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    Bei diesen Politikern und Zentralbanken heutzutage bleiben Cryptowährungen und werden mit der Zeit Währungen, Zahlungsverkehr und andere Anlageklassen dominieren oder ersetzen.



    Die Cryptowährungszertifikate sind hochspekulativ, wer Casino spielen will kann es zumindest versuchen, nichts für schwache Nerven.


    Ich traue den Cryptowährungen nicht über den Weg da eben keinerlei Substanz dahinter ist.


    Ja, auch klassische Währungen und Aktien können überbewertet werden und sich Blasen bilden, das ist das Risiko des Marktes, aber es steht eben immer eine reale Volkswirtschaft oder ein reales Unternehmen mit Wert und Wertschöpfung dahinter.


    In den Clubs gibts erstaunlicherweise kaum Schweizer Frauen.


    Die lustige Blonde von der BA hat auch aufgehört. Und Kim glaube ich arbeitet auch nicht mehr im Globe. Wo sind sie geblieben? Wohl in kleineren Studios oder privat.

    Das wundert mich eigentlich kaum, denn der Cluballtag ist eben doch wesentlich anstrengeder als der Job in einem Studio oder Appartmenthaus.

    Ein "normales" soziales Leben ist bei den Arbeitszeiten ebenfalls schwer.

    Aber nur weil die Girls soviel arbeiten.


    Klar ist in der Paysex-Branche das meiste Potential eher abends, so das keine ganz normalen Arbeitszeiten möglich sind. Aber etwa in Richtung 3 ganze Tage + 2 halbe Tage + 2 freie Tage wäre durchaus machbar und wurde auch früher in den Studios so praktiziert. Und damit wäre dann schon noch ein Soziales Leben möglich.


    Welche sozialen Kontakte will ein junges Mädel pflegen, fern der Heimat und meisst nur an einzelnen Tagen in der Woche, wenn nicht mit Kunden?

    In dem Alter ist man doch eigentlich schon noch jung genung das man es auch ohne grössere Probleme schafft in einem anderen Land in dem man sich temporär aufhält Anschluss zu finden und Kontakte zu knüpfen.



    Wenn mit Kunden, dann besteht aus Sicht des Clubs die Gefahr, dass es dabei um Sex geht. Damit würde die Dame Konkurrenz zum eigenen Club sein und könnte so Kunden abwerben, das Geld nicht im Club zu lassen; ein Konkurrenzverbot existiert durchaus auch für Angestellte und freie Mitarbeiter. Das wäre dann aber auch nicht nur ein gewöhnlicher sozialer Kontakt.

    Konkurrenz schön und gut, aber da Persönlichkeitsrecht wiegt deutlich schwerer, als das Intresse eines Clubs sein Konkurrenzverbot überwachen zu können.



    Generell ist mein Ansatz, dass ich mich zu Beginn mit 1-2 Zimmern vergnüge und dann (auch mit 1-2 Zimmern oder einem längeren) mit meiner Herzdame den Rest des Abends feiere. Silvester habe ich bisher stets mit einer Dame den Jahreswechsel zusammen verbracht. Danach haben wir getanzt, gef... und sonst was gemacht, was man auf Parties so tut.


    Tatsächlich bin ich dazu schon ein paar Mal Wochen und Monate vorher von Damen angesprochen worden. Sie hat bis vor Mitternacht ihren Umsatz gemacht (mit mir dann natürlich auch noch) und wir hatten dann eine spassige gemeinsame Zeit. Es kamen Kolleginnen vorbei, so dass ich auch jemanden für meine "ToDo Liste" (wie es so manche nennen ... übrigens schreckliche Umschreibung) kennengelernt habe. Wir haben uns die Shows angeschaut Gute Zeit gehabt. Was spricht dagegen? :happy:

    Ich glaub es ist aber schon eine Illusion zu denken solche Partys wären auch für die WGs wie Partys.


    Und das "mit seiner Lieblings-WG zusammensitzen und Shows anschauen" dürfte eher an einem ruhigen Nachmittag oder Werktag funktionieren als be einer Party. Weil bei so einer Party ist wohl hoher Männerüberschuss vorprogrammiert.

    Zweifelst du etwa die Arbeitsbedingungen der Girls an? Was hat das mit den Partys zu tun?

    Wenn ich manchmal lese das in einigen Clubs die WGs nur die Wahl haben an Silvester zu arbeiten oder den Club zu verlassen, dann finde ich das definitiv nicht okay.


    Es stimmt zwar das sich auch andere Arbeitnehmer ihre Schichten nur bedingt aussuchen können, aber die habe dann im Gegenzug auch mehr Sozialleistungen, wie z.B. bezahlte Ferien.


    Aber wie bei normalen Angestellten eine Weisungsbindung zu erwarten andererseits aber keine im Angestelltenverhältnis typischen Sozialleistungen gewähren finde ich nicht in Ordnung.



    Vermutlich sind die Girls nach den Silvesterpartys mit vollen Taschen nach Hause gegangen und haben vielleicht an einem Tag mehr als sonst in 1 Woche verdient. Und die Party-Gäste hatten auf den Partys an Silvester ihren Spass und die Clubs viele Gäste. Somit passt es doch für alle Beteiligte. Was braucht es da noch Moralapostel mit erhobenen Zeigefinger und Pseudo Querverweise zu Amazon oder Uber :confused:.


    Bei einer Silvesterparty mehr als sonst in einer Woche verdienen halte ich für völlig unmöglich. Denn das wäre nur möglich wenn ein Girl an normalen Tagen nur ein, zwei Zimmergänge hätte ... aber eine WG die so schlecht gebucht wird hängt den Job so oder so wieder schnell an den Nagel.


    Eine WG die an normalen Tagen schon ihre 30-60% Auslastung hat, kann bei so einer Party bestenfalls das etwa das Doppelte verdienen als an einem normalen Tag.


    Wegen ein paar Hundert Franken auf Silvester mit Freunden und Neujahr mit der Familie verzichten? Ich finde das ist es nicht wert und viele WGs dürften das ähnlich sehen. Sie machen dann bei der Party nicht mit weil sie wollen sondern eher aus Angst vor der Konsequenz bei Verweigerung auch sonst nicht mehr im Club arbeiten zu dürfen.

    Das bestätigt doch der grosse Besucherandrang das genau an diesen Tagen Partys sinnvoll sind. Und clevere Clubs decken diese Nachfrage. Wäre keine Nachfrage nach Partys an diesen Tagen vorhanden, würden keine stattfinden. So einfach ist das. Das regelt also der Markt von ganz alleine, deshalb braucht es keine Moralapostel die darüber entscheiden, an welchen Tagen im Jahr Partys sinnvoll sind und wann nicht. Das ist völlig lächerlich und mittelalterlich-katholische Denkweise, hat mit Realität Gott sei Dank nichts zu tun.


    Vor allem du als Nicht-Saunaclubgänger und Nicht-Partygänger, ausgerechnet du urteilst, das die Leute an Weihnachten und Silvester zuhause bleiben sollen :lachen:.

    Aber WGs sind eben doch nicht wirklich mit den Clubbetreibern auf Augenhöhe, genausowenig wie normale Mitarbeiter mit der Konzernleitung in anderen Unternehmen. Und deshalb braucht es eben gewisse Regeln.


    Und man kann sich ja auch für bessere Bedingungen z.B. bei Amazon oder Uber einsetzen, ohne dort Kunde sein zu müssen.

    Die Girls wissen sehr wohl, dass sie zum arbeiten und nicht zum feiern im Club sind, das ist auch bei Events so. Gerade an Events mit Hochbetrieb haben die Girls keine Zeit mit Stammkunden Händchen zu halten oder philosophische Gespräche zu führen, sondern müssen zackzack besonders gut arbeiten. Das Ziel der Clubs ist, dass möglichst jeder Gast zum Zug mit einem Girl kommt und abgespritzt den Club verlassen kann. Nicht nur im Sexpark sondern auch bei Events mit Hochbetrieb in anderen Clubs sind die Girls angehalten, mit den Gästen maximal 30 Minuten aufs Zimmer zu gehen. Die Partygänger wissen was ich meine, man geht zu Events in den Clubs zum feucht-fröhlichem abfeiern, hoch die Tassen, Disco und Partystimmung und zwischendurch mal zum abspritzen wenn es sich ergibt.


    Mir gefallen Partys in Abwechslung zum üblichen Puff-Alltag! Diejenigen die lieber mit reifem Käse zu Hause sitzen oder zu edlen Anlässen gehen, sind halt keine Partymenschen, das ist okay. Aber die wollen oftmals nicht verstehen, dass es auch Männer gibt, denen das abfeiern in einem Club Spass machen kann. Was haben Single-Männer für Alternativen? In die Disco gehen oder in einer Bar alleine Trübsal blasen, ein paar Hundert Franken ausgeben und sich dann zuhause einen runterholen oder wie matziko aus Frust die Silvesternacht im Bett verbringen, ist das etwa eine Alternative?

    Nichts gegen Partys, aber ich finde die müssen nun nicht gerade an Weihnachten und Silvester sein.


    Man kann ja auch am letzten Wochenende vor Weihnachten schon eine X-Mas Party feiern, dann am Karnevalswochenende eine Karnevalsparty, im Mai/Juni ne Springbreakparty, etc.


    Und auch Single-Männer sollten einen Freundeskreis haben mit dem sie Weihnachten und Silvester privat feiern können.


    Oder kuckt mal in Krankenhäuser. WGs müssen höchstens ein paar Jahre lang auf Weihnachten oder Neujahr verzichten. Andere wohl bis zur Pensionierung :rolleyes:

    In den Krankenhäusern muss zwar natürlich die Notaufnahme offengehalten werden, aber auch da ist sonst über die Feiertage nicht viel los.

    ZK ist mir persönlich bei Erst- und Zweitbesuhen zu intim. FO bevorzuge ich schon gegenüber FM, allerdings wäre das nicht für mich das entscheidende Kriterium. In Deutschland wurde FO ja leider schon seltener, und ich fürchte fast in der Schweiz wird es ähnlich laufen.


    Ich hab nichts gegen ZK und FO, FO habe ich ja durchaus auch selbst gerne, allerdings schadet der "Zwang" zu ZK und FO, genauso wie das anstregende Clubleben ohne grosse Rückzugsmöglichkeiten eben dann der Vielfalt, weil dann oft nur noch Erfahrenere Rumäninnen ab 25 bereit sind den Job zu machen.


    Und eben deshalb würde ich mir sowas wie die Happylife-Kette in der Übergangszeit doch gerne zurückwünschen.


    Und das die freiwillige Einhaltung von Clubregeln alleine, zu der sich Jeder und Jede mit Zahlung des Eintritts freiwillig verpflichtet hat, eben noch lange keine !!! Scheinselbstädigkeit begründet. Beschluss des Kammergerichts Berlin - Artemis.


    Auf jedem Amt, in jeder Bibliothek, Disco, Konzert, Sauna, Schimmbad, Schule und zig anderen Orten, sogar im Strassen-verkehr, gibts eine Hausordnung mit verbindlichen Pflichten und Verhaltens- Regeln, die du einzuhalten hast, oder raus fliegst, ohne das irgend jemand eine Heidenangst haben muss, als Scheinselbständig oder fiskalisch Verantwortlicher zu gelten.

    Natürlich gibt es Hausordnungen, aber zumindest in Deutschland sind dem was man in Hausordnungen vereinbaren kann, schon Grenzen gesetzt. Sonst ist es unwirksam.


    Es gibt eben auch Grenzen der Vertragsfreiheit. Das finde ich auch richtig und wichtig. Denn es gibt nur ein ganz wenigen Brachen einen idealen Markt mit Polypolen, sondern häufiger Oligopole. Und da ist es dann wichtig den Kunden zu schützen.

    Finde auch bei runden Summen von 150CHF oder 150€ ist das mit Trinkgeld geben doof. Auf 200 aufrunden fände ich ehrlich gesagt zuviel, und nen 10er oder 20er drauflegen doof, weil es dann wirklich mickrig aussieht.Lieber dann gelegentlich ein richtiges Gesenk machen.


    Das einzige was machbar wäre, das wäre nen 100er und drei 20er geben und aufs Rückgeld verzichten.


    Aber ehrlich gesagt mache ich mir da nicht soviele Gedanken vorher schon die Stückelung so vorzubereiten.

    In der Schweiz ist man sehr liberal und lässt den Clubs weitgehend freie Hand

    Das was die manche Schweizer als liberal bezeichnen ist aber nicht liberal im eigentlichen Sinne sondern nur Wirtschaftsliberalismus, ansonsten eher "Patriarchentum Alter Schule".


    Sozialliberalismus ist eher das Gegenteil davon.


    Ich rede nicht von Arbeitszeiten, freien Tagen etc., da ich dies in einem gewissen Rahmen verstehen kann.

    Selbst da gibt es andere Möglichkeiten als die Anwesenheit vorzuschreiben, nämlich zum Beispiel über unterschiedliche Eintrittspreise zu arbeiten.

    Nein eben gerade kein Vollservice:
    Die Happylife-Kette brummte bis ca. 2004 richtig, verlor jedoch massiv Kunden als sich der Vollservice mit FO und Küssen verbreitete. Auf diesen "Zug" ist man viel zu spät aufgesprungen und bot noch jahrelang nur FM und keine Zungenküsse an. Als das dann doch geändert wurde war es schon viel zu spät und die Kunden waren bereits in Kontaktbars wie Club79 und ins Globe abgewandert....

    Zur Zeit vor 2004 kann ich nichts sagen, denn 2004 war mein Einstieg in den PaySex.


    Diese Kombination aus Massage und Vollservice fand ich schon gut, und die Beschränkung auf FM und ohne ZK fand ich nicht so tragisch. Und dieser Mix hatte eben den Vorteil das sich dadurch eben doch viele attraktive Girls zu diesem Job entschlossen haben.


    Nur mit Massage allein wäre der Job für viele Girls wegen dem Einkommen gegenüber einem anderen Job nicht attraktiv gewesen, und FO und ZK hätte vermutlich viele jüngere Girls abgeschreckt.


    Es gab natürlich auch Studios mit FO/ZK und sehr attraktiven Girls, denke da vorallem an das Melodys24 in Rapperswil und das alte Skyline in Bülach.


    *****


    Clubs sind nicht nur wegen dem Angebot eine ganz andere Nummer, denn in einem Club arbeiten ist für die Girls ein pausenloser Job, während sie in einem Studio und noch mehr in einem Appartmenthaus doch in den Pausen ihre Rückzugsmöglichkeiten haben.


    Ich glaub daher kommt auch die Domianz der Rumäninen. Unter diesen Bedingungen wollen sich CH / D / HU Girls einfach den Job nicht mehr antun.

    Reine Massagestudius gibt es mehr als genug, vgl. www.massage123.ch

    Soviele sind das nicht mehr im Vergleich zu früher, zumal an manchen Adressen ja nur 1-2 Girls arbeiten.


    Ich denke bei "früher" vorallem an die Happylife-Kette, da waren ein Teil der Studios reine Massage-Studios, die anderen Studios waren zwar Vollservice-Studios hatten aber trotzdem noch eine vergünstigte Massage-Preisliste.


    Heute sind einige der Studios incl. dem namensgebenden Happylife geschlossen, und der Rest sind ganz normale Studios.

    Nein, das ist doch viel zu kompliziert und verwirrend. Da hast Du ständig Dikussionen mit den Girls und dem Management.

    Natürlich müsste man sowas ohnehin vorher besprechen, da es ja kein Standardangebot ist.



    Und meinst Du für 35 CHF will ein WG ihre Zeit verlieren?


    Zeit ist Geld, vor allem für WGs, die nur eine begrenzte Jobdauer haben. Wen würdest Du sonst ausser dem Sex-Gewerbe für einen solchen Lohn finden? Einen Hundesitter vielleicht.

    Für lediglich 15 min nackt rumstehen, ein bisschen tanzen und quatschen finde ich jetzt 35 CHF nicht so wenig.


    In einem Club mit FKK-Tagen müssen die Girls ja den ganzen Tag nackt rumlaufen ohne das sie dafür bezahlt werden.


    Natürlich macht man das dann nicht unbedingt zur Hauptstosszeit wo eh schon Andrang herrscht, aber an einem Werktag Nachmittag oder kurz vor Schluss wo dann eh eher Flaute ist.


    Umgekehrt denke ich wäre aber kaum ein Kunden bereit den Regulären Servicepreis von 500 CHF zu zahlen und dann nur nackt mit den Girls zu flirten und quatchen. Weil für den Preis bucht man dann doch lieber zwei 45min oder drei 30min Zimmergänge incl. GV.



    Das geht sicher nicht in einem normalen Puff. Vielleicht ist das ein Geschäftsmodel für einen Club in Zürich, der nur sowas anbietet, aber sicher nicht mixen. Und ob die dort Girls finden ist eine andere Sache.

    Ich glaube es würde sogar nur gemixt funktionieren.


    Denn solche Buchungen allein würden den Girls viel zu wenig Geld einbringen. Aber zusätzlich zum Geld aus dem Zimmergängen ist es eben ein nettes Zubrot. Zudem denke ich würden solche Buchungen schon auch dazu führen, das so ein Kunden dann im Anschluss daran mit einem der Girls einen regulären Zimmergang zum regulären Preis macht.


    Man kann in Massagestudios fündig werden. Oder Privatgirls auf einschlägigen Inserateseiten finden. Ist allerdings nicht ganz einfach.

    Reine Massagestudios sind aber inzwischen äusserst rar geworden. Und Privatgirls kommen ja nicht in Frage, wenn man so eine Buchung mit 3-5 Girls machen will.


    Wenn man bedenkt das Einem nicht jedes Girl sympathisch ist, manche Girls anderweitig besetzt sind, oder kein Intresse daran haben, müsste es schon ein Studio oder Kleinclub mit mindestens 10 Girls auf dem Tagesplan sein.

    Am Einfachsten: Gehe in einen Club, wo du die Zeit bezahlst und nicht eigentlich den Sex. Beispiel Saunacity oder Caligula-Party. Dort kannst du 2h (oder so) buchen und mit den Frauen rummachen, wie du willst, ohne Sex... ihnen ist das recht, da du die Zeit zahlst und dir ist es recht, wenn du nicht mit ihnen in die Büsche musst ;)

    Den vollen Preis für "Flirten und Fummeln" fände ich dann aber doch zu teuer.


    Denke "fair" für beide Seiten wäre:


    - nur nackt rumlaufen, rumtanzen, quatschen ohne Berührungen: 35% vom Standardservice
    - incl. Körperberührungen ausser Intimberührungen: 50% vom Standardservice
    - incl. Intimberührungen und Küssen: 65% vom Standardservice


    Wenn man jetzt zum Beispiel von einem Studio mit einem Standardservice von 15min für 100CHF oder 30min für 150CHF ausgeht wären das dann z.B.


    - 15min mit fünf nackten Girls geniessen für 175 CHF


    - 30min von drei Girls massiert werden und sich gegenseitig massieren für 225 CHF


    - 30min mit zwei Girls incl. fummeln und küssen für 195 CHF

    Solche Girls, die Unilever Parfüm (Calvin Klein gehört auch mal dazu, dafür bin ich mir nicht zu schade) verachten und gar eine Rolex oder mehr wollen sind mir zuwieder und ich verkehre deshalb auch fast nie in den Clubs, wo sie mehrheitlich anzutreffen sind. Ja, sie liefern eine tolle, professionelle Performance, aber der Beruf hat sie verdorben und ihr Herz wird für immer kalt bleiben. Sie tuen mir echt leid, ich kann mir nicht vorstellen, dass sie jemals glücklich werden.


    Ich bevorzuge Girls, die sich noch über ein Geschenk freuen können. Auch Lindt Kugel aus der Fabrik, Blumen vom Migros, einfache kleine Dinge. Meist sind das eher jüngere Frauen (deswegen rede ich oft von Girls), und auch selten die 'Top Stars' in den Clubs. Die sind eh zu beschäftigt, dass sie sich vor oder nach dem Zimmergang kaum Zeit für ein Gespräch oder einen Flirt nehmen können.

    Also ich finde es geht meist nicht ums Geld, aber einfach ein Parfum oder Pralinen sind schon irgendwie langweilig und lieblos. So gesehen kann ich es verstehen wenn da ein Girl jetzt nicht so begeister davon ist.


    Aber um ein schönes Geschenk machen zu können muss man sich eben halbwegs kennen. Dann kann man auch für relativ wenig Geld ein schönes Geschenk machen.


    Thema "Tattoos" auch!
    Wobei hier gibt es im Forum abweichende Meinungen. Ich finde, Tattoos - auf Pics oft weg-retouchiert - sind itim. Also zuerst fragen bevor man schreibt.
    Admin hingegen meinte, was eine Frau im Club zur Schau stellt sei öffentlich (Diskussion zwischen User xy und Don Phallo.)


    Sagen wir so, einerseits sind bekleidet nicht sichtbare Tattoos schon intim, andererseits im Paysex bereich nicht unwichtig. Finde man muss in den Threads zwar nicht jedes Tattoo bis ins kleinste Deteil beschreiben, aber welche Körperstellen wie gross tätowiert sind ist für Viele eben doch relevant.


    Genau wie für mache User auch die Form der Schamlippen relevant sind. Und die sind ja eigentlich noch wesentlich intimer als z.B. ein Tattoo auf dem Bauch oder Rücken.

    Ich glaub mit dem Job als WG ist es fast wie mit allen anderen Jobs.


    Die wenigsten lieben ihren Job so sehr das sie ihn wirklich mit Freude machen, sondern sie gehen eben hin um Geld zu verdienen. Aber die wenigstens hassen ihren Job so sehr das sie ihn eigentlich garnicht machen wolllen. Denn die meisten könnten sich beruflich durchaus umorientieren.


    Ich glaub sobald Geld ins Spiel kommt vergeht der Spass überall. Zuhause für Freunde kochen oder mit Freunden an Autos schrauben macht auch wesentlich mehr Spass als zum Beispiel als Kantinenkoch oder Automechaniker zu arbeiten. Und genauso ist es wohl mit Sex auch.


    Hintergrundinfo: Ich möchte sowas ähnliches erleben, wie in der Reality-TV-Show "Temptation Island". Da sind einige Pärchen auf einer Trauminsel, werden aber getrennt, zu den Männern gesellen sich eine grössere Gruppe von heissen Single-Frauen, zu den Mädels ebensoviele männliche Gigolos. Es geht darum, zu testen, ob die Pärchen einander treu bleiben, wenn man ihnen die Versuchung auf dem Silbertablett serviert. Und natürlich werden den Frauen Filmszenen ihrer Männer in verfängichen Situationen gezeigt, und umgekehrt.


    Als TV-Show-Konzept finde ich das ziemlich doof, als Rollenspiel ziemlich heiss. Ich will es aber für mich möglichst echt haben, d. h. es sollen mich verschiedene Girls in Versuchung führen, ich probiere, ihren Reizen zu widerstehen, und, ganz wichtig, ich will ihnen das ganze möglichst wenig erklären müssen. Drum ist ein Zimmergang keine Option (ausser, ich erliege der Versuchung), denn dann müsste ich ihr erklären, dass ich jetzt zwar küssen und fummeln, aber keinen Sex will. Wenn ich ihr ausserhalb des Zimmers was spendiere, dann habe ich die Gewissheit, dass sie den Sex ebenfalls vermeidet, mich aber dazu überreden will.


    Ich hoffe, es ist irgendwie klar geworden. Ja, ich weiss, viele von Euch würden dieses Spiel nicht spielen wollen. Aber vielleicht habt Ihr ja noch Ideen, wo und wie ich es spielen kann, dass es für mich echt ist und ich es nicht lang und breit erklären muss.

    Also ich denke dafür würde sich am ehesten ein Studio oder Kleinclub anbieten.


    Du suchst dir z.B. drei, vier Girls aus mit denen du flirten und fummeln möchtest, besprichst das mit dem Empfangspersonal und deinen Wunschgirls, und vereinbart einen Preis für flirten und fummeln.


    Wenn du es vor dem Termin nicht so gross erklären möchtest, dann kannst du auch einfach z.B. an einem Montag hingehen und besprechen, und für Mittwoch den Termin vereinbaren.


    Ich würde so sagen: 1/2/3 + 5 haben eine Chance. Mit dem Styling wie auf den Fotos haben sie zwar nicht gerade Topshot-Qualitäten, aber denke so drei, vier Zimmergänge pro Tag wären durchaus drin. Mit etwas Styling (nur etwas mehr Schminke und andere Klamotten) auch mehr.


    4 find ich ehrlich gesagt zu alt um zu regulären Club- und Studiopreisen noch genug Zimmergänge zu machen. Und verschiedene Preislevel in einem Studio / Club ist schwierig. In einem Appartmenthaus ist es mit dem Preislevel etwas flexibler, aber zu grosse Preisunterschiede sind auch da suboptimal.


    Generell finde jede Frau egal wie alt sie und und wie sie aussieht kann es in der PaySex Branche probieren. Nur wird es für die dann eben oft einfach nicht rentabel sein.

    Ich kenne es so das viele Girls zwar eine Stammlocation in der Nähe ihres Wohnortes haben, aber dazwischedurch eben auch auf Tour gehen wollen, damit auch Fans von weiter weg eine Chance haben sie ohne Weltreise zu treffen.


    Klar gibt es teilweise Ketten, so das es manchmal möglich wäre innerhalb der Kette zu wechseln, aber es passt eben auch nicht immer so gut. Deshalb denke ich ist nichts daran auszusetzen wenn ein WG mal zur Konkurrenz wechselt. Und der Ablauf dürfte wohl in jedem Club oder Studio ähnlich sein, so das sowas eigentlich in einer halben Stunde besprochen ist.


    Und ganz allgemein ist es bei Selbstständigen und auch Unternehmen ganz normal, das man sich nicht an einen Partner bindet und sich davon abhängig macht. Zum Beispiel kauft man die Fahrzeuge für den Fuhrpark nicht zwangsläufig bei einer Marke, sondern splittet gerne mal auf. Oder kauft da wo es aktuell das beste Angebot gibt. Oder man kauft bei verschiedenen Hardware-Zulieferern. Das ist eine ganz normale Sache. Ebenso, das wenn man mal nicht so zufrieden ist, kann man auch sagen das es bei der Konkurrenz besser war, und man evtl. wieder zurückgeht.

    Jeder Arbeitgeber in der Schweiz darf entscheiden, wen er und wen er nicht anstellt.

