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    > Jede der 22 rumänischen Huren musste pro 14-Stunden-Schicht mit bis zu 60 Freiern Sex haben


    4,2 Männer pro Stunde? Wie soll das gehen? In Fellbach waren ca. 70 Frauen am arbeiten, nach der Rechnung des Staatsanwaltes hätten dann mindestens 2100 Männern im Club sein müssen - bei durchschnittlicn 2 Nummern. An Spitzentagen waren an die 700 Freier da, würde also 6 Nummern pro Mann bedeuten.


    >Der Staatsanwalt: „Die Frauen hatten wöchentlich 1000 Euro abzuliefern.


    Wie das denn? Die Männer zahlten doch Eintritt, die Frauen erhielten 100 EUR + Bonus, wie soll sie da 1.000 EUR pro Woche abliefern?


    Es passt nichts zusammen. Bin gespannt, was dabei rauskommt, es sind schon mal 24 Verhandlungstage angesetzt, die Anklageschrift ist "nur" 70 Seiten lang. Da muss die Beweislage sehr schwierig sein, die Angeklagten schweigen.


    Menschenhändler und Ausbeuter müssen bestraft werden, und das nicht zu knapp. Das darf aber nicht nur für die Sexarbeit gelten.

    Kein WG verdient zu viel - es verdient genau das, was wir Männer bereit sind zu geben. Niemand zwingt mich, 300 EUR für 2 Stunden Sex auszugeben. Oder 300 EUR für ein Abendessen Restaurant.


    Ich frage doch auch nicht "verdient mein Steuerberater / Metzger zu viel" oder "ist ein Maybach zu teuer".


    Der Finanzminister in Baden-Württemberg liess errechnen, dass der Monatsgewinn einer Hure bei durchschnittlich 1.500 EUR liegt, deshalb wurde eine Steuervorauszahlung von arbeitstäglich 25 EUR festgelegt (Umsatz- und Einkommensteuer).


    Wer sich mal auch mit den Gesundheitsrisiken etc. auseinandersetzen will, dem ist der "Hurenlohnkalkulator" des Micha Ebner zu empfehlen. Er hat diesen Kalkulator entwickelt um auch Risiken zu bewerten - so wie es jeder andere zur Preisfindung auch macht. Wenn diese Risiken mit eingerechnet werden stellt man ganz schnell fest, dass die 100 EUR pro Stunde nicht zu hoch sind.

    Und wer testet die Freier?


    Muss doch für alle im P6 Beteiligten selbstverständlich sein, sich regelmässig untersuchen zu lassen. Schutzimpfung gegen Hep A/B gehört auch dazu.


    Ist traurig, wenn WGs durch "sanften Druck" dazu gebracht werden müssen, auf ihre Gesundheit zu achten. Ich hoffen nur, dass die Freier dann nicht verstärkt AO-Praktiken fordern.

    Jacky - ein Wunsch wird endlich wahr


    Alter: 23
    Herkunft: Deutschland
    Größe: 167cm
    Gewicht: 53kg
    BH-Größe: 70 B


    Prolog


    Anfang 2008.
    Ich betrete erstmals den Erospark in Sindelfingen. Eine meiner Freundinnen hatte sich dort erstmals ein Zimmer gemietet. Sie hatte einfach genug von den starren Regeln in Terminwohnungen (Anwesenheitspflicht, Provision fürs Haus).


    Sie hatte keine Vorstellungen über den Ablauf in einem Laufhaus. Aber die fixe Idee, dass in Läufhäusern nur Frauen mit Zuhältern arbeiten. Und deshalb hatte Sie Angst, dass auf sie solche Männer angesetzt werden. Sie liess sich von dieser fixen Idee nicht abbringen, obwohl sie mit starkem Selbstbewusstsein ausgestattet ist und schon immer ihre Frau stand. Auch die telefonische Versicherung der Betreiber, dass Zuhälter der Zutritt ins Haus nicht gestattet sei beruhigte sie nicht wirklich.


    Also klärte ich mich bereit, ihren "Mann" zu spielen. Ich fuhr sie nach Sindelfingen, trug ihren Koffer nach oben und besuchte sie regelmässig. Sie hat dann schnell bemerkt, dass ihre Angst vor Zuhältern im Haus unbegründet war und sie dort ganz nach Ihren Vorstellungen völlig selbständig, sicher und ungestört arbeiten konnte.


    Bei einem meiner Besuche sah ich sie: Jacky. Eine bezaubernde junge Frau, schlank, frech, mit losem Mundwerk und offenem Blick. Wir plauderten unter ihrer Tür, mussten aber das Gespräch abbrechen, weil sie einen ihrer Stammgäste erwartete und so in den nächsten zwei Stunden keine Zeit hatte, mich einzulassen.


    Ich legte meine Sindelfingen-Termine immer so, dass Jacky laut Sytem anwesend war. Leider war ihre Türe nie offen. Meine Freundin wechselte nach einiger Zeit in eine andere Stadt, so geriet der Erospark und damit auch Jacky für mich in Vergessenheit


    ----------------------


    Frühsommer 2010
    Zufällig erfahre ich von einem Freund, dass der Erospark zur WM im Hof Party feiert. Ich als Nicht-Fussball-Fan und Nicht-Biertrinker gehe mit. Fast alle Männer und auch ein paar Frauen verfolgen wie das Runde ins Eckige gebracht wird. Mir steht eher der Sinn nach "das Runde ins Runde" bringen. Ich schlendere durchs Haus. Will mir einen ersten Überblick verschaffen. Es sind an diesem Tag über 50 Frauen da - keine, mit denen ich rede ist sauer, weil viele Männer lieber Fussball gucken. Oder ich weitergehe, ohne ihre Dienste in Anspruch genommen zu haben.


    An einer offenen Türe sehe ich eine junge Dame sitzen. Blitzende Augen unter frechem Kurzhaarschnitt. Ungeschminkt. Schlank. Männerhandvoll Brust unter rotem fast Nichts. Weibliche schwäbische Laute dringen an mein Ohr. Sehr ungewöhnlich in einem Laufhaus am Anfang des 21. Jahrhunderts im Herzen Europas, schallen doch überwiegend deutsche mit romanisch oder slawisch vermengten Sprachfetzen aus den offenen Zimmertüren in die Flure und Treppenhäuser der Luststätten. Und das ätzende "Schatzi".


    Blitzartig durchzieht mich ein Gedanke: Woher kenne ich sie? Wer ist sie? Ein anderer war schneller, er drängt sich an mir vorbei begrüsst sie - und schon ist die Tür zu. "Jacky" steht auf ihrem Schild. Jacky aus Deutschland. Schlagartig erinnere ich mich. Soll sich das Spiel wiederholen?


