Zitat von sissy

Hello

Danke dir die gute wünsche ich habe alles gelesen , ja habe ich aufgehört ,aber ich bin wieder da als empfangsdäme

lg

Anita(Sissy)

Alles anzeigen

... aufgehört und in deinem Profil steht bei Sexfrequenz 'täglich'
... da musst du aber einen potenten Lover haben ....
... wie auch immer ... viel Glück

Aufgrund eines Inserates bin ich auf der Hompage von SG-Beach gelandet und ich dachte es sei Zeit, der Ostschweiz wieder mal eine Chance zu geben. Also habe ich angerufen und die freundliche Dame am Telefon hat mir erklärt, dass 3 Girls anwesend seien. 20 Minuten später betrat ich das Studio an der Züricherstrasse 28, wurde freundlich von einer älteren Asiatin empfangen, in ein Zimmer geführt und mit etwas zu Trinken versorgt. Einige Zeit später kam sie mit dem jetzt offenbar einzigen freien Girl mit dem Namen Feifei zurück. Girl ist eigentlich falsch ausgedrückt, denn die Dame hätte altersmässig eher die Mutter des Girls auf den Internetbildern sein können, hatte aber nichts von den schönen Attributen des Internetgirls. Da ich blöderweise keinen Plan B vorbereitet hatte, liess ich mich zu einem Versuch mit Feifei überreden.

Als ich von der Dusche zurückkam hatte sich Feifei auch bereits ausgezogen, was meine Lust aber nicht wirklich steigerte. So legte ich mich mit halbgeschlossenen Augen aufs Bett und liess mich FO verwöhnen. Den Blowjob beherrschte sie wirklich gut, sie lutschte tief und ausdauernd und auch meine Hoden kamen nicht zu kurz. Nach einiger Zeit griff sie zu Kondom und Gleitmittel, aber nicht etwa um jetzt zum GV überzugehen, sondern sie drang behutsam anal mit dem Finger in mich ein und stimulierte meine Prostata während sie weiterhin laut schmatzend saugte und leckte. Das war wirklich geil und nach einigen Minuten kam ich heftig, was sie mit Begeisterungslauten begleitete.

Nun gabs noch eine Rücken und Kopfmassage und die Massage ist eindeutig ihre Stärke und vermutlich auch ihr beruflicher Hintergrund. Es war schon fast etwas peinlich, wie sie mich während der Massage in ihrem holprigen Englisch immer wieder mit Komplimenten, wie schön doch mein Körper sei, überhäufte.

Bei der Verabschiedung durch die Chefin habe ich es irgendwie nicht übers Herz gebracht, etwas Negatives über Feifei zu sagen, sondern habe lediglich ihre Massagekünste gelobt. Eine Wiederholung wird es nicht geben, denn ich unterstütze kein Studios, die mit falschen Versprechungen und Fakefotos um Kunden werben.

Aufgrund der Internetbilder habe ich ein Date bei Isa gebucht. Nach der Ankunft im LaBoum mit Daniela das Finanzielle geregelt und ab unter die Dusche. Als ich gerade am Abtrocknen war, betrat Isa in einem sexy Outfit (rotes Mieder und schwarze Strümpfe) das Zimmer. Sie schien angenehm überrascht, lächelte und begann sogleich mit den ersten Küssen und Streicheleinheiten.

Nach einigem Smalltalk mit der sehr symphatischen Medizinstudentin verlagerten wir das Geschehen auf das Bett, wo ich sie von den wenigen Wäschestücken befreite. Ihr FO und vorallem wie sie mich dabei mit ihren blauen Augen anschaute war vorzüglich. Auf Lecken schien sie nicht sonderlich zu stehen, also habe ich mehr meine Hände wandern lassen und die Zunge für intensive Küsse eingesetzt. Vor dem GV hat sie ziemlich viel Gleitcreme benutzt, was ich an und für sich nicht so mag, andererseits sorgte es dafür , dass mich die geringere Reibung nicht früh kommen liess. So konnte ich viele Stellungen geniessen und am Schluss habe ich sie auf dem Rücken liegend, mit den Beinen in die Höhe gestreckt auch noch anal genommen, bevor ich auf ihre ausladenden Brüste schoss.

Isa ist eine junge Frau mit einem sehr hübschen Gesicht und einer üppigen, weiblichen Figur, die keine Berührungsängste hat. Ihr grosses Plus war das intensive Küssen und das kleine Minus die indiskreten Blicke auf die Uhr um die Zeit zu checken. Wiederholung sehr wahrscheinlich.

Aufgund der positiven Berichte in diesem Forum, habe ich letzthin einen Termin bei Juki reserviert. Als ich ein paar Minuten vor der vereinbarten Zeit im Club eintraf, teilte mir die Empfangsdame mit, dass es noch etwa zehn Minuten dauern würde. Sie bot mir etwas zu Trinken an und hiess mich im Raum mit der Bar zu warten.

Nachdem ich 25 Minuten allein in dem Raum gewartet hatte, war eigentlich mein Entschluss gefallen, die Lokalität zu wechseln, als gerade die Empfangsdame erschien und versicherte, dass es nun wirklich nur noch ein paar Minuten dauern würde. Tatsächlich erschien Juki ein paar Minuten später und begleitete mich in ein Zimmer und zeigte mir danach die Dusche.

Da ich eine Stunde gebucht hatte, liessen wir es langsam angehen. Störend war, dass Juki mit einer Halsinfektion kämpfte und deshalb offenbar einen Schluck Cognac getrunken hatte. Obwohl mich Küssen eigentlich anturnt, verzichtete ich wegen Juki's Halsinfektion weitgehend darauf. Das FO war zum Glück nicht beeinträchtigt und es war lange und intensiv. Danach Gummi montiert und nach ein paar Stellungswechseln war ich schon so weit und schoss meine Ladung auf ihre Naturbrüste.

Danach folgte ein sehr gekonnte und entspannende Massage. Ich merkte wirklich, dass sie vom Fach ist und ich hätte noch eine Stunde liegen bleiben können. Ihre Massagekünste waren so gut, dass ich sogar auf eine zweite Runde Sex verzichtete, obwohl sie sich Mühe gab mich nochmals zu reizen.

Insgesamt ein sehr gute Session, auch wenn das Warten am Anfang und Juki's Halsproblem etwas unangenehm waren. Eine Wiederholung liegt durchaus drin.

Obwohl ich eigentlich weiss, dass der im Inseratetext versprochene Service nicht immer eingehalten wird, habe ich mich wieder einmal auf den Weg an die Ringstrasse nach Brüttisellen gemacht.

Wenigstens stimmten die publizierten Bilder einigermassen mit der Original-Liliane überein, auch wenn sie live nicht ganz so toll aussah. Liliane machte einen sympathischen Eindruck, aber leider spricht sie nur Portugiesisch und die geschäftlichen Abmachungen mussten deshalb von einer Kollegin erledigt werden.

Ueber den Service will ich gar nicht zu viele Worte verlieren, denn nach dem kurzen noch passablen FO, wurde Liliane völlig passiv und ich kam mir teilweise vor, als ob ich eine Gummipuppe "bearbeiten" würde . Gar nichts von Küssen und Schmusen und vom ganzen Sexalphabet. Nur Dank eigenem Handeinsatz kam ich doch noch zum Abschluss. Leider konnte ich Liliane wegen den Sprachschwierigkeiten nicht sagen, wie enttäuscht ich von ihrem Service war.

Ich habe mir mal schnell eure paar Beiträge angesehen und keinen einzigen ausführlichen Erlebnisbericht gefunden. Die meisten Postings bestehen aus Zweizeilern, die keinem Forumsleser irgendwelche brauchbare Informationen liefern.

Das sind mir die zugegeben manchmal ziemlich schonungslosen und unsensibel erscheinenden Berichte von Grubert doch viel lieber. Aber er weiss eben worum es im Pay6 vornehmlich geht und das ist sexuelle Dienstleistung gegen Geld. Ich denke auch die WGs mit denen ihr euch vergnügt wollen nur das Eine und das ist Cash.

Wenn ihr die Berichte von Grubert als menschenverachtend emfpindet, dann lest sie doch einfach nicht. Ich persönlich habe mir vorallem in Asien wohl schon manchen Reinfall erspart, weil ich mir die Tipps von Grubert in Erinnerung gerufen habe.

Ich hoffe Grubert wird weiterhin von allen Kontinenten berichten und er kann von mir aus auch seinem Schreibstil treu bleiben, denn schliesslich sind wir hier in einem Freierforum.

Weil ich eine meiner Ex-Favoritinnen vom La Boum auf dem Tagesplan gesehen habe, nahm ich den eher mühsamen weg ins Bermuda auf mich.
Was ich allerdings nicht bedacht hatte ist, dass wohl heute viele Sportskollegen ihren Zahltag erhalten haben und deshalb bei meiner Ankunft alle Girls besetzt waren. So setzte mich der Chef in den Waschsalon und fragte ob ich 20 Min. auf Veronika warten könne.

Tatsächlich wurde ich eine Viertelstunde später wieder abgeholt und das Zimmer und die Dusche wurden mir gezeigt. Kurze Zeit später erschien dann auch die Hauptdarstellerin . Sie hat gegenüber den Zeiten im La Boum etwa 10 Kilo abgenommen und sie erschien mir etwas blass, aber vielleicht machte das auch nur die rote Reizwäsche aus.

Veronika erkannte mich sofort wieder, aber den Small talk verschoben wir auf später, den sie brauchte den Mund für etwas anderes. Ihr deep throat war wie immer spitze und ich spielte gar mit dem Gedanken, auf andere Aktivitäten zu verzichten. Schliesslich entschied ich mich aber doch noch für und bevor sich mich mitzu einem geilen Abschuss brachte. Bei der anschliessenden kurzen Massage fanden wir dann noch heraus, dass wir nur ein paar Kilometer auseinander wohnen und fast den gleichen Arbeitsweg haben. Wäre für mich eigentlich einfacher, gleich bei ihr zuhause vorbeizugehen ;), denn das Bermuda ist von der Location her nicht wirklich mein Ding. Das Preis/Leistungs-Verhältnis ist aber gut.

Tatjana / abwechselnd anwesend im Club79 und Villa45

Bin letzthin am späten Nachmittag wieder einaml in den Club79 gefahren. Es sassen wenige männliche Gäste auf den Barhockern, dafür um so mehr hübsche Girls, die erwartungsvoll die Lage checkten.

Ich habe mich während dem zweiten Drink aus optischen Gründen für Tatjana entschieden. Die Rumänin ist sympathisch und in Englisch kann man sich gut mir ihr unterhalten. Der Service, insbesondere das FO, war dann eher etwas zurückhaltend, wobei sie mich aber Dank ihren Küssen doch recht scharf machte.

Nach einigen Stellungswechseln, wobei sie besonderns schön mitging habe ich meine Ladung auf ihre schönen grossen Brüste geschossen. Insgesamt ein Erlebnis etwas über dem Durchschnitt, aber eine sofortige Wiederholung drängt sich nicht auf.

Jupiter  

Wird uns also nichts anderes übrig bleiben, als die Sache bei den ungeklärten Fällen abzulegen. Seine Schlüsse und Konsequenzen kann jeder für sich selber daraus ziehen.

@ jupiter

Interessant wäre es schon zu wissen, ob im Globe bekannt ist, dass du in diesem Forum unter diesem Nickname deine Berichte verfasst. Dann wäre es durchaus möglich, dass eines deiner Postings dem Ingo sauer aufgestossen ist und der Auslöser für das Problem ist.

Mir ist vor Jahren im Westside mal was Aehnliches passiert. Ich habe einen negativen Bericht über ein Girl geschrieben und aufgrund der Zeitangaben im Bericht konnte der Nickname meiner Person zugeordnet werden. Bei meinem nächsten Besuch habe ich mit dem Girl und einer Freundin von ihr, die offenbar die Berichte auch liest, ziemlichen Aerger bekommen.

Der Club-Betreiber hat sich zwar rausgehalten, aber ich bin trotzdem eine Zeit lang dem Westside fern geblieben.

Seither achte ich in meinen Postings darauf, dass weder Zeitangaben, noch sonstige Beschreibungen Rückschlüsse auf meine Person, resp. auf meinen Nickname in diesem Forum zulassen, vorallem wenn es sich um ein kritisches Posting handelt

Habe schon viele hilfreiche Informationen auf bangkok2night.com gefunden. Unter anderem gibt es dort auch eine Liste mit "girl firendly" hotels in Bangkok.

http://bangkok2night.com/hotels/guest_friendly.shtml

Have fun!

tommyboy

Ich kenne mich zwar nicht explizit in Pattaya aus, aber ich war sonst schon an verschiedenen Destinationen in Thailand.

Um hier doch noch einen Betrag zu nennen, würde ich mal von ca. THB 2000 für einen Tag ausgehen. Natürlich hängt der Preis von diversen Faktoren ab und für eine längerfristige Verpflichtung des selben Girls würde ich dann eher max. 1000 THB pro Tag vorschlagen. Klar regeln würde ich im voraus, ob du auch für Essen, Trinken, Ausflüge usw. aufkommst.

Da du ja wie geschrieben im Sommer hingehen willst, ist deine Verhandlungsposition sicher nicht schlecht, denn die Nachfrage ist dann nicht sehr gross.

Anita, eine meiner Favoritinnen, ist nach mehrmonatigem Brasilienaufenthalt wieder zurück. Braungebrannt und 10 Kilo leichter (angeblich wegen der gossen Hitze in Brasilien) hat sie den gewohnt guten Service geboten.

Von ZK über 69 dann GV in verschiedenen Stellungen und AV kann Mann als Stammkunde fast alles von Anita bekommen. Die halbe Stunde war schweisstreibend, aber auch vollends befriedigend

Einziger Kritikpunkt: Die Haare und die Haut von Anita haben nach Zigarettenrauch geschmeckt, was ich gar nicht mag.

Ich war letztes Wochenende bei strahlendem Sonnenschein in Zürich unterwegs, also eine gute Gelegenheit dem Club Diskret einen Besuch abzustatten, denn die Bilder von Zoe die ich im Internet gesehen hatte, haben sich irgendwie in meinen Speicher eingebrannt

Einen Parkplatz fand ich einige hundert Meter entfernt. Also zum Eingang und die relativ engen Stufen hinunter ( Creatin : Einen Lift braucht man nicht zu nehmen) an die Bar. Dort haben sich vier hübsche Girls vorgestellt. Eine davon war Zoe die ich buchte, obwohl sie gegenüber den Internetbildern ein paar Kilo zugenommen hat.

Das Zimmer war klein, dafür die Dusche gross und sauber. Die Chemie mit Zoe stimmte und sie liess sich auch küssen. Ein Negativpunkt war, dass sie ihre Brüste mit viel Creme eingerieben hatte, wovon ich später einen Teil in meinem Mund hatte. Das FO hätte etwas intensiver sein dürfen, aber insgesamt war der Service sehr gut und für mich, der auf weibliche Rundungen steht, stimmte auch die Optik. Die schweisstreibenden 45 Minuten waren auf jeden Fall viel zu schnell um und eine Wiederholung ist wahrscheinlich

Ich habe ein Jahresabo in einem Fitnesscenter und das besuche ich auch regelmässig. Dort gibt es zudem auch einen Wellnessbereich mit Dampfbad, Sauna, Whirlpool usw.

Oefters gestalte ich mein "Fitnesstraining" etwas abwechslungsreicher, indem ich vor, nach oder statt des Kraft- und Ausdauertrainings ein Studio oder einen Club besuche. Das ist sicherlich auch ein gesundes Kreislauftraining

Selbstverständlich komme ich danach frisch geduscht nach hause und kann ohne zu lügen erzählen, dass es heute im Dampfbad ziemlich heiss war. Da ich meine Wäsche teilweise selber besorge fällt es auch nicht auf, wenn mein Trainingsshirt mal nicht verschwitzt ist.

Ich bin zwar weder verheiratet noch verlobt, ich denke aber meine Partnerin hätte kein Verständnis für meinen Sexhunger nach Abwechslung. Manchmal bin ich nach dem Fitnesstraining schon etwas schlapp und habe eigentlich zuhause gar keine Lust mehr auf sexuelle Betätigung
Meine Partnerin hat Verständnis dafür und schliesslich kann einfach nur Kuscheln auch sehr schön sein

Nancy / Club79

Da schon zwei Männer an der Bar sassen, musste ich mich dieses mal mit dem Rücken zu den Girls hinsetzen. Da machte natürlich das Auswahlverfahren nicht gerade einfach und schlussendlich habe ich mich für Nancy entschieden, die noch einigermassen in meinem Blickfeld stand und eine heisse Figur hat.

Nancy kommt aus Rumänien und auf Englisch ist eine einfache Konversation möglich. Naturbrüste wie auf der Hompage geschrieben hat sie zwar nicht, aber dennoch fühlen sie sich gut an. Ihr grosses Plus bei unserem Date waren ihre intensiven Küsse, die mich immer wieder heiss auf mehr gemacht haben.

Der Rest des Services war guter Durchschnitt und wirkte teilweise etwas mechanisch. Insgesamt war es aber eine geile halbe Stunde mit Nancy und eine Wiederholung liegt durchaus im Bereich des Möglichen.

Ich habe in keiner Weise den Eingriff der Beschneidung bei Männern mit demjenigen bei Frauen verglichen. Ich habe lediglich festgehalten, dass bei beiden Geschlechtern häufig religiöse Gründe, der Auslöser für die Beschneidung sind.

Zudem werden diese Beschneidungen meistens im Kindesalter durchgeführt und der Entscheid dafür wird von den Eltern gefällt. Das ist wohl auch der Grund weshalb sich etliche beschnittene Männer betrogen vorkommen und deshalb mit verschiedenen Methoden versuchen wieder ein Stück Haut über der Eichel zu bekommen. Aber auch wenn das gelingt, wird das nie mit einer Vorhaut vergleichbar sein.

Natürlich haben auch meine Eltern für mich entschieden, dass ich Christ und getauft werde, aber das könnte ich im Gegensatz zu einer Beschneidung jederzeit noch ändern.

Nachdem ich mir den von chomi geposteten Film und diverse Artikel zum Thema reingezogen habe, bin ich zum Schluss gekommen, dass ich meinen Schniedel definitiv nicht unters Messer legen werde , um einen meiner sensibelsten Teile (vergleichbar mit Lippen und Fingerspitzen) abschneiden zu lassen. Es gibt bei mir weder einen medizinischen Grund noch ein Hygieneproblem (hatte ich vielleicht letztmals während den zweiwöchigen Manöverwochen im Militär), den nicht ganz risikolosen operativen Eingriff vornehemen zu lassen. Die religiösen Gründe, die offenbar auch für die qualvollen Beschneidungen bei Mädchen verantwortlich sind, kann ich schon gar nicht nachvollziehen .

Bei mir wäre es also eine Operation aus ästhetischen Gründen. Da ich aber bisher noch nie eine negative Reaktion auf meinen unbeschnittenen Penis erhalten habe, werde ich ihn so belassen wie Gott oder wer auch immer ihn schuf



...und dann habe ich auch noch eine Antwort zu falangs Frage gefunden:

"Die Masturbation ist auch nach einer Beschneidung noch möglich. Abhängig von Art und Umfang der Beschneidung können jedoch Einschränkungen bei der Masturbation erlebt werden. Unbeschnittene Männer stimulieren sich während der Masturbation häufig durch das Vor - und Zurückschieben der Vorhaut. Diese Möglichkeit der Stimulation bietet sich beschnittenen Männern, je nachdem wie viel Haut bei der Beschneidung entfernt wurde, jedoch nur noch eingeschränkt. Besonders bei den vollständigen Beschneidungsvarianten kann die direkte Stimulation der trockenen Eichel mit der Hand mitunter als unangenehm bis schmerzhaft empfunden werden. Für manche beschnittene Männer ist die Masturbation deshalb fast nur noch mit Hilfsmitteln (wie z. B. Gleitgel, Babyöl oder auch Speichel) möglich."

Wie bei meinem Erstbesuch schon ein wenig befürchtet, ist der Sexhunger von Noemi inzwischen gestillt .

Dieses Mal war es ein arbeiten müssen für sie und von der von mir im ersten Bericht gelobten Eigeninitivative war kaum mehr etwas vorhanden.

Der Service war zwar immer noch freundlich und entsprach den vereinbarten Dienstleistungen, aber vom GFS vom ersten mal war er doch ein Stück weit weg.

Der Wiederholungsfaktor ist deshalb auf etwa 50 % gesunken, owohl Noemi auch dieses Mal in ihren roten Strapsen absolut scharf ausgesehen hat

Ich war zu den Zeiten, als die Cabarets noch problemlos Bewilligungen für die Mädchen erhalten haben, oft im Thurgau im Paris Chic, Trocadero oder Venus unterwegs.

Der Vorteil war natürlich, dass man sich längere Zeit mit einem Girl unterhalten und sie intensiv beschnuppern konnte, bevor man sich fürs Sepraree, das Zimmer oder gar für die ganze Nacht entschied Es ist auch immer wieder mal vorgekommen, dass ich unverrichteter Dinge wieder abgezogen bin.

Ein Nachteil bei mir war, dass immer ziemlich viel Alkohol floss, weil ich irgendwann nicht mehr Nein sagen konnte. Einerseits ging das ziemlich ins Geld und andererseits wirkte sich der viele Alkohol nicht unbedingt positiv auf die Sex-Action aus. Meistens "musste" ich ja dann auch die ganze Nacht buchen, da ich nicht mehr Auto fahren durfte.

Irgendwann habe ich mir dann mal die Mühe gemacht, die Kreditkartenbelastungen der Cabarets von mehreren Jahren zusammenzurechnen und habe festgestellt, dass ich ca. 20000 Franken pro Jahr liegen liess. Natürlich kam da auch noch Cash dazu, dass ich direkt an die Mädchen zahlte. Das war definitiv zu viel und da wegen des geänderten Bewilligungsverfahrens die Qualität der Cabaret-Girls ohnehin nicht mehr so gut war, bin ich auf Saunaclubs, Kontaktbars und Studios umgestiegen und habe es bis jetzt nicht bereut.

