habe heute das globe nach ner längeren auszeit mal wieder besucht...
eigentlich wollte ich nichole buchen, mir war nach nem kleinen süssen knackarsch.... jedoch hat sie mich vehement ignoriert, auch nach zuruf kam von ihr aus rein gar nichts... die kollegen links und rechts von mir wurden angemacht, aber mich hat sie behandelt als wäre ich unsichtbar... (bin kein quasimodo ;-))...dämliche kleine fo... na egal...andere mütter haben auch schöne töchter ,-) und mit dem beschiss... gehabe wird sie sogleich auf die never ever liste gesetzt...
dafür habe ich ein wirklich klasse zimmer mit lilly gemacht... feuchtes blasen, mitteltief, heisse innige zungenküsse, eirlecken und kraulen...
gf-sex at its best...
verschiedene stellungen und nach ner stunde zufrieden in die lümmeltüte gespritzt...
danke lilly
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Lieber Paul
Besten Dank zuerst einmal für deinen kurzen Bericht zu Lilly . Ich kann dir sehr gut nachfühlen, dass du das wiederholte Ausweichen von Nichole persönlich genommen hast. Es hat aber ganz sicher nichts mit dem Aussehen zu tun!
Ich werde fast bei jedem CG-Besuch gleich von mehreren WG's abgelehnt; das liegt aber auch an meiner offenen Kommunikation zu meinem bevorzugten Stil. Trotzdem muss ich zugeben, dass jede Ablehnung resp. Ausweichen auch an meinem Ego gekratzt hat, bis ich mir mal genau überlegt habe, weshalb das im CG überhaupt so ist?
Die WG's denken unternehmerisch. Jede CE mit einem Neukunden ist eine Geschäftsbeziehung und keine Liebesbeziehung Als mein Kollege eine WG nach dem konkreten Ablehnungsgrund gefragt hatte, so sagte ihm diese wörtlich: "Sie glaube nicht, dass Sie seine Ansprüche vollständig erfüllen kann. " Das obwohl er noch nie mit Ihr gesprochen hat! Das tönt jetzt nach einer faulen Ausrede, ist es aber nicht, sondern das ist eine saubere Risikoabwägung. Auf der einen Seite steht die Geschäftschance in diesem Fall eine CE von CHF 140.-, auf der anderen Seite des Risiko einer Kunden-Reklamation, mit einem geschätzten Schaden von ca. CHF 1000.-. Sie riskiert möglicherweise den Rauswurf je nach Vorgeschichte - also evtl. noch viel höher als dieser angenommene Betrag. Wenn Sie mit Ihrer Einschätzung des Freiers als "anspruchsvoll" Recht hat, so reklamiert dieser etwa jedes zehnte Mal also CHF 100.-. Die CE mit diesem Neukunden lohnt sich also nicht mehr und bringt ihr im Schnitt gerade noch CHF 40.- für die WG.
Bei denjenigen WG's, welche schon viele Reklamationen erhalten haben, ist es sogar noch krasser. Sie verzichten dann lieber auf sämtliche Neukunden, evtl. noch ein paar Touris in blau und konzentrieren sich auf Ihre Stammkundschaft oder diejenigen, die Sie schon zimmermässig kennen.
Lieber Paul, wir müssen irgendwo dieses Verhalten der WG's verstehen, die verunsichert sind, somit ist es absolut menschlich. Sie finden keinen Club mit vergleichbarem Verdienst, es geht also auch um deren Existenz. Klar erzielt dieses Vorgehen sicher nicht die erwünschte Wirkung der Service-Qualitätssteigerung, wenn so einfach die Reklamationsstatistik ausgehebelt werden kann.
Ein weiterer negativer Effekt ist die Kundenzufriedenheit der Neukunden und der anspruchsvollen Freiern, die manchmal keine passende WG finden können.
Die Freier mit Stamm-WG profitieren, weil Sie mehr Zeit von Ihrer Stamm-WG bekommen.
In diesem System braucht es immer auch genug neue WG's, damit das System nicht kollabiert und die neuen WG's dies balancen müssen. Unfair ist, dass man den neuen WG's so quasi die Reklamationsfreier überlässt, und Sie es viel schwieriger haben werden, sich erfolgreich im CG zu etablieren. Die neuen WG's verdrängen also nicht etwa die bestehenden WG's, nein Sie stemmen die grösste Last des Systems .
Nach dem Gesagten stellt sich bei mir nun ernsthaft die Frage, ob evtl. ein leicht angepasstes Reklamationssystem vielleicht nicht fast für alle Vorteile hätte. Jedenfalls ist die Verlustangst der WG's eher ein Lusttöter auch für uns Eisbären.
Ein letzter Hinweis zur Selbständigkeit der WG's: Noch zu Shila's Zeiten als SV, wollte jede WG quasi 100% Einsatz zeigen, wenn Shila Sie einem Gast empfohlen hat. Das ist heute definitiv nicht mehr so, man wird heute oft auch dann abgelehnt, weil die WG's dann sogar vermuten man ficke im Auftrag. Lustigerweise mache ich selber aber nur ganz selten Reklamationen und dann muss es wirklich auch gravierend sein.
Die WG's sind heutzutage im CG viel selbständiger geworden und getrauen sich auch mehr als früher - was sehr vorbildlich ist . Wie professionell und intelligent Sie sich freiwillig organisieren, zeigt dieses Beispiel und verdient auf jeden Fall meinen vollen Respekt! Die SV's bilden also höchstens eine Scharnierfunktion im Verhältnis Gast-WG.
Ich habe hier nur meine Thesen grob skizziert. Aber: Nur wer die Sicht des Gegenübers (WG) auch nachvollziehen kann, nimmt Ablehnungen von WG's nicht mehr persönlich.
@All: Seid für einmal ein bisschen gnädig im Urteilen mit mir. Was denkt Ihr dazu?