Ich habe den Club wieder besucht mit dem Ziel das fantastische und faszinierende Erlebnis mit der wundervollen Anna zu wiederholen. Auf dem Tagesplan war sie aufzufinden, im Club jedoch nirgends zu entdecken. Ob der Tagesplan nicht ganz sauber war oder die Anna vollbeschäftigt war, kann ich nicht beurteilen. :confused:
So sass ich an der Bar und hoffte vorerst, die Anna möge doch noch auftauchen. Diesmal herrschte übrigens viel mehr Ordnung auf den Sofas und die anwesenden Frauen waren in Reih und Glied anständig aufgegliedert. Die Frauen kicherten und lachten über einen Gast, der die Frauen mit allerlei Spässen zum Lachen brachte. Die Stimmung hat diesmal recht gut gefallen. Schade war nur, dass die wundervolle Anna nirgends auszumachen war.
Da sass auf einem Sofa eine sehr schöne junge Frau, die weisse halblange Hosen trug. Diese engen, halblangen, sexy Hosen betonten ihre schönen langen Beine und brachten ihren wundervoll geformten, schlanken Hintern wundervoll zu Geltung. :verliebt: Die Dame ist wohl fast 175cm gross und hat dunkle schwarze, auffallend lange Haare. Die wunderschönen langen Haare umschliessen ein faszinierendes Gesicht mit dunklen tiefen Augen. Das etwas rundliche Gesicht strahlt eine jugendliche Anmut und Schönheit aus. Die Frau stellte sich bei mir als Vanessa vor. Sie hat einen mittleren, wohlgeformten Busen, den sie mit einem neckischen Bikinioberteil bedeckte. Ihr Körper ist super schlank und man kann sicherlich ohne übertreiben von einem Körperbau, wie man ihn auch bei Modells sehen kann sprechen. Die Frau gehört sicherlich von ihrem Äusseren zu den am besten aussehenden Damen im LaVie, obwohl auch die anderen anwesenden Frauen sehr ansehnlich waren. :verliebt:
Die Vanessa setzte sich zu mir an die Bar und überreichte mir das gewünschte Cola. Leider spricht sie recht schlecht Deutsch, was die Unterhaltung nicht ganz einfach gestaltete. Der Grund für die harzige Unterhaltung zwischen mir und der jungen Frau, lag aber nicht nur an den nicht vorhandenen Sprachkenntnissen. Die Vanessa machte von Anfang weg einen sehr gehemmten Eindruck und wusste nicht so recht, über was sie sich mit dem alten Herrn unterhalten soll. :confused: Ich habe nicht heraus gefunden, ob das gehemmte Tun und die unsichern Blicke nur Masche sind um dem Kunden das „kleine, süsse, unsichere Mädchen“ vorzuspielen oder ob die Frau wirklich unsicher und gehemmt ist. Fast mehr gestört hat mich der eher etwas traurige, leere Blick, den ich zeitweise aus den schönen Augen gelesen zu haben glaubte. Vanessa behauptete zwar fest, dass es ihr im Club sehr gut gefalle! ? :staunen:
Nach einiger Zeit an der Bar vereinbarten wir auf ein Sofa zu sitzen. Vanessa strebte dann direkt in eine der dunklen Ecken im Kinoraum. Dort setze sie sich mit dem Rücken zu mir auf das Sofa und lehnte sich an mich. Es war recht nett, die hübsche junge Frau im Arm zu halten, sie etwas zu streicheln und sie an sich zu drücken. Sie erwiderte die Zärtlichkeiten mit zaghaften, fast ein wenig unbeholfenen Berührungen meinen Beinen. So sassen wir dann einige Zeit gemeinsam da. Ich hätte mir eindeutig mehr von der Aufwärmphase erwünscht, speziell auch da Vanessa partout vor dem Zimmerbesuch meinen gewünschten Whirlpoolbesuch ablehnte. :mad: Offensichtlich gehört der Umweg über den Whirlpool leider nicht mehr zum Standard im LaVie. Auf jeden Fall war Vanessa auf keinen Fall dazu zu bewegen mit mir ins Wasser zu steigen. Dies habe ich sehr schade gefunden. :traurig:
Auf dem Zimmer durfte ich dann als erstes den wunderschönen Körper der schönen Frau bewundern. Die Vanessa hat wirklich extrem viel für das Auge zu bieten. :kuss: Sie legte sich dann zu mir auf die Matte und ich war nun gespannt, was da kommen würde. Leider kam da sehr wenig. Vanessa wirkte / spielte weiterhin die Unsichere und Gehemmte. Ich freute mich dann den wunderschönen Mund küssen zu dürfen. Leider war auch da nicht richtig Freude angesagt. Sie lässt zwar Küsse auf die Lippen zu und die Lippenberührungen waren manchmal auch etwas intensiver und inniger möglich. Vanessa lässt aber auf keinen Fall einen Zungenkuss zu und reagiert darauf sehr abweisend. :eek:
Ich wünschte mir von Vanessa ein schönes Französisch und wenn möglich etwas 69. Dazu war aber die junge Frau aber auch nicht bereit. Ihre Absage war abweisend klar und deutlich und hat die minimal aufkommende erotische Stimmung wieder vollkommen zerstört. :schock: Sie meinte ich könne sie ein wenig ficken, nur hatte ich dazu zum mindesten noch keine Lust. Nun lagen wir so nebeneinander und wussten beide nicht so recht, wie es nun weiter gehen sollte. Wir „einigten“ uns dann auf einen minimalen Service und sie wixte etwas meinen Schwanz während dem ich ihre Muschi berühren durfte. Wobei auch die Berührungen nicht zu intensiv sein durften, denn sonst kam ihre Hand, die dafür sorgte, dass meine Hand mit dem Anfassen aufhörte.
Ich schaute dann in die tiefen traurigen Augen und in das wunderschöne Gesicht, habe die tolle Frau so weit sie es zuliess geküsst und ihr Handeinsatz brachte dann meinen kleinen zum Abschluss. Es war ein eigenartiges, erotisches Erlebnis, das zum Schluss doch noch irgendwie einen Reiz hatte. Nur der Service für die halbe Stunde lag weit von dem weg, was ich mir erhofft und gewünscht hatte. Ich habe das Zimmer befriedigt und abgefertigt verlassen. Ich war aber enttäuscht und auch ein wenig verärgert über den schlechten Service, der mir im Club LaVie nun gerade geboten worden. Nach einer Dusche, bei der ich wie im LaVie möglich mit einer hübschen, dunkelhaarigen Nackedei den Nassraum teilen durfte, habe ich den Club diesmal nicht so begeistert verlassen.
Am Schluss hatte ich fast ein wenig ein schlechtes Gewissen. Ich habe nicht herausgefunden, warum die wirklich sehr schöne Frau diesen Job macht oder eben machen muss. Ich hatte den Eindruck, dass Vanessa den Job im Club nicht ganz freiwillig ausübt und kaum daran Spass hat. Ich vermute, dass irgendwelche Zwänge sie dazu bringen sich im Club zu prostituieren. Wichtig ist mir, dass ich erwähnen möchte, dass ich den Zwang nicht innerhalb oder aus dem Club LaVie sehe. Mein Eindruck ist, dass sie aus irgendwelchen familiären oder wirtschaftlichen Zwängen in ihrem Heimatland (Ungarn) dazu gezwungen ist hier in der Schweiz den Job zu machen. Ihre traurigen, tiefen, leeren Augen und ihre sentimentale Stimmung bewegen mich dazu, zu vermuten, dass ihr der Job kaum Freude bereitet und sie sich eher genötigt fühlt, hier in der Schweiz gute Miene zum bösen Spiel zu machen und so alte geile Böcke wie mich zu befriedigen. :schock:
Marcel