Katja – Wenn eine Frau in einem Club einen Mann perfekt verführt!

Mein Ziel war es eigentlich das Erlebnis mit der wundervollen Denise zu wiederholen, da ich die Dame auf dem Tagesplan entdeckt hatte. Ich kann aber jetzt schon vorausschicken, dass ich mein Ziel leider nicht erreicht habe, aber trotzdem ein faszinierendes Erlebnis im ElHarem hatte.

Im Club angekommen wurde ich von einem neuen Empfangsherrn begrüsst. Während dem Zahlen flitzte die süsse Denise durch die Szenerie und lächelte mich an. Eigentlich freute ich mich schon – aber eben es wurde nichts daraus. Ich ging mich wie üblich Umziehen und Duschen und nun ging es in Richtung Bar. Auf dem Weg durfte ich einige sehr hübsche, neue, weibliche Gesichter entdecken, die aber im Laufe meines Aufenthaltes keinerlei Interesse an mir zeigten. An der Bar servierte mir eine sehr hübsche blonde Frau mein Cola, deutete aber mit ihrem gesenkten Blick an, dass ich sie bitte nicht weiter ansprechen solle. Ich finde, wer nicht will hat gehabt und habe mich darüber nicht weiter aufgehalten.

Schon bald startete die Sissi ihnen Angriff und hoffte bei mir landen zu können. Da ich mit ihr aber in der Vergangenheit einen hier nicht beschriebenen, schlechten Service hatte, hat die Frau bei mir keine zweite Chance mehr. Dies bemerkte sie dann auch und zog nach einer Weile von dannen. Während dem Gespräch mit der Sissi verliess die Denise ihre momentane „Eroberung“ und erzählte mir die Geschichte über ihren Bericht im Internet (Siehe dazu meine separate Bemerkung). Danach kuschelte sie sich leider wieder an meinem anwesenden Mitbewerber und ich wusste, dass ich leider mein Ziel nicht erreichen würde. Neben der Sissi hatte mich beim Betreten der Bar auch noch die Katja angelächelt.

Diese tolle Frau war es dann auch, die ihren Angriff startete und begann mit allen Mitteln der weiblichen Verführungskunst mich in ihren Bann zu ziehen. Sie setzte sich zu mir, lächelte mich an und es begann ein angeregtes Gespräch. Ganz offensichtlich kannte sie meinen Bericht über Denise auch und wollte die Scharte vom letzten Mal wieder gut machen. Dies tönt jetzt nach aggressiver Anmache der Katja. Das faszinierende war aber, dass es genau dies nicht war! Sie brachte es fertig mir rasch das Gefühl zu geben, dass wir einfach zusammen gehören und sie an diesem Tage meine Geliebte auf Zeit auf jeden Fall sein wolle. Ich war rasch in ein fröhliches Gespräch mit ihr verwickelt. Gezielt berührten ihre Hände meinen Körper und sie streute auch hie und da ein Kompliment ein, wie es ein Mann natürlich so gerne hört.

Katja ist übrigens eine Frau von etwa 172 cm Grösse mit dunklen Haaren. Sie hat einen wundervollen, schlanken Körper mit einem kleinen Busen. Für Männer, die in einem Club nur Frauen berücksichtigen, die weniger als 20 Jahre Betriebsstunden auf dem Buckel haben, ist Katja ein absolutes NoGo. Sie hat schon einige Jahre mehr auf dieser schönen Erde verbracht. Aber genau dieses Mehr an Lebenserfahrung macht die Katja zu einer absolut faszinierenden Frau. Natürlich sieht man ihrem Körper an, dass er keine 18 Jahre jung mehr ist. Trotzdem sieht die Frau einfach nur toll aus. Sie ist super Sexy und ihr Gesicht mit den schönen Augen strahlt eine Faszination, Wärme und auch Lebensfreude aus. Die Frau wurde mir auf jeden Fall von Minute zu Minute sympathischer.

Ich bat sie dann mein zweites Cola mir zum Sofa zu bringen, damit wir unsere Aufwärmphase dort weiter führen können. Diesen Wunsch erfüllte sie mir auch und nun begann mir Katja zu zeigen, dass sie nicht nur ein hübsches und sympathisches Auftreten hat, sondern auch einiges in der zärtlichen, erotischen Trickkiste hat. Wir sassen auf dem Sofa eng umschlungen zusammen und ich fühlte mich schon wie im siebten Himmel. Dass sie gewonnen hatte, habe ich ihr schon bald einmal mitgeteilt. Es war aber äusserst erfreulich, wie wenig sie auf das Zimmer drängte.

Nach langem wunderschönem Zusammensein, schaute mir die Katja tief in die Augen und bat mich mit ihr eine Stunde mit Whirlpool zu geniessen. Normalerweise buche ich immer eine halbe Stunde. Die wundervolle Frau brachte es aber mit ihrem Charme, ihrer Zärtlichkeit und ihrem angenehmen Wesen so weit, mich davon zu überzeigen, dass wir dringend eine Stunde zusammen geniessen sollten. Ich kam mir wirklich vor, wie ein kleiner Junge, der von einem Mädchen regelrecht verführt wurde. Natürlich war mir auf der logischen Ebene auch klar, dass die Katja eine sehr geschickte Geschäftsfrau ist und ihr Geschäft geschickt beherrscht. Nur verpackte sie ihre Verführungskünste so geschickt, dass ich zu jedem Zeitpunkt das Gefühl hatte von der faszinierenden Frau richtig verführt zu werden. Es war einfach faszinierend und wundervoll. Sie hat es fertig gebracht für mich eine perfekte Illusion aufzubauen.

Ich muss den Lesern hier glaube ich nicht erzählen, dass der Zimmerbesuch mit Katja eine wundervolle Stunde mit einer perfekten, faszinierenden und hocherotischen Geliebten auf Zeit war. Während das Wasser einlief, durfte ich wundervolle erste Küsse und Schmusereien geniessen. Danach im Whirlpool kamen wir uns näher und Katja bot GF6 der absoluten Spitzenklasse. Ich durfte eine extrem zärtliche, erotische und hingebungsvolle Zeit mit der faszinierenden und tollen Katja erleben. Das Zusammensein mit Katja gehört sicher zu den besten 10% meiner Begegnungen mit einem WG. Die Stimmung und die Harmonie zwischen uns waren aufregend, erotisch und natürlich voll befriedigend. Das Zusammensein mit Katja war in der Perfektion absolut vergleichbar mit meinem Erlebnis mit der Denise. Ich bereue keine Minute meines Zusammenseins mit Katja und bin davon überzeugt, dass ich mich gerne ein weiteres Mal von dieser wundervollen Frau verführen lassen werde.

Nach meinem Zimmerbesuch kam die Katja noch zu mir an die Bar und ich durfte mit Katja und Denise noch fröhlich plaudern. Für mich war der Besuch im ElHarem wieder einmal absolut perfekt. Ich habe eine zweite eigentlich perfekte Haremsdame kennen lernen dürfen. Ich habe den Club voll und ganz zufrieden und glücklich verlassen.

Kurt

:schock:Wer verpetzt die Schreiber aus dem Forum bei den Damen im ElHarem? :schock:
Bei meinem Besuch im ElHarem habe ich festgestellt, dass es hier offensichtlich Leser und/oder Schreiber gibt, die den Damen die Berichte aus dem Forum direkt zukommen lassen. Daher wussten die Frauen genau, dass ich hier offensichtlich schon einmal einen Bericht geschrieben habe.

Ich sage dazu nur, dass man nicht petzten soll!!! Dies haben wir doch schon in der Schule gelernt!
Aber Aber Aber … Mich nimmt nur wunder, wer der Bösewicht war!
Kurt

Monica – eine wundervolle sensible Frau

Ich habe am Freitag die Monica ein weiteres Mal besucht und es wurde ein ganz spezieller, emotioneller und erotischer Besuch bei der wundervollen Frau. Ich habe geläutet und mir wurde geöffnet. Ich bin ein Stockwerk hochgestiegen und stand erst im dunklen Gang. Es dauerte einige Zeit, bis mir endlich die Türe geöffnet wurde. Es stellten sich zwei Frauen vor, die mir bekannte Monica und die Yvone. Ich habe die Yvone nur kurz gesehen. Sie sieht aber glaube ich wirklich so toll aus, wie auf den Fotos. Es war klar, dass ich die Monica wählte.

Monica ist etwa 169 cm gross und hat kurze, blond gefärbte Haare. Auffallend ist ihr wunderhübsch geschnittenes Gesicht mit wundervollen, tiefen blauen Augen. Sie hat einen sehr schönen, schlanken Körper mit einem kleinen bis mittleren Busen. Begrüsst hat sie mich in einem rosaroten nichts von Kleidchen, das sie super sexy aussehen liess. Monika spricht gut Deutsch, auch wenn sie hie und da noch nach schwierigen Worten suchen muss.

Ich habe für ¾ Stunden bezahlt und wurde in das Bad zum Duschen befördert. Nach der Dusche schlich ich mich zurück ins Zimmer und nachdem sie sich ebenfalls frisch gemacht hatte, kam die sehr schöne Frau zu mir aufs Zimmer. Nun erst eröffnete mir das „kleine Luder“, dass sie mich sehr wohl wiedererkannt habe und sie sich sehr freue mich wieder zu sehen. Nun begannen wir wieder fröhlich zu scherzen und es begann eine fröhliche, erotische und intensive gemeinsame Zeit.

Betreffend den gebotenen Service mochte ich nur soviel sagen, dass er aus allen Zutaten bestand, die einen absolut perfekten GF6 ausmachen. Ich durfte sie wundervoll tief, innig, gefühlvoll und zärtlich küssen. Ihr Französisch gehört zum Besten, das ich je in meiner Karriere in der P6 Welt erleben durfte. Sie liess sich gerne ihre Muschi verwöhnen und auf meinen Wunsch hin verzichteten wir auf weitere Praktiken. Auf jeden Fall durfte ich einen wundervollen Abschluss erleben bei der sagenhaften Frau.

Eigentlich ist aber bei Monica der gebotene Sex schon fast nebensächlich. Ich gehe davon aus, dass wir uns irgendwie mögen. Die fröhlichen Gespräche und das Zusammensein mit dieser wundervollen Frau ist eigentlich schon das ganze bezahlte Geld wert. Bei diesem Besuch wurde nach dem Abschluss unser Gespräch sehr intim und ich durfte einiges über Monica und ihr Verhältnis zu ihrem momentanen Beruf erfahren. Ich habe Monica als äusserst sensiblen, gefühlvollen und liebenswerten Menschen kennen lernen dürfen. Ich glaube nur weil Monica eine so liebenswerte, sensible Person ist, ist sie auch in der Lage einen so schönen und wundervollen Service zu bieten. Unfair ist wohl die Tatsache, dass die Frau wohl öfter von nicht sehr sensiblen Kunden in ihrem innersten Verletzt wird und dies ertragen muss. Vielleicht ist die süsse Monica fast ein wenig zu sensibel für diesen harten, unfairen Job, den sie tun muss.

Leider wird uns Monika nun Anfangs Woche leider schon wieder verlassen müssen. Trotzdem kann ich die Monica jedem empfehlen, der gerne einen absolut perfekten Service mit einer sehr schönen und wundervollen Frau geniessen will. Für mich ist die Monica eine der allerbesten WG, die ich je erleben durfte. Man ist fast ein wenig beschämt als Kunde, dass einem eine so tolle Frau so viel Hingabe, Gefühl und menschliche Wärme schenkt, wenn man sie besucht.

Kurt

Erstbesuch im Club Palace
Da ich in der Gegend war, habe ich gestern beschlossen einmal den Club Palace zu besichtigen. Es war ein angenehmer Aufenthalt in diesem Club, bei dem ich einen Service der Spitzenklasse mit Edith und einen eher durchschnittlichen Mattenbesuch mit Lilly erleben durfte.

Im Club angekommen wurde ich von einer sehr hübschen dunkelhaarigen fast etwas exotisch anmutenden Frau begrüsst und in die Clubregeln als Neuling eingeführt. Ich merkte bald, dass dieselben Regeln und Preise, wie im Globe, Westside oder auch Swiss zum tragen kommen. Absolut witzig finde ich, dass die halbe Stunde 141 CHF kostet. Es wird einem auch schön brav immer auf 141 CHF rausgegeben. Ich verstehe den 1 Franken wirklich nicht und habe es richtig komisch und witzig empfunden. :confused:

Danach wurde mir eine sehr hübsche blonde Frau zugeteilt, die sich glaube ich Simone nannte und die mich erst in das Kellerverliess zum Duschen führte. Diese Garderobe und Dusche ist nun wirklich alles andere als etwas Angenehmes. Das ganze machte auf mich einen nicht sehr hygienischen und auch verlotterten Eindruck. Der Einstieg war für mich sehr negativ mit diesem Duscherlebnis. :schock: Als ich an der Bar ankam, wurde ich von meiner Clubreiseführerin schon wieder erwartet und mir wurde alles gezeigt, was der Club zu bieten hat.

Mein Eindruck war, dass der Club ziemlich verbraucht aussieht. Die ganze Dekoration machte für mich einen etwas verlotterten und schmuddeligen Eindruck. So richtig zum Wohlfühlen habe ich eigentlich keinen Platz gefunden. In der oberen Bar ist das Leder des Sofas aufgerissen und die überall hängenden Vorhänge hinterliessen bei mir einen eher nicht sehr hygienischen Eindruck. Beim Whirlpool warten wohl schon alle Heimatmuseen in der ganzen Schweiz darauf, dass dieser rausgerissen wird und sie zu einem historischen Stück kommen können.

Nach dem Rundgang versuchte die Simone sofort natürlich ihr Glück. Ich will aber in einem Club immer erst ankommen und dann ein Zimmer besuchen. So habe ich sie abblitzen lassen, war aber fest entschlossen wieder auf sie zurückzukommen. Daraus wurde aber leider nichts mehr, denn immer wenn ich frei war, hing sie an irgendeinem männlichen Hals. Schade ich könnte mir gut vorstellen, dass es mit dieser Frau hätte sehr angenehm werden können. :kuss:

An der Bar habe ich mir dann die Tanzeinlagen einiger Frauen zu Gemühte geführt. Leider hatte es aber kaum eine Frau darunter, die in irgendeiner Form eine ansehnliche Show geboten hätte. Schon bald wurde ich von der grossgewachsenen schwarzhaarigen Helen belagert. Die Frau hat schon an der Bar auf eine unangenehm aggressive Art versucht mich von einem Zimmerbesuch zu überzeugen. Ich hasse es, wenn Frauen in Clubs nicht akzeptieren wollen oder können, dass man kein Interesse an ihnen hat. :mad: Sie war aber die einzige, die einen Korb nicht auf anständige und fröhliche Art akzeptieren konnte. Ich verliess dann die Bar in Richtung der oberen Bar, die nicht in Betrieb ist und setzte mich dort auf das zerrissene Sofa. Kaum habe ich es mir dir bequem gemacht zum Entspannen, tauchte schon wieder die oben erwähnte Helen auf und viel mir um den Hals. Jetzt musste ich fast schon unanständig werden, damit ich diese Klette los wurde. :mad: Auf der Treppe hat sie dann einer Kollegin, die ich kurz vorher beim Tanzen gesehen habe und die gute Chancen gehabt hätte bei mir, lautstark auf Rumänisch, aber für mich verständlich erklärt, dass bei mir nichts zu holen sei. Schade, dass Frau ihre "Wut" an Koleginnen weiter gibt! So blieb ich eine Weile alleine, bis plötzlich eine kleine Frau zu mir kam, die mir überhaupt nicht sympathisch war. Was ich mit der Edith für einen wundervollen Service erleben durfte beschreibe ich in separatem Bericht. :super:
Nach dem tollen Erlebnis ging es zurück an die Bar, wo ich erst von einigen Damen angegangen worden bin. Was bei mir sehr negativ angekommen ist, dass die Damen ja wussten, dass ich momentan ausgeschossen war und kein Zimmerbesuchgeld zu verdienen war. Jede versuchte nun einen Drink zu erbetteln. Ich gebe zu, ich hasse dieses Verhalten und finde es überaus schade, dass in einem Saunaclub man auch noch über ein Getränk für das Reden mit einer Frau bezahlen soll. Dieses dauernde Betteln fast jeder Dame nach einem Drink, hat für mich den Club um Faktoren unsympathischer gemacht. :mad: Ich habe mich dann aber mit zwei Girls trotzdem länger unterhalten dürfen. Offensichtlich war ich unterhaltend genug für die Frauen, dass sie auch ohne Drink bei mir blieben (Jetzt habe ich mich aber als super geilen Bock präsentiert!). Danach testete ich den historischen Whirlpool und ging wieder in die Bar nach oben zum Relaxen. Jetzt musste ich feststellen, dass es in diesem Club keine angenehmen Relaxecken mit Liegen gibt, wo man sich entspannen kann (oder ich habe diese nicht gefunden). Ich habe dann halt etwas den Filmchen auf den Bildschirmen zugeschaut.

