Ob jetzt Duale Ausbildung oder eben Berufsfachschule macht ja keinen Unterschied, Beides ist gleichwertig.
Mit Rumäninenn hatte ich noch nichts zu tun, aber Ungarinnen und Deutsche WGs haben vorher eigentlich alle was gelernt und gearbeitet.
Ob jetzt Duale Ausbildung oder eben Berufsfachschule macht ja keinen Unterschied, Beides ist gleichwertig.
Mit Rumäninenn hatte ich noch nichts zu tun, aber Ungarinnen und Deutsche WGs haben vorher eigentlich alle was gelernt und gearbeitet.
Es hat sich bereits herumgesprochen, dass sich im Lavie seit einiger Zeit fast alle begehrten Top-Shots aus dem ehemaligen Bülach-Skyline eingefunden haben. Teilweise wurden den Mädels neue Namen und Fotos verpasst. Aber ein Blick in die Galerie und es lassen sich viele bekannte Gesichter finden http://www.clublavie.ch/girls.…c047baabfc6573098e5f7379e
Nach der Skyline-Schliessung in Bülach waren ja zwischenzeitlich mal einige Top-shots von der Bildfläche verschwunden. Die Chefin hat sie jetzt alle ins Lavie zurückgeholt. Habe mir von einem Kollege sagen lassen, das dadurch jetzt deutlich mehr Gäste im Lavie sind.
Soviele bekannte Gesichter sehe ich da jetzt eigentlich nicht. Alina und Kitty haben natürlich unter gleichen Namen schon im alten Skyline gearbeitet.
Sonst erkennte ich da auf Anhieb jetzt keine weiteren Girls von Skyline, bei Jasmine, Silvia und Tina könnte ich es mir allerdigs vorstellen, auch wenn da jetzt keine konkreten Erinnerungen wach werden.
Alicia und Aida sind hingegen von alten Skyline ins neue Skyline gewechselt.
Nun will dieses Girl aber vielleicht nicht alleine in den Urlaub....Das letzte was sie nämlich will, ist in den Ferien von wildfremden Männern blöd angequatscht zu werden, die auf der Suche nach einem unverbindlichem Ferien Vergnügen sind....dass hat sie in ihrem Alltag wahrlich genug.
Da sie aber 1000 km von zu Hause entfernt ist und in der Regel keinen (männlichen) Freundeskreis in der Schweiz besitzt ist es doch nicht unverständlich, dass sie sich als Begleitung einen Stammfreier sucht.
Man muss aber zwischen Ausflügen und Ferien unterscheiden. Bei Ausflügen hast zu natürlich schon recht.
Aber wenn eine WG z.B. nach Spanien oder Griechenland will, dann kann sie eigentlich schon eher Bekannte aus der Heimat mitnehmen. Denn die Schweiz ist da nicht soviel näher als ihr Heimatland.
Selbst wenn einem in guten Hotels vieles abgenommen wird, was man im Alltag selbst machen muß oder wenigstens selbst organisieren muß, so ist es doch eine Herausforderung, 24 Stunden am Tag miteinander auszukommen, das bei meist sehr großen Altersunterschieden, verschiedener Lebenserfahrung und auch höchst unterschiedlichen Bildungsabschlüssen, welche meist auch erheblichen Einfluß auf die jeweiligen Interessen haben!
Der völlig unterschiedliche soziokulturelle Hintergrund kommt noch dazu, die WGs stammen häufig aus benachteiligten Bevölkerungsgruppen in ihren Heimatländern, wir haben meist eine überdurchschnittlich gute Erziehung hinter uns und entstammen mehrheitlich zumindest gutbürgerlichen Elternhäusern.
Ich finde so gross sind die Unterschiede meist garnicht.
Die WGs in Studio und Clubs sind ja keine Strassenstrichprostituierten aus Slums, sondern kommen meist auch aus normalen Familien und haben in ihrer Heimat meist auch einen Beruf gelernt und ausgeübt.
Und die meisten männlichen Gäste in Studios und Clubs sind auch keine Manager oder Chefärzte (die würden sich wohl eher Escorts ins Hotelzimmer bestellen statt in ein Studio oder einen Club gehen) sondern kommen wohl auch eher aus der Mittelschicht.
So gesehen würde es in den meisten Fällen schon passen.
Und das man an anderen Menschen auch Seiten entdeckt die einem nicht so gefallen, ist doch ganz normal. Aber das ist ja nicht bei WGs so, sondern auch wenn man so jemanden kennenlernt, oder auch bei Kollegen.
Damit muss man sich also eh in jedem Fall arrangieren. Wer das nicht kann, der könnte ja zu garniemanden eine engere Beziehung aufbauen, das dann auch recht arm wäre.
Pay6 wird in meinen Augen zunehmend von neuen Angeboten bspw. von Online Portalen im Sinne des Sugar-Daddys konkurrenziert. Die sexuelle Dienstleistung spielt dabei nur eine untergeordnete, oder im Extremfall gar keine Rolle mehr. Dies geschieht regelmässig in Verbindung mit einer Ferienbegleitung kombiniert mit Gefälligkeiten und Geschenken.
Ob es das mit den "Sugar-Daddys" wirklich so gibt, wie es thematisiert wird halte ich für fragwürdig.
Klar gibt es genug Männer die bereit wären für die reine Begleitung kleinere Geschenke zu machen, aber damit wäre wohl den Girls auch nicht gedient. Ich kann mir nicht vorstellen das z.B. wirklich Girls z.B. 10-15 Stunden im Monat aufwenden um als Gegenleistung jeden zweiten Monat ein 150-300 CHF Geschenk zu bekommen.
Umgekehrt kann ich mir aber auch nicht vorstellen, das z.B. ein Mann für 10-15 Stunden reine Begleitung oder Gemeinsame Zeit ohne sexuelle Komponenten wirklich bereit ist 2.000-5.000 CHF auszugeben. Das müsste dann schon jemand sein der sonst garkeine Freunde hat, was dann schon sehr armseelig wäre.
Da potentielle "Sugar-Daddys" meist erstere Vorstellung haben, während potentielle "Sugar-Babys" meist zweitere Vorstellung haben, kann das imho in der Praxis nie klappen.
Gemeint ist die Treuepflicht während der Dauer des Arbeitsverhältnisses, jegliche konkurrenzierende Tätigkeit (insb. gegen Entgelt) zu unterlassen. (Art. 321a Abs. 3 OR, falls es jemand interessiert)...Ein einfaches Beispiel:
Die hübsche Döner-Verkäuferin bietet dem täglichen Döner-Kunden an, er soll doch während ihren Ferien jeweils mittags bei ihr zuhause Falafel essen gehen. "Sie biete dieses Essen erst noch viel günstiger zum halben Döner-Preis an". Dass dieses Verhalten gegen die Treuepflicht des Arbeitnehmers verstösst, müssen wir nicht gross drüber diskutieren...
Naja, Treupflicht bedeutet nur das z.B. ein Mitarbeiter nicht z.B. den mit Werbebeklebung ausgestatten Firmenwagen der Konkurrenz auf den Firmenparkplatz parkt, oder zum Beispiel gar Flyer der Konkurrenz verteilt. Das wäre natürlich ein absolutes No-Go und durchaus ein Abmahnungsgrund.
Aber ein Dönerladen wird z.B. seinen Mitarbeitern in Teilzeit nicht verbieten können auch noch in einer Pizzeria zu jobben. Und Multijobber bleiben bei ihren Jobs meist in einer Branche, da sie dort ja die meisten Qualifikation haben.
Wenn jetzt ein Kunde aber die Döner-Verkäuferin fragt warum sie nur zwei Tage hier arbeitet, dann darf sie wohl schon sagen das sie die anderen Tage in einer Pizzeria arbeitet. Alles andere wäre doch lebensfremd.
Ja, aber die top shots wie sie im Skyline regelmässig anwesend waren sind im LaVie nur spärlich zu finden. Ich hoffe, es kommen wieder ein paar der ehemaligen top Skyline-Girls
Meine Favoritin im alten Skyline war damals ja Pamela. Aber sie war da ja schon einige Monate vor dem Umzug des Skyline Girls nach Wetzikon nicht mehr anzutreffen.
Aber an den beiden neuen Locations war ich ja generell bislang noch nicht. Weder im LaVie noch im neuen Skyline Girls. Aber vielleicht ergibt es ja mal demnächst.
In einigen Kantonen ist es ja mittlerweile Usanz Arbeitsverträge für Erotikdienstleisterinnen zu verwenden, woraus sich das Konkurrenzverbot während des laufenden Arbeitsverhältnisses bereits aus der allgemeinen arbeitsrechtlichen Treuepflicht ergibt.
Das dürfte in dem Fall aber nicht greifen.
Erstens muss es sich bei einem privaten Treffen ja noch lange nicht eine sexuelle Dienstleistung stattfinden.
Zweitens ist zumindest in Deutschland ein Konkurrenzverbot nicht generell, sondern nur bei besonderem Intresse des Arbeitsgebers zulässig. Also wenn es z.B. um spezielles Know-How geht. Und das dürfte bei einem Club wohl kaum gegeben sein.
Ist aber alles halb so wild... und wie die Lateiner so schön sagten:
Euch allen weiterhin viel Spass beim free WG-Poppen around the world! Wie wärs mit Erlebnisberichten über die Holidaytrips im Forum? Wäre doch geil. Müsste dann aber anonymisiert geschehen.
Danke insb. an firephoenix für deine privaten Einblicke! Hast für die Community fast schon eine wissenschaftliche Guideline bzw. Anleitung erstellt oder zumindest dein Geheimrezept verraten... wie du zu deinen Holidaytrips mit den WGs kommst. P.S. Zehn Zimmer schaffe ich leider nie... da bin ich doch zu wechselhaft veranlagt, geil geschrieben und weiter soo!
P.S. bei mir nicht jedes Wort als bare Münze nehmen... es ist auch mal spannend, und zwar unabhängig von der eigenen Meinung, eine andere Sichtweise einzunehmen.
Ich denke mal für eine Ferienbegleitung ohne bezahlt zu werden sind nur sehr wenige WGs zu haben, denn ihre freien Wochen wollen die meisten WGs dann doch lieber mit Freunden und Familie zu verbringen.
Denke was wohl eher möglich ist, das ist an einem Freien Tag oder auch z.B. an nem Vormittag oder in der Nacht nach Feierabend noch was für ein paar Stunden zusammen zu unternehmen, wenn man sich gut versteht. Kostenlosen Sex sollte man sich aber auch da nicht erwarten.
Aktuell sind schon sehr viele Girls auf dem Tagesplan.
Also bspw. im Imperium ist es schon Usanz, dass Mann den "Escort-Tarif" bezahlen darf, wenn dich eine Dame (sprich working girl) in die Ferien oder an ein Event begleitet.
Auf eine Anfrage meinerseits, obwohl es eigentlich nur eine kleine Aufmerksamkeit bzw. Einladung an ein Event war, erhielt ich folgende plausible Begründung des Girls: "Es sei halt nicht einfach eine "gewöhnliche" Bekanntschaft, sondern eine Geschäftsbeziehung, die insb. wegen des Clubbesuchs entstehen konnte."
Für mich war die Sache dann gegessen... selbstverständlich respektiere ich die Einstellung des Girls bzw. des betreffenden Clubs.
