Bedeutet dein Posting, jetzt nachdem es in diesem Thread neun Monate ruhig war, dass du wieder zurück bist oder kommst?
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glückwunsch an die, die das studio und einen parkplatz bei dieser lage gefunden haben.
Danke für die Gratulation, ...
... aber das war beides wirklich nicht schwierig! -
@ joggele
Vielen Dank für den tiefgründigen Ratschlag, aber das werde ich alles am Telefon nicht sagen können - weil es nämlich nicht stimmen würde, außer "aus Tirol" ...
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Jeder kann hier schreiben, was er will. Ozelot kann schreiben, was er will (außer so etwas wie sein Posting vor wenigen Tagen, das dann allerdings – vermutlich vom Administrator – zum Glück wieder gelöscht worden ist, den Titel „Letzter Beitrag“ trug und hochgradig aggressiv war). Die anderen können aber auch schreiben, was sie wollen. Dabei spielt es keine Rolle, ob jemand ein „Yugo“, ein „Albaner“, ein Schweizer oder sonst etwas ist.
Wer hier etwas schreibt, muss auch damit rechnen, dass auf seine Beiträge Reaktionen erfolgen. Den „Mund verbieten“ kann hier ein User den anderen Usern nicht. Oder?
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@ Don Phallo
Das ging aber flott! Respekt!
Und vielen Dank für die hilfreiche "Aufklärung"!Tja, Danielas Bilder (und ein paar Berichte über sie) machen mich "aufgeregt". Da könnte ich mir schon wieder einen Ausflug aus der heimischen Pay6-Wüste überlegen ...
Danke noch einmal!
gnotis -
... von einem, der noch nie im FKK66 war:
Kann man mit seinem Wunschmädchen, das man von der Website auserkoren hat, schon im Vorhinein einen Termin vereinbaren? (Hätte eine weite Anreise, möchte daher auf "Nummer sicher" gehen können.)
Die Experten können mir sicher helfen, nicht wahr? Vielen Dank im Voraus!
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Aida ist jetzt wieder im Club79 http://www.club79.ch
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Wieder einmal ein Bericht über ein Erlebnis in Süddeutschland:
Als ich die Bilder von Sandra sah, taten es mir besonders ihre megasey Beine an. Das bewog mich am vergangenen Mittwoch dazu, eine E-Mail mit der Frage zu schreiben, wie lange Sandra noch im Etablissement anzutreffen sein würde, und erhielt prompt die Antwort, dass sie bis Sonntag in Rosenheim bliebe, sowie die Einladung, telefonisch einen Termin zu vereinbaren. Der Wunsch, mich zwischen diese Schenkel „zu begeben“, wurde groß und größer (mentale Erektion gewissermaßen), und so konnte ich mich am Donnerstag nicht mehr zurückhalten, wählte die Liebesperlen-Nummer 0049 8031 8072144 und bekam meinen Wunschtermin für Samstag zugesagt.
Mein Navi war der Meinung, ich würde von zu Hause bis Rosenheim rund eine und eine viertel Stunde brauchen. Also setzte ich mich um 9:15 Uhr ans Steuer, um ja rechtzeitig in Rosenheim einzutreffen und mir vor dem Klingeln um 11:00 Uhr noch in Ruhe ein wenig die Füße vertreten zu können. Der Plan ging nicht auf, Stau auf der Autobahn, noch einmal ein Anruf mit der Mitteilung, dass ich mich etwas verspäten werde („Aber ich komme!“). Wohin? In die Hubertusstrasse 1, in D-83022 Rosenheim, Eingang im Hinterhof, 1. OG bei "Sommer".
Mein erstes Mal bei den Liebesperlen wurde trotz der Verspätung zu einem vollen Erfolg. Die Lokalität fand ich ansprechend ausgestattet, den Hygienestandard hoch und Sandra top! Ich wurde freundlich von der Chefin in Empfang genommen, in eines der Zimmer geführt und danach gefragt, was ich gerne trinken würde. Dann kam Sandra und drückte mir gleich einen Kuss auf den erwartungsvollen Mund.
„Wenn du ein Schmusekater bist, solltest du unbedingt bei Sandra landen! Diese Schmusekatze liebt es zu küssen und zu schmusen“, heißt es über Sandra auf der Liebesperlen-Website. Die reine Wahrheit! Und ich bin ja ein Schmusekater – also weiß ich das einzuschätzen!
Nach der Dusche, in die ich mit Haussandalen gehen „musste“ (die nach jedem Gast desinfiziert werden), kam Sandra wieder zu mir, und eine aufregende Küsserei nahm ihren Lauf. Zuerst sanft mit den Lippen tastend, aber schon bald unter Volleinsatz der Zungen. Das versetzte den Schmusekater in gehörige Erregung! Dann ließ sich Sandra zu Boden sinken und begann meinen Penis mit ihrem Mund zu verwöhnen, schön abwechslungsreich einmal mit mehr Einsatz der Lippen, einmal mit Herumspielen der Zunge, und immer wieder mit Blickkontakt herauf zu mir.
Die Erregung wurde nicht kleiner, als das Schmusen auf dem Bett seine Fortsetzung fand, ich das tolle Mädchen von oben bis unten streichelte und mich mit meinen Fingern auch an ihre Muschi vorwagte, während ich gleichzeitig Sandras Nippel küsste. Sie hat kleine, aber richtig feste Brüste, die mir sehr gefallen haben, denn als Freund der Abwechslung kann ich mich unter anderem auch für verschiedene Größen und Formen von Brüsten begeistern – für Sandras auf alle Fälle auch. Während ich diese süßen Titten also küsste, waren meine Finger in Feuchtigkeit getaucht … Das animierte mich, mich nun auch mit dem Kopf zwischen die Schenkel zu begeben und die Pussy mit Zunge und Lippen zu „bearbeiten“ (blöder Ausdruck, das!).
Dann tauschten wir wieder freudvolle Zungenküsse aus, und meine Finger verschwanden wieder in Sandras Innerem. Traumhafte Küsse waren das! Sandra wandte sich dann ganz von selbst wieder mit ihrem Mund meinem besten Stück zu, das sich wieder aufs Beste behandelt fühlte. Dann wieder Zungenküsse, Sandras Hände und Lippen an meinen Nippeln, Sandras Brüste den Penis stimulierend …
Anschließend kam es zu Vereinigungen in verschiedenen Stellungen, und zwar jeweils ganz ohne Gleitgel: Zuerst im Reitersitz, dann Sandra unter mir, dann in doggy und zum Abschluss wieder in der Missio. In jeder dieser Positionen, außer bei doggy, wurde ich von herrlichen Zungenküssen erfreut. Als ich Sandra von hinten vögelte, waren die fehlenden Küsse dadurch wettgemacht, dass sich ihre Pussy hier besonders eng anfühlte. Meinen Orgasmus wollte ich dann in der Missionarsstellung haben, während wir einander leidenschaftlich küssten. Dieses Vorhaben war von Erfolg gekrönt. Sandra hatte ihre Beine um mich geschlungen, und es kam mir, als unsere Zungen und Lippen miteinander Festspiele aufführten.
Sandra schaute mich an, und fragte: „Alles klar?“ – „Alles klar!“, konnte ich nur erwidern.
Bei all dem war Sandra immer voll aktiv, und die leisen Laute, die sie immer wieder von sich gab, waren Musik in meinen Ohren.
Nachdem sie mich gesäubert hatte, bat Sandra mich, mich auf den Bauch zu legen, und ließ mir eine zärtliche Massage angedeihen. Danach kuschelten wir noch zusammen und unterhielten uns auf freundliche Weise. Ich erfuhr, dass Sandra aus Litauen stammt, auf welche Weise sie so gut Deutsch zu sprechen gelernt hatte und welche die Unterschiede zwischen Litauisch und anderen Sprachen sind. Sandra ist wirklich ein hübsches, nettes Mädchen, das im Übrigen keinerlei Hektik aufkommen ließ und nie auf die Zeit-Tube drückte.
Sollte Sandra wieder einmal bei den Liebesperlen oder sonstwo in der Nähe zu besuchen sein, dann kann leicht sein, dass ich mich wieder zwischen Ihre megasexy Beine und an ihre weichen, warmen Lippen „begeben“ werde. Und das würde ich nicht schreiben, hätte es nicht großes Vergnügen bereitet, mich von ihr zur Brust nehmen zu lassen … Dass ich mich – bei entsprechendem anderen Angebot – auch sonst wieder einmal bei den Liebesperlen sehen lassen werde, kann auch leicht sein. Denn das Etablissement hat mir, wie gesagt, auch gefallen.
In zwei Monaten ungefähr sollte Sandra wieder in Rosenheim sein, wie sie mir sagte. -
Danke für dein feedback!
Aber auf diese Art von Wettbewerb mit Ozelot werde ich mich nicht einlassen - denn da "verliere" ich bestimmt - du verstehst, was ich meine!
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Nachdem ich kürzlich zum ersten Mal bei den Skyline-Girls zu Besuch war, worüber ich noch einen - begeisterten - Bericht verfassen werde, habe ich mir hier den gesamten Thread durchgelesen. Dabei konnte natürlich nicht ausbleiben, dass mir die vielen und zum Teil höchst peinlichen Kommentare von Ozelot aufgefallen sind.
Begeisterung ist etwas Herrliches, und ich gönne Ozelot seine Begeisterung für Silvia, die ja auch von vielen anderen geteilt wird. Aber in derartiges Gesülze ausarten sollte sie nicht - und tut sie ja bei den anderen auch nicht.
