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    Hallo duracell2


    Der Torsten von Cleo kann leider nicht Rechnen, das mann Kanton und Kanton nicht vergleichen kann darum gibt es seit paar Monate die Regeln auf 100`000 Personen zu zählen.


    Wenn mann es genau ausrechnet hast du recht Zürich hat weniger Fälle, das ist genau das Problem in der Olymp Gruppe niemand hat Plan ausser billig Preise zu machen.


    Aber auch wenn man die 7-Tage-Inzidenz anschaut wäre die in Solothurn mit 225,8 sehr niedrig. Das ist nach Basel-Land mit 212,4 und Nidwalden mit 217,5 der drittniedrigste Wert überhaupt!

    >> https://www.bag.admin.ch/dam/b…logische_Lage_Schweiz.pdf

    Die Studien zur Zulassung von Medikamenten ist teuer und kompliziert. Und zu beweisen dass mit dem Medikament nur 1 Person von 1000 Personen stirbt, im Gegensatz zu Unbehandelt wo 2 Personen von 1000 Personen sterben. Dies ist schwierig, doch bei Remdesivir sehen Aerzte nach der Gabe des Medikaments, auch an den Werten der Geräte eine Verbesserung. Deshalb glaube ich schon dass es eine Wirkung hat. Auch die Schweizer Aerzte sehen dies so. Ich habe dem Bundesrat Ueli Maurer geschrieben dass Remdesivir per Notfallgesetz zugelassen werden soll. Der Gesamtbundesrat hat es dann auch so gemacht. Dafür möchte ich auch Danken.

    Die Notzulassung ist sicher nicht schlecht um im Ernstfall die Behandlungsoption zu haben.

    Unumstritten ist ist Remdesivir aber nicht. Einerseits ist die Wirksamkeit umstritten, anderseits die Nebenwirkungen schwer einzuschätzen. Es gibt Meinungen das Leber und Nieren übermässig stark belastet bzw. geschädigt werden können.

    Inzwischen ist auch Oseltamivir (Tamiflu) gegen Influenza ähnlich umstritten, obwohl es einst so gehypt wurde.

    Was ich umso weniger verstehe, da der Kanton Solothurn mit gerade mal 141 "Fällen" innert 14 Tagen auf dem zweitletzten Platz der Rangliste der Kantone figuriert.

    Noch weniger hat nur der Kanton Baselland mit 91 "Fällen".


    Solothurn war schon bei der Maskenpflicht in Einkaufsläden der 2. deutschsprachige Kanton und der 5. Kanton überhaupt. Deshalb wundert mich das garnicht.

    Ein e-mail für dich im Anhang, es ist ganz klar zu lesen das der Club Olymp für die Schließung im Kanton Solothurn Verantwortung ist. (darum auch bis min 31.01.2021 im Kanton Solothurn die Schliessung).

    ________________________________________________________________________________________________


    Wie Sie der beiliegenden Medienmitteilung von heute Nachmittag entnehmen, hat der beschlossen, dass im Kanton Solothurn Erotik- und Sexbetriebe geschlossen werden. Somit würde das Hauptsorgenkind Club Olymp endgültig geschlossen. Bezüglich der Betriebsbewilligungen folgen weitere Schritte intern.


    Sooo eindeutig klingt das jetzt nicht für micht.


    Das der Kanton Solothurn bei der Schliessung der Erotikbetriebe wieder voranprescht wundert nicht.

    Auch bei der Maskenpflicht in Einkaufsläden war Solothurn der 2. deutschsprachige Kanton (nach Basel-Stadt) und insgesamt der 5. Kanton (in der Romandie auch nur Genf, Waadt und Jura).

    Die Formulierung "Hauptsorgenkind" kann sich auch nur drauf beziehen das es der grösste Club im Kanton ist.

    und ihr glaubt allen Ernstes, dass Discos schliessen müssen, aber in den Sex-Clubs weiter gefeiert wird?! :/

    Discos hätte man allerdings garnicht mehr erwähnen müssen da die ja eh schon Alle längst (wieder) geschlossen sind.

    Etwa die Hälfte der Discos in der Schweiz hat erst garnicht mehr geöffnet, und die geöffneten Discos mussten dann in den meisten Kantonen im September schliessen, also solche Auflagen kamen wie das Sektoren mit maximal 30-100 Personen gebildet werden müssen, war das das K.O. für Discos.

    Weis nicht ob im Oktober überhaupt noch irgendwo in der Schweiz Discos geöffnet hatten, aber wenn dann sind sie wohl spätestens seit 19. Oktober zu.

    Keine geht zu einem Gesundheitscheck in der Schweiz (meinst Du die zahlen 300CHF für dies....., soviel woellen sie einfach nicht ausgeben. Evtl. gehen sie dann zu eienm very baisc check wenn sie nach hause gehen, aber das wars.


    Aber die Damen bekommen z.T. weniger als 160CHF pro Stunde, sowieso wenn dann der Eintritt noch dazu gezählt wird. Sie verdienen am meisten an den Extras.


    Die meisten jungen Frauen, egal ob WG oder nicht, gehen eigentlich schon gelegentlich zum Gynäkologen, allein schon um die Pille zu bekommen. Denn die ist ja in fast allen Ländern verschreibungspflichtig.

    Es mag Ausnahmen geben, das jemand privat einen Arzt kennt, oder jemand einen EU-Verschreibungsservice nutzt, aber die meisten gehen dann schon gelegentlich zum Gynäkologen und der macht dann meist schon einen gewissen Basic-Check mit.

    Und ob das dann in der Schweiz oder einem EU-Land passiert ist ja eigentlich egal.

    *****

    Wegen der Mehrwertsteuer ist die Situation in den Appartments und den Clubs wo die Girls nur Eintritt und ggf. Zimmerbenutzung bezahlen klar, intressant wäre eher wie es in den Studios gehandhabt wird. Ob da z.B. die 65% brutto oder netto gelten.

    150 CHF für die halbe Stunde von Gast
    -> 65% für die WG -> 97,50 CHF für die WG
    -> 10,72 CHF Mehrwertsteuer
    -> 41,78 CHF für das Studio


    150 CHF für die halbe Stunde von Gast

    -> 10,72 CHF Mehrwertsteuer

    -> 65% für die WG -> 90,53 CHF für die WG

    -> 48,75 CHF für das Studio

    Vergiss das gute Essen nicht!

    Aber warum sich entscheiden, wenn man alles haben kann?

    Das Leben ist zu kurz für entweder/ oder und es bringt mir nichts, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein.

    Living on the edge 😁

    Martyn


    Ich glaub so gutverdienend das man Alles haben könnte ohne Kompromisse machen zu müssen sind die Allerwenigsten. Selbst wenn man 200.000 CHF im Jahr verdienen würde müsste man noch immer Kompromisse machen.

    Wobei ich glaub mit der richtigen Immobilie würde man schon mehr Girls dazu bekommen das sie zum Beispiel nach einer 2-stündigen Escortbuchung noch freiwillig länger für Non-Sex bleiben würden. Denke da zum Beispiel an sowas: https://www.immoscout24.ch/de/…s-kaufen-grandson/6137786 :love:


    Noch intressanter wäre die Idee vielleicht einige Zimmer als Arbeitsappartments zu vermieten, dann hätte man immer so vielleicht 4-5 hübsche WGs im Haus, die man einfach für 30-90 Minuten zum Standardpreis besuchen könnte, wenn sie gerade keine anderen Gäste hätten. 8)

    Aber das wird leider immer ein Traum bleiben, weil ich mir sowas wohl leider niemals leisten kann. ;(

    Aus der Tagesschau am Mittag habe ich erfahren dass Berset seine kommenden Massnahmenverschärfungen teilweise darauf basiert, dass zuwenig Desinfektion verwendet (verkauft?) würde.


    Nun ist aber so, dass alle Evidenz bei diesem "neuartigen" nicht-so-neuartigen Virus darauf deutet, die Übertragung geschehe von Mensch zu Mensch, via Tröpfchen in Innenräumen, seltener via Aerosole. Schmierinfektion Fehlanzeige, das wissen wir schon viele Monate, ich selbst seit Streeck bei Lanz war. Also wir sind ziemlich sicher es geht nicht über das Berühren von Oberflächen! :!::!::rolleyes:


    Welchen Faktor Schmierinfektion spielen ist noch immer ungeklärt, aber bei manchen Fällen, wenn ich da zum Beispiel an die Infektion der Tiger im New York Zoo denke, war wohl schon Schmierinfektion der wahrscheinlichste Infektionsweg.

    Aber Massnahmenverschärfungen helfen da auch nicht, sondern führen eher dazu das die Leute noch frustrierter werden, und Desinfektionsmöglichkeiten nicht mehr nutzen, weil sie sich schon von der übertriebenen Maskenpflicht und den ganzen anderen Einschränkungen drangsaliert fühlen.

    Eine Maskenpflicht draussen wäre wirklich extremst überzogen. Auch jetzt sind die Massnahmen schon extrem hart.

    Einer der anführenden Corona Treiber Europas wird entlarvt




    Karl Lauterbach ist zwar schon ein "Corona-Hysteriker" aber als Oppositionspolitiker findet er garnicht soviel Beachtung und hat kaum Handlungsmöglichkeiten.

    Als führende Corona Treiber in Europa sehe ich vorallem Guiseppe Conte, Markus Söder, Anne Hidalgo, etc.

    Aber ich glaub die wirklichen Drahtzieher sind eher in den USA zu finden.

    Martyn

    Ich mache, auch wenn ich im Club bin, ausschließlich mehrstündige Buchungen, und nehme meine Favo anschließend mit in den Escort oder buche sie direkt Escort. Ich möchte eben nicht nur vögeln, das ist mir zu primitiv.


    Wenn ich als Escort mit einem Gast in ein Spa gehen würde und der Gast würde mich nach deinem Vorschlag zahlen, würde ich sagen "Alles klar, ich zahl den Eintritt selbst, wir treffen uns zum Essen und für den Dienstleistungsanteil - bis nachher, ich hab jetzt meine Massage ✌😄"


    Natürlich ist Sex nicht Alles und es gibt unzählige andere Sachen die Spass machen, ega ob Spa, Kino, Museum, Bar- und Clubbesuche, Ausflüge, zusammen was kochen, etc. Aber warum dafür eine Escortdame bezahlen? Dafür findet man ja meistens auch im Freundeskreis und Kollegenumfeld Leute die gerne mitkommen ohne das man sie bezahlen muss.

    Ich will jetzt nicht sagen das eine Langzeitbuchung völlig unintressant wäre. Aber in Relation zu den Kosten finde ich ist es das einfach nicht wert.

    Prostitution in Privatwohnungen und Hotelzimmern würde es so oder so geben, das würde sich kaum verbieten lassen.

    Den in den meisten Wohnungen und Hotelzimmern fehlt ja die Bewilligung als Prostitutionsstätte.

    Wirklich legal sind also nur die offiziellen "Arbeitsappartments". Aber davon gibt es ja viel zu Wenige als das da jetzt noch gross zusätzlich die Girls aus den Studios und Clubs unterkommen könnten.

    Mal ehrlich: wer bucht denn für ne Stunde ein Hotelzimmer?!

    Wenn ich 'n Zimmer buche, mache ich direkt 'nen Overnight. Minimum 😏

    Eine Overnight-Buchung ginge aber arg ins Geld und im Endeffekt hat man von mehreren 1-2 Stunden Buchungen dann doch wesentlich mehr als von einer Overnight-Buchung. Denn man kann ja schlecht stundenlang Sex haben.

    Aber man sich ja ein schönes Hotel suchen, wo man sich auch so entwas entspannen kann, oder die Vorfreunde drauf geniessen.

    Oder wenn man sich länger kennt kann man sich vielleicht auch ein schönes Spa buchen und sich darauf einigen das man den Sexanteil und die Nebenkosten wie Essen und Eintritte zahlt, aber nicht den Nonsexanteil. Werden aber bestimmt nicht alle Escorts mitmachen, aber wenn man sich kennt und versteht könnte es schon klappen.

    Der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn wurde jetzt auch positiv auf Corona getestet: https://www.tagesspiegel.de/po…itikbetrieb/26296878.html

    Es ist irgendwie schon makaber wenn die Politik verschiedenen Bevölkerungsgruppen, seien es Jugendliche, Bürger mit Migrationshintergrund die Heimaturlaub gemacht haben, Betrieben in der Nahrungsmittelindustrie, Auslandspendlern, etc. Vorwürfe macht, sich dann aber zeigt das es kaum irgendwo eine so hohe Infektionsrate gibt wie unter Spitzenpolitikern.

    Ist dir schon mal in den sinn gekommen das viele Frauen die Pille nicht nehmen wegen der Unverträglichlichkeit, und deshalb Kondome verwenden. Und dass sie erst dann Sex haben wenn sie sicher sind dass er der richtige ist. Und die Wgs nehmen auch die Pille nicht wegen der Nebenwirkung. Welche Frau will vom erst best nächsten Schwanger werden.

    Du scheinst nicht allzu viele Erfahrung mit Frauen zu haben. :smile:


    In drei Wochen ist ja Zeit über sowas zu reden. Und die Pille wird ja von vielen jüngeren Frauen nicht nur zur Verhütung genommen, sondern eher um die Periode abzumildern und besser planen zu können. Die Verhütung ist dann quasi der Zweiteffekt.

    Corona Viren gibt es schon immer. Wer erinnert sich an die Hühner- und Schweinegrippe?

    Waren auch Corona Viren.

    Coronaviren gibt es in der Tat schon immer, Hühner- und Schweiegrippe waren aber Keine, sondern das waren Influenzaviren.

    Ob Covid-19 wirklich eine neuartige Infektion ist, das ist fraglich. Es wäre denkbar das es vielleicht alle 15-30 Jahre zu einer Infektionswelle mit einem atypischen Coronavirus kommt. Nur noch von 15 Jahren hätte man garnicht so genau getesten sondern es einfach als "Schwere Erkältungswelle" betrachtet.


    Genau so wie AIDS uns beigebracht hat Kondome als selbstverständlich anzusehen, werden auch die Masken bleiben.


    Das bezweifle ich Beides stark.

    Denn Masken machen Vieles unmöglich, weil sie die Mimik nahezu komplett ausschalten, uns sogar die Stimme verfärbt wird, worauf die Leute dann sogar mit einer Vereinfachung der Sprache reagieren. Masken haben schon etwas stark distanzierendes. Egal ob Disco, Geburtstagsfeier, Messebesuch, Weihnachtsmarkt ... das Alles macht mit Maske keinen Sinn. Da kann man gleich daheim bleiben.

    An die Zeit vor der AIDS-Welle hab ich zwar keine Erinnerungen, weil das lange Zeit vor meiner Zeit war. Aber ich glaub nicht das sich dadurch wirklich viel verändert hat.

    Ich denke im Pay-Sex (der damals aber wahrscheinlich rarer war) und bei One-Night-Stands waren wohl auch zuvor schon Kondome üblich, wenn auch nicht ganz so selbstverständlich wie heute.

    Und privat würde ich sagen, wenn man sich erstmal so mindestens drei Wochen kennt und weiss das sie / er aus "normalen Verhältnissen" kommt, dann macht man doch den Sex ohne Kondom.

    Ich glaub so übervorsichtig das sie monatelang nur Sex mit Kondom haben und nur nach einem gemeinsamen HIV-Test auf Kondome verzichten, ist doch kaum jemand. Auch wenn es manche Medien propagieren.

    Ich weis nicht wie man verstehen soll.

    "Great Reset" bedeutet ja nicht zwangsläufig das es keine Rückkehr zur Normalität gibt, sondern man könnte es auch so verstehen das manche Branchen etwas "Starthilfe" brauchen um wieder anzulaufen.

    Das das Grosskapital versucht noch mehr Einfluss zu gewinnen halte ich für sehr wahrscheinlich, aber ich denke denen geht es mehr um globale Industrien, globale Absatzmärkte, Lieferketten, etc. aber nicht um Restaurants, Discos oder FKK-Clubs und nicht darum ob die Leute Maske tragen oder nicht.

    Und ich glaub die Menschen streben immer zurück zur Normalität. Man muss ja nur mal nach Bosnien-Herzegowina schauen. Schon ein paar Monate nach dem Dayton-Vertrag gab es im Grunde wieder ganz normales Leben, auch wenn es noch Strassenzüge mit Schusslöchern in den Gebäuden gab.

    Die neuen Massnahmen sind inzwischen bekannt. Manche Sachen wie eine Begrenzung von öffentlichen Treffen und privaten Feiern auf 15 Personen oder Maskenpflicht in Arztpraxen, Spitälern und Verwaltungen finde ich ganz okay.


    Aber der Rest, Maskenpflicht in Bahnhöfen, Gastronomie und Museen geht dann doch zu weit. Denn dadurch wird dann ja da das Öffentliche Leben komplett abgewürgt. ;(


    Defacto gibt es ab heute dann in der Schweiz eigentlich fast nichts mehr was noch besser wäre als in Deutschland. ;(


    Ganz so dreist sind die Politiker dann doch nicht. Das Gesetz wurde zwar in Erster Fassung im Mai 2019 verabschiedet, aber es wurden später noch Artikel eingeschoben (die ganzen Artikel mit Zusatzbuchstaben) und auch Artikel geändert.


    Ist hier ganz gut erklärt: https://www.infranken.de/ueber…t-worden-sein-art-5094451

    Ganz so offensichtlich patzt die Politik dann doch nicht.

    *****

    Allerdings gab es in den vergangen Jahren in Deutschland und anderen EU-Ländern bzw. durch EU-Richtlinien einige Gesetzesänderungen welche mir jetzt im Nachhinein auf die Corona-Restriktionen suspekt erscheinen, als seien sie extra für Corona gemacht worden.

    1) Einführung der Vermieterbescheinigung beim Beziehen von Mietwohnungen in Deutschland seit 1. November 2015 - https://www.mietrecht.de/blog/…cheinigung-ab-01-11-2015/

    2) Identifikationspflicht bei der Registrierung von Prepaid-Karten in Deutschland seit 1. Juli 2017 - https://netzpolitik.org/2017/i…n-europa-weit-verbreitet/

    3) Grenze für anonymen Bargeldkauf wurde 2017 auf 10.000€ und seit 1. Januar 2020 auf 2.000€ gesenkt - https://finanzmarktwelt.de/gol…kung-der-schwelle-152012/

    Wirkliche Belege das Corona geplant war sind das natürlich nicht, und der Staat schnüffelt ja aus verschiedensten Gründen gerne.

    Jetzt fallen immer mehr Kantone bei der Maskenpflicht um, nun auch Graubünden, Sankt Gallen, beide Appenzell und der Thurgau. ;(


    Auf Facebook gibt es nun Gerüchte das der Bund die Kantone dazu drängt in allen Räumen wo sich mehr als 15 Personen aufhalten eine Maskenpflicht einzuführen, und das ausserhalb der Gastronomie Veranstaltungen über 15 Personen bei den Kantonen angemeldet werden müssen. Da weis ich zwar nicht ob das wirklich stimmt, aber plausibel wäre es. ;(

    In Interlaken wird das ganze Jahr Maske getragen 8o


    Ferien in Interlaken --> uninteressant, da ich glaube das du dich dort als Deutscher nicht wohlfühlen würdest, da dort 80% der Gäste Araber (Naher und Mittlerer Osten) sind und du fast nur Burka und Niqab siehst. Der Tourismusverband hat errechnet, dass diese Gäste dort im Schnitt das 5-6 fache an Geld ausgeben, gegenüber Schweizer oder Deutschen Touristen. Daher sehr schlechtes Preis-Leistungsverhältnis, sauteuer, abgewohnte Hotels. Ein Wochenende in Interlaken kostet dich soviel wie eine Woche Deluxe-Wellnesshotel in Österreich. Und die Bergbahnen alles Utopie-Preise, eine Fahrt von Interlaken hoch zum Jungfraujoch 2 Personen mit Restaurant usw. kannst schon mal ab 600.- bis 700.- Fr aufwärts rechnen. Das macht dann keinen Spass mehr.

    Ich war glaub 2014 letztmalig in Interlaken und da fand ich es schon schön und hab nur ein paar aber noch nicht übermässig viele Araber bemerkt. Und hätte eigentlich gedacht das es dieses Jahr eher weniger aussereuropäische Touristen wären.


    Zumindet die Hotels wären relativ günstig, hätte 388€ für fünf Nächte (30.10. bis 3.11) gefunden.

    Ich war noch nie im Globe an einem Public Sex Tag, weiss nicht ob mich das reizt oder eher abturnt, aber das Interesse es herauszufinden nimmt zu ;).


    Dann wäre es wohl am Besten du probierst es einfach aus. Wenn du dir nicht sicher bist dann kannst du ja einfach so gegen 19 Uhr hingehen und es dir anschauen. Und dich dann entscheiden ob du es auch mit einem Girl Public versuchst oder dich erstmal zurückziehst und erst nach 21 Uhr Zimmergänge machst.

    Das Chaos ist perfekt, nicht wegen dem Virus, sondern wegen dem Kantönligeist. Warum musste der Bund die Bestimmungen der Regeln aus den Händen geben?X/

    Solange die Corona-Massnahmen noch Bundesangelegenheit waren hat man auf jeden Fall wesentlich besonnener gehandelt.

    Aber soweit ich mitbekommen habe gab es da eine gesetzliche Befristung, nachdem die Verantwortung an die Kantone abgegeben werden musste.

    Ich hab eigentlich keine direkten Vorlieben für Nationalitäten, lande aber meist doch bei entweder deutschen oder ungarischen WGs, weil man Tattoos und Implantate da häufiger findet als bei rumänischen WGs.


    Aber gibt natürlich auch hübsche rumänische WGs, Rose vom Westside früher fand ich zum Beispiel auch sehr hübsch. Und auf dem Globe Tagesplan gibt es auch hübsche Girls die wahrscheinlich Rumäninnen sind.

