Neulich auf der Alp: Ich sitze so gemütlich herum und frage mich gerade, ob ich mich ärgern soll, dass meine erste Favoritin heute frei hat und meine zweite Favoritin eine längere Buchung hat, oder ob ich mich für die beiden freuen soll. Nun gut, erforsche ich eben das Terrain, wer denn meine dritte Favoritin werden könnte.
Einige Blickkontakte führen dazu, dass mich mehrere Damen "heimsuchen", aber keine vermag mich auf Anhieb zu überzeugen. Aber schliesslich kommt sie: die kleine zierliche Vanessa. Sie hat offenbar beobachtet, wie ich mehrere ihrer Kolleginnen habe abblitzen lassen, und kommt keck auf mich zu. Sehr direkt fragt sie mich in ihrem Ostschweizer Dialekt, ob ich sie auch abblitzen lassen würde oder ob sie mich überzeugen könne, dass sie die richtige sei. Genauso zielstrebig wie ihre Frage ist ihre Hand, wenn ihr versteht, was ich meine...
Die Zimnerfrage so schnell, schon im ersten Satz? Eigentlich ein No-go, aber irgendwie muss solche Frechheit belohnt werden. Frech frage ich zurück, ob sie denn denke, sie könne mich befriedigen, und sie gibt zurück, sie könne das sogar zweimal, wenn ich eine ganze Stunde buche. Falls ich denn zweimal könne, fügt sie herausfordernd an...
Gesagt, getan. Kaum im Zimmer, geht sie wieder sehr direkt zur Sache. Nein, keine Eile oder Ungeduld, aber auch kein vorsichtiges Herantasten, sondern von Anfang an ein schneller Beat im Bett. Ihre Zunge stösst fordernd in meinen Mund, ihre Hand greift zu und macht meinen Schwanz im Nu hart. Dann ein geiles FO. Ihre fordernde Art macht mich sowas von geil, dass es nicht lang dauert und ich zum ersten Mal spritze. Geschickt hat sie meinen Saft auf ihre Brüste gelenkt, wo sie ihn genüsslich verreibt, ein echtes Pornoerlebnis.
In solchen Situationen ist man froh, in einem Club zu sein, der die Duschen auf den Zimmern hat. Wir springen gemeinsam unter die Brause, seifen uns gegenseitig ein, meine Hände streicheln ihre zarte Haut und kneten ihre straffen Brüste. Als wir beide wieder sauber sind, bleiben wir noch ein wenig unter dem warmen Wasserstrahl stehen und küssen uns. Mein Schwanz will allerdings noch nicht wieder stehen, aber das kriegen wir schon hin, meint Vanessa.
Sie ist wie umgewandelt: nicht mehr fordernde Powerfrau, sondern anschmiegsame Schmusekatze. Sie bietet mir ihr Döschen zum Lecken an, was ich natürlich nur allzu gern wahrnehme. Sie geniesst es, lässt ihr Becken über meiner Zunge kreisen. Schliesslich geht sie zu einem zärtlichen 69 über, und tatsächlich: schon nach wenigen Zungenschlägen ihrerseits steht mein Schwanz wieder bocksteif in die Höhe. Also Gummi drüber und aufsatteln, ein Ritt, zunächst kontrolliert, mit der Zeit immer ungestümer. So ungestüm, dass er rausschlüpft. kein Problem, das ist ein guter Grund für einen Stellungswechsel, also Missio und wieder etwas ruhiger, dafür viele Küsse, schliesslich noch einmal aufsitzen, jetzt reitet sie mich mit dem Rücken mir zugewandt, und dies intensiv, dass ich bald das Hütchen fülle.
Fazit: eine Frau, die Powersex und Kuschelsex gleichermassen beherrscht. Auf jeden Fall empfehlenswert.