Also das sehe ich keinerlei Grundlage. Auch in anderen Branchen kommt es vor das sich aus Geschäftsbeziehungen dann Bekanntschaften oder sogar mehr entwickelt.
Wer in einem Restaurant eine Bedienung oder in einer Garage einem Mechaniker kennenlert, zahlt ja bei einem privaten Treffen auch nichts an den Arbeitgeber.
P.S. ist übrigens auch im realen Leben nicht viel anders. Man trifft sich in aller Regel auch nicht - ohne Absprache - privat mit Geschäftskunden oder wird gar intim... Keine Regel ohne Ausnahme - versteht sich.
Solche Vorgaben sind meiner Meinung nach nur in den höheren Führungsebenen üblich, wo einzelne Mitarbeiter z.B. alleine über grössere Aufträge entscheiden können. Da geht es dann darum das z.B. nicht durch private Beziehungen betrieblich nicht gerade sinnvolle Entscheidungen getroffen werden.
Aber bei normalen Mitarbeitern ist das kein Argument.
Die Ausgangslage ist wohl für alle klar: Der Freier kennt das WG (und umgekehrt), weil der Freier ein bestehender Klient bzw. Kunde des Saunaclubs ist; mit der einzigen Ausnahme vielleicht noch, wenn ein Topshot den Club wechselt und ihre bestehende Stammkundschaft gleich mitnimmt.
Wie in allen Branchen - so auch im Pay6 - besteht grundsätzlich immer das Risiko der Konkurrenzierung, bspw. durch andere Geschäftsmodelle wie etwa privaten Escort. So liegt es wohl auch auf der Hand, dass der Club mit seinem Geschäftsmodell dadurch sein Geld verdient, dass wir fleissig Eintritte berappen, um unsere Liebesdienerin sehen zu dürfen.
Wenn der Kunde die Girls nun ohne Eintritte zu bezahlen, privat trifft, sind die Clubs irgendwann ganz leer. Deshalb habe ich ein gewisses Verständnis für die Clubs und deren Sichtweise, obwohl ich echt enttäuscht war im ersten Augenblick... es sehr desillusionierend war für mich, quasi auch für private Treffen bezahlen zu müssen und ich von diesem Moment an, dieses Girl nie mehr gebucht habe.
Die Kunden, also sowohl Freier als auch WGs haben ja keine Exklusivverträge mit den Clubs.
Und da Geschäftsmodell der Clubs ist eben das man dort die Möglichkeit hat gleich viele verschiedene WGs auf einmal zu treffen und die entsprechende Auswahl zu geniessen, ein entsprechendes Rahmenprogramm, sowie die ganzen Gastronomie- und Wellnesseinrichtungen. Das ist das, was z.B. eine einzelne WG die mit ein zwei Kolleginennen in einer "Arbeitswohnung" werkelt allein nicht bieten kann. Und dafür bezahlt man dann eben den Eintritt.
Da hast du natürlich recht, wobei ich für ein hübsches Tattoogirl im Ernstfall schon auch 200CH für 30 Minuten ausgeben würde. Aber wenn es günstiger ist, freut man sich natürlich auf jeden Fall drüber. Man kann dann ja auch entweder länger bleiben oder ein zweites Girl mitbuchen.
Ansonsten sind Girls aus Deutschland und Ungarn eh meine Favoritinnen, wobei es jetzt nicht unbedingt an der Nationälität liegt, aber es hat sich bei mir eben durch Zufall immer so ergeben.
Ob unter den neuen Girls wirklich soviele Totalanfängerinnen sind? Auf jeden Fall gibts inzwischen schon ein paar neue Fotos auf cherry.ch von zwei Girls.
Wobei auf den Fotos die Girls der Budget-Sparte aber eh hübscher bzw. jünger aussehen.
Von den aktuellen Teeny29 Girls sind leider vier ganz ohne Fotos, aber von den Girls mit Fotos wäre Chiara meine Favoritin, für die sich wohl auch eine längere Anreise lohnen würde.
Nenne mir freundlicherweise ch-weit ein anderes Teeny Bordell geschätzter Kollege ? Allesamt geschlossen...Oder? Du bist doch ein Kenner auf diesem Genre deine Sky Berichte sind bei mir noch warm in meinem Gedächtnis...
Teenys ist heutzutage immer relativ, wenn ich mir die Girls auf der Teeny29 Website anschaue würde ich die meisten zwar schon relativ jung, aber doch eben auf so 21-25 Jahre schätzen.
Und diese Altersgruppe findet man dann doch auch in einigen anderen Studios: Studio Neverland, Skyline Girls, Club LaVie, die ganzen Studios der Happylife-Kette (girls4sex.ch), etc.
Der Club deckt eine Marktnische ab
Welche Marktnische meinst du?
Finde die Preise relativ günstig und WGs sind alle insgesamt recht jung und hübsch ... aber als Nische würde ich das eigentlich nicht bezeichnen.
ich mache auch was ich wil, haenge aber nicht alles an die grossen glocken.
An die Grosse Glocke muss man es natürlich nicht, nur wird es sich oft eh nicht verheimlichen lassen, vorallem wenn es nicht nur eine einfache WG ist, sondern eine bestimmte Bekanntheit hat.
Man muss sich ja nichtmal verliebt haben, es reicht heute wegen den Sozialen Netzwerken schon das man sich kennt, das es jemand mitbekommt.
Aber im Grunde ist es ja egal, sollen sie es ruhig mitbekommen.
Alles anzeigen
Lieber PiBa,
du würdest dich erpreßbar machen, ist dir das klar?
Das WG kann dich jederzeit als Puffgänger outen. Bedenke, daß die Prostitution nach wie vor gesellschaftlich stigmatisiert ist. Wenn das deine Nachbarin erfährt, dann muß deren Göttergatte natürlich sofort in die Empörung mit einstimmen, selbst wenn er gerade frisch gebadet aus einem Whirlpool aus dem Aphro kommt.
Dagegen hätte das WG wenig zu verlieren.
Beziehungen mit unausgeglichenen Kräfteverhältnissen sollte man meiden!
Du bist kein Puffbetreiber. So einer kann sogar eine Hure heiraten, er ist eh gesellschaftlich geächtet. Egal wie viel er Geld verdient, er wird nie in die Verlegenheit kommen, etwa zu einer gesellschaftlichen Veranstaltung an der ETH Zürich eingeladen zu werden und dort einem Nobelpreisträger vorgestellt zu werden.
Auch wenn er dort etliche "Bekannte" aus seinem Club treffen würde - die dann ängstlich neben ihren Ehefrauen stehen und Blut und Wasser schwitzen würden.....
Aber das ist doch nur noch in besonders konservativen oder elitären Kreisen so.
WGs die nicht nur WGs sind sondern z.B. auch als Camgirls und Erotikmodelle arbeiten, bekommen auf ihren Fansites nicht nur von Männern sondern auch von Frauen genug Likes, und sich bestimmt nicht gesellschaftlich geächtet.
Klar, ein paar Leute in der Nachbarschaft würden vielleicht schon dumm reden, aber sowas wäre mir persönlich eigentlich egal. Nach ein paar Wochen haben auch die sich dran gewöhnt, und wenns dann den nächsten "Stadtteilskandal" gibt haben sie eh wieder was anderes zum Reden.
Und Kettenraucherinnen sind ja auch die meisten Silikons.
Glaub nicht das es da einen Zusammenhang gibt.
Oder sie mietet sich ein Zimmer in einem Studio, wo sie selber Chefin ist, meistens selber Miete bezahlt, und das meiste Geld behält, aber wo sie auch viel warten muss bis einer kommt und stets hofft, dass er ein Stammkunde wird, aber auch wo sie wohl am wenigsten Schutz, Auswahl und Fluchtmöglichkeiten vor unangenehmen Kunden hat. Gar nicht mein Fall als Kunde.
Gerade in Appertmentäusern auf eigenen Zimmern haben die WGs aber die meiste Freiheit, bzw. können besser abschalten wenn man gerade kein Kunde da ist und was anderes machen. Und auch Haustiere sind da meist kein Problem.
Alles anzeigenDiese Polnische Hure hat mich mir ihre riesige Bauchtattoo völlig überrascht. Sie hat daswegen noch hurige ausgesehen. Ihre Service war trotzdem "sehr gut"
(Photoshop lässt grüssen)
Oder das Foto war einfach nur etwas alt.
In eine Lapdance bar in Amsterdam habe ich eine spitzen aussehende Frau aus Röstock kennengelernt. Wunderschöne klasschisches teutonische Körper mit wüschluge blond Haare ohne Piercings und ohne Tattoos und sie war so PERFEKT. Wir haben das Thema Piercings und Tattoos angesprochen und waren einverstanden das sie sollte so bleiben genau wie sie war. Es muss nicht sein.
Eventuell könnte es auch sein, dass das Foto einfach nur alt war.
Ja, Priscilla sieht wirklich absolut Hammer aus mit all ihren Tattoos.
Aktuell ist Priscilla wieder in der Schweiz, und zwar ist sie in Sempach im Club A2 besuchbar. >> http://www.a-2.ch
leider werden diese wenn vorhanden auf den "Werbe"-Bildern der Girls weggemacht
Aber nur bei einzelnen Clubs und Studios.
Die meisten jungen WGs früher kamen aber eigentlich eher aus der Schweiz und Deutschland, ein paar junge Ungarinnen gabs natürlich auch noch.
Aber weis auch nicht warum es heute keine jungen Neueinsteigerinnen mehr gibt.
Evtl. ist es gerade der Preisdruck der unter anderem durch die Rumäninnen kam. Aber auch die Medien, die Prostitution oft schlechtreden, könnten ein Grund sein.
Ausgangslage:
Im Moment gibt es schweizweit keinen Erotikclub für Teeny-Liebhaber mehr. Alle sind heute geschlossen (das alte Skyline-Bülach, Teenymassage, Photopoint usw.) es gibt wohl noch einige mehr....; an der Nachfrage wird es kaum liegen. Wenn ich heute ins Globe gehe, dann sind die (wenigen) Jungstars fast sowieso immer dauerbesetzt.
Das ist in Deutschland aber ähnlich, man findet kaum noch WGs unter 25.
Ich denke aber das liegt bestimmt nicht an den Clubs, Studios und Appartmenthäusern, sondern wohl daran das die Girls von damals eben auch älter geworden sind, und irgendwie der "Nachwuchs" fehlt.
Aber was soll man da jetzt machen?
*****
BTW: Was das Globe und die Mottotage betrifft glaube ich hatten wir mal schon darüber diskutiert ob man die zwei FKK Tage nicht splitten könnte.
Also einen FKK Tag wie bisher nur "Girls FKK" aber den anderen FKK Tag dann "Girls & Gäste FKK".
Danke das stimmt. Und natürlich auch im Globe, z.B.
Dior
Rose
Tuana
In den Glattbruggern Studios der Happylife-Kette sind laut Tagesplan diese Woche auch wieder zwei hübsche Tattoogirls aus Deutschland anzutreffen.
Sarah ( http://www.girl4sex.ch/models_det.php?galerieid=1344 ) im Imperial, Trixi ( http://www.girl4sex.ch/models_det.php?galerieid=1426 ) im Lustkick.
Mein Verhaltenskodex gegenüber WGs:
- Ich gebe höchstens CHF 12'000 pro Jahr für WGs aus (das ist für mich der akzeptable Preis, um etwas Farbe in mein graues Sexleben zu bekommen).
