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    Früher war ich regelmässiger Gast bei Lulu und eigentlich immer zufrieden. Die anderen Girls haben mich aber - soweit sie überhaupt da waren - nie gereizt. und da der Mensch Abwechslung liebt und ich diese eher im Papi als hier bekam, wurden meine Besuche bei Lulu immer seltener, bis sie schliesslich ganz aufhörten.


    Der Bericht von mitalles animiert mich ehrlich gesagt nicht gerade, wieder einmal einen Versuch zu starten.

    Damit wir nicht vergessen, dass in den Imperiumsclubs nicht nur Hausverbote ausgesprochen werden sondern dass dort gelegentlich auch gefickt wird, hier ein paar Zeilen zu Monika:


    Sie ist eine der wenigen, denen ich die Altersangabe 21 tatsächlich abnehme. Sie sieht richtig mädchenhaft aus. Auch auf mich ist sie nicht von sich aus zugekommen. Aber als ich sie angesprochen habe, hatte sie keinerlei Berührungsängste, auch im öffentlichen Bereich nicht.


    Beim Küssen gibt es bekanntlich unterschiedliche Vorlieben. Meinen Geschmack hat sie mit ihrem gefühlvollen, aber nicht zu stark vorprellenden Zungenspiel jedenfalls getroffen.


    Im Zimmer habe ich mich gern auch ihren schönen Brüsten gewidmet. Sie liess es gern geschehen und hat mich ebenfalls an verschiedenen Stellen liebkost - nicht nur zwischen den Beinen. Überhaupt war da keine Eile. Eine halbe Stunde ist ja lang genug, dass man nicht unverzüglich zur Sache kommen muss, sondern das Vorspiel in verschiedenen Variationen geniessen kann.


    Als wir dann zur Sache kamen, stand mein Schwanz jedenfalls aufrecht, und auch sie schien nicht mehr unbedingt Gleitmittel zu benötigen. Also Aufsitzen, Reiten, Stellungswechsel und in der guten alten Missionarsstellung auf den Höhepunkt zugehen.


    Nach dem Höhepunkt das Erlebte noch mit ein paar Küssen nachklingen lassen, bevor es wieder nach unten ging.

    Ich sehe grundsätzlich vier mögliche Erklärungen für den Vorfall - nicht alle davon halte ich für gleich wahrscheinlich:

    • Unvollständigkeit von Jupiters Darstellung: Kann sein, dass Jupiter uns etwas verschweigt und er gar nicht so unschuldig ist.
    • Missverständnis: Ingo hat irgendein Verhalten von Jupiter völlig falsch interpretiert und deswegen in den falschen Hals bekommen.
    • Verleumdung: Jemand hat Jupiter bewusst mit Dreck beworfen und ungerechtfertigterweise bei Ingo angeschwärzt.
    • Megalomanie: Ingo ist grössenwahnsinnig.


    Wie gesagt: nicht jede dieser möglichen Erklärungen ist gleich wahrscheinlich. Ich habe zwar auch meine Meinung dazu, aber vor allem habe ich ein gesundes Misstrauen allen gegenüber, die sagen, weil wir es nicht wissen, könne es ja nur Erklärung X sein. Und ein gewisses Verständnis für alle, denen schon allein die Möglichkeit von 3 und 4 nicht gefällt.


    Ich nehme nicht an, dass wir ohne Stellungnahme des Clubs herausfinden können, welche Erklärung denn nun die zutreffende ist. Andererseits finde ich die Diskussion hier ausgesprochen aufschlussreich. In diesem Sinne: nur weiter so! :super:

    wir hätten sicher noch 15 minuten gehabt. aber es sah so aus, als wolle sie die im fauteuil mit ihrem handy verbringen.


    Handys im Saunaclub sind sowieso eine Unsitte, die verboten gehört.


    Ich hatte in der Bumsalp bisher zum Glück noch nie eine richtige Arschkarte. Es war nicht jedes Erlebnis gleich top (aber das war es auch im oft als Referenzclub angegebenen Globe nicht), aber richtige Ausreisser nach unten habe ich bisher keine erlebt.


    Nur noch eine Bemerkung: sich einem WG gegenüber in bestimmter Weise verhalten, nur um einem anderen eine Lehre zu erteilen (in Deinem Fall: mit der zweiten schnell aufs Zimmer, weil die erste pampig war), ist keine gute Idee. Obwohl ich zugebe, ich habe Ähnliches auch schon gemacht.

    Ein befreundeter Studiogänger hat mir mal gesagt: Wenn in einem Studio auch Schweizer Girls arbeiten, ist das ein gutes Zeichen, denn das spricht dafür, dass das Studio gut geführt ist. Schweizer Girls können eher das Studio wechseln, wenn es ihnen an einem Ort nicht passt.


    Getreu diesem Motto habe ich Lisa besucht. Es wurde ja schon einiges über sie geschrieben. Etwa, dass sie gut küsst. Kann ich bestätigen. Und dass sie Dirty Talk macht. Kann ich nicht bestätigen, weil ich dafür gesorgt habe, dass ihr Mund mit anderem als mit Reden beschäftigt war. :super:


    Lisa macht solche Sexdienste nicht erst seit gestern. Das merkt man, in einem positiven Sinn. Sie weiss haargenau, was wir Männer mögen, und scheint auch mit den Signalen, die wir Männer so aussenden, wenn wir spitz sind, gut klar zu kommen. Sie hat jedenfalls spielend gemerkt, wenn mir ihr Knabbern, ihr Blasen, ihre Hüftbewegung oder sonst etwas aus ihrem Repertoire besonders gut gefiel - und hat es dann gekonnt intensiviert. :verliebt:


    Was mir am Papi besonders gefällt, ist, dass man schon zum Quickie-Preis einen Topservice bekommt. Ich kenne, und viele von uns kennen, genug Orte, wo man einen guten Service bekommt, wenn man zwei bis drei Blaue zückt, aber der Quickie an diesen Orten ist superquick. Nicht so im Papi: hier kommt schon für eienn Hunderter das Kuscheln und Schmusen nicht zu kurz, und die Girls beweisen, dass man auch in 20 Minuten eine Menge geile Dinge anstellen kann.

    Also zur Eingangsfrage: nein, üblich sind Trinkgelder nicht, und das ist auch gut so. Aus den bereits mehrfach erwähnten Gründen: die Girls sollen nicht animiert werden, einen "Zweiklassenservice" zu bieten, dem, der Trinkgeld gibt einen sehr guten und dem der keines gibt einen durchschnittlichen.


    Dies gesagt, muss ich zugeben, dass ich trotzdem schon regelmässig Trinkgeld gegeben habe. Zum Beispiel, wenn ich ein vielgebuchtes Girl reserviert habe. eine Reservierung raubt ihr nämlich, so sie sich an die Spielregeln hält, etwas die Flexibilität, und dafür gebe ich dann schonmal gern 10-20 Franken mehr.


    Was ich allerdings nicht ausstehen kann, sind Girls, die von sich aus versuchen, mir ein Trinkgeld abzuschwatzen. Oder die nur noch mittelmässigen "Dienst nach Vorschrift" machen, wenn ich die Frage nach kostenpflichtigen Extras (FT, Anal, etc.) verneine.

    ich sagte ihr das ich mich bei ihr melden werde um das nochmals intensiv zu besprechen. das war jetzt vor einer woche, wir sahen uns in der zwischenzeit immer wieder sei es im treppenhaus in der garage oder draussen. sie machte mir dabei immer wieder schöne augen;)


    Vielleicht geht es ihr auch nur darum: Dir schöne Augen zu machen. Es steigert ihr Selbstwertgefühl, wenn sie Dich an der Angel hat, auch wenn sie gar nichts von Dir will. ;)


    Wenn es wirklich ein Treuetest war, den Deine Partnerin mit ihr ausgeheckt hat, dann bist Du wahrscheinlich schon dadurch durchgefallen, dass Du nicht bei den ersten Avancen entrüstet abgelehnt hast. ;) Dass die Mädels was miteinander ausgeheckt haben, halte ich eher für eine Männerphantasie, die in einem Überraschungsdreier enden soll.


