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    Es gibt Frauen, die diese Dienstleistung anbieten... Es gibt eine Nachfrage nach diesen Dienstleistungen... Warum sollte jemand, der das nötige Geld hat, sie nicht in Anspruch nehmen?


    Für mich persönlich wäre das zwar nichts, aber ich habe in anderen Bereichen des Lebens schon viel Geld für Dinge ausgegeben, bei denen andere Leute den Kopf schütteln. Ich habe bei einem besonderen Anlass Musiker engagiert, die gut und gern fünfmal so viel gekostet haben als andere Musiker, die ich auch hätte engagieren können. Und natürlich waren sie nicht fünfmal besser (oder die billigeren wären nicht fünfmal schlechter gewesen). Aber es war halt ein besonderer Anlass, für den ich nur Spitzenleute wollte, auch wenn die halt viel kosten.


    So ähnlich kann es einem auch gehen, wenn man weibliche Gesellschaft für einen besonderen Anlass sucht.

    leute ihr macht bei eurer argumentation einen ganz entscheidenen denkfehler.es geht wieder mal um das liebe geld.wäre das geld massig vorhanden dann hätte ich auch keine probleme und würde sicherlich auch nicht von schlechter qualität reden.


    Und Du machst eine Reihe von Denkfehlern. Auf einige hat Dich Strubbeli (nicht als erste, aber mit vorbildlicher Geduld) bereits hingewiesen. Ich frage mich einfach, was Du mit Deinem Dauerlamento zu erreichen hoffst. Dass die Topgirls mit den Preisen runtergehen? Das wird nicht passieren, denn viele Topgirls sind ganz froh, dass ihre hohen Preise ihnen Nörgler wie Dich vom Leib halten. Oder hoffst Du, dass wir Dir Geheimtipps geben, wo Du eben doch Topgirls zum Discountpreis findest? Glaub mir, meine Motivation, Dir solche Geheimtipps weiterzugeben, sinkt mit jedem Beitrag von Dir, den ich lese. Oder was sonst willst Du erreichen?

    Banalste Mitteilungen wie dieser Artikel in der Sonntagszeitung lösen ein riesiges Geschnorre um NICHTS aus,
    wozu das alles ?


    Ob es nun NICHTS ist, oder ob es relevant ist, darüber sind die Meinungen nunmal geteilt. Ich halte es für relevant, und die Sonntagszeitung auch.


    Mir persönlich gefällt ja ganz besonders diese Passage im zweitletzten Absatz:
    "Die Rangordnung sei klar traditionell, 'ich bin der Frau überlegen, ich habe die Hosen an'. Von diesem ganzen Gleichberechtigungsgeschwafel halte er nichts. Aber als toleranter Mensch habe er nichts dagegen, dass seine Freundin sich zur Kosmetikerin ausbilden lasse."
    Ist das wahr, hat sich Ingo tatsächlich als "toleranter Mensch" bezeichnet? Und als Beleg für seine Toleranz angeführt, dass er nichts dagegen habe, wenn sie sich zur Kosmetikerin ausbilden lasse? Wie gnädig von ihm!

    Ich habe im Globe noch mal nachgefragt und die selben Erfahrungen gemacht, die Mitarbeiter hüllten sich in Schweigen. Es muss ein sehr dunkles Kapitel sein, was zum Hausverbot geführt hat. Ich bin mir nun ziemlich sicher, dass wir über die wahren Gründe leider nie etwas erfahren werden.


    Meine Vermutung zum Abschluss:
    Jupiter kann nicht öffentlich über seine Taten sprechen, sonst würde er sich selbst belasten und ruinieren.
    Und Ingo möchte nicht, dass die Öffentlichkeit erfährt, welches dunkle Kapitel sich im Globe mit Jupiter zugetragen hat, um dem Globe nicht zu schaden. Das ist die einzige Erklärung für das Schweigen.


    Bin ich der einzige, der es absolut widerlich findet, wie dem Jupiter hier dunkle Machenschaften angedichtet werden? Ich protestiere energisch gegen solche Beiträge!


    Eigentlich sollte sichels Denkfehler ja offensichtlich sein, aber zur Sicherheit zeige ich ihn auf: Wenn Jupiter sich das Hausverbot mit irgendwelchen dunklen Machenschaften eingehandelt hätte, die er nicht aufdecken kann, ohne sich selbst zu belasten und zu ruinieren - dann wäre er doch nicht das waghalsige Risiko eingegangen, sein Hausverbot öffentlich zu machen und sich darüber zu beklagen, dass Ingo ihm keinen Grund genannt habe. Hey, da hätte Jupiter doch befürchten müssen, dass diese dunklen Machenschaften öffentlich werden.


    Immerhin wissen wir inzwischen, dass die Globe-Mitarbeiter nicht, wie Jaris es behauptet hat, mit anderen Gästen über Jupiter getratscht und den Grund für das Hausverbot verraten haben. Das hat Jaris sich einfach zusammenphantasiert.


    Ich kann mir nicht helfen, aber ich finde diesen Blick hinter die Kulissen und die Diskussionen darüber sehr wichtig.


    Während ich Paysex in Anspruch nehme, vergesse ich gern den Alltag und geniesse die Girls und die lustige Stimmung, wie Du schreibst - aber jetzt bin ich nicht am Ficken, sondern an der Reflexion über mein Tun. Und da spielt es für mich sehr wohl eine Rolle, wie es hinter den Kulissen aussieht.


    Was ich hier lese, gibt mir schon zu denken: Ein Clubbetreiber, der - es sei ihm gegönnt - mit Hilfe hübscher Frauen Millionen verdient, äussert sich ausgesprochen despektierlich über Frauen. Er, der selbst Ausländer ist und dessen Geschäfte dank der Personenfreizügigkeit viel einfacher geworden sind, bläst ins SVP-Horn.


    Manchen sind solche Dinge egal. Mir nicht. Und bis vor Kurzem schien es mir auch Konsens im Forum, dass der Blick hinter die Kulissen relevant und manchmal auch aufschlussreich sei. Warum sollte das jetzt nicht mehr gelten?

    quadrato ich kann dir einen Besuch in einem Saunaclub nur empfehlen.
    Gerade was Preis und Qualität angeht. Und selbst wenn du mal jemanden in einem Club kennst bzw. erkennen solltest was solls. ich denke er ist auf Diskretion genauso aus wie du.


    Das wird immer wieder geschrieben, ist aber falsch.


    Es gibt einfach Leute, die sind mehr auf Diskretion angewiesen als andere. Wenn zwei Nachbarn sich treffen, von denen der eine single, der andere verheiratet ist, wem wird diese Begegnung mehr Kopfzerbrechen bereiten? Oder stell Dir vor, Du bist Gemeindepräsident oder Pfarrer oder sonst eine irgendwie angesehene Person des (auch nur lokalen) öffentlichen Lebens. Würdest Du dann die Gefahr des Erkanntwerdens auch so locker sehen?

    Aaaalso... Als früher reiner Studiogänger bin ich in den letzten Monaten vermehrt in Saunaclubs unterwegs gewesen. Ich kann nachvollziehen, dass viele Saunaclubs bevorzugen, aber ich bin doch eher der Studiogänger.


    Einerseits ist da der Grund, den ich schon früher genannt habe: ich will eigentlich selten mehr als eine Runde. War diese Runde schlecht, bin ich nicht in Stimmung für eine zweite, war sie gut, so klingt sie noch lange nach und ich will dieses Nachklingen nicht durch ein anderes Erlebnis "überdecken". Saunaclubs sind aber eher was für Leute, die gern zwei oder mehr Runden Sex haben.


    Andererseits fühle ich mich in Saunaclubs in der "Kennenlernphase" oft verunsichert: Wie weit darf ich da gehen, so dass es noch unverbindlich bleibt? Wie mache ich einem Girl klar, dass ich ein Auge auf eine Kollegin geworfen habe? Wann hört eigentlich die Kennenlernphase auf und beginnt der Service? Letzteres ist besonders dort ein Problem, wo man im Kino Sex haben kann oder wo die Kuschelecken so diskret sind, dass man bei nicht so hohem Besucheraufkommen auch gerade dort zur Sache kommen kann. Ich denke z. B. ans History.


    Die Folge ist: in Saunaclubs passiert es mir viel häufiger, dass ich mit einem Girl im Zimmer lande, mit dem ich eigentlich gar nicht wollte. Sie verführen einen halt - und das geniesse ich, zweifellos! - aber das macht es eben viel schwerer, nein zu sagen. Ich wette, dass viele regelmässige Saunaclubgänger dieses Problem auf die eine oder andere Art auch kennen. Hand aufs Herz: wie oft habt Ihr im Saunaclub schon einen Zimmergang mehr absolviert, als Ihr Euch eigentlich vorgenommen habt? Eben!


    Irgendwie hat der Studioablauf auch Vorteile: ich schaue mir die Girls an, ich(!) wähle dasjenige, das mich am meisten anspricht, ich bezahle und dann geht's los. Es ist klar definiert, von welchem Zeitpunkt an welcher Preis fällig ist, und in guten Etablissements ist die Arschkartengefahr auch sehr gering.

    Natürlich gilt das nicht für alle Topshots, aber ich habe mir in letzter Zeit mehrfach die Frage gestellt: stehen Topshots in der besonderen Gefahr, mit der Zeit überheblich zu werden?


    In den letzten Monaten habe ich es mehr als einmal erlebt, dass ein Girl, das hier über den grünen Klee gelobt wurde, einen eher durchschnittlichen Service geboten hat. Dazu muss ich sagen, dass ich beim ersten Besuch bei einem WG bzw. beim ersten Zimmergang mit einem Girl, das ich noch nicht kenne, nicht das Sonderprogramm on einer Stunde an aufwärts mit zwei bis drei Extras buche, sondern den Standardservice. Und dieser erwies sich manchmal, nicht immer, aber eben manchmal als eher durchschnittlich.


    Das kann mehrere Ursachen haben. Vielleicht hatte ich nach den Berichten hier überzogene Erwartungen. Kann sein. Aber es gab eben auch Dinge, die nicht mit übersteigerten Erwartungen meinerseits erklärbar sind, etwa, wenn ein Girl ganz normale Erwartungen (wie Zeiteinhaltung) nicht erfüllt hat.


    Deswegen vermute ich, dass manche (wie gesagt: nicht alle) Topshots mit der Zeit überheblich werden und der Meinung sind, einen Standardkunden könnten sie mit angezogener Handbremse bedienen, und erst wenn einer mindestens eine Stunde bucht, oder einen FT/Anal/Whateverzuschlag bezahlt, sei es Zeit, das Erotikfeuerwerk zu zünden. Dass ein Standardkunde zum Stammkunden werden kann, der beim zweiten, dritten Mal tiefer in die Tasche greift, scheint sie nicht zu berühren - vielleicht, weil sie schon genug Stammkunden haben.


    Weiss nicht, bin ich allein mit dieser Erfahrung?

    Mich wundwert es nur, warum nicht mehr Gäste den Weg nach Liestal nehmen.


    Ich vermute übrigens auch, die Puffgänger in der Region sind sich Saunaclubs noch nicht so gewohnt.


    Zitat

    Die Musik ist auch nicht soooo LAUT wie im Globe, und man(n) kann sich noch unterhalten ohne zu SCHREIEN.

    Das stimmt und ist wirklich sehr erfreulich. Dazu noch der Raucherraum... der Club nimmt Rücksicht auf uns wahre Geniesser. :super:


    Auch im Westside ist mir die ruhigere Atmosphäre aufgefallen.


    Zitat

    Welches Girl mich beglücken durfte? Der Gentlemen geniesst und schweigt.

    Aaargh! Ich bin der Meinung, dieser Satz sollte hochoffiziell verboten werden! Ein Forum ist zum Gedankenaustausch da, nicht zum Geniessen und Schweigen.


    Bei der Unterhaltung Erfuhr Ich Dann Das Neu am Donnerstag Moto Tag ist, In Dessous oder Kleidchen, Nice Find ich eine tolle Idee.


    Ich auch. ;) Vor allem, weil ich mich mitverantwortlich fühle, da ich einer von denen war, die dies hier im Thread lautstark gefordert haben. :super: Andererseits war ich vom Cocktailkleidchentag im Westside ein wenig enttäuscht. Ich weiss daher noch nicht, ob ich mein Versprechen, bei der Einführung von Mottotagen Stammgast im History zu werden, wirklich einlösen kann.

    Mia fiel mir gleich positiv auf, als ich den Club betrat. Ihr Kleid betonte ihre knackige Figur, und ihr Lächeln wirkte herzlich, nicht aufgesetzt.


    Beinahe hätte ich sie noch verpasst, weil ich zuerst eine Saunarunde machen wollte. Durch das Saunafenster konnte ich sehen, wie sie mit einem anderen Gast anbandelte. Zum Glück war der Gast wohl kein Millionär und hat sie nur für die normale halbe Stunde gebucht, nicht länger - sonst hätte ich schön in die Röhre geguckt.


    So aber konnte ich mit Mia ein Gespräch beginnen, als wir beide wieder an der Barrondelle waren. Sie spricht ausgezeichnet Deutsch, was ja in diesem Metier keine Selbstverständlichkeit ist. Schnell war ich dem Charme ihrer Stimme und der Zärtlichkeit ihrer Hände erlegen, und als ihre Lippen die meinen fanden, war klar, wo dieser Flirt enden würde: auf dem Zimmer nämlich. ;)


    Dort erwies sich Mia als einfühlsame Geliebte: Zungenküsse, Französisch, GV - alles so, wie der verwöhnte Clubgänger es sich wünscht. Da gab es nichts zu meckern, und so habe ich dem netten Herrn an der Reception auf seine Frage hin auch gesagt, dass es nichts zu meckern gegeben habe. ;)

    Also, ich hab's neulich tatsächlich geschafft, nach Frauenfeld zu fahren, um einmal einen Cocktailkleidchentag zu erleben. Für einen Upskirt-Fan wie mich ist das ja ein Muss.


    Tatsächlich waren alle Girls bekleidet: Kleidchen, Stringtanga und diese unsäglich hohen Schuhe. Aufmerksamen Lesern fällt auf, dass ich nichts von einem BH geschrieben habe. ;) Allerdings: nicht alle wirkten "edel" angezogen. Mit den wenigsten dieser Kleidchen hätten die Girls tatsächlich an eine Cocktailparty gehen können. Manch ein Kleid erinnerte mich mehr an ein über den Po gezogenes Top.


    Die Girls waren sexy, aber es war für mich keine Steigerung gegenüber einem Bikinitag o. ä. Vielleicht hatte ich einfach zu hohe Erwartungen, weil ich dachte, mir als Upskirt-Fan müsse so ein Tag wie das Paradies vorkommen. Vielleicht liegen mir auch flatternde Röckchen mehr als die figurbetonten Kleidchen. Vielleicht lag es auch daran, dass die Situation einfach so unnatürlich ist, ich im Bademantel und die Girls im Cocktailkleid. Vielleicht wäre ein solcher Kleidchentag eher in der Bumsalp angemessen, wo die Männer wenigstens zum Teil in Strassenkleidung im Club sind.


    Ein Girl vernascht habe ich trotzdem. ;) Mia war die Auserwählte, ihr Kleid brachte ihre knackige Figur schön zur Geltung, und sie wusste ihre Hände und Lippen beim "Verkaufsgespräch" sehr erotisierend einzusetzen, so dass ich ihr nicht widerstehen konnte. ;)


    Ich muss gestehen, es war zwar ein schöner Nachmittag, aber nicht so überwältigend, wie ich es mir vorgestellt hatte.

    Die Ausgaben sind das eine. Den Stellenwert, den man den Clubbesuchen einräumt, das andere. Bei manchen Schreiberlingen hier im Forum habe ich schon den Eindruck, ihr Leben bestehe eigentlich im Wesentlichen aus Clubbesuchen.


    Es kann natürlich jeder selbst entscheiden, ob er dem Paysex einen so hohen Stellenwert in seinem Leben einräumen will - wenn er es noch entscheiden kann und nicht tatsächlich Suchtverhalten an den Tag legt, was zumindest bei einem Teil der Vielbesucher der Fall sein dürfte. Aber item: Ich mache da niemandem Vorschriften.


    Aaaaber ich frage mich schon, wer das bessere Los gezogen hat. Für mich ist jeder Clubbesuch und jedes Schäferhalbstündchen etwas Besonderes. Als ich neulich im Westside war (ja, ein einem Cocktailkleidchentag) und eine halbe Stunde die Mia vernascht habe, da war das wirklich ein aussergewöhnliches Erlebnis. Für manche andere wäre das nicht mehr als eine Überbrückung der Zeit beim Warten auf die eigentliche Favoritin gewesen.


    Ich mag's, wenn ein Sex etwas Besonderes und ein Höhepunkt wirklich ein Höhepunkt und nicht das ständig bis zur Übersättigung Erlebte ist.

    Sieht nicht so aus, als hätte jemand einschlägige Erfahrungen. Da ich einen Gutschein für den Club History gewonnen habe, werde ich selbst mal "recherchieren" und natürlich auch berichten. :super:


    Für den Club History kann ich nicht sagen, obs fesselspielgeeignete Zimmer (und die dazugehörigen fesselspielwilligen Damen) gibt. Aber für einen anderen Imperiumsclub kann ich Auskunft geben: Im Westside hat es im zweiten Stock ein Zimmer mit einem Käfig, einem merkwürdigen schwarzlederbezogenen Strafbock, dessen präzise Funktionsweise ich gar nicht so genau wissen möchte, einem Bett mit Gitterstäben am Kopf- und Fussende und einer Liebesschaukel.


    Ausprobiert habe ich dieses Zimmer nicht, bin nicht so der Typ dafür, aber die Liebesschaukel würde mich irgendwie schon mal reizen.


    Im History empfehle ich dem fesselwilligen Gast, einfach ein paar Meter Seil (oder sonst ein geeignetes Spielzeug) mitzubringen und die eigene Favoritin darauf anzusprechen. Auch wenn es für das Girl neu sein sollte, die können das. Ich persönlich würde ein Girl mit guten Sprachkenntnissen bevorzugen, sobald es um irgendwelche Wünsche abseits des Alltäglichen geht.

    OK, ich werde meinen Gutschein an pfuipfui weitergeben. Seine Beiträge sind zwar nicht so ungewöhnlich wie derjenige von leckermäulchen, sondern eher dem Mainstream zuzurechnen, aber natürlich lebt das Forum von der gesunden Mischung zwischen Mainstream und Nischenbeiträgen.


    Und sorry, idstalker, aber Deine Nase passt mir nicht.

    aber in den imperium-clubs sind die mädchen doch auch sehr exklusiv, du musst nur zu den top-girls und du wirst verwöhnt wie gott in frankreich:smile:
    da muss ich kein escort oder nee edel-nutte aufsuchen und das dreifache zahlen.


    Die Mädchen in den Imperium-Clubs mögen vieles sein, eins sind sie sicher nicht: exklusiv. Sie bieten hohe Qualität zu einem fairen Preis, das wissen wir, aber unter "exklusiv" verstehe zumindest ich einfach etwas anderes. Etwas, das man eben in einem Grossclub nicht bekommen kann.


    Klar widersprechen möchte ich aber auch dem Macdonalds-Vergleich. Die Imperium-Clubs sind zwar nicht exklusiv, aber natürlich auch keine Fastfood-Lokale. Wenn schon ein Restaurantvergleich, dann ist das Globe wie die Kronenhalle: hohe Qualität und sehr beliebt, auch für regelmässige Besuche. "Exklusiv" wären aber, wie schon erwähnt, Top-Escortgirls, und im Restaurantvergleich wäre das eben ein Besuch im Dreisternelokal: eigentlich viel zu teuer, aber etwas ganz Aussergewöhnliches, das man sich, wenn überhaupt, alle Jubeljahre mal leistet. (Natürlich gibt es stinkreiche Snobs, welche Dreisternlokale als ihre Alltagsrestaurants verstehen - die sind eigentlich zu bemitleiden, weil sie sich gar nichts Exklusives mehr gönnen können.)


    Wer einen hohen Betrag für Sex ausgeben will, muss sich halt überlegen, was er will: möglichst viel in guter Qualität oder etwas wirklich Exklusives. Ich würde auch letzteres vorziehen. Ganz einfach, weil ich sonst die 2000 lieber über eine Woche verteilt ausgeben würde, statt an einem Tag.

    Die schönsten Busen die ich bis jetzt sah (und es waren viele.....) waren - Ausnahme sind Asia-Girls - alle mit Silicon gemacht.


    Es gibt aber auch Männer, bei denen geht's beim Busen gar nicht so sehr ums Anschauen, sondern vielmehr darum, wie er sich anfühlt. Ich persönlich finde silikonfreie Brüste fast immer kuscheliger. (Auch kleine Brüste können sehr kuschelig sein!)


    Die unsexysten Brüste, die ich je gesehen habe, waren übrigens bei einem Cabaret-Grl aus Tschechien. Meine Vermutung ist, dass sie Silikonimplantate hatte, die wieder herausgenommen worden waren.

    Dieser Beitrag von leckermäulchen wird erst in die nächste Tombola kommen. Ich finde ihn aber so gut, so erfrischend anders, dass er schon jetzt einen Gutschein verdient. Ich möchte daher leckermäulchen meinen Gutschein (1x Eintritt in den Club Oase) schenken.


    Jetzt hat mir leckermäulchen zurückgeschrieben, die Oensinger Oase sei für ihn zu weit - wenn ich allerdings einen Gutschein der Frankfurter Oase hätte... ;) ...hab ich halt leider nicht.


    Gibt's noch andere, die nichts gewonnen haben, aber qualitativ besonders gute und originelle Beiträge geschrieben haben?

    Ja das wusste er, das anal mehr kostet, aber das Sie bei im 1 stunde verrechnete obwohl 25 min auf zimmer.


    FKK-Basel, lest Ihr hier mit? Das geht so einfach nicht!


    Anal kostet extra, das ist OK. Anal gibt's erst bei einer Stunde oder mehr, das ist zwar ungewöhnlich, wenn man für Anal schon einen Aufpreis verlangt, aber nun gut.


    Was aber ganz sicher nicht geht:

    • die Mindestzeit nicht deklarieren;
    • nur 25 Minuten auf dem Zimmer bleiben und dann den Stundenpreis kassieren.

    anja und ich sind alte bekannte aus dem lustkick!! dort bietet sie ihre dienste als tess und für deutlich mehr geld an


    Anja ist Tess aus dem Lustkick? Das ist nun wirklich eine hochinteressante Neuigkeit! Ich hatte mit Tess nur einmal das Vergnügen, aber WOW, was für eine Frau. Muss bald mal einen Besuch im Papi einplanen, um besagtes Vergnügen zu wiederholen. :super:

    Mir gefällt die Idee der Mottotage im FKK-Basel. Mein Vorschlag war schon lange und ist immer noch, einen Minirocktag einzuführen, wo die Girls so kurze Röckchen tragen, die in der Öffentlichkeit schon fast nicht mehr erlaubt wären. ;) Für einen Upskirt-Fan wie mich wäre dies das Paradies.

    Leider teilte sie mir mit, dass sie für einen Spezialgast für eine Bühnenshow gebucht sei. Ich könne mir ja die Show anschauen:schock:.
    Das ist nunmal überhaupt nicht mein Ding. Bühnenshow ist OK, aber doch nicht mit MEINER Auserwählten:doof:.
    Während der Show schaute ich bewusst weg, allein der Gedanke erfüllte mich nur mit Ekel. Als die Show dann irgendwann endlich vorbei war, kam Amanda einige Zeit später zu mir.
    Meine Stimmung war allerdings am Tiefpunkt angelangt, so dass ich mich frühzeitig enttäuscht vom Acker machte, ohne auch nur einen Zimmergang mit (Jetzt-nicht-mehr-)MEINER Amanda in Erwägung zu ziehen:traurig:.


    Hm... Also wer es nicht erträgt, zu sehen, wie seine Favoritin mit einem anderen Mann rummacht... für den ist vielleicht ein Saunaclub nicht der richtige Ort. Da sind Studios empfehlenswerter. Da macht sie zwar auch mit anderen Männern rum, aber man muss nicht zuschauen. ;)


    Aber eigentlich wollte ich ja ganz etwas anderes schreiben. ;) Nachdem hier schon einige Leute Vorschläge für Veränderungen beim Clubbetrieb gemacht haben, mach ich auch mal einen: Macht Mottotage! "Nebenan" im FKK-Basel scheint man damit gut zu fahren, im Westside auch, warum nicht im History? Mottotage sind nämlich einer der Vorteile (nicht der einzige) von Saunaclubs. Ausserdem könnte man so die Zeitungsinserate ein wenig variieren.


    Wie ich bereits früher mal geschrieben habe: macht im History einen Cocktailkleidchentag wie im Westside, und ich werde Stammgast. ;)

    Im Interesse aller Gewinner wird gebeten, mit dem Tausch bis Montag Nachmittag abzuwarten,
    da die meisten ihren Gewinn noch nicht bemerkt haben...


    So richtig tauschen kann man ja sowieso erst, wenn die Gutscheine verschickt sind. ;)


    Danke dem Club Oase für den gesponsorten Gutschein. Etwas Interessantes habe ich schon festgestellt: der Clubbesuch erfordert einigen Sportsgeist, wenn man mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist. ;) www.sbb.ch schickt mich immer auf einen längeren Fussmarsch.



    voegelgezwitscher
    Bitte keine ÖV-Diskussionen starten "Wie fahre ich mit dem ÖV ins Puff..." :lachen:
    Dein 6profi-team

    Ja klar sind die Preise in Deutschland jetzt besonders attraktiv. Der Euro Kurs und die ansonsten tieferen Preise in Deutschland müssten eigentlich genug Grund sein um einmal hinzufahren. Doch muss ja der Weg dorthin auch berappt werden. 100 km fährt man allemal von Zürich bis Villingen - Schwenningen. Und wieder 100 km zurück. Das kostet nicht nur Benzin, sondern auch Zeit.


    Vor allem Zeit.


    Es gibt in verschiedenen Foren immer wieder Schlaumeier, die einem vorrechnen, dass man mit dem Billigflieger nach Thailand angesichts der dort so günstigen Preise besser wegkomme, als wenn man die hohen Preise hier in der Schweiz bezahle. Dabei wird aber übersehen, dass ein Vorteil der WGs in der Schweiz ist, dass sie eben in der Schweiz sind. ;) So kann ich mein Lieblingsgirl auch noch rasch auf dem Nachhauseweg besuchen und vernaschen, was ich nicht könnte, wenn sie in Thailand wäre.


    Ähnliches gilt für gewisse deutsche Clubs, wenn auch nicht in gleich ausgeprägtem Mass. Ich bin gern bereit, ein paar Franken mehr zu bezahlen, wenn meine Sexgespielin dafür leicht erreichbar ist.

    Pornos schauen im Kino darf sie mit 17 nicht, sich aber durchvögeln lassen (ohne Bezahlung) wird aber auch in Zukunft erlaubt sein. Vielleicht eben dann nicht mehr im Puff (= gegen Bezahlung)


    Ich bin ja kein Jurist, wie ich zugeben muss, aber ich gehe davon aus, dass ein Prostitutionsverbot für unter 18jährige weniger für die unter 18jährigen, als vielmehr für ihre Kunden strafrechtliche Konsequenzen hätte. Es ist nicht so sehr die Frage, ob sie sich bezahlen lassen darf fürs Ficken, sondern, ob du sie bezahlen darfst. Oder genauer: ob du sie mit Hilfe von Geld dazu bringen darfst, mit dir zu ficken, wenn sie es sonst nicht tun würde.

    Ist ja alles schön wie ihr über den Club History herzieht und das Globe ins Unendliche lobt. Wie lange liegt Euer letzter Globe-Besuch zurück?
    Bei meinen letzten Globe-Besuchen erlebte ich für mich eine komplett veränderte Welt:doof:.
    Unmotivierte Wg's, die sich lieber untereinander unterhielten, als auf Kundenfang zu gehen, ähnlich wie im Palace:staunen:.
    Globe ist nicht mehr das, was es einmal war:traurig:.


    Ach weisst du, es ist hier im Forum Mode, das Globe als Referenzgrösse heranzuziehen. Fast in jedem Thread findet sich irgendeiner, der davon schreibt, dass die Girls in Club X nicht ans die Globegirls heranreichen, dass die Laura vom Studio Y fast so gut küsse wie ein Globegirl, dass der Besuch bei der Sandra in Salon Z zwar schön gewesen sei, man aber das nächste Mal doch lieber wieder ins Globe gehe...


    ...und jetzt wird dieses Spiel eben bei einem Imperiumclub auch einmal durchgespielt.


    Ich bezweifle ja nicht, dass das Globe trotz kleinerer Probleme über die Festtage - Stichwort Überfüllung - immer noch super ist. Aber muss man deswegen in jedem Thread den "Globe, Globe, nur du allein"-Hymnus anstimmen? Ein grösseres Bewusstsein dafür, dass es auch anderswo (zum Beispiel im History, um doch noch im Thread on topic zu bleiben) guten Sex gibt, dass die Geschmäcker verschieden sind und zum Beispiel nicht jeder die laute Musik und die High-Heels-Uniform mag, wäre aber doch zu wünschen.

    Also bleibe ich ein Wenig - Scheiber .... ;)


    Versteh mich nicht falsch: ich habe überhaupt nichts gegen Wenigschreiber. Im Gegenteil, ich mag die Vielfalt in einem Sexforum, und schätze es nicht so, wenn es von ein, zwei Dauerschreibern dominiert wird.


    Kleinvieh macht auch Mist. Und ich finde, sogar besonders guten Mist, weil thematisch durchmischt und keine Monokultur.

    Meine Favoritin Wanda ist zur Zeit zwar nicht in der Schweiz (wann kommt sie wieder????), aber man findet an der Lämmlisbrunnenstrasse 18 im grünen Stock rechts trotzdem ein heisses Girl: Linda (Tel. 076.736.39.41). Wie immer (und wie auch anderswo) ist man froh, wenn man das Treppenhaus hinter sich gelassen hat und in die Wohnung eintritt.


    Linda posiert auf ihrer Page in Polizeiuniform. Steht ihr gut, ist aber nicht so mein Ding. Uniform ja, Schulmädchenuniform oder Zimmermädchen oder so, aber Polizistin liegt mir nicht so.


    Drum habe ich sie im Evaskostüm drangenommen. ;) Die Preisstruktur ist wie bekannt: 20 Min. 150, 30 Min. 200, 45 Min. 250, 1 Stunde 300.


    Kaum war ich geduscht, hat sie begonnen, mich französisch zu verwöhnen. Und zwar sehr tief. Ich weiss nicht genau, wie tief eine Frau gehen muss, damit ihr Französisch den Namen "Deep throat" verdient, aber Lindas "Behandlung" meines Schwanzes mit ihrem Mund war jedenfalls tiefer, als ich es anderswo gewohnt bin.


    So hätte ich stundenlang meinen Schwanz hinhalten können. Andererseits war ich auch einem geilen Fick nicht abgeneigt. So begannen wir eine scharfe Turnübung miteinander. Also wer eine sanfte Kuschelmaus sucht, wird möglicherweise von Linda enttäuscht sein. Wer aber eine leidenschaftliche Braut sucht, die er so richtig rammeln kann, wird bei Linda auf seine Kosten kommen. Ich war jedenfalls nicht enttäuscht, höchstens verschwitzt und ausgepowert. Boa, war das geil.


    Wanda bleibt meine Favoritin, weil sie so unschuldig aussieht und es doch so faustdick hinter den Ohren hat. Aber Linda war eine valable Alternative.

    Zitat von http://www.menshealth.de/love/…endern-benannt.20415.htm:


    Könnt Ihr mir bitte ein paar Sexpraktiken erklären, die auf Ländernamen basieren? Meine Kumpels schmeißen ständig irgendwelche Begriffe in die Runde, und ich verstehe nur Bahnhof!
    Udo G., Norderstedt


    Sex international: Ob Spanisch, Französisch oder Griechisch - Sex spricht viele Sprachen


    Vokabeln lernen mal anders. Also, aufgepasst: Unter Englisch versteht man Sado-Masochismus, Französisch bedeutet Oralverkehr, und wenn Ihnen eine Frau Russisch zeigen will, spricht sie von einer Ölmassage.


    Als typisch deutsch gilt übrigens die Missionarsstellung. Können Sie Spanisch? Aha, dann beherrschen Sie also Brustsex! Geht es bei einer Diskussion mit Ihren Jungs um echt komplizierte Verrenkungen im Bett, nennen sie es Indisch. Griechisch steht für Analsex.


    Professor Erwin Haeberle, Leiter des Magnus-Hirschfeld-Archivs für Sexualwissenschaften in Berlin


    Und dürfen es neben Ländern auch Städte sein? http://www.jolie.de/sex-lexiko…er-beinschere-316724.html erzählt etwas von einer Stellung namens "Budapester Beinschere":


    Diese Stellung ist nur was für Fortgeschrittene: Sie und Ihr Partner legen sich gegenüber voneinander aufs Bett und treffen sich geradewegs in der Mitte. Ihr oberes Bein winkeln Sie an und er verkeilt sich dazwischen.

    Schwierige Frage. Viele der sich als privat anpreisenden Girls sind in Wirklichkeit nicht privat, sondern hochprofessionell, und "privat" ist einfach Werbesprech. Andere angeblich private Girls sind gar keine Girls, sondern Fakes. Manche sind private Fakes (Männer, die sich daran aufgeilen, andere Männer an der Nase herumzuführen), manche sind professionelle Fakes (Angestellte von teuren 0906-Telephonnummern, die Männer anlocken wollen).

    Also ich würde eher nicht zu einem Saunaclub raten für die Entjungferung. Ein Saunaclub ist sexuell dermassen "aufgeladen", das könnte einen unerfahrenen echten Jungmann ziemlich verunsichern.


    Mein Rat ist eher ein Studio, dessen Leitung nicht anonym, kontaktierbar und fair ist. Konkret würde ich beim Papillon ins Gästebuch schreiben und Edith um Rat fragen, welches Girl Du nehmen sollst für die Entjungferung. Sie berät sehr fair.


    Und dann: telephonisch Termin vereinbaren und mindestens 40 Minuten buchen. Besondere Wünsche rechtzeitig anmelden (z. B. würde ich beim "ersten Mal" das Girl selbst ausziehen wollen). Und geniessen.

    Gibt's die Kombination Glory Hole mit Peep Show heute noch irgendwo? Also in der Schweiz meine ich.


    Schwierig... in der Schweiz gibt's glaub ich noch nicht mal mehr Peepshows ohne Gloryhole.


    Vor Jahren gab's mal in Genf eine Peepshow, dort war später dann ein Minilaufhaus drin, ist es vielleicht auch heute noch, ich war lange nicht mehr in Genf. Dann gab's mal in Luzern eine Peepshow, da ist heute eine Kontaktbar drin.

    würzig
    Auch wenn Du Melisa nicht empfiehlst, kannst Du uns doch noch ein paar harte Fakten über sie geben? Z. B. Kontaktangaben, Homepage und so, im Moment wissen wir Leser nämlich noch gar nicht, wo und wie wir sie buchen könnten...


    Auch wieviel Du für welche Zeit bezahlt hast, ist immer von Interesse, speziell bei einem Erstbericht zu einem Girl.

    Diese Gästebetreuung die du benötigst, kostet einen Club in Form von Personal Geld, was er auf die Preise umlegt.


    Nö. Wenn der Club79 ohnehin eine Bar hat, und jemand hinter der Bar steht, um mir mein Cola einzuschenken, könnte doch dieser jemand gleich kurz fragen, ob ich zum ersten Mal hier bin, ob ich mit dem Prozedere vertraut bin oder ob ich Fragen habe. Dazu braucht es wirklich nicht mehr Personal. ;)

    Bei meinem letzten Besuch in Oberwinterthur war ich bei Annabell. Sie ist im Moment nicht dort, kommt aber am 10 Januar wieder zurück. Annabell hat irgendwie Glamour ausgestrahlt, als ich bei ihr war. Da mir das gefällt, bin ich geblieben. Ich sollte es nicht bereuen.


    Ihre Küsse waren schön feucht. Die Koordination Mund-Hände funktionierte bei ihr hervorragend, so wurde ich geil geküsst und heiss gestreichelt und das gleichzeitig. Dann hat sie ihre Lippen von meinen gelöst, um sich damit meinem Ständer zu widmen. Wow, sie beherrscht ihr Französisch, da kann man nicht meckern. Etwas Handeinsatz zwar, aber nur unterstützend, nicht das Lippenspiel ersetzend.


    Dass ich megascharf war, als sie mir den Gummi für den GV überstülpte, versteht sich von selbst. Ich bat sie daher, mich langsam zu reiten, was sie auch tat. Wir haben einige Rhythmus- und Stellungswechsel eingebaut, damit das Spiel nicht zu früh zu Ende ist. Aber irgendwann konnte ich es doch nicht mehr zurückhalten und habe tief in ihr drin den Gummi gefüllt.


    Danach noch etwas kuscheln und ab unter die Dusche (ich finde, die Tücher sind immer noch zu klein, aber die Hauptsache ist ja das Ficken, nicht das Duschen). Zufrieden habe ich das Haus wieder verlassen, ein Haus, das sich nach meinem ersten wenig befriedigenden Erlebnis zu einem sicheren Wert gemausert hat.

    ich finde, bei diesem Gesamtpaket gibt es nichts zu meckern.


    Ich finde schon, dass es da was zu meckern gibt, drum hab ich's getan. ;) So sind die Geschmäcker halt verschieden, und das nicht nur in Bezug auf die bevorzugte Haarfarbe der Girls. Ich fühle mich einfach nicht wohl, wenn mir zwar niemand sagt, wie das Auswahlprozedere läuft, aber trotzdem erwartet wird, dass ich derjenige bin, der aktiv werden soll.


    Und es bringt überhaupt nichts, wenn Du mich davon zu überzeugen versuchst, dass ich dieses Auswahlprozedere gefälligst gut zu finden habe. ;) Ich finde es halt nunmal nicht gut. Verbesserungen wären möglich, wenn


    • die Barfrau erklären würde, wie es läuft ("die Girls kommen sich vorstellen, und wenn dir eine gefällt, wink sie zu dir - unverbindlich");
    • die Girls nicht so aufgereiht wie die Hühner auf der Stange sitzen würden;
    • ihre Anwesenheit eine gewisse Natürlichkeit hätte - auf mich wirken sie halt einfach wie bestellt und nicht abgeholt (was sie ja auch sind: kaum hatte ich mich für Izabella entschieden, haben die anderen Girls den Barraum wieder verlassen).

    Hoppla, der Versuch, sich als 150er-Studio zu etablieren, war von kurzer Dauer. Inzwischen kostet die halbe Stunde wieder 200, ausser am Wochenende, dann gibt's Rabatt.


    Also habe ich das Studio halt am Wochenende besucht. ;) Das kann ich zwar nur selten, aber diesmal hatte ich Glück. Also flugs an der Mattenstrasse vorbeigeschaut. Meine Wahl fiel auf Ariella, eine schwarzhaarige Schönheit.


    Der Service liess keine Wünsche offen: Zuerst hat sie sich richtiggehend an meinen Lippen festgesaugt, schön tiefe Zungenküsse, welche die Leidenschaft wecken. Dann ein Naturfranzösisch, das durchaus mit den hohen Ansprüchen, welche wir erfahrenen Paysexkunden heutzutage mitbringen, mithalten kann. Der anschliessende Ritt war leidenschaftlich, aber doch nicht so stürmisch, dass der Gipfel zu früh kommt. Gut so, schliesslich wollte ich einen Stellungswechsel. Hab das Tütchen dann in der Missionarsstellung gefüllt.


    Nach dem Spritzen blieb noch etwas Zeit, um einige Zärtlichkeiten auszutauschen, dann hiess es für mich wieder: zurück ins Wochenende. ;) Mal schauen, wann ich das nächste Mal an einem Wochenende ein Zeitfenster finde, denn eine Wiederholung würde mich da schon sehr reizen.

    Sehr empfehlenswert ist ihre Bodyschaum-Massage.


    Bodyschaum-Massage? Ja ist das Studio denn dafür ausgerüstet, mit grosser Wanne und Luftmatratze und so? Oder wie muss ich mir die Bodyschaum-Massage bei Moon vorstellen? Das wäre für mich nämlich interessant, ich hatte auch schon sehr geile Bodyschaum-Massagen, aber oft bekommt man exorbitante Preise genannt, wenn man sich danach erkundigt.

    Falls Gutscheine von der Sextombola zu verschenken sind, bitte bei 6profi melden.
    Damit nicht jedes einzelne Mitglied, dass einen Gutschein zu verschenken hat, seine eigene Verlosung im Forum durchführt, werden diese Gutscheine gemeisam von 6profi ausgelost.


    Und später:

    Den Gutschein kannst Du einem Autor Deiner Wahl zukommen lassen.


    Ja, letzteres ist viel besser als eine Verlosung durch 6profi. Wenn ein Gewinner schon den Gutschein nicht einlösen kann, sollte man ihm doch wenigstens den Spass lassen, selbst jemanden auszusuchen, der den Gutschein an seiner Stelle einlösen darf.

    Der Gutschein ist nur noch bis morgen (Donnerstag, den 30.12.10) einlösbar. Also auf nach Seefeld...


    Ich habe meinen Gutschein ja schon eingelöst, aber wäre angesichts der Feiertage und auch des doch recht späten Versandes der Gutscheine ein bisschen Kulanz bei der Geltungsdauer nicht angemessen? Zum Beispiel bis zur Party, an der die nächsten Gutscheine verlost werden.

    Ganz ehrlich: ob ein Girl "naturgeil" ist oder nicht, ist mir sowas von egal. Hauptsache, sie macht mich geil. Auch anderer Werbespeak wie "dauerfeucht" und ähnliches entlockt mir nur ein müdes Lächeln. Diese sogenannte Naturgeilheit ist doch im Normalfall einfach gut gespielt, wie auch die angeblich echten Orgasmen, von denen manche Schreiberlinge hier berichten.


    Aber wie gesagt: eigentlich ist mir das ganz egal, ob das Girl nun kommt oder nicht, und meinetwegen muss sie mir auch keinen Orgasmus vorspielen. Ich denke, ihre Job Satisfaction bezieht sie aus anderen Aspekten: ob ein Gast sie mit Respekt oder wie ein Stück Fleisch behandelt, ob er auf ihre Verwöhnbemühungen anspricht oder nicht...


    "Naturgeil" heisst für mich vor allem eines: der Wetrbetexter war nicht kreativ genug, um etwas wirklich Aussagekräftiges über das Girl zu schreiben und hat deswegen auf warme Luft zurückgegriffen.

    Neben meinem Bericht über die Gutscheineinlösung bei Izabella wollte ich auch noch ein paar Worte über den Club als solchen verlieren. Diese Worte sind leider nicht so ganz uneingeschränkt positiv.


    Als ich reinkam, war ein Girl hinter der Bar - sonst war der Raum leer. Die Bardame hat offenbar irgendwie signalisiert, dass ein Gast da sei, jedenfalls tauchten dann Girls um Girls auf, zuerst zwei, dann nochmals drei, dann wieder zwei, dann eine allein, wieder zwei, undsoweiter, bis 15 oder mehr Girls den Raum füllten.


    Jede kam artig zu mir und gab mir die Hand, manche nannten ihren Namen, andere nicht, manchen sah man an, dass diese Vorstellung eine Pflichtübung war... Die Situation ist auch mehr als seltsam: Je nachdem, wo an der Bar man sitzt, hat man ein Dutzend Girls im Rücken. Ich war aber ja kein Erstbesucher, wusste also, dass man sich sinnvollerweise an die Schmalseite der Bar setzt, wo man einigermassen den Raum überblicken kann.


    Trotzdem, ich kann nicht sagen, ich hätte mich wohlgefühlt an der Bar, wenn daneben fünfzehn Girls gelangweilt Löcher in die Luft starren. Auch hat mich niemand gefragt, ob ich Erstbesucher oder Wiederholungstäter sei, und irgendeinen Hinweis darauf, wie das Auswahlverfahren hier im Club79 abläuft, habe ich auch nicht bekommen.


    Einerseits wird erwartet, dass ich als Gast die Initiative ergreife und ein Girl zu mir winke. Andererseits wird mir nicht der leiseste Hinweis gegeben, dass diese Initiative von mir erwartet wird. Von anderen Orten - gerade solchen mit Kontaktbarbetrieb - bin ich mir gewöhnt, dass die Girls auch mal von sich aus auf mich zukommen. Und in klassischen Studios wird mir meist erklärt, wie das Auswahlprozedere so abläuft. Hier könnte der Club79 sich noch verbessern und damit einer gewissen Verunsicherung bei den Besuchern entgegenwirken.


    Positiv ist gewiss die Qualitätskontrolle per internem Telefon nach dem Service. Ob der Umstand, dass dabei das Girl neben einem steht, so besonders förderlich ist, um ungeschminkte Antworten zu bekommen, ist aber eine andere Frage.


    Die Girls und der Service waren bei allen meinen bisherigen Besuchen zwischen gut und sehr gut, Ausreisser nach unten gab's eigentlich nicht - ausser ich hab's verdrängt. ;) Am Konzept von Empfang, Kontaktanbahnung und Girlauswahl könnte man aber durchaus noch etwas feilen. :rolleyes:

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Meinen Sexgutschein (30min. Vollservice) von der November-Tombola (danke dem grosszügigen Sponsor, Club79!) habe ich bei Jzabella eingelöst - ja, sie schreibt sich so. Ich habe sie gewählt, weil sie mich als einzige an der Bar immer wieder angeschaut und dabei gelächelt hat.


    Im Zimmer sind wir zuerst zusammen unter die Dusche gehüpft. Schon dort durfte ich erleben, dass sie anschmiegsam ist und gut küsst. Ihre Lippen - Typ Schmollmund - laden ja auch dazu ein, und das Zungenspiel beherrscht sie ebenfalls.


    Nach der Dusche auf dem Bett haben wir zunächst mit Küssen weitergemacht. Dann hat sie mich französisch verwöhnt - ohne Gummi, mit ein wenig Handunterstützung, aber wirklich nur Unterstützung. Es gibt ja Girls, sie saugen drei Sekunden und wixen dann eine Minute, saugen dann wieder drei Sekunden, machen mit Wixen weiter und nennen das "französisch". Jzabella gehört nicht zu diesen Girls. Ihr Französisch heisst: viel Lippen- und Zungenspiel, ein wenig Unterstützung mit der Hand. Geil war's, ich musste sie ein paarmal bremsen.


    Dann reitet sie mich, zuerst aufrecht, aber ich bin weniger der Brüstekneter und mehr der Schmuseküsser, sie ging bereitwillig darauf ein. Und weil das so geil war, bin ich schon bald gekommen. Erstaunlich, denn ich war eigentlich gar nicht besonders "geladen", als ich den Club betrat. Jzabella hat mich aber schnell heiss gemacht und zum Abschuss gebracht.


    Was tun mit der angebrochenen Zeit? Schmusen! Der Gutschein war eine halbe Stunde wert, ich bin ein ganzes Stück früher gekommen, also ist sie noch schön lange gemütlich in meinen Armen gelegen, wir haben uns gegenseitig liebkost, bis wir dann noch einmal geduscht haben und es Zeit wurde zu gehen.


    Sie ist bis zuletzt im Zimer geblieben. Ungewohnt: auch während ich mich angezogen habe. Dann das übliche Telephon mit der Bar, ich bestätige, dass alles in Ordnung gewesen sei, und gehe. Nein, vorher verabschieden wir uns noch mit einem schönen Zungenkuss. Zum Glück hatte ich nach dem Verlassen ein Taschentuch griffbereit, denn Jzabella hatte nach der zweiten Dusche ihr Make-up aufgefrischt, und so waren meine Lippen nach diesem Abschiedskuss ziemlich verschmiert...


    Welches Fazit soll ich ziehen? Ein sehr geiler Service bei einem heissen Girl. Früher gespritzt als geplant, aber sie hat es nicht forciert, so ist ihr kein Vorwurf zu machen. Gut möglich, dass es da eine Wiederholung gibt, aber dann werde ich wohl eine Stellung wählen, bei der ich mehr Kontrolle habe, um das Spiel ein wenig mehr in die Länge zu ziehen.

    Jzabella / Club79


    Meinen Sexgutschein (30min. Vollservice) von der November 6profi-Tombola (danke dem grosszügigen Sponsor, Club79!) habe ich bei Jzabella eingelöst - ja, sie schreibt sich so. Ich habe sie gewählt, weil sie mich als einzige an der Bar immer wieder angeschaut und dabei gelächelt hat.


    Im Zimmer sind wir zuerst zusammen unter die Dusche gehüpft. Schon dort durfte ich erleben, dass sie anschmiegsam ist und gut küsst. Ihre Lippen - Typ Schmollmund - laden ja auch dazu ein, und das Zungenspiel beherrscht sie ebenfalls.


    Nach der Dusche auf dem Bett haben wir zunächst mit Küssen weitergemacht. Dann hat sie mich französisch verwöhnt - ohne Gummi, mit ein wenig Handunterstützung, aber wirklich nur Unterstützung. Es gibt ja Girls, sie saugen drei Sekunden und wixen dann eine Minute, saugen dann wieder drei Sekunden, machen mit Wixen weiter und nennen das "französisch". Jzabella gehört nicht zu diesen Girls. Ihr Französisch heisst: viel Lippen- und Zungenspiel, ein wenig Unterstützung mit der Hand. Geil war's, ich musste sie ein paarmal bremsen.


    Dann reitet sie mich, zuerst aufrecht, aber ich bin weniger der Brüstekneter und mehr der Schmuseküsser, sie ging bereitwillig darauf ein. Und weil das so geil war, bin ich schon bald gekommen. Erstaunlich, denn ich war eigentlich gar nicht besonders "geladen", als ich den Club betrat. Jzabella hat mich aber schnell heiss gemacht und zum Abschuss gebracht.


    Was tun mit der angebrochenen Zeit? Schmusen! Der Gutschein war eine halbe Stunde wert, ich bin ein ganzes Stück früher gekommen, also ist sie noch schön lange gemütlich in meinen Armen gelegen, wir haben uns gegenseitig liebkost, bis wir dann noch einmal geduscht haben und es Zeit wurde zu gehen.


    Sie ist bis zuletzt im Zimer geblieben. Ungewohnt: auch während ich mich angezogen habe. Dann das übliche Telephon mit der Bar, ich bestätige, dass alles in Ordnung gewesen sei, und gehe. Nein, vorher verabschieden wir uns noch mit einem schönen Zungenkuss. Zum Glück hatte ich nach dem Verlassen ein Taschentuch griffbereit, denn Jzabella hatte nach der zweiten Dusche ihr Make-up aufgefrischt, und so waren meine Lippen nach diesem Abschiedskuss ziemlich verschmiert...


    Welches Fazit soll ich ziehen? Ein sehr geiler Service bei einem heissen Girl. Früher gespritzt als geplant, aber sie hat es nicht forciert, so ist ihr kein Vorwurf zu machen. Gut möglich, dass es da eine Wiederholung gibt, aber dann werde ich wohl eine Stellung wählen, bei der ich mehr Kontrolle habe, um das Spiel ein wenig mehr in die Länge zu ziehen.


    Fällt das vielleicht nicht auf, wird nicht gemeldet etc. und ein Gast steckt sich mit einer Krankheit an im Globe. Hmm, also ich weiss nicht, könnte vielleicht noch eine zähe Verhandlung geben, wenn sie das so vollmundig auf der HP ankündigen!?


    Darüber würd ich mir als Clubbesitzer keine Sorgen machen. Das "Zertifikat" (zu diesem Namen haben Berufenere als ich schon das Nötige gesagt) behauptet ja nicht, dass Girl X zum Zeitpunkt Y gesund sei, sondern dass alle Girls in regelmässigen Abständen untersucht werden. Mehr kann der Clubbesitzer ja gar nicht garantieren; und dass er zumindest das, was er gegen die Verbreitung ansteckender Krankheiten tun kann, auch tatsächlich tut, find ich gut.


    Wenn schon juristisches Kopfzerbrechen, dann würd ich als Clubbesitzer mir Gedanken machen, wie ich bei einer Klage eines anderen Clubbesitzers wegen unlauterem Wettbewerb dastehe. Denn wenn das Globe behauptet, der einzige Club zu sein, dessen Girls regelmässig untersucht werden, dann begibt es sich auf dünnes Eis, weil die Globe-Leute a) nicht über alle anderen Clubs wirklich Bescheid wissen können und b) es sich jederzeit ändern kann, indem ein anderer Club das auch einführt. Wäre ich Clubbesitzer, so würde ich nicht behaupten, mein Club sei "der einzige", sondern sicherheitshalber, er sei "der erste und bisher einzige", damit dürfte man einstweilen auf der sicheren Seite sein.

    Globe Supervisorin verbietet Tanzen?


    Niemand hat geschrieben, er wolle Sunny das Tanzen verbieten. Niemand hat sich darüber beklagt, dass Sunny getanzt hat, bevor sie mit ihm ins Zimmer ging.


    Das Problem war nicht Sunny, sondern Supervisor Shila: "Shila bestand tatsächlich darauf und Sunny musste zuerst tanzen." Darüber, und über nichts anderes, hat sich Cluppgänger beklagt. Und das völlig zu recht. Was bildet sich die Shila ein, Sunny wegen dieses Tanzes im Globe den sofortigen Zimmergang zu verbieten und über sie zu bestimmen?

    was bildet er sich als Freier ein, Sunny das tanzen zu verbieten und über sie zu bestimmen?!


    Lern lesen.


    Niemand hat geschrieben, er wolle Sunny das Tanzen verbieten. Niemand hat sich darüber beklagt, dass Sunny getanzt hat, bevor sie mit ihm ins Zimmer ging.


    Das Problem war nicht Sunny, sondern Shila: "Shila bestand tatsächlich darauf und Sunny musste zuerst tanzen." Darüber, und über nichts anderes, hat sich Cluppgänger beklagt. Und das völlig zu recht. Was bildet sich die Shila ein, Sunny wegen dieses Tanzes den sofortigen Zimmergang zu verbieten und über sie zu bestimmen?

    Du als Freier, kannst die Angestellte Shila nicht bevormunden und dem WG Sunny nicht verbieten zu tanzen. Ich verstehe nicht, was sich die Schweizer Puffs von den Freiern alles gefallen lassen :o


    Umgekehrt wird ein Schuh draus: die WGs sind (angeblich) selbständig erwerbend, also hat keine Shila und auch sonst niemand dem WG Sunny vorzuschreiben, dass sie jetzt zu tanzen habe.

    aber weiss nicht ob es schlau ist gleich am donnerstag vorbei zugehen, bei der eröffnungsfeier wird das haus mit ziemlicher sicherheit voll sein.


    Ich vermute ja, dass das Haus am Eröffnungstag recht leer sein wird, weil so spät mit der Werbung begonnen wurde und über den Club wie über die Eröffnungsparty so wenig bekannt ist. Da werden doch einige, ich eingeschlossen, zu sich selbst "erstmal abwarten" sagen.


    Immerhin: heute war ein Inserat in der Basler Zeitung, und die Homepage funktioniert jetzt, drei Tage vor der Eröffnung, auch endlich. Immerhin erfahren wir auf der Homepage jetzt so wichtige Dinge wie dass die Preise inkl. Mwst. sind (wie hoch sie sind, sucht man im Moment allerdings vergeblich), und dass Amanda, Lolly und Tina bereits im Club zu Gast waren. :smile: Als Zahnlungsmittel werden Visa, Mastercard, EC-Direct, Postcard, American Express und Diners akzeptiert (sorry, von Bargeld steht da nichts :rolleyes:), und wir können auch nachlesen, dass der Club History der "erste Erotik Lifestyle-Club der Schweiz" sei. :smile: Was auch immer das heisst.


    Das Clubkonzept sieht offenbar vor, dass es Themenzimmer oder so ähnlich zu verschiedenen Geschichtsepochen gibt: "Versuchen sie sich als Jesse James im Wilden Westen, lustwandeln sie auf den Spuren Goethes oder sehen sie Leonardo da Vinci bei der Arbeit über die Schulter." Das ist natürlich ein reizvolles Konzept. Ob sich die Girls dann auch als Wildwest-Saloontänzerinnen undsoweiter verkleiden, um dem Interieur angepasst zu sein? ;)

    Corinna
    Wohlgeformt, nicht sehr schlank, aber aus meiner Sicht mit Rundungen am richtigen Ort. Grosse, schöne Naturbrüste mit denne man gerne spielen darf. Start mit scharfen Zungenküssen im stehen, ausgiebiges und variantenreiches FO. In den Mundspritzen möchte sie nicht, was für mich ok ist.


    Ja, wenn man nicht auf FT "angewiesen" ist, dann ist Corinna eine super Wahl. Wegen ihrer nicht ganz Topmopdel-Figur wird sie oft unterschätzt, aber wow, die Frau hat's echt drauf. Für meinen Geschmack gehört sie zu den Top-Küsserinnen. Nicht so wie andere, die einem erstmal die geschlossenen Lippen auf den Mund drücken, dann vielleicht pro forma zweimal züngeln dann meinen, sie hätten ihr Soll erfüllt und könnten nun den Kopf wegdrehen. Nein, Corinnas Küsse sind super, und wenn man dabei auch noch ihre Brüste spürt, die sich an einen schmiegen... :verliebt:


    Ich kann Corinna jedenfalls herzlich empfehlen. Wenn es nicht noch so viele andere Girls zu entdecken gäbe, wäre ich bei ihr Stammgast.

    Ja! Unsere Bitten wurden erhört! Ich lese auf der Clubhomepage, dass es jetzt zwei Tage gibt, an denen die Girls im sexy Cocktailkleid auftreten: neben Samstag, wie bisher, neu auch Montag. Und ich sehe auch schon einen Montag in naher Zukunft, an dem ich Zeit habe. :verliebt:


    In einem anderen Thread wurde gefragt, ob wir Schreiber in den Clubs erkannt werden. Ganz einfach: der, dessen Hand ganz schnell unters Kleidchen gleitet, bin ich. :kuss:


    Welches Girl lässt sich denn am ausführlichsten befummeln vor dem Zimmergang? ;)

    Erstaunlich: keine zehn Tage bis zur Eröffnung, und die Homepage ist noch völlig inhaltsleer... Sollte der Club nicht langsam beginnen, für seine Eröffungsparty Werbung zu machen? Uns nähere Angaben zu Adresse, Erreichbarkeit, Preiskonzept etc. machen? Uns mit ein paar heissen Fotos den Speck durch den Mund ziehen? Aber nein, da ist nichts... :langweilig:

    Ich denke nicht, dass Vogelgezwitscher meinte, Verheiratete verlieben sich nicht neu. Aber Verheiratete werden mehr abwägen, ob sie wirklich dieses Risiko einer neuen Beziehung eingehen würden.


    Genau. Und wenn Jaris meinen Beitrag wirklich gelesen hätte, dann hätte er auch gesehen, dass ich explizit davon spreche, dass Verheiratete sich auch mal ausserhalb der Ehe verlieben können. ABER sie werden (üblicherweise) anders damit umgehen als Singles. Während ein Single in einem solchen Fall eine Beziehung anstrebt oder dies zumindest als Option ansieht, wird der Verheiratete, wenn die Ehe nicht eh schon im Eimer ist, vielleicht eine Affäre anstreben. Höchstens. Aber sicher nicht mehr.

    Kein WG verdient zu viel - es verdient genau das, was wir Männer bereit sind zu geben.


    In dieser allgemeinen Form ist das Quatsch. Sorry.


    Es gibt WGs, die verdienen zu viel. Und zwar diejenigen, bei denen ich bereit bin, für einen versprochenen Service eine bestimmte Summe zu bezahlen, die diesen versprochenen Service aber dann nicht einhalten.


    Ansonsten hast Du natürlich recht: ein WG, das hält, was es verspricht, verdient überhaupt nur dann etwas, wenn es auch Männer gibt, die diesen Preis zu bezahlen bereit sind, d. h. auch, diesen Preis als für die gebotene Leistung angemessen ansehen.

    laufhäuser terminwohnungen sind nicht so mein ding.

    gute fkk clubs schon viel eher.leider kosten die aber halt ne gute stange geld und wenn das geld nicht gut sitzt nimmt natürlich auch keine rücksicht dann hat man halt pech gehabt und schon wirds schwer.dreck einfach


    Mit anderen Worten: Dir (und einigen anderen hier im Thread) geht es gar nicht darum, wieviel die WGs verdienen, sondern darum, dass Du es gemein findest, dass Du Dir so selten einen WG-Besuch leisten kannst. ;)


    Kommt mir ehrlich gesagt vor wie jemand, der gern einen Wochenendtrip nach London machen möchte, ihn sich aber nicht leisten kann, und dann eine Diskussion darüber beginnt, ob Londoner Hoteliers nicht zuviel verdienen...

    Dieses Thema, verliebt in eine Prostituierte, ist nun endlich, endlich einmal ein Bereich in der Rotlichtwelt, wo die Männer, die in festen Beziehungen leben, im Vorteil sind. Sonst sind wir ja im Nachteil: zeitlich weniger flexibel, wir brauchen für einen WG-Besuch immer ein "Alibi", wir müssen vorsichtig sein, um uns nicht zu verraten...


    Aber hier, wenn wir uns in eine Prostituierte verlieben, haben wir einen Vorteil. Den Vorteil nämlich, dass bei uns nicht nur vom WG her keine Beziehung gewünscht wird, sondern auch von uns her eine Beziehung einfach nicht in Frage kommt. Der Single, der sich in ein WG verliebt, kann von einer gemeinsamen Zukunft träumen und sich in diese Illusion hineinsteigern. Der Verheiratete wird wegen ein paar wallenden Hormonen nicht seine Ehe aufs Spiel setzen und kann eher diese Wallungen geniessen, ohne ihnen zu erliegen. Wenigstens mir geht es so. Ich habe mich mehrmals als schon verheirateter Mann in eine andere Frau verknallt, nicht nur, nicht einmal vornehmlich in WGs, habe selig gelächelt, einen kleinen Seitensprung gewagt, aber nie meine Beziehung in Frage gestellt. Und dies nicht aus reinem Zweckdenken, sondern weil mir völlig klar ist, dass mich mit meiner Frau noch sehr viel mehr verbindet als ein paar besonders heftig wallende Hormone.


    Ich denke, wenn man sich in ein WG verliebt, kann mann sich diesen Gefühlen unter Umständen schon hingeben und sie geniessen. Aber ich persönlich würde das eigentlich nur denjenigen Männern empfehlen, die beziehungsmässig gefestigt sind. Jugendliche Helden, die ihre Angebetete aus den Fängen der Rotlichtwelt befreien und gemeinsam mit ihr in den Sonnenuntergang reiten wollen, rate ich zur Vorsicht.

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Verlosung 85x Sexgutscheine an die 6profi-Mitglieder: https://www.6profi-forum.com/forum/announcement.php?f=132


    Da das 6profi-Mitglied "ch@os" aus terminlichen Gründen seinen gewonnenen Sexutschein (30 Minuten Vollservice) im Salon Sweetgirls nicht einlösen konnte, habe ich das grosszügigerweise für ihn übernommen. ;) Also habe ich den Weg nach Oberwinterthur unter die Füsse bzw. Räder genommen. Ich hatte einige Tage nicht gespritzt und daher prall gefüllte Eier, drum hatte ich mir vorgenommen, in der halben Stunde zweimal zu spritzen.


    Nina öffnete mir, als ich bei "Winter" klingelte: uff, richtige Klingel erwischt. ;) Als sie mich ins Zimmer führte, durfte ich schonmal den Anblick ihres knackigen Hinterteils geniessen, das durch den Stringtanga völlig frei gelassen wurde. Sie wusste sofort Bescheid, als ich ihr den Gutschein zeigte, klärte kurz ab, ob die Nummer stimmte, und führte mich unter die Dusche (Chef! Die Duschtücher sind zu klein!).


    Als ich zurück im Zimmer war und sie auch von der Dusche zu mir kam, begannen wir zuerst, uns im Stehen zu küssen. Sanfte Küsse mit leichtem Züngeln, für meinen Geschmack ein wenig zaghaft, aber die Geschmäcker sind da bekanntlich verschieden. Dann Wechsel aufs Bett, wir streicheln einander und knabbern aneinander, und siehe, mein kleines Vögelchen ist zu stattlicher Grösse herangewachsen, noch bevor sie es das erste Mal berührt hatte. Dann FO, mit etwas Handeinsatz zwar, aber sehr gefühlvoll und langsam. Wäre ich nicht so spitz gewesen, hätte ich das gern stundenlang genossen. Aber da ich den Saft schon aufsteigen spürte, bat ich sie, den Gummi zu montieren und nahm sie in der Missionarsstellung ran. Ich spritzte nach wenigen Stössen.