    Es wiederholt sich.


    Die Tür bleibt zu. immer wieder schlendre ich durch den Flur - ich kann doch nicht vor der Tür stehen bleiben - andere Mütter haben auch schöne Töchter. 2 Etagen höher werde ich fündig und geniesse die Spiele einer ebenfalls nicht an Fussball interessierten Griechin.


    Die Deutsche Nationalmannschaft hat zwischenzeitlich gewonnen, ist nicht zu überhören. Die Flure füllen sich. Im Siegestaumel muss ein Mann zeigen, was er so drauf hat. Und die Fans des Verlierers müssen sich ihren Frust aus den Lenden schleudern... So ist allen geholfen. Während sich die Beutel der Einen (männlich) entleeren füllen sich die Beutel der Anderen (weiblich).


    Aus meinem Weg nach unten dringen geile Rhythmen aus der nun offenen Zimmertür. Jacky liegt auf ihrem Bett, ihr ganzer Körper bewegt sich im Takt der Musik - sie lächelt - sie spricht mich an - nicht 08/15 sondern situationsgerecht - ich muss ihr sagen, dass ich gerade oben gekommen bin, sie bleibt freundlich, lächelt wieder, wir tauschen uns über die Musik aus - und ich muss weiter.


    Schade, dass ich vorher so ungeduldig war. Aber: Gut Ding will Weile haben.


    In den nächsten Wochen bin ich regelmässig nachmittags an den Wochenenden im Erospark. Ihre Anwesenheitslichtschlauch ist immer dunkel, obwohl sie im Zimmerplan als anwesend eingetragen ist. Schläft sie noch? Einkaufen? Fitness? Einmal "grün" als ich später dran bin, aber die Türe ist zu. Ich beschliesse, sie auf ihrem Zimmer anzurufen. Sie geht nicht ran.


    Die WM ist schon lange Geschichte, an der Jubiläumsparty kann ich nicht teilnehmen. Dann: Am Freitag Abend: Sie geht ran! Wir plaudern, ich möchte einen Termin für Samstag - sie hat für Samstag noch keinen Plan da sie auf ein Festival will. Sie ruft mich am Samstag an. Zu spät - ich muss ab 19 Uhr arbeiten. Wir reden ein paar Sätze, sie meldet sich am Sonntag sobald sie weiss, wann sie wieder da ist, kann, fit ist...
    Sie hält ihr Versprechen. Eine SMS kommt - mit einer ungefähren Zeitangabe. Nicht Nachmittag. Erfahre, dass sie selten früher da ist. Jetzt ist mir auch klar, warum ihre Tür nie "anwesend" zeigte.


    Sonntag: Kurz vor der vereinbarten Zeit sitze ich auf der Bank vor dem Haus im Schatten und lese. Leise Lustschreie dringen aus wegen der Hitze geöffneten Fenstern. Wo sind heute die Männer mit Migrationshintergrund? Da fällt mir ein : Ramadan - die müssen warten, bis die Sonne weg ist.


    Jacky ist noch nicht da. Eine junge Dame fährt vor, ich verziehe mich an die Bar, sie lässt sich einen Kaffee raus, lächelt mich an - geht ins Büro und checkt ein. Hat keine Ahnung, wer ich bin. Kurze Zeit später läuft sie an mir vorbei, lächelt wieder. Ich folge ihr unauffällig. Sie schliesst ihr Zimmer auf, schaltet auf "grün" und lässt die Türe offen. Ich trete unter die Tür, frage ob sie Zeit für mich hat. Sie erkennt mich nicht, bin ja nicht Brad Pitt, nicht mal ähnlich. "Bist Du x?" fragt sie leise. Soll ich "ja" oder "nein" sagen? um zu erfahren, wie sie das Gespräch angeht? Ihr Blick lässt mich schmelzen, ich kann nur noch nicken. Ich trete ein.


    Wir reden ohne Tiefgang während sie das Zimmer und sich einsatzbereit macht. Sie klärt mich über ihr Angebot auf. Scheine wechseln den Besitzer. Zwischenzeitlich sind wir beide nackt. Ich wasche mich. Sie setzt sich aufs Waschbecken als wäre es ein Bidet ("ich habe zu Hause geduscht, aber beim Herfahren bei diesen Tempearturen ists besser, ich mache mich für Dich frisch"), sie ist ja ein leichtes Mädchen (50 kg), und mit ihren 167 cm Höhe käme der Wasserstrahl des Hahns nicht an die richtige Stelle.


    Der Medienspieler verteilt gleichmässig wie Perlen minimalistische Töne im Zimmer und in unsere Gehörgänge und bringt uns in Stimmung. Wir tanzen eng umschlungen ein paar Takte, fallen aufs Bett und übereinander her. Die 125 bpm hämmern und leisten ganze Arbeit. Haut an Haut. Sie liegt auf dem Bett, ich kniee davor, sie will mir Kissen unter die Knie legen, ich verneine, wir lachen. Zunge an Lippe an Klitoris, meine Hände umfassen ihre Brüste. Ich lege mich mit dem Rücken aufs Bett. Sie steht, ihre Füsse neben meinem Kopf. Sehe das wohl geformte Ziel meiner Begierde direkt über mir. Was für eine Aussicht.


    Ratsch" - Lippen und Zunge sorgen für Sicherheit und Standfestigkeit. Sie bleibt stehen. Ich stehe auf - will sie stehend von hinten beglücken. Matratze ist zu weich - wir fallen um. Sie zieht mich und führt mich. Sie unten, ich oben. Ich geniesse diese Stellung, sehe in ihr Gesicht. Im Takt der Musik treiben wir dem Höhepunkt entgegen. Sie streichelt meine Brustwarzen, findet sie schön. Hat mir noch keine Frau gesagt. Ich will mich nicht länger beherrschen, kann sie deshalb nicht mehr von hinten glücklich machen.


    Kundige Hand sorgt weiter für Sicherheit während ich mich vorsichtig zurückziehe. Wir stehen auf, sie steht mit dem Rücken vor mir, presst sich an mich, meine Hände umfangen ihre festen Brüste. Könnte stundenlang so stehen - aber heute kein Stehvermögen dafür. Zu viele Tage noch im August.


    Erneutes Reinigungsritual - ist ja Sonntag. Sie zieht diesmal ein schwarze fast Nichts an, ich ein wenig mehr. Ade!


