Liebe Kollegen, hallo ihr Don Giovannis, Freizeitcasanovas oder - vielleicht doch einfach ? - hallo Geniesser der schönsten Wesen dieses Planeten, der blühenden, vermeintlich ewig jungen und deshalb ewig und immer wieder mit Lust zur Paarung bereiten Weiblichkeit,
während meiner Zurückgezogenheit in der Vita Contemplativa (und einigen seltenen, sozusagen mehr oder minder „undercover“ Abstechern in die Vita Activa der Clubs) habe ich mich als Leser immer wieder informiert, was hier im Forum so abgeht. Dabei habe ich mich stets gewundert, weshalb denn ein Profil eines Users, der seit knapp einem halben Jahr kein Lebenszeichen mehr von sich gegeben hat 8und das auch weiterhin so halten wird), fast 1000 weitere Male angeklickt worden ist. Ich versteh das nicht ganz. Ist da schon etwas wie Reliquienverehrung eines vermeintlich den „Niederungen“ des käuflichen Sex Entschwebten im Gange ?
Nun, was soll’s; freut es mich doch, dass da offenbar doch noch jemand etwas an meinen Gedanken abgewinnen konnte und, wie es scheint, immer noch kann, dass verstanden wird, dass das meiste von mir damals Geschriebene nicht einfach Schnellschüsse aus der Hüfte waren, sondern Überlegungen, mit denen ein jeder in gewissen Momenten seines „Puffdaseins“ oder sonst wann konfrontiert wurde.
Der Jahreswechsel ist Zeit zum Reflektieren über das vergangene Jahr und meinen "Ausstieg".
Nun denn, meine Erfahrungen im „Ausstieg aus der Szene des käuflichen Liebe“ sind mannigfaltig und befreiend, zugleich bleibe ich weiterhin fasziniert von dieser Szene. Meine heutigen Einsichten sind an sich für mich nicht neu, denn ich erlebte die Puffszene auch früher stets bei vollem Bewusstsein und wusste der Tücken, die darin stecken können und derer wir Konsumenten der „käuflichen Liebe“ ausgesetzt sind.
Das sind nicht Gefahren eines aus dem kollektiven (und in diesem speziellen Bereich meist bigotten) Sozialbewusstsein erwachsenen schlechten Gewissens, sondern ganz reale Gefährdungen des psychischen und finanziellen und letztlich existenziellen Equilibriums.
Ich weiss, dass solche Gedanken in einem von Bordellbetreibern angekurbelten Forum nicht gerne gesehen sind, denn ein solches Forum soll nicht warnen, sondern mit harten Fakten – sprich Erlebnisberichten - animieren, dazu animieren, eines ihrer Etablissement zu besuchen und wieder zu besuchen und immer wieder zu besuchen, bis der member in Abhängigkeit als Stammgast dort einen Riesenanteil seiner Einkünfte oder gar mehr als seine Einkünfte liegen lässt...
Stört von aussen jemand diese vermeintliche Harmonie von in Stammlokalen sich austauschenden Stammpuffis und Zertifizierer, so verschwinden halt, wie damals im Juli, seine harten Fakten im See des Vergessens. Sie existieren nicht mehr, dürfen es nicht mehr...Andere tauchen in diesen See ab.
Doch zurück zum Tun eines Freiers und seiner dafür aufgebrachten Finanzen und seiner persönlichen Gefühlsbalance im Zusammensein mit der ihm illusorisch wie real Gefühle und faktisch Sex spendenden Sex-Workerin.
Klar ist ein jeder Mensch frei , das zu tun, was ihm beliebt und Freude macht, so lange das in einer Balance getan wird.