Da kam dann die Lily mit Brille zu mir aufs Sofa und hatte mich von einem Gang auf die Matte überzeugt. Von diesem eher durchschnittlichen Erlebnis mit Lily berichte ich hoffentlich im richtigen Unterkapitel. Danach ging ich duschen und wurde fröhlich von den beiden oben erwähnten Unterhalterinnen an die Türe begleitet.

Für mich war es ein angenehmer Besuch im Club Palace speziell auch wegen des tollen Erlebnisses mit Edith.

Folgende Punkte sind mir im Club Palace bei meinem Erstbesuch sehr positiv aufgefallen:

• Es hat viele recht hübsche Frauen im Club. Eigentlich sehen alle die Anwesenden auf ihre Art und Weise zum Anbeissen aus. Ich habe bei meinem Besuch aber keinen eigentliche „Whowfrau“ gesehen, auf der nun alle Männerblicke stehen bleiben würden, wie man sie manchmal im Globe finden kann.
• Es herrschte eine fröhliche, aufgestellte Stimmung an der Bar. Die Atmosphäre war aufgelockert und angenehm.
• Es gibt offensichtlich irgendwo einen Raucherraum. Für mich als Nichtraucher ist es genial, dass sonst der ganze Club rauchfrei ist. Ob dies schon ein positives Resultat des 1. Mai ist?
• Ich durfte mit Edith feststellen, dass es möglich ist im Club Palace einen absoluten Top Service zu geniessen!

Eher negativ aufgestossen sind mir folgende Punkte:

• Diese penetrante Drinkbettelei der Damen an der Bar finde ich so etwas von unangenehm und abstossend. Für mich brachte ja gerade das Konzept des Saunaclubs den Vorteil gegenüber den früheren Kontakt- uns Strippbars, dass diese Saumode aufgegeben wurde. Nun scheint es wieder Saunaclubs zu geben, die diese Unmode aufkommen lassen und fördern.
• Die Infrastruktur macht für mich einen verbrauchten, abgestandenen und irgendwie sehr unhygienischen Eindruck. Eine sanfte Renovation wäre aus meiner Sicht speziell auch im Duschbereich bitter nötig. Auch die zerrissenen Sofas sollten mindestens geflickt werden.
• Ich wurde bei beiden Erlebnissen neben dem Kino in eine der Bumskojen verfrachtet. Schade, dass ich kein Zimmer gesehen habe. Ich finde diese Kojen unsympathisch, da man dem Paar nebenan auch nicht zuhören muss. Auch machte mir die Hygiene keinen guten Eindruck. Es wird jedes Mal nur ein viel zu kleines Handtuch als Unterlage auf die Matte gelegt. Auch ich habe zu den Schweinen gehört, die daneben gespritzt haben. Dies wird von der Dame nur leicht abgewischt, die Kissen werden wieder zurechtgezupft und fertig ist der Reinigungsvorgang. Dazu sage ich nur – NA JA! :schock:
• Ich habe im ganzen Club keine Relaxliegen gefunden. Dies habe ich sehr vermisst.

Der Club hat mir im gesamten gesehen mittelmässig gefallen. Auf jeden Fall werde ich nicht speziell in den Club Palace fahren, denn dafür hat er zu viele Mängel. Sollte ich wieder einmal in der Gegend freie Zeit haben, kann ich mir vorstellen wieder einmal ein nettes Mädchen in dem Club zu suchen.

Kurt

Lily – Die etwas unmotivierte Frau mit Brille
Ich nehme an der Bericht zu Lily passt hierher da sie mir erzählte, dass sie am Anfang ihrer Karriere im Palace blonde Haare gehabt habe.

Nach dem tollen Service mit Edith, erholte ich mich wieder oben vor dem Kino, da ich keine Liegen sonst im Club gefunden hatte. Da erschien die Lily, eine Frau, die mir schon an der Bar positiv aufgefallen ist. Zum einen ist sie aufgefallen, weil sie nicht ganz nackt war, sondern ein kleines durchsichtiges Oberteil trug und mit ihrer sehr schönen Brille auf der Nase auffällt.

Edith ist etwa 170 cm gross, hat einen schlanken fraulichen Körper mit einer schönen festen Oberweite. Sie sieht eher etwas älter aus, als sie nach eigenen Angaben in Wirklichkeit ist. Ihr Auftreten und ihre Brille wirken irgendwie etwas erfahren. Sie hat schöne dunkle Augen, die durch ihre Brille blinzeln und ihr nettes Lächeln haben mich angezogen. :kuss:

Eigentlich war ich noch nicht bereit für einen weiteren Zimmergang, was ich nachher bei mir auch etwas negativ bemerkbar machte. Lily hat über den gesamten Service genau den umgekehrten Verlauf genommen, wie Edith. Als sie sich zu mir setzte, schaffte sie es die volle Sympathie sofort bei mir zu ergattern. Sie verwickelte mich rasch ein gutes Gespräch, mit dem eindeutigen Ziel möglichst rasch Geld zu verdienen. Sie begann sehr rasch mich mit Zärtlichkeiten zu beglücken und schaffte es mich bald zu überreden. Auf dem Sofa gab sie sich wirklich alle Mühe, mich Glücklich zu machen oder war es mehr mich Gefügig zu machen für einen Zimmergang. Sie rückte schon bald sehr nah an mich heran und offerierte mir ihre ersten fantastischen Zungenküsse. :super: Was die Lily betreffend Zungenküssen geboten hat ist absolute Spitzenklasse. Ich habe sowohl mit Lily, wie auch mit Edith, zwei echte Kussakrobatinnen im Palace kennen lernen dürfen. Auch wenn ich mich jetzt dann eher etwas kritischer über die gebotene Leistung von Lily äussern werde, möchte ich voraus schicken, dass betreffend Küssen eine Steigerung ins Bessere kaum möglich sein würde.

Lily drängte dann rasch (zu rasch) in eine der Kojen. Nun schaltete sie aus meiner Sicht augenblicklich 5 Gänge zurück. Nun begann sie professionell ihren Service durchzuziehen. Dies zeigte sie nur schon damit, dass sie sich nicht auszog, sondern ihr Top nur knapp über ihren Busen hochzog. :confused: Erst durfte ich noch etwas schmusen mit ihr, was sie aber schon nicht überaus motiviert mitmachte. Danach ging es runter zu meinem Luststab. Sie legte sich zwischen meine Beine, so, dass ich ihren Körper auf keinen Fall berühren konnte und begann sehr professionell an meiner Lustwurzel zu saugen. Ihr Französisch war nicht schlecht, aber nicht innig, sonder sehr professionell. Absolut unerotisch war die Tatsache, dass sie nach jedem Saugen in ein bereitgestelltes Papier spuckte um ja nichts im Mund zu haben.

Als dann ihr unmotiviertes Gesauge nicht so richtig erfolgreich bei mir ankam, war sie etwas verstört und begann sofort darauf zu drängen, dass ich jetzt kommen sollte. Liebe Lily wir hatten doch eine halbe Stunde vereinbart und nicht 10 Minuten. So verging dann der Service weiter sehr professionell und ausschliesslich darauf bedacht den vor ihr liegenden Mann möglichst rasch und unkompliziert zum Abschluss zu bringen. Die Küsse dazwischen waren wie oben erwähnt immer erste Klasse. Sie war im Gegensatz noch zur Aufwärmrunde auf dem Sofa nicht mehr richtig bereit sich einzubringen. Sie bot alles was zu GF6 gehört, schaffte es aber in keiner Art und Weise irgendeine erotische, prickelnde Stimmung zu schaffen. So war es auch für mich eher mühsam die Zeit mit Lily wirklich geniessen zu können.

Nach einer halben Stunde haben wir die Übung beendet, ich habe bezahlt und die Sache war gelaufen. Der Service von Lily gehört aus meiner Sicht in die Kategorie sehr durchschnittlich. Für mich ist klar, dass ich Lily bei einem weiteren Besuch im Palace auf keinen Fall mehr buchen würde. Die Frau macht für mich den Job gemäss meiner Erfahrung ausschliesslich nur zum Kohle verdienen und schafft es kaum das Gefühl zu vermitteln, dass man mit einer Freundin auf Zeit in der Koje liegt.
Kurt

Edith – Eine wundervolle kleine Sexgöttin
Als ich da ganz alleine auf dem Sofa vor dem Kino sass, kam eine kleine Frau auf mich zu, die ich völlig unsympathisch fand. Sie sprach mich auf Deutsch an und setze sich zu mir. Mein Ziel war es die Frau so schnell wie möglich wieder los zuwerden, doch die Kleine blieb da und wurde mir von Minute zu Minute sympathischer. Das habe ich noch selten erlebt, dass eine Frau es geschafft hat im Gespräch mich von „No Go“ auf „ja sehr gerne“ umzustimmen. :kuss:

Edith ist 165 gross, hat dunkle lange schöne Haare und einen extrem schlanken Body. Speziell ihr wirklich sexy Po ist wundervoll zum Ansehen und ich gebe zu auch zum Anfassen. Sie hat einen mittleren zu ihrem schlanken, süssen, kleinen Körper passenden Busen. Ihr Auftreten hat etwas Mädchenhaftes, Jugendliches und erst bei näherem Hinsehen erkennt man, dass sie wohl schon sicherlich 25 Jahre auf dieser Welt herumgeistert. Man erkennt beim zweiten Hinsehen auch, dass Edith, wie sie mir erzählt hat, hier in der Schweiz das Geld für den Unterhalt ihrer Tochter verdient oder verdienen muss. Für Männer, die nur auf Frauen stehen, die absolute Modelmasse bieten, ist Edith die völlig falsche Frau. Edith ist viel mehr die süsse kleine Tochter von nebenan.

Sie verwickelte mich auf natürliche und fröhliche Art in ein spannendes und unterhaltendes Gespräch. Dabei kam sie immer etwas näher zu mir und irgendwann hatte sie es geschafft, dass ich sie in den Arm nahm. Dies war der Zeitpunkt, wo sie sich bei mir so viele Sympathiepunkte geholt hatte, dass ich mich umentschieden hatte und mir einen Zimmergang mit ihr wünschte. Und nun zeigte sie mir auch, dass auch Küssen zu ihrem Liebesrepertoir gehört. Edith ist eine echte Kussartistin. Ich glaube, dass sie es auch gerne tut und wir daher wundervoll harmonierten. Wir haben uns schon auf dem Sofa intensiv und innig mit Küssen eingedeckt. :kuss:

Danach kam natürlich die Frage, ob ich mit ihr in eine der Kojen kommen würde. Jetzt hatte mich die süsse Frau natürlich schon so weit, dass ich nur noch ja sagen konnte. Sie sog ihren schweren Gürtel in der Koje aus und nun durfte eine wundervolle halbe Stunde GF6 voller Harmonie, perfektem Französisch, angenehmem 69 und voller Zärtlichkeit geniessen. Edith liess sich wundervoll gehen und machte auf fantastische Art und Weise beim Liebesspiel mit. Edith zeigte sich als fantastische Sexgöttin, als erotische Verführerin, als geiles kleines Luder und auf jeden Fall als perfekte Geliebte auf Zeit. Nach meiner Befriedigung holte sie mich auf zärtliche Art und Weise zurück in die Realität.

Danach holte ich das Geld, das sich Edith verdient hatte, bezahlte und sagte der Empfangsdame, dass ich einen wundervollen Service geniessen durfte. Auffallenderweise wird man im Palace nicht gefragt, ob es gut war. Ich fand es richtig süss, als die kleine süsse Edith richtig verlegen wurde, als ich der Chefin erklärte, dass es toll war. Eine schöne Eigenart des Club Palace ist, dass man anschliessend im Kellerverliess mit seiner „Geliebten“ noch gemeinsam duschen darf.

Es war ein nahezu perfekter Service, den die süsse kleine Edith geboten hat. Sollte ich mich wieder einmal ins Palace verirren und sollte die Edith auch anwesend sein, ist klar, dass ich die Frau wieder wählen würde. Ich kann jedem Besucher des Palace nur empfehlen diese tolle Frau für einen besuch auf einem Zimmer oder in einer Koje zu wählen. Sie bietet perfekten GF6 mit viel Hingabe, Leidenschaft und Erotik.

Kurt

ladyP.  
Herzlichen Dank für Deine Korrektur. Ich gebe zu ich war mir wirklich nicht sicher und möchte mich für die Verwechslung hier offiziell entschuldigen. Jetzt wo Du mir den Link zu Nadja geschickt hast und ich dort die Bilder erkenne, ist die Verwechslung eindeutig klar. Der Tagesplan hat mich etwas verwirrt, weil ja plötzlich die Bilder der Nadja auf dem Tagesplan verschwunden sind. Ich konnte mir nur die schönen Bilder der Nadja aber nicht den Namen merken (Typisch Mann – nur immer auf das optische fixiert ).

Ich bin übrigens auch davon ausgegangen, dass Helen leider etwas später im Club eintreffen würde. Leider hatte ich keine Zeit zum Warten. Ich habe auch volles Verständnis dafür, wenn nicht immer alle Damen ab 11:00 in der früh im Club hocken müssen und sich gegenseitig die wenigen Männer streitig machen müssen. Ich finde es richtig, dass die Frauen ihren Arbeitsstart auch flexibel einteilen können. Dies spricht übrigens für den Club Swiss und dafür, dass er auch dafür sorgt, dass seinen Frauen der Job doch nicht irgendwie ein wenig Spass machen kann. Werden die Frauen, wie in anderen Clubs üblich, gezwungen Stunden für Stunden sinnlos abzuhocken, nimmt auch die Leistungsqualität ab.

Nur als alter Macho verstehe ich natürlich überhaupt nicht, dass genau DIE Dame, die ICH will, NICHT anwesend ist. Das geht so natürlich so überhaupt nicht!!

Offensichtlich liest da eine Insiderin aus dem Club Swiss mit, die aber gemäss ihrem Profil den Club Globe mehr mag als den Swiss. Wer wohl hinter der ladyP. stecken mag?!?!

Kurt der sicher wieder im Swiss erscheinen wird.

Club Swiss ein schöner Aufenthalt über Mittag

Ich bin heute kurz vor Mittag im Club Swiss eingetroffen. Als ich ankam waren noch sehr wenige Damen anwesend. Genauer gesagt war es so, dass als ich ankam an der Bar gar keine Damen anwesend waren. Ich vermute, dass dann zwei irgendwo aufgescheucht wurden. Da sich die beiden an der Bar ankommenden Damen nicht bei mir vorstellen wollten, vermute ich, dass es sich um Marina und Nadja gehandelt haben könnte. Eigentlich hätte ich gerne die auf dem Tagesplan aufgeführte Helen besucht, diese war aber während meinem ganzen Besuch leider nicht zu sehen.

Ich beschloss dann die Terrasse zu geniessen. Es war ja heute ein wundervoller Tag um in der Sonne zu liegen. Ich hoffte, dass die eine oder an der Schönheit noch auftauchen möge und hoffte insgeheim, dass sich auch ein weibliches Wesen auf die Dachterrasse verirren möge. Nach etwa 15 Minuten Dösen und Geniessen, tauchte eine hübsche ca. 165 cm grosse dunkelhaarige Frau auf, setzte sich zu mir und sagte sie sei Roxy. Sie meinte wir kennen uns schon, denn sie habe mit mir schon einmal das Vergnügen gehabt. Ich konnte mich mit dem besten willen nicht mehr erinnern. Für Roxy war meine Erinnerungsschwäche wohl besser, denn sonst hätte ich mich daran erinnert, dass ihr Service eher etwas zu professionell war. Ich habe dann eine gute halbe Stunde mit Roxy auf dem Dachterrassenbett verbracht, über das ich mich in separatem Bericht auslasse.

Danach genoss ich den wundervoll warmen Whirlpool und begab mich wieder auf die Dachterrasse. Dort lag Roxy ich glaube mit Nadja zusammen nackt auf dem Liegestuhl. Dazu war eine sehr hübsche Blonde Frau gestossen, die heute leider nicht im Dienst gewesen zu schein sein, den sie hatte normale Strassenkleider an. Zu erwähnen ist noch, dass mir auf dem Weg zur Terrasse eine grosse schlanke sexy Frau begegnet ist, von der noch die Rede sein wir. Ich döste auf der Terrasse vor mich hin und Roxy versuchte Alles um mich oder den zweiten Dreibeiner auf die Matte zu kriegen. Als mir der Schweiss zu laufen begann, beschloss ich nochmals in den Pool zu steigen und ich wusste, dass ich in der nächsten Viertelstunde entweder gehen muss oder sich noch eine Dame bei mir meldet.

Und nun kam die wundervolle ca. 175 cm grosse Lina auf mich zu, die sich anfänglich etwas zierte zu mir ins Wasser zu steigen. Nach einiger Zeit hielt ich sie dann aber doch in meinen armen und Berichte über die sehr gute halbe Stunde in separatem Bericht.

Ich habe heute einen guten professionellen und einen einfühlsamen sehr guten Service erleben dürfen. Leider hat es heute keine der Damen zu einem perfekten Service geschafft. Wenn die Lina dem Club erhalten bleibt, werde ich sie auf jeden Fall wieder einmal besuchen und ich bin sicher, dass da noch Potential drin liegt.

Beim Gehen hat mich die Empfangsfrau ausführlich über die Servicequalität befragt. Dies finde ich gut! Ich habe ihr gesagt, dass Roxy gut aber zu professionell war und Lina einen um Faktoren bessern sehr guten Service geboten hat. Ich musste danach gehen um den ausstehenden Kundentermin nicht zu verpassen.

Ich habe noch eine Frage an den Club Swiss: Könnt ihr mir sagen, was under Saunaclub die Bemerkung „Ab 01. Mai 2010 durchgehend geöffnet!“ bedeutet. Ich verstehe die Ankündigung nicht???

Kurt

Lina / Club Westside

Lina eine Neuerscheinung mit sehr gutem Service!

Lina kam in den Pool und setzte sich neckisch auf meine Knie. Auf Berührungen reagierte sie recht einfühlsam und liess bald das Gefühl aufkommen, dass ich mit einer süssen Freundin im Pool sitze. Das Gespräch auf Englisch war unterhaltend und anregend. Was von Anfang weg ein wenig störte, war das leider immer wieder etwas die professionelle Hure zum Vorschein kam. Dies zeigte sich meist so, dass sie hie und da etwas unmotiviert vor sich hinstöhnte.

Lina ist etwa 175 cm gross und schlank. Sie hat blonde gefärbte Haare und einen wundervollen kleinen Busen. Sie ist sehr schlank und hat einen knackigen wundervollen Runden Popo. Ihr Gesicht ist sehr sympathisch und sie hat ein wundervolles Lächeln. Die Frau ist sehr intelligent, was die Unterhaltung mit ihr sehr spannend und unterhaltend macht. Lina bringt Erfahrungen aus einem grossen Deutschen Club mit und will nun einmal ihr Glück in der Schweiz versuchen (sie ist seit 2 Tagen im Swiss). Für sie scheint der Swiss-Fkk eher zu klein zu sein. Ich bin gespannt ob der Swiss-Fkk die Frau längerfristig halten kann.

Nach wundervollem Anwärmen im Pool, gingen wir Duschen und Lina holte für uns den Zimmerschlüssel Nummer 1. Wir zwei gehören natürlich auch auf den Platz 1! Im Zimmer angekommen, begann zärtliches Küssen im Stehen, erst etwas zaghaft, aber bald immer intensiver, tiefer und inniger. Auf dem Bett gingen die Knutschereien weiter und bald durfte ich ein wirklich tolles, tiefes und enorm Ideenreiches Französisch erleben. Ich drängte die Lina dann in die 69 Stellung und ich hatte wirklich das Gefühl, dass es für sie mindestens nicht unangenehm war.

Lina bot tollen, zärtlichen und innigen sehr guten GF6. Mit Lina hatte ich echt das Gefühl mit einer Frau auf dem Zimmer zu sein, die auch ein wenig Freude an der Sache hat und nicht nur mechanisch, professionell den Mann abfertigt. Auf jeden Fall war dieser zweite Service im Clubs Swiss um Faktoren besser als jener von Roxy. Auch wurde die Zeit eher zu Gunsten von mir eingehalten. Ich durfte nach erfolgreichem Abschluss noch zärtlich mit Lina Plaudern und das Zusammensein geniessen. Wenn ich wieder das Bewertungsschema von „schlecht – genügend – gut – sehr gut – Spitzenleistung“ hervornehme, bekommt Lina von mir ein abgerundetes „sehr gut“. Für eine Bewertung „Spitzeleistung“ wie sie Katha oder Vicky bieten können, störte mich manchmal, dass Lina kurzzeitig in die Rolle der professionellen Hure verfiel. Dies zeigte sich immer so, dass sie unmotiviert und künstlich auf Berührungen zu stöhnen begann. Wenn sich Lina diese Saumode noch abgewöhnt, hat ihre gebotene Leistung absolut das Potential für eine Spitzenleistung.

Ich habe heute eine wundervolle neue Frau im Club Swiss kennen lernen dürfen, mit der ich bei einem nächsten Besuch sicherlich gerne wieder einmal auf das Zimmer gehen werde. Die Lina würde von ihrer äusseren Erscheinung absolut in den Globe Standard reinpassen. Somit ist sie auch für alle Männer, die viel Wert auf ein nahezu perfektes Äusseres und einen sehr hohen Servicestandard legen aus meiner Sicht eine absolute Empfehlung. Mit Lina hat der Swiss FKK eine weitere Perle in seine Reihen aufgenommen, für die sich ein Besuch des Clubs auf jeden Fall lohnt.

Kurt

Roxy – etwas sehr professionell unter freiem Himmel

Die Roxy kam zu mir auf die Dachterrasse, setzte sich neben mich und zog das auf meinem besten Stück liegende Handtuch weg. Sofort begann sie intensiv mit meinem kleinen Freund zu spielen und der hatte natürlich wieder einmal seine holde Freude an den Berührungen. :kuss:

Roxy ist eine dunkelhaarige etwa 165 cm grosse sehr schlanke Frau. Sie hat einen eher kleinen aber sehr schönen Busen. Die Frau hat etwas vom Typ „Mädchen von neben an“. Sie sieht nett aus, als Optikgranate kann ich sie aber wirklich nicht bezeichnen. Unterhalten habe ich mich mit ihr auf Englisch. Sie meinte, dass wir uns schon kennen. Sie sei länger in den Ferien gewesen und sei nun wieder seit 2 Tagen hier im Club. Eine viel spannendere Unterhaltung war mit der Roxy leider nicht möglich. :confused:

Schon nach wenigen Minuten kam dann die Frage, was wir tun sollten. Auf der einen Seite, war ich ziemlich geladen und die Fingerspiele der Roxy haben bei mir ihre Wirkung gezeigt. Auf der anderen Seite war ich noch nicht richtig für ein Spiel bereit. Trotzdem hat Roxy vorgeschlagen, sie wolle mir nun das „Zimmer auf dem Dach“ zeigen. Sie legte sich provokativ auf die Matte und bat mich sich zu ihr zu legen. Nun begann ich mich doch an Roxy zu erinnern und ich begann mich zu erinnern, dass es sich die Roxy um die ziemlich professionelle und geschäftstüchtige Frau handelt, mit der ich schon einmal das Vergnügen hatte. Über das Erlebnis habe ich hier noch nicht berichtet, denn so lange schreibe ich bekanntlich noch nicht in diesem Forum.

Nun war es aber zu spät für einen Rückzug. Roxy begann mit ihrem Service. Erst gab es so etwas wie Zungenküsse. Die Küsse waren ziemlich mechanisch und sehr professionell. Die Küsse passten zum gesamten kommenden Service. Roxy macht alles was sie tun muss und man kann sich nicht beklagen irgendetwas nicht bekommen zu haben. Aber alles was man von Roxy bekommt ist halt einfach maximal gut und sehr professionell. So sind ihre Küsse mechanisch, professionell aber auf keinen Fall innig, genussvoll oder zärtlich. Danach folgte Französisch, das sehr gut und professionell ausgeführt wurde. Es gibt ja Frauen, die einem während dem Französisch ihren Körper so anbieten, damit man ihnen auch Freude bereiten kann. Dies ist nun typisch für den Service von Roxy, dass sie sich so hinkniet, dass man sie möglichst schlecht oder gar nicht berühren kann. Danach folgten einige Beckenstösse in der Reiterstellung, die auch möglichst mit nach hinten gerecktem Oberkörper durchgeführt wurden, um möglichst keine Berührungen abzubekommen. Als dies dann bei mir nicht zum sofortigen gewünschten Abschuss führte, wurde nochmals auf Französisch gewechselt. Ich hatte dann meinen schönen ersten Abschluss. Es war irgendwie geil so unter freiem Himmel mit einer jungen Frau Sex zu haben. Danach war der Service abgeschlossen und Roxy bat nun nach unten gehen zu dürfen, um das Geld abzuholen. Ich habe meine Uhr um 12:00 für den Service mit Roxy ausgezogen, angezogen habe ich sie wieder um 12:20. :confused:

Was Roxy geboten hat, war ein guter Service, der alle Punkte des garantierten Standardservice im Club Swiss beinhaltet. Sie ist aber auf keine Weise bereit das „etwas mehr“ in ihren Service einfliessen zu lassen und lässt es bei professioneller Abfertigung des Kunden. Roxy scheint für mich nicht in der Lage zu sein, eine knisternde, erotische Stimmung aufkommen zu lassen, die einen sehr guten GF6 ausmacht. Bei Roxy weiss man jederzeit, dass man mit einer Professionellen auf der Matte liegt und man kommt auf keinen Fall in Versuchung das Gefühl zu bekommen mit einer „Freundin auf Zeit“ auf dem Bett zu liegen. Sie will auch auf keine Art und Weise, dass ihr das Zusammensein in irgendeiner Form auch noch Spass machen könnte. Wenn ich in einer Bewertung von „schlecht – genügend – gut – sehr gut – Spitzenleistung“ die Roxy bewerten muss, kommt sie auf ein aufgerundetes „gut“. Dies habe ich übrigens der netten Empfangsdame, die sich ausführlich über die Servicequalität erkundigte beim Gehen auch so gesagt. Mann ist sich aber im Club Swiss schon einen um Faktoren besseren Service gewohnt, wenn man an Perlen, wie die Katha, die Vicky oder die aus meiner Sicht unverständlicherweise rausgeschmissene Andrea denkt.

Für mich ist klar, dass ich mich hoffentlich das nächste Mal früher an die Roxy erinnern kann und somit auf keinen Fall wieder mit dieser Frau auf einem Zimmer landen werde. Es gibt nun einfach Faktoren bessere und weniger professionelle Frauen im Swiss. Bei Roxy geht das Verhalten leider schon etwas in Richtung Abzocken von Männern (man beachte meine Zeitmessung).

Kurt

Denise mit einer absolut perfekten Stunde

Ich bin mir bewusst, dass man mit Superlativen vorsichtig und sparsam umgehen sollte. Was ich gestern im Club ElHarem mit der Denise erleben durfte, war jetzt aber ohne Übertreibung einfach nur der perfekte Service.

Ich kam gestern Abend im Club ElHarem an und bekam meine Ausrüstung ausgehändigt. Schon die Anzahl der Autos vor dem Hause zeigte an, dass der Club wohl recht gut besucht war. Ich stellte nach der üblichen Reinigungsprozedur aber auch fest, dass der Club auch mit „weiblichen Gästen“ sehr gut besetzt war. Ich setzte mich an die Bar und bekam von der hübschen Katja mein gewünschtes Cola serviert. Mich überraschte etwas, dass die Katja, obwohl wir uns kennen, keinerlei Interesse an einem Treffen zeigte. Entweder hatte sie wohl das Gefühl, dass ich noch so weit bin (was sich richtig fühlte) oder hatte auf mich nun einfach keine Lust.

Ich hatte somit viel Zeit mich im Club umzusehen. Vorne auf der Liege beim Eingang zur Bar lag eine wunderschöne schlanke, langbeinige, schwarzhaarige Schönheit, die bei mir alle Chancen dieser Welt gehabt hätte. Sie zeigte aber jetzt und auch später an der Bar ebenfalls keinerlei Interesse an mir. Na ja als Quasimodo hat man halt bei den Frauen nur wenig Chancen. Auf der mittleren Sofagruppe sassen neben der Priscilla noch drei Damen mit KF 38+. Aus dieser Gruppe wurde ich von einer Blondine angegangen, für die aber bei mir galt „geht gar nicht“. Auf dem letzten Sofa war ein junger Mann mit zwei Schönheiten beschäftigt, bei denen ich wohl auch nicht „NEIN“ hätte sagen können. Nur hat der Kerl gerade beide auf das Zimmer abgeschleppt. Somit blieben für mich also nur die Restposten mit KF38+ übrig. Die Olivia auf die ich es abgesehen hatte, war leider auch nirgends zu sehen, obwohl sie gemäss Tagesplan auf 17:00 angekündigt war. Etwas ernüchtert setzte ich mich auf das nun frei gewordene Sofa (Junger Kerl schleppt zwei Damen ab), nachdem ich von Katja mein zweites Cola bezog und diese weiterhin keinerlei Angriffsversuche gestartet hatte. Zu diesem Zeitpunkt hätte sie wohl gewonnen und ich hätte mein perfektes Erlebnis wohl nicht haben können.

Auf dem Sofa setzte sich die mir bekannte Priscilla zu mir und versuchte ihr Glück. Ich hatte aber gestern Abend überhaupt keinen Bock auf eine Frau, mit der ich mich nicht unterhalten konnte, da ich kein Spanisch / Portugiesisch beherrsche und Priscilla immer noch weder Deutsch oder Englisch spricht. Diesmal genügte ihre erotische Händesprache bei mir einfach nicht und ich habe sie weggeschickt. Ob ich wohl innerlich gemerkt hatte, dass da Grosses auf mich zukommen würde?

Plötzlich tauchte eine etwa 160 cm grosse Blondine mit grossem Naturbusen auf. Später werde ich erfahren, dass sie Denise heisst. Sie erkundigte sich, ob ich zufrieden sei und ich solle mich melden, wenn ich etwas brauche. Mich sprechen Frauen mit grossen Titten nicht so an und ich hatte auf diese Frau zu dem Zeitpunkt keine Lust sie kennen zu lernen. Dies merkte sie auch und zog von dannen. Nun erschien die Olivia noch in Strassenkleidung und ging sich umziehen. Jetzt war also das Ziel meiner Begierde da. :p Nach längerem erschien sie im Bikini, war aber so beschäftigt, dass sie nicht ansprechbar war. Jetzt war mein Frust im Club ziemlich gross. Ich fragte mich, ob ich nun auf Katja zugehen sollte, um endlich zu einem vernünftigen Treffen zu kommen. Nur war jetzt aber auch die Katja belagert. Frustriert beschloss ich in Richtung Kino zu gehen und eventuell einen Saunagang zu wagen.