    Ein Club ist in der Hinsicht aber kein Arbeitgeber. Zumindest nicht gegenüber den WGs, höchstens gegenüber dem Empfangspersonal, Reinigungskräften, Hausmeister, etc.


    Gegenüber den WGs ist ist er genauso wie gegenüber den meist männlichen Kunden ein Dienstleistungsunternehmen, so wie zum Beispiel ein Hotel.

    hoffentlich bin ich nicht zu spät und kann mir noch eine Frage vom Experten beantworten lassen.


    Ich bin Studiobesitzer mit 5 Zimmer und vermiete die Arbeitszimmer immer für eine Tagesmiete an die Girls. Die Girls sind selbständig mit 90 Tage Bewilligung in der Schweiz. Weil ich nach aussen hin, für das Steueramt, nur der Vermieter der Arbeitszimmer bin und die Girls selbständig sind, muss ich für die Girls keine Steuern, keine AHV und keine MWST zahlen. Dafür sind die Girls selbst zuständig weil sie Selbständige sind. Ich als Vermieter versteuere nur die Mieteinnahmen. Schon seit einigen Jahren funktioniert das und mit dem Steueramt hatte ich noch nie Probleme. Sind Studiobesitzer, die nur die Arbeitszimmer an Selbständige Girls vermieten, auch von steuerlichen Änderungen betroffen?

    Nach meiner Definition ist das kein Studio sondern ein Appartmenthaus.


    Denke ein Studio fängt da an, wo es Telefon- und Empfangspersonal, Vorstellungsrunden, geinsam genutzte Räumlichkeiten, Inkassoservice für Kreditkartenzahlung, etc. gibt.


    Ich unterscheide zwischen einer kurzen Info wo sie künftig arbeiten wird und einer nervenden Dauerbeschallung wie viel besser der andere Club doch sei.

    Sehe ich auch so. Darüber zu informieren das sie gerne den Club wechseln würde und zu erzählen was ihr dort besser gefallen hat finde ich völlig okay. Nur sollte es natürlich nicht über die ganze Session gehen.


    Melden würde ich es nicht, sondern ich würde einfach versuchen das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken, wenns mich stören würde.


    Das ist aber schon unfair seitens der Clubbetreiber, einerseits die Selbstständigkeit der Girls zu betonen, andererseits aber eine Bindung wie bein einem Angestelltenverhältnis zu erwarten. Denn wenn ein Club sowas erwartet, dann müsste er auch ein Grundgehalt für die Anwesenheit zahlen, und bezahlte Ferien, etc.


    Ansonsten finde ich sollte ein Club eben so verfahren das er die WGs den wie die männlichen Besucher als Gäste bzw. Kunden sieht. Und von Gästen bzw. Kunden kann man keine Bindung erwarten.

    Ich würde es am Besten finden wenn die Gäste Dienstags einfach freie Wahl zwischen Publix-Sex oder Zimmergang hätten.


    Um trotzdem den Public-Sex "anzukurbeln" könnte man Bonuskarten für Public-Sex Gäste ausgeben.


    1x Public-Sex: 45CHF statt 95CHF Eintritt an einem beliebigen Tag
    2x Public-Sex: Freier Eintritt an einem beliebigen Tag
    3x Public-Sex: Freier Eintritt und 50CHF Freiverzehr an einem beliebigen Tag


    Prinzipiell wäre man dann auch nicht mehr auf einen Tag angewiesen, sondern könnte diese Regelung dann an mehreren (oder sogar allen) Tagen anwenden.

    Hätte einen nicht allzu Ernst nehmenden Vorschlag. Da ja beim Public Sex auch die Herren der Schöpfung nackt zu sehen sind, warum nicht FKK für Alle? Hier könnte Mann das gleichstellungs Gesetz umsetzen. :rolleyes:

    Wenn es schon zwei FKK Tage gibt, denke ich wäre ein Girls-FKK und ein All-FKK Tag durchaus eine gute Idee! :super:


    Public Sex hingegen ist generell nicht mein Ding. Das könnte ich mir absolut nicht vorstellen.


    Wahrscheinlich besitzen Banderas und Martyn auch die Fähigkeit, bei Schweizer Frauen die Gemeinde- und Kantonszugehörigkeit zu erraten ;)

    Naja, die Schweiz, Deutschland und Ungarn sind natürlich schon seit Jahrhunderten gut durchmischt, so das es generell jeden Typ irgendwo gibt, und nur die Häufigkeit schwankt. Deshalb kann man natürlich keine 100% Trefferwahrscheinlichkeit erzielen.


    Allerdings ist es schon so, z.B. in der Deutschschweiz und Schwaben ein bestimmte Typen häufiger sind als in Niedersachsen oder Brandenburg. Deshalb grundsätzlich ja, man kann auch innerhalb der Schweiz oder innerhalb Deutschlands oft die Regionen erraten.



    Das Rumäninnen oftmals nicht von Ungarinnen zu unterscheiden sind, der sollte Praxis-Unterricht im Club Lavie nehmen. Dort sind HU und RO Girls so ca. 50/50 vertreten und denen könnte sicher keiner von uns die Nationalität zuordnen, wenn man es nicht wüsste.

    Wenn ich mir jetzt die Übersicht im LaVie anschaue wäre ich mir z.B. bei Alice, Aida, Barbie, Eva, Herietta, Kelly, ... ziehmlich sicher das Ungarinnen und keine Rumäninnen sind.


    Bei Letizia und Lavina hingegen wäre ich mir ziehmlic sicher das es Rumäninnen und keine Ungarinnen sind.


    Kitty ist Ungarin, aber da ich sie noch vom alten Skyline kenne, kann man das nicht zählen.


    Manche Girls haben nur ein Foto, und andere Girls sind jetzt zumindest dem Fotos nach tatsächlich nicht so eindeutig zuzuordnen.



    Viele Rumäninnen oder Bulgarinnen vermarkten sich oft auch als Italienerinnen und die Freier merken es nicht.

    Klar gibts das auch, aber das heisst nicht. Es gibt ja auch so 27-30jähre Frauen die sich als 18-19jährige Teenies inserieren.


    Selten so einen Stuss gelesen im Forum mit naiven Eisbären, die meinen eine Südamerikanerin sei eine Spanierin und eine Albanierin eine Ungarin???

    Zwischen Albanerinnen und Ungarinnen ist natürlich ein riesiger Unterschied.


    Aber in Südamerika ist es wirklich nicht so einfach, weil es da sogar innerhalb eines Landes unzählige Typ Frauen gibt.


    Zum Beispiel gibt es in Brasilien zwar die typischen Latinos und sogar Kreolen, andererseits aber auch viele die sehr europäisch aussehen, und eher für Portugiesen oder gar Deutsche / Schweizer / Norditalener gehalten würden, und teilweise sind die Nachnamen sogar eher Deutsch-Italenisch als Brasilportugiesisch.

    Wenn sich diese Herren bei den Girls ankündigen oder reservieren, dann arbeiten die Girls ein paar Stunden vorher und danach nicht mehr, schweben übers Parkett wie Prinzessinnen und ignorieren die normalen Gäste, weil sie wissen das sie von ihrem Stammi gleich ein paar Tausend reingeschoben bekommen.

    Aber kann mir nicht vorstellen das die Girls dann trotzem noch in einem Club arbeiten wo sie trotzdem den ganzen Tag anwesend sein müssen und trotzdem keine Privatsphäre haben.


    In einem Appartmenthaus zum Beispiel könnten sie ja stattdessen die Zeit für sich Nutzen, wenn sie mal nicht solange arbeiten möchten.

    Von der Optik und Service kannst du Rumäninnen und Ungarinnen nicht unterscheiden. Beide Länder liegen nebeneinander so wie z.B. Schweiz und Deutschland. Wenn sie den Mund halten würden, könntest du eine Schweizerin auch nicht von einer Deutschen unterscheiden. Falls du Ungarinnen suchst, im Studio Royal6 sind ausschliesslich ungarische Girls http://www.royal6.ch oder im Saunaclub Lavie sind HU und RO Girls zu 50/50 vertreten http://www.clublavie.ch


    Ich verstehe Präferenzen bei der Herkunft der Girls aus verschiedenen Erdteilen, z.B. Asiatinnen, Südländerinnen, Afrikanerinnen, Südamerikanerinnen, Ostblockgirls die sich vom Aussehen, ihrer Art und Mentalität deutlich unterscheiden. Aber wenn jemand sagt er will eine Deutsche aber keine Österreicherin, oder er sucht nach einer Rumänin aber nicht nach einer Ungarin, kann ich das nicht nachvollziehen.

    Finde schon das es zwischen Ungarinnen und Rumäninnen deutliche Unterschiede gibt, sowohl in er Optik als auch in der Mentalität. Gleiches gilt übrigends für Italien zwischen Nord- und Süditalien.


    Erstmal würde ich sagen das Ungarinnen und Norditalenerinnen von Natur aus unterschiedlicher aussehen als Rumäninnen und Süditalenerinnen, und zweitens sind Ungarinnen und Norditalenerinnen beim Style auch mutiger und experimentierfreudiger als Rumäninnen und Süditalenerinnen. Und bei der Mentalität sind die meisten Ungarinnen auch selbstbewusster als Rumäninnen.


    Allerdings ist es natürlich nur eine generelle Tendenz, und sagt nicht das jede Frau so ist. Natürlich gibt es bestimmt auch selbstbewusste Rumäninnen, aber sie sind eben seltener.


    Beim Royal6 wäre z.B. Priscilla (optisch) mein Typ, persönlich hab ich sie noch nicht getroffen, da das Royal6 doch etwas abgelegen ist. Und im LaVie finde ich hat z.B. Henrietta sowohl ein hübsches Gesicht als auch nen coolen Style.


    Das ist eine Ansage und wird dann nochmal einen grösseren Hype in der Saunaclub Landschaft geben.


    Ohne Aufstockung der Garderoben-Spinte wird das nicht gehen.

    Preissenkungen haben aber nicht nur Vorteile.


    Erstmal fürchte ich das dann doch einige attraktive Girls die auch anderweitig Geld verdienen können, sei es zu teureren Preisen in einem Appartmenthaus, als Webcamgirl oder im erlernten Beruf, dann den Clubs den Rücken kehren.


    Und bei den Girls die bleiben, ist zu befürchten das es durch den grösseren Andrang der Service zur Massenabfertigung kommt, was auch nicht schön ist.

    Natürlich sind auch RO/BG Girls oft hübsch, nur finde ich es etwas langweilig, da die allermeisten davon den gleichen, zwar hübschen aber doch recht braven Style haben.


    Bunte Haare, aussergewöhnliche Frisuren, grossflächige Tattoos, etc. findet man bei CH/DE/HU Girls einfach häufiger als bei RO/BG Girls.

    Natürlich gehen Big Spenders in die Grossclubs. Räumlichkeiten, Logistik, Auswahl laden dazu ein. Du mietest zB eine Suite und vergnügst dich wie du möchtest, kannst Girls hinzufügen/austauschen, die stehen bereit vor Ort. Deswegen auch stehen die Girls Schlange um zB ins Globe zu kommen weil es Chancen auf den Jackpot gibt, dh. Buchungen wo 1000s verdient werden. Und zwischendurchi 140er Buchungen, was verhältnismässig auch nicht wenig ist.

    Suite hin oder her, es bleibt aber dennoch ein Grossclub. Auch wenn man dem Girl für die halbe Stunde 1000CHF zusteckt hat man auch nicht mehr als wie wenn man nur grosszügig gerundete 200CHF zahlt.


    Für 1000CHF finde ich müssen es dann schon 2-3 Stunden in einer schönen Hotelsuite ohne 08/15 Freier drum rum sein.

    Wenn ich dem Koch den Urlaub bezahle, dann schon. Oder denkst du man bezahlt einem Girl den Urlaub weil man auf die tollen Gesprächen mit ihr steht?

    So wie ich das Posting verstanden habe, haben ja die Herren nichtmal den Urlaub bezahlt, sondern sind nur hinterhergereist.


    Aber auch mit bezahltem Urlaub ist es so ne Sache. Wenn man, wie ein User vor ein paar Tagen in einem anderen Thread geschrieben hat, vorher klar drüber redet und noch entsprechend Geld dafür zahlt, dann ist die Sache natürlich klar.


    Aber nur bezahlter Flug / Hotel / Getränke kann auch als reine Freundschaftssache verstanden werden.


    Jetzt erst wieder neulich wo Freier, ein paar Frauen aus dem Palace Gisikon und Aegi-Life Brugg nach Mamaia (Constanta) hinterher gereist sind um sie dort zu besuchen oder besser gesagt nachzustellen. Wie ich gehört habe, Sex haben die Typen keinen bekommen, die Girls haben sich finanziell aushalten lassen und ausser Aussichten auf mehr... war nicht drin.

    Ist aber auch irgendwie nachvollziehbar, denn schliesslich sind die Girls ja im Urlaub privat.


    Wer privat mit einem Koch in den Urlaub fährt kann ja auch nicht erwarten da er dort dann jeden Tag kostenlos für das Essen sorgt. ;)


    Es glaubt doch keiner daran das eine WG, die jeden Monat mit fünfstelligen Beträgen gefüttert wird, noch im Globe arbeiten würde. Und kein Mann mit einem Minimum an Rückgrat bezahlt soviel für eine Frau und schaut dabei zu wie sie jeden Tag von anderen gezimmert wird. Das funktioniert vielleicht mal kurzfristig, ist dann aber auch sehr schnell wieder vorbei.