    Aber zur Vorsicht würde ich unbedingt raten. Und zu ein, zwei Clubbesuchen, bei denen Du ein paar supergeile Chicks vernaschst, um den Druck loszuwerden. ;)

    Ein Grund kann auch sein, dass man die eigene Frau zwar liebt und auch Sex mit ihr hat, sie aber gewissen Sexpraktiken gegenüber nicht sooo aufgeschlossen ist. Oder man mal wieder den knackigen Po einer 22jährigen tätscheln will.


    Alibimässig hilft es, wenn man beruflich viel unterwegs ist. Oder wenn man sich regelmässig mit seinen Freunden zum Jassen/Kegeln/sonstetwaswodiefraunichtmitkommenwill trifft. Funktioniert natürlich nur, wenn diese Freunde die gleichen, hm, Interessen haben. ;)


    Es gibt sogar richtige Alibi-Services, die man buchen kann. Die schicken einem eine furchtbar seriös wirkende Einladung zu einer Veranstaltung, nehmen Anrufe entgegen und geben die Auskunft, dass man gerade unabkömmlich sei... Ist aber wohl nicht so sehr was für Clubbesuche, sondern eher, um ein Wochenende mit der Geliebten verbringen zu können.

    Ruhig war's, als ich meinen Antrittsbesuch im Club History machte. mir war das ganz recht, ich war eher in Kuschel- als in Partylaune. Woran es lag, ob allgemein am Januarloch oder an der schon erwähnten verbesserungsbedürftigen Werbung, kann ich nicht sagen. An etwas jedenfalls lag es definitv nicht: daran, dass die Girls hässlich wären. Es hatte einige dort, die ich jederzeit mitnehmen würde, wenn ich meine Freude neidisch machen wollte. :verliebt:


    Wie schon öfters erwähnt, ist der Club wirklich geschmackvoll und mit Liebe zum Detail eingerichtet. Ich mag den Wellnessbereich, die vielen Sitzecken und die Themenzimmer. Und sogar die Garderobe wirkt stilvoll. Auch der Raucherraum überzeugt mich, insbesondere, weil ich ihn ja nicht betreten muss. ;) Die Girls scheinen nach dem Aufenthalt im Raucherraum auch regelmässig vom Mundwasser Gebrauch zu machen, ich hatte jedenfalls bei keinem meiner Küsse einen unangenehmen Nachgeschmack. Im Gegenteil, sie schmeckten nach mehr. :kuss:


    Hingegen scheint es machen Clubbesuchern an guter Kinderstube zu fehlen, was das Rauchen angeht. Da hat es einen so schönen Raucherraum, warum finde ich dann einen Zigarettenstummel in der WC-Schüssel? Ich muss also weniger den Club als vielmehr seine Gäste (hoffentlich nur vereinzelte) kritisieren: Nutzt den Raucherraum zum Rauchen und das WC zum Pinkeln! Ich pisse ja auch nicht in euren Aschenbecher!


    Girls hat es wie gesagt einige sehr hübsche, nicht jede ist vom Äusseren her genau mein Geschmack, aber die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Sie sind aber, das ist mir aufgefallen, sehr unterschiedlich darin, ob sie Gäste aktiv ansprechen oder nicht. Ich wurde dreimal aktiv angesprochen, zwei weitere Male habe ich den Kontakt gesucht. Ich empfinde diese unterschiedliche Vorgehensweise der Girls nicht als Nachteil, weil ja auch die Gäste unterschiedliche Bedürfnisse haben: manche (z. B. ich) lassen sich gern verführen, andere (z. B. ich) gehen gern aktiv auf die Girls zu - gut, ich geb0s ja zu, ich persönlich mag beides, aber Herr Schüüch hat halt andere vorlieben als Herr Draufgänger, und das nicht erst im Zimmer, sondern schon davor.


    Für den Zimmergang habe ich mir Lina ausgesucht. Oder sie hatte sich mich ausgesucht, wie man's nimmt. Sie hat mich jedenfalls so um den Finger gewickelt, dass ich nicht mehr Nein sagen konnte - und auch nicht wollte. ;) Siehe auch meinen separaten Erlebnisbericht.


    Bleibt zu hoffen, dass der Club in Zukunft gerade genug erfolgreich ist, dass Topgirls dort gern arbeiten, aber nicht so überlaufen, wie das Globe zu Stosszeiten. Ich jedenfalls war sicher nicht zum letzten Mal dort.

    Ich kann euch alle nur darin bestärken, Lina weit oben auf eure Prioritätenliste zu setzen. Sie hat genau das geleistet, was ich von einem Girl in einem Saunaclub erwarte und was ich - obwohl auch Studiobesuchen nicht abgeneigt - an einem Saunaclub ganz besonders schätze: sie hat mich umgarnt, verführt, angeheizt, scharf gemacht, um den Finger gewickelt... so lange, bis es einfach gar keine Frage mehr war, ob wir aufs Zimmer gehen. Erstens, weil es einfach unfair wäre, ihre Avancen zu geniessen und dann den Zimmergang zu verweigern. Zweitens, weil ich mir sonst an Ort und Stelle einen hätte runterholen müssen. ;)


    Was sie dann im Zimmer geboten hat, war genauso grosse Klasse. Zungenküsse vom Feinsten, dann haben sich ihre Lippen auf den Weg nach weiter unten gemacht, es gab so einiges Knabbern und Züngeln auf diesem Weg, bis ich dann ein hervorragendes Französisch geniessen durfte. Warm, feucht und gefühlvoll, so lieben wir es doch. :verliebt:


    Es tat mir fast ein bisschen leid, sie zu bremsen, aber ich spritze halt besonders gern beim Ficken, am liebsten so, dass sich gleichzeitig noch die Zungen umschlingen. Also Gummi drauf - ich war so geil, dass die Erektion problemlos hielt - und eingedrungen. mit gefühlvollen Bewegungen die Lust weiter gesteigert, bis die Sehnsucht nach dem Spritzen fast unerträglich wurde, und dann tiiiiief in ihr drin abgelaicht. Geil!


    Das Kuscheln nach dem Sex kam auch nicht zu kurz. Meiner Meinung nach kann sich Lina durchaus in der Champions League behaupten. Einige schreiben ja, das die Girlauswahl gemischt sei und die Topshots allesamt im Globe seien. Das mit dem "gemischt" mag stimmen, das mit den abwesenden Topshots hingegen nicht. Lina vermag so manches Globegirl in den Schatten zu stellen und braucht sich auch im Vergleich mit Girls aus Highclass-Studios wie LaBoum oder Aphrodisia nicht zu verstecken. Für mich ist sie ein sicherer Wert, auf den ich bei weiteren Club-History-Besuchen jederzeit wieder vertrauen werde.

    Danke, das ist eben schon sehr teuer...


    Stimmt, wenn man im Vital FO oder GV haben will, ist das im Vergleich zu anderen Angeboten (zu) teuer. Das Vital ist halt ursprünglich ein reines Massagestudio, und als solches pionierhaft, gehörte es doch zu den ersten, die eine 15minütige Feinmassage für 50 Franken anboten.


    Für eine Massage ist es immer noch OK, auch preislich. Ich habe dort noch nie GV gebucht. War ab und zu mal Ende Monat da, wenn das Fickbudget eigentlich aufgebraucht war und ich trotzdem "Erleichterung" benötigte. ;) Dafür ist's voll OK.


    FO und GV bieten sie wohl jetzt an, weil es immer wieder von der Kundschaft nachgefragt wurde. Eigentlich ein kluges Konzept: die Kundschaft mit günstigen Massagen "anfixen", und wenn die Kunden mehr wollen, dafür saftige Preise verlangen. Die Rechnung scheint aufzugehen, sonst hätten sie die Preise schon gesenkt. ;)


    Möglicherweise dienen die hohen Fickpreise auch dazu, jene Girls zum Ficken zu motivieren, die ursprünglich nur Massage anbieten wollten...


    Für Massage würde ich jederzeit wieder hingehen, zum Ficken bevorzuge ich andere Orte.

    Ja, die Dascha... ich scheine mit meiner Erfahrung bzw. Einschätzung nicht allein zu sein. Sie ergreift gern die Initiative, sei es beim Ansprechen, bei der Zimmerwahl oder im Zimmer. Und weil sie gern die Führung übernimmt, habe ich mich ihrer Führung anvertraut und es nicht bereut.


    Dascha ist nichts für Gemütlichficker. Sie fordert ihren Geliebten auf Zeit. Ein Zimmergang mit ihr ist mindestens so schweisstreibend wie ein Saunagang. ;) Wow, geht die Frau mit beim Ficken! Ich bin ja sonst nicht so der Stellungskünstler, aber mit Dascha...


    Whiskygeruch habe ich keinen vernommen, und sie schien auch nicht "angeheitert" oder nicht bei der Sache oder was sonst noch Folgen des Alkoholkonsums sein könnten. Gut, es war auch erst Nachmittag.


    Apropos Nachmittag: Dascha hat mich mit ihrem Powersex so geschafft, dass ich zuerst ausführlich ruhen und etwas essen musste, bevor ich dann am Abend eine zweite Runde einlegen konnte, und zwar mit... das verrate ich später. ;)

    Ich habe heute wieder einmal die HP des Club 79 besucht und mit grossem Erstaunen festgestellt, dass dieser Club - bin übringens Stammgast - über die Feiertage ganz normal geöffnet hat.
    https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=4039


    Was soll das bedeuten, sind die Mädchen in den Augen des Chefs keine Menschen? Ich bin der Meinung, dass diese auch Anrecht auf eine kleine Freizeit für eine Weihnachtsfeier oder ähnlich haben dürfen. Sie sind teilweise weit entfernt von Ihren Familienangehörigen un düben einen harten Job aus. Es handelt sich hier um Menschen und nicht um Robotter oder Geldmaschinen. Ich hoffe, dass diese Oeffnungszeiten im Sinne der Mödchen nochmals überdacht werden.


    Ich gehe davon aus, dass die Mädchen an den Feiertagen genauso freiwillig arbeiten wie sonst auch. Der Clubbetreiber wird sie schon nicht mit vorgehaltener Pistole unter dem Tannanbaum wegholen, damit sie in den Club kommen. Ausserdem gibt es auch andere Berufsleute, die über die Feiertage arbeiten, vom Busfahrer bis zur Krankenschwester.


    Andererseits verstehe ich ehrlich gesagt nicht ghanz, warum jemand als Gast Weihnachten im Club verbringen sollte - Silvester schon eher. Insofern könnte man einen Sexclub schon auch schliessen über die Feiertage. Bei einem Busbetrieb geht das nicht so einfach, von einem Spital ganz zu schweigen...

    Ich sag's immer: auf die Tipps von chomi kann man sich verlassen. Roxana ist wirklich ein Toppgirl. Laut chomi ist sie Ukrainerin, auf der Homepage wird sie als Polin vorgestellt, ich habe sie nicht gefragt, was jetzt stimmt. ;) Osteuropa jedenfalls, bei ihren dunklen Haaren könnte man auch auf Ungarn oder Rumänien tippen... egal.


    Wichtig ist: bei ihr gibt es Girlfriendsex von einer selten gekannten Intensität. Innige Küsse wie unter Verliebten, ein gefühlvolles, variantenreiches und intensives Französisch, das einen träumen und auf Wolke 7 schweben lässt. Sie brachte mich damit richtiggehend in ein Dilemma, weil ich nicht wusste, ob ich jetzt in den Mund spritzen oder auch noch GV geniessen sollte. Ich entschied mich für letzteres, habe es nicht bereut, denn auch beim Ficken ist sie eine Wucht. Leidenschaftlich und doch sehr zärtlich.


    Roxana wirkt nie professionell, sondern immer wie die leidenschaftliche Geliebte, die nicht genug von dem Mann kriegen kann, den sie gerade beglückt. Ich hoffe, sie kommt bald wieder in die Schweiz, damit ich sie wieder geniessen kann.

    Einmal mehr ein Topp-Erlebnis auf der Alp. Nach dem Einchecken erstmal einen Drink zum Apéro, dabei die ersten Flirtkontakte. Ich sagte den Girls aber, dass es noch zu früh für einen Zimmerbesuch sei. Schliesslich wollte ich zunächst die schöne, von vielen zu recht gelobte Wellnessanlage geniessen. Also zwei Runden schwitzen in der Sauna, dann war ich hungrig und durstig, also Beizenbesuch, wieder ein paar Girls abblitzen lassen.


    Dann kam Christine. Sie hatte mich offenbar schon beobachtet, fragte jedenfalls, warum ich so lange ohne Zimmergang auf der Alp bin - "ich habe auf dich gewartet", gebe ich zur Antwort. Zugegeben, ein recht ausgelutschter Anmachspruch, aber das schöne an der Alp ist ja, dass man auch mit solchen Sprüchen zum Schuss kommt. ;) Sie lächelt jedenfalls und setzt sich zu mir. Wir flirten und albern, ich streiche ihr mit den Händen durchs Haar, uns bald ist klar, dass es nun Zeit für einen Zimmergang ist.


    Im Zimmer beweist sie mir, dass ihr Mund mehr kann als plaudern. Mit feuchten Küssen und einem gefühlvollen Französisch fast ohne Handeinsatz bringt sie mich so schnell auf Touren, dass ich bald schon meine, die Engel singen zu hören - dabei ist doch noch gar nicht Weihnachten! Da will ich mich natürlich revanchieren, was sie nur zu gern zulässt. Sie geniesst mein Züngeln an ihrem Döschen. Gewiss hat sie am Ende ein wenig mit Schauspielkünsten nachgeholfen, damit es für mich wie ein Superorgasmus aussah, aber dass es ihr tatsächlich gefallen hat, kann ich mit Sicherheit sagen. Immerhin brauchten wir beim anschliessenden Ficken kein Gleitgel. ;)


    Genau, Ficken wollte ich ja auch noch. Also Gummi montieren und aufgesattelt. Ein gefühlvoller Ritt, bei dem sie immer wieder nah zu mir kommt, um mich zu küssen. Dann Stellungswechsel, Doggy lassen wir aus und gehen gleich in die Missio, wo ich mit ebenso gefühlvollen Stössen das Szepter übernehme. Sie umarmt mich dazu innig und küsst mich umso intensiver, je näher mein Orgasmus kommt. Und er kommt, und wie!


    Noch ein wenig Kuscheln, dann aus dem Zimmer raus im Wissen, dass es bei dieser einen Runde bleiben würde, weil ich ein solches Topp-Erlebnis gerne lange nachklingen lasse, anstatt es durch ein anderes Erlebnis zu überdecken.

    Zugegeben: in solche Begeisterungsstürme ausbrechen über Nina wie andere es tun würde ich nicht. Dafür war das Ficken mit ihr zu "normal". aber eins ist klar: ihr Mündchen kann was!


    Sie hat mich mit Küssen auf Touren gebracht: Sehr sanft und zärtlich, anfangs fast ein wenig zurückhaltend, ist sie mit der Zeit immer mehr aufgetaut. Mein drittes Bein wurde jedenfalls im Nu so richtig schön steif. So steif, dass sie mit der Zeit, fans, sie müsse sich auch diesem dritten Bein intensiv zuwenden. Wieder mit ihrem Mündchen.


    Und wow, Französisch hat sie schon drauf, da kann man nicht meckern. Guter Zungen- und Lippeneinsatz, schöne Rhythmuswechsel. Für mich eine Garantie, immer geiler zu werden, aber doch nicht zu schnell abzuspritzen. Tatsächlich hat sie mich gekonnt am Limit gehalten und immer, wenn ich kurz vor dem Spritzen war, ihre Mundarbeit ein klein wenig variiert, so dass mein Höhepunkt noch ein klein wenig hinausgezögert wurde.


