Keine Ahnung ob das Foto echt oder gefakt ist, aber für plausibel würde ich es in der ganzen Corona-Hysterie schon halten:
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Da fände ich es aber schon besser lieber bis 1. September oder meinetwegen auch 14. September zu warten, dann aber halbwegs vernünftig zu öffnen. Das heisst nicht ganz ohne Hygieneregeln, aber mit vertretbaren Hygieneregeln.
Sonst entsteht nur auf beiden Seiten viel Frust, wenn Gäste kommen würden dann aber wieder umdrehen wenn die WGs nichtmal Oralverkehr oder Körperküsse anbieten wollen. Oder die Gäste bewerten negativ und kommen nach einmaligen Besuch nicht wieder. Und bietet ein WG in einem offiziellen Studio oder Club mehr an als offiziell erlaubt ist, dann muss sie Angst haben das entweder der Gast ein Kontrolleur ist, oder das es Stress mit den Kolleginnen oder der Leitung gibt.
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Ich habe mit den meisten Girls eigentlich kein Mitleid.
Sie verdienten gut bis sehr gut und wenn sie statt Rücklagen bilden ihrem Hurenbock in Bulgarien etc. lieber Porsche und Rolex finanzieren, dann sind sie selbst Schuld.
Jetzt steht der Porsche halt, weil der Tank leer ist oder neue Reifen benötigt...
Auch wenn WGs gut verdienen und ein paar Rücklagen haben, die Rücklagen sind kaum ausreichend um mehrere Monate oder gar Jahre mit null Einnahmen durchzustehen. Weil das kann auch in anderen Branchen so gut wie niemand.
Ausserdem kann und will man auch garnicht die ganzen Rücklagen die man über Jahre mühsam aufgebaut hat jetzt aufbrauchen und dann nach der Kriese ärmer dastehen als man es mit 20 war. Sondern die Rücklagen sind ja für Eigene Wünsche und den Ausstieg bzw. Altersvorsorge.
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Ich sehe eine vollständige Öffnung der Clubs mit dem für uns gewohnten Service erst nach einer möglichen Einführung einer Impfung oder eines wirksamen Medikamentes erfolgen.
Vorher wird es vielleicht einen Anfang mit erotischen Massagen geben, dass wäre ja nicht risikoreicher als ein Besuch beim Coiffeur.
Auch sehe ich, dass einiges läuft an illegalen Aktivitäten, wahrscheinlich wie länger wie mehr.
Bis jetzt ist es noch nie gelungen eine akute Epidemie durch eine Impfung zu stoppen, weil der Impfstoff immer viel zu spät kam. Und genauso wird es auch mit Covid-19 laufen. Ich gehe mal davon aus das es Jahre dauern wird Impstoffe zugelassen und in einer für die Allgemeinheit ausreichenden Mengen verfübar sind.
Aber Mitteleuropa ist auf einem guten Weg das es in ein paar Wochen oder Monaten nur noch immer mal wieder lokal ein paar Einzelfälle und loakle Herde gibt.
Man man kann ja den aktuellen Zustand nicht ewig aufrecht erhalten.
Ein gewisses Risiko hat man überall wo Menschen zusammenkommen. In anderen Branchen genauso.
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Ich kann mir schon vorstellen das es da jetzt zu einer gewissen Häufung kommt.
Denn weil viele Leute die jetzt eh nicht arbeiten können, nutzen natürlich jetzt dann besonders gerne diese Zeit für sowas. So haben sie keine Einkommensausfälle bzw. müssen keinen Urlaub nehmen oder sich krank schreiben lassen.
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Finde ich auch nachvollziehbar, andererseits muss man allerdings sagen das in der Schweiz die Regeln im Vergleich zu Deutschland aber eh noch moderat sind.
In Deutschland dürften nur Personen aus maximal zwei Haushalten als einem Tisch sitzen, es gilt eine Maskenpflicht auf dem Ganz zum oder vom Tisch, und die Öffnungszeit ist diese Woche bis 20 Uhr beschränkt, ab Montag dann bis 22 Uhr. Das ist schon nochmal ein paar Nummern heftiger.
Da dürfte der Umsatz dann vermutlich nichtmal 25% erreichen.
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Das wäre echt kompletter Unsinn, weil zu diesen Konditionen würde kaum jemand ernsthaft einen Termin oder Zimmergang buchen.
Das würde nur dazu führen das es entweder Diskussionen um den Service gibt oder aber die Gäste vergrault werden.
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Man hätte auch das Lied über Erdogan spielen können, wäre noch cooler:
Oder gleich Hells Bells oder Highway to Hell von AC/DC
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Manche vermissen wahrscheinlich einfach schon jetzt das FKK Gefühl zu sehr: https://pikdo.info/p/koelnistk…0979456985623_13849790140
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Yep. Bei uns 7 von 50.
Auf Landkreisebene (ca. 170.000 Ew.) hab ich hier folgende Zahlen gefunden:
Neuerkrankungen in den letzten sieben Tagen: 5
Aktuell Erkrankte: 77- davon in stationärer Behandlung: 3
- davon unter Beatmung: 0
Gesamtfallzahl: 624
Genessene: 520
Verstorbene: 27Wenn ich mich an die Zeitungberichte Erinnere waren die meisten Verstorbenen aber wirklich sehr alt und deutlich über 80. Der Jünge von dem ich gelesen habe war 61. Hab aber nicht alle 27 Fälle mitbekommen.
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Ich persönlich bin aber definitiv davon überzeugt, dass die weltweite Wirtschaftskrise wesentlich mehr Tote fordern wird als der Virus und das werden nicht vorwiegend hochbetagte Menschen sein, sondern einfach die Ärmsten der Armen in Ländern ohne soziales Auffangnetz.
Ich glaube eher die Grössen Verlierer der Corona-Politik ist die Untere Mittelschicht die keine Reichtümer und keine wirklich grossen Rücklagen haben, aber sich eben etwas Alltagsluxus leisten konnten und ein paar kleinere Ersparnisse angespart haben, die sie jetzt verlieren werden.
Die Ärmsten der Armen hingegen haben eigentlich eh nichts mehr zu verlieren. Das "Nackte Überleben" ist zumindest in Industrienationen und auch Schwellenländern schon sichergestellt. Jetzt mal von Selbstmord abgesehen. Und die Arme Bevölkerung in Dritte Welt Nationen ist von der Weltwirtschaft eh grösstenteils abgekoppelt.
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Von 1.000 Personen wären sowohl Bordelle als auch die meisten Discos aber weit entfernt.
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Wobei ich aber glaube das in solchen Kleinststudios oder Hotelzimmern das Infektionsrisiko eigentlich eher höher ist. Mehr Andrang, weniger Platz und Zeit zum durchlüften, etc.
In einem grösseren Studio oder Club ist eigentlich viel einfacher die Zimmer zu wechseln und in der Zwischenzeit gut durchzulüften und ggf. sogar durchzudesinfizieren.
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Solche Forderungen gabs schon lange - auch vor Corona. Zum Glück wird so etwas in der Schweiz kaum Chancen haben. Die Politiker sind sich bewusst, dass sie damit ein Eigentor schiessen würden. Die ganze Erotikszene würde in den Untergrund gehen und die Maffia würde jubeln.
Das stimmt, gerade Karl Lauterbach der hier wieder dabei ist, hat es in den letzten Jahren schon zweimal versucht. Erst 2017 bei der Neuformulierung des Prostitutionsgesetzes und dann hat er im Herbst 2019 nochmal einen Versuch gestartet: https://www.presseportal.de/pm/66749/4384180
Im Bundestag hatte er damit auch nie Erfolg und wird auch keinen Erfolg haben.
Aber: Momentan hat in Deutschland der Bundestag nicht viel zu melden, sondern die Entscheidungen treffen die Ministerpräsidenten, und da befürchte ich könnte er leider durchaus Erfolg haben, denn die Ministerpräsidenten sind in der Hinsicht konservativer als der Bundestag.
Das wäre dann zwar kein Prostitutionsverbot auf Dauer, aber wahrscheinlich für sehr lange Zeit, möglicherweise bis weit ins nächste Jahr. -
Coop hat sämtliche Rapunzel Naturkostrodukte wegen der Privatmeinung des Geschäftsführers Joseph Wilhelm ausgelistet.
Finde es schon bedenklich wenn die Meinungsfreiheit dadurch untergraben wird, indem Unternehmer wegen ihrer Meinungsäusserung wirtschaftlich geschädigt werden. Auch wenn in dem Fall der Staat nichts dafür kann sondern ein Privatunternehmen.
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Und die nächste "Corona Party" diesmal mit Christian Lindner - eigentlich wäre so eine Umarmung ja nicht tragisch aber wenn man bedenkt wie er vorher gegen Salomon Kalou und Thomas Kemmerisch gewettert hat sieht es schon anders aus:
>> https://www.bz-berlin.de/berli…m-schnitzel-polizeibesuch
>> https://www1.wdr.de/nachrichte…ncing-motivation-100.html -
Leider eigentlich garnicht lustig:
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Juni wohl erst kleine Salons mit 1-2 Frauen. Gibt weniger Rudelbildung. Vor den Saunaclubs mit 20-30 Frauen und entsprechend vielen Männern graust dem Epidemologen und dem BAG und den Feministinnen und und und
Sowas gibt es aber fast nur als inoffizielle Hotel- und Wohnungsprostituion die sich eh nicht regulieren läst. Erlaubnis oder Verbot ist da nebensächlich.
Ansonsten fangen kleine Appartmenthäuser, Clubs und Studios ja erst bei 5-15 WGs an.
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Aussterben sicher nicht, aber wie sich Alles entwickelt ist schon fraglich.
Wenn die Appartmenthäuser, Clubs und Studios nicht bald wieder vernünftig Öffnen dürfen, dann könnte es schon einen deutlichen Umbruch hin zur Hotel- und Wohnungsprostitution kommen.
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Als Party kann man es zwar nicht gerade bezeichnen, aber in Deutschland droht Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen der Teilnahme an einer Beerdigung seiner Nachbarin: https://www.insuedthueringen.d…-Ramelow;art83467,7246710
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Von Gewalttaten in Familien hab ich hier zum Glück zwar noch nichts gehört, aber die Paranoia ist schon extrem.
Standard ist leider das Leute mit asiatischem Aussehen oder bestimmten Kfz-Kennzeichen entweder gemieden oder angefeindet werden.
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Das Problem stellt sich im Moment nicht...es werden gar keine Einreisen gestattet Stand Heute, es könnten also höchstens girls aus Österreich oder Deutschland"eingeflogen" werden.... Ausserdem werden im Moment auch noch keine Arbeitsbewilligung erteilt für Ausländer....
Soweit ich es mitbekommen habe deutet sich an das fast alle Schengen-Staaten ihre Grenzen zum 15. Juni wieder öffnen.
Nur Polen weigert sich wohl recht beharrlich auf absehbare Zeit irgendwem ins Land zu lassen, und ausserdem wollen viele Ländern nicht das ihre Bürger nach Italien oder aufs Spanische Festland reisen.
Aber Polen, Italien und Spanien spielen ja für die Paysex-Branche keine grosse Rolle.Bewilligung sollten die WGs die bis März in der Schweiz gearbeitet haben ja eh, und ich würde mal damit rechnen das demnächst auch wieder neue Bewilligungen gibt.
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In D werden so ziemlich die gleichen Diskussionen geführt wie hier, ich denke paysex wird in beiden Ländern ziemlich zeitgleich erfolgen.
D ist sogar einen kleinen Schritt voraus... Gemäss neuestem Öffnungsbeschluss dürfen die Länder jetzt selber über die Öffnung von
ZITAT: "Clubs, Bars, Fitnessstudios, Freizeitparks, Fahrschulen, Spielhallen und Bordellbetriebe" entscheiden. Im Moment ist das noch in keinem Bundesland geplant, aber im Gegensatz zur Schweiz wird paysex dort zumindest schon mal erwähnt....
Das war in Deutschland schon von Anfang an so, aber das hat leider nichts Gutes hervorgebracht, sondern dazu geführt, das sich die Bundesländer gegenseitig hochgeschaukelt haben, und alle Verschärfungen die einer einzelnen Landesregierung oder einer einzigen Stadt eingefallen sind dann am Ende deutschlandweit eingeführt wurden.
Maskenpflicht war anfangs eine Idee von Jena als einzelner Stadt, dann haben sie Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern auf Landesebene eingeführt, und binnen einen paar Tagen gab es eine deutschlandweite Maskenpflicht.Und fürchte das Bordellbetriebe einzeln aufgeführt sind heisst nichts Gutes. Fürchte das führt eher dazu das die Bundesländer dann entweder Bordellbetriebe komplett von der Lockerung ausnehmen oder so strenge Beschränkungen festlegen das ein legaler Betrieb defacto dennoch unmöglich bleibt.
Ich finde es besser wenn Bordellbetriebe garnicht gross erwähnt werden, sondern einfach einer Übergruppe "Discotheken, Spielotheken, Wettbüros und Sonstige Vergnügungsstätten" zugeordnet werden und dann mit relativ wenigen eher allgemeinen Auflagen öffnen können.
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Nicht nur die Dunkelziffer ist ziehmlich unbekannt, es ist auch noch ziehmlich unbekannt welcher Infektionsweg der Hauptinfektionsweg ist.
