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    Mich interessiert Deine Meinung, Marie zu folgendem Sachverhalt; Ist mir im vergangenen Jahr zwei mal passiert, dass das Wg die private Liebeskasperei ins Spiel bringt. Da wird vom Wg ihr richtiger Name, sprich mich mit diesem Namen an.... ihre Handynummer, schick mir ne sms, ruf mich an..... vergangene Beziehungen, wo sie Wohnt, usw richtig aufgezwungen. Kann es sein, dass einige Wgs die Grenze zwischen Dienstleistung und ihrem Privatleben nicht klar trennen?


    Damit wird er von ihr angefixt. Sie hat mehrere Handynummern und Storys zur Auswahl.
    Es gibt auch unprofessionell Arbeitende oder sie wollte wirklich etwas von ihm?


    Ja Marie, es bleibt mir erspart. Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich nie nur eine Favoritin habe und demnach nicht häufiger immer mit der selben zusammen bin. Mein Problem liegt darin, dass ich die Favoritinnen (contre cœur) oft vernachlässige, weil die Auswahl so gross ist.


    Das ist vernünftig und eine gute Ausgangslage, deshalb wirst du sicher von diesem Thema verschont bleiben.

    Ich glaube das meiste Elend , das in der Ausübung des Freiertums, die eben in nicht wenigen Fällen in ein illusorisches Verlieben degenerieren kann oder in ein gestörtes Sozialverhalten im sexuellen Umgang mit der Frau ausufern kann, hängt mit der heutigen Gesellschaft und ihren selbst auferlegten und von aussen über die Massenmedien infiltrierten und aufdoktrinierten Zwängen zusammen. Man muss als heutiger Mensch einem bestimmten vorgegebenen Bild entsprechen, dass an sich mit dem ausgewogenen Menschsein und dem eigenen Selbst oft wenig oder nichts mehr zu tun hat, auf die gefahr hin, dass man sich so entfremden lässt.


    Galeotto


    Dein Bericht ist einwandfrei, ich habe jedoch einen Einwand.
    Man versucht heutzutage für alle menschlichen Fehlverhalten und Abgründe, die Medien verantwortlich zu machen. Die Medien sind nur der Spiegel und zeigen die Abgründe auf, was früher durch die Nicht-Mediale Welt und eingeschränkten auf Moral zensierten Medien nicht in diesem Umfang wie heute möglich war. Das Verhalten war früher nicht viel anders als heute und es in Zukunft sein wird. Es ist der Mensch, ein tierähnliches Wesen wie du und ich, der im wesentlichen durch seine angeborenen Triebe gesteuert wird. Dabei ist doch das triebgesteuerte Leben so schön, er kann sich in den Saunaclubs wie die alten Römer sexuell ausleben und frei entfalten, wenn er doch die Huren nur als solche sehen würde und die private Liebeskasperei nicht ins Spiel bringt.


    Es säuselt die Sirene mit ihrer unwiderstehlichen Musik und es steht der Kamm und kräht der Gockel... Alles Stoff aus dem auch die alten Liebesdramen und Tragödien geflochten sind.


    :smile: richtig und so wird es immer sein.


    Ich habe schon viele, mir liebgewonnene WGs ins Herz geschlossen, ohne zu vergessen, wo ich sie kennengelernt habe. Wenn ich einen Club verlasse, bin ich wieder in meiner privaten Welt - genau so, wie auch die Damen, welche ihre Dienste anbieten.


    Bis an jenem Tag, an dem er evtl. von seinen Gefühlen kontrolliert wird. Die Gefahr steigt in dem Masse, je häufiger immer mit der selben. Ich hoffe es bleibt dir erspart.


    Dass ich eine solche Frau gerne wieder besuche, liegt in der Natur der Sache. Deshalb mache ich auch Reservationen, welche mir garantieren, mit der Frau meiner Wünsche zusammen zu sein.


    Die Betonung liegt auf Natur der Sache, der Trieb und Gewohnheit, er ist fixiert auf XY und sucht bewusst immer mehr Vertrautheit und Liebesbeweise, strebt nach Mini-Affäre aus der er sich jederzeit unbeschadet zurückziehen kann. Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht.