    Ich drehe mich nicht um und verlasse das Haus. Frischer Wind ist aufgekommen, vertreibt die Tageshitze. Ich mag diese Ruhe vor dem Sturm, diese Energie in der Luft, diese Hochspannung, die zur Entladung drängt.


    http://www.erospark.de/eros/galerie.php?c=1&wid=1428

    Ob 16 oder 25 - es wird immer welche geben, die anschaffen. Und es wird immer Freier geben, die auf jung und "unchuldig" stehen.


    In den Niederlanden wird gerade das Problem "Loverboy" in den Medien diskutiert. 14jährige werden auf den Strich geschickt - und keiner merkts. Ich habe auch in Deutschland noch nie was davon gehört, dass Freier verurteilt wurden weil sie mit unter 18järigen Sex gegen Geld hatten.


    Wenn die Altersgrenze hoch gesetzt wird werden diese Mädchen wieder verstärkt auf "Beschützer" angewiesen sein... und sie lassen sich deshalb leichter unter Druck setzen.

    Komisch - wenns um bezahlten Sex geht ist es vielen wichtig, dass die Frau zum Orgasmus kommt. Ist mir völlig egal, wenn ich bezahle geht es um meine Befriedigung. Um meine Lust. Und die will ich geniessen.


    Merkwürdigerweise beschweren sich viele Frauen in Beziehungen, dass sie selten oder nie einen Orgasmus haben. Sind die besseren Liebhaber die, die für Sex bezahlen? Oder warum ist es so wichtig, dass eine bezahlte Frau zum Orgasmus kommt? Wenns passiert: schön.
    Hier gibts ein paart Gedanken auch zu diesem Thema: http://www.pflege-deinen-schwa…ront_content.php?idcat=19

    Das ist auch was anderes, den bei den Imperium Clubs in der Schweiz, sind die 300.- Standard. Was Sie aber den Girls dann sonst noch abknöpfen weiss ich nicht.


    Mit welchem Rewcht kann ein Club Geld von einer SexdienstleisterIn verlangen wenn sie in ihrer Freizeit mit einem Gast unterwegs ist? Egal ob mit oder ohne Bezahlung?


    In den meisten Clubs die ich kenne ist es für die SDL überhaupt kein Problem, mit einem Gast nach Feierabend z.B. noch ins Hotel mitzugehen - es wirdv höchstens abgeraten, wenn der Gast stark betrunken ist oder die Sicherheit der SDL nicht gewährleistet werden kann.


    Wenn ein Club/Wohnung Ablöse verlangen würde für Treffen in der Freizeit und die Polizei bekommt davon Wind: da bekommt der Betreiber aber massive Probleme.


    Ich persönlich habe auch schon öfters Frauen die Umgebung gezeigt, bin mit ihnen ausgegangen. Aber immer ohne Sex - sie sollte ja ein paar nette Stunden haben ohne dass sie irgenwelche Verpflichtungen hat.

    Ich finde es richtig, dass für den "Gewerbliche Zweck" das "Schutzalter auf 18. Jahren gesetzt wird.


    das greift genauso wenig wie die bayrische Hygieneverordnung.... aber klingt gut in der Öffentlichkeit.


    Baden-Württemberg will Kondomplicht in Bordellen (komisch, nur in Bordellen. Escort, Strasse etc. ist davon nicht betroffen), für Betreiber wirds teuer, wenn sie das nicht durchsetzen.


    Klingt auch gut und vernünftig. Aber für Aufklärung in den Schulen ist immer weniger Geld und Zeit vorhanden. Dabei sitzen die WG und Freier von morgen heute dort


    Warum gibts keine Ausbildung für WGs? Eignungsprüfungen, Supervision etc? Das wäre viel wichtiger.


    Wenn die Prostitutionsgegner dann ruhiger schlafen können, dann wirds höchste Zeit für solch ein Gesetz, sonst kommen die noch auf wesentlich unangenehmere Gedanken. Wirklich ändern wird sich nichts (obwohl ich keien Ahnung habe, wieviele WGs in der Schweiz unter 18 sind, denke aber, dass es prozentual nicht sehr viele sind, in D warens vor November 2008 auch nicht viele).

    Es geht bei dieser Gesetzesvorlage gar nicht um die Gesundheit der Prostituierten. Es geht einzig und allein gegen die Prostitution wie in den Erläuterungen zum TOP 9 beschrieben wird:
    - engmaschiges System von Melde- und Anzeigepflichten
    - Meldepflicht der Daten für alle im Bordell beschäftigte Personen (auch Putzfrauen!)


    Begründung: die bestehenden Verordnungen reichen nicht aus um wirksam gegen Menschenhandel vorgehen zu können (Laut http://www.bka.de/ Bundeslagebild 2009 wurden 534 Ermittlungsverfahren wegen Menschenhandels zum Zweck der sexuellen Ausbeutung abgeschlossen. Dies bedeutet einen erneuten Anstieg der Verfahrenszahlen, im Vergleich zum Vorjahr um 11 % (2008: 482). Die Anzahl der Opfer stieg mit 710 um 5 % gegenüber dem Jahr 2008 (676)).


    Ich möchte diese Zahlen nicht beschönigen, jedes Opfer ist ein Opfer zuviel. Aber soll da nicht wieder mit Kanonen auf Spatzen geschossen werden? In der Öffentlichkeit klingen die Argumente gut, die Presse ist ja gleich auf den Zug "Kondomzwang" aufgesprungen. Da kann ja auch kein vernünftig denkender Mensch was dagegen haben.


    Aber es geht den Staat einen feuchten Dreck an, was beim intimsten Zusammensein seiner Angehörigen passiert. Genau aus diesem Grund gibts den §1 Grundgesetz. Der Schutz der Menschenwürde bedeutet auch, dass ich als Individuum vor den Übergriffen des Staates und seiner Organe geschützt werden muss.


    Es geht den Staat auch nichts an, wie ich lebe (natürlich, solange ich andere nicht in ihren Rechten beschneide) - wenn mir Moralvorstellungen anderer aufgezwungen werden, dann werde ich doch acuh in meiner Würde missachtet.


    Da eine Kondompflicht nicht vernünftig überwacht werden kann kann die Ordnungsmacht mit brachialer Gewalt vorgehen - nur so können Beweise gesichert werden und drakonische Strafeb gegen Betreiber durchgesetzt werden (Filmt die Polizei dann FO zu Beweissicherung).


    Auf der Strasse gibts dann wohl keine Kondompflicht? Reine Stundenhotels sollen wohl so zu Bordellen aufgewertet werden, obwohl bislang der Hotelier ausser Zimmermiete von den Frauen nichts will.


    Und: Im gesamten Gesetzesentwurf keinerlei Hinweise auf Mindeststandard hygienischer Art oder Zimmergrössen etc.

    AntiVir ist ein professionelles Antivirenprogramm und steh den anderen in nichts nach.


    Es wird auch (kostenpflichtig) in Firmennetzwerken eingesetzt.


    Norton, McAfee, Laspersky... diese Produkte sind speziell für Laien entwickelt (installieren und alles ist automatisch konfiguriert).


    Ansonsten pflichte ich Burgl bei: Finger weg von infiszierten Seiten!


    Computerwoche testete die Programme (2008):


    http://www.computerwoche.de/hardware/home-it/178649/


    Zitat:


    Empfehlung: Wenn Geld keine Rolle spielt oder wenn es um den PC eines wenig erfahrenen Anwenders geht, dann ist eine kostenpflichtige Sicherheits-Suite die erste Wahl. Wer sparen will, gute Computer-Kenntnisse hat und Zeit für Konfiguration und Bedienung investieren will, bekommt mit dem Freeware-Paket eine ebenso gute Leistung.

    Deshalb ist es Unfug was du schreibst, daß die Altersgrenze in Deutschland nichts bringen würde...


    Du hast mich nicht verstanden.


    Es gibt in Deutschland viele Prostituierte zwischen 18 und 21 Jahren. Wenn in einer Stadt die Polizei andeutet, schriftliche Erklärungen der Frauen ("ich habe schon gearbeitet und bin freiwillig hier") nicht zu akzeptieren können diese Frauen in einem Club nicht arbeiten weil der Betreiber sonst mit Repressalien zu rechnen hat (faktisch ein Arbeitrsverbot wegen Alter - bin mal gespannt, was der eoropäische Gerichtshof dazu urteilt wenn mal ein WG Klage erhebt).


    Die jüngeren Mädchen arbeiten auch - nur nicht in Clubs, Laufhäusern etc. Was zum Schutz dienen sollte hat sich ins Gegenteil gekehrt. Ich habe in D noch nicht gehört/gelesen, dass ein Freier verurteilt worden wäre weil er mit einer 16jährigen gegen Geld Sex hatte - weils auf der Strasse keine(r) kontrolliert

    Deshalb ist es Unfug was du schreibst, daß die Altersgrenze in Deutschland nichts bringen würde...


    Dann lies mal genauer, die Altersgrenze 16 wurde in Deutschland im November 2008 abgeschafft. Trotzdem sind immer noch unter 18jährige in der Prostitution tätig. Und diese Veränderung der Altersgrenze hat nichts gebracht.


    Das von Dir geschilderte Problem der unter 21jährigen ist eindeutig rechtswidrig. Und interessanterweise gibts da ein sehr starkes Nord-Süd-Gefälle. Je "schwärzer" ein Bundesland desto einflussreicher der Klerus. Leider hat noch niemand gegen diese Rechtsauslegung den Klageweg beschritten. Prostitution ist seit 2002 in D legal, 2004 wurde der Menschenhandelsparagraf ins StGB eingefügt und es gibt Staatsanwälte, die legen "Menschenhandel zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung" so aus wie du geschildert hast.


    Was machen die Clubs? Sie lassen sich unterschreiben, dass die unter 18 jährigen keine Anfängerinnen sind - und schon sind sie aus dem Schneider.


    Manche Polizeibehörden bestehen darauf, dass unter 21jährige aufs Revier zur "Belehrung" vorgeladen werden. Manche Betreiber wollen einfach keinen Ärger mit den Behörden haben - und lassen deshalb unter 21järige nicht in den Club. Und/oder die Frauen wollen nicht bei der Polizei vorstellig werden.


    Noch etwas ist bei den Diskussionen merkwürdig: Es geht immer nur um weibliche Prostituierte. Hängt vermutlich damit zusammen, dass viele weibliche Prostituierte mit dem Job angefangen haben weil ihr "Freund" es so wollte.


    Und hier muss doch angesetzt werden: Menschen / Jugendliche stark machen, dass sie solche Machenschaften durchschauen und sich dagegen durchsetzen können.

    Glaubt ihr allen Ernstes, das Anheben der Altersgrenze in Deutschland hätte eine 16-18jährige davon abgehalten, der Prostitution nachzugehen?


    Solche Gesetzesänderungen oder -initiativen sind doch nur populistisches Machwerk. Die dann die jungen Mädchen in die Schutzlosigkeit der Illegalität zwingen.


    Viel vernünftiger wäre es doch, wie bei einer Gaststättenerlaubnis, einen Sachkundenachweis für Prostituierte einzuführen - und auch durchzusetzen.


    Nach allgemeiner Rechtslage ist Sex von über 16jährigen mit über 18jährigen nicht mit Strafe bedroht, warum soll dann ausgerechnet eine Strafe fällig sein, wenns dabei um Geld geht?


    Ich kenne eine jetzt 35jährige, die hat mit 13 auf dem Strassenstrich damit angefangen, ab und zu mal einem Freier einen zu blasen - und fand das mega-geil. Und wurde nie erwischt. (Sie stammte aus gut-bürgerlichen Verhältnissen)


    "Es ist für 18järige nicht überschaubar, was sie tun" argumentieren die Niederländer. ABer 18järige werden zum Töten ausgebildet und dürfen legal in Afghanistan Menschen töten. Überschauen die ihr tun? Wussten sie um das Risiko, als sie den Werbern der Bundeswehr ("bezahlte Ausbildung") auf den Leim gingen?


    An dem Tag, an em in D das Alter von 16 auf 18 angehoben wurde wurde gleichzeitig die Altersgrenze 18 für Erzieherinnen, Hebammen, Erzieher abgeschafft mit der Begründung, es gäbe keine altersrelevanten Einschränkungen/Benachteiligungen/psychische Belastungen etc. für einen Beruf.


    Wenn es um Sex geht, zumal wenn dafür bezahlt wird, sieht es wieder total anders aus...


    Und Verschärfungen tragen herzlich wenig zur weiteren Entstigmatisierung der im P6 Tätigen bei.


    "Mit 21 können Leute besser als mit 18 eine gut abgewogene Entscheidung darüber treffen, ob sie als Prostituierte arbeiten wollen", ...Nach dem neuen Gesetz sollen die Prostituierten in einem nationalen Register eingetragen werden und hierzu ein Gespräch über Risiken und Alternativen ihrer Arbeit führen.