    Dann sind wir zum Ficken übergegangen. Das war zwar auch nicht schlecht, andererseits aber auch nichts Besonderes. Vielleicht habe ich das auch nur so empfunden, weil das Französisch eben so gut war und ich daher so geil war, dass das Ficken auch nicht mehr so wahnsinnig lang dauerte. Egal: ihre ausgezeichnete Mundarbeit macht manches wett, und so war es aufs Ganze gesehen ein Service, den man durchaus mal wiederholen kann. Da es nicht mein gewohntes Jagdrevier ist, ist es auch gut möglich, dass das Erlebnis ein einmaliges bleibt.


    Noch ein Wort zum Aussuchen des Girls: Ich fände es besser, wenn sich alle vorstellen würden und man dann seine Favoritin aussuchen kann, und nicht je nach Klingel ein anderes Girl öffnet.

    Ein Besuch im Globe ohne konkreten Plan, einfach mal schauen, wer auf mich zukommt und was sich ergibt... Wer auf mich zukam, war Alexis, was sich ergab, war ein Zimmergang, der mich davon überzeugt hat, am gleichen Tag keinen zweiten mehr zu unternehmen, weil jede zweite Nummer nach dieser ersten eh eine Enttäuschung würde...


    Wie andere schon geschrieben haben, geht Alexis aktiv auf die Männer zu und wickelt sie mit ihrem Charme in kürzester Zeit um den Finger. Und wenn sich jemand so gern um den Finger wickeln lässt wie ich, ist das natürlich für sie umso leichter. ;) Wir haben im öffentlichen Bereich schon ziemlich heiss geflirtet und erste Zärtlichkeiten ausgetauscht, so dass die Frage nach dem Zimmerbesuch eigentlich nicht eine Frage nach dem ob, sondern nur eine Frage nach dem Wann und dem Wie lange war.


    Es war lange genug, dass Alexis ihr Feuerwerk der Erotik zünden konnte, und doch nicht zu lang, dass ich auch nur einen Gedanken darauf hätte verschwenden können, der Sache überdrüssig zu sein. Im Gegenteil: ich war am Ende zwar in jedem Sinn des Wortes befriedigt, habe sie aber nur ungern wieder auf Männerfang gehen lassen, hätte sie gerne noch länger für mich behalten. :verliebt: Aber ich bin ja nicht so, Kollegen, ihr sollt auch eine Chance auf dieses Topgirl haben. ;)


    Seit diesem Besuch habe ich mir vorgenommen, doch mal vor dem Besuch auf den Tagesplan zu schauen. Nicht, dass ich meinen Besuch dann davon abhängig machen würde. Aber wenn Alexis drauf steht, würde ich mit der ersten Runde lieber ein wenig warten, bis sie frei ist, und dann gleich eine Doppelrunde mit ihr verbringen, anstatt mit einem anderen Girl die Zeit zu überbrücken. ;) Leider habe ich sie auf dem Tagesplan auch schon vermisst, aber das muss nichts heissen, so oft habe dann auch wieder nicht nachgeschaut.

    lasst doch die ewigen fake-poster-diskussionen.


    Sehe ich nicht so, man sollte Werbeposter nicht er- sondern entmutigen. Allerdings hast Du recht, dass Thalia wirklich gut ist. Hübsche Titten, knackige Figur, schöne schwarze Haare, beherrscht die Kunst, einen Mann auf Touren zu bringen. Sie lässt sich zwar nicht ficken soviel ich weiss, aber für einen 69er mit Thalia lasse ich so manche Ficklady stehen. Bei meinem letzten Besuch ist sie förmlich auf meiner Zunge geritten, das war schon geil! :kuss: Ist ausserdem billiger als Ficken. ;)


    Meine Zweifel habe ich bei der von Tommm berichteten massiven Zeitüberziehung. Ein paar Minuten länger lag bei mir auch schon drin, aber fast die doppelte Zeit, da könnte auch der Wunsch Vater des Gedankens gewesen sein. ;)

    Manche Männer gehen mit der Einstellung "wie Huren, nur gratis" in Kontaktbörsen. Das kann ja nur schief gehen. Vielleicht sind das diejenigen Männer, die von ihren Puffbesuchen wirklich denken, sie seien die geilen Stecher, auf die alle Frauen nur warten. Im Puff wird einem ja jede Frau bestätigen, was für ein Spitzenliebhaber man ist, wenn man ihr nur 200 Stutz gibt. Manche meinen dann hinterher, auch die unbezahlte Damenwelt müsse ihnen zu Füssen liegen.


    Ich war auch schon auf solchen Kontaktbörsen. Hatte ein paar Long-distance-Kontakte, die aus diesem Grund keinen Bestand hatten. Im Prinzip kann man als Mann schon auch Kontakt finden, man muss einfach manchmal bei seinen Ansprüchen Abstriche machen. Eine Kontaktbörse ist kein Versandhauskatalog, wo man sich die Traumfrau aussuchen kann. Dafür trifft man die eine oder andere gut erhaltene Mittvierzigerin, die wirklich mit grossem Spass bei der Sache ist. Aber eben, es braucht Geduld und kann aufwendig sein, wenn man selbst im Bernbiet und die Frau in der Ostschweiz wohnt, beide nicht immer Zeit haben und man auch noch einen diskreten Treffpunkt haben muss, weil beide halt gebunden sind.

    Ich musste natürlich auch mal den neuen Wellnessbereich ausprobieren. Sehr schön geraten ist er, das Alpenthema konsequent umgesetzt. Saunieren im "Gebirge" hat schon was. Aber auf der Alm, da gibt's viel Sünd, und so blieb es denn nicht beim Saunieren...


    Schade halt, dass die Dirndl-Girls tabu sind. Würd' gern mal eine von denen flachlegen, das wäre doch das perfekte Alpenfeeling. Hm, vielleicht kann ich ja mal eine meiner Favoritinnen überreden, sich von einem der Dirndl-Girls das Outfit auszuleihen. Das wäre dann wirklich das perfekte Bumsalp-Feeling.


    Aber zurück zu meinem letzten Besuch. Paty kam zu mir, Italienerin, endlich einmal ein Girl, dem man das Alter auf der Homepage abnimmt: 30 soll sie sein und ist sie wahrscheinlich auch.


    Sie hat es nicht nötig, einen auf blutjung zu machen. Mit dem Charme einer erfahrenen Geliebten hat sie mich um den Finger gewickelt. Schöner "Vorbereitungsflirt" bei dem Hände und Lippen auch nicht ganz ruhig bleiben. Natürlich landen wir bald schon auf dem Zimmer.


    Dort dann: schöner, natürlicher Girlfriendsex. Kein Gekünstel, keine Berührungsängste, schönes Französisch, wohlschmeckende Küsse - nicht so stürmisch wie manche, aber auch nicht so zurückhaltend wie andere, eine gute Mischung halt. Ein bisschen Reiten, ein bisschen Missionar, und schon bald ist der Gummi gefüllt. Danach zwar kein Endloskuscheln mehr, weil die Zeit schon fast um ist, aber wir können das Erlebnis gut ausklingen lassen, bevor ich mich auf den Weg wieder in den Wellnessbereich, sie wieder auf Bräutigamschau geht.


    Ein gutes Erlebnis. Sie ist allerdings sehr pünktlich. Versteht mich nicht falsch, Zeitdruck gab es keinen und auch kein Rausschmis nach 20 Minuten, aber so ein, zwei Minuten Kuscheln mehr wären eigentlich schon noch dringelegen, ohne dass sie sich hätte Vorwürfe wegen Überziehens machen müssen.

    Dann berichte ich jetzt mal zur Abwechslung nicht über Ilona. :smile:


    War bei Robi. Schwarzhaarige Tschechin, süss und mädchenhaft. Die 19 Jahre nehme ich ihr wie üblich nicht ab, aber was soll's. Sie sieht super aus, finde ich.



