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    Ja, die Zimmer mit eigener Dusche sind sehr grosszügig, aber mein bislang einziger Besuch im Club war nicht besonders angenehm (siehe auch meinen Bericht hier). Das Mädchen konnte weder Deutsch noch Englisch (sondern nur Rumänisch und Italienisch), was unsere Kommunikationsmöglichkeiten stark einschränkte, und das Mädchen verhielt sich völlig passiv (es lag praktisch nur da und stellte sich tot). In einem Club mit "La Boum"-Preisniveau darf so was nicht passieren.


    Es ist mir schon klar, dass ich bei meinem Besuch ein Montagsmodell erwischt habe und die anderen Modelle vermutlich alle wunderbar sind. Pech gehabt ... und bis jetzt nicht mehr hingegangen.

    ... Mich nimmt wunder, ob sich jemand von euch trotz FM und geschütztem GV (keine ZK) schon mal was bei einem WG geholt hat? Mir ist bewusst, dass es keine 100% sicherheit gibt trotzdem möchte ich eine gewisse Risikoabschätzung machen. ... Lass ihr die Finger davon oder zieht ihr euch ein Kondom über die Finger? ...


    ZKs mache ich ohne Bedenken, die feuchte Muschi berühre ich ohne Gummiüberzug. Ich halte beides für absolut risikolos, und der Sex soll ja auch noch etwas Spass machen. Wenn du mit der ÖV unterwegs bist, besteht auch eine gewisse Ansteckungsgefahr (Grippe), aber die Pest holst du dir dabei nicht. Schon möglich, dass du dir mal einen Schnupfen bei einem WG einfängst, aber mit ZK und NFMS (= Nackt-Finger-Muschi-Streicheln) holst du dir nichts Gefährliches.

    Wenn man die HP des Clubs anal-ysiert, ist doch eigentlich alles inbegriffen und möglich. So begründen sie die Preise. Ist das nicht so...? Ich war nie dort, möchte aber Sammy (ex Süsse Engel) dort besuchen.


    Ja, im Preis ist das gesamte Angebot eines Girls inbegriffen (ohne Aufpreis). Aber längst nicht jedes Girl bietet das volle Programm an. Für mich, der "nur" Kuschel- oder Blümchensex will, ist dieser Laden klar überteuert (meine Grenze liegt bei max. 200.-- pro 30 Min.). Aber die Girls sind absolut heiss (zumindest von den Bildern her).

    ... Als Vollzeit-WG hingen kann eine junge Frau schon so 20.000 CHF machen ...


    Ich glaube nicht, dass es für ein WG leicht ist, pro Monat 20'000 CHF mit nach Hause zu nehmen (40-50% der Einnahmen gehören ja dem Club). Wenn das WG 1'000.--/Arbeitstag mit nach Hause nimmt, dann müsste es 20 Tage/Monat arbeiten; harte Arbeit ... (und 1'000.--/Arbeitstag ist für manches WG kaum erreichbar; Top-Shots verdienen das vielleicht leicht, aber ein "normales" WG nicht, zumindest nicht dauerhaft).

    ... Ansonsten ist meine Erfahrung eher, das die wenigstens Frauen auf Dauer ein Doppelleben führen. Entweder steigen sie recht schnell wieder aus dem Sexbusiness aus, weil es nichts für sie ist. Oder sie konzentrieren sich ganz auf das Sexbusiness, weil einfach die Verdienstmöglichkeiten höher sind. ...


    Ich habe nichts gegen Frauen, ...


    • ... die als WG arbeiten. Ich schätze und achte sie sehr, und ich bin dankbar, dass es sie gibt (weil sie meine Lebensqualität massiv verbessern).
    • ... die hauptberuflich (und freiwillig) als WG arbeiten; sie haben sich (wahrscheinlich) aus freien Stücken für dieses Leben entschieden (ich nehme an, dass sie kein wirklich leichtes Leben haben).
    • ... die sich aus einer Notlage heraus prostituieren (z.B. weil Krieg ist und dies die einzige Möglichkeit ist zu überleben).
    • ... die ihren Körper (und damit auch einen Teil ihrer Seele) verkaufen, um sich etwas Luxus zu leisten. Aber diese Frauen tun mir leid. Vermutlich prostituieren sie sich, weil sie der naiven Auffassung sind, leichtes Geld verdienen zu können (was aber nicht stimmt).


    Der Einstieg in die Prostitution ist ein Schritt, der das Leben verändert. Er teilt es in ein vorher und nachher (vor und nach der Prostitution), es ist nachher nicht mehr dasselbe wie vorher.

    Die Tragweite dieses Schrittes ist nicht vorsehbar, man kann in Teufels Küche kommen, man kann natürlich auch ohne Schaden davonkommen. Dieser Schritt ist ähnlich bedeutungsvoll, wie wenn wir unsere Ehefrauen zum 1. Mal betrügen. Diese Tat lässt sich nicht rückgängig machen; geschehen ist geschehen.

    ... Denke da kann man jetzt nicht sagen, das eine Frau dadurch die Zukunft verliert.


    Ich habe geschrieben, dass sie die unbeschwerte Zukunft verliert. Sie hat jederzeit zu befürchten, dass sie erkannt wird (z.B. auf einer Party, wo sie neben der grossen Liebe auch noch ein paar ehemalige Kunden trifft ... diese ehemaligen Kunden sind vielleicht nicht die feinsten Leute, von ihnen geht immer die Bedrohung aus, dass sie nicht schweigen können ... der Typus "Gentleman" ist ja nicht so verbreitet, der Typus "hämisch grinsender Schadenfreud" ist eher der Normalfall).

    Eigentlich wollte ich mich beinahe an dieser Diskusion zu Stigma Triebmensch-Frauenversteher-Vergewaltiger beteiligen. Aber ich habe noch nicht verstanden, worum es in diesem Thema wirklich geht...


    Dieses Thema wurde vom Admin neu erstellt (zuvor war es Teil vom Thema "Die Preise müssen sinken", https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=5202).


    Bukowski hat den Aspekt "Stigma" reingebracht, daraus ist eine Subdiskussion entstanden; leider sind ein paar unpassende Antworten hierher mitgerutscht.

    Ich zähle hier die Girls auf, mit denen ich die schönsten (aufregendstend, persönlichsten) Erlebnisse hatte. Ich habe sie alle schon mehrfach besucht, aber nicht jeder Besuch war natürlich gleich aufregend:



    Andere Girls wie z.B. Lisa (Papillon-Club) oder Denisa (Club 79) kenne ich (noch) nicht (vermutlich würden sie bei mir auch ganz oben auf der Liste stehen).

    ... Gab ihr dann 100.- für 10 Minuten GV. Genau als ich ihr das Geld gab fing es an, sie sagte ziemlich genervt, das ich aber sehr schnell machen solle für so wenig Geld. ...


    Für nur 50.-- mehr hättest du sie für 30 Minuten haben können (GV, FO, Küssen, Schmusen, Massage inbegriffen), und vermutlich wäre sie dann nicht so frustriert gewesen. Schade!

    ... Denn, hat sich je einer an einen besonders guten Piss erinnert ? ...


    Ich kann mich an eine Situationen erinnern, da hatte ich einen ziemlichen Druck auf der Leitung, konnte mich aber nicht erleichtern, weil ich mit dem Auto in einem Stau steckte. Phasenweise musste ich befürchten, den Fahrersitz zu ruinieren, und ich war dann wirklich glücklich, endlich auf einem Parkplatz zu landen. Das war dann wirklich ein absolut guter Piss in meinem Leben ;) ...


    Ja, Selby, ich gebe dir Recht, dass sich guter Sex und Empathie nicht ausschliessen. Wunderbar, wenn beides gleichzeitig möglich ist, man fühlt sich zu Hause, unendlich leicht und wohl, es macht glücklich, zufrieden, süchtig (ich treffe regelmässig ein paar wenige WGs, mit denen ich das so erlebe ... aber ich muss mich auch immer ein bisschen mit meinen Gefühlen zurückhalten, denn ich möchte mich nicht unsterblich in sie verlieben). Aber bei den meisten WG-Besuchen erlebe ich "nur" wenig nachhaltigen, unverbindlichen (und oft schönen) Sex, was ja auch der eigentliche Sinn der Sache ist.

    ... Wird die Kritik nicht gelöscht, oder nicht beachtet? ...


    Kritik wird beim Papillon ernst genommen, angezeigt und von Edith kommentiert. Edith ist vermutlich die Chefin dort, sehr intelligent, witzig, einfühlsam und lebenserfahren -- groben Männern fährt sie auch gern mal über den Mund, den schüchternen greift sie unter die Arme. -- Das Papillon ist wahrscheinlich wegen Edith der beste Club weit und breit.

    Warum in manchen Beiträgen so harte Worte geschrieben werden, erstaunt mich. Wenn ein Psychologe mitliest, könnte er es ev. deuten.
    Es geht doch um unser schönstes Hobby... und hart sind da keine Worte, sondern.... Ja, eben!


    Ich wundere mich immer wieder, mit welcher Wut und Gehässigkeit manche Leute hier schreiben (es hört sich so an, wie wenn sie persönlich tief verletzt worden wären). -- Respekt jedenfalls, chomi, wie gelassen du mit diesen aggressiven Postings umgehen kannst!

    ... und, was noch wichtiger ist, Sex in etwa die gleiche Bedeutung hat wie pinkeln, also gar keine.


    Ich empfinde ähnlich: Sex hat langfristig keine Bedeutung (bzw. hinterlässt keine Spuren). Kaum ist der Sex vorbei und der Hormonspiegel normalisiert, ist Sex höchstens eine süsse Erinnerung, die nicht die Kraft hat, einem die Seele zu wärmen. -- Wenn hingegen ein Mensch zu uns etwas Liebes oder Tröstendes sagt (und das natürlich aufrichtig meint), wärmt das uns immer wieder die Seele (wir brauchen nur daran zu denken). -- Guten Sex kann ich mit vielen Personen haben, ein inniges Verhältnis (eine starke emotionale Bindung) aber nur mit ein paar wenigen.

    puh, das liegt doch nicht an den wg's. das liegt doch an uns, weil wir nicht zugeben wollen, dass wir auf puffbesuche
    stehen und sie nötig haben. ...



    Das Stigma der WGs überträgt sich automatisch auf uns. Sobald die Gesellschaft erfährt, dass wir WGs besuchen, behaftet uns das Stigma "Triebmensch", "Frauenverführer", "potentieller Vergewaltiger" oder (ganz schlimm) "Berlusconi" ;) ... aus diesem Grund erzählen wir niemandem von unseren WG-Besuchen.


    ... niemand weiss aber, dass ich in den letzten 12 jahren so viel geld vervögelt habe, dass es für ein freistehendes einfamilienhaus gereicht hätte. wem soll ich das sagen, etwa meinen kindern??? ...


    Du kannst deinen Kindern sagen: "Wisst ihr, ich habe wenigstens was erlebt in meinem Leben, es hat sich gut angefühlt." -- Andere rackern sich mit ihrem Rasenmäher im eigenen Garten ab, dein Weg ist das Geniessen. Keine schlechte Wahl.

    ... jedenfalls hat mein stillschweigen überhaupt nichts mit dem ansehen oder dem stellenwert des "berufes wg" zu tun.
    im gegenteil, ich mag die girls und wäre zu einer heirat und einem öffentlichen outing im stande, sodenn ich die grosse und wahre liebe spüren würde. ...



    Ja, die grosse Liebe, wer wünscht sich das nicht? -- Ich mag die WGs auch sehr, und wenn ich die grosse (gegenseitige) Liebe hier treffen würde, wäre viel möglich. Aber ich würde mich sicher nie öffentlich outen. Warum auch? Die Gesellschaft hat kein Recht, Privates zu erfahren.

    ... Dieses Stigma gibt es heute genaus so wie vor dreissig Jahren. ...


    Ich glaube auch, dass die WGs ein Stigma tragen. Der Beweis hierzu ist, dass wir Männer in der Öffentlichkeit unsere WG-Besuche nie zugeben würden. Oder sagt ihr zu euren Freunden, Kollegen, Feinden, Ehefrau(en), Kindern: "Heute muss ich mal wieder so richtig Dampf bei einem WG ablassen."? Eher nicht, gell ...

    ... Aber nächste Woche klappt es bestimmt, denn einmal Essen gehen in der Woche ist für meine Frau schon normal.
    Ich warte schon immer auf den Satz " gehst Du morgen wieder was essen ? " Ja !!!
    Und schon ist alles geregelt !!!


    Oh, deine Frau ist schlau! Während du auswärts essen gehst, wird sie dasselbe tun ...

    ... Aber "normal" ist wahrscheinlich viel die bessere Mutter eurer Kinder als so jemand wie ich, die zwar schon eine liebevolle Person ist aber echt keine Geduld für dummes Zeug wie "nein, Mami, ich will den Broccoli nicht essen" oder Wutanfälle in der Migros hat. ...


    Kinder kuscheln sich übrigens auch an dich und sagen (einfach so): "Mami, ich habe dich soooo gern." Oder: "Mami, wenn ich gross bin, möchte ich auch einmal so schön aussehen wie du." Oder: "Mami, glauben die Katzen eigentlich, dass der liebe Gott eine Katze ist?" -- Kinder, die sich in einem Laden auf dem Boden wälzen und erst Ruhe geben, wenn sie eine Schokolade erpresst haben, sind einfach clever. Man könnte auch sagen: Opfer ihrer lausigen Erziehung oder auf Erpressung konditioniert etc. Jedenfalls haben die Eltern bei diesen Kindern versagt (ja genau: die Kinder sind völlig unschuldig; die Eltern haben ihnen gezeigt, mit welchem Verhalten sie weiterkommen).


    ... Bezahlter Sex ist doch einfach ein billiger Ausweg für diejenigen, die sich zu bequem sind, die Unannehmlichkeiten eines normalen Zusammenlebens auszuhalten. ...


    Man weiss ja inzwischen (in 1001 Lebensberatern nachzulesen), dass an einer guten Beziehung gearbeitet werden muss. Und man weiss ja auch (wöchentlich gibt es eine Statistik dazu), dass ca. 50% aller Ehen geschieden werden. -- Offenbar ist es nicht ganz so einfach, an einer Beziehung erfolgreich zu arbeiten (das Experiment "Leben" zeigt es uns tagtäglich).


    Sex ist irgendwie wichtig (für den Mann jedenfalls, das kann ich beurteilen), und nichts ist Schöner als ein erfülltes Sexleben mit dem eigenen Partner. Aber der eigene Partner ist womöglich nicht mehr der ideale Sexualpartner, weil sich der Mensch ja bekanntlich mit der Zeit verändert (rein körperlich jetzt). Nichts gegen Falten und graue Haare, aber entschieden etwas gegen unkontrollierten Heisshunger. Ab einem BMI von 30 (ich will mal grosszügig sein) ist ein Körper irgendwie nicht mehr so straff, und er ist für mich weit davon entfernt, meinen Vorstellungen eines sexy, knackigen Körpers zu entsprechen.


    Was soll ich tun, wenn ich meine Partnerin zwar liebe (ihre Seele, ihren Geist, ihr Wesen, ihre Art), aber keinen Sex mit ihr haben will? Ihr ein Ultimatum stellen? Sie zur Diät zwingen? Meine Nachbarin anlachen und mit ihr durchbrennen? Mich in Enthaltsamkeit üben (was übrigens schlecht für die Prostata ist; führt irgenwann zu Krebs). Meine Bedürfnisse vor dem PC oder im Sexkino befriedigen? WGs besuchen?


    Ich glaube, dass es viel weniger Scheidungen gäbe, wenn die Männer mehr zu WGs gingen (oder die Frauen zu Callboys, oder wie sagt man hier? WB = Working Boys?). Viele Scheidungen passieren nur wegen eines unerfüllten Sexuallebens, und man erhofft sich mit einem neuen Partner das Paradies. Aber das Paradies dauert ja nur ca. 6 Monate (während dieser Zeit verblasst die rosarote Farbe), und was übrig bleibt sind die gemeinsamen Interessen (oder nicht), die gegenseitige Wertschätzung (oder nicht), das Sich-gegenseitig-süss-Finden (oder nicht), das Gut-streiten-Können (oder nicht) usw. Oder? -- Okay, bin ein bisschen vom Thema abgekommen ...


    Was ich sagen will: Die Preise der WGs sind im Vergleich zu den Preisen der Scheidungsanwälte absolut moderat. WGs retten Ehen, Anwälte eher weniger.

    Alle


    Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis ... ein fairer Preis entsteht ganz automatisch. Die heutigen WG-Preise sind fair, d.h. die WGs vermieten ihren Körper für einen bestimmten Preis, und die Kunden zahlen den verlangten Preis (wenn nicht, dann wäre ja das Rotlicht-Millieu menschenleer).


    Abgesehen davon finde ich WGs eigentlich recht günstig. Pro Monat gebe ich durchschnittlich ca. CHF 600.-- für sie aus, und sie versüssen mir die Zeit ... und die restlichen paar Tausender meines Lohns verbraten meine Frau und die Kinder, und die dafür erhaltene Gegenleistung schmeckt nicht immer süss ;)

    xxxxx


    Woher kommt diese grosse Wut, Lusi? Woher dieser Antisemitismus? Liegt es daran, dass Sinti-Blut in deinen Adern fliesst, dass deine Mutter ein Alkoholproblem hatte (so lese ich das jedenfalls zwischen deinen Zeilen heraus; ich denke, wir verstehen uns)?