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Ich bin da sehr skeptisch, den eine verfrühte Minimalöffnung der Paysex-Branche könnte wahrscheinlich eher dazu führen das eine vernünftige Öffnung der Paysex-Branche noch länger dauert.
Ich will jetzt nichts unterstellen, aber ich könnte mir vorstellen das es bei solchen Initiativen oft garnicht um die WGs und die Gäste geht, sondern vielleicht sogar eher darum sich für einige Monate einen Exklusivvorteil gegenüber den grösseren Studios und den Clubs zu verschaffen, in der Hoffnung das diese durch eine verfrühte Minimalöffnung möglichst lange geschlossen bleiben.
Ich werde auf jeden Fall nur dann eine Petition unterstützen wenn sie alle üblichen Formen der Paysex-Brache berücksichtigt, alle WGs ungeachtet ihrer Herkunft und Wohnsitz berücksichtigt und den Gästen einen halbwegs vernünftigen Service verspricht.
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Ticino ist schon schön.
Und wer seine Bekannten schockieren kann auch noch einen kleinen Ausflug nach Campione für ein paar Selfies mit italenischen Strassenschildern machen.
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In Belgien und den Niederlanden ist die Situation eigentlich genauso wie in Deutschland. Maksenpflicht, sehr viele Restriktionen in der Gastronomie und und Paysex nahezu komplett geschlossen ausser ein paar WGs die in normalen Hotelzimmern oder Wohnungen arbeiten.
Schweden und Weissrussland sind von den Corona-Restriktionen am moderatesten. Allerdings sind beide Länder kaum erreichbar da es kaum Flüge gibt, und die Durchreise durch Dänemark bzw. Polen nicht möglich ist. Abgesehen davon ist Paysex in Schweden und Weissrussland generell nicht legal. In Schweden ist zudem auch noch der Alkoholkonsum restriktiv und teuer.
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Die Grenzen nach A und D öffnen also am 15.juni.. wieder ein kleiner Schritt. Für unsere Clubs bleibt zu hoffen, dass Deutschland das Pay6 Verbot nicht vor der Schweiz aufhebt, sonst dürfte wohl ein Teil der Freier - Nachholbudgets dorthin fliessen....
Ich bin ziehmlich sicher das Paysex in der Schweiz eher und mit weniger Auflagen wieder anläuft als in Deutschland.
Denn in der Schweiz sind auch die Regeln für die Gastronomie lockerer, in der Schweiz gibt es keine Maskenpflicht und in der Schweiz waren die ganze Zeit über Treffen von bis zu 5 Personen erlaubt.
Wenn dann ist es eigentlich eher intressant in die Schweiz zu kommen. Der einzige Wehrmutstropfen ist da der bittere Wechselkurs von 1€ = 1,052 CHF wärend man aus früheren Zeiten ja 1€ = 1,47...1,55 CHF gewohnt war.
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Klar, für uns p6 Freunde ist immer noch alles zu... Aber abgesehen davon und der Grossveranstaltungen ist der Lockdown ja praktisch schon beendet.
Auch wenn in der Schweiz Vieles moderator als in den Nachbarländern ist, gibt es schon noch grosse Unterschiede zur Normalität!
Auch Kinos und Discos sind noch komplett zu, Vereinssport liegt auch noch nahezu brach, selbst private Feiern wie Geburtstagsfeiern oder Hochzeiten sind kaum möglich. -
Das Problem in Deutschland ist das man an die intressantesten Zahlen nicht rankommt. Am Intressantesten wäre wieviele Tests an jedem Tag überhaupt gemacht wurden, und wieviele davon Positiv und Negativ waren. Ansonsten sagt die Zahl der Neuinfektionen nicht viel aus.
Der R-Index ist prinzpiell schon eine wichtige Kennzahl, aber nur unter der Voraussetzung das die Testkapazität annähernd gleich bleibt. Und in der abklingenden Infektionswelle wird die Schwankungsbreite ohnehin grösser.
Dann durch die sinkenden Infektionszahlen der letzten Tage wird der Nenner zwangsläufig sehr klein, dann führt bereits in kleiner Anstieg bei den aktuellen Neuinfektionen, zum Beispiel durch lokale Herde, wie jetzt bei Westfleisch in Coesfeld, zu einem deutlich höheren R-Index. -
Ja, es gibt auf jeden Fall Hoffnung.
Und wichtig wäre dann auch noch das die Einreise bis dahin zumindest aus D / AT / HU / CZ / SK und idealerweise auch aus RO / BG bis dahin wieder problemlos möglich wäre.
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Noch vor einigen Monaten beklagten sich die Grenzstädte wie Konstanz/Lörrach etc. über die vielen Schweizer Einkaufstouristen und jetzt können sie es kaum erwarten dass diese wieder die Läden bevölkern. Das Vorhaben ist nicht ungefährlich, wir haben das Virus im Griff, aber eingeschleppt wurde es von den zwei Hauptherden in Mailand und Mulhouse, durch Grenzgänger und Touristen! Deswegen lieber noch ein paar Wochen abwarten.
Aber viel anders wird die Situation auch in ein paar Wochen nicht sein. Ein Restrisiko bleibt immer, aber das muss man in Kauf nehmen.
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Solange es um konkrete Sachen geht wie aktuell Corona spielt die generelle Politische Gesinnung keine Rolle, sondern da sollte man schon über Gesinnungsgrenzen hinweg zusammenarbeiten.
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Sobald die Grenzen wieder geöffnet werden und WGs aus anderen Schengen-Ländern wieder problemlos in die Schweiz reisen können, werden die illegalen Angebote deutlich zunehmen. Vorallem in normalen Hotels und Wohnungen.
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In Schweden ist Prostitution, auch ohne Corona verboten. Besser habens die also auch nicht.
Im Normafall sieht es natürlich anders aus. Da war Prostitution in vielen Ländern erlaubt, und es gab auch nirgendwo eine Maskenpflicht und Versammlungsverbote. Aber eben jetzt auf die Corona-Zeit bezogen.
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Was Senioren und Sonstige Risikogruppen betrifft gibt es in manchen Ländern zwar geschütze Einkaufszeiten in Lebensmittelläden und geschützte Bereiche im ÖPNV, die Nutzung dieser Zeitfenster bzw. Bereiche ist aber freiwillig. Jemanden wegen seines Alters pauschal auszuschliessen wäre schon diskriminierend. Ich finde das sollte jeder betroffene dan schon selbst entscheiden.
Die WGs nur jeden zweiten Tag arbeiten lassen würde auch nichts bringen, denn die Inkubationszeit soll ja bei durchschnittlich 6 Tagen, in Einzelfällen sogar bei bis zu 20 Tagen liegen. -
Abgesehen von Weissrussland und Schweden sind die aktuellen Bedingungen in der Schweiz aber noch am Besten.
Keine Maskenpflicht, Treffen bis zu 5 Personen in der Öffentlichkeit oder Privat und bis zu 4 Personen an einem Tisch in der Gastronomie ohne weitere Einschränken.
Das mit den Kontaktdaten ist natürlich nicht so schön, aber ich denke es ist kein Problem einfach einen falschen Namen anzugeben. Wobei auch ansonsten die Gefahr das man tatsächlich kontaktiert wird weil jemand Corona hatte sehr gering ist ist. Alles in Allem finde ich die Bedingungen in der Schweiz schon noch akzeptabel.
Bedingungen wie eine Maskenpflicht und sich nur mit Personen des eigenen Haushalts an einem Tisch setzen zu dürfen finde ich da viel katastrophaler. Das ist echt ein K.O. Kriterium für einen Gastronomiebesuch. -
Ich befürchte zwar auch das man von staatlicher Seite versucht die Paysex-Betriebe geschlossen zu halten, Paysex verbieten wird aber niemand können. Sobald zumindest innerhalb des Schengen-Raums die Grenzen wieder geöffnet werden wird auch Paysex wieder anlaufen. Wenn dann eben ganz ohne Hygienekonzept in normalen Hotelzimmern und normalen Wohnungen.
Deshalb wäre es schon vernünftig ein machbares Hygienekonezpt aufzustellen, das Paysex ohne zu grosse Einschränkungen erlaubt. Was ich mir zum Beispiel vorstellen könnte:
- Mindestabstände im Barbereich (Clubs) oder bei der Vorstellungsrunde (Studios) wie in der Gastronomie- Getränkeangebot nur in verschlossenen Flaschen oder Einwegbechern
- maximal 4 Personen gleichzeitig in Aufenthaltszimmern für WGs und Verrichtungszimmern
- Obligatorisches Duschen und Händedesinfektion
- keine Zimmergänge unter 45min
- nach jeden Zimmergang mindestens 30min Nichtnutzung des jeweiligen Zimmers und Durchlüftung- freiwillige Möglichkeit Kotaktmöglichkeit zu hinterlassen
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Für Deutschland hat ich auf einer Spiegel Seite wo es vorallem um die Haltung der Bevölkerung zu den Coronamassnahmen geht gefunden, auf der es aber auch eine Grafik zur Auslastung der Intensivstationen gibt: https://www.spiegel.de/wissens…cd-4891-a94a-62176214ad00
Da würden meine geschätzen 50-70% Auslastung jedenfalls passen. Wobei ich natürlich nicht sagen kann inwieweit zum Beispiel planbare Operationen verschoben wurden.
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Ich glaub nicht das auf dem rumänischen Strassenstrich arbeiten eine Option für die WGs ist, denn da würden sie vermutlich auch nicht mehr verdienen als sie anderweitig verdienen können.
Natürlich ist für die WGs die Lage dramatisch, aber sie haben wenigstens die Möglichkeit in absehbarer Zeit in den Heimatländern in normalen Hotels und Ferienwohnungen zu arbeiten, und etwas später wenn zumindest die Reisefreiheit wiederhergestellt ist auch in der Schweiz.
Aber für die Studios und Clubs sehe ich inzwischen fast garkeine Perspektive mehr. Und ich glaub das nur wenige Studios und Clubs wirklich Eigentum der Betreiber sind, wenn ich daran denke wieoft manche Studios und Clubs in den letzten Jahren umziehen mussten weil Mietverträge nicht verlängert wurden. Die Assets bestehen da in der Regel nur aus dem Namen, dem Konzept und der Inneneinrichtung. Und das wird mit der Perspektivlosigkeit dann nahezu wertlos. -
Gastro-Suisse-Präsident Casimir Platzer (58) bestätigt die Angaben gegenüber Blick TV. «Die Leute, die sich auf einen Restaurantbesuch freuen, sind bereit, die Daten abzugeben», sagt der oberste Wirt im Land.
In der Sternegastronomie wo schon früher nichts ohne Reservierung lief, und man teilweise sogar mehrere Tage oder teilweise sogar Wochen auf einen freien Tisch warten musste ist das natürlich kein Problem.
Aber in Gastronomiebetrieben wo die Leute nicht wegen dem Kulinarischen Erlebnis sondern eher wegen der Stimmung und um nach Feierabend zu entspannen hingehen, kann sowas nicht funktionieren, da so eine Bürokratie der absolute Stimmungskiller wäre. Dann braucht man erst garnicht aufsperren. -
Bitte unterscheide genau zwischen Anzahl Intensivbetten und Aufnahmekapazität. Die überwiegende Mehrheit von Intensivbetten (z.B. 70 in einem Spital) sind dauernd belegt: Herzinfarkte, Hirnblutungen, Lebererkrankungen, Magenperforationen, Schussverletzungen, …… und dann mit Patienten nach grossen Operationen. Dauernd frei und verfügbar für neu eintretende Patienten sind nur ganz wenige (ca. 3-5 in einem grossen Spital). Es gibt im «normalen Alltag» ein ständiges Gleichgewicht von Patienten, welche die IPS verlassen und solchen die neu eintreten. Das System bleibt so kompensiert und funktionell mit relativ wenig Spielraum.
So eine hohe Regelauslastung (das wären 92%-96%) waere extrem fahrlässig und unverantwortlich. Ich würde eher von so 50%-75% Regelauslastung ausgehen.
Eine Pandemie ist bei weitem nicht das Schlimmste as auf die Krankenhausinfrastruktur zukommen kann. Denn bei einer Pandemie treten ja nicht alle Fälle gleichzeitig auf, und ausserdem passiert die Verschlimmerung bei Corona auch nicht so schnell sondern schleichend, so das für Verlegungen in andere Kliniken ein ziehmlich langes Zeitfenster von doch zumindest mehreren Stunden bleibt. Ausserdem brauchen Coronapatienten keine OP-Kapazitäten.
Da sind schwere Unglücke wie Massenkarambolagen auf der Autobahn oder Zugunglücke eine wesentlich grössere Herausforderung für die Krankenhausinfrastruktur. Da hat man viele Schwer- und Schwerstverletzte die viel zeitkreitischer sind und nicht nur Instensivstationsplätze brauchen sondern auch OP-Kapazitäten.Ich denke da jetzt zum Beispiel an Fälle wie den ICE-Unfall von Eschede: https://de.wikipedia.org/wiki/ICE-Unfall_von_Eschede
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Ich kann euren Optimismus für die Paysex-Branche nach Corona nicht so wirklich teilen.
Klar wird es irgendwie weitergehen, aber ich glaube nicht das die Girls so schnell zurückkommen. Sondern ich glaub eher das jetzt manche Girls die in den kommenden zwei, drei Jahren ohnehin aussteigen wollten nun eher vorzeitig aussteigen.