- Ich behandle ein WG stets freundlich und fair.
- Ich besuche ein WG mehrmals, wenn es mir gefällt.
- Ich verliebe mich durchaus ein bisschen in ein WG, ohne aber die Kontrolle zu verlieren (siehe 1. Punkt).
Ich geniesse es, wenn sich ein WG wie eine echte Freundin anfühlt (ich bin mir aber bewusst, dass ich mich in einem Theaterstück befinde).
Das finde ich auf jeden Fall sehr vernuenftig, wobei natürlich das finanzielle Limit angesichts seiner Situation und seinen Prioritäten natürlich selber setzen muss. Einen fünfstelligen Betrag find ich persönlich eh schon viel.
- Ich treffe mich nie privat mit einem WG (es sei denn, ich möchte es heiraten ... was mir bis jetzt noch nie passiert ist).
Das würde ich jetzt nicht so streng sehen. Solange man sich klar bleibt und keine Unsummen ausgibt, sondern nur normale Sachen, dann kann man auch das machen.
So pauschal kann man es nicht sagen, meine Favoritin Pamela zum Beispiel war ja schon lange vor dem Umzug weg. Andererseits hab ich Aida, Alicia und Natalie auch noch in Wetzikon auf dem Tagesflat gesehen mal.
Hoi Martin, kennst du noch Jmd die in Bülach ist (eine gute empfehlung).
Leider nicht, glaub in Bülch ist jetzt ist jetzt das PaySex Angebot sehr rar geworden, weis nicht ob es überhaupt noch was gibt.
Lediglich in Glattbrugg und Kloten gibt es eigentlich noch ein recht grosses Angebot (z.B. Flypoint, Neverland, Imperial, Lustkick).
Einen normalen Dreier mit ner Kollegin ohne besonders viel Sex der Girls untereinander machen zwar im Prinzip alle WGs gerne, aber wenn du besondern Wert auf die Lesbo-Action untereinander legst, dann ist es doch etwas anders. Da wäre es schon besser ein "Duo" zu finden das sowas gerne und auch entsprechend intensiv machst.
In dem Fall denke ich fast es wäre das Beste, du gehst in einem grösseren Club wie z.B. das Globe, Bumsalp oder New Blue Up, sprichst eine Favoritin an ob sie sowas macht und mit wem.
Oder wen du schon ein Studiogirl im Auge hast, mit der du das gerne machen würdest, dann kannst du natürlich auch da anrufen und es abklären.
Leider habe ich es nie ins "alte" Skyline geschafft. Es war kurz bevor die Schliessung bekannt gegeben wurde auf meine "ToDo"-Liste gerutscht, da ich speziell Alina mal kennenlernen wollte. Seit dem habe ich es aber - sagen wir mal - "unter Beobachtung" ...
In den letzten Wochen scheint sich auf dem Plan ja endgültig ein Umbruch abzuzeichnen. Auf der Übersichtsseite "Girls" sind einige Bilder und Namen verschwunden, dafür sind sehr viele mit "neu" markiert ... :-/
Selber war ich leider noch nicht im neuen Skyline, und seit dem Umzug hab ich auch kaum noch auf der Website vorbeigeschaut.
Aktuell sind allerdings nur 4 Girls auf dem Tagesplan, davon nur Zwei mit Fotos. Im Vergleich zu früher find ich es jetzt schon etwas wenig, in Bülach waren wenn ich mich nicht ganz täusche meist so 8-15 Girls auf dem Tagesplan. Da war dann die "Vorstellungsrunde" schon ein Erlebnis.
Wer im Puff den richtigen Namen angibt, dem ist freilich nicht zu helfen...
Den eigenen Vornamen finde ich jetzt nicht so geheim, zumal wenn es kein wirklich seltener Name ist.
Bin gerade im anderen Forum auf ein intressantes Inserat gestossen: Bin gerade im anderen Forum auf ein intressantes Inserat gestossen.
Berichte gibt es auch dort noch nicht, weil sich noch niemand zu ihr getraut hat. Die Bilder scheinen zwar auf jeden Fall bearbeitet zu sein, vorallem an der Taille, aber ansonsten denke ich dürfte sie schon weitestgehend so aussehen wie auf dem Foto.
Falls jemand von euch vor Ort ist und den Versuch magen möchte.
Als ist immer relativ, da die meisten WGs ja eh irgendwann zwischen 28 und 35 aussteigen sind wirklich alte WGs wohl eher die absolute Ausnahme.
Ansonsten ist es natürlich schon so das sich die Kunden eine gewisse Abwechslung wünschen, andererseits sind aber die WGs auch keine Angestellten sondern Selbstständige, und so darf ein fairer Club- oder Studiobetreiber sie nicht wie Angestellte dirigieren.
Und man muss auch sagen das nicht nur die männlichen Kunden sondern auch die WGs Partner der Club- und Studiobetreiber sind. Eine WG die jung angefangen hat und lange Jahre in einem Club- oder Studio zu den Topshots zählte, auf einmal for die Tür setzen weil sie keine 22 mehr ist sondern schon auf die 30 zugeht oder etwas Gewicht zugenommen hat wäre doch auch sehr unfair den WGs gegenüber.
Und als Kunde kann man ja auch ruhig mal bei anderen Clubs oder Studios vorbeischauen, und muss nicht unbedingt erwarten das jede WG in den Stammclub oder das Stammstudio kommt.
Tolle Nachrichten für alle die auf Tattoogirls und Silikon stehen: Kim XXX aka Manga aus GGG ist die ganze Woche über im Private Girls besuchbar
Ist zwar nicht das Erste mal das sie in der Schweiz ist, aber imho das Erste mal das sie ganz regulär eine Woche besuchbar ist. Bislang war sie ja eigentlich nur mal gelegentlich als Stargast in diversen Clubs, z.B. Club Goldwand anwesend.
Dafür waren gleich einige Girls mehr anwesend, was dem leicht überraschten Besucher etwas Verwirrung bescherte.
Waren denn ausser Cindy noch mehr Tattoogirls anwesend?
Mehr Tattoogirls wären nämlich immer toll, vorallem für ne Dreier-Buchung.
Ich vermute mal eher das es Kunden betrifft die mit Karte bezahlen. So brauchts werde Fotos noch sonstige Beweismittel.
Ich denke wenn nur Kunden mit Kartenzahlung betroffen wären, dann hätte man das sich erwähnt, um nicht die anderen Kunden unnötig zu verunsichern.
Ausserdem werden ja wenn die Zahlungs genehmigt wird keine Andressen mitgeteilt sondern man hat nur Name und Kartendaten.
Und gerade bei häufigeren Namen dürfte es da nicht so einfach sein den richtigen Namensträger ausfindig zu machen. Mehr als ein paar Einzelfälle wären da kaum möglich.
Und ca die Hälfte davon sind Wgs, sry hart aber wahr. Die die eine längere Zeit im pay6 tätig sind wissen das, viele verdrängen es nur!
Das würde ich jetzt nicht behaupten vorallem nicht in dem Umfang.
Und wenn dann liegt es wohl eher weniger am Job ansich als vielmehr an der "Workaholic-Mentalität".
Den wahren Kriegsflüchtlingen in Mass helfen ist ok, aber sie noch ins Puff lassen ist groteske krankhafte Nächstenliebe. Religiöse junge Männer, die hier noch nichts geleistet haben, und von unserem Steuergeld leben, gehören nicht dorthin.
Solange sie zahlen und sich angemessen benehmen finde ich es schon okay.
Ausserdem wäre es auch garnicht so einfach Flüchtlinge sicher zu erkennen, gegenüber anderen Bürgern mit Arabischem Migrationshintergrund oder Austauschstudenten.
Am 25. Januar 2016 ziehen zehn alleinstehende Flüchtlinge an die Industriestrasse in Schwerzenbach. Die Räumlichkeiten im Industriegebiet wurden in den vergangenen Wochen renoviert.
Das finde ich jetzt nicht so dramatisch, da es nur 10 Flüchtlinge sind. Die werden schon keine Unmenschen sein.
Schlimmer fände ich eine grössere grössere Sammelunterkünfte. Weil wenn irgendwo z.B. 150 Flüchtlinge oder mehr untergebracht werden, zieht das auch noch andere Araber und Nordafrikaner an, und dann hat man schnell einen "Migranten-Hotspot" samt unschöner Nebeneffekte wie Ghettobildung und Kriminalität.
Was zum Kuckuck sind das für Praktiken? Jetzt bin ich schon 4 Jahre im Pay6 tätig, habe aber Tongue Splitting, Sidecut und Mohawk nie etwas gehört!!
Sind keine Praktiken sondern ein Sidecut und Mohwak sind Frisuren (Sidecut ist die Version auf einer Seite, Mohawk die Version auf beiden Seiten) und ein Tongue Splitting ne gespaltene Zunge.
Hier mal zwei Beispielfotos:
Dass Dich solche Frisuren anmachen ... ich denke da immer an unhygienische Punks. Was kann die bei uns mit dem Tongue Splitting alles anstellen? Fühlt sich wahrscheinlich wie ein Tintenfisch an.
Punks wären auch absolut nicht mein Fall. Aber solche Girls sind deshalb ja nicht zwangsläufig Punks. Die beiden Girls oben würde ich jetzt nicht als Punk bezeichnen.
Ich hab zwar natürlich ein paar WGs auf der Agenda, die ich gerne besuchen würde, aber es noch nicht geklappt hat weil sie entweder derzeit garnicht aktiv sind, nur Escort machen oder einfach zu weit weg sind.
Aber genau deshalb kann man leider nicht genau planen, und sich nicht wirklich Ziele setzen. Die letzten Jahre hatte ich Monate wo in in einem Monat 5 WGs besucht habe, dann aber vier Monate überhaupt keinen Paysex.
Nur zu der Frage "Was ich schon immer tun wollte, wozu ich aber nie gekommen bin?" wüsste ich was: Ein Girl mit Tongue Splitting besuchen. Aber solche WGs oder ganz allgemein Frauen sind Europa leider rar. Wüsste jetzt nur Yuki aka Burningkomplex, aber leider ist sie kaum noch aktiv. Oder auch ein Gril mit richtig extremen Sidecut oder Mohawk wäre mal was.
Im Lusthaus Appartmenthaus http://www.lusthaus-hamburg.de (Hammer Deich 57) sich auch sehr oft hübsche Girls anzutreffen
Seid ihr schon in Hamburg oder Budapest gewesen?
Stuttgart und Frankfurt haben aktuell durchaus auch ein recht attraktives Angebot, aber das wäre dann eher etwas für einen Tagesausflug.
Aber haben sich Bukarest, Wien, Bratislava den gelohnt?
Wien und Bratislava sind imho recht stark reglementiert, so das sich da nicht besonders viele Angebote finden.
In Bukarest war ich selber noch nie. Aber ist Prostitution in Rumänien nicht illegal? Angebote wird es zwar natürlich trotzdem geben, aber denke die sind dann eher schwer zu finden, bzw. es ist dann die Abzockgefahr recht hoch.
