheimnissen mehr als bereits geschrieben wurden versteht man sich noch besser. Rückzieher denkste, bereits unmöglich sonst werden Sie (die Zeitung mit der Öffentlichkeits Anspruch Begründung) über Ihn/Gewerbe schreiben was Sie wollen um den Bär aus der Höhle zu holen. Speziell beim Frauenbild wäre ich noch vorsichtiger gewesen, es gibt nämlich auch Journalistinnen die schreiben können, und bei solchen Aussagen hoch motiviert sind zu schreiben. Thema Frauenhandel, Thema Sexsklaven, Thema Frauen unter sich. Thema wie kommen die Frauen überhaupt ins Globe/Sexgewerbe, gibt es da Vermittler mit Provisionen, verlangen die Frauen Provisionen. Krankheiten die durch die Girlfriend Praktiken übertragen werden, ect, die Liste kann verdammt lang sein.
Sorry trotz aller Eitelkeit die einem besteigt beim guten Geschäfterfolg, dies war und ist meiner Meinung nach definitv ein grosser Fehler.
Gruss Ich und Bunny Hunter