Und die anderen Girls und auch die Gäste werden sich umorientieren müssen. Am Härtesten wird es aber vermutlich leider die Studios und Clubs treffen, da deren Konzept vermutlich mit soviel Restriktionen belegt wird, das es für die Gäste völlig unintressant wird.
Wahrscheinlich wird Entwicklung eher da hingehen, wie Paysex in Länder wo er offiziell verboten ist praktiziert wird. Nämlich das sich die Girls in normale Hotels, Ferienwohnungen, etc. einmieten und dort ihre Dienste anbieten. -
Ich fürchte eine verfrühte Petition könnte nach hinten losgehen:
Vieles an dem Konzept wie Empfang nach Termin, Handdesinfektion, Einweg-Bettwäsche, Hygieneprotokoll, etc. wären sicher umsetzbar und kein Problem.
Manche Sachen wie eigenes Arbeitszimmer für jede DienstleisterIn wäre in Studios und Clubs schon schwieriger umzusetzen.
Aber gerade Handschuhe und Masken wären doch ein absolutes K.O. Kriterium für ein vernünftiges Paysex-Angebot.
Da ist es mir wesentlich lieber die Studios und Clubs bleiben ein paar Monate länger geschlossen, können dann aber einen vernünftigen Service ohne Handschuhe und Maske anbieten.
Wenn sie Studios und Clubs zwar bald wieder öffnen dürften, aber ein völlig überzogenes Hygienekonzept gefordert und dann bis weit ins nächste Jahr aufrecht erhalten bleibt, wäre das eher der Super-GAU für die Paysex-Branche. -
"Kopf und Kragen kosten" bei Verstoss gegen die gesetzlichen Vorgaben ist relativ. Nicht nur im Paysex-Bereich sondern auch in der Gastronomie und verschiedenen anderen Branchen.
Klar drohen bei Verstoss Strafen und im Ernstfall auch zivilrechtliche Forderungen.Aber: Wenn nicht bald deutliche Lockerungen kommen die auch den Namen Lockerung verdienen, dann steht für Viele am Ende doch auch Insolvenz, Arbeitslosigkeit und Ruin. Das ist kostet dann defacto genauso "Kopf und Kragen".
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Ich glaub wirkliche Fachleute gibt es beim Thema Corona ohnehin nicht, selbst Virologen tappen weitgehend im Dunkeln.
Es fängt schon damit an das man garnicht weis von welchen Spezies der Covid-19 Virus auf den Menschen übertragen wurde. Erst hies es Fledermäuse, dann Schlangen, dann Schuppentiere, und zuletzt nun auch Marderhunde. Auch ob die Übertragung überwiegend durch Tröpfcheninfektion oder doch meist mehr Schmierinfektion erfolgt kann wohl niemand sagen.
Und warum sich sogar oft bei einer 4-köpfigen Familie nur zwei Personen, ein Erwachsener und ein Kind, aber nicht der andere Erwachsene und das andere Kind infizieren, sich im New York Zoo aber sogar die Tiger infiziert haben obwohl es eine andere Spezies ist und wohl kaum jemand die Tiger gekuschelt hat, ist wirklich mysteriös. -
Was heisst Volkskrankheit? Und "richtig einstellen" heisst nichts anderes als jemanden von Medikamenten abhängig machen. Eigentlich ist Diabetis fast ausschliesslich eigenverschultet durch falsche Ernährung, fehlende Bewegung (Stoffwechselkrankheit). Und Ärzte bzw. Pharma Industrie tun ihr übriges dazu, die Leute im Hamsterrad dieser Krankheiten zu halten um abzukassieren, denn am gesunden und toten Mensch wird nichts verdient. Es sind einige Personen im persönlichen Umfeld mit Diabetis bekannt, die eines Tages die Giftmedikamente ihren Doktor an den Kopf geworfen und ihr Leben selbst in die Hand genommen haben. Allein durch radikale Ernährungsumstellung und Sport und das funktioniert prima.
Kann man nicht so sagen.
Typ 1 Diabetes, was am schwierigsten einzustellen ist, ist meist (Typ 1a) reine Autoimmun-Erkrankung oder (Typ 1b) ein Gendefekt oder eine Erkrankungsfolge. In jedem Fall von den Betroffenen aber garnicht beeinflussbar und betrifft oft sogar schon Kinder.
Typ 2 Diabetes ist zwar zum Teil von der Ernährung und Lebensweise abhängig, aber auch da spiele andere Faktoren (Genetik, Hormonspiegel, etc.) eine sehr bedeutsame Rolle. -
Gesetz und Rechtsprechung stellen bei medizinischen Behandlungen stets Kosten-Nutzen-Überlegungen an. Das Bundesgericht, dem ich 11 Jahre lang angehörte, behandelt regelmässig solche Fälle. Bei einer 70-jährigen Frau etwa, die an einer seltenen Krankheit litt, verneinte das
oberste Gericht den therapeutischen Nutzen eines Medikaments, das jährlich 500’000 Franken kostet. Die Begründung: Es bestehe ein Missverhältnis zwischen Kosten und Nutzen (BGE 136 V 395).In so einem Fall wären die Kosten und Einschränkungen für die Allgemeinheit verteilt auf alle versichersten Bürger nahezu minimalst. Da finde ich so eine Entscheidung menschlich nicht wirklich vertretbar. Für ein paar Franken im Monat sollte man keine Menschen sterben lassen.
Bei Corona wäre es aber genau umgekehrt. Den der Preis für die Allgemeinheit sind da jetzt mehrere Monate Freiheitsberaubung was am allerschwersten wiegt, aber auch die finanziellen Kosten sind enorm. Manche Angestellte kommen vielleicht glimpflich davon. Aber es wird Selbstständige geben die mehr als die Hälfte ihrer Ersparnisse verlieren werden. Und viele Sekundarschüler werden durch den Unterrichtsausfall wesentlich schlechtere Zukunftsperspektiven haben. Das finde ich nicht vertretbar. -
Die Patienten auf den Intensivstationen haben grösstenteils 50er und 60er Jahrgänge. Die älteren kommen nur noch selten auf die Intensivstation, weil viele das gar nicht mehr möchten. Die jüngeren Patienten brauchen Intensivpflege fast nur, wenn sie schwere Vorerkrankungen haben. Unter den 50er und 60er Jahrgänge habe die meisten schon Vorerkrankungen, wie die Medien so schön schreiben. Aber viele von denen haben einfach eine Hypertonie oder einen Diabetes mellitus Typ II. Wer in diesem Alter hat das schon nicht? Messt mal euren Blutdruck oder euren Blutzucker und ihr werdet überrascht sein, wie viele von euch dieselben Diagnosen haben! Keine Grippewelle dieser Welt bringt beinahe gesunde Patienten dieser Altersklasse auf die Intensivstation! Wenn diese Patienten sterben gibt es eine Übersterblichkeit, die nicht nachkompensiert wird, und die Anzahl verlorener Lebensjahre steigt kollektiv betrachtet gewaltig an!
Man kann nun sagen, wir möchten die Wirtschaft nicht an die Wand fahren und die Kosten sind zu hoch um ein paar (zehn)tausend Schweizer mit 50er und 60er Jahrgängen zu retten. Wir möchten lieber in den Zustand der billigen Kriegsmedizin übergehen und wir behandeln nur noch wenige Erkrankte mit den besten Chancen. Fair enough! Wer Pech hat, der hat halt einfach Pech. Wir schaffen das Solidaritätsprinzip ab und nur wer richtig viel Geld hat bekommt noch eine Maximaltherapie. Auch gut. Aber dann muss man dies auch offen ansprechen und es braucht eine politische Debatte darüber - ganz ohne Verschwörungstheorien und Halbwissen von minderintelligenten Neunmalklugen.
Bei vielen Grippewellen waren die schwersten Fälle oftmals jünger und gesünder, da hat es nämlich oft gerade 12-45 Jährige ohne Vorerkrankungen besonders schwer getroffen. Da hat man vermutet das ein gesundes Immunsystem eher zu Komplikationen führt als ein geschwächtes Immunsystem. Oder es gab auch Vermutungen das ältere Leute schonmal mit ähnlichen Grippeviren in Kontakt gekommen sind und deshalb häufiger eine Teilimmunisierung hatten.
Natürlich wären ohne die Massnahmen die Todeszahlen durch Covid-19 höher, aber ich glaub nicht um soviel höher. In die Zigtausende würde es sicher nicht gehen. Vielleicht haben die Massnahmen tatsächlich so 3.000 Menschen das Leben gerettet. Aber die Massnahmen treffen im Gegenzug alle 8,6 Mio Einwohner. Manche etwas weniger, manche (Schüler in der Sekundarstufen, Gastronomie, Reise- und Luftfahrtsbrache, und auch Paysexbranche, etc.) aber doch heftig.
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Im Kino möchte man ja auch was trinken und Popcorn und Süssigkeiten essen. Aussderm möchte man sich im Kino auch entspannen und keine Maske tragen.
Um die Paysex-Branche geht es mir garnicht hauptsächlich.
Zumal ich denke das die Paysex-Branche auch eher auf die allgemeinen Bestimmungen, z.B. Reisefreiheit und Allgemeine Beschränkungen angewiesen ist, als die spezifischen Bestimmungen. Selbst wenn Studios und Clubs noch nicht öffnen dürfen, würden wohl viele WGs einfach in normalen Hotels arbeiten.
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Ich denke, du bist zu pessimistisch! Hättest du recht, gäbe es nun nicht in allen Ländern erste Lockerungen des Lockdowns. Es geht halt Schritt für Schritt. Und dass die körpernahe Prostitution nicht als erstes erlaubt wird, ist ja eigentlich nachvollziehbar. LEIDER ;-).
Die Medien reden zwar oft von Lockerungen, selbst spüre ich aber nur Verschärfungen. Bis letzte Woche konnte man in Deutschland wenigstens noch einigermassen normal in Supermärkten einkaufen, aber jetzt ist nichtmal mehr das möglich.
Und so Sachen wie Ladenöffnungen bringen jetzt auch nichts. Solange es keine Freizeitmöglichkeiten gibt ist die Kauflaune ohnehin im Keller, und wenn dann könnte man auch einfach online bestellen. Zumal die ganzen Restriktionen wie Maskenpflicht, Zugangsbeschränkungen, etc. das Einkaufserlebnis ohnehin komplett ruinieren würden.
Vor zwei Wochen war ich noch halbwegs optimistisch das vielleicht nach den Pfingstferien so ab 8. Juni wenigstens wieder Freibäder, Kinos und teilweise die Gastronomie öffnen könnten, und dann im 2-3 Wochen Takt weitere Sachen. Und dann in ein paar Wochen in Europa auch weitgend die Reisefreiheit wiederhergestellt werden würde.
Aber als dann am 20. April die Maskenpflicht verkündet wurde sind bei mir jegliche Hoffnungen auf Besserung gestorben. Denn ein Restaurantbesuch, Kinobesuch oder Freibadbesuch mit Masken wäre einfach komplett absurd.
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Daher: Bitte, bitte bitte...haltet euch alle an die elementaren Präventionsmassnahmen: Hygieneregeln einhalten, max. 5 Personen-Gruppen, Social Distancing (immer mindestens 2 Meter Abstand) und nur in absolut notwendigen Fällen aus dem Haus gehen (Arztbesuche, einkaufen, Arbeit). Niemandem machen diese Regeln Spass. Aber sie führen dazu, dass die Ausnahmesituation verkürzt wird. In jeder Hinsicht!
Da bin ich mir nicht so sicher, wenn man sich manche Leute so anhört, wie z.B. vorallem in Deutschland Christian Drosten oder Karl Lauterbach. Da bekommen ich den Eindruck die wollen uns für Jahr einsperren.
Bleiben die Zahl der Neuinfektionen hoch heisst es "Die Massnahmen waren nicht ausreichend und müssen verlängert werden".
Sinkt wie jetzt die Zahl der Neuinfektionen immer mehr heisst es "Die Massnahmen müssen verlängert werden um den Erfolg nicht zu gefährden und eine Zweite Welle zu verindern".
Ich fürchte es macht keinerlei Unterschied wie diszipliniert sich die Leute verhalten und wie sehr die Infektionszahlen sinken. -
Wo siehst du ein Problem für die Leute von Lotstetten und Jestetten?
Übrigens, du hast noch Altenburg vergessen.
Leute von Büsingen D können via Dörflingen CH nach Geilingen D fahren.
Von der Schweiz kann man nach Büsingen fahren.
Wer in Lotstetten oder Jestetten wohnt müsste um z.B. nach Singen, Radolfzell, Reichenau oder Konstanz zu kommen selbst mit den Auto einen rieisigen Umweg fahren. Und per Bahn ist eine Fahrt durch die Schweiz eigentlich unvermeidlich. -
Leider sind Massagen nicht so mein Ding.
Es fehlt mir die Interaktion und auch sonst einiges...
Aber wem's gefällt...
Don Phallo
Massagen ansich wären garnicht so schlecht, ich erinnere mich noch gut an die Zeiten der Happylife-Ketten wo viele Girls auch nur Massagen und Feinmassagen gemacht haben.
Aber: Auch zu einer Massage gehört das man sich gegenseitig ins Gesicht schaut, mineinander redet und Körperküsse, etc. Und damit wäre dann das Corona-Risiko auch nicht geringer als beim Vollservice.Und mit Masken würde nahezu jede Art von erotischer Dienstleistung sinnfrei.
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Hat zwar nichts mit Paysex zu tun, aber frage mich gerade wie es nun dort aussieht und ob die Bewohner dort dann voll von den im Vergleich zu Italien und Deutschland lockereren Schweizer Regelungen profitieren.
In Campione wäre der Unterschied am Allergrössten, da Italien ja für das ganze Land eigentlich Ausgangssperren vorsieht. Aber ich würde mal davon ausgehen das die Bewohner ganz normal raus dürfen und im Ticino wie Bewohner des Ticino behandelt werden.
Auch in Büsingen dürfte die Situation ähnlich sein.
Die zwei Fragen sind nur: Dürfen sich die Bewohner auch innerhalb von Campione und Büsingen bis zu fünft treffen oder müssen sie dafür auf Schweizer Boden ausweichen? Und dürften Leute aus der Schweiz nach Campione und Büsingen rein?Lottstetten und Jestetten sind zwar keine Enklaven, weil es zwar eine Strassenanbindung nach Waldshut-Tiengen über rein deutsches Gebiet, aber das wären dann doch deutliche Umwege. Und gerade für Bewohner ohne Auto muss man sich schon fragen ob das zumutbar ist.
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Ob es in Europa wirklich so krass wie in Asien kommt ist fraglich.
Bei Kurz- und Mittelstrecken bis so 4 Stunden Flugdauer sind Mundschutz und Handschuhe durchaus eine Option, aber auf Langstrecke fände ich es unzumutbar.Ansonsten frage ich mich aber warum ein komplettes Verbot von Handgepäck. Wie über Handgepäck Mitreisende infiziert werden könnten kann ich mir absolut nicht vorstellen.
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Für Deutschland hat mal jemand nachgerechnet. Wenn sich "nur" 50 % der Deutschen infizieren sollten (wobei man ja eher davon ausgeht, dass man 70 % braucht) und das innerhalb von schon recht langen 1 1/2 Jahren, dann müssten sich über diese 1 1/2 Jahre JEDEN TAG(!) im Durchschnitt 73.000 Menschen infizieren. (In der Schweiz wäre es etwa 8.000). Das würden die Gesundheitssysteme niemals aushalten.
Weiterhin hat mal - ebenso für Deutschland - jemand folgendes ausgerechnet (das ist etwas das ich zur Kontrolle nicht nachrechnen kann):
Ja, wir haben immer noch mehrere tausend Betten auf den Intensivstationen frei (weswegen wir auch noch Menschen aus dem Ausland aufnehmen und behandeln können). Im Moment liegt die Reproduktionszahl knapp unter 1. Würde sie dagegen bei 1.1 liegen, dann wären die freien Intensivbetten im August, bei 1.2 im Juli und bei 1.3 schon im Juni belegt.
Hier kann ich für die Schweiz natürlich noch weniger nachrechnen wie es da aussieht.
Daher denke ich, dass wir alles tun sollten, die Zahlen so niedrig wie möglich zu halten und dieses versuchen bestmöglich durchzuhalten bis es einen Impfschutz gibt.
Ich persönlich würde das ganze aufgrund einer Vorerkrankung - von der ich nach rund 9 Jahren nicht weiß wie weit das heute noch eine Rolle spielt - übrigens auch nicht haben wollen und passe auf - aber ohne es zu übertreiben und ohne Panik zu haben.
Eine sechsstellige Infektionsrate in Deutschland und eine fünfstellige Infektionsrate in der ist durchaus zu schaffen und dann wäre die Welle innerhalb ein paar Wochen oder schlimmstenfalls Monate durch. Und vielleicht haben wir auch Glück und der Virus verschwindet schon vorher.
Auf eine Impfung würde ich nicht hoffen. Selbst 2021 wäre für einen Impfstoff sehr optimistisch. Wir können nichtmal sicher sein das wir bis 2025 einen Impfstoff haben. Wenn wir den jetzigen Zusstand solange durchhalten wollten, dann würden wir wahrscheinlich mehr Menschen durch Morde und Selbstmorde verlieren, als wie Covid-19 töten könnte.Und man muss sagen das es noch nie gelungen ist eine Epidemie oder Pandemie durch eine Impfung zu beenden. Weder bei der Schweinegrippe 2009/2010 noch bei Ebola 2014/2015 und das obwohl es Erreger waren die schon seit Jahrzehnten bekannt waren.
Gegen Schweinegrippe kamen zwar vier Impfstoffe, aber selbst da war die Epidemie dann schon nahezu vorbei und kaum jemand hat sich mehr impfen lassen. Gegen Ebola gibt es jetzt erst seit 2019 einen Impfstoff.
Durch sympthomatische Behandlung und im Idealfall durch Virostatika (bei der Schweinegrippe half Tamiflu) soviele Leute wie möglich retten wäre wohl die beste Lösung. Symtphotmatische Behandlung geht in der Regel zuhause, und für mittelschwere Fälle reicht meist auch die Normalstation eines Krankenhauses sogar sogar ein Notlazarett.
Patienten die so schwer erkranken das sie beatmet werden müssen haben ohnehin meist schon verloren.
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Die Idee ist nicht unbedingt schlecht, aber erstmal müsste der Lockdown aufgehoben werden und die ganzen Restriktionen deutlich gelockert werden.
Dann muss man schauen welche Branchen besonders leiden und wie da möglichst gut geholfen werden kann.
Aber noch mitten im Lockdown und unter den ganzen Restriktionen schon Geld mit der Gieskanne verteilen wollen wäre viel zu früh und kann leicht in einer Geldverschwendung enden.
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Selbst ein 98-Jähriger hat die Infektion nur durch Zufall bemerkt und problemlos überstanden: https://www.frankenpost.de/reg…gebirge/art654373,7219561
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Der Optimismus bleibt. Oesterreich muss dann nur noch die Grenzen öffnen und wir haben Licht am Ende des Tunnels.
Aus dem Blick Online:
Österreich öffnet Restaurants am 15. Mai
Der österreichische Kanzler Sebastian Kurz hat die nächsten Lockerungen der Corona-Massnahmen verkündet. Ab dem 15. Mai dürfen Gastronomie-Betriebe wieder öffnen. In der Schweiz wird dies wohl erst im Juni passieren.
«Es liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung, dass wir diesen Weg weiter so erfolgreich gehen werden», betont Kurz. «Wir gehen hier schneller als andere Länder zu etwas wie neuer Normalität über.»
Ab dem 1. Mai öffnen auch grosse Geschäfte wieder. Kleine Läden empfangen bereits wieder Kundschaft. «Auch für die Schulen gibt es einen Plan», so Kurz. Ab dem 15. Mai werden die Schulen ihren Betrieb wieder aufnehmen. Bereits ab dem 4. Mai wird die Vorbereitung der Matura und der Lehrabschlussprüfungen gestartet.
Im gleichen Zug warnt aber Vizekanzler Werner Kogler vor einer zu schnellen Lockerung der Massnahmen: «Wenn wir alles auf einmal aufmachen, explodieren die Zahlen wieder.» Kogler spricht dabei von «tausend kleinen Ischgls». Bis anhin wurden 14'873 Menschen in Österreich positiv auf das Virus getestet. 491 Patienten sind gestorben.
Mitarbeiter der Gaststätten müssen einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Für die Zahl der Gäste gelte eine Obergrenze, sagt Kurz. Zudem müssten die Lokale spätestens um 23 Uhr schliessen.
In Österreich sind zuletzt weniger als 100 Menschen pro Tag mit dem Coronavirus infiziert worden.
Gerade in Österreich kann ich mir aber Normalität am Allerwenigsten vorstellen. In Österreich dürfen die Leute ja ohne Maske garnicht mehr aus dem Haus und glaub dann auch nur allein.
Im Verhältnis dazu ist die Schweiz noch moderat, denn die Schweiz erlaubt zumindest Kleingruppen bis 5 Personen und ohne Maske.
Mag sein das Österreich ab 15. Mai Restaurantöffnungen erlaubt - dann aber wahrscheinlich mit sovielen Restriktionen das dabei das Vergnügen völlig auf der Strecke bleibt. Für so einen Restaurantbesuch dann Geld auszugeben wäre Geldverschwendung.Wenn es unbedingt sein muss lieber länger geschlossen halten, dafür dann aber ohne allzuviele Restriktionen.
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Das man keine Megaveranstaltungen wie das Oktoberfest oder Bundesliga / Super League auf absehbare Zeit veranstalten war mir schon klar, und das finde ich auch garnicht so schlimm.
Aber zumindest kleinere Veranstaltungen bis so 1000 Besucher, und damit so Sachen wie Gastronomie, Kino, Freibad, Regionalligen-Fussball, sollten schon ab so Juni oder Juli wieder möglich sein. Damit wäre ich voll und ganz zufrieden.
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Sobald eine Impfung gegen das Virus da ist, wird die Wirtschaft abgehen, wie nie zuvor.
Das bezweifle ich stark!
Erstmal bin ich mir nicht sicher ob uns die Poltiker überhaupt jemals wieder aus diesem Zustand lassen werden.
Und ich fürchte danach kommt erst so richtig die Abwärtsspirale. Vorallem in Deutschland schnürt man Hilfspakete welche die Unternehmen zwar knapp über Wasser halten, aber nicht wirklich den Schaden ausgleichen. Sobald man wieder öffnet, dann aber Hilfskredite und gestundete Mieten bedienen muss, und zugleich die Kundschaft nur zögerlich zurückkommt, implodiert das System. Ähnlich sieht es mit Schülern aus die zwar jetzt vielleicht noch eine Art "Notabschluss" bekommen damit dann aber beim Studium scheitern. Oder Schüler die jetzt in den mittleren Jahrgangsstufen stecken und dann in den höheren Jahrgangsstufen Probleme bekommen.
Vorallem entstehen jetzt nicht nur wie bei einer normalen Kriese wirtschaftliche Schäden sondern persönliche und gesellschaftliche Traumatisierungen. Davon erholt man sich nicht so schnell. -
Die aktuelle Luxussituation mit der DDR zu vergleichen ist purer Hohn. OK. Wir dürfen nicht in Restaurants, Bars, Clubs ... für knapp über einen Monat! (keine Repressionen für 40 Jahre) Die Regale sind voll (zumindest in Zürich). Alles andere ist für mich Jammern auf sehr hohen Niveau.
Hier fing es mit den Schliessungen schon am 13. März an und seit 18. März war wirklich Alles dicht. Das sind jetzt schon über ein Monat, und es ist kein Ende in Sicht.
Wenn ich zwischen den Zeilen lese, dann bekomme ich immer mehr Befürchtungen das die Poltik fest plant den aktuellen Zustand mindestens Jahre oder gar Jahrzehnte aufrecht zu erhalten.
Zum Beispiel wenn in Deutschland Peter Altmaier von 12 Milliarden Masken Pro Jahr spricht ( https://www.n-tv.de/politik/Al…sken-article21724572.html ) klingt das für mich stark danach als hätte man eine Dauer von mindestens 5 Jahren, vielleicht sogar 10, 15 oder 20 Jahren im Blick.
Weil wenn es nur um Monate ginge, oder vielleicht auch um zwei oder drei Jahre, würde man eher von einer Milliarde Masken pro Monat reden. -
Ich bin zwar auch gegen eine Bargeldabschaffung, aber das sehe ich jetzt nichtmal als Hauptproblem oder Hauptgefahr.
Prinzipiell wäre Anonymität auch mit elektronischen Zahlungsmitteln möglich, wenn wie in manchen Ländern anonyme Prepaid-Kreditkarten mit vernünftigen Limits gäbe. So wie bei der italenische Postepay Evolution finde ich das System völlig in Ordnung. In Deutschland gibt es zwar theoretisch auch Prepaid-Kreditkarten, aber mit absurd niedrigen Limits. Glaub maximal 200€ Guthaben und maximal 100€ Zahlbetrag. Das taugt eigentlich nur für Kinder die sich irgendwelche Spiel-Items kaufen wollen.
Wäre schon zufrieden wenn wir wenigstens wieder normale Freizeitmöglichkeiten wie Gastronomie, Kino, Freibad und natürlich auch Paysex nachgehen könnten. Und kleinere Veranstaltungn bis 1000 Personen wieder möglich wären und Reisefreiheit innerhalb Europas wieder gegeben wäre. -
Ich bin zwar in der BRD aufgewachsen und an die DDR kann ich mich nur ganz schwammig von Kurztrips im Kindergartenalter erinnern.
Aber so schlimm wie heute war es in der DDR damals bei Weitem nicht: DDR-Bürger hatten immerhin Reisefreiheit innerhalb der DDR und CSFR, und kosten immerhin Westverwandtschaft und auch Westbekanntschaft zu sich einladen. Auch Gastronomie, Kino, Tanzveranstaltungen ging immer.