    Leider vermag auch bei ihr die Servicequalität nicht ganz mit dem aussehen Schritt zu halten. Ich will nicht sagen, dass der Service schlecht war. Aber sie schien immer etwas ungeduldig, das Französisch war eigentlich recht gut, aber sie brach es bald ab, manchen Berührungen wich sie aus. Ihr Ritt war dann wieder ganz ordentlich, aber irgendwie war mir alles einen Tick zu mechanisch, zu distanziert, zu wenig herzlich, zu wenig kuschelig.


    Ich weiss, vor einigen Jahren wäre ihr Service noch im vorderen Drittel anzusiedeln gewesen, aber heutzutage bin ich mir einfach Besseres gewohnt.


    Optikficker, die lieber kräftig zustossen statt kuscheln, kommen bei ihr vielleicht besser auf ihre Kosten als ich.

    Welche Studios oder Clubs in der Schweiz könnt Ihr empfehlen, wenn man Kleiderwünsche hat? Ich denke jetzt nicht so an Lacklederlatex, sondern an heisse Rollenspiel-Outfits: Schulmädchen, Cheerleader, Sekretärin, Zimmermädchen, Bunny, Engelchen, Teufelchen, Hexe, Rockerbraut etc.

    Wem soll ich mich jetzt anschliessen? Ich würde die Frage nicht generell beantworten. Ich finde, Super-Girls dürfen sehr gern sehr lange am gleichen Ort bleiben, aus den Gründen, die ifuck nennt: seine Favoritin über mehrere Club- und Namenswechsel wiederzufinden, ist sowas von mühsam.


    Andererseits dürfen "Durchschnittsgirls" auch gern mal wechseln. Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen "Durchschnittsgirls", weil das Durchschnittsniveau in vielen Clubs (grossen wie kleinen) erfreulicherweise sehr hoch ist. In guten Studios wie Jade, Papillon, Amour, ebenso wie in den Top-Saunaclubs wie dem Globe kann man fast bedenkenlos jedes Girl buchen, weil die Durchschnittsgirls eben auch einen guten bis sehr guten Service bieten. Aber eben, bei diesem Service lieben viele von uns die Abwechslung, drum dürfen die Durchschnittsgirls auch wechseln, finde ich.


    Von den unterdurchschnittlichen Girls ist klar, dass es mir noch so recht ist, wenn sie bald wieder verschwinden - am liebsten, bevor ich in Versuchung gekommen bin, sie zu buchen. ;)


    Fazit? Eine Stammbelegschaft von Topshots und ein paar wechselnde, gute Girls, die für Abwechslung sorgen, das ist in meinen Augen die beste Mischung.

    Offenbar haben die Verbotsdiskussionen schon gewisse Wirkung: im Gästebuch vom Teeny-Massage hat jemand gefragt, ob sie auch Girls unter 18 hätten, und vom Betreiber die Antwort bekommen, nein, und das werde es auch in Zukunft nicht (mehr) geben.


    Gut so! Denn früher hat das Studio durchaus Girls beschäftigt, die 16 oder 17 waren. Oder angeblich 16 oder 17 waren, so genau weiss man das ja nicht. ;)


    Ich finde, es ist schon viel gewonnen, wenn die Studiobetreiber aufhören, mit angeblich unter 18jährigen Werbung zu machen. Mit einem Verbot auf politischer Ebene könnte man die Studiobetreiber dazu... "motivieren". ;)


    Für alte Knaben wie mich ist sowieso eine 21- oder auch 27jährige noch jung. Und knackig sind die meistens auch noch. Ich habe auch schon einige erlebt, die konnten sich problemlos mit einem Teenie-Outfit (Schulmädchen, Cheerleader o. ä.) verkleiden, ohne dass es lächerlich wirkte. Dann hat man beides: eine erfahrene Geliebte mit dem Aussehen eines unverbrauchten Mädchens. :verliebt:

    Das Photopoint gibt's doch schon eeeewig nicht mehr? OK, inzwischen sind die Girls, die dort im Lolita-Look posierten, wohl erwachsen geworden. ;) Ob man ihnen heute die Schulmädchenals die sie damals aufgetreten sind, noch abnimmt?


    Wobei ich will ehrlich sein, die Teddybären fand ich zwar daneben, aber die Schulmädchenröckchen und andere Rollenspieloutfits finde ich sowas von geil. :verliebt:

    Als ich neulich mal wieder auf der Bumsalp war, hatte ich unglaubliches Glück. Ich war ohne Reservation spontan vorbeigegangen, und auf wen trifft mein scharfes Auge? Aurora! Richtig, diejenige, die hier schon von vielen anderen hochgelobt worden war und bei der man sonst kaum ohne Reservation zum Zug kommen kann. Meine Pläne, erstmal eine Runde Sauna zu geniessen, habe ich daher gleich über den Haufen geworfen. Es gibt Momente im Leben, da muss man einfach zupacken, sonst ist die Chance vertan.


    Aurora bewies mir denn auch einmal mehr, warum sie nicht nur meine, sondern beinahe jedermanns Favoritin ist. Die Frau ist einfach die Wucht. Sie schafft es, zärtlich und leidenschaftlich zugleich zu sein, sie ist verschmust und doch Powerfrau. Einfach unglaublich. ZK, FO mit Hingabe, abwechslungsreich wie selten, beim Reiten wild und leidenschaftlich, und handkehrum wieder das kuschelige Schmusekätzchen, alles in ein und derselben Frau - ich wiederhole mich: einfach unglaublich.


    Natürlich hat dieses Erlebnis meine Vorsätze kräftig durcheinandergewirbelt: eigentlich hatte ich zuerst wellnessen wollen, dann eine erste halbstündige Zimmerrunde, dann gemütlich Essen, vielleicht nochmals den Wellnessbereich erkunden und dann eine zweite Zimmerhalbstunde... aber mit Aurora blieb es nicht bei einer halben Stunde, und so war mein Fickbudget schon erschöpft, bevor ich den Wellnessbereich nur von nahem gesehen hatte. ;) Gegessen und sauniert habe ich anschliessend natürlich trotzdem noch, und das ausgiebig. Doch leider musste ich die Avancen anderer Girls zurückweisen. Erstens war, wie gesagt, mein Fickbudget von der Stunde mit Aurora schon erschöpft, und zweitens war ich sowas von ausgepowert... ;) Und überhaupt, ein so gutes Erlebnis soll man nachklingen lassen, nicht durch ein anderes, das wahrscheinlich eh nicht ans erste heranreichen wird, überdecken. :verliebt:

    Ich hab das Clubkonzept da immer noch nicht so recht durchschaut. Es sieht von den Räumlichkeiten und vom konzept her so aus, als wäre es ein recht grosser Club, in dem hier und dort etwas läuft, auf der Bühne wird Show geboten und gleichzeitig hats ein Dutzend Girls das den zuschauenden Männern die steifen Schwänze bläst. Andererseits lese ich immer nur von Joy und maximal einem einzigen anderen Girl.


    Ich fänds ausgesprochen witzig, mal wieder eine Liveshow zu sehen und mir gleichzeitig einen blasen zu lassen. Wer erinnert sich noch ans New Dimension an der Müllerstrasse in Zürich? Auf der Bühne tanzten die Puppen, und durch das Loch in der Wand konnte man sich einen rubbeln (40 Fr.) oder blasen lassen (60 Fr.). Leider weiss ich nicht, wo man sowas sonst bekommen kann. In einem Saunaclub, der auch Shows bietet, ein Sofa mit gutem Blick auf die Showbühne zu bekommen, das gleichzeitig diskret genug ist, dass das Girl einen rechtzeitig zum Höhepunkt der Show auch zum persönlichen Höhepunkt bringen kann, dürfte eine echte Herausforderung sein.


    Drum habe ich eigentlich Hoffnungen, dass der Club Zwischenhalt hier eine Marktlücke schliessen könnte, aber anhand der Inserate (Joy, Joy, immer nur Joy) und der Berichte hier scheint sich das nicht zu bestätigen...