    Für ein WG ist so ein Freier wie ein Sechser im Lotto, aber die Chance diesbezüglich ist bekannterweise ziemlich gering.

    Von der WG Seite gäbe es wohl schon etliche Girls die trotz solventen Stammfreier weitarbeiten würden.


    Nur denke ich gibt kein Mann für normale Buchungen im Globe fünfstellige Summen aus. Sondern jemand der das macht, begibt sich nicht unter die 08/15 Freier in einem Grossclub sondern macht dann eher Escorttermine die er grosszügig bezahlt.


    Wenn er nebenbei noch in den Grossclub geht, dann zahlt er dort die ganz normalen Preise. Gut, etwas Trinkgeld und ein Geburtstagsgeschenk für Girls die er regelmässig besucht sind vielleicht schon drin, aber soviel kommt da nicht zusammen.

    Hat jetzt weder was mit der Alp noch mit dem Globe zu tun, aber mir ist vorallem auch bei den den ganzen Studios aufgefallen das die Tagespläne dort heutzutage wesentlich kleiner sind als noch vor ein paar Jahren.


    Was derzeit meiner Meinung nach fehlt sind irgendwie einfach junge CH / DE / HU Girls bis 25. Vereinzelt gibt es sie nicht, aber sie sind eben recht rar geworden.

    Und ja, es hat sich defintiv gelohnt.

    Kommt drauf an wie man es sieht. Wenn du in den Urlaub eine Freundin oder nen Freund mitgenommen hättest, und nur Flug und Hotel bezahlt hättest, dann hättest du 11.000 CHF gespart.


    Das hätte dann wiederum für mindestens 30 grosszügige Sudio- oder Clubbesuche gereicht. Und 30 Besuche mit 15 verschiedenen Girls bringen dann sexuell doch mehr als elf Tage Urlaub mit einem einzigen WG.

    Danke für die Links. War nur nicht sicher ob die die alten Seiten doch noch gepflegt werden oder auf einem alten Stand sind. Mouna im Boombastic statt Imperial sollte aber relativ neu sein.

    Sollte eine solche Kündigungsinitiative angenommen werden

    Schon das kann ich mir nicht vorstellen. Selbst konservative Schweizer die gegenüber Zuwanderung kritisch sind, sind wohl meist gegen eine komplette Aufkündigung des Freizügigkeitsabkommen, da sie wissen das das die Schweiz isolieren und die Wirtschaft gefährden würde.


    Wir müssten uns mit wenigen, älteren und überteuerten Frauen rumschlagen, daran hätte sicher Alice Schwarzer viel Freude.

    Das würde ich nichtmal so sagen. Ich könnte mir sogar das Gegenteil vorstellen, das bei höhren Preisen der Job wieder attraktiver für Junge Schweizerinnen wären.


    Man muss jetzt nur an die Zeit vor so 10-15 Jahren denken, damals dominierten in den Studios junge, 17-23jährige Schweizerinnen und Halbschweizerinnen, nebst ein paar ähnlich jungen Girls aus Deutschland und Ungarn.


    Heute hingegen dominieren Rumäninnen, und die steigen oft erst mit so 25 ins Sexbusiness ein.


    Aus der Schweiz, Deutschland und Ungarn kommen nicht mehr viele neue Girls nach, und wenn dann sind sie ähnlich wie die Rumäninnen schon so um die 25 rum.

    Kann es sein das es auch bei der Happylife-Kette nun keine Anwesenheitspläne (echte Tagespläne waren es ja eh nicht sondern nur eine Grobübersicht welche Girls generell in den nächsten Tagen besuchbar sind) verschwunden sind? :traurig:


    Es gibt zwar auf den Seiten der der einzelnen Locations den Menüpunkt "Mieterinnen" aber dort kommt man nun nicht mehr weiter. Früher wurde man da dann auf spezielle Unterseiten von girls4sex.ch weitergeleitet.


    Und wenn ich girls4sex.ch -> Neue Inserate gehe dann finde ich da aktuell nur 9 Girls. Das kann aber unmöglich das ganze Line-Up für alle 6 Locations sein, weil das wären dann ja nur 1 Girl pro Location (wenn man davon ausgeht das die Girls wie früher auch freie Tage haben.

    Naja, wäre mit den Preisen schon OK, wenn es dann auch genügend Zimmer / Gäste gäbe. Ich höre aber, dass sich einige Damen den Arsch plattsitzen und keine Gäste da sind.

    Für Rumäninnen die das Ziel haben in 1-2 Jahren möglichst viel Geld zu verdienen mag das zutreffen.


    Aber für Deutsche und Schweizerinnen, die die Job eher so 5-15 Jahre machen möchten, steht nicht so unbedingt das Einkommen im Vordergrund, sondern auch eher das die Arbeitszeiten halbwegs vernünftig sind, und man auch noch ein Privatleben hat.


    In einen Appartmenthaus drei Tage und zwei halbe Tage die Woche zu arbeiten ist dann doch wesentlich bequemer, auch wenn man dann etwas weniger verdient als in einem Club. Und wenn dann mal kein Kunde da ist kann man wenigstens etwas abschalten und hat seine Privatsphäre. Und man kann seine Haustiere mitbringen.

    Nicht vergessen: das Paysex-Paradies diesen Ausmasses ist undenkbar ohne das hinternationale Wohlstandsgefälle. Die Armutschere tut sich aber weiter auf... vielleicht wenn es mal weniger Elend gibt in Rumänien bumsen wir wieder 'homegrown'. Siehe Bsp meine Ex, die von hier ist, und den Job auch machte. Oder Ellie aus Holly Jones/New Fenchy, siehe diverse Berichte, die das machte wie im Film "Belle du Jour".
    Ellie ist wie gesagt mega aufgeblüht in dem Job, aber auch nur als sie von 12-18h arbeitete. Die Saunaclub Präsenzzeiten sind killer. Zitat WG: "Drei Jahre hier sind wie sieben sonst."

    Ich glaub eher das das Wohlstandsgefälle zwar kurzfristig die Preise drückt, aber langfristig dem Angebot mehr schadet als nützt, weil die Branche dann für viele Girls zu unattraktiv wird.

    Was Deutschland betrifft hab ich so den Eindruck das die Flaute vorallem dadurch bedingt ist das es aktuell, bzw. eigentlich schon in den letzten zwei, drei Jahren die Zahl der Neueinsteigerinnen deutlich zurückgegangen ist. Vorallem junge Neueinsteigerinnen mit so 20-25 Jahren sind inzwischen richtig rar. Wenn es mal wo Neueinsteigerinnen gibt sind sie dann meist auch mindestens 25.


    Aber woran es liegt? In den letzten Monaten könnte das kommende Prostitutionsgesetz schon seine Vorwirkungen gezeigt haben, aber vor zwei, drei Jahren wohl kaum noch.


    Sondern ich denke das inzwischen vielleicht die Arbeitsumstände für viele Girls in der Branche zu unattraktiv geworden sind, vorallem was Girls aus Deutschland oder auch Ungarn betrifft. Bei Schweizerinnen wirds wohl genauso sein.


    Ich meine nicht nur das durch günstigere Preise die Einkommensaussichten niedriger sind, sondern vorallem das arbeiten in einem Club oder von Woche zu Woche in eine andere Terminwohnung zu tingeln doch deutlich anstrengender ist, also relativ ortsfest ein paar Tage in der Woche in einem Studio oder Appartmenthaus zu arbeiten.


    Der anlehnungsbedürftige* Kunde will wissen ob sie da ist, nicht wie sie aussieht. Für mich wär das auch mit einer potthässlichen Textliste von Namen erfüllt. So ein Club weiss ja eh für sich, wer da ist, oder, dann ist das kein wiederkehrender Aufwand, das System mit der Homepage zu integrieren. Wird von Clubs gleicher Machart doch aufgezeigt? Wenn einige Männer nur zu wenigen Frauen wollen, dann doch besser für alle mit TP als über persönlichen Nummerntausch (=Schnapsidee).

    Ich denke auch das nicht nur Stammgäste sondern auch Neue Gäste gerne den Tagesplan nutzen, und eher dann in den Club gehen, wenn besonders viele Girls auf dem Tagesplan sind die ihnen zumindest optisch zusagen. Der Rest stellt sich immer erst später raus.


    Ausserdem sind Namen nicht immer eindeutig, wenn ein Name nach längerer Abwesenheit zurück ist, wüsste man nicht ob das Girls wieder zurück ist oder es zufällig ein neues Girl mit gleichem Namen ist.


    Gut, beim Imperium versucht man zwar schon Namensdoppelungen zu vermeiden, kommen aber über längere Zeit doch auch vor.

    LFalls ja, wäre dies ein kostenaufwändiger Dienst an den Kunden (Erstellen der Fotos, Pflege des Tagesplanes).

    Ich finde einen Tagesplan schon wichtig, aber übertriebene Aufwund muss es meiner Meinung nicht nicht sein.


    Es müssen ja nicht unbedingt Shootingfotos sein, sondern zwei, drei Handyfotos find ich eigentlich vollkommen ausreichend. Und so wäre es zumindest schon hilfreich wenn es einen groben Wochenplan gäbe. Wer unbedingt zu einem bestimmten Girl will, oder vielleicht eh reservieren will, der kann ja trotzdem anrufen.


    Nur ganz ohne Tagesplan völlig ins Blaue hinein anrufen find ich irgendwie doof.

    Ich würde einfach sagen: 1-2 Tage die Woche FKK, vielleicht bei 2 Tagen je 1x Girls Only FKK und 1x All FKK


    Die anderen 5 Tage sollen die Girls anziehen was sie wollen, weil ich denke das es für die Servicequalität am Besten ist wenn sich die Girls wohlfühlen.


    Und da ist eben jede Frau anders. Es gibt Girls die mit HighHeels kaum laufen können und jedesmal froh sind wenn sie sie ausziehen könne. Die können meintwegen gerne FilpFlops oder Chucks und Stulpen tragen. Ist ja auch beides irgendwie sexy. Umgkehrt gibt es aber auch Girls welche die HighHeels am liebsten garnicht ausziehen würden, weil sie ohne irgendwie leichte Komplexe habe.


    Ähnlich ist es wohl auch mit den Haaren und dem Styling allgemein.

    wir sprechen hier eben nicht von Discos - sondern von Saunaclubs und dort hält man sich eben im "Saunatenue" und nicht in Strassenkleidern auf...


    Warst du überhaupt schon einmal in einem Saunaclub? Wenn du die Konzepte Studios und Kontaktbars bevorzugst dann geh doch einfach dorthin - aber unterlasse es bitte den Saunaclubgängern vorzuschreiben wie Saunaclubs sein sollen - wenn du sowieso nicht dahin gehst - oder?

    Natürlich möchte ich niemanden Vorschriften machen sondern nur meine Position zu der Thematik erklären.


    Aber meiner Meinung nach steht auch in Saunaclubs der Sex und nicht die Sauna-Wellnessmöglichkeiten im Vordergrund.


    Natürlich verbringen die Gäste durch relativ viel Zeit, und nicht sämlichte Zeit auf den Zimmern. Aber würde mal stark davon ausgehen das die beliebtesten Ecken zwischen den Zimmergängen eher die Bars, Terasse/Garten, Restaurant, evtl. Kinoraum, etc. sind ... also alles Plätze die man in Strassenkleidern genausogut nutzen kann wie im Bademantel.


    Rein "technisch" würde ich deshalb sagen das ein Bademantel im FKK-/Saunaclub ungefähr genauso nötig ist wie ein SUV in der Stadt und auf der Autobahn. Wenn man gerne Bademantel trägt oder SUV fährt darf man das gerne tun, aber nötig finde ich es absolut nicht.

    Sorry Martyn, wenn Du Dich nicht als Kunde fühlen willst, als was willst Du Dich dann fühlen? Als Johnny Depp, der Movie-Star, den alle gratis anhimmeln und nichts wollen, ausser ein Autogramm? Du bist im Puff, sonst musst Du anonym an die Langstrasse, wo Dich keiner bemerkt.

    So wie im Club Diskret, wo man normale Kleidung tragen kann, und auch die WGs, wenn sie nicht gerade direkt von einer Buchung kommen, normale (vielleicht leicht erotische) Kleidung tragen, fühl ich mich irgendwie einfach wohler.


    Ein FKK-Tag ist natürlich trotzdem okay, oder auch ein All-FKK Tag mit nackten WGs und nackten Kunden.


    Mich stört am meisten an der BA, dass neben mir Typen in Lederjacken an Handies rumfummeln und auf die nächste Pornoshow warten. Ich fühl mich daneben im Bademantel wie im falschen Film. Deshalb gehe ich nie an Wochenende dorthin.


    Auch für die Girls ist das eher unangenehm und demütigend. Nackt einen mit ungepflegten Kleidern anmachen zu müssen. Killt die Stimmung und ist auch unhygienisch.

    Pornoshow in einem FKK-Club müsste meiner Meinung nach garnicht sein, weil man ja selber Gelegentheit hat auf den Zimmern genug zu machen.


    Aber ich find es in keiner Weise demütigend oder gar unhygienisch. So ähnlich läuft es doch auch in einer Disco wenn mal ein Erotik-Event wie z.B. Popnacht ist.



    Für eine gute Stimmung sollten die Gäste wie auch die Girls einen gleichen Dresscode haben.

    Das finde ich eigentlich auch. Aber WGs in Bademänteln wären wohl äussert unerotisch. ;)


    Also bliebe im Grunde nur:
    - WGs und Kunden in Strassenkleidern
    - WGs und Kunden ganz nackt
    - Jede/r so wie er/sie mag


    Was mich an der BA jedoch stört, ist der Dresscode...
    Im Globe sind alle einheitlich im weissen (ausser Erstbesucher) Bademantel oder Badetuch. Die BA kann man(n) ebenso normal gekleidet besuchen.... oder hat dies geändert?



    Ja das stört mich auch und trotz meinen über 500 Besuchen habe ich mich nicht einmal in Strassenkleidern dort aufgehalten. Ich fühle mich einfach viel wohler im Bademantel... Für mich ist dies wahrscheinlich der einzige Makel in der Alp. Nur kann man dies wohl nach so langer Zeit nicht mehr ändern - es haben sich zu viele daran gewöhnt.....


    Ich würde das sogar als grossen Vorteil sehen, weil ich mich mit Strassenkleidern wesentlich wohler fühlen würde. Oder notfalls gleich ganz nackt.


    Aber mit Bademantel rumlaufen wäre nichts für mich, weil ich mich da dann ständig als Kunde fühlen würde.

    Als spannende Idee habe ich sowas auch schon länger im Kopf - aber ob ich das in der Realität dann auch noch gut finden würde weiss ich nicht ... ;-)

    Und der zweite Vorteil könnte dann sein das dann vielleicht weniger Männer an diesem Tagen dort wären als an den normalen Tagen.


    Wobei, für die WGs wäre das dann aber wieder eher ein Nachteil.

    Heisst das keine Baderobe zwang ?

    All-FKK, also WGs und Kunden nackt, fände ich eigentlich sogar ganz gut, weil dann denke ich fühlt man sich weniger als Kunde sondern man fühlt sich eher gleich.


    Aber sexuelle Handlungen öffentlich, egal ob Sex oder wichsen, wäre definitiv nichts für mich. Das ist irgendwie einfach ein persönliches NoGo.


    Ich finde da kommt es schon auf dem Kontext an, und gerade beim PaySex muss ich sagen das mir ein "What" oder "I want" lieber ist als ein "Excuse Me" oder "I would like" zweiteres finde ich nämlich zu förmlich und distanzierend das es schon fast befremdlich wäre.


    Man würde sich ja mit einer Schweizerin oder Deutschen auch nicht beim Sex siezen, also finde ich auch in Englisch in der Situation eine so förmliche Sprache nicht angebracht.


    Beim Sex, oder ganz allgemein unter Freunden, find ich "What" und "I want" ganz normal.

    manche Grufties mögen sich ev. noch erinnern, dass es dies eines der Erfolgsfaktoren der Studios der happylife-Gruppe war, vor ca. 20 Jahren, als diese noch gut liefen: dass sich alle freien Girls stets nackt präsentierten...

    Vor 20 Jahren hatte ich noch keinen PaySex, aber so 2004-2010 war ich öfter mal in diversen HappyLive Studios, vorallem im TeenyMassage, Club833, Grandios und Boombastic. Gelegentlich waren zwar mal einige Girls ganz nackt wenn viel Betrieb war, aber die meisten Girls hatten damals schon mehr oder weniger an.


    Müsste dann wohl schon vor meiner Zeit gewesen sein.

    Mit ner Maske überm Kopf werde ich bestimmt auch offentlich ein girl genießen. Ohne Maske und ohne Alkohol wohl eher nicht, aber wer weiß, wenn die Stimmung richtig ausgelassen ist und fast auf jedem Sofa ein Gast ein Mädchen fickt, dann ist evtl. die Hemmschwelle nicht mehr so hoch auch mitzumachen.

    Maken mag ich generell nicht, da sie die Kommunikation untereinander erschweren, weil man dann die Mimik nicht mehr sehen kann. Und gerade wenn man nicht die gleiche Sprache spricht ist die Mimik umso wichtiger.


    Abgesehen davon find ich Masken auch vollkommen sinnlos: Wenn man nicht aus der Region kommt und nur gelegentlich mal ins Globe schaut kennt einem auch ohne Maske keiner. Ist man Stammgast, wird man von den Girls und den anderen Stammgästen auch mit Maske erkannt. Bringt also garnichts.



    Gehe mal davon aus, dass zu diesen Zeiten nur die present sind,
    die das auch machen.

    Dann wäre es aber günstiger man würde einen Tag komplett zum Voyeur-Tag erklären und nicht an zwei Tagen immer ein paar Stunden mitten unterm Tag.


    Ich sehe das nicht so eng; es ist ja nur für 3 Stunden und nicht den ganzen Tag lang. Wäre für mich kein Grund an diesen Tagen nicht mehr ins Globe zu gehen. Man kann davor und danach ins Zimmer und in der Zwischenzeit z.B. in die Sauna, auf der Terasse sich mit Gleichgesinnten unterhalten, essen gehen oder sich mit den Girls unterhalten die evtl. auch nicht so interessiert an der Sache sind. :smile:

    Vorallem der Donnerstag ist aber richtig "zerrissen", weil 20-23 Uhr ist ja die "Voyeur-Zeit" und die zwei Stunden vor- und nachher, also 18-20 Uhr und 23-1 Uhr sind die Girls dann wahrscheinlich so ausgebucht, das man kaum eine Chance hat vor mit seinen Favoritinnen zum Zug zu kommen.


    Und 15-18 Uhr ist bei den meisten Gästen wohl jobtechnisch schwierig, und noch 1 Uhr ist auch doof wenn man am nächsten Tag wieder aufstehen muss. Und selbst wenn man den nächsten Tag frei hat will man wohl nicht mehr um 1 Uhr noch Eintritt zahlen.


    Dienstag ginge wohl ab 21 Uhr, weil da ist ja schon 14-18 Uhr die Voyeur-Zeit, 18-21 Uhr können dann die Voyeure ihre Zimmergänge machen, und denn denke ich sollte sich ab 21 Uhr die Lage beruhigt haben. 21-24 Uhr denke ich kann man dann schon noch nen schönen Abend dort haben.

    Tja, heute die Chance genutzt und im Netz nach superschlanken Mädels gesucht. Und da bin ich mit meinen Augen wieder bei Angela hängen geblieben.

    Und vorallem auch Nelly ist wirklich sehr skinny. :bestimmend:


    BTW: Ist das unter "Ladies" der Tagesplan oder nur die Übersicht welche Girls in den kommenden Wochen anzutreffen sind? Weil wenn es der Tagesplan wäre, dann wäre das Flypoint ja mittlerweile zum Grossclub geworden.


    Dacht nämlich von früher das im Flypont eher so 5-10 Girls auf dem Tagesplan waren. Oder verwechsle ich da was?


    Erwarten würde ich, dass mehr Spanner kommen ... ein Teil wird wohl nichts machen ... ein Teil dadurch aufgeheizt und danach loslegen ... ein Teil mitmachen ... aber alle zahlen Eintritt. :smile:

    Aber für die Girls ist es nicht schön wenn sie in der Zeit dann kaum gebucht werden.


    Ich finde auch gut, dass der Club etwas Neues ausprobiert. Allerdings schade dass es hierbei nun eine Pflicht für alle ist, öffentlich zu ficken.

    Da muss ich dir absolut zustimmen. :top:

    Ich nehme mal an es handelt sich um einen verspäteten Aprilscherz. :lachen:


    Weil ich denke die Zahl der Besucher die wirklich Public-Sex buchen würden, wäre sehr überschaubar.


    Der Dienstag könnte vielleicht noch ansatzweise funktionieren, könnte dir da vorstellen das da so manche Gäste dann vielleicht so gegen 16 Uhr einchecken würden in der Hoffnung mit etwas Glück dadurch angeheizt zu werden, und dann nach 18 Uhr noch selbst ein paar Zimmergänge buchen würden.


    Aber der Donnerstag mit den verschlossenen Zimmern zur "Prime-Time" dürfte ein Fiasko werden.

    Ja wahrscheinlich gibt es Kokain Konsum als Partydroge in grossem Stil. Ich frage mich nur, ob dabei der Verbreitung diverser Virus Krankheiten wie HIV, Hepatitis B etc nicht erheblich Vorschub geleistet wird?

    Glaue in der Hinsicht ist Kokain da realtiv harmlos.


    Es wird ja nicht gespritzt so das man sich darüber infizieren könnte. Und was das Urteilsvermögen betrifft, z.B. AO zu riskieren, wird das selbst von Alkohol stärker beeinträchtigt als von Kokain.

    Ich glaub das sind verschiedene Dinge die du da beschreibst.


    Natürlich gibt es WGs die Kokain konsumieren, keine Frage. Aber ich glaub weniger das sie das tun weil sie den Job sonst nicht ertragen können, sondern eher wegen den langen Arbeitszeiten.


    Und ansonsten ist Paysex eben ein Geschäft, egal ob die WG auf Kokain oder nüchtern ist. Bei Sympathie und wenn man sich länger kennt gibt es natürlich schon WGs die auch Zärtlichkeiten geniessen, aber das kann man nicht zwangsläufig erwarten.


    Manche WGs brauchen dafür eben mehr Zeit, und mit manchen WGs macht es garkeinen wirklichen Sinn.

    TLS (so wird SSL mittlerweile genannt) verschlüsselt zwar die Inhalte, so das niemand sehen kann was du geschrieben oder abgerufen hast, aber es bleibt natürlich sichtbar mit welchen Hosts kommuniziert wurde, also das du auf 6profi-forum.com warst. Bringt meiner Meinung nach in dem Fall eher wenig.

    Naja, ich denke das hängt eher damit zusammen, das es kaum noch WGs gibt die den Job nur gelegentlich nebenbei machen, sondern ihn eigentlich fast alle WGs als Hauptjob ausüben. Und manche davon haben sich ja eh einen Namen als Eroticmodel oder Camgirl gemacht. Deshalb könnten sie ihren Job so oder so nicht verheimlichen.

    Erstmal würde ich sagen das zwar die Hygiene manchmal schon ein Faktur sein wird, aber nicht zwangsläufig immer. Sondern ich denke das es schon prinzipiell auch etliche WGs gibt die beim Paysex prinzipiell nicht gerne küssen, weil für sie Küssen einfach intimer ist als Sex.


    Und nicht alle Kunden die ins Globe gehen und die höheren Preise zahlen, wollen auch unbedint Zungenküsse. Denke Viele wollen auch einfach nur Optikficks die man so nicht in unbedingt in anderen Clubs findet, oder z.B. die FKK-Tage.


    Finde deshalb das Zungenküsse eigentlich nicht unbedingt Clubstandard sein müssen.

    im Fall der Bordellbetriebe wird ein hypothetisches Einkommen pro Frau und Tag von 250 Franken festgelegt. Geht man von einer Fünftagewoche aus, führt dies zu einem monatlichen Bruttoeinkommen von 5000 Franken.


    Diese Methode wird angewendet, falls sich das genaue Einkommen einer Salonprostituierten nicht eruieren lässt – was dem Regelfall entspricht.


    Warum sollte das der Regelfall sein? Die WG wird ja wissen wie viele Kunden hatte, was sie Zimmerbenutzung bzw. Zimmermiete und sonstiges Arbeitsmaterial ausgegeben hat.


    Einziges Manko ist die Belegbarkeit, aber das hat man ja im Grunde bei anderen Selbstständigen und Läden die nicht unter die Registrierkassenpflicht fallen genauso.


    Im Grunde denke ich das die meisten WGs aber mit einer Pauschale auf 250CHF fiktives Tageseinkommen ganz gut fahren, weil ich denke das es in den meisten Fällen doch etwas höher liegt.

    Die Menukarte ist ein Angebot des Restaurants und nicht das Angebot eines "selbständigerwerbstätigen" Kochs. Angenommen im Restaurant wären die Köche oder das Servicepersonal "selbständigerwerbstätig", dann wäre dies auch heikel mit der Menukarte bzw. Webseite des Restaurants - wie beim TP mit den WGs eines Saunaclubs.


    Wenn der Club mit dem TP (und nicht das einzelne WG) als Werbeinstrument in Erscheinung tritt, ist das eben ein Indiz für die Unselbständigkeit, was wohl vermutungsweise der Grund sein mag, dass die TPs in Deutschlands Saunaclubs bereits weitgehend verschwunden sind.

    Das einzige es meiner Meinung nach heikel ist bei Selbstständigen (zumindest in D), das ist wenn der Club konkrete Preise angibt. Und das macht ja das Imperium egal ob in den Clubs mit Tagesplan oder ohne Tagesplan.


    Und Paralellen mit der normalen Gastronomie gibt es durchaus, die zeigen das nichts gegen einen Tagesplan sprechen sollte:


    Gängigstes Beispiel wären da z.B. Discotheken, da wird ja sogar sehr häufig mit einem Gast-DJ geworben, und dieser dann auch auf den Flyern und der Website abgebildet.


    Aber auch Restaurants gibt es gelegentlich die Situation, das für spezielle Anlässe z.B. ein Fernsehkoch engagiert wird. Auch da wird dann natürlich mit dem Koch und seinen Gerichten geworben.


    Vielmehr könnte es auch sein, dass die Kunden ihr Risiko minimieren und sich auf Clubs mit Tagesplänen fokussieren.