In mancher Hinsicht war die DDR sogar Vorreiter. Volljährigkeit ab 18 gab es in der DDR ab 1950, in der BRD erst seit 1975, und in der Schweiz sogar erst seit 1996. Und selbst Frauenwahlrecht gibt es in der Schweiz erst seit 1971 bzw. 1990. -
Im genannten Video bin ich übrigens bei Minute 9. Die zweite Hälfte halte ich in Reserve, falls sich herausstellt, dass ich falsch lag. Allerdings fühle ich ziemlich klar, dass wir in einer Art Wahn sind. Könnte es sein (Frage!), dass es irgendwie energetisch mit China zusammenhängt? Erstens hörten wir ja alle von den krassen Massnahmen dort im letzten (fast) halben Jahr. Ferner hocken wir alle den ganzen Tag vor Geräten, die von da kommen. Geht das spurlos an einem vorbei? Insbesondere unsere Politiker, die ja so tun als sei das hier die Freiheit, im Westen, und der ferne Ferne Osten ist da wo unterdrückt wird, Sklavenarbeiter... die Welt ist so klein geworden! Was hätte Gottlieb Dutti Duttweiler über Foxconn gesagt? Hätte er ein Schweizer Smartphone entwickelt, eines das wirklich Schweizerisch ist? Und was mit Corona, wie mit dem letzten Skandal, vom Freitag: für die grossen wird geöffnet, die Kleinen müssen zu bleiben. Ich selber konnte übrigens nicht mehr Blurays an der Tankstelle kaufen, Sonntags (Joker, Manser) sondern noch noch Wochentags im grösseren Coop. Mit so Dingen beschäftigen 'die' sich! Statt zu erklären, warum die Durchseuchung unausweichlich ist, ohne exponential ...oder es wirksam zu widerlegen, mit Argumenten statt mit Alternativlos. Hey echt, diese Merkel hat der Welt echt ein Erbe hinterlassen.
Manchmal bekomme ich sogar das Gefühl das die Hystrie bewusst geschürt wurde um ganz andere Ziele zu erreichen.
Es könnten zum Beispiel die Hintermänner der "Fridays For Future" Bewegung sein. Schon Greta Thunberg hat damals am Anfang gesagt "Ich will das ihr in Panik geratet". Nachdem die Idee Kinder vorzuschicken offenbar den Hintermännern nicht genug Erfolg gebraucht hat (auch wenn die EU und viele Staaten doch recht hohe Klimaziele zugesagt haben) versuchen es es vielleicht jetzt auf die andere Tour.
Denn mit Covid-19 könnten sie jetzt ihre Ziele, die massive Senkung der Abgase, ganz ohne Verbote zu erreichen.
Denn wenn dann nach einem ewiglangen Lockdown die meisten Gastronomiebetriebe, Hotels, Airlins und auch viele sonstigen Unternehmen und Privatpersonen Pleite sind, und der Alltag von Arbeitslosigkeit und Armut geprägt ist, dann müssten die Bürger ganz ohne Verbote auf Jahre und Jahrzehnte verzichten. -
Da eine 60% Herdenimmunität genügt, wäre das Problem nach spätestens einem Jahr gelöst (die bereits Infizierten müssten ja nicht mehr geimpft werden).
Das eine 60% Immunität wirklich viel bringt bezweifle ich. Ab dieser Schwelle nimmt zwar die Verbreitungsgeschwindigkeit ab, aber Epidemien bleiben weiter möglich.
Bei Masern haben wir in Europa eine Impfquote von mittlerweile um die 90% und in Gegenden mit vielen Impfverweigerern kommt es trotzdem noch regelmässig zu Infektionswellen.Klar kann man Covid-19 und Masern nicht 1:1 vergleichen, aber ich glaube auch bei Covid-19 bräuchte es eher so 80-95% um von einer wirklichen Herdenimmunität sprechen zu können.
Und die Infizierten wird man vermutlich auch mitimpfen müssen, wenn auch nicht mit Priorität. Die Heinsberg-Studie sagt das die natürliche Immunität maximal 18 Monate hält, oft auch weniger lang.
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Auch Medikamente gibt es bereits, aber die Medizinethik schreibt Jahrelange miliardenteure Tests vor um die Wirksamkeit zu belegen. Die Erfahrungswerte eines Arztes oder mehrerer Aerzte reicht da nicht aus, um zu belegen dass ein Wirkstoff Wirksam ist.
Solange ein Medikament für überhaupt irgendwas zugelassen ist, kann es jeder Arzt mit Zustimmung des Patienten als Off-Label-Use verwenden.
Nur auf Wirkstoffe die noch garnicht zugelassen sind kann ein normaler Arzt nicht zugreifen. -
Es fehlt an Schutzmasken. Deswegen können oder wollen die Behörden, die Öffnung noch nicht nächste Woche in die Wege Leiten.
In Schutzmasken würde ich keine zu hohen Erwartungen setzen. In manchen Bereichen wie in der Pflege oder Öffentlichen Verkehrsmittel sind sie schon eine Option, aber viel mehr kann man sie nicht verwenden.
Einen Restaurantbesuch, einen Kinobesuch oder einen Freibadbesuch mit Schutzmaske finde ich jedenfalls nicht praktikabel.Und ohne Freizeitaktivitäten lauft auch der Handel nicht, weil dann niemand neue Sachen kauft.
Umgekehrt wäre es einfacher. Weil alles was man in Läden kaufen kann, könnte man notfalls auch online bestellen. -
Da argumentiert jemand leider völlig faktenfrei. Fakt ist: Es laufen derzeit weltweit über 70 vielversprechende Covid-19-Impfstoff-Projekte auf Hochtouren; mehrere davon in der Schweiz. Gerade dank den bereits vorliegenden Forschungsresultaten bei SARS sind diese Projekte weit fortgeschritten. Teilweise werden bereits die notwendigen klinischen Tests gestartet.
Selbst wenn man zugelassene Impfstoffe hätte wäre damit noch nicht viel gewonnen, man müsste ja auch Milliarden an Impfdosen produzieren und verimpfen. Und auch das würde lange dauern. Je komplexer der Impfstoff desto länger.
Und wenn Gesellschaft und Wirtschaft komplett an die Wand gefahren sind, hilft ein Impfstoff auch niemaden mehr weiter. Denn dann wäre der Weg in eine jahrzehntelange Kriese nicht mehr abzuwenden. -
Herdenimmunität ist nicht das Ziel, sondern Containment. Auf Deutsch: Eindämmung. Daher Social Distancing und Schutzkonzepte und - bei geringen Ansteckungraten - die Nachverfolgung von Infektionen, das Tracing. Damit können Betriebe wieder öffnen, aber eben unter Restriktionen. Die Idee und das Ziel von Containment beschreibt die deutsche Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim im unten verlinkten Video sehr gut.
Das ist aber ein Modell das sich zwar Ärzte und Politiker ausgedacht haben, das in der Praxis aber nicht funktionieren kann, sondern zum scheitern verurteilt ist.
Denn in vielen Branchen, egal ob es ein Restaurant oder ein Freibad ist, wird es schwierig Schutzmassnahmen umzusetzen. Entweder sind die Schutzmassnahmen kaum wirksam, oder sie sind so streng das jegliches Erlebnis unterdrücken, und der Besuch keinen Sinn mehr machen würde.Und ganz ohne Freizeitaktivitäten kann auch der restliche Handel nicht mehr in Schwung kommen, denn solange sich das Leben nur zwischen Wohnung, Arbeitsplatz und Supermarkt abspielt, kauft auch niemand irgendwelche Sachen. Weil solange taugen die alten Sachen dann noch.
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Ich glaube wenige hier wollen wahr haben, dass es ein "zurück" zur Normalität nicht geben wird, solange wir entweder Herdenimmunität erreicht haben oder Impfmittel vorliegen. Das Virus ist da und verschwindet nicht einfach so. Solange werden Social Distancing und Schutzkonzepte verlangt werden. Es geht um die Risikogruppen, predigt der BR ständig. Bloss wie soll ein Schutzkonzept in der Erotikbranche aussehen? Schauen wir mal wie die Massagen durchgeführt werden.
Im Übrigen ist ja auch immer wieder von dieser Tracing-App die Rede. Ihr wisst, was das bedeutet, es geht um die gezielte Rückverfolgung, damit die Gesundheitspolizei eine Quarantäne zwangsverordnen kann.
Ich bin kein Miesepeter, sondern Realist.
So negativ würde ich jetzt nicht denken, denn es betrifft ja nicht nur die Erotikbranche, sondern genauso auch Gastronomie, Musiclubs, Freibäder, etc. und da spielt die Bevölkerung sicher nicht auf Dauer mit, und extrem viele Unternehmen dann in die Insolvenz müssten.
Wenn man Herdenimmunität gewollt hätte, dann hätte man garnicht mit Social Distancing anfangen dürfen. Denn jetzt stecken sind ja nur noch sowenige Leute an das es Jahre oder Jahrzehnte dauern würde. Und wenn wie in der Studio von Heinsberg die Immunität nur maximal 18 Monate hält würde es dann von vorne wieder losgehen.
Auch eine Impfung würde viel zu lange dauern. Weil dieses Jahr gibt es vermutlich keinen Impfstoff mehr, und auch nächstes Jahr könnte man nicht gleich die ganze Weltbevölkerung durchimpfen.
Aber auch in Schweden und Weissrussland wo nicht soviele Maßnahmen getroffen worden sind gehen die Neuinfektionen schon wieder zurück. -
Ich glaub das die meisten WGs jetzt doch trotz teilweise schwieriger Umstände in ihre Heimatländer zurückgekehrt sind, und wohl erst wieder kommen wenn die Reisefreiheit wieder weitgehend hergestellt ist.
Hoffen wir mal das es doch eher als gedacht klappt. Denn sonst wird es leider für Viele schwierig werden.
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Alle Medien wollen uns erzählen, das Schweden schlecht dasteht..um selbe nicht doof dazustehen, wenn man in einem Hyperaktionismus, die halbe Wirtschaft an die Wand fährt.
Und es ist ja nicht nur die Wirtschaft die massiv drunter leidet, sondern auch die Gesellschaft ansich und das Bildungssystem. Ich hab ziehmliche Zweifel wie man es schafft da wieder raus zu kommen.
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Das Auge , wenn man sich Italien vor Augen führt... hast du die Bilder gesehen? Ich meine die in den Spitäler und die beim Eingang der Friedhöfe? Und du behauptest die Massnahmen haben ev. nicht gefruchtet? Wir hatten nicht den Ansturm auf die Intensivstationen wie Italien bei denen eine Triage vorgenommen werden musste. Triage bedeutet eine Selektion von Kranken/Verletzten die eine Behandlung bekommen weil ihre Überlebenschancen als besser eingeschätzt wird weil zuwenig Behandlungsplätze vorhanden sind!
Ohne zu sagen wie es in diesen Krankenhäusern normalerweise aussieht, kann man das schlecht beurteilen.
Manche Bilder, wie zum Beispiel als das Militär die Särge abtransportiert hat wirken in der Tat verstörend. Aber wenn die ganzen Toten die sonst einzeln von vielen Kleinen Bestattungsunternehmen abgeholt werden, über Tage gesammelt werden, ergibt das hochdramatische Bilder.
Und auch die Präsentation der Fallzahle ist so ausgelegt, um die Leute grösstmöglichst zu schockieren. Indem man einfach die Fallzahlen addiert, so das sich nur eine ansteigende oder allefalls gleichbleibende Kurve ergeben kann.Sinnvoller wäre da ein Balkendiagramm bei dem man für jeden Tag die Zahl der gemachten Tests und wieviel davon positiv und negativ ausgefallen sind sehen würde. Das wäre dann zumindest ehrlich.
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3er wird es im Globe vermutlich regelmässig geben und von den Girls auch angeboten, doch wie sieht es aus, wenn man seine Fantasie mit drei oder gar vier Girls in die Realität umsetzen möchte? Auch wenn das Risiko dabei gross ist, dass die Fantasie besser ist als die Realität und es mangels Mengenrabatt ein teures Spiel wird, reizt es mich immer mehr es einmal auszuprobieren.
Hatte einmal im Skyline einen 4er mit Pamela, Jaqueline und Sissy für 600 CHF.
Eigentlich hatte ich damals ja nur einen 3er mit Pamela und Jaqueline geplant, aber hatte dann trotz Reservierung noch die Vorstellungsrunde bekommen, und dann konnte ich auch Sissy nicht wiederstehen, und so kams dann zum 4er.
Seit es kaum noch Studios gibt, und ich fast nur noch in Appartmenthäusern oder Einzelwohnungen unterwegs bin git es auch keine Vorstellungsrunden mehr, und da gibt sich dann die Gelgenheit ja nichtmal mehr zu einem 3er.
Mit Cluberfahrung kann ich leider nicht dienen, aber ich würde sagen, wenn du sowas machen möchtest dann spricht es einfach bei deiner Favoritin die du auf jeden Fall dabei haben möchtest an. Wenn du keine Lesbo-Aktion erwartest, dann denke ich machen sowas eigentlich alle WGs gerne. Wenn du auch Lesbo-Aktion willst, dann müssen die WGs schon dazu bereit sein und gut miteinander harmonieren.
Und ich denke in einem Club sollte man sowas eher zu Nebenzeiten und nicht gerade zur "Hauptstosszeit" planen.
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Es kann keine mutigen Bilder von jemandem geben
Bei Ginger war ich schon mal, ist aber jetzt schon wieder einige Jahre her. Glaub ich hab damals sogar hier einen kurzen Bericht gepostet.
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Für einen 21jährigen soll eine 26jährige WG zu alt sein?!??