    Was mir allerdings noch nicht klar ist, das ist, wie man mit folgender Situation umgehen wird: 22jähriger Mann hat 17jährige Freundin. Die beiden haben Sex miteinander. Mann ist schon berufstätig und verdient Geld, Freundin ist Schülerin und verdient kein Geld. Mann mach Freundin ab und zu ein Geschenk, lädt sie ein oder lässt auch mal ein Scheinchen springen, damit sie sich einen Wunsch erfüllen kann.


    Wäre das dann Prostitution?


    Diese Situation ist das kleinere Problem. Wenn anerkanntermassen eine Liebesbeziehung da ist, kann man das schon von Prostitution abgrenzen. Schwieriger wird es, wenn der 22jährige Mann im Ausgang ein 17jähriges Girl aufgabelt, ihr den ganzen Abend Drinks spendiert, sie in den teuren Topclub einlädt, sie dann zu sich nach Hause nimmt, ihr dort aus seiner CD-Sammlung ihre Lieblings-CDs aussuchen lässt und ihr diese schenkt - und sie dann Sex miteinander haben. Auch die Frage, ob sie sich regelmässig so abschleppen lässt, um sich so aushalten zu lassen, hilft nicht wirklich weiter, weil er das ja nicht wissen kann.


    Und so, wie die Clubs heute ihre Angestellten zu Selbständigerwerbenden erklären, muss man leider schon davon ausgehen, dass sie auch hier irgendwelche Tricks versuchen werden, um 16jährige trotzdem "legal" anzubieten. Zu einem entsprechend höheren Preis natürlich...

    Danke für die Tipps. Ich werde wohl einem davon folgen, weiss aber noch nicht welchem. Allerdings sicher nicht dem TS-Tipp. Mein Girl soll, wenn sie mich nach der Analentkungferung zärtlich in den Arm nimmt, ganz Frau sein.


    Was Goldsteckers Globe-Tipp angeht: Ich bin mir zwar nicht sicher, ob eine solche Show genügend gut ankommen würde, ist halt doch eine Nischenvorliebe und nicht jeder will bei sowas zuschauen... Aber mitmachen würde ich schon! So ein Saunaclub ist ja sowieso eine exhibitionistische Sache, und Du hast recht, auf diese Weise würde mir meine Analentjungferung zweifellos in bleibender Erinnerung bleiben.


    Allerdings find ichs ein bisschen seltsam, im Globe zum Empfang zu gehen und dort zu fragen, ob ich bei der Show mitmachen und so meinen Service gratis bekommen könne. Das würde mich wohl fast mehr Überwindung kosten als meinen Hintern hinzuhalten.


    Der Tipp mit Patricia ist auch unabhängig davon gut. Ich kenne sie noch nicht, ich war auch schon einige Zeit nicht mehr im Globe. Aber wenn sie eine solche Analentjungferung gut hinbekommt, wäre das ja ein Grund, wieder mal vorbeizuschauen. Vielleicht wird sie ja meine neue Favoritin, nachdem meine alte Favoritin nicht mehr im Globe arbeitet.


    Müsste ich denn für diesen Service einen Aufpreis blechen, wenn ich in Sachen Öffentlichkeit doch kalte Füsse bekommen sollte?


    Die Conny werd ich eher mal im Sommer buchen. ;) Und dann hab ich mir auch mal die Homepage der heissen Doris angeschaut, wenn ichs recht verstanden habe, kostet dort der Umschnalldildofick genau den Perversenzuschlag, den ich eigentlich vermeiden will. Megane klingt gut, hat ja auch sonst sehr positive Kritiken. Dass sie mich fragt, bevor sie einen anderen Gast an mich ranlässt, und dass ich auch ablehnen kann, will ich doch schwer hoffen! ;)

    tom_isi und alle:


    Das eine Mal, als ich im Globe schon nach zehn Minuten gekommen bin, bekam ich danach ausführliches Kuscheln und Streicheln, bei dem mir das Girl auch ziemlich heisse Dinge ins Ohr geflüstert hat. Nach einigen Minuten habe ich dann begonnen, sie zu fingern, was sie gern geschehen liess, und so nach zwanzig Minuten kam ihr "Kontrollgriff" ob sich nicht auch bei mir wieder etwas regen würde. Es regte sich.


    Also nochmals gefühlvolles FO, aber die zeit reichte nicht mehr, um ein zweites Mal zu kommen. Was macht man in so einer Situation? Zum Beispiel verlängern. Und weil ich bereits einmal gespritzt hatte, wurde die zweite Runde ebenso lang, wie die erste Runde kurz war. Echt geil, kann ich Euch sagen. Ich kann von daher nur empfehlen, schon nach zehn Minuten das erste Mal zu spritzen. ;)


    Nein, ernsthaft: es kommt natürlich auf das Girl an. Und auf Dein eigenes Verhalten. Mit einer Rückenmassage wirst Du in die passive Rolle manöveriert. Da wir aber kuschelten, konnte ich mit meinen Fingern auch aktiv werden,w as zur zweiten Runde geführt hat.


    Mein Tipp an alle, die eine Rückenmassage bekommen und gern doch noch eine erotische Fortsetzung hätten: Nach einigen Minuten Rückenmassage den Kopf wenden, dem Girl in die Augen schauen, lächeln, und wenn sie zurücklächelt "küss mich" sagen.

    Ich würd mich gern mal von einem heissen Girl anal verwöhnen und mit einem Umschnalldildo ficken lassen. Bin aber Anfänger auf dem Gebiet. Wer kann mir ein Girl empfehlen, das mich behutsam entjungfert? Vorzugsweise im Dreieck Zürich-Bern-Basel. Und nicht zu teuer bitte, hab keine Lust auf einen massiven "Perversenzuschlag". ;)

    Also um das klar zu sagen: auch ich war schon in Laufhäusern in Deutschland, und der Preis (30 Euro für eine Viertelstunde) ist natürlich gut. Ein Reinfall, den es immer wieder mal gibt, schlägt dann nicht so sehr aufs Portemonnaie. Und man kann natürlich auch in Laufhäusern einen guten Service bekommen.


    Was mich einfach stört, ist, dass ich da immer das Gefühl von einem überdachten Strassenstrich bekomme. Genau das gleiche Zuzwinkern, die gleichen Anmachsprüche, das gleiche Rumzicken, wenn man stehenbleibt und dann nach ein paar gewechselten Worten doch weitergeht, manchmal auch die gleichen finanziellen Nachforderungen für dies und das und jenes, wenn man mal im Zimmer ist. Manchmal ist dieses Feeling verrucht, manchmal kommt es mir einfachnur billig vor. Und hier bezieht sich "billig" nicht auf den Preis. Auch habe ich es noch nie erlebt, dass ich in einem Laufhaus duschen konnte.


    Da sind mir die Zürcher 150er-Studios schon viel lieber. Zugegeben, das sind auch nicht immer Zimmer mit Fünfstern-Standard, und so manch ein Treppenhaus hat schon bessere Zeiten gesehen. Aber als ich im Jade, Papillon, Amour und wie sie alle heissen war, da konnte ich jedesmal duschen, Dusche und Zimmer waren sauber, Serviceabmachungen wurden eingehalten, Nachforderungen gab es keine. Reinfälle eigentlich auch nicht. Ich kann daher die negativen Worte über die Zürcher Wohnungspuffs nicht nachvollziehen. Gewiss mag es auch da Schmuddelecken geben, aber die genannten und ein paar andere sind eigentlich sichere Werte.


    Wenn man auch von den Räumlichkeiten her Vier-bis Fünfsternestandard will, muss man halt tiefer in die Tasche greifen: ein bisschen tiefer (Club79: 180/halbe Stunde, dafür schöne Bar und ebensolche Zimmer, Girls sowieso) oder auch deutlich tiefer (Club Laboum: 250/halbe Stunde, dafür dann aber absolut top in jeder Hinsicht, Zimmer, Empfang, Girls). Aber wie gesagt: auch in vielen 150er-Clubs bekommt man einen sehr guten Service in ansprechendem Ambiente, die leichten Abstriche gegenüber der Top-Luxusklasse nehme ich gerne in Kauf, wenn ich dafür zweimal statt nur einmal vorbeigehen kann.

    Erstaunlich, dass es noch keinen Thread zum Lagerweg 12 in Bern gibt. Ist immerhin ein grosses Hans voll von Kleinstudios. Am Lagerweg hat's einige knackige Girls, ich mag dort v. a. die Asiagirls. Die Studios jeweils ganz am Ende des Gangs sind grösser, dort sind jeweils 2-3 Girls, in den anderen arbeitet meist nur ein Einzelgirl.


    Ich hab an ein paar Orten geklingelt und nachgefragt, um ein Gefühl für den "Hausstandard" zu bekommen. Natürlich gibt es so etwas formell nicht, aber die Preise sind ja immer ähnlich, wenn mehrere Studios im gleichen Haus sind, Für hundert scheinen so 15-20 Minuten drinzuliegen, mal mit Küssen, mal ohne. Eine hat mir sogar 25 Minuten angeboten, vielleicht das äusserste, um noch unter einer halben Stunde zu bleiben. Wenn man nach einer halben Stunde fragt, lautet die Antwort meist 200 Franken, was angesichts der Zeit, die man für 100 bleiben kann, natürlich ein Witz ist. Runterhandeln auf 150 sollte normalerweise kein Problem sein.


    Hängengeblieben bin ich im ersten Stock bei Pan, junge Thai mit hübschem Gesicht, zierlich, aber doch eine anständige Handvoll Busen. Sie war mir auf Anhieb sympathisch, weil sie bei den Verhandlungen nicht auf Distanz gegangen ist, sondern bereits erste Berührungen zuliess. so habe ich dann erstmal hundert investiert.


    Der Service war gut, wenn auch nicht überragend. Blasen (ohne) - Reiten - Missionar, das übliche Programm halt. Aber von einem süssen jungen Asiagirl lässt man sich das übliche Programm doch gern gefallen. Sie küsst auch nicht schlecht. Zeitdruck kam keiner auf, auch nach dem Spritzen hatte sie es nicht eilig, mich rauszuwerfen. Dusche vor- und nachher war problemlos möglich.


    Vielleicht werde ich sie wieder besuchen, vielleicht gebe ich aber auch einer anderen im gleichen Haus den Vorzug, man ist ja experimentierfreudig.

    Ich kenne einen sicheren Weg, wie man als Freier jedes, wirklich jedes WG zum Orgasmus bringen kann. Man lässt einfach beim Anbandeln ganz beiläufig die Bemerkung fallen, wie geil man es findet, mit einem Girl zu ficken, das richtig kommt. Und dass man bei einem solchen Girl ganz gewiss Stammgast werde. Ich sage Euch, diese Bemerkung macht die WGs so geil, dass sie beim anschliessenden Zimmergang kommen wie nie zuvor!


    Ich hab mal ein Interview mit einer Puffmutter gelesen. Die wusste von ihren Stammgästen, wer darauf steht, dass das Girl besonders laut stöhnt. Wenn ein solcher Gast zu besuch kam, hat sie beim Vorstellen der Girls den Gast gelobt und angekündigt, dass er das Mädchen ganz gewiss zum Orgasmus bringen werde. Und so wusste das ausgewählte Girl, was es zu tun hatte. ;)

    Kommt halt immer drauf an, welche Leistung man überhaupt haben will und dafür zu zahlen bereit ist. Badwischer hat recht, dass die halbe Stunde im Saunaclub zwar inkl. Eintritt etwas mehr kostet als in einem Wohnungspuff, dafür bekommt man aber etliche Zusatzleistungen, z. b. Getränke, Wellness, Show... Aber natürlich lohnt sich das nur, wenn man an diesen Zusatzleistungen auch interessiert ist. ;)


    Wer einfach nur geil ficken will, bekommt im Papillon, Jade und ähnlichen Studios, aber auch bei privaten Girls, die aber nicht immer so leicht zu finden sind und sich manchmal auch als Reinfälle entpuppen, ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer darüber hinaus noch an Sauna und Wellness, Flirten und Party, Essen und Trinken interessiert ist, der wird in einem Saunaclub glücklich werden. Ganz besonders, wenn er mehr als eine Stunde Zeit hat und mehr als ein Zimmerabenteuer geniessen will.


    Ich empfehle vom Preis-Leistungs-Verhältnis her natürlich das Globe (Top Leistung, Reinfall-Gefahr gleich null), Lavie (kleiner, aber im Eintritt auch günstiger, mit interessanten Gratiszugaben wie einem Vorspiel im Whirlpool), Chance auf ausgezeichnete Erlebnisse, ab und zu kann es auch ein durchzogenes Erlebnis oder einen Reinfall geben).


    Interessant fände ich ja eine Diskussion, welche mal vom Preis ausgeht und fragt: wo bekomme ich für diesen Preis die beste Leistung? Wo soll man hingehen, wenn man 50, 100, 150, 200, 300 oder 400 Stutz investieren will, wo bekommt man jeweils für diesen Preis die beste Leistung?

    Bisst du schon mal in DE gewesen in einem Laufhaus dort sind die Preise echt hammer da jetzt auch er Euro sich in tiefen bewegt lohnt es sich ordentlich dort bei einer Dame die Soldaten raus zu lassen :-))


    Nunja, Laufhaus... ich hoffe doch nicht, du willst das Papi in die Laufhausschmuddelecke stellen. klar ists im Laufhaus billig, dafür ist auch die Atmosphäre nicht unbedingt so, wie ich es mir bei meinen Sex-Eskapaden wünsche.


    Im Papillon fickt Mann zwar nicht zum Superdiscountpreis, aber doch zu einem sehr fairen Preis. Und es gibt dort Girls, die zu diesem fairen Preis einen absoluten Top-Service bieten. Das haben offenbar schon andere Forumschreiberlinge gemerkt, weswegen es jetzt für mich nicht so einfach ist, über Sissi noch etwas Neues zu sagen. ;)


    Vielleicht sage ich einfach noch das: Sissi kann sich ganz hervorragend auf die Bedürfnisse eines Gastes einstellen. als ich das zärtliche Girl Next Door zum Schmusen wollte, war Sissi ein sanftes Kätzchen, und als ich eine versaute freche Göre ficken wollte, war sie selbstvertändlich auch das. Natürlich weiss ich, dass es nur eine Illusion, ein Rollenspiel ist, aber sie bringt diese Illusion immer super rüber.


    Sissi ist meine Perle im Papi, wobei ich aber sagen muss: auch wenn sie mal nicht frei ist und ich spontan ein anderes Girl gewählt habe, wurde ich im Papi noch nie enttäuscht.

    Ich hab ja hier noch nicht genug geschrieben um von irgendwem erkannt zu werden. :smile: Kann sich aber ändern. ;)


    Ich mache aber die Erfahrung, dass ich bei einem zweiten, dritten Besuch im gleichen Club zwar von meinen Favoritinnen wiedererkannt werde, dass aber die anderen Girls oder die Person am Empfang regelmässig die Frage stellen, ob ich zum ersten Mal hier sei. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich zwischen zwei Besuchen im gleichen Club gern längere Zeit verstreichen lasse. Ich möchte keinem Girl und keinem Club das Gefühl geben, sie hätten mich "fest an der Angel". :smile:


    Darauf angesprochen, ob ich in Foren schreibe, wurde ich noch nie. Bis vor kurzem hätte ich das ja auch ruhigen Gewissens verneinen können. ;) Ich denke aber, dass sich Girls und Clubleitung bei Seltenbesuchern wie mir auch nicht so dafür interessieren, ob das nun Forumschreiber sind oder nicht. Wahrscheinlich ist das bei jemandem, der wöchentlich oder häufiger im gleichen Club aufkreuzt, anders.

