Im Römerbad ist das ebenfalls kein Problem, es gibt in der Preisliste eine Position: "Eintritt für Paare"
Zusätzlich wird man/frau an der Theke gleich darauf hingewiesen, dass es der Frau nicht gestattet sei, mit anderen Männern auf das Zimmer zu gehen.
War alles kein Problem, Joh. Schaufelstiel
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etwas naiv
... paar tage später kam das sms "i am pregnant" als ich es gelesen habe hatte ich einen halben herzinfarkt, ...
Vorausgesetzt, dass uns der Daniele12 keinen Mist erzählt:
Eine Schwangerschaft kann frühestens in einer Woche (nach dem vögeln) via Hormon-Spiegel festgestellt werden, ganz sicher nicht vom Girl selbst.
Also hat die genannte Dame einfach einen lieben Mann gesucht, dem sie ihren Balg anhängen könnte, nachdem sie bereits wusste, dass sie trächtig war.
Aber lassen wir die Geschichte mal so stehen.
Joh. Schaufelstiel -
Mein lieber bolgheri,
Ob eine Liebe gegenseitig genug gross ist, um gemeinsam zu überleben, wissen wir Aussenstehenden nicht, und können es auch kaum beurteilen.
Wichtig ist aber schon mal, woher die Dame überhaupt kommt. Asiatische Kulturkreise sind da sehr anspruchsvoll aus unserer Sicht, dafür entstehen auch entsprechend himmlische Gefühle wenn es klappt.
Osteuropäische Kulturen sind da in der Regel etwas weniger kompliziert, und wenn die Dame wirklich ehrlich ist, so kann auch hier ein schönes Zusammenleben beginnen.
Nicht zu unterschätzen sind überall aber die verwandtschaftlichen Bindungen, die können einen bösen Strich durch die Rechnung machen, und wie rasch diese offengelegt werden ist sehr unterschiedlich.
Grüsse von Joh. Schaufelstiel -
Danke, Softy, Dein Erlebnis ist schön beschrieben.
Es gibt auch noch andere Orte für diesen Genuss, siehe mal bei der Pat in Uster: http://www.joy4you.ch/
Dort kannst Du die Prostata-Massage zusammen mit einer Lingam-Massage kombinieren, Du wirst begeistert sein, ein absolut himmlisches Erlebnis!
NB:
Bei der Tantra-Massage liegt KEIN anschliessendes vögeