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    Wie siehts denn aus, blasen die Mädels nur mit Gummi oder ist der Service ohne inbegriffen?


    Grundsätzlich ist das Blasen mit Gummi. Manche der Girls (nicht alle) bieten es auch ohne Gummi an, das kostet aber dann extra. Soviel ich weiss, einen Fünfziger.


    Aus eigener Erfahrung kann ich aber über das Blasen dort nichts sagen, weil ich fürs Blasen jeweils an einen Ort gehe, wo ich auch noch Ficken kann. Zur Traummassage nach Glattbrugg gehe ich nur für die kleine Feinmassage zwischendurch. Sehr angenehm, kostengünstig und praktisch für die Mittagspause, wenn man nicht viel Zeit hat.

    Natürlich kann und soll ein Tester im Auftrag des Clubs nicht die subjektive Servicequalität testen. Der Testkunde, den die Clubleitung schickt, soll vielmehr herausfinden, ob das Girl sich konform zu den Interessen des Clubbetreibers verhält, bei denen es zwar Überschneidungen mit denjenigen des Kunden gibt, aber deckungsgleich sind sie nicht.


    Will sagen: der Tester testet nicht, ob das Girl gut bläst, sondern ob es die Clubregeln einhält. Natürlich müssen diese Clubregeln transparent sein, damit solche "Undercover"-Tests akzeptabel sind, aber wenn ein Girl einverstanden ist, nach Massgabe bestimmter Clubregeln in einem Club zu arbeiten, dann sollte es auch nichts gegen Textkunden haben.


    Solche Clubregeln können allerlei beinhalten. Ich kannte mal einen Club, dort war von der Clubleitung her jedes "Upselling" verboten, d. h. das Girl durfte einen Gast nicht von sich aus zu einer Verlängerung oder zu einem kostenpflichtigen Zusatzservice überreden. Dann gibt es in vielen Clubs eine standardisierte Preisliste, was z. B. Extras kosten, und ein Girl sollte von einem Kunden nicht mehr verlangen. In einer bekannten Kette scheint es, so mein Eindruck, die Regel zu geben, dass nach dem Vorstellen, wenn der Gast sich für ein Girl entscheidet, die anderen, nicht ausgewählten Girls "viel Spass" wünschen müssen. Der Clubbetreiber könnte auch Regeln aufstellen, wie zu verfahren ist, wenn ein Gast ziemlich früh kommt und noch eine Viertelstunde länger bezahlt hat. In manchen Clubs gilt auch die Regel, dass die Girls den Gästen nicht ihre private Handynummer geben dürfen, damit sie nicht privat mit dem Gast abmachen, den vollen Betrag kassieren und den Clubbetreiber um die Abgabe bringen können.


    Mit solchen Regeln, wenn sie denn transparent gemacht werden, ist das Girl implizit oder explizit einverstanden, wenn es in einem Club arbeitet. Und die Einhaltung solcher Regeln kann ein Clubbetreiber mit Hilfe von Testkunden überprüfen. Übrigens sollte ein Girl, das sich an die Clubregeln hält, gar nie erfahren, dass sie einen Testkunden hatte.


    Die Tester im "Auftrag" der Kunden sind wir, das ist schon richtig. Das heisst aber nicht, dass nicht auch der Clubbetreiber ein Interesse daran hat, zu überprüfen, ob die Girls nicht seinen Interessen zuwiderhandeln.

    Da die Belegschaft des Thai Harem in den letzten Wochen sehr erfreulich war, habe ich erneut einen Besuch gewagt. Das tue ich sonst selten, mehrmals kurz hintereinander den gleichen Ort besuchen, aber diesmal schon.



    Sarah hat mich empfangen - ein hübsches Mädchen mit schön weiblichen Rundungen. Als sie nach dem Bezahlen zurückkam, war ich schon ausgezogen, so dass ich ihr beim Ausziehen helfen konnte. Sie nahm den Ball auf und bot mir schon im Stehen eine Show, die mich schön scharf machte.

    Als ich mich aufs Bett legte und sie mit einem gefühlvollen Französisch (ohne Gummi) begann, wurde mir klar, warum für so viele Puffgänger die Frage nach dem FO das A und O ist. Sarah bläst sanft, nimmt kaum ihre Hände zu Hilfe, und ist doch ausdauernd. Kein überdynamisches Schlabbern, sondern zärtliches Knabbern, Saugen und Züngeln. Manchmal war mir gar nicht so genau klar, was sie da eigentlich gemacht hat, nur, dass es zum Verrücktwerden geil ist. Keine Ahnung, ob andere Männer die gleiche Art von FO schätzen oder andere Vorlieben haben, für mich jedenfalls hat's gestimmt, und wie!

    Zweimal habe ich sie gebremst, weil ich die Sache nicht zu früh beenden wollte, und weil ich ihre Lippen auch an meinen spüren wollte. Ja, sie küsst, und wie! Nach anfänglicher Zurückhaltung hat sie sich förmlich an meinen Lippen festgesaugt. Während wir gefickt haben, wollte sie meine Zunge mit ihren Lippen gar nicht mehr loslassen.

    Ein wenig grinsen musste ich, weil sie, als mein Orgasmus sich unübersehbar näherte, wie auf Knopfdruck zu stöhnen begann. Gestört hat mich dieses aufgesetzte Stöhnen aber nicht, ich habe es einfach ignoriert und mich auf die schönen Gefühle konzentriert, die Sarah bei mir ausgelöst hat. Fazit: ausgesprochen empfehlenswert, vor allem in jener Gegend von Basel, in der man oft genug auch Reinfälle erleben kann.

    Galeotto, Du glaubst gar nicht, wie unglaublich bescheuert manche Leute sein können, da würde ich irgendwelche Bumsalp-Betreiber gar nicht grundsätzlich davon ausnehmen wollen... Aber natürlich hast Du und andere recht, dass hier ein Fake durchaus möglich, vielleicht sogar wahrscheinlich ist. Vielleicht gebe ich der Bumsalp doch mal eine Chance. Es gibt Dinge, die muss man zumindest einmal in seiner Puffgängerkarriere erlebt haben. ;)


    (Aber sagt mal, kann wirklich niemand über Blöserbar und Wixhüsli Auskunft geben?)

    Die Musiklautstärke ist so aktezptabel und nicht höher als in der Disco. In der Alp soll Party gemacht und gebumst werden und nicht mit langen Gesprächen die Mädchen von ihrem Job abhalten. Ihr könnt euch nach einem 5min. Smalltalk, in Ruhe mit den Mädchen auf dem Zimmer unterhalten wenn ihr möchtet. Eure längeren Gespräche gehören zur Abeitszeit.


    Ich habe mir hin und her überlegt, ob ich die Bumsalp mal besuchen solle. Herzlichen Dank für diese offene Stellungnahme, welche mich in meiner Entscheidungsfindung entscheidend weiterbringt. Ich werde also auch in Zukunft lieber an Orte gehen, wo ich als Gast und zahlender Kunde auch willkommen bin.

    Was hängst du dich da rein Wuschelbär. Ich habe mich an Andrea gewandt und nicht an dich.
    Deine Meinung will ich nicht hören. Ich habe Andrea gefragt und nicht dich.


    Andrea hat Dir ja auch geantwortet. Sie hat "halt's Maul" gesagt. Nun gut, sie ist eine Dame und hat es etwas anders ausgedrückt, aber darauf lief es hinaus. Völlig zu recht, wie ich meine.


    ...ob vielleicht jemand von den Forengöttern dem Big Daddy die Tür zeigen könnte?

    Welcher Mann findet es schon nicht geil wenn ein Mädel nichts darunter anhat? War letzte Woche im Urlaub an einem wärmeren Ort mit einer unterwegs, sie hatte ein kurzes Röckchen an und nichts darunter, einfach geil.


    Ich beneide Dich. ;) Ich bin halt zu gebunden, um allein an einem wärmeren Ort Ferien zu machen und mich dort mit Minirockgirls zu vergnügen.


    Aber wenn auch bei uns das Wetter wieder wärmer und die Tage länger und die Röcke kürzer werden, muss ich mal schauen, vielleicht kann ich dann mal ein paar Stunden "Kurzferien" machen...

    Auf die Gefahr hin, mich hier unbeliebt zu machen, aber das Bescheissen mit dem Alter finde ich gar nicht so schlimm. Schliesslich verkaufen die Girls ja vor allem eines: Illusionen. Die Illusion eines Liebesaktes voll Gefühl, die Illusion, der Mann sei der grösste Liebhaber seit Casanova, die Illusion, er sei der einzige, der es ihr richtig besorgen könne... Warum nicht auch die Illusion, es mit einem echten Teeny zu treiben, obwohl sie in Tat und Wahrheit bereits Mitte zwanzig ist?


    Fragt sich halt einfach, wie gut die Illusion rüberkommt. Wenn ich Girlfriendsex will, dann gibt es da auch Qualitätsunterschiede, und bei der einen habe ich wirklich das Gefühl, es sei wie mit einer echten Freundin, bei der anderen wirkt alles aufgesetzt und die Illusion kommt schlecht rüber. So ist es doch auch beim Alter. Wenn ich die junge unerfahrene Unschuld ficken will, dann kommt es mir vor allem drauf an, wie gut das Girl mir die junge unerfahrene Unschuld vorspielt, nicht, ob sie tatsächlich eine junge unerfahrene Unschuld ist.


    Oder anders gesagt: wenn ein nicht mehr ganz 16jähriges Girl als "echte 16jährige" angepriesen wird, dann ist das kein Bescheissen, sondern ein Rollenspiel. Wenn sie die Rolle gut und überzeugend spielt, ist doch eigentlich egal, was im Ausweis steht.

    Meine Frage bezieht sich auf einige Schattenseiten der Rotlichtwelt. Kannst Du uns dazu Deine Erfahrungen mit uns teilen? Bist Du z. B. schon einmal mit Zwangsprostitution konftrontiert gewesen? Hast Du es schon erlebt, dass Du oder Deine Kolleginnen von Geschäftsführern etc. unter Druck gesetzt wurden, Dinge zu tun, die sie nicht wollten? Was, denkst Du, kann man dagegen tun?


    Es gab mal - ich glaube, es war während der Fussball-WM in Deutschland - eine Kampagne, welche die Männer dazu aufgerufen hat, nur zu Sexworkerinnen zu gehen, welche diese Arbeit aus freien Stücken tun und fair behandelt werden. Schön und gut, aber für einen Kunden ist es gar nicht so einfach, dies festzustellen. Hast Du uns dazu Tipps, Anzeichen, auf die man achten könnte, etc.?

    Hm, Goldstecker, nimm es mir nicht übel, aber ich finde, Deine Ferndiagnose, wo mein Problem liegen könnte, geht trotz Doktortitel (in welchem Fach?) ziemlich am Thema vorbei. Es ist einfach so, dass ich, wenn ich ficken will, an einen Ort gehe, wo Ficken angeboten wird, und wenn ich eine Show sehen will, an einen Ort gehe, wo Shows geboten werden. Und wenn ich eine bestimmte Art von Show sehen will, dann versuche ich, einen Ort zu finden, wo diese Art von Show geboten wird, aber ich gehe nicht für eine Show an einen Ort, der eigentlich auf Ficken und nicht auf Show ausgelegt ist.

    Und wenn eine Dame auf der Showbühne strippt, kann ich ihr ja nicht gut Regieanweisungen zurufen. Insofern habe ich tatsächlich ein Problem, meine Wünsche klar zu äussern, aber das liegt nicht an mir.;) Drum fände ich es ja gut, ich wüsste einen Ort, wo bereits die architektonische Infrastruktur meinen Vorlieben entgegenkommt.

    Den Punkt, dass man vielleicht erst beim zweiten, dritten Besuch bei einem Girl die eigenen Phantasien optimal verwirklicht bekommt, sehe ich allerdings auch so, aber er hilft in diesem Fall hier nicht weiter.

    Danke für die Zerstörung meiner Illusionen, dann kann ich aufhören, für den Flug zu sparen. ;) Prag ist interessant. Ich habe den Eindruck, Prag sei die Sexhauptstadt Europas. Zumindest gewesen. Zwar hat eigentlich Paris diesen Ruf, aber den hat es nie verdient. Wobei ich neuerdings den Eindruck habe, Prag sei von Berlin abgelöst worden. Aber das kann auch täuschen.


    Ich schweife ab. Natürlich, Tabledance/Lapdance ist eine Option, mein Rohr verlegen kann ich ja anschliessend noch anderswo. :verliebt: Dummerweise gehen viele dieser Lokale erst um 21 Uhr auf. Gut, das Mirage in Basel ist eine Ausnahme (http://www.lemirage.ch), aber dort fand ich bei meinem letzten Besuch die Musik zu laut, um in erotische Stimmung zu kommen.

    Nun, ich muss zugeben, es ist heute nicht mehr die Lust am heimlichen Unters-Röckchen-Schauen, die mich scharf macht, sondern vielmehr, wenn ein Girl mich bewust provoziert, indem sie mich schauen lässt, mit dem Röckchen spielt, es ein wenig hochhebt... Früher, als Teenager, war's umgekehrt, da habe ich sehr gerne heimlich geschaut.


    Und natürlich geniesse ich heute nicht mehr nur das Schauen, sondern auch das Fummeln unter dem Röckchen. Deswegen gehe ich trotz der völlig überhöhten Champagnerpreise in Nightclubs. Und ich ärgere mich regelmässig darüber, dass es zwischen dem Piccolo auf dem unbequemen Barhocker und der schweineteuren Flasche im Separee oft kein Zwischending gibt. Ein Sofa, auf dem man für ein Getränk mittlerer Preislage bequem fummeln, aber noch nicht aufs Ganze gehen kann, ist etwas, das ich an den meisten Orten vermisse.


    Beim Strippen habe ich leider noch nie live miterlebt, dass ein Girl zuerst das Höschen ausgezogen und das Röckchen noch anbehalten hätte. Dabei fände ich das extrem geil und liebe Erotikfilme, in denen genau dies gezeigt wird. Wenn ich genau weiss, der Weg zur Muschi ist frei, wenn sie nur ein klein wenig ihr Röckchen hebt - wundervoll!

    Bei meinem Besuch vor ein paar Tagen habe ich ein neues Girl angetroffen: Pes oder so ähnlich nannte sie sich, jung, zierlich und süss. Die Kommunikation gestaltete sich nicht einfach, denn sie spricht kaum Deutsch und fast so wenig Englisch, dafür küsst sie umso besser. ;-)

    Sie war recht aktiv, was keineswegs selbstverständlich ist für die Girls an diesem Ort, ich habe es hier schon mehrfach erlebt, dass ein Girl sich einfach hingelegt hat und mich selbst machen liess. Bei ihr war es nicht so, sie hat von sich aus viel gestreichelt, gekuschelt, meine Brustwarzen geknabbert und mich geküsst. Französisch (mit) gab's auch, ich musste sie allerdings rasch bremsen, da ich nach einigen Tagen Abstinenz sehr geladen war.

    Dafür leckte ich sie ein wenig, bevor wir dann zum Ficken übergingen. Da ich sehr geladen war, siehe oben, kam ich recht schnell. Trotzdem hat sie mich nach dem Kommen nicht aus dem Bett geworfen, sondern sich zärtlich an mich gekuschelt und noch ein wenig weiter geschmust und geküsst, bis wir die vereinbarte Zeit ganz ausgekostet hatten.

    Im Moment scheint die "Belegschaft" im Thai Harem also sehr empfehlenswert zu sein. Hoffen wir, dass das so bleibt, dann werde ich dort auch wieder regelmässiger zu Gast sein, nachdem ich wegen einiger enttäuschender Erlebnisse dort längere Zeit pausiert hatte.

    Kürzlich war ich im "Le Mirage", einem Tabledance-Lokal im Kleinbasel. Es geht dort wirklich um Tabledance, es ist kein Cabaret. Beim Tanzen auf der Bühne gibt es blanke Busen zu sehen, aber das Höschen bleibt dran.

    Obwohl die Girls zweifellos hübsch und sexy sind, kam nicht so recht Stimmung auf. Die Musik war für meinen Geschmack deutlich zu laut. In der Schweiz scheint es keine Tradition des Dollar-Zusteckens zu geben. Zudem sind nicht alle Girls gleich aktiv: manche kommen auf dich zu, andere sitzen nur gelangweilt herum und reagieren auch auf Blickkontakt nicht…

    Ein privater Lapdance im Tanzkabäuschen kostet 50 Franken für zwei Lieder. Wie ein solcher privater Lapdance ist, habe ich (noch) nicht ausprobiert, die Stimmung war wie gesagt nur mittelprächtig und es hat mich daher nicht so gereizt. Vielleicht das nächste Mal.