Ich schaute in das Kino rein, wo der Bildschirm schwarz war. Da tauchte die süsse Denise auf und beschloss für mich das Gerät in Betrieb zu nehmen. Ich erklärte ihr, dass mich die Pornos gar nicht anmachen würden und sie sich nicht bemühen müsse. Nun verstrickten sich Denise und ich in eine völlig abstruse und wirre Geschichte, die darauf hinaus lief, dass für uns das Anschauen eines Whirlpools wohl viel erotischer sei. Die Geschichte, die wir begannen gemeinsam zu entwickeln war so verschroben, wirr und unsinnig, dass ich sie hier nicht erzählen kann, da sonst der Administrator wohl verpflichtet wäre meine IP Adresse der nächsten Psychiatrischen Klinik zu melden. Die Denise sass vor dem Videogerät und wir begannen gemeinsam herzlich zu lachen und zu blödeln. Dieses gemeinsame Lachen wird sich nun noch etwa über die nächste ¾ Stunde weiterziehen. Die Olivia hat dazwischen noch erfolglos versucht mich von einem 3er zu überzeugen.

Denise ist etwa 165 cm gross. Ich habe sie auf etwa 27 Jahre alt geschätzt. Ihr wirkliches Alter müsst ihr bei ihr selber erfragen. Die Reife der wundervollen Frau hat aber sicherlich zum positiven Ausgang unseres Beisammenseins beigetragen. Sie hat einen schönen sehr grossen Naturbusen und einen schlanken aber nicht hageren Körper. Ihren sehr weiblichen, wundevoll geformten Körper weiss die Denise sehr geschickt zum Verführen eines Mannes einzusetzen. Herausragend ist aber ihr wundervolles, sympathisches Gesicht mit wunderschönen tiefen Augen. Sie sieht einfach hinreissend aus, wenn sie lacht. Vom Äusseren ist sie sicherlich eine sehr schöne junge Frau, nach der Mann sich jederzeit umsehen würde.

Denise habe ich als sehr intelligente Frau kennen gelernt, die genau weiss, was sie will. Sie kommt gemäss ihren Aussagen (leider) nur immer für kurze Zeit in die Schweiz um den Job zu machen. Gemäss ihren Aussagen macht es ihr für die kurze Zeit jeweils auch richtig Spass und dies durfte ich auf wundervolle Art und Weise erfahren. Danach geht sie wieder zurück in ihre Heimat, wo sie an ihrer Zukunft weiterarbeitet. Denise spricht sehr gut Deutsch, wobei wir plötzlich nur noch Englisch miteinander gesprochen, respektive geblödelt haben. Ich war von ihrer extrem hohen Allgemeinbildung positiv überrascht. Es ist wundervoll, wie mit Denise ein Gespräch zu führen richtig viel Spass gemacht hat.

Nachdem wir fast 10 Minuten die Treppe zum Relax belagert hatten und uns zwei neu angekommene Frauen (Newbies) und viele Gäste völlig verdutzt angeschaut hatten, schlug ich vor auf das Sofa zu wechseln. Mit zwei Colas in der Hand kam sie zu mir und wir setzten unsere Geschichte, unsere Blödeleien und unser gemeinsames kennen lernen weiter fort. Wir wurden von den Frauen rund um die Bar und einigen Gästen regelmässig verdutzt, kritisch und unverständlich angeschaut, wenn wir wieder eine unserer gemeinsamen Lachattacken hatten. Man trifft im Leben nicht sehr häufig einen Menschen, mit dem man sich sofort so blendend und fröhlich unterhalten kann. Wir genossen das gemeinsame Lachen und Blödeln auf höchstem Niveau. Schon bald kuschelte sich die süsse Maus zu mir und ich glaube wir haben beide die Welt um uns und die Zeit vergessen. Wenn mir nicht langsam die Zeit davon gelaufen wäre, wären wir wohl noch lange auf dem Sofa gesessen.

Ich weiss nicht welcher Teufel mich geritten hat, als ich vorgeschlagen habe direkt beim ersten Treffen eine gemeinsame Stunde mit Whirlpool zu geniessen. Beim ersten Treffen mit einer neuen Frau habe ich bis jetzt ausschliesslich immer höchstens eine halbe Stunde gewählt. Bei einem zweiten oder Dritten guten Zusammensein, gab es dann vielleicht einmal eine Verlängerung.

Erst wollte ich hier im Detail beschreiben, was mir die Denise im Zimmer für einen fantastischen und erotischen Service geboten hat. Ich habe mich aber entschieden darauf zu verzichten. Aus Rücksicht auf die wundervolle Frau, möchte ich nicht, dass ein Leistungsdruck bei ihr entsteht, so im Stil „ich habe doch gelesen dass Denise dies und das tut“.

Ich kann nur so viel sagen, dass es im Whirlpool beginnend, bis zum Absch(l)uss, GF6 war, wie ich ihn bis jetzt wohl noch fast nie erleben durfte. Ihre Küsse, ihr Französisch und ihre Streicheleinheiten waren schlicht und einfach gesagt perfekt und kaum zu übertreffen. Die Denise liess sich wundervoll gehen und hat das gemeinsame Zusammensein auch in vollen Zügen genossen. Irgendwann kam von ihr die Bemerkung, dass die Chemie zwischen uns zwei wohl 100% stimme. Ich glaube es haben sich zufällig zwei Menschen getroffen, die voll und ganz auf derselben Wellenlänge lagen und dadurch das Zusammensein und das gemeinsame Tun auf perfekte Art und Weise geniessen konnten. Wir haben es geschafft in unserer Zeit des Zusammenseins uns gegenseitig zu verwöhnen und zu geniessen. Was ich erlebte geht in Richtung eines Traumes, denn es war einfach gesagt eine perfekte gemeinsame Stunde.

Für mich schreit natürlich das Erlebte nach einer Wiederholung. Ich habe aber die grosse Befürchtung, dass bei einem weiteren Treffen kaum mehr eine Steigerung möglich sein wird und die Gefahr der Ernüchterung durchaus gegeben ist. Trotzdem werde ich die Denise wieder besuchen, wenn sie wieder da ist. Gemäss ihren Angaben sollte sie heute den Club ElHarem wieder verlassen und wird erst wieder in ein paar Wochen kommen. Sie steht noch auf dem Tagesplan, ich habe aber das Gefühl es könnte auch wieder einmal jener von gestern sein.

Ich habe gestern Abend, nach harzigem Start, einen perfekten Aufenthalt mit der wundervollen, faszinierenden, schönen, zärtlichen, intelligenten, erotischen, sympathischen, umwerfenden und einfach perfekten Denise erleben dürfen.

Ich habe nicht das erste Mal festgestellt, dass es der ErHarem immer wieder schafft Frauen bei sich aufzunehmen, die super Service anbieten. So perfekt wie Denise war noch keine bis jetzt, aber auch eine Patrizia, Priscilla, Katja oder Noemi bieten GF6 der absoluten Perfektion an! Als offenen Punkt habe ich nun nach gestern Abend immer noch die Olivia endlich auch einmal näher kennen zu lernen.

Kurt

Ich habe am letzten Donnerstag den Club Swiss wieder einmal besucht und das wahr gemacht, was ich angekündigt hatte. Ich habe die Katha ein weiteres Mal berücksichtigt.

Ich bin am späteren Nachmittageingetroffen und der Club war (leider) recht gut besucht. Für mich war klar, dass es an diesem Tag entweder die Katha oder eventuell die Helen sein würde, um deren Gunst ich werben würde. Den Empfang kann ich diesmal nicht positiv erwähnen, da der Besucher an der Empfangstheke, für den sonst immer sehr zuvorkommenden Empfangsherrn, viel wichtiger war als der Neuankömmling. Ich wurde so im Nebenhehr abgefertigt und das Gespräch mit dem anderen Besucher oder Gast wurde dabei kaum unterbrochen. Danach ging ich mich Umziehen und frisch Machen. An der Bar erwarteten mich nicht sehr viele Damen, da die meisten offensichtlich beschäftigt waren, was für die Frauen ja gut sein mag, für mich als Gast mag ich es eher umgekehrt. Ich hatte schon meine grössten Befürchtungen, denn Katha war nirgends zu sehen.

Doch plötzlich tauchte sie wie aus heiterem Himmel an der Bar auf und entdeckte mich. Sofort begann sie mit mir über die Distanz zu blödeln - oder war es flirten? Spielt am Ende ja keine Rolle, denn schon bald packte sie ihr rotes Tuch und setzte sich zu mir. Die wundervolle schlanke schwarzhaarige Frau trat auf mich zu, umarmte mich und ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Wir haben uns unterhalten und für mich begann eine weitere wundervolle Zeit.

Trotz schon besetztem Whirlpool kam Katha mit mir ins Wasser. Den anderen Dreibeiner hatten wir damit schon bald vertrieben (Sorry Kollege!). Im Wasser begann dann wieder ein intensives Geknutsche, inniges Zärtlichkeiten Austauschen und wundervolles tiefes Küssen. Eigentlich ging es genauso so weiter, wie es das letzte Mal geendet hatte. Ich durfte die wundervolle Frau im Badewasser geniessen und mit ihr eine wunderschöne Zeit verbringen. Ich nehme frech an, dass für Katha der Aufenthalt im Wasser und anschliessend im Zimmer zu mindestens auch nicht unangenehm sein kann. Sollte sie tatsächlich all das was sie bietet im Zimmer und im Wasser nur professionell spielen, wäre sie aus meiner Sicht eine absolut perfekte Schauspielerin respektive eine kleine ausgekochte Betrügerin.

Ich nehme an, dass es uns beiden klar war, dass nach dem Wasser ein Zimmergang natürlich angesagt sein würde und so geschah es natürlich auch. Dort durfte ich GF6 der absoluten Meisterklasse mir allem was dazu gehört erleben. Wobei das Zusammensein extrem intensiv und innig war. Speziell die wundervollen tiefen Küsse der wundervollen Frau seine hier nochmals speziell erwähnt. Viel zu schnell ging die von mir gewünschte halbe Stunde zu ende und ich verliess das Zimmer hoch zufrieden und voll beglückt.

Es steht ausser Zweifel, dass ich die Katha bei einem Besuch im Swiss auf jeden Fall wieder geniessen werde. Nachdem ich letzte Woche ja auch lernen musste, dass man für mehr Geld einen bedeutend schlechteren Service erfahren kann, werde ich in Zukunft sicherlich wieder im Swiss mein Glück versuchen.

Ich ging danach an die Bar, wo ich von der fantastischen Helen angegangen wurde. Ich werde sie glaube ich als nächstes wieder einmal berücksichtigen müssen. Danach versuchte die Nadja ihr Glück bei mir. Der eher mächtige Körperbau und der grosse Busen dieser Schönheit, konnten mich trotz den vielen hier positiven Berichten nicht davon überzeugen einen Zimmergang zu wagen. Ich glaube die Chemie zwischen Nadja und mir würde einfach nicht passen und dann soll man es bleiben lassen.

Es gab dann noch eine kleine, zierliche, blonde Neuerscheinung, die nur Spanisch spricht (und sich glaube ich Christine nannte und seither nie auf dem Tagesplan auftauchte), die es mit ihrem wundevollen zärtlichen Erscheinungsbild fast geschafft hätte mich zu einem Sofabesuch zu überreden. Ich habe dann aber beschlossen den Cub glücklich und zufrieden nach dem zweiten fantastischen Zusammensein mit Katha zu beenden.

Ich freue mich jetzt schon auf ein Wiedersehen mit Katha!

Kurt

Zitat von robert 22

war seit langem wieder einmal,im sauna club vip ranch.

und überraschung neue chefin renata sehr nett,war mit silvia auf zimmer eine sehr nette ungarin. super service und wie ich finde sehr gutes preis leistungs verhältnis.
werde bald wieder in diesem western club aufkreuzen.

Hallo Robert
Kannst Du das "super service und wie ich finde sehr gutes preis leistungs verhältnis" noch etwas präzisieren? Was verstehst Du darunter?

Gruss
Kurt

Zitat von thomasrb

Ich war mit der Turbo noch nie zusammen, ich kenne sie eigentlich viel zuwenig gut. Von Peterlix habe ich gelesen, dass sie eine Bulgarin ist. Wie ich ersehen kann, haben aber doch einige Herren die Turbo als eine faszinierende heisse Dame erlebt. Für "barcode 62" war es jedoch leider einen Misserfolg. Als ich diesen Bericht gelesen habe, war ich sehr entsetzt. So wie "54mass54" schreibt, bin ich auch dieser Meinung, dass man nicht gerade solche schlechte Erfahrungen in Erlebnisberichte hineintun soll. Ich finde, eine persönliche Auseinandersetzung mit einer Girl sollte man mit Urs, Heidy oder Gaby persönlich besprechen - man erhält nämlich von diesen Personen entsprechende Hilfe, um mit der betreffenden Girl wieder ins Lot zu kommen. Ein solcher schlechter Erlebnisbericht über diese Turbo zu schreiben, finde ich höchstpersönlich nicht die richtige Lösung. Anstatt zu hadern, wäre es besser, mit dieser Turbo zusammen durch ein persönliches Gespräch das Problem zu lösen als einen solchen Erlebnisbericht zu hinterlassen.
Ich hatte mal ein ähnliches Problem, aber soetwas melde ich Urs direkt und schreibe nicht noch lang Berichte darüber. Ich hoffe für "barcode 62" auf seinen nächsten Besuch im Westside auf einen besseren Erfolg mit einer Girl und Frieden mit der Turbo.

Lieber thomasrb
Für mich persönlich macht ein solches Forum keinen Sinn, wenn nur noch positive Jubelberichte hier erscheinen dürfen. Ich bin der Meinung, dass auch negative Erlebnisse hier geschildert werden sollten und müssen. Du gehörst aber offensichtlich zu den Schreibern hier, die nur noch Positives lesen wollen. Ich habe persönlich langsam mit den teilweise künstlichen Jubelberichten so meine gute Mühe.
Das Erlebnis mit Turbo finde ich weiterhin eine absolute Frechheit. Es zeigt für mich auf, wie die Dame ihr Geschäft betreibt. Da bringt es auch nichts, wenn einzelne nicht sehen wollen, dass gewisse Damen manchmal auch sehr unterschiedliche Gesichter zeigen.
Wir Du dem Bericht entnehmen kannst, habe ich mich beim Empfangsherren direkt persönlich beschwert. Ich habe leider nicht die von Dir so positiv geschilderte Hilfe bekommen. Man hat mir nur mitgeteilt, dass „das Verhalten nicht gut war“. Meinem Wunsch, dass ich noch etwas per PN hören würde, wurde übrigens bis zur Stunde auch nicht nachgekommen. Ich kann dies so akzeptieren. Meine Erfahrung mit der von Dir so hochgelobten Hilfsbereitschaft ist eine ganz andere als du sie hier schilderst. Ich habe gerade die Hilfsbereitschaft, die Situation irgendwie zu klären, vollständig vermisst.

Kurt

ch@os: Danke für Deine Hilfe!

Manu – viel zu professionell

Vorausschicken möchte ich folgende Überlegungen. Im Club LaBoum kostet die halbe Stunde CHF 250.00. Dies ist ein sehr stolzer Preis, wenn man mit den üblichen Saunaclubs vergleicht. In einem der grossen Clubs bezahlt man inklusive Eintritt für die halbe Stunde etwa CHF 230.00. Ich erwarte für den höheren Preis, den ich gerne bereit bin zu zahlen im LaBoum, einen entsprechenden Service, der mindestens dem Niveau in den Grossclubs entspricht. Wenn dies nicht erreicht wird, ist aus meiner Sicht der höhere Preis nicht gerechtfertigt. Dem Club LaBoum muss man für den höheren Preis zugutehalten, dass bei den meisten Damen im Preis „FO mit Aufnahme“ enthalten ist. Dies ist bekanntlich bei den meisten Grossclubs nicht inbegriffen und muss meist überteuert zusätzlich berappt werden. Auf der anderen Seite ist im Preis bei den Grossclubs die Möglichkeit enthalten einen mehr oder weniger gut ausgerüsteten Relaxbereich zu geniessen. Anhand dieser Überlegungen ist nun auch der folgende Bericht zu lesen. Meine Erwartungshaltung ist dem Preis entsprechend jeweils im LaBoum sehr hoch und ich fühle mich schlecht bedient, wenn ein gewisses Niveau unterschritten wird. Zu erwähnen ist, dass die Zimmerinfrastruktur im LaBoum wohl zum Allerbesten gehört, was auf dem Markt zu finden ist.