    Contact Tracing


    Ich schätze jetzt einfach mal so aus dem holen Bauch heraus maximal ein Drittel! Die absolute Mehrheit verschweigt wahrscheinlich diese kleine Tatsache den Contact-Tracern und somit erfährt der entsprechende Club und die WGs gar nie, dass sie mit einem Corona-Positiven Gast Kontakt hatten.... :/


    Ich glaub da denkt man eher an den Fall das im Club ein Covid-19 Fall (egal ob Gast, WG oder sonstige Mitarbeiter) bekannt wird, das man dann die anderen Gäste informieren kann.

    Wer sich selbst infiziert hat, muss ja nicht unbedingt den Weg über die Contact-Tracer gehen sondern kann auch seine Kontakte selbst informieren. Egal ob das jetzt Freude, Verwandte, Vereinskollegen oder ein Sexclub sind.

    Ich glaub mit der sexuellen Orientierung hat es wohl nichts zu tun. Und Hendrik Streek ist von seiner Meinung her eigentlich schon noch halbwegs moderat.


    Bei Jens Spahn wundere ich mich aber schon wie er sich diese Luxusvilla leisten kann. Denn er ist ja erst seit gerademal zwei Jahren Bundesminister und seit 2002 nur einfacher Bundestagsabgeordneter mit ein paar kleinen Parteijobs (JU Kreisvorsitzender usw.) Die meisten langjährigen Politiker wohnen bescheidener. Ausserdem wurde er schon 2017 zur Bilderberg-Konferenz eingeladen obwohl damals (zumindest für die Öffentlichkeit) noch garnicht absehbar war das er Bundesminister wird.

    Nicht zum Essen (auch wenn ich oft etwas kleines esse, reine anti- Hunger- Massnahme) und nicht zum Musik hören. Beides reine Begleiterscheinungen zum vögeln.


    Würde ich normalerweise so unterschreiben, aber da es gerade bei Discos und Musicclubs ziehmlich mau aussieht, dürfte der Barbetrieb und die Musik in den Sexclubs schon auch zusätzliche Gäste anlocken, vorallem jüngere Gäste.

    Und denke die Essensbereiche sind generell ganz nett um zwischen den Zimmergängen ein bisschen zu entspannen und resümieren. Und gerade für Gäste aus Deutschland wo auch die Gastronomie eingeschränkt ist, ist das aktuell ebenfalls ein Pluspunkt.

    Das man auch bestehende Bewilligungen nicht mehr verlängert finde ich jetzt echt übertrieben. :huh:

    Ich glaube der Einfluss der Preise wird oft überschätzt. Gerade bei Sachen wo eine "emotionale Komponente" im Spiel ist, egal ob es jetzt ein Paysex-Besuch oder eine Reisebuchung ist.


    Ich glaub ob nun eine halbe Stunde 150CHF oder 120CHF kostet hält kaum jemanden von einem Besuch ab bzw. bewegt kaum jemanden zu einem zusätzlichen Besuch. Genausowenig macht es einen Unterschied ob eine Reise nun 720CHF oder 650CHF kostet.

    Und an der Gesamtsituation kann ausser der Politik niemand etwas ändern.

    Kann mir nur schwer vorstellen das in den Schweizer Clubs die Lage so dramatisch ist. Vorallem die Registrierungspflicht ist das jetzt erst im Gespräch, bislang reicht doch die Angabe eine Telefonnummer. Und das ist ja nicht so dramatisch, denn wenn man z.B. in einem Appartment oder einem Studio einen Termin macht, hinterlässt man ja zwangsläufig auch die Telefonnummer.

    Die anderen Sachen treffen natürlich schon zu. Allerdings dürften die Schweizer Clubs auch davon profitieren das es in Deutschland und Österreich noch schlechter aussieht. Und es im Bereich der Musicclubs und bei den Urlaubsmöglichkeiten aktuell auch nicht so gut aussieht. Das dürfte die anderen Probleme derzeit ausgleichen.

    Wenn ich mir jetzt vom Globe, Westside und LaVie die Tagespläne anschaue sehen die eigentlich schon ganz gut aus.

    Die meisten Leute die viel Arbeiten und sich zuwenig Freizeit gönnen nehmen davon aber eher zu als ab.


    Aber ich glaub in der Schweiz dürften dadurch schon die Nachfrage nach Wohnungen steigen. Das betrifft ja nicht nur WGs sondern auch viele andere Berufe. Zum Beispiel auch Branchen wo viele Arbeitskräfte aus dem benachbarten Frankreich kommen.

    Würden alle Massnahmen aufgehoben werden, wäre die Sache noch im 2020 erledigt. Um trotz Maskenpflicht bleiben die % etwa gleich wie vor Maskenpflicht. Ich habe das Gefühl, dass man sich einfach nicht getraut etwas anderes zu machen als die anderen Länder. Oder anders gesagt, kein Staat hat den Mut als erster zu sagen, dass das Virus kein Killervirus (mehr) ist und die Massnahmen deshalb obsolet sind.

    Eigentlich wäre ich auch zuversichtlich, denn wenn ich mir die Zahlen aus Serbien anschaue, sieht man das auch eine Zweite Welle schnell abklingen kann. Deshalb dürfe in den meisten Ländern wohl im Oktober der Peak erreicht sein, und von da an sollten die Zahlen trotz der arg ohnen Testintensität sinken.

    Die Frage ist nur ob man es wirklich zulässt das vorallem in den USA noch vor der Präsidentschaftswahl die Zahlen deutlich zurückgehen.

    Das eine Maskenpflicht rein garnichts bringt sieht man daran das Länder die schon seit längerem eine Maskenpflicht haben gerade Rekordwerte bei den Infektionszahlen erleben, egal ob Spanien, Frankreich, Slowakei, Ungarn, etc.

    Ansonsten sind Länder die relativ wenig unternommen haben mittelfristig doch glimpflich aus der Situation gekommen, egal ob am Anfang Schweden und Belarus, oder nach den Protesten der Bevölkerung jetzt kürzlich Serbien.

    Man könnte auch sagen, dass ein Virus, das seinen Wirt umbringt, langfristig keinerlei Überlebens-Chancen hat, weil es die befallene Spezies entweder gleich ausrotten oder wegen der hohen Mortalität sowieso niemals sämtliche Angehörigen derselben erreichen würde.


    Ein Virus wie die Grippe, die ihren Wirt am Leben lässt und ihn nur durch Husten, Niessen, Ausfluss, Explosionsbrechdurchfall etc. zu einem effizienteren Überträger macht, bleibt dagegen am Leben und verdient deshalb keinen Darwin-Award. Wenn man diese Viren genetisch modifizieren würde, damit sie Glückshormone produzieren, könnte wegen der geringeren Suizidalität sogar beiden Seiten geholfen werden, denn ausrotten lassen sich solch "intelligente", weil angepasste Viren, wie vielleicht auch Corona, kaum.


    Auf die meisten Viren trifft das zu, aber ein paar einzelne "Killerviren" die ihre Wirte töten und trotzdem über mindestens Jahrhunderte Erfolgreich waren gibt es schon auch. Bestes Beispiel ist da die Tollwut. Die endet bei allen Wirten so gut wie immer tödlich. Trotzdem hat sich Tollwut über mindestens Jahrhunderte erfolgreich gehalten und ist in Asien und Afrika immer noch verbreitet.

    In der Schweiz hat sich das Virus enorm abgeschwächt. Wichtig sind nur noch die Massnahmen die eine wiedererstarkung des Virus verhindern. Mit Symptomen sich Isolieren und Test machen.

    Auch die Einreisekarantäne ist wichtig, sowie das Kontakt tracing. Vieleicht auch vermehrt Fiebermessen.

    Einige Massnahmen zwar schon sinnvoll, wie z.B. Veranstaltungen auf 1.000 Teilnehmer beschränken und in bestimmten Bereichen wie in Krankenhäusern, Pflegeheimen, der häuslichen Pflege und im grossstädtischen ÖPNV sind auch Masken nicht verkehrt.

    Aber man sollte es einfach nicht übertreiben, denn eine überzogene Maskenpflicht in Läden und der Gastronomie bringt garnichts (Länder die sie eingeführt haben stehen auch nicht besser da sondern meist noch schlechter) und verschlechtert die Kooperationsbereitschaft der Bevölkerung.

    Fiebermessen ist der grösste Unsinn überhaupt, den bei den allermeisten Personen mit erhöhter Körpertemperatur stecken ganz andere Ursachen dahinter wie Schlafmangel, Athritis, Harnwegsinfektionen, etc. die rein garnichts mit Covid-19 zu tun haben.

    Ich frage mich wie lange diese grobfahrlässige Irreführung noch dauert! Die Anzahl der positiven PCR-Tests steigt durch die enorm vermehrten Tests. Die Messergebnisse werden sträflicher Weise nicht zur Anzahl der durchgeführten Tests ins Verhältnis gesetzt. Die Medien berichten ständig von Infizierten bzw. aktiven Infektionen. Dabei wird oft nur totes Virusmaterial nachgewiesen und auch der Testfehler außer Acht gelassen. Wan beginnt die Menschheit endlich aufzuwachen? Würde man nichts messen, dann wäre uns am Ende des Jahres wahrscheinlich gar nichts aufgefallen. Außer einer Grippewelle, die einmal stärker oder schwächer ausfällt. Im Augenblick sind wir bei schwächer. 8|

    Sehe ich auch so, rauszufinden wieviele Prozent der Tests überhaupt positiv sind, ist in manchen Ländern garnicht möglich, und in den meisten Ländern zumindest mit einer Heidenarbeit verbuden.

    Intressant wären zudem auch PCR-Tests gegenüber andere Viren, damit man besser einschätzen könnte wie übersensitiv so ein PCR-Test überhaupt ist.

    BTW: In Schweden kam gerade raus das es 3.700 falschpositive Testergebnise gab. Ob das wirklich ein Einzelfall war und nicht in anderen Ländern ähnlich ist? https://www.oe24.at/coronaviru…es-testergebnis/443581008

    Mit anderen Worten: Ziel des WEF ist eine zentral gelenkte Wirtschaft. Als Beispiel auf den Weg in die neue Zukunft wird der Welt die beispiellose Umverteilungsorgie der EU zugunsten ihrer überschuldeten Südländer präsentiert.


    Die Verschmelzung von Kapitalismus und Sozialismus ist nichts neues. Es existiert bereits ein Beispiel, das diese Vision perfekt verkörpert. Man nennt es die Volksrepublik China.


    Der Zeitgeist darf auch nicht fehlen. Oder um es in einfachem Deutsch zu formulieren: Ziel in dieser schönen neuen Welt ist in unseren westlichen Ländern eine positive Diskriminierung, die Minderheiten, wie immer man diese auch definiert, privilegieren wird.


    Ich vermute Ähnliches, wenn auch mit ein paar Unterschieden.

    Eine Umverteilung zugunsten der Südländer mag es auf den ersten Blick geben, aber davon haben die Südländer nichts, da diese das Geld (so wie bei der Griechenlandkriese unter der Troika-Aufsicht) nahezu Vollstädig an die Gläubiger, also internationale Grossbanken, Hedge-Fonds, Staatsanleihenbesitzer, etc. durchleiten müssen.

    Was Sozialismus und China betrifft, wird es zwar offiziell als Sozialismus bezeichnet, aber "sozial" ist daran garnichts. Mich erinnert eine solchte Staatsform eher an den Absolutismus und eine solche Wirtschaftsform eher an den Merkantilismus. Also das was wir in Europa zwischen 1648 und 1789 hatten, nur in einer moderneren Form.

    Und ich glaub die "Positive Diskriminierung" ist kein wirkliches Ziel, sondern nur ein Mittel um die Gesellschaft zu spalten und damit handlungsunfähig und gefügig zu machen.

    Ich glaub eher es geht darum einfach die Menschen zu verarmen und ganze Branchen zu zerstören, um die Menschen dann danach in Manufakturen (teilweise staatlich, teilweise international oligarchisch) zu Niedriglöhnen irgendwelche Öko- und Gesundheitsprodukte herstellen zu lassen. Von OP-Masken über Veggie-Bratlinnge bis hin zu Solarzellen und Elektroautos (Tesla baut ja bald in Grünheide bei Berlin).

    Und das man gerade Bars, Clubs, Hotellerie, Airlines, Kreuzfahrt-Reedereien, sonstige Reisebranche zerstört hilft gleich doppelt. Denn wenn diese Freizeitmöglichkeiten ohnehin entfallen sind die Leute auch bereit künftig 50-55 Wochenstunden auf 5 1/2 bis 6 Tage bei 18-21 Tagen Ferien zu schuften statt wie bisher nur 35-42 Wochenstunden auf 4 1/2 bis 5 Tage bei 25-30 Tage Ferien. Und wenn die Leute nicht mehr privat fliegen können verbilligen sich die Transport- und Rohstoffkosten für die Industrie.


    "Fridays For Future" ging ja eigentlich auch schon in die gleiche Richtung, aber da haben den Hintermänner wohl die Ergebnisse noch nicht gereicht, also versucht man es jetzt indem man Covid-19 zur Pandemie erklärt.

    Ich fürchte jetzt wird es wirklich eng, auch wenn es nicht direkt um Paysex geht. Denn auch der Kanton Zürich führt am Donnerstag die Maskenpflich beim Einkaufen ein: https://www.srf.ch/news/schwei…gehen-weiter-als-der-bund

    Aber fürchte wenn man sogar beim Einkaufen so übertreibt, ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit bis der (offizielle) Paysex entweder ganz verboten oder durch unerfüllbare Auflagen defacto verboten wird.

    also das hast DU gesagt. "ultragrün" trifft mich übrigens ziemlich genau. Zwar nicht hintenrum, wie Du hier meinst, es einige täten. Aber Verarmung ganzer Branchen, das wäre schon mein Ziel ...ausser sie stellen um auf Öko... und selbst dann. Es ist doch hier so schön. Und bitte: Branche soll verarmen, nicht die Menchen, ok? :saint:


    Ich will jetzt nicht zu weit in die Politik abgleiten, aber einer Verarmung von Branchen läuft am Ende immer auch auf eine Verarmung der Menschen hinaus. Einmal weil viele Arbeitsplätze entfallen, zweitens weil die betreffenden Güter bzw Dienstleistungen teuer und zum unerschwinglichen Luxusgut werden.

    "Öko" ist immer Definitionsfrage. Manchmal ist "Öko" nur geringfügig besser als konventionell. Aber "Öko" in seiner extremsten Ausprägung mit z.B. idyllischen Bergbauern oder klimaneutralen Reisen funktioniert nicht für die Masse.

    Ich fürchte das würde dann auf Zustände ähnlich wie im Absolutismus und Merkantilismus hinauslaufen. :(

    Mein letzter PaySex vor dem Lockdown war in der Woche vor dem Lockdown an einem Mittwoch oder Donnerstag, müsste also der 4. oder 5. März gewesen sein, in Chemnitz.

    Mein erste Paysex nach dem Lockdown war ich wieder an einem Mittwoch oder Donnerstag, müsste der 24. oder 25. Juni gewesen sein, in Nürnberg.

    Vom 13. Juli bis 18. Juli war ich beruflich in Biel, da war ich dann in Basel bei zwei Tattoogirls (darunter das krasseste Tattoogirl überhaupt :love:)


    Am 30. Juli dann wieder in Erfurt.


    (Amy sieht Covid-19 als ein Mittel, den Trump loszuwärde. Es sollte aber nie klar sein, was der neutrale Berichterstatter will. Vielleicht findet jemand mein Blabla deswegen unerträglich: ich formuliere selten aus, keine einfachen Lösungen...)


    Ich vermute auch das hinter der Coronahysterie einge Ultragrüne stecken, die mit der Coronahysterie verschiedene Ziele verfolgen.

    Donald Trump abzulösen und Joe Biden zu installieren ist wohl definitiv eines ihrer Kernziele. Die könnte ein Schritt sein danach die US-Gesetzgebung so beinflussen zu können, das man noch ganz andere Dinge durchsetzen kann, die mit Donald Trump als Präsident nicht möglich sind.

    Unabhängig davon haben sie aber wohl noch ganz andere Ziele, wie z.B. viele Wirtschaftszweige wie Luftfahrt, Reisebranche, Eventbranche, etc. zu zerstören und die Leute zu verarmen.

    Auf der Homepage von Luxusescort wird diesbezüglich relativiert. FO ja da hier keine Ansteckung, küssen usw. nicht, hier wird eine Maske getragen. Dass heisst wohl, beide tragen anfänglich eine Maske, fürs Blasen legt die Dame diese ab, der Herr nicht, fürs Ficken von vorne zieht die Dame die Maske wieder an. Wenn dem so wäre, könnte ich gut damit leben, im Gegenteil, würde den Club gerade desshalb fovorisieren. Denke aber nicht, dass es wirklich so ablaufen dürfte.

    Persönlich sehe ich das ganz anders, ich hätte zum Beispiel nichtmal ein Problem einige Zeit komplett auf FO / FM zu verzichten.

    Erst etwas Smalltalk, dann ein Strip und anschliessend GV wäre auch in Ordnung. Aber keine Masken!

    Bei Masken ändert sich erstens auf einem Schlag die Empfindung, statt entspanntem Feeling kommt dann gleich ein bedrückendes, steriles Krankenhausfeeling auf. Und mit Masken wird es schwierig bis unmöglich eine emotionale Verbindung zueinander herzustellen. Vorallem wenn man sich noch nicht kennt, und die WGs keine Muttersprachlerinnen sind, sind Gesicht und Mimik besonders wichtig.

    Überall Masken seit Wochen und die Zahlen steigen weiter an. Es ist doch offensichtlich, dass die Masken nichts nützen.Ich frage mich nur noch, wie lange das Volk da noch mitmacht.:huh:

    Sehe ich auch, gerade Länder mit der strengsten Maskenpflicht, wie z.B. Spanien wo die Masken teilweise sogar im Freien getragen werden müssen, haben das höchste Infektionsgesehen.

    Aber leider breitet sich die Maskenpflicht immer weiter aus. Seit heute gilt sie ja auch schon im Kanton Neuenburg, und ab Montag dann auch im Kanton Basel-Stadt. :(


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    Betrifft nur den Kanton Zug !!!


    In Zürich, Mittelland, Ostschweiz gibt es diesen Unsinn nicht.

    Erstmal schon, nur kann kann man sich leider nicht sicher sein, ob es dabei bleibt.

    Die Maskenpflicht in Geschäften breitet sich auch immer weiter von Kanton zu Kanton aus. Seit 21. August gilt sie jetzt auch in NE und ab 24. August auch in BS.

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    Wie es in NE / BS jetzt beim Paysex gehandhabt werden soll ist mir allerdings nicht bekannt.

    So kann man das auch nicht sagen. Die meisten Herkunftsländer der Migranten haben auch eine höhere Covid-19 Infektionsgefahr wir hier in Mitteleuropa.

    Lediglich Nordmazedonien und das Kosovo hatten sehr hohen Infektionszahlen, und sind wahrscheinlich schon der Ausgangsherd für die Zweite Welle. Aber die Ausbreitung erfolgt nicht nur über Verwandtenbesuche, auch wenn die eine Rolle spielen, sondern auch dadurch das während des Sommers viele Leute aus diesen Ländern in Kroatien, Italien und Griechenland im Tourismus jobben.

    Und auch in Nordmazedonien und im Kosovo ist die Ansteckungsgefahr jetzt nicht sooo hoch das man komplett auf Reisen in diese Länder verzichten müsste. Eine erhöhte Vorsicht, und zusammenwohnen mit den Gastgebern vermeiden sollte eigentlich reichen.

    Im Endeffekt kann man Covid-19 aber nicht verhindern, selbst in Ländern wie Spanien wo strengste Restriktionen galten und noch immer gelten, konnte es nicht nachhaltig gestoppt werden, sondern hat nach einem Rückgang jetzt eine extrem hohe Infektionsrate, viel höher als Länder wie die Schweiz die immer relativ lockerer Restriktionen hatten.

    Ich glaub im Fall vom Kanton Zug ist das ziehmlich irrelevant weil es dort ja eh keine Studios oder Clubs gibt, und bei Escort ist wohl der Leistungsort ausschlaggebend und nicht der Sitz des Escortservices. Insoweit tut da die Regelung niemanden wirklich weh.

    Aber dieser Verein hat wohl garkein Gefühl für die Branche, denn sonst würden sie nicht glauben, das es möglich wäre mit Maske Geld im PaySex zu verdienen.

    Ein Reiserückkehrer aus Italien wurde positiv auf Covid-19 getestet, hat aber wegen Pannen im bayrischen Testsystem sein Ergebnis tagelang nicht erfahren, und ist deshalb auf eine Geburtstagsparty mit 114 anderen Gästen gegangen: Aber niemand hat sich infiziert. >> https://www.onetz.de/oberpfalz…ng-negativ-id3079062.html

    Kurze und mittellange Kontakte wie auf einer Party scheinen also keine nennenswerte Rolle für das Infektionsgeschehen zu spielen.

    Es gibt durchaus Damen, die tatsächlich Was gelernt haben/ studiert haben, VOR ihrer WG Karriere, da sie erst spät angefangen haben.

    Siehe meine Favoritin.

    Hat erst mit 32 mit dem Job begonnen und für sie ist es auch unverständlich, wie Mädchen mit 18 den Job beginnen können, ohne ansatzweise eine Ausbildung absolviert zu haben, Schulabschluss etc (wir haben schon des Öfteren darüber gesprochen).


    Finde 28-35 ist eigentlich eher das Ausstiegsalter, das typische Einstiegsalter war bei den aktiven WGs oft so 20-23, in den letzten Jahren ist es aber leider angestiegen.

    Aber so 20-23 ist eigentlich schon alt genug das man vorher Schulabschluss und Ausbildung machen konnte.


    Allerdings ist es wenn man 10 Jahre aus einem Beruf raus war oft nicht so einfach wieder zurück zu kommen. Ob da jetzt Prostitution, Kidererziehung oder Krankheit der Grund war, spielt keine Rolle.

    Ausserdem wollen Viele auch garnicht mehr in ihren erlernten Beruf zurück, weil ihnen eben entweder der Verdienst zu niedrig oder die Arbeitsbedingungen zu schlecht waren. Denn wenn sie ihn ihrem erlernten Beruf glücklich und zufrieden gewesen wäre, dann hätte sie ja erst garnicht mit der Prostitution angefangen.

    Viele WGs kommen aus Berufen wo entweder die Bezahlung schlecht (Gastronomie, Hotellerie, Coiffeure) und/oder der Druck hoch (Pflege, Dialogmarketing, Helpcenter) ist. Oder aber WGs die ihre Matura gemacht haben, dann ein Studium angefangen und nach einigen Semestern gescheitert sind.

    Als was den Empfangs Dame. in einem Studio oder SV Oder eigenes Bordell. Was hat das mit neu Orientierung zu tun. Wie groß ist die Change das jemand als Finanzberaterin tätig ist nach der Wg Karriere nach 10. Jahren. Gleich null.


    Manche Ex-WGs bleiben in der Tat in anderer Funktion in ihrer Branche.

    Aber es gibt schon auch viele Ex-WGs die danach eine andere Existenz aufbauen, z.B. Kosmetikstudio, Tattoostudio, Gebrauchtwagengarage, Sisha-Bar, Reisebüro, etc.

    Hab aus Deutschland eine ziehmlich intressante Statistik gefunden über die Einreiseländer der positiv getesteten Personen:

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    So wie ich die Zahlen interpretiere würde spielen Urlaub, Reisen und Ausflüge für das Infektionsgesehen so gut wie garkeine Rolle.

    Eine etwas grössere Rolle scheinen Verwandtenbesuche in der Balkanregion zu spielen, aber auch da sehe ich keine so grosse Gefahr das man komplett vor solchen Reisen warnen müsste. Ich könnte mir gut vorstellen das Besuche bei einen man sich eine Wohnung mit den Gastgebern teilt besonders riskant sind. Aber wenn man sich zum Beispiel ein Hotelzimmer nimmt oder dort seine eigene Wohnung hat, ist wahrscheinlich auch das ungefährlich.

    Die meisten Infektionen finden im Eigenen Land statt. Wo und wie genau verrät die Statistik aber nicht. Aber auch da hab ich die Vermutung das Langzeitkontakte wie z.B. am Arbeitsplatz eine grössere Gefahr sind als kürzere Kontakte bei privaten Feiern.

    Wenn du nicht mehr im Büro arbeiten möchtest kannst du dich neu orientieren.

    Wgs können das nicht. Hab mich auch neu orientiert.


    Auch die meisten WGs hätten die Möglichkeit sich neu zu orientieren.

    Es ist sogar so das sich die meisten WGs irgendwann neu orientieren müssen, weil spätestens ab so 35 wirds schwierig in dem Job. Und soviel das sie bis an ihr Lebensende ausgesorgt hätte verdient auch kaum eine WG.

    Nun will das BAG die Maskenpflicht auf Geschäfte ausdehnen ohne nur Ansatzweise dies begründen zu können.


    Hoffentlich kommt es nicht dazu, denn dann gäbe es in Europa ja fast garkein Land mehr wo man sich eine Auszeit von der Maskenpflicht gönnen könnte.

    Mitte Juli hat ja erst auch Frankreich wieder die Maskenpflicht eingeführt, und Belgien hat dann gleich eine noch schlimmere Maskenpflicht sogar im Freien eingeführt.

    Ich schätze mal das sich dadurch erstmal nicht viel ändern wird, den problematisch wären durch die Quarantänevorschriften erstmal nur Direktflüge aus Rumänien in die Schweiz. Wird über einen Drittstaat geflogen ist der Reiseweg ja ohnehin nicht mehr so direkt nachvollziehbar.

    Und ich bin zuversichtlich das Rumänien in ein paar Wochen wieder von der Liste kommt, es sind ja schon mehr Länder auch wieder von der Liste gestrichen worden.


    Sehe ich auch so, am wichtigsten wäre es einfach offen und ehrlich alle Testergebnisse zu veröffentlichen unstatt durch Dramatisierungen nur Ängste zu schüren.


    Erstmal sollter man nicht nur die Zahlen der Neuinfektionen veröffentlichen sondern auch die Zahl der jeweils durchgeführten Tests.

    Und bei den Todesfällen sollte man die Zahlen zumindest in 3 Kategorien (über 70 Jahre / unter 70 Jahre mit schweren Vorerkrankungen / unter 70 Jahre ohne schwere Vorerkrankungen) machen.

    Ja, wie verhalten sich die Clubs, wenn Rumänien als Risikoland deklariert wird? - Zwei Wochen Quarantäne und anschliessend arbeiten. Das ist für beide Parteien immer noch profitabler als schliessen oder auf dem Balkan ohne Einkommen herumhängen. Alternativ wäre die Einreise über einen offenen Drittstaat möglich, wenn man sch zuvor in diesem mindestens zehn Tage aufgehalten hat. ;)

    Bei einem "Arbeitsrythmus" von zum Beispiel 3 Wochen Arbeit in der Schweiz und 2 Wochen Heimaturlaub wäre das aber nicht wirklich praktikabel.

    Selbst wenn sie dann auf einen "Arbeitsrythmus" von 4 Wochen Schweiz (2 Wochen Arbeit und 2 Wochen Quarantäne in Ferienwohnung) und 3 Wochen Heimaturlaub gingen wäre das wohl finanziell nicht mehr intressant.

    Zudem: Sobald ein Land als Risikoland eingestuft wird, dürfen oft auch Ferienwohnungsanbieter skeptisch werden, weil sie fürchten das bei einem tatsächlichen Covid-Fall andere Gäste abgeschreckt würden.


    Aber noch sieht die Lage in Rumänien eigentlich garnicht so dramatisch aus.

    Meine Einschätzung wäre eher das so 70-80% aus eigener Intuition nur für sich arbeiten und vielleicht so 5% für einen "Klassischen Zuhälter" für den mehrere Frauen arbeiten gehen.

    Bei den 15-25% dazwischen, ist es zwar kein "Klassischer Zuhälter" dafür aber ein Freund oder Ehemann, der sich dann aber teilweise trotzdem wie ein Zuhälter benimmt.


    Die Übergänge sind schon fliessend.

    Schon jetzt zeigt sich das sich Prostitution nicht verbieten lässt. Zwar sind in Deutschland noch die ganzen Clubs und Laufhäuser geschlossen, aber gefühlt so ca. 60% der WGs sind Back in Business. Wenn man auf den einschlägigen Portalen bei bestimmten Suchbegriffen die Zahl der Treffer mit der Vor-Coronazeit vergleich.

    Nur wird keine Adresse mehr in den Anzeigen angegeben, und etliche der Girls werden nicht nur in den typischen Paysex-Wohnungen sondern auch in normalen Ferienwohnungen oder Hotelzimmern arbeiten.

    Da es in Deutschland für Selbstständige generell kein Tagegeld als Ersatzleistung gibt, sonder nur eine Nothilfe, die aber (zumindest offiziell) erst dann beantragt werden könnte wenn man kurz vor dem Ruin steht, bleibt den WGs auch garnichts anderes übrig.

    Mehr als zwei Stunden mit einer WG könnte ich mir in einem klassischen Studio oder Club eigentlich nicht vorstellen. Wenn dann höchstens Escort.

    Aber da auch noch nach zwei Stunden den vollen Preis bezahlen wäre mir dann doch so teuer.


    Wenn die WG aber von sich auch noch gerne Zeit miteinander verbringen möchte, oder weil man zum Beispiel gemeinsame Intressen hat, kann man schon was zusammen unternehmen. Aber dann nur für Eintritt / Essen aber nicht gegen Bezahlung.


    Heutzutage wird bei den Altersangaben soviel gemogelt das es sich garnicht mehr lohnt die Angaben zu lesen. Wenn man zum Beispiel von einer WG weis das sie 2011 als offiziell 19jährig angefangen ist und jetzt 2020 immer noch als 21jährig weis man das die Angaben witzlos sind.

    Früher war man da ehrlicher, da galt irgendwie die ungeschriebene Regel, um maximal 3 Jahre und maximal 3cm zu mogeln, und möglichst nur bei Club- oder Studiowechsel das Alter anzupassen.

    Heutzutage kann man sich nur auf die Fotos verlassen (solange sie nicht zu arg bearbeitet) sind oder zu fragen. Aber nicht gleich am Anfang des erstens Termins, sondern frühestens bei der Verabschiedung oder besser erst beim zweiten oder dritten Termin. Oder als Gegenfrage wenn sie nach dem Alter fragt. Dann gibt es meistens schon eine ehrliche Antwort.

    Wenn sich in der Disco oder am Strand junge Girls etwas älter machen finde ich das nicht so schlimm. Weil in dem Alter sieht man den Altersunterschied schon. Das sich jemand 13/14jährig als 18/19jährig ausgibt halte ich für ausgeschlossen, da müsste man als Mann schon total betrunken oder zugedröhnt sein um den Unterschied nicht zu merken.


    Und wenn man jetzt als 26 Jähriger an eine 17 Jährige oder als 22 Jähriger an eine 15 Jährige gerät finde ich das jetzt nicht so schlimm geschweige den verwerflich.

    Vor so 10-15 Jahren gab es ja teilweise in den Schweizer Studios noch 16/17 jährige WGs. Glaub so 2014 wurde es erst verboten, defacto gab es aber schon einige Jahre vorher keine U18 und eigentlich auch keine U20 WGs mehr.

    Was mir ausserdem noch so aufgefallen ist das es scheinbar alle circa 15 Jahre einen besonders starken "Generationsbruch" gibt, zum Beispiel um die Jahrgänge 1980 und die Jahrgänge 1995 rum.


    Innerhalb der Generation ist ein grösserer Altersunterschied oft weniger entscheidend als ein kleinerer Altersunterschied zwischen den Generationen.

    Schaffe ich nicht immer, manche Salons haben einfach nur „18/19er“. Gut, meistens sind sie dann 20+.


    Meine Erfahrungen ist eher das man heute kaum noch Girls unter 25 findet, vor so 10-15 Jahren war das noch komplett anders.


    Ich frag mich inzwischen auch oft wie es in paar Jahren sein wird. Ich bin zwar jetzt noch nicht so alt sondern erst 37, aber trotzdem fühlt sich 37 mit einer 27jährigen WG nicht mehr so an wie früher als ich 25 war mit einer 22 jährigen WG.

    PS Wenn man 2+2 zusammenzählt, was das heisst, dass der R-Wert schwankt (er tut es) ist es genau eine Bestätigung von dem was keiner zugeben will: dass es auf eine HERDENIMMUNITÄT hinausläuft.

    Vorbehalt: immer noch unbestägit, die Mär vom "ständig neu infiziert werden", Englisch re-infection. Zuletzt von der CFR-Frau L.G. verbreitet, hier erwähnt. Die wo von drei Jahren Kampf sprach, und Dauerschäden... hoch-spekulativ! Andere Dinge wo man WEISS dass Langzeitschade erwähnte sie keine, ZB (Quelle K-Tipp) wir haben alle einen Giftcocktail im Körper...

    Für Herdenimmunität ist ein R-Wert der so zwischen 0,8 und 2 schwankt aber viel zu niedrig.


    Denn solange hält die Immunität wahrscheinlich wirklich nicht. Und selbst wenn man von einer lebenslänglichen Immunität ausgehen würde, dann würde es bei einer so niedrigen Infektionsrate Jahrzehnte dauern.