    Neulich auf Besuch in der Ostschweiz, wollte ich das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden und habe mit dem Auto, statt durchzufahren, die Abzweigung genommen, die nach Herdern führt.


    Der Empfang im Lavie war wie gewohnt freundlich, nachdem ich meine wenigen Habseligkeiten (das meiste kann ja im Auto bleiben) im Spind verstaut hatte, konnte es losgehen. Ich habe mir gleich zu Beginn einen Saunagang gegönnt, denn wenn einem die Girls erstmal entdeckt haben, kommt man da oft gar nicht mehr dazu.


    Danach in den Hauptkontaktraum. Ich weiss da nie so recht, wo ich mich hinsetzen soll, weil das Hinsetzen meist schon eine gewisse Vorentscheidung für ein bestimmtes Girl beinhaltet, die sich meist auf den ganzen Raum verteilen. Gut, ich setztem mich halt mal, und das Girl neben mir stellte sich auch gleich vor, Anna hiess sie, und war ein hübscher Anblick, der mir eine Sünde wert schien. Erstes Streicheln etwas zaghaft, aber das ist im Lavie oft so, meiner Erfahrung nach tauen die Girls spätestens im Whirlpool so richtig auf. So war es auch bei Anna. Im warmen Wasser wurde sie zu einem anschmiegsamen Kätzchen, das auch innigen Küssen keineswegs abgeneigt schien.


    Als wir ins Zimmer kamen, war ich jedenfalls schon so richtig scharf. Jetzt verwandelte sie sich vom zärtlich-anschmiegsamen Kätzchen in eine leidenschaftliche Liebhaberin. Ein-, zweimal musste ich sie bremsen, damit das Vergnügen nicht zu schnell vorbei sein würde. Reiten, Doggy, Missionarstellung haben wir durchprobiert (ich bin nicht so der Kamasutramensch, klassische Fickpositionen sind mir lieber als verrückte Verrenkungen). Schliesslich war es so weit und ich entlud mich. Ich glaube, ich wurde dabei etwas lauter. :smile:


    Dann nochmals ein Saunagang, und zufrieden habe ich danach die Strasse wieder unter die Räder genommen. Ich freue mich schon auf den nächsten Besuch in der Ostschweiz. Für mich ist das Lavie immer einen Abstecher wert. Für einen Langzeitaufenthalt mit mehreren Zimmergängen wähle ich aber lieber einen grösseren Club. Im Lavie ist es irgendwie nicht so einfach, die Zeit zwischen zwei Zimmerbesuchen sinnvoll zu füllen, weil die Möglichkeiten einfach beschränkt sind. Drum belasse ich es dort jeweils mit einem einzigen Zimmerbesuch. Qualitativ gab's an diesem Zimmerbesuch bisher nie was auszusetzen, im Gegenteil, gerade diesmal mit Anna war es extrem geil, und der Preis stimmt auch.

    Neulich auf der Alp: Ich sitze so gemütlich herum und frage mich gerade, ob ich mich ärgern soll, dass meine erste Favoritin heute frei hat und meine zweite Favoritin eine längere Buchung hat, oder ob ich mich für die beiden freuen soll. Nun gut, erforsche ich eben das Terrain, wer denn meine dritte Favoritin werden könnte.


    Einige Blickkontakte führen dazu, dass mich mehrere Damen "heimsuchen", aber keine vermag mich auf Anhieb zu überzeugen. Aber schliesslich kommt sie: die kleine zierliche Vanessa. Sie hat offenbar beobachtet, wie ich mehrere ihrer Kolleginnen habe abblitzen lassen, und kommt keck auf mich zu. Sehr direkt fragt sie mich in ihrem Ostschweizer Dialekt, ob ich sie auch abblitzen lassen würde oder ob sie mich überzeugen könne, dass sie die richtige sei. Genauso zielstrebig wie ihre Frage ist ihre Hand, wenn ihr versteht, was ich meine...


    Die Zimnerfrage so schnell, schon im ersten Satz? Eigentlich ein No-go, aber irgendwie muss solche Frechheit belohnt werden. Frech frage ich zurück, ob sie denn denke, sie könne mich befriedigen, und sie gibt zurück, sie könne das sogar zweimal, wenn ich eine ganze Stunde buche. Falls ich denn zweimal könne, fügt sie herausfordernd an...


    Gesagt, getan. Kaum im Zimmer, geht sie wieder sehr direkt zur Sache. Nein, keine Eile oder Ungeduld, aber auch kein vorsichtiges Herantasten, sondern von Anfang an ein schneller Beat im Bett. Ihre Zunge stösst fordernd in meinen Mund, ihre Hand greift zu und macht meinen Schwanz im Nu hart. Dann ein geiles FO. Ihre fordernde Art macht mich sowas von geil, dass es nicht lang dauert und ich zum ersten Mal spritze. Geschickt hat sie meinen Saft auf ihre Brüste gelenkt, wo sie ihn genüsslich verreibt, ein echtes Pornoerlebnis.


    In solchen Situationen ist man froh, in einem Club zu sein, der die Duschen auf den Zimmern hat. Wir springen gemeinsam unter die Brause, seifen uns gegenseitig ein, meine Hände streicheln ihre zarte Haut und kneten ihre straffen Brüste. Als wir beide wieder sauber sind, bleiben wir noch ein wenig unter dem warmen Wasserstrahl stehen und küssen uns. Mein Schwanz will allerdings noch nicht wieder stehen, aber das kriegen wir schon hin, meint Vanessa.


    Sie ist wie umgewandelt: nicht mehr fordernde Powerfrau, sondern anschmiegsame Schmusekatze. Sie bietet mir ihr Döschen zum Lecken an, was ich natürlich nur allzu gern wahrnehme. Sie geniesst es, lässt ihr Becken über meiner Zunge kreisen. Schliesslich geht sie zu einem zärtlichen 69 über, und tatsächlich: schon nach wenigen Zungenschlägen ihrerseits steht mein Schwanz wieder bocksteif in die Höhe. Also Gummi drüber und aufsatteln, ein Ritt, zunächst kontrolliert, mit der Zeit immer ungestümer. So ungestüm, dass er rausschlüpft. kein Problem, das ist ein guter Grund für einen Stellungswechsel, also Missio und wieder etwas ruhiger, dafür viele Küsse, schliesslich noch einmal aufsitzen, jetzt reitet sie mich mit dem Rücken mir zugewandt, und dies intensiv, dass ich bald das Hütchen fülle.


    Fazit: eine Frau, die Powersex und Kuschelsex gleichermassen beherrscht. Auf jeden Fall empfehlenswert.

    Hallo Leute, ich war gerade im Thai Harem und sitze jetzt im Starbucks am Claraplatz, so komme ich zu meinem Benutzernamen. :smile:


    Der Sex im Thai Harem war schon irgendwie geil, aber mächtig schnell war alles vorbei. Das Girl (hatte irgendwie nicht mal Zeit, nach dem Namen zu fragen) hat meinen Schwanz steif gestreichelt, Gummi drauf und losgelegt. Boa, war die eng und geil! Ich war so spitz (habe eine Woche nicht mehr gespritzt!), dass es nur wenige Minuten dauerte. Ich hatte das Tütchen schon gefüllt, aber sie ritt unbekümmert weiter.


    Da musste ich sie bremsen, was sie leider als signal verstand, die ganze Sache zu beenden. Wir hätten noch locker Zeit zum Kuscheln oder für eine Massage gehabt, aber dafür hatte sie kein Musikgehör. Ob sie tatsächlich kaum Deutsch sprichgt oder einen auf Kannitverstan machte, ist schwer zu sagen. Fakt ist, ich habe zwar geil gespritzt, war aber schneller wieder auf der Strasse, als mir lieb war.


    Kann das Thai Harem drum nur beschränkt weiterempfehlen. Gut für einen geilen Quickie, aber man muss sich bewusst sein, dass der Quickie wirklich sehr quick sein kann.