Nachdem ich ein paar Enttäuschungen in der Vergangenheit erlebt hatte, habe ich beschlossen am Dienstag dem Club LaBoum wieder einmal eine Chance zu geben. Ich kann vorausschicken, dass der Club diese leider bei mir nicht voll zu nutzen wusste.

Angekommen im 2. Stock, musste ich erst relativ lange vor der verschlossenen Türe warten. Dann wurde mir von der netten Empfangsdame geöffnet, die aber für mich kaum Zeit hatte, denn sie war am Telefon voll beschäftigt. Mit Handzeichen wurde ich ins Zimmer beordert und dort parkiert. Nach wenigen Minuten kam die Dame wieder ins Zimmer, entschuldigte sich und fragte, ob sie mir alle freien Damen vorstellen dürfe. Dies bejahte ich. Danach war wieder Warten angesagt, bis dann das Trippeln der Schuhe das Kommen der Girls ankündigte. Es traten 7 Frauen ein, die sich mehr oder weniger motiviert, respektive unmotiviert vorstellten. Hervorgestochen ist eine Frau, die mich offensichtlich mit ihrem Schweizerdeutsch für sich gewinnen wollte. Vielleicht hätte ich im Nachhinein besser sie gewählt. Ich wählte dann aber eine sehr schlanke, etwa 165 cm grosse, sehr hübsche Blondine. Die Frau sieht aus meiner Sicht nun einfach toll aus und wird mit ihrem Äusseren wohl öfters die Männerwelt beeindrucken können. Die süsse Maus nennt sich Manu und ist eine bayrische Göre:

Ich bezahlte bei der Empfangsdame den Obolus für die halbe Stunde und wurde nach meinem Getränkewunsch gefragt. Danach war ich wieder alleine und durfte Duschen. Ich musste danach wieder mehr als 5 Minuten warten, bis die süsse Manu mit dem Cola erschien.

Manu begann sich irgendwie unmotiviert auszuziehen und kam dann auf die Matte. Dort begann sich mich zu streicheln, war aber dabei darauf erpicht so wenig Nähe wie nur irgendwie möglich zu zulassen. Sie beklagte sich, dass sie müde sei von der langen Anreise. Irgendwann kam es dann zu sogenannten Zungenküssen. Ich weiss nicht, ob ihr den Typ WG kennt, der die Zunge möglichst weit rausstreckt um damit auf jeden Fall zu verhindern, dass sich die Lippen beim Kuss auch nur im geringsten berühren könnten. Sie erfüllte damit sicherlich den in der Werbung versprochenen Zungenkuss. Spass und Freude bereitet diese Art von Küssen mir auf keinen Fall. Sie zeigen nur, dass die Dame so wenig wie nur möglich geben will oder kann.

Manu gehört wenigstens nicht zu den Damen, die sich nicht berühren lassen. Sie bot mir rasch ein wundervolles 69 an. Ihr Französisch war nun wirklich nahezu perfekt. Sie bläst zärtlich, innig, feinfühlig und sehr ideenreich. Um hier nicht nur negativ zu tönen, möchte ich betonen, dass das Französisch der Manu absolute Meisterklasse war. In diesem Punkt, hat sie auf jeden Fall einen nahezu perfekten Service geboten. Wenn alle Faktoren im Gebotenen dieses Niveau gehabt hätten, wäre ich hier in höchste Lobeshymnen verfallen.

Irgendwann schoss ich dann meine Ladung in ihren süssen Mund. Darauf sprang sie wie von der Tarantel gestochen auf und stürzte zum Waschbecken um sofort auszuspucken und den Mund zu spülen. Dafür habe ich zwar ein gewisses Verständnis, nur zerstört sie damit die gesamte erotische Stimmung. In der Werbung vom LaBoum steht bei Manu „Natürlich kannst mir zuerst auch alles ins Gesicht spritzen, lässt mich deine Ladung zusammensuchen und siehst dann zu, wie ich meine Spermafinger ablecke. Mmmm... ". Davon war aber bei weitem überhaupt nichts zu spüren. Ob die oben beschriebene Reaktion wirklich zu dem Werbetext passt, überlasse ich dem Leser hier. :confused:

Danach wurde eine angenehme Rückenmassage geboten. Das Gespräch mit Manu war relativ schwierig. Manu war, aus welchen Gründen auch immer, nicht in der Lage ein vernünftiges Gespräch mit mir zu führen. Sie beklagte sich hauptsächlich darüber, dass viel zu wenig los sei. Ich habe ihr dann nicht gesagt, dass bei solchen Serviceleistungen die Zahl der Gäste aus meiner Sicht eher zurückgehen als anziehen würde. Auch habe ich erfahren, weswegen sie den Job hier in der Schweiz wohl machen muss. Ich habe verstanden, dass sie das ganze wohl kaum aus Spass an der Sache als vielmehr aus Not in der Situation tut.

Das gebotene war in Ordnung. Ich habe bei der Schlussbewertung ein aufgerundetes 4er Smile vergeben. Vielleicht wäre ich besser ehrlich gewesen und hätte eine durchschnittliche 3 vergeben. Für mich hat die Manu auf keinen Fall einen Service geboten, der dem hohen Preisniveau aus meiner Sicht entspricht. Wenn ich den gebotenen Service von Manu zum Beispiel mit den Erlebnissen mit einer Lana oder Katha im Club Swiss vergleiche, liegen dazwischen einfach Welten. Der gebotene Service von Manu im teureren Club LaBoum war massiv schlechter. Die Manu hat keinerlei echte Nähe zugelassen und einfach einen extrem professionellen Befriedigungsservice abgeliefert. Ausser ihrem wirklich perfekten Französisch hat sie kaum weitere Komponenten im Service durchblicken lassen, die den Begriff „schönen GF6“ rechtfertigen würden.

Für mich ist klar, dass Manu auf keinen Fall ein Grund sein wird den Club LaBoum nochmals zu besuchen. Ich werde Manu auf keinen Fall ein weiteres Mal treffen wollen.

Ich wäre gerne bereit für ein perfektes Service Niveau ein paar Franken mehr zu bezahlen. Ich finde es schade, dass es der Club LaBoum nicht fertig bringt seine Damen so zu wählen, dass diese auch einen dem Preis angemessenen Service in der Lage sind anzubieten. Interessanterweise erlebe ich immer wieder sehr durchschnittliche Serviceleistungen, wie der neuste bei Manu, im Club LaBoum. Dies ist sehr schade, denn andere Clubs, wie zum Beispiel Swiss oder Globe, sind in der Lage solche Ausreisser grösstenteils auszuschliessen. Für mich ist nach dem Erlebten der LaBoum wieder bis auf Weiteres auf Eis gelegt, ausser ich gewinne natürlich mit diesem Beitrag einen Sexgutschein im Laboum an der Verlosung / Sextombola hier im Forum. :kuss:

Kurt

Ein schöner Besuch mit einem genialen Abschluss

Ich bin gestern in den Club Swiss gegangen. Mein Ziel war es die Jenny und/oder die Lana zu besuchen. Nach dem üblichen Freundlichen Empfang und dem Duschen und Umziehen, ging es in Richtung Bar. Im Vergleich zum Westside sind die Duschen und die Garderobe im Swiss schon sehr viel grosszügiger und komfortabler.

Auf dem Weg zur Bar kam mir eine eher komische Stimmung entgegen. Die Lana und die Jenny waren weit und breit nicht zu erblicken. Wie sich später herausstellte, waren bei meiner Ankunft beide beschäftigt. Auf der linken Seite sassen die beiden Deutschen Damen Alia und Andrea. Irgendwie kamen wir die beiden dort auf dem Sofa wie Statler & Waldorf aus der Muppet Show vor. Kaum war ich an der Bar schrie die Andrea durch die ganze Halle „Hallo wie geht’s?“. Dies war dann übrigens der erste und letzte Annäherungsversuch der Andrea mit der ich schon sehr gute Erlebnisse hatte. Die Alia überreichte mir das bestellte Cola und verschwand wieder auf den „Balkon“.

Auf der gegenüberliegenden Seite sassen zwei Damen von denen ich nicht einmal den Namen erfahren hatte. Die beiden sassen während meinem fast zweistündigen Aufenthalt fast wie angewurzelt auf ihrem Sofa. Die eine habe ich einmal aufstehen sehen um eine Neuankömmling anzugehen. Dieser Versuch scheiterte nach Sekunden und es ging zurück auf das Sofa. Auf dem Sofa hinter der Tanzstange (von der Bühne aus gesehen) räkelte sich eine wunderschöne schlanke Frau. Sie zeigte aber noch kein Interesse an mir. Als mein Glas Cola leer getrunken war, hatte ich nichts mehr um mich daran festzuhalten. Somit beschloss ich in den Pool zu steigen um zu beobachten, was da kommen würde.

Nach einer Weile tauchte dann die Alia auf und wollte sich zu mir gesellen. Ihre künstliche riesengrosse Oberweite erreicht bei mir genau das gegenteilige Ergebnis wie gewünscht. Ich finde diese beiden Kunststoffbälle einfach richtig abstossend. Es war daher keine Frage, dass ich ihr eine Absage machen musste. Danach habe ich zwei Runde Sprudel im Pool verbracht, ohne dass eine der Damen noch einen Angriff gewagt hätte. Ich kenne den Club in der Beziehung ganz anders und habe es etwas schade gefunden, dass keinerlei Interesse an Geschäft bestand.

Ich hatte dann genug vom Wasser und begab mich mit einem kurzen Umweg über die Sauna in Richtung Bar. Jetzt hatte ich richtiges Glück. Gerade wieder frisch gemacht vom letzten Kunden lief mir die wundervolle Lana in meine Arme an der Bar. Somit war klar, dass sich eines meiner Ziele erfüllen würde. Ich hatte mit Lana ein recht gutes Erlebnis.

Nach dem Erlebnis mit Lana war allen Frauen klar, dass momentan nichts zu holen sei bei mir. Ich nehme an ihr kennt diese Phasen, während denen Du als Mann auf jeden Fall uninteressant bist. Nach einer weiteren Runde Pool, ruhte ich mich aus auf einem Liegestuhl neben, dem Sprudelgewässer aus. Die wieder anwesende Jenny konnte ich mit Lächeln einfach nicht zu mir locken, aber dies sollte ich ja wissen. Jenny will abgeholt werden und kommt leider nicht auf einem zu. Irgendwann tauchte dann die wunderschöne grosse schwarzhaarige Schönheit bei mir auf, von der ich schon von Lana den Namen erfahren hatte. Katha wie die Schönheit heisst konnte mich aber weiss der Teufel warum noch nicht von sich überzeugen. Als dann Jenny von einem anderen Dreibeiner ins Kino verführt wurde, habe ich beschlossen noch eine Cola zu trinken und dann nach Hause zu gehen.

Das mit dem Cola trinken klappte prima, den Lana brachte mir meine Cola. Störend habe ich in dieser Phase das lautstarke Lästern der beiden Deutscher Frauen Alia und Andrea über den Männermangel empfunden. Das nicht allzuviel los war an diesem Nachmittag habe ich auch gesehen. Ob Frau aber mit einem solchen Verhalten, den Aufenthalt der wenigen anwesenden Männer wirklich verschönert ist für mich echt fraglich. Man muss sich ja auch über zu wenige Geschäfte nicht beklagen, wenn man sich bei den wenigen anwesenden Herren wie im Falle der Andrea nicht einmal bemüht!

Was aber überhaupt nicht klappte war das mit dem „nach Hause gehen“. Diesen Vorsatz brachte nun die wirklich fantastische und wundervolle Katha bei mir vollständig zum Einsturz. Ich bin aber froh, dass ich nicht nach Hause gegangen bin, sondern dieses extrem erotische, zärtliche, schöne und faszinierende Frau in einem Abschlusszimmerrunde noch erleben durfte. Dieser Abschluss mit Katha war ein absolutes geniales Sahnehäubchen auf einen sonst schönen Besuch im Club Swiss.

Kurt

Katha eine extrem positive erotische Überraschung

Katha / Club Swiss / Dietikon (ZH)

Wie ich im Clubbericht beschrieben habe, lag ich zuerst auf den Liegen neben dem Whirlpool. Da bemühte sich nach längerer Zeit die etwas über 170 cm grosse dunkelhaarige Katha zu mir. Ihr hübsches Gesicht lächelte mich über die Brüstung an und zeigte Interesse mit mir Geld zu verdienen. Ich hatte das Gefühl von zu professionellem Auftreten und habe ihr erklärt, dass ich am Relaxen sei und vielleicht später Interesse habe. Ich möchte gleich am Anfang betonen, dass das Erlebnis mit Katha ein voller Erfolg war, auch wenn mein Bauchgefühl, das ich hier beschreibe, am Anfang immer etwas anderes sagte.

Sie verliess mich und setzte sich zu Lana an die Bar. Eigentlich stand ja mein Sinn nach Jenny, mit der es aber einmal mehr nicht klappen sollte. Als dann die Jenny sich mit einem Dreibeiner ins Kino verzog, war für mich klar, dass ich nun wohl nach Hause gehen sollte. Ich ging an die Bar um mir ein letztes Cola zu ergattern, das ich von der Lana bekam.

An der Bar blödelte ich ein wenig mit Lana rum. Diese Blödeleien gefielen aber der neben ihr sitzenden Katha mindestens so gut, wie der Lana selber und die Katha konnte köstlich über unsere Spiele lachen. Nach längerem Rumalbern, bei dem bei mir eigentlich überhaupt kein Interesse an einem weiteren Erlebnis hochkam, hatte ich plötzlich von hinten zwei Arme, die mich umarmten und ein Mund, der mich zärtlich an Hals und Ohren küsste. Es war die Katha, die nun definitiv einen zweiten Versuch startete. Nach kurzer Zeit, wolle Lana unbedingt einen Dreier organisieren. Dafür war ich aber überhaupt nicht zu haben. Die Wange der Katha an meiner Wange sollte ich aber nicht mehr so schnell loswerden. Ich gebe ja zu ein Mann fühlt sich ja schon auch gebauchgepinselt, wenn eine Frau unbedingt will. Während den Zärtlichkeiten hatte ich immer noch das Gefühl, dass mich da eine extrem professionelle Frau anmache und ich befürchtete einen viel zu professionellen Zimmergang. Hin und her gerissen zwischen dem schlechten Bauchgefühl und den zärtlichen Annoncen der sehr hübschen Frau musste ich mich nun entscheiden, was ich tun will. Wir einigten uns gemeinsam in den Whirlpool zu steigen.

Katha ist übrigens etwas über 170 cm gross und hat einen wundervollen schlanken Körper. In Beschreibungen anderer Clubs würde Katha wohl mit einem „Body mit Modellmassen“ umschrieben. Sie hat zwei wundervolle kleine Spitzberge mit neckisch vorstehenden Nippelchen. Ihre Haare sind mittellang und schwarz. Sie hat ein sehr sympathisches Gesicht, das für meinen Geschmack gestern eher etwas zu stark geschminkt war.

Was dann im Pool begann, habe ich in der Form nicht erwartet! Es übertraf alle meine kühnsten Erwartungen um Faktoren. Die Katha schmiegte sich sofort ganz eng an mich und begann zu Küssen. Ich glaube wir merkten sehr bald, dass wir beide sehr gerne sehr innig und tief küssen. Schon im warmen Wasser, war es fast mehr ein sich gegenseitiges Auffressen als ein normales Küssen. Ich habe noch nie erlebt, dass ich mit einer WG von der ersten Sekunde weg so innig und intensiv zusammen sein durfte. Ich hatte auf jedem Fall das Gefühl, dass sie das Zusammensein für sich auch geniessen konnte.

In der Wanne, war überhaupt keine Hektik in Richtung Zimmer von der Katha zu verspüren. Sie schenkte mir eine wundervolle und lange gemeinsame Aufwärmphase im Whirlpool. Wir hatten aus meiner Sicht innert kürzester Zeit eine solche Nähe und Vertrautheit gefunden, dass keiner von uns zwei auf das Zimmer drängen musste. Es war ein gemeinsames Bedürfnis, fast ohne Absprache es zu tun.

Ich glaube ich muss Euch nach dem Einstand nicht mehr erklären, dass es auf dem Zimmer im gleichen fantastischen Stiel weiter gegangen ist. Ich war noch wenige Male in meiner Clubkarriere mit einer Frau so intensiv auf der Matte gelegen. So eng und innig und intim durfte ich noch selten mit einer Frau aus dem Gewerbe eine halbe Stunde verbringen. Neben ihren umwerfenden Kusskünsten, war ihr Französisch so tief, intensiv und zärtlich, wie ich es noch selten erleben durfte. Die Katha bot GF6 an, wie man es wohl besser nicht mehr machen kann. Ich kann mir nur vorstellen, dass es zwischen uns so toll geklappt, da auch die Chemie gestimmt hat. Was ich erlebt habe kann aus meiner Sicht eine Frau nicht mehr nur spielen. Ein solches Zusammensein klappt nur, wenn beide ein wenig Spass daran haben.

Ich habe für mich im Club Swiss eine weitere absolute Perle und Erotikkünstlerin der absoluten Spitzenklasse kennen lernen dürfen. Für mich ist klar, dass ich sie bei einem nächsten Besuch nach Möglichkeit auf jeden Fall wieder berücksichtigen werde oder wohl eher nur dann in den Club gehen werde, wenn sie auf dem Tagesplan auftaucht. Die halbe Stunde war eine der allerbesten, die ich je in einem Club mit einer Frau geniessen durfte. Katha es war einfach nur genial.

Ich würde mir wünschen, dass Katha von meinem Bericht vernehmen würde und ihr ein riesiges Kompliment überreicht würde. Wenn ihr die wundervolle Katha auch geniessen möchtet, müsst ihr bald in den Club Swiss reisen, denn Katha wird bald in den Urlaub fahren.

Kurt

Lana sehr gut, aber diesmal nicht spitzenmässig

Als ich an der Bar sass, kam Lana, offensichtlich frisch von einem Kunden zurück, strahlend wie immer auf mich zu. Ihre erste Frage erstaunte mich, als sie wissen wollte, ob ich auf Jenny warte. Ich meinte nein, jetzt sei ja die wundervolle Lana da. Die junge, knapp über 20 Jahre alte Frau fasziniert mich bei jeder Begegnung. Schade habe ich gestern gefunden, dass die Sprachkenntnisse bei der Lana kaum grössere Vorschritte machen. Sie ist deshalb immer noch sehr darauf erpicht, die verbale Kommunikation möglichst rasch auf eine körperliche zu verlegen. Die körperliche Kommunikation beherrscht die Lana dafür ja bekanntlich sehr gut! Ein Gespräch auf Deutsch ist möglich, sie versteht glaube ich in der Zwischenzeit sehr viel, nur das Reden harzt noch. So sind leider tiefer gehende Gespräche kaum möglich. Ich weiss, dass einige hier jetzt wohl wieder rufen werden: „Wir gehen ja auch nicht wegen dem Reden in einen Club!“.

Sie hat bald vorgeschlagen „schwimmen“ zu gehen. Mit der Lana zu „schwimmen“ im kleinen Whirlpool ist gemäss meinen Erfahrungen immer ein Genuss. So landeten wir alsbald im warmen Wasser. Dort gab es erste Küsse, die ich aber von früheren Begegnungen eher etwas inniger und intensiver in Erinnerung hatte. Leider hat sie neu auch eine Tendenz zu künstlichem Gestöhne und künstlichem Vorspielen von Geilheit bei Berührungen. Ich habe die Lana noch unverdorbener und unverbrauchter erlebt. Ich hoffe sie gewöhnt sich diese Tendenz zu gekünstelter Geilheit so rasch wie möglich wieder ab. Mich persönlich törnt solch künstliches Getue mehr ab, als dass es mich erregen würde. Jetzt habe ich sehr negativ getönt.

Ich möchte aber doch betonen, dass der Aufenthalt mit Lana im Wasser sehr angenehm, intensiv und schön war. Nach längerem Planschen, kam dann der Vorschlag ins Trockene zu wechseln. Wer im Whirlpool mit einer Dame im Club planscht, geht natürlich anschliessend mit dieser auch auf eine Matte zur Beendung des Spieles.

Auf der Matte ging es dann schön und intensiv weiter. Bald lagen wir eng umschlungen in einer Art 69 Stellung und genossen beidseitig die Verwöhnungen des anderen. Die Lana beherrscht das Verwöhnen des männlichen Luststabes mit ihrem Mund äusserst perfekt. So durfte ich schon bald zu einem tollen und intensiven Abschluss kommen. Es war wieder einmal sehr guter und intensiver GF6 der Königsklasse.

Vielleicht wurde die Leistung der Lana durch den darauf folgenden absolut perfekten Service der Katha etwas in meiner Erinnerung geschmälert. Es war sehr angenehm und sehr erotisch mit der wundervollen Lana. Der gebotene Service war sehr gut. Ich hatte die Leistung der Lana einfach in noch besserer Erinnerung. Es könnte auch sein, dass Lana momentan etwas ausgebrannt ist. Sie wird ja bald in den Urlaub fahren und kann danach wieder absolute Top Leistung bringen.

Ich werde Lana bei einem weiteren Besuch im Club Swiss sicherlich gerne wieder einmal buchen. Ich werde aber nach dem gestrigen Service nicht wegen Lana speziell in den Club pilgern. Ich kann Lana weiterhin empfehlen.

Sie ist eine kleine, süsse, erotische und faszinierende kleine Raubkatze, die genau weiss, was einem Mann Spass macht.

Kurt

Turbo - eine solche Frechheit ist mir noch nie untergekommen
Ich sass auf dem Liegestuhl neben dem Kino und war gespannt, was da kommen würde. Plötzlich entdeckte mich die Turbo. Sie kam freudestrahlend auf mich zu und setzte sich zu mir. Sie erklärte mir, dass es schön sei mich zu sehen und ob ich Lust auf sie habe. Ich sagte, dass ich gerne einen Zimmerbesuch mit ihr verbringen würde und ich mich auch freue sie zu sehen. Sie kuschelte sich sofort an meine Brust und begann mich zu streicheln. Für mcih war damit eigentlich der Zimmeerbesuch vereinbart.

Sie erklärte dann, dass sie Durst habe und fragte, ob ich auch eine etwas zu trinken wolle. Ich wünschte mir eine Cola uns sie verschwand in Richtung Bar. Nach kurzem kam sie mit einer Cola zurück und ich war verwundert. Ich fragte, ob sie nichts trinke. Sie meinte sie gehe nochmals schnell an die Bar etwas trinken und komme aber in 5 Minuten zurück. Ich war etwas erstaunt über dieses komische Verhalten, dachte mir aber noch nichts Böses.

Nach wenigen Minuten kam aber nicht die Turbo zurück, sonder die Lorena und erklärte mir, sie sei der Ersatz für Turbo. Turbo habe einen Stammgast getroffen und es werde wohl etwa drei Stunden dauern, bis sie wieder frei sei!

Offensichtlich hat Turbo an der Bar einen Gast getroffen, der ihr vermeintlich einen besseren Verdienst zusagte. Darauf hat sie offensichtlich beschlossen, das „bessere“ Angebot zu wählen. Ich habe dieses Verhalten als eine ungeheuerliche Frechheit empfunden. Eine solche Ungeheuerlichkeit ist mir bis jetzt noch in keinem Club widerfahren. Ich habe beim nach hause gehen dem Empfangsherren das Vorkommnis geschildert. Er meinte auch, dass ein solches Verhalten nicht tolerierbar sei. Ich weiss nun leider nicht, ob er mich nur beruhigen wollte oder ob das Thema Clubintern auch wirklich diskutiert werden wird. Ich hoffe so etwas kommt im Westside nicht mehr vor. Ich würde mir wünschen, wenn ich vom Club hier per PN eine kurze Mitteilung bekommen könnte, in dem der Club zum Vorfall kurz Stellung nehmen würde.

Für mich ist klar, dass ich Turbo auf keinen Fall mehr buchen werde. Ich finde es schon gut, wenn eine Frau ein wenig „funny“ ist. Wenn aber, wie der Turbo jeglicher Anstand fehlt, finde ich ihr verhalten unakzeptabel!

Trotz meiner Verärgerung habe ich übrigens mit Lorena ein recht angenehmen Zimmeraufenthalt verlebt.

Kurt

Lorena als Ersatz nicht schlecht

Wie bei Turbo geschildert, kam die Lorena zu mir und erklärte mir, dass sie der Ersatz sei. Ich muss der Lorena ein riesiges Kompliment machen, wie sie die für mich ärgerliche Situation äusserst geschickt zu einem Zimmeraufenthalt mit mir umgemünzt hatte. Beim letzten Besuch habe ich sie noch abgewiesen. Diesmal war sie absolut hartnäckig und hat ihr Ziel erreicht.

Lorena ist ca. 170 cm gross und hat eine schöne Oberweite. Sie hat kurze dunkle Haare und ein freundliches rundliches Gesicht. Lorena ist auf keinen Fall eine super schlanke Frau. Sie ist nicht fest, aber hat doch sehr weibliche Formen. Man hat etwas zum Anfassen an ihr. Ich gebe zu Lorena passt nicht besonders gut in mein sogenanntes Beuteschema.

Erst wollte ich sie wegschicken, weil ich einerseits verärgert war und sie nicht ganz meinen Traumvorstellungen entsprochen hat. Sie erklärte mir aber, dass ich erst sagen könne, dass sie nicht gut sei für mich, wenn ich mindestens einmal mit ihr das Zimmer besucht habe. Auch erklärte sie mir, dass sie die Beste sei. Das hartnäckige Anmachgespräch auf dem Stuhl hat dazu beigetragen, dass mir die Frau doch einigermassen sympathisch wurde. Irgendwann hatte sie mich soweit, dass ich zusagte aufs Zimmer zu gehen. Damit ich mir es ja nicht anders überlegen würde, hat sie mich dann so rasch wie möglich dorthin gebracht. Wir mussten gemeinsam in den 2.Stock gehen.

Dort angekommen ging es mit recht angenehmen Küssen los. Ich muss sagen die Küsse waren sehr angenehm und innig. Ihr Französisch war extrem gekonnt, wobei sie leider so hinlegte, dass ich sie nicht berühren konnte. Auf meinen Wunsch wechselte sie dann anstandslos in die 69 Stellung. Hier musste ich dann doch merken, dass wir zwei doch nicht zu 100% zusammenpassten. Die Lorena hat mir zwar kräftig vorgespielt wie schön ich das mache, mir war aber klar, dass es leises nicht unangenehmes künstliches Gestöhne war. Neckisch war es trotzdem das süsse Geheimnis der Lorena zu bearbeiten. Schon bald hat mich dann Lorena zum Abschluss gebracht.

Ich habe Lorena so kennen gelernt, dass sie sich sehr Mühe gibt ihrem Gast einen wundervollen Zimmeraufenthalt zu bereiten. Sie lässt sich innig und sehr intensiv küssen. Auch ihr Französisch war absolute Meisterklasse. Zwischen Lorena und mir stimmt aber die Chemie nicht zu 100%. Die Lorena hat diesen Mangel mit ihrer absolut professionellen Haltung (und dies auf keinen Fall im negativen Sinn) sehr geschickt überspielt. Sie hat alles getan um mir einen schönen tollen Service zu bieten. Wer dem Typ Lorena mag, wird mit ihr wohl eine perfekte Session erleben dürfen.

Ich war mit dem Zimmeraufenthalt zufrieden, muss aber zugeben schon bedeutend besseres, zum Beispiel mit der Ella, erlebt zu haben. Ich werde die Lorena wohl bei einem weiteren Zusammentreffen nicht mehr buchen. Es hat einfach der Faktor zwischenmenschliche Beziehung gefehlt!

Kurt

Erika die erotische wunderschöne Blondine
Erst versuchte ich es von der Bar aus die extrem hübsche Blondine mit einem Lächeln zu mir hinzulocken. Leider war ich aber mit meinen Bemühungen immer erfolglos geblieben. Jedesmal, wenn wir uns gegenseitig ein Lächeln zuschickten, wurde mein Begehren nach der Frau immer grösser. :verliebt: Irgendwann setzte ich mich auf das Sofa hinter der schönen Frau und versuchte mein Glück weiter. Nun endlich stand die sehr schöne Frau auf und setzte sich zu mir.

Erika hat lange strohblond gefärbte Haare. Sie hat einen wunderschönen schlanken Körper von etwa 171 cm Grösse. Ihre Brüste sind klein aber straff und unheimlich sexy. Das gesamte Erscheinungsbild präsentiert eine für mich extrem schöne Frau mit enormer erotischer Ausstrahlung. Ihr Gesicht hat sehr feine Züge und ihr Lachen ist wundervoll. Mit ihren ich glaube braunen Augen strahlte sie mich an.

Auf dem Sofa erzählte sie mir, dass sie am Freitag ihren ersten Tag im Club Westside habe. Jetzt hatte ich auch einmal Glück einen Neuankömmling geniessen zu dürfen. Erika hat gemäss ihren Aussagen schon einige Monate Erfahrung im P6 in Spanien gesammelt. Sie ist eine intelligente Frau mit grossen Sprachkenntnissen, wobei beim Deutsch sie noch in den Kinderschuhen steckt. Ich habe mich mit ihr lange Zeit unterhalten. Dabei war sie eher zurückhaltend. Es gab einige wenige Streicheleien am Arm und Oberkörper, aber so richtig nahe sind wir uns nicht gekommen.

Ich habe sie dann gebeten aufs Zimmer zu kommen. Da ich von der Tanzerei an der Bar verschwitzt war (siehe Clubbereicht), bat ich sie erst eine Dusche nehmen zu dürfen. Sie meinte sie könne sich ja auch noch gerade frisch machen. Da sie neu im Club ist, mussten wir das Zimmer 6 im obersten Stock gemeinsam erst finden. Wir ihr der Schilderung hier entnehmen könnt, waren wir zwei aber erfolgreich.

Im Zimmer angekommen gab es im stehen innige Umarmung und Küsse. Danach auf der Matte bot Erika ein Französisch der absoluten Spitzenklasse. Fast ohne Handeinsatz hat sie meinen kleinen Lümmel verwöhnt. Auf meinen Wunsch hin ging es dann in die 69 Stellung. Ihre wundervoll schmeckende Pussy zu bearbeiten war eine wundervolle Sache. So kamen wir gemeinsam bald zum Abschluss.

Die Erika hatte die Tendenz immer etwas auf Distanz zu bleiben. Für meinen Geschmack fehlte manchmal etwas die volle Hingabe, die einen absolut perfekten GF6 ausmacht. Es war aber ein sehr gutes Zusammensein mit der wirklich schönen Frau, das auf jeden Fall nach einer Wiederholung ruft. Vielleicht wird sich die etwas spürbare Anspannung bei der Erika legen, wenn sie länger im Westside gearbeitet hat. Für mich ist Erika eine tolle Neuentdeckung im Westside. Ich befürchte die Frau könnte schon in Bälde aber Dauerausgebucht sein.