    Ich wäre jedenfalls nicht bereit für einen Club ohne Tagesplan einen Eintritt zu bezahlen.


    Ich könnte mir allerdings so ein Konzept ohne Tagesplan in Verbindung mit kostenlosem Eintritt, dafür aber mit höhreren Zimmerpreisen vorstellen.


    Denn dann könnte man auf Gut Glück vorbeischauen, wenn einem einige WGs zusagen seine Zimmergänge machen, und wenn nicht sich ohne Kosten (ausser Verzehr natürlich) wieder verdrücken und zur Konkurrenz gehen.



    - Der Clubbetreiber kann ohne TP Geld sparen....die Fotos sind ja nicht billig....und oft zieht ein Girl nach zwei Wochen dann schon wieder weiter....


    - einige Kunden die mehrere Clubs regelmässig besuchen, möchten aber gerne wissen, ob eine der Favoritinnen an dem Tag anwesend ist....


    Meiner Meinung nach könnte das für beide Seiten befriedigend gelöst werden....einfach TP's ohne Fotos....also nur: Simona 21, Laura 42, Merlin 19 usw.

    Tagespläne ohne Fotos find ich relativ sinnfrei.


    Aber so hätte ich an die Fotos keine übertrieben hohen Ansprüche, so 2-3 Handyfotos find ich eigentlich völlig ausreichend. Und die sind ja wirklich schnell gemacht. Oft sind solche einfachen Handyfotos sogar ehrlicher als übermässig bearbeitete Profifotos.


    Und WGs die schon etwas länger im Gewerbe sind und an verschiedenen Locations arbeiten, haben ja in der Regel eh oft selbst eine ganze Reihe professioneller Fotos die sie dafür verwenden könnten.


    aber was nützt der beste Tagesplan, wenn das Wunschgirl besetzt ist? Und zum Reservieren muss man eh anrufen

    Ich denke mal das kommt drauf an wann man in den Club geht.


    Ich denke mal wenn man z.B. 3 Stunden an einem Werktagnachmittag einplant, dann kann man schon relativ sicher sein das das sein Wunschgirl mal 30 Minuten Zeit hat. Und wenn man zur "Stosszeit" in einen Club geht, dann reserviert man eben vorher. Aber auch da hilft es wenn man aufgrund des Tagesplans schonmal weis wer da ist.

    Tagesplan ist unnötig beim ersten:smile:


    Das würde ich nicht so unterschreiben.


    Wenn jemand z.B. eine bestimmte Vorliebe hat und z.B. zu einer Asiatin oder Schwarzen, einem Tattoo- oder Piercing, einem Skinny- oder Schwergewichtsgirl, einem WG mit Sidecut- oder Mohawk-Frisur, ... dann ist auch schon für den Erstbesuch der Tagesplan essentiell. ;)

    "Der grossen Mehrheit sind bei Grossclubs Tagespläne egal. Wenn 30 Girls oder mehr da sind und die Preise günstig genug, dann gehen die Männer hin, auch wenn es keinen Tagesplan gibt. Siehe Westside.

    Natürlich gibt es die Clubfans, die ihren Stammclub haben und gerne hingehen, egal welche Girls nun anwesend sind.


    Andererseits gibt es aber auch die Kunden die ien paar Favoritinnen haben, und dann tendenziell eher ihren Favoritinnen nachreichen, solange die Entfernung nicht zu arg ist.


    Und natürlich auch Viele, die irgendwo dazwischen stehen.


    Die übertriebene Bildbearbeitung, teilweise sogar mit richtigen Retuschierungen, beim Globe find ich eigentlich garnicht gut. Denn so Sachen ob sie eine schöne Haut hat oder nicht kann man dann ja garnicht mehr beurteilen.


    Eine exakte Altersangabe finde ich jetzt nicht so wichtig. Weil ungefähr kann man ja das Alter eh anhand der Bilder schätzen ... jedenfalls solange sie nich zu stark bearbeitet sind. Und ansonsten kann man das Alter ja eh nur glauben oder nicht. Ob es dann stimmt oder nicht ist relativ irrelevant. Wenn es Altersangaben gibt, denke ich sind Abweichungen von so 3 Jahren schon fast die Regel. Aber das find ich auch noch okay.


    Wenn sich eine WG, bei der eigentlich relativ klar ist das sie so etwa 25-28 sein dürfte als 20 ausgibt, empfinde ich das natürlich als "Verarsche". Aber das merkt man dann ja eh gleich.

    Was ich ebenso für herausgeworfenes Geld halte: Haar-Extensions, High-heels, und Dessous.

    Meist machen die Girls das aber eh nicht nur für die Kunden sondern vorallem auch für sich.


    Extensions tragen ja heute mehr junge Frauen, weils ihnen gefällt, und nicht nur WGs.


    Da bin ich genau deiner Meinung! Auch wäre es cool, wenn das Girl einfach nur ein Top und ein Minirock trägt, selbstverständlich nichts drunter :lachen:

    Finde das ist aber dann eher was, das eine "Porno-Illusion" bedient. Soll jetzt nicht abwertend sein, denn wenns jemanden gefällt, ist es ja kein Problem.


    Aber ich glaube kaum das junge Frauen privat so rumlaufen.

    Leider war Priscilla bislang immer nur in eher abgelegenen Studios, deshalb hab ich leider keine grosse Hoffnung das sie in die Nähe von Zürich kommt. Aber denke Walenstadt wäre von Zürich aus auch noch machbar.


    Aber geb dir natürlich Bescheid falls sie doch mal näher nach Zürich kommen sollte.

    immerhin! Forum aus dem Tiefschlaf auferstanden!
    Zu meinem Gemecker: unter eine Lawine wie Nicole möchte ich ja nicht geraten!

    Hast du sie schon live gesehen oder nur auf den Fotos?


    Die Schlankste ist sie wohl nicht, aber mehr dazu könnte man wohl erst sagen wenn man sie live gesehen hat. Aber im Prinzip ist es ja auch egal, sind ja heute zum Beispiel 12 Girls auf dem Tagesplan, wenn dann eine oder zwei nicht so schlank sind, gibt es immer noch mindestens 10 schlanke Girls.

    Erster Beitrag 2017, nicht gerade berauschend, der Tagesplan auch nicht, weniger wäre vielleicht fast mehr! Gibt es in Herdern keine Gewichtsbeschränkung?

    Wie meinst du das?


    Hab mir jetzt extra den Tagesplan angeschaut und finde da gibts eigentlich nichts zu meckern, auch wenn ich natürlich ein paar Tattoogirls mehr durchaus intressant finden würde. Aber zum Beispiel Henrietta find ich auf den Fotos echt intressant und hübsch.


    War nur die letzten Monate insgesamt recht selten in der Schweiz, und wenn dann ist Herdern von der Strecke her immer etwas ungünstig. Bülach war da einfach praktischer.

    Ich denke man die meisten Anfängerinnen bringen eben aus ihrem Privatleben schon gewisse Grundkentnisse und auch eine gewisse Offenheit gegenüber Sex mit.


    Ansonsten lernen sie eben wie überaller sonst auch mit der Zeit dazu, und wahrscheinlich schauen sind angehende auch mal ein paar Pornoclips als Inspiration an. Aber denke das wars dann im wesentlichen.


    Das Kolleginnen gelegentlich mal Tipps geben oder auch die Betreiberin oder Empfangsdame, kommt vielleicht auch mal vor.


    Aber das eine angehende WG richtig "ausgebildet" oder "unterrichtet" wird kann ich mir kaum vorstellen. Das wäre ja teilweise auch rechtlich grenzwertig, und ich denke viele Kunden hätten auch ungern eine zuschauende "Lehrerin" oder gar "Prüferin" dabei. Sowas gibts wohl höchstens in Pornos.

    A
    Ja - der Tagesplan. Das sei es halt so eine Sache, erklärte einer der es wissen muss beim Abrechnen. Zu gross sei momentan der Wechsel (wegen der häufig wechselnden Globe Girls). Und jetzt kämen die Festtage wo eh weniger Frauen da seien. Aber man arbeite daran, möglichst bald wieder einen TP aufzuschalten.

    Finde es auf jeden Fall gut das man doch plant den Tagesplan wieder einzuführen. :)

    95 CHF für die halbe Stunde fände ich zwar noch okay, aber ich gönne den Globgirls ihre 140 CHF für die halbe Stunde, da die Arbeit einem Grossclub doch anstrengeder ist als in einem Studio der Kleinclub, und die Girls ja auch oft unbezahlt auf Kundenfang gehen müssen statt sich zurückziehen zu können.


    Aber 140 CHF Eintritt fände ich schon abschreckend. Denn wenn man nicht gerade reserviert hat man ja eine Garantie das man bei einer seiner Wunschgirls einen Zimmergang bekommt, geschweige denn mehr als einen Zimmergang schafft. Und 140 CHF Eintritt bezahlt zu haben, aber nur einen Zimmergang gemacht zu haben wäre irgendwie doch ärgerlich.


    Ausserdem denke ich würde sich dann der Besucheransturm noch mehr aufs Wochenende konzentrieren würde, wenn die Kunden auch etliche Stunden Zeit haben.

    Die grösste Angst der Girls ist meist dass ihr Umfeld zu Hause erfährt was sie hier arbeiten.

    Denke das ist von Girl zu Girl verschieden.


    Es gibt natürlich die ganzen "Nur-WGs" die am liebsten anonym bleiben wollen, vorallem in der Heimat und ihrem sozialen Umfeld dort.


    Andererseits gibt es aber noch genug Girls, die nicht nur als WG sondern auch als Camgirl und Eroticmodell arbeiten, und ihre eigene Facebook-Likeseite haben. Dann lässt es sich eh nicht geheim halten.

    Was denkst Du wieviel denn ein Girl z.B. im Skyline kassiert, wenn die halbe Stunde CHF 100 kostet? Früher war rund 65% üblich, heute dürfte es höchstens noch 50% sein!

    Ich weis es nicht was bei den aktuellen Preisen die Girls bekommen und und was das Studio.


    Allerdings sind heute wesentlich weniger Girls auf dem Tagesplan als früher zum alten Preis (und an der alten Adresse).


    Im LaVie finde ich die Preise insofern etwas merkwürdig als das da (nach Clubeintritt) der 30min Service nur 90CHF kostet der 45min Service aber 180CHF. Da würde es sich ja eher lohnen lieber zweimal einen 30min Service mit dem gleichen Girl zu buchen. ;)

    Ich muss dir zustimmen, die Einrichtung der meisten CH clubs ist oft improvisiert und in die Jahre gekommen, teilweise verlottert bis schäbig. Auch das Blue-Up was erst in den letzten Jahren neu erbaut wurde, ist nichts halbes und nichts ganzes, als Saunaclub definitiv Fehlkonzeption ohne richtiges Saunaclub Ambiance mit Billig Touch. Wenn ich in Deutschland ein paar dieser Clubs besuche, so wie erst letzten Monat, dann gehen einem die Augen auf und das zeigt, dass wir mit unseren hiesigen Saunaclubs weit hinter dem Mond zurückliegen und uns schämen müssen. Es fehlen wirklich richtig geile Clubs, die ihr Geld / Eintritt wert sind und für diese Clubs zahlt Man(n) dann gern ein paar Stutz mehr. Es sollte sich dringend wieder auf die "Schweizer Qualität" besinnt werden als nur noch primitive Preisdumpings und Zwei-Klassenmodelle zu veranstalten.

    Dafür haben die Schweizer Clubs aber als grosses Service-Plus die Tagespläne. Und vorallem das New Blue Up hat nicht nur einen aktuellen Tagesplan, sondern sogar Wochenpläne.


    Natürlich ist ein schickes Ambiente immer schön und ein Pluspunkt für einen Club oder auch ein Studio, aber zu wissen an welchen Tagen seine Favoritinnen anwesend sind ohne das man jedesmal anrufen muss, im Zweifelsfall sinnvoller als das Ambiente.

    Noch vor wenigen Jahren war allerdings in den meisten Studios die halbe Stunde 200CHF, und die ersten 150CHF Studios haben dann oft 65% an die Girls gegeben.


    Das waren dann also noch 97,50CHF bis 120CHF für die Girls.


    Hinzukommt das die Arbeit in den Clubs doch wesentlich anstrengender für die Girls ist als in den Studios. Denn in den Studios können sich die Girls wenn sie gerade keine Buchung haben in ihre Aufenthaltsräume zurückziehen, und müssen dann nur zu den Vorstellungsrunden wieder raus.


    Clubgirls hingegen müssen zwischjen den Buchungen ja mehr oder weniger auf Kundenaquise gehen, was defacto dann mehr oder weniger unbezahlte Arbeitszeit ist.

    Das wird man sehen.


    Ich könnte mir aber umgekehrt auch vorstellen, das viele "Topshots" und "Optikkracher" doch den Clubs den Rücken kehren wenn die Preise noch weiter runter gehen, und dann nur noch in Appartmenthäusern und Studios arbeiten. Und dort höhere Preise verlangen.

    Freiwillig ist immer relativ. Von Zwangsprostitution kann man zwar noch lange nicht sprechen, die die WGs ja nicht von den Betreibern gezwungen werden bei ihnen zu arbeiten, aber es werden natürlich dann eher Frauen angezogen die keine anderen Optionen haben.


    Aber das ist ein generelles Problem das nicht nur auf die PaySex-Branche zutrifft sondern generell.