Nur eine Französin aus Korsika geht mir bis heute nicht aus dem Kopf. Ich war bei der schwarzhaarigen, grossbusigen Schönheit Stammgast und schon so bei ca. 0.5 Promille verlor sie alle Hemmungen und die Post ging mit ihr jeweils unheimlich ab. Das war nun eine Frau, die den Sex absolut auch genossen hat. Leider hatte ich nie den Mut, ihrer Einladung nach Korsika zu folgen

Trotz einigen mittelmässigen bis enttäuschenden Erlebnissen in den letzten Monaten, habe ich mich aufgrund der Bilder zu einem erneuten Besuch bei Oliweira hinreissen lassen.

Diese Mal war ich jedoch von der 1.75 Metern grossen puren Weiblichkeit, die das Zimmer betrat sehr positiv überrascht. Die Haut von Noemi war zwar etwas dunkler als auf den Internetfotos, aber in ihrer Reizwäsche und mit den riesigen Brüsten machte sie mich schon beim Begrüssungsküsschen richtig spitz. Also schnell unter die Dusche, wo sich die Vorfreude beim Waschen meines Kleinen schon bemerkbar machte.

Danach folgte eine wirklich geile halbe Stunde mit einer heissen Brasilianerin, die offensichtlich Spass an der Sache hatte und die alle im Inseratetext versprochenen Dienstleistungen ohne Nachfragen und mit viel Eigeninitiative ausführte.
Ihre vollen Lippen, ihr gierig saugender Mund, ihre riesigen Naturtitten und ihr rundes, stossfreudiges Hinterteil haben mir einen intensiven Abschuss verschafft und da Noemi erst noch passabel Englisch spricht, ist eine Wiederholung sehr wahrscheinlich

Es bleibt zu hoffen, dass sie weiterhin soviel Lust und Einsatz zeigen wird, denn ich war anscheinend ihr erster Schweizer Kunde und sie sexuell etwas ausgehungert

Nachdem mir Natalie aus Heiden AR, die auf diversen Pages auf sich aufmerksam macht, nach etlichen Anrufen und Anrufversuchen, einen doch noch zustande gekommenen Termin kurzfristig via SMS abgesagt hat bin ich in wieder einmal nach Brüttisellen gefahren.

Wie bei Oliweira üblich, sind die Girls in Wirklichkeit weniger schön als auf den Bildern im Netz, aber da ich ziemlich spitz war habe ich trotzdem eine halbe Stunde bei Magdalena gebucht. Ich spreche kein Portugiesisch und sie kaum Englisch, also sind wir gleich zur Sache gekommen. Das FO war gut, aber leider etwas kurz und schon hat sie mir den Gummi aufgezogen. Zuerst hat sie mich geritten, wobei ich mir etwas hilflos vorkam, denn Magdalena hat wohl einige Kilos mehr, als auf den Fotos. Also Stellungswechsel zu Missionar und dann Doggy, wobei ich auch noch ihr Hintertürchen beglücken durfte. Für den Abschluss habe ich sie nochmals umgedreht, damit ich auf ihre grossen, aber leider von Narben gekennzeichneten Titten abspritzen konnte.

Magdalena hat den versprochenen Service eingehalten, aber insgesamt war es eher eine Durchschnittsnummer und eigentlich ist sie auch nicht wirklich mein Typ Frau. Eine Wiederholung wird daher kaum stattfinden.

Aufgrund der ansprechenden Bilder und der Beschreibung habe ich einen Termin bei Coco gebucht. Wenn man der Beschreibung auf der Homepage folgt, findet man die Wohnung (mit reservierten Tiefgaragenplätzen) problemlos und so stand ich pünktlich vor der Tür. Jawohl sie sei Coco kicherte das Girl das soeben die Türe aufgemacht hatte, obwohl sie nicht wirklich viel Aehnlichkeit mit den Internetbildern hat.

Da Coco sehr fröhlich und gut aufgelegt schien, entschied ich mich trotzdem zu bleiben und habe 40 min. gebucht. Nach der Dusche habe ich es mir in dem eher kleinen Zimmer gemütlich gemacht. Coco spricht nicht allzuviel Deutsch und nicht viel mehr Englisch und so sind wir rasch zu Action übergegangen. Coco weiss, wo und wie sie einen Mann berühren muss, um ihn in Stimmung zu bringen und ihr FO war schön feucht und ausdauernd . Danach 69, wobei sie auch nichts dagegen einzuwenden hatte, dass meine Finger ihre Oeffnungen erkundeten. Da ich schon kurz vor dem Höhepunkt war, liess ich mir den Gummi montieren und nahm Coco in verschiedenen Stellungen, wobei sie abwechselnd stöhnte und kicherte. Es ging nicht mehr lange und ich entlud mich auf ihren Brüsten, währenddem sie mir schön die Hoden massierte.

Die anschliessende Massage war sehr angenehm und Coco hätte es spielend geschafft, mich nochmals in Stimmung zu bringen. Leider war aber die Zeit um, obwohl ich noch ein paar Zusatzminuten erhielt, weil die Dusche besetzt war.

Schade eigentlich, dass die Betreiber des Studios mit falschen oder zumindest stark bearbeiteten Bildern werben, denn der Service war in meinem Fall sehr gut, auch wenn Coco sicher keine Schönheitskönigin ist.;)

Carolina / Club79

Ich war wohl an diesem frühen Nachmittag einer der ersten Gäste, auf jeden Fall war die Bar noch ziemlich leer. Dies änderte sich aber innerhalb von wenigen Minuten und nach kurzer Zeit mussten einige der Girls sogar stehen, weil kein Stuhl mehr frei war. Nach der Vorstellungsrunde und einigen Blickkontakten entschied ich mich schliesslich für Carolina, die mir auf der Hompage wegen ihrem schönen Busen schon aufgefallen war.

Auf dem Zimmer entwickelte sich ein interessantes Gespräch mit der Studentin der Internationalen Beziehungen. Hier im Club79 macht sie wohl das Praktikum , mit dem sie sich auch die weiteren Semester finanziert.

Ich denke die Sympathie stimmte gegenseitig und es war toll, dass ich während der ganzen Zeit immer wieder heisse Küsse mit ihr austauschen konnte. Vom nicht allzu intensiven FO über 69 und GV in verschiedenen Stellungen war alles einwandfrei. Zudem hat Carolina einen wirklich geilen Naturbusen, auf den ich zum Schluss auch abgespritzt habe. Da noch etwas Zeit war, hat sie mir noch eine kurze Massage angeboten, die ich dankend annahm.

Ich habe den Club völlig zufrieden wieder verlassen.

Ich fliege in ein paar Stunden ab nach Thailand und bin sicher, dass ich dort viele Joy's finden werde.

Sorry Guys, aber der musste jetzt sein

Ich werde nach meinen Ferien bei der Suche nach Joy mitmachen.
So long!

Gutschein-Einlösung / Sextombola

Zuerst einmal vielen Dank für den Gutschein ans Forum und ans Studio Orchidee. Aufgrund der Bilder und der Beschreibung im Internet habe ich einen Termin bei Yuma gebucht.

Die Yuma die mir dann in der Realität vorgestellt wurde ist zwar auch Asiatin (Chinesin aus Singapur), sonst aber leider höchstens typähnlich mit den Bildern im Internet. Weil Yuma zwar nicht so hübsch aber doch sympathisch ist, bin ich geblieben und habe die geschenkten 20 mit einem Hunderter auf 40 Minuten verlängert.

Der Service begann mit einer Rückenmassage mit zärtlichen Berührungen, die mich schön langsam auf Touren brachten. Nach der Drehung auf den Rücken setzte dann Yuma auch immer mehr ihren Mund ein und ging schliesslich zu einem nicht wirklich tiefen FO über. Nach der Montage des Gummis ging es in verschiedenen Stellungen weiter, wobei Küssen zwischendurch erlaubt war und auch erwidert wurde. Ich habe meine Ladung schliesslich auf Yumas Brüste geschossen, während sie mir dabei schön die Hoden krauelte

Insgesamt ein eher zurückhaltender, aber sehr freundlicher Service. Yuma hat mir zum Schluss auch noch in meine Schuhe geholfen und sie dann auch geschnürt.

Da das Studio Orchidee auf meinem Arbeitsweg liegt, werde ich eventuell wieder einmal hineinschauen. Wenn sich die Studiobetreiber dazu entschliessen würden echte Bilder der Girls ins Netz zu stellen, würde das die Wahrscheinlichkeit stark erhöhen

Ana hat mir telefonisch versichert, dass Vitoria den in den Anzeigen versprochenen Service auch anbiete und zudem ein wenig Englisch spreche. Also habe ich einen Termin reserviert.

Entgegen vorherigen Besuchen bei Oliweira hatte ich dieses mal gegenüber den Internetbildern nicht den Eindruck die 10 Jahre ältere Schwester vor mir zu haben, sondern eher die magere, schüchterne Schwester. Naja die Sympathie war vorhanden, also ab unter die Dusche.

Der erste Eindruck hatte nicht getäuscht, Vitoria verhielt sich wie eine nervöse Gazelle, die jederzeit zur Flucht bereit war, falls der Gepard zum Angriff übergehen würde. Sie liess kaum Berührungen zu, hatte zudem ein frisch gestochenes Piercing im Ohr, dass zu schmerzen schien. Nach den scheuen Stricheleinheiten ging sie zum passablen aber viel zu kurzen FO über und schon stülpte sie den Gummi über. Zuerst Reiter- und dann Missionarsstellung, aber alle paar Augenblicke prüfend, ob der Conti noch richtig sitzt und immer darauf bedacht, dass ich ja nicht zu tief stossen kann. Irgendwie machte es keinen grossen Spass und eigentlich rechnete ich nicht wirklich mit einem Ja, als ich Vitoria fragte, ob sie auch Anal mache.

Ich war etwas überrascht, als sie bejahte und sogleich mit den Vorbereitungen begann. Ihr geiles Hinterteil in der Doggystellung entschädigte doch noch etwas für den sonst mässigen Service und ich kam doch noch zu einem schönen Abschluss

Da noch etwas Zeit war, fragte mich Vitoria schon fast entschuldigend, ob ich noch eine Massage wolle. Dabei holte sie sich noch ein paar Pluspunkte, denn diese Handwerk verstand sie gut.

Alles in allem aber doch zu wenig GF-Service, um eine Wiederholung mit Vitoria einzuplanen

Ja, Carly hat bestätigt, dass sie vor ihren 2 Monaten Südamerika-Ferien bei den Wiler Girls gearbeitet hat .... und ja soviel ich mich erinnere wohnt ihr Familie (Mutter) in Venezuela und ihr Vater glaube ich in Kolumbien.

Bin via verschiedene Anzeigen auf diese Homepage gestossen www.clubmary.ch
und habe bei Carly einen Termin reserviert. Sie hat mich in heisser Reizwäsche freundlich empfangen. Das Erlebnis in Plus- und Minuspunkten zusammengefasst:

- Carly ist keine Schönheitskönigin und schon etwas älter (+/- 35)
- die Brustvergrösserung hat wohl kein Experte vorgenommen
- beim Küssen habe ich Rauchgeschmack wahrgenommen
- mit 200 Franken für 30 min ohne Zusatzleistungen eher im oberen Bereich

+ Zimmer/Dusche in gutem Zustand und sauber
+ Carly hat keine Berührungsängste und lässt sich auch gerne anfassen
+ geiles, ausgiebiges FO in verschiedenen Stellungen
+ Carly hatte Spass beim Sex oder zumindest perfekt den Eindruck erweckt
+ es war nie ein Zeitdruck zu spüren
+ Carly ist aufgestellt, freundlich und hat einen straffen Body

Wiederholungsfaktor 80 %

Zitat von aretino2

Ein paar Dutzend Reaktionen? Bei mir steht oben rechts an Beats Beitrag die Nummer 2.

Was mache ich falsch?

Ausser dass du das Smiley () hinter dem Satz von Beat nicht richtig deutest, machst du nichts falsch

.... und eine Frage an apfelpflücker hätte ich auch noch. Wo findest du denn solche "unprofessionellen" Girls?

Ich wollte wieder einmal das LaBoum besuchen und habe mir auf dem Tagesplan wohl aufgrund des Wortes "Kugelarsch" die Aida ausgesucht, obwohl nur ein Foto auf der Hompage ist. Also habe ich angerufen und Aida reserviert und dabei auch noch gefragt, ob denn die Kundenfeedbacks gut seien. Dass Daniela kurz gezögert hat, bevor sie bejahte ist mir erst 2 Stunden später aufgefallen .

Die Begrüssung im Studio war wie immer sehr freundlich und Daniela hat mir angeboten, mir die Aida noch vorzustellen, bevor ich mich definitiv entscheide. Aida ist hübsch und ihr Hinterteil kam in der Reizwäsche schön zur Geltung. Also das Finanzielle geregelt und ab unter die Dusche.

Als Aida mit dem Mineralwasser zurückkam, lag ich schon erwartungsvoll auf dem Bett. Was dann folgte war leider ziemlich enttäuschend.
Als erstes hantierte die Ungarin mit einem Feuchttuch an meinem frisch gewaschenen Penis und erklärte mir gabei gleich einmal, wo sie überall kitzlig sei und deshalb nicht berührt werden wolle. Da Küssen auch nicht erwünscht war, hat sie dann mit einem kaum zu spürenden FO angefangen, bis sich offenbar ein Härchen in ihren Mund verirrte und sie leise fluchend unterbrach. Als nächstes musste sie sich dann die Nase putzen, was ich auch nicht sehr erotisch fand.

Meine Lust hatte sich schon merklich gemindert und so liess ich mir den Gummi montieren und hoffte beim GV auf mehr Engagement von Aida. Leider löste sich auch diese Hoffnung in Luft auf und ihr Spielchen mit "Warte" ... "Mach jetzt" ... "Nichts so fest" ..."Das tut weh" ... "Komm jetzt" setzte sich fort und gipfelte in der Zeitansage "Noch vier Minuten".
Ich habe dann nicht gerade lustvoll auf ihren Body abegspritzt, worauf sie fast wie erwartet sofort mit dem Putzdienst startete.

Alles in Allem ein enttäuschendes Erlebnis, was ich Daniela bei der Verabschiedung auch klar mitteilte. Sie hat sich entschuldigt und hofft, dass ich trotzdem wieder Gast im LaBoum sein werde. Aufgrund der bisherigen meist guten Erfahrungen im La Boum, werde ich sicher wieder einmal dort vorbeischauen.

Habe diese Woche wieder einmal in Glattbrugg vorbeigeschaut und mich für die neue Brasilianerin Carla entschieden. Carla ist blond und hat einen schönen Body mit vollen Brüsten.

Leider spricht Carla kein Deutsch oder Englisch und ich kein Brasilianisch und nur wenig Spanisch. Mit Hilfe von Paula haben wir schliesslich doch noch eine Vereinbarung zustande gebracht und schon ab gings unter die Dusche.

Die darauffolgende Session war leider nicht so toll, denn Carla war sehr zurückhaltend. Nach kurzem FO schon Conti drauf und dann begann sie mit einem wilden Ritt, also wollte sie möglichst schnell das Ziel erreichen.
Ich habe sie gebremst und die Stellung gewechselt, aber von ihr kam wirklich wenig, keine Küsse, keine Berührungen ... einfach nur passiv.

Ich weiss nicht, ob Carla einfach nur neu im Business ist und deshalb so zurückhalten war, oder ob die Sympathie nicht stimmte. Auf jeden Fall wird keine Wiederholung stattfinden.

Die Annahme ist, dass ein WG in einem Saunaclub durchschnittlich 5 x pro Tag einen 1/2 Stunden Service (CHF 130) anbieten kann und selber soviel ich weiss auch Eintritt (CHF 90) zahlen muss. Ich denke für einen 1/2 Service wendet sie im Schnitt mit Kontaktaufnahme und Duschen etwa eine Stunde auf und dazwischen hat sie sicher Wartezeiten. Das gäbe dann Cash-Einnahmen von CHF 560 pro Tag. Bei 225 Arbeitstagen pro Jahr (mit sovielen rechnet das Steueramt) ergibt das ein Bruttojahreseinkommen von CHF 126000. Tönt nicht schlecht, nur muss sie davon sämtliche Lohnnebenkosten wie AHV/IV, Unfallversicherungen, Pensionskasse usw. selber bezahlen und auch bezahlte Ferien und Freitage gibt es nicht. Da geht also ein schöner Teil wieder weg.

Es gibt sicher WGs, die an einzelnen Tagen viel häufiger gebucht werden, aber die Abnützungserscheinungen sind dann auch grösser. Ich denke es gibt kaum WGs, die nur bis zum Alter von 40 arbeiten müssen und sich dann zur Ruhe setzen können, weil sie soviel verdient haben. Auf jeden Fall ist aber der Einstieg in einen "normalen" Job mit diesen Referenzen sehr schwierig und so landet die eine oder andere im Alter bei der Sozialhilfe.

Bei den WGs die den Job nur temporär machen, um sich ein Studium zu finanzieren oder etwas Luxus zu leisten und rechtzeitig wieder Aussteigen,bleibt immer noch die gesellschaftliche Diskriminierung, mit der sie fertig werden müssen.

Ich bin grosser Thailandfan und war unterdessen schon etliche Male auch in Bangkok. Natürlich habe ich auch das Annies ausprobiert und kann mich leider den positiven Berichten überhaupt nicht anschliessen.

Das erste Mal habe ich eine hübsche Side Line Lady für 2'500 Baht ausgewählt und der Service war nicht schlecht, aber auch nichts Besonderes. Die Lokalität erinnerte mich zudem eher an einen Schlachthof, als an ein ein erotisches Etablissement und die schmalen Massageliegen sind nicht wirklich bequem.

Beim zweiten Mal hatte ich ein schlechteres Händchen und das Fish Bowl Girl für 1'700 sah von nahem 10 Jahre älter aus als aus der Distanz und sie hatte zudem eine ordentliche Alkoholfahne. Ich war leider nicht konsequent genug sie umzutauschen und habe die Nummer mit ihr durchgezogen. Wenigstens ihr FO war einigermassen gut. Weniger angenehm war, dass sie nach Ablauf der Zeit penetrant nach einem Tip für ihre tolle Leistung gefragt hat.

Ich habe auch noch zwei oder drei ähnliche Massagesalons (z.B. Darling) ausprobiert und war eigentlich nie begeistert, denn da lässt du ohne weiteres drei- oder viertausend Baht für eine 2-stündige Durchschnittsnummer liegen. Aber eben für uns Westler und die Japaner ist das immer noch relativ günstig und das wissen die Besitzer natürlich auch

Ich persönlich habe viel bessere Erfahrungen mit Freelancern gemacht, die du bei einem Drink erst näher kennenlernen kannst und sie dann meistens für weniger Geld eine ganze Nacht mit ins Hotel nehmen kannst. In die Badewanne kannst du dich mit ihr ja auch legen und wenn du nett fragst wird sie dir auch den Rücken schrubben

Ich auf jeden Fall werde mir die geilen Thaigirls nicht mehr aus der schummrigen Fishbowl aussuchen, sondern mit direktem Augenkontakt und im Gespräch gleich abklären, was sie für einen Service bieten will.

Spontan habe ich über mittag wieder einmal bei Paula vorbeigeschaut und eigentlich gehofft, eine heisse Brasilianerin anzutreffen.
Die Türe hat mir dann ein blonder TV geöffnet, der etwas beleidigt reagiert hat, als ich nach den anwesenden Girls gefragt habe. Das dunkelhäutige Girl das sich als erstes vorgestellt hat war gar nicht mein Typ und dann war nur noch Estefania übrig, da die Brasils offenbar noch nicht da waren.
Obwohl die Kolumbianerin Estefania nur Spanisch spricht und meine Kenntnisse in dieser Sprache ziemlich beschränkt sind, habe ich verstanden, dass sie gar nicht alle Services anbietet, die auf der Hompage bei ihr aufgeführt sind. Ich hatte nicht das beste Bauchgefühl, zahlte dann aber doch 150 für 30 min mit Estefania.

Der Service begann eigentlich noch recht vielversprechend mit einer gemeinsamen Dusche und einem recht guten FO. Leider stülpte sie mir schon bald den Conti drüber und dann schien für sie die Arbeit getan. Die folgenden 15 Minuten hatten nicht viel lustvolles an sich und ich hatte manchmal den Eindruck, das Estefania nächstens einschläft.
Ich habe zwischendurch sogar kurz mit dem Gedanken gespielt, die "Uebung" abzubrechen, mich dann aber doch entschlossen, meine Ladung auf ihre hübschen Titten zu schiessen. Jetzt war auch Estefania wieder wach: "Finito amore?" fragte sie und soviel ich verstanden habe wollte sie, dass ich bald wiederkomme. Das wird sicher nicht passieren, denn nächstes mal werde ich vorher wieder telefonsich anfragen, wer im Studio ist.

Gutschein-Einlösung / Sextombola

Mit meinem Tombolagewinn in der Tasche habe ich mich auf in den Club79 gemacht . Gleich bei der Getränkebestellung habe ich den Gutschein vorgewiesen und nach kurzer Kontrolle hat mir der Barkeeper die 30 Serviceminuten bestätigt.

In der Zwischenzeit sassen hinter mir fast ein Dutzend erwartungsvolle Blondinen und eine zierliche Brünette mit zwei überzeugenden Argumenten Bei einem kurzen Gespräch stellte sich heraus, dass die Brünette Lavinia heisst, von der ich die Bilder schon auf der Hompage bewundert hatte. In der Ralität sah sie schon etwas weniger bezaubernd aus, da ich aber das Gefühl hatte, dass die Sympathie gegenseitig ist, habe ich sie trotzdem gewählt.

Auf dem Zimmer habe ich noch auf 45 Minuten verlängert und schon gings unter die Dusche. Nachdem auch Lavinia geduscht hatte, legte sie sich zu mir aufs Bett und begann mich zärtlich zu küssen. In der folge knutschten und streichelten wir uns längere Zeit gegenseitig und während ich überlegte, ob ich es dabei belassen sollte, begann sie plötzliche meinen Ständer zu bearbeiten. Zuerst während dem Küssen mit der Hand und dann ruschte sie runter und begann ihn mit dem Mund zu bearbeiten. Das FO hätte etwas intensiver sein dürfen, aber vielleicht hatte sie ja Angst, dass ich zu früh kommen und sie leer ausgehen würde

Danach 69, wobei sie schön feucht wurde, Gummi drauf und verschiedene Stellungen ausprobiert. Hier merkte ich nun, dass Lavinia eben doch nicht mein GF ist, denn sie wirkte manchmal etwas abwesend. Ich liess mich nicht davon beirren, habe den Blick auf und den Kontakt zu ihren grossen Naturtitten genossen und mich schliesslich auch auf diesen entladen.

Danach noch etwas Small Talk, wobei ich heraushörte, dass sie ziemlich stark ausgelastet ist, was wohl auch erklärt, wieso sie teilweise etwas uninteressiert und schon fast abgestumpft wirkte. Aufgrund der Zärtlichkeiten am Anfang beurteile ich ihren Service trotzdem über dem Durchschnitt und eine Wiederholung ist durchaus möglich.

An dieser Stelle auch dem Club79 nochmals vielen Dank für den Gutschein

Lolita ist ein herziges kleines Persönchen. Gemäss Hompage ist sie Thailänderin, was aber nur zur Hälfte stimmt, denn ihr Vater ist Brasilianer und sie in Brasilien aufgewachsen. Sie spricht also kein Thai dafür natürlich Portugiesisch und mit Deutsch und Englisch kann man sich auch genügend mit ihr unterhalten.

Beim Service hat sie sich alle Mühe gegeben und eigentlich keinen Wunsch ausgeschlagen. Von FO über 69 und AV (sehr eng und daher viel Gleitmittel notwendig) bis zu verschiedenen Stellungen habe ich das volle Programm durchgezogen und auch Küssen war kein Problem für sie. Wieso es trotzdem nicht zu einem Toperlebnis wurde, kann ich gar nicht genau sagen, vielleicht war es einfach ein wenig zu verkrampft.

Die 200 Franken für die halbe Stunde waren nicht schlecht investiert und vermutlich werde ich nochmals einen Versuch wagen.;)

Giovana ist wirklich eine hübsche Erscheinung. Gross, braungebrannt und schwarze Lange Haare. Lediglich die Brüste schienen mir kleiner, als auf den Fotos im Internet. Da mich Giovana schon mit Küsschen begrüsste und mir für meine wenigen Spanischbrocken ein wenig Honig ums Maul schmierte, habe ich gleich 45 Minuten bei ihr gebucht.

Da Giovana einige Zeit in England gelebt hat, haben wir sprachlich auf Englisch gewechselt und sie hat mir auch gleich ihr Französisch demonstriet. Nicht schlecht, aber doch etwas zurückhaltend. Sie liess mich nicht wirklich nahe an sich heran und ein GFS-Feeling kam nicht auf.

Schon bald hat sie mir den Gummi montiert und nach kurzer Reiterstellung hat sie mir ihren Hintern entgegengesteckt. Zu meiner Verwunderung hat sie sich den Bolzen gleich ins Hintertürchen eingeführt, was an und für sich geil war, weil aber ihre Vorbereitung darauf offensichtlich ungenügend war, mussten wir den Conti aus Hygienegründen bald wechseln. Also mit neuem Gummizeug in der Missionarsstellung weiter und schon bald kam ihre Aufforderung, auf ihrem Body abzuspritzen, was ich dann auch tat

Noch eine kurze Massage, eine Dusche und nach 40 Minuten stand ich breits wieder vor der Türe. Giovana hat es nicht in die obere Hälfte meiner "geile WGs-Liste" geschafft. Dafür hat sie mir zu wenig vermittelt, dass sie auch Spass hatte und mein Ego braucht das halt

Eigentlich wollte ich ein Date mit Laura oder Thays vereinbaren, als ich kurz nach 11 Uhr angerufen habe, war aber nur noch ein Termin bei Juliesse zu haben. Als ich kurz danach bei den Beauty Latinas eintraf, eöffnete mir Juliesse, dass auch sie nur eine halbe Stunde Zeit habe.

Juliesse ist keine Schönheit, aber ihre getunten Brüste sind gut geraten und sie war mir sympathisch, was eigentlich fast wichtiger ist. Am Anfang hat sie mich mit ihrer draufgängerischen Art fast etwas überfahren, denn Juliesse nimmt sich, was sie will, ohne vorher gross zu fragen
Ich denke wenn die Chemie stimmt, ist von Juliesse fast Alles zu haben, auf jeden Fall war ihr Leck- und Blaskonzert Spitze, wobei ich auch sie mit Zunge und Fingern intensiv bearbeitet habe. Ich hatte den Eindruck, dass sie wirklich Spass bei der Sache hatte. Geschickt hat sie auch immer wieder Oel am richtigen Ort eingesetzt und schliesslich habe ich meine Ladung zwischen ihren grossen Titten abgeschossen.

Für mich hat Preis/Leistung absolut gestimmt und ich werde vermutlich die Beauty Latinas auch an der Heinrichstrasse wieder besuchen.

Habe mir wieder einmal eine halbe Stunde mit der Brasilianerin Anna gegönnt und war wie immer völlig zufrieden.

Wer auf Latinas mit Rundungen steht, die zudem AV nicht nur über sich ergehen lassen, sondern es auch mögen, ist bei Anna richtig aufgehoben.
Pech für mich, dass sie ende September für 6 Monate nach Brasilien fliegt. Ich habe bis jetzt noch keine Alternative gefunden, aber vielleicht bekomme ich ja noch einen guten Tipp von euch?

Da scheint ja ein ziemlicher Ansturm erwartet zu werden:

http://www.20min.ch/sport/doss…zum-Swinger-Fest-14783828

Auf jeden Fall sind heute schon 30 Girls auf dem Tageslplan vom Westside.

Guten Tag Mungis

Ich bin bei der Sweet-Girls-Gutschein-Verlosung auch gerne dabei. Vielleicht habe ich ja auch soviel Glück wie du, denn wenn ich das richtig gesehen habe, hast du gleich mit deinem ersten Beitrag zugeschlagen

Ich habe mir kurz überlegt, ob ich über Helena wirklich einen Bericht schreiben, oder sie als "Geheimtipp" lieber für mich behalten soll.

Die Terminreservierung hat dieses Mal einwandfrei geklappt und so stand ich zur vereinbarten Zeit erwartungsvoll im Zimmer. Für einmal wurden die Internetbilder von der Realität übertroffen! Helena hat einen wunderschönen Körper und eine sympathische Austrahlung und sie hat mich etwas an die frühere 200 m Sprinterin Marlene Ottey erinnert, obwohl sie auf ihren Stilettos und in ihren aufreizenden Dessous nicht auf eine Tartanbahn gepasst hätte.

Deutsch spricht die Portugiesen mit senegalesischen Wurzeln entgegen den Angaben auf dem Internet nicht, aber in Englisch ist eine Konversation mit der Biotechnologiestudentin durchaus möglich. Aber zum Sprechen war ich ja auch nicht primär gekommen.

Helena liess es sehr sanft und zärtlich angehen. Streichelnde Berührungen, vorsichtige Küsse und immer darauf bedacht, ihren heissen Body in meinem Blickfeld zu haben. Während sie sich langsam aus ihren Dessous schälte, steigerte sie die Intensität und die Küsse wurden heftiger, bevor es zu einem geilen FO überging. Lange Zeit haben wir uns in der 69-Stellung verwöhnt, bis sie schliesslich gekonnt einen Gummi aufzog und sich rittlings auf mich setzte. Die etlichen Stellungswechsel waren immer wieder begleitet von heissen Küssen, was mich auf einem hohen Geilheitslevel bleiben liess. Schliesslich durfte ich auch noch ihr Hintertürchen beglücken, wobei das nicht ihre Lieblingsdisziplin zu sein schien, aber der Blick auf ihren prallen Arsch war schon einmalig.

Zum Schluss hat sie mich nochmals mit einem herrlichen FO verwöhnt bis zum erlösenden Abschuss. Danach sind wir bis zum Ablauf der Zeit noch einige Minuten umschlungen auf dem Bett liegen geblieben und haben der romantischen Musik zugehört. Da kam wirklich Girlfriend-Feeling auf

Ich habe die Ringstrasse zwar 250 Franken ärmer (45 min), aber mit einem Lächeln auf den Lippen und völlig zufrieden verlassen.

Nachdem bei Oliweira in Brüttisellen einmal mehr trotz vorheriger Reservation "mein" Girl besetzt war (Ana meinte ich solle doch die andere freie Dame versuchen .... blablabla... ), bin ich spontan wieder einmal zum Club79 gefahren. Als ich mittags um 12 Uhr ankam, war sowohl der Parkplatz wie auch die Bar völlig leer. Dies änderte sich aber rasch nachdem ich mir ein Getränk bestellt hatte, kam eine Schöne nach der anderen vorbei, um sich vorzustellen.

Die Wahl war nicht einfach, denn einige der Girls versuchten mit süssem Lächeln und gekonntem Augenaufschlag meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Schliesslich habe ich mich für die dunkelhaarige Janette aus Ungarn entschieden.

Keine schlechte Wahl, wie sich in der kommenden halben Stunde herausstellte, denn Janette's Blas- und Leckkünste waren tadellos und vorallem ihre zärtlichen Zungenküsse liessen bei mir ein absolutes GF-Feeling aufkommen. Einige Stellungswechsel später entlud in meine "angestaute Ferienladung" auf ihren schönen Brüsten. Danach bekam ich noch ein paar Minuten Massage bevor es nochmals unter die Dusche ging.

Auch wenn mir Janette vom Körperbau her eigentlich eher etwas zu zierlich ist, liegt wegen ihren zärtlichen Küssen durchaus eine Wiederholung drin

Dieses mal habe ich mich aufgrund der heissen Bilder auf der Homepage für einen Besuch bei Michelle entschieden und einen Termin reserviert:

Dort angekommen habe ich mir nochmals kurz den Service und den Preis bestätigen lassen (1/2 Stunde Massage, FM da sie kein FO anbietet, GV, Anal, Preis 200).

Nach der Dusche habe ich mich wie angewiesen auf den Massagetisch gelegt. Was dann folgte war zwar eher ein Streicheln, aber es war doch geil, da ich den heissen Body von Michelle im Spiegel betrachten konnte und sie auch ihre Brüste einsetzte. Nach dem Wechsel in die Rückenlage hat sie dann mit einem eher dürftigen FM angefangen, worauf ich mich dafür entschied, sie ein wenig zu verwöhnen. Das hingegen schien sie zu geniessen und v.a. wenn man mit der Zunge ihre Rosette umspielte reagierte sie mit einem lauten Stöhnen. Bald hat sie mir ihr wirklich knackiges Hinterteil hingestreckt, dem ich natürlich nicht widerstehen konnte Leider hat sie ziemlich viel Gleitcreme eingesetzt, weshalb das Feeling nicht so top war. Schade, dass Michelle auch sonst nur wenige Berührungen und kein Küssen zuliess, denn ich brauche das einfach für ein Girlfriend-Feeling. Ich kam trotzdem zu einem schönen Abschuss auf ihren Schokobody.

Auf der 10er Skala würde ich Michelle eine 7 geben (9 Aussehen und Sympathie, 5 Service/Leidenschaft) und ein erneuter Besuch liegt durchaus im Bereich des Möglichen.

Es standen an diesem späten Nachmittag schon einige Autos vor dem BF.
Die Auswahl an Girls war dann auch klein und ich habe mich nach kurzem Zögern für die süss lächelnde Amanda entschieden:

Also ab in der oberen Stock und noch eine Hühnerleiter rauf unters Dach, wo das Zimmer zwar schön eingerichtet war, aber eine ziemliche Schwüle herrschte. Trotz Sprachschwierigkeiten, glaubte ich in einem Deutsch/Englisch-Gemisch meine Wünsche klar gemacht zu haben. Nachdem ich die Hünhnerleiter zwecks Dusche ein weiteres Mal bezwungen hatte, ging das los, was den Namen Service eigentlich gar nicht verdient hat

Vor dem 30 sekündigen FO (für das ich 50 extra bezahlt hatte) rubbelte Amanda meine Eichel wie wild mit einem Feuchttüchlein. Beim darauffolgenden 69 (wobei nur ich aktiv war) sperrte sich Amanda wie eine Kuh, die gerade in den Schlachthof geführt wird. Ich war kurz davor, die Uebung abzubrechen, entschied mich dann aber doch mir in der Doggystellung (damit ich ihr gelangweiltes Gesicht nicht anschauen musste) einen Abgang zu verschaffen, wobei das Berühren irgendwelcher ihrer Körperteile kaum geduldet wurde. Naja vielleicht schmerzten ja die offensichtlich von einem Hilfssanitäter getunten Brüste noch.

Die schönste Sache der Welt kann manchmal so frustrierend sein.

Ich habe ihr danach noch in allen mir zur Verfügung stehenden Sprachen erklärt, dass ich mit dem Service nicht zufrieden gewesen sei und sie sich doch besser einen anderen Job suchen solle, wenn sie derart lustlos bei der Sache sei. Ich denke sie hat es weder verstanden noch begriffen

Als Wiedergutmachung hat sie mir angeboten mir bei der abschliessenden Dusche den Rücken zu waschen, bevor ich vom BF geheilt das Weite suchte.

Nach den eher kontroversen bisherigen Berichten, habe ich mich entschlossen, mir selber ein Bild von diesem Club zu machen. Als ich mich kurz vor 21 Uhr an die Bar setzte, waren nebst der Bardame sechs weitere Girls anwesend. Monica aus der Dom. Rep. steuerte ziemlich rasch auf mich zu und da sie gute Stimmung verbreitete, habe ich sie zu einem Drink eingeladen. Während des Smalltaks mit Monica, die nicht in mein "Beuteschema" passte, habe ich die Situation analysiert.

An einem Tisch sassen einige Schweizer Wehrmänner (eigentlich eher noch Knaben) in Uniform. Welchen Auftrag zur Landesverteidigung sie hier erfüllten weiss ich nicht , auf jeden Fall schienen sie für die Ostfraktion der Mädchen sehr interessant zu sein, denn sie umzingelten sie geradezu. So blieb nebst der bereits erwähnten Monica noch ein eher unscheinbares, ungeschminktes Mädchen am anderen Ende der Bar übrig, das allderdings schöne grosse Naturbrüste durch ihr durchsichtiges Top blicken liess. Nach einigem Blickkontakt habe ich Claudia zu einem Glas eingeladen:

Sie ist Holländerin, schon einige Zeit in der Schweiz und geht tagsüber einem "normalen" Job nach. Die Chemie stimmte und so entschied ich mich für 45 Minuten im oberen Stock zu 200 Franken.

Zimmer und Dusche sind nicht luxuriös aber soweit in Ordnung. Der Service von Claudia am Anfang eher etwas zurückhaltend, besser als ich sie auch zu verwöhnen begannund geil zum Schluss, mit ihrem knackigen Hintern vor mir und den Händen an ihren grossen Brüsten . Es war nicht wirklich GF-Sex aber auch kein abgebrühter professioneller Service. Ich habe mich nachher noch eine Weile mit Claudia unterhalten und ich denke, dass sie beim nächsten Mal mehr aus sich herausgehen würde. Eine Wiederholung liegt durchaus im Bereich des Möglichen.

Als ich übrigens vom oberen Stock herunter kam, ist gerade das Taxi für die Soldaten vorgefahren und ich denke die Ostfraktion ist leer ausgegangen.;)

Dieses mal klappte die Terminvereinbarung mit Naomi. Sie ist zwar nicht wie auf der Hompage angegeben eine Inderin, sondern Barasilianerin aber immerhin stimmt es, dass sie unrasiert ist.

Naomi ist nach meinem Geschmack nicht überaus hübsch, aber da sie sehr aufgestellt und fröhlich war, habe ich eine halbe Stunde all Inclusive für 200 bei ihr gebucht.

Nach der Dusche haben wir auf dem Bett ein wenig herumgealbert bevor es dann zu den ersten erotischen Handlungen kam. Naomi hat sich bemüht einen guten Service zu leisten und ihr FO war recht gut, aber irgendwie ist der Funke einfach nicht übergesprungen. Beim Analverkehr hat sie sich anfangs ziemlich gesträubt, was mich aber nicht davon abgehalten hat, in dieser Stellung zum Abschuss zu kommen.

Fazit: Der Service war genügend, aber das gewisse Etwas fehlte, um Naomi für mich zum Wiederholungsfall werden zu lassen.

Ich bin nun zum zweiten Mal innerhalb von kurzer Zeit bei Barcellini an der Albisriederstr. 181, unverrichteter Dinge wieder abgezogen, weil entweder das telefonisch reservierte Girl nicht verfügbar war, oder sie den versprochenen Service nicht anbieten wollte oder konnte.

Da es ja ganz in der Nähe liegt und ich in diesem Forum schon verschiedentlich gute Berichte glesen hatte, entschied ich mich dem Solarium Bermuda einen Besuch abzustatten. Die freundliche Empfangsdame führte mich sogleich in ein Zimmer und fragte mich, ob ich ein spezielles Girl im Auge habe. Ich erklärte ihr, dass ich spontan vorbeigekommen sei und gar nicht wisse, wer anwesend sei. Sie werde mir mal eines der freien Girls vorbeischicken meinte sie daraufhin.

Die Türe und mein Mund öffneten soch wohl fast gleichzeitig, denn das hübsche Mädchen das hereinkam war vor einiger Zeit eine meiner absoluten Favoritinnen im LaBoum gewesen Ich hatte schon befürchtet, dass sie die Schweiz für immer verlassen hätte, sie dann aber mal kurz auf der Hompage eines Winterthurer Salons gesehen und deshalb die Hoffnung nie ganz aufgegeben.

Leider hatte Veronika, wie sie sich jetzt nennt, nur ein halbe Stunde Zeit, aber von ihrem Service bin ich nach wie vor begeistert. Ihr FO ist wirklich etwas vom Besten und wenn sie mir mit ihrem Stöhnen zeigt (vielleicht auch gespielt), dass auch sie Spass hat, törnt mich das zusätzlich an.

Die Zeit war viel zu schnell um, aber ich werde Veronika bei diesem Preis-/Leistungsverhältnis bestimmt wieder besuchen

Da ich bei Barcellini zwei Stockwerke höher versetzt wurde, habe ich ohne vorher einen Termin vereinbart zu haben an der Türe geläutet.

Die kleine Blonde mit den grossen Naturbrüsten, die mir die Türe öffnete, stelle sich als Francesca vor. Bei der Nachfrage nach Service und Preis blieb Francesca etwas unbestimmt und ich habe schliesslich 150 Franken für Massage und Verkehr vereinbart.

Nach der Dusche habe ich mich wie angewiesen auf die professionelle Massageliege gelegt. Die Massage von Francesca war dann leider etwas weniger professionell, aber durchaus angenehm. Als ich mich auf den Rücken gelegt hatte und Francsca nun auch ihre grossen Brüste einzusetzen begann, stieg der Lustpegel bei mir massiv an. Als sie dann auch noch das Kleid hochschob und mir ihre unrasierte Muschi präsentierte kam ich voll in Fahrt.

Bei den darauffolgenden Positionen auf der Massageliege und dem Wechsel auf die Couch daneben, machte Francesca zwar mit, aber ich hatte immer das Gefühl, dass die Handbremse angezogen war. Sie liess sich zwar auch küssen, aber es kamen bei verschiedenen Aktionen meinerseits immer wieder kleine Abwehrreaktionen von ihr.

Zum Schluss wollte sie mich unbedingt auf der Massageliege von Hand fertig machen, was ihr sichtlich Spass bereitete.

Fazit: Francesca ist eine sympathische kleine, naturbelassene Tessinerin mit grossen Brüsten, die aber etwas schüchtern ist und mir nicht das bieten konnte, was ich als Girlfriend-Sex bezeichnen würde. Eine Wiederholung wird daher eher nicht stattfinden.

Heute wollte ich von den drei Girls auf dem Tagesplan mal Naomi ausprobieren. Bei meinem Anruf wurde mir mitgeteilt, dass Naomi heute ein paar Stunden später kommen würde und ich solle es doch dann noch einmal versuchen oder die Laila wählen. Da ich mit Laila schon einmal ein gutes Erlebnis hatte (Bericht in diesem Thema) vereinbarte ich einen Termin mit ihr.

Als ich einige Minuten vor meinem Termin ankam, war der Lift ausser Betrieb und im Treppenhaus der Plattenleger am Werk. Nachdem ich mich zwischen Zementsäcken und Maurerkellen die Treppes hochgearbeitet hatte, läutete ich an der Türe. Nichts regte sich! Also nochmals etwas länger die Klingel gedrückt. Wieder keine Reaktion Also nahm ich das Handy raus um anzufragen was los ist. Es sei noch ein Kunde dazwischen gekommen erklärte mir die freundliche Dame am Telefon, als sei es die grösste Selbstverständlichkeit. Ich solle doch in 10 bis 15 Minuten nochmals läuten..

"Meine Künste der Verführung werden Dich so erregen,[SIZE=+2]dass Du nur noch abspritzen möchtest. Einen phantasievolleren Service hast Du mit Sicherheit noch nie erlebt.Mein XXXL (95d) Naturbusen wird Dich so heiss machen,[SIZE=+2]dass Du Dich im Land der Träume fühlst" :staunen:[/SIZE][/SIZE]

Mit diesem Text und ein paar heissen Fotos in Reizwäsche hat mich Angie auf sich aufmerksam gemacht. Also angerufen und genauer nachgefragt, was denn das Service/Leistungs-Verhältnis sei. Ausser dass es bei CHF 100 losgehe, hat sie keine Infos rausgerückt, aber ich solle doch vorbeikommen, damit wir persönlich verhandeln könnten. Also an die besagte Adresse in einem Wohnquartier gefahren und nochmals angerufen, damit sie mich zu ihrer Wohnung lotsen konnte.

