Jeder kennt die Gefahren und Konsequenzen vom in sich Verlieben in eine Prostituierte sehr genau, fordert das Spiel mit dem Feuer aber bewusst heraus. Für seine Bestätigung ist ihm jedes Mittel recht, damit sie sich in ihn verliebt! Dabei beisst er sich immer selbst in den Schwanz, denn in 99,99% der Fälle verliebt sich dabei nicht die Prostituierte sondern er in sie.
Wer ist Schuld?
Ach Marie,
es tut gut, Deine Worte zu lesen! Und das, obwohl meine Geschichten durchaus anders abgelaufen sind. Ich hab nie Liebe erwartet oder gar gesucht, als ich mit dem PaySex angefangen habe, dachte eigentlich, dass das Thema Liebe im PaySex tabu sei. Und dann hat es mich doch erwischt - und das gleich mehrfach. Um der ganzen Sache vielleicht eine etwas andere Färbung zu geben, zu zeigen, dass es auch anders laufen kann und trotzdem "nix" dabei rauskommt, gebe ich hier meine Geschichten zum Besten:
Nummer 1:
UNVERHOFFTE LIEBE
Ich bin der verschmuste Typ, geh eigentlich wegen der körperlichen Streicheleinheiten in die Clubs. Aber Liebe habe ich im FKK-Club sicher nicht erwartet und auch nicht gewollt.
Dann hat mich ausgerechnet die wildeste Frau im ganzen Club so nett angemacht, dass ich mit ihr aufs Zimmer bin. Zuerst hatten wir uns fast in der Wolle, weil ich sie nach einer halben Stunde ausgebremst habe. Zu schnell, zu wild, zu anstrengend. So wilden und so geilen Sex hatte ich noch nie in meinem Leben. Wild aber irgendwie schön. Aber die Frau war erstmal beleidigt: "Macht es dir keinen Spaß mit mir?" Ich bin Wochen später wieder mit ihr aufs Zimmer: "Lass uns wilden Sex haben!" Ok, sagt sie und wir haben eine Stunde durchgevögelt, Spaß gehabt, aber sie war so zappelig und immer in Action, was mir absolut nicht liegt. Und sie war dafür berüchtigt. Sie war die Frau, die immer beschäftigt war und ihre Freier recht schnell aber mit einem super Service "abfertigte". Gut für Spaß aber niemals für Liebe!
Und dann kam es plötzlich ganz anders. Der wilde Sex wurde mehr und mehr zur Leidenschaft. Wir schlingen unsere Körper ineinander, verschmelzen miteinander. Alles was passiert, passiert von selbst, ist wie selbstverständlich. Ich vergrabe mich in ihrer Muschi, würde sie am liebsten auffressen. Sie fasst sich immer wieder an den Kopf und kann nicht glauben wie schön es für sie ist. Die wildeste Frau im Club liegt plötzlich ganz ruhig in meinen Armen unsere Körper schmiegen sich aneinander wie zwei Puzzelteile, die zusammen gehören. Ich bin überrascht, ein wenig stolz und ich bin verknallt.
Sie ist hin und her gerissen zwischen ihren Gefühlen und den "Regeln", die sie unbedingt einalten will. Sie weigert sich beharrlich, mich ausserhalb des Clubs zu sehen. Sie sei nicht gut für mich, sagt sie. Sie zieht die Notbremse, blockt mich aus, sagt, sie kann nicht mehr mit mir aufs Zimmer gehen. Ich solle mit anderen Frauen Spaß haben, ich soll das für sie tun. Ich kann es nicht glauben, insistiere, sag ich will keine andere. Im Kopf weiß ich natürlich, dass sie Recht hat, sagte es ihr auch. Aber es ist die Hölle für mich. Ich kann nichts gegen meine Gefühle tun, auch mit niemandem sprechen. Ich habe mehr als drei Wochen gebraucht, um Abstand zu gewinnen und überhaupt wieder klar denken zu können.
Mein Fazit: vielen Dank für die schönen Gefühle, für den bis dahhin schönsten und intimsten Sex in meinem Leben. Vielen Dank an die Frau, dass sie vernünftig geblieben ist. Ich denke, es hat sie viel Kraft gekostet, obwohl ich sicher bin, dass sie nicht halb so verknallt war wie ich. Noch mehr danke ich ihr dafür, dass sie nicht versucht hat, mich auszunehmen oder mich hinzuhalten. Ich glaube, da habe ich einfach Schwein gehabt. Sie gehört definitiv zu den aufrichtigsen Menschen, die ich je getroffen habe.
Nummer 2:
PAARPROBLEME IM CLUB - GIBT ES DAS???
Nach meiner ersten "grossen" Liebesgeschichte war ich eigentlich supervorsichtig, wollte mich auf nix mehr einlassen. Auch sie war sehr reserviert aber wir haben einfach einen Draht zueinander. Ihre Augen, ihr Lachen, es passt einfach so gut. Wir haben endlos gequatscht. Aber ausgerechnet mit ihr habe ich große Schwierigkeiten im Sex. Ich kann sie prima lecken (krieg sie völlig problemlos zum Orgasmus), aber sie kommt bei mir nicht richtig zum Zug. Wir probieren alles Mögliche, um meine Blockaden zu lösen, denn es sind definitiv Blockaden. Mit anderen Mädels klappt es ja auch. Das Traurige daran ist, dass sie völlig frustriert ist und denkt, es läge an ihr. Schlimm: es geht ihr dabei nicht um ihren verpatzten Service, sondern sie will wirklich mit mir schlafen. Und ich glaube es ihr. Paarprobleme im Bordell - ich kann es nicht glauben!
Sie ist definitiv eine Frau, die Spaß am Sex hat. Und das sicher nicht nur mit mir. Sie setzt mich damit aber indirekt unter Druck. Denn sie will mich verwöhnen wie ich sie verwöhne und ist jedesmal frustriert, wenn es nicht geklappt hat, obwohl wir Fortschritte machen. Und ich frag mich manchmal, was sie ausgerechnet an mir findet. Ich bin nicht der, der mit der Kohle um sich werfen kann. Und sie ist eine der Frauen, die am besten verdient im Club. Will sagen, sie hat es weder nötig, mit mir aufs Zimmer zu gehen, noch, mich abzuzocken. Es gibt genug Männer, wo sie mehr verdienen könnte.
Nachdem sie wochenlang sehr reserviert war, keine Handy-Nr., keine E-Mail-Adressen, kein RealName - von privatem Date ganz zu schweigen - scheinen plötzlich alle Dämme gebrochen. Ich habe ihre Handy-Nr. und sie antwortet mir auf meine SMS. "Sie gibt es ungern zu, aber sie freut sich auf mich". Wir kommen voneinander nicht los. Verabreden uns im Club, bleiben stundenlang zusammen. Ich kann sie nicht wegschicken und wenn ich gehe, dann geht sie auch ins Bett. Anfangs sagte sie noch ganz cool: "Ich kann auch arbeiten, wenn Du da bist!" und "Du kannst machen, was Du willst, wenn Du hier bist. Ich arbeite ja auch und schlaf mit anderen Männern!" Diese Sätze fallen nun nicht mehr.
Plötzlich kann ich es nicht mehr mit ansehen, dass sie mit anderen Männern aufs Zimmer geht. Und sie sagt, sie könne nicht mehr arbeiten, wenn ich da bin. Also bleib ich weg. Wir treffen uns privat. Aber selten, denn sie arbeitet wie verrückt. Ich bin (nicht wegen ihr) inzwischen zuhause ausgezogen, fast immer allein, warte ständig auf SMSen, die dann doch nicht kommen, weil sie keine Zeit hat. Die Leichtigkeit unserer Begegnungen im Club verliert sich schnell. Sie will nicht über ihre Arbeit reden. Ich halte die ständige Einsamkeit und Sehnsucht nach ihr nicht aus. Will mich mit ihr austauschen, was aber irgendwie nicht stattfindet.