    Als langjähriger Forumsbesucher solltest du eigentlich wissen, dass Chomi kein "Homo Proledingsda" sein kann, sondern ein "Homo Philosophicus Genussico Gutmütica Niemandem-zu-nahe-tretici". -- Chomi redet hier über Preise, nicht über AO, also gar kein Grund, sich so aufzuregen, Mann ... obwohl du dich ja als Frau ausgibst -- wow, du bist so was von clever ...

    Strubbeli


    Gute Texte (wie immer). Dein Vergleich mit Sportlern oder Models finde ich ausgezeichnet, da ein WG wie diese Berufsgruppen nicht ewig ihren Beruf ausüben kann und die Einnahmen mit zunehmendem Alter sinken. 300.--/Stunde finde ich angemessen (und wenn ich mir die "Nebenkosten" und sonstigen "Qualen" ansehe, dann wirkt dieser Stundenlohn nicht wirklich üppig).


    Die meisten WGs investieren vermutlich viel Geld in ihr Erscheinungsbild (klar: ihr Aussehen ist ihr Kapital), umso unverständlicher ist es für mich, wenn ein WG raucht (ich war selbst mal Raucher, und heute weiss ich einfach: Raucher "duften" nicht gerade gut). Klar ist der Job "WG" oft langweilig (lange Warterei, öde Kunden), aber diese Langeweile mit Rauchen auszufüllen, ist schlecht fürs Geschäft, und die Aufmöbel-Investitionen werden dadurch entwertet.


    Mir sind WGs am liebsten, die nicht rauchen, gut duften (nicht zu intensiv), hübsch und gepflegt aussehen (ohne zu übertreiben), eine Seele haben, Charme, Humor.

    Ja, so ist es ... nur der Eidgenosse meint es ernst. Er hilft einfach so, ganz ohne Hintergedanken einem wildfremden Menschen. -- Was ist seine Motivation? Menschenfreundlichkeit, Geldüberfluss, Aussicht auf eine AO-Session?

    ... Soll doch jeder machen was er will, der tod kommt bestimmt!!!!! ...


    Ist ja rührend, deine Tsunami-Geschichte ... solange du mit deinem Tun niemanden gefährdest, kannst du tatsächlich tun, was du willst. Aber bei AO ist das ja nicht der Fall. -- Jemand, der ausser Haus AO oder GVO betreibt, ist für mich einfach nur verantwortungslos, rücksichtslos, egoistisch und unsäglich dumm.

    Ich finde nichts schlimmer als Gummi-F. Dann lieber mit der Hand stimulieren und dann GV!


    Für mich bringt es FM auch nicht, da verzichte ich gerne drauf und verlängere lieber das ZK und Muschilecken.


    malika : 30 ist wirklich kein Alter, ich finde auch 45-jährige sehr sexy (und 45-jährige verstehen einfach was von Sex). -- Überlege dir gut, ob du in dieses Business einsteigen willst, das ist sicher keine kleine Sache, die man so nebenbei macht. Dieser Schritt verändert dein Leben massiv (und vielleicht verbaust du dir damit auch eine unbeschwerte Zukunft).

    Warum sind alle so einfallslos, wo bleiben die Ideen?


    Mein Vorschlag: Such dir eine feste Freundin, sei ihr auf ewig treu und verzichte (nach erfolgtem AIDS-Test) auf den Gummi. -- Oder: Sex ohne Gummi kostet bei einem WG das 1000-fache (also für 30 Min. ab CHF 150'000.-- zu haben). So kann sich ein WG wenigstens finanziell gesund stossen (lassen), bevor es an AIDS erkrankt.

    Ich selbst empfinde die "Aufnahme" nicht als pervers, sie kann im Gegenteil etwas sehr Schönes sein (da sehr intim). Die Pervers-Schwelle liegt ja bekanntlich bei jedem Menschen anderswo, und sie kann sich mit den Jahren verschieben (sie ist abhängig von Erfahrung, Erziehung etc.).


    Aber ... Franz. mit Aufnahme ist halt auch mit Gesundheitsrisiken für das WG verbunden, deshalb ist diese Praktik mit WGs zu vermeiden.

    Eckdaten


    • Herkunft: Kap Verde (und Deutschland)
    • Besuchsdauer: 40 Min.
    • Programm: ZK, FO, Muschilecken, Eierlecken, GV (Missio, Cowgirl), Plaudern, Streicheln
    • Erlebnis: 9/10 Punkten
    • Stimmung: 9/10 Punkten


    Ausführlicher Bericht
    Edith, die Chefin, führt mich ins Spiegelzimmer, und ich warte etwas nervös auf Hanna, die ich heute zum 1. Mal gebucht habe. Ein zartes Klopfen, und Hanna kommt ins Zimmer, lächelt mich an und gibt mir zur Begrüssung die Hand. Hanna ist sehr schlank, hat einen kleinen, runden Busen und einen kleinen Po, eine schmale Taille und eine dunkle Haut, und sie ist ausgesprochen hübsch und sexy. "Du wolltest zu mir? Ist das gut?", fragt sie, und ich lache sie an und sage: "Ja, das ist sehr gut." Der Funke springt sofort.


    Später (frisch geduscht) drehe ich die Musik etwas leiser und das Licht dunkler, setze mich aufs Bett und warte auf sie, und sie kommt herein, zieht sich lächelnd aus, hängt ihr Negligé an den Kleiderständer neben der Tür und schwebt auf mich zu. Ich umarme sie, und wir geben uns erste zarte Küsse, und obwohl sie ihre Zunge etwas ängstlich im Hintergrund hält, sind die Küsse schön und aufregend (wir saugen gegenseitig an unseren Lippen).


    Ich lege sie mit dem Rücken aufs Bett und küsse ihren Hals, ihre Brüste, ihren Bauch, die Innenseite ihrer Schenkel, verwöhne ihre wunderschöne Muschi mit meiner Zunge, die herrlich schmeckt und wunderbar riecht. Hanna seufzt leise und streicht mir durchs Haar, und ich lege meine Hände auf ihre wohlgeformten (kleinen) Brüste, massiere leicht ihre erregten Nippel und küsse, schlecke, liebkose ihre Muschi, die unglaublich anziehend auf mich wirkt. Später zieht Hanna meinen kleinen Freund einen Gummi über, und wir lieben uns zunächst in der Missio-, später in der Cowgirl-Stellung, und unsere Gesichter sind sehr nah beieinander, wir geben uns immer wieder kleine Küsschen, lächeln uns an ... dieses Gefühl von körperlicher und seelischer Nähe ist einfach wunderbar. Und dann ... ja, dann ist es um mich geschehen (und ich komme), und wir bewegen uns noch eine ganze Weile hin und her und bleiben ineinander verwoben ... es ist einfach schön, ich fühle mich beborgen, wohl, frei von jeder Last.


    Später plaudern wir miteinander (Hanna spricht sehr gut Hochdeutsch, sie lebt sei vielen Jahren in Deutschland), reden über den Sinn des Lebens, die Welt der Kinder, den naturbedingten Kinderwunsch vieler Frau ... es fühlt sich ein bisschen so an, wie wenn wir uns schon lange kennen würden, und wir vergessen beinahe die Zeit. -- "Ich hoffe, wir sehen uns wieder", sagt Hanna, und ich lächle und sage: "Ja, immer wieder." Wir küssen uns zum Abschied. Danke Hanna, das war unglaublich schön mit dir.

    Eckdaten


    • Herkunft: Karibik (Schweiz)
    • Besuchsdauer: 40 Min.
    • Programm: ZK, FO, 69, GV (Cowgirl), Streicheln, Plaudern
    • Erlebnis: 9/10 Punkten
    • Stimmung: 9/10 Punkten


    Ausführlicher Bericht
    Unten geklingelt, die knarrende Treppe hochgeklettert, oben von Urs begrüsst und gleich in ein Zimmer geführt. Heute muss es Samy sein, schon zu lange steht sie auf meiner Wunschliste, und ich bin bereit, Stunden auf sie zu warten (normalerweise sind die Wunschmädchen hier ja nicht frei, und Urs dreht einem ein gerade freies Mädchen an ... er kann das, er macht das wirklich gut). Zu meiner Überraschung nickte Urs sofort, Samy ist frei ...


    Nach der Dusche sitze ich im Schneidersitz auf dem Bett und wartete auf Samy, die ich nur von den Fotos her kenne. Die Fotos haben mich schon beim 1. Blick fasziniert; Samys Äusseres hat etwas, das mich unglaublich anzieht. Ein leises Klopfen, ein zartes Türquietschen, ein Windhauch: Samy steht im Raum und lächelt mich an.


    Ok, Samys Anblick haut mich um. Ich bin sprachlos (für Sekunden), sie sieht einfach umwerfend gut aus, dunkles Haar, kaffeebraune Haut, junges, sehr hübsches Gesicht, wundervolle Lippen. Ich knie mich aufs Bett, setze mich auf meine Fersen, sehe sie an und kann nur sagen: "Woher kommst du?" (Ja, zugegeben, es klingt ein bisschen so wie: "Wow, du musst von einem fernen Planeten sein!"). Vermutlich hält sie mich für leicht bescheuert, jedenfalls sagt sie (freundlich), dass sie ursprünglich aus der Karibik sei (woher genau, das bleibt ein Geheimnis).


    Wir küssen uns, und ich ziehe ihr den BH aus. Ihre (Natur-)Brüste sind wunderbar rund und fest, haben herrliche dunkle Nippel, wenig später streife ich ihr auch den Slip ab, und während sie in den Kissen liegt und leise seufzt, küsse ich ihre verführerischen Brüste, ihren straffen Bauch, ihre saftige Muschi, ihre zarten Schenkel ... ihr Duft ist betörend, ihr Geschmack umwerfend ... ich kann immer nur denken: "Was für eine Frau!" Nur schon ihr Anblick bringt mich zur Weissglut, sie braucht gar nicht viel zu tun.


    Der Rest ist schnell erzählt: Streicheln, Schlecken, Saugen, FO (sehr schön), GV (ich kann mich leider nicht lange beherrschen) ... ich liege atemlos auf dem Bett, und sie wischt mir mit einem Tüchlein zärtlich den Schweiss von der Stirn.


    Wir plaudern (auf Schweizerdeutsch) über unsere Jobs (sie arbeitet nur gelegentlich als WG, im normalen Leben hat sie einen gewöhnlichen Job, der nicht so viel Geld einbringt), über Zürich, die Karibik, die Männer, das Geld, die Musik ... leider verfliegt die Zeit viel zu schnell. -- Danke Samy, es war ein Traum mit dir.


    Fazit
    Samy ist eine wunderbare Frau ... das einzige Manko an ihr ist vielleicht, dass sie das sehr genau weiss. Sie ist eine Frau, mit der möchte ich mal einen ganzen Tag im Bett verbringen. Oder mindestens 4 Stunden. 4 Stunden streicheln, lecken, bumsen, Wasser trinken, plaudern, streicheln, lecken, bumsen, aufs Klo gehen, streicheln, lecken, bumsen, erschöpft (aber zufrieden) in die Kissen fallen, dösen ...

    ... Alle Asien-Girls waren nicht da, die auf der HP zu sehen sind. ...


    Hoi Chomi,


    ich wollte eigentlich morgen das Jade2 besuchen, um die sagenumwobene YangYang kennenzulernen (deine Schwärmereien haben bei mir Wirkung gezeigt). -- Jetzt habe ich mir die Homepage von Jade2 nochmals genau angesehen, und da steht tatsächlich nur bei "Steffi" ein "Anwesend", bei den anderen Mädchen fehlt dieser kleine Hinweis. Leicht zu übersehen ...


    Gruss, Quadrato

    Eckdaten


    • Vicky: Dom. Rep., 20-jährig
    • Besuchsdauer: 40 Min.
    • Programm: ZK, FO, Eierlecken, 69, GV (Cowgirl), Streicheln, Plaudern
    • Erlebnis: 9/10 Punkten
    • Wohlfühlfaktor: 0.9 (Bereich: 0.0-1.0)


    Ausführlicher Bericht
    Sie hat ein hübsches Gesicht, wohlgeformte Brüste (CubB) mit wunderbaren dunklen Nippeln, sie ist schlank, hat dunkle, warme Augen, ein liebes Lächeln: Vicky. -- Ich wollte heute wieder einmal ein neues Mädchen kennenlernen, und ich freue mich über meine Wahl.


    Wir geben uns erste Zungenküsse (etwas zaghaft, aber sie schmecken wunderbar), später verwöhnt sie meinen kleinen Freund und ich ihre wunderbare Muschi (69), die herrlich schmeckt und himmlisch aussieht, wir küssen uns immer wieder, saugen an uns herum, streicheln uns ... es fühlt sich alles sehr schön und warm, natürlich und selbstverständlich an.


    Vicky zieht mir einen Gummi über und setzt sich auf mich (Cowgirl), und wir bewegen uns langsam, sehen uns an und lächeln, ich streichle ihr Gesicht, ihre Lippen, und ich muss ihr einfach sagen: "Du bist so wunderschön." Sie schenkt mir ein wunderbares Lächeln, küsst meine Schultern, meinen Hals ... sie ist so zart, duftet herrlich, wir schweben im Raum, die Zeiger der Uhr bleiben stehen, unsere verklärten Blicke treffen sich ... ein Zittern kündet den Höhepunkt an, und ich explodiere in ihr, geniesse das Pulsieren wie schon lange nicht mehr ...


    Später setzt sich Vicky neben mich, und während wir plaudern, streicheln wir uns unablässig. Sie erzählt mir aus ihrem Leben, ich aus meinem, wir reden über Träume, Kinder, ihre Heimat ... alles fühlt sich sehr leicht und entspannt an. -- Danke Vicky, das war wunderbar, ich komme wieder.

    aber meiner Meinung nach muss man für so was (im Zeitalter von Internet) nicht zahlen - lediglich ein bisschen Zeit aufwenden. ...


    Natürlich kannst du im Facebook deine zukünftigen Bettgeschichten finden, und das erfordert (wie du richtig sagst) "ein bisschen Zeit". Am erfolgreichsten wirst du sein, wenn deine Mails unterhaltsam, witzig, intelligent und einfühlsam sind (und die Mails des Gegenübers natürlich genauso). Durch diese Mails entsteht ein starkes Band zwischen zwei Menschen ... das schmeckt nach ernster, wunderbarer Beziehung und nicht nach einem oberflächlichen One-Night-Stand.


    Meine schönste Affäre hat mit E-Mails begonnen, und wir haben uns hunderte von Mails geschrieben. Das war eine sehr intensive, wunderbare Zeit ... mit 42 war ich plötzlich wieder voll verliebt (damals hätte ich nie geglaubt, dass mir so etwas nochmals passieren würde). Aber Affären sind nicht einfach, wenn man verheiratet ist. Und Affären laufen oft über Jahre, die manchmal sehr schmerzhaft sind (vor allem dann, wenn man die Affäre verheimlichen muss, wenn Eifersucht im Spiel ist etc.).


    Was ich sagen will: Bei den Kontaktbörsen geht es darum, schnell und ohne Aufwand einen gleichgesinnten Partner zu finden, mit dem man kostenlosen und unbeschwerten Sex geniessen kann (und man will keine Zeit mit Mail-Schreiben verlieren, sondern seinen Samenstau möglichst schnell loswerden). Blöd nur, dass man nicht so schnell das geeignete Gegenüber findet (denn wir alle sind doch irgendwie recht wählerisch). -- Beim Besuch in Clubs, Salons etc. geht es genau um dasselbe: nämlich um unbeschwerten Sex ohne Verpflichtungen. Mit ein paar Unterschieden natürlich: Hier kannst du (als Freier) das Mädchen frei wählen (ohne zurückgewiesen zu werden), und diese Wahlfreiheit kostet natürlich Geld.

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Herzlichen Dank für den gewonnen Gutschein! Das Studio "La Boum" hat mich schon immer angezogen (wegen der vielen hübschen Girls), war mir aber immer zu teuer (30 Min. für 250.--).


    Die Ankunft
    Ich habe im 2. Stock geklingelt, wurde freundlich empfangen, in ein Zimmer geführt und nach meinen Wünschen gefragt, und wenig später tauchten mindestens 9 Mädchen auf, die mir freundlich die Hand drückten und sich vor mir aufreihten (irgendwie sahen sie alle gleich auch: gross, schlank, hübsch). Ich war absolut überfordert und entschied mich schnell für ein dunkelhaariges Mädchen (eigentlich waren die meisten dunkelhaarig) mit dem Namen Nadja (19-jährig, kommt aus Rumänien) -- die Mädchen zogen wieder ab, und ich blieb alleine zurück, zog mich aus, stieg in die Dusche (die sich direkt im Zimmer befindet).


    Gedanken dazwischen
    Im "Papillon-Club" wimmelt es zeitweise wie in einem Bienenstock, hier im "La Boum" hingegen herrscht Stille ... man kommt sich irgendwie einsam vor.