Und genau in diesem Punkt liegt die Gefahr bei unreflektiertem Aufsuchen solcher paradiesischen Stätten, wenn man sich an die Hausglocken von Etablissements wie Globe, Fickalp, Rouge und wie sie alles heissen, hängt, denn beim Sex – egal ob spontan oder käuflich- sind immer auch die Gefühlswelt und - geben wir es zu - auch Eitelkeiten sowie eben an erster Stelle auch der schönste Trieb des Menschen, der SEXUELLE, im Spiel. Wo Trieb und Gefühl im Spiel ist, wächst schnell Gewohnheit und wo Gewohnheit mit Trieb verbunden ist, wird schnell einmal Eskalation und fesselnde Sucht, und, wo Sucht im Spiel ist, generiert dies Abhängigkeit und wo diese einmal Einzug gehalten hat, ist das innere Equilibrium und das reflektierte Wollen ausgeschaltet. Man befindet sich dann im Strudel der temporären Befriedigung – meist ohne Nachhaltigkeit. Und deshalb muss man immer wieder zurück zum erneuten Besuch des Lust spendenden und Illusionen fördernden Girls. Befriedigt wird dann immer seltener und man greift zu speziellen Hilfsmitteln und speziellen Praktiken bis zum geht nicht mehr – meist mit zwiespältigen Resultaten. Da helfen auch zwei Spalten in einem Pack nichts oder wenig. Man ist nicht mehr frei!
Genau das wird mit Sex Foren gefördert, die Abhängigkeit ihrer Users zu besonders am Herzen liegenden WGs.
Wenn ich so analysiere, was da an „harten Fakten“ in Erlebnisberichten geschrieben wird, dann ist das immer wieder das gleiche Muster. Nichts ist an sich objetiv für Dritte und Leser von Belang, denn es sind immer persönliche Erfahrungen, die – im übrigen – sich von den wohl objektiveren Wahrnehmungen eines WGs in Wunschdenken und Illusionen diametral unterscheiden können und es, wie mir die Girls auch selbst äusserten – auch tun..
Was wird also letztlich getan mit diesen Erlebnisberichten ? Und wenn ich bedenke, wie viele davon auch ich geschrieben habe, aber je ne regrette rien!
Man schreibt sie doch nicht für die anderen. Die anderen, die Leser sind höchstens Rezeptoren der eigenen Phantasien und Gefühlswelt. Nein, Gott bewahre!, die Leser sollen sich auf grund eines solchen Berichtes ja nicht an das Girl, mit dem man selbst die höchste Stufe der sexuellen Lust erklommen hatte, heran machen, denn - wie sagt Matziko so schön in seinen Berichten ? -, „das ist „meine“ Jessica, das ist „meine“ Lilly, und, wenn ich auf der Fickalp bin, dann ist die Aurora „mein“ persönlicher Besitztum des Matziko.
Das ist doch das Schizophrene an diesen (unseren) Berichten, dass wir das Girl in höchsten Tönen loben, dann zuweilen meinen, es wäre zugleich „unsereinem“ vorbehalten und Privatbesitz und dürfte von Dritten nicht mehr berührt werden.
Diese Erlebnisberichte sind also letztlich ein mit Narzissmus verbundenes nochmaliges Wiederauflebenlassen der eigenen sexuellen Errungenschaften und Erregung und oft Äusserungen eigenen Wunschdenkens.