6 Wochen "warte" ich auf sie, sie will im Juli Urlaub machen, damit wir endlich Zeit für einander haben. Einige geplante treffen platzen, trotzdem weiß ich, dass sie, gemessen an ihrem Arbeitspensum wirklich viel Zeit in mich investiert. Aber es ist mir zu wenig. Ich halte es nicht aus. Dann stellt sich raus, dass sie im Juli keinen Urlaub machen wird. Es kommt was dazwischen. Im August soll es dann klappen. Aber ich habe keine Kraft mehr. Wir wollten telefonieren, um darüber zu sprechen. Sie "verschläft" das Telefonat, das wir schon zweimal vertagt hatten. Inzwischen steigere ich mich so in meine Sehnsucht und auch meinen Ärger, dass ich per E-Mail Schluss mache. Als wir dann endlich telefonieren ist sie eigentlich auf dem Weg zu mir, weiß noch nichts von der E-Mail.
Ich habe es ihr gesagt. Das treffen fand dann nicht mehr statt. Seither meldet sie sich nicht mehr. Bis auf eine SMS, die sie mir schrieb, nachdem sie die E-Mail dann gelesen hatte. Sie könne mich verstehen, aber nur ein bisschen...
Mir ging es danach wirklich besser. Keine unerfüllte Sehnsucht mehr. Ich kann mich wieder auf mein Leben konzentrieren. Den Club meide ich allerdings, denn ich will, dass sie in Ruhe arbeiten kann. Fazit: ich bin selbst Schuld. Es war eine schöne Erfahrung, ich habe einen wunderbaren Menschen getroffen. Sie ist eine klasse Frau. Aber ich bin froh, dass es vorbei ist.
Nummer 3:
MAL WIEDER VÖLLIG UNERWARTET
Ich bin in einem meiner Stammclubs und sehe sie: wunderschöne lange Haare, ein hübsches Gesicht, schöne Augen eher etwas zurückhaltend. Beim Essen setze ich mich zu ihr, das Gespräch läuft eher schleppend aber nett. Ob ich mich mit ihr etwas zurückziehen will? Nein ich war gerade erst mit einer Frau auf dem Zimmer, vielleicht später... Später will ich eigentlich gehen und mich nur kurz von ihr verabschieden. Man ist die enttäuscht, ich versteh es garnicht. Sie scheint richitg traurig. Aber sie ist auch gerade auf dem Weg ins Zimmer mit einem anderen Gast und bis sie zurück kommt, will ich eigentlich weg sein. Nach einigem Grübeln bleibe ich. Ich erwarte nicht viel von diesem Date, aber irgendwie muss ich es wissen. Als sie wieder vom Zimmer kommt, stahlt sie übers ganze Gesicht - Du bist ja doch noch da! Wenig später sitzen wir zusammen auf dem Sofa und es dauert nicht lange, bis wir nach oben gehen.
Was dann passiert übersteigt alles, was ich bis dahin erlebt hatte: ich brauch diese Frau nur anzufassen und sie geht durch die Decke. Wir sind wie in einem Rausch, aus dem wir erst aufwachen, als uns eine Glocke signalisiert, dass der Club jetzt schließt. Als wir die Treppe runtergehen, strahlen wir beide wie zwei Honigkuchepferdchen, so sehr, dass die Clubbelegschaft uns mit offenen Mündern anstarrt. Ein Bild für Götter. In der Umkleide will sie mir ihre Telefonnummer geben. Ich bin eher genervt, will sie eigentlich nicht. Aber sie insistiert: sie sei nur selten da und man könne sich dann doch verabreden. Also nehm ich sie und kann es natürlich nicht sein lassen, ihr eine SMS zu schreiben: "Vielen Dank - es war sehr schön mit Dir! Gute Nacht!" Was dann zurück kommt, verschlägt mir die Sprache: "Ja, mit Dir auch! Ich habe extra nicht geduscht, um Deinen Duft noch an mir zu haben." Sowas hab ich nun auch noch nicht erlebt!
Am nächsten Tag ist dann doch wieder im Club. Ich hadere mit mir - soll ich nochmal hin? Nein! Ich versuche mich mit Freunden zu verabreden. Keiner hat Zeit. Holz hacken? Bringt nix, hab ich gemacht. Wie war das doch gleich mit Odysseus und der Sirene? Ach ja - seine Männer haben in auf dem Schiff am Mast festgebunden. Leider kein Schiff und kein Seil da. Es hilft nichts - ich muss in den Club. Ich rede mir ein, ich will ja nur abchecken, ob sie sich auch nicht in mich verliebt hat. Das könnte ich nicht brauchen, will eigentlich keine Liebesgeschichten mehr. Ich will mit ihr sprechen.
Im Club gelingt mir das auch: Sie sagt, sie sei ja keine 20 mehr und wüsste schon was Sache ist. Sie klingt sehr vernünftig. Wir sind uns einig. Also steht einem Zimmergang nichts mehr im Wege. Der verläuft aber zunächst völlig anders, als ich es erwarte: sie erzählt von grossen Problemen, die sie hat. Ist völlig fertig. Ich werde hellhörig - will sie mich einspannen?! Will sie Geld von mir? Alle Alarmglocken läuten! Nein, es kommt nichts dergleich - im Gegenteil, sie entschuldigt sich dafür, dass sie jetzt wohl das Date versaut hätte. Wir einigen uns darauf, dass diese erste Stunde nicht abgerechnet wird, fangen an, uns zu streicheln, uns zu lieben, steigern uns in einen wunderbaren Rausch der Leidenschaft. Es wird ein herrliches Date.
Nachts tauschen wir noch einige SMSen - alles in Ordnung. Das nächste Wiedersehen wird wohl etwas dauern, denn sie wird die nächsten Tage nicht im Club sein. Am nächsten Tag jedoch mittags eine SMS von mir: "Guten Morgen - wie geht es Dir?" "Nicht gut!" ist die Antwort. Sie treibe sich in der Stadt herum, will nicht nach Hause: ihre Probleme holen sie wieder ein. Spontan frage ich sie, ob ich sie zum Abendessen einladen soll. "Ja!" ist die Anwort, die ich so spontan garnicht erwartet hätte. Wir verabreden uns. Aber schon wieder sind da meine Alarmglocken: was das wohl gibt? Vermutlich ist sie privat völlig anders als ich und ich rechne mit einem Reinfall. Aber gut, warum nicht. Schlimmer als ein verpatztes Abendessen kann es ja nicht werden.
Wir treffen uns, flanieren durch die Stadt, gehen Essen. Wieder ist es anders als ich erwartet hatte: das Restaurant, das Essen die Unterhaltung - wir sind ein Herz und eine Seele. Alles passt bis aufs i-Tüflelchen. Zwischendurch lacht sie kurz auf, will mir aber nicht sagen, warum. Später muss ich dann lachen, weil mir ein Gedanke gekommen ist. Aber auch ich sage zunächst nicht, was es ist. Doch sie insistiert. Also bitte ich sie, mir zusagen, warum sie vorhin gelacht hätte... Es stellt sich heraus, dass wir beide den Gedanken hatten, zusammen ins Hotel zu gehen, aber es beide nicht passend fänden. Zu schön war der Abend, zu banal, jetzt auf geschäftsmässigen Sex umzusteigen. Sogar hier sind wir uns einig.
Am nächsten Tag möchte ich ein nächstes Date mit ihr im Club ausmachen und frage, wann sie denn wieder arbeitet. Die Anwort haut mich wieder um: "Nach diesem Abend gestern kann ich kein Geld mehr von Dir nehmen!" Ich bin sprachlos, antworte, dass ich dann aber auch nicht in den Club kommen würde. Also treffen wir uns privat. Es folgen einige wundervolle Tage mit Fahrradtouren, Picknicks im Park und alles was wir zusammen unternehmen ist getragen von diesem wunderbaren Gefühl, dass alles einfach passt. Es fällt uns sogar schwer etwas zu finden, worüber wir uns nicht einig sind. Nachts telefonieren wir, träumen uns zusammen, wir haben sogar Sex per SMS. Wer jetzt lacht, dem sei gesagt, dass ich es selbst nicht glauben konnte. Aber ich war wirklich "bei ihr". Der Hammer. Eines Abend dann will sie nicht nach Hause, will mit zu mir und so haben wir eine wundervolle Nacht bei mir - der erste private Sex. Ein Traum.