Bis jetzt habe ich mich mit einem Kommentar dazu zurückgehalten. Aber heute erklärt uns Ozelot, dass seine Sexualität immer besser wird und begründet es damit, dass er jetzt schon nach 5 Minuten zum Orgasmus kommt anstatt wie früher nach 15.
Also, schräger geht es wohl nicht! Das Ziel ist doch wohl, den Sex möglichst lange zu genießen! -
Nun war ich also gestern zum ersten Mal im Studio Venus69. Siehe dazu auch meinen ausführlichen Erlebnisbericht über mein Zusammensein mit Aida.
Da ich ja in Tirol zu Hause bin, musste ich beizeiten aufbrechen, um genügend Zeitpolster zu haben, und rechtzeitig im Studio einzutreffen. Für 13:00 Uhr war mein Termin vereinbart, kurz nach 12:00 Uhr traf ich in Kriens ein, konnte problemlos am Platz hinter dem Gemeindehaus das Auto parken, an einem Bancomaten Schweizer Franken beziehen, einen Café trinken gehen und in der Umgebung ein bisschen herumspazieren.
Pünktlich fand dich mich dann im 4. Stock der Luzernerstrasse 9 ein, um den gewonnenen Gutschein einzulösen. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal an das Studio Venus69und an 6profi :super:!
Das Studio ist - so kurz nach der Neueröffnung - wahrscheinlich noch nicht übermäßig bekannt, aber was ich vorgefunden habe, hat mir sehr gefallen, und daher verdient das Studio durchaus gesteigerte Aufmerksamkeit!
Ich wurde sehr freundlich willkommen geheißen, der Empfangsdame - zierlich und hübsch - war sofort klar, dass ich der Gast für Aida war, diese wurde mir ohne Wartezeit sofort vorgestellt, und ich wurde umgehend nach einem Getränkewunsch gefragt. Der für eine halbe Stunde Vollservice gültige Gutschein wurde ohne Zögern übernommen, mein update auf 45 Minuten war sofort vollzogen - und schon konnte ich Aida in das Zimmer ein Stockwerk höher nachfolgen.
Das Ambiente ist mit viel Rot in verschiedenen Tönen ausgestattet, die Räumlichkeiten sind großzügig gehalten, und auf Hygiene wird offenbar größter Wert gelegt. Ich war nur in "dem einen Zimmer", aber es wird vermutlich doch so sein, dass in jedem direkt eine Duschkabine eingebaut ist.Ich empfand es als sehr angenehm, zum Duschen nicht die Räume wechseln zu müssen, so wie ich es auch schon im Club La Boum in Dübendrof zu schätzen gelernt hatte.
Und als ich nach vollbrachtem Werk beim Verlassen das Zimmers sogleich von der Empfangsdame "in Empfang genommen" wurde und sie mir leise zuflüsterte: "Entschuldigen Sie, waren Sie mit dem Service zufrieden?", das empfand ich als sehr aufmerksam.Ich freute mich, ihre Frage unumschränkt bejahen zu können.
Ein erfolgreicher, erfreulicher Ausflug in die Nähe des Vierwaldstätter Sees! -
Gutschein-Einlösung!
Ich staunte nicht schlecht, als ich entdeckte, bei der 6profi-Jänner-Tombola einen Gutschein gewonnen zu haben. Ich war ja erst seit Anfang November Mitglied hier, und schon bei der ersten Tombola nur zwei Monate nach meiner Registrierung unter den Gewinnern zu sein, das freute mich natürlich sehr, und zeigte mir, dass sich das Schreiben wirklich lohnt.
Auf meinen sonntäglichen Ausflug nach Kriens bei Luzern freute ich mich natürlich ebenfalls sehr, nachdem ich am Mittwoch im Studio Venus69 angerufen und für heute, 13:00 Uhr, einen Termin für ein Zusammensein mit Aida vereinbart hatte. Der Gutschein war gültig für eine halbe Stunde, und ich entschloss mich, ein bisschen ein update auf 45 Minuten für CHF 70,-- zu buchen.
Die Vorfreude, wenn man ein Girl zum ersten Mal besucht, ist ja anders gelagert als bei einem Mädchen, das man schon kennt: Sie ist eine Mischung aus Freude auf das Kommende und offenen Fragen zu dem Kommenden, eine Mischung, die mit Kribbeln verbunden ist. Ich mag das.
Kaum – natürlich pünktlich – geklingelt, öffnete mir auch schon die kleine, hübsche Empfangsdame, begrüßte mich freundlich und fragte mich gleich, ob ich zu Aida käme. "Gut organisiert“, ich muss schon sagen.
Nach wenigen Sekunden erschien dann auch schon Aida auf der Bildfläche. Sie hat ein bildhübsches Gesicht, ein herrliches Dekolleté und eine prächtige Figur. Da hatte ich mich zu Recht darauf gefreut. Die Bilder auf der Venus69-Website hatten also nicht getäuscht, denn sie waren ja ausschlaggebend dafür gewesen, dass ich mich für Aida entschieden hatte. Sie geleitete mich einen Stock höher in „unser“ Zimmer, und hinter ihr die Treppe hinan zu schreiten, das steigerte meine Vorfreude noch, denn ihre schwingenden Hüften und ihr grandioser Po waren ein sensationaller Anblick.
Ich übergab der hübschen jungen Polin, mit der ich mich in Englisch unterhielt, mein Mitbringsel, ein Geschenk-Täschchen, das mit italienischen Schokoladespezialitäten gefüllt war. Ich bringe immer ein kleines Geschenk mit, wenn ich ein Mädchen besuche, um zu zeigen: Ich will freundlich zu dir sein und dir meinen Respekt zollen! – Aida küsste mich dankbar, überließ mich dann der Dusche (im Zimmer eingebaut, sehr praktisch!) und meinte, sie werde dann gleich zurück sein. Noch bevor ich fertig abgetrocknet war, erschien Aida wieder und entledigte sich des Büstenhalters und des Höschens. Das Dekolleté, das ich so vielversprechend gefunden hatte, hatte nicht zuviel versprochen. Wunderbar geformte Brüste kamen zum Vorschein, die ich gleich ein bisschen streicheln musste. Wir begaben uns auf das Bett, und ich setzte die Streicheleinheiten fort, die ich jetzt auf den ganzen Körper Aidas ausdehnte, und küsste die Nippel ihrer prachtvollen, mittelgroßen Brüste, und ließ schließlich eine Hand auch an ihre Muschi wandern …
Mit Zungenküssen musste ich vorsichtig sein, denn die Haare meines Schnurrbartes kitzelten Aida allzu sehr zwischen Oberlippe und Näschen, und sie meinte, ich sollte nächstes Mal ohne Schnurrbart erscheinen. Meine Erwiderung, dass manche Mädchen, das durchaus mögen, konnte Aida nicht ganz glauben, wie mir schien.
Dann wurde Aida selbst initiativ, streichelte meinen Penis und wandte sich ihm dann mit dem Mund zu, zuerst ganz sanft nur mit der Zunge, bis sie ihn dann zwischen den Lippen verschwinden ließ. Das war Genuss pur – sowohl das Gefühl als auch der Anblick!
Nach einer Weile holte Aida ein Kondom hervor, und nachdem es platziert war, begann sie mich zu reiten. Auch das genoss ich sehr, nicht zuletzt auch wegen der schönen Brüste vor meinen Augen, in meinen Händen und an meinem Mund. Nach Aidas Frage, ob wir die Stellung wechseln sollten, bugsierte ich sie in die Missio, sie führte sich meinen „besten Freund“ wieder ein, und nun konnte ich mich auf ihr bewegen …
Natürlich wollte ich auch einen Versuch von hinten machen. Und es blieb nicht nur beim Versuch. Einfach zu schön, Aidas Körper von oben zu beobachten, während sie sich vor und zurück bewegte: ein wunderschöner Rücken kann ja auch entzücken; dann die schlanke Taille, die in die prachtvollen Hüften übergeht, und eine weitere Pracht, dieser wohlgeformte, feste Hintern. Und das alles verdankte ich dem Gewinn des Gutscheins! Da hatte ich schon ein Riesen-Glück gehabt …
Wir kehrten zurück in die Missio. Ich gab noch einmal richtig Gas, Aida bewegte sich beständig mir entgegen und stöhnte leise. Da gab es kein Halten mehr!- Aidas Kommentar: "The bomb!"
Süßes Mädchen!
Nachdem Aida mich sorgfältig gesäubert hatte, holte sie uns zwei Gläser eisgekühltes Wasser, das ich jetzt dringend brauchte, und wir unterhielten uns noch über dies und das. Bis ich an die abschließende Dusche denken musste …
Aida bedankte sich freundlich dafür, dass ich mich für sie entschieden hatte, und als ich mit ihr das Zimmer verließ, erwartete mich schon die Empfangsdame, um mich zu fragen, ob ich mit dem Service zufrieden gewesen wäre. Das konnte ich nur ehrlich bejahen! – Aida begleitete mich zum Ausgang und verabschiedete mich mit zwei Küsschen.
Nach diesem schönen Erlebnis bedanke ich mich bei 6profi für die Einrichtung der Tombola, welche die Möglichkeit zum Gewinn von Gutscheinen eröffnet. Einen aufrichtigen Dank sage ich auch dem Studio Venus69, das den konkreten Gutschein zur Verfügung gestellt hat.
Und natürlich: Ein herzliches „Dziękuję bardzo!“ (Polnisch für „Danke sehr!“) an die hübsche, bezaubernde Aida!