Die Berichte lesen sich ja dann meist nach dem gleich Muster wie z.B “ich streichelte ihre Brustwarzen, die schon ganz steif waren (hechel, hechel, toller Hecht!). Ich spürte, dass es auch ihr gefiel, was mich wiederum selbst rattenscharf machte. Langsam glitt meine Zunge an ihre Himmelspforte, die das Erscheinen und Eintreten meines Lustspenders lustvoll mit einer Zuckung quittierte. Ich nahm sie dann hart in die Missio, danach gab sie mir ein geiles FO ohne Handeinsatz, was mich wiederum bewegte, ihre wunderschöne Muschi mit meiner Zunge zu erforschen. Erneut erfühlte ich nun, wie in ihrer Grotte ein Fluss der Lust ausströmte. Sie stöhnte und bat mich, es ihr nun so richtig zu geben. Ich drehte sie um und vögelte sie in Doggy - wau, wau – bis zum krönenden Abschluss, der sich über ihre Brüste ergoss. Ich glaube (dieser macht bekanntlich selig...), dass auch sie unser Zusammensein genossen hat, denn sie flüsterte mir sanft ins Ohr, oh Du bist soooo viel feinfühligerer als Liebhaber als die rumänischen Männer, was mich sehr gefreut hat. Ich werde sie bestimmt bald – am besten schon morgen – wieder besuchen. Seid lieb zu ihr, zu „meiner“ Jennifer“.... Wiederholungspotential: 200 %
Solche harte Fakten werden täglich zu Hauf ins Netz gestellt, als Ausdruck der eigenen Männlichkeit und die Forumbetrieber freut’s, denn das betreffende Etablissement und die beschriebene Frau ist im Gespräch, sei es für den, der schreibend das Erlebnis noch einmal in Erinnerung ruft, erneut erlebt und schon erneut für einen weiteren Puffbesuch bereit steht, gleich wie für den Leser, der so für den nächsten Besuch bestens vorbereitet wird. Bei der Lektüre eines Erlebnisses mit seiner eigenen Favoritin oder seine Phantasie dadurch anderweitig angeregt, wird er wieder auf die gelesene Favoritin oder eine andere geile Frau spitz und schon ist der nächste Puffbesuch einplant. Das Karussell der käuflichen Liebe ist durch das Forum in Drehung, Wir sind dabei die Drehorgelmänner der immer wieder kehrenden Leier und die Puffbetreiber, den imperialen Ingo, den Heiri, der das Kalb verkauft hat, das Bürli, den Schneemann Eddie, den Wichtling mit Ladehemmung, und wie sie alles heissen, sie alle freut’s. Wir sind deren eigene Werbeträger, die sporadisch mit 90 Gratis Eintritten ins Puff dafür gönnerhaft entlöhnt werden.
Gleich wie im Jahrmarkt des Pinocchio, wachsen hier den Spielern im Forum lange Schwänze und lange Ohren. Ob letztere noch hören...?
Ja es ist verdammt leicht, sich im Jagdreservat der schönen ewig jungen und ewig geilen und willigen Gespielinnen emotional zu verrennen, das hat jüngst Papaleone offen zugestanden, der sich in die wirklich faszinierende Victoria im WS irgendwie verliebt hat. Ja, Papaleone, ich verstehe Dich bestens und vollauf, denn auch ich fand (finde) Frauen wie Victoria hinreissend, vor allem dann, wenn sie wie die zierliche Victoria beim Sex kurz vor dem bevorstehenden Höhepunkt, den sie bei einem sehr professionell und abgeklärt auslotet, die Augen leicht verdreht, als ob nun auch ihr Orgasmus gerade bevorstünde. Wow, das hat sie so geil hingekriegt und haute einen immer wieder um - und auch ihre Jugendlichkeit, jene, die die meisten von uns aufgrund ihrer der Anagraphie verloren haben...
Da ist es dann ein Leichtes für den freier die Grenze von Illusion und Realität zu verwischen und sich selbst zu verlieren. Wohin das führen kann, hat Candyman-be magistral mit seiner klugen Replik auf Papaleone im thread „verliebt in eine WG“ mit schonungsloser Offenheit vor Augen geführt, wozu ich ihm gratuliere.
Weshalb schreibe ich das alles? Weil ich diese Szene selbst an vorderster Front geniessend, aber auch beobachtend und denkend ausgelebt habe – freilich meist mit einer klaren Luzidität, denn ich wusste stets um die Problematik der wundervollen illusorischen Welt der Prostitution und der sentimentalen Fallstricke, denen man sich so ausgeliefert hat. Auch andere Fallstricke habe ich erlebt, die aber nicht mehr existieren dürfen und auf dem Grund des Sees der Vergessenheit ruhen.
Wenn ich so die Pufffrequenz einiger Poster über ein halbes Jahr analysiere und bedenke, dass nicht wenige davon bei ihren 4- bis 5 Mal wöchentlichen Besuchen nicht nur ein Girl , sondern gut und gerne auch 4 WGs „reinzogen, so ergibt das so - günstig gerechnet - einen finanziellen Aufwand von ca. 60'000.- pro Geniesser, d.h. auf’s Jahr gerechnet 120 000.-. sfr., schlicht ein Jahresgehalt eines besseren Beamten! Prosit Neujahr!
Ein Gutes Neues Jahr wünsche ich jenen, die dieses Jahresgehalt locker einsetzen können, viele können das ohne Probleme, und die gehen nicht zugrunde. Das sind die Glücksfälle auch für die Etablissements und ihre dort arbeitenden Frauen.
All jene hingegen, denen das nicht vergönnt ist und die das schlicht nicht vermögen, ja die sollten sich candyman-be’s Posting zu Gemüte führen und immer noch etwas Denken beim Geniessen, denn wenn Du dann keine Kohle mehr hast und im freien Fall bist, dann wird Dir von der GL niemand mehr ein Cüpli in die Hand drücken und mit Dir anstossen und Dir das Gefühl geben, Du wärst jemand und dazu noch ein so potenter toller Hecht. Die Türen werden verschlossen sein. No girlies! Du wirst erst dann wieder ein jemand sein, wenn Du wirklich jemand bist, nämlich die wieder gefundene Persönlichkeit Deiner selbst...
Nun, ich habe das nicht geschrieben als Moralist und Tugendonkel oder als Schutzpatron der auf Freiersfüssen auf Wolke Sieben Schwebenden, sondern als jemand, der selbst geniessen konnte, kann und will, aber zugleich auch scharf beobachtet – auch die Impresarios, die Federico Fellinis unserer historischen Satyricon Festspiele - und sich selbige Fragen auch oft sich selbst gestellt hat.
Ja man könnte mir nun replizieren, „mit vollen Hosen lässt sich gut stinken“, dem Galeotto wurde es leicht gemacht, auszusteigen und die Schattenseiten der Prostitution zu orten und den Mahnfinger drauf zu setzen, denn er ist eine Verbindung mit einer Frau ausserhalb des Gewerbes eingegangen und ist in gefühlsmässiger und sexueller Balance.
Nein, my friends, so leicht ist das nicht, auch wenn man die betreffende Frau über alles und innig liebt, denn ich bin überzeugt, dass das männliche Wesen von der Natur aus nicht monogam ist, sondern von der Natur dazu geschaffen ist, sein Erbgut so viele Male , wo und mit welcher Frau auch immer, weiterzugeben, bis die Nachkommenschaft gesichert ist. Deshalb auch der ihm gegebene männliche sexuelle Trieb, der über die sozialen Schranken hüpft. Monogamie ist die Frucht der Gesellschaft und der sie regulierenden Religionen und Glaubensbekenntnisse, nicht aber der Natur. Dieser Zwiespalt zwischen Natur und kollektivem Bewusstsein der Gesellschaft (welche ? im Orient ist das anders) ist es, der die Bordelle seit Jahrtausenden letztlich so gut funktionieren lässt.....
Ich kann von mir aus sagen, dass ich von Zeit zu Zeit durchaus das Verlangen spüre, wieder einmal ein Etablissement zu besuchen und mich - ungeachtet meiner tiefen Liebe zu meiner Partnerin - fallen zu lassen. Dies tut meinen Gefühlen der Partnerin gegenüber keinen Abbruch, denn ich weiss, wo mein Herz hingehört.