Angie ist ein karibisch/italienischer Mischling und versteht problemlos Schweizerdeutsch, da sie schon viele Jahre in der Schweiz lebe. Wir haben uns schlussendlich auf CHF 200 für 1/2 Stunde Massage, FM (ohne macht sie nicht) und GV geeinigt.

Der Service war eher unterer Durchschnitt. Angie liess sich zwar überall berühren, aber ihre Massage und das FM waren sehr zurückhaltend. Nach einigen Stellungswechseln wollte ich eigentlich auf ihre grossen Brüste spritzen, was sie aber nicht zuliess. Also neue Stellung, Abschuss in die Tüte und anschliessend zur Dusche.

Angie du hast nicht recht behalten, denn ich habe schon weitaus phantasievolleren Service erlebt und unser Treffen wird wohl einmalig bleiben :smile:

Nach längerem Unterbruch hatte ich wieder einmal das Glück bei Anna einen Termin zu erhalten. Sie ist seit einiger Zeit meistens nur noch am Montag auf dem Tagesplan, sonst arbeitet sie noch als Anita bei Paula Mulatta in Glattbrugg.

Nach der Dusche aufs Bett, wo mir Anna mit Steicheleinheiten schön langsam eingeheizt hat. Ueber Küssen und FO gings zu einem längeren 69 wobei auch meine Finger ihre erogenen Zonen erkundet haben. Schliesslich Gummi drauf und in verschiedenen Stellungen mit einem geilen Arschfick als krönenden Abschluss zum intensiven Höhepunkt.

Wer gerne vollbusige Latinas mit etwas mehr "Fleisch am Knochen" mag ist bei Anna gut aufgehoben und als Stammkunde bekommt man bei ihr fast Alles. Zum Schluss gabs noch eine Massage und etwas Small-Talk über die Fussball-WM, wobei sie als brasilianisch/italienische Doppelbürgerin vermütlich länger ihrem Nationalstolz wird frönen können .
Anna ich komme wieder!

Ich war früher, als Nuami noch im Business war, öfters an der Ringstrasse in Brüttisellen. Offenbar ist aber einem Berner sein Vergnügen zu teuer geworden und er hat Nuami geheiratet. Sie ist natürlich dann aus dem Job ausgestiegen

Danach hatte ich einige, meist gute Erlebnisse mit Girls, die oft aus Portugal, Italien oder Spanien kamen.

Dieses mal habe ich die Spanierin Nicole besucht. Leider sieht Nicole in Natura nicht so gut aus, wie auf den Fotos in der Anzeige. Offensichtlich hat sie sich von einem schlechten Chirurgen einige Schönheits-OP's verpassen lassen (steinharte Brüste, verzogene Brustwarzen, geschwollene Lippen usw.). Der Service war dann auch eher mittelmässig und sie hat auch nicht alles angeboten, was im Inserat versprochen wurde.
Für mich definitiv kein Wiederholungspotenzial!

Ana, die hier im Forum schon verschiedentlich negativ beurteilt wurde, scheint sowas wie eine Manager-Rolle an der Ringstrasse übernommen zu haben. Sie hat mir bei der Verabschiedung versprochen, dass die angebotenen Services im Inserat nächste Woche angepasst würden. Ich lasse mich überraschen.

Ich war anfangs Januar 2009 zum vierten Mal für ein paar Tage in Khao Lak. Es gibt dort zwar einige Bars mit Sportfernsehen und Musik, aber ich hatte nie den Eindruck, dass dort auch WG's anzutreffen wären. Auch bei den wenigen Massagen die ich dort genossen habe, erhielt ich nie ein Angebot für eine Feinmassage.

Aufgefallen ist mir, dass sehr viele skandinavische Familien und viele Frauenpaare ihre Ferien in Khao Lak verbringen, was ebenfalls ein Indiz für eine rotlichtfreie Region ist. Auch in diversen Reiseführern habe ich unter dem Kapitel "Nightlife" nichts über käufliche Sexdienstleistungen gefunden.

z.B. http://www.khaolak.de/

Mich hat das nie gestört, da ich vorallem wegen dem Tauchen da war und für das Nightlife danach jeweils nach Phuket gefahren bin. Die Bangla Road in Phuket habe ich übrigens auch schon als Tages- resp. Nachtausflug mit dem Motorrad (knapp 2 Stunden pro Weg) besucht. Nächstes mal würde ich aber wahrscheinlich ein Zimmer in Phuket buchen, damit ich mir auch den ein oder anderen Drink genehmigen kann.

Ich bin einer der Glücklichen, die an der Tombola einen Gutschein gewonnen haben. Ich nahm deshalb im dichten Feierabendverkehr den ungewohnten, fast einstündigen Weg nach Oberengstringen unter die Räder. Zuerst dachte ich, mein Navigationssystem habe mich verarscht, fand dann aber den unscheinbaren Eingang zum Club Bluemoon doch noch.

Freundlich wurde ich empfangen und an die Bar geleitet, wo mir ein Drink offeriert wurde. Es dauerte nur etwa zwei Minuten, bis sich die Bar mit hübschen Girls gefüllt hatte und ich vor der Qual der Wahl stand. Ich liess mir Zeit und nochmals Alles erklären und habe mich schliesslich für die Ungarin Moni entschieden. Nebst dem Gutschein habe ich der Bardame 160 Franken für die Zeitverlängerung und einen Zusatzservice (anal) übergeben.

Kurz nach der Dusche hat sich Moni zu mir aufs Bett gesellt. Ihr Service war tadellos und ich habe vom Küssen über FO und 69 bis zu den verschiedenen Stellungen und dem anschliessenden Abschuss auf ihre geilen Brüste Alles sehr genossen. Es blieb noch etwas Zeit für Small-Talk und danach hat mich die Bardame Silvia erneut zu einem Drink eingeladen.

Ich bin sicher noch ein halbe Stunde geblieben und Silvia hat mir freundlicherweise den ganzen Club gezeigt. Er ist sehr schön und zweckmässig eingerichtet und es wird wenn gewünscht auch viel Wert auf Diskretion gelegt. Ich habe mich bei meinem Aufenthalt rundum wohl und gut betreut gefühlt, muss allerdings auch sagen, dass ich an diesem frühen Abend der einzige Gast war.

Ich denke ich werde mich (auch ohne Gutschein) wieder einmal auf den Weg in den Club Bluemoon machen, denn es hatte da doch noch einige Girls mit denen ich mich auch noch gerne näher befassen würde.;)

Dieser Gutschein war wirklich ein Gewinn

Eigentlich wollte ich nach diesem guten Erlebnis mit Silvia nur noch ein Bier an der Bar nehmen und dann nach hause fahren, doch plötzlich sass Sarah mit einem aufreizenden Lächeln neben mir. Ich offerierte ihr einen Drink und kurze Zeit später zogen wir uns an einen ruhigeren Ort zurück.

Sarah ist eine interessante Gesprächspartnerin und obwohl mein Akku eigentlich leer war , nahm ich ihren Vorschlag an, mich von ihr eine halbe Stunde massieren zu lassen.

Nach der wohltuenden Massage musste mich Sarah nicht lange überreden noch weitere ihrer Fähigkeiten auszuprobieren. Nach heissen Küssen folgte ein intensives FO und ich revanchierte mich mit meiner Zunge bei ihr. Klitschnass und zuckend war ihr Höhepunkt und mit Sarahs gekonnter Unterstützung schaffte auch mein Kleiner noch einen Schuss auf ihre schönen Brüste.

Es war zwar ein teurer aber geiler Abend und ich hoffe ich werde die hübsche Sarah wieder sehen.

und zweitens als man denkt

Eigentlich hatte ich mir aufgrund der Bilder auf der Homepage vorgenommen Sarah kennenzulernen. Als ich die Bar betrat waren nur wenige Girls anwesend, viele wohl im oberen Stock und ebensoviele draussen am Rauchen Eine sass etwas verlassen an einem Tischchen und war beim Nachtessen. Aufgrund der Bilder musste das Sarah sein. Ich wollte sie aber nicht beim Essen stören und ich habe mich erst mal an die Bar gesetzt, wo ich bald von einer jungen Schweizerin angesprochen wurde. Die war zwar symphatisch aber nicht unbedingt mein Typ, weshalb ich mich fürs Dampfbad entschied. Danach suchte ich wieder nach Sarah, konnte sie aber nirgends finden und auch die anderen Girls waren jetzt fast alle besetzt. Ich hatte schon fast Angst, dass ich heute leer ausgehen könnte, als sich eine Dunkelhaarige mit dem Namen Silvia vorstellte.

Nach einem Zwischenstopp auf der Couch und einige zärtliche Küsse später war der Entscheid für die obere Etage gefallen. Silvia dürfte nach meinem Geschmack v.a. beim FO noch etwas insensiver zur Sache gehen. Die halbe Stunde mir ihr war aber sehr schön und abwechslungsreich und auch eine Konversation auf Deutsch (sie ist Bulgarin) war problemlos möglich.

Eigentlich wollte ich nach diesem guten Erlebnis mit Silvia nur noch ein Bier an der Bar nehmen und dann nach hause fahren, doch plötzlich sass Sarah mit einem aufreizenden Schmunzeln neben mir. (Fortzsetzung siehe Sarah)

Eigentlich wollte ich aufgrund einer Internet-Anzeige ein Girl im Broadway besuchen. Als ich vor der Tür stand und gerade geklingelt hatte, hörte ich, dass drinnen ein ziemlich heftiger verbaler Streit im Gange war. Nach etwa einer Minute Zuhören klingelte ich erneut und schliesslich wurde mir die Türe doch noch geöffnet.

Das Girl vom Inserat arbeite nicht mehr hier und ausser ihr sei nur noch ein anderes Girl anwesend, erklärte mir die wenig symphatische "Türöffnerin". Da dieses andere Girl eine aufgequollene Lippe hatte und zudem für den von mir angefragten 1/2 Stunden Service (FO,AV) 400 Franken verlangte, habe ich das Studio umgehend verlassen.

Da ich schon mal im Haus war, entschied ich mich dem Pagoda einen Stock höher wieder einmal eine Chance zu geben. Emma öffnete mir die Türe. Da sonst offenbar kein anderes Girl verfügbar war, habe ich mit der eher schüchternen und zurückhaltenden Emma eine halbe Stunde vereinbart.

Ich denke Emma's Stärken liegen eher im Massagebereich, als bei den sexuellen Dienstleisungen. Der Service war daher nur teilweise ein Erfolg und ein Wiederholung meinerseits wird kaum stattfinden.

Leider ist der Tagesplan seit einigen Wochen nicht mehr aktuell. Also habe ich angerufen und mir die Girls und den angebotenen Service telefonisch erklären lassen.

Meine Wahl fiel schliesslich auf die junge Ungarin Tamara. Da sie kaum ein Wort Deutsch und auch kein Englisch spricht, sind wir schnell zur Aktion übergegangen. Beim FO hat sie öfters ihre Zähne eingesetzt, was mir nicht so gefallen hat, aber es ihr zu erklären war leider nicht möglich.