    Was soll das bringen? Mit 18 ist frauu/mann volljährig. Mindestalter für Berufe gibts nur beim Bundespräsidenten.


    Mit 18 werden junge Menschen zum Kriegsführen ausgebildet und dürfen zu Kampfeinsätze nach z.B. Afghanistan. Da fragt keiner, ob sie diese Risiken abschätzen können.


    Registrierung? Gibts in anderen Berufen eine Registrierung? Schon mal von Vorschlägen gehört, Putzfrauen zentral zu registrieren, damit die Opfer des Menschanhndels ("Zwangsputzfrauen") besser erkannt werden können? KrankenpflegerInnen? Haushaltshilfen?


    Zur Bekämfung von Menschenhandel gibts durch nur eines: Aufklärung, Legalisierung und Aufentshalts-/Arbeitserlaubnis für MigrantInnen. Damit die gegen Schleuser aussagen können und nicht befürchten müssen, nach der rechtskräftigen Verurteilung ihres Händlers ebenfalls abgeschoben zu werden.


    Ich könnte mir allerdings vorstellen, eine Art Prüfung vor der IHK einzuführen: "Staatlich geprüfte(r) SexarbeiterIn", um entsprechende Fachkenntnisse zu vermitteln. Und Betreiber könnten dann ja damit werben, nur Fachpersonal zu vermitteln bzw. Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen.

    Am Samstag, 6.3.2010 gegen 11 Uhr im Paradise angekommen. Wollte einen richtig faulen Wellnesstag einlegen.


    Nachausgiebigem Frühstück und mehreren Saunarunden begenete mir eine junge Dame, schwarze Haare, A-Cups, mit dem bezaubersten Lächeln seit es "Mona Lisa" gibt...


    Sie stellte sich als Rebekka aus Warna (Bulgarien) vor. Seit 2 Jahren in Deutschland, sehr gute Deutschkenntnisse.


    Für die Zigarette nach dem Kaffee überredete sie mich, mit ihr zusammen die "Räucherhöhle" zu besuchen.


    Schnell fanden sich unsere Lippen, sie küsst wie eine direkt vom Olymp herabgestiegene Göttin. Im Zelt wollte sie allerdings nicht weiter "handgreiflich" werden.


    So trug ich sie nach oben - ein wirklich leichtes Mädchen... Ich den Mantel in die Ecke geworfen, sie ihr Röckchen und dann gings ab. Rebekka ist wirklich eine tolle Frau, die offensichtlcih Spass am Sex hat. Ganz besonders intensiv reagierte sie auf kräftige Stimulation ihrer kleinen Brüste. Sie bläst perfekt, tief und ausdauernd. Meine Finger erkundigten ihre heissen Körperöffnungen, zunehmende Nässe in ihren unteren Regionen zeigten mir ihre Bereitschaft an, nachzuprüfen, ob wir zusammenpassen.


    Wir passten. Sie legte eine Ritt hin, der mir den Verstand raubte. Doggy-Reiter - gibts diese Bezeichnung?


    Sie brachze moic gänzlich um den Verstand, nach dem ersten Orgasmus verlängerte ich Spontan auf eine Stunde - und war hinterher mehr als platt. Einfach nur super.


    Später am Abend habe ich mir das Vergnügen nochmals gegönnt - diesmal kamen wir nur noch bis ins Kino...


    Jetzt muss ich die Planung fürs nächste Wochenende total über den Haufen werfen...

    Lieber Pepper&Salt,


    wenn ich einem User eine PN schicke und ihn etwas frage, und er diese Mitteilung publiziert, was hat das mit Godwins's Law zu tun?


    Das ist ein ganz eklatanter EIngriff in mein Persönlichkeitsrecht. Und ein Forum ist kein rechtsfreier Raum. Wenn Forenbetreiber bei Rechtsbrüchen nicht eingreifen und sie diese Brüche dulden, wie gehen sie dann mit dem Recht anderer im "normalen" Geschäftsleben um?

    Ich fass es nicht.


    kurze Erklärung: Der "Lupus" bei bw7 wurde vor über einem Jahr gesperrt. Der alte Lupus soll in bw7 schweigen, deshalb wurde nach Absprache mit den Admins von bw7 ein neuer Nickname etabliert - der ist mit über 1,3 Beiträgen pro Tag nicht gerade still, oder?


    Black-Forest hat gegen meine Persönlichkeitsrechte verstossen. Ich forder hiermit die Betreiber des Portals auf, die unzulässigen Postings sofort zu entfernen.


    Ich prüfe, rechtliche Schritte gegen den Betreiber einzuleiten, speziell die Herausgabe sämtlicher Daten, die zur Identifizierung des Posters beitragen können. Ich werde die entsprechenden Unterlagen dokumentieren und Anzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft erstatten.


    Zitat von Landgericht Köln:


    (Urteil vom 28.05.2008 – AZ: 28 O 157/08)Die Veröffentlichung von E-Mails verletzt grundsätzlich das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Absenders bzw. der darin genannten Personen. Eine Veröffentlichung soll nur dann ausnahmsweise erlaubt sein, wenn ein sachlicher Grund besteht. In diesem Zusammenhang ist eine umfassende Güter- und Interessenabwägung vorzunehmen.


    Auch in dem vorgenannten Urteil, kam das Gericht zu dem Ergebnis, dass vorliegend die Geheimhaltungsinteressen des Absenders überwiegen. Bei der Interessenabwägung hat das Gericht insbesondere für entscheidend gehalten, dass die Veröffentlichung von vertraulichen Schreiben ein schwerwiegenden Eingriff in das Persönlichkeitsrecht darstellen, der in seiner Wirkung weit schwerer wiege als die bloße Mitteilung des Inhalts derselben.


    Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der Vergleich des Gerichts von E-Mails mit verschlossenen Briefen. Das Gericht führt hierzu aus:[INDENT]Auch kann nicht davon gesprochen werden, dass der Verfügungskläger mit dem Versenden der streitgegenständlichen E-Mails den heimischen Bereich verlassen und sich in eine allgemeine Sphäre begeben hätte. Davon könnte allenfalls gesprochen werden, wenn der Verfügungskläger an ein nicht abgegrenzten Personenkreis gerichtete E-Mails verfasst und versandt hätte, jedoch nicht im vorliegenden Fall eine an eine Person gerichtete und versanden E-Mail. Diese ist vergleichbar mit einem verschlossenen Brief, der durch das Absenden ebenfalls nicht aus der Geheimnissphäre nicht entlassen wird und bei dem der Absender – anders als etwa im Falle einer offenen versandten Postkarte – auch nicht damit rechnen muss, dass Dritte von seinem Inhalt Kenntnis nehmen. Auf die fehlende Einwilligung zur Veröffentlichung wies der Verfügungskläger darüber hinaus ausdrücklich hin. [/INDENT]Daraus wurde insgesamt geschlossen, dass die konkrete Veröffentlichung rechtswidrig war. Auf Grundlage der Ausführungen des Landgericht Köln, würde die Veröffentlichung von massenhaft versandten Spam-E-Mails aller Voraussicht nach eine andere Argumentation rechtfertigen.