Also mehrfach gefreut! Zuerst über den Gutschein, dann die Vorfreude und schließlich Aidas Service freudvoll genossen!
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Einen weiteren Bericht werde ich in Kürze auch noch über das Studio abgeben. -
gnotis
Achtung: Diese von Dir angegebene Porno-Internetseite ist mit Viren verseucht.
Der Link wurde deshalb entfernt. Dein 6profi-team
@ 6profi-team
Vielen Dank für den Hinweis und das Entfernen des Links!
@ Meat und alle, die es sonst interessiert
Eine Liste von Jenny's aka Tiffany's aka Anna Marie's Filmen ist auch auf einer anderen Seite zu finden:
www. rame. net (Zwischenräume entfernen!)
am besten in das Search-Feld "Anna Marie" eingeben ...
und bei den Suchergebnissen "2. Tiffany" anklicken! -
weiss jemand in welchen filmen die jenny mitgewirkt hat ???
Jenny hat fürher vor allem unter den Namen Tiffany und Anna Marie gedreht.
Diese Übersicht wird dir helfen:
xxxxxxxgnotis
Achtung: Diese von Dir angegebene Porno-Internetseite ist mit Viren verseucht.
Der Link wurde deshalb entfernt. Dein 6profi-team -
Crazyhooter lebte viele Jahre in Afrika und dort sind die Plusterlippen ja Standard. Ich konnte dicken, fleischigen und aufgedunsenen Lippen nie viel abgewinnen. Dass Frauen sich dann noch hingeben und Botox einspritzen um dicke Lippen zu haben verstehe ich einfach nicht.
Nichts ist sexier als ein Frau welche zarte, feine Lippen hat welche an einem herumknabbern.
crazyhooter
Ich hoffe doch, du kennst den Unterschied zwischen Lippen und Brüsten ...Um Letztere geht es in diesem Thread, nicht wahr?
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Merci für die Klarstellung. Nicht schlecht ...
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respekt oracle
auf so viele clubbesuche komme ich nicht, schade eigentlichaber der finanzielle part lässt mich da häufiger im stich
aber du geniesst das leben und das finde ich toll, weiter so
habe bei mir im jahre 2009 auch so eine gesamtrechnung gemacht und ich kam auf erschreckende 40000.- franken
seit dem mache ich keine abrechnungen mehr....
gruss ricki
Im Ernst: VIERZIGtausend Franken in einem Jahr?
Dein Einkommen möchte ich gerne haben, wenn du dir das leisten kannst. Alle Achtung! -
Ich bin ein absoluter Freund von natürlichen Brüsten, wie ich ja überhaupt der Meinung bin, dass "Schönheits-Operationen" eigentlich für Fälle vorbehalten sein sollten, in denen sie aus Gründen plastischer Chirurgie notwendig sind.
Niemand lässt sich die Schenkel ohne triftigen Grund operieren. Warum also ausgerechnet die Brüste, wenn es nicht unbedingt notwendig ist?
Daher ziehe ich normalerweise Brüste, wie sie die Natur geschaffen hat, vergrößerten Brüsten vor.
Aber ich bin auch ein bisschen inkonsequent und habe deshalb "normalerweise" geschrieben. Denn in zwei Fällen, in denen ich vergrößerte Brüste in Händen gehalten habe, haben diese mir durchaus auch sehr gefallen und Freude beim Liebkosen bereitet.
Da war einmal Loretta aka Natalli die Angelo (siehe das erste Bild), die ich im Evergold in Luzern getroffen habe.
Und dann war da noch Katerina (siehe das zweite Bild), die ich im Penthouseprivat in München getroffen habe und bei der ohne Zweifel ein wahrer Meister seines Faches am Werk gewesen sein musste.
Also, normalerweise bitte, bitte Natur!
Aber in sehr gelungen Fällen, kann ausnahmsweise auch etwas Silikon im Spiel sein. (Aber wirklich nur ausnahmsweise, denn Silikon-Brüste sind in der großen Mehrzahl für meinen Geschmack einfach nur hässlich.) -
Ich habe noch nie einem Mädel ein Trinkgeld gegeben. Aber immer ein kleines Geschenk mitgebracht.
Ich habe normalerweise eine ziemlich weite Anreise, weil ich nur ganz gezielt mit ausgesuchten Mädels Termine vereinbare. So etwas wie einen Quickie gibt es bei mir nicht. Ich möchte gepflegten GFS erleben. Dazu braucht es genügend Zeit und freundliches gegenseitiges Verhalten. Als sichtbares Zeichen dafür, dass ich von meiner Seite aus dazu gewillt bin, bringe ich jedem der ausgewählten Mädels ein Geschenk mit, unter Umständen auch zwei.
Nach meiner Erfahrung hebe ich mit den Geschenken meine Besuche von der reinen Geschäftsbeziehung "da Geld - hier Sex", die es am Ende natürlich immer bleibt, auf doch eine etwas andere Ebene. Die Mädels sind ja auch Menschen mit Gefühlen. Und was ich von ihnen geboten bekomme, ist ja doch eine erheblich andere Dienstleistung, als wenn eine Kellnerin halt ein Bier serviert. Die Mädels freuen sich in aller Regel sehr über diese (unerwarteten) Aufmerksamkeiten. Wenn ich ihnen zu Beginn der Begegnung eine Freude bereite, gehen sie auch anders auf mich zu, habe ich das Gefühl. Jeder Mensch hat ja das Bedürfnis, gut behandelt zu werden.
Ich bekomme etwas ganz Besonderes von den Mädels. Da ist es nur recht und billig, dass sie von mir auch ein bisschen etwas Besonderes bekommen neben dem Barbetrag. - Dass ich bis jetzt im Wesentlichen nur positive Erlebnisse hatte, führe ich darauf zurück, dass ich im Vorfeld eine gediegene Auswahl vornehme, aber auch darauf, dass die Mädels mein Bemühen spüren und zu schätzen wissen, zuvorkommend zu sein. Es bleibt ja ohnehin, bevor es zur Sache geht, nur wenig Zeit, das unter Beweis zu stellen. Ein kleines Präsent ist da wirklich sehr hilfreich. Denn wer bekommt nicht gern etwas geschenkt? -
Bisher habe ich drei Berichte über Besuche bei Mädchen in der Schweiz geschrieben. Als Tiroler bin ich in jüngster Zeit aber vermehrt auch nach München gefahren, und da das Forum ja in seinem Titel "... für die Schweiz und Süddeutschland" führt, liefere ich hier jetzt auch meinen ersten Bericht über einen München-Besuch ab.
Ich war gestern bei Alysha, die mir eine tolle Zeit beschert hat.
Auf ihrer Website http://alysha.modelprivat.com/ heißt es:
"Ich bin Deine heimliche Geliebte, die Dir deine erotischen Wünsche erfüllt, bei der Du dich fallen lassen kannst, die Dich sexuell verwöhnt und völlig entspannt. Du brauchst keine Hemmungen mir gegenüber zu haben, da ich es mag, wenn Du mit mir neue Ufer entdecken willst. Wenn Du Filme von mir sehen möchtest, google einfach 'Alisha Laine Porn', dann findest Du etwas aus meinem früheren Leben …"
Zu erreichen ist sie über Tel. +49 / 172 1421034 oder E-Mail [email protected]
Es war die Kombination von Alyshas Bildern und einigen sehr positiven Berichten in einem deutschen Forum, die mich nach einem Termin fragen ließ. Das Anschauen eines Alysha-Filmes zwei Tage vor meinem Besuch war es, das mich das Extra von AV buchen ließ. Ich habe es nicht bereut, ganz im Gegenteil.
Frühzeitig zu Hause aufgebrochen, konnte ich auf die Minute genau im 2. Stock der Münchner Tagetesstraße 1 klingeln. Schon nach drei, vier Sekunden hörte ich das Geräusch von High Heels, die Tür ging auf, und Alysha stand mit ihrem breiten, strahlenden Lächeln vor mir. Auf mein „Hallo!“ reagierte sie mit einem schelmischen Zwinkern und „Hallo-ho!“, gab mir ein Begrüßungsküsschen, nahm mich bei der Hand und führte mich am Bad vorbei in das Zimmer hinten rechts. Konversation unterwegs: „Warst du schon einmal hier in diesem Haus?“ – „Ja, war ich schon.“ – „Dann kennst du dich ja schon aus …“
Im Zimmer angekommen, überreichte ich, was ich mitgebracht hatte, das Kuvert mit dem Honorar in bar und als Zeichen meines Wunsches, zuvorkommend sein zu wollen, das in Tigermuster gehaltene Geschenks-Täschchen, das mit dreierlei Süßem aus Italien gefüllt war. Das brachte mir ein zweites Küsschen ein, diesmal schon mit Berührung der Zungen.
Während ich mich entkleidete, tauschten wir in lockerem Geplauder ein paar Informationen übereinander aus. Dann ging es ab ins Bad, denn auf Alyshas Frage, ob ich duschen wolle, antwortete ich: „Ja, natürlich. Ich will, dass du sicher sein kannst, dass ich sauber bin.“ Als ich das Bad wieder verließ, lehnte Alysha an des Zimmers Türrahmen, und da war es wieder, dieses strahlende Lächeln, eine schöne Entsprechung zum strahlenden Sonnenschein, in den München gerade auch getaucht war.