    Vor ein paar Jahren hatte ich regelmässig Weiterbildungen in der Ostschweiz. Natürlich will man das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, und so habe ich in einem Gratisanzeiger nach Sexinseraten Ausschau gehalten und bin fündig geworden. Ein Angebot erwies sich als für mich sehr günstig gelegen, da dachte ich, das probiere ich mal aus. Ich stand an der Strasse, die mir am Telefon genannt worden war, eine breite Strasse in St. Gallen mit Durchgangsverkehr, und fand das richtige Haus. Doch wo klingeln? Ich zückte mein Handy und rief noch einmal die Nummer an und fragte, da antwortete mir die freundliche Stimme, ich solle gleich beim Kiosk nebenan fragen. Und tatsächlich, im Kioskhäuschen sassen zwei Thaifrauen, eine etwas ältere und ein etwa 25jähriges, ausgesprochen hübsches Girl. Ich ging hin und wusste zuerst nicht, was ich sagen sollte. "Gibt's hier auch Sex?" ist an einem Kiosk eine selten dämliche Frage. Ich entschied mich für das unverfängliche "ich habe angerufen", was bei den beiden Frauen ein wissendes Lächeln aufs Gesicht zauberte. Sie liessen mich herein und führten mich in ein schön eingerichtetes, sauberes Liebesnest im ersten Stock. Ich genoss eine schöne halbe Stunde zärtlichen Girlfriendsex mit dem jungen Girl. Später bin ich immer wieder zu diesem Kiosk gegangen, jedesmal, wenn ich wieder einen Weiterbildungsblock in St. Gallen hatte. Die Girls haben gewechselt. Meist war nur die ältere Thaifrau im Kioskhäuschen. Ich habe dann immer einen Kaugummi oder ein Schoggibranchli gekauft und gefragt "ist ein Mädchen hier?" Manchmal erhielt ich ein "sorry, erst in zwei Stunden", aber meistens war die Antwort ein Lächeln, sie hat den Kiosk kurz geschlossen und mich in den ersten Stock geführt, wo ein Girl in verführerischen Dessous auf mich wartete. Zugegeben, die Geschichte ist harmlos, aber doch irgendwie kurios. Ich finde den Gedanken, dass es an einem Kiosk nicht nur Sexheftchen, sondern echten Sex mit echten Mädchen gibt, dass man dort nicht nur süsses Glace, sondern auch eine süsse Muschi lecken kann, jedenfalls sehr anregend.

    Der Nightclub Redpalace (http://www.redpalace.ch) an der Steinentorstrasse 14 hat seit Anfang November neu Tabledance und Lapdance im Angebot. Dies ist zusätzlich zum bisherigen Angebot: Es gibt also weiterhin Striptease, Separees und auch Zimmer. Ein Tabledance kostet 40 Franken, ein Lapdance 70 Franken. Beides findet im Separee statt, aber beim Tabledance darf man nur schauen, während beim Lapdance Körperkontakt angesagt ist... aber natürlich ist dabei nur aufgeilen angesagt, nicht abspritzen... Ein Lapdance dauert 7 Minuten und kann natürlich auch ein Auftakt für mehr sein. Neu ist auch, dass es im Vergleich zur Grösse der Bar unglaublich viele Girls hat. Verschiedene osteuropäische Nationen sind vertreten (Russland, Weissrussland, Ukraine, Moldawien, Rumänien etc.), und fast alle sind ausgesprochen hübsch und sexy. Viele haben eine Vorliebe für Netzstrümpfe (aber ich glaube, wer lieber ein nacktes Frauenbein streichelt, wird im Separee auch auf seine Kosten kommen). Champagnerpreise sind natürlich nightclubüblich, also ca. 150 Franken fürs Halbeli und 300irgendwas für die ganze Flasche. Es hätte im Club etwas, das (siehe Thread "Upskirt") eigentlich mein Traum ist: eine Tanzbühne mit Glasboden, wo man dem Stripgirl unters Röckchen schauen kann. Leider habe ich es noch nie erlebt, das ein Girl tatsächlich dort getanzt hat.

    Hallo Leute, ich bin ein Upskirt-Fan. Schon als Teenager habe ich den Mädchen gern heimlich unters Röckchen geschaut, und wenn ein Girl mit ihrem Röckchen spielt und es ein wenig hochhebt, um mir einen sexy Einblick zu gewähren, bin ich hin und weg. Nun gibt es in Thailand Gogo-Bars mit einer Tanzfläche im Obergeschoss, die einen Glasboden hat. Will sagen: wenn man im Parterre ist, kann man den oben tanzenden Girls unters Röckchen schauen. Für mich das Paradies - leider war ich noch nie in Thailand und werde so schnell nicht die Möglichkeit haben, dort hinzufliegen. Weiss jemand, ob es etwas ähnliches auch in der Schweiz (oder zumindest im halbwegs gut erreichbaren europäischen Ausland) gibt? Anderswo habe ich einen Tipp bekommen, es gäbe in Chur ein Striplokal, wo es um die Tanzfläche herum schräggestellte Spiegel hat, die einem einen Blick unters Röckchen der Tänzerin ermöglichen. Weiss jemand, ob es dieses Lokal immer noch gibt und wie es heisst? Oder ob es ähnliches auch anderswo gibt, Chur ist etwas, hm, abgelegen für meinen Geschmack.