Also Gummi drauf und von hinten nehmen, wobei sich Tamara meinen Harten gleich in den Arsch geschoben hat. Bei den darauf folgenden Stellungswechseln hat sie gut mitgemacht, aber eine wirklich geile Stimmung ist irgendwie nicht aufgekommen, weil es mir zu mechanisch ablief. Zum Schluss der Abschuss auf ihre kleinen Brüste.

Wiederhohlung wird mit Tamara eher keine stattfinden und ich hoffe nächstes Mal wieder eine der Brasilianerinnen anzutreffen

Habe aufgrund der ansprechenden Bilder von Caro auf der Hompage, im La Boum angerufen und Sandra hat mir bestätigt, dass die Kundenfeedbacks gut seien. Daraufhin habe ich einen Termin bei Caro vereinbart:

Negativ
In der Realität sieht Caro nicht so gut aus wie auf den Bildern, einige Kilos zu viel, Zähne bräuchten teilweise Unterhalt, sie ist Raucherin (was leider trotz Mundwasser beim Küssen zu schmecken war), die getunten Brüste sind m.E. zu hart geraten

Positiv
Caro ist aufgestellt und freundlich, der auf der Hompage versprochene Service wurde vollumfänglich eingehalten, sie liess sich überall berühren und lecken, sie hatte offensichtlich Spass am Geschehen, sie spricht gut Deutsch (ist Polin)

Fazit
Caro kann m.E. nicht ganz mit den Topshots im La Boum mithalten und hat von mir 4 von 5 möglichen Punkten auf der Smiley-Karte erhalten. Sie hat aber einen guten und amitionierten Service abgeliefert.

Aufgrund der Preisinfos auf der Hompage mit der Angabe "komplett Service" habe ich für genauere Auskünfte angerufen. Das könne sie nicht so genau definieren, hat mir die Dame am Telefon freundlich erklärt .... es sei eben von Girl zu Girl unterschiedlich und komme auch auf den Kunden und die Tagesform an, liess sie durchblicken.

Eigentlich ein Grund das Studio zu meiden, aber es hat mich offensichtlich trotzdem neugierig gemacht und ich bin hingegangen. Im Studio angekommen habe ich zum zweiten mal Risiko auf mich genommen, denn ich habe Thais gewählt, ohne sie vorher gesehen zu haben und auf der Hompage gibt es keine Bilder von ihr.

Ich habe meinen Entscheid in den darauffolgenden 45 Minuten keinen Moment bereut, denn die hübsche Thais hat wirklich einen "komplett Service " geboten, der mich überzeugt hat. Ich bin sicherlich nicht das letzte mal in diesem Studio gewesen obwohl es mit dem Auto etwas mühsam erreichbar ist.

Habe mich letzthin spontan für einen Besuch im La Boum entschieden und von den zwei freien Girls Ambra ausgewählt. Sie gehört nicht mehr zu den ganz jungen Girls (um 40), ist aber gut erhalten und noch nicht lange im Business.

Ich hatte den Eindruck, dass ihr der Job Spass macht und sie selber auch geniesst. Gut ihr Stöhnen war vielleicht manchmal etwas übertrieben, aber die Feuchtigkeit, resp. eher Nässe war wohl echt.

Wer auf eine reifere, Schweizerdeutsch sprechende (jo da giits no), aufgestellte, gerne küssende, gut blasende, erfahrene Seconda steht, ist bei Ambra gut aufgehoben.

Ich habe sie wohl nicht zum letzten mal besucht.

Habe letzthin eine schöne halbe Stunde mit Laila verbracht. Ihr Vater sei aus Angola und ihre Mutter aus Indien. Das Resultat ist eine hübsches braunhäutiges, symphatisches Girl mit supergeilen Nippeln. Von mir aus dürfte sie noch ein paar Kilo mehr auf den Rippen haben. Laila ist schon länger in der Schweiz und spricht gut Deutsch.

Ich habe mit Laila ein halbe Stunde "all inclusive" für 250 CHF vereinbart. Laila küsst gut und sie hat ihre Zunge auch an diversen anderen Orten gekonnt eingesetzt. AV scheint nicht gerade ihre Lieblingsdisziplin zu sein und sie hat dabei fast pedantisch auf die Einhaltung ihrer Hygieneregeln geachtet.

Ingesamt war ich mit dem Service sehr zufrieden und ich habe mich danach auch gut mit Laila unterhalten, ohne je einen Zeitdruck gespürt zu haben.

Da ich gerade in der Nähe war, habe ich am späten Nachmittag wieder einmal das Papillon besucht und eine halbe Stunde bei Lorena gebucht. Lorena ist eine fröhliche, aufgestellte Brasilianerin und der Service war OK. Für mein Empfinden war er allerdings zu mechanisch, d.h. ich hatte nie den Eindruck, dass Lorena auch wirklich Spass dabei hatte, was mich natürlich auch nicht sonderlich anturnte. Zudem glaube ich nicht, dass Lorena wirklich Anal-Liebhaberin ist, wie auf der Hompage beschreiben, den sie lässt sie anal nur in der "Katzenbuckelstellung" von hinten nehmen.

Alles in allem war für mich das Preis-/Leistungsverhältnis OK, es besteht aber kaum Wiederholungsgefahr.

Ich war dieser Tage bei einem WG das seit einiger Zeit als Chinesin Zilin in der Presse und auf der Hompage erscheint.

Vielleicht war sie mal Chinesisch essen, mehr aber auch nicht und das gibt sie auch zu, aber ihr Mutter sei von den Philippinen. Ich bezweifle auch das und denke eher, dass sie bisher als Tiziana aus Italien angepriesen wurde, denn ausser dem Namen und der Nationalität hat im Inseratetext nichts geändert.

Ein härziges Gesicht hat die Kleine wirklich und auch der Busen ist gross und Natur, alledings nicht mehr so toll in Form. Ich denke auch die Altersangabe von 19 ist seit einigen Jahren dieselbe.

Der Service war durchschnittlich und mich hat das monotone Gestöhne eher abgetörnt. Insgesamt wurde aber alles Versprochene eingehalten und für 150.-- Stutz die halbe Stunde wurde mir schon wesentlich Schlechteres geboten.

Ich habe letzthin über Mittag Paula besucht. Die Räumlichkeiten sind nicht gerade einladend und schlecht schallisoliert. Paula ist eine hübsche, schlanke Brasil. Sie hat einen eher kleinen busen, aber grosse Nippel und sie war nicht kahlrasiert, was mir gefällt.

Ihr Service war umfangreich und sie hat alles eingehalten, was sie vorher versprochen hatte.

Kritikpunkt: Als es gerade am schönsten war, hat es an der Tür geklingelt und Paula hat umgehend das Bett verlassen, um den nächsten Gast im Warteraum zu platzieren. Wir haben die Nummer nach etwa 2 Minuten zwar geil fortgesetzt, aber irgendwie fühlte ich mich jetzt schon etwas unter Zeitdruck. Eigentlich ein "no go"

Habe heute folgendes Inserat gelesen:

http://www.sexabc.ch/inserate/…36662&s=&a=none&rub=4&loc=

Alledings keine persönliche Erfahrung.

Viel Erfolg.

Ich war heute erstmals an der Neugutstrasse in Glattbrugg bei Anita. Sie war früher an der Albisriederstr. 181 (diskretsex) als Sizilianerin Anna und später als Kelly Brasil zu besuchen. Etwas jünger ist sie gemäss Hompage unterdessen auch noch geworden

Die Räumlichkeiten in Glattbrugg sind zwar nicht gerade ein Hit, aber der Service von Anita war wie gewohnt gut. Wer gerne Frauen mit weiblichen Rundungen mag und nicht auf junge Teens steht, ist bei ihr sicherlich gut aufgehoben.

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Neu ab November 2010

Salon Lextasya / ehemals Paula Mulata

http://www.lextasya.ch/site/index.php

Fabrikstrasse 15
CH-8152 Glattbrugg (Zürich)
Tel. : 044 451 73 73 oder 044 810 66 77
Natel: 078 821 22 43

Seit einiger Zeit inseriert die Japanerin Kelly mit Konfektionsgrösse 36C, die das beste Französisch der Schweiz bietet und auch gerne anal mag.

Das Studio ist von Aussen nicht gerade ein Hingucker und auch nicht besonders diskret, aber das Bad und die Zimmer sind i.O.

Eine Asiatin, die allerdings mit den Bildern von Kellys Inserat wenig gemeinsam hat, öffnete mir die Türe. Doch, doch sie sei Kelly meinte die immerhin symphatische Asiatin, die zwar weniger Busen, dafür mehr Hintern hat, als eine 36C :). Bei der Servicevereinbarung stellte sich dann heraus, dass sie kein Anal macht!

Das Französich war gut und Kelly hat schöne lange Nippel und eine weiche Haut. Beim Lecken wurde sie schön feucht und nach ein paar Stellungswechsel meinte sie, dass die Zeit bald um sei. Also Abschuss auf ihre schönen Brüste.

Fazit: Es isch recht gsii, aber dafür werde ich nicht mehr nach Killwangen fahren und ein Weltwunder wie im Inseratetext beschrieben ist Kelly schon gar nicht.

Habe mir gestern aufgrund der Beschreibung und der Bilder auf der Hompage Jeniffer ausgesucht und reserviert. Sie ist auch in Wirklichkeit ein hübsches und sympathisches Girl, wirkt aber teilweise etwas arrogant.

Leider hat sie den versprochenen Service überhaupt nicht geboten. Bumsen sei langweilig, Anal mache sie heute nicht und beim Lecken kratze mein Bart :(. Sie mache am liebsten nur Französisch und das sei auch das, was normalerweise die Männer wollten. Naja der Blowjob war wenigstens nicht schlecht, aber insgesamt war ihr Service ungenügend.

Das erste Mal, dass ich im LaBoum nicht zufrieden war, was ich Sandra an der Rezeption auch mitteilte. Ich hoffe das bleibt ein Einzelfall.;)

Habe mich dummerweise vor einigen Wochen von einer jungen Ungarin zu einem Zimmerbesuch überreden lassen.

Das Zimmer war kalt und roch nach einer Umkleidekabiene in dem sich 20 Männer nach dem Ringertraining am umziehen sind Die Dusche war eingermassen sauber und warm. Die Lady hat gesagt sie werde im unteren Stock duschen, was meine Nase später allerdings bezweifelte.

Der Service war gelinde gesagt sehr schwach. Kein Küssen, kaum Anfassen erlaubt, FM das ich kaum spürte und als ich dann mit Mühe doch noch ein wenig in Stimmung kam, sagte das Girl die Zeit sei um. Stinksauer habe ich mich nach ca. 20 Minuten (ohne Abschuss) nach unten begeben um mich bei der Chefin erfolglos zu beschweren.

Mein Fazit: Hände weg von diesem Laden

P.S. Das Girl hat behauptet sie habe vorher im Club Life gearbeitet. Ich denke wohl nur für einen Tag, bevor sie rausgeflogen ist.:)