Kurt

In guter Besuch, mit einem unschönen Erlebnis
Ich bin am letzten Freitag wieder ins Westside gefahren. Ich hätte gerne Ella wieder getroffen, nur leider hat dies nicht geklappt. Als ich ankam habe ich bezahlt. Gerade hinter mir kamen drei Damen in den Club. Die drei ankommenden Damen waren auf dem Monitor zu sehen. Die drei ankommenden Damen wurden von einer blonden Deutschen, die gerade am Empfang war, lautstark als die „Schweizer Mafia ist im Anzug“ betitelt. Die Damen musste sich auf Befehl des Empfangschefs rasch umziehen gehen und ich ging mich auch frisch machen. Nach dem Duschen und der Mundspülung, die man am Empfang beziehen kann, ging es in Richtung Bar.

Dort sass meine Ella auf ihrem gewohnten Sofa. Leider war sie nicht alleine. Sie hatte einen Konkurrenten bei sich, der ihr offensichtlich Champagner spendierte. Dies war nun eine kleine Enttäuschung. Ich dachte, dass es später klappen könnte. Nur leider war es offensichtlich immer so, dass wenn ich frei war Ella besetzt war und umgekehrt. Für mich war es schade, der Ella gönn ich, dass sie nun an diesem Tag, die Möglichkeit hatte den notwendigen Umsatz zu machen. So gilt halt oft „des einen Freud, des andern Leid“. Ich hoffe bei einem anderen Besuch die Ella wieder zu treffen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Es folgte dann der Angriff der Marta auf dem Sofa, die aber nach wenigen Minuten Beisammensein erklärte, dass sie wohl nicht mein Typ sei. Ihrer richtigen Erkenntnis musste ich zustimmen. So verzog sie sich eher mürrisch. Dies müsste ja wohl nicht sein.

Aufgefallen sind mir sofort zwei super Blondinen, die ich das erste Mal im Club gesehen habe. Die zwei machten einen sehr neuen Eindruck im Club und waren irgendwie nicht richtig auf der Jagd. Sie wurden auch noch von allen Mitarbeiterinnen begrüsst. Von einer der beiden wirklich tollen Frauen werde ich später noch berichten. Die beiden Blondinen sind von ihrem Äusseren absolute Spitze. Ich bin einmal gespannt, ob diese nicht kurz oder lang in das Globe abgezogen werden.

Als alternative, wäre mir jetzt die Turbo gelegen gekommen, aber diese war nicht aufzufinden. So habe ich beschlossen erst ein wenig den Whirlpool zu benutzen und anschliessend setzte ich mich auf einen Liegestuhl vor dem Kino. Was ich dort mit der Turbo erleben musste, sei Thema bei „Erlebnisberichte über Turbo“. Eine solche ungeheuerliche Frechheit ist mir in meinem Clubleben noch nie widerfahren. Ich hoffe, dass dieser Vorfall im Club Westside auch behandelt wird.

Es kam also als Ersatz für Turbo die Lorena zu mir. Mit ihr dufte ich dann einen recht anständigen Zimmerbesuch verbringen. Nach dem Zimmerbesuch überlegte ich erst nach Hause zu gehen. Ich beschloss aber an die Bar zu gehen. Dort war eine super Stimmung. Die Jacky tanzte Rock’n’Roll mit einem anwesenden Gast und ich durfte mit ihr auch noch das Tanzbein schwingen. An der Bar herrschte eine wirklich geniale Stimmung, wie ich sie noch nie erlebte im Westside. Die gute Stimmung liess mich meinen Ärger von vorher fast ein wenig vergessen. Nachdem die die Stimmung an der Bar fast ein Stunde genossen hatte, war ich bereit für neue Taten. Mir vis a vis sassen die am Anfang erwähnten zwei wundervollen Blondinen. Ich setzte mich auf ein Sofa und lächelte die Schönere der beiden an. Jetzt hatte ich es tatsächlich geschafft und die Erika kam zu mir auf das Sofa. Mit Erika dufte ich einen zweiten sehr guten Zimmeraufenthalt geniessen.

Danach habe ich den Club trotz des ärgerlichen Vorfalls zufrieden verlassen. Ich habe dem Chef beim Empfang meinen Ärger bekannt gegeben. Ich war bis jetzt immer sehr begeistert vom Club Westside. Der Vorfall, den ich am Freitag nun leider erleben musste, hat ein wenig am Lack gekratzt. Ich empfehle das Westside aber weiterhin und hoffe, dass in Zukunft solch unschöne Vorfälle verhindert werden.

Kurt

Turbo – So viel Erotik habe ich noch nie erlebt.

Turbo / Club Westside Frauenfeld

Wie schon gesagt, war die Turbo (wie kommt man nur auf so einen ollen Künstlernamen?), mir ein erstes Mal aufgefallen, als sie hüfend und schreiben neben mir stand. Der noch nicht bereite Karl fand zu diesem Zeitpunkt, dass die Frau nicht schlecht aussieht, aber richtig Lust hatte ich nicht auf sie. Es gab da noch eine junge schwarzhaarige Frau, die mich mehr gereizt hätte.

Nachdem ich Laura uns Lorena abgelehnt hatte, lag ich entspannt auf dem Liegestuhl. Da kam der Wirbelwind Turbo auf mich zu und mit der Ruhe war es sofort definitiv aus.

Turbo ist ca. 165 cm gross, hat einen schlanken Körper mit ein paar Tattoos und zwei kleinen Spitzbergen. Ihre süssen Nippel stehen kräftig und hübsch im Winde. Als ich ihr Alter geschätzt habe, bin ich gewaltig ins Fettnäpfchen getreten. Ich schätze sonst recht gut und kam auf 25 Jahre. Turbo meinte sie sei erst 20 Jahre jung, was ich ihr glaube, sie sieht für mich aber eher älter aus. Neben den extrem hübschen Spitzbergen, hat die Frau wundervolle blaue Augen. Ihr Gesicht hat die rundliche Form, wie man sie häufig auch bei Russischen Frauen antrifft. Als sie dann näher kam, wurde sie mir sympathisch. Im Kopf der Turbo stecken aber wirklich fast nur Flausen. Ich habe mich mit ihr köstlich amüsiert. Ich wurde meiner Uhr beklaut und auch mein Schlüssel wurde mir abgenommen, damit sie mit meinem Rennwagen fahren kann. Der Höhepunkt war dann, als sie mich mit meinem Gurt des Bademantels gefesselt hat und mich so zur Bar geführt hatte, ihre Tasche abholte und mich dann auf das Zimmer zerrte.

Bis zu diesem Zeitpunkt war unser Beisammensein hauptsächlich geprägt von Blödeleien und die Erotik kam fast zu 100% zu kurz. Auf dem Zimmer schaltet Turbo aber dann den Schalter um. Aus der wirklich hübschen fröhlichen Frau wurde eine Schmusekatze erster Güte oder besser gesagt sie mutierte in eine erotische Grosswildkatze. Ganz offensichtlich mag sie Küssen genauso so wie ich und wir konnten fast nicht mehr von uns lassen. Ich war nach dem vorangegangenen Zusammensein mit Ella eigentlich der Meinung, dass man mit einem WG nicht noch intensiver und inniger zusammen sein könnte. Turbo leerte mich aber eines besseren. Unser gemeinsamer Sex wurde immer intensiver, inniger und wilder. Der Turbo muss es auch Spass gemacht haben, denn sie forderte unbedingt auch einen Orgasmus, den ich zu meiner Schande ihr leider nicht hinbekommen habe.

Ich war in meinem Leben wohl noch nie so intensiv und erotisch mit einem WG zusammen wie mit der jungen Frau. Turbo bot eine Steigerung, von dem was ich bis jetzt unter perfektem GF6 verstanden hatte. Das Zusammensein mit der wilden kleinen Hexe war einfach gesagt nur perfekt. Sie hat mir alles Geboten, was Mann mit einer jungen wilden, hocherotischen und sexy Frau sich nur Wünschen kann. Turbo scheint den Sex noch unverbraucht und wild geniessen zu können, wenn die Chemie zu ihrem Partner stimmt. Ich hatte, glaube ich das Glück, dass wir zusammen passten und es uns beiden riesengrossen Spass bereitet hat.

Ich werde auf jeden Fall wieder mit Turbo aufs Zimmer gehen, wenn ich den Club Westside das nächste Mal besuche. Ich glaube da könnte ein neuer kleiner Stern aufgehen.

Danach Duschten wir gemeinsam in getrennten Duschen und nach einer Cola verlies ich den Club, nachdem ich mich bei Ella noch persönlich verabschiedete.

Das Erlebnis mit Turbo war eines der besten in meiner P6-Karriere!

Kurt

Zwei absolut geniale Erlebnisse gestern im Club Westside

Ich dufte zwei absolut geniale Erlebnisse gestern im Club Westside geniessen. Das eine habe ich so erwartet oder erhofft, das andere hat mich schlich weg überrascht und überwältigt. Beginnen wir mit der Geschichte aber schön brav von Anfang weg. Ich ging in den Club Westside mit genau einem Ziel. Ich wollte nach meinem absolut genialen erotischen Erlebnis mit der wirklich fantastischen Ella das Erlebnis wiederholen.

Als ich vor dem Club aufschlug, konnte ich unter der Parkplätzen grosszügig auslesen. Ich ging somit davon aus, dass der Club sicherlich nicht überfüllt sei. Nach dem Bezahlen des Obolus, dem Verstauen der Wertsachen, dem Umziehen und der obligaten Dusche ging es in Richtung Bar. Wie schon die Parkplatzsituation angedeutet hatte, war wirklich nicht viel los im Club. Die Damenwelt hängte ziemlich gelangweilt herum. Ich habe neben mir noch etwa 3 Dreibeiner an der Bar ausgemacht. Als ich der Bar zustrebte, schauten mich die wunderschönen Augen der Ella aus einer Ecke eines Sofas schon an. Was dann geschah entnehmt bitte meinem Bericht unter Ella.
Geschafft von der wilden „Orgie“ mit Ella ging ich zurück an di Bar. Schade finde ich, dass die Frauen im Club Westside keine „Nachbearbeitung“ mit dem Gast vornehmen. Ich hätte mich gerne nicht ein wenig mit Ella unterhalten.

Danach legte ich mich zu Entspannung auf eine Liege neben dem Kino. Offensichtlich liess sich ein Herr im Kino von mindestens einer Frau bedienen. Plötzlich tauchte die grosse und eher stämmige Laura bei mir auf. Sie setzte sich zu mir und wollte mich mit ihrem Zungenpiercing anmachen. Ich war aber noch bei weitem nicht so weit für ein zweites Erlebnis. Obwohl ich ihr dies mitgeteilt hatte, kuschelte sie sich an mich. Ich habe im Gespräch mit der Deutschen Frau einiges über sie erfahren. Ich finde es faszinierend, wie die Frau gewissermassen ein Doppelleben managet. Trotz ihrer Bemühungen konnte sie mich nicht von sich überzeigen. Es gab noch ein lustiges Erlebnis dazwischen. Plötzlich entdeckte Laura einen Heissluftballon. Die zufällig vorbeikommen Turbo wurde gefragt, was Heissluftballon auf Rumänisch heisse. Die junge Frau beobachtet gespannt den Ballon, hüpfte wie wild unentwegt auf und ab und schrie „ich will auch Ballon fahren“. Dass ich mit der Frau noch ein wundervolles Erlebnis haben würde, habe ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht geahnt.

Bald war ich wieder alleine und etwa 10 Minuten später versuchte die hübsche dunkelhaarige Lorena ihr Glück. Heute wollten doch tatsächlich die für meine Köpergrösse grossen Damen Ella und Lorena mit mir auf das Zimmer. Lorena war extrem direkt und wollte mir sofort einen Blasen. Aber auch sie konnte mich noch nicht überzeugen.
Ich ging an di Bar und sah die Ella immer noch in ihrer Ecke kauern und andererseits schaute ich in das wundervolle rundliche Gesicht der vorher hüpfenden Turbo. Ich holte ein Cola und setzte mich wieder auf meine Liege. Ich begann zu überlegen, ob ich nun nach Hause gehen sollte oder eine weitere Runde mit Ella wagen könnte. Die Entscheidung wurde mir dann aber abgenommen von der Turbo. Bei Turbo ist nun wirklich Nomen est Omen. Sie ist ein echter kleiner Turbo. Über das Erlebnis mit Turbo schreibe ich einen separaten Bericht.

Danach ging ich geschafft aber Glücklich nach Hause. Es war gestern wohl einer der allerbesten Clubaufenthalte in meinem ganzen Leben. Ich habe zwei Erlebnisse genossen, die beide absolute Spitzenklasse waren.

Kurt

Ella – auch beim zweiten Besuch einfach ein Traum

Mein Ziel meines gestrigen Besuches war eigentlich nur genau eine Frau. Ich hoffte wirklich, dass ich die Ella antreffen würde, da sie auf dem Tagesplan zu finden war. Mein letztes Erlebnis mit der erotischen Frau verlangte zwingend nach einer Wiederholung.

Als ich an die Bar kam sass sie zusammengekauert in einer Ecke eines Sofas. Ihre wundervollen Augen strahlten mich an. Da die Barfrau gerade nicht anwesend war, nutzte die Ella geschickt die Gelegenheit, mich mit einem Cola zu beglücken. Sie überreichte mir das Getränk und wir lächelten uns ein erstes und nicht letztes Mal an. Ich gebe hier zu, ich habe mich schon fast ein wenig in die wundervolle Frau verknallt. Ich erwartete nun, dass sie hinter der Bar hervorkommt und sich zu mir setzten würde. Dies tat aber die stolze Ella nicht. Sie „ignorierte“ mich und setzte sich zurück auf ihren Sofaplatz. Ich muss sie etwas perplex angeschaut haben, als sie mir auf dem Sofa anzeigte, ich solle mich doch bitte zu ihr setzten. Ich merkte schon, dass einige von den Frauen auf dem Sprung waren bei mir einen Angriff zu starten. Es war ein typischer Männertag, an dem die Frauen nicht überlastet sind und daher gerne fast jedes männliche Wesen anbaggern (sogar mich ). Ich merkte einige frustrierte Blicke im Nacken, als ich der Aufforderung der wunderbaren Ella natürlich sofort folge leistete.

Ich setzte mich zu Ella und musste leider bald merken, dass sie etwas frustriert war. Da ich ihre persönliche Situation kenne, weiss ich, dass sie darauf angewiesen wäre, guten Umsatz zu machen. Ella erzählte mir traurig, dass viel zu wenig los sei am gestrigen Tag und sie noch keinen einzigen Gast bekommen habe (es war ca. 18:00). Mir hat das süsse Wesen echt ein wenig leid getan. Wir plauderten dann trotzdem intensiv und fröhlich miteinander. Ich sagte ihr auch, dass ich speziell wegen ihr hier sei. Ich habe schon die Zeit auf dem Sofa mit Ella einfach nur genossen. Ella ist einfach eine wundervolle sensible Frau, die einerseits mitten im Leben steht und sehr genau weiss, was sie will. Andererseits habe ich, das Gefühl, dass sie manchmal das brutale Leben im Club auch verletzt und es Kratzer in ihr verursacht. Natürlich ist sie kein 20 jähriges Chick mehr, aber trotzdem habe ich nicht verstanden, warum eine so wunderhübsche Frau nicht mehr gebucht wird. Ich hoffe einige der Forumskollegen hier zu motivieren einmal die Ella zu geniessen. Sollte euer Erlebnis nicht sehr gut sein, was ihr mit Ella erlebt, dürft ihr mich hier beschimpfen.

Wir kamen uns dann immer näher und Ella deutet an, dass wir uns auf das Zimmer verschieben sollten. Es war diesmal aber kein drängen dabei, sondern die gemeinsame Erkenntnis, das wir Lust aufeinander haben. Ich war echt glücklich über die Tatsache, dass ich Ella gefunden habe und ich mit ihr aufs Zimmer gehen durfte.