    Das war bis vor ca. 10 Jahren so als es noch keine Saunaclubs und Karpatenmädels gab und die meisten Girls (darunter viele Schweizerinnen und Deutsche) hier wohnten

    Mit dem Aufkommen der Saunaclubs hat das aber wohl relativ wenig zu tun, denn es spricht ja nichts dagegen auch in Saunaclubs so ein Konzept zu fahren.


    Sondern ich denke es liegt eher daran, das soviele Rumäninnen in die Schweiz und nach Deutschland gekommen sind, und diese aus welchen Gründen auch immer einfach bereit sind so billig zu arbeiten.



    aber jetzt wohnt eben nur noch ein verschwindend kleiner Teil hier und für die grosse Mehrheit sind das hier reine Arbeitseinsätze ohne richtiges Privatleben - sie wohnen ja meist auch in den Clubs - wie sollen sie da überhaupt ein Privatleben führen? Das Privatleben findet dann halt umso intensiver im Heimurlaub statt. Darum wollen sie wenn sie hier sind auch möglichst viel verdienen und wollen sicher keine 7 Stunden-Schichten wie es früher in den Studios üblich war!

    So sieht es leider aus, aber ich denke das ist eine Illusion zu denken, man könnte das Privatleben einfach nachholen.


    Auf Dauer funktionieren Fernbeziehungen, egal ob es Partnerschaften oder Freundschaften sind, einfach nicht. Defacto sind dann die Girls in den Clubs nur zum Arbeiten, aber wenn sie dann in der Heimat sind, sie sind sie dort auch irgendwie fremd geworden.


    Zu dem "in den Clubs/Studios übernachten" hab ich auch ne gespaltene Einstellung. Wenn eine WG die normalerweise zum Beispiel in Hamburg arbeitet gelgentlich mal für je zwei Wochen nach Köln, München, Zürich, Bern auf Tour geht finde ich es absolut okay im Club/Studio zu übernachten. Weil ein Hotel würde nur zusätzlich Geld kosten, und wenn man nur zwei Wochen in einer Stadt ist kennt man dort ja eh niemanden und hat dort so oder so kein Privatleben. Aber dort wo man schwerpunktmässig arbeitet, sollte man schon ne eigene Wohnung haben.



    Darum wollen sie wenn sie hier sind auch möglichst viel verdienen und wollen sicher keine 7 Stunden-Schichten wie es früher in den Studios üblich war!

    Leider. Ich fürchte aber den WGs die das machen ist garnicht bewusst was sie dafür alles aufgeben.


    *****


    Ansonsten denke ich müssten die Preise für eine Faire Bezahlung die Preise garnicht so hoch sein.


    Für den Club:
    Eintritt: 40 CHF
    30min Zimmerbenutztung: 40 CHF
    je 15min weitere Zimmerbenutzung: 10 CHF


    Richtpreise (sie müssen ja selbst entscheiden) für die WGs:
    30min Service: 100 CHF
    je 15min weiterer Service: 40 CHF


    Für einen 30min Termin und einen 45min Termin würde man dann als Kunde zusammen mit dem Eintritt 370 CHF zahlen, mit Getränken evtl. 400 CHF. Das fände ich jetzt nicht zu teuer.

    Martin


    Das mit dem "7 Stundentag" war ein Witz von Dir...oder??
    Die Girls arbeiten 12 -15 Std. am Tag....oft ohne einen freien Tag....

    Klar gibts das natürlich auch, aber diese Girls arbeiten dann meist so drei Wochen und nehmen sich dann wieder drei Wochen frei.


    Und vor 13 Uhr dürfte in den meisten Studios und Clubs eh kaum was laufen, auch wenn manche schon um 10 oder 11 Uhr öffnen. Und gerade Girls die die in der Stadt leben wo sie arbeiten, wollen eben auch nicht immer bis zum Schluss arbeiten, sondern zwei, drei Abendend privat haben, und dann um 20 Uhr aufhören.


    Finde die Arbeitsbedingunen sollten schon so sein, das trotz dieses Jobs ein halbwegs normales Privatleben möglich ist.

    Martin


    Wenn wir über "Billigpreise" diskutieren (also 80 und weniger) kannst Du nicht Premiumsclubs oder Studios als Beispiel nehmen...


    Bei Deinem Beispiel ( 4x30/1×60) bleiben so einer wg, nach Abzug der Zimmergebühr, Eintritt, Übernachtung, mwst., Krankenkasse Essen etc.) noch ca. 280.....das wäre einfach zuwenig auf Dauer....
    und die Auslastung wäre ca. 60%....nicht 90...

    280CHF am Tag fände ich auch zu wenig.


    Man könnte zwar davon noch leben, aber es rentiert sich dann einfach nicht mehr. Weil eine Frau dann z.B. als Camgirl oder in anderen Branchen abseits des Sexbusiness locker das Gleiche verdient.


    Aber wegen der Auslastung wenn ich nachrechne.


    4x30min + 1x60min = 3h Zimmergang
    5x15min = 2,25h Duschen und Nachschminken
    10x5min = 0,83h Vorstellungsrunden oder Kundenaquise
    =======================
    6,08h Arbeitsaufwand


    Bezogen auf einen 7h Arbeitstag z.B. 13-20 Uhr oder 16-23 Uhr macht das dann 87% Auslastung.



    Als das Globe noch so richtig brummte machten die Topshots dort 15 und mehr CE pro Tag und konnten zusammen mit den Extras bis zu 2'500 täglich umsetzen. ;)

    Aber sowas hält doch niemand über Jahre hinweg aus, sondern ich glaub da wäre dann jede WG nach einigen Wochen ein Burn-Out Fall.


    Da würden dann wohl höchstens die Frauen bleiben, die es z.B. machen um aus einer Verschuldung rauszukommen oder von einem Zuhälter dazu gezwungen werden.

    4-6 Zimmergänge bzw. Buchungen im Schnitt halte ich für durchaus realistisch, zum Beispiel 4x 30min und 1x 60min.


    Wenn man bedenkt das die WG pro Zimmergang oder Buchung wohl insgesamt schon so 15 Minuten braucht um sich zu duschen und nachzuschminken, und dann bei einem Studiogirl noch die Vorstellungsrunden bzw. bei einem Clubgirl die Kundenaquise hinzukommt, macht das schon so 70-90% Auslastung. Mehr geht eigentlich kaum.


    Finanziell sollten in obigem Beispiel nach Abzug der Mehrwertsteuer schon noch gut 520 CHF für die WG drin sein.

    Ich finde der Job sollte schon fair bezahlt sein. Was fair ist, darüber kann man sicher diskutieren, aber ich würde mal als Ausgangspunkt sagen.


    So, dass man bei vernünftigen Arbeitszeiten, also z.B. 40 Wochen im Jahr, 5 Tage die Woche, zum Beispiel 13-20 Uhr oder 16-23 Uhr soviel verdient, das man:


    - vernünftig mit etwas Alltagsluxus davon leben kann, nicht nur in Osteuropa, sondern in dem Land wo die Tätigkeit ausgeübt wird, also in dem Fall in der Schweiz.


    - das man nebenbei noch etwas Geld zurücklegen kann für den Übergang in eine andere Tätigkeit, da man ja den Job nicht ewig ausüben kann.

    Wenn sich die Besucherzahl tatsächlich markant erhöht werden die Girls nicht abwandern....für sie ist der 30 min. Preis unwichtig...dass einzige was zählt ist der Verdienst am Ende des Tages.
    Wgs sitzen nicht gerne untätig rum, sie wollen arbeiten...
    Wenn ein Girl vorher 4 Zimmer à 90 .- hatte und jetzt 8 Zimmer à 63.- hat sie mehr verdient als vorher und ist zufrieden. Wgs sind da sehr pragmatisch.


    Das bezeifle ich doch stark.


    Zwar ist das Einkommen natürlich ein wichtiger Faktor, denn deswegen sind die Girls ja schliesslich hier. Aber natürlich sind die Arbeitsbedingungen ebenso wichtig.


    Und den meisten Girls ist es schon wichtig das sie auch zwischendurch mal mit den Kolleginnen quatschen können, in Facebook und WhatsApp reinschauen, mit ihren Hund(en) kurz mal gassi gehen können, etc. Und das sie dann nach Feierabend auch noch fit genug sind um was von ihrer privaten Freizeit zu haben.


    Und schliesslich haben die meisten WGs auch noch andere Möglichkeiten Geld zu verdienen, also sich zu jedem Billigpreis anzubieten.


    http://www.a-2.ch/girls/priscilla.php
    ich hoffe dass regelmässigere Club-Besucher auch noch ein paar links beisteuern können...


    Prisicilla hab ich schon seit einigen Jahren auf dem Radar. Früher hatte sie übrigens auch noch beide Brustwarzen gepierct. Aber am faszinierenden finde ich eigentlich ihr Gesichtstattoo, weil sowas sieht man leider wirklich nicht oft.


    Aber leider hat es noch nie geklappt sie zu besuchen, weil sie immer an so abgelegenen Orten gearbeitet hat: Solothurn, Affeltrangen und jetzt Sempach.


    Ansonsten hat auch Trixi im Lust Kick in Glattbrugg ein BWP, ein Christina-Piercing und ne ganze Menge Tattoos: http://www.girls4sex.ch/models_det_a.php?galerieid=1517

    Also Rollenspiel kann man natürlich was schon machen, aber höchstwahrscheinlich wird es dann auch ein Rollenspiel bleiben.


    Das was die viele hier als "Liebeskasparei" sehen finde ich ist aber eigentlich eher ein Gefühl, das irgenwo in der Mitte zwischen "Sympathie" und "Liebe" liegt.


    Und deshalb wird das kaum nach Plan funktionieren, sondern es muss sich wohl ergeben. Ich denke am ehesten ergibt sich das wenn eine WG dir a) von anfang an sympatisch ist, b) ihr einige Gemeinsamkeiten habt die euch verbinden so das ein Termin oder Zimmergang geben nicht nur eine rein sexuelle Angelegenheit ist, c) sie dich auf irgendeine Art und Weise beeindruckt.

    Ist auf jeden Fall beruhigend das es ausserhalb des Imperiums offenbar doch keine solchen Planungen gibt. :super:

    Ich glaub da gibts garkeine so einfache antwort.


    Weil unter "Liebeskaspar" fällt ja nicht nur der typische Fall das sich ein Kunde in eine WG verliebt, sondern das gibts auch ausserhalb des Paysex. Und umgekehrt auch bei Frauen gegenüber einem Mann. Auch die Mechanismen mit den manche Frauen an einen Zuhälter gelangen sind wohl ähnlich.


    Es ist auch nicht so, das jeder Mensch auf das exakt gleiche Schema ansprechen würde, aber Charme, Aussehen und Beeindruckt werden sind wohl die wichtigsten drei Komponenten.

    Wenn mir ein im Globe bekanntes girl, das zur BA (alternativ auch BlueUp etc.) gewechselt hat, sagt, dass sie den Druck im Globe nicht mehr ausgehalten habe und nun hier eine ruhigere Kugel schiebe, dann ist genau das eben das Problem: sie gibt sich mit weniger zufrieden und das Interesse am Gast und die Servicequalität lässt nach.

    Wenn eine WG kein Workaholic ist, sondern zwischen den Zimmerterminen auch ein bisschen Zeit für sich haben will, oder sich ihre Arbeitszeiten flexibel planen will, dann heisst das doch noch lange nicht das die Servicequalität schlechter ist.


    Sondern das finde ich durchaus legitim, und macht die die WGs durchaus auch sympathisch.


    Das Globe hat mehr Gäste, weil der Faktor sehen und gesehen werden eine viel grössere Rolle spielt. Auf der Alp sind alle verklemmt, ja ich weiß die Mädels sind oft auch nackt, aber es ist keine Action, im Globe ist man mitten drin. Den Globe Girls nimmt man die Geilheit eher ab, obwohl es auch ihnen hauptsächlich ums Geld geht. Wenn ich ins Globe gehe ist alles möglich, von ungefickt nach Hause, bis zur Orgie hinter der Bar. Auf der Alp weiss ich genau wie es ablaufen wird.
    Beide Clubs haben Vorzüge, aber das Globe ist um Welten geiler.

    Das ist aber schon eine Typfrage ob sowas sie eine Orgie an der Bar wirklich will.


    An der Bar nett quatschen okay, aber finde der Sex soll dann schon in den Zimmern bleiben. Und so zwei, drei Zimmertermine sind dann ja eigentlich auch Geilheit genug.

    Richtig. €50 ist der Norm in Hessen, in NRW (Akapulco zB) gibts auch für €40. Haufenweise Girls in den Gross-Clubs, auch richtig hübsche. Service aber sehr unterschiedlich, und scheinbar preisunabhängig - kann Hammer oder Hölle sein.

    Aber das finde ich schon zu billig.


    Klar muss man sagen das in einem Appartmenthaus der Kunde keinen Eintritt zahlt, sondern die WG die Zimmermiete. Aber mehr als 400€ die Woche ist das auch nicht.


    Selbst wenn die WG nur fünf Tage bleibt und fünf Kurzbuchungen am Tag hat, sind das nur 16€ fürs Zimmer und 64€ für die WG. Bei sieben Tagen und acht Kurzzeitbuchungen für die WG nur 7€ fürs Zimmer und 73€ für die WG.


    Ausserdem hat eine WG dort viel mehr Privatsphere und kann zum Beispiel auch Haustiere mitnehmen.

    Wie definierst du "etwas ältere WGs"?
    Nur "jünger" ist kein gutes Kriterium für besser.

    Eine fixe Altersgrenze sehe ich eigentlich nicht, da ja einige Frauen und auch Männer jünger aussehen als sie sind, andere abera auch älter als sie wirklich sind.


    Aber so grob würde ich so 20-28 Jahre als jung bezeichnen, 28-35 Jahre ist so das "Übergangsalter" indem bislang viele WGs aussteigen, und so ab 35 Jahren denke ich kann man schon schön langsame von älteren WGs reden.


    Natürlich ist der Sex mit jüngeren WGs nicht zwangsläufig besser, aber so rein optisch sieht eine 23-Jährige meist schon besser aus als eine 38-Jährige.

    Ohne Tagesplan wird das Telefon im Club viel läuten aber weniger abgenommen werden. Die direkte elektronische Kommunikation zwischen Frauen und uns wird zunehmen. Damit weitet sich auch die Plattform für Treffen ausserhalb des Club aus. Die Frauen sind ja selbständig :smile:

    Keine Tagespläne veröffentlichen und dann auch nicht keine telefonischen Anfragen beantworten wäre ein absolutes No Go.


    Es würde ja auch kaum jemand auf Gut Glück in ein Restaurant gehen, von dem man online nichts über die aktuellen Menüs findet, und auch telefonische Anfragen nicht beantwortet werden.


    Dagegen das die Girls z.B. eigene Seiten bei Facebook oder Instagram betreiben, oder Nummern rausgeben spricht ja nicht, das find ich auch gut. Aber trotzdem sollte es auch seitens der Clubs und Studios aktuelle Tagespläne geben.

    Grundsätzlich denke ich spricht nichts gegen zwei Klassen, sowohl was das Ambiente betrifft, als auch die Girls.


    Denn auch einige etwas ältere WGs wollen vielleicht noch weiter in der Branche arbeiten, und können dann vielleicht doch nicht mehr ganz die Preise nehmen wie jüngere Topshots.


    Sowas wie einen Tagesplan kann und sollte man aber auch in der "2. Klasse" anbieten. ;)

    Ob das Konzept ohne Tagesplan aufgeht?


    Ich für meinen Teil will sehen, wer dort ist. Ich fahre doch nicht kreuz und quer durch die Schweiz, um dann vor Ort einen Eintritt zu bezahlen um festzustellen, dass mir die anwesenden WGs nicht zusagen.


    Dann wären ja plötzlich die herkömmlichen seriösen Studios und freischaffenden WGs im Vorteil, weil diese mit Bildern von sich inserieren.

    Sehe ich genauso. Gerade wenn man auch noch 60-90 CHF Eintritt zahlen soll, ist das Risiko einfach viel zu gross, das man sich doch nichts findet. Weil das ist dann doch zuviel Geld als es einfach zu verschwenden. Stattdessen was essen gehen oder ins Kino gehen, hat man dann mehr davon. Oder wenn es zweimal passiert, hätte man sogar eine Summe, mit der man sich in einem Studio einen 30min Termin leisten kann.


    Wenn dann kann ein FKK Club ohne Tagesplan meiner Meinung nach höchstens bei Freiem Eintritt funktionieren.


    Theoretisch könnte man natürlich z.B. im Westside statt 60CHF Eintritt + 63CHF Service auch z.B. Freien Eintritt + 36CHF Zimmergebühr + 63CHF Service machen. Dann könnte man zumindest wenn man eh in der nähe ist auf gut Glück vorbeischauen, und wenn nichts für einem dabei ist sich kostenneutral wieder verdrücken.


    Aber andererseits hätte man dann wohl geraden an den FKK-Tagen das Problem, das man sich viele "Gaffer" in den Club holt, die ausser Getränken keinen wirklichen Umsatz bringen.


    Zudem nutzt lange nicht jeder Gast das Internet und findet trotzdem ins Loch ;).

    Die meisten Gäste aber schon. Und für die restlichen Gäste gibts dann ja immer noch das Telefon als "Fallback-Lösung". Aber wenn jeder anrufen muss, dann wirds schon aufwendig für das Personal.

    Pay6 Preise 



    Und warum sollte bei 80 Franken für 30min Schluss sein? Selbst 60 Franken für 30min sind ok, wenn der Club anständig zu den Girls ist, die Männer freundlich sind, das Girl genügend Zimmergänge hat, die Stimmung für die Girls gut ist.

    Es ist aber doch nicht nur das Geld das zählt sondern das Verhältnis zwischen Geld und Arbeit. 20-30% mehr Geld für 80-100% mehr Arbeit ist meiner Meinung nach ein ziehmlich schlechtes Geschäft. ;)


    63CHF sind ja gerademal 58EUR und dafür macht sich nichtmal in Deutschland eine vernünftige WG die Finger krum.


    Die meisten WGs die ich kenne nehmen nämlich in K/L/EA/N/IN 80€ für 30min, 120€ für 45min, 150€ für 60min und in F/S/M sogar 100€ für 30min, 150€ für 45min, 200€ für 60min.

    Keine Tagespläne sind für mich in Ordnung sofern auch die 50 oder 80+ anwesend sind.

    Die Gesamtanzahl finde ich nichtmal so wichtig.


    Es können schon unter 8-10 Girls so 2-3 Favoritinnen dabei sein die ins eigene Beutschema passen, umgekehrt kann es auch sein das unter 40-50 Girls keine Einzige dabei ist die einem wirklich anspricht.



    freilich hat Ingo recht wenn er meint, dass man auch ohne Tagesplan hingeht. Es ist halt nur die Frage wann man hingeht.
    also ich mache nicht extra meinen Laden dicht, nur um vorab einmal hinzugückseln, obwohl es mich schon reizen würde.

    Denke da muss man unterscheiden.


    Natürlich gibt es die überzeugten Clubgänger, die wegen der Liveshows und dem Wellnessangebot, oder vielleicht auch wegen den FKK-Tagen oder Büffets weiter regelmässig kommen werden.


    Aber die Clubgänger denen eigentlich nicht soviel an den Clubangeboten liegt, sondern eher zu bestimmten WGs wollen, bei deinen könnte ich mir schon vorstellen, das sie dann eben auf Clubs oder auch Studios ausweichen, die einen Tagesplan haben. Gibt ja genug davon.


    Und ich könnte mir auch vorstellen, das WGs die viele Stammkunden haben und nicht so sehr auf Laufkundschaft angewiesen sind, sich dann lieber einen Club oder ein Studio mit Tagesplan suchen.

    Ich finde es generell bei jedem Unternehmen am wichtigsten das sowohl Kunden als auch Mitarbeiter fair behandelt werden.


    Das mit den Steuern ist so ein Thema. Eigentlich ist es mir ohnehin egal wie ehrlich zu ein Unternehmen ist, ausserdem erführt man als normaler Kunde oder Mitarbeiter eh erst davon wenn ein Unternehmen erwischt wurde.


    Wenn ein Unternehme da eine "Saubere Weste" hat, weis man immer noch nicht ob das Unternehmen wirklich brav seine Steuern zahlt oder einfach nur noch nicht erwischt wurde.

    Ich mag nicht Clubs ohne Tagesplan ... ein Clubbesuch ist immer mit Zeit und Geld verbunden. Für das braucht man Anreize, wenn man schon weiss, welche Girls dort sind. Die meisten Kunden studieren den Tagesplan vor dem Besuch.


    Sonst ist black box. Schlimm, wenn man 1 Stunde fährt, 60-90 CHF Eintritt bezahlt und enttäuscht wird. Tagesplan heisst Disziplin fürs Management. Dazu konkret stehen, wer an diesem Tag arbeitet. Das gehört dazu wie bei jeder anderen Firma.


    Puffs, bei denen Girls nicht dort sind wie im Tagesplan meide ich. Schmeckt nach schlechter Organsation oder Verschleierung. Die Kunden wissen und wechseln schnell, wenns nicht stimmt.

    100% Zustimmung. :top:


    Bei mehr als 50km Fahrt oder mehr als 30CHF Eintritt würde ich sowas nicht "auf Gut Glück" versuchen, sondern schon nur dann hinfahren, wenn die Favoritin(nen) auch anwesend ist/sind.


    Natürlich kann ich es auch verstehen das Tagespläne nie zu 100% eingehalten werden können, aber auch dafür gibt es Lösungen:


    - man kann Girls mit Zusätzen wie (halbtags) oder (evtl.) kennzeichen, so das Intressenten dann kurzfristig anrufen können
    - ist jemand extra angereist und sein Wunschgirl ist doch nicht da, dann bekommt er wenn er mit keinen anderen Girl einen Zimmertermin bucht (um Missbrauch zu verhindern) einen Gutschein für einen Clubeintritt an einem anderen Tag

    Wegen dem sollte man nicht in einen Club gehen um eine Beziehung zu suchen, sondern einfach Spass haben.

    Das auf jeden Fall. Man geht ja auch nicht in ein Cafe oder einen Blumenladen um sich zu verlieben.


    Aber wenn es passiert dann passiert es, und dann muss man sich entscheiden was man draus machen will, also ob man es versuchen will.


    Wie es endet weis man leider nie, und auf die Nase fliegen kann man immer, egal wo oder wie man sich verliebt hat.


    ich stehe neben Latinas/Mulatas auch auf Intim-Piercings (wohl auch s/m-Fantasien)...allerdings weniger auf Christina-P., da nur dekorativer Art

    Stimmt schon das ein Christina-Piercing relativ weit vom Geschehen weg ist, allerdings hat andererseits das Chrinstina-Piercing auch wieder den Vorteil das man es auch vor dem Sex schon gut sieht, und dabei Lust auf mehr macht.


    Christina-Piercing und KVV in Kombination sind natürlich top! :mutig:

    Jetzt seid ihr aber schon arg negativ eingestellt.


    Natürlich bedeutet Sympathie oder das man sich mag noch lange nicht die Grosse Liebe, und Garantien gibt es nirgendwo, aber im Zweifel bleibt einem nur sich auf das Gefühl zu verlassen. Und meist liegt man schon auch richtig.

    Nachdem ich lange Zeit nichts mehr von ihr gehört oder gelesen habe, ist sie mir gerade vorhin wieder auf ladies.de aufgefallen. Aktuell wäre sie in Laatzen bei Hannover besuchbar, aber ich bin dann mal zuversichtlich das sie vielleicht auch wieder nach Süddeutschland kommt. >> http://www.ladies.de/Sex-Anzei…tesse-Chayen-7395321.html


    Allerdings sind die Fotos offenbarn noch immer die Gleichen wie 2012


    5.) Preissystem im Lavie :super: : Ich finde das Preissystem im Lavie genial! Davon könnten sich einige grosse Saunaclubs eine Scheibe abschneiden! Dass man nur bei einer Buchung von 30 min. einen Aktionspreis macht, finde ich sehr intelligent, so können wenigstens die Girls richtig Kohle machen, wenn ein Langzeitbucher oder Liebeskasper zu Gast ist und gleichzeitig hat es auch für den "Normalkunden" ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis. !!!

    Etwas merkwürdig finde ich es schon das man laut Preisliste 30min für 90CHF bekommt aber 60min dann 240CH kosten sollen.


    Aber denke zur Not kann man dann auch zwei Zimmergänge mit dem gleichen Girl machen, und es hat ja bestimmt auch was wenn man die Zeit nach dem Sex und die Vorfreude auf den nächsten Zimmergang gleichzeitig geniessen kann.


    War leider nicht vor Ort, und bislang auch noch nie im LaVie, aber Victoria (neu) und Henrietta finde ich von den Fotos her schon äusserst hübsch. :verliebt:

    Finde das heisst aber nicht das heute Paysex generell billiger sind, sondern das man mit 30-50 ein wesentlich höheres Einkommen hat als mit 16-23 und in Relation dazu dann Paysex wie auch alle anderen sachen wesentlich günstiger erscheinen denke ich ist relativ normal.


    Und so sehe ich für Junge Bordellbesucher derzeit das Problem das es kaum noch junge WGs gibt. Wenn ich an die Zeit vor gut zehn Jahren zurückdenke gabs damals noch massenhaft WGs die so 20-23 waren, in der Schweiz teilweise sogar auch U20 und U18 WGs. Zum Beispiel bei der Happylife-Kette.


    Heute sind die WGs fast alle so 25-35, für Junge Männer mit so 16-23 sind die eigentlich schon fast zu alt.

    Wobei sich "was erleben" aber oft eben nicht nur auf verschiedene Techniken und Praktiken bezieht, sondern eben auch auf verschiedene Frauen.


    Oder weil man auf einen bestimmten "Optik-Typ" steht, an die man so nicht unbedingt rankommt.

    Wahrscheinlich vergleichst du auch mit den Ungarinnen - deine Lieblings-WG-nation. Die stehen uns kulturell schon ein bisschen näher... Budapest ist gerade mal 200 Km von Wien entfernt. Ungarn ist schon wesentlich westlicher in vielen Belangen.

    Meine Lieblings-WGs verteilen sich tatsächlich so in etwa 50% D, 40% HU, 10% CH.


    Ich hätte zwar nicht prinzipiell war gegen Rumäninnen, aber es hat sich einfach nicht ergeben, bzw. hab noch keine gefunden die mich angesprochen hätte.