    Praktisch alle meine sogenannten Favoritinnen sprechen mich jedenfalls immer wieder freundlich an, begrüssen mich mit Küsschen und fragen mich oft, ob ich denn auch wieder einmal für sie Zeit habe.


    Das liegt in der Natur des Geschäfts.


    Also gibts auch wg' die lieber auf das geld von stammkunden verzichten, wenn sie spüren dass sie dem kunden nicht das geben können was er schlussendlich hofft zu finden. Und das war wohlgemerkt nicht etwa eine alteingesessene wg, oh nein, ein junges girl, aber chappeau für diese einstellung.


    Eine Prostituierte verzichtet höchstens dann auf ihn, ab dann sie denkt er könnte ihr durch Stalking gefährlich werden, ihr zu lästig wird und sie von der Arbeit ablenkt oder sie Mitleid bzw. schlechtes Gewissen mit seiner finanziellen Lage hat, in die er sich bei ihr gebracht hat. Natürlich wird sie ihm das schonend beibringen, damit er als Gewinner aus der Beziehung tritt.

    Jeder kennt die Gefahren und Konsequenzen vom in sich Verlieben in eine Prostituierte sehr genau, fordert das Spiel mit dem Feuer aber bewusst heraus. Für seine Bestätigung ist ihm jedes Mittel recht, damit sie sich in ihn verliebt! Dabei beisst er sich immer selbst in den Schwanz, denn in 99,99% der Fälle verliebt sich dabei nicht die Prostituierte sondern er in sie. Hinterher schlüpft er in die Opferrolle. Und wenn er sich noch so unsterblich in sie verlieben sollte, weiss er vorher genau, dass es eine Prostituierte nur für Geld macht. Er träumt ständig davon, nebenher eine Prostituierte als Geliebte zu haben, die ihm alle Wünsche erfüllt.


    Er verwechselt einen Saunaclub mit einer Partnervermittlung, fordert Mini-Affären ein, Affären auf Zeit, halbe Hochzeitsnächte, ganze Hochzeitsnächte auf dem Zimmer, usw. In ihr Privatleben bohrt er Löcher wie in einen Emmentaler Käse, will von A-Z alles genaustens erforschen und die Telefonnummer für die Seelsorge darf natürlich nicht fehlen. Logisch, ist doch nur eine Frage der Zeit, bis es ihm den Sender gehörig verstellt und irgendwann vergisst, dass er sich immerhin noch in einem Puff befindet.


    Anstatt den Besuch im Saunaclub als spontanes und besonderes Freizeit-Highlight mit Wellness und Abenteuer mit neuen und wechselnden Mädels zu sehen, ist er geplagt von Schuldgefühlen und sieht sich XY gegenüber verpflichtet mit ihr den Hundertsten Zimmergang anzutreten, sie gibt ihn noch viele Küsschen zum Abschied und denkt, endlich ist der Liebeskasper für heute verschwunden, kein Wunder hält er sie Ewigkeiten mit seinem Gesülze vom Geld verdienen ab. Er plant seine Besuche immer strenger nach Agenda, womöglich noch mit Reservierung wie bei einem Arztbesuch. Die Tagespläne studiert er bis zum Exzess auswendig, und er besucht den Club nur, wenn XY auch 1000%ig anwesend ist, mit der er schon zum Hundert und Tausendsten Mal auf dem Zimmer war oder er rennt ihr wie einer läufigen Hündin von Club zu Club hinterher. Neue und spontane Erlebnisse mit Abenteuer lehnt er ab und hat er nicht nötig, ist fixiert auf XY, er braucht ja schliesslich die Liebes- und Servicegarantie, immer noch leidenschaftlicher und immer mehr Vertrautheit und Liebesbeweise von ihr. Als Liebespaar hat sie ihm natürlich auch zu gehorchen und ihn bevorzugt zu behandeln, sie mindestens 3x zum Orgasmus zu kommen, im Erkennen von echten Orgasmen ist er Spezialist, seine Sahne schlucken zu dürfen ist für sie Hochgenuss und Belohnung zu gleich, er ist ja schliesslich anders wie die anderen und ohnehin der Beste und Verständnisvollste für sie.


    Wer ist Schuld?