Nach mittlerweile 3 Besuchen im Club Globe fühle ich mich befähigt einen aussagekräftigen und fairen Bericht zu schreiben.
Erstmal muss ich vorausschicken, dass der CG die erste Lokalität dieser Art war in die sich der nordische Prinz fran Smudelen begeben hat. Zuvor beschränkten sich Besuche in diesem Metier auf herkömliche Studios respektive an Wochenenden spontane Besuche von Nightclubs mit entsprechendem Alkohol-Pegel.
Ein guter Kollege machte im Hochsommer den Vorschlag, dass wir uns im CG austoben. Nach der Schilderung seiner ersten Erfahrung damit, musste ich nicht lange überlegen um zuzusagen.
So, genug der Einleitung.
Kaum betraten wir den Club ging es zur Reception wo ich gleich bemerkte, dass der Kollege nicht zuviel versprochen hatte und das optische Niveau der Girls klar überdurschnittlich ist. Noch vor der Umkleide lief mir ein ganz zierliches Mädel über den Weg und lächelte. Ich lächelte auch und befand, dass ihres verlegen war. In Tat und Wahrheit ist sie ein Profi und es war wohl mehr ich der verlegen war. So war ich nach dem ersten Eindruck nicht mal mehr fähig, meinen Spind auf anhieb zu finden...
Beim der hübschen Maid handelte es sich wie ich später herausfand um Aliah. Leider kam es seither noch nicht zu einem Treffen, jedoch befindet sie sich im engeren Favoritenkreis.
Da es am Tag dieses ersten Besuches sehr heiss war, befanden ich und mein Kollege, dass wir die Sonnenterasse in beschlag nehmen sollten. Erstaunlicherweise war es da sehr ruhig. Ausser drei Italienern welche ihre Lümmel etwas an die Sonne legten, war von Frauen noch keine Spur. Doch dies war uns gar nicht mal so unangenehm. So konnten wir uns in Ruhe einstimmen und noch ein paar private Dinge besprechen.
Wieder unten im Bereich der Bar angekommen, merkte ich auch relativ schnell, dass wir Beide von den Frauen anders angesprochen wurden als restliche Gäste. Womöglich lag dies daran, dass wir zu zweit dort waren oder eben am Alter (beide unter 30)... naja ich weiss es bis heute noch nicht...
Auf alle Fälle hatte ich vor nur einmal eine halbe Stunde in ein Zimmer zu gehen. Daher wollte ich meine Wahl auch überlegt treffen. Es trifft zwar durchaus zu, dass die Frauen ene Auswahl treffen, doch mit der Fähigkeit auch mal einen Korb zu geben und selbst etwas sensibel zu sein, glaube ich, dass auch Männer etwas aktiver eine Wahl treffen können und nicht einfach "zum Opfer fallen".
So ähnlich war dann auch meine erste intime Begegnung.
Bei den Rundgängen fiel mir eine zierliche blonde Frau auf die einsam auf einem Sofa neben dem Rondell sass. Als ich quasi als Rattenschwanz einer Gruppe von Typen hinterher in Richtung Pool lief, grüsste sie mich und ich sie selbstverständlich zurück. Ich hatte einen guten Eindruck erhalten und empfand ihre Ausstrahlung als sehr sympathisch. Also habe ich mich flugs den Kollegen informiert und habe mich neben Sie gesetzt. Bei der netten Bekanntschaft handelte es sich um Sonja
siehe auch meinen Erlebnisbericht über Sonja >>
Sie war denn für mich auch die bisher schönste Bekanntschaft im CG. Jedenfalls ging ich nach dem ersten Besuch hocherfreut nach Hause.
In der Zwischenzeit kamen auch zwei weitere Besuche dazu.
Beim zweiten war ich wiederum mit einem Kollegen anwesend. Als Einstieg wollten wir auf die Sonnenterasse. Doch denkste! Vor dem Lift wurden wir von Vanessa und Rebecca eingefangen und entführt. Nach einem Vernaschen im Lift ging es relativ fix in die Zimmer.
Mit Vanessa verbrachte ich eine schöne halbe Stunde und kam dabei sogar noch früher als erhofft. Jedoch muss ich anmerken, dass die Chemie nicht ganz so stimmte. Sie versteht ihren Job sehr gut aber ich hatte das Gefühl, dass sie recht distanziert ist. Sprich nicht wirklich an mir interessiert und trotzdem irgendwie künstlich. Dass sollte auf diesem Niveau eigentlich nicht sein. Wenn schön künstlich, dann auch interessiert am Mann... Aber eben, vom Geschlechtsakt her selber kann ich keinen Vorwurf machen. Mich interessiert hingegen die persönliche Ebene auch. Ich will mich ja nicht an einem Roboter befriedigen.
Nach diesem Akt war ich etwas erschöpft und musste noch eine rassige dunkelhaarige Polin (Namen leider vergessen) auf einen anderen Tag vertrösten. Sie wollte mit mir 30 Minuten vollgas geben. Ich hingegen legte auf der Liege die Füsse hoch.
Nun noch zum Club ansich:
Ich finde sowohl das Konzept als auch die Einrichtung sehr gelungen. Als geniesser von Wellness ist es für mich ein Genuss zwei Hobbies so verknüpfen zu können. Ein Wunsch wäre höchstens noch ein dritter Whirlpool da die bestehenden meist besetzt sind.
Die viel angesprochene Lautstärke im Club finde ich nicht so schlimm. Ich kann mich durchaus noch unterhalten und wenn man Ruhe will, muss man schliesslich nicht am Rondell verweilen.