Trotzdem ist es ihr zu heftig, wie sie sagt, sie will etwas bremsen. Ich kann es verstehen. Wir telefonieren täglich, quatschen ewig, wir haben Telefonsex. Auch eine neue Erfahrung für mich. Wir wollen uns nächste Woche wieder treffen. Etwa eine Woche später telefonieren wir nachts noch. Sie hat am nächsten Tag eine Prüfung, Angst davor, dass sie es nicht schafft. Ich baue sie auf, spreche ihr Mut zu: Du machst das schon. Am nächsten Morgen wünsche ich per SMS viel Glück. Keine Antwort - sie wird sich auf die Prüfung konzentrieren, denke ich. Mittags dann frage ich per SMS wie es gelaufen ist. Wieder keine Antwort. Seltsam... Ich frage nachts noch einmal an, ob wir telefonieren. Wieder keine Antwort. Und da ich mir selbst zu Regel gemacht habe, maximal 3 SMSen unbeantwortet zu schreiben, melde ich mich auch nicht mehr... Sie ist wohl weg! Ein Satz, den ich einmal in einem anderen Forum gelesen habe, kommt mir unweigerlich in den Sinn: Verlieb Dich nie in eine Hure, denn plötzlich ist sie weg - einfach weg. Ich finde mich schon nach zwei Tagen damit ab. Zum Glück hab ich inzwischen guten Kontakt zu Kollegen und auch zu Frauen aus der Szene, mit denen ich mich austauschen kann. Während meine Freunde noch beschwichtigen: sie meldet sich schon wieder, bestätigen die Frauen meine Befürchtung und raten mir: vergiss sie einfach! Und so hilft mir nun meine Erfahrung aus den ersten beiden Geschichten, recht schnell wieder die Oberhand zu gewinnen. Um das Ganze für mich abzuschliessen schreibe ich zum ersten Mal in meinem Leben ein Gedicht:
Abschiedslied
Fünf wundervolle Tage
im August fanden sie sich ein
unerwartet wunderschön mit Liebe
und doch soll es nicht sein
dass wir uns wiedersehn.
Ich danke Dir für alles
was du gegeben hast
Gefühle, Träume, Sehnsucht
ich hätt es nicht gedacht
dass ichs erleben darf
Nun ist es doch zu Ende
so unerwartet wie es kam
ich möchte es nicht missen
trotz Sehnsucht und trotz Gram
Ich danke Dir mein Schatz
Ich lass Dich wohl in Ruhe
weiß wie das Leben ist
kann mein Glück genießen
auch wenn’s nicht ewig ist
und wünsch Dir alles Gute!
Es war für mich selbst erstaunlich, wie schnell ich diese Geschichte abhaken konnte. Ich bin weiter in den Clubs unterwegs gewesen, habe leidenschaftlich Dates gehabt mich aber seither nicht wieder verliebt. Obwohl ich keine dieser Geschichten missen möchte, dankbar bin, dass ich diese Gefühle erleben durfte, bin ich doch vorsichtig. Ich habe in den verschiedenen Clubs verschiedene Faves, in manch einem Club sogar mehrere und versuche bewusst, mich nicht zu sehr auf eine Frau zu konzentrieren. Es geht mir gut im PaySex und ich genieße die schönen Stunden, die ich dort erleben darf. Und auch wenn ich selbst betroffen war, kann ich mir manchmal ein Schmunzeln nicht verkneifen, wenn ich wieder mitbekomme, wie sie einer wiedermal verliebt hat - oft ohne das entsprechende Feedback der Auserwählten. Eine meiner Lieblingsfrauen sagt immer: never say never. Und so bin ich weiter darauf gefasst, dass es wieder passieren kann, obwohl ich es nicht suche und am allewenigsten erwarte, dass aus so einer Liebesgeschichte dann eine ernsthafte Paarbeziehung werden könnte. Aber ich werde die Stunden genießen, wenn es wieder passieren sollte. Werde die schönen Momente mitnehmen und nicht all zu traurig sein, wenn es dann wieder vorbei ist. Und vor allem werde ich keinen Frust darüber schieben, dass sich die meist viel jüngeren Frauen es sich - aus welchen Gründen auch immer - spontan "anders überlegen". Im Gegenteil, ich werde ihnen immer dankbar sein für die schöne Zeit, die sie mir geschenkt haben.
Leckermäulchen