Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Club Sodom Villingen-Schwenningen A2 Club - Erotikclub - Sempach
Studio Helvetica Schlieren Club12 Oerlikon Zentrum - Zuerich - Studio und Bar
Anmelden oder registrieren
Club Sodom Villingen-Schwenningen A2 Club - Erotikclub - Sempach
Studio Helvetica Schlieren Club12 Oerlikon Zentrum - Zuerich - Studio und Bar

    Ich war kürzlich auch bei Ziza, ein sehr schönes Erlebnis, sie fühlte sich an wie eine gute Freundin. Sie versteht es, mit Gummi geiler zu blasen als viele andere ohne Gummi. In Zeiten, da Tripper und Syphilis auf dem Vormarsch sind, eine coole Kompetenz... Und ihren schönen Luxuskörper zu ficken war einfach geil. Danach blieb sie mit mir noch eine Weile liegen um zu quatschen und zu kuscheln. Ich habe nicht auf die Uhr geschaut, aber gefühlt waren die 20 Minuten gut berechnet. Dieser Club gefällt mir irgendwie.

    Heute war ich wieder einmal im Starways - auf dem Tagesplan standen Sara mit Massage und Leila. Ich rief vorher an, ob beide auch da seien, und erfuhr, dass Sara um 16 Uhr gehen musste; es reichte grad noch knapp auf die 15.30, so ging ich hin. Am Eingang wies mich Anita nochmal darauf hin, dass Sara früher gehen würde - sehr fair. Ich zeigte mein Covid-Zertifikat und zahlte 120 Franken für 2 Stunden.


    Nach der Dusche ging ich direkt in den grossen Raum, wo Leila und Sara zu zweit einen Gast bedienten, ein weiterer schaute zu. Nachdem der Gast fertig war, verabschiedete sich der Dritte, so dass gleich freie Bahn für mich war. Ich durfte mich also von Sara massieren lassen, während Leila mich streichelte. Bald drehte ich mich auf den Rücken; der Behandlung meines Vorgängers zuzusehen hatte mich schon spitz gemacht. So blies mich Leila geil, während Sara mich überall sonst liebkoste. Ein wirklich sehr erregendes Erlebnis! Das Angebot, noch zu "bümslen", schlug ich aus, ich wollte nur, dass es genau so weitergeht.


    Nach dem Abspritzen durfte ich liegenbleiben und mich ausruhen; unterdessen hatte sich auch der andere Gast verabschiedet. Etwas ausgeruht ging ich unter die Dusche, Sara verabschiedete sich, und ich unterhielt mich bei Kaffee und Mineralwasser mit Anita und Leila. Da ich der einzige Gast war, bot ich an, Feierabend zu machen, ich war mit dem Erlebten schon sehr zufrieden. Doch Leila machte noch eine zweite Runde mit mir. Einfach geil. So machte ich mich nach zwei Stunden fix und fertig und zufrieden auf den Heimweg.

    Gestern besuchte ich Anna im Casa della Seduzione im Kreis 3, https://casadellaseduzione.ch/. Anna ist eine hübsche Asiatin, schöne Augen und Haare, ihre Haut fühlt sich angenehm an, und die Brüste sind voll und straff und wahrscheinlich original. Das Alter auf der Website ist möglicherweise etwas optimistisch angegeben, die Bilder sind jedoch original. Ich hatte sie vor einiger Zeit schon mal besucht und rief deshalb vorher an, um die Zeit zu reservieren. Ich buchte 20 Minuten Vollservice für 100 Franken.


    Die Casa della Seduzione ist nicht super diskret gelegen, jedoch nicht von Weitem als Puff erkennbar. Die Parkplatzsituation war gut, es gibt blaue und weisse Zonen ringsum, ausserhalb der Ferienzeit dürften diese jedoch wohl besser belegt sein. Die Eingangstür ist etwas zurückversetzt, so dass man nicht gerade auf offener Strasse warten muss nach dem Klingeln. Das ganze Etablissement ist sauber und angenehm.


    Nach einer herzlichen Begrüssung bekam ich das obligate Getränk und ging unter die Dusche. Diese ist zweckmässig und sauber; das WC ist im gleichen Raum, was ich auch immer angenehm finde, man muss nicht noch separat danach fragen. Gesäubert und mit Mundwasserfrischem Atem führte mich Anna zurück ins Zimmer, wo wir uns erst im Stehen nochmal eingehend begrüssten. Jetzt war ich so richtig spitz auf sie, und sie anscheinend auch, oder sie spielt das gut. Wir machten das übliche Programm, Streicheln, Blasen, Sex in verschiedenen Stellungen. Sie schien es sehr zu geniessen, und ich genoss es auch sehr. Danach blieben wir liegen und unterhielten uns noch eine Weile über dies und das. Ich schaute nicht auf die Uhr, aber es fühlte sich an, als ob die 20 Minuten grosszügig bemessen waren.


    Nach einer weiteren Dusche ging ich sehr zufrieden von dannen.

    Heute wollte ich mir wieder einmal etwas gönnen. Bei Anibis stiess ich dann auf dieses Inserat: https://www.anibis.ch/de/eroti…ht-massage--35685583.aspx


    Ich meldete mich per Whatsapp und bekam einen Termin. Die Adresse im Kreis 3 ist leicht zu finden. Nach etwas Treppensteigen begrüsste mich Lisa in ihrer kleinen, sauberen Wohnung. Sie ist eine junge, sehr hübsche zierliche Latina, sehr sympathisch. Ich bezahlte 200 Fr. für eine Stunde Massage mit Body-2-Body und Happyend, bekam ein sauberes Badetuch und ging unter die Dusche.


    Bei beruhigender Musik begann Lisa die Massage bei den Beinen, dann kamen die Arme und schliesslich Rücken und Schulter dran. Sie massiert sehr gut und mit grosser Hingabe, es war ein grosser Genuss, besonders der Body-to-Body-Teil; ihre Brüste auf meinem öligen Rücken machten mich so richtig geil. Ich musste mich aber noch gedulden, erst durfte ich mich auf den Rücken drehen, und das Ganze begann von vorne, nur dass ich sie nun anschauen konnte, ihren schlanken Körper mit den üppigen Brüsten, wow. Meine Hand lag dann irgendwann auf ihrem Schenkel, mein feines Streicheln schien sie nicht zu stören. Dem Impuls, auch Oberkörper und Brüste zu streicheln, widerstand ich, das hätte irgendwie nicht gepasst. Auch meine Vorderseite wurde schliesslich Body-to-Body verwöhnt, und nun war ich wirklich sehr erregt. Mit einer gekonnten Feinmassage erlöste mich Lisa schliesslich.


    Ich durfte liegenbleiben, während sie unter die Dusche ging, danach ging ich meinerseits nochmal duschen. Da Lisa auf Whatsapp in perfektem Deutsch geschrieben hatte, wunderte ich mich, dass wir uns nur in Englisch unterhalten konnten - die moderne Technik machts möglich! So unterhielten wir uns noch kurz per Whatsapp.


    Lisa ist einverstanden, dass ich diesen Bericht hier poste. Sicher kommt aus dem Bericht hervor, dass ich sie mag. Sie ist noch ca. 10 Tage in Zürich, kommt aber später wieder. Wenn ihr sie besucht, seid anständig und nett zu ihr!

    Heute besuchte ich eher zufällig die Website des Clubs Saphir; auf dem Tagesplan standen einige recht knackige Girls. Also ging ich kurz entschlossen hin. Am Empfangstresen wurde mir das Corona-Regime erklärt: Die Party-Preise (150.-/1 Stunde, 200.-/2 Stunden) gibt es, aber man geht nicht zu mehreren auf die Matte, sondern immer nur mit einem Girl ins Zimmer. Ich buchte eine Stunde mit Option auf Verlängerung.

    Nach der Dusche kriegt ich ein Getränk und sass dann mit den 3 Girls in der Bar, die von den 5 auf dem Tagesplan anwesend waren. Anastasia und Beatrice jung und knackig, sie wirkten aber eher unmotiviert. Dann noch Melissa, die einige Pfunde auf den Rippen hat, aber lustig und gesprächig war.

    Trotzdem entschied ich mich erst mal für Beatrice. Sie ist wirklich sehr herzig und hat einen schlanken Traumbody mit hübschen kleinen Brüsten. Sie zog mir dann einen Gummi über und begann mit einem mechanischen Blasen. Ich versuchte mich an ihrem Körper aufzugeilen. Nach einer Weile bot sie mir einen Handjob mit Gel an, aber auch dieser fühlte sich mehr wie eine Pflichterfüllung an (war es ja auch, man muss realistisch sein). Ich sagte ihr, dass sie zum Ficken wohl eher keine Lust habe, und dass ich ja Zeit habe und auch mit einem anderen Girl weiter machen könne. Das schien sie in ihrer Ehre zu treffen, auf jeden Fall fickte sie dann doch mit mir, aber auch das sehr mechanisch. Ich nahm deshalb lieber eine Pause.

    Nach der erneuten Dusche setzte ich mich wieder in die Bar, wo kein Gespräch in Gang kommen wollte. Also wieder ins Zimmer. Anastasia war zwar sehr hübsch, wirkte aber, als würde sie lieber weit wegrennen. So fragte ich Melissa, ob sie mit mir ins Zimmer komme. Das war gut gewählt, Melissa begann mit einem sehr schönen Blowjob, dann durfte ich doggy mit ihr ficken. Es wollte bei mir nicht so recht, ich verkrampfte mich, und wir wechselten in die Missionarsstellung. Dazu zog ich dann die Maske wieder an, was mich aber wiederum ablenkte und abtörnte. Schliesslich beendigte Melissa ihren Job von Hand, was recht zeitraubend war; womöglich hat sie jetzt Muskelkater.

    Fazit: Melissa macht ihren Job gut und engagiert. Aber die Umstände sind zurzeit halt so, dass ich mir das Geld besser zur Seite gelegt hätte für künftige Zeiten, wenn wieder die Partystimmung aufkommen darf.

    Gestern machte ich mich auf ins Starways, weil Leila auf dem Tagesplan stand, dazu zwei der neuen hübschen Girls, Adelina und Flory. Angekommen, begrüsste mich Barfrau Mäggi und teilte mir als erstes mit, dass Leila krankheitshalber abwesend war. Das war natürlich schade, ich hätte vielleicht den Rat auf der Website beherzigen sollen, erst anzurufen, wenn man wegen einem bestimmten Girl hingeht. Nun war ich aber schon mal da, und auf die beiden jungen Girls war ich neugierig, so bezahlte ich die 120 Franken für 3 Stunden und ging mich umziehen (resp. ausziehen) und duschen.


    Leider war sehr wenig los, auf dem einen Bett war Flory mit einem Herrn beschäftigt, auf dem anderen wartete Adelina auf Kundschaft. Ich ging also zu ihr hin und durfte mich gleich verwöhnen lassen. Sie hat einen schönen Körper und hübsche Augen und schien es zu geniessen - auf professionelle Art. :lachen:


    Nachher ging ich duschen und setzte mich dann an die Bar, wo ich Kaffee kriegte und mich länger mit Mäggi unterhielt. Es kam dann noch ein dritter Gast, aber unter uns Männern gab es keine Kommunikation, eine Art von Partystimmung kam nicht auf; das ist auch nicht verwunderlich, wenn so wenige da sind und nichts läuft.


    Später ging ich dann mal zu Flory auf die Matte, sie ist auch sehr hübsch und hat einen feinen Luxuskörper. Es war ziemlich geil mit ihr, obschon ich nicht nochmal kam. Ich bin zurzeit nicht in bester körperlicher Verfassung, und ich glaube nur Leila hätte mich zu einem zweiten Abschluss bringen können. So genoss ich es einfach, diese schöne Frau zu spüren, solange die Erektion hielt... :smile:


    Es kamen keine weiteren Männer, ich wäre dann eigentlich gegangen, aber draussen kam gerade ein heftiges Gewitter runter. Ich fand einen Sex-Comicband von Zep, dem Zeichner von Titeuf, und holte im Spind meine Brille. Als ich mit dem Comic fertig war, regnete es immer noch, und Adelina und Flory waren allein auf einem Bett am quatschen. So ging ich zu ihnen hin und liess mich nochmal eine Runde schön von beiden verwöhnen. Dann endlich hatte der Regen aufgehört, ich ging zum vierten Mal duschen und verabschiedete mich.


    Das Starways ist schon geiler, wenn viel läuft und auch unter den Gästen etwas Stimmung aufkommt. Anderseits hatte ich zwei hübsche junge Frauen und auch noch die Barfrau fast für mich allein, das ist schon auch cool. Am Service merkte man die Professionalität der beiden Girls, was nicht gut oder schlecht ist, sondern anders. Ich als (meist) Einfachspritzer schätze normalerweise die natürliche Art der nicht-professionellen Frauen, mit denen man nicht nur "Service" geniessen, sondern auch lachen oder einfach etwas kuscheln kann. Wer aber besonders auf junge hübsche Frauen steht, kann im Starways zu einem unschlagbaren Preis sehr auf seine Rechnung kommen mit den neuen Girls.

    Hier im Studio 15 machen ALLE Girls FOT


    Für mich ist das ein Grund, das Studio zu meiden, da die Gefahr doch erheblich ist, sich mit irgendwas anzustecken. Durch die sehr deutliche Werbung mit dem FOT zieht ihr ja aktiv die Kundschaft an, die sich wohl auch sonst nicht sehr um safer Sex bemüht. Das heisst, unter euren Gästen dürften Geschlechtskrankheiten eher häufiger sein als im Durchschnitt der Freier - und mit diesen haben die Girls dann ungeschützten Oralverkehr.


    Damit ich nicht falsch verstanden werde: Ich habe damit kein moralisches Problem, solange das alle - auch die Girls - freiwillig machen. Ich finde es sogar gut, dass dies so prominent angepriesen wird - so kann ich mich, wie eingangs gesagt, entscheiden, lieber andere Etablissements zu besuchen. Jedem das Seine.

    Auch ich besuchte heute Patricia. Die Fotos (sie sind echt) und natürlich der günstige Preis haben mich motiviert, sie per Whatsapp anzuschreiben. Sie schrieb innert einer halben Stunde zurück, und wir vereinbarten einen Termin noch am gleichen Tag und sie schrieb mir die Adresse. Das Haus ist in einer ruhigen Seitenstrasse. Ich rief sie zur vereinbarten Zeit an und sie betätigte auch gleich den Türöffner. Das Haus wird zurzeit anscheinend gesamtrenoviert, ich stieg quasi eine Baustelle hoch. Ihr Appartement war denn auch neu gemacht und recht edel, mit Steinboden, Marmorküche usw. Im Zentrum steht das grosse Bett.


    Patricia erwartete mich in einem Netzkleid und roten High Heels; sie ist so hübsch wie auf den Fotos, die Brüste anscheinend etwas vergrössert, was der Form nicht unbedingt zugute kommt, aber insgesamt sehr sexy - vor allem ihre Haare sind eine Wucht, und auch ihre Augen, wenn sie lächelt. Wir konnten uns gut in Deutsch unterhalten, sie ist eine sehr herzliche und fröhliche Person. Ich legte das Geld auf den Tisch und zog mich aus, während Patricia noch ins Bad ging. Dann durfte ich ihr die Schuhe und das Kleid ausziehen, und wir begannen, uns gegenseitig intim zu streicheln, was ihr anscheinend sehr gefiel. Als sie mir den Gummi montierte und mit Blasen anfing, musste ich ihr versprechen, nicht beim Blasen schon zu kommen, da sie mich ficken wollte. Dieses Versprechen gab ich gern, und liess mich verwöhnen, bis sie sich hinlegte und mich auf sie bat. Intensives Bumsen ohne Zeitdruck folgte, das Patricia auch sehr genoss, oder dann ist sie eine gute Schauspielerin.


    Nach dem Sex durfte ich mich auf den Bauch legen und erhielt eine lange und sehr intensive Massage. Sie benützte dafür Kokosfett, das nicht riecht - für Ehemänner eine gute Wahl. Eine gefühlte Ewigkeit liess ich mich kneten und fragte mich, wie sie das durchsteht, ich war ja nicht der erste Kunde des Tages. Am Ende fiel sie entkräftet aufs Bett - und bedankte sich zum Abschied noch dafür, dass ich helfe, ihre Weiterbildung zu finanzieren. Bei dem Preis-Leistungs-Verhältnis helfe ich sehr gern wieder einmal. :kuss:

    Gestern Nachmittag ging ich wieder einmal im Walche vorbeischauen. Es war recht gut besucht, viele ältere Männer und einige junge Stricher. Hinter mir sah ich ein WG reinkommen, eine kleinere, etwas Pummelige mit schwarzen Haaren. Ich war auch schon mal mit ihr in der Kabine; sie ist eher nicht so mein Fall. Aufgrund der vielen Stricher empfand ich die Stimmung allgemein als etwas hektisch. Meine Laune hellte sich aber auf, als mir Daniela über den Weg lief. Daniela ist eine schlanke, hübsche Latina mit langen schwarzen Haaren und sehr ansehnlichem Busen; ich hatte mit ihr in der Vergangenheit bereits einige schöne Sessions in diesem Kino. Ich reagierte leider nicht sofort, und als ich sie suchen ging, war sie bereits mit einem anderen in der Kabine.


    So schaute ich noch eine Weile den Filmen zu, die mich nicht wirklich erregen konnten, und zog dazwischen meine Kreise durch die Säle. Endlich war die ehedem besetzte Kabine wieder offen, und ich hörte den Wasserhahn beim WC gehen. Es war Daniela, die sich gerade frisch machte. So fing ich sie gleich ab und ging mit ihr in die Kabine. Das Arbeiten ohne Pause machte ihr anscheinend nichts aus ;-) - ein paar Franken für die Filme eingeworfen und Danilea den obligaten 50er überreicht, und schon hatte ich ihre schönen Brüste vor meinen Augen, die ich natürlich dankbar bearbeitete und liebkoste. Darauf das übliche Kabinen-Programm: Sie stülpte mir den Gummi über und verwöhnte mich mit dem Mund, was sie sehr gut kann. Schnell war ich so spitz, dass ich sie im Stehen von hinten bumste. Der Anblick war so geil, dass ich ohne Mühe bald zu einem schönen Abschluss in die Tüte kam.


    Ein Kabinenbesuch mit Daniela ist sicher etwas vom Besseren, das man für 50 Franken kriegen kann. (Naja, zuzüglich 15 Franken Eintritt und 5 bis 10 für die Kabine, je nachdem, wie lange man braucht...)

    Zu meinem Erstaunen gibt es hier im Forum noch kein Thema zur Zini-Bar. Diese ist in einer eher diskreten Ecke der Langstrasse gelegen, in der Zinistrasse 7. Diskret allerdings nur, wenn der gleich daneben liegende Kaiser Franz geschlossen ist, andernfalls sind davor immer Fussballfans und andere Gäste am Rauchen anzutreffen. Wer aber nicht allzuviele hippe Twens bis Mittdreissiger zu seinem Bekanntenkreis zählt, dürfte auf der sicheren Seite sein. :super:


    Gestern Abend war ich spitz und besuchte deshalb eben diese Zini Bar. Holte mir an der Bar ein Bier, das einen ganz normalen Barpreis kostete, und setzte mich an einen Tisch. Der Grossteil der Bar wurde eingenommen von einer Gruppe älterer Herren, die da offensichtlich regelmässig abhängen. Hinter der Bar arbeiteten zwei Frauen, an der Bar sass eine weitere, die aber nicht den Anschein machte, zum Geldverdienen da zu sein. An einem Tischchen auf der anderen Seite der Bar sass eine Frau allein, die aussah, als wäre sie an einem Kontakt interessiert. Ich hatte aber grad eine schüchterne Phase und trank erst mal mein Bier, so kam sie nach einer Weile zu mir rüber und fragte nach einem Drink.


    Zu meiner erneuten Überraschung bestellte sie dann nicht irgendein Cüpli, sondern einen Energydrink oder sowas für einen Fünfliber. Erst wollte sie wissen, ob ich nicht etwa ein Polizist sei, was ich ihr anscheinend glaubwürdig ausreden konnte. Dann kam das Thema schnell auf eine Massage, und nach einer kurzen Weile gingen wir zusammen in den ersten Stock. Wir machten eine halbe Stunde für 100 Franken aus.


    Die Dame hiess Jolanda, wir konnten uns leidlich unterhalten, halb in Deutsch, halb in Spanisch. Sie dürfte gegen 40 sein, hat einen sehr ansprechenden Körper und auch ein hübsches, etwas rundliches Gesicht. Sie reichte mir ein Feuchttüchlein, um meine Hände abzuputzen, und behandelte meinen Pimmel mit einem weiteren, dann durfte ich mich auf das Bett legen. Mit dem Mund stülpte sie mir einen Gummi auf und blies den Inhalt hart, darauf folgte Streicheln und - zwar ohne Zunge - doch heftiges Schmusen. Das ist ok für mich, denn Zungenküsse bergen ja doch ein rechtes Ansteckungsrisiko. Nach einer Weile setzte sie sich auf mich und begann mich heftig zu bumsen, was sie anscheinend sehr antörnte. Ob sie tatsächlich angetörnt war oder mich einfach schnell zum Spritzen bringen wollte, war mir egal, sie machte es jedenfalls so gut, dass es mich meinerseits auch antörnte. Nach einer Weile tauschten wir die Positionen, und ich bumste uns zu einem schönen Abschluss.


    Schliesslich blieben wir noch eine Weile liegen und plauderten über dies und das, bevor ich zufrieden Znacht essen ging. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich tatsächlich eine halbe Stunde bei ihr verbracht hatte.
    Jolanda ist jetzt noch ca. bis Ende Monat in der Stadt. Ich denke, ich werde sie wohl noch einmal besuchen.

    Gestern habe ich erneut einen Versuch gemacht, Priscilla im BS382 zu besuchen, was aber aufgrund anderer Umstände erneut scheiterte. So ging ich aufs Geratewohl zwei Stöcke höher und klingelte im Bonita, wo mir Olivia öffnete. Sie macht einen recht jungen, jedoch nicht kindlichen Eindruck, Rumänin, spricht aber gut Deutsch. Ich gab ihr 100 Franken und verzichtete auf die angebotene Dusche, da ich eben zuhause geduscht hatte. So ging es schnell, Olivia brachte mir mein Mineralwasser, ging sich frisch machen und war nach wenigen Minuten zurück.


    Was dann folgte, war sehr schöner und zärtlicher GF-Sex. Gegenseitiges Streicheln, kurzes Anblasen ohne und dann tiefes Blasen mit Gummi. Blasen mit Gummi ist ja ein Bisschen Glückssache - Olivia macht es sehr gut. Als sie sich dann auf mich setzte, konnte ich mich ihren tollen Brüsten widmen, während sie sich quasi auf und mit mir befriedigte, zumindest schien sie diese Position sehr zu erregen. Danach drehten wir uns um, ich wollte ihr in die Augen sehen und ihren schönen Körper betrachten beim Bumsen; so kam ich in nützlicher Frist zu einem schönen Abschluss.


    Nachdem mir Olivia den Gummi abgenommen und mich mit Feuchttüchlein behandelt hatte, streichelten wir uns noch eine ganze Weile, was ihr sichtlich gefiel, und unterhielten uns dabei über dies und das. Ich schaute nicht auf die Uhr, aber es schien mir, als interpretiere sie die 20 Minuten durchaus grosszügig. Nach der obligaten Dusche zog ich dann mit einem zufriedenen Gefühl im Bauch in die Nacht. Wieder ein wirklich gutes Bonita-Erlebnis.

    Eigentlich wollte ich ins BS 382, wo Priscilla und Lisa auf dem Tagesplan standen, sehr lecker...; leider hatten beide bereits Termine zu der Zeit als ich ankam. Auch im Salon Bonita im gleichen Haus waren beide Damen besetzt. Also ging ich um die Ecke ins Petite Fleur.


    Erst mal steht man vor einer Türe ohne Klingel, bis man dann den Hinweis auf den Eingang hinter dem Haus findet. Dort gehts durch ein Drehkreuz. Da bis 20 Uhr der Eintritt frei ist, habe ich mich nicht geachtet, ob es immer noch 5 Franken kostet oder nun mehr. Ich ging also ins Haus und gelangte in ein Treppenhaus. Eine Leuchtschrift bedeutete mir, dass im Untergeschoss geile Girls auf mich warteten. Von oben erklangen aber bereits Schritte, und ein hübsches Gesicht lugte zu mir runter, also ging ich hoch.


    Das Gesicht gehörte zu Giulia. Sie war sehr schlank und lächelte hübsch. Im Zimmer fand sich das Bett und eine Duschkabine. Ich gab Giulia 100 Franken; auf ihre Nachfrage sagte ich, dass ich nicht mehr ausgeben konnte. Sie lächelte trotzdem weiter. :kuss: Die Benützung der Duschkabine wurde nicht zum Thema, da ich eben zuhause geduscht hatte, fragte ich auch nicht danach. Giulia zog sich bis auf den BH aus; ich hätte ihre Brüste gern gesehen, fragte aber auch danach nicht - eine Diskussion um mehr Bezahlung hätte mir die Lust nachhaltig verdorben...


    Giulia zog mir den Gummi über und begann ein FM, das sich sehen lassen kann. Sehr gefühlvoll und engagiert, so dass mein Kleiner schnell gross wurde. Ich liess sie noch eine Weile weitermachen und genoss es, bevor ich sie doggystyle bumste. Der Anblick ihrer sehr schmalen Taille war schon sehr geil, so dass ich trotz des gefühlten leichten Zeitdrucks in nützlicher Frist kommen konnte.


    Fazit: Für einen günstigen Quickie sehr okay; in den genannten BS 382 und Salon Bonita, oder auch z.B. in den "Gewerbecentern" kriegt man für 100 Franken doch einiges mehr geboten.

    Gestern Abend war ich wieder einmal im Starways, es war eine Abend-Party angesagt, sonst ist ja meistens nur tagsüber offen - das Starways ist irgendwie immer etwas eine Wundertüte. Angesagt waren Alena, Jade und ein Überraschungsgirl, die Party dauerte 4 Stunden von 19 bis 23 Uhr. Für den Eintrittspreis von 120 Franken durfte Mann 3 Stunden bleiben. Für Paare galt ein Eintrittspreis von 50 Franken, es kam aber kein Paar. Was man im Starways wissen muss: ca. eine halbe Stunde vor Schluss beginnt das Aufräumen, da ist keine Matratzen-Aktivität mehr angesagt. Ich ging also auf 19.30 hin.


    Hans, der Barmann, begrüsste mich und gab mir den Schlüssel zu meinem Spind. Ich zog mich also aus, wickelte mir das grosse Badetuch um die Lenden, griff mir ein paar Schlappen und ging unter die Dusche. Danach an der Bar eine gute Überraschung: Es gab Sandwiches, Ostereier und Kuchen. Ich verdrückte gleich mal ein paar Sandwiches, bevor ich in den grossen Raum mit den Betten wechselte. Dort war schon muntere Aktivität im Gange. Jade und Alena waren je auf einem Bett, jede wurde von zwei oder drei Kollegen bearbeitet. Alena genoss es hörbar. Als Überraschungsgirl entpuppte sich Silvia, die Chefin, die sonst nur noch an ihrem Geburtstag an den GBs teilnimmt. Sie blies einen Kollegen und wurde von einem anderen gevögelt. Insgesamt schon mal eine recht anregende Stimmung.


    Ich hatte mein Auge auf Jade geworfen. Als sie frei wurde und geduscht hatte, wartete ich nur wenige Höflichkeitssekunden, bevor ich mich zu ihr aufs Bett legte. Sie fing gleich an, mich zu streicheln und dann mit Gummi zu blasen. Es näherte sich ein Kollege, etwas unentschlossen, ich lud ihn ein, dazu zu kommen. Was folgte, war eine ziemlich geile MMF-Session. Jade blies uns abwechslungsweise, der jeweils andere durfte vögeln. Bis wir beide unsere Tüte gefüllt hatten.


    Nach einer erneuten Dusche widmete ich mich erst mal wieder den Sandwiches und einem Bier, das mir Hans gab. Die Stimmung unter den anwesenden Männern war sehr gelöst, wir unterhielten uns bestens. Auch altersmässig war die Gruppe recht gut durchmischt, von 30 bis gegen 70 Jahre. Jade und Alena waren dauernd mit mindestens zwei Herren beschäftigt. Alena schien quasi einen Dauerorgasmus zu erleben, sie war permanent umgeben von Herren, die sich darum rissen, sie zu lecken oder zu fingern, während sie einen anderen blies. Es war echt geil, ihr zuzuhören... Im Starways arbeiten ja bekanntermassen nicht Püppchen mit Modelmassen, aber einige, wie Alena, machen das mehr als wett durch ihre Geilheit, wenn sie mal in Fahrt sind.


    Ich hatte eigentlich gehofft, nach ein, zwei Stunden dann nochmal für eine zweite Runde fit zu sein, aber dieses Mal fühlte ich mich eher matt. Es war auch egal, ich amüsierte mich bestens. Als meine letzte Stunde angebrochen war, hatte ich dann aber doch Lust, Alena noch ein Bisschen meinen Schwanz zur Bearbeitung zu überlassen, und setzte mich neben ihr Bett, quasi in Pole-Position. Alena war aber von 3 Stunden Dauerblasen so erschöpft, dass sie nicht mehr mochte, und beschäftigte sich anderweitig mit einem Kollegen. Ich legte mich dazu und liess mir von Silvia eine Weile den Kleinen massieren, ohne Erwartung eines zweiten Orgasmus, es war trotzdem geil. Als ein Kollege Alena leckte, streichelte ich sie oben rum und durfte so ihre Ekstase hautnah miterleben. In dem Moment hätte ich mich problemlos in sie verliebt... Wir durften (mussten!) sie jeder noch ein bisschen ficken, aber auch beim Kollegen war der Saft schon draussen. ;)


    Es war wieder einmal ein wirklich geiles Starways-Erlebnis!

    Heute war ich wieder mal im Grandios, diesmal am frühen Nachmittag. Es präsentierten sich mir 7 oder 8 Girls, ich wählte Brixi, weiss nicht genau ob wegen dem Lächeln oder den Tattoos. Sie ist eher klein, schlank, hat lange Haare, schöne Naturbrüste... aber seht sie euch doch selbst auf der Website an. Brixis Service war von Anfang an sehr motiviert, beim Französisch war sie mir fast etwas zu heftig, aber ihr dabei zuzusehen - die Wände im Zimmer waren mit grossen Spiegeln bestückt - törnte mich so richtig an. So bedeutete ich ihr, sich auf mich zu setzen. So konnte ich ihre hübschen Brüste in den Händen halten, wow. Nach dem Wechsel in die Missionarsstellung mit Blick in die grossen Augen hatte ich keine Mühe, bald zu kommen; für 100 Franken soll man ja nicht allzuviel Zeit in Anspruch nehmen. :kuss:


    Nach dem zweiten Duschen, ich war bereits wieder angezogen, kam Brixi nochmal ins Zimmer, und statt des sofortigen Abschieds kriegte ich noch etwas Rückenmassage. Offenbar war ich ihr wirklich sympathisch, oder aber sie hat es sehr professionell vorgetäuscht...


    Fazit: Sehr hohe Wiederholungsgefahr. Besonders für Liebhaber von heftigem Französisch ist Brixi gewiss ein guter Tipp.

    Aus ökonomischer Sicht!



    Es wäre natürlich interessant, die ökonomische Sicht von einem, der sie kennt, etwas ausführlicher ausgeführt zu bekommen... :rolleyes:


    Als einer, der gelegentlich tatsächlich später am Abend noch unterwegs ist, scheint es mir, dass der Andrang in den Studios zu diesen Stunden nicht sehr gross ist. Die meisten Freier sind wohl Familienväter, die sich Abends zuhause zeigen müssen. Viele gehen ausserdem zum WG-Besuch in eine andere Stadt und müssen dann noch heim. Ich denke mir mal, die Abendstunden sind einträglicher für Lokale wie Saunaclubs, Kontaktbars und Cabarets, wo Männer, die es sich leisten können, gern länger abhängen und sich die prickelnde Stimmung was kosten lassen.

    Zwei Girls zusammen buchen ist bei meinem begrenzten Budget kein Thema, jedoch kann die Party in der Sauna City in Zofingen quasi in eine spontane Aneinanderreihung von Dreiern oder auch Vierern ausarten, wenn nicht viele Gäste anwesend sind. Das kann dann schon sehr geil sein, vgl. meine und andere Berichte im entsprechenden Thread. In einem professionellen Setting fühle ich ehrlich gesagt keinerlei Verpflichtung, alle beteiligten Frauen zu befriedigen, da die ganze Situation inszeniert und auch finanziell abgegolten ist.



    In dem Sinn scheint mir das Thema "Dreier" sehr verschieden, ob man von gekauftem oder von privatem Sex spricht. Bei einem privaten Dreier sollen selbstverständlich alle Beteiligten sexuell auf ihre Rechnung kommen.



    Ein privater Dreier mit zwei Frauen war mir bisher nicht vergönnt; ich denke aber auch in diesem Fall, dass es nicht meine alleinige Aufgabe wäre, beide zu Höhepunkten à Discrétion zu bringen. Ich will mich ja dann nicht als Höchstleister präsentieren, sondern gemeinsam etwas geniessen. Ich stelle mir das eher so vor, dass man zu zweit jemand verwöhnt, und jedes mal drankommt. Aber eben, es ist phantasie.



    Geil stelle ich mir einen Dreier mit einem zweiten Mann vor, obwohl ich keine Bi-Neigung habe. Da stelle ich es mir eher so vor, dass beide Jungs die Frau verwöhnen. Aber auch das konnte ich mir bis jetzt nicht organisieren.

    Heute hatte ich wieder einmal Gelegenheit, die Sauna City zu besuchen. Ich kam um ca. 16.30 Uhr an und war fast der einzige Gast. Ich buchte 2 Stunden für 200 Franken und erhielt Schlappen, ein Badetuch und einen Bademantel. Nach dem Duschen fand ich die Bar verwaist mit Ausnahme von Daniela, die mir ein Bier gab. Bald setzte sich Susan zu mir, ich war noch etwas gehemmt und der Smalltalk blieb etwas harzig, bis auch noch Melissa dazu kam, die in fröhlichem Schweizerdeutsch die Runde auflockerte. Melissa und Daniela komplimentierten mich dann auch schnell in eine der Liebeskojen und verwöhnten mich zu zweit - wunderbar! Bald setzte sich Melissa auf mich und bumste mich, während Daniela sich an meinen Hoden zu schaffen machte. Einen Wechsel auf Doggy schaffte ich noch, und die Perspektive im Spiegel machte mich noch geiler, so dass ich schnell meine Ladung in den Gummi spritzte. Wow!


    Daniela


    Susan


    Melissa


    Die Spezialität in der Sauna City ist, dass nach dem Sex die Frauen sich nicht verabschieden, sondern einfach mit dem Gast liegen bleiben (jedenfalls wenn nicht viel los ist und schon die nächsten Kunden warten). So durfte ich mit den beiden Mädels noch weiter kuscheln, wir tauschten uns über unsere Lebensverhältnisse aus. Irgendwann war Melissa dann weg, dafür kam Susan und fragte mich nach einer Massage. So massierte ich sie, was sie anscheinend sehr genoss. Dann wechselten wir die Rollen, und ich durfte eine schöne Rückenmassage geniessen. Als ich mich umdrehte, wurde die Massage zur Feinmassage, bis mein Kleiner gross genug war für einen Gummi. Nach der kurzen Zeit war mir klar, dass ich nicht schon wieder kommen würde, und ich genoss einfach das Bumsen, bis die Erektion nachliess.


    So ging ich unter die Dusche und wandte mich wieder meinem Bier zu. Roxana setzte sich zu mir, und wir plauderten eine Weile. Die Sauna rief, und ich ging schwitzen. Als ich wieder in der Dusche stand, kam ein weiterer Gast, später wurden es noch ein paar mehr. Ich besorgte mir ein Wasser und sperberte Daniela und Sabina, die auf einer Bank sassen. Ich drängte mich dazwischen und genoss das Streicheln, während sie sich auf Ungarisch unterhielten. Wieder wurde ich auf eine Matratze beordert, wo mich Daniela mit Unterstützung Sabinas massierte. Nach einer Weile drehte ich mich auf den Rücken und Daniela widmete sich meinem Kleinen, der wieder schnell wuchs. Ihre Feinmassage war sehr intensiv und seeeehr ausdauernd, ich wäre zwei, dreimal um ein Haar nochmal gekommen, leider reicht meine körperliche Konstitution dafür zurzeit leider nicht. Nach gefühlt sehr langer Zeit erlöste ich Daniela von ihrem Job, worauf sie sich neben mich kuschelte. Die Szenerie muss gemütlich ausgesehen haben, jedenfalls zwängte sich Paula auch noch zu uns auf die Matratze und unterhielt sich mit Sabina, während sich Daniela von mir fast in den Schlaf streicheln liess. Paula wollte dann auch noch massiert werden, bis die Empfangsdame kam: Meine Zeit war abgelaufen.


    Roxana


    Sabina


    Nicht, dass ich jetzt sofort hätte gehen müssen: Ich durfte nochmal unter die Dusche und mich danach bei einem weiteren Getränk noch eine Weile mit Paula und einem anderen Gast unterhalten. Welch wunderbar entspannter Nachmittag!

    Nachdem ich im Carol Jones schon gute Erfahrungen gemacht hatte, ging ich heute mal ins Grandios, das auch zu der Gewerbecenter-Kette gehört: gewerbecenter-grandios.ch. Es ist in der Weststrasse recht zentral gelegen, Parkplätze hats direkt vor dem Eingang. Allerdings steht da drüber dann auch gross, was da zu finden ist; wers gern diskret hat, wird in die blaue Zone der Umgebung ausweichen müssen oder mit dem ÖV anreisen, wie ich (Haltestelle Lochergut).


    Nach dem Klingeln wurde mir schnell geöffnet, und vier herzige junge Frauen stellten sich zur Auswahl. Allerdings schienen alle zu später Stunde schon etwas unmotiviert. Ich tat dann etwas verlegen, schaute von einer zur anderen, und die erste, die lachte, wählte ich. Es war Niki. Sie ist so ziemlich der Typ "kleines Mädchen", darauf stehe ich an sich nicht besonders, aber sie ist sehr sympathisch und natürlich. Ich wurde in ein Zimmer geführt und bezahlte 100 Franken für 15 Minuten. Sehr praktisch ist, dass die Dusche direkt im Zimmer steht, mann muss dann nicht warten und danach klopfen usw.; und man hat auch seine Kleidung immer im Blick (mit dem Portmonee drin usw...). Nach dem Duschen legte ich mich aufs Bett und wartete ein paar Minuten. Niki kam nackt ins Zimmer und fragte, was ich machen möchte. Normalen Sex, sagte ich, und sie fing an sehr sanft und zärtlich zu blasen. So gefällt es mir. Nach wenigen Minuten wechselten wir zum Bumsen. Ich bin kein Stellungskünstler und war zufrieden mit der Missionarsstellung, die Niki vorschlug; so konnte ich ihr dabei in die Augen schauen und ihren angenehmen Geruch einatmen. Trotz den paar Bier, die ich schon intus hatte, kam ich so in nützlicher Frist.


    Ich kann Niki empfehlen, es war zwar nicht direkt ein Top-Erlebnis, für einen Quickie aber absolut ordentlich; sie ist wirklich ein hübsches und nettes Mädchen und gab mir das Gefühl, sie geniesse den Sex auch. Und die eine oder andere der weiteren Schönen werde ich, vielleicht etwas früher am Tag, gewiss auch mal besuchen.

    Es sollte eine Show mit 4 Mädels und 2 Gästen gaben. Es hatte sich aber nur einer gefunden. Anschliessend ist Chayenne sehr erfolglos durch das Globe gezogen und hat so ziemlich jeden verfügbaren Gast angesprochen, ob er nicht Lust hätte ... :happy:


    Zahlt ein Gast, der bei einer Liveshow mitmacht, den vollen Preis für einen Service, oder gibts einen Rabatt dafür, dass er den anderen etwas bietet?

    Was für ein himmelschreiender Schwachsinn!


    Du hast weder eine Ahnung davon, was Krieg ist, noch davon was wirtschaftliche Not ist.
    Dabei waren die hochwohlgeborenen Schweizer vor einigen Jahrezehnten selber Wirtschaftsflüchtlinge. Und heute haben Rohstoffhändler (z. B. Glencore) ihren Sitz in unserem Land, die mit kriminellen Methoden Rohstoffe ausbeuten und die einheimische Bevölkerung um ihren Reichtum betrügen. Leider interessiert das in unserer dekadenten Wohlstandsgesellschaft keinen. Hauptsache die Weiber lassen sich ficken.


    :top:Genau. Noch erwähnen könnte man kriminelle Nahrungsmittelhersteller (Nestlé), die in den Herkunftsländern der "Wirtschaftsflüchtlinge" das Wasser abgraben, in Flaschen abfüllen und es den Leuten teuer verkaufen (oder gleich nach Europa verschippern). Oder fragen, woher die Leute in den Kriegsgebieten die Waffen haben, und wer die Waffenhändler und -hersteller versichert - auch da führen viele Spuren und vor allem Geldflüsse in die Schweiz. Aber wie du richtig sagst: Hauptsache die Weiber lassen sich ficken...


    Und um zum Thema zurückzukehren:


    Das nennt man: Ghettobildung! Will man aus Zürich das neue Berlin-Neukölln machen? [...] Gut habt ihr das gemacht, ihr rot-grünes Dummvolk!


    Dir könnte es an sich einfach egal sein, denn in der Genossenschaft Kalkbreite wohnen eh Rot-Grüne, du würdest dich dort nicht wohlfühlen. Und wenn sich die Schwulen, Flüchtlinge, Lehrer und das andere Gesocks dort sammeln, kommen sie nicht zu dir um dich in deiner heile Welt zu belästigen, also könntest du dich sogar freuen und dir die Beleidigungen sparen.


    Und zu guter letzt:


    Ein weiterer Beweis für die geplante Durchmischung der Völker in Europa und die Verwandlung in eine multi-ethnische Kultur (mehr bunt - weniger weiss) und die Islamisierung Europas.


    Ich hoffe doch schwer, als Sexprofi fickst du ausschliesslich europäische weisse christliche Girls.

    An der Eröffnung konnte ich leider nicht teilnehmen, dafür kann ich heute darüber berichten, wie sich der neue Club an einem normalen Montag zur Mittagszeit anfühlt. ;) Denn heute konnte ich den gewonnenen Gutschein einlösen gehen. Dafür dem 6profi-Team und dem Club 12 herzlichen Dank!


    Der Club ist ja, wie dies bereits meine Vorschreiber erwähnten, verkehrstechnisch bestens erschlossen und deshalb auch ideal für einen Besuch über Mittag. Vom Bahnhof Oerlikon geht man aus der Unterführung geradeaus weiter über die Strasse und dann bis zur nächsten Querstrasse, das ist die Nansenstrasse. Dort links oder rechts, je nachdem aus welcher Unterführung man gekommen ist. Der Club ist gross angeschrieben; man folgt dem Pfeil zum Hintereingang, der nicht wirklich diskret gelegen ist. Auf das Klingeln antwortet eine Computerstimme auf Englisch unverständliches Zeug, und ein Klicken im Tor signalisiert, dass man es nun öffnen kann. Dahinter folgt eine Haustür wieder mit einer Klingel, auch diese wird schnell automatisch (oder ferngesteuert) geöffnet.


    Ich stand dann vor der Wahl, in den Keller oder einen halben Stock höher zu gehen, und entschied mich gegen den Keller, was goldrichtig war :cool:. Die Treppe führt direkt in die Bar, wo mich die Barkeeperin begrüsste. Ich bestellte ein Mineralwasser und studierte dann die Getränkekarte. Softdrinks kosten 8 Franken, Kaffee und Tee 5. Die alkoholischen Getränke habe ich mir nicht alle gemerkt; aufgefallen ist mir der "Ladydrink" für 27 Franken. Dies irritierte mich etwas, denn Lokale, wo einen die Damen stundenlang an der Bar zu halten versuchen, bis man schon mal sein doppeltes Fickbudget für Ladydrinks ausgegeben hat, mag ich nicht besonders, resp. kann ich mir einfach nicht leisten :rolleyes:. Es wurde aber in keinem Moment zum Thema, mir scheint die Preispolitik des Clubs sehr transparent zu sein, keinerlei Abzocke, jedenfalls nicht am Montagmittag :super:.


    Zu dem Zeitpunkt war eine Dame anwesend, ich glaube es war Linda. Die Barkeeperin sagte mir, dass noch zwei Girls oben seien und ging abklären, wann diese frei würden - das Resultat war, dass die eine noch länger besetzt war, die andere aber gleich runterkäme. So blieb ich an der Bar sitzen und schaute mich mal etwas im Raum um, er ist hübsch eingerichtet. Auf der entfernteren Seite stehen rote Ledersofas mit Tischchen, direkt hinter der Bar ein paar Ledersessel, auch mit Tischchen. Linda begrüsste mich und setzte sich dann ans einzige Tischchen mit nur einem Sessel, ich konnte mich also nicht zu ihr setzen. Sie schaute auch immer in andere Richtungen - also entweder war sie gerade nicht in Stimmung zum Arbeiten, oder ich war nicht so ihr Fall. Sie sieht toll aus, von da her wäre ich sofort mit ihr ins Zimmer, aber ich wollte doch noch warten, ob die andere Kollegin mir etwas offener begegnete...


    Diese kam dann runter, Patrycja. Ich dachte nur: Wow! Sie begrüsste mich, setzte sich auf einen der Ledersessel und blickte erwartungsvoll zu mir. Sofort setzte ich mich dazu, und nach ca. 5 Worten waren wir bereits auf dem Weg ins Zimmer. Es gibt davon einige, der Gast darf wählen. Ich wählte eins mit grosser Dusche, da ich bereits in einem Bericht in diesem Thread gelesen hatte, dass der Kollege mit seinem Girl zusammen unter die Dusche durfte...


    Das Zimmer ist zweckmässig eingerichtet. Das rot lederbezogene Bett ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber sicher hygienemässig vorteilhaft. Darauf gibts ein Badetuch, für den Gast eine angenehme Unterlage. Wie es für die Damen ist, die ja teilweise auch daneben knien oder liegen, weiss ich nicht... Dann gibt es einen Sessel für die Kleider und einen Bildschirm, auf dem ein Porno läuft. Die Dusche ist modern und mit einer Glaswand abgetrennt. Auf der schmalen Seite ist sie offen - dieser Teil muss wohl baulich noch einmal überarbeitet werden, denn als wir beim gemeinsamen Duschplausch nach der Bett-Action nicht aufpassten, gab es eine Überschwemmung, die munter den Weg ins Zimmer fand. An sich gäbe es im Zimmer auch Musik, die Anlage funktionierte aber heute noch nicht; die Techniker seien gebucht. Für mich aber kein Problem, ich brauche beim Sex keine Musik :D.


    Mein Bericht zum Zimmergang mit Patrycja findet sich im entsprechenden Thread.


    Nach dem gemeinsamen Duschen zog ich mich an, Patrycja verschwand nochmal für zwei Minuten und bat mich im Zimmer zu warten. Danach fragte sie mich, ob ich nochmal an die Bar wolle, nein, wollte ich nicht, und brachte mich zum Ausgang.


    Fazit: Ich hatte bisher gewisse Vorurteile gegenüber Kontaktbars, siehe oben mein Exkurs zum "Ladydrink". Der Club 12 bestätigte diese Vorurteile nicht. Wenn ein Gast das will, kann er sicher am Abend Party machen und viel Geld für Champagner liegen lassen, aber für den Kostenbewussten Gast wie mich ist es auch kein Problem, seine Ausgaben im Griff zu halten. Die Preise sind transparent überall angegeben. Baulich gibt es noch gewisse Kinderkrankheiten - die Dusche, die Musikanlage oder auch die offene Kellertüre beim Eingang -, was bei einem neu eröffneten Lokal ja normal ist. Bei der Wahl meiner Gespielin hatte ich wohl wirklich Glück - sie sei schon fast auf dem Weg zum Shoppen gewesen, als die Chefin sie bat, sich mir noch vorzustellen... Auf jeden Fall werde ich diesen Club wieder besuchen.

    Ich beschreibe hier mein heutiges Erlebnis mit Patrycja; auf den Club selbst und die Umstände gehe ich im Eröffnungs-Thread ein. Patrycja zog mich auf den ersten Blick in ihren Bann, als sie die Bar betrat, und ich fühlte sofort, dass ich heute einen Glückstag hatte. Schon auf dem Weg ins Zimmer begrapschte sie mich und gab mir das Gefühl, scharf auf mich zu sein - was mich wiederum unheimlich scharf auf sie machte.


    Die Verständigung auf Deutsch war eher schwierig, auf Englisch ging es dann besser. Im Zimmer gab ich ihr den Ausdruck mit meinem Gutschein-Code und suchte verzweifelt ein englisches Wort für "Gutschein", es war jedoch nicht nötig. Sie verschwand mit dem Papier und ich ging unter die Dusche. So frisch gesäubert und gemundwassert legte ich mich dann aufs Bett und wartete; der Porno im Fernseher gefiel mir nicht allzu sehr. (Dass der Darsteller seinen Schwanz seiner Partnerin bis zum Würgen in den Hals rammt scheint heute zwingender Bestandteil von Pornofilmen zu sein - ich finde das ziemlich abtörnend.)


    Patrycja kam zurück und ging selbst unter die Dusche. Ihr dabei zuzuschauen machte mich richtig heiss; sie bemerkte das und zog eine kleine Show für mich ab. Kaum abgetrocknet stürzte sie sich auf mich und begann mich an Bauch und Beinen zu lecken. Als ich sie dann bat, zum Blasen einen Gummi zu benützen, löste ich damit eine kleine Irritation aus. Sie meinte, das Blasen sei ihre grosse Passion, und mit Gummi mache sie das nicht gern. In dem Moment bedauerte ich, verheiratet zu sein... :rolleyes: Patrycja liebkoste mich weiter und entsprach dann meinem Wunsch nach dem Gummi. Sie bläst wie eine Göttin, aber ich merkte schnell, dass es ihr nicht wirklich angenehm war mit dem Gummi. Also schlug ich vor, etwas anderes zu machen.


    So setzte sie sich auf mich, und ich hatte den ganzen Blick auf ihren wirklich tollen Körper. Patrycja ist sehr schlank, hat aber am richtigen Ort ihre Rundungen. Ihr kleiner Po ist genau richtig, und ihre kleinen Naturbrüste perfekt zum Anfassen. Mann war ich spitz! Sie ritt mich, rieb sich auf mir und schien genau so angetörnt wie ich. Nach einer Weile durfte - musste ;) - ich sie von hinten vögeln, wobei sie noch mehr abging. Ich konnte meinen Blick an ihrem Luxuskörper mit mir drin laben, von oben, dann gradaus im Spiegel, und rechts spiegelten wir uns in der Glasscheibe der Dusche. So kam ich nach einer ganzen Weile zu einem wirklich geilen Abschluss.


    Danach bot mir Patrycja noch eine Massage an - sie sei die einzige im Club, die professionelle Massagen mache. Natürlich sagte ich nicht nein :kuss:. Schliesslich durfte ich mit ihr zusammen unter die Dusche, wo sie mich einseifte, um das Massageöl abzukriegen, damit ich nicht mit einem öligen Shirt zurück an die Arbeit musste :D.


    Ich glaube nicht, dass ich das je in einem Erlebnisbericht so geschrieben habe: Wiederholungsfaktor 100%. Wäre ich nicht verheiratet, müsste ich befürchten, dieser Frau mit Haut und Haaren zu verfallen...


    Und hiermit nochmal ein ganz herzlicher Dank dem 6profi und dem Club 12 für den Gutschein!

    Am Ostersonntag war ich mal wieder in Adliswil und nutzte dies für einen Besuch im Carol Jones. Ich hatte den Bericht an sich am Tag darauf bereits verfasst, aber anscheinend beim Posten etwas falsch gemacht...:confused:


    Die Chefin öffnete mir und stellte mir Cora vor, die als einzige am Arbeiten war. Cora ist jung und sehr hübsch, sie führte mich in eines der Zimmer, wo die Dusche gleich mitten im Raum ist. Ich gab ihr den Hunderter, den ich ausgeben konnte, und ihr Kommentar "also etwa 10 Minuten" machte mich etwas misstrauisch. Ich wollte mich aber von dieser jungen Schönheit unbedingt verwöhnen lassen und ging unter die Dusche.


    Als Cora das Zimmer wieder betrat, war sie nackt, und ich bewunderte ihre sehr schönen Naturbrüste. Sie fing sogleich an, mich schön zu liebkosen. Als sie mit dem Mund in die Nähe meines Kleinen (resp. nicht mehr Kleinen) kam, bat ich sie, ein Kondom zu benützen. Sie blies wie eine Göttin. Um nicht in Zeitnot zu kommen, leitete ich bald zum Bumsen über, was sie anscheinend sehr genoss. So kam ich relativ bald zu einem schönen Abschluss.


    Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, 10 Minuten war ich aber gewiss schon mit Cora zusammen. Trotzdem bot sie mir noch eine Massage an, was ich natürlich gern annahm. So wurden die "10 Minuten" mindestens genauso lang wie "20 Minuten", die es anderswo für 100 Franken im Angebot gibt...


    Fazit: Kurz und gut, Wiederholungsgefahr gross. :kuss:

    Gestern ging ich wieder einmal ins Roland um zu sehen, ob Carla noch da ist. Zuerst oben und unten nachgesehen, es war ca. 16 Uhr. Der obere Saal war recht gut besucht, jedoch alles Männer. Also setzte ich mich erstmal unten in einen der hintersten Sessel, wo man beide Filme sieht mit etwas Nackentraining. Nach kurzer Zeit kam Carla rein, ging direkt ins Klo. Auf dem Rückweg kam sie zu mir und fragte, ob ich spielen wolle. Ja gern sagte ich, aber zuerst etwas schauen. Carla verliess dann das Kino mit dem Versprechen, in einigen Minuten wieder zurück zu sein.


    Es wurden dann gute 45 Minuten, bis sie wieder da war. Ich folgte ihr in den oberen Saal, der sich inzwischen ziemlich geleert hatte. Ein Kollege war offenbar schon gegangen, hatte sie auf der Strasse getroffen und war wieder zurückgekommen - und musste nochmal Eintritt bezahlen. Was ich doch etwas knauserig finde von dem Kassier. Ich profitierte dann davon, da ich zuerst mal zuschauen konnte, wie ihn Carla verwöhnte, was mich schon mal ziemlich geil machte. Danach kam Carla zu mir, ich gab ihr einen 50er. Sie zog mir den Gummi über und begann mich schön mit Händen und Lippen zu verwöhnen; ich durfte derweil ihren Luxuskörper streicheln. Ein schneller Abschluss drohte, doch da fragte mich Carla, ob es mir recht sei, wenn noch ein anderer dazu komme, dann könne ich sie länger streicheln. Natürlich war mir das recht, und Carla winkte den älteren Kollegen in der hinteren Reihe zu uns und begann ihn zu wixen. Ihr Angebot, ihn zu lecken, lehnte er ab, so wixte sie ihn und ich streichelte sie vom Hals bis zu den Schenkeln, was sie sichtlich genoss.


    Nach einer Weile meinte sie, ob ich noch ein kleines "Geschenk" hätte, das reute mich gar nicht und ich gab ihr noch ein Nötli, worauf sie mir ihren wunderbaren Po hinstreckte, so dass ich sie von hinten bumsen konnte, während sie immer noch den kollegen verwöhnte. Ein geiler Abschluss in die Tüte folgte.


    Fazit: Carla ist eine wirklich tolle Frau; allein schon sie anzufassen ist geiler als die übliche 50-Fr-Blasen-und-Ficken-in-Kabine-Nummer, die ich vom Walche her kenne. Seid lieb mit ihr, ihr werdet es nicht bereuen.

    Nachdem ich gestern Nachmittag ca. eine Stunde im Walche verbracht und dieses dann unverrichteter "Dinge" wieder verlassen hatte, schaute ich ca. um 17 Uhr wieder einmal ins Roland rein - ohne allzuviel Hoffnung :traurig:. Im Parterre haben sie etwas renoviert; es gibt kein Drehkreuz mehr und auch keine Durchgangstür in den Kinosaal; in diesem stehen neue Sitze in Zweiergruppen nebeneinander. Der Saal war vollständig leer. So ging ich gleich in den oberen Stock, wo zu meiner Überraschung ca. 4 Dreibeiner verteilt in den hinteren Sitzreihen sassen oder standen. Ihre Aufmerksamkeit galt aber nicht der Leinwand, sondern einer Szene in der vordersten Reihe. Da sass ein Mann, vor ihm stand eine sehr hübsche junge Frau und wixte ihn, während er ihre Muschi streichelte. Hinter ihr stand noch ein Mann und wixte sich selbst.


    Ich setzte mich in den einzelnen Sessel am linken Rand, schaute zu und bearbeitete mein Ding, das auch bald stand. Nach einer Weile drehte sich die Frau um und setzte sich auf den Mann und ritt ihn, stand dann auf und wollte von ihm von hinten gefickt werden. Dies schien ihm aber nicht so zuzusagen, so setzte sie sich erneut auf ihn, drehte sich dann wieder und machte weiter mit Wixen und Blasen. Ich war sowas von spitz, dass ich aufpassen musste, nicht gleich abzuspritzen. Ich nahm an, dass die beiden zusammengehörten, war mir aber nicht sicher.


    Die Frau schaute mich einige Male an und fragte mich dann, ob ich mitmachen wolle. Natürlich wollte ich. "Es kostet aber was", meinte sie. 50 Franken für Massage. Dies ist zwar nicht das gewohnte Preis-Leistungs-Verhältnis im Kino, ich war aber viel zu spitz zum Märten, und ich sollte es nicht bereuen. Ich gab ihr den 50er, den ich zu diesem Zweck bereits in meiner Hosentasche bereit hatte. Der Mann, den sie weiter bearbeitete, beachtete mich dabei überhaupt nicht; keine Ahnung, ob er ihr Begleiter war oder einfach ein Kunde, den es antörnte, wenn sie nebenbei noch einen anderen bediente. Sie stülpte mir dann einen Gummi über - mit dem Mund, und blies noch eine Weile weiter. Dann kurz Wixen und wieder Blasen, während ich ihre hübschen Brüste streichelte. Also eher "Massage plus" :lachen:. Ich war derart spitz, dass ich schnell abspritzte. Das war wahrscheinlich die kürzeste Nummer, die ich je für einen 50er hatte, aber auch eine der geilsten, es reute mich kein Rappen davon.


    Ich fragte die Frau dann noch nach ihrem Namen, sie heisse Carla und sei jeweils unter der Woche am Nachmittag im Roland. Da werde ich sicher wieder reinschauen...

    Mir fehlt in dieser Diskussion, bezüglich der Originalfrage "Zungenküsse oder Küsse ohne Zunge | Ist das wichtig?", etwas der Safer-Sex-Aspekt. Wer zuhause eine Frau oder Freundin hat und ihr keine Chäferli heimbringen will, wird auf Zungenküsse verzichten, wie auch auf Blasen ohne Gummi. Für uns sind dann die Girls die tollsten, die es verstehen, uns auch mit Gummi und ohne ZK ein vertrautes GFS-Gefühl zu geben. :verliebt:


    Abgesehen davon stellt sich das gute Gefühl ja eh nur ein, wenn die Chemie stimmt, und die lässt sich nun mal mit keiner Service-Auflistung vorhersagen. Und gerade bei einer so intimen Sache wie dem Küssen ist die Chemie besonders wichtig, wie unten schon andere Schreiber angemerkt haben. In einen Club, der seine Girls zwingt, alles mit jedem Gast zu machen, auch wenn es sie ekelt, möchte ich ehrlich gesagt nicht gehen. Das ist meines Erachtens kein anständiger Umgang mit Arbeitskräften.

    Nach der schönen Erfahrung in der Sauna City vom Dezember beschloss ich gestern, mir das Saphir wieder einmal anzusehen, das ja das gleiche Konzept hat mit den Partys. Der Club ist nicht besonders diskret gelegen, aber immerhin ist die Haustür offen, klingeln und warten kann man im Gang. Ich stieg die Treppe hoch in den 4. Stock; es hätte auch einen Lift, aber ich gehe ja dafür nie in ein Fitnesscenter; dort wurde ich von einer Empfangsdame empfangen (was denn sonst), zahlte 150 Fr. für eine Stunde Party und kriegte zwei Badetücher und ein Vorhängeschloss. Eine Treppe hoch ist die Garderobe – ein Euphemismus, denn es sind einfach ein paar Kästli mit kaum Platz davor, man zieht sich im engen Gang aus, stopft alles ins Kästli und nimmt sich einen Bademantel. Dafür ist das Bad in einem guten Zustand.


    Nach der Dusche ging ich in die Bar und wurde dort von Eva erwartet. Sie hat von der Erscheinung her mit den Teenie-haften Fotos auf der Website wenig gemein, ist aber sehr sympathisch. Ich kriegte ein Bier und Chips, und wir unterhielten uns auf Englisch über dies und das, Eva scheint nicht ungebildet zu sein. Dann kam Monica dazu, gross und blond, und bald gingen wir zu dritt in den Dachstock. Dort liess ich mich von Eva schön blasen, später übernahm Monica, während Eva ihre grossen Brüste über meinem Kopf baumeln liess. Ein geiles Gefühl, obwohl Eva von der Figur her nicht gerade in mein Beuteschema passt. Als genug geblasen war, ritt mich Monica, während Eva mich streichelte, und nach weiteren Stellungswechseln spritzte ich in den Gummi ab. Sich so von zweien verwöhnen zu lassen, ist schon recht geil.


    Ich ging duschen und traf dann beide wieder in der Bar, wo auch mein Bier noch aufs Austrinken wartete. Dann kam noch Lena dazu. Sie ist etwas jünger als die anderen beiden und wirklich knackig, hat die Rundungen richtig verteilt und schöne grosse Augen. Wir unterhielten uns zu dritt auf Englisch. Ich wusste, dass ich nicht nochmal abspritzen könnte, aber hatte trotzdem Lust, noch etwas zu bleiben und Lena kennenzulernen, so verlängerte ich um eine Stunde. Die zweite Stunde kostet ja nur 50 Franken, ein unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis :lachen:. Es kam noch ein Kollege dazu, und kaum hatte er sich in der Bar zu uns gesellt, mussten die drei Girls nach unten, da anscheinend ein Kunde für ein Einzeldate gekommen war. Glücklicherweise kamen Monica und Lena zurück – wenn jetzt Lena gebucht worden wäre, hätte mich das grad etwas geärgert...


    Also bat ich Lena nun schnell, mit mir nach oben zu kommen; der Kollege hatte Gefallen an Monica gefunden, das passte also alles gut. Lena gefiel mir wirklich ausnehmend gut, und sie verwöhnte mich schön. Beim Blasen setzte sie vielleicht die Zähne etwas zu sehr ein, aber grad noch so, dass ich sie nicht bremsen musste. Ich genoss es sehr, mit ihr zu bumsen, obwohl ich wie erwartet nicht nochmal kam. Danach blieb sie noch lange bei mir liegen und erzählte mir aus ihrem Leben, während ich ihren schönen Körper streichelte und den Anblick ihrer schönen Augen genoss.


    Es war insgesamt ein schönes Erlebnis, im Vergleich zu einem normalen Clubbesuch ist das Preis-/Leistungsverhältnis absolut okay, und ich werde sicher wieder mal hingehen – wenn ich nicht Zeit habe, nach Zofingen zu fahren: Denn die Sauna City macht im Direktvergleich doch den wesentlich besseren Job, dort fühlte ich mich als Kunde einfach von A bis Z verwöhnt. Und das zum gleichen Preis. Möglicherweise liegt der Unterschied aber auch stark in der Tagesform...

    Ich musste den Beitrag etwas überstürzt abschicken, wollte ihn an sich noch etwas bearbeiten (Namen der Frauen fett machen, Korrektur lesen...), aber diese Funktion steht hier anscheinend nicht zur Verfügung. Nur noch so viel, das hatte ich noch vergessen:
    Dass in der Sauna City auch beim Blasen ganz selbstverständlich ein Gummi verwendet wird, gibt mir ein gutes Gefühl. Dass die Frauen so ihre und meine Gesundheit schützen, ohne dass ich das extra verlangen muss, ist heute leider selten geworden, das hat sich in den letzten 15 Jahren geändert...

    Heute habe ich meinen Gutschein eingelöst - ich bin noch immer etwas erkältet, aber weil der Gutschein Ende Woche abläuft, habe ich jetzt den Zug nach Zofingen genommen. Die Sauna City ist sehr diskret gelegen, man muss in einen Gang rein gehen, um das Schild zu lesen; auf mein Klingeln wurde mir innert Sekunden die Tür geöffnet. Eine sympathische Empfangsdame empfing mich, kontrollierte meinen Gutschein, gab mir einen Kästchenschlüssel und zeigte mir Garderobe, Dusche und Sauna. Das Prinzip ist ja "Party", im Gegensatz zu einem Studio ist Diskretion unter den Gästen kein Thema. Die Gästedusche enthält 3 Brausen; während ich duschte, war noch ein Kollege auch am Duschen. Dann ging ich für ein paar Minuten in die Sauna, um mich aufzuwärmen, verliess sie aber wieder, bevor ich zu schwitzen anfing.


    Durch den Gang, an zwei Liebeszimmern vorbei, die nur durch durchsichtige Vorhänge abgetrennt sind, ging es in den zentralen Raum mit Bar und Sofas. Dort empfing mich sogleich Vanessa, bot mir ein Getränk an und kam mir schon bei den ersten Worten recht nah. Wir setzten uns auf ein Sofa, quatschten ein wenig und streichelten uns. Bald setzte sich noch Rosalie dazu, ich versuchte mit den beiden in Spanisch zu radebrechen, und nach kurzer Zeit fanden wir uns zu dritt in einem der Liebeszimmer. Vanessa stülpte mir mit dem Mund den Gummi über und blieb gleich dran, während Rosalie mich streichelte und Brust und Bauch liebkoste. Wow! Dann bestieg mich Vanessa und bumste mich, während Rosalie mich weiter streichelte, ein toller Orgasmus liess nicht lange auf sich warten. Beide zusammen putzten meinen Kleinen, blieben noch eine Weile bei mir liegen, bis Vanessa den Raum verliess. Ich massierte Rosalie, später massierte sie mich und wir quatschten noch ein wenig weiter.


    Irgendwann ging ich dann wieder raus und fragte die Empfangsdame, wieviel Zeit ich noch hatte. Sie meinte, 20 Minuten seien schon noch drin. Ich hatte keine Uhr bei mir, mir schien aber, das sei durchaus grosszügig bemessen, die Duschzeit war wohl nicht in der Stunde eingerechnet. Ich duschte und bestellte noch ein Bier. Dabei traf ich auf Anna, eine blonde Ungarin; wir setzten uns aufs Sofa. Nach einer Weile kam die Empfangsdame vorbei, und auf meine Frage meinte sie, die Stunde sei jetzt abgelaufen. Ich verlängerte um eine Stunde, die 80 Franken konnte ich dann später bezahlen. Ich fühlte mich mit Anna wirklich wohl, obschon gar kein richtiges Gespräch zustande kommen wollte; ich wollte die Gegenwart dieser Frau noch etwas länger geniessen. Schliesslich landeten wir wieder in dem Liebeszimmer, sie blies mich wie eine Göttin, und dann bumsten wir längere Zeit. Mir war klar, dass ich in meinem Zustand kein zweites Mal kommen würde, aber genoss es einfach, mit dieser Frau zusammen zu sein. Später blieben wir einfach noch miteinander liegen, da gesellte sich noch Tiffany dazu, auch eine Ungarin. Die beiden unterhielten sich auf Ungarisch und streichelten mich dabei. Irgendwann bot mir Tiffany noch etwas Schwanzmassage an, was ich natürlich nicht ablehnte, nach kurzer Zeit aber wieder abbrach, da sie sich vergeblich abmühte. Dann kam noch die Empfangsdame dazu, und wir unterhielten uns längere Zeit zu dritt, dann kam auch noch Sabina. Ich fühlte mich richtig familiär, unterhielt mich mit der Empfangsdame über dies und das, während Anna und Tiffany mich streichelten. Am Schluss blieb noch Sabina, eine wirklich herzige junge Frau, der ich die kalten Füsse wärmte, bevor wir uns auch noch etwas liebkosten. Dann war meine Zeit abgelaufen, ich duschte, zahlte die 80 Franken und ging wirklich sehr zufrieden meiner Wege.


    Das Party-Konzept ist ja eine Art Flatrate: Du bezahlst die Zeit, die du da bist, und kannst in der Zeit Sex haben soviel du willst. Dieses Konzept wurde ja in der Vergangenheit schon heftig kritisiert. In diesem Fall fand ich es aber sehr angenehm: Weil ich nicht pro "Zimmer" bezahlen musste, konnte ich ohne Stress und Zeitdruck mit den Frauen zusammensein. Und weil auch die Frauen, so wie ich es verstanden habe, für die Zeit ihrer Anwesenheit bezahlt werden, kann man sich auch längere Zeit einfach unterhalten, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, dass man jetzt doch langsam mal wieder aufs Zimmer müsste. Ich hatte sicher auch Glück, dass ich in einer Zeit da war, wo nicht viele Gäste anwesend waren. Und die Frauen waren wirklich sehr engagiert, obwohl sie ja glaub eben nicht pro bedienten Gast bezahlt werden. Dies hat sicher mit der Stimmung in dem Club zu tun, die ich als sehr angenehm, fast familiär empfand. Ich nehme an, dass so eine Stimmung nur entstehen kann, wenn auch die Frauen gut behandelt werden.


    Ich bedanke mich noch einmal ganz herzlich beim 6profi-Team und der Sauna City, dass sie mir dieses Erlebnis ermöglicht haben, und werde ganz bestimmt wieder in der Sauna City zu Gast sein!

    Vor ein paar Tagen hatte ich geschäftlich im Kreis 4 zu tun. Auf dem Rückweg wurde ich auf der Höhe Long Street nacheinander von mehreren jungen Frauen angesprochen; aufgrund meiner nicht berauschenden Erfahrungen in der Vergangenheit winkte ich ab. Eine sehr hübsche Braunhaarige mit Nasenstecker liess jedoch nicht locker und bot mir Sex für 50 Franken an. Da mir ihr Gesicht sympathisch war, ging ich mit - wenn sie sich so engagiert, dachte ich, tut sie das vielleicht auch im Zimmer... Der Hauseingang in einem Innenhof war halbwegs diskret gelegen, das Zimmer im ca. 2. Stock nicht allzu schmutzig. Die junge Frau, den Namen habe ich vergessen, kommt aus Ungarn. Sie zog die Hose aus und liess den Pulli an. Na ja, dachte ich, für 50 Stutz kann man nicht allzu viel erwarten. Sie montierte mir den Gummi, blies mich kurz an und legte sich dann aufs Bett. Das wars vom Engagement, sie wartete nur darauf, dass ich fertig werde. Als sie nach wenigen Minunten "Spritzen" sagte, war ich vollends abgetörnt und versuchte noch kurz von Hand zu kommen, liess es dann bleiben.


    Für mich ein typisches Langstrasse-50-Franken-Erlebnis. Es kann mal gut sein, aber meistens lohnt es sich nicht, und man muss sich nachher erst noch vorwerfen, wohl wieder einmal einen Mädchenhändler unterstützt zu haben...


    Seit das Regina zu ist, scheint mir die Langstrassengegend grad noch ein Stück heruntergekommener.

    Wiederholungsfefahr: 3


    :rolleyes: Doch noch eine 3? Aber wohl nur wenn du wirklich verzweifelt bist... ;)


    Ich war gestern Dienstag Abend ca. 20 Uhr im Walche. Es war sowas von tote Hose, zusammengezählt vielleicht 7 Gäste, darunter die langhaarige grosse Transe und ein, zwei Stricher. Bin dann schnell und unverrichteter Dinge wieder gegangen, zuhause am Küchentisch Kreuzworträtsel lösen ist prickelnder...

    Vor ca. 2 Wochen war ich im Ambiente Caliente in der Seebahnstrasse. Der Eingang ist nicht gerade diskret gelegen, zum Glück war es früh dunkel... Auf mein Klingeln öffnete mir Kelly und führte mich in ein Zimmer. Ich fragte, ob noch andere Frauen anwesend seien, worauf sich noch jemand vorstellen kam, nach einem Blick auf die Website glaube ich, es war Stefanie. Ich entschied mich für Kelly, was ich nicht bereuen sollte, und gab die 100 Fr. für 20 Minuten ihrer Kollegin


    Erst mal ging ich unter die Dusche, die zwar nicht die neuste ist, aber sauber und zweckmässig. Zurück im Zimmer, brachte mir Kelly mein Mineralwasser und ging dann selbst unter die Dusche. Als sie wieder da war, fingen wir gleich an uns zu streicheln. Als sie ihr Netzhemdchen ausgezogen hatte, stellte ich fest, dass sie sehr wohlgeformt ist - sie hat zwar da und dort ein paar Pfunde, jedoch schön richtig verteilt. Die hübschen Brüste schienen mir Narben drunter zu haben, fühlten sich aber an wie natürliche. Falls sie gemacht sind, dann wirklich gut. Kelly verwöhnte mich schön und gab mir das Gefühl, es gefalle ihr auch. Bald bumsten wir in verschiedenen Stellungen. Als ich merkte, dass ich nicht zum Abschluss kommen würde - ich war etwas übermüdet - machte ich von Hand weiter, wobei sie mich nach Kräften unterstützte mit Mund und Händen, so dass es schliesslich doch noch klappte.


    Ein schönes Erlebnis, das ich bei Gelegenheit gern wiederholen werde.

    Nach guten Erfahrungen in Thalwil vor einigen Monaten wollte ich nun mal das Magic-Massage in Zürich probieren. Letzten Donnerstagabend um halb acht klingelte ich in der Weststrasse 180 (früher Studio West, Westgirls). Ich wurde in ein kleines aber hübsches und sauberes Zimmer geführt, wo sich Carmen und Corina vorstellten. Corina machte mir den motivierteren Eindruck, so buchte ich bei ihr eine halbe Stunde Massage mit Happy End für 100 Franken.


    Die Duschkabine gleich im Zimmer ist etwas eng, dafür entfällt das gelegentlich zeitraubende Ritual mit dem Klopfen und Warten nach der Dusche, wie es in anderen Lokalitäten üblich ist. Nach dem Duschen war Corina dann mit meinem Mineralwasser zurück. Sie ist eher gross und für Liebhaber üppiger Oberweiten sicher ein besonderer Genuss. Zuerst durfte ich mich auf den Bauch legen, die Massage begann mir fast etwas zu fein (ich bin recht kitzlig...). Von Anfang an arbeitete Corina mit viel Körpereinsatz, ich spürte ihre Brüste auf meinem eingeölten Rücken und Po. Auch der gelegentliche "zufällige" Griff zwischen die Beine fehlte nicht. Nach dem Umdrehen kam es noch besser, sie "massierte" meinen Kleinen mit ihrer Muschi, natürlich ohne Eindringen, während ich ihre eingeölten Brüste knetete; später strich sie dann mit diesen überall drüber, während ich sie zwischen den Beinen streichelte. Eine wirklich geile Session, die in einem intensiven Orgasmus gipfelte. Danach war nicht etwa fertig; Corina blieb auf mir liegen und strich mit ihren Brüsten die Sosse überall herum 🙂.


    Vom Safer-Sex-Standpunkt her ging das Ganze etwas an meine Grenzen, künftig werde ich wohl meinen Kopf etwas mehr einschalten, aber ich kann die Massage von Corina wärmstens empfehlen und werde sie mir sicher auch wieder gönnen.

    Ich war schon in der Sauna City - 1987! Als junger Student verdiente ich mir den Lebensunterhalt nebenbei bei einem Getränkeservice. Bei meiner ersten Lieferung in der Sauna City machte ich grosse Augen: Paysex kannte ich nur vom Hörensagen, und die Chefin im Bademantel hat sich mir bis heute tief ins Gedächtnis eingegraben. Meine Fantasien gingen in den folgenden Wochen wild durch die Decke, doch leider konnte ich mir von meinem Lohn damals keinen Besuch in dem Lokal leisten (und wenn, dann hätte ich mich wohl doch nicht getraut).


    Kurz darauf zog ich nach Zürich, und bin nun überrascht, dass es den Club nach 30 Jahren immer noch gibt! Vielleicht habe ich ja Glück in der Verlosung, und sehe ihn bald zum ersten Mal von innen?

    Heute war ich nach längerer Zeit wieder einmal im Starways, da vom Terminplan her alles passte: Mäggi bot Massage an, Anita machte die Bar, und auf den Matten waren Leila, Pam und Fernanda tätig - Leila kenne ich schon lange, sie ist immer ein Grund für einen Besuch, und von Pam und Fernanda gefielen mir die Bilder auf der Website.


    Ich kam früh, ca. um halb zwölf. Anita empfing mich gewohnt freundlich, ich bezahlte die 120 Fr. und bekam den Kästlischlüssel. Nach der Dusche genehmigte ich mir erst mal einen Kaffee, wobei sich ein angenehmes Gespräch mit Anita, Mäggi und einem anderen Gast ergab. Überhaupt war die Stimmung in den ganzen drei Stunden aufgeräumt, was sicher auch daran lag, dass nicht allzuviele Gäste da waren, und die Mischung irgendwie passte. Gelegentlich kommt es ja auch vor, dass die Stimmung unter den Gästen eher gehemmt und fast etwas peinlich oder von einer gewissen Konkurrenz geprägt ist. Heute erlebte ich dies gar nicht so.


    Nach dem Kaffee ging ich zu Fernanda auf die Matte, die gerade nicht beschäftigt war. Sie ist sehr hübsch und fing auch gleich an, mich zu verwöhnen. Bald kam Leila noch dazu, welch ein Luxus, sich so verwöhnen zu lassen! Ich war allerdings irgendwie noch nicht wirklich in Stimmung und überliess deshalb das Feld bald zwei anderen Gästen, die sich unterdessen dazu gesellt hatten. In letzter Zeit habe ich gelegentlich Schwierigkeiten, zum Orgasmus zu kommen, und habe beschlossen, mich davon nicht stressen zu lassen, sondern halt das Zusammensein sonst zu geniessen.


    So gönnte ich mir erst mal Mäggis Massage. Sie knetete gekonnt meinen Rücken, während wir uns gegenseitig aus unserem Leben erzählten. Nach einer gefühlten Ewigkeit drehte ich mich um, und Mäggi verwöhnte mich mit einer sehr gekonnten Feinmassage, die mich meine Orgasmusschwierigkeiten vergessen liess!


    Danach war ich völlig fertig und fühlte mich rundum wohl und hatte noch viel Zeit. Und auf der Bar wartete Anitas Pasta-Salat auf mich. Sehr lecker! Auch Kaffee und Smalltalk gab es à Discretion, und dazwischen genoss ich es, auf dem Sofa dem Treiben der anderen Gäste mit den Girls zuzuschauen.


    Als die letzte meiner 3 Stunden angebrochen war, spürte ich Lust, mich von Leila noch etwas verwöhnen zu lassen, obwohl ich mir ein zweites "Mal" nicht zutraute. Sie war aber lange Zeit mit einem anderen Gast beschäftigt, offenbar ein Stammgast; ich ergötzte mich an dem Treiben. Irgendwann wurde sie dann doch frei, und hatte offensichtlich schon bemerkt, dass ich scharf auf sie war, und ich durfte mich gleich in ihre Hände geben. Was heisst Hände! :-) Als verheirateter Mann ist es für mich selbstverständlich, auch beim Oralverkehr den Gummi zu verwenden, was im Normalfall halt auch den Genuss etwas mindert. Aber Leila schaffte es, mir auch mit Gummi eine solche Wonne zu verschaffen, dass ich doch noch ein zweites Mal "kommen" konnte. Und dabei gibt sie einem immer das Gefühl, dass sie es mit Freude macht.


    Alles in allem ein wirklich rundum gelungenes Erlebnis. Wenn Mann nicht auf junge Girls mit Modelfiguren fixiert ist, und den Kontakt mit den anderen Gästen nicht scheut, ist das Starways immer einen Besuch wert.

    Heute stehen im Bonita Yin und Mary auf dem Tagesplan - beide kannte ich noch nicht, und die Fotos sind anmächelig. Also nix wie hin. Auf mein Klingeln öffnete mir Mary, eine sehr zierliche, etwas schüchterne Kubanerin. Sie spricht (noch) kein Wort deutsch; wir unterhielten uns mit den paar Worten Spanisch und Italienisch, die ich aus der Schule noch kann. Mary war alleine anwesend und hatte anscheinend viel zu tun, um Anrufern zu sagen, dass Yin heute nicht da sei.


    Ich hatte wie immer 100 Franken für 20 Minuten zu bieten. Nach der obligaten Dusche kam Mary nach kurzer Zeit zu mir aufs Bett und begann sogleich, mich zärtlich zu küssen. Ich war zuerst etwas abwehrend, da dies nun ja nicht safer ist, liess mich dann aber darauf ein. Ihr Körper ist wirklich sehr schön, die Fotos sind echt, nur hat sie jetzt kürzere und gerade Haare. Sie ist fein, zierlich und leicht, und sehr wohlgeformt, alle Rundungen sind an den richtigen Stellen. Die Brüste sind genau richtig, zum Glück hat sie kein Silikon reinmachen lassen... Nach einigem Liebkosen konnte ich sie gerade noch rechtzeitig um den Gummi bitten, bevor sie ein engagiertes Französisch begann. Als Mary sich auf mich setzte, fanden wir irgendwie nicht so den gemeinsamen Rhythmus, also drehten wir uns um und ich übernahm die Initiative. Ich musste sie immer wieder anschauen und genoss ihren Luxuskörper. Ob sie tatsächlich Lust empfand, erdreiste ich mich nicht zu beurteilen; wenn nicht, dann spielte sie sie aber blendend, so dass ich mich in einem wunderbaren Orgasmus entlud.


    Danach drückte sie mich noch eine Weile an sich, wir genossen die Nähe und ich konnte die Erregung noch weiterfühlen und abklingen lassen wie mit einer guten Freundin. Bis die Zeit abgelaufen war, unterhielten wir uns radebrechend, ich versuchte ihr erste Brocken Deutsch beizubringen (der wichtigste Satz war: "Yin arbeitet heute nicht" ;)).


    Mary erlaubte mir ausdrücklich, im Forum etwas Werbung für sie zu machen. Ich werde sie sicher wieder besuchen und kann dies allen nur empfehlen... Aber seid lieb mit ihr und erdrückt sie nicht!

    In diesen Tagen wollte ich einen Besuch im Bonita machen, dort waren jedoch alle Frauen besetzt. Im Haus war zu meiner Überraschung ein dauerndes Kommen und Gehen - zwischen Weihnacht und Neujahr hatte ich eher das Gegenteil erwartet... So probierte ich spontan das BS 382 im gleichen Haus aus.


    Auf mein Klingeln öffnete mir Nina, in eine Art Sarong oder sowas gewickelt. Sie fragte als erstes, ob ich bleiben wolle. Anscheinend machen einige Herren aufgrund ihrer etwas fülligeren Figur jeweils wieder Rechtsumkehrt, wenn keine Kollegin frei ist? Ich jedenfalls nicht. Ihr Gesicht gefiel mir, und auch ihre Art. Ich buchte 20 Minuten für 100 Fr.


    Nina bat mich in ein kleines Zimmer und bot mir ein Getränk und eine Dusche an. Die Dusche ist recht neu, überhaupt macht das ganze Lokal einen sauberen Eindruck. Zurück im Zimmer musste ich nicht lange auf Nina warten. Sie ist nicht gerade schlank, aber auch nicht was man gemeinhin als "mollig" bezeichnet - die Pfunde sind recht schön verteilt, was auch dem Busen zugute kommt. Schöne Naturbrüste sind einfach um Längen besser als alle gemachten. Vor allem auch viel schöner anzufassen... :-)


    Nina verwöhnte mich zärtlich, wie ich es mag. Das FM spürte ich gut, trotz dem Gummi, den ich als Ehemann immer trage, danach Sex in verschiedenen Stellungen. Beim Doggystyle konnte ich uns dank der ganzflächigen Spiegel an den Wänden in 4 Perspektiven zuschauen, das fand ich ziemlich geil!


    Fazit: Für den günstigen Preis eine gute Nummer; sicher eine Alternative, wenns im Bonita nicht klappt.

    Jedoch hab ich gesehen es gibt nur zwei Anbieter die das möglich wäre. [...] Die girls sind mir jedoch zu wenig attraktiv.


    Wieso sollte ein attraktives Girl sowas machen? Um sich für Geld in den Mund kacken zu lassen, muss man schon sehr verzweifelt sein!

    Heute hatte ich in Adliswil zu tun, eine halbe Stunde Zeit und grad noch einen Hunderter zum Ausgeben zur Verfügung - also fuhr ich beim Carol Jones vorbei. Ich wurde von ca. 8 Mädels begrüsst, eine etwas seltsame Situation. Alle sehr hübsch. Wie meistens entschied ich mich für das hübscheste Lächeln. Sie heisst Diana: http://www.girl4sex.ch/models_…lerieid=1128&preise_id=68
    In dem grossen Zimmer gab es (neben diversen Folterinstrumenten) eine eigene Dusche, die ich benutzen durfte, auch ein Glas Wasser kriegte ich natürlich. Diana ist jung, hübsch, nett, und sehr schön zum Anfassen. So genoss ich das einleitende Streicheln schon sehr, umso mehr dann auch das Franz., trotz dem ehebedingten Gummi, und als sie sich auf mich legte, und ich im Spiegel an der Decke uns beiden zuschauen konnte, da konnte ich mich nicht mehr lange halten. Ein schönes, entspanntes Erlebnis, kurz und gut. Die 100 Fr. waren auf jeden Fall lohnend investiert...


    P.S.: Beim Rausgehen fiel mir auf, dass der Zugang nicht wirklich diskret ist. Wenn meine Tochter mit einem Kind des Malermeisters gegenüber zur Schule ginge, dann würde ich mich wohl für ein anderes Etablissement entscheiden...

    Vor einigen Jahren erschien schon mal ein solcher Bericht, ich glaube in 20minuten. Ich habe aus Gwunder seither immer mal wieder ein paar Runden durch den Belvoirpark gezogen und nie Anzeichen sexuellen Treibens gesehen. Vielleicht hatte ich einfach immer grad Pech? Oder geht gelegentlich die Fantasie einiger Tamedia-Journalisten durch, wenn sie sich auf Sexforen inspirieren lassen?

    Kürzlich war ich in einer mittleren Schweizer Stadt, und da später am Abend schon alles zu war, ging ich in das lokale Cabaret. Ich war bereit, eine für meine Begriffe rechte Summe auszugeben, und hatte ca. 200 Fr. in kleinen gebrauchten Scheinen dabei.


    Sogleich nahm eine sehr hübsche junge Frau mit mir Kontakt auf. Ein Piccolo für sie und ein Bier für mich schlugen schon mal mit 60 Franken zu Buche. Ich fühlte mich grosszügig, da es für die Dame noch eine günstigere Variante gegeben hätte, und wir unterhielten uns über dies und das, bis die Getränke leer waren. Mir schwante, dass nach einer weiteren Runde das Geld nicht mehr für Sex reichen würde. Ich fragte sie deshalb, was es kosten würde, Liebe zu machen. Sie meinte, da müsse ich den Chef fragen.


    Der hätte es erlaubt, wenn ich eine Flasche gekauft hätte. Champagner, für 450 Franken. Ich sagte ihm, dass ich nur noch 140.- hatte, worauf er vorschlug, eine Karte zu benützen. Das lehnte ich ab, immerhin ist es auch das Geld meiner Familie. Ok - für eine kleine Flasche à 150 Fr. könnte ich mit ihr ca. 40 Minuten ins Separee. Ich sagte ihm nochmal, dass ich 140.- ausgeben konnte. Diese wollte er sich dann doch nicht entgehen lassen und liess uns mit der kleinen Flasche ins Separee.


    Dort durfte ich nun aber nicht etwa den Vorhang ziehen. Ein Bisschen Schmusen und Streicheln war das höchste der Gefühle. Ich fragte die junge Frau, wieviel sie von dem Geld abkriegt - die Antwort war: Gar nichts, ausser ihrem Stundenlohn. Und wenn ich die grosse Flasche für 450.- gekauft hätte? Auch nichts: Der Kunde zahlt die Dame extra, ab 300 Fr. aufwärts.


    Da hatte ich also 200 Franken liegen gelassen für keinen Sex. Mit Sex wärs dann mindestens auf 810 Franken gekommen (450 für die Flasche, 300 für die Dame, und die 60 für die ersten beiden Getränke wären mir sicher auch nicht erlassen worden). Für dieses Geld könnte ich mich im Studio meines Vertrauens stundenlang wie ein König verwöhnen lassen.


    Da frage ich mich, und euch: Was ist der Punkt beim Cabaret? Ich weiss, es gibt Männer, die dort ihr Geld ausgeben. Sind sie einfach doof genug, sich nach Strich und Faden abzocken zu lassen? Oder gibt es da etwas, das mir verborgen geblieben ist?

    Da Lea nicht mehr im Bonita arbeitet, ging ich heute wieder einmal hin ohne mich zuvor auf dem Tagesplan schlau zu machen. Ich war spät dran, es war schon nach 21 Uhr, und als ich reinkam hatte ich sogleich die Qual der Wahl aus 4 sympathischen und hübschen Frauen, Daniela, Alexandra, Linda und Reina. Ich wählte spontan Reina, ohne weiteren Grund, sie lächelte schön aber das taten die anderen auch.
    Es war eine gute Wahl. Nach der obligaten Dusche und etwas Wartezeit kam Reina im Evaskostüm ins Zimmer, ein wirklich sehr schöner Anblick. Als sie sich zu mir legte, fühlte es sich sofort irgendwie vertraut an und trotzdem prickelnd neu. Auf eine eingehende Beschreibung des Liebesspiels verzichte ich, ihr kennt das ja alle. Es war, sagen wir mal, Bonita- oder auch Papi-Standard im besten Sinne. (Da ich als verheirateter Mann sowieso alles safer mache, könnte ich zu den gängigen Fragen wie Küssen, Lecken und FO auch keine Antwort geben.) Das schätze ich ganz besonders im Bonita, dass viele der Girls einem auch bei einem Kurzbesuch für 80 Franken das Gefühl geben, willkommen zu sein. Ich glaube nicht, dass es in diesem Preisrahmen in unseren Breiten ein besseres Angebot gibt.
    Etwas schade war, dass ich zuwenig Spanisch und Italienisch und sie zuwenig Deutsch und Englisch sprach für eine flüssige Konversation. Aber das Radebrechen hat auch seinen eigenen Reiz.

    Vergebt mir wenn ich mich nach jahrelanger Abwesenheit grad mit einer Frage wieder melde, aber ich denke hier erreiche ich am ehesten die Bonita-Kenner... Hat jemand eine Ahnung, wo Lea abgeblieben ist? Letzten Donnerstag stand sie auf dem Tagesplan, doch als ich anrief erhielt ich die Auskunft, sie arbeite heute nicht. Und nun ist sie sogar aus der "Girls"-Übersicht verschwunden. Weiss jemand, ob sie nun anderswo anzutreffen ist? Sie war ein Lichtblick im trüben Alltag...