Ich hatte in dem Alter eher Freude, wenn ich im Ausgang bei einer 26jährigen (damals noch nicht WG) landen konnte. Und selbst knapp über 30jährige können noch "in Form" und überaus attraktiv sein, zudem kommt da oft der Erfahrungs-Vorteil hinzu. Würde die Jungen also nicht bemitleiden. Kann sein, dass das "Angebot" nicht mehr ganz so breit gefächert und so jung ist wie früher (kann das selber nicht wirklich beurteilen), aber gerade den jüngeren Kunden macht das meiner Meinung nach nicht viel aus.
Zumindest war das bei mir so: Anfang 20 hat mich das Alter der Damen so überhaupt gar nicht interessiert, wenn der Rest stimmteAls ich 21 war hab ich mich egal ob beim PaySex oder Privat auf die Altersgruppe 17-23 beschränkt.
Heute bin ich leider schon 35, und hab jetzt finde ich die Altersgruppen 23-38 angemessen. Und daran halte ich mich auch. Jedenfalls privat und was Appartmenthäuser und Studios betrifft. Nach unten abzuweichen könnte ich mir wenn ich in einem Club wäre, und man erst locker beisamen sitzen würde, nicht wirklich ausschliesen. Nach oben eher nicht.
Irgendwie bekomme ich schon Angst was ich in 15 Jahren machen soll. Weil dann glaube ich mich komme ich in die Situation das mich gleichaltrige Frauen nicht mehr intressieren werden, aber ich mich bei jüngeren Frauen zu fremd und fehl am Platz fühlen werde. Das macht mir wirklich Angst.
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Ob jetzt U20 Girls so wichtig sind darüber kann man reden, aber das man heute nichtmal mehr U23 Girls in den Appartmentshäusern, Studios und Clubs findet, finde ich rigendwie schon traurig. Vorallem im Vergleich zu vor 10-15 Jahren.
Damals, vor 10-15 Jahren war die Alterszusammensetzung meiner Meinung nach so etwa:
16-17 Jahre: ~5%
18-19 Jahre: ~10%
20-22 Jahre: ~20%
23-25 Jahre: ~30%
26-30 Jahre: ~20%
31-35 Jahre: ~10%
>35 Jahre: ~5%Heute sieht es leider eher meist so aus:
16-17 Jahre: verboten
18-19 Jahre: <1%
20-22 Jahre: <1%
23-25 Jahre: ~10%
26-30 Jahre: ~35%
31-35 Jahre: ~30%
>35 Jahre: ~15%Für mich persönlich gehts jetzt ja noch, bin ja mittlerweile leider auch schon 35, aber die jungen Männer tun mir schon irgendwie leid, denn die haben jetzt ja von PaySex Angebot garnichts mehr.
Für einen z.B. 21jährigen potentiellen Kunden (das war das Alter indem ich mit PaySex angefangen habe) finde ich nämlich 26-35jährige WGs defintiv zu alt.
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Finde 280CHF für einen Halbe Stunde Dreier ist aber immer noch ein recht günstiger Kurs, selbst wenn man die 95CHF Eintritt hinzurechnet, aber dafür bekommt man ja die Nebenleistungen des Clubs.
In der Schweiz gabs früher zu den guten alten Studiozeiten zwar schon "Dreierrabatt", aber dafür hat man damals auch 200CHF für die Halbe Stunde mit einem Girl und 300 CHF mit die Halbe Stunde mit zwei Girls bezahlt. Das war aber dann trotz "Dreierrabatt" nicht günstiger als heute.
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Danke für den Hinweis. Ist anscheinend zur Domina mutiert, nicht so meins.
Laut Website bietet sie doch auch weiter Softservice an.
Yuki: Auf X-Ladies sind die jüngsten Kommentare aus 2015. Ist sie noch aktiv? In der Schweiz (finde nur Chine^H^H^HJapanerinnen)? Kontakt?Ich glaub sie war auch dieses Jahr noch gelegentlich mal für eine Woche in der Schweiz, glaub zuletzt meist in Basel und Chur.
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Hätte auch beide Girls noch auf der Agenda, nicht nur wegen den gespaltenen Zungen, sondern auch wegen den Gesichtstattoos und Eyeball Tattoos bei Yuki. Wobei Priscilla auf den Fotos ihre Gesichtstattoos leider meist so überschminkt hat das man sie fast nicht sieht.
Auch ne gespaltene Zunge, aber noch mehr Tattoos (ach Eyeball Tattoos) hätte noch Anuskatzz im Femdom, aber glaub sie bietet nur Dominaservice an: http://www.derfemdom.com/Veranstaltung/herrin-anuskatzz/
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So das nur die Clubs die PaySex Branche beherrschen würden ist es auch wieder nicht, denn es gibt schon auch sehr viele Girls die nicht in Clubs arbeiten wollen. Nur wollen die dann eben meist auch nicht in klassischen Studios arbeiten, sondern lieber in Appartmenthäusern oder kleineren Appartment. Weil sie da dann doch zwischen den Terminen mehr Privatsphere haben und auch Haustiere mitnehmen können.
Die Studios werden in der Tat leider zwischen den Clubs und Appartents/Appartmenthäusern "zerrieben".
Wenn du wirklich eins übernehmen möchtest denke ich wäre es sinnvoll zu schauen ob man es vielleicht entweder in die Richtung Kleinclub oder eben Appartments umbauen kann.
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Ich war jetzt selbst schon längere Zeit in keinem Schweizer Studio mehr, aber 50/50 Aufteilung ist mir schon noch geläufig, allerdings vorallem noch aus der Zeit als 200 CHF für die Halbe Stunde üblich waren. Einzelne Studios haben aber auch damals schon 60/40 gemacht.
Seit 150 CHF oder noch weniger für die Halbe Stunde üblich ist, sind wohl 60/40 oder 65/35 üblich.
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Wie findet ihr sollte der bezahlte Preis aufgeteilt werden?
Eine prozentuale Aufteilung finde ich generell doof. Am Besten finde ich für Clubs und Studios eine Zimmerbenutzungsgebühr und in Appartmenthäusern eine Zimmermiete.
Zimmerbenutzungsgebühr fände ich so 60 CHF für die ersten 30 Minuten und danach dann 20 CHF pro weitere 15 Minuten okay.
Zimmermiete ist schwieriger, weil stark von Lage, Ausstattung und Service abhänig, vielleicht so 80CHF bis 250CHF pro Tag.
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Ich ich hab das Gefühl des es vielleicht auch dieses Jahr wieder mit Priscilla und Amy wieder möglich sein könnte. Leider hab ich es letztes Jahr nicht geschafft die Möglichkeit wahrzunehmen, aber für dieses Jahr hab ich es mir eigentlich vorgenommen.
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War noch nie im Westside, aber Rose würde mich mit ihren Tattoos schon sehr locken.
BTW: Kann es sein das sie eine zweite Brust-OP hatte. Sehen auf dem Pool Party Flyer nämlich noch grösser aus als auf den anderen Fotos.
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Was ich nie verstanden habe ...
... wieso lassen die nicht anstelle all die hübschen Ukrainerinnen ins Land?
Etwas ironisch gemeint, aber wieso nicht mehr Leute aus der Ukraine. Kein Schwein redet von denen.
Dort herrscht doch auch Krieg, das Land gehört zu Europa, die Leute haben eine religiösen und kulturellen ähnlichen Hintergrund wie wir.
Wieso müssen die Gutmenschen allen sonst auf der Welt helfen. Auch die aus 7000km Entfernung, wo es zum Teil nicht mal Krieg gibt. Die mit durschnittlich 4-5 Kindern pro Familie.
Das wäre auf jeden Fall besser für uns!
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Manche Idee hat zwar schon Sinn, wie z.B. Personen ohne PKW (ob sie dann zu Fuss, per Velo oder ÖPNV unterwegs sind muss aber egal sein), besonders zu berücksichtigen. Denn diese Personen sind einerseits auf zentral gelegenen Wohnraum besonders angewiesen, anderseits profitiert auch das Umfeld davon, weil dadurch die Parkplatzknappheit etwas abgemilder wird. Und auch an Menschen mit Behinderung oder Alleinerziehende sollte man denken.
Zum Teil wird allerdings die Umsetzung etwas schwierig, denn bestimmte Sachen, wie z.B. das Vorliegen einer Behinderung oder die genauen Familien und Sorgerechtsverhältnisse gehen ja eigentlich einem Vermieter nichts an. Und die sexuelle Orientierung natürlich auch nicht. Oder was passiert wenn jemand ohne PKW in die Wohnung zieht aber sich dann später ein Auto zulegt?
Am problematischten finde ich allerdings die Kombination "Rund ein Drittel der Bewohner soll dabei aus Ausländern bestehen, die «sicht-, les- und hörbar» anders seien. Hinzu kommen unter anderem: rund 30 Prozent Bewohner mit tiefem Sozialstatus".
Bei den Ausländern würden dann nämlich sowohl in der Schweiz aufgewachsene Ausländer die perfekt Schwyzerdütsch sprechen rausfallen weil sie nicht hörber anders sind, als auch Ausländer aus den Nachbarländern, da sich nicht sicht- und lesbar anders sdin. Alle drei Kriterien erfüllen eigentlich nur frisch angekommene Asylanten. Und die haben per Definition einen tiefen Sozialstatus. Dann nochmal die anderen Bewohner mit tiefem Sozialstatus dazu, dann wäre man schon bei insgesamt 63% mit tiefem Sozialstatus.
Aber ich glaub bei 63% Bewohnern mit tiefem Sozialstatus ist es unausweichlich das sich die Wohnanlage und ihr Umfeld in einen sozialen Brennpunkt verwandelt. Und das will bestimmt kein Eigentümer.
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Sehr peinlich mit Maske.
Warum sollte es peinlich sein wenn einer eine Maske trägt?
Fände Masken auch doof, da sie das Gesicht und damit die Mimik verdecken. Sowas finde ich irgendwie immer beängstigend.
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Gibts eigentlich im Westside noch FKK-Tage?
Auf der Website finde ich leider garnichts mehr dazu, aber ich glaub das ich irgendwie Montag+Dienstag in Erinnerung hatte. Und über die Forensuche hab ich was von Dienstag+Freitag gefunden, allerdings in Beiträgen aus 2010.
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Hab gerade erfahren das Priscilla nun im BS832 anzutreffen ist: http://www.bs382.ch/index2.php?topic=1&girlid=40
Hab es leider etwas spät erfahren, aber denke sie kommt bestimmt in ein paar Wochen wieder.
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Finde Laila passt irgendwie optisch sehr gut zu Michelle ... wäre ne Idee für nen Dreier wenn mal Beide anwesend sind
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Bei eurer Berechnung fehlt MwST, Quellensteuer+AHV der Girls.
Das der Club/Studio nichts von den 120CHF abzieht heisst natürlich nicht das der Club/Studio auch MwST, AHV, etc. zahlt.
Das geht dann natuerlich schon von den 120CHF ab, aber das ist ja nichts was an den Club/Studio geht.
Auch der Club/Studio muss auf seine 60CHF ja noch Mwst. zahlen.
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Vergiss es! Du meinst im Ernst, der Club verdient 20 - 40 CHF pro Gast? Das ist ja weniger als in einer Imbissbude.
Für den 30min Service war der alte Preis soweit ich mich erinnere 120CHF, nun sind es insgesamt 180CHF, somit ist man schon bei wenigstens 60CHF.
Nun kommt noch der Umsatz an der Bar hinzu, und einige Gäste machen ja auch längere Termine oder wie in einem klassischen Club noch einen zweiten Termin mit einem anderen Girl. So 100 CHF im Schnitt pro Gast sind also trotdem drin.
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Ein Prozentsatz des Servicepreises wird an den Club gehen, z.B 50%.
Ich habe zwar keine Insiderinfos, aber ich würde mal davon ausgehen das die Girls weiter das Geld bekommen, das beim ursprünglichen Konzept vorgesehen war. Die Differenz zum aktuellen Gesamtpreis ist wohl für die Zimmerbenutzung. Das wären dann deutlich weniger als 50% und somit schon fairer.
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Vor zwei Tagen war ich in Bumsalp. Es gaben viele Frauen, die passiv auf den Hockern sassen und ganze Zeit waren mit ihren Freundinnen und der Beschaffenheit der Decke beschäftigt. Ich frage mich, was ist die Motivation diesen Frauen Wochen lang in der CH zu kommen und so passiv verhalten??? Sind diese Frauen Freiwillig hier oder werden gezwungen?
Ich glaub das ist kein Indikator für Zuhälterei.
Nicht Jeder arbeitet nach dem Maximalprinzip (soviel wie möglich verdienen) sondern Viele arbeiten auch nach dem Minimalprinzip (für einen bestimmten Verdienst so wenig wie möglich arbieten). Das gilt für alle Berufe, und somit auch für WGs.
Durch Stammkunden und Kunden die die Girls nach Optik auswählen kommt ja auch schon was zusammen. Abgesehen davon haben sie vielleicht auch ihre Phasen im Tagesverlauf wo sie aktiver sind. Aber irgendwann braucht man eben mal eine Pause oder geht in den "Slow-Mode".
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Finde das Konzept auch gut!
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Denke sowas ist schwer einzuordnen, und bei Zuhälterei sind die Formen ja auch fliesend. Aber an die Clubleitung melden würde ich nichts, das hilft niemanden weiter, ausser sie möchte es selbst.