    Immerhin hatten wir nun sicher noch genug Zeit für eine zweite Runde. Nach der notwendigen "Zwischenreinigung" zuerst wieder ein bisschen Schmusen, Streicheln und Küssen. Sie versuchte, mich wieder zu blasen, aber für diese feinen und doch intensiven Berührungen war ich im Moment zu empfindlich. Aber mit der Hand, zunächst ohne, dann mit Gleitgel, brachte sie mich wieder auf Touren. Ich muss aber sagen, dass Feinmassage nicht so ihr Ding ist. Viel rauf und runter, wenig Variationen. Trotzdem kam ich zum ersehnten zweiten Höhepunkt.


    Im Nachhinein muss ich aber sagen, dass zweimal spritzen in einer halben Stunde für mich nicht wirklich eine gute Idee ist. Ich denke, wenn ich es auf nur einmal spritzen angelegt hätte, wäre dieses eine Mal dafür umso geiler gewesen. Ninas Potenzial ist, so scheint mir, ihr gefühlvolles Französisch, mit dem sie mich unter anderen Umständen vielleicht lange am Limit hätte halten können. Wenn ich also die Lobeshymnen, die hier im Thread auf Nina gesungen wurden, nicht unterschreiben kann, so liegt das zumindest teilweise auch daran, dass ich zweimal spritzen wollte und eigentlich gar nicht so der Mehrfachspritzertyp bin.


    Einen Verriss Ninas könnte ich allerdings auch nicht unterschreiben. Sie hat ein fröhliches Wesen und viel Charme, ihr FO, das ich nur kurz genossen habe, scheint mir grosses Potenzial zu haben, und bei Vorspiel und Verkehr ist sie schön anschmiegsam. Wir haben auch viel zusammen gelacht, weil ich nach dem Orgasmus ganz plötzlich sehr kitzlig werde (vor dem Orgasmus überhaupt nicht, wüsste gern, woran das liegt) und beim "Nachspiel" oder bei der Vorbereitung der zweiten Runde das eine oder andere mal zusammengezuckt bin, als sie mich gestreichelt hat.


    Fazit: Nina ist durchaus empfehlenswert. In einem Halbstundenservice zweimal spritzen wollen ist hingegen (zumindest für mich) nicht empfehlenswert.


    (Admin, das ist wie gesagt ein Gutscheineinlösungsbericht für ch@os, betrachte daher bitte seine Pflicht als erfüllt und lass ihn zur nächsten Tombola wieder zu.)

    viel geiler wenn "mann" noch etwas auszupacken hat.


    Wer sagt denn, dass man das Girl noch auspacken muss? Ficken im Outfit, das ist geil! :kuss:

    Zitat

    Übrigens West Side in Frauenfeld hat jeden Samstag Girlparty im Cocktailkleid.

    Eben: am Samstag. Blöder Tag für manche. Macht es am Montag, und ich bin dabei. Macht es im neuen Club in Liestal, und ich werde Stammgast.


    Wobei, dies ist offenbar ein Vorteil von Studios gegenüber Saunaclubs: Man ist mit seinen Kleiderwünschen nicht davon abhängig, was der Clubbetreiber als geeigneten Tag für ein bestimmtes Outfit ansieht.

    Ein paar ziemlich geile Erlebnisse dieser Art hatte ich in Clubs der Happylife-Kette, ich erinnere mich z. B. an schön erfüllte Kleiderwünsche im Boombastic und im Grandios. Im Jade und im Papillon habe ich meinem Girl auch schonmal was zum Anziehen mitgebracht. Und natürlich muss ich hier auch die Wanda erwähnen, die gern geile Rollenspieloutfits trägt. Sie ist jetzt wieder in St. Gallen.


    huch das gibts glaube nur an bestimmten motto-tagen, das heisst im globe westside palace...


    Ja ja ja, die Imperiumsclubs sind geil, kein Zweifel... aber woher kommt nur dieser Tunnelblick, jede allgemeine Frage nur in Bezug auf diese Clubs zu sehen?

    Der Gewinner aus der Verlosung ist voegelgezwitscher


    Super! Als die Mail "sie haben eine Privatnachricht im 6profi-Forum" hereintrudelte, habe ich gehofft, dass es dies sein würde, und tatsächlich. Danke, ch@os! Ich werde auch berichten und Dich im Bericht lobend erwähnen. :super: Nicht dass der Admin noch meint, Du wärst einer dieser Gewinneinlöser-aber-nichts-darüber-Schreiber.

    Und am besten wär's der neue Club würde vom Westside nicht nur ein paar Topgirls, sondern auch die Idee mit dem Mottotag übernehmen, an dem alle Girls ein sexy Cocktailkleid tragen! Möglichst ein Tag unter der Woche, ja? Bittebittebitte! Für jemanden, der wie ich so gern unters Röckchen schaut (oder auch greift), wäre dies das Paradies! :verliebt:

    Quickies sind sehr beliebt, hat jemand positive Erfahrungen mit billigem Quickies in Zürich?


    Billige Quickies sind halt eben meistens genau dies: billig. Und das bezieht sich jetzt nicht nur auf die Menge der Scheinchen, die den Besitzer wechseln.


    Wenn Du wenig Geld ausgeben willst, empfehle ich eins der bekannten Massagestudios: Teenymassage, Vital... Gibt sicher noch mehr. Ich steh zwar auch auf Sex, aber für 50 Fr. bekomme ich lieber eine gute Feinmassage anstatt einen billigen Quickie.

    Kürzlich war ich nach längerer Pause mal wieder im Grandios. Den Empfehlungen für Lina kann ich mich gut anschliessen. Sie bläst und küsst sehr gut. Natürlich ist sie kein zwanzigjähriges Küken mehr, aber sie hat Erfahrung im Männerverwöhnen, was unsereins natürlich zu schätzen weiss.:super: Sie geht auch beim Ficken gut mit. Klar war ihr Orgasmus gespielt, aber er war gut gespielt und wirkte nicht so aufgesetzt wie bei manchen Girls, die einfach unmotiviert rumstöhnen. Bei Lina wirkte es natürlich, obwohl es natürlich eine Illusion war. Aber in diesem Geschäft geht es ja um Illusionen.;)


    Auf der Homepage stehen die Preise jetzt bei jedem Girl einzeln. Wahrscheinlich will die Clubleitung so die Illusion aufrecht erhalten, die Girls würden die Preise selbst bestimmen. Aber in diesem Geschäft geht es ja um Illusionen - ich meine, ich hätte dies bereits in anderem Zusammenhang erwähnt. ;)

    Dass die Optik der Girls nachgelassen hätte, ist mir zumindest nicht aufgefallen. Aber ich bin ja dort auch kein Stammgast und kann das daher nur beschränkt beurteilen.

    Ich war vor Jahren mal im Boombastic, da hatte es eine grossgewachsene Schweizerin, sicher 1.80, eher mehr, mit endlos langen Beinen und kurzen Haaren und total versautem Service. Ich habe einen Service mit Dirty Talk gebucht - Mann, hat die Frau mir schmutzige Dinge ins Ohr geflüstert! Sie bot auch alle perversen Spielereien an, NS, Klinik, Domina, Sklavin. Das ist zwar nur beschränkt mein Ding, aber ihren versauten "Normalservice" hätte ich gern öfter genossen.


    Leider blieb es bei einem Mal. Sie verschwand ganz plötzlich (ich hab sogar den Namen vergessen) aus dem Boombastic und von der Homepage und ward nicht mehr gesehen.


    Ich war später noch ab und zu im Boombastic, aber nur noch selten. Meine versaute 1.80er-Lady blieb leider verschwunden. Falls jemand weiss, wen ich meine und wo sie möglicherweise heute arbeitet, falls sie noch im Geschäft ist - bitte melden!

    War letztens bei Maya im Studio L'Amour und nie wieder:


    Ich kann den negativen Bericht nicht so recht nachvollziehen. Bei mir war Maya überhaupt nicht verklemmt. Zugegeben, es war nicht das Megasuperultra-Erlebnis, das mich den Sex neu definieren liess. Aber es war guter Sex.


    Ihre Brüste sind super - zum Anschauen und für anderes. :kuss: Die Zungenküsse waren nicht besonders tief, aber angenehm, und Mundgeruch hatte sie auch keinen. Vielleicht hatte ich Glück und sie nach dem Zähneputzen und vor der nächsten Zigarette erwischt? (Ich versteh sowieso nicht, warum manche Girls rauchen wie die Schlote. Eine erzählte mir mal, sie würde sonst überhaupt nicht rauchen, aber im Club gehöre dies dazu.)


    Unfreundlich war Maya bei mir überhaupt nicht. Sie schien gut gelaunt, vielleicht hatte sie vor mir einen netten Gast und vor Dir einen Idioten, das kann's geben, da wird manchmal das freundlichste Girl zur Zicke.


    Es gibt natürlich noch andere Girls im Studio L'Amour, die auch eine Sünde wert sind. Speziell wegen Maya hingehen werde ich nicht. Aber wenn bei meinem nächsten Besuch nur die Maya frei ist, werde ich trotzdem nicht rechtsumkehrt machen, sondern wieder den Service bei ihr geniessen.

    Goldstecker, Dein Tipp in Ehren, aber der kann ja wohl nur einmal stechen. Falls sich die Globe-Clubleitung überhaupt darauf einlässt, dann doch wohl nicht bei jedem, der mit einem Umschnalldildo gefickt werden will. Drum wären doch im Interesse der Informationsfülle des Forums weitere Tipps hilfreich. Starfucks ist nämlich nicht der einzige, den solche Analspiele interessieren. ;)


    Überhaupt frage ich mich, warum Du, Goldstecker, bei jeder speziellen Vorliebe aufs Globe zu sprechen kommst. Auch als ich mal meine (ich geb's zu: kindische) Vorliebe erwähnte, den Girls unters Röckchen zu schauen, hast Du ausführlich geschildert, wie sich dies im Globe verwirklichen liesse und worauf man dabei achten müsste. Ist wirklich "Globe" die Antwort auf jede Spezialvorliebe? Oder ist das Globe nicht eher Mainstream? Nichts gegen das Globe, natürlich, ich bin zwar eher der Studiogänger als der Saunaclubbesucher, aber durch die Sextombola bin ich auf den Geschmack gekommen, was Saunaclubs angeht, und besuche gelegentlich mal einen. Und Mainstream ist ja nichts Schlechtes, wenn man Erfolg haben will.


    Immerhin, den Tipp mit Patrizia will ich doch positiv würdigen. Es ist ja nicht anzunehmen, dass jedes Globe-Girl ein ganzes Arsenal unterschiedlicher Spielsachen dabei hat, da ist ein Tipp, wer für solche Spiele ausgerüstet ist, willkommen. Wie ist das übrigens: Hat es im Globe auch "clubeigenes" Spielzeug, das alle, die es wollen, verwenden können? Z. B. Fesseln oder so?

    Über das Studio Play scheint es noch keinen Thread zu geben:


    Das Studio Play hat einige Zeit damit geworben, sie seien jetzt die billigsten in Basel. Natürlich stimmt das nicht, der Werbespruch ist auch von der Homepage verschwunden, aber tatsächlich sind die Preise ins Rutschen gekommen. Wer der Meinung ist, dies könnte an der Konkurrenz durch das Basel-FKK Ex-Gladiva an der Amerbachstrasse mit seinen betont niedrigen Preisen liegen, dürfte wahrscheinlich richtig liegen. Mir soll's recht sein.


    Das Studio ist an der Mattenstrasse 77, der Eingang ist diskret hinter dem Haus, zugänglich durch eine schmale Passage. Früher waren in dem Haus vier oder fünf einzelne Thai-Studios mit je einem, maximal zwei Girls, heute ist es ein einziger Betrieb mit, als ich dort zu Besuch war, fünf Girls.


    Ich wurde von der Emfangsdame in eins der schön eingerichteten Zimmer geführt. Dann kam ein Girl nach dem anderen zu mir rein und stellte sich kurz mit Namen vor. Dieses Procedere finde ich immer etwas verwirrend, weiss aber nicht so recht, wie man es besser machen könnte. Wenn einen alle Girls auf einmal "überfallen", ist man als Gast leicht überfordert, sich nun innert Sekunden für die richtige zu entscheiden. Bei einem Kontaktbarbetrieb o. ä. leidet dann wieder die Diskretion. Item, ich habe mir den Namen meiner Favoritin gemerkt und die restlichen Vorstellungen nur noch mit vorgespielter Aufmerksamkeit über mich ergehen lassen.


    Bezahlen, Dusche und dann ab auf die Matte mit Rima (blond, schlank und nicht zu gross). Ich habe eine halbe Stunde für 150 gebucht. Dabei ist, wenn ich das richtig verstanden habe, aber kein Mehrfachspritzen inbegriffen, was aber sowieso nicht mein Ding ist. So hatten wir aber genügend Zeit, die Sache gemütlich anzugehen. Mein Girl war auch kuschelig und anschmiegsam und hat mir eine zärtliche halbe Stunde geboten. Ob bei ihr auch Powerficker auf ihre Kosten kommen, kann ich nicht beurteilen.


    Alles in allem ein zärtlicher, gemütlicher Service ohne Zeitdruck zu einem vernünftigen Preis. Man ist ja als Basler nicht immer so gut auf Zürich zu sprechen, aber schön, das gewisse Zürcher Entwicklungen wie Saunaclubs oder eben hier 150er-Studios nun auch in Basel Einzug halten.


    Studio Play
    Mattenstrasse 77
    CH-4058 Basel
    Tel 076 200 2001

    Hier kann ich, denke ich,, auch ein paar sachdienliche Punkte beisteuern. Zugegeben, einfach so hätte ich dieses Haus gewiss nicht besucht. Das Treppenhaus ist wirklich nicht besonders einladend. aber ich wusste halt, dass die Wanda, die früher in Wil war (vgl. meinen Bericht), jetzt neu an dieser Adresse zu finden war.


    Zur Beruhigung: hinter der Wohnungstür sieht es tatsächlich einladender aus als im Treppenhaus. Mir ist jedenfalls nichts Negatives ins Auge gesprungen. Böse Zungen behaupten, das liege daran, dass ich nur Augen für Wanda gehabt habe. :verliebt:


    Die Kleine ist wirklich zu sexy und trägt auch gern verspielte Outfits. Diesmal durfte ich sie im Zimmermädchenkostüm vernaschen. Das süsse Kleidchen, gepaart mit ihrem unschuldigen Blick und den alles andere als unschuldigen Blas- und Fickkünsten - ich weiss nicht, wie es anderen geht, aber bei mir ist das eine Kopfverdrehgarantie. Die halbe Stunde bei ihr war jedenfalls ein würdiger Wiedereinstieg in die Paysexwelt nach meiner bandscheibenbedingten Pause.


    Die Girls dort bleiben offenbar jeweils eine beschränkte Zeit und gehen dann wieder, Wanda war aber schon mehrmals in der Schweiz und wird es hoffentlich bald wieder sein.


    Da die Betreiberin offenbar mitliest und die Rollenspieloutfits auch in der Werbung erwähnt werden: falls mich Wanda mal im Brautkleid empfängt, wird es nicht bei einer halben Stunde bleiben. Ein Girl im Brautkleid zu ficken, ist einer der wenigen Wünsche, die mir in der Paysexwelt bisher niemand erfüllen konnte. (Sachdienliche Hinweise nehme ich gerne auch per PN entgegen.)

    Nachdem ich im Mai(!) von meinem missglückten Besuch berichtet habe, bei dem ich den gewonnenen Gutschein dann doch nicht eingelöst habe, wollte ich noch nachtragen, dass ich die Gutscheineinlösung später nachgeholt habe. Leider musste ich danach für einige Zeit dem Matratzensport abschwören (Danke, Bandscheibe! :wütend:) und hatte drum auch wenig Grund, das Forum regelmässig zu besuchen.


    Ich wollte Euch aber nicht vorenthalten, dass es in diesem Studio durchaus auch Girls gibt, die einen Gast freundlich hereinbitten. Natürlich gab's auch bei diesem Besuch wieder etwas Verwirrung mit der Klingel, dies umso mehr, als zu jener Zeit sowohl eine Sandy als auch eine Sandra dort arbeiteten. Sandy war meine Auserwählte, die ist, wie mir ein Blick auf die aktuelle Webpage verrät, jetzt auch wieder dort anzutreffen. Und sie ist durchaus eine Sünde wert.


    Als ich sie besuchte, war sie noch relativ neu dort, und ich war wohl der erste, der ihr einen solchen Gutschein in die Hand drückte. Jedenfalls ist sie zunächst einmal verschwunden, um sich erklären zu lassen, was es damit auf sich hat. Als sie zurückkam, meinte sie, es sei alles in Ordnung und entschuldigte sich vielmals, dass sie das so lange habe abklären müssen. ein meilenweiter Unterschied gegenüber der Unfreundlichkeit von Monica bei meinem ersten Besuch!


    Beim Service ist Sandy sichtlich darauf bedacht, meinen Wünschen zu entsprechen. Mehr als einmal fragt sie mich, ob alles in Ordnung sei, ich antworte ihr schliesslich, sie solle ruhig weitermachen, es würde mir sehr gefallen und ich möge es, wenn die Frau die Führung übernehme. Stimmt ja auch, besonders, wenn eine Frau so bläst wie Sandy es tut: feucht und mit Hingabe.


    Nach einigen Minuten Französisch gehen wir zum ficken über, zuerst sie oben, später ich. Ein, zweimal kommt irgendwie ihre lange blonde Haarpracht in die Quere, aber hey, die Haare stehen ihr so gut, dass ich darüber gern hinwegsehe. Umso mehr, als sie mir mit ihrer schön engen Muschi einen wunderbaren Höhepunkt beschert.


    Dann bemerke ich einmal mehr das Paradox des geilen Puffgängers: Gerade dann, wenn er besonders geil ist, ist die Wahrhscheinlichkeit besonders gross, dass er ins Puff geht, aber gerade dann ist auch die Gefahr besonders gross, dass er früher kommt als geplant. Bei mir war jedenfalls die Zeit noch nicht abgelaufen, und Sandy gab mir noch eine kleine Rückenmassage in der restlichen Zeit.


    Bei solchen Massagen am Ende, wenn die Zeit noch nicht abgelaufen ist, kommen mir immer wieder zwiespältige Gedanken: Einerseits ist das doch eine angenehme Art, den Sex ausklingen zu lassen. Andererseits sind die Preise, die man bezahlt, dafür eigentlich massiv überrissen. Aber ich will nicht klagen, ich hatte ja einen Gutschein. :smile:


    wiederholungsgefahr? Die wäre durchaus gegeben, wenn ich Winterthurer wäre udn das Studio sozusagen auf meinem Nachhauseweg läge. Da dies nicht so ist und ich extra anreisen muss, wird es wohl bei dem einen Erlebnis bleiben - nicht, weil es schlecht gewesen wäre oder das Studio nicht zu empfehlen wäre, sondern weil es so viele andere gute Lokalitäten gibt, die für mich günstiger liegen.

    Wanda, früher in St. Gallen (ist es die gleiche, über die hier berichtet wird?), ist jetzt privat in Wil besuchbar.


    Wenn Ihr dieses Girl in ihrem süssen Minirock genauso sexy findet wie ich, dann geht nicht, sondern lauft, rennt! Sie ist noch bis zum 22. Mai in Wil/SG, und ich Trottel habe vergessen zu fragen, ob sie später wiederkommt...


    Wanda ist Ungarin und sieht genau so aus wie auf den Bildern. sie hat mich in diesem Outfit in ihrer Privatwohnung in einem Wohnhaus in Wil/SG empfangen. Top diskret, ihre genaue Adresse verrät sie nur, wenn man einen Termin hat und schon in der Nähe ist.


    Die Frau versteht es, einen Mann vor Lust zum Wahnsinn zu treiben. Gut, das mit den 18 Jahren glaube ich nicht, aber atemberaubend sexy ist sie. Unschuldsblick, aber faustdick hinter den Ohren. Sie wusste genau, dass sie mich mit ihren Reizen problemlos um den Finger wickeln kann.


    Zum Service kann ich nur sagen, dass wir in der 69er-Position um die Wette gezüngelt haben. Dass sie beim Reiten voll abging (geschauspielert, nehme ich an, aber so überzeugend und ich war so scharf, dass ich das echt nicht beurteilen kann). Dass ich zweimal gespritzt habe und am Ende völlig ausgepowert war. Mit einem Wort: geil!


    Abseits der Sexmetropolen ist der Preis natürlich etwas höher: es beginnt bei 150 Franken für 20 Minuten, ich rate Euch aber, mindestens 200 zu investieren.


    Wanda inseriert auf verschiedenen Plattformen, z. B. hier. Ihr Telefon: 078 856 32 40.

    Voll Tatendrang habe ich mich nach Winterthur auf den Weg gemacht: ich wollte meinen Tombolagewinn bei den Private-Sweetgirls einlösen, eine halbe Stunde Sex, ein Supergewinn, wie ich finde. Und um noch einen draufzusetzen, habe ich mir überlegt, noch ein wenig Cash zu investieren, um mal einen richtig scharfen Stundenservice zu geniessen, etwas, das ich mir sonst selten leiste. Aber erstens kommt es anders... doch der Reihe nach.


    Ich klingelte mal bei einer der vielen Klingeln an der Haustür, von denen vier mit "Private Sweetgirls" angeschrieben sind. Sie führen offenbar, wie mir später klar wurde, alle in die gleiche Wohnung. Monica öffnete mit in einem extrakurzen Miniröckchen, eher ein breiter Gürtel, wenn wir ehrlich sind. ;) Sie sagte, Yvonne und sie seien gerade beide besetzt, noch 20 Minuten, ich könne ja später wiederkommen. Sie sagte es mit wenig Enthusiasmus, ich schrieb dies der Erfahrung zu, dass wohl viele Männer in einem solchen Fall sagen "OK, ich komme später wieder", und dann später doch nicht wiederkommen.


    Ich jedenfalls bin wiedergekommen nach 20 Minuten, habe wieder geklingelt, ich weiss nicht mehr, bei welcher Klingel. wieder öffnete mir Monica, sagte mir, Yvonne sei aber besetzt... ob sie unterschiedliche Klingeltöne haben, für jedes Girl einen, und ich hatte Yvonnes erwischt? Dieser Gedanke kam mir erst später, im Moment sagte ich "OK", in der Absicht, ihr zu sagen, dass ich dann eben gerne bei ihr bliebe, was sie nicht verstand, sondern zurückfragte "was OK?" Diesmal klang sie nicht gelangweilt, sondern richtig gereizt, trotzdem sagte ich, dass ich gern bei ihr bleiben würde, worauf sie mich (ohne irgendwelche Anzeichen, dass sie das schätzen würde) in ein Zimmer führte.


    Im Zimmer schaute ich mich um, sie schloss die Tür, ich in der Mitte des Zimmers, sie quetschte sich geradezu an die Wand neben der Tür in grösstmöglicher Distanz zu mir und fragte etwas. Ich verstand die Frage nicht und fragte nach, worauf sie meine Nachfrage wiederum in gereiztem Ton nachäffte. Das war dann zuviel: ich habe mich verabschiedet und bin gegangen. So lasse ich mich als Gast nicht behandeln.


    Ich kann verstehen, wenn ein Girl nicht immer gute Laune hat, vielleicht war ja der Gast vor mir ein unangenehmer Kerl oder sie hat irgendwelche privaten Probleme. Trotzdem: eine gewisse Grundfreundlichkeit erwarte ich in jedem Fall. So werde ich meinen Gutschein ein andermal einlösen, aber Monica meiden.

    Jeder der mit der Polizei "konstruktiv zusammenarbeitet" und einen Club verpfeift, erhält von dieser einen Gutschein für den nächsten Clubbesuch und nimmt dazu auch noch automatisch an der nächsten Tomppola teil...


    Ich spreche nicht vom Verpfeifen. Ich spreche nur davon, dass ich nicht bereit bin, aus Rücksicht auf Gesetzesbrecher interessante Informationen zu verschweigen. Oracle hatte uns immerhin aufgefordert, hier im Forum nix mehr über Rauchereien in Clubs zu schreiben, weil sonst die Polizei dort vorbeischauen könnte. Ich bin aber nunmal nicht dafür verantwortlich, die Clubs vor einem Besuch der Polizei zu bewahren. Die Clubbetreiber sind selbst verantwortlich, wenn sie gegen Gesetze verstossen.

    generell finde ich es im Moment eher daneben, wenn einzelne Schreiber ins Net stellen müssen, in welchem Club geraucht wird und wo nicht mehr.:doof:

    Es ist wohl nur eine Frage der Zeit bis diverse Clubs mit Kontrollen und Anzeigen bombardiert werden, da ja die ganzen Schlaumeier hier schreiben müssen und so der Gesetzgeber informiert ist, wo das neue Gesetz nicht eingehalten wird.

    Bitte ein bisschen mehr Diskretion, da es eben auch ein sehr strittiges Thema ist und es sicherlich noch vieles Kopfzerbrechen darüber geben wird, da eben auch der Grossteil der WGs raucht.


    Verstehe ich das richtig: Du fordert uns auf, interessante Informationen (nämlich, wo geraucht wird und wo nicht) zurückzuhalten, aus Rücksicht auf die Clubbetreiber, damit diese weiterhin gegen geltende Gesetze verstossen können?


    Das kann nicht Dein Ernst sein.

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Nachdem ich meinen Westside-Gutschein mit Salt'n'Pepper gegen einen Club79-Gutschein getauscht hatte, bin ich - nicht zum ersten Mal - an die Überlandstrasse nach Zürich gepilgert. Inzwischen kenne ich den Weg mit dem ÖV ganz gut. :smile:


    Als ich ankam, war ein älterer Herr mit einer jungen Dame am schäkern, sonst war nur ein Girl hinter der Bar, die sich mir als Domenica vorstellte. Kaum hatte ich mein Getränk bekommen, sind weitere Girls und der Barmann aufgetaucht. Dann die übliche Vorstellungsrunde der Girls. Ich habe diesmal bei den Namen genau nachgefragt, denn ich hatte eine Liste von Kandidatinnen auswendig gelernt...


    Meine Wahl fiel auf Sahra, schlank, hübsches Gesicht, blonde Locken mit brunetten Strähnchen, oder umgekehrt, :verliebt: einfach süss. Da ich den Gutscheincode schon abgegeben hatte, sagte der Barmann zu Sahra, ich hätte schon bezahlt. Daraufhin ging Sahra davon aus, dass wir sofort ins Zimmer gingen, das "Beschnuppern" an der Bar entfiel, ich war so überrumpelt, dass ich einfach mitgegangen bin...


    Der Service war solid, aber nicht berauschend. Zungenküsse - wie auf der Club79-Page geschrieben - macht sie zwar irgendwie, die Lippen sind offen und die Zunge "zugänglich", aber sie hat die Lippen völlig verkrampft, so dass kein wirklich gutes Kuss-Feeling aufkam. Sie sollte das nicht anbieten, wenn sie nicht bereit ist, wirklich zu züngeln...


    Französisch (mit Gummi, aber mir ist FO nicht so wichtig), Reiten und Missionarsfick waren gut, aber nicht mehr... Vielleicht klingt dieser Bericht jetzt zu negativ, weiss auch nicht, wie ich das schreiben soll... Das Erlebnis war schon nicht schlecht, aber ich bin mir (auch und gerade im Club79) einfach Besseres gewohnt...

    Wenn ich Strubbeli richtig verstanden habe, geht es ihr nicht nur um persönliche Infos, die einem das WG anvertraut. Dass man solches nicht weitergibt, sollte doch jedem vernünftigen Menschen sofort einleuchten. Wobei zuzugeben ist, dass es natürlich auch unvernünftige Menschen gibt, denen das dann vielleicht nicht einleuchtet.


    Aber eben: Strubbeli geht es um jede Information, an der Aussenstehende, die das Girl in ihrem "richtigen" Leben kennen, es wiedererkennen könnten. Tattoos und Dialekte sind ja nun wahrlich keine persönlichen Infos, die einem das Girl anvertraut, wenn sich eine besondere Vertrauensbasis entwickelt hat. Nein, das sind Dinge, die man einfach so erfährt, wenn man mit dem Girl aufs Zimmer geht. Und mehrere solcher Merkmale in Kombination können ein Girl für einen Aussenstehenden identifizierbar machen. Deshalb, so Strubbeli, wäre es gut, mit solchen Infos zurückhaltend zu sein in den Erlebnisberichten.

    Wo wir gerade beim Verschenken sind: Möchte jemand meinen Eintritt in den Saunaclub Giovana in Diessenhofen haben? Gültig bis Juli 2010! Ich verschenke den Gutschein, erwarte dann aber einen ausführlichen Bericht über den Club, da es bisher noch kaum Informationen darüber im Forum gibt.

    Männergruppen, die nicht ficken, damit die Kollegen nichts erzählen können - aber saufen, grabschen und pöbeln, darüber dürfen die Kollegen gern erzählen? Seltsame Welt, in der wir leben. Also mir ist ein Kollege, der bei einer nackten Frau schwach wird und mit ihr ins Zimmer geht, hundertmal lieber, als einer, der sich primitiv aufführt.


    Natürlich wird ein FKK-Club immer auch ein paar Nichtficker anziehen (oder auch Wenigficker wie mich, die nach einer Zimmerrunde oft schon genug haben, aber gern noch länger bleiben für Wellness, Party und Essen). Die Ausrede "ich bin gar nicht zum Ficken hier, sondern zum Wellnessen und Party machen" gegenüber Kollegen oder so kann ich aber nicht nachvollziehen. Sie ist ebenso lahm wie unglaubwürdig.


    Wobei ich es eigentlich sehr gut finde, wenn ein Club noch andere Attraktionen als die nackten Damen hat. In einem anderen (kleineren) Club habe ich mich mal nach einer Zimmerrunde furchtbar gelangweilt (Sauna kaputt, Bar ungemütlich...). Deswegen steht die Bumsalp auch auf meiner Muss-ich-mal-besuchen-Liste.

    Beim SBB-Fahrplan im Internet kannst Du bei der Bestimmungsstation das Listenfeld öffnen und anstatt 'Nach' das Feld 'Ort, Strasse Nr.' wählen.


    Stimmt, aber ich gestehe, dass ich faul bin. Wenn ein Club ohnehin eine Unterseite "Anfahrt" in seinem Webauftritt hat, dann könnte dort doch auch gut ewas zum öffentlichen Verkehr stehen, finde ich. Gibt dem Club nicht viel zu tun und erleichtert mir das Leben.

    Unter den Dirty-talk-Fans war und ist Olga schon länger ein Begriff. Sie feuert einen an, man kann sich vorkommen, wie in einem Pornofilm. Das war auch der Grund, warum ich persönlich sie nur einmal besucht habe. Als einmalige Erfahrung war das eine gute Sache, aber auf Dauer bevorzuge ich dann doch die zärtlicheren, spielerischen Varianten.


    Aber wer auf richtig dreckigen Nuttensex steht (und es ist ja wirklich nichts Schlimmes, darauf zu stehen), ist bei Olga bestens aufgehoben.

    etwas zu lesen mitnehmen


    Du wirst lachen, das hab ich tatsächlich mal gemacht. Das Ergebnis war, dass ich alle viereinhalb Minuten von einem Girl angesprochen wurde, was ich da lese und ob es interessant sei und ob ich auch sonst viel lese und ob ich nicht lieber, statt zu lesen, mir ihr ins Zimmer wolle. Alles in allem kein ungetrübtes Lesevergnügen. ;)


    Mit anderen Gästen ins Gespräch kommen? Leider haben, sorry, nicht alle das gleiche Niveau wie die hier Mitschreibenden. Wenn ein anderer Gast ein Gespräch mit den Worten beginnt, dass es hier "geile Weiber" habe, dann ist mein Interesse an einer weiteren Unterhaltung nicht so gross.


    Bisher war meine Lösung immer, einfach noch einen Saunagang mit einer ausführlichen Ruhephase anzuhängen. Allerdings habe ich mir manchmal für die Ruhephase ein "Bitte nicht stören"-Schild gewünscht.

    Das ist in einer "normalen" Beziehung ja auch nicht anders, oder? ;) Und es gibt nicht nur plötzlich faul werdende Frauen...


    In einer "normalen" Beziehung kann Ähnliches passieren - sowohl, dass man sich erotisch besser kennt, als auch, das sich Routine einschleicht. Und doch ist es in mancherlei Hinsicht völlig anders. Man hat ganz andere Möglichkeiten, das Problem (wenn es ein Problem ist) anzugehen. Und eine völlig andere Motivationslage.


    Doch zurück zum Paysex: Eigentlich stört es mich gar nicht so sehr, wenn es in einer Serie von guten Besuchen mal einen Ausreisser nach unten gibt. Das kommt halt vor und kann tausend Gründe haben. Aber ich habe eben schon das Gefühl bekommen, dass die entsprechende Dame sich gesagt hat: dem muss ich nichts Gutes mehr bieten, der kommt sowieso wieder. Und das stört mich dann schon.


    Wie damit umzugehen ist, scheint mir klar: an diesem Ort pausieren und anderswo Stammgast werden, wo man mit der Zeit immer besser bedient wird.

    Im Laufe meiner nun schon längeren Freierskarriere war ich schon bei mehreren Girls regelmässiger Gast, vielleicht sogar Stammgast. Dabei habe ich zwiespältige Erfahrungen gemacht:


    Bei manchen Girls geniesst man als Stammgast besonders zuvorkommende Behandlung: Sie sind besonders charmant, nehmen es mit der Zeit nicht so genau und legen sich so richtig ins Zeug. Sie erinnern sich an die Vorlieben vom letzten Mal, können einem nun "lesen" und wissen immer besser, was sie tun müssen, um einen so richtig auf Touren zu bringen.


    Bei anderen Girls - in Thaistudios habe ich das leider oft erlebt - wird man als Stammgast je länger desto schlechter bedient. Die halbe Stunde wird immer kürzer, Zungenküsse immer verhaltener, und ich habe es erlebt, dass ein Girl, das bei den ersten zwei, drei Besuchen alle Register gezogen hat, um mich zu verwöhnen, ab dem vierten Besuch nur noch dagelegen ist wie ein Brett.


    Haben andere ähnliche Erfahrungen gemacht? Woran könnte das liegen? Sind sich, wie ich vor einiger Zeit in einem anderen Forum gelesen habe, die Girls vielleicht zu sicher, dass dieser Gast ja eh wiederkommt, also muss man sich gar nicht mehr so besonders Mühe geben?


    Meine aktuellste Erfahrung dieser Art war im Thai Harem in Basel. Ich habe deshalb beschlossen, dort mal Pause zu machen, nachdem ich in den letzten Monaten sehr regelmässig dort Gast gewesen war.

    Ich muss shiraz zustimmen, die Sitzordnung an der Bar ist wirklich seltsam. Da sitzt man als Mann mit seinem Drink an der Bar und hat die Girls im Rücken. Das ist nicht sehr kontaktfördernd. Und Umdrehen und Anstarren würde mir aufdringlich vorkommen, wie auf dem Viehmarkt. Eigentlich will man doch genau dieses Spalierstehen und aufdringliche Mustern der Girls durch den Barbetrieb vermeiden, oder etwa nicht?


    Auf der Homepage würde ich mir (nicht nur bei diesem Club!) eine Wegbeschreibung für die Nutzer des öffentlichen Verkehrs wünschen. Die Überlandstrasse ist sehr lang, für Ortsunkundige wäre es sehr hilfreich zu wissen, bei welcher Tram-/Bushaltestelle man aussteigen muss.


    Diese beiden Punkte ändern aber nichts daran, dass mein Erlebnis mit Laura super war und ich das, was Jupiter über ihr Französisch und ihre Zungenküsse geschrieben hat, nur unterschreiben kann.

    Der Tipp mit der Saunarunde, wenn Mann sich noch nicht für einen Zimmerbesuch entscheiden möchte, ist natürlich schon gut, aber ich würde ihn nicht überbewerten oder als Allheilmittel ansehen. Zugegeben, ich bin jetzt auch nicht so der grosse Saunaclub-Experte, ich bevorzuge Studios, aber mit punktuellen Erfahrungen kann ich schon aufwarten. Und diese Erfahrungen beinhalten, dass nach dem Saunagang das Girl, das man vorher hat stehen lassen, einem bereits erwartet und allen anderen Girls mit deutlichen Blicken zu verstehen gibt, dass sie sich von einem fernhalten sollen. Wenn man sich also vor einem Zimmerbesuch "drücken" will, ist ein Saunagang nur bedingt eine Lösung, da das Girl unter Umständen erwartet, dass der Zimmerbesuch halt nun nach dem Saunagang kommt.


    Mich als wie gesagt nur punktuell erfahrenen Saunaclubgänger würde noch interessieren: Was macht Ihr Erfahrenen eigentlich die ganze Zeit, wenn Ihr im Club seid? Ich meine, wenn Ihr schon einen oder gar zwei Zimmerbesuche hinter Euch habt, vielleicht einen weiteren wollt, vielleicht aber auch nicht, auf jeden Fall aber Zeit braucht vorher, schon in der Sauna wart, und es nichts zu essen gibt? Ich habe mich ein, zweimal nach dem ersten Zimmerbesuch ziemlich gelangweilt, weil ich sicher noch Zeit brauchte vor einem weiteren Zimmerbesuch, aber nicht so recht wusste, wie ich diese Zeit rumbringen sollte...

    Gutschein-Einlösung Sextombola

    Vor ein paar Tagen habe ich meinen gewonnenen Sexgutschein von der 6profi-Sextombola im Club Gebi eingelöst, und zwar bei Olga. Sie war gerade an der Bar, als ich ankam, hat mir ein Getränk gegeben und mir nach einigen Minuten angeboten, den Club zu zeigen. Das habe ich gerne angenommen.


    Im oberen Stock sagte ich ihr, dass ich nun einen Saunagang machen möchte. Nach einer Runde schwitzen und Abkühldusche setzte ich mich auf ein Sofa, und wie von Zauberhand herbeigewunken war Olga wieder da: blond, schlank, knackig, zum Anbeissen. Sie setzte sich zu mir, tastete sich an mich heran, ich liess sie gern gewähren. Leider hält sie sich an den Clubstandard, keine Zungenküsse, aber davon abgesehen war sie schon auf dem Sofa sehr anschmiegsam. Keine Frage, ein Zimmerbesuch drängte sich auf.


    Auch im Zimmer entpuppte sie sich als genau das, was mir der Onkel Doktor verschrieben hat: charmant, initiativ und doch kuschelig. Und wenn sie mich auch nicht auf den Mund küsste, so wusste sie Lippen und Zunge doch wunderbar einzusetzen: wie sie mich während dem Sex am Hals geküsst und am Ohr geknabbert hat, war schon geil.


    Sie hat lustige Töne von sich gegeben. Ich bin ja kein Freund von stöhnenden Frauen, aber ihre Mischung aus hellem Lachen und wohligem Schnurren hat es mir angetan, gleichgültig, ob das nun gespielt oder echt war. Ich kann sie jedenfalls nur empfehlen.

    Gutschein-Einlösung Sextombola

    Vor ein paar Tagen habe ich meinen gewonnenen Sexgutschein von der 6profi-Sextombola im Club Gebi eingelöst, und zwar bei Olga. Sie war gerade an der Bar, als ich ankam, hat mir ein Getränk gegeben und mir nach einigen Minuten angeboten, den Club zu zeigen. Das habe ich gerne angenommen.


    Im oberen Stock sagte ich ihr, dass ich nun einen Saunagang machen möchte. Nach einer Runde schwitzen und Abkühldusche setzte ich mich auf ein Sofa, und wie von Zauberhand herbeigewunken war Olga wieder da: blond, schlank, knackig, zum Anbeissen. Sie setzte sich zu mir, tastete sich an mich heran, ich liess sie gern gewähren. Leider hält sie sich an den Clubstandard, keine Zungenküsse, aber davon abgesehen war sie schon auf dem Sofa sehr anschmiegsam. Keine Frage, ein Zimmerbesuch drängte sich auf.


    Auch im Zimmer entpuppte sie sich als genau das, was mir der Onkel Doktor verschrieben hat: charmant, initiativ und doch kuschelig. Und wenn sie mich auch nicht auf den Mund küsste, so wusste sie Lippen und Zunge doch wunderbar einzusetzen: wie sie mich während dem Sex am Hals geküsst und am Ohr geknabbert hat, war schon geil.


    Sie hat lustige Töne von sich gegeben. Ich bin ja kein Freund von stöhnenden Frauen, aber ihre Mischung aus hellem Lachen und wohligem Schnurren hat es mir angetan, gleichgültig, ob das nun gespielt oder echt war. Ich kann sie jedenfalls nur empfehlen.

    Clubs wie das Red-Palace sind was für Geschäftsleute, die gelangweilt vor dem Schlafengehen im Radisson noch schnell einen Drink in Gesellschaft wollen. Oder Typen, die zu einem Kaffee ein paar Ostblock-Tussen auf die Titten gucken wollen. Allen anderen sei ein grosser Umweg um solche Clubs empfohlen. (Noch schlimmer ist eigentlich nur das Le Privé).


    Ach, zum Appetitanregen sind solche Clubs schon geeignet. Bzw. wären/waren geeignet, als man ein Girl auch nur auf ein Cüpli einladen konnte. So konnte man die Girls für wenig Geld anspornen, ihren ganzen Charme auszupacken, um einen zu mehr verführen zu wollen. Und wenn man dann doch ablehnte (muss man ja, bei den Preisen), war man trotzdem nicht das Arschloch, schliesslich hat man ja ein Cüpli springen lassen.


    Inzwischen wurden die "Happy-Hour-Preise", mit denen im Schaufenster Werbung gemacht wurde, gestrichen, und man muss bei einem Piccolo zu 79.- einsteigen. Zu viel zum Appetitholen, finde ich.


    Ich werde trotzdem wieder mal vorbeischauen, schon allein, weil mich interessiert, ob sich der Laden mit dieser grossen Anzahl Girls auf Dauer halten kann. Den Hunger kann ich mir ja dann immer noch besagte zwei Strassen weiter stillen.

    Abgesehen davon, könnte man die Diskussion ja einmal umdrehen und das Erscheinungsbild der Männer einmal diskutieren - was wollen den die WG's von uns? Untern rassiert, ganz rassiert? Ich z.B. kann mir nicht vorstellen, dass die WG's meine Eier lecken sollten, wenn ich die nicht rassieren würde...Wie seht ihr das denn?


    An dem Tag, wo mir ein WG 130 Stutz gibt, wenn sie eine halbe Stunde meine Eier lecken darf, werde ich sie auch rasieren, wenn sie das wünscht.


    Solange aber ich derjenige bin, der bezahlt, soll sie entweder meine unrasierten Eier lecken oder es eben bleiben lassen (und auf die 130 Stutz verzichten).

    Habt ihr keine grösseren Probleme? Schlimmer finde ich nur noch Diskussionen über Fummel, Slip ja oder nein, Dessous transparent oder nicht. Für mich ist das klagen auf hohem Niveau, on est en Suisse.

    Wie sah die Pay6-Szene Schweiz vor ein paar Jahren, in der Vor-Globe-Ära aus? Eben. :schock:


    Ich handkehrum frage mich, warum man einen Thread "Deine Meinung ist gefragt/Anregungen", den das 6profi-Team gewiss nach Rücksprache mit der Globe-Clubleitung eingerichtet hat, nicht für genau solche Fragen verwenden sollte. Wenn sie Dich stören, dann lies sie einfach nicht.


    Zum Thema: ich finde barfuss sexy. Warum man süsse Füsschen mit einem Schuh verunstalten muss, der angeblich sexy sein soll, habe ich nie verstanden. Warum es in Clubs Schuh-und-Kleidungs-Einheitsbrei geben muss, auch nicht.

    Vergiss es einfach. Wegen 10.- Fr. hin oder her, werde ich mit dir keine Grundsatzdiskussion weiterführen. Bezogen war der Vergleich auf 1x Sex 30min. Studio / Saunaclub und nicht 4x hintereinander...


    Ich weiss genau, worauf der Vergleich bezogen war, denn ich habe ihn eingebracht. Man kann ihn auch einfach nachlesen: So bevorzuge ich zur Zeit drei Besuche in einem 150er-Club, anstatt für das gleiche Geld zweimal einen Saunaclub zu besuchen und je eine halbe Zimmerstunde zu buchen.


    Wenn der Vergleich Dich überfordert, kann ich ihn gern auch vereinfachen:


    1x Sex für 30 Minuten in den von mir bevorzugten Studios (die allesamt einen Top-Service bieten, nix Schmuddelpuff): 150 Franken.
    1x Sex für 30 Minuten in einem Saunaclub: 190 bis 220 Franken.


    Der Unterschied ist augenfällig. Warum Du mich heruntermachst, nur, weil Du meinen Vergleich nicht verstanden hast, erschliesst sich mir nicht.

    Ich habe mir nur erlaubt die Wartezeit auf den grossen Tag etwas humoristisch zu verkürzen


    Ich habe herzhaft gelacht beim Lesen. :top:
    Ausserdem hast Du gleich auch noch den Admin aus der Reserve gelockt. :super: Schade nur, dass Freitag und Frauenfeld mit meiner Agenda inkompatibel sind. Ich bevorzuge ja sonst Studios gegenüber Saunaclubs, aber für die Verlosung könnte man ja mal eine Ausnahme machen. Aber es ist ja noch nicht aller Monate Abend.


    In Studios oder Wohnungspuffs zahlst Du genauso viel, ca. 180.- bis 220.- Fr. für 30min.
    Also kein Preisunterschied zu den Preisen bei 1 Zimmerbesuch im Saunaclub.


    Wenn Du natürlich gezielt eher hochpreisige Studios und Wohnungspuffs zum Vergleich heranziehst, hast Du recht. Ich hatte mich aber ausdrücklich auf die 150er-Studios bezogen, wo eine halbe Stunde eben 150 kostet. Da kann ich für 450 dreimal hingehen, während ich in einen Saunaclub für 440 zweimal hingehe.


    Es gibt übrigens auch Studios und Wohnungspuffs, wo man (besonders als Stammgast) auch schon für einen Hunderter eine halbe Stunde oder länger bleiben kann. Besonders bei Girls, die allein arbeiten, kann man so ein gutes Los ziehen. Allerdings ist dort die Gefahr einer Niete auch grösser.


    beat-privat , mir geht es übrigens nicht darum, möglichst viel Geld zu behalten, sondern für das ausgegebene Geld möglichst viel Gegenleistung zu bekommen. Und da sind, wie Du richtig schreibst, 150er-Studios eine gute Lösung, für meine Art und Weise, sexuelle Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen.

    Exklusiv für 6profi kann ich Euch von einem Saunaclub mit völlig neuem Konzept berichten, der demnächst in einem Vorort von Zürich seine Tore öffnen wird. Er wird "Girlfriend-Club" heissen und wird nun zum ersten Mal in der käuflichen Liebe den wirklich echten Girlfriendsex bieten.


    Das heisst konkret:


    • Die Girls drängen nicht zum Zimmerbesuch. Im Gegenteil, sie wollen lieber shoppen gehen. Eine Boutique wird in den Club integriert sein, Verhandlungen mit Louis Vuitton stehen kurz vor dem Abschluss.
    • Beim Anbandeln fragen die Girls nach spätestens fünf Minuten: "Findest du mich dick?"
    • Wenn man bezahlt hat und zur Sache kommen will, klingelt das Handy des Girls, und sie wird zunächst mal eine Viertelstunde mit ihrer besten Freundin quatschen.
    • Wenn man im Zimmer ist, klagt das Girl über Kopfschmerzen.


    Natürlich wird es in diesem neuen Club auch regelmässig die genialsten Mottoparties geben. Geplant ist, immer am Dienstag eine Teenie-Party zu feiern: alle Girls sitzen in kleinen Grüppchen und tuscheln, und wenn ein Mann sich ihnen nähert oder auch nur zu ihnen hinüberschaut, beginnen sie grundlos zu kichern. Donnerstag ist Zicken-Tag: die Girls sind abweisend und arrogant und nicht zu Zimmerbesuchen bereit (damit das finanziell aufgeht, ist an diesen Tagen der Eintrittspreis etwas höher). Samstagabend ist Relax-Party, dann tragen alle Girls einen Schlabberpulli und verwaschene Trainerhosen, weil das so bequem ist.


    Das ist natürlich ein so innovatives Konzept, dass es bald viele Nachahmerclubs geben wir. Überhaupt wird ja bereits jetzt schon ganz unverschämt mit "Girlfriendsex" geworben, obwohl bieher kein Club auch nur annähernd den Standard erreicht, den dieser neue Club setzen wird. Freuen wir uns über diesen neuen Stern am Schweizer Sexhimmel!

    Die Inserate werden meistens einmal aufgeschaltet und erscheinen dann viele Monate lang, auch bei andern Clubs - manche sprechen immer noch von "Neübernahme" oder "Neueröffnung" - obwohl das 2008 war!


    Natürlich weiss ich das, und auch, dass ich mich daher nicht so sehr auf die Inserate verlassen sollte. Trotzdem: gut finden muss ich das deswegen nicht. ;)

    Das Auswahl-Procedere, wenn ein halbes Dutzend nackte Girls vor mir stehen und ich mich innert Sekunden(!) entscheiden sollte, ist auch nicht so recht nach meinem Geschmack. Ich habe dann (hier und anderswo) schon mehr als einmal rechtsumkehrt gemacht und bin gegangen. Damit stösst man alerdings oft auf Unverständnis: gerade bei einer so grossen Auswahl, so denken die Girls und die Studiobetreiber, sollte doch für jeden etwas dabei sein... Dass es gerade die Auswahl ist, die mich zum Umkehren bewegt, kommt niemandem in den Sinn.


    Das gegenteilige Extrem passt mir aber genausowenig: es gibt Studios, wo das Girl, das mir die Tür öffnet, mit mir über den möglichen Service spricht, und erst, wenn ich nein danke sage und gehen will, rückt sie damit heraus, dass auch noch eine oder mehrere Kolleginnen anwesend sind. Das ist auch nicht so der Bringer.

    Es wurde das gute Preis-Leistungs-Verhältnis in Saunaclubs erwähnt. Das stimmt tatsächlich, aber nur dann, wenn man lange im Club bleibt und zwei oder mehr Zimmerbesuche macht. Bei nur einem einzigen (halbstündigen) Zimmerbesuch ist Sex im Saunaclub verhältnismässig kostspielig.


    Und genau hier liegt einer der Gründe, warum ich bisher Studios bevorzugt habe: Mir reicht normalerweise eine Runde. Wenn dieser erste Fick gut war, dann möchte ich nicht unbedingt eine zweite Runde, ja, eine weniger gute zweite würde irgendwie die gute erste Runde in den Hintergrund drängen und so das Erlebnis entwerten. Wenn der erste Fick hingegen nicht gut war, bin ich auch nicht mehr in Stimmung, es noch ein zweites Mal zu versuchen.


    Auch zeitlich liegt für mich meist kein nachmittags- oder abendfüllender Besuch drin. Das wäre aber für zwei Runden und für den Genuss der besonderen Atmosphäre und der Infrastruktur der Saunaclubs nötig.


    Ideal für mich sind daher die 150er-Studios: Schöne Einzelerlebnisse zu einem fairen Preis, und mit etwas Erfahrung und einem Blick auf das Forum hier sind Reinfälle selten. Eine halbe Stunde ist für mich ideal, da muss ich nicht hetzen, sondern habe genug Zeit, es gemütlich anzugehen. Und bei 150 Franken setze ich mich auch nicht selbst unter Druck, jede Minute mit Hochleistungssex ausnutzen zu müssen. Zweimal spritzen ist sowieso nicht mein Ding (s. o.), und erst recht nicht in einer halben Stunde, weiss auch nicht, wie manche das fertigbringen und das Erlebnis gleichzeitig auch noch geniessen können. Nur einmal spritzen ginge natürlich auch schneller als in einer halben Stunde, aber eben, wenn ich es für 150 auch gemütlich angehen kann, ist das super.


    So bevorzuge ich zur Zeit drei Besuche in einem 150er-Club, anstatt für das gleiche Geld zweimal einen Saunaclub zu besuchen und je eine halbe Zimmerstunde zu buchen. Was natürlich nicht heisst, dass ich nicht auch mal in einem Saunaclub mein Glück versuchen werde, zum Beispiel wenn ich in der Tombola einen entsprechenden Preis gewinne. (Es gibt eine andere Theorie, nach der dies bereits geschehen ist.;))

    Wenn ich hier lese, wieviele Girls es zur Zeit hat, und gleichzeitig im Tagi ein Inserat sehe, in dem die Bumsalp mit 40 Girls wirbt... Ein bisschen übertreiben darf man ja in der Werbung, das gehört dazu, aber das ist dann schon ein bisschen viel. :rolleyes:


    Normalerweise hat es ja auch mehr Girls, vielleicht sollte man nicht jeden Tag den gleichen Inseratetext publizieren: Wenn Hochbetrieb ist, kann man schon mit der Anzahl der Girls Werbung machen, aber wenn nicht so viele da sind, sollte man andere Qualitäten des Clubs unterstreichen, er hat ja genug (Qualitäten, meine ich).

    Chomi hat recht: Die Schweiz ist zum Sexparadies geworden. Allerdings nicht erst dieses Jahr, sondern schon früher. Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, wo es hiess, Zungenküsse seien im horizontalen Gewerbe tabu. Ich erinnere mich daran, wie später in Sexforen jene Frauen enthusiastische Berichte erhielten, die bereit waren, mit Zunge zu küssen. Sie waren selten und begehrt. Seit noch nicht allzu langer Zeit bekommt man Zungenküsse (fast) überall. Wunderbar!


    Natürlich sind die Preise bei uns noch höher als in anderen Ländern. Aber man bekommt auch immer mehr fürs Geld! Man steigt zwar immer noch bei einem Hunderter ein, aber es ist heutzutage ein Leichtes, für hundertfünfzig eine halbe Stunde Girlfriendsex zu bekommen, etwas, das noch vor sieben, acht Jahren leicht das doppelte gekostet hat.


    Klar gibt es immer wieder Besserwisser, die mir/uns erzählen wollen, wir liessen uns abzocken und in Thailand sei es viel billiger undsoweiter. Mag sein. Aber wenn ich Lust auf einen guten Fick habe, dann möchte ich nicht erst einen Flug nach Thailand buchen müssen. Schön, wenn ich in Zürich finde, was ich suche, und nicht in die Ferne schweifen muss.


    Foren wie 6profi, aber auch die sonstige Internet- und Medienwelt erlauben es uns, dass wir uns vor dem Puffbesuch nicht nur unter der Hand informieren oder gezwungenermassen die Katze im Sack kaufen, sondern als mündige Konsumenten Angebote vergleichen können. Das hat zur Folge, dass Sexangebote unter Konkurrenzdruck geraten. Dies wiederum heisst: wer auf dem Markt überleben will, muss etwas bieten. So wurden die Preise transparenter und die Angebote besser.


    Was mir nun am 2009 speziell aufgefallen ist, das ist die Zunahme von Spezialaktionen und Mottoparties. Mit Spezialaktionen meine ich zum Beispiel die hiesige Tombola, mit Mottoparties zum Beispiel die Piratenparty auf der Bumsalp oder die Las-Vegas-Party im Westside. Beide habe ich zwar nicht besuchen können, aber der Trend gefällt mir, und ich hoffe, er hält an. Eine Bumsalp-Fasnacht, eine Miss-Wet-T-Shirt-Wahl im Globe oder ein Westside-Opernball, das würde mich schon reizen.

    Es gibt Girls, die vor allem bei einem Clubwechsel gleich auch noch den Namen wechseln. Ich vermute, nicht selten ist der Grund, dass sie der alten Clubleitung nicht unter die Nase reiben wollen, wo sie denn jetzt neu arbeiten. Oder es hat im neuen Club bereits ein Girl, das ihren Namen trägt.


    Die Clubs führen ja oft eine Liste möglicher Namen, aus der sich ein neues Girl dann einen auswählen kann. Und das ist gut so, eine solche Liste würde uns Männern auch helfen, dann würden nicht alle immer Peter heissen. :smile:


    Womit ich zwanglos bei einem anderen Thema bin: Wie stellt eigentlich Ihr Puffbesucherkollegen Euch den Girls vor? Mit Eurem echten Namen, mit einem frei erfundenen Namen, oder gar nicht? Ich habe früher meinen zweiten Vornamen genannt, bis ich eines Tages der Meinung war, es sei fast noch ein bisschen peinlicher, wenn eine unbekannte Schönheit meinen zweiten Vornamen kennt, als wenn sie den ersten kennt.

    Neulich war ich zum Appetitholen in einem Cabaret. Wir wissen ja, dass solche Läden für Otto Normalverdiener nur zum Appetitholen geeignet sind, aber darum geht es mir jetzt nicht. Ein Girl - nennen wir sie Elena aus Weissrussland - hat sich auf den Barhocker neben mir gesetzt, hat angefangen zu flirten und mit ihren Händen Kontakt mit mir aufgenommen.


    Im Lauf des Gesprächs strich ihre rechte über meine linke Hand, und sie bemerkte den Ehering an meinem Finger. Sie fragte, ob ich verheiratet sei, ich bejahte. Dann erzählte sie mir, viele Männer würden vor dem Cabaretbesuch den Ehering ablegen und behaupten, sie seien nicht verheiratet.


    Ich verstehe das nicht ganz. Es ist den Girls, sei es im Cabaret, im Puff oder im Saunaclub, doch vollkommen egal, ob der Gast verheiratet, geschieden, Strohwitwer oder polygam ist, und sie sind auch frei von moralischen Skrupeln, mit einem verheirateten Mann ins Bett zu steigen. Ich verheimliche daher auch im Puff nicht, dass ich zu Hause eine Frau habe. Und die Girls sind meistens auch diskret genug, dass sie nicht fragen, warum ich trotzdem ins Puff gehe.


    Wie sehen das die Ringträger unter Euch? Mit oder ohne Ehering zum Fremdficken?

    Ich war früher oft im Cabana. Leider hat man dann Frauen ins Team genommen, die nicht sehr hübsch waren, leider....


    Und, stört Dich das? Mich normalerweise nicht, solange wenigstens eine im Team ist, die hübsch bzw. mein Typ ist. Mit den Unhübschen muss ich ja nicht ins Bett steigen, solange es eine Alternative hat. Wenn natürlich gar keine Hübsche mehr dort ist, sieht man sich nch was anderem um, das ist klar.

    Meine Freunde, Ihr müsst jetzt ganz tapfer sein: Raluca hatte sogar noch viel mehr Männer ausser Euch dreien! Das Konzept, das Ihr Eurem Gespräch zu Grunde legt, heisst nämlich nicht "Saunaclub", sondern "Ehe". So nennt man die Institution, wo Ihr eine Frau sexuell ganz für Euch alleine haben könnt. Und auch für den Mann sieht das genannte Konzept vor, dass die Frau ihn sexuell ganz für sich alleine hat. Zumindest konzeptionell ist es so, es hält sich aber nicht jede/r dran.


    In diesem Sinne: während Ihr Euch noch duelliert, kommt plötzlich einer und bringt Raluca einen goldenen Ring mit.

    was sie mir dann sagt war für mich wie eine Beleidigung.sie sagte,sie machst kein Sex mit schwarzen Männern,ich hätte an Telefon sagen sollen,dass ich Schwarz bin,sie kann mir trotzdem eine andere Mädel vorschlagen. ich war wütend,aber ich bin nicht gewalttätig.bin einfach von dort weg.


    Zu recht. Wie nennt sich der Laden nochmal? "Internationale Girls"? Aber internationale Boys sind dort nicht willkommen? Oder auch nationale (es gibt ja durchaus Schweizer Bürger unterschiedlicher Hautfarben)?


    Ich finde, der Kurs "wie ich einen Kunden ablehne, ohne ihn zu beleidigen" sollte zur obligatorischen Grundausbildung für Working Girls gehören.

    [FONT=Verdana, sans-serif]Die Bläser Bar funktioniert ganz einfach.[/FONT]


    Danke für die Erläuterung. Erinnert sich jemand von Euch an das "New Dimension" an der Müllerstrasse in Zürich? Das funktionierte ganz ähnlich: Oben Aussicht auf eine grosse Liegewiese, unten in strategisch günstiger Höhe ein Loch in der Wand, durch das man den Schwanz stecken und ihn vom unsichtbaren Girl auf der anderen Seite der Wand verwöhnen lassen konnte.


    Das war damals aber preislich sehr viel interessanter als die Blöserbar auf der Bumsalp, die ja nicht nur 90 für das Girl, sondern auch noch 20 für die "Zimmer"benutzung kostet. Die Idee, in einen solchen Grossclub mit der Blöserbar ein "Billigprogramm" einzubauen, das dann aber doch mehr kostet als andernorts ein vollständiger Fick, überzeugt mich irgendwie nicht.


    Für jene, die heutzutage (das New Dimension ist seit Jahren geschlossen) in den Genuss eines solchen "Glory Hole"-Services kommen möchte, empfehle ich das Starways in Regensdorf. 30 Fr. für 10 Minuten Verwöhnung durch das Loch in der Wand.

    Nach meinem zweiten Besuch bei Sarah muss ich meine Lobeshymne etwas relativieren. Sicher, sie ist immer noch hübsch und anschmiegsam, sie küsst immer noch und ihr FO vermag immer noch zu gefallen, trotzdem war mein zweiter Besuch nicht mehr so gut wie der erste.


    Woran es lag? Zuerst die Fakten: während sie mich beim ersten Mal ausgiebig französisch verwöhnte und auch zum FO zurückkehrte, wenn ich dazwischen mal knutschen wollte, ging sie diesmal nach einem kurzen FO recht schnell zum Ficken über. Weiter ist mir aufgefallen, dass sie kaum ein Wort gesprochen hat. Gut, schon beim letzten Mal war sie nicht so gesprächig, aber diesmal war dies ein echter Negativfaktor, weil dadurch - und damit verlasse ich die harten Fakten und begebe mich auf das Gebiet der Subjektivität - die menschliche Wärme verloren ging. Der Sex war nicht schlecht, aber es fehlte ihm jeder Charme. Ich glaube, sie hat die ganze Zeit nie gelächelt.


    Vielleicht war sie einfach schlecht drauf. Wahrscheinlich sogar, denn beim ersten Besuch habe ich sie wie gesagt anders erlebt. Oder waren einfach meine Erwartungen nach dem wunderschönen Erstbesuch zu hoch? Hatte ich gehofft, sie würde das frühere Erlebnis noch toppen, und war dann enttäuscht, weilder zweite Besuch nicht besser als der erste, sondern eher durchschnittlich war?


    Da das Thai Harem immer für Überraschungen gut ist - und oft für positive - war es trotz nicht erfüllter Erwartungen nicht mein letzter Besuch. Aber vielleicht versuche ich mein Glück erst im neuen Jahr wieder.

    Nippellecker hat recht: man muss definieren, was ein Tester testet. Ich habe das in einem früheren Beitrag versucht: ein Tester testet, ob ein Girl die Clubregeln einhält.


    Oder anders gesagt: der Test bezieht sich gar nicht so sehr auf das Verhältnis Girl-Gast, sondern auf das Verhältnis Girl-Clubbetreiber. Der Tester testet, ob das Girl nicht den Interessen des Clubbetreibers zuwiderhandelt. Gäste abzocken ist eine Möglichkeit, den Interessen des Clubbetreibers, der um den guten Ruf seines Hauses besorgt ist, zuwiderzuhandeln.


    Es ist hier immer wieder von Vertrauen und so die Rede. Schön, aber lasst mich mal Eure heile Welt zerstören. Es ist eine Tatsache, dass jedes Girl damit rechnen muss, vom Clubbetreiber unfair behandelt zu werden, und jeder Clubbetreiber damit rechnen muss, dass die Girls ihn bescheissen. Ja, richtig bescheissen. Zum Beispiel sagen, der Gast habe nur Feinmassage gebucht, im Zimmer aber trotzdem mit ihm ficken und den Differenzbetrag in die eigene Tasche stecken.

    Ich wollte natürlich nicht sagen, dass Schwindeleien in Ordnung sind. Ich wollte nur sagen, dass sie mich nicht stören, wenn ich den Unterschied eh nicht bemerke.


    Ob ich mit oder ohne Gummi geblasen werde, merke ich. Ob ein Girl küsst, und wenn ja, ob die Zunge drinbleibt oder nicht, merke ich auch. Ob sie hingegen 16 oder 18 oder 20 ist, merke ich nicht, wenn sie nur schön jung aussieht. Ebenso merke ich nicht, ob sie einen Orgasmus hat oder ihn nur gut vorspielt. So gibt es schon einen Unterschied zwischen dem einen Fall, wo ein Versprechen gemacht und erkennbar nicht eingehalten wird, und dem anderen, wo mir die perfekte Illusion geboten wird.


    Alle, die sich daran stören, wenn eine 18jährige als 16jährig verkauft wird, die es aber gar nicht merken, dass die angeblich 16jährige schon 18jährig ist, möchte ich fragen: Wenn Ihr es nicht bemerkt, woran stört Ihr Euch dann? Ihr sucht eine Illusion, die bekommt Ihr geboten - was wollt Ihr mehr?