Roxy eine Frau, die nur Geld verdienen will
Im Club Swiss angekommen wurde ich wie immer freundliche empfangen. Man überreichte mir meine Clubutensilien und schon stand ich unter der Dusche. Ich habe meine Zähne mit dem mitgebrachten Zahnputzwerkzeug sauber und frisch gemacht. Im weissen Bademantel ging es dann in Richtung Bar, gespannt was auf mich zukommen würde. Eigentlich hoffe ich schon seit Tagen darauf, dass die wundervolle Vicky wieder auftauchen würde. Ich hoffe nur sie wird uns hier in der Schweiz wieder einmal besuchen kommen. Ich vermisse sie schon. Weiss zufälligerweise jemand mehr über diese tolle kleine Frau und ihre Pläne?
Anwesend waren zwei andere mir wohlbekannte Top Frauen, nämlich die Helen und die Lana. Aber irgendwie hat mich der Teufel geritten, als ich an der Bar die süsse Lana weggeschickt hatte. Mir passiert es manchmal, dass wenn ich mit einer einzigen Frau zu viele Male hintereinander einen Zimmerbesuch gemacht habe, dass sich eine „Übersättigung“ bei mir einstellt. Auch wenn wie Lana die Frau einen nahezu perfekten Service bietet, habe ich plötzlich Lust auf Abwechslung. Ich kann jetzt schon vorausschicken, dass ich besser mit Lana gegangen wäre, als mich auf ein Experiment einzulassen. Die Helen hing bei meiner Ankunft leider schon in den Armen eines anderen Dreibeiners. Ich bin natürlich empört darüber, dass sich dieser Mann erlaubt hatte mir meine Helen einfach so vor meinen Augen zu verführen. :mad:
Ich beschloss dann in den Whirlpool zu verschwinden und zu warten, was passierte. Aufgefallen war mir schon an der Bar eine kleine schlanke ca. 165 cm grosse dunkelhaarige Frau, die intensivstens auf Männerjagd war. Es waren etwa fünf weitere Herren neben mir im Raum als ich ankam. An einem hing wie oben schon erwähnt die Helen und die anderen vier wurden systematisch von der dunkelhaarigen Frau beackert, die sich Roxy nennt. Sie ging nun auf jeden zu, hängte sich um deren Hals und hoffte wohl auf schnelle Geschäfte. Ich hätte wohl gewarnt sein müssen, ob diesem überaus geschäftstüchtigen Verhalten. Interessanterweise blitzte sie aber bei allen vier von ihr begehrten Liebhaber relativ rasch ab. Ob diese Herren wohl schon dieselben Erfahrungen gemacht hatten, wie ich sie bei meinem Besuch erleben musste?
Ich lag gemütlich in der Wanne, als ich dann bei Roxy an der Reihe war. Die Roxy lächelte mich nett an und wollte wissen, warum ich alleine sei. Roxy sieht ja wirklich gut aus. Sie ist unter 170 cm gross, hat einen kleinen Busen und schöne schwarze Haare. Ihr Körper ist jung, knackig und sehr schlank, eben so, wie es die Männer eigentlich mögen. :verliebt: Sie spricht einem wie selbstverständlich auf Englisch an, da sie offensichtlich der Deutschen Sprache noch nicht richtig mächtig ist. Dies ist für mich kein Problem und so lief die Unterhaltung recht flüssig. Erst so im Nachhinein ist mir aufgefallen, dass in den Augen der Roxy keine richtige Freude und Freundlichkeit zu sehen war. Ihr Gesicht machte auf mich keinen lieblichen, fraulichen Eindruck, sondern sie hat viel mehr einen etwas verbissenen, harten Gesichtsausdruck. Leider sind diese negativen Signale beim Gespräch beim Whirlpool nicht so richtig bei mir angekommen. Ich habe den Fehler gemacht und habe der Roxy erlaubt mit mir das Wasser zu teilen.
Im Pool kamen Roxy und ich und zwar näher, aber irgendwie sprang der Funke nicht so richtig. Für mich gilt eigentlich, wenn eine Frau in den Pool steigt, dass sie normalerweise auch einen Zimmergang zu gute hat. Ich habe mich nun nicht mehr getraut die Übung abzubrechen. Ich scheute mich vor den wohl unfreundlichen Diskussionen, die da wohl gekommen wären. Zusätzlich drängte die Roxy schon kaum in meiner Nähe auf das Zimmer. Mit einem nicht sehr guten Gefühl im Bauch willigte ich leider ein. Kaum hatte ich ja gesagt, verliess die Roxy das Wasser so schnell wie nur möglich und liess mich alleine das Chlor abwaschen. Sie holte so rasch wie möglich den Schlüssel. Ganz offensichtlich muss man als Roxy darauf achten ja keine Zeit zu verlieren sein Opfer zu erlegen, wenn man dann schon einmal einen Gast erobert hat.
Auf dem Zimmer gab es dann als erstes Zungenküsse. Mit ihrem Verhalten zeigte sie aber sofort, dass sie das ganze tun musste, da es zum Standard im Club gehört. Die Frau macht die Küsse mit minimalstem Aufwand und minimalstem Berührungen einfach so mit. Man merkt an ihrem ganzen Verhalten, das keinerlei Lust oder Freude dabei ist. Diese Lustlosigkeit ging dann weiter beim Französisch, das sie zwar machte und technisch nicht schlecht ausführte. Ihre abweisende Köperhaltung und ihr unmotivierter Gesichtsaudruck signalisieren aber, dass sie einen Job macht, für den sie Geld kriegt. Sie signalisiert zu jedem Zeitpunkt, dass sie selber keinerlei Lust am Job hat und ausschliesslich auf dem Zimmer ist um dem Mann einen runterzuholen. Ich beendete dann das wüste Spiel indem ich mich bemühte rasch zum Schuss zu kommen. Kaum war ich fertig, war die Roxy glücklich und begann mit Aufräumen des Zimmers. Ihr könnt Euch vorstellen, wie romantisch die Situation ist, wenn die Frau, die Euch soeben befriedigt hat sofort mit Zimmeraufräumen beginnt. Irgend so etwas wie nettes Ausklingen lassen oder noch ein Abschlussgespräch führen wollte die kleine Frau auf keinen Fall noch bieten. Ich bin ja betreffend Zeiteinhaltung normalerweise überhaupt nicht kleinlich. Wenn der Service stimmt spielen fünf Minuten plus minus für mich keine Rolle. Aber zum gesamten Verhalten der Roxy passt es absolut, dass ich schon nach knapp 25 Minuten wieder aus dem Zimmer kam.
Für mich war das Erlebnis mit Roxy, das absolut Schlechteste, das ich je im Club Swiss mitmachen musste. Normalerweise findet man in diesem tollen Club immer Frauen, die bereit sind den Kunden das Gefühl zu geben, dass sie es mit einer Freundin auf Zeit zu tun haben. Wenn ich vergleiche mit den tollen Serviceangeboten einer Helen, Lana oder gar Vicky, war das Gebotene von Roxy einfach dem Club Swiss in keiner Art und Weise würdig. Die Roxy machte zu jedem Zeitpunkt den Eindruck, dass es ihr ausschliesslich darum geht, möglichst rasch von möglichst vielen Männern die Kohle zu kassieren. Für die Kohle bietet sie aber so wenig wie nur irgendwie möglich an. Sie versucht auf äusserst professionelle Art und Weise den Mann abzufertigen und ist nicht bereit irgendwelche Nähe zu bieten. Roxy hält den Standard, den der Club garantiert ein, dies aber mit einer so extremen negativen Haltung, dass keinerlei erotische Stimmung aufkommt. Die Frau hat eindeutig eine Tendenz von einer Abzockerin, um das momentan populäre Wort auch hier zu verwenden.
Für mich ist klar, dass ich diese Frau auf keinen Fall ein weiteres Mal buchen werde. Es war nun das erste Mal, dass ich in dem schönen Club Swiss einen solchen Reinfall erleben musste. Ich möchte betonen, dass ich bis jetzt immer sehr zufrieden den Club verlassen hatte und keinerlei Beanstandungen hatte. Ich hoffe nicht, dass sich das Verhalten der Roxy als neuer Standard im Club etablieren wird, nachdem man den Servicestandard einer Top Frau wie Andrea offensichtlich von der Clubleitung her nicht mehr wünscht. Ich hoffe, dass ich bei einem weiteren Besuch, der sicherlich wieder kommen wird, wieder von einem bessern Erlebnis berichten darf.
Nach diesem Reinfall habe ich den Club frustriert verlassen und habe auf ein weiteres eigentlich eingeplantes Erlebnis verzichtet.
Schade dass es im Club Swiss auch Frauen gibt, die einen Service bieten, der reine Abzocke des Mannes ist!
Roberto