    Das Erlebnis
    Bald kam Nadja zurück, und mir fiel schnell auf, dass sie kein Wort Deutsch verstand, auch mit Englisch kam ich nicht weiter. Na gut, ich war ja nicht hier, um gemütlich zu plaudern, also küssten wir uns (schöne ZKs), entblätterten uns (ihre Brüste, die zuvor noch vielversprechend aus dem BH quollen, waren leider in natura eine kleine Enttäuschung) und legten uns aufs Bett. Ich liebkoste ihre schöne, köstliche Muschi, streichelte ihren Körper und bemerkte bald, dass Nadja völlig passiv war (sie lag nur da, seufzte ein bisschen ... weiter war nicht viel los), was meinem kleinen Freund nicht besonders gefiel (er machte auf halb-stark und blieb immer halb-weich). Na ja, der GV gelang in der Missio- und Doggy-Stellung, die Explosion erleichterte mich, und dieses Sex-Erlebnis wird mir kaum in Erinnerung bleiben. Was soll's ...

    Bilder

    Es gibt viele WGs, zu denen gehe ich nur 1x (weil sie mir nicht wirklich gefallen), und einige wenige besuche ich immer wieder. Bei diesen WGs stimmt einfach alles. Sie sehen gut aus (ohne perfekt zu sein), sie sind sympathisch, ich mag ihr Streicheln, ihren Geruch, ihren Geschmack, ihr Lächeln, unsere Gespräche ... am liebsten würde ich nur diese WGs besuchen, neue WGs bräuchte ich eigentlich nicht, wenn da nicht die Gefahr des Verliebens wäre ... ab dem 3., 5. Besuch stellt sich bei mir so etwas wie eine starke Zuneigung ein, und das ist der Punkt, an dem ich vorsichtig werde, dieses WG für einige Zeit nicht mehr besuche, mich nach neuen WGs umsehe.

    ... Ich bin einer der kein Girl leckt. Ich habe aber doch kurz meine Nase in ihr Bärtchen gesteckt und was habe ich gerochen..?


    Die TOTALE FRISCHE! :smile:


    Trotzdem, Otti leckt nicht. ...


    Ich finde ZKs auch sehr wichtig, aber genauso wichtig finde ich ausgiebiges Muschilecken; darauf möchte ich nie verzichten. Eine saftige Muschi bringt mich zum Kochen ... Die meisten Muschis schmecken einfach wunderbar (jede hat natürlich ihren eigenen Geschmack).

    Eckdaten


    • Lilith: Brasilien, 23-jährig
    • Besuchsdauer: 40 Min.
    • Programm: ZK, FO, Eierlecken, 69, GV (Doggy), Massage
    • Erlebnis: 9/10 Punkten
    • Wohlfühlfaktor: 0.8 (Bereich: 0.0-1.0)


    Ausführlicher Bericht
    Wir begrüssen uns mit Wangenküssen. Sie ist sehr schlank und hübsch, ihre runden Brüste (Cub B) sind sexy und schön anzusehen; Lilith sieht mit ihren kurzen Haaren neckisch aus ... ein fröhliches, freundliches Girl.


    Wir beginnen mit ein paar angedeuteten Zungenküssen (leider ist sie Raucherin), dann verwöhnt sie mich mit einem wunderbaren, ausgedehnten FO, später geniesse ich ihre herrliche Muschi bei einem 69, und nach langem Streicheln, Lecken und Seufzen zieht mir Lilith endlich einen Gummi über, während ich meinen Mittelfinger auf ihre Muschi lege und mit dem Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen massiere. Sie ist klatschnass ... Ich nehme sie von hinten (Doggy), bewege mich langsam und stosse anfänglich nur sanft zu, geniesse die Enge ihrer Muschi, streichle ihren runden, kleinen Po, umfasse ihre Hüften, streichle ihren Rücken; mit der Zeit werden wir wilder und wilder, und schliesslich explodiere ich in ihr, ohne mit dem Stossen aufzuhören, doch bald schnappen wir nach Luft und werden langsamer und langsamer, bis wir uns schliesslich anlachen und auseinander gehen.


    Wir haben noch etwas Zeit, und Lilith massiert meinen Rücken, und während sie plaudert, schnurre ich vor Wohltat, fühle mich völlig entspannt, geniesse ihre zarten Hände, die mich gekonnte massieren. -- Danke Lilith, das war wunderbar.

    Hat Elisa aufgehört ?...weiss jemand etwas über sie ?


    Gruss


    Ja, Elisa hat leider aufgehört bzw. sie macht seit Jan. 2011 eine Pause. Sie hat mir in einem SMS mitgeteilt, dass sie im Moment nicht arbeitet. Vermutlich hat sie einen Lebenspartner gefunden und arbeitet deshalb nicht mehr. -- Sie war ausgesprochen freundlich, sexy, intelligent, ein guter Gesprächspartner, eine Liebesgöttin ... sie gehört zu den besten WGs, die ich je getroffen habe.

    Die grosse Säuberung in Zürich hat begonnen. Club Diskret wird in kürze schliessen müssen, da es gegen den Antrag sicherlich viele Rekurse geben wird und er deshalb keine Bewilligung bekommt. Wie sieht es im 3. Stock mit "Internationale Girls" aus, da die beiden Clubs zusammengehören?


    Chezjade in Seefeld muss in ein paar Monaten (nächstes Frühjahr) auch das Studio räumen, da künftig nur noch 1 Studio in dem Gebäude von der Stadt genehmigt wird, das Studio Lamour darf bleiben.


    Der Wohnungspuff Papillon in Altstetten muss ebenfalls bald räumen und die Änderungspläne der Stadt, werden auch bald gegen das Studio Solarium Bermuda sprechen.


    Hallo Troll, nett, dass du auch mal wieder einen konstruktiven Beitrag lieferst. Gruss, quadrato

    Eckdaten


    • Susu: China, 26-jährig
    • Besuchsdauer: 40 Min.
    • Programm: Zungenküsse, FO, 69, GV (Cowgirl), Plaudern, Streicheln
    • Erlebnis: 6/10 Punkten
    • Wohlfühlfaktor: 0.7 (Bereich: 0.0-1.0)


    Ausführlicher Bericht
    Ich war kürzlich wieder einmal im Papillon und wollte mich ein bisschen verwöhnen lassen. Da meine Favoritin in den Ferien war und ich nicht reserviert hatte, drückten mir die freien Mädchen lächelnd die Hand und stellten sich kurz mit Namen vor, und da ich wieder einmal ein neues Mädchen kennen lernen wollte, entschied ich mich für Susu. Susu stammt aus China; sie ist schlank, hübsch, sehr höflich, ein bisschen schüchtern.


    Wir geben uns warme, zarte Zungenküsse, und wenig später liegen wir auf dem Bett, und ich erkunde mit meiner Zunge ihren Körper. Hals, Brüste, Bauch, Muschi, Schenkel, Knie und wieder zurück zur Muschi ... ihre Muschi schmeckt gut, ihr Schamhaar ist ein zarter, weicher Flaum von einem Nichts, sehr angenehm und sexy. Susu hat einen schönen Körper, nicht zu mager, genau richtig. Sie verwöhnt meinen kleinen Freund mit ihrem Mund (FO), während ich ihren Rücken streichle, und wenig später lutschen wir gegenseitig an uns herum (69), und bald reitet Cowgirl "Susu" mit mir durch wogende Felder und sonnige Wälder, und ich umfasse ihren kleinen Po und betrachte ihre wippenden Brüste, es ist einfach nur schön und soll nie enden, doch dann gallopiert Susu mit mir eine Anhöhe hinauf, und oben angelangt entlade ich mich heftig. Sie lächelt und tupft mir den Schweiss von der Stirn, und wir plaudern miteinander und streicheln uns. -- Danke Susu, das war schön.

    ... das war zwar alles ganz nett aber total langweilig ...


    Auch für mich hat Pay6 sehr viel mit Langeweile zu tun ... ich kann hier zwar hervorragenden Sex haben, aber gute Gespräche sind naturgemäss eher selten (nicht jedes WG ist einerseit so clever wie -- sagen wir mal -- Strubbeli, und andererseits sind mir gute, endlose Gespräche mit WGs einfach zu teuer). Guten Sex UND schöne Erlebnisse (ohne Sex) UND gute Gespräche kannst du nur mit einer Geliebten oder Freundin haben (oder wenn du Glück hast: mit deiner Frau), beim Pay6 geht es wirklich nur um Pay6 ... (nach den Besuchen bei vielen WGs fühle ich mich leer, bin enttäuscht, etwas deprimiert ... oft war der Sex zwar gut, aber die Begegnung war irgendwie seelenlos).


    Ein (mir sehr nahe stehendes) WG hat mir kürzlich anvertraut, dass sie sich mit einigen ihrer Kunden sehr langweilt, dass die Minuten nur so dahintröpfeln (und eine Stunde zur Qual werden kann). Obwohl man sich beim Pay6 sehr nahe kommt, begegnen sich hier doch zwei völlig unbekannte Menschen, und eine Begegnung wird oft erst dann interessanter und wärmer, wenn man sich etwas besser kennengelernt hat (wenn du also ein WG triffst, dass dir gut gefällt, besuche es immer wieder; mit der Zeit werden die Begegnungen sehr schön werden).

    Ja, in den Medien steht viel Heuchlerisches. Aber sag mal, welcher Teufel hat dich geritten, als du dieses völlig absurde Beispiel gewählt hast? Oder bist du ernsthaft der Meinung, sexuelle Übergriffe von Lehrern, Trainern etc. sowie pädokriminelle Straftaten würden als Beispiel für Paysex und die mediale Berichterstattung darüber taugen?!


    budgetspritzer
    Goldstecker wollte sich nur über Heuchler auslassen, und das hat er (meiner Meinung nach) auf absolut zulässige Art getan (er darf dazu das Pädophilen-Beispiel heranziehen, dies ist ein wirklich krasses Heuchler-Beispiel).


    Peterklein
    Ein Heuchler ist jemand, der nicht seine wahren Gedanken äussert; der etwas anderes sagt, als er denkt; der sich anders gibt, als er wirklich ist; der sich verstellt (alles gemäss Duden). -- Wenn also jemand zu WGs geht und sich darüber ausschweigt, ist er noch lange kein Heuchler. Er wird erst zum Heuchler, wenn er über Leute lästert, die zu WGs gehen.


    Hallo hernrI,


    ich weiss nicht genau, was du mit "Modellen" meinst. Wenn du damit WGs meinst, dann kann ich dir wie folgt antworten:


    Es gibt Studios und FKK-Clubs, die prinzipiell mit aktuellen Original-Fotos werben (z.B. der Papillon-Club, das Globe). Einige Etablissements werben mit veralteten Fotos, und andere werben regelmässig mit gefakten Fotos (bei beiden ist die Enttäuschung gross).


    Was kannst du dagegen tun? Dich hier im Forum informieren (und selbst über deine Erfahrungen berichten) oder bei unbekannten WGs zuerst eine kurze (Probe-)Zeit buchen. Reinfälle bei neuen (unbekannten) Girls sind an der Tagesordnung, lässt sich leider nicht verhindern.

    Neuling


    Mit "blasen" meinen meine Vorschreiber eigentlich "rauchen", aber du kannst es auch "oral befriedigen" nennen. Das bedeutet, jemand (= ein liebes Mädchen oder ein böser Junge) nimmt dein Ding (= Teil = kleiner Freund = Penis) in den Mund und saugt und/oder lutscht daran. Das fühlt sich oft sehr lustvoll an, es sei denn, das liebe Mädchen (oder der böse Junge) verwechseln dein Ding mit einer Karotte, die man vor dem Genuss erst noch schälen muss ...


    Was leider nicht geht: Man kann sich selbst nicht oral befriedigen (dazu befindet sich das Ding einfach am falschen Platz).

    ... Andrea ist wirklich ganz nett ... aber ich erzähle euch keine Details ... wollt ihr noch weitere Abenteuer von Geralt dem Nerd hier lesen ...


    Geralt


    Freut mich, dass du schöne Stunden mit Andrea verbracht hast! Klar, berichte weiter über deine Erlebnisse, aber die Details interessieren uns besonders ... gerade die persönlichen Ansichten eines Schreibers sind hilfreich und bereichernd. Und die Berichte über (noch) unbekannte WGs werden dir sowieso aus den Händen gerissen (über Andrea aus dem Papillon-Club hat beispielsweise noch niemand geschrieben; du könntest der Erste sein, der uns hier etwas ausführlicher über sie berichtet ...).

    Habe vor am Freitag dem Bermuda mein ersten Besuch abzustatten, auf der Website sah ich das dann Kim, Kitty, Pam und Sabrina anwesend sein werden. Wollte mal fragen ob mir jemand ein Girl wirklich empfehlen kann? Und wie sieht das aus mit den Preisen, auf der Website steht es gibt bereits einen Service mit 90.- :confused: Was kostet eine halbe Stunde??


    Creatin


    Du solltest dir die Zeit nehmen, die Beiträge des Themas "Solarium Bermuda" durchzulesen, dann würden sich alle deine Fragen von selbst beantworten ...

    ... quadrato :
    kaum ein Club ist so gut geführt (von Edith und Jenny) wie das Papi. Ich hätte reklamiert und bei F-mit sogar die Uebung abgebrochen. F-mit im Papillon, das darf es nicht geben.


    Ja, ich kenne auch keinen besseren Club als das Papillon (ich wurde bis jetzt nie enttäuscht). Der Werbetext von Steffi verspricht Dinge, die vermutlich bei keinem Kunden wahr werden. -- Ja, ich hätte die Übung abbrechen und reklamieren sollen, aber ich hatte nicht die Kraft dazu.

    Eckdaten


    • Steffi: Venezuela, 18-jährig
    • Besuchsdauer: 40 Min.
    • Programm: Wangenküsse, FM, Muschilecken, GV (Cowgirl, Doggy), Plaudern
    • Erlebnis: 3/10 Punkten
    • Wohlfühlfaktor: 0.6 (Bereich: 0.0-1.0)


    Ausführlicher Bericht
    Ich wollte mich von einer stressigen Woche erholen und suchte etwas Entspannung im Papillon-Club. Von den anwesenden Girls gefiel mir Steffi sehr gut (Jasmin eigentlich noch besser, aber Jasmin kann ich auch noch an anderen Tagen geniessen, während Steffi neu im Papillon ist, und nicht alle neuen Mädchen bleiben sehr lange hier).


    Das (zuvor von mir gelesene) Profil von Steffi hört sich wunderbar an und verspricht Papillon-GF6 vom Feinsten. Hier steht sogar zu lesen: "Steffi bietet einen unvergesslichen Service". Um es kurz zu machen, ich habe fast nichts bekommen ...


    • Erotik-Massage: Nein, obwohl wir genügend Zeit gehabt hätten.
    • Zungenküsse: Nein, aber dafür ein paar Wangenküsse.
    • Eierlecken: Nein, aber ich habe ihre Muschi geleckt, und die schmeckt wunderbar.
    • Kuschelsex: Nein.
    • FO: Nein, es war FM.
    • 69: Nein.
    • GV: Ja (Cowgirl, Doggy), aber wenig engagiert.


    Der Rest ihres Service-Angebots sagt mir wenig zu und wurde deshalb von mir nicht getestet (Dildospiele, Körperbesamung, Dreier, NS-Aktiv, Fusserotik). Aber vermutlich habe ich auch hier nicht viel verpasst.


    Fazit
    Steffi ist ein hübsches, junges, schlankes, liebes Mädchen. Aber Sex macht nur dann wirklich Spass, wenn sich beide Seiten etwas ins Zeug legen (und mit Steffi machte es mir leider keinen Spass).

    Im letzten halben Jahr habe ich den Salon "Beauty Latinas" rund ein halbes Dutzend Mal besucht, und ich war mit den Mädchen, dem Angebot, den Zimmern, der Atmosphäre immer sehr zufrieden ... das war ein Salon, bei dem für mich alles stimmte (auch der Preis). Aber leider ...


    Leider hatte ich hier kürzlich ein sehr schlechtes Erlebnis. Wie immer reservierte ich einen Tag im voraus ein Mädchen meiner Wahl für 45 Minuten (gemäss Web-Auftritt betrugen bis vor kurzem die Kosten für 45 Min. CHF 200.--; meiner Meinung nach ein gutes Angebot), und bei meinem pünktlichen Eintreffen war mein Mädchen auch schon bereit. Ich wurde vom Mädchen freundlich nach meiner geplanten Aufenthaltsdauer (45 Min.) und meinem Getränkewunsch gefragt und wurde zur Dusche geführt, und nach der Dusche verbrachten wir eine schöne Zeit im Zimmer (max. 50 Min.). Nach unserer gemeinsamen Zeit ging ich wieder in die Dusche, und als ich ins Zimmer zurückkam und mich anzog, stand das Mädchen etwas verlegen herum (was mir ein bisschen seltsam vorkam; seit meinem Eintreffen waren inzwischen 60 Minuten vergangen = 2x Duschen und Zimmeraufenthalt). Nach dem Anziehen gab ich dem Mädchen das Geld (CHF 200.--, wie das auf dem Internet-Auftritt für 45 Minuten angegeben war), doch das Mädchen sagte, dass ich eine Stunde hier gewesen sei und deshalb CHF 300.-- zu zahlen habe.


    "Wie bitte?", fragte ich. "Ich habe nur für 45 Minuten reserviert, und die kosten 200." -- "Meine Chefin will es so", sagte das Mädchen schüchtern, "ich werde sie nochmals fragen." Es ging hinaus, und als es zurückkam, sagte es: "Mit 50 zusätzlich ist es auch ok." -- "So war das aber nicht ausgemacht. Ich gebe dir diese 50, aber ich werde in diesem Fall nie mehr hierher kommen." Ich drückte dem Mädchen zusätzlich 50 in die Hand, und ich sagte ihm, dass ich die Chefin sprechen wolle. Draussen im Gang winkte ich die Chefin herbei, die im Aufenthaltsraum unruhig auf und ab ging.


    Die Chefin sagte mir, dass ich 60 Minuten hier verbracht und deshalb 300.-- zu zahlen habe. Ich antwortete, dass ich noch nie für die Duschzeit bezahlen musste, dass ich 45 Minuten reservierte habe (per Telefon und nochmals hier vor Ort) und gemäss Internet-Auftritt 45 Min. bloss 200.-- kosten. "So etwas steht nicht auf unserem Internet-Auftritt; bei uns kosten 40 Min. 200.--", behauptete die Chefin, aber dank meines Smartphones konnte ich ihr in der nächsten Sekunde das Gegenteil beweisen (siehe auch angehängter Screenshot; die Preis-Zeit-Tabelle wurde in der Zwischenzeit angepasst). "Die Internet-Seite wird nicht von uns gemacht", sagte die Chefin zu ihrer Verteidigung, und ich hatte nur ein müdes Lächeln für sie übrig.


    "Glauben Sie vielleicht, dass ich während meines Aufenthalts auf die Uhr schaue, um nicht die Zeit zu überschreiten?", fragte ich sie, und sie sagte: "Nein, nicht Sie, aber das Mädchen muss es tun, und wenn das Mädchen Ihnen die Überzeit schenkt, soll es mir recht sein." -- "Heisst das vielleicht, dass das Mädchen die Überzeit aus der eigenen Tasche bezahlen muss, wenn der Kunde die Überzeit nicht bezahlt?", fragte ich, und die Chefin stotterte nur etwas verlegen herum. "Ich werde nicht mehr hierher kommen", sagte ich, und die Chefin wollte mir die zusätzlichen 50.-- wieder in die Hand drücken, doch ich wehrte ab: "Dieses Geld ist mir absolut egal. Ihre Geschäftspraktiken sind unehrlich, lange werden Sie so keinen Erfolg haben." Ich verliess die Wohnung, und sie rief noch ein paar Mal meine Vornamen, wollte mir die 50.-- unbedingt wieder zurückgeben.


    Schade, wirklich schade ... ich habe den Salon "Beauty Latinas" sehr geschätzt, die Mädchen sind hier durchwegs hübsch und lieb, das Angebot ist nach meinem Geschmack. Sogar die Chefin ist nicht übel (bis jetzt war sie immer sehr freundlich und zuvorkommend), aber ich finde den letzten Vorfall nicht akzeptabel (weder für das Mädchen noch für den Kunden). -- Also Freunde, passt auf, dass ihr in diesem Salon nicht die Zeit überschreitet, und bringt am besten gleich eine Eieruhr mit, die euch sagt, wann das Ende des Eierkochens erreicht ist ...

    Eckdaten


    • Eva: Brasilien, 25-jährig
    • Besuchsdauer: 45 Min.
    • Programm: ZK, FO, Eierlecken, ZA, 69, GV (Cowgirl), Plaudern
    • Erlebnis: 7/10 Punkten
    • Wohlfühlfaktor: 0.8 (Bereich: 0.0-1.0)


    Ausführlicher Bericht
    Sie wartet im Gang auf mich, als ich aus der Dusche komme, und wir geben uns ein paar zarte Küsse und sehen zu, dass wir ins Zimmer kommen, in unser Reich für die nächsten 45 Minuten. Naomi trägt ein durchsichtiges Dessous, hat dunkle, lange Haare, ein hübschen Gesicht; sie ist schlank und knackig. Wir geben uns Zungenküsse (nicht sehr intensiv), streicheln uns und lassen uns aufs Bett fallen, und nachdem ich sie aus dem Dessous geschält habe, küsse ich ihren ganzen Körper. Ihre Muschi ist behaart (es ist kein wild wuchernder Urwald, sondern eher ein gepflegter Busch in einem Vorgarten), und es ist ein Genuss, sie mit der Zunge zu verwöhnen (riecht gut, schmeckt gut). Später verwöhnt mich Naomi mit einem herrlichen (langen) FO, und sie macht mich mit ihrem Eierlecken und gelegentlichen Zungenanal fast wahnsinnig (alles sehr aufregend). Später verwöhnen wir uns gegenseitig (69), und endlich, endlich zieht sie mir einen Gummi über.


    Sie setzt sich auf mich (Cowgirl), und wir bewegen uns mal sanft, mal wild. Es ist wunderbar, meinen harten Schwanz in ihrer Muschi zu spüren, Gegendruck zu geben und ihren heissen Atem auf meinem Gesicht zu fühlen, und als ich immer schwerer atme, steigt sie von mir herunter, nimmt mir den Gummi ab, verwöhnt mich mit ihrem Mund, und dann komme ich heftig ... die ganze Ladung landet in ihrer Hand, und die wischt sie auf meinem Bauch ab. Na ja, nicht gerade mein Wunschtraum, aber ok.


    Sie legt sich neben mich in meinen Arm, und wir geben uns kleine Küsschen, streicheln uns, plaudern über das Leben, ihre Zeit in der Schweiz (obwohl sie bereits seit 12 Jahren in der Schweiz lebt, ist ihr Deutsch erstaunlich schlecht; aber wir können uns gut unterhalten). -- Insgesamt war das ein schönes Erlebnis. Naomi ist ein lieber Mensch, hübsch, knackig, sie riecht gut, schmeckt gut, und ihr FO ist (für mich) einfach umwerfend.


    Schön, wie (moderne) Lyrik ...

    Sobald ich ein WG ein 3. oder 4. Mal besuche, entsteht so etwas wie eine Vertrautheit (ich besuche nur diejenigen WGs mehrmals, bei denen mein Wohlfühlfaktor hoch ist). Wir erzählen uns persönliche Dinge, das Zusammensein ist angenehm, wir fühlen uns beide wohl, haben uns gern (es muss nicht gerade Liebe sein, aber wir schätzen uns gegenseitig ... natürlich bezahle ich das WG für die Zeit, die es mit mir verbringt, aber ich spüre, dass es das Zusammensein mit mir durchaus schätzt).


    Sobald diese Vertrautheit da ist, verändert sich die Bedeutung einer Beziehung zwischen WG und Kunde (die Beziehung wird enger, man kennt die Wünsche und Probleme seines Gegenübers, man wird Mitwisser und Mitdenker, Ratgeber und Ratsuchender). Diese veränderte Beziehung bewirkt bei mir, dass ich ein WG nicht kränken oder verletzen möchte, indem ich vor seinen Augen zu einem anderen WG gehe. Dieses Gefühl habe ich:


    • obwohl ich genau weiss, dass das WG auch andere Stammkunden hat,
    • obwohl ich das WG nicht für mich allein haben möchte,
    • obwohl das WG vermuten wird, dass ich auch andere WGs besuche.


    Diese Hemmungen kommen daher, dass mir das WG ans Herz gewachsen ist (ohne dieses Gefühl gleich als "Liebe" zu bezeichnen), dass das WG eine gewisse Bedeutung in meinem Leben erlangt hat, dass es mir nicht mehr gleichgültig ist, was dieses WG denkt und fühlt.


    Kompliziert? Aber sicher ...

    Hallo zusammen,


    ich habe unter den WGs meine Favoritinnen, die ich regelmässig besuche. Wenn sie bei meinen Besuchen anwesend sind, gehe ich immer zu ihnen. Wenn ich einmal ein anderes (neues) WG ausprobieren möchte, besuche ich das Studio nur an solchen Tagen, an denen meine Favoritinnen nicht anwesend sind. Ich tue das, um meine Favoritinnen nicht vor den Kopf zu stossen, um sie nicht zu verletzen.


    Meine Frage an euch: Reagieren "eure" WGs eifersüchtig, wenn ihr mal keine Zeit mit ihnen verbringt, oder sind sie so souverän, dass es ihnen egal ist, mit wem ihr aufs Zimmer geht? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?


    Liebe Grüsse, quadrato

    ... das Finanzielle einen geistige Grenze beim Mann zieht. Alles andere macht nur Ärger und Komplikationen. Und eben - bei einer "gekauften Frau" sind Männer ehrlicher und oft ungehemmter, das finde ich viel spannender als einer, der sich zu Tode anstrengt, in der Hoffnung, dass ich ihn wieder anrufe.


    Mir ist es am liebsten, wenn ein WG gleich zu Beginn einer "Session" ihren Lohn einfordert. Auf diese Weise ist sofort klar, dass es hier um "Sex gegen Geld" geht (und nicht um etwas anderes). Das Zahlen am Schluss hat für mich immer eine etwas traurige Note, die Illusion zerspringt hier schlagartig wie eine Seifenblase (was bei einem Zahlen am Anfang nicht der Fall ist).


    Natürlich gehen wir zu WGs, um unkomplizierten Sex zu haben (ohne Eifersucht, ohne ungewollte Kinder etc.). Ich glaube nicht, dass wir bei einem WG ehrlicher oder ungehemmter sind als bei einer Geliebten. Aber wir fühlen uns freier, da wir nicht mit Konsequenzen rechnen müssen (kein Telefonterror, keine scharfen Messer, keine toten Kaninchen in Kochtöpfen etc.). Die Beziehung zu einem WG können wir jederzeit abbrechen, bei einer Geliebten ist das schon schwieriger. -- Diese von dir erwähnte "geistige Grenze" ist uns Männern sehr willkommen, nicht nur euch WGs.

    ... Etwas anders war es bei meinen Privaten- und Label-Sex Erlebnissen, da war schon ab und zu eine dabei die zum Höhepunkt kam, dass merkte man durch den nassen Autositz oder Bettlacken, obwohl keine Gleitcreme benutz wurde und ich ein Kondom trug.


    Einen echten Orgasmus erkennst du am Herzschlag ... ab einem Puls von 160 ist's ein echter Orgasmus, darunter ist's Theater.

    ... Ich bin ein schüchterner, zurückhaltender Mensch der sich nicht traute zu stöhnen oder zu sagen was genau und WO genau es schön ist berührt zu werden. Ich denke das machte das war daher nicht einfach für sie mich richtig zu befriedigen, weil keine Rückmeldungen von mir gekamm. ...


    Rückmeldungen sind da A und O beim Sex. Rückmeldungen bedeuten hier: heiseres Seufzen, wohlig Brummen, schnelles Atmen. Es ist wie bei einem Motorrad: Wenn du am Gas dreht, heult der Motor auf (würde der Motor einfach stumm bleiben, würdest du sehr schnell im Strassengraben landen). Also: Trau dich, ein paar Laute als Rückmeldungen von dir zu geben ...

    Ich habe ein völlig anderes Verständnis von Hemmungslosigkeit beim Sex. Aufgrund dieses Verständnisses bin ich der Auffassung, dass Sex mit Prostituierten viel weniger hemmungslos und lustvoll ist, als Sex mit einer Geliebten oder in einer Affäre, aber immerhin lustvoller als kein Sex. ...


    Ich empfinde Sex mit ziemlichen vielen WGs als sehr lustvoll (bei ca. 75%). Aber das nur, wenn Zungenküsse und Streicheleien möglich sind. Je öfter ich dasselbe WG besuche, desto lustvoller (und schöner) wird der Sex, aber (komischerweise) wird der Sex mit jedem zusätzlichen Besuch auch "normaler" (es hat mehr mit Geniessen zu tun, weniger mit Ausprobieren).


    Interessanterweise vergesse ich recht schnell das phänomenale Gefühl eines sagenhaften Orgasmus'. Ein Orgasmus hat Ähnlichkeiten mit einer Zuckerwatte: Schmeckt ausgezeichnet, zurück bleibt aber nur ein Hauch von einem Nichts. Ich kann mich zwar an aussergewöhnliche Orgasmen zurückerinnern, aber ich fühle nichts (oder fast nichts) dabei. Wenn ich mich aber an eine gute Stimmung mit einem WG zurückerinnere, kehrt die volle Wärme zurück.

    Geralt


    Ich würde an deiner Stelle nicht in einen FKK-Club gehen, sondern in ein Studio (der FKK-Club gleicht eher einem Jahrmarkt, das Studio einem gemütlichen Café; ich denke, ein FKK-Club ist im Moment eher zu stressig für dich). -- Im Studio sitzt du in einem Zimmer, und die freien WGs kommen zu Dir, um sich vorzustellen. Suche dir ein WG aus, das dir spontan am besten gefällt ... verlasse dich auf dein Bauchgefühl (man könnte auch "Schniedelwutz"-Gefühl sagen), schalte vor allem das Hirn aus. Gute Studios sind sicher: Skyline in Bülach (weil es dir zusagt), das Papillon in Altstetten (die Empfangsdame Edith ist sehr einfühlsam, verständnisvoll ... sie kann dich auch am Telefon beraten) und diverse andere Studios (die hier gute Kritiken bekommen haben).


    Ich finde es recht gewagt, gleich zu Beginn 3 Stunden mit einem dir unbekannten Mädchen zu verbringen. Mit manchen Mädchen fühlen sich schon 30 Minuten lange an (und mit einigen hältst du es natürlich auch 3 Stunden aus; ich selbst kenne nur 1 WG, mit dem ich gerne 3 Stunden und mehr zusammen sein möchte, und das nur deshalb, weil dieses WG intelligent ist, weil wir gut miteinander sprechen können und weil sie natürlich auch sexy und süss ist).


    Ich würde den WGs zunächst eher einen kurzen Besuch abstatten (30-60 Min.), und wenn du dann deine Favoritin(nen) gefunden hast, sind längere Besuche durchaus angebracht.


    Und beherzige jederzeit die Regel Nr. 6 von Delicius : Verliebe dich nicht in ein WG. Das würde dir viel Kummer bereiten (denn WGs verkaufen bekanntlich eine Illusion).

    Hallo Geralt,


    ich nehme mal an, dass dein Hilferuf echt ist. Hier meine Antworten:


    • Wie reagieren die WGs/Masseurinnen allgemein auf "Jungfrauen"? -- Ihnen ist es völlig egal, ob du Profi oder Anfänger bist. Sie erwarten von dir keinen guten Sex (oder gar eine gute Massage), sondern sie möchten dir guten Sex/eine gute Massage bieten.
    • Gibt es auch so etwas wie eine "Abneigung"? -- Ja, gibt es (wie überall, wo sich Menschen begegnen). Aber wenn du dich freundlich verhältst, wirst du freundlich behandelt.
    • Wie und wann soll man seine Unerfahrenheit zugeben? -- Zugeben? Wozu auch? Das WG wird es selbst herausfinden (oder auch nicht). Deine Unerfahrenheit spielt keine Rolle.
    • Ich habe verschiedene Techniken/Programme gesehen und mich mit den Abkürzungen auseinandergesetzt. Worauf soll ich da achten? -- Vergiss einfach alles. Du musst niemandem etwas beweisen. Niemand verlangt, dass du "Techniken" beherrschst, dass du weisst, wie dies und das geht (die Natur hat dir einen Körper geschenkt, der genau weiss, wie "es" geht).
    • Welche Empfehlungen könnt ihr für den ersten Gang an eine zurückhaltende "Jungfrau " noch geben? -- Vereinbare eine Termin. Trinke eine Schnaps zur Beruhigung. Entspanne dich. Lass es geschehen.


    Viel Erfolg, Spass und Gruss, quadrato

    mitalles


    Hab mich mal auf der Seite vom Club Grandios (http://www.club-grandios.ch/) umgesehen; die Mädchen sehen alle durchaus lecker aus (auch Lina, die sogar 2x aufgeführt ist). Leider sind auf der HP keine Preise angegeben (hier steht nur: "Wir haben günstigere Preise." -- Günstiger als wer?); was kosten beispielsweise 40 Min.?


    Nebenbei: Ich sehe tatsächlich "einigermassen gut" aus. Was muss ich mir unter dem von dir erwähnten Geschenk des Hauses vorstellen?

    Ich liebe Thai-Girls und kenne das WG-Problem im Raum Zürich:
    Thai-Girls mögen es überhaupt nicht, in einem Club zu arbeiten, mit klarer Preisliste, mit klaren Vorgaben. Sie wollen mit Freundinnen essen und trinken in "ihrem" Salon und mit dem Gast, wenn er kommt, frei und ungezwungen "verhandeln". So gibt es nur eher selten Thai-Girls in Clubs, ab und in der Bums-Alp, im Bluemoon, einst im Papillon. Chinesinnen findet man leichter. Ja, lieber quadrato, ich "leide" mit Dir. Thai-Girls in geordneten Clubs zu finden, ist sehr schwer. Und ihre Wohnungs-Studios sind leider oft nicht sauber, es riecht immer nach Essen und die Preise sind zwischen H(P)immel und Erde... Es kommt hinzu, dass Thai natürlich nur arbeiten können, wenn sie einen Schengen-Pass haben oder, wie in den meisten Fällen, mit einem Schweizer verheiratet sind, bzw. waren.


    Danke, lieber chomi, für deine Ausführungen. Es ist wirklich ein Jammer, dass hier das Angebot an Thai-Girls eher mager ist. -- Meine Erlebnisse mit asiatischen Girls sind bislang ziemlich bescheiden; ein Thai-Girl hat mir sehr gefallen (privates Girl Elisa, arbeitet leider nicht mehr), mit zwei Chinesinnen hatte ich eher unschöne Erlebnisse (Asian Flower in Winterthur, ZH-Beach). Werde es mal im Papi versuchen (mit Mandy und Susu), und natürlich möchte ich auch einmal "deine" Juki besuchen (Süsse Engel); ah, und ich sehe gerade, dass "Super Girl" Joy im "Bluemoon" arbeitet (leider etwas teuer).

    Hallo allerseits,


    kennt ihr ein paar so richtig liebe, hübsche, sexy Thai-Girls im Raum Zürich, die schönen GF6 anbieten? Latinas gibt es hier im Überangebot (was mir sehr gefällt), auch osteuropäische und chinesiche Mädchen sind überall anzutreffen, aber Thai-Girls sind in letzter Zeit so richtig Mangelware geworden -- oder irre ich mich?


    Danke für eure Tipps!
    Gruss, quadrato

    ... Aber kein Sex, ist bei einer noch so tollen Beziehung ( Bruder-Schwester ), auch nicht super. Ich weiss nicht, ob meine Frau Fremdgeht, ich suche jedenfalls meine Streicheleinheiten auswärts. Ausser im sexuellen, ergänzen wir uns sehr gut. Ob sie etwas ahnt, und akzeptiert weiss ich nicht. Ich werde mich nicht outen.
    janosch


    Ja, kein Sex ist gar nicht toll. Ich hole mir die Streicheleinheiten auch auswärts, und ich würde mich auch nie outen (nicht einmal meinen Freunden gegenüber). Wozu auch? Es würde nur unnötige Schmerzen verursachen.

    Schade, dass Frauen Sex oft als Übel sehen oder gar den Entzug dessen als Strafe benutzen. ...


    In meiner Ehe bin ich derjenige, der keine Lust auf Sex hat. Mir gehen die ewigen Nörgeleien und Streitigkeiten dermassen auf den Keks, dass es mir das ganze Wasser aus den Lenden zieht ... und da ich nicht vertrocknen und mein Leben doch ein bisschen geniessen möchte, treffe ich mich mit WGs.

    ... Ich würde sagen, JEDE Durchschnittsfrau kriegt zu jeder Zeit einen Kerl ab für Sex zu haben. Als Mann kannst Du das vergessen. ...


    Jede Durchschnittsfrau kann vielleicht jederzeit Sex von uns bekommen, weil wir Männer einfach so simpel sind :o ... aber vielleicht sind die Männer, die mit jeder Frau ins Bett steigen, auch nicht gerade so toll. -- Wir Männer haben viele Möglichkeiten, Sex zu kaufen. Das Angebot ist riesig, unüberschaubar, nicht enden wollend. Für die Frauen ist das Angebot an käuflichem Sex eher bescheiden.

    Es ist so leicht, bloss haben viele Frauen dies noch nicht entdeckt. Ich habe Freundinnen, die sind 15-20 Jahre älter als ich und bekommen mehr Aufmerksamkeit als Meinereiner, weil sie einfach sexy sind, sexy angezogen, super selbstbewusst, extrovertiert UND - Mann muss keine Angst haben, dass die jetzt noch eine Familie gründen wollen. ...


    Ja, Frauen ab 40, 45 haben sicher viele Möglichkeiten für eine sexuelle Beziehung ausser Haus (ich selbst finde einige dieser Frauen in meinem Umfeld sehr anziehend), aber diese Beziehungen sind nicht unbedingt unkompliziert (da die Frau oft zur Geliebten wird; One-Night-Stands sind hier vermutlich eher selten) ... aus Sympathie wird Verliebtheit, aus Verliebtheit Liebe, aus Liebe Eifersucht (falls es nicht optimal läuft) ... und ab dann wird es schmerzhaft und kompliziert ... Pay6 ist dagegen einfach (aber man bekommt natürlich nie dasselbe wie von einer Geliebten).


    ... Bei mir denken alle, dass ich mich jetzt langsam auf die Suche nach etwas Ernstem mache, da kann man noch so seine Beziehungsaversion hervorheben. ...


    Klar, wenn du jetzt so um die 30 bist (schätze ich mal bzw. erinnere ich mich dunkel), liegt die Vermutung nahe, dass du in den nächsten Jahren eine Familie gründen möchtest. Viele Männer in deinem Alter wollen das ja auch, und die finden dich nur schon deshalb interessant (und ich gehe davon aus, dass du noch viele andere Qualitäten hast, die für die Männer anziehend sind). Aber es gibt natürlich auch viele Männer, die einfach ein tolles Mädchen neben sich haben wollen, denen es vor Familiengründung graut etc. ... du kannst wählen.


    ... Aber ja, jeden Tag die gleiche Frau für 30 oder 40 Jahre, das muss schon ein besonderes Mass an Loyalität und Durchhaltevermögen verlangen. ;)


    Im Idealfall sind sich zwei Menschen auch noch nach 30 oder 40 Jahren gefühlsmässig sehr nahe und die Freundschaft sehr stark, und nur schon deshalb würde es keinem von beiden einfallen, fremd zu gehen. Der Sex ist vielleicht nicht so toll, aber guten, abwechslungsreichen, aufregenden Sex braucht man nicht wirklich im Leben, wenn man dafür einen wunderbaren Menschen an seiner Seite hat.

    Jeder Sex mit jedem Partner fühlt sich irgendwann nicht mehr so prickelnd an wie am Anfang einer Beziehung. In 10 bis 20 Jahren schleicht sich gerne etwas Routine ein, das lässt sich nicht wegdiskutieren. Das neue, aufregende Element fehlt beim Sex, alle Wege sind hunderfach gegangen und tief ausgetreten (Frauen und Männer sind gleichermassen von der Langeweile im Bett betroffen).


    Für einen Mann ist es bekanntlich viel einfacher als für eine Frau, sich unkomplizierten und schönen Sex zu kaufen. Wäre es für die Frau genauso leicht, wäre sie vermutlich nicht so treu wie heute.

    ... In einem Bordell ist es klar das man ein Kondom benützen muss auch da würde ich gerne mal ohne Kondom machen aber eben das Risiko besteht gross das man sich an einer Krankheit anstecken kann:schock: daher lieber mit der eigenen Partnerin Sex ohne Kondom :happy:


    So schön es auch wäre, aber Sex ohne Kondom mit einem WG liegt -- wie du das bereits sagst -- einfach nicht drin (für Singles genauso wenig wie für alle anderen; als Single könnte man ja ein WG anstecken, als Nicht-Single seine Partnerin). Es gibt WGs, die ganz offiziell Sperma schlucken (ich weiss von einer, die das tut) ... ich kann nicht verstehen, wie sich WGs für ein lausiges Aufgeld von 100 CHF so leichtsinnig einer HIV-Ansteckungsgefahr aussetzen.

    :super: - Ganz ehrlich, ich finds nicht so prickelnd, wenn ich weiss, dass die Erektion eher von Pfizer als von mir kommt, wohl ähnlich antörnend wie die Frau, die sich erstmal Gleitmittel auf die Möse pampt, bevors losgeht.


    Die Erektion kommt auch mit Pfizer von dir (hoffentlich) ... Pfizer steigert ja nicht das Lustempfinden, sondern nur die Härte ...

    Vorstellen schon - aber die, die es tatsächlich KÖNNEN, werden immer weniger. Zum Glück gibts Viagra, wobei gesunde Typen, die immer Sorge zu sich und ihrer Gesundheit getragen haben dann oft auch mit 60 ohne Chemie vögeln können. :kuss:


    Ja, das Alter nagt an den Knochen, Muskeln, Adern ... auch bei den Frauen fliessen mit 60 nicht mehr alle Säfte so, wie sie noch mit 30 geflossen sind ... cool ist, dass die heutige Medizin es uns (Frau und Mann) erlaubt, sich auch noch mit 60 fit im Bett zu fühlen. Und wenn man das Licht noch ein bisschen schummrig macht, sieht alles auch gleich viel besser aus.

    Hallo Quadrato

    Meinst Du das einfach als genereller Kommentar oder warst Du auch schon bei Anna?


    Hallo giraff,


    ich meine es ganz allgemein, ich kenne diese Anna nicht. Ich wollte nur sagen, dass eine Masseurin kein Spiel spielt, wenn sie sich weigert, den Slip auszuziehen. Sie möchte nicht verführt werden, sondern dir eine gute Massage bieten. Sex verkauft sie nicht (bzw. nur eine Feinmassage). Wenn sie Interesse an dir hat, wird sie dich nach einem privaten Date fragen, und irgendwann werdet ihr dann auch Sex haben (weil ihr ein Liebespaar geworden seid).


    Gruss, quadrato

    ... Konnte ihr dann aber den Slip nicht ausziehen da sie sich dagegen wehrte. Ist ok für mich. Glaube es braucht noch ein oder zweimal. Kann ja noch nicht beim erstem Mal alles erwarten. So haben wir immer noch ein Steigerungspotenzial.
    Die Anna ist nett und sie gefällt mir. Ich glaube, dass ich sie das nächste Mal für mehr überreden oder eben auch verführen kann.


    Bin dann wieder ganz glücklich gegangen.


    Wenn sie sich weigert, den Slip auszuziehen, musst du das akzeptieren. Es gehört einfach nicht zu ihrem Service, es hat nichts mit dir zu tun. Deine Überredungs- oder Verführungskünste können hier wenig ausrichten ... und wenn du sie zu etwas zwingst, kommt es gar nicht gut.

    ... Ich bin ein sehr geduldiger Mensch nur jetzt würde ich gerne veranlassen das diese Person ein Inserateverbot bekommt!!!!!!!!!


    Wozu sich gross aufregen? Lass sie doch einfach sausen (zumal du sie nicht mal kennst). Offensichtlich ist sie noch nicht bereit für einen Auftritt als Masseurin oder WG oder etwas dazwischen. Wenn du eine gute Feinmassage suchst, findest du viele andere Adressen... und bieten neben Feinmassagen auch das volle Programm an (ZK, FO, GV etc.).

    Meinen schönsten Sex hatte ich bisher mit einer Ü40-Frau, aber das war kein WG, sondern meine Geliebte ... und diese Geliebte hat übrigens keinen perfekten Körper (ich ja auch nicht ...), seltsamerweise haben mich sogar ihre Fältchen, die paar Unreinheiten, die paar weissen Haare glücklich gemacht ... und ihre Hände, ihr Streicheln, ihr Gesicht, ihre Augen, ihre Stimme, ihr Lächeln, ihre Lippen, ihre Zunge, ihr Seufzen, ihr Duft, ihr Geschmack ... das alles hat mich verrückt und süchtig gemacht. Und schön war halt auch, dass wir nach dem Sex beieinander waren, uns aneinander gekuschelt, über irgendwas geplaudert und viele Dinge ähnlich gesehen haben.


    Das Aussehen eines Menschen wird überschätzt (passiert mir natürlich auch), und je länger man jemanden kennt, desto unwichtiger wird es. Natürlich besuche ich hauptsächlich WGs, die (für mich) gut aussehen, aber sehr viele, wirklich viele WGs sehen ja gut aus. Und meine heutige Favoritin unter den WGs hat keinen perfekten Körper, aber sie ist unglaublich warmherzig, und wir verstehen uns fast ohne Worte (und auch wenn wir Worte gebrauchen, verstehen wir uns).

    ... Normalverdiener: ich bin kein echter Schweizer, aber dachte 10K im Monat ist doch mehr als "normal"... Soviel verdiene ich nicht...


    Der Durschnittslohn liegt in der Schweiz einiges tiefer als 10K (siehe auch hier: http://www.myscience.ch/de/liv…ary/salary_in_switzerland). Der monatliche Bruttolohn betrug 2008 in der Schweiz CHF 5823.-- (Durchschnitt der Löhne aller Altersstufen, Branchen, Bildungsniveaus etc.).


    Der Lohn hängt stark von der Branche, dem Ausbildungsniveau und der Region ab; hier einige Durchschnittslöhne (Brutto im Jahr 2008):


    • Banken: CHF 9127.--
    • Forschung und Entwicklung: CHF 8061.--
    • Chemische Industrie: CHF 7774.--
    • Textilgewerbe: CHF 5026.--
    • Herstellung von Lederwaren und Schuhen: CHF 4259.--
    • Persönliche Dienstleistungen: CHF 3683.--

    Eckdaten


    • Eva: Tansania, 22-jährig
    • Besuchsdauer: 45 Min.
    • Programm: ZK, FO, Eierlecken, 69, GV (Missio, Doggy), Massage, Plaudern
    • Erlebnis: 9/10 Punkten
    • Wohlfühlfaktor: 0.9 (Bereich: 0.0-1.0)
    • Wiederholungsgefahr: 80%


    Ausführlicher Bericht
    Frisch geduscht warte ich im Zimmer auf Eva, und als sie kommt, sagt sie: "Bist du geil?" Ich grinse etwas ratlos, dann quetsche ich ein "ja, schon" hervor, und wir lachen. Eva stammt aus Tansania, ist kaffeebraun und sehr hübsch, ihre Haut ist zart und duftet gut (Eva hat übrigens bis vor ca. einem Jahr im Papillon-Club gearbeitet). Wir geben uns im Stehen schöne Zungenküsse, und ich lutsche an ihren vollen Brüsten. Wir legen uns aufs Bett, und ich verwöhne mit meiner Zunge ihre Muschi (die gut schmeckt), während sie zärtlich mein Haar zerzaust, und bald verwöhnt sie mich (FO, Eierlecken), dann wir uns gegenseitig (69). Es ist ein herrliches Gefühl, ihre Schenkel zu umklammern, ihren Po und ihre Brüste zu streicheln, ihre saftige Muschi zu liebkosen und zu spüren, wie sie mit ihrem warmen Mund meinen Freund verwöhnt. Wir seufzen und geniessen und machen ziemlichen Lärm ...


    Bald streift Eva meinem Freund ein Kondom über. Wir beginnen langsam in der Missio-Stellung, und wir bewegen uns mal schnell, mal langsam (ich habe mich heute relativ gut im Griff, weiss ziemlich genau, wann ich etwas langsamer werden muss, um nicht vorzeitig zu kommen), und als Eva befürchet, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann, sagt sie: "Komm, ich möchte dich von hinten spüren." Sie dreht sich um, lockt mit ihrem schönen runden Po und ihrer glänzenden Muschi, und ich dringe in sie ein, umfasse mit meinen Händen ihre schmalen Hüften, und wir schauen uns im Spiegel zu, wie wir gemeinsam auf unsere Erlösung zujagen ... wir fallen nebeneinander aufs Bett, japsen nach Luft, lachen uns an.


    Später massiert Eva meinen Rücken und meine Beine, und diese Massage ist unglaublich gut (ich habe noch nie in meinem Leben eine so gute Massage genossen wie jetzt; nicht zu stark, nicht zu schwach). Wir kommen ins Plaudern, reden über unsere Leben (Kinder, Beruf, Sex, Alltag), und die Zeit verfliegt im Nu. -- Danke, Eva, das waren wundervolle Minuten mit dir.

    ... Bei Euch kann ich mich völlig gehen lassen, übers Ziel rausschiessen, ich kann drücken, kneifen, zwicken und ficken, wie es MIR (und evt. auch der Nutte) Spass macht. Gerade in diesen "abschätzigen" Dingen euch gegenüber liegt meine sehr grosse Wertschätzung für euch. ...


    Mein Sex mit WGs unterscheidet sich nicht vom Sex im normalen Leben (wobei: mein Sex im normalen Leben ist zur Zeit etwas mager ... :rolleyes:). Ich lebe mit WGs den Sex, den ich auch im normalen Leben gerne haben möchte. Zart, liebevoll, sanft, saftig, intensiv ... jede Grobheit ist für mich ein Ablöscher, ein Lustkiller.


    Ich streichle beim Sex, und ich beisse und schlage nicht, knuffe nicht, quetsche nicht. Es hat für mich auch mit Wertschätzung gegenüber dem WG zu tun; es käme mir nie in den Sinn, ein WG schlecht oder respektlos zu behandeln (auch nicht im Scherz, so war gefällt mir einfach nicht). Schon möglich, dass es WGs gibt, die das mögen ... ich meide solche WGs.

    aidos


    Ja genau, PsyK bringt es auf den Punkt! Du solltest es anfänglich mit erotischen Massagen versuchen (Massage mit Feinmassage am Schluss). Hier hast du eine absolut passive Rolle inne: Zarte Frauenhände verwöhnen dich, während du nur still daliegst und die Berührungen geniessen kannst.


    Ich kann dir in Zürich Andana-Massagen wärmstens empfehlen, sehr einfühlsame Frauen, sehr seriös, sehr gepflegt, bezahlbar: http://www.andana.ch. Ich selbst war schon bei Victoria (2 Stunden, tantrische Massage), hat mir sehr gefallen, habe mich auf diese Weise in die Welt des Pay6 vorgewagt; schaue dich auf der Homepage um, es gibt sehr viele hübsche Mädchen dort.


    Wenn du eine etwas aktivere Rolle spielen möchtest, dann kann ich dir den Papillon-Club sehr empfehlen. Sehr angenehme Atmosphäre, sehr liebe Mädchen, nette Empfangsdamen. Von den aktuellen Girls kann ich dir Eve sehr empfehlen. Sie ist sehr einfühlsam, sehr verständnisvoll, lieb. Aber es ist halt auch ein bisschen Geschmacksache, welche Mädchen dir gefallen.

    aidos


    Viele WGs sind ja schon eine ganze Weile im Business tätig, sie haben 1000+ Männer gehabt, 1000+ Schwänze gesehen, krumme, gerade, kleine, grosse ...


    Ich weiss nicht genau, was dein Problem ist. Ist dein Penis (aus deiner Sicht) noch immer deformiert, hast du Probleme mit der Erektion, oder hast du einfach Angst zu versagen? Wenn du glaubst, dein Penis ist deformiert, du Angst hast zu versagen oder dich schämst, noch Jungfrau zu sein, dann ist ein WG genau richtig. Am besten sagst du dem WG deiner Wahl (nachdem ihr beide nackt seid), dass deine Erfahrungen noch nicht so gross sind. Sie wird dich behutsam einführen, und wenn du (aus deiner Sicht) versagst, wird ihr das nichts ausmachen ... sie wird alles dafür tun, dass du dich wohl fühlst und ein Versagen eher unwahrscheinlich bleibt.


    Falls du Erektionsprobleme hast ... die lassen sich ja medikamentös behandeln, nichts leichter als das (gehe deswegen zum Hausarzt), und wenn du das Gefühl hast, dein Penis sieht "seltsam" aus, dann schau dir mal Pornos an (am besten "youporn" im Internet; ist gratis), hier siehst du, dass es wirklich alle möglichen Formen gibt, keine ist falsch oder richtig. Wenn dir deine Nacktheit peinlich ist, verdunkle etwas den Raum (bei den WGs ist das Licht eh immer schummrig).


    Wenn du es nicht schaffst, ein WG zu besuchen, um dich selbst zu heilen, dann gehe zu einem Sexualtherapeuten, um über deine Situation zu sprechen. Er kann dir helfen.

    ... Ich war kürzlich in einem Club und im Zimmer konnte ich kaum sprechen. Das Girl klammerte sich an mich, küsste und umarmte mich und sagte nur: ich habe so oft an dich gedacht, endlich bist du wieder da.... Das sind auch Minuten, in denen man manchmal die Handy-Nummern austauscht....


    chomi
    Wäre sehr interessant, wenn du uns etwas ausführlicher davon erzählen würdest :) ...

    Bukowski ... aber willst Du damit sagen, unser Lochschwager kreiiert Berichte mittels Copy/Past... Wär ja unterste...


    Ja, deine Befürchtung kann ich bestätigen, es ist unterste ..., was Tom17 (the "Guttenberg" of 6profi) da geliefert hat (mit der Hilfestellung von Bukowski findest du das Original übrigens in 0.33 Sekunden).


    Seltsam habe ich beim Lesen gefunden, dass Tom17 schon vor dem Zimmeraufenthalt Zärtlichkeiten mit Chris/Patrizia ausgetauscht hat (das klingt ja sehr nach Sauna-Club, was das Papillon ja nicht ist), und mit der zusätzlichen Namensverwechslung wurde schnell klar, dass hier der Master of "Copy and Paste" am Werk war.


    Schade, hätte mich wirklich interessiert, wie Chris so ist. Aber der jetzige Bericht ist natürlich völlig wertlos ...

    ... In NY gibt es viele teure Restaurants die keine Reservierungen zulassen und zwar gerade nicht deshalb, weil sie schlechter kochen als andere. Im Bermuda ist das genauso.


    Dein Vergleich hinkt stark. Ich gehe ja nicht in ein Restaurant, um genau am Tisch Soundso zu sitzen, sondern ich möchte dort einfach gut essen und die Atmosphäre geniessen (und ich bekomme an jedem Tisch dasselbe Essen, und die Atmosphäre sollte im ganzen Restaurant ähnlich sein, ausser, ich bekomme den Tisch gleich neben dem Klo).


    In einem Bordell möchte ich Sex mit einem ganz bestimmten Mädchen, und jedes Mädchen bietet individuellen Sex an (dein Vergleich würde nur passen, wenn jeder Tisch seinen eigenen Koch hätte).

    @Geleotto
    Schön, wieder einmal etwas von dir zu lesen, auch wenn du gleich wieder in der Versenkung verschwunden bist. Aber die Hoffnung bleibt, dass du dich ab und zu zurückmeldest ... ;) ... Hat es sich gelohnt, so viel Zeit für deinen Beitrag hier aufzuwenden? Ist Ozelot wirklich echt? Ich habe (nach wie vor) starke Zweifel.


    OZELOT
    Du hast wohl nichts zum Beitrag von Geleotto zu sagen, was? Könnte es sein, dass dich nun langsam das schlechte Gewissen plagt, weil dein ganzes Geschreibsel und Klagen hier doch nur ein riesiges Theater ist?


    Nur nebenbei: Ex-Jugoslawien war nie kommunistisch (du schreibst, dass du als "Ex-Jugoslawe" aus einem "kommunistischen Land" kommst), sondern immer sozialistisch (den Unterschied kannst du bei Wikipedia nachlesen). Als Ex-Jugoslawe (oder heutiger Serbe) würdest du das wissen, weil dir dieser Unterschied wichtig wäre. Alle mir bekannten Ex-Jugoslawen (z.B. Serben, Kroaten) betonen diesen Unterschied immer, er ist ihnen sehr wichtig.


    In den ehemaligen kommunistischen Ländern (bzw. in den Ostblock-Ländern wie Ungarn, Tschechien, Russland) war die Religion nie sehr wichtig, ausser in Polen. Im Kommunismus war die Kirche und Religion verpönt (bzw. nur knapp geduldet), und bei viele Leuten hat die Kirche an Bedeutung verloren (ausser in Polen ... aber ich wiederhole mich). -- Silvia kommt ja aus Ungarn, also spielt die Religion in ihrem Leben keine Rolle (du schreibst, dass sie als verheiratete Frau aus religiösen Gründen nie und nimmer ins Bordell gehen würde; ein religiöser Mensch -- Prostituierte genauso wie Freier -- würde vermutlich sowieso nie und nimmer ins Bordell gehen, ganz egal, ob verheiratet oder nicht).


    Falls du hier aus Spass (und lauter Blödsinn) von Selbstmord sprichst, sollst du dich was schämen. So was tut man nicht (weil du damit einigen Leuten ein schlechtes Gefühl gibst; jeder trägt übrigens die Verantwortung für seinen eigenen Selbstmord selbst, du kannst die Verantwortung hierfür nicht jemandem aufbürden). -- Falls es dir aber wirklich so schlecht geht, dann musst du professionelle Hilfe beanspruchen (bei einem Therapeuten). Und suche dir eine liebe Partnerin bei "swissfriends" oder sonst einer Partnervermittlung (aber sicher nicht im Bordell).

    Eckdaten


    • Eve: Mauritius, 24-jährig
    • Besuchsdauer: 120 Min.
    • Programm: ZK, FO, Eierlecken, ZA, 69, GV (Missio), Plaudern
    • Erlebnis: 10/10 Punkten
    • Wohlfühlfaktor: 1.0 (Bereich: 0.0-1.0)
    • Wiederholungsgefahr: 100%


    Ausführlicher Bericht
    Ich möchte mir etwas ganz Besonderes gönnen, deshalb habe ich gleich 2 volle Stunden bei Eve reserviert. Wir küssen uns herzlich zur Begrüssung, und sie sagt: "Du warst so lange weg." Eigentlich ja nur 2 Wochen. Und weiter sagt sie: "Ich musste manchmal an dich denken, und ich habe mich gefragt, ob du wieder kommst." Ich sage: "Ich komme wieder, und jetzt bin ich da." Wir lachen, umarmen uns, und ihr Po fühlt sich so angenehm weich an.


    Nach der Dusche lege ich mich aufs Bett und sehe ihr in freudiger Erwartung zu, wie sie eine CD einlegt, dann streift sie ihr durchsichtiges Dessous ab und setzt sich zu mir aufs Bett, sagt lächelnd: "Heute haben wir es nicht eilig." Wir streicheln uns und geben uns wunderbare Zungenküsse, saugen und lutschen an uns herum (ZK, FO, Eierlecken, ZA, 69), und ich geniesse jeden Zentimeter ihres warmen und weichen Körpers, ihre Zartheit, ihren Duft, ihren Geschmack ... sie ist eine wunderbare Frau, ich fühle mich unglaublich wohl bei ihr, habe das Gefühl, nichts beweisen zu müssen, es genügt, einfach nur zu sein.


    Irgendwann taucht sie aus der Verschmelzung auf und sagt: "Ich habe den Eindruck, dass ich dich schon ewig kenne." Ich fühle ähnlich. Wir plaudern ein bisschen (sie erzählt mir von ihren Eltern), und dann küssen wir uns wieder, und schliesslich streift sie meinem Freund ein Kondom über, und ich dringe langsam in sie ein (Missio), und wir bewegen uns sanft, als wäre es die natürlichste Sache der Welt, und wir bleiben ständig in Bewegung, unsere Unterkörper tanzen miteinander, während wir uns innig küssen, uns in die Augen schauen, seufzen ... ich streichle ihre Stirn, ihre Brauen, ihre Wangen, küsse ihre kleinen Ohren, ihren verführerischen Hals, und mit der Zeit tanzen wir schneller und unser Seufzen wird lauter, und irgendwann kündet sich der Höhepunkt an, und wir lassen den magischen Kräften freien Lauf, geniessen den gemeinsamen Rausch, den gemeinsamen Orgasmus ... wir bleiben beieinander liegen, spüren das Herz des anderen klopfen, entspannen uns, lächeln.


    Wir trinken etwas Wasser, plaudern über Kindheit, Gegenwart, Zukunftspläne, streicheln uns, geben uns kleine Küsschen, und plötzlich, als hätte eine Zauberhand an der Uhr gedreht, ist unsere Zeit um. -- Danke Eve, jede Sekunde mit dir hat sich unglaublich leicht angefühlt, war ein grosser Genuss, und in diesen 2 Stunden haben wir nicht Sex gemacht, sondern Liebe.

    ... Es geht darum das die Mädchen durch Reservationen blockiert sind. Da steht also ein Kunde der will die Susi ficken, weil die eben frei ist, aber die Susi hat in zwölf Minuten einen Termin: Geht also nicht. Es geht also nicht um irgendwelche zwölf Franken, sondern um diese zwölf Minuten, die auch zwanzig oder sogar noch mehr sein können. Wenn sich das den ganzen Tag wiederholt sind das schon etliche Freier weniger, die bedient werden können. ...


    Nach reiflicher Überlegung bin ich nun dafür, dass man im SB den 30-Minuten-Takt einführt. Dann könnte man zu jeder halben oder vollen Stunde im SB aufkreuzen (oder zur Sicherheit ein bisschen früher), denn dann würde ja wieder eine ganze Menge Mädels frei werden. Der Vorderste dürfte dann zuerst auswählen, den Letzten würden die Hunde beissen. Na? -- Wer sagt's dem Urs?

    Eckdaten


    • Vanessa: Brasilien, 23-jährig
    • Besuchsdauer: 40 Min.
    • Programm: ZK, FO, Eierlecken, 69, Facesitting, GV (Cowgirl, Missio)
    • Erlebnis: 9/10 Punkten
    • Wohlfühlfaktor: 1.0 (Bereich: 0.0-1.0)
    • Wiederholungsgefahr: 80%


    Ausführlicher Bericht
    Habe wieder einmal die hübsche Vanessa besucht. Ein freundliches Hallo, ein zartes Streicheln, ein lieber Kuss, und fünf Minuten später stand ich schon geduscht im grossen Zimmer und freute mich auf Vanessas Rückkehr, hatte das Handtuch um die Hüften gewickelt und ging ein bisschen im Raum umher, kam mir dabei ein bisschen dumm vor und überlegte mir, was die anderen Freier wohl so trieben, wenn sie auf ihr Mädchen warteten. Brust-Raus-, Bauch-Einzieh-, Schniedelwutz-Schüttel- oder Blöd-Grinse-Übungen?


    Vanessa liess mich jedenfalls nicht lange warten, und wir gaben uns im Stehen herrliche Zungenküsse. Ich öffnete ihren BH und streichelte ihre wunderbaren Naturbrüste, leckte ihre Nippel, sog ihren wunderbaren Duft ein, später wanderte ich mit meiner Hand hinunter zu ihrem Bauch, ihrer Muschi, schob meine Hand unter ihren Slip und streichelte ihr herrliches Feuchtgebiet ... mein kleiner Freund drängte sich vor und lockerte dabei mein Handtuch, und ich beförderte es mit einem kleinen Fussschwenker aufs Sofa.


    Wir legten uns aufs Bett, und ich leckte Vanessas wunderbare rasierte Muschi (die leider etwas kratzig war), ihre Schenkel, ihren Bauch, ihre weichen Brüste, ihren zarten Hals, ihre Lippen ... und sie verwöhnte mich mit Eierlecken und einem herrlichen FO, und schliesslich tauchten wir in die Tiefen der Düfte und Säfte ab (69), und beim Auftauchen kam ich in den Genuss ihrer wunderbar saftigen Muschi (Facesitting), die sich anfühlte wie ein reifer Pfirsich, der einem das ganze Gesicht versüsst, wenn man daran herumlutscht und -saugt.


    Endlich, endlich zog mir Vanessa ein Kondom über (sie macht das so geschickt, dass man es kaum bemerkt), und sie setzte sich auf mich (Cowgirl); wir bewegten uns langsam, küssten uns, schmiegten unsere Oberkörper aneinander, ich streichelte ihre Gesicht, ihre Augenbrauen ... es war ein wunderbares GF6-Gefühl, unglaublich wärmend, unglaublich befreiend. Später drehte sich Vanessa auf den Rücken, ohne mich loszulassen (Missio), und ich stiess langsam zu, küsste dabei immer wieder ihren Hals, ihr Kinn, ihre Nase, ihre Augen, sah mir ihr schönes Gesicht an, ihre wunderbaren Brüste ... es war ein höchster Genuss in Zeitlupe ... und dann war es um mich geschehen ... ich blickte in die Unendlichkeit, stiess einen leisen, langen Seufzer aus und genoss das warme Durchfluten ...


    Wir blieben noch einige Zeit ineinander verwoben liegen, und nach unzähligen zärtlichen Küssen und langem sanften Streicheln war die Zeit plötzlich um. "Danke nein, ich möchte nicht duschen", sagte ich, denn heute konnte ich es mir leisten, ihren herrlichen Duft nach Hause, in mein Bett mitzunehmen. -- Danke Vanessa, das waren herrliche 40 Minuten mit dir.

    ... Man muss doch nicht immer mit 3 Girls aufs Zimmer und in einer halben Stunde Höchstleistung vollbringen. Ich habe gelernt, mich nicht selbst unter Druck zu setzen und das funktioniert prima. Mich ständig mit dem Potenzmittel vollzupumpen, wäre mir das Risiko einen Schlaganfall oder Herzinfarkt zu bekommen, nicht wert.


    Wäre es nicht besser, die Ursachen für die Potenzprobleme zu suchen und daran etwas zu ändern? Jahrelang regelmässig dieses Zeugs schlucken, kann doch keine Lösung sein.


    Im Prinzipt hast du recht, man sollte nach den Ursachen der Potenzprobleme suchen und diese Ursachen beseitigen ... oft ist einfach das Alter die Ursache, und am Alter kann man leider wenig schrauben (aber man kann natürlich gesund essen, nicht rauchen, auf Alkohol verzichten, sich viel bewegen ... das bringt schon viel).


    Dein Ausdruck "vollpumpen" klingt etwas dramatisch. Ich nehme durchschnittlich 2x pro Woche je 10mg Levitra ein (andere Männer werden es vermutlich ähnlich machen), und während des Sex' fühle ich mich herrlich (weil ich mir keine Sorgen um meinen kleinen Freund machen muss; er funktioniert einfach). Auch nach dem Sex geht es mir prächtig (ich fühle mich frisch, keine Nachwirkungen von Levitra sind fühlbar); in der 1. Stunde nach der Einnahme habe ich ein Hitzegefühl im Gesicht (= bekannte Nebenwirkung), aber das lässt mit der Zeit nach, je öfters du das Mittel nimmst.


    Seit einiger Zeit verschreibt mir mein Hausarzt Levitra (nach eingehender Untersuchung). Bei einem "gesunden" Mann sind diese Potenzmittel eher unbedenklich, bei gewissen Leiden (siehe Internet) sind sie jedoch lebensgefährlich (deshalb sich unbedingt vom Arzt beraten lassen, wenn man gemäss Beipackzettel zu einer Risikogruppen gehört).


    Ich nehme Levitra nicht, um Höchstleistungen zu vollbringen (normalerweise habe ich nur 1x Sex, dann gehe ich wieder nach Hause), sondern ich nehme es, um mich einfach unbeschwert gehen lassen zu können, um den Sex maximal geniessen zu können.

    Warum nehmt ihr das Zeugs?


    Bekommt ihr keinen hoch oder nehmt ihr es, damit er länger steif bleibt und ihr länger oder noch mal vögeln könnt???


    Curva


    Gemäss einer Studie haben 52% aller Männer ab 40 Jahren mehr oder weniger Probleme mit der Erektion (siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Erektile_Dysfunktion). Es gibt hierfür verschiedene Ursachen (siehe Link), einer davon ist Stress (oft sind Männer ab 40 in einer beruflichen Position, die viel Stress verursacht).


    Es ist extrem frustrierend, wenn du mit einer wunderbaren Frau zusammen bist, ihr euch prächtig versteht, es zu knistern beginnt, ihr euch küsst und langsam auszieht, und du bekommst keinen hoch ... mir ist das passiert, und ich war wirklich scharf auf diese Frau, und es ist mir 3x hintereinander passiert (an 3 verschiedenen Tagen). Mit viel Gewürge hast es dann meist doch einigermassen geklappt, aber es war Stress pur (der ja nicht förderlich ist für eine Erektion).


    Meine Erektions-Schwäche hat mich sehr deprimiert. Ich habe mir damals gedacht: "Verdammt, jetzt bin ich 44, und das soll schon das Ende meines unbeschwerten Sexlebens bedeuten?" Ich habe dann im Internet recherchiert und habe mich dank Wikipedia schlau gemacht. Viagra, Cialis, Levitra ... das waren plötzlich sehr interessante Produkte für mich (Viagra kannte ich damals nur aus groben Witzen; man macht sich ja bekanntlich über alles lustig, was einem nicht ganz geheuer ist ... die anderen Produkte kannte ich gar nicht). Ich habe mich dann für Levitra entschieden, da hier die Verträglichkeit etwas besser wegkommt als bei Viagra, und ich habe per Internet bestellt (das Original, nicht gerade billig; 4x20mg kosten CHF 139.--; war mir das Risiko wert). Im Selbsttest habe ich herausgefunden, dass 10mg für mich ausreicht, und die Wirkung war/ist optimal, es war wie ein Befreiungsschlag (eine grosse Erleichterung).


    Um auf deine Frage zurückzukommen: Ich nehme das "Zeugs", um einen hochzubekommen, um länger steif zu bleiben und um mehrmals hintereinander vögeln zu können ... (3x hintereinander innerhalb von 3 Stunden ist heute kein Problem ... wenn die Lust da ist; mit diesem Zeugs kannst du ja bekanntlich nicht die Lust steigern, sondern nur die Härte deines Freundchens).

    Die Nummer gibt es schon, aber eben nicht für jeden. Das Konzept ist überhaupt nicht komisch, der Laden läuft wie geschmiert und komisch sind bloss jene Konzepte die icht funktionieren. Es macht eben keinen Sinn, Mädchen durch Reservationen zu blockieren, wenn die Kundschaft Schlange steht. Der Chef hat mir erklärt, dass er Reservationen nicht braucht, an dieser Lage und bloss weil es für mich als Kunden unpraktisch ist, heisst das noch lange nicht, dass er nicht recht hat.


    Der Laden läuft wie geschmiert (tut er das wirklich?), weil die Freier wegen der "heissen Feger" hingehen, und wenn diese dann besetzt sind, begnügen sie sich halt oft mit den übrigen Mädels. (Erinnert ein bisschen an Lockvogel-Angebote, oder nicht?)


    Die Preise im SB sind natürlich heiss. 130.-- für 30 Min. ist unübertroffen (ich kenne jedenfalls kein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis; und die Leistungen im SB sind gut, darum geht es gar nicht). Bei anderen guten und günstigen Clubs kostet dieselbe Zeit meist 150.--. Also 20.-- Ermässigung, nur weil Urs keine telefonischen Reservationen machen möchte? Ist das für die WGs im SB eigentlich attraktiv?


    Verdienst: Gemäss der Jobs-Seite vom SB gehören dem WG 60% des normalen Tarifs und 100% der Einnahmen aus zusätzlichen Leistungen (wie z.B. Anal), zusätzlich steht dem WG natürlich das ganze Trinkgeld zu. Bei den "Beauty-Latinas" (= BL) gelten genau dieselben Regeln bezüglich Verdienst (beim Papillon-Club und bei vielen anderen Clubs vermutlich auch).


    Stellen wir also mal ein paar Rechnungen an; wir konzentieren uns dabei nur auf die normalen Leistungen und die Trinkgelder, die Zusatzleistungen lassen wir weg, weil die hier keine Rolle spielen (ja, ja, ihr solltet nun langsam wissen, dass ich ganz gerne mit Zahlen spiele):


    SB: Kunde nimmt Service von 30 Minuten in Anspruch:


    • Kunde gibt 130.-- => WG: 78.-- => Club: 52.--
    • WG hat 15 Kunden/Tag => WG: 1'170.-- => Club: 780.--


    BL: Kunde nimmt Service von 30 Minuten in Anspruch:


    • Kunde gibt 150.-- => WG: 90.-- => Club: 60.--
    • WG hat 15 Kunden/Tag => WG: 1'350.-- => Club: 900.--
    • WG hat 13 Kunden/Tag => WG: 1'170.-- => Club: 780.--



    Schlussfolgerungen


    • Der Kunde im SB muss durchschnittlich 12.-- Trinkgeld/Besuch geben, damit das WG im SB gleich viel wie das BL-WG verdient (unter der Annahme, dass die BL-Kunden eher kein Trinkgeld geben; hier gibt es ja nichts "aufzurunden").
    • Das SB-WG muss mehr arbeiten (falls keine Trinkgelder anfallen), um denselben Verdienst wie das BL-WG zu haben.



    Nebenbei: Einige Girls bei BL kommen übriges kaum zur Ruhe, wenn sie im Club anwesend sind. Die Kunden stehen auch hier Schlange (z.B. bei Indira weiss ich das konkret).


    Was ich sagen will: Urs sollte auf ein telefonisches Reservierungssystem umstellen, die Preise moderat erhöhen und einen Arbeitsplatz für eine Telefonistin/Empfangsdame schaffen. Die Mädels hätten einen Gewinn, und wir Kunden sowieso (und mir als Kunde sind diese 20.-- Mehrpreis/Besuch völlig egal, wenn ich dadurch mein Wunschmädel bekomme).

    Ach, das Züri-Beach.... Du hast so wunderbar geschrieben - und so ist es, und auch nicht. Ich hatte schon Mega-Girls dort, aber schon auf dem schmuddligen Boden oder im klaustrophoben Mini-Zimmer.
    Das ist ein Fick-Lotto dort, das man nicht nötig hat, wenn man die Clubs, die Du am Ende nennst, kennt...
    Züri-Beach oder Züri-Bitch ? Oft keines von beidem.


    Ja, ich war in diesem klaustrophoben Mini-Zimmer! Es war einfach ein Erlebnis der Sonderklasse ... :rolleyes: ...

    Hey Jungs,


    kann mir bitte jemmand die Nr. vom Bermuda schicken, auf der jemmand abnimmt.


    Ich hab kein Bock mehr da ständig hinzufahren um dann zu erfahren wer mal wieder nicht da ist oder keine Zeit hat. ...


    Diese Nummer gibt's nicht (mehr). Du musst etwas Zeit mitbringen (eine Stunde zusätzlich), wenn du dein Traummädchen treffen willst. -- Komisches Konzept, das keinem gefällt (ausser Urs, dem Chef), aber es scheint zu klappen, denn der Club ist immer gut besucht (vielleicht ist das Urs' Trick, um auch die Mädchen der Klasse B an den Mann zu bringen).

    Eckdaten


    • Leila: Dominikanische Republik, 26-jährig
    • Besuchsdauer: 120 Min. (CHF 900.--; 650 für das Girl, 250 für das Hotelzimmer)
    • Programm: ZK, FM, 69, GV (Rodeo, Cowgirl, Missio, Doggy, Turtle), Massage, Plaudern, GV (Rodeo, Cowgirl, Doggy), Streicheln, Plaudern, Streicheln, Streicheln, Streicheln
    • Erlebnis: 9/10 Punkten
    • Wohlfühlfaktor: 0.8 (Bereich: 0.0-1.0)
    • Wiederholungsgefahr: 60%


    Ausführlicher Bericht
    Ich wollte mir mal etwas Besonderes gönnen, deshalb rief ich kürzlich bei "Caribbean Escort" an. Viele der Girls auf dem Webauftritt sehen verführerisch aus, und meine Frage, ob die Fotos der Girls echt seinen, hat mir Maria (die Chefin) mit "Ja" beanwortet. Mein Wunschgirl (Lesly) war leider nicht verfügbar, deshalb entschied ich mich für Leila (neben Lesly bietet sie ein normales Programm an, bei vielen der anderen Girls kann man die härteren Sex-Spielarten wie Kaviar-, Fesselspiele oder Ringkämpfe ausleben, was mir aber nicht zusagt; ich mag's "Soft"). Wir vereinbarten CHF 650.-- für 2 Stunden (inkl. Taxi), und da ich Leila nicht zu mir nach Hause holen wollte, buchte ich kurzerhand ein schönes Zimmer (CHF 250.--) in einem netten Hotel in Zürich.


    Als ich im Hotel eingecheckt hatte, gab ich Michi (dem Chef) die Zimmernummer durch, und er bestätigte mir, dass Leila um 21 Uhr bei mir sein werde. Ich war freudig erregt, rasierte mich, duschte mich, lüftete das Zimmer, packte meine Einkäufe aus (Wasser, Prosecco, Äpfel, Bananen, Brot, Käse, Schokolade), probierte verschiedene Beleuchtungsszenarien im Zimmer aus, warf andauernd einen Blick auf die Uhr, und dann, o Wunder, wurde es 21 Uhr und mein Handy fiepte.


    Ich wartete vor dem Hotel und nahm Leila in Empfang. Wir erkannten uns sofort (obwohl wir uns zuvor noch nie gesehen hatten), und wir begrüssten uns mit Wangenküssen. Sie sah hübsch und sexy aus (Typ Latina-Frau), und wir stiegen ins Zimmer hoch, plauderten ein bisschen und taten so, als wären wir alte Bekannte (damit niemand der anwesenden Gäste auf komische Gedanken kam). Im Zimmer gab ich ihr auf ihren Wunsch gleich das Geld, und mit einem kurzen Telefonat bestätigte sie dem Escort-Dienst, dass hier alles in Ordnung war. Ich bot ihr etwas zum Trinken an (sie wollte keinen Alkohol), und so tranken wir vorerst einmal einen Schluck Wasser und zogen uns dann aus.


    Sekunden später streichelten wir uns und gaben uns zarte Zungenküsse, und sie legte sich aufs Bett, damit ich ihre rasierte Muschi lecken konnte (ah, wie ich gut duftende Muschis liebe!), und bald zog sie meinem Freund ein Kondom über, damit wir uns gegenseitig verwöhnen konnten (69). Ja natürlich, ich habe FO viel lieber als FM, aber ich kann es akzeptieren, wenn eine Frau kein FO anbieten will (wobei ich mir vorstelle, dass dieser Gummigeschmack im Mund für sie ziemlich unerfreulich sein muss). -- Leila weiss, was einem Mann gefällt, und sie setzte sich verkehrt auf mich (Rodeo), um mir einzuheizen, dann erfreuten wir an den Stellungen Cowgirl, Missio, Doggy und Turtle, und schliesslich kam ich heftig. Wir steichelten und küssten uns zärtlich, und dann gönnten wir uns im modernen Badezimmer eine kurze Dusche.


    Leila massierte meinen Rücken, langsam, zart und ausdauernd, alles sehr angenehm, dann schmiegte sie sich an mich, und wir küssten und streichelten uns erneut, lächelten, und schon bald regte sich mein Kleiner wieder. Diesmal konnte ich es länger aushalten ... und sie machte mich halb verrückt als Rodeo und Cowgirl, und nach einem wilden Doggy kam die 2. Erlösung ... wir liessen uns lachend aufs Bett fallen. Mein schneller Blick auf ihre Armbanduhr verriet mir, dass erst 60 Minuten um waren. Wir duschten wieder, plauderten, assen einen Apfel, kuschelten miteinander, und dann legte ich mich auf den Bauch, während sie mich streichelte (Hals, Rücken, Po, Beine, Fersen) ... ich entspannte mich so sehr, dass ich aufpassen musste, nicht einzuschlafen ... herrlich (ein 3. Sexrunde brauchte ich nicht mehr).


    Die Zeit war plötzlich um; wir zogen uns an, bedankten uns gegenseitig, gaben uns einen letzten Kuss, und ich begleitete sie nach unten, wo bereits ihr Fahrer stand. -- Danke, liebe Leila, das war sehr schön mit Dir.


    Schlussbemerkung
    Die Fotos auf dem Webauftritt sind (zumindest bei Leila) nicht echt, aber immerhin typähnlich. Und Leila ist eine wirklich hübsche, liebe Frau ... jede Sekunde hat sich gelohnt.


    Natürlich kann ich mir so einen Escort-Abend für CHF 900.-- nicht regelmässig leisten. Aber ich werde mir das immer wieder mal gönnen (2x/Jahr), um besondere Momente zu feiern.

    Hallo zusammen,


    ich bin kürzlich über den "Caribbean Escort" gestolpert:


    http://caribbean-escort.ch/


    Die Preise sind heiss, die Girls ebenso. Habe den Escort-Dienst bereits in Anspruch genommen, werde demnächst darüber berichten.


    Gruss, Quadrato


    PS: Habe soeben gesehen, dass heute (30. April 2011) das zugehörige Studio "Caribbean Golder Garden" in Volketswil seine Türen öffnet.

    Eckdaten


    • Indira: stammt aus Indien/Brasilien, 19-jährig
    • Besuchsdauer: 45 Min.
    • Programm: ZK, FO, Eierlecken, 69, GV (Missio, Cowgirl), Plaudern
    • Erlebnis: 9/10 Punkten
    • Wohlfühlfaktor: 1.0 (Bereich: 0.0-1.0)
    • Wiederholungsgefahr: 100%
    • Suchtgefahr: besteht


    Ausführlicher Bericht
    Habe Indira kürzlich zum 2. Mal besucht. Sie ist sehr hübsch und sexy, lieb und freundlich. Wir begrüssen uns mit einem zarten Zungenkuss, und nach der Dusche streicheln und küssen wir uns zunächst liebevoll im Stehen, und bald zieht sie mich aufs Bett. Sie legt sich auf den Rücken, und ich bedeckte ihren Körper mit Küssen, küsse ihr Gesicht, ihren Hals, ihre wunderbaren Brüste, ihren herrlichen Bauch, ihre weichen Schenkel, lecke ihre wunderbare Muschi; Indira streichelt dabei mein Gesicht, meine Hände.


    Später kniet sie sich vor mich hin und verwöhnt mich mit einem herrlichen FO und Eierlecken, und ich streichle ihren Rücken, ihren runden, knackigen Po, ihre Muschi, massiere sanft ihr Po-Loch, schliesslich verwöhnen wir uns gegenseitig (69) und seufzen, und bald zieht Indira meinem kleinen (jetzt grossen) Freund ein Kondom über. Wir bewegen uns sanft und wild (Missio), später setzt sie sich auf mich (Cowgirl), legt ihre kühlen Füsse (Rist) auf meinen Waden (was sich sehr angenehm anfühlt), bewegt sich vor und zurück und lächelt mit verklärtem Blick, während ich Gegendruck gebe und ihr Gesicht mit meinen Händen umschliesse und streichle, und bald kann ich mich nicht mehr halten und komme heftig.


    Indira sitzt später im Schneidersitz neben mir, und wir lächeln uns an, streicheln uns, plaudern leise miteinander. Sie erzählt mir von ihren 2 Jobs (sie arbeitet 2 Tage/Woche in einem Café und 2 Tage/Woche hier im Salon), erzählt mir auch, dass sie nach einem Arbeitstag im Salon ziemlich kaputt ist.


    Wir geben uns zum Abschied einen zarten Zungenkuss, und sie führt mich zur Türe und winkt mir nach, bis wir uns nicht mehr sehen können. -- Danke, Indira, das war heute wieder ein sehr wunderschönes Erlebnis.

    Eckdaten


    • Coco: China, 30-jährig
    • Besuchsdauer: 30 Min. (haben sich angefühlt wie 60 Min., bezahlt für 40 Min.)
    • Programm: FO, GV (Cowgirl), Handjob
    • Erlebnis: 1/10 Punkten
    • Wohlfühlfaktor: 0.0 (Bereich: 0.0-1.0)
    • Wiederholungsgefahr: 0%
    • Suchtgefahr: nö




    Ausführlicher Bericht
    War kürzlich bei Coco im Club "ZH Beach". Angelockt wurde ich von einer ausgesprochen hübschen Japanerin "Soyako", die im Internet mit ihren Reizen lockt und sich als privates, phantastisches Girl anpreist. Die Telefonnummer führt zum Club "ZH Beach" ... gut, ich hab's zu spät gemerkt ... reingelegt.


    Ein (nachträglicher) kurzer Blick auf die Webpage des Clubs sagt mir: "Gar nicht so übel." Die Bilder sehen anständig aus, 6 hübsche Mädchen sind aufgeführt, die Preise sind verlockend (200.-- für 40 Min.), das Angebot verspricht schönen GF6: "69, Dildospiele, Eierlecken, Feinmassage, Franz mit Aufnahm, Franz nature, Fusserotik, Geschlechtsverkehr, Körpermassage, Lesbenshow, NS Aktiv, Rollenspiele, Viele Zärtlichkeiten, Wachsspiele, Zungenanal, Zungenküsse".


    Beim Club angekommen, klingelte ich und wartete. Ein Mädchen kam die Strasse entlang gehetzt und rief mir ein Hallo zu, öffnete die Türe und liess mich eintreten (sie sah eigentlich nicht wie "Soyako" aus). Auf meine Frage, wo Soyako sei, machte sie ein verwirrtes Gesicht und sagte etwas, das so klang wie: "Nur ich bin hier." Da sie nicht so übel aussah, sagte ich: "Okay." Sie führte mich in ein Zimmer, das mich stark an die Bude meiner Ex-Ex-Ex-Freundin (vor vielen, vielen Jahren) erinnerte. Matratze auf dem Boden, unzählige rote Tücher, Kerzen, geheimnisvolle Düfte, schummriges Licht. Ach, was hatten wir damals in der guten alten Stundentzeit doch alles für wilde, heisse Nächte durchlebt!


    Coco hielt mir mit einem freundlichen Lächeln ein Kartonschild hin, auf dem das ganze Angebot aufgelistet war (ich tippte im Abschnitt "Massage inkl. Französich / 69 / GV" auf die Zeile "40 Min. für 200.--") und drückte ihr das Geld gleich in die Hand, damit keine Unklarheiten aufkommen konnten. Sie nickte und bat mich, mich auszuziehen, und als ich dann nur noch in Unterhosen vor ihr stand, sagte sie, ich solle mich aufs Bett setzen, und sie begann sich selbst zu entkleiden. "Keine Dusche?", dachte ich. Glück für sie, dass ich gerade eben noch zu Hause geduscht habe. Ich lag also nackt auf dem Bett, die Deckenleuchte blendete mir ins Gesicht und machte mich fast blind, und sie packte ein Erfrischungstüchlein aus und erfrischte damit ein bisschen meinen Schniedelwutz.


    Ich streichelte ihre Arme, ihre Schenkel, ihren Rücken, ihr Gesicht ... gab ihr schliesslich einen Kuss auf den Mund. Sie antwortete mit einem knallenden Schmatzer, der mich entfernt an die Küsse erinnerte, die ich meinen Kindern vor dem Schlafengehen auf die Wange drücke (aber meine Küsse sind natürlich leiser, ich möchte meine Kinder ja nicht traumatisieren). Coco ging dann zu einem FO über, das anfänglich gar nicht so schlecht war ... mein Schniedelwutz jedenfalls reagierte, wurde langsam grösser. Sie ging zum Handeinsatz über, und während sie sich abmühte, streichelte ich sie (Arme, Rücken, Schenkel, Brüste), und etwas später ertastete ich auch ihre teilrasierte Muschi, die erstaunlicherweise völlig nass war (ich selbst fand das bisherige Treiben eher unerotisch, und mein Schniedel richtete sich nur deshalb auf, weil er ein Einfaltspinsel ist und die mechanischen Rubbelbewegungen für erregend hielt).


    Coco streifte mir ein Kondom über, setzte sich auf mich (Cowgirl) und begann wild zu reiten, was ich relativ gut aushielt (eine Explosion schien noch in weiter Ferne). Ich dachte mir: "Cool, jetzt reiten wir mal für 10 Minuten durch die Prärie!", und ich gab ihr begeistert einen leidenschaftlichen Kuss auf den Hals, worauf sie absprang und dachte, dass ich bereits gekommen sei ... doch nein, ich war noch frisch wie ein junger Hengst, und sie stieg wieder auf, reitete weiter, aber ihre Kraft schien etwas nachzulassen. Ich streichelte ihre schönen, runden, weichen Brüste, küsste ihre Nippel, doch ihr langes Haar schob sich wie ein Vorhang zwischen unsere Körper, und so hatte ich beim Küssen ständig ihr Haar im Mund (was das Vergnügen etwas schmälerte).


    Schliesslich schien sie die Geduld zu verlieren, sprang wieder von mir ab, riss das Kondom von meinem (durchaus grossen) Freund und begann wieder mit einem FO, und als sich meine Explosion ankündigte, hörte sie auf und machte weiter mit einer Rubbelstunde, die meine Lust wieder etwas dämpfte. Sie arbeitete hart, rubbelte und kniff, und dass mein Schniedelwutz nicht abbracht, verdankte ich allein dem Umstand, dass er nicht mehr so hart war wie eine Zuckerstange, sondern eher so weich wie eine Schweinsbratwurst (vor dem Grillieren). Aber dann, ja, jaa, jaaaa, bin ich gekommen.


    Ich lächelte, und mein Lächeln war absolut echt. Ich hatte noch nie, wirklich nie eine so miese Sex-Nummer erlebt, und irgendwie fand ich das erheiternd (vermulich war ich einfach nur froh, dass es vorbei war). "Dusche?", fragte mich Coco, und ich lehnte dankend ab (bei mir zu Hause ist das Duschen einfach gemütlicher). Ich zog mich an, warf einen scheuen Blick auf meine Uhr (30 Minuten waren vergangen), liess mich von Coco zur Türe begleiten. Wir verabschiedeten uns mit einem Kopfnicken, und ich war wieder frei, frei! Puh ...


    Und was habe ich gelernt? Ich habe gelernt, dass der "Papillon Club", der Salon "Beauty Latinas" oder das "Solarium Bermuda" paradiesische Feuchtgebiete sind, die für relativ wenig Geld unglaublich schöne Erlebnisse zu bieten haben. Der "ZH Beach" dagegen ist eine Wüste, ein ausgetrocknetes Flussbett.




    quadrato
    ausführlich und detailiert geschrieben, perfekter Erlebnisbericht :super:.
    Dein 6profi-team

    Hallo Leute,


    ich habe einen Eintrittsgutschein für den Club History in Liestal (BS) gewonnen, den ich gerne tauschen würde (am liebsten mit einem Gutschein für einen kleinen Club im Raum Zürich, kein FKK- oder Sauna-Club). Hat jemand Interesse? Bitte eine PN schicken.


    Gruss, Quadrato

    Ich habe früher (2007-2009) bei das Mittel "Levitra" (Original) bestellt. Hat bei mir immer bestens geklappt, aber die Lieferung brauchte ca. 4 Wochen, bis sie bei mir angekommen war. Die Preise sind relativ hoch (12 Tabletten à 20mg für CHF 348.--; dazu kommt noch Zoll für ca. CHF 20.--). -- Heute gibt mir mein Hausarzt ein Rezept, und mit diesem kann ich mir dieselbe Menge in jeder Apotheke holen (für ca. CHF 310.--). Es ist sehr leicht, beim Hausarzt ein Rezept für Levitra, Viagra und "Geschwister" zu bekommen.


    In der Schweiz erlaubt: Es ist übrigens in der Schweiz erlaubt (oder zumindest nicht verboten), ein rezeptpflichtiges Medikament auch ohne Rezept für den Eigengebrauch im Ausland zu beziehen. Pro Lieferung darf aber höchstens ein Monatsbedarf enthalten sein, und Fälschungen werden vom Zoll vernichtet.


    Zuerst Kontakt aufnehmen: Wenn man einer Internet-Firma nicht traut, zuerst immer per E-Mail Kontakt aufnehmen (z.B. fragen, ob es sich bei den Tabletten um Originale handelt, wie lange die Lieferung dauert o.ä.). Falls E-Mails nicht beantwortet werden, dann keine Geschäfte mit dieser Firma machen (Hexmed hat z.B. meine Mails sehr schnell, kompetent und freundlich auf Deutsch beantwortet). Nach erfolgreichem Kontakt zunächst eine kleine Packung bestellen, um den Verlust bei einem Misserfolg möglichst klein zu halten.


    Dosierung: Ich empfehle, die Tabletten mit der höchsten Dosierung zu bestellen (bei Levitra also 20mg, es gibt auch 10mg-Tabletten), denn so können die Kosten minimiert werden (12x10mg kosten CHF 298.--; 12x20mg kosten CHF 348.--). Levitra, Viagra etc. lassen sich mit einem scharfen Messer (z.B. Taschenmesser) leicht halbieren oder vierteln, und auf diese Weise kann man auch die richtige Dosierung für sich selbst experimentell sehr leicht herausfinden (zuerst mit einem Viertel beginnen, und wenn zu schwach, dann auf die halbe oder ganze Tablette umsteigen).

    ... Duuuuu, es liest sich für mich fast ein wenig so, wie wenn Du Dich in die Holde verguckt hättest:kuss:. Stimmts oder habe ich recht? ...


    Hallo Otto,


    sagen wir es so: Du hast nicht mal so unrecht ... ;) ... Aber ich gebe mir Mühe, meine Gefühle etwas zu zügeln (indem ich Eve nicht zu oft besuche und mich immer wieder mit anderen WGs ablenke). Wenn's mir nicht gelingt, findest du mein Wehklagen unter "Verliebt in eine Prostituierte" (siehe hier: https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=982) ... :rolleyes:


    Viele Grüsse, Quadrato

    Eckdaten


    • Eve: stammt aus Mauritius, 24-jährig
    • Dauer des Besuchs: 40 Min.
    • Erlebnis: 10/10 Punkten
    • Wohlfühlfaktor: 1.0 (= Maximum)
    • Wiederholungsgefahr: 100%
    • Suchtgefahr: sehr gross


    Ausführlicher Bericht
    Ich besuche Eve zum 2. Mal. Die Empfangsdame führt mich ins grosse Zimmer, und wenig später kommt Eve zu mir. Sie begrüsst mich sehr herzlich mit einem Kuss auf den Mund, und sie sagt, dass sie sich sehr freue, mich wieder zu sehen (an diesem Abend wiederholt sie das einige Male). Sie verdunkelt das Zimmer und schaltet leise Musik ein, gibt mir ein Handtuch und holt mir ein Glas Wasser.


    Nach dem Duschen knien wir uns aufs Bett, umarmen uns und geben uns zarte Zungenküsse; ich streichle ihr Gesicht, ihre Brüste, küsse ihren Hals und ihre Nippel, und ich drücke Eve schliesslich sanft aufs Bett, lecke ihre wunderbare Muschi, ihre Schenkel, ihren Bauch, ihren Hals, und immer wieder geben wir uns zärtliche Zungenküsse, lächeln uns an, streicheln uns, und ich wandere mit meinen Lippen zurück zu ihrem Hals, ihren Brüsten, ihrem Bauch, und ich verwöhne ihre Muschi erneut mit meiner Zunge, geniesse ihren Geschmack, ihren Duft, ihre Zartheit.


    Etwas später möchte Eve, dass ich mich auf den Rücken lege. Sie leckt und küsst meine Eier, verwöhnt mich mit einem aufregenden Zungenanal, nimmt meinen kleinen Freund in den Mund und schenkt mir ein wunderbares FO. Sie schmiegt ihren Oberkörper an den meinen, und wir umarmen und küssen uns innig, und später lecken und küssen wir uns gegenseitig (69). Sie zieht meinem kleinen Freund schliesslich ein Kondom über, und ich dringe langsam in sie ein (Missio). Sie sagt, dass wir "es" ganz langsam machen sollten, und ich lächle erfreut. Wir bewegen uns langsam, sehr langsam, reiben uns aneinander, küssen uns innig, blicken uns in die Augen mit verklärtem Blick, und ich stosse sanft zu, immer und immer wieder, und unser Atem wird schneller und schneller, und endlich, endlich kommt die grosse Erlösung. Unsere Herzen klopfen wie verrückt, wir bleiben noch einige Zeit lang eng umschlungen liegen.


    Später liegen wir Seite an Seite, ich schaue zur Decke hoch, und Eve liegt in meinem Arm und kuschelt sich an mich, und wir plaudern über vieles, streicheln uns, sind uns sehr nah, sehr vertraut. Eve ist unglaublich zärtlich, lieb, hübsch, warmherzig, unkompliziert, einfühlsam ... ihre dunklen Augen sind sanft und wunderschön, ihre Stimme sehr angenehm. -- Danke Eve für dieses wunderbare Treffen, ich werde dich wieder besuchen, immer wieder ...


    Schlussbemerkung
    Sorry Leute, dass ich hier bereits zum 2. Mal über Eve berichte, und ich plane, auch noch ein 3. Mal über sie zu berichten, dann aber schweige ich mich über sie und unsere Treffen aus, versprochen ...

    Ich bin Single, liebe mein Leben und geniesse einfach das Sexleben.
    Lieber so als in einer Beziehung oder gar verheiratet und dann alles hintendurch machen müssen.... Das hingegen könnte ich mir absolut nicht vorstellen. ...


    Ich bin verheiratet, liebe meine Kinder, geniesse das Leben und gehe zu WGs ... ja, seufz ... früher konnte ich mir das auch nie vorstellen, und jetzt tue ich es, um mein Leben aufzuwerten -- und ich habe nicht mal ein schlechtes Gewissen. Ja, herzloser Knabe, ich ...


    Für den nächsten Anlass buche ich mal die Stubbeli inkl. vorherigem Einkleiden :super: ...


    Ja, super, tu das, ich habe eh ein bisschen den Eindruck gewonnen, dass Strubbeli etwas Aufmunterung gebrauchen könnte.

    Es geht um das spezielle etwas bei solchen Anlässen... Egal wo diese sind und wie man dorthin kommt. Die Girls die für solche Anlässe geeignet sind kannst du an einer Hand abzählen. Ein normales WG kommt für so etwas schon gar nicht in Frage. Zumal die wenigsten WG in der Schweiz noch Schweizerinnen sind. Und etwas anderes kommt für mich schon gar nicht in Frage!!!!


    Auch spielt der Sex bei so einem Anlass die untergeordnete Rolle und kommt erst an zweiter wenn nicht sogar dritter Stelle.....


    Ich frage mich (wie seehecht ), ob es wirklich nötig ist, an einem solchen Anlass eine (Ehe-)Frau mitzubringen. Und wenn ja, wozu eine EP oder eine MegB (= Mitarbeiterin eines gehobenen Begleitservice') dafür buchen? Sex spielt ja (wie du selbst sagst) eine untergeordnete Rolle. Eine MegB wäre ja nur hilfreich, wenn du dem Geschäftspartner nach Vertragsabschluss noch etwas Entspannung bieten wolltest.


    Wobei: Dass die Anwesenheit einer schönen, intelligenten Frau eine wichtige Vertragsunterzeichnung beschleunigen kann, glaube ich (nach längerem Nachdenken) aufs Wort. Schöne Frauen bewirken ja bei uns Männern, dass wir uns von unserer besten Seite zeigen, plötzlich witzig werden (obwohl sonst staubtrocken), mutig, cool, souverän ... ja, das typische Imponiergehabe kommt halt zum Vorschein, das uns anhaftet ...


    Aber wenn es nicht um Sex geht: Warum eine teure MegB buchen? Könnte es nicht auch die eigene Schwester sein? Oder eine liebe Freundin (wie z.B. Strubbeli )?

    Durchschnittlich auch im Bezug auf dein Einkommen? Könnte es also sein, dass du dir eine Edelnutte einfach nicht leisten kannst? ...


    Ja, ich bin leider auch bezüglich Einkommen völlig durchschnittlich, und ich kann mir eine Edelprostituierte (= EP) nicht leisten. -- Wenn ich aber eine öffentliche, bekannte Persönlichkeit wäre, die über das nötige Kleingeld verfügte und auf absolute Diskretion angewiesen wäre, würde ich sicher auf die EPs zurückgreifen. Wenn ich aber ein stinkreicher Trottel wäre, würde ich mir ständig ein paar Models anlachen und mit ihnen durch die Welt ziehen. Geld macht bekanntlich sexy ...

    Da bleibt doch die Frage, was genau ist eine Edelprostituierte oder Edelhure (Nutte finde ich in diesem Zusammenhang dann ja nicht so passend)? Was sind die Kriterien? Dürfte wohl sehr schwer zu definieren sein.


    Was zum Teil im TV als Edel-WG durchgeht, ist ja weit entfernt von "edel". Deshalb frage ich mich schon, ab wann ist ein WG eine Edelhure und wann nicht?


    Für mich klingen die beiden Begriffe "Hure" und "Nutte" abwertend, "Prostituierte" und "Working Girl" hingegen sind für mich neutral. Ich denke, eine Edelprostituierte hat:


    • einen schönen Körper (von Kopf bis Fuss)
    • ein schönes Gesicht
    • schöne Zähne
    • schönes Haar
    • eine angenehme Stimme
    • einen angenehmen Geruch
    • einen angenehmen Geschmack (Muschi)
    • eine überdurchschnittliche Intelligenz
    • eine überdurchschnittliche Bildung
    • eine überdurchschnittliche emotionale Intelligenz
    • eine sympatische Ausstrahlung
    • eine gewinnendes Lächeln
    • Einfühlungsvermögen
    • Selbstbewusstsein (ohne überheblich zu wirken)
    • einen erlesenen Geschmack (Kleidung, Schmuck)
    • eine tolle Wohnung (mitten in der Stadt mit Dachterrasse)
    • etc.


    Oder, um es kurz zu machen: Eine Edelprostituierte ist in vielen Belangen überdurchschnittlich.


    Ich bin übrigens ein völlig durchschnittlicher Typ, deshalb gehe ich auch zu durchschnittlichen WGs (weil ich mich da wohl fühle).