Ich denke das einzige was man in so einem Fall machen kann ist sie darauf ansprechen. Nicht mit "Was habt ihr geredet?" sondern eher mit "Alles in Ordnung?" Auch wenn sie dir dann nicht gleich die Wahrheit sagst kann man es oft zumindest einordnen. Wenn man sich nicht gut kennt und man keine gemeinsame Sprache hat ist es allerdings schon schwieriger.
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Für mich auch ein absolutes No-Go, dass man auch in Strassenkleidern im Club sein kann. Und wenn ich dann noch lese, dass WGs und sogar Gäste im Club munter auf ihren Smartphones rumdrücken und der Clubleitung ist es anscheinend egal, dann gute Nacht! Die Diskretion sollte schon gewahrt sein und diese ist mitunter das A und O eines jeden Puffs.
Finde dagegen ist nichts einzuwenden und sowas ist doch eigentlich ganz normal. Und gerade die Girls sind sicher frohl wenn sie zwischendurch ihr Handy nutzen können um ein paar private Sachen zu machen. Und vielen Gästen gehte es vermutlich ähnlich, wenn nicht gerade eine Show ist, und man noch auf seine Favoritin warten muss, ist es doch ganz normal, das man sich dann mit dem Handy beschäftigt.
Wie soll den der Direktbetrieb funktionieren? So wie bei anderen Clubs es klingelt eine spezielle Glocke und alle freien Damen stellen sich vor und mann muss in 1-2 Minuten entscheiden?Ich denke mal das man trotzdem an die Bar kann.
wenn bar- und wellnessbereich räumlich getrennt sind. wenn es in jedem zimmer sogar eine dusche hat,
ist ein bademantel im barbereich total
überflüssig, bzw. freiwilliger Natur.dies meine ich, obwohl es immer wieder bünzlis gibt die sich anscheinend nicht einmal in ihren eigenen kleidern wohl fühlen und nach der mantelpflicht rufen.
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Ich finde das alles sehr sehr sehr langweilig... Eröffnungen gut und schön, aber immer die gleiche Leier: Bar, Zimmer, Dusche, 5-15 Girls.. und ewig grüsst das Murmeltier. Mal ist es ein Saunaclub mit primitiver Infrastruktur, Zwischenlösungen, abgehalfterte neu angestrichene Salons, veraltete Clubs ohne Klima und Verrichtungsboxen, Edelpuffs mit Ikea Mobilar, Kokser Bars, verwirrende Konzepte, Diskussionen wie hoch und ob Eintritt verlangt wird, Zimmergebühr hin und Gebühren her. Und jeder kleine Wicht mit Vorstrafenregister will sich als grosser Rotlicht König feiern. Das ist mir alles langweilig geworden und von gestern.
Warum gibt es keine Investoren Gruppe mit potenten Investoren oder einen Fond der sich durch Kleinanleger finanziert, die zukunftsweisende Gross-Projekte in der Grössenordnung von über 50 Mio. Dollar realisieren? In der Schweiz leben über 7'140 Menschen die mehr als 30 Mio. Dollar auf dem Konto haben, da müsste das locker machbar sein.
Ich denke z.B. an einen Europapark für Sex oder ein 24h / 365 Tage Erotik-Unterhaltungs-Center
in der Umgebung von Zürich mit guter Flughafen- und Autobahn Anbindung,
ein riesiges Ü18 Freizeit-Center auf bsp. über 50'000 m2 und über 2'000 Prostituierten
für männliche sowie für weibliche Gäste:
- mit weltweit grösster FKK Badewelt Indoor- und Outdoor, Erlebniswelten
- den besten Saunaclub, Swingerbereiche, SM Welt, Discothek, Varietee mit Bühne, Männer Bordell für Frauen
- nachgebauter Strassenstrich, Gay Welt, Cafes, Restaurants, Erotik Museum
- Shopping Center für Toys und Bekleidung, 3D Erotik Kino, Gym
- und zwei angeschlossene Hotels, eins für die Prostituierten und eins für die Gäste mit EZ, DZ und Suiten
- Europaweite Swingertreffs mit tausenden Besuchern möglich, Conventions
- Weltweit grösste Erotik Messe möglich, Beachpartys und Orgien, Model Wahlen, Bikini und Lingerie Modeschauen von HerstellernDas Center mit weltweiter Vermarktung müsste ein Magnet für täglich Tausende Gäste sein.
Einheimische Tagesgäste, Übernachtungsgäste und Gäste die übers Wochenende
oder Gäste die ihre Ferien hier verbringen möchten.
Für jedes Mädel oder Junge der 18 Jahre alt geworden ist, muss ein Besuch dieses
Centers ein Must-have sein bis hin zu Pauschalreisen von Gästen aus Übersee.Ich glaub das wäre eine ganz dumme Idee.
Denn dadurch würde dann erstens ein Quasi-Monopol entstehen, und das wäre weder für die Girls und für die Kunden gut.
Zweitens denke ich das in der Schweiz und auch in Deutschland da keine Stadt mitspielen würde und sowas genehmigen möchte. Auch wenn man der Pay-Sex Branche offen gegeübersteht hat will man nicht unbedingt Europas Sexhauptstadt werden.
Vorstellen könnte ich mir sowas noch am ehesten in den USA in den Countys von Nevada wo Prostitution erlaubt ist. Denn das sind ja eher Kleinstädte die keinen wirklichen Ruf haben und somit auch keinen Ruf verlieren können. Und dadurch das in den umliegenden Gegen Prostitution überall offiziell untersagt ist, wäre auch das Einzugsgebiet sehr gross.
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Der extrem grossen Nachfrage kommen wir entgegen und ändern unser Preissystem.
Der Eintritt ist ab sofort kostenfrei.
Für die Benutzung des Wellnessbereichs wird eine Gebühr von CHF 50.- erhoben.Inklusivpreise
15 Min. Vollservice 120.- CHF
30 Min. Vollservice 180.- CHF
45 Min. Vollservice 250.- CHF
60 Min. Vollservice 350.- CHFWeitere Infos http://www.blue-opera.ch/preise.html
Das klingt auf jeden Fall fair! -
Vielen Dank für den Hinweis, so habe ich es noch geschafft, dorthin zu fahren und mich mit einer himmlischen Stunde mit Kristina würdig vom Club Diskret zu verabschieden. Mit 34 Besuchen ist dies mein meistbesuchter Club. Das Gescheppere der Zügelmänner war nicht zu überhören, ein Teil des Inventars wurde bereits gestern abgezügelt.
Kristina wird im Blu-Opéra anzutreffen sein und Zimmerbesuche ohne Eintritt werden möglich sein.
Club Diskret, zuvor Internationale Girls - mal im Untergeschoss, im dritten respektive vierten Stock - ich werde dich vermissen.
Laut Club Disket Thread sollen auch im Blue Opera Einzeltermine ohne Eintrittspreis möglich sein, also 30min für 140 CHF und 45min für 200 CHF.
Dann ist wirklich Alles perfekt!
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Lieber Martyn hier wir ein Saunaclub und kein Studio eröffnet! Die beiden Konzepte kann man nicht mischen!!! Und wenn ein Saunaclub Direktgäste zulässt, so muss das Pricing dafür mit dem Saunaclub kompatibel sein und nicht mit irgendwelchen Studios die es einmal gab oder immer noch gibt konkurrenzieren können ...
Mischformen gibt es durchaus, zum Beispiel den bisherigen Club Diskret könnte man dazu zählen.
Klar sollten Direkttermine nicht das Clubpricing kanibalisieren - allerdings kann man eben auch nicht Direktgästen den vollen Clubeintritt aufdrücken obwohl sie die Clubinfrastruktur nicht nutzen und eh sogar noch eine Zimmernutzungsgebühr bezahlen.
Für einen mehrstündigen Clubbesuch inklusive der Nutzung der Wellnessmöglichkeiten sind die Preise auf jeden Fall absolut in Ordnung.
Aber für Direktgäste finde ich 230CHF für 30 Minuten oder 290CHF für 45 Minuten schon zu teuer.
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Ehrlich gesagt - ich seh Euer Problem nicht. Ein Club beim Bellevue Zürich mit Saunaclub-Preisen ist doch mehr als günstig.
Selbst für einen Einzelservice ist das immer noch sehr attraktiv (90+140=230 für 1/2h und 90+260=350 für 1h) und durchaus innerhalb (wenn auch am oberen Rand) des Ueblichen, wenn wir mal die 150er-Clubs ausblenden.Bei den Studios sind die 200er Studios mittlerweile fast alle verschwunden, 150er Studios sind heute eigentlich absoluter Standard.
Wobei man sagen muss das es eigentlich nur für die Schweizer, oder zumindest alle die den Grossteil ihres Einkommens in Franken verdienen eine Preissenkung war.
Für alle die ihr Haupteinkommen in Euro verdienen waren 200 CHF damals so 125-140€. Und heute sind 150 CHF immer noch dasselbe. Und gerade im Seefeld sind wohl nicht nur einheimische Schweizer sondern eben auch Gäste aus dem Euroland unterwegs.
Das ist alles schöne Theorie was du schreibst aber in der Praxis ist für die Mehrheit der regelmässigen Besucher der Preis ausschlaggebend, so wie für mich auch. Für Gelegenheits- oder Neugier Besuche wird ein höherer Preis in Kauf genommen aber wenn man mehrmals in der Woche oder im Monat Studios besucht, ist es ein grosser Unterschied ob man 150.- oder 230.- für 30 Min. bezahlen muss.
Sehe ich genauso, bei regelmässigen Besuchern kommt schnell was zusammen.
Und im Grunde kommt es uns ja vorallem auf die Girls an. Lage und Ambiente sind zwar nicht ganz unwichtig, aber ein Club oder Studio nicht total abgelegen (Affeltrangen oder Herdern ist schon etwas umständlich) sondern mit Auto und ÖPNV gut erreichbar ist (Bülach, Dietikon, Dübendorf, Schwerzenbach sind kein Problem) ist mir das egal. Das Ambiente ist mir zwar nicht ganz unwichtig, aber so wie z.B. im alten Skyline in Bülach war ich hochzufrieden. Viel besser geht es eigentlich kaum.
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ich habe mir dafür eine Lösung überlegt wie der Club gut Gewinn macht und dem Laufkunde trotzdem einen marktüblichen Studio-Preis von 150.- / 30 Min. bieten kann:Der Laufkunde, der nur 30 Min. oder 60 Min. mit einem Girl ins Zimmer möchte und gleich wieder weiterzieht (ohne Club-Aufenthalt) bezahlt 150.- Fr. / 30 Min. und keinen Eintritt so wie in Studios. Das Girl bekommt 90.- Fr. und der Club 60.- Fr. (60/40-Regelung wie in Studios). Das Girl muss bei diesem Laufkunde ausserhalb vom Zimmer keine Zeit investieren, keine Gespräche, kein Warten, kein Sitzen und Gespräche führen ...).
Für den Saunaclub-Kunde der sich im Club längere Zeit aufhalten will, sitzen, trinken, sprechen, Wellness, mehrere Zimmer, sollen die normalen Preise gelten. Da ist es okay wenn das Girl 120.- Fr. + 20.- Fr. Zimmergebühr kostet. Denn beim Saunaclub-Kunde muss das Girl Zeit investieren, da der Saunaclub-Kunde unterhalten werden will, Gespräche, Vorspiel, gemeinsam trinken und Wellness...
- am Laufkunde (ohne Club Aufenthalt) verdient das Girl 90.- / 30 Min. (direkt ins Zimmer ohne Vorgespräche etc.)
Verdienst für Club: 60.- Fr. / 30 Min.
Bei täglich 30-50 Laufkunden mit Halbstunden- und Stundenbuchungen verdient der Club auch über 3'000.- Fr. täglich. Im Jahr sind das über 1 Mio. mehr Gewinn für den Club.- am Saunaclub-Kunde verdient das Girl 120.- / 30 Min. (mit Unterhaltung, Animierung, etc.)
Verdienst für Club: 90.- Eintritt, 20.- Zimmergebühr / 30 Min.Diese Unterscheidung finde ich fair und gerecht!
Am Ende vom Tag wird es für die Girls eine Mischrechnung zwischen Laufkunden und Saunaclubkunden.
Fair und gerecht wäre das System schon- allerdings fürchte ich das bei so einem Preissystem dann noch mehr Kunden dazu animiert werden lieber dreimal auf Einzeltermin zu kommen als einen richtigen Clubbesuch zu machen
Und es wäre natürlich doof wenn man viel in die Clubinfrastruktur investiert sie aber dann nur sehr wenige Gäste nutzen.
Wenn dann fände ich folgendes Konzept attraktiver:- Zimmernutzungsgebühr um je 20 CHF rauf
- Kein Eintritt mehr, freier Zugang zu Bar, Buffet und Shows
- 40 CHF Zugang zum Wellnessbereich incl. Umkleidemöglichkeit und Bademantel, SchuheDarin würde ich folgende Vorteile sehen:
Für einen Einzeltermin würde man dann 160CHF für 30min oder 220CHF für 45min zahlen was lediglich eine Nuance teurer wäre als der Standardstudiopreis.
Trotzdem könnte man aber entspannt an der Bar seine Auswahl treffen oder zum Beispiel nach einer kurzen Pause an der Bar nochmal einen zweiten Termin mit einem anderen Girl machen.
Für die Clubfans wäre der Aufpreis zum vollwertigen Cluberlebnis nur noch moderate 40CHF.
Der Betreiber würde an Clubbesuchern trotzdem noch soviel verdienen wie bislang. 40CHF Wellnesseintritt + 2-3x 20CHF höhrere Zimmernutzungsgebühr wären wieder so 80-100CHF.
Bleit noch ein Manko: Nämlich das Risiko das viele "Gaffer" in den Club laufen und sich schon nach einem Drink ohne Zimmergang wieder verdrücken. Das wäre dann für die Atmosphäre nicht so toll.
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Gerade bei dieser prädestinierten Lage für Laufkunden, verschenkt das Blue-Opera mit dem jetzigen Preis-System massenhaft Kunden.Deshalb wäre es vorteilhaft, für diese Kunden einen zusätzlichen Tarif einzuführen, z.B. wie es bereits viele Saunaclubs machen "Direkt aufs Zimmer - ohne Club Aufenthalt" ..... Komplett 150.- / 30 Min. der Preis wie in Studios. Bei einem Saunaclub in der Agglo wäre das nicht so gefragt aber bei einem Club in dieser Lage würde sich das sehr empfehlen.
Das sehe ich auch so!
Ich denke 150.- für die Halbestunde ohne Eintritt ist wohl knapp bemessen.
Finde so 140-150CHF für 30min oder 200CHF für 45min jetzt nicht zu günstig, denn mittlerweile gibt es ja kaum noch Studios die teurer sind.
Das denke ich auch, wenn ich mir die Zimmereinrichtungen anschaue ist der Preis von 230.- vermutlich angebracht für die City. Obwohl ich auch lieber weniger bezahl als mehr.
Aber auch etliche Studios in der normalen Preisklasse bieten ein schönes Ambiente. Und gerade bei einem einfachen 30min oder 45min Termin zahlt kaum jemand nur 80-90CHF fürs Ambiente.
Bei nur zwei Besuchen wäre das dann ja schon wieder mehr als ein dritter 30min Termin den man sich dafür in einem normalen Studio leisten könnte.
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Soweit ich weis sind dort regelmässig auch viele Topshots aus Deutschland anzutreffen, und natürlich auch viele Tattoogirls. So gesehen definitiv eine Topadresse.
Allerdings ist Bern für mich ziehmlich ungünstig, deshalb war ich persönlich noch nicht dort.
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Vom Hören und Sagen ist das mit den Straftätern in der Schweiz ähnlich, dort sollen in den Gefängnissen angeblich auch ca. 80-90 Prozent mit Migrationshintergrund einsitzen so wie in Deutschland.Fairerweise muss man aber sagen das nicht immer der Migrationshintergrund ansich der Grund für die höhere Kriminalität ist, sondern häufig auch das geringe Einkommen in folge schlechterer Bildungschancen.
Wer wenig Geld hat wird zwar nicht automatisch kriminell, hat aber eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit kriminell zu werden.
Was ich so höre, blüht das horizontale Gewerbe unten den Neuankömmlingen bestens.Soweit ich weis betrifft das bislang allerdings fast nur die Gay-Fraktion.
Was Frauen betrifft werden wohl allenfalls in einigen Jahrzehnten in der 2. oder 3. Generation ein paar einzelne Frauen den Weg in die PaySex Branche finden.
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die ein Inländer und ein Ausländer begehen kann (oder hat schon mal ein Inländer gegen das Aufenthaltsrecht verstossen?)
Umgekehrt gibt es aber auch einige Arten von Straftaten die Asylbewerber nicht begehen können.
Ich denke da erstmal an Verkehrsstraftaten mangels Kraftfahrzeug, und Straftaten im Bereich der Wirtschafts- und Steuerkriminalität mangels entsprechedem Job bzw. Einkommen.
- Da es um Tatverdächtige geht, braucht es eine Anzeige entweder durch eine natürliche Person oder Polizei oder wen auch immer. Jetzt macht es aber einen Unterschied, wer der vermeintliche Täter ist.Bei den eher leichten Straftaten wie z.B. Beleidigung, kleineren Drogendelikten, etc. würde ich dir uneingeschränkt zustimmen. Da werden in der Tat Asylbewerber eher angezeigt als Landsleute und vorallem Bekannte.
Aber bei den wirklich bedeutsamen Straftaten wie z.B. Messerstechereien oder (Gruppen)vergewaltigungen gibt es wohl keinen nennenswerten Unterschied mehr. Da würde ein Bekannter genauso angezeigt wie ein Asylbewerber.
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Zwar schiessen SVP, AfD, FPÖ, ... schon oft übers Ziel hinaus, allerdings finde ich die Massenmigration die sich Deutschland erlaubt hat schon beängstigend und ich denke das es auf Jahrzehnte für Deutschland mehr Nachteile als Vorteile bringt.
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Wenn ich mich richtig erinnere hat Alina schon seit Skyline-Zeiten auch Implantate.
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Ich hab häufig den Eindruck das Probleme überall dort entstehen wo es Oligopole gibt, nicht nur in der Rotlicht Branche, sondern überall.
Wenn irgendwo drei, vier Ketten dan Markt bestimmten, neigt man einfach häufig dazu sich unlauterer Methoden zu bedienen, wenn ein vierter oder fünfter Mitbewerber auf den Markt möchte.
Wahrscheinlich wäre es das Beste dort wo es möglich ist (dazu würde ich die Rotlicht-Branche zählen) solche Oligopole zu vermeiden, indem man Grossclubs generell verbieten würde, und nur kleinere Studios und Appartmentwohnungen erlauben würde.
Wenn es wo schon ~35 kleiner Rotlicht-Unternehmer gibt, dann ist es denen wahrscheinlich egal wenn noch ein 36. oder 37. auf dem Markt will.
Leider träugt aber zum Beispiel in Deutschland das neue Prostitutions-Gesetz eher zum Gegenteil bei, da dadurch kleinere Studios und Appartmentwohnungsvermieter aus dem Markt gedrängt werden, und sich alles auf die BigPlayer konzentriert.
Ähnlich ist es wohl auch im Kanton Zürich, wo viele Studios in Wohn- und Mischgebieten geschlossen werden mussten, und es unter anderem (ja es gibt auch noch andere Gründe) auf die Grossclubs in den Gewerbegebieten konzentriert.
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Wen die WGs besser verdienen würden zuhause, wären einige von den WGs nicht da. Nur ist der Gap zwischen normalem Job und der Puff zu gross.Allerdings scheinbar nur noch für RO-Girls.
CH-Girls, DE-Girls und auch HU-Girls werden in der Branche immer weniger, scheinbar geben viele davon inzwischen dann doch einem normalen Job den Vorzug.
Es stinkt vielen von ihnen schnell einmal, 40-50 Std die Woche mit 4 Wochen Ferien im Jahr irgendwo etwas rumzustehen und zu arbeitenSo lässig wie früher ist der Job aber offenbar auch nicht mehr.
Klar können sich WGs eher mal ein paar Wochen freinehmen als es in einem anderen Job möglich wäre, aber wenn sie dann arbeiten, arbeiten die meisten WGs doch recht viel, um auf ihren Schnitt zu kommen.
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Wenn man weit von seinen Freunden und Familie lebt kann man kaum ein normales Privatleben führen.
Würde ich nicht sagen, gerade wenn man jung ist kann man sich auch wonders noch ein Privatleben aufbauen. Machen ja Studenten im Auslandssemester auch.
Das Privatleben wird dann in den Ferien zu Hause gepflegt.
So wirklich geht das aber auch nicht, weil die meisten WGs dazu viel zu wenig zu Hause sind.
Das war früher als es vorallem lokale WG gab anders, damals gab es z.B. in der Happylife-Kette Schichtbetrieb 12-4 und 4 bis Schluss.
Mindestens zwei Tage die Woche komplett frei, und so zum Beispiel entweder 13-19 Uhr oder 19-1 Uhr wären zum Beispiel Arbeitszeiten, die ein halbwegs vernünftiges Privatleben zulassen.
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um den Verdienst geht es eigentlich allen WG's - wieso arbeiten sie denn sonst in diesem Job?
Klar gehts immer ums Geld, aber es macht schon einen Unterschied ob man kurzfristig soviel Geld wie möglich verdienen will, oder ob man den Job ein paar Jahre machen will und ihn deshalb mit einem Privatleben vereinen will.
aber das sind dann eben keine von dir vermissten "jungen Neueinsteigerinnen mehr"...
So pauschal kann man das nicht sagen.
Es gibt Girls mit 22 die schon zwei, drei Jahre Erfahrung ald Camgirl und Erotikmodel haben. Und es gibt Girls die mit 27 noch echte Neueinsteigerinnen sind.
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ja weil die meisten jungen Neueinsteigerinnen eben die Saunaclubs bevorzugen.Naja, ich denke den RO-Girls geht es wohl eher um den Verdienst, und der ist in einem Club wohl schon höher, vorallem wenn sich die Girls noch keinen Namen gemacht haben.
Anders sieht es aus, wenn sich jemand z.B. schon als Camgirl und Erotikmodel einen Namen gemacht hat. Da kommen dann auch genug Gäste in ein Appartmenthaus, egal wo es ist.
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das mag ja für die Studios in die du gehst zutreffen, aber sicher nicht für die guten Saunaclubs - die werden ja regelrecht überschwemmt von jungen hübschen Frauen welche dazu noch (im Gegensatz zu früher) einen absoluten Topservice bieten! Oder fehlen dir einfach die 16 Jährigen?
Saunaclubs sind gerenell nicht mein Ding, aber der Arbeitsalltag in einem Saunaclub ist ja noch anstrengender als in einem Studio oder Appartmenthaus.
Und vom Alter her meine ich eher so 20-23jährige Neueinsteigerinnen, die mittlerweile in den Studios und Appartmenthäusern echt selten geworden sind.
Auf Schweizer Gegebenheiten übertragen würde das Ganze bedeuten, dass die legale Ausübung der Prostitution nur noch mit Ausländerausweis B möglich wäre.
Und genau das sollte meiner Ansicht nach den Frauen aus Osteuropa dann auch ermöglicht werden, damit sie ihrer Tätigkeit legal und unter guten Bedingungen nachgehen können.Für WGs die hauptsächlich in der Schweiz arbeiten wäre das durchaus wünschenswert, weil sie dadurch dann auch die Möglichkeit zu einem Privatleben bekommen würden, statt nur in den Clubs oder Studios zu leben.
Für WGs die nur gelgentlich mal ne Woche oder zwei in die Schweiz kommen wollen, wäre es allerdings in der Tat deutlich zuviel bürokratischer Aufwand.
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Der Punkt an der ganzen Geschichte ist, dass die Ausübung der Prostitution mit einem vorläufigen Visum oder Touristenvisum nicht mehr gestattet ist.
Das ist meiner Meinung aber höchstens für Cabarets relevant, in den Appartmenthäusern, Studios und Clubs sind ja eigentlich eh nur EU-Girls die kein Visum brauchen.
Als Folge der Umsetzung des Gesetzes hat sich in einigen Clubs in NRW die Zahl der WGs halbiert, da die Mehrheit der aus Osteuropa stammenden Frauen ohne gültige, langfristige Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis unterwegs sind. Knackpunkt für diese Frauen ist meist die notwendige Arbeitserlaubnis, die an den Nachweis eines festen Wohnsitzes gekoppelt ist.
Für EU-Girls gibt es doch weder ein Visum noch eine Arbeitserlaubnis, da sie ja grundsätzlich ein Anrecht darauf haben.
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Der Knackpunkt ist meiner Meinung noch eher das viele Girls (allem voran die DE-Girls) sich nicht gerne bei einer staatlichen Stelle also Prostituierte registrieren wollen, und auch viele Vermieter von Appartmenthäusern wollen sich ebensowenig registrieren.
Allerdings ist das Prostitutionsgesetz nur die eine Sache, nach meinem Gefühl ging es schon die Jahre zuvor abwärts mit der Branche. Irgendwie fehlt es an jungen, attraktiven Neueinsteigerinnen.
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Grundsätzlich finde ich die Lösung vom New Blue Up eigentlich ganz fair, denn bei den Girls die nicht anwesend sind, steht ja das Datum direkt unübersehbar beim Namen dabei. Da kann sich eigentlich niemand getäuscht fühlen. Und nebenbei erfährt man auch wenn wann seine Favoritin wieder anwesend ist.
Und ich denke für den Club und die Girls hat es auch Vorteile. Weil sich die Websitebuscher wenn sie ein bisschen lesen und suchen müssen auch die anderen Girls ansehen, und dann vielleicht auch eher neue Girls anschauen und besuchen.
Unabhängig von der Branche ist das ist eigentlich ein perfekte Lösung dem Kunden zwar einerseits alle wichtigen Infos zu präsentieren, anderseits ihn aber auch dazu zu ermutigen, neue Angebote zu betrachten. So solls eigentlich sein.
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Wobei Restaurant sowohl die Kronenhalle als auch das Clublokal des Kegelclubs Glattbrugg-Süd sein kann...
Egal was für eine Art von Restaurant es war, ist dort wohl kaum ein Angriff ohne Zeugen möglich, bzw. müssten Angreifer fest damit rechnen auf Zeugen zu treffen.
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Ein Angriff mitten in einem Restaurant ist aber schon krass, egal was der Grund war.