Wir umarmten, streichelten und küssten einander. Als Alysha den Reißverschluss ihres Oberteils zu öffnen begann, sagte ich: „Hallo, was machst du denn da?“ Darauf sie: „Na, was wohl? Magst du keine Brüste?“ Ich: „Nein, überhaupt nicht.“ Aber meine Hände, die sich natürlich nicht zurückhalten konnten, straften mich noch in derselben Sekunde Lügen. Sie begannen dann, dem schönen, kleinen Mädchen auch das Höschen abzustreifen. „So schnell kann das gehen“, war Alyshas Reaktion. Sie langte nach dem um meine Hüften geschlungenen Handtuch und sagte: „Bei dir aber auch.“ Und, schwupp, weg war das Handtuch und mein Penis in ihrer Hand. Sie zog mich jetzt zum Bett und begann mich zu küssen, wie man es höchst selten nur erlebt. Diese Lippen, diese Zunge!
Dann wandte sie sich meinem „besten Stück“ und den zwei anschließenden kleinen Bällchen zu. Dabei zuzuschauen und ihre „Behandlung“ zu spüren – diese Kombination versetzte mich in vollendete Verzückung.
Wie hätte ich auf die Frage „Magst du mich lecken?“ anders als mit „Jaaa!“ antworten können? Alysha positionierte sich mit geöffneten Schenkeln über meinem Gesicht, so dass ich nun ihrer Muschi meine „Behandlung“ zukommen lassen konnte. Jetzt konnte ich zwar nicht mehr sehen, was sie mit meinem Penis und seiner Umgebung machte, aber spüren, ja spüren konnte ich es, während ich ihre süßen Schamlippen und die ebenso süße Klitoris genießen und ihre Schenkel, ihre Pobacken, ihren Rücken und ihre Brüste mit den Händen „begreifen“ konnte.
Wir hatten beide den „Mund voll“, da war ohne das zu unterbrechen, reden nicht drin. So versuchte ich mit meinen Händen zu signalisieren – und Alysha verstand sofort –, dass ich jetzt zur Mission übergehen wollte. Davon war meine ganze Zeit mit Alysha geprägt – wir verständigten uns einerseits durch Sprechen, aber mindestens genau so oft auch einfach nur durch Körpersprache.
Alysha drehte sich auf den Rücken, die Schenkel einladend weit auseinander gespreizt. Wieder strahlend lächelnd, griff sie nach meinem Penis und zog mich Richtung Zentrum. Aufgestützt auf meine Hände, fragte ich mich, wo ich jetzt bloß hinschauen sollte, in ihre schönen Augen, auf ihren sinnlichen Mund, hinunter zur Muschi, wo meine Bewegungen ihre Schamlippen ebenfalls in Bewegungen versetzten oder auf die kleinen, supersüßen Brüste? Mir blieb nichts anderes übrig, als die Blicke hin und her schweifen zu lassen, bevor ich mich dann zu Alysha niederbeugte und mehr auf Tuchfühlung ging, leidenschaftliche Zungenküsse mit ihr austauschte, ihren Hals abschleckte und an ihren aufgerichteten Nippeln nuckelte. Wurde mir da heiß!
Nun wollte ich geritten werden, und es war ein unglaublicher Anblick als Alysha ihre Pussy auf mich herabsenkte und sich so auf mir auf und ab bewegte, dass ich alles haargenau optisch mitverfolgen konnte. Dann kam ihr Gesicht auf meines zu, und während ich die kleinen Titten streichelte, begann sie wieder mit mir zu schmusen … ich sag’s euch! – In einer der Küss-Pausen, musste ich einfach sagen „Das war echt gut, dass ich heute zu dir gefahren bin!“, und wurde mit einem gehauchten „Danke!“ und einem entzückenden Lächeln belohnt dafür.
Nicht nur ich, sondern offenbar auch Alysha hat etwas für Abwechslung übrig, und so schlug sie mir vor, jetzt anal weiterzumachen. Kein Widerspruch meinerseits! Etwas Gleitgel kam in Verwendung und Alysha senkte sich wieder auf mich. Aber irgendwie wollte das Eindringen nicht so ganz gelingen in dieser Stellung. So wechselten wir in die Doggy, und nun war die Penetration kein Problem mehr. Sagenhaftes Gefühl und sagenhafter Anblick … Nachdem ich Alyshas Hinterteil zuerst in Händen gehalten hatte, beuget ich mich vor, küsste ihren Rücken, streichelte ihre Brüste und ließ dann eine Hand zu ihrer Muschi wandern. „Ja, spiel mit mir!“, war ihre willkommene Reaktion. Aber meine Hand war wohl ein bisschen zu sanft zu ihr, denn mit einer ihrer Hände kam sie nun hinzu und gab mir auf diese Weise zu verstehen, dass ich mehr Druck ausüben durfte und sollte. Das absolute Highlight in dieser Stellung folgte dann, als Alysha ihren Kopf zu mir zurück drehte, den Mund öffnete und mir die Zunge entgegenstreckte: Vor und Zurück in Alyshas Prachtarsch, Hin und Her mit der Hand an Alyshas Pussy und Alyshas Zunge in meinem Mund! Wow!
Nächste Abwechslung: Anal in der Missio. Wieder stützte ich mich auf die Hände auf, denn ich wollte auch wieder den optischen Genuss von dem haben, was da abging. Während mein bestes Stück sein Bestes tat und fleißig im Hintereingang am Pumpen war, spielte Alysha mit ihrer Hand, die durch die tiefrot lackierten Fingernägel richtiggehend dabei aufleuchtete, an ihren wunderschönen, geöffnet Schamlippen herum. Porno live! Aber als Alysha mich anschaute, wieder den Mund öffnete und mir „zuwinkte“ mit ihrer Zunge "Komm, küss' mich!", konnte ich natürlich nicht wiederstehen, neigte mich zu ihr, und wieder war die schönste Schmuserei im Gange. Als ich dann auch noch Alyshas Hals küsste, hauchte sie mir ins Ohr: „Fick mich, ja, fick mich …“– Da wär’s schon fast um mich geschehen gewesen.
Danach wollte ich aber doch auch noch wissen, ob anal nicht auch in der Reiterinnenstellung möglich wäre. Alysha trieb mich durch ein neuerliches traumhaftes Französisch zu voller Härte, und dann ging es auch in dieser Stellung wunderbar. Wäre ja noch schöner gewesen …
Den Schlusspunkt setzten wir wieder in der Missio und wieder in der Muschi. Wieder zuerst den großartigen Anblick genossen, wieder auf absolute Tuchfühlung gegangen, wieder geschmust, wieder an Alyshas Hals herum geschleckt, das Tempo der Bewegungen erhöht, laut gestöhnt, Alyshas „Gegenbewegungen“ gespürt, wieder Lippen und Zungen aneinander festgesaugt … Jetzt war es endgültig um mich geschehen.
Alysha entsorgte das Kondom, säuberte mich sorgfältig und spielte noch eine Weile mit meinem Penis nach und leckte auch noch einmal meine Hoden. Schönes Vorspiel, schöner Hauptteil, schöner Höhepunkt, schönes Nachspiel … Daher: Wenn Alysha, was ich sehr hoffe, weiterhin in München zu besuchen sein wird, dann wird das nicht mein letzter Besuch bei ihr gewesen sein!
So, hoffentlich habe ich jetzt nichts vergessen. Und wenn doch, dann hoffe ich, der Bericht ist dennoch anschaulich genug gelungen, dass ihr nachvollziehen könnt, warum ich so begeistert war von meiner Zeit mit Alysha, die – das sollte ich auch noch erwähnen – absolut keinerlei zeitlichen oder sonstigen Stress aufkommen ließ, sondern einfach wunderbar auf mich eingegangen ist.
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Was ich nicht ganz glauben kann, ist, dass Alysha – wie in der Werbung angegeben – erst 24 Jahre alt sein soll. Ich verstehe auch gar nicht, warum die Mädels so oft „jünger gemacht“ werden müssen, als sie sind. Denn schön, freundlich und heiß sein, das ist ja ganz offenbar – wie die Erfahrung zeigt – auch mit über 24 möglich. Dafür gibt es lebende Beweise genug, nicht wahr? -
Danke für deine ausführliche Beschreibung des Studios. Da freue ich mich jetzt um so mehr auf die Einlösung meines Gutscheines! Klingt alles sehr vielversprchend!
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... Oder hat man vor lauter Frauen kaufen das Gefühl die Welt sei ein Selbstbedienungsladen?
Hallo Strubbeli,
ich denke, wir können Frauen nicht kaufen, sondern nur eine besondere Dienstleistung erwerben, die uns die Frauen, zu denen wir gegen Bezahlung gehen, bieten.
Das ist für mich ein feiner Unterschied, aber mir ist bewusst, dass es nicht sehr viele sein werden, die für solche Feinheiten etwas übrig haben. Ich vermute aber, du vielleicht schon.
Einen herzlichen Gruß!
gnotis -
Wenn man so im Internet herumsurft, weiß man im Nachhinein oft nicht mehr, warum oder wie man auf eine bestimmte Seite gekommen ist. So kann ich mich jetzt zum Beispiel nicht mehr daran erinnern, welchem Glücksfall ich es zu verdanken hatte, auf die Seite des Club La Boum gestoßen zu sein. Aber eines weiß ich noch ganz genau: Als ich die Bilder von Chris sah, da musste ich sofort innehalten und wieder und wieder hinschauen! Vor allem anderen waren es ihre Brüste, die mich schlichtweg „umgehauen“ haben. Ja wirklich einfach umwerfend! Aber auch die Augen und das Lächeln haben mich gefangen genommen. „Da muss ich hin!“, war mein dringender Wunsch …
Aber nur aufgrund von Bildern? Das wäre mir zu riskant gewesen, wohne ich doch 275 km weit von Dübendorf entfernt. Deshalb trachtete ich, einen Bericht über Chris zu finden und wurde hier bei 6profi tatsächlich fündig. Im Beitrag # 67 „Die Geschichte vom Schlossfräulein Chris“ hat nico60, dem ich herzlich dafür danke, seine Einkehr bei Chris eindrücklich und schön beschrieben. Auch die anderen Berichte haben mir gefallen. Nach dieser Lektüre war schließlich sonnenklar: „Da muss ich unbedingt hin!“
Als ich im Club La Boum anrief, um einen einstündigen Termin für einen Samstag um 11:00 Uhr zu vereinbaren, habe ich mich von Sandra am Telefon sehr freundlich „betreut“ gefühlt. Sie hat mir alle meine Fragen auf liebenswürdige Art beantwortet. Bis hierher war also schon einmal alles gut gelaufen.
Am Samstag kam ich rechtzeitig in der Ringstrasse an, und ich schaute mich in der Umgebung ein bisschen um, bekam aber in dieser Gegend nichts Besonderes zu sehen.
Das Besondere sollte dann aber drinnen im Club folgen!
Zwei Minuten vor 11:00 Uhr bestieg ich den Lift, verließ ihn im 2. Stock wieder, wanderte zu der großen Stahltüre und betätigte die Klingel. Die Tür öffnete sich, und ich wurde von Empfangsdame Mia begrüßt und in das „Zimmer des Geschehens“ geleitet. Meine allgemeinen Eindrücke über den Club La Boum habe ich in diesem Thread in Beitrag # 163 heute schon geschildert.
Mia wusste natürlich schon Bescheid, dass ich Chris treffen wollte, sagte mir, dass das Mädchen bald kommen würde, und fragte mich, was ich gerne trinken würde. Gedacht war wohl, dass ich mich schon entkleiden und duschen hätte sollen, aber Mia sagte nichts dergleichen, deshalb wartete ich lieber in bekleidetem Zustand auf Chris und ging im Zimmer auf und ab.
Und da erschien dann dieses reizende Geschöpf! Chris schaute mich keck an und fragte: „Was machst du?! Du bist ja noch angezogen. Hat Mia nichts gesagt?“ Chris überreichte mir das mitgebrachte Glas Wasser und deutete auf die Dusche. Aber zuerst musste ich ihr noch mein kleines Geschenk, eine Schachtel mit Dolci aus Italien, übergeben. „Ist das für mich?“ – „Ja, natürlich, ich möchte dir zur Begrüßung eine Freude machen!“ Entzückend, wie sie sich freute! :kuss: Das hatte sie offenbar noch nicht oft, wenn überhaupt, erlebt. Ich freute mich auch.
Die 21-jährige Chris klärte mich auf meine Frage hin darüber auf, dass sie aus Rumänien stammt, und bat darum, dass wir uns fortan auf Englisch unterhalten sollten. Kein Problem! – Jetzt war die Zeit zum Ablegen der Kleider endgültig gekommen, und ich begab mich in die Nasszelle. Während ich duschte, konnte ich Chris durch die Glastüre beobachten, wie sie ihren BH und das Höschen abstreifte. Dieser Anblick verfehlte seine Wirkung nicht, und ich spürte, wie mein „bestes Stück“ sich aufrichtete. Als ich mich abgetrocknet hatte, schritt ich mit zwei hoch erhobenen Häuptern auf die hinreißende Chris zu. Wir hopsten auf das Bett und begannen uns im Knien zu umarmen. Diese erste direkte Berührung von Haut zu Haut, mein „bestes Stück“ zwischen ihrem und meine Bauch eingeklemmt, ihre prallen Brüste an meinen Oberkörper geschmiegt, unsere vier Hände die Rückseiten unserer Körper erkundend und unsere Münder sich aneinander saugend – das war ganz einfach himmlisch! Gut, dass ich den Bildern und den 6profi-Berichten vertraut hatte!
Wir ließen uns in Liegeposition sinken, und ich begann Chris’ wundersame Titten mit Lippen und Zunge zu liebkosen, während ich gleichzeitig meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel wandern ließ, die sie sogleich öffnete, um mir den Weg frei zu machen, damit ich ihre Muschi streicheln konnte. Ihre sich breit machende Feuchtigkeit auf meinen Fingern zu spüren und ihren Atem schwerer werden zu hören, das gefiel mir natürlich sehr. Nach einer Weile richtete sich Chris auf, kauerte sich neben mich und senkte ihren Kopf in Richtung „bestes Stück“. Was sie dann damit vollführte, brachte mich in größte Verzückung. Stöhnend griff ich dabei mit meiner linken Hand nach ihren Brüsten, den wundervollsten Brüsten meines ganzen Lebens …
„Would you mind if I licked your pussy?“, fragte ich und bekam zur Antwort: „Not at all!” – Chris legte sich auf den Rücken, spreizte die Schenkel auseinander, zwischen die ich mich nun begab. Sie hat ein kleines, süßes Schlitzchen, an dessen Außen- und Innenseite ich meine Zunge auf Wanderschaft schickte – auf und ab, vor und zurück, hinein und heraus. Die Klitoris vernachlässigte ich natürlich auch nicht, ließ die Zunge darüber gleiten und saugte sie zwischen meine Lippen. Mit einer Hand streichelte ich die Schenkel oder knetete die Pobacken und langte mit der anderen Hand an den Prachtbusen. Chris bewegte ihren Unterleib vor und zurück oder ließ ihn kreisen und gab ein leises Stöhnen von sich.
Dann bewegte ich mich so über sie, dass ich weiter an ihrer Pussy schlecken und sie meinen Penis wieder in den Mund nehmen konnte. Sie streichelte ihn auch mit den Händen und ließ ihn zwischen den Brüsten eintauchen. So herrlich!
Nun drehte ich mich über ihr, bat um ein Kondom und nachdem dieses seinen Platz gefunden hatte, drang ich in ihr enges Schlitzchen ein. Während ich mein „bestes Stück“ ein und aus bewegte, wand sich Chris unter mir, schlang ihre Beine um mich und verschränkte sie hinter meinem Rücken, so dass ich mich aufgrund der Summe dieser körpersprachlichen Äußerungen herzlich willkommen fühlen konnte.
Irgendwann meinte Chris, ich könnte sie doch auch von hinten nehmen. Ein unwiderstehliches Angebot. Die Intensität, mit der sie sich auch dabei wieder bewegte, raubte mir beinahe den Verstand, aber er war doch noch wach genug, dass ich mir sagen konnte, ich dürfte nicht nur dieses sagenhafte körperliche Gefühl genießen, sondern auch den Anblick ihrer Formen und die Heftigkeit ihrer Bewegungen optisch in mich aufsaugen. Was für eine Freude! Ich beugte mich zwischendurch über ihrem Rücken nach vor, küsste ihn und langte mit den Händen unter sie, um wieder ihre Brüste zu spüren. Was für ein Gefühl!
Nun musste ich aber, bevor ich explodierte, unbedingt auch noch erleben, wie Chris mich reitet. Ich wollte diese Brüste vor meinem Gesicht baumeln sehen, sie mit den Händen umfangen und ihnen mit Lippen und Zunge wieder Tribut zollen. Also legte ich mich auf den Rücken und dirigierte Chris auf mich. Unvergesslich! Sie hopste auf mir auf und ab, und was ich mir von ihrem Pracht-Busen für diese Situation erhofft hatte, trat alles ein … Es gibt so Augenblicke, in denen man sich denkt: „Verweile doch …!“
Aber alles hat auch einmal ein Ende. Chris musste gespürt haben, dass ich es nicht mehr lange aushalten konnte, sie bewegte sich von mir herunter, kauerte sich wieder neben mich, befreite mich vom Kondom, saugte wieder heftig an meinem Penis und stimulierte ihn gleichzeitig mit ihren Händen, bis ich mich wirklich nicht mehr halten konnte. Der point of no return war erreicht! :super:
Sie befreite ihr Gesicht und meinen Bauch vom versprühten Sperma, gab mir zu verstehen, dass ich mich auf den Bauch legen sollte, begann meinem Rücken eine zärtliche Massage angedeihen zu lassen und plauderte dabei mit mir über dies und das. Danach kuschelten wir uns wieder eng aneinander und setzen unser Geplauder fort.
Aber alles hat eben auch ein Ende. Chris küsste mich und sagte mir, ich sollte klingeln, wenn ich dann mit allem fertig wäre, und verließ das Zimmer. Ich nahm die abschließende Dusche und zog mich an. Dann klingelte ich. Mia erschien wieder, und zwar mit einem Bewertungs-Kärtchen in der Hand. Sie fragte mich, wie ich zufrieden war. „Trag’ bitte die Höchstpunktezahl für Chris ein“, sagte ich ihr. Mia brachte mich zum Ausgang, wo Chris mich noch einmal in neckischer Pose erwartete, mich wieder umarmte, küsste und sagte: „Ciao, bello!“ Also, wie süß ist denn das?!
Als ich wieder Richtung Heimat unterwegs war, da musste ich mir innerlich so zu sagen selbst „auf die Schulter klopfen“: Da hast du eine gute Wahl getroffen, mein Lieber. Wirklich einfach grandios, diese Entscheidung! Da war kein einziger Kilometer zuviel, den du gefahren bist. Denn: Ja, da musstest du unbedingt hin!
P.S.: Chris ist momentan nicht auf der Club-Homepage zu finden. Hoffen wir, dass sie auf die Homepage und nach Dübendorf zurückkehren wird!