    Ausserdem hat mich Black-Forest auf das Übelste verleumdet und beleidigt. Und das vor dem Hintergrund eines Nazi-Aufmarsches in Dresden am 13.2.2010 gegenüber einem Menschen, der sich schon immer aktiv gegen Nazis und Missbrauch staatlicher Macht und gegen Stigmatisierung von Menschen aktiv einsetzt.


    Gleichzeitig stellt das genannte Postingh eine Verhöhnung der Opfer des Nationalsozialismus in Deutschland dar.

    Ein paar Kollegen sind schon eingetroffen, Hollywood erwartet uns ab 19 Uhr.

    Jeder bekam zum Eintritt einn Los ausgehändigt. Was es da wohl zu gewinnen gibt?

    Aus der Küche strömen interessante Gerüche - was die wohl zusammenbrutzeln?

    Die Hauptsäule ist mit bunten Luftballons geschmückt, viele Ballons liegen auf dem Boden herum und laden zu Spielchen ein. Was hat sich Svenja für uns ausgedacht?

    Die Mädels laufen teilweise schon in Abendkleidern herum. Herrlich anzuschauen. Jessy aus Franken fällt mir auf. Sie hat heute ein schwarzes Kleid mit einem breiten, roten Stoffgürtel an, das ihre Dekolltee richtig toll zur Geltung bringt.

    Ein ganz liebes Mädel. Lachendes, offenes Gesicht, strahlende Augen. Schon beim Gespräch an der Bar erste Zärtlichenkeiten ausgetauscht.

    Jessys mag es mehr zärtlich, sie bläst super, ganz ohne Handeinsatz. Ihre Hände braucht sie, um meine Hände festzuhalten damit ich nicht in Versuchung komme, ihren Kopf dabei zustreicheln. Sie mag das nicht.

    Es macht ihr offensichtlich Spass, meine Erregung bis ins Unermessliche zu steigern - die Revanche fiel zu ihrer vollsten Zufriedenheit aus.

    Irgendwann mal für mehr Schutz gesorgt - ganz in blau vollendeten wir unser gemeinsames Liebesspiel. Jessy besticht einfach durch ihre natürliche und offene Art.


    Zur Begrüssung gibts für jeden Gast kostenlos ein gut gefülltes Glas Röderer Kristall.

    Stimmung: bombastisch, ein Forenkollege verdreht nach den Superblasekünsten von Jessy die Augen, er zittert immer noch...

    Zwischenzeitlich wurde das Bufett aufgefahren:
    - Prime Pipp am Stück gebraten vom Angusrind
    - Dreierlei Seefischgratin
    - Baked Potatoes, Wok-Gemüse und Fried Rice

    - Apple Pie mit Zimtsahne
    - Eis mit Rasberry-Sauce

    Später gibts noch eien Überraschungstorte.

    Zur Zeit singt Coco d'Or, ein sehr bekannter Travestiekünstler

    Damen und Herren der Küche: ihr habt Euch selbst übertroffen, das Fleisch zergeht auf der Zunge und die Zimtsahne lädt zu ganz anderen Schleckereien ein...

    Zwischenzeitlich hatte ich noch das Vergnügen mit Florentina, eine reizende junge Rumänin mit sehr gefühlsvollem GF6.

    Der Club ist gut gefüllt, die jungen Frauen in ihren Abendkleidern sehen einfach bezaubernd aus, sie haben sich richtig schick gemacht und gestylt, Hausfriseurin Manu hat gute Arbeit geleistet.


    Drag-Queens wandeln durch den Raum, eine ca. 2 m grosse Dame (mit Schuhen) steckt mit ihrer Schönheit manche Paradiesbewohnerin in den Schatten. Leila und Melisse boten Tanzkünste an der Stange.

    Zwischenzeitlich fand eine Verlosung statt, 10 Preise (10er-Karte, Kamera, Reisegutscheine etc) wechselten ihren Besitzer.

    Punkt Mitternacht wurde auf den Geburtstag angestossen: Überall brannten Wunderkerzen, eine grosse Geburtstagstorte wurde angeschnitten und das Küchenteam wurde zwischenzeitlich zum Kuchenverteilteam umfunktioniert.

    Das Küchenteam um Kane hat wirklich eine sehr gute Leistung gezeigt, mindestens 600 Essen fanden den Weg in hungrige Mägen.

    Zimmer sind seit 19 Uhr dauerbelegt, ca. 85 Frauen verwandeln die obere Etage in ein "Laufhaus", der Roomservice hat die Situation jederzeit im Griff, geduldig warten die Paare, bis sie an der Reihe sind.

    Danke an Sybille und Naomi für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre immer freundliche Art.

    Danke an alle, die zur Party beigetragen haben - das unermüdliche Barteam und auch die Hintergrundleute in Waschküche, an der Rezeption, in der Hausmeisterei und die Hausdamen dürfen auch nicht vergessen werden.


    Die zwei Drags haben es doch tatsächlich geschafft, einen jungen Mann irgendwo in die Tiefen der oberen Flure zu locken und ihn nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Wohin sie schlussendlich verschwanden blieb mir verborgen.


    War so nicht beabsichtigt, aber manchmal läuft es anders als geplant.


    Zwei junge Damen mit bronzener Hautfarbe und schwarzen Locken sind mir noch aufgefallen. Eine sehr schlanke, 21 Lenze jung, seit Mitte Januar "im Geschäft" wie sie mir erzählte. Kate-Lynn nennt sie sich, in Deutschland aufgewachsen, Mutter Deutsche, Vater Amerikaner. Sehr energiegeladen, noch etwas planlos. Sie habe schon als 16jährige "rungehurt" wie sie sich ausdrückte. Und da sie Sex geil findet und rausgefunden hatte, dass ihre 18jährige Schwester sexuelle Dienstleistungen anbietet hats sies ausprobiert und ihre Schwester Beatrice gleich begleitet. Bea ist ein wenig rundlciher (Babyspeck), hat stehehnde Brüste (B) während ich Kates Oberweite als A handvoll einstufe.


    Wollte noch ein Date mit einer von ihnen ausmachen - um 4 Uhr waren sie aber vom frischmschen noch nicht zurückgekehrt. Der Club war noch gut gefüllt, de zwei gingen wohl von Open-End aus.


    Der DJ forderte mit "Pink Panther" zum nach Hause gehen auf, ich beschloss, die Party für mich zu beenden und zog mich um. Lange Schlangen vor der Kasse lenkten meinen Weg zurück an die Bar zum Small-Talk mit Michaela und Ilona (Bardamen), die total abgekämpft an der Theke sassen.


    Wer biegt da mit einem Teller voll Käse und gebackenem Fisch an die Theke ein: Kate-Lynn. Statt ABendkleid nun Handtuch umgebunden. Es war zwischenzeitlich kurz vor fünf, Kate-Lynn umarmte mich und begann mich zu küssen - da war kein Gedanke mehr ans Heimgehen! Schnell mit Security und Hausdame geklärt und mit ihr nach oben verschwunden.


    Die Frau ist der Hammer. Küsse, die mir den Atem raubten, sämtliche Müdigkeit war wie weggeblasen... (beherrscht sie grandios bis zum Anschlag). Sie war mit Begeisterung dabei und forderte in verschiedenen Stellungen ihren Tribut. Total kaputt, mit zitternden Knien verliessen wir gegen 5.15 die obere Etage.


    Wenn ihre Schwester genauso drauf ist: dann wirds heftig. Sie wollen beide bis nächsten Samstag im Paradise ihre Lebensmittelpunkt haben.


    An der Kasse waren gerade die letzen Gäste dabei, ihre Getränkerechnungen zu begleichen. Manche Frauen hatten die Gunst des Tages genutzt und sogar aufs Essen verzichtet um uns Männer glücklich zu machen. Oder war da was anderes, in dem wir im Grunde gar nicht vorkamen?



    An dieser Stelle möchte ich Mister Black Forest zitieren:

    9. Jetzt kommt mal wieder von Eurer Palme herunter, denn was ist effektiv und nachfühlbar passiert??? Was???


    Was passiert ist? BLICK hat massiv Munition in die Hände der Prostitutionsgegner gespielt.


    Ich kenne die Diskussion in der Schweiz nicht, in Deutschland sind Einrichtungen wie SOLWODI sehr aktiv, Stimmung gegen ProstG zu machen. Und die verdrehen die Tatsachen in ihrer Gutmenschlichkeit noch weiter.


    Erst war die Forderung im Raum. die Freier von "Zwangsprostituierten" wegzusperren, jetzt wird schon diskutiert, ähnlich wie in manchen Schweizer Kantonen, dass die Frauen einen Nachweis kompletter Unabhängigkeit bringen müssen, also kein anderer (auch kein Bordellbesitzer) darf mitverdienen.


    Und ich kann nicht glauben, dass die ganze Testerei "Just for fun" gemacht wird. Ist im Lusthaus, Freierforum, Freiclub doch auch nicht so.

    solar 74 hat von "Sperma schlucken" geschrieben, und mit Sperma schlucken wird eine sie (oder ein er) definitiv irgendwann infiziert...so ist es halt


    Dazu ist aber Voraussetzung, dass der Spermageber infiziert ist.


    Ist Dir bekannt, dass die Wahrscheinlichkeit, sich mit Hepatitis B anzustecken wesentlich höher ist als die Wahrscheinlichkeit, sich bei ungeschütztem GV mit HIV zu infizieren? Und bei HEP reichen schon Küsse, es gibt allerdings eine Schutzimpfung dagegen.

    ihres extrem jungen Aussehens nachgerade als Pädophiler vorkam.


    Pädophilie ist das Interesse an Personen vor der Pubertät. Und viele 16jährige weisen äusserlich keinerlei vorpubertäre Merkmale mehr auf.


    Es ist in der allgemeinen Moralvorstellung halt kein Platz für "Alte Männer - Junge Frauen", siehe Münte oder Joschka Fischer.


    Aus der Evolution heraus ist es sogar wünschenswert: Wir Männer wollen gesunden Nachwuchs, da ist die Chance bei gerade geschlechtsreif gewordenen Frauen am Höchsten!


    Glücklicherweise haben die meisten WG keine Skrupel, mit älteren Männern zu verkehren - sie würdens an ihren Einnahmen deutlich merken.

    In Deutschland ist das Schutzalter übrigens noch tiefer http://www.ageofconsent.com/ageofconsent.htm


    Aber nur, wenn es um unbezahlten Sex geht.


    Seit 5. November 2008 gilt der geänderte §182 Absatz 2 StGB, seither machen sich Kunden strafbar, wenn sie mit einer unter 18jährigen Person bezahlten Sex haben.


    Steht meiner Meinung nach im Widerspruch zur sexuellen Selbstbestimmung, die ab 16 gilt. Ist es schon bezahlter Sex, wenn ich als 25jähriger mit einer 17jährigen Sex habe nachdem ich ihr ein gerade ein D & G - Kleid gekauft habe?


    Ich persönlich kenne eine Sexdienstleisterin, die hat mit 15! auf der Srasse hinter einem Freibad angefangen, den Männern einen zu blasen. Fand das geil für 30 EUR. Sie ist jetzt 35 und noch immer erfolgreich im Geschäft. Und ich kannte zwei Schülerinnen, die ein paar Tage in einem FKK-Club gearbeitet haben und nur rausgeflogen sind, weil sie ihre Ausweise immer noch nicht vorlegten. Ich habe sie öfters in Diskos getroffen. Zwei Jahre später habe ich dann mit einer ihren 18! Geburtstag gefeiert - ich bin aus allen Wolken gefallen und hab ihrs erst geglaubt, als sie mir ihren Ausweis zeigte.


    In Deutschland ist es Menschenhandel, wenn ich eine unter 21jährige zur Prostitution bringe - egal, ob sie mich gebeten hat, den Kontakt zu einem Bordellbetreiber herzustellen oder nicht. Betreiber sichern sich ab, indem sie von ungter 21jährigen schriftlich bestätigen lassen, dass sie schon als Prostituierte gearbeitet hat und absolut freiwiliig arbeitet.


    Ergebnis: In besonderen Polizeistaaten wie Bayern traut sich kein Club mehr, Frauen unter 21 Zutritt zu gewähren.