Aus ökonomischer Sicht wäre es sicher mal ein interessantes Experiment, wenn WGs aus erstklassigen CH-Clubs während ihrer erzwungenen Pausen (90-Tag-Regel etc.) in hiesigen Clubs auftauchen und höhere Preise verlangen würden. Könnten sie sich durchsetzen oder würden sie Schiffbruch erleiden, wie würden die Kolleginnen - vor allem die Top-WGs im jeweiligen Club - reagieren, was würden die Clubleitungen sagen (WGs sind ja angeblich selbständig)?
Ich denke nicht das das die WGs überhaupt möchten.
Von der 90-Tage Regel sind ja nur einige wenige WGs betroffen, und die die sind dann ja auch vielleicht ganz froh wenn sie mal wieder längere Zeit Heimaturlaub haben.
Ansonsten denke ich wäre es für die WGs dann aber attraktiver nicht im angrenzenden Süddeutschland zu arbeiten, sondern eher weiter weg von der Schweizer Grenze, damit sie sich ihre CH-Preise nicht selbst kanibalisieren.
Kosten des vollumfänglichen (wenn schon, dann schon!) Gesundheit Checks liegen hier zurzeit bei 250-350 CHF. Es ist bis zu 10x mehr als sonstwo in Europa (ausländische Belege seien nicht ausreichend vertrauenswürdig). Für manches WG eine Stange Geld. Schon wieder eine Schar Klienten mehr bedien müssen, ohne dabei verdient zu haben.
Diese Kosten dürften in etwa hinkommen. Allerdings denke ich wären solche vollumfänglichen Tests auch in anderen Ländern kaum billiger.
Arzhonorar ist ja nur der kleinste Posten, das Problem ist eher das die Pharmazieunternehmen viel Geld für die Schnelltests verlangen.
So häufige Tests sind deshalb eigentlich nicht machbar, bzw. eigentlich auch nicht nötig wenn man zumindest auf AO verzichtet.
Im Großraum Köln / Frankfurt wird für eine CE im Club (Grossclubs wie Sharks / World / Golden Time ....) 50 € aufgerufen.
Ich weiß nicht wie der Kollege auf 80-150 € kommt, oder wo er gewesen ist...
Ich hab eher an Appartmenthäuser als als Clubs gedacht.
Aber bei den Clubs kommt ja noch der Eintritt hinzu, laut Website sind es beim Golden Time 60€ und beim Sharks 65€. Bei zwei Buchungen wäre man dann bei insgesamt 160€ bzw. 165€ also 80€ bzw. 82,50€ pro Buchung effektiv.
..... und dem Angebot. Nach der Kaufkraft müßten die Preise in Stuttgart relativ hoch sein, da eine der reichsten Regionen in Deutschland. Dennoch sind die Preise im Keller und derzeit scheint wieder eine neue Preissenkungsrunde begonnen zu haben. Selbst in einem Club wurde einem WG vor kurzem 30 Euro für eine CE geboten
.
Viele WGs die ich kenne verlangen aber in Stuttgart, Frankfurt und München schon die höchsten Preise: 100€ für die halbe Stunde und 200€ für die Stunde.
In den meisten Regionen, wie Köln, Leipzig und Nürnberg werden 80€ für die halbe Stunde und 150€ für die Stunde genommen.
Die günstigsten Preise gabs schon immer in Berlin, und mittlerweile auch in Hamburg. Da nehmen die gleichen WGs nur noch 70€ für die halbe Stunde und 130€ für die Stunde.
So wie das die Österreicher da wohl geregelt haben find ich aber schon arg übertrieben und ist fast schon Schickane gegenüber den WGs. Denn wer will schon jede Woche einen Teil seiner Freizeit beim Arzt absitzen und dann auch noch dafür zahlen.
Denke wenn es so übertreibt dann ist wohl eher kontraproduktiv. Denke das viele Girls dann entweder in inoffiziellen Wohnungen arbeiten wo keine Nachweise nötig sind, oder lieber nach Deutschland oder in die Schweiz gehen.
Das ist natürlich schon gemein.
Muss man in der Schweiz denn eigentlich bei einer normalen Kontoeröffnung überhaupt einen Beruf angeben geschweige denn nachweisen?
In Deutschland kenne ich es nur so, das bei einem normalen Konto, jedenfalls solange man nicht mehr als 2.000€ Dispolimit / Kreditkartenlimit haben will, garkeinen Beruf angeben oder nachweisen muss. Eine saubere Schufaauskunft reicht.
Probleme kann es aber natürlich bei "Neuankömmlingen" in den ersten Monaten geben, wenn noch keine Datensätze existieren.
Aber das es am Beruf liegt kann ich mir nicht vorstellen. Und zur Not sich entweder als Eroticmodell bezeichnen oder einfach den in der Heimat erlernten Beruf angeben.
Alles anzeigenSagt mal, habt ihr keine andere Sorgen??
Um eine Bankkontoüberweisung zu machen, musst du selbst eins hier haben und das bekommst du nicht ohne weiteres. Hatte vor meiner B-Bewilligung selbst Probleme damit am Anfang.
Dann regelmässige grössere Summen Bargeld auf das Konto einzahlen ... Hahaha ... Geldwäschegesetz zieht. Da braucht man dann einen Nachweis woher regelmässig das Bargeld herkommt. Auf jeden Fall wird, egal ob am Schalter oder am Einzahlungsautomaten, irgendwann gefragt... der Job ist immer noch stigmatisiert.
Dann ist Western Union halt das Einfachste.
So, jetzt geht zurück zum F....
Girls die regelmässig in der Schweiz arbeiten würde ja eh eine B-Bewilligung zustehen, und für Girls die nur gelegentlich in der Schweiz arbeiten wäre natürlich ein eigenes Konto zu aufwendig.
Aber da die Clubs und Studios ja eh das Inkasso erledigen, könnten diese ja in dem Fall die Überweisungen tätigen.
Western Union ist kein dubioser, sondern seriöser Anbieter von weltweiter Bargeldüberweisung, der die Möglichkeit bietet, problemlos und schnell Geld rund um den Globus zu transferieren. Dieser zwar teure, aber einfache Transfer wird vornehmlich von Migranten genutzt, um Geld an Angehörige in ihren Herkunftsländern zu schicken. Dazu reicht ein Ausweis, Konto ist nicht erforderlich. Schon mal gehört Martyn, dass viele in RO gar kein Konto haben?
Western Union selbst ist zwar schon seriös (aber teuer), wird allerdings seit einigen Jahren imho überwiegend von unseriösen Leuten genutzt. Angefangen von der Nigeria-Connection bis hin zu Islamischen Terroristen und ihren Unterstützern.
Für manche Migranten, z.B. aus Albanien, Nigeria, Eritrea, Ruanda gibts natürlich oftmals keine Alternative.
Aber für Rumänien würde ich dazu nicht zählen. Bankkonto, Paypal und Kreditkarte sind auch dort üblich.
Würde bezweifeln, dass du je Bus gefahren bist, geschweige denn, die Wohnverhältnisse der WGs in BG, MD oder RO kennst. Von denen der Romas noch ganz zu schweigen. Im Verhältnis dazu ist nämlich jeder Bus noch sehr komfortabel, in dem es sich sogar ohne Schlaftabletten prima schlafen lässt.
Natürlich gibt es dort auch wirklich rückständige Gegenden, aber Roma aus einem "Romaslum" könnten wohl in Deutschland oder der Schweiz eh nicht als WG in einem seriösen Club/Studio/Appartmenthaus und auch nicht als Pflegekraft oder einem Technischen Beruf arbeiten - sondern wenn dann höchstens auf dem Strassenstrich oder irgendwo als Putzkraft.
Habe gerade im anderen Forum gelesen das das Teeny Massage zum 30. November geschlossen wurde.
Macht mich schon irgendwie wehmütig, weil dort hatte ich damals meinen ersten Studiobesuch überhaupt, und war dort ein paarmal bei Tiffany und Linda.
Linda hab ich leider danach nie mehr getroffen, Tiffany war dann später als Lisa im Happylife, Club 833, Pappilon und nun als Larissa im Mondana. Ausser dem Mondana sind nun inzwischen alle vier Locations geschlossen.
2. oft müsste die wg vom Flughafen in Rumänien aus eh mehrere Stunden mit einem - unbequemeren - Bus fahren, da kann sie genausogut ab Schweiz schon in den Bus.
Rumänien ist doch nicht Sibirien - die meisten WGs duerften wohl eh im Einzugsgebiet eines der vier Ballungsraume mit Internationalem Flughafen (București, Cluj, Timișoara, Constanța) wohnen oder relativ schnell erreichen können.
3. Da sie eh hundemüde sind nach 3-4 Wochen Arbeit (und nächtlichen Besuchen in der Rumänischen Diskothek) schlafen sie problemlos 10 std. im Bus.....
Würde bezweifel das man auf einer Busfahrt wirklich durchschlafen kann. Vorallem wenn man das nur alle paar Wochen macht und nicht andauernd.
Klar schlaeft man realtiv schnell ein wenn man müde ist, aber mal wird dann in jeder Kurve oder bei jedem lauteren Geräusch wieder wach. In 10 Stunden kommt man dann vielleicht zu 5-8x 5-20 Minuten Schlaf. Da ist man nachher noch gerädeter als vorher.
Ich denke solange man selber kein AO praktiziert muss man vor HIV und keine Angst haben. Deshalb ist es der sicherste und zugleich auch einzige zumutbare Schutz vor HIV ausserhalb einer Beziehung kein AO zu praktizieren.
Die Möglichkeit sich durch ein geplatztes Kondom zu infizieren gibt es zwar theoretisch, ist aber minimal wie Goon schon erwähnt hat. Da ist es wesentlich wahrscheinlicher, auf dem Weg zum Club oder Studio überfahren zu werden.
WGs deshalb alle paar Monate zu einem invasiven Bluttest auf alle Geschlechtskrankheiten zu zwingen fände ich doch stark übertrieben und nicht zumutbar. So zweimal im Jahr, also alle 6-8 Monate finde ich da eher angemessen.
Häufigere Tests finde ich allenfalls dort zumutbar, wo nichtinvasive Tests möglich sind: Hepatitis C, Gonorrhö und Chlamydien.
Diese Tests könnte man zwar prinzipiell selbst durch führen, aber in diesem Fall müsste das dann schon von einem Arzt gemacht werden, damit es erstens dokumentiert werden kann und zweitens nicht einfach jemand anderer dest macht. Und da wirds dann schon wieder teuer und aufwendig. Mit Fahr- und Wartezeit müsste man dann schon mit 1 1/2 Zeitaufwand und 200 CHF Kosten rechnen. Da denke ich wären dann alle 6-8 Wochen praktikabel.
Der Rest ist dann eben Allgemeines Lebensrisiko.
Wusste garnicht das in in Emmenbrücke auch ein richtiges Studio gibt, hab nur auf xdate.ch öfter gelesen das dort Girls wohl in Wohnungen arbeiten. So das es dort insgesamt wohl auch bislang schon einige Paysexadressen hab.
Die Preise sind mit 130CHF für 30 Minuten oder 190CHF für 45 Minuten jedenfalls ziehmlich günstig.
Und von den Fotos sehen eigentlich alle Girls recht hübsch aus, und vorallem Chiara finde ich sehr attraktiv.
Übrigens, die nehmen gar kein Geld mit, sondern überweisen per Western Union. Und benutzen auch nicht den Billig- Flieger von WIZZ-AIR , sondern nehmen den Bus. Aber das nur am Rande. Vielleicht solltest du dich mal informieren... ok, wenn du überhaupt daran interssiert bist.
Wie die WGs Geld transportieren darüber hab ich noch mit keiner gesprochen, aber Western Union klingt sehr dubios.
Prinzipiell gäbe es da genug andere Möglichkeiten, angefangen von Überweisungen bis hin zu Prepaid-Kreditkarten. Einziger Vorteil von Western Union wäre wohl das man das Einkommen so besser vor den Steuerbehörden verstecken kann, weil es ja Bargeldtransfer ist.
Aber wie oben gesagt kenne ich noch keine einzige WG welche mit dem Bus angereist wäre.
Für viele WGs ist fliegen zu teuer und der Flughafen zu weit vom Wohnort entfernt, deshalb kaufen Sie sich lieber ein Busticket. Für uns unvorstellbar, 14 oder 16 Stunden im Bus zu sitzen, für Wgs normal.
Gerade wenn man soviel arbeitet will man doch nicht von einer Freien Woche damit verschwenden in einem Bus zu sitzen.
Kenne aber selber auch keine WG die das machen würde. Hab schon mit mehreren WGs über das Thema geredet und die meisten nutzen da eigentlich je nach Situation
- Eigenes Auto (manche haben sogar ein Zweitauto für längere Strecken)
- Flugzeug
- Bahn
In der heutigen zeit würde ich also die verdienstmöglichkeiten einer prostituierten hier in der schweiz irgentwo zwischen 3000-6000 franken im monat sehen, was natürlich nicht heisst das es auch mehr oder weniger sein kann, ich denke es ist wie gesagt unterschiedlich von frau zu frau und von art der prostitution. Fakt ist das es aufgrund der enormen konkurrenz und überflutung von Prostituierten in der heutigen zeit extrem schwer geworden ist, und das auch viele frauen denken sie werden sehr schnell zu viel geld kommen was definitiv nicht mehr der fall ist, ausser man bezahlt dafür einen hohen preis psychisch und physisch, den dieser job bringt viele gefahren und ist auch sonst sicher nichts für schwache nerven.
3000-6000 Franken wäre in der Schweiz fast nichts. 3000 Franken verdienen ja schon Putzfrauen oder Küchenhilfen, und auch 4500-6000 Franken sind nur das Niveau von normalen Berufen. Und da gibts sogar bezahlte Ferien. Also wäre es im Prinzip sogar weniger.
Unter 8000 Franken macht den Job meiner Meinung nach keine vernünftige Frau.
Und man muss ja heute auch bedenken das junge Frauen die hübsch sind und bereit sich auszuziehen (es muss ja nichtmal Sex sein) auch in ihren Heimatländern Geld verdienen können. Wenn so eine Frau einfach auf ein paar Plattformen als Camgirl aktiv ist und gelegentlich als Erotikmodel oder Stripperin arbeitet, dann verdienen sie selbst ihn ihren Heimatländern umgerechnet schnell 2000 Franken und das ohne das sie in die Schweiz kommen müssen oder das sie Sex haben müssen.
Tagespläne schau ich mir eigentlich nicht so oft an, nur alle paar Wochen mal.
Allerdings schaue sehr oft immer gleich Samstags nach 0 Uhr oder am Sonntag Morgen ins Internet, gebe "Tattoos" in das Suchfeld ein und gehe die ganze Liste durch.
und die Mädchen sind noch jung, das Geld sollte schon noch ein paar Jahrzehnte reichen ...für sich und die Familie
Diese Vorstellung würde ich als extremst übertrieben ansehen.
Die meisten WGs fangen irgendwann zwischen 20 und 23 mit dem Job an und steigen zwischen 28 und 35 aus. Macht etwa 10 Jahre in dem Job.
Bei ~8.000 CHF im Monat, mit selbst zu zahlenden Reisekosten und ohne bezahlte Ferien und Krankheitstage, bleibt sicher nicht soviel übrig das man davon Jahrzehnte leben könnte.
Das klingt sehr nach klassischem Swingerclub.
Aber gibts in Kanada jetzt eigentlich auch noch klassische Paysex-Angebote? Hab nämlich mal vor ein paar Monaten gelesen das in Kanada Prostitution massiv eingeschränkt wurde.
Ob FO zum Vollservice zählt oder nicht, das ist wohl Definitionssache.
Da FO bei den Aufpreispflichtigen Optionen steht ist die Situation aber auf jeden Fall sehr fair offengelegt, und die Preise sind ja selbst wenn man FO zubucht noch günstig.
Ich wähle eigentlich nie ein Studio nach dem Studio selbst aus, sondern eher nach den Girls die dort anzutreffen sind.
Und in Glattbrugg hätte ich jetzt eben Dani im Imperial und Rihanna Silver im Studio Neverland auf der "Agenda". Wüsste jetzt nichts was gegen diese zwei Locations sprechen sollte.
Wieso tragen übrigens so viele Schweizer Frauen ab 20 bereits kurze Haare? Öfters dressed down. Viele laufen hier im Vergleich zum Ausland mit do-not-fuck-me Signs umher.
Ich denke eigentlich nicht das es da so einen grossen Unterschied gibt. Auch in Ungarn, Ukraine, Brasilien, Mexico und Thailand laufen nicht nur Topmodels rum.
Hat aber auch schon so manches Weib da für die 100 erstklassig gefickt.
Sogar echte Schweizerinnen.
Vorallem Rihanna Silver ist optisch ein Traum, und ihre Tattoos natürlich auch.
Zudem ist Glattbrugg in der Hinsicht ein mieses Pflaster (sonst eigentlich auch).
Wie meinst du das? Glattbrugg ist doch eigentlich fast ein Paysex-Mekka wegen den ganzen Studios der Happylife-Kette.
Oder meinst du eine spezielle Location dort?
Soviel grösser geworden ist das Paysex-Angebot durch die Personenfreizügigkeit imho nicht, den dort wo Rumäninnen und Bulgarinnen in Grösserer Zahl arbeiten, haben sich dann erst die CH- und DE-Girls, und dann auch die HU-Girls entsprechend zurückgezogen.
Alles anzeigenDas hängt vom Delikt ab!
Also mal ganz unwissenschaftlich und ohne statistische Präzision:
An meinem Heimatgericht sind Personen mit Migrationshintergrund überproportional in Delikte mit Betäubungsmitteln verwickelt, das sieht man an den Namen, wenn man am Schwarzen Brett den Schauspielplan des Theaters
studiert.
Wenn es aber um die saftigen Wirtschaftsdelikte geht, dann ist das unsere Domäne, da lassen wir uns von Ausländern nichts vormachen.
Bestimmte Deliktarten würde ich aber ausklammern, weil man sie nicht vergleichen kann. Wirtschaftsdelikte oder auch Vekehrsdelikte kann ein Asylbewerber mangels entsprechendem Job bzw. Kraftfahrzeug kaum begehen. Umgekehrt kann ein Schweizer aber zum Beispiel keine Aufenthaltsdelikte begehen.
Den Fokus würde ich vorallem auf Gewalt-, Sexual- und Eigentumsdelikte legen.
Ein Blick in die Statistiken der Strafvollzugsanstalten zeigt anderes.
Natürlich werden Flüchtlinge viel öfter straffällig als Europäer, das stimmt schon.
Die Ursachen sind allerdings vielfältig. Die Kultur und die Erziehung ist wohl ein Faktor, die Umstände durch das Asylverfahren wie Armut, Ausgrenzung, Platzmangel und Langeweile wohl mindestens ebenso entscheidend.
Gerade Letzteres wird bei der aktuellen Masseneinwanderung aber zum Problem. Und damit wächst dann natürlich auch der Nährboden für die Kriminalität.
Habe gerade erfahren das der vermutliche bisherige Rekord von Kissie Love mit 1530ml Implantaten schon wieder gebrochen wurden, denn Lena Lay hat nun 1550ml Implantate.
Und sie ist laut kaufmich.com in nächster Zeit auch in Süddeuschland, genauer gesagt Ingolstadt, Stuttgart, Nürnberg und München unterwegs.
Bordellgutscheine werden offensichtlich auch in Österreich zur Befriedigung der Asylbewerber eingesetzt. Und wieder ein Beweis mehr über die Auskunftssperren bzw. staatlich verordnetes Schweigen.
Abgesehen davon das diese Gutscheine dem Druck nach aus den Siebzigern (unten) bzw. Frühen Neunzigern (oben) stammen dürfte sind die wohl nur Fakeartikel.
Bevor die Asylbewerber über die heimischen Frauen herfallen, bin ich dafür das man ihnen das Bordell bezahlt. Der Nutzen rechtfertigt die Kosten für die Steuerzahler.
Mit der Argumentation müsste man dann aber jedem Kriminellen Gutscheine ausgeben, und auf diesem Weise ein Luxusleben ermöglichen Das kann definitiv keine Lösung sein.
Natürlich ist es auch nicht richtig Flüchtlinge bei Brot und Wasser zu halten, sondern die Sozialhilfe sollte schon so bemessen sein, das sie auch am Alltagsleben teilnehmen können und vielleicht auch wie wie ich schon geschrieben habe vielleicht 2-3 mal im Jahr ein Bordellbesuch drin ist.
Das ist nur deshalb eine Meldung wert, weil die Tatverdächtigen eben Asylbewerber sind. Wenn Deutsche das machen, erstattet in der Regel niemand Anzeige und in den Medien erscheint es auch nicht. Da sieht man auf jeder Kirmes andere Dinge und es kräht kein Hahn danach, im Gegenteil, wenn man was sagt, so wird man noch als Spießer bezeichnet.
Den ersten Fall mit umarmen und anzüglichen Bemerkungen könnte man vielleicht noch als minderschweren Fall abhandeln, aber der zweite Fall mit gegen den Willen küssen ist definitiv keine Bagatelle mehr sondern eine vollendete sexuelle Nötigung und eventuell sogar eine versuchte Vergewaltigung.
Bürokratische Hürden gibt es dabei keine, denn es ist bereits seit ca. 2 Monaten gängige Praxis, dass sexuell auffällige Asybewerber mit Puffgutscheinen versorgt werden damit es in den Lagern möglichst ruhig hergeht und es weniger Ausschreitungen sowie sexuelle Übergriffe und Belästigungen in der Öffentlichkeit gibt. Die Komunen haben freie Hand und müssen sich darüber nicht rechtfertigen, ob und wem bzw. wieviel Puffgutscheine ausgegeben werden, solange es dem Zweck dient. Stellungnahmen der Komunen gibt es dazu nicht, da es zu Tumult und Debatten in der Öffentlichkeit führen würde. In der Regel herrscht darüber sogar strenge Auskunftssperre.
Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, da das dann ja geradezu sexuelle Auffälligkeiten fördern würde, wenn man dann einfach Gutscheine bekommen würde. Und es wäre auch ungerecht gegenüber anderen einkommensschwachen Personen.
Wenn dann soll man die Sozialhilfe einfach so bemessen das bei angemessener Lebensführung dann noch 2-3 mal im Jahr ein Bordellbesuch drin ist und gut ist.
Offenbar versteht der Oberbayer nicht, dass Prostituierte auch einen freien Willen haben und niemand sie zum Flüchtlings-Koitus zwangsverpflichten kann.
Wenn dann soll er doch einen Orden gründen mit freiwilligen Frauen und Männern die sich kostenlos den Flüchtlingen und anderen Bedürftigen anbieten.
Sexuelle Gratis-Befriedigung aus der Hand der Steuerzahler – das wird ein juristischer Hindernislauf mit bürokratischen Hürden. Dabei leiden doch die Asylbewerber unter akutem Samenstau. Deshalb will der Pfarrer erst einmal schnelle Abhilfe schaffen: »Vielleicht findet sich auch da ein Unterstützerkreis.«
Dem schlägt er bereits einen Namen vor: »Freie Liebe für freie Menschen«. Sozusagen ein Spenderverein, damit sich nie wieder Flüchtlingssamen fruchtlos auf Siegertsbrunner Boden ergießt.
Das wäre dann aber immer noch eine Benachteiligung von anderen Menschen die auch wenig Einkommen haben und sich nicht ohne weiteres PaySex leisten können.
Wahrscheinlich hat es auch was mit dem Alter der WGs zu tun.
Vor zehn Jahren gaben es ja in den Studios durchaus vereinzelt auch einige 16/17jährige WGs und noch mehr 18-20jährige WGs.
Heute geht es in den Clubs und auch Studios oft erst ab so 22/23 los und der Grossteil der WGs ist dann schon oft 25-28.
Für Junge Männer mit so 15/16/17 ist das dann eigentlich schon "alt".
Eine Altersbegrenzung für Kunden ist schon deshalb absolut unsinnig, weil sie ja nicht wirklich kontrollierbar ist. Ausweiskontrollen würden ja aus Diskretionsgründen nicht akzeptiert. Und ein, zwei Jahre hin oder her sieht man kaum jemanden wirklich verlässlich an.
Und ansonsten sehe ich auch kein Problem wenn jemand legal mit 16 oder vielleicht auch durchgemogelt mit 15 Pay-Sex in Anspruch nimmt. Schon allein wegen dem Taschengeld oder Einkommen das einem in dem Alter zu Verfügung steht, sind einem da ja eh grenzen gesetzt was die Frequenz betrifft.
Und gemessen an dem das in anderen Ländern, oder früher auch hier in Mitteleuropa üblich war, nämlich das schon Kinder und Jugendliche mit 13 verheiratet und dann mit 14 schwanger werden/wurden, ist Pay-Sex mit 15/16/17 eigentlich nun wirklich kein Problem.
Kann mich euch eigentlich nur anschliessen. Denke auch bei jungen Männern sind die Gründe warum sie PaySex in Anspruch nehmen wohl genauso vielfältig wie bei den anderen Altersgruppen auch. Und nur weil jemand PaySex in Anspruch nimmt heisst das ja nicht das er nicht später auch eine Beziehung möchte.
Alles halb so wild.
Alles anzeigenNein das Aparthotel ist in Kloten.
In glattbrugg ist es ein Gewerbehaus.
Es sind nicht RO,sondern PL und HU
Badwischer
Danke für die Infos. Hast zu zufällig Links oder Adressen?
Das ist in der Tat ne Gute Frage. Hab es selber nur im anderen Forum mit der .to Adresse gelesen das es in Glattbrugg ein Appartmenthotel geben soll angeblich zumeist Rumäninnen arbeiten sollen.
Sie wich etwas ab mit der Antwort, aber ich merkte, dass es ihr in Bülach besser gefiel (hat wohl mehr Konkurrenz in Wetzikon).
Das könnte natürlich sein. Könnte aber auch einfach sein das ihr die Location in die Citylage in Bülach besser gefallen hat.
Das Girl meinte zwischendurch, vielleicht gehe sie wieder zurück nach Bülach. Weiss jemand ob da ev. was drann ist?
Das ist ne Gute Frage. Erst gab es ja das Grücht es würde an der bisherigen Location ein neues Studio eröffnet (von Alina und Pamela), dann stand allerdings in einem verlinkten Zeitungsartikel das es normale Wohnungen werden sollten.
Und ein anderes Studio gibts imho ja aktuell auch nicht in Bülach. Lediglich in Glattbrugg gäbe es wohl einige Studios der Happylife Kette und angeblich auch irgendein Appartmenthotel.
Leider finde ich auf der Sexpark Website keine Rhianna mehr, aber von der Beschreibung her könnte es sich um Rianna Silver handeln. Würde von der Grösse und den Sprachkentnissen jedenfalls passen.
Hat sie zufällig Engelsflügel auf dem Rücken und ein Wort auf die Fingerknöchel tätowirt? Dann ist sie es.
Bis vor einigen Tagen war sie im Bunnyhouse in Olten besuchbar, aktuell aber anscheinend nicht. Vielleicht ist sie in den Ferien.
wenn du mit ein paar kumpels ein bisschen party machen und die anwesenheit schöner frauen geniessen willst, ideal... zum ficken musst du allerdings früh kommen, später wollen die frauen auch party machen und ein bisschen abhängen...
. fürs ficken dann ev. nicht mehr so zugänglich... nun ja, party sei den mädels doch ein, zwei mal im jahr gegönnt...
.
Ich denke das so eine Clubparty auch für die WGs nicht wirklich Party sondern immer noch überwiegend Arbeit ist.
Das ist doch nicht damit zu vergleichen wie wenn sie an freien Tagen privat Party machen.
Hab sie nun auch besucht. War garnicht so einfach sie zu treffen, da sie in Süddeutschland ja immer nur ein paar Tage an einem Ort ist, aber gestern hat es dann in Ulm doch noch geklappt. Hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Sie ist sowohol optisch absolut Hammer. Nicht nur wegen ihrer Implantate, die wirklich äussert imposant wirken, da sie ja wirklich ziehmlich schlank ist und sondern auch wegen ihrer ganzen Tattoos. In der Zwischenzeit sind noch ein paar zu den auf den Fotos dazugekommen. Aber auch der Service war echt top.
Danke, hab ich allerdings schon mitbekommen. War schon zweimal bei ihr, gleich nach ihrem Sidecut Tattoo.
Mittlerweile stehe ich schon wieder vor so einem Dilemma, weil in den letzten Tagen und Wochen wieder soviele Girls aufgetaucht sind die ich so gerne besuchen würde, aber bei denen es allen von der Location her schwierig ist.
- Tattoogirl Julia aus Leipzig ( http://www.leipzig-escort.com/julia.html ) - da bin ich nicht sicher ob sie doch auch besuchbar ist oder nur Escort anbietet
- Priscilla vom Blauen Aff - ist Erstens wieder ein Club und Zweitens ist Affeltrangen einfach so abgelegen
- Vicky von 4illusion ( http://www.4illusion.com/de/vicky.html ) - ist aktuell wohl immer noch in Düsseldorf aber bei ihr bin ich zuversichtlich das sie mal in meine Nähe kommt
Hier im Forum wird die Anfrage wohl wenig bringen, da unser Forum hier ja doch sehr Schweiz- und BW-lastig ist.
Aber habe vorhin wieder auf ladies.de nach hübschen Tattoogirls gesucht und dabei ist mir Julia aus Leipzig aufgefallen, die allerdings ihrer ladies.de Seite die allerdings vom Escortservice eingestellt wurde nur Escortbesuche anbietet. >> http://www.leipzig-escort.com/julia.html
Da sie allerdings die ganze Woche über auch tagsüber verfügbar ist, denke ich das es gut sein könnte, das sie doch auch irgendwo in Leipzig besuchbar ist. Das wäre natürlich schon von Vorteil, da beim Escort es ja schon mindestens 350€ für zwei Stunden sind, und dann noch grob 100€ für eine Zimmerbuchung hinzukommen würden. Dafür könnte man sie ja 2-3x ne Stunde besuchen.
Auf den Fotos sieht man zwar ihr Gesicht nicht, aber finde allein schon ihre Tattoos und ihre Ausstrahlung irgendwie beeindruckend. Wäre wirklich toll wenn man sie einfach so in Leipzig in einem Studio oder Appartmenthaus besuchen könnte.
Wäre aber beides nicht okay, auch zu Alkohol sollte man niemanden nötigen.
Ich denke mal ein Schichtschutz bringt im Allgemeinen eigentlich recht wenig, denn ob dich jemand dabei sieht wie du hinter dem Sichtschutz verschwindest oder wie du die Tür betrittst macht ja keinen Unterschied.
Am diskretesten sind natürlich Geschäftshäuser wo sich neben dem Studio auch noch Kanzleien, Praxen und normale Wohnungen befinden. Aber das gibts eben nicht überall.
Vor der Tür warten wirst du aber eh ohnehin kaum müssen. Zumindest in Bülach hat eigentlich immer jemand gleich die Tür geöffnet. Und wenn die Wartezeit nicht zu lang ist kannst du dann auch bestimmt drinnen irgendwo auf dein Wunschgirl warten.
Ein paar Postings vorher würde übrigens diese Anfahrtsskizze vom Skyline Girls gepostet:
Da dort extra der Weg vom Burger King zum Skyline Girls eingezeichnet ist, würde ich davon ausgehen das die Parkplätze dort als offizielle Parkplätze empfolen sind. Wäre jedenfalls nicht weit.
Habe gerade gemerkt das es dann offenbar sogar zwei Locations unter einer Adresse gibt, denn die Idea Bar wurde wohl gleich mit übernommen und heisst jetzt dann idea girls.
Martyn
Idea-Bar und Studio Skyline sind getrennt bzw. zwei verschiedene Locations...
deshalb bitte nicht vermischen und ggf. zu Idea ein neues Thema eröffnen.
Dein 6profi-team
In Wetzikon ist die Villa45 wohl nicht die einzige Konkurrenz, weil wer aus dem Raum Zürich oder Winterthur anreist, muss dann ja fast am Globe vorbei.
Aber Skyline wird schon seinen Weg finden. Bin da durchaus zuversichtlich.
Prisicilla ist offenbar zurück in der Ostschweiz, und zwar im Blauen Aff. Allerdings "nur" unter Girls aber nicht aktuell auf dem Tagesplan.
Hoffen wir dann mal das es vielleicht doch wieder so ne tolle Location wie in Bülach wird, auch wenn das wahrscheinlich schwer ist. Aber lassen wir uns einfach mal überraschen.
War selber auch noch nie in Wetzikon und kann mir deshalb auch nicht vorstellen welche Gebäude da in Frage kommen könnten.
Mit dem Prostitutionsgesetz von Rot-Grün wurde die Sittenwidrigkeit aufgehoben und diese Verträge als rechtswirksam anerkannt. Die Praxis der Vorkasse wurde - Ausnahme Clubs - aber beibehalten.
Ergänzend - und darum überhaupt mein Posting - möchte ich zusätzlich auf einen schon älteren Aufsatz von Harald Martenstein ebenfalls in "meiner ZEIT" hinweisen, der sich im Rahmen der Prostitutionsdiskussion Gedanken darüber gemacht hat, warum zwei Menschen Sex miteinander haben:
Die Einklagbarkeit des Honorars war in der Praxis wohl das geringste Problem, da das ja durch Vorkasse ohnehin umgangen wurde.
Hauptproblem war eher das Prostituierte durch die sittenwidrigkeit ihrer Tätigkeit massiv benachteiligt waren, sowohl bei der Ausübung ihrer Tätigkeit als auch bei den Sozialversicherungen.
Vicky (derzeit in Düsseldorf) hat ein echt beeindruckendes Tattoo!
Auf den ersten Blick hab ich da gedacht das sei nur ein Bodypainting, aber anscheinend doch ein echtes Tattoo! Muss sagen an der Stelle ist das wirklich extremst hot, und wenn Düsseldorf nicht so weit wäre, dann würde mich ein Besuch schon sehr reizen.
Nur hab ich andererseits auch Zweifel ob sich das wirklich lohnen würde, weil auf den Fotos sieht sie wirklich top und wunderschön aus, aber im Text steht das sie schon 36 ist.
Durch einen Bericht im anderen Forum wurde ich gerade auf Kissie Love aufmerksam. Mit 1530ml Silikonimplantate hat sie wohl mitunter die grössen Silikonimplantate unter den aktuell aktiven WGs.
Selber kann ich euch leider noch nicht von ihr berichten, da ich gerade erst auf sie aufmerksam wurde. Aber die Berichte die man im Web zu ihr findet sind schon allesamt positiv.
Aktuell ist sie eben in Stuttgart und nächste Woche dann in Augsburg besuchbar, ansonsten wohl eher in Norddeutschland, weshalb ich sie bislang noch nicht bemerkt habe.
Wenn ich einen Monteur bestelle, weil ich nicht fähig bin den Defekt zu ihm zu bringen, ist doch klar das ich die Zeit für den Weg bezahlen muss.
Wenn ich das Defekte Stück aber in seine Werkstatt bringe, wäre es ziemlich dreist von ihm mir seinen Arbeitsweg, Pausenzeiten etc. zu berechnen
Eben. Die Anfahrtszeite eines Monteurs wie auch einer Escortlady ist natürlich absolut gerechtfertigt. Denn durch die unterschiedlichen Entfernungen, zu einem Kunden sinds nur 2 km und zum anderen 20 km lässt sich das auch nicht pauschaulieren.
Aber auch hier sollte die Anfahrtszeit nicht als Servicezeit, sondern eben als Anfahrtspauschale abgerechnet werden.
Aber Duschen und Nachschminken ist ja bei jedem Kunden gleich uns lässt sich deshalb gut pauschaulieren. Ebenso wie z.B. die Zimmerreinigung bei einem Hotelzimmer oder das Geschirrspülen bei einem Restaurantessen.
Ausserdem sind die Zeiten für das Duschen und Nachschminken ja eh schon oft eingepreist, wenn es gestaffelte Preise gibt, z.B.
20 Minuten Quickie 150 CHF (entspricht (450 CHF/h)
30 Minuten Vollservice 200 CHF (entspricht 400 CHF/h)
45 Minuten Vollservice 280 CHF (entspricht 373 CHF/h)
60 Minuten Vollservice 350 CHF
Da sind dann im Grunde eh schon immer 50 CHF für das Duschen und Nachschminken enthalten, was ja auch absolut okay ist.
Ich finde wenn einzeln geduscht wird dann zählt das keinesfalls zur Servicezeit, da hier ja durch das WG keine Dienstleistung erbracht wird. Ebenso wenn sie auch welchen Gründen auch immer das Zimmer verlässt.
Gemeinsames Duschen würde ich jedoch schon zur Servicezeit zählen.
Allerdings würde ich sagen das man in der Schweiz, auch in den Studios, eigentlich schon an die Zeiten hält.
In Deutschen Appartmenthäusern versuchen da einige WGs öfter zu tricksen als in der Schweiz.
Eigentlich nichts, aber hat sich eben aus dem Diskussionsverlauf so ergeben.
Okay, aber jetzt wieder Back to Topic.
Rose(neu) im Globe??? Viel Tattoos, gutes Gespräch, schlaue junge Dame ... und der Rest passt auch!!
Ja, Rose würde durchaus in mein Beuteschema passen.
Können halt weder optisch noch zwischenmenschlich ansatzweise mit den Rumäninnen mithalten. Ich zahle bestimmt nicht 400.-/h für eine Schweizerin. Selbst der beste Fiat wird nie ein Ferrari sein.;)
Ich lande eigentlich immer bei Girls aus Deutschland, Ungarn oder der Schweiz.
Ne Rumänin hatte ich noch nie. Ich würde es garnicht ausschliessen, aber hab einfach noch nie ein intressantes Tattoogirls aus Rumänien gesehen.
Ihre Fotos sind echt Hammer, sowohl die Silikonimplantante als auch ihre Tattoos.
Hoffe das ich dann mal wieder in Zürich bin wenn sie mal anwesend ist.
Habe gesehen das sie vor längerer Zeit auch im Club Goldwand in Rieden gearbeitet hat.
Hat sie dort regulär gearbeitet oder war sie dort an einem Wochenende Stargast?
Weil der Club Goldwand holt sich vorallem oft am Wochenende bekannte Amateurpornogirls als Stargäste.
Kitty Core, Vanity Porn, Eve Deluxe, Kim Triple X, ... waren dort imho alle schon zu Gast.
Allerdings mus man sagen das es so vor 10 Jahren noch wesentlich mehr CH-Girls in den Studio und Clubs gab als heute.
Ich würde mal bei einer Durchschnitts-WGs von so 8.000 CHF im Monat (bei so etwa 20-23 Arbeitstagen) ausgehen.
Wenn man jetzt die ganzen Reisekosten, die nichtbezahlten Ferien berücksichtigt und das man den Job im Schnitt nur so ~10 Jahre von 20-23 als Einstiegsalter und 28-35 als Ausstiegsalter machen kann, ist das nicht soviel.
habe gelesen das du die Mia Gun auch mal hattest, ich hatte mein erstes pay6 erlebniss mit der mia gun im Club Diskret vohr ca 3 Jahren. War aber nicht so zufrieden, sie war eher kühl. Und auch im grossen und ganzen evtl einbischen auch meine schuld war ja das erste pay6 erlebniss dazumal, aber trotzdem war ich nicht zufrieden. Ich habe ihr dann ca 2 jahre mal geschrieben auf ner Seite aber sie hat nur einmal kurz zurück geschrieben nachher nicht mehr gemeldet naja egal.
Hab damals auch Mia Gun im Club Disket zum ersten mal getroffen und dann nochmal in München im Butterfly 47. Bei mir waren es schon immer tolle Erlebnisse mit ihr.
Soweit ich mich erinnere hat Mia Gun damals im Club History angefangen, danach im Club Diskret und dann vorallem in Deutschland. Glaub mitlerweile arbeitet sie aber nur noch als Camgirl.
Aber kannst ja mal auf ihrer Facebookseite vorbeischauen.
Martyn
Das die Mädels das Angebot mit den Zimmern annehmen sehe ich auch mit gemischten Gefühlen. Kein Girl ist ja gezwungen dort zu schlafen. Nur haben die meisten gar keine Lust Morgens um 3 oder 4 noch ins Hotel zu fahren um dort zu schlafen. Eine eigene Wohnung ist für die meisten genau Sinnlos. Die sind 6 Tage von Ausschlafen bis Nachts im Club. Dann sind die auch wiederum für 4-6 Wochen oder sogar noch länger in ihren Heimatländern.
Wenn das verboten wird, dann müssen deine Reisenden auch noch ein extra Zimmer anmieten.
Wie schon gesagt arbeitet jede WG eben irgendwie anders.
Bei vielen WGs ist es ja so das sie es in etwa so halten:
40 Wochen am Hauptarbeitsort
6 Wochen Tour
6 Wochen Ferien
Aber am "Hauptarbeitsort" halte ich schon eine eigene Wohnung für äusserst sinnvoll. Denn wenn eine WG irgendwo 40 Wochen im Jahr dann 5 Tage in der Woche von 14-22 Uhr oder 19-3 Uhr arbeitet, dann bleibt eigentlich schon noch genug Zeit für ein Eigenes Leben und Freizeit.
Anders sieht es aus, wenn die WG auf "Tour" geht und immer nur ne Woche irgendwie ist. Da denke ich verzichten viele WGs dann schon auf das Hotelzimmer und schlafen lieber im Arbeitzimmer, da es ja wie gesagt nur ein Kostenfaktor wäre.
******
Gerade in Deutschland gibt es mittlerweile aber auch etliche "Wanderhuren" die eigentlich überhaupt keinen "Hauptarbeitsort" haben sondern fast immer jede Woche woanders arbeiten.
Irgendwo haben zwar sie sicher auch ne eigene Wohnung, aber wenn sie die meiste Zeit im Jahr woanders unterwegs sind, dann kann man das eigentlich garnicht mehr Heimat nennen.
Was ich nicht so gut finde, ist das Verbot, das Verrichtungszimmer nicht mehr zum schlafen genutzt werden dürfen. Besonders in kleinen Clubs wo den Mädels die Möglichkeit gegeben wird dort zu übernachten, müsen die Mädels jetzt auswärts etwas suchen. Dabei fallen wieder höher Ausgaben an.
Da kommt es drauf an.
Dauerhaft in den Verrichtungszimmern zu schlafen find ich nicht gut, und da würde ich es schon begrüssen, wenn diese Praxis dann dadurch aufhört, und die WGs dadurch dann ein normales Privatleben bekommen.
Anders sieht es aber aus wenn eine WGs nur mal auf "Tour" geht und für immer mal ne Woche in den Verrichtungszimmern schlafen ist eigentlich schon zumutbar und spart einfach auch Kosten.
Wird wohl annähernd auf das Niveau der Imperium-Satelliten steigen. D.H. der Tourismus der Schweizer zu uns wird aufhören, statt dessen werden wir aus dem südlichen Baden-Württemberg nicht mehr nur gelegentlich sondern nur noch in die Schweiz fahren.
Kommt drauf an wie sich die ganze Sache entwickelt.
Beim aktuellen Wechselkurs denke ich eigentlich nicht das wirklich viele Deutsche dann für PaySex in die Schweiz kommen. Wenn man mal aber für einen 1€ wieder mindestens 1,30 CHF bekommt könnte es schon wieder anders aussehen.
Ausserdem ist nicht auszuschliessen das auch die Schweiz ein Gesetz in ähnlicher Form einführt. Beim Rauchverbot und Glühlampenverbot hat die Schweiz ja auch mitgezogen.
Ansonsten ist es eben fraglich ob die Rechnung der Politiker aufgeht, oder ob dadurch nicht eher teilweise das Gegenteil erreicht wird. Nämlich das die WGs weniger in offiziellen Studios, Appartmenthäusern und Clubs arbeiten, sondern eher aus normalen Hotelzimmern oder Hausbesuche machen. Und da ist dann die Sicherheit für die WGs und die Kontrollmöglichkeiten noch geringer als bislang.
Dann geht es wohl wieder wieder zurück in Richtung "Heimat" denn wenn ich mich nicht täusche ist das Skyline doch damals aus dem Melody's in Rapperswil hervorgegangen. Jedenfalls sind damals als das Melody's geschlossen hat die meisten Girls, u.a. Chanel ins Skyline gewechselt.
Obwohl jetzt wahrscheinlich eh keine von den damaligen Girls mehr aktiv sind.
Ist aber auf jeden Fall schade um die tolle Location in Bülach.
Frag mich schon was dann künftig daraus wird. Ein anderes Studio oder eine ganz andere Nutzung.
Fazit: Es kann jeden jederzeit treffen, unabhängig von Alter, Potenzmittel oder Gesundheitszustand. Im vorliegenden Fall ists im Studio passiert, ebenso gut hätte es vorher oder nachher passieren können.
Da hast du natürlich Recht.
Prinzipiell hatte er wohl im Studio eh noch die bestmöglichen Überlebenschancen. Und trotzdem hat wohl nichts mehr geholfen. Aber wem sowas allein im Hotelzimmer oder auf Dorf ereilt, der hat nochmals deutlich schlechtere Chancen.
Generell passiert sowas wohl häufiger, im Internet hat man ja schon öfter von solchen Fällen gelesen.
Aber wenn es eine Location ist, die man kennt und die man auch selber schon besucht hat, geht es einem doch irgendwie näher. Vorallem beim nächsten Besuch hat man dann wohl schon ein etwas doofes Gefühl, weil man dan doch nicht gerade das Zimmer erwischen möchte wo es passiert ist.
Alles anzeigen
Das sagt sicher auch die Tantra-Masseurin aus Basel, und sie meint damit ausschliesslich das weisse Tantra.
Beschreiben kann man das weisse Tantra, ohne vögeln, französisch, etc.
Beim roten Tantra ist dann alles inbegriffen, auch im Preis.
Beim schwarzen Tantra soll auch schwarze Magie mit hinein spielen.
Hier diskutieren wir das weisse Tantra, die Spezialitäten dabei sind die Lingam-Massage für den Mann, und die Yoni-Massage für die Frau.
Nur um einseitig Streicheleinheiten verteilen diskutieren wir hier eigentlich nicht, das kann ein Teil des Tantra-Philosophie sein, interessiert uns hier aber kaum.
Soweit ich weis wird doch beim Tatra zwischer Lehrer/in/n und Schülern unterschieden, wobei ein Lehrer an den Schülern keine sexuellen Handlungen vornehmen sollte.
Schüler kann ein einzelnes Paar, mehrere Paare oder auch eine Gruppe von z.B. drei Männern und fünf Frauen sein. Natürlich muss man dafür nicht in einer Beziehung sein, sondern man kann Escortgirls dafür buchen. Wie man sich zusammenfindet und wie weit man geht müssen die Schüler aber doch selbst unter sich ausmachen.
In diesem thread geht es um eine Klimaanlage im Globe und die Frage, warum diese nicht eingebaut wird nebst anderen Investitionen die nicht schaden könnten.
Und ich meine, daß es geradezu ein Lehrbeispiel ist, wie wichtig verläßliche politische Rahmenbedingungen für einen Unternehmer sind, egal in welcher Branche. Wenn ich nicht weiß, welche Bedingungen in 2 oder 5 Jahren herrschen bzw. ob durch eine Volksabstimmung mit einigen tausend Stimmen Mehrheit sogar ein Verfassungsartikel gecancelt werden kann, dann bin ich als Unternehmer vorsichtig. Die Möglichkeiten zur uneingeschränkten Mitarbeiterrekrutierung sind dabei genauso wichtig wie etwa steuerliche Fragen und sonstige Vorschriften.
Sich mit Investitionen zurückhalten macht aber eigentlich nur Sinn, wenn die Gefahr besteht das sich die Rahmenbedingungen so massiv verändern, das Rentabilität des Unternehmens gefährdet ist.
Solange das aber nicht der Fall ist, spricht eigentlich nichts dagegen, trotz sich ändernder Rahmenbedingungen zu investieren.
Im Übrigen erklärt sich der hohe Anteil von RO/BG-WGs auch im Globe mit der Armut und Perspektivlosigkeit in diesen Ländern. Im Globe würden und werden auch WGs aus anderen EU-Ländern angenommen, aber der Wohlstand in diesen Ländern hat eben zugenommen, so daß die jungen Frauen Alternativen haben.
Wie viele WGs aus Polen sind im Globe? Chiara und wer noch? Weniger als aus D. Das Baltikum ist viel zu klein als Rekrutierungsgebiet, in Tschechien ist der Wohlstand genauso angestiegen, in Prag sind die Stundenlöhne so hoch wie in D (alte Bundesländer).
Das wäre aber ohnehin alles anderes als erstrebenswert, wenn man WGs in einem Club oder Studio hat, die ihren Job nur aus Armut oder Perspektivlosigkeit machen.
Klar macht den Job keine WG aus Spass, aber es gibt ja trotzdem auch genug WGs aus EU-25 Ländern. Nämlich vorallem weil sie mehr verdienen wollen als in einem "normalen Job" möglich wäre. Und so ist es dann auch in Ordnung.
Die politische Situation ist ziehmlich komplex. Es geht ja auch darum das viele Menschen zurecht Angst vor Lohndumping haben. Da gäbe es zwar wohl auch bessere Lösungen als einen Zuwanderungsstop, zumal diese Initiative wohl eh nicht umgesetzt werden kann, wenn die Schweiz nicht gewisse Privilegien opfern will.
Aber wie dem auch sein, der Erfolg oder gar die Existenz des Globe ist dadurch sicher nicht gefährdet.
Denke der ausser Kontrolle geratene Wechselkurs zwischen CHF und EUR ist da das weitaus grössere Problem.
Solange die Zukunft der Clubs nicht geklärt ist, wozu eben auch der ungehinderte Zugang von WGs aus RO und BG zur Schweiz gehört, sind Investitionen die sich nur über Jahre amortisieren nicht möglich. Und diese ungeklärte Zukunft der Einwanderung beruht auf der MEI, und die wurde bekanntlich von der SVP angeleiert, wenn ich mich nicht irre.Andere Querschüsse (Arbeitsrecht, Ausländerrecht) kommen noch hinzu.
Ich glaub nicht das davon die Zukunft des Globe bedroht ist.
Gibt ja auch noch genug WGs aus EU-25 Ländern (Deutschland, Ungarn, Baltikum, Slowakei, Tschechien, ...)
Ich glaub bei der Happylive-Kette gabs auch mal Zwillinge, ich glaub im Boombastic und Teeny Massage waren sie damals anzutreffen. War aber selber nicht bei ihnen.
Ich kann zwar jetzt nicht speziell fürs Globe sprechen, aber in den meisten Studios und Clubs hat man die grösste Auswahl an Girls so zwischen 14:30 und 17:30. Dann haben nämlich zwar einerseits schon die meisten Girls "eingecheckt" aber andererseits sind die meisten Kunden nach am auf Arbeit.
Oder die Zeit nach 23 Uhr ... wobei das dann aber für die Sonnenterasse wohl eher schlecht ist.
Da wären einmal Doreen, die imho vor einiger Zeit mal ein paar Tage auf dem Tagesplan war, mittlerweile aber nicht mehr, zumindest nicht dann wenn ich auf den Tagesplan geschaut habe.
Und dann wäre noch Vicky, von die wohl noch garnicht im Skyline girls war. Ich hab nur ihre "Ankündigung" auf Banner der Startseite gesehen, welche aber mittlerweile leider verschwunden ist. Allerdings ist sie unter Girls noch als neu gelistet, so das wohl doch noch Hoffnung besteht das sie eines Tages im Skyline Girls auftaucht.
Allerdings hat speedy 6 im "Intimpiercings & Tattoos" Thread schon schrieben das er sie schon kennt. Also muss sie wohl bislang in einem anderen Studio oder Club in der Region anzutreffen sein. Und ihre Fotos sehen ja auch irgendwie danach aus. Weis zufällig jemand wo?
Okay.
Dani ist wohl schon seit einiger Zeit im Gewerbecenter Imperial weil es dort auch schon mehrere Fotoserien von ihr gibt.
Aber Vicky müsste doch ganz neu sein. Hab extra nochmal auf dem Tagesplan geschaut, aber anscheinend ist sie eh noch nicht da.
Aber heisst das sie war schon wo anders besuchbar? Weil die Fotos sehen ja so aus als wären sie in einem anderen Studio oder Club aufgenommen worden. Soviele Tattoos bei nem so jungen Girl find ich auf jeden Fall toll.
Dani und Vicky sind aber schon Beide ziehmlich neu oder? Hab sie jedenfalls noch nie früher wo gesehen.
In Basel und Bern ist Eve Deluxe sie sogar recht häufig, und in Zürich und Umgebung war sie imho auch schon ein paarmal.
Kitte Core und Vanity Porn natürlich ebenso.
Auch sind alle drei öfter mal in Stuttgart. Die Europreise sind dann günstiger als die Frankenpreise in der Schweiz.
Im Skyline Girls ist Vicky für demnächst als Neues Girls angekündigt, und dafür das sie noch so jung ist hat sie echt viele Tattoos.
>> http://www.skyline-girls.ch/gi…hp?girlid=90&source=girls
Nicht ganz soviele Tattoos aber doch auch Einige hat Dani im Gewerbecenter Imperial.
Kyra / Skyline-Girls
Hab mal wieder auf der Skyline Girls Website vorbeigeschaut und da ist mir dann gleich der Werbebanner der demnächst neue Girls angkündigt aufgefallen.
Zwei neue Girls, Kyra und Christina sind schon auf den Tagesplan, aber etliche weitere Girls sind zwar nicht nicht auf dem Tagesplan aber schon unter Girls gelistet.
....sie hat sich mal beklagt, dass alle Girls von "früher" nicht mehr im Geschäft sind....
Da ist definitiv was dran. Viele von den früheren Girls sind laut Tagesplan aktuell nicht mehr da, aktuell nur Kitty.
Sehe das ähnlich wie Lochstopfer.
Kann zwar nicht sagen ob das mit Pamela richtig oder falsch ist (Puffübernahme).
Aber das die Location wechseln MUSS, weis ich zu 100% da ich mit der Verwaltung in Kontakt stehe.
Lassen wir uns überaschen wo sie hinziehen.
Es wäre jedenfalls ein plausibler Grund, denn ansonsten könnte doch das Sykline im Gebäude bleiben.
Und fürchte das es schwierig werden könnte eine gleichwertige Location zu finden, weil ja wirklich sowohl das Ambiente als auch die Lage wirklich top sind.
Auf jeden Fall wäre ein Comeback vom Pamela schön, egal wo.
Es wäre Dummheit, bei der Übernahme den bekannten Name "Skyline-Girls" zu ändern.
Fand den Namen "Skyline-Girls" zwar schon gut, letztlich sind Namen imho Zweitrangig.
Wer sich für die Paysex-Szene intressiert bekommt die Namensänderung ja mit, und wer z.B. nur auf der Durchreise ist und sich erst erkunden muss, für den spielt der Name ja eh keine Rolle.
Am Wichtigsten finde ich es das die Location bleibt. Denn finde sowohl das Ambiente total schön, als auch die Lage. Ist zwar reine Kopfsache, aber fühle mich beim Paysex in einer Innenstadtlage irgendwie wohler als in einem Industriegebiet.
Pam ist in Vorbereitung, lässt sich gerade noch ein Feintuning ihrer Brüste und Lippen machen, sie wird zur Übernahme rechtzeitig zurück sein!
Eigentlich fand ich ihre Implantate ja jetzt schon perfekt und eine weitere OP eigentlich unnötig, aber jetzt wo ich es lese find ich es schon irgendwie echt beeindruckend und irgendwie auch geil. Wird bestimmt Hammer!
Und bin dann natürlich auch gespannt ob sie dann wieder neue Tattoos hat. Hab nämlich noch nichtmal ihr Backpiece live gesehen, weil ich seitdem so selten in der Schweiz war, und immer wenn ich doch in der Region war sie leider nicht anwesend.