Vielleicht hätte ich mich mit der eine schönen Stunde begnügen sollen. Doch beim Drink-after merkte ich, dass mein Kleiner noch weiter Lust verspürte.

Der Publikums-Verkehr an diesem Freitag Abend war zwar gross, doch sehr viele Mädchen bemühten sich aktiv um mich als nächsten Kunden. Es tut mir jeweilen weh, sie abblitzen zu lassen, aber ich hatte schon lange ein Girl im Visier: Diese eine oder keine! Da sich diese wunderschöne Frau aber überhaupt nicht um Kunden bemühte, sondern darauf zu warten schien, angesprochen zu werden, nahm ich allen Mut zusammen und sprach sie an: Sara!

Nach einer Weile landeten wir im Rajastan. Bevor ich jeweilen zur Sache komme, mag ich es, mich mit einer schönen Frau ausgiebig zu unterhalten. Das gelang, wenn auch nur mit sprachlichen Schwierigkeiten! Janu! Ihr Französisch würde sicher besser sein als ihr Deutsch. Ich erfuhr, dass sie aus Salvador de Bahia (nicht aus San Salvador!) stammt und dass sie 30 ist (Unglaublich! Ich hätte ihr nie mehr als 25 gegeben!). Ihre Brüste sind nicht reine Natur, aber wunderbar gemacht!

Sara bläst weltmeisterlich, und auch der Verkehr mit ihr war vom Feinsten.

Und doch haben mich drei Dinge gestört:
Sara legt sich auf ein mitgebrachtes Frotteetuch; ich kriege keines. Mitten im Gespräch steht Sara auf und trinkt aus einer Flasche aus ihrem Handtäschli! Nach dem Verkehr (aber noch längstens in "meiner" Zeit!) steht Sara auf, greift zum Handy in ihrem Täschli und liest SMS.

Sara, das hätte nicht sein müssen! Darum bleibt ein etwas schaler Nachgeschmack zurück.

Es war vor rund 1 Jahr. Ich hatte gerade eine tolle Stunde mit Tanja verbracht, hatte aber bei dem tollen Frauen-Angebot noch keine Lust, nach Hause zu gehen. Mit Tina liess ich den Abend ausklingen; es war nicht mehr als ein Durchschnittsbesuch.

Vor 1 Monat sass ich wieder mal an der Bar, und neben mir glaubte ich im Schummerlicht Tina zu erkennen. Ich sprach sie mit ihrem Namen an, und dies war der Anfang eines wunderbaren Schäferstündchens.

Gestern sah ich Tina wieder auf der Anwesenheitsliste im Internet. Und so buchte ich die blonde Ungarin telefonisch. Tina schien sich echt zu freuen über einen – vielleicht – neuen Stammgast. Jedenfalls sollte der Besuch bei ihr zu einem der Höhepunkte meiner diversen Globe-Besuche werden.

Auf Tina springt nicht jeder Gast! Wer einen Vulkan oder eine wuslige Schnellarbeiterin erwartet, liegt bei Tina falsch. Tina ist anschmiegsam, eine richtige Schmusekatze, sie küsst phantastisch. Mit Tina muss man das Gespräch suchen, nicht den Schnellfick. Im Gespräch merkt man, dass Tina mehr auf der Platte hat als die meisten anderen WGs. Da ich aber kein Sexverächter bin, muss dieser Teil des Besuchs bei einer WG auch stimmen. Und da hat es sich gestern gezeigt, dass Tina das gesamte Repertoire beherrscht, und zwar wie!

Ich jedenfalls habe die Zeit mit Tina genossen. Gegen eine zeitliche Verlängerung hatte sie – versteht sich ja wohl – nichts einzuwenden. Und mit der Zeitberechnung nahm sie's auch nicht so genau – dies im Gegensatz zu anderen ("35 Minuten: Da musst du eine Stunde bezahlen!").

Ich freue mich auf den nächsten Besuch bei Tina.

Ich bin sonst eher ein Globe-Gänger, aber kürzlich wollte ich mal schauen, wie es so im Pascha in Staad ist.
Samstag, 21:00 Uhr: Etwa sieben Girls, etwa gleich viele Männer. Unaufgeregte Atmosphäre. Die Girls warten auf ein Zeichen. Adriana aus Russland oder Lettland oder Frankfurt, egal, ist für mich viel mehr, als ich erwartet hatte. Man versteht sich sprachlich, man versteht sich auf dem Zimmer. Ich geniesse es. Danke, Adriana!

Man sollte es ja nicht tun: Je mehr man ein Girl lobt, desto begehrter wird es. Aber nach meinem insgesamt 3. Besuch bei Tanja weiss ich, dass ich sie – wenn sie auf dem Tagesplan ist – immer auswählen werde. So was von Empathie! Immer habe ich das Gefühl, dass sie genau mich sehr mag. Und ich bin nun wirklich kein Adonis: 60 mit Glatze und Bauch!