    Folge: Die ganz jungen Frauen sind schutzlos in irgendwelchen Hinterhofpuffs oder auf der Strasse unterwegs. Eine 16jährige kann auf dem Strassenstrich nicht belangt werden, höchstens ihr Freier. Mir ist allerdings in Deutschland noch kein Fall bekannt, dass seit November 2008 ein Ermittlungsverfahren nach §182 StGB gegen einen Freier eingeleitet wurde.


    Natürlich ist die Gefahr gross, dass 16jährige nicht freiwillig mit der Arbeit als Prostituierte beginnen, weil sie die Folgen ihres Tuns nicht abschätzen können und oft auf ihre Loverboys reinfallen. Das verhindert aber eine gesetzliche Altergrenze nicht!


    Durch Legalisierung kann aber das kriminelle Umfeld eingedämmt werden! Was spricht dagegen, wenn es Pflicht würde, dass WG eine EInstiegsberatung durch Gesundheitsämter oder Streetworker durchlaufen müssen?


    Ich habe manchmal den Eindruck, staatliche Stellen wollen gar nicht, dass es im Rotlicht normal und gewaltfrei zugeht. Sonst gäbe es ja keine Gründe, entsprechende Polizei vorzuhalten.

    umfasst das Finanzdepartement 5 Diensabteilungen:


    • Steueramt
    • Liegenschaftsverwaltung
    • Human Recources Management
    • Finanzverwaltung
    • Organisation und Informatik (OIZ)
    • Büro für Wohnbauförderung



    Arbeitet im Finanzdepartement ujnd kann nichtzählen?


    Zitat


    Auch ich als Mensch und Mann habe ein unveräußerliches Recht auf Pay6 und Französisch Natur/FO - Französisch ohne Gummi.



    Gehts noch?


    FO ja oder nein muss dem WG überlassen werden, nicht dem Kunden. Und dieses Kriterium in irgendeine Art von Bewertung einfliessen zu lassen ist frauenverachtend.

    Denn das Hauptproblem ist, dass es nur wenige melden.


    Vorsicht: Ohne Zustimmung der Frau keine unüberlegten Schritte unternehmen, auf keinen Fall aber einfach nur so zu Polizei gehen.


    Denn was passiert dann: Du bringst die Frau (und eventuell auch Dich) massiv in Gefahr, sie wird natürlich vor der Polizei nicht aussagen, dass sie gezwungen wird. vielleicht sieht sie das selbst nicht (Stichwort: "Loverboy").

    ANFAHRT:


    Autobahn A8 bis zum „Echterdinger Ei“ (Kreuzung A8 mit B27). Ausfahrt Leinfelden-Echterdingen, dann erste Ausfahrt „Echterdingen-Nord“. An der nächsten Kreuzung (Kreisverkehr) rechts, dann rechts in die Dieselstrasse einbiegen. „The„Paradise“ ist das letzte Gebäude auf der linken Seite nach der Linkskurve. Mehrstöckiges, dunkelrotes Gebäude.


    PARKEN


    Parkplatz direkt am Haus (mit Tiefgarage) bzw. in den umliegenden Strassen


    Öffentliche Verkehrsmittel


    Mit der S-Bahn (S2/S3 von Stgt Richtung Flughafen/Bernhausen) bis Echterdingen, dort zu Fuss (ca. 12 min) oder mit Bus 38 oder 77 Richtung Indistriegebiet Echterdingen.


    EINGANG


    Links am Gebäude ein paar Treppenstufen hoch (roter Teppich) oder über die Tiefgarage mit dem Aufzug. Das ganze Haus ist rollstuhlgerecht ausgebaut.


    ÖFFNUNGSZEITEN


    So – Do: 11 Uhr bis 3 Uhr
    Fr + Sa: 11 Uhr bis 4 Uhr


    PREISE


    Eintritt 69 € 1/2 Stunde kostet 50 €, + Extras


    UMKLEIDE


    Rechts von der Kasse Umkleide für die Männer. 185 hohe Spinde. Im Spind ein selbst zu programmierender Tresor für die Wertsachen.


    DUSCHE/WC
    Im Unkleidebereich links gibt es WCs und Duschen, alles dunkel gehalten.


    AUFENTHALTSRÄUME/BARBEREICH/ESSEN/KINO
    Aus der Umkleide raus gelangt man zur Bar/Lounge/Wellnessbereich. Der Hauptraum erstreckt sich über 2 Etagen, an drei Seiten als Galerie ausgebildet.


    Man betritt den Raum auf der Rückseite der Bar. Links gibt es ein paar Spielautomaten für die Zocker (genügend weit vom übrigen Aufenthaltbereich entfernt).


    Der Mittelpunkt des quadratischen Raumes ist von breiten Sitz- und Liegemöbeln eingerahmt. Die Galerie bietet ebenfalls Sitz- und Liegemöglichkeiten – und einen schönne Ausblick auf das Treiben im Raummittelpunkt.


    Dieser Mittelpunkt ist als Tanzfläche gestaltet, beleuchtet von 4 Moving-Lights und 4 Scannern.
    Neben den Massageräumen lädt hinter einer grossen Schaukel ein Beduinenzelt zum ausruhen ein. Im Zelt gibt es auch einen grossen Bildschirm für TV-Übertragungen.


    Neben dem Zelt befindet sich ein Erotikkino mit Sitz- und Liegewiesen.


    Daran schliesst sich der Bufettbereich an.




    WELLNESS/FITNESS/MASSAGE


    Rechtsrum gehts über eine kurze Rampe zum Wellnessbereich mit Sauna, Eisraum (zum Abkühlen), Tauchbecken, Whirlpool, Dampfbad, Hammam und zu den Massageräumen. Dazwischen befinden sich zusätzliche Duschen.


    ENTSPANNUNGSZIMMER


    30 vollklimatisierte Zimmer bieten genügend Platz, durchgängig mit Doppelbetten und sehr guten Matratzen, freundliche Zimmer, unterschiedlich gestaltet. Alle Zimmer befinden sich in der 1. Etage, im Vorraum mit Schlüsselbrett. So kann jederzeit sofort gesehen werden, welche Zimmer frei sind. Schlüssel der benutzen Zimmer werden bei der Hausdame abgegeben. Nach der Zimmerreinigung wird der Schlüssel dann wieder ans Schlüsselbrett gehängt. Ebenfalls befinden sich Duschen und WCs auf dieser oberen Etage.


    Der ganze Club ist sehr freundlich im orientalischen Stil eingerichtet. Pflegeleichte Böden (Fliesen, Teppiche) lassen sich hygienisch sauber halten


    AUSSENBEREICH


    leider nichts zu sehen.