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In Kürze werde ich hier einen Bericht über meinen Besuch bei Chris abliefern. Schon jetzt möchte ich aber meinen allgemeinen Eindruck über den Club La Boum kundtun.
An dem Tag, an dem ich damals Chris besuchte, musste ich rechtzeitig mit Zeitpolster aufbrechen, weil ich immerhin eine Strecke von 275 km zu fahren hatte und ich das Ziel meiner Begierde natürlich ohne Verspätung erreichen wollte.
Ich kam beizeiten in der Dübendorfer Ringstrasse an, es gab in der Nähe ausreichend Parkplätze, und ich nützte die verbleibende Zeit bis zu meinem Date, um ein bisschen die Umgebung zu erkunden. Ich konnte feststellen, dass in dem großen Gebäude, in dem der Club La Boum untergebracht ist, eine Reihe von Unternehmen ihren Sitz hat und daher kein Mensch, der einen vielleicht beim Betreten des Gebäudes sieht, abschätzen kann, wohin genau man seine Schritte lenken wird. Von außen betrachtet also eine völlig diskrete Lage des Etablissements. – Ansonsten gibt es rundherum nichts Besonderes zu sehen. Aber ich war ja auch nicht zum Sightseeing hier her gekommen ...
Ist man dann im 2. Stock hinter der großen Stahltür angelangt und von der Empfangsdame in das Zimmer gebracht worden, dann ist einem völlig klar, dass auf Diskretion und Sauberkeit größter Wert gelegt wird: Beides sind ja ganz wichtige Rahmenbedingungen dafür, einen erfreulichen Besuch erleben zu können. Die Ausstattung ist modern-großzügig, vielleicht mit ein bisschen unterkühlt wirkendem Design, aber das sollte kein wirkliches Problem sein, denn "warm" wird einem spätestens, wenn das Mädchen erscheint, mit dem man die gebuchte Zeit verbringen will! Ein Beitrag zur Diskretion ist auch, dass man das Zimmer nicht zum Duschen verlassen muss, weil eine Nasszelle im Zimmern eingebaut ist. Im Foyer muss man sich also nur zweimal ganz kurz aufhalten, nämlich beim Eintreffen im und beim Verlassen des Club La Boum. Es gibt kein Bar oder etwas Ähnliches, und es gibt keine Zusammentreffen mit anderen Gästen. Aber man wird natürlich danach gefragt, welchen Getränkewunsch man hat.
Die Betten sind groß, so dass man für die "Hitze des Gefechts" viel Bewegungsspielraum zur Verfügung hat.
Das Honorar ist etwas höher als im Schweizer Durchschnitt (soweit ich als Österreicher das beurteilen kann). Aber dafür gibt es auch keinerlei Aufpreise für irgendwelche Extras. Im Rahmen dessen, was die Mädchen als Service anbieten, ist also immer alles im Preis inbegriffen, ab einer halben Stunde Besuchszeit sogar Analverkehr bei jenen Girls, die ihn anbieten. Bei allen Mädchen (soweit ich das eben verfolgt habe) sind Zungeküsse und Französisch ohne, fast immer auch bis zum Schluss, inkludiert. Da kann es in anderen Clubs schon vorkommen, dass trotz niedrigerer Grundpreise die Kosten am Ende höher zu stehen kommen als im Club La Boum. Insoferne sehe ich hier das Gesamtangebot zum Gesamtpreis als absolut faires, korrektes Vorgehen an!
Bevor man von der Empfangsdame vom Zimmer wieder zum Ausgang geleitet wird, trägt sie in ein Bewertungs-Kärtchen ein, wie man mit dem Mädchen zufrieden war. Auf diese Weise werden jeweils drei "La-Boum-Girls des Monats" gekürt. Eine schöne Idee!
Also, mir kommt alles in allem vor, viel besser ginge es nicht. Daher mein Resümee: Ein großartiger Club! :super:
Ich war erst einmal hier zu Gast. Ich habe daher bisher nur Chris persönlich kennen gelernt. Aber wenn ich immer wieder auf der Homepage verfolge, welche Ladies im Club anzutreffen sind, dann muss ich sagen, dass ich aufgrund meiner Erfahrung mit Chris keinerlei Zweifel an der Echtheit der Website-Fotos aller anderen Girls habe, und außerdem, dass es sich durch die Bank um junge Frauen mit Traumbodies handelt. Dass ich nicht regelmäßig in Dübendorf aufkreuzen kann, liegt nur an der Entfernung ... -
Hallo Gnotis,
Super Beitrag über Valentina. Ich bin auch süchtig nach ihr. Falls Du sie mal wieder ausfindig machst, dann informiere mich bitte an dieser Stelle. Vielen Dank. Scotish.
Ich versteh' dich gut!
Aber Vorsicht, Sucht birgt Gefahr in sich ... -
Ich bin einer der glücklichen Gewinner eines Gutscheines bei der Jänner-Verlosung.
Dem Studio Venus69 danke ich sehrfür das Sponsoring der Gutscheine, wovon ich jetzt einer der "Nutznießer" sein darf!
Und ich bin wirklich sehr gespannt auf das Studio, das erst vor wenigen Tagen neu eröffnet worden ist und das ich natürlich noch nicht kenne. - Wenn ich dann dort war, werde ich selbstverständlich einen ausführlichen Bericht schreiben ...
Auf beides freue ich mich, auf den Besuch in Kriens und auf das Festhalten des Erlebten! -
Nach meinem ersten Besuch bei der süßen Valentina war ich hin und weg! Das schrie nach Wiederholung!
Zu Hause angekommen, zog ich wieder die Website zu Rate, um herauszufinden, wie lange Valentina noch in Opfikon sein würde: Noch bis zum Freitag der folgenden Woche. - Da nicht abzusehen war, wann sie zum nächsten Mal in Opfikon sein würde, wollte ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen, meinen Plan noch während ihres aktuellen Aufenthaltes zu verwirklichen, und regelte daher gleich zu Wochenbeginn, dass ich den Freitag als Urlaubstag bekommen konnte, und rief Valentina wieder an. Glücklicherweise war ich früh genug dran und konnte wieder meine Wunschuhrzeit um 11:00 Uhr vereinbaren.
Voll mit den Erinnerungen an den vergangenen Samstag und voll mit Vorfreude brach ich wieder nach Opfikon auf. Ein elendslanger Stau auf der Autobahn ließ meinen Zeitpolster, den ich einberechnet hatte, immer mehr schmelzen. Nachdem der Stau sich aufgelöst hatte, signalisierte mir das Navi, dass es nicht zu schaffen war, rechtzeitig um elf in der Mühlegasse zu sein. Also rief ich Valentina an und kündigte meine Verspätung an. "Das ist kein Problem, ich warte auf dich", war ihre erfreuliche Reaktion.
Ich stellte am nahen Parkplatz das Auto ab, stieg aus und machte mich auf den Weg zur Mühlegasse. Da fiel mir plötzlich auf, ich hatte den Briefumschlag mit dem Honorar im Auto liegen gelassen. Also noch einmal zurück.
Vor dem Haus schlich ein angegrauter Herr herum, der offenbar auch ins Studio Dolce Vita wollte, sich aber nicht einfach in das Haus hineinwagte. Als er mich auftauchen sah, schlich er sich wieder davon. Pech gehabt, mein Herr. Und mehr Mut beim nächsten Mal!
Ich genoss Valentinas freudige Begrüßung sehr. Wir verschwanden diesmal in ein anderes Zimmer, und ich übergab ihr wieder das Honorar-Kuvert und die italienischen Süßigkeiten, die sie beim ersten Mal schon so genossen hatte. Sie strahlte mich an und sagte: "Du bist unglaublich ..." - Wer hört nicht gern ein Kompliment? Also ich schon, und dann auch noch aus so süßem Mund!
Was wir beim ersten Mal alles miteinander unternommen hatten, spielten wir jetzt beim zweiten Mal in schönem Variantenreichtum wieder durch. Ich war wieder hingerissen von Valentinas Schönheit, Anmut und Charme, ihrer Zärtlichkeit und gleichzeitigen Wildheit, sodass auch dieser zweite Besuch ein unvergessliches Erlebnis war.
Deshalb hoffe ich sehr, dass sich eines Tages die Möglichkeit ergeben wird, mich wieder von der bezaubernden Valentina in die Arme nehmen zu lassen! -
Ich war auch bei Valentina Blue, und zwar zwei Mal, und auch ich hoffe, sie kommt wieder!
Hier mein Erlebnisbericht:
Es ist jetzt zwar schon einige Zeit her, dass ich bei ihr in Opfikon war, aber es war so herrlich mit ihr, dass ich mich daran erinnere, als ob nur ein paar Tage vergangen wären.
Ich hatte den ungarischen Pornstar Valentina Blue, die sich manchmal auch Salome nennt, in einigen Videos gesehen. Ihre blauen Augen, ihr kleiner praller (aber nicht fetter) Körper, ihre sanfte Stimme und ihre Performance haben mich immer begeistert, und ich habe davon geträumt, sie einmal persönlich treffen zu können. Meine Versuche, im Internet fündig zu werden, ob Valentina als Escort zu buchen wäre, blieben lange erfolglos. Doch irgendwann stieß ich dann bei ganz einer anderen Suche durch einen glücklicher Zufall doch darauf, dass Valentina ab und an im Club Dolce Vita, eine der Adressen von "Steffis Girls", anzutreffen ist. Den entsprechenden Link speicherte ich unter meinen Favoriten und schaute hie und da nach. Als ich das eines Sonntags Abends wieder einmal machte, da war angekündigt, Valentina wäre ab Mittwoch wieder in Opfikon. Da stand mein Entschluss sofort fest, ein Treffen einzufädeln. Am Mittwoch rief ich an, bekam Valentina, die ein hervorragendes Deutsch spricht, selbst ans Telefon und vereinbarte mit ihr ein zweistündiges Date für Samstag um 11:00 Uhr. Wir besprachen das Finanzielle, wobei sie mich fragte, ob ich besondere Wünsche hätte. „Vielleicht anal“, sagte ich. „Ja, das liebe ich auch“, hauchte sie mit ihrer verführerischen Stimme ins Telefon.
Bevor ich dann am Wochenende aufbrach, musste mich (Österreicher!) erst kundig machen, wo denn Opfikon überhaupt liegt und ausrechnen, wie lange ich zu fahren hätte. Eine Fahrt, die sich vollauf gelohnt hat!
Ich fand mich am Samstag rechtzeitig ein, klingelte – und niemand öffnete. Zum Glück hatte ich Valentinas Handy-Nummer gespeichert und rief sie an. Es war ihr offenbar richtig peinlich, sie sei gerade beim Einkaufen, sagte sie, wäre aber in ein paar Minuten zurück. Ich wartete vor dem Haus. Und tatsächlich, es dauerte nicht lange und dieses entzückende Geschöpf kam die Straße herunter. Was für ein reizender Anblick, aber diesmal live! Ich winkte ihr zu, um mich als der zu erkennen zu geben, der sie gerade vorhin angerufen hatte. Sie winkte freundlich zurück, obwohl sie mich natürlich noch nicht kannte. Als sie bei mir angekommen war, fragte sie mich, ob es mir denn nichts ausmache, dass wir uns hier auf der Straße treffen. Das konnte ich getrost verneinen, denn dass mich hier irgendjemand Bekannter treffen würde, das wäre mehr als unwahrscheinlich gewesen, und wenn, dann wäre es mir auch egal gewesen. Während wir miteinander die Treppe hochgingen, entschuldigte sie sich noch einmal vielmals für die kleine Verspätung. „Das macht nichts, die Hauptsache, du bist jetzt da!“, war meine Erwiderung. Nachdem wir die Wohnung betreten hatten und Valentina mich ins Zimmer geführt hatte, übergab ich ihr das Kuvert mit dem mitgebrachten Geldbetrag und meine anderen zwei Mitbringsel, die obligatorischen italienischen süßen Köstlichkeiten und ein Fläschchen mit einem Kenzo-Produkt. Die überraschte Freude, mit der Valentina darauf reagierte, konnte nicht gespielt sein, und sie überhäufte mich gleich mit Küssen. Süß! Was auf der Website von "Steffis Girls" über Valentina geschrieben steht, stimmt - sie ist wirklich ganz natürlich geblieben!
Sie zeigte mir das Bad, wo ich natürlich eine Dusche nahm, sie machte sich gleichzeitig in einem zweiten Badezimmer frisch und kam kurz nach mir in das Zimmer zurück – in einem ungemein aufregenden Outfit. Valentina war zu diesem Zeitpunkt knapp über 26 Jahre alt, aber hätte ich das nicht gewusst, ich hätte sie auf höchstens 20 geschätzt. So was von jugendlich-entzückend!
Ihre wunderschönen Augen, die geschwungenen Lippen, ihre festen Brüste (wie von einer Achtzehnjährigen), der pralle Po, die schön geformten Beine, ihre zärtlichen Hände, die Sanftheit ihrer Stimme – das alles empfand ich als eine geballte Ladung Schönheit, die ich jetzt in Armen halten durfte. Valentina umarmte, streichelte und küsste mich, als ob sie frisch in mich verliebt gewesen wäre – und flüsterte mir zu: „Ich werde die Verspätung wieder gut machen – du wirst sehen!“ Noch süßer!
Nach dieser mehr als gelungenen Einleitung führte sie mich zum Bett, meinte ich solle mich setzen, während sie selbst sich zwischen meinen Beinen auf den Boden kauerte und begann, meinen Penis zuerst zu streicheln und dann mit ihrem Mund zu liebkosen. Unbeschreiblich, welches Vergnügen es mir bereitete zu spüren und zu sehen, wie abwechselnd ihre Lippen und ihre Zunge mit meinem „besten Freund“ spielten, den sie zwischendurch auch immer wieder in seiner vollen Länge in sich aufnahm.
Mit der Zeit legte ich mich zurück aufs Bett, und Valentina folgte mir. Es war nun an mir, sie oral zu verwöhnen. Was für eine süße Pussy sie doch auch hat! So schleckte ich mit Genuss an ihren Schamlippen entlang, zwischen ihren Schamlippen hindurch, hin zur Klitoris … Währenddessen streichelte ich ihre Schenkel, ihren Bauch, ihre Brüste … Eben so lange, bis der „beste Freund“ diese Pussy auch spüren wollte.
Also musste nun ein Kondom herbei, und wir schmiegten uns auf der Seite liegend so aneinander, dass ich von seitlich-hinten eindringen konnte. Jetzt bewies mir dieses zierliche Geschöpf, dass es ungarischen Paprika in sich hat, und ließ richtig die Post abgehen – und ich musste aufpassen, dass mir nicht gleich einer abgeht. Sie fing zur „Überbrückung“, während ich am Rücken lag, wieder an mich zu blasen, und ich führte ihren Unterleib durch sanften Druck so zu mir, dass sie mit gespreizten Beinen über meinem Gesicht zu knien kam und ich mich wieder mit dem Mund an ihrer Muschi austoben konnte.
Wir gingen über in die Missio, was den schönen „Nebeneffekt“ hatte, dass sich jetzt auch wieder unsere Münder treffen und wir heftige Zungenküsse austauschten konnten. Ich liebe das, beim Ficken schmusen! Und Valentina bewegte sich unter mir voller Hingabe, einfach sagenhaft!
Ich brauchte ein bisschen Pause. Die nutzten wir, um zu kuscheln und miteinander zu reden. Über Budapest, warum sie so gut Deutsch spricht, über Österreich und ihre Aufenthalte in meiner Heimat, über die Schweizer und, und und …
Plötzlich fragte sie mich, ob wir nun eine „anale Runde drehen“ sollten. „Oh, ja!“ Ich lag am Rücken, Valentina stellte sich über mich, beugte langsam ihre Knie und senkte sich auf mich herab, nahm meinen Penis in die Hand und versuchte, ihn sich in ihren prachtvollen Arsch einzuführen. Aber irgendwie wollte das nicht gelingen. Daher stieg sie wieder herunter von mir und bewegte sich auf alle Viere und sagte mir, ich sollte nun von hinten zu ihr kommen. Wieder packte sie den Penis führte ihn zur richtigen Stelle, drückte sich gegen mich – und drin war er jetzt. Valentina begann sich vor und zurück zu bewegen, dass es mich beinahe um den Verstand gebracht hätte. Meine Hände umfassten ihre Pobacken und gingen mit ihren Bewegungen mit. Ich weiß nicht, was es war, aber trotz höchster Erregung war jetzt keine Gefahr mehr, dass ich gleich einen Orgasmus haben würde. Das war ein Glück, denn so konnte anschließend Valentina noch einen zweiten Versuch unternehmen und sich auf mich setzen. Diesmal klappte es auch in dieser Stellung. Sie bewegte sich auf und ab, und ich genoss den Anblick, wie mein „bester Freund“ von ihrem Arsch verwöhnt wurde und wir beide gemeinsam mit je einer Hand an ihrer Pussy spielten. Paprika pur! Aber süß, eben VALENTINA!
Das hatte jetzt alles zusammen schon sehr lange gedauert, und ich war immer noch nicht gekommen. Valentina fragte : „Wie machst du das?“ Sie konnte nicht glauben, dass ich bei all der heißen Aktion noch keinen Orgasmus gehabt hatte. – „Ja, ich weiß auch nicht, ich bin halt nicht mehr der Jüngste, und da dauert es manchmal etwas länger …“
Valentina befreite mich vom Kondom und begann noch einmal, mich zu blasen und mit den Händen zu bearbeiten, und zwar jetzt mit solcher Heftigkeit, dass es nun wirklich kein Halten mehr gab: Orgasmus in Valentinas Mund, die mich dabei wieder verführerisch-lächelnd ansah … Uff!
Sie säuberte mich und sich und kuschelte sich wieder an mich, und wir plauderten miteinander noch wie alte Bekannte … Dann war es Zeit für die zweite Dusche.
Für die Verabschiedung ließ ich mir noch beibringen, was auf Ungarisch „Auf Wiedersehen!“ heißt. Mit einem Kuss, einer Umarmung und mit „Viszont látásra!“ verabschiedete ich mich. Es waren deutlich mehr als zwei Stunden vergangen, seit wir die Treppen hinauf gegangen waren. Valentina hatte die kleine Verspätung mehr als gut gemacht.
Ein Kurzbericht zu meinem zweiten Besuch folgt noch. -
Interessant da arbeitet eine Inna im La Boum und am gleichen Tag auch im Club 79 in Zürich
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Die Fotos bestätigen, es handelt sich um die gleiche Inna.Inna ist ja im Moment nicht auf dem Tagesplan vom La Boum...
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... ist ganz klar das Evergold: http://www.evergold.ch/
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Hier ist mein gestern versprochener Erlebnisbericht!
Wenn man einmal ein Video von einer so prachtvollen Frau gesehen hat, wie es der slovakische Pornstar Natalli di Angelo ist, wie sollte man da nicht den Wunsch haben, sie einmal zu treffen und mit ihr einiges von dem anzustellen, was man gesehen hat?
