Eckdaten
- Coco: China, 30-jährig
- Besuchsdauer: 30 Min. (haben sich angefühlt wie 60 Min., bezahlt für 40 Min.)
- Programm: FO, GV (Cowgirl), Handjob
- Erlebnis: 1/10 Punkten
- Wohlfühlfaktor: 0.0 (Bereich: 0.0-1.0)
- Wiederholungsgefahr: 0%
- Suchtgefahr: nö
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Ausführlicher Bericht
War kürzlich bei Coco im Club "ZH Beach". Angelockt wurde ich von einer ausgesprochen hübschen Japanerin "Soyako", die im Internet mit ihren Reizen lockt und sich als privates, phantastisches Girl anpreist. Die Telefonnummer führt zum Club "ZH Beach" ... gut, ich hab's zu spät gemerkt ... reingelegt.
Ein (nachträglicher) kurzer Blick auf die Webpage des Clubs sagt mir: "Gar nicht so übel." Die Bilder sehen anständig aus, 6 hübsche Mädchen sind aufgeführt, die Preise sind verlockend (200.-- für 40 Min.), das Angebot verspricht schönen GF6: "69, Dildospiele, Eierlecken, Feinmassage, Franz mit Aufnahm, Franz nature, Fusserotik, Geschlechtsverkehr, Körpermassage, Lesbenshow, NS Aktiv, Rollenspiele, Viele Zärtlichkeiten, Wachsspiele, Zungenanal, Zungenküsse".
Beim Club angekommen, klingelte ich und wartete. Ein Mädchen kam die Strasse entlang gehetzt und rief mir ein Hallo zu, öffnete die Türe und liess mich eintreten (sie sah eigentlich nicht wie "Soyako" aus). Auf meine Frage, wo Soyako sei, machte sie ein verwirrtes Gesicht und sagte etwas, das so klang wie: "Nur ich bin hier." Da sie nicht so übel aussah, sagte ich: "Okay." Sie führte mich in ein Zimmer, das mich stark an die Bude meiner Ex-Ex-Ex-Freundin (vor vielen, vielen Jahren) erinnerte. Matratze auf dem Boden, unzählige rote Tücher, Kerzen, geheimnisvolle Düfte, schummriges Licht. Ach, was hatten wir damals in der guten alten Stundentzeit doch alles für wilde, heisse Nächte durchlebt!
Coco hielt mir mit einem freundlichen Lächeln ein Kartonschild hin, auf dem das ganze Angebot aufgelistet war (ich tippte im Abschnitt "Massage inkl. Französich / 69 / GV" auf die Zeile "40 Min. für 200.--") und drückte ihr das Geld gleich in die Hand, damit keine Unklarheiten aufkommen konnten. Sie nickte und bat mich, mich auszuziehen, und als ich dann nur noch in Unterhosen vor ihr stand, sagte sie, ich solle mich aufs Bett setzen, und sie begann sich selbst zu entkleiden. "Keine Dusche?", dachte ich. Glück für sie, dass ich gerade eben noch zu Hause geduscht habe. Ich lag also nackt auf dem Bett, die Deckenleuchte blendete mir ins Gesicht und machte mich fast blind, und sie packte ein Erfrischungstüchlein aus und erfrischte damit ein bisschen meinen Schniedelwutz.
Ich streichelte ihre Arme, ihre Schenkel, ihren Rücken, ihr Gesicht ... gab ihr schliesslich einen Kuss auf den Mund. Sie antwortete mit einem knallenden Schmatzer, der mich entfernt an die Küsse erinnerte, die ich meinen Kindern vor dem Schlafengehen auf die Wange drücke (aber meine Küsse sind natürlich leiser, ich möchte meine Kinder ja nicht traumatisieren). Coco ging dann zu einem FO über, das anfänglich gar nicht so schlecht war ... mein Schniedelwutz jedenfalls reagierte, wurde langsam grösser. Sie ging zum Handeinsatz über, und während sie sich abmühte, streichelte ich sie (Arme, Rücken, Schenkel, Brüste), und etwas später ertastete ich auch ihre teilrasierte Muschi, die erstaunlicherweise völlig nass war (ich selbst fand das bisherige Treiben eher unerotisch, und mein Schniedel richtete sich nur deshalb auf, weil er ein Einfaltspinsel ist und die mechanischen Rubbelbewegungen für erregend hielt).
Coco streifte mir ein Kondom über, setzte sich auf mich (Cowgirl) und begann wild zu reiten, was ich relativ gut aushielt (eine Explosion schien noch in weiter Ferne). Ich dachte mir: "Cool, jetzt reiten wir mal für 10 Minuten durch die Prärie!", und ich gab ihr begeistert einen leidenschaftlichen Kuss auf den Hals, worauf sie absprang und dachte, dass ich bereits gekommen sei ... doch nein, ich war noch frisch wie ein junger Hengst, und sie stieg wieder auf, reitete weiter, aber ihre Kraft schien etwas nachzulassen. Ich streichelte ihre schönen, runden, weichen Brüste, küsste ihre Nippel, doch ihr langes Haar schob sich wie ein Vorhang zwischen unsere Körper, und so hatte ich beim Küssen ständig ihr Haar im Mund (was das Vergnügen etwas schmälerte).
Schliesslich schien sie die Geduld zu verlieren, sprang wieder von mir ab, riss das Kondom von meinem (durchaus grossen) Freund und begann wieder mit einem FO, und als sich meine Explosion ankündigte, hörte sie auf und machte weiter mit einer Rubbelstunde, die meine Lust wieder etwas dämpfte. Sie arbeitete hart, rubbelte und kniff, und dass mein Schniedelwutz nicht abbracht, verdankte ich allein dem Umstand, dass er nicht mehr so hart war wie eine Zuckerstange, sondern eher so weich wie eine Schweinsbratwurst (vor dem Grillieren). Aber dann, ja, jaa, jaaaa, bin ich gekommen.
Ich lächelte, und mein Lächeln war absolut echt. Ich hatte noch nie, wirklich nie eine so miese Sex-Nummer erlebt, und irgendwie fand ich das erheiternd (vermulich war ich einfach nur froh, dass es vorbei war). "Dusche?", fragte mich Coco, und ich lehnte dankend ab (bei mir zu Hause ist das Duschen einfach gemütlicher). Ich zog mich an, warf einen scheuen Blick auf meine Uhr (30 Minuten waren vergangen), liess mich von Coco zur Türe begleiten. Wir verabschiedeten uns mit einem Kopfnicken, und ich war wieder frei, frei! Puh ...
Und was habe ich gelernt? Ich habe gelernt, dass der "Papillon Club", der Salon "Beauty Latinas" oder das "Solarium Bermuda" paradiesische Feuchtgebiete sind, die für relativ wenig Geld unglaublich schöne Erlebnisse zu bieten haben. Der "ZH Beach" dagegen ist eine Wüste, ein ausgetrocknetes Flussbett.
quadrato
ausführlich und detailiert geschrieben, perfekter Erlebnisbericht :super:.
Dein 6profi-team