Auf dem Zimmer angekommen war ich nun gespannt, was nun folgen würde. Sie legte sich auf das Bett und forderte mich lasziv auf mich zu ihr zu legen. Was dann folgte in einer ersten Phase war weniger ein erotisches Techtelmechtel, sondern ein echtes übereinander herfallen. Die Frau hat mich mit ihrer Intensität, mit der sie die Erotik einforderte fast ein wenig überforderte. Ich hatte aber innerlich richtig Freude, dass Ella es anscheinend auch wollte (oder es mindestens perfekt so gespielt hat). In diesem Stiel durfte ich eine erotische, wilde, zärtliche und himmlische halbe Stunde mit der wirklich faszinierenden Frau geniessen. Es war auch beim zweiten Treffen schlicht und einfach eines der besten Erlebnisse, die ich im P6 je erleben durfte. Ich verzichte auf Details um ja keinen Druck auf Ella auszuüben, dass sie genau dasselbe bei anderen Gästen tun muss oder soll, wie bei mir. Ich kann nur sagen, dass es GF6 war, der kaum besser sein kann. Ich war wirklich wie mit einer wundervollen Freundin auf dem Zimmer Nr. 1.

Für mich gehört die Ella zur absoluten Topgarde, was ihr Service betrifft. Ich bin mir sicher, dass auch die Chemie zwischen uns ziemlich gut harmoniert. Ich kann auf jeden Fall die Ella einfach nur weiterempfehlen und ich würde mich freuen hier bald auch Berichte von anderen Schreibern über Ella hier zu lesen.

Ich werde Ella auf jeden Fall wieder besuchen. Wie angekündigt hat Ella heute einen freien Tag. Ich hoffe sie kann ihn geniessen. Ich kenne die Politik im Westside nicht genau, würde mich aber freuen, wenn Ella von diesem positiven Bericht erfahren würde.

Ich hoffe die Clubleitung spricht der erotischen Perle Ella im Westside ein riesengrosses Kompliment im Nahmen von mir aus. :verliebt::verliebt:

Kurt

Ella aus dem Club Westside / Frauenfeld

Ella – ein grosses Erotikwunder

Wie im Clubbericht geschildert stand ich an der Bar und hielt mein letztes Cola in der Hand. Ich war gewissermassen auf dem Heimweg. Auf der Bank blödelte etwas die Nicky mit einem Eisbären rum und eine andere Dame kuschelte sich intensiv an einen Weissmantelträger. Auf der anderen Seite der Bar sassen zwei Damen auf dem Sofa und plötzlich erhob sich die eine. Die Frau, die sich im Club Ella nennt, ist etwa 160 cm gross. Sie hat wundervolle lange schwarze Haare. Die Haare umgeben ein sehr sympathisches Gesicht mit wundervollen Augen, die irgendwie zwischen grün und blau schimmern. Die Augen haben etwas Katzenartiges und machen die Frau zu einem richtigen Juwel. Auch bei Ella gilt, wer nur Frauen berücksichtigt, die unter 25 Jahre jung sind, kann sich nun das Weiterlesen des Berichtes ersparen. Für diese Teenypopper ist Ella kein Tipp! Ella hat einen super schlanken Köper mit neckisch süssen kleinen Brüsten. Ella ist vom Aussehen her eine richtige kleine Perle.

Sie kam zu mir und schmiegte sich ganz eng an mich. Wir einigten uns rasch auf Englisch, die Sprache die Ella perfekt beherrscht. Sie erzählte mir, dass sie hier sei um sich und ihrer Familie eine Zukunft aufzubauen, da die wirtschaftliche Lage in ihrem Heimatland sehr schlecht ist. Jetzt begannen bei mir die Alarmglocken zu läuten, weil bei mir der Verdacht aufkam, dass ich es mit einer Frau, die nur auf schnelle Kohle aus ist, zu tun haben könnte. Ich kann aber jetzt schon vorausschicken, dass die Alarmglocken bei mir für Ella viel zu fein eingestellt waren. Was da folgen wird war einfach nur perfekt.

Wir plauderten so 10 Minuten und eigentlich fühlte ich mich recht wohl mit der Ella. Im Gegensatz zu Tina verlangte die Ella sehr schnell nach einem Besuch eines Zimmers. Alle Alarmglocken gingen noch ein letztes Mal an bei mir, da sich aber mein kleiner Freund schon entschieden hatte, gab es kein Zurück mehr. Wir gingen mit Zimmerschlüssel ausgerüstet gemeinsam in den ersten Stock. Dort durfte ich die Ella in den Arm nehmen und es gab sofort sehr tiefe und innige Zungenküsse. Auf der Matte begann sie mit sehr intensivem und tiefem, wundervollem Französisch (diesmal ohne Gummi). Schon bald bot sie mir dann ihre wundervoll riechende Muschi an, die ich im 69 intensiv zu bearbeiten begann. Wie jeder hier behaupte ich auch, dass meine Verwöhnkünste auch der Ella Spass gemacht haben. Auf jeden Fall begannen wir uns gegenseitig fast aufzufressen und stachelten uns immer mehr an. Wenn eine Frau so intensiv mitgeht, führt dies bei mir sehr rasch zur grossen Erlösung. Die Ella hat es ohne Probleme geschafft mir innert kurzer Zeit einen zweiten fantastischen Orgasmus zu schenken.

Danach hatten wir noch Zeit und Ella sichtlich zufrieden und nun auch viel lockerer, begann mit mir über Gott und die Welt zu plaudern. Ich war fasziniert und erfreut über die Tatsache, dass wir uns schon beim ersten Treffen so nahe gekommen sind, dass wir uns viele Ängste, persönliche Sachen und einiges aus dem Leben erzählten. Dabei kuschelten wir zwei uns sehr eng aneinander. Viel zu schnell ging die Zeit mit der wundervollen Frau zu ende. Fröhlich lachend und scherzend gingen wir die Treppe hinunter. Ich gebe zu ich hatte Freude, als sich die Ella bei mir speziell für das Zusammensein bedankte. Beim Kassenmann habe ich mich natürlich über den viel zu perfekten Service beklagt.

Danach wurde bezahlt und wir trafen uns bei den Duschen vor der Sauna. In getrennten Duschen, aber kräftig scherzend, genossen wir zwei noch die „gemeinsame“ Dusche. Die Ella rundete meinen Besuch im Westside mit ihrer Fröhlichkeit und dem perfekten Service auf wunderschöne Art und Weise ab.

Ich werde wohl in den nächsten Tagen extra wegen Ella nochmals ins Westside reisen müssen. Die Frau hat nun einfach das Geboten, was ich mir unter perfektem GF6 vorstelle. Es war eine geniale, wundervolle Zeit mir dem für meine Augen sehr hübschen, schwarzhaarigen Erotikwunder Ella . Eigentlich darf ich die Frau hier nicht weiterempfehlen, weil ich überzeugt bin, dass sie so zu einer Perle im Westside werden wird und wohl bald immer wieder ausgebucht sein wird.

Ella : :verliebt::verliebt: Herzlichen Dank es war einfach nur genial.

Kurt

Tina, eine wundervolle erotische Dame

Wie im Clubbericht geschildert lockte mich die Tina mir ihrer Zunge aus dem Whirlpool. Bei ihrem hocherotischen langsamen Tanz an der Stange, konnte ich meinen geilen Blick fast nicht mehr vom Köper der wundervollen Frau wegkriegen. :verliebt: Als sie den Tanz unter Applaus beendet hatte, kam sich direkt zu mir an die Bar.

Die Tina ist ca. 167 cm gross, hat schöne blonde Haare und einen neckischen kleineren Busen. Für Liebhaber blutjunger Teenys, ist Tina sicherlich keine Wahl. Tina ist eine erfahrene Frau, deren Körper aber wundervoll straff und jugendlich aussieht. Für meine Augen ist Tina eine richtige Schönheit. :schock: Leider hatte sie offensichtlich in ihrem rechten Arm eine schmerzende Verletzung, die sie behinderte, sie sich aber Mühe gab trotzdem einen perfekten Service abzuliefern. Erstaunt war ich, als ich in fast perfektem Deutsch angesprochen wurde. Wie sie mir erzählte hat sie schon einige, auch heute geschlossene Clubs und Studios in der Schweiz schon von innen gesehen. Daher kommen auch ihre perfekten Sprachkenntnisse. Zuerst plauderten wir an der Bar und danach auf einem der fürchterlich unbequemen Sofas. Wie zwei alte Bekannte hatten wir uns viel zu erzählen. Dazwischen gab es hie und da flüchtige Berührungen aber kaum intensiven Körperkontakt zwischen uns. Es gab eine Sache, die mich irritierte und störte bei der wundervollen Tina. Oft schaute sie gelangweit auf den Fernseher oder irgendwo ins Leere während wir uns unterhielten. Ich bekam so manchmal das Gefühl, dass sie meine Unterhaltung mit mir nur so in zweiter Priorität abhandelt. :traurig:

Wir plauderten fast eine halbe Stunde auf dem Sofa und die Frau zeigte keinerlei Interesse aufs Zimmer zu gehen. Irgendwie kamen wir dann doch auf das Thema zu sprechen und ich war äusserst erstaunt, dass Tina es trotz dem spannenden langen Gespräch überhaupt nicht als meine Pflicht angesehen hat, dass ich sie aufs Zimmer begleiten müsse. :super: Für mich ist es aber eine Frage des minimalen Anstandes den Frauen gegenüber, dass wenn ich sie schon so lange Beanspruche, sie auch das recht hat einen Verdienst mit mir zu realisieren. Als dann der Zimmerbesuch abgesprochen war, kuschelte sie sich tatsächlich ein erstes Mal an mich.

Auf dem Zimmer angekommen habe ich erst einmal eine Wette, die mich CHF 20 gekostet hat verloren. :wütend: Wir schauten aus dem Fenster und ich behauptete es stehe dort ein Porsche. Tina wettete es sei ein Maserati und sie hatte leider recht! Wie ihr merkt, war schon der Start unseres Zusammenseins irgendwie vertraut, fröhlich und alsbald hoch erotisch.

Auf dem Bett gab es anfänglich eher zurückhaltend Zungenküsse, wobei Tina die Intensität und Innigkeit im Laufe der Session bis zur Perfektion steigerte. Danach wurde meine Ostereier intensiv geleckt und der Gummi rübergestülpt. Es gab dann für mich überraschend nur Französisch mit Gummi. :confused: Dies war eigentlich für mich sehr erstaunlich, weil dies auf keine Art und Weise dem Clubstandard entspricht. Sie machte aber ihre Arbeit so perfekt, dass mich diese kleine Abweichung auf keine Art und Weise gestört hat. Ich habe das Zusammensein mit Tina in jeder Sekunde voll und ganz genossen. Als sie mich erlöst hatte, meinte sie wir hätten noch Zeit und wir lagen zusammen und plauderten wie am Anfang weiter über Gott und die Welt. Fröhlich gemeinsam lachend verliessen wir das Zimmer und ich konnte dem Kassenmann bekannt geben, dass ich sehr zufrieden gewesen war.

Für mich hat Tina perfekten GF6 geboten. Sie war mit mir zusammen eine richtige süsse erotische Kuschelmaus. Ich werde bei einem nächsten Besuch im Westside die Tina auf jeden Fall wieder berücksichtigen. Ich kann die blonde Schönheit jedem Leser hier im Forum für eine erotisch prickelnde Zeit wärmstens empfehlen. Mir hat der Besuch bei der Frau auf jeden Fall riesigen Spass gemacht!

Kurt

Toller Besuch im Westside

Ich war schon etwa eine Handvoll Male im Club Westside zu besuche. Ich war aber jedes Mal nicht ganz so glücklich geworden mit dem Gebotenen in diesem Club. Am Dienstag dieser Woche hat sich nun mein Bild des Clubs völlig geändert. Ich habe gelernt, dass man im Club Westside zwei wundervolle Sessionen kurz hintereinander geniessen kann, wenn alles passt.

Ich bin vorgefahren und erst wollte ich gerade wieder abdrehen. Es standen so viele Autos vor dem Club. Ich habe gerade noch einen Parkplatz finden können vor dem Gebäude und ich dachte schon, dass wohl eine ziemliche „Truggete“ im Club sein würde. Schon bald durfte ich aber erkennen, dass irgendwo in der Gegend des Westside eine nicht erotische Veranstaltung stattgefunden haben muss, den in den Gemäuern des Clubs herrschte relativ eine ruhige Stimmung.

Eingetreten und vom Kassenmann relativ entspannt und freundlich empfangen worden. Danach ging es in die Dusche. Jetzt habe ich die Dusche einmal richtig sauber aufgeräumt und geordnet vorgefunden. Das Aufräumpersonal war sehr aktiv und hat dafür gesorgt, dass die gebrauchte Wäsche und die Schuhe sofort weggebracht worden sind. So war der Eintritt in den Club für mich sehr viel angenehmer, als ich es auch schon erlebt habe.

Danach ging es an die Bar, wo ich von einer eher stämmigen, älteren, alemannisch sprechenden Dame mein Cola bekam. Ich habe den Club schon viel belegter erlebt aber trotzdem waren bei meinem Ankommen alle Damen besetzt oder sassen gelangweilt auf dem Sofa und gaben mir nonverbal zu verstehen, dass ich kaum ihr Typ sei. Dies finde ich übrigens richtig so.

Ich beschloss den Whirlpool zu nutzen und beobachtete aus sicherer Distanz das Geschehen. Im Spiegel kann man die hin und her wandernden Frauen sehen. Im Westside habe ich noch nie erlebt, dass eine Frau zu mir in den Pool gestiegen wäre. Dies würde ich sehr schätzen, wenn ich dies im Westside einmal erleben könnte. Langsam bewegten sich immer mehr Frauen in Richtung der Bar und ich überlegte mir, ob ich nun auf Jagd gehen sollte, wenn wieder so viel „Wild“ an der Bar anwesend sein würde. Plötzlich kam eine sehr schöne blonde Frau des Weges und schaute zu mir in den Pool. Dabei streckte mir die Frau die Zungen raus und meinte „Blähh“! Was für ein freches Luder dachte ich mir und die Dame war nun der definitive Startschuss für mich den Pool zu verlassen.

An der Bar angekommen tanzte nun genau die blonde Schönheit vom Pool zu wunderschöner langsamer und romantischer Musik an der Stange. Ich konnte meinen Blick kaum mehr von dem wunderschönen weiblichen Körper abwenden und dies schien die Blondine mitbekommen zu haben. Die Frau kam von der Tanzbühne direkt auf mich zu und stellte sich als Tina vor. Über das wundervolle Erlebnis mit der erotischen Tina berichte ich im entsprechenden Pfad.

Nach der fröhlichen, aufgestellten Session mit der tollen Tina, hatte ich beschlossen mir noch eine Cola an der Bar zu genehmigen und den Club zufrieden zu verlassen. An der Bar angekommen zeigte sich, dass wohl einige der wenigen anwesenden Eisbären das Lokal schon verlassen hatten. Die Damenwelt war eher unterbeschäftigt. Einige Paare lümmelten auf dem Sofa umher und ich dachte schon, dass ich jetzt definitiv gehen sollte.

Da stand plötzlich eine ca. 160 cm grosse Frau auf mit wundervollem langem schwarzem Haar auf und kam zu mir an die Bar. Sie ging sofort intensiv auf Tuchfühlung bei mir und stellte sich als Ella vor. Wie ihr im Bericht über Ella nachlesen könnt, schaffte es die wundervolle Frau tatsächlich mich von einer zweiten Zimmersitzung zu überzeugen. Der Zimmergang mit Ella übertraf den eigentlich schon perfekten Service von Tina nochmals um eine Nasenlänge.

Ich durfte danach das Westside sehr glücklich und überaus zufrieden verlassen. Ich habe den Club für mich diesmal in Hochform erlebt und zwei wirklich fantastische Damen für mich neu entdeckt. Es war ein Besuch der absoluten Spitze. Einerseits lag es zur Hauptsache an den tollen Frauen Tina und Ella und auf der anderen Seite war der Club diesmal nicht so gewaltig überlaufen, wie ich es schon oft erlebt habe. Diese Faktoren dürfen wohl zu dem tollen Aufenthalt geführt haben, der schon bald nach Wiederholung schreien wird.

Kurt