Gutschein-Einlösung / Sextombola
Dank dem gewonnenen Eintritssgutschein aus der Sextombola habe ich den weiten Weg über die Grenze zum FKK66 auch mal unter die Räder genommen. Ich danke 6profi und FKK66 für den Gutschein!
Ich bin am Nachmittag um halb vier am Ort des Geschehens eingetroffen und nach 2 Ehrenrunden im Quartier dann den Parkplatz und das FKK66 gefunden. Im Navi ist die Adresse halt einfach nicht drin. Auf dem Parkplatz standen 4 Autos (2 D und 2 CH). Ich war am Anfang nicht ganz sicher, ob ich am richtigen Ort bin, da noch alles mit Pascha angeschrieben ist. Wenn man nicht weiss, dass der Club früher so hiess (hatte ich aus dem Forum gelernt..), kann das schon irritieren.
Am Check-in hab ich dann den ausgedruckten Gutschein vorgewiesen und 2 Badetücher plus Spindschlüssel erhalten. In der Garderobe habe ich mich umgezogen, ein paar Badelatschen vom Gestell genommen, kurz geduscht und mich dann alleine auf den Rundgang gemacht.
Der Club ist um einiges kleiner, als ich erwartet hatte. Der Ausbau ist in die Jahre gekommen, aber es wirkt alles schön gepflegt. Ausserdem wurde am Aussenbereich offenbar einiges erst kürzlich erneuert und es sind auch Umbauarbeiten an Zimmern im Gang. Es gefällt mir, wenn in einem Club auch immer wieder in die Hardware investiert wird. Besonders beeindruckt hat mich der Aussenbereich mit Sauna, Pool, Liegen und Sitzgruppen. Aufgrund des schlechten und kalten Wetters, konnte ich ihn nicht ausgiebig testen, aber nach den Saunagängen habe ich mich jeweils draussen umgesehen und etwas frische Luft geschnappt. Ebenfalls durfte ich die Bums-Stube im Garten bei meinem ersten Erlebnis mit Dana testen, dazu aber später mehr.
Wie gesagt wirkt der Innenbereich für mich etwas überstellt und alles etwas hineingequetscht. Vermutlich gestaltet sich der Aufenthalt im Sommer mit dem Aussenbereich etwas "geräumiger".
Die optische Qualität der Girls ist recht durchmischt. Vom Aussehen her könnten wohl nur wenige in der Topliga in CH-Clubs mitspielen. Die Stimmung ist aber recht locker und man fühlt sich wohl. Nach dem ersten Kennenlernen kommt relativ schnell die Frage nach einem Drink. Ist halt eine weitere Verdienstmöglichkeit für die Girls zum Zimmergang. Nein sagen ist aber immer möglich und wird auch akzeptiert. Das Girl bleibt dann aber nicht länger bei einem sitzen. Offenbar ändert sich dieses Verhalten, wenn man sich besser kennt. Hab ich auf alle Fälle so beobachtet.
Die Girls sassen bei meiner Ankunft etwas gelangweilt herum. Es hatte mit mir ja auch erst 5 Dreibeiner auf etwa 8 oder 9 Girls. Die anderen Dreibeiner waren offenbar auch erst kürzlich eingetroffen und waren auch noch nicht so auf Beutefang. Ich hab mir dann mal eine Cola an der Bar geholt und hab mich in den 2. Aufenthaltsraum gesetzt. Natürlich ging es nicht lange und das erste Girl war bei mir! Leute, ich sage euch, ich hatte auch noch Glück dabei, denn es war Dana. Forumsschreiber Stiletto hat ja schon oft von ihr berichtet, und er hat nicht übertrieben.
siehe meinen Erlebnisbericht von meinem ersten Erlebnis mit Dana >>
Nach der Runde mit Dana, brauchte ich unbedingt Erholung und legte darum 2 Saunagänge ein. Es kamen immer wieder WG's vorbei und ich unterhielt mich mit der einen oder anderen auch etwas länger. Sie wirkten dabei nicht aufdringlich. Meine Vertröstungen auf eventuell später wurden ohne Knurren aufgenommen. Zwischendurch hatte ich auch wieder ein längeres Gespräch mit Dana. Sie schätzte es offenbar sehr, dass sie einfach mal wieder in ihrer Muttersprache Spanisch quatschen konnte und jemand da war, der sie so auch einigermassen verstand.
Nach der 2. Saunarunde war ich noch draussen am Abkühlen und da setzte sich Vanessa zu mir. Ich hatte sie schon einige Male beobachtet, denn sie weiss, ihren Körper in Szene zu setzen. Für einen Optikfick also genau das richtige und sie erwischte mich genau im richtigen Moment und wir verzogen uns ins Pornokino. Das Erlebnis ist eher im Durchschnitt oder etwas darunter anzusiedeln.
siehe meinen Erlebnisbericht über Vanessa Gold >>
Nun war aber eine Stärkung am Buffet angesagt. Das Essen war gut zubereitet und es schmeckte mir. Als ich fertig gegessen hatte, setzte sich Dana wieder zu mir und wir quatschten wieder über dies und das. Das Verhältnis war doch schon sehr vertraut. Eigentlich wollte ich nach dem Essen noch ein 3. Girl ausprobieren und hatte eigentlich schon ein Auge auf Roxana geworfen. Die Kuschelstunde und die Zärtlichkeiten von Dana verfehlten ihre Wirkung aber nicht. Ausserdem überzeugte sie mich davon, dass sie noch Steigerungspotenzial habe, wovon ich mich nur zu gerne überzeugen liess.
siehe meinen Erlebnisbericht von meinem zweiten Erlebnis mit Dana >>
Nach dieser Nummer entschied ich mich für den Rückzug und den Nachhauseweg. Es war in der Zwischenzeit schon acht Uhr und ich hatte unter dem Strich 4 1/2 tolle Stunden im FKK66 erlebt.
Zu den Preisen möchte ich noch folgendes sagen: Klar ist der Club für Schweizer mit dem aktuellen Eurokurs günstig. Wenn man aber davon ausgeht, dass man jedem Girl noch einen Drink (30 EUR) oder ein Piccolo (20 EUR) spendiert und für die halbe Stunde auch 60 EUR bezahlt, ist der Unterschied nicht mehr so gewaltig. Da ich pro Weg etwa 2 Stunden fahren muss, rechnet sich das für mich aus finanzieller Sicht nicht wirklich. Aber das FKK66 hat sonst ein paar gute Argumente, welche absolut überzeugen.
Einen nächsten Besuch im FKK66 werde ich sicher in den Sommermonaten mal wieder unternehmen. Der Aussenbereich spricht da sicher für sich.