    Das fragen ein Kollege und ich uns seit gestern auch. Da hat sie angefangen (habe einen Alert auf publi24 eingerichtet). Private Dinge über sie und Spekulationen werde ich nicht ausplaudern.


    Die Bedingungen in den Saunaclubs hier der Schweiz sind für die Frauen gut. Sie bezahlen allgemein Eintritt und Unterkunft und können ihre Verdienste bis auf 10 CHF fürs Zimmer behalten. Selbst bei den 70 CHF pro 30 Minuten in Basel können bei 5 Einheiten am Tag monatlich 10.000 CHF brutto herauskommen (netto vielleicht 7.000 CHF). Ihre angeblich 20 Euro/CHF pro Kunde in Rumänien sind dagegen gar nichts und Schutz vor aufdringlichen Freiern müssen sie sich dort zusätzlich kaufen.


    Aber das ist ihre persönliche, freie Entscheidung.


    Deine Rechnung würde aber nur aufgehen wenn die WGs wirklich mindestens einen Monat am Stück in der Schweiz bleiben würden, pausenlos durchwerkeln würden, und quasi den Club oder das Studio nicht verlassen würden.


    Bei etwas humaneren Arbeitsbedingungen, also zwei oder drei Wochen Aufenthalt in der Schweiz, alle 4-5 Tage mal 1-2 Tage frei, ab und an zusammen mit Freundinnen brunchen gehen und anden freien Tagen ein bisschen was unternehmen, sieht es schon weniger luktrativ aus.

    Es lohnt sich zwar immer noch. Aber zwei, drei Wochen kaum Privatsphäre haben ist trotzdem nichts was einfach ist.

    (...da ich die Fotos zufälligerweise smiley_emoticons_wink.gif kannte): die von Fotos von Nubia sind nicht original smiley_emoticons_down.gif, sondern stammen von bootylicious smiley_emoticons_hecheln.gif Monifa Jansen

    https://sexygirls.cherry.ch/sexygirl-13957-detail.html

    https://www.instagram.com/monifajansen/


    smiley_emoticons_confusednew.gif soviel ich mich erinnern kann, das erste mal, dass diese Studio-Kette keine Original-Fotos verwendet

    Früher als die Fotos noch auf der Orginalwebsite waren und das Teeny Massage und Club 833 noch zur Kette gehörten gab es gemischt Orginalfotos und Typähnliche Fotos. Seit der Umstellung auf die Mieterinnen-Unterseite und cherry.ch sollten es eigentlich schon alles Orginalfotos sein. Aber scheinbar ist es offenbar doch nicht so.

    Eine gewisse Volatilität zwischen 1€ = 1,051 CHF und 1€ = 1,088 CHF ist schon da.


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    Wie man das bewerten soll ist aber Interpretationssache. Einerseits ist es schon die grösse Schwankung seit langem. Andererseits war es aber auch absehbar das die milliardenschweren Konjunkturpakete von EU und den einzelnen Euroländern irgendeine Wirkung haben. Aber das meiste davon ist schon wieder verpufft.


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    Man sieht allerdings auch das die letzte Talfahrt des Euro nicht an Corona liegt sondern schon im Dezember begonnen hat als man noch garnichts von Corona wusste und auch Ende 2016 und Anfang 2017 schon auf einem so niedrigem Niveau war.

    Was China betrifft sind die aktuellen Peking-Fälle ja eigentlich sogar die "Dritte Welle". Die Harbin-Fälle vor einiger Zeit waren ja die "Zweite Welle" >> https://brf.be/international/1375319/


    Aber ich glaube was China betrifft müssen wir jetzt keine Angst mehr haben, China ist mittlerweile so übervorsichtig, das da kaum mehr etwas raus kommt.

    *****


    Aber auch im Iran und Nordmazedonien zeigt zumindest die Statistik eine Art "Zweite Welle"

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    Der Iran ist ja selbst ein Hauptherkunftsland für die aktuellen Migrationsströme und zudem noch ein Transitland für die Migranten aus Afghanistan, die alle auf dem Weg nach Mitteleuropa sind.

    Nordmazedonen ist ein Nachbarland von Griechenland, Serbien und dem Kosovo, etliche Nordmazedonier arbeiten dort, und diese Ländern spielen wiederum wirtschaftlich, touristisch und verwandtschaftstechnisch gerade für die Schweiz und Deutschland eine wichtige Rolle.


    Aber bevor man in Panik fällt, sollte man die Statistik nicht überbewerten. Es ist auch gut vorstellbar das die Statistik einfach davon verzerrt wird das die Testkapazitäten ausgebaut wurden und mehr Leute mit leichten Symptomen zum Arzt gehen als früher.

    Sind schon hübsch Tattoos aber finde von der Menge her noch nicht soviel das man sie zu den Tattoogirls zählen könnte, und auch keine besonders exponierten Stellen wie z.B. Hände, Hals, Gesicht, etc.

    Das wäre definitiv ein K.O. Kriterium. Ich hab bis jetzt nur gehört das es im Royal6 einen Rabatt für Gäste mit Maske gibt. Das Imperium hatte allerdings glaub in einem Text der hier gepostet wurde recht strenge Regeln wie Maskenpflicht und sogar Antikörpertests ins Spiel gebracht. Die Hauptclubs wie Gole und Westside sind allerdings eh noch nicht offen, und wie die Regeln in den eröffneten Clubs sind weis ich allerdings nicht.

    Ich habe das schon wiederholt gepostet. Das BAG hat komplett versagt. 600 Mitarbeiter hocken dort, kassieren übe eine Milliarde pro Jahr und beschäftigen sich mit der Kalkulation von Krankenkassenprämien und dergleichen. Die Pandemievorsorge wurde komplett verschwitzt. Dabei waren die Informationen schon seit 4/19 vorhanden. Mann kann entweder nicht lesen oder kann kein Englisch. Diese Unfähigkeit hat uns die Wirtschaft und die Zukunft unserer Kinder gekostet.


    Würde ich nicht sagen, die Schweiz hat doch schon relativ früh relativ vorsichtig gehandelt und ich glaub schon im Februar Veranstaltungen über 1000 Personen verboten. Viel mehr war damals auch nicht möglich und sinnvoll.


    Wenn die Schweiz als erstes europäisches Land Einreisesperren für Flüge aus China eingeführt hätte und schon damals die Grenzen zu Italien geschlossen hätte, dann hätte es enorme Proteste gegegeben.

    Tourismusregionen im Visier

    Dies würde erlauben, dass einzelne Betriebe oder Ortschaften unter Quarantäne gestellt werden. Solche Massnahmen würden in Absprache mit dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) getroffen. Lockdowns seien wenn möglich zu vermeiden, teilt das BAG mit. Werde trotzdem einer verhängt, dürfe niemand die gesperrte Zone verlassen, auch dort wohnhafte Personen nicht.

    Wenn es um Betriebe, Schulen, Sonstige öffentliche Einrichtungen geht, dann wären lokale Massnahmen schon eine sinnvolle Sache.

    Aber die Leute einsperren wird nicht funktionieren wenn es nicht gerade um ein Bergdorf handelt das nur über ein oder zwei Strassen erreichbar ist handelt.

    Nebst der strahlenden Augen in einem gesättigten Blau, dem leicht fragenden Blick unter einer "Maske" aus Kosmetik-Tüchern (eine Vorsichtsmassnahme bei Tittenfick), blieb mir von einem vergangenen Nümmerchen noch eins besonders in Erinnerung:


    Ihre Impfnarbe. Man sieht die schon anders jetzt. Die meisten Rumäninen sind ja in einem autoritären Regime geboren, bekamen die volle Harke ab, und tragen das Zeichen dafür auf dem Oberarm.


    Mehr will ich dazu nicht sagen. Es gibt genug anderes Zeugs hier, von mir viel zu viel, ich weiss, und das Thema Impfen pro-kontra wäre ganze neue Front.


    Die heutige Generation der WGs dürfte aber weder eine Pockenimpfung noch etwas Ceausescu-Regime mitbekommen haben. Die Pockenimpfpflicht wurde in ganz Europa so zwischen 1972 und 1982, und das Ceausescu-Regime 1989.


    Die WGs dürften alle so zwischen 1990 und 2000 geboren sein. Wenn dann muss die Narbe woanders herkommen.

    Schau mal unter Geneva-Girls.ch !!
    Das sind einige Wohnungen mit ungarischen und rumänische Frauen,diese arbeiten auch in einigen Lokalen in der Ostschweiz !
    Viel Spass beim Testen !

    Gruss
    Geniesser18 :lachen:


    Sieht wirklich intressant aus, weil die meisten Girls dort sind hübsche Ungarinnen die irgendwie an die alten Happylife- und Skyline-Zeiten erinnern. Und die Meisten von ihnen haben sogar angegeben das sie neben Englisch auch Deutsch sprechen. Altersangaben sehen auch glaubwürdig aus.

    Weil ich noch nie in Genf war wäre das mal für einen Wochenendtrip durchaus eine intressante Option. :)

    Ob wohl Rose wieder in einem der Imperium-Clubs zurückkommt?


    Glaub die meiste Zeit war sie früher im Westside, aber auch schon im Globe und evtl noch anderen Imperium-Clubs, aber glaube dieses Jahr auch vor Corona noch garnicht.

    Nur wenn man nicht gerade mit dem Auto unterwegs ist, ist es immer etwas umständlich überhaupt nach Herdern zu kommen. Deshalb war ich leider seit der Eröffnung noch nicht dort. Das war eben in Bülach alles viel einfacher. Und auch so konnte man in Bülach mehr machen.


    Aber würde schon auch Kitty mal gerne wieder besuchen, hab auf den aktuellen Tagesplan-Fotos gesehen das sie inzwischen sogar noch ein paar Tattoos mehr hat. :)


    Aber auch Aida finde ich auf den Fotos hübsch, aber hab sie leider noch nie getroffen, auch wenn ich glaub das ich sie auch schon im Skyline zumindest auf dem Tagesplan gesehen hab. Und natürlich hätte auch Michelle tolle Tattoos, falls sie in nächster Zeit zurückkommt.

    Aber komme eh erst ab voraussichtlich erst in so zwei Wochen wieder in die Schweiz, und dann nach Biel, was für einen Trip nach Herdern eher ungünstig ist. :(

    Bei den Studios und Clubs die jetzt heute eröffnen sieht das Line-Up garnicht sooo schlecht aus, sogar etwas mehr wie nach den Weihnachtspausen immer.


    Und ich denke das man sowohl seitens der Studios und Clubs als auch seitens der WGs erstmal abwarten will wie es in den ersten Tagen läuft.

    Ob man richtig mit Geld umgegangen ist oder nicht merkt man wahrscheinlich erst im hohen Alter.

    Wenn ich jetzt zum Beispiel die letzten 20 Jahre zurückschaue, muss ich bei mir sagen das einiges schon Verschwendung war, wie zum Beispiel was ich in meiner Jugend für CDs, DVDs und Zeitschriften ausgegeben habe.


    Andererseits finde ich aber das ich bei manchen Sachen vielleicht auch zu wenig ausgegeben habe, weil ich schon jetzt mit 36 Jahren schon manche Sachen nicht mehr ganz so machen kann wie es zum Beispiel mit 23 Jahren gegangen wäre.

    In Teilen Deutschlands bekommt man eine ordentliche Wohnung schon für 50.000 Euro. Das ist dennoch ein Traum, den sich viele, die für 9,35 Euro pro Stunde Mindestlohn in der Fabrik oder auf dem Feld schuften, niemals leisten können. Grund dafür, dass nicht mehr deutsche Frauen hier sind, ist aber wohl die harte Konkurrenz der vielen Frauen um die wenigen zahlungswilligen Freier.

    So billige Wohnungen kenne ich eigentlich nicht. Klar gibt es Wohnungen in der Preislage, aber die sind dann renovierungsbedürftig, und dann hängt man solange man nicht Alles selber machen kann locker nochmal 80.000€ rein. Aber dann ist man wahrscheinlich immer noch in einer Gegend wo sich Fuch und Hase Gute Nacht sagen. Da könnte man dann aber auch billig mieten weil es genug Leerstand gibt.

    Wenn man so 65m²-85m² in einer mittleren Wohngegend eine mittelgrossen Stadt sucht muss man schon so 230.000€ zuzüglich Nebenkosten rechnen.


    Dann spart man sich mit einer eigenen Wohnung aber nur die Kaltmiete, aber hat trotzdem noch die Nebenkosten und den sonstigen Lebenshunterhalt.

    Um wirklich "ausgesorgt" zu haben bräuchte man schon mindestens 4 Wohnungen: 1 zum selbst drin wohnen, 1/2 als Renovierung- und Reperaturrücklage, 2 1/2 für die Lebenskosten.


    Aber dazu bräuchte es dann schon so 1 Mio. € Kapital und da schafft kaum jemand.

    *****


    Ich denke eine WG muss schon froh sein wenn sie pro Arbeitsjahr so 5.000€ bis 10.000€ ansparen kann, denn keine WG kann nahezu pausenlos arbeiten, und wenn dann will man sich auch ein bisschen was gönnen.


    So 70.000€ reichen vielleicht als Startkapital für eine Existenzgründung, und den Rest in Wertpapiere, aber von "ausgesorgt" haben ist man dann weit entfernt.

    Not ist immer relativ, einige WGs sind wohl schon in direkter Not, aber es muss ja auch nicht immer gleich direkte Not sein, auch wenn man "nur" einen Grossteil seiner Ersparnisse die man sich in den letzten 5-10 Jahren aufgebraucht hat durch sowas verloren hat, ist das schon sehr frustrierend.

    Da Biel nicht so wirklich eine Paysex-Hochburg ist und ich mir wenn ich schon in er Ecke sein werde, auch Neuchâtel anscauen wollte (war noch nie dort aber finde es auf Fotos schön) hab ich mich mal so umgeschaut was es da an Paysex für Möglichkeiten geben könnte aber hab garnicht viel gefunden:

    JU:

    Salon 46 in 2629 Boncourt https://www.salon46.ch wirbt mit 7 Girls und ist wohl ein Studio, aber doch recht weit direkt an der französischen Grenze.


    NE:
    Chez Cindy in 2000 Neuchâtel https://www.chezcindy.ch sieht auch nach Studio auch, kann die Grösse aber jetzt ohne Tagesplan weder der Schliessung nicht so gut beurteilen.

    BE:
    Cleo Club in 3282 Bargen http://www.cleoclub.ch sieht wohl am vielversprechendsten aus, denke da sollte es am meisten Auswahl geben, auch wenn man da jetzt auf der Website garkeine Girls sieht. Aber da könnnten dann schon ein paar Tattoogirls für mich dabei sein.

    Mein Traum wäre etwas Vergleichbares in Neuchâtel wie damals das Skyline in Bülach: Also ein schönes Studio in einer schönen Stadt mit vielen schönen Girls, wovon auch einige Tattoogirls dabei sind. Aber so wie es aussieht kann diese Ecke einfach nicht mit Zürich und Luzern mithalten.

    gemäss Aidshilfe:

    Kann man sich mit Corona auch beim Oralverkehr anstecken?

    Nein und ja. Der Oralverkehr selbst wäre nicht riskant. Aber beim „Blasen“ oder auch beim Lecken der Vulva (Cunnilingus) hat man weniger als 1,5 Meter Abstand voneinander, kann also von einer infizierten Person angehaucht, angehustet oder angeniest werden. Außerdem könnte eine Schmierinfektion möglich sein, wenn eine infizierte Person mit der Hand Viren in die Genital- oder Analregion bringt oder einem ins Gesicht fasst und man die Viren mit dem Mund aufnimmt – auch indirekt, über den Weg Finger -> Mund.

    Naja, es kommt bei Tröpfcheninfektion nicht nur auf die Distanz an sondern auch auf alle Begleitumstände. Wie stark man atmet und wie genau man zueinander steht. Aber da wäre Oralverkehr recht unbedenklich, weil da dann die Tröpfchen auf dem Unterbauch und Oberschenkeln landen würden wo sie ungefährlich wären.


    Jemanden in einem Supermarktgang zu begegnen wäre da fast riskanter, weil da ja die Köpfe auf gleicher Höhe sind.


    Und das mit dem Abstand halten hilft wohl eh nur solange man nicht miteinander reden will. Wenn man miteinander reden will muss man bei grösserem Abstand lauter sprechen, und dann ist wohl der Tröpfchenausstoss grösser, das der Vorteil durch den grösseren Abstand wieder zunichte gemacht wird.


    Daneben sollen auch noch die Infektion durch schwebende Aerosole und Schmierinfektion eine Rolle spielen. So gesehen kann man sich wohl sogar infizieren wenn jemand zum Beispiel vor 20 Minuten in einen Supermarktgang tief durchgeatmet hat aber längst schon wieder den Markt verlassen hat.


    Ein gewisses Restrisiko bleibt also immer.

    https://www.anwalt.de/rechtsti…ieder-erlaubt_168325.html


    "Deutschland macht sich locker. Schneller als erwartet können diverse Gewerbe bzw. Betriebe wieder öffnen bzw. Kunden empfangen. Bislang hierzulande noch ausgenommen sind Prostitutionsbetriebe und die Prostitution an sich.

    Große Beachtung gefunden hat die Pressekonferenz von Bodo Ramelow am 26.05.20, Ministerpräsident des Bundeslandes Thüringen. Die taz berichtet in ihrem Online-Auftritt in Bezug auf die geplanten Lockerungen in diesem Bundesland, dass ab dem 6. Juni neben Konzerthäusern, Schwimmbädern, Kinos, Messen und Diskos auch Bordelle wieder für den Publikumsverkehr geöffnet werden dürfen. Aus den anderen Bundesländern hört man noch nichts zum Thema Prostitution. Diverse Betreiber von Prostitutionsstätten haben deshalb Eilanträge mit dem Ziel der Aufhebung der Öffnungsverbote eingereicht. Vielleicht geht es nun doch schneller als erwartet...

    Für Deutschland hab ich relativ wenig Hoffnung.


    Für die Prostitution spielt Thüringen eh keine Grosse Rolle. Ausser ein paar Mini-Appartmenthäuser gibts da ja fast eh nur Wohnungs- und Hotelprostitution die vermutlich meist eh nicht "konzessioniert" ist.


    Entscheidend für Deutschland sind vorallem Hamburg, Hessen (für Frankfurt), Nordrhein-Westfahlen (für Köln und Düsseldorf), Baden-Württemberg (für Stuttgart) und Sachsen (für Leipzig).


    Ausserdem gab es in Thüringen auch viele kommunale Regeln zusätzlich zu den Bundesvorgaben und Landesvorgaben. So hat Jena sein eigenes Ding gedreht. Erst wollte Jena niemanden aus anderen Bundesländern nach Jena lassen (war aber erstens nicht nachprüfbar und zweitens wurde es dann vone inem Verwaltungsgericht gekippt) und dann hat Jena als einzige Stadt in Deutschland eine Maskenpflicht eingeführt.


    Wenn das Bundesland Thüringen Prostitution wieder erlaubt aber es die betroffenen Kommunen verbieten ist damit auch nichts gewonnen.


    Oder wenn man zu strenge Regeln vorschreibt die defacto nicht umsetzbar sind.

    Keine BJs, kein Küssen, Schutzmasken - kling alles nicht so aamächelig.. :(


    https://www.srf.ch/news/schwei…ohne-kuessen-und-schmusen

    Das sind aber keine BAG Forderungen sondern nur freiwillige Beschränkungen die über die BAG Forderungen hinausgehen.


    Schwer zu sagen ob die WGs und Clubs die solche Interviews gebe diese Beschränkungen wirklich umsetzen wollen oder ob das nur gesagt wird um die prostitutionskritische Öffentlichkeit zu beruhigen. Weil ich kann mir nur schwer vorstellen das es bei sovielen Einschränkungen noch genug zahlende Gäste gäbe.

    Auf Küsse auf den Mund oder Wangen würde ich die nächste Zeit schon erstmal freiwillig verzichten, aber beidseitige Körperküsse ab der Brust abwärts und beidseitiger Oralverkehr müssen schon drin sein.

    Glaub erst war ja als Grenzöffnungsdatum der 15. Juni festgelegt.


    Andererseits höre ich aber das defacto aus Österreich, Deutschland und Frankreich defacto schon seit heute die Einreise problemlos möglich sein soll und nicht mehr nach einem Reisegrund gefragt wird.

    Mich stören weder Abstand, Maskenpflicht, Antikörpertest, noch Angabe der Personalien. Ich bin ab dem 8.6. wieder am Start. 💪

    Ich sehe es so:

    Angabe der Personalien: Stört mich nicht, Vorname und Nummer sind wenn man einen Termin vereinbart eh bekannt und würden mich auch einem Club nicht stören. Und beim Nachnamen würde ich einfach kreativ werden.


    Antikörpertest: Schon unangenehm, aber wenn jetzt wirklich gleichzeitig vier, fünf meiner Wunschgirls anwesend wären würde ich es wohl widerwillig mich über mich ergehen lassen.


    Abstand: Macht schon einen Grossteil unmöglich. Aber ein Private Strip und dann ein Kurzer Abschluss in Doggyposition wären eine Alternative. Allerdings sicher nicht zum Standardpreis. Sondern wenn dann für maximal 40 CHF Clubeintritt und maximal 80 CHF/30min für den Zimmergang. Aber das dürfte dann für den Club und die WGs unattraktiv werden. Weil die 40 CHF würden dann ja schon mindestens für den Antikörpertest drauf gehen. Und wenn dann von den 80CHF/30min noch der Club was abhaben möchte bleibt für die WG fast nichts mehr.

    Maskenpflicht: Absolutes No-Go. Dann wäre wegen der kaum mehr mehr sichtbaren Mimik und der eingeschränkten Kommunkation nichtmal mehr ein Private Strip intressant.

    Ich gehe mal davon aus das dieses Interview geführt wurde bevor klar wurde das in der Schweiz schon ab 6.6. wieder Paysex möglich ist.


    Denn ansonsten dürfe eine Maskenpflicht und verpflichtende Antikörperpflicht potentielle Gäste eher abschrecken, wenn es bei der Konkurrenz auch Ohne geht.

    Ein Gewinner gibt es schon mal...SWISS...Preis Bukarest - Zürich vor PK am 27.5. = 153 Euro ...gleich nach PK: 400 Euro...Heute bereits fast 1000 Euro ...


    Bei fast 1.000€ dürfte sich die Nachfrage aber stark in Grenzen halten. Da kommen fast nur einzelne Businessreisende in Frage.


    Ansonsten kommt man bei dem Preis schnell auf einem Level, wo man sich dann auch ab 5 Personen eine Piaggio Avanti chartern könnte. Veilleicht gäbe es da aktuell wegen der geringeren Nachfrage sogar einen Sonderpreis. ;)

    Konsum für Coop kommt von Konsumverein Schwanden, einem der Vorgänger der heutigen Coop Genossenschaft.

    Genauso war es auch in der BRD in meiner Kindheit, hies auch offiziell Coop, aber wurde Konsum genannt. Glaub ich die hatten aber trotzdem nichts mit dem Schweizer Coop zu tun. Die meisten Fillialen wurden dann zu Schlecker, und seit der Insolvenz sind viele Fillialen leer, enige wurden nahkauf oder anderen Läden.


    Glaub nur in der DDR gab es Läden die wirklich auch offiziell Konsum genannt wurden.

    Schon mal jemand darüber nachgedacht, dass sich die Clublandschaft vielleicht grundlegend ändern könnte?


    Damen aus Spanien, Italien, Österreich, Deutschland, Frankreich, Schweden, Holland, Belgien, Finnland, Norwegen, Lettland, Slowakei, Polen, Bulgarien, Ungarn, Serbien, Kroatien, usw. könnten der eingesessenen RO-Fraktion ziemlich Dampf unter dem Arsch machen...


    Wir besetzen in diesem Business eine Vorreiterrolle, das wird wie ein Lauffeuer durch die Branche gegangen sein, und die Mädchen könnten die Schweiz nun überrennen?


    Oder der männliche Ficktourismus entlang unserer Grenzen, der ab 15. Juni ins uferlose steigen wird...?!

    Ich glaub nicht das sich da soviel ändern wird. In Ländern wie Italien, Frankreich, Polen, Skandinavien, etc. war Protitution ja schon vor Corona nicht legal möglich. Von daher werden also weder zusätzliche WGs noch Kunden kommen. Nur die vorher auch schon in die Schweiz gekommen sind.


    Am ehesten werden wahrscheinlich mehr männliche Gäste aus Deutschland und Österreich in die Schweiz kommen, sie sonst in ihrem eigenen Land gegangen sind. Aber bei 1€ = 1,058 CHF und der Hoffnung das auch in absehbarer Zeit Österreich und Deutschland nachziehen, wird es vermutlich auch kein richtiger Ansturm werden.

    Bei den WGs könnte ich mir auch vorstellen das es vielleicht einige WGs die so hauptsächlich in Deutschland, Österreich und Ungarn gearbeitet haben, es nun in der Schweiz versuchen möchten. Aber durch die Auflagen der Platz begrenzt ist wird es auch da zu keinem Ansturm kommen.

    Und? Dann ruft dich eine Kontaktperson vom Bund an und sagt dir, du hattest Kontakt mit einer positiv getesteten Person... die sagen dir weder wer die Person war, noch wo der Kontakt zu Stande gekommen ist... funktioniert wie bei der Tracking App...


    Dann gibt es noch die 0.000000000000001% Wahrscheinlichkeit, dass dich Kontaktperson vom Bund persönlich kennt und Partnerin allenfalls auch... dann wär sie meiner Meinung nach immer noch dem Amtsgeheimnis unterworfen... diese Person wird mit Bestimmtheit wissen woher die Liste stammt...

    Es kommt drauf an wann und wo es treffen würde.

    Jetzt wo es noch jeden Tag eine zweistellige Zahl von Neuinfektionen gibt, würde man man wahrscheinlich schon noch anonym bleiben. Vorausgesetzt es es stecken sich nicht auf einmal zuviele Leute an.

    Aber wenn die Infektionswelle mal soweit abgeebbt ist das es vielleicht an mehreren Tagen garkeine Neuinfektionen gab, und dann vielleicht auf einen Schlag 20 Neuinfektionen auftreten, dann werden die Medien den Zusammenhang rausbekommen, darüber Berichten, und dann kann es sich jeder denken.


    In Deutschland wurden sowohl Webasto in Stockdorf, die Baptisten-Gemeinde in Frankfurt/Main als auch das Restaurant "Alte Scheune" in Leer von den Medien detailiert "geoutet", und sogar solche Details das der Wirt seine Eltern umarmt hat sind an die Öffentlichkeit gelangt.

    24:00 Uhr Schluss und maximal 1 Person pro 10 Quadratmeter ist für solche Orte viel einschneidender...

    Was die Uhrzeit betrifft sehe ich da kein so grosses Problem, Studios haben ja teilweise regulär um 24 Uhr geschlossen, Clubs hatten zwar meist etwas länger offen, aber die letzten Stündchen dürften oft eh eher mau gewesen sein.

    Aber 10m² pro Person sind schon happig. Wenn man es streng auslegt und mindestens 20m² bzw. für einen Dreier sogar 30m² bräuchte könnte das knapp werden.


    Ich hab natürlich noch nie nachgemessen, aber vom Gefühl her würde ich sagen >30m² schafft vermutlich kein einziges Zimmer und >20m² nur die Premium-Zimmer, wovon ein Studio vielleicht nur ein oder zwei hat, und selbst ein Club nicht viele.

    Wenn man ab 15m² bzw. 25m² grosszügig aufrunden darf würde es aber vermutlich gerade so funktionieren. Zumindest in den Studios dürften dann nahezu alle Zimmer nutzbar sein. Und auch in den Clubs sollte es dann mehr nutzbare Zimmer geben.

    Jetzt bleibt nur noch die Frage ob diese Vorgaben nur für die Arbeitszimmer gelten oder auch für die Aufenthaltsbereiche für Gäste und WGs. Wenn dann bräuchte es z.B. schon in einem Studio mit 8 WGs 80m² Aufenthaltsbereich. Und das wäre kaum möglich. Wenn dann wäre höchstens eine Umstellung auf ein "Laufhaussystem" möglich das die WGs die Arbeitszimmer zum normalen Aufenthalt nutzen. Ähnlich wäre es mit Gästebereichen in Clubs.

    Selten habe ich einen grösseren Clown gesehen wie diesen Berset, ich verwette alles, sein Suppenkoch ist ihm bei Seite gestanden und ihm beraten. 300 Zuschauer/Fans, also der FCZ wäre froh, sie hätten so viele... :kuss: (war ein Witz) Es wird ja immer lächerlicher dieser ganze Zirkus. Berset kann sich bald als PausenClown beim Zirkus anstellen lassen, und seinen Suppenkoch gleich mitnehmen! Nur muss man aufpassen, ins Zirkus auch nur 300 Personen einlassen, sonst gibts Bussen....


    Für den Profisport sind 300 Zuschauer so gut wie nichts, aber dem Amateuersport würde 300 Zuschauer schon enorm helfen, denn da kommen eh nur selten mehr als 300 Zuschauer zusammen.


    Oder weil du gerade Zirkus geschrieben hast, für die ganzen kleinen Wanderzirkus würde es auch enorm helfen, auch da kommen nur selten mehr als 300 Zuschauer in eine Vorstellung.


    Oder wenn man an den Privaten Bereich denkt mit Hochzeiten und Runden Geburtstagen. Auch da dürften 300 Personen locker ausreichen.


    Mit einer 300 Personen Regelung lässt sich schon was anfangen. Das Problem sind da eher Abstände. Denn Amateursport oder Private Feiern wie Hochzeiten und Geburtstage sind immer eine emotionale Angelegenheit, das geht einfach nicht mit soviel Abstand.

    Es wird sehr sehr lange Zeit nur illegale Prostitution gegeben und das nur mit den WGs aus den Nachbarländern DE und AU oder aus der CH. Die Zeiten, dass massenweise Frauen aus Rumänien in die Schweiz eingereist sind und Monate lang in den Sauna-Clubs gearbeitet haben, sind definitiv vorbei! Ciao Globe, ciao Amesia usw.


    Den ersten Teil würde ich genauso unterschreiben.


    Den zweiten Teil aber nicht. Auch WGs aus Osteuropa können sich genauso einfach Hotelzimmer mieten und illegal arbeiten. Für sie ist das Risiko eigentlich sogar geringer, weil so Sachen wie Leumundszeugnis für sie nicht so wichtig sind.

    https://www.20min.ch/story/so-…kgewerbe-aus-385639760614


    Finde hier ist das Konzept besser erklärt als im Blick Artikel


    Okay das klingt schon ein bisschen besser, vorallem folgende zwei Punkte:

    "Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung wird bei allen Dienstleistungen empfohlen." -> Solange es nur bei einer unverbindlichen Empfelung bleibt wäre es ja egal.

    "Dienstleistungen mit zwei oder mehr Kunden werden nicht angeboten." -> Das würde ich so interpretieren das sogar Dreier mit zwei WGs weiterhin möglich wären, nur nicht zwei Gäste gleichzeitig mit einer WG aufs Zimmer dürfen.

    Es könnte ja auch sein das der Kontrolleur vielleicht in einem Club nur den Eintritt zahlt, und versucht auszutesten was die WGs anbieten, dann aber abbricht. Würde zwar auffallen, aber gelegentlich wäre es schon vorstellbar.


    Oder die Behörden könnten auch versuchen normale Clubbesucher als Spitzel anzuwerben. Wären dann zwar schon Stasi-Methoden, aber mittlerweile traue ich den Behörden fast Alles zu. Vorallem in Deutschland.

    Ich frage mich ob das mit der R-Wert Berechnung und der Kontaktermittlung wirklich so stimmt, wie es die Medien berichten.


    Einerseits soll der R-Wert ja in den meisten Ländern bei so etwa 0,9 liegen andererseits gibt es wenn irgendwo Corona diagnostiziert angeblich massig Ansteckungen. Bei dem Discobesuch in Seoul sollen 26 Personen angesteckt worden sein, bei dem Gottesdienst in Frankfurt sollen sogar 107 Personen angesteckt worden sein, und zuletzt bei diesem Restaurantbesuch in Leer sollen sich immerhin 11 Personen angesteckt haben.


    Das kann aber nicht zusammenpassen. Entweder müsste der R-Wert viel höher, wahrscheinlich sogar zweistellig sein. Oder es gibt eine extrem hohe Dunkelziffer. Oder eine Mischung aus Beidem. Oder die Tests funktionieren nicht.


    Denkbar wäre zum Beispiel, wenn ich jetzt den Fall in Leer nehme, das sich vielleicht 5 Personen garnicht im Restaurant angesteckt haben obwohl sie dort waren, sondern ein paar Stunden oder Tage vorher oder nachher. Und das nicht nur ein sondern zwei Spreader im Restaurant werden. Dann hätte jeder von ihnen etwa 3 Leute angesteckt und der R-Wert wäre bei 3. Das fände ich wesentlich plausibler.


    Aber das würde bedeuten das die R-Wert Berechnung und die Kontaktverfolgung nicht wirklich funktioniert, sondern alle Treffer eher Zufallstreffer sind, und die Dunkelziffer extrem hoch wäre.