Kurz vor einer London-Reise hatte ich auf der Website einer Londoner Escort-Agentur, über die ich vorher schon einmal ein Treffen mit der phantastischen Jennifer Stone aus der Tschechischen Republik gebucht hatte, entdeckt, dass Natalli zur gleichen Zeit in London war. Da war es für mich keine Frage, dass ich auch mit ihr ein Treffen arrangieren wollte, was via E-Mail problemlos gelang. Kurz davor musste ich dann aber selbst wieder absagen, weil ich zu sehr zeitlich ins Gedränge gekommen wäre – furchtbar schade!
Aber dann! Eines Tages fand ich Natalli di Angelos Bilder auf der Website des Luzerner Evergold. Sie war als Loretta angekündigt. Ich fragte per E-Mail nach, ob es sich tatsächlich um Natalli handeln würde, die man hier treffen könnte. Das wurde mir bestätigt. Meine Frage nach der Evergold-Adresse, die auf der Website nicht angegeben ist, wurde mit dem Hinweis beantwortet, ich würde die Adresse genannt bekommen, wenn ich telefonisch einen Termin vereinbaren würde. So rief ich am nächsten Tag an, machte das Date fix und erhielt die Adresse mitgeteilt. (Ich finde das gut, weil diskret – obwohl ich mich zuerst gewundert hatte. Wenn man es sich genau überlegt, ist es ja wirklich nicht notwendig, dass jedermann im Internet die Adresse erfährt; das genügt vollkommen bei der Terminvereinbarung.)
Zwei Tage später war ich in aller Frühe unterwegs Richtung Luzern, damit ich rechtzeitig um 11:30 Uhr zur Stelle sein konnte – ich hatte ja immerhin mehr als 300 Kilometer zu fahren, um mir dieses Vergnügen gönnen zu können. Und was für ein Vergnügen das war!
Ich fuhr also mit dem Lift in die richtige Etage und klingelte. Mir wurde vom „Empfangsherren“ Peter geöffnet, der mich sogleich in ein großzügig, modern ausgestattetes Zimmer führte – also keine Gefahr irgendjemand anderem über den Weg zu laufen (es sei denn, man würde zufällig gleichzeitig den Lift nehmen). Ich übergab das Honorar für eine Stunde und wurde gefragt, was ich gerne trinken würde. Bei dieser Gelegenheit lernte ich kennen, was ein Cüpli ist, ein Ausdruck, den man bei uns in Österreich nicht so kennt.
Ich wartete vielleicht zwei Minuten, die Tür ging auf und Loretta (bleiben wir jetzt bei diesem Namen) erschien! Mit zwei Champagnergläsern in der Hand. Wir machten einander bekannt und stießen auf das gegenseitige Wohl an. Worüber es zu Beginn zu plaudern galt, war klar, denn ich hatte zwei Aufmerksamkeiten für Loretta mitgebracht – einige süße Köstlichkeiten aus der Heimat und ein Fläschchen mit duftendem Inhalt. Loretta war offenbar erfreut über diese Präsente, und so hatten wir schon einmal einen „guten Start“. Ich bringe den Mädels immer kleine Geschenke mit, weil es mir wichtig ist, ihnen zu signalisieren, dass ich sie als Person respektiere und charmant und zuvorkommend zu ihnen sein will. Sie wissen das zu schätzen – und belohnen mich dafür!
Bald meinte Loretta dann, ich sollte mich entkleiden, reichte mir ein großes frisch duftendes Handtuch und führte mich ins Bad, wieder darauf achtend, dass es keine Begegnung mit jemandem anderen geben konnte. Wie könnte es anders sein, bei diesem gediegenen Ambiente – auch das Bad ist von hervorragender Ausstattung, und man merkt, wohin man auch schaut, dass auf Hygiene größter Wert gelegt wird. Nach dem Duschen nutzte ich einen der bereitgestellten Einwegbecher und die Mundspülung und klopfte an der Tür, wie mir Loretta das vorher gesagt hatte. Sie erwartete mich vor der Badtüre und führte mich zurück in „unser“ Zimmer. Frisch wie ich mich jetzt fühlte, konnte ich mich bei bester Laune auf das Kommende freuen …
Loretta stand mir gegenüber, schaute mir in die Augen und streifte jetzt ihr Negligé ab. Da entfuhr es mir: „How beautiful!“ Sie hat ein schönes Gesicht mit ungemein sinnlichen Lippen und einen wohlgeformten Körper. How beautiful!
Sie stieg auf das ausladende Bett und bedeutete mir, zu ihr zu kommen. Ich wickelte mich aus dem Handtuch und legte mich zu ihr. Sogleich umarmte sie mich und begann mich zuerst sanft und dann immer lasziver zu küssen, während ich ihre Küsse erwiderte und ihren ganzen Körper mit meinen begierigen Händen streichelte. Als ich mich an ihrem BH zu schaffen machte, half sie mir sofort, ihn loszuwerden. Sie kniete sich dann am Bett auf und entledigte sich auch ihres Höschens, kuschelte sich wieder zu mir und nahm meinen Penis in ihre sanfte und doch zupackende Hand. Er war natürlich längst schon angeschwollen, und ich genoss diese Liebkosungen, die Loretta dann mit ihren Lippen und ihrer Zunge fortzusetzen begann. Was für ein Anblick, meinen „besten Freund“ in ihrem schönen Mund verschwinden zu sehen. Und was für ein Gefühl! – Ich bat sie dann, ihren Unterleib zu meinem Gesicht zu bewegen, und begann an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris zu lecken, während der beste Freund immer noch von ihrem Mund in Hochform gehalten wurde. Hätte ich nicht auch noch etwas anderes vorgehabt in dieser Stunde, dann hätte es unentwegt so weiter gehen können …
Nun war es an der Zeit, dass Loretta mir mit ihrem Mund ein Kondom überzog, sich auf den Rücken legte, ich mich zwischen ihre gespreizten Beine begab und mein bester Freund in ihre Muschi eindrang, an der ich gerade vorhin noch so genüsslich herumgeschleckt hatte. Unsere Körper wanden sich an einander, Loretta ließ das nicht nur über sich ergehen, sondern gab mir das Gefühl, für mich wirklich eine „Geliebte“ – wenn auch nur für diese Stunde – sein zu wollen. Als ich meinen Mund langsam zu dem ihren hinbewegte, öffnete sie ihn und es begann eine Kussorgie, bei der mir beinahe Hören und Sehen vergingen. Wie gut, dass ich hier her gefahren war!
Bevor ich der Erschöpfung nahe war, drehte ich mich auf den Rücken und Loretta schwang sich über mich. Wieder ein herrlicher Anblick, diese Bewegungen! Und auch dann, als sie anfing, mich zu reiten! Ich schaute ihr in ihre wunderbaren Augen, sah wieder diese sinnlichen Lippen vor mir, die sie jetzt wieder langsam zu meinen senkte. Während sie ihren Körper auf meinem Penis auf und ab bewegte, schmusten wir, dass es die reine Freude war. Und diese Kombination war es schließlich, die mich so scharf machte, dass ich der Explosion freien Lauf lassen musste!!!
Loretta befreite mich vom Kondom, säuberte mich, und wir gingen beide uns wieder frisch machen. Danach kuschelten wir uns noch einmal auf dem Bett zusammen und plauderten über ihre und über meine Heimat genau so wie über ihr Haar, das sie jetzt kürzer und nicht mehr blond trägt. Während dieser Unterhaltung konnte ich einfach nicht anders, als sie unentwegt zu streicheln ...
Wirklich ein Glück, dass ich hier her gefahren war!
Beschwingt von dem soeben Erlebten und vor allem ganz entzückt von dem vielen Schmusenmachte ich mich dann wieder auf – und in der Gewissheit, Loretta wieder einmal treffen zu wollen, wenn sich die Gelegenheit ergibt, um sie als Ganzes und ihre Küsse im Speziellen wieder genießen zu können!
P.S.: Ich verfolge – wenn auch aus der Ferne – regelmäßig, wer im Evergold zu Gast ist. Da sind immer wieder richtige Superschnuckel dabei … würde ich es nicht so weit haben, ich wäre wahrscheinlich Stammkunde im Evergold nach diesem erstklassigen Erlebnis … -
Also, ich war im Evergold!
Ich dachte, ich traue meinen Augen nicht, als ich den slovakischen Pornstar Natalli di Angelo, allerdings als Loretta, auf der Website angekündigt sah. Ich habe mich per E-Mail vergewissert, dass sie das tatsächlich ist. Bei meinem Anruf, bei dem ich dann den Termin vereinbart habe, wurde mir die Adresse mitgeteilt, und ich habe zwei Tage später die Anreise von ca. 310 km (aus Österreich) angetreten. Ich werde etwas später einen Bericht über meinen Besuch abliefern.
Was ich aber schon jetzt kurz schildern möchte:
* Ich habe tatsächlich Natalli (Loretta) getroffen, das lässt mich darauf schließen, dass auch die Fotos der anderen angekündigten Mädchen keine fakes sind.
* Der Club ist hervorragend eingerichtet und tipp top sauber.
* Auf Diskretion wird großer Wert gelegt und darauf geachtet, dass man keinem anderen Gästen begegnet.
* Die Höhe des Honorars ist im Schweizer Vergleich fair.
* Loretta war großartig, und wenn sich wieder einmal die Chance ergeben sollte, möchte ich sie unbedingt wieder treffen.