Meine früheren Besuche der Etablissements – manchmal auch mit vergleichsweise hoher Frequenz - waren Ersatzhandlungen, aus dem Gefühl heraus, etwas an Liebe zu verschenken und etwas davon illusorisch zu erkaufen und manchmal auch spontan zu empfangen. Ich brauchte das, Gefühle, Wohlwollen, Spass, Lust. Mit meiner Offenheit und meinem Wohlwollen, aber auch mit meiner Klarheit der Gefühle, die kein „emotionales Gnusch“ mit WGs wünschten, bin ich bei meinen WGS immer gut angekommen. Ich habe einige isolierte Begegnungen erleben dürfen, die sich von einer echten Liebesbeziehung bloss dadurch unterschieden, dass man gegenseitig keine Ansprüche erhob, sich nicht ins Privatleben oder ähnliches einmischte. Sexuell hatte man sich gegenseitig total, ja TOTAL hingegeben.
Das durfte ich vor Jahren mit Jennifer im Globe erfahren und später an gleicher Stelle mit Katja und Serenà, von denen ich mich trotz meiner neuen Beziehung – als Schlussstrich sozusagen – entsprechend noch ein letztes Mal „verabschiedet“ habe . Auch in dieser Hinsicht, non,je ne regrette rien“…
Wahrscheinlich war es das, was einem etwas biederen Schlaumeier im Forum aufgestossen ist, der im Laufe des Jahres in der Art eines BLICK Kommentars - etwas gesehen etwas geschehen, bitte Blick telefonieren...- hier verlauten wollte, der Galeotto wäre wieder daran, in den Etablissements sein Unwesen zu treiben. Wie das jemanden interessieren würde und irgend jemanden etwas angehen würde.
Wenn sich Galeotto nämlich dazu entscheidet, wieder einmal ins Puff zu gehen, dann tut er das ungesehen, ob das jemandem hier passt oder nicht und ungesehen, dessen, ob das jemandem ins Moralkonzept passt oder nicht. Diesbezügliche Interpretationen und Kommentare Dritter interessiert niemanden am wenigsten Galeotto
Da bloss Frauen wie Katja und Serenà bei entsprechender Sympathie auch im paysex (beinahe) das zu geben vermögen, was Du mit Deiner eigenen echten Geliebten und Partnerin empfangen kannst, ist klar, dass man den Galeotto bloss noch sehr sporadisch (als Männerabend mit Freunden) in Etablissements antrifft. Lasst euch daran nicht stören... ich werde geniessen.
Euch allen wünsche ich wunderschöne Erlebnisse mit den zahlreichen sympathischen WGs. Geniesst’s und überdenkt zugleich auch was ihr geniesst, es kann so gar noch nachhaltiger und auf’s Gesamte gesehen sogar finanziell günstiger sein.
Wie sehr das Finanzielle in den Geistern einiger herumgeistert wird ja immer wieder in verschiedensten posts deutlich, wenn hier kleinkrämerisch über Preisaufschläge gestöhnt wird und beschrieben wird, wo die Bratwurscht zusammen mit dem Fick besser und günstiger zu haben ist.
Vergesst es, um 5 fr. zu feilschen und fährt die Antennen (oder die Bratwurscht) in erster Linie bei den Frauen aus, denn, wenn ihr an die falsche gelangt, dann sind nicht bloss die „5 fr. Teurer oder Billiger“ sondern auch die anderen ca .140 sfr. zuviel. Andererseits, wenn Ihr eine nachhaltige, beglückende Sexillusion erfahren durftet, ja dann wägen für mein empfinden auch die bezahlten 140.- das empfangene Glücksgefühl kaum auseichend auf und das Erlebnis war sehr günstig, ja nachgerade „free of charge“, denn die Sterne standen günstig...
Möge das Jahr 2011 für Euch alle unter einem günstigen Stern stehen, und Euch viele gratis Bratwürschte und nachhaltige Glückmomente mit den passenden weiblichen Wesen bescheren!
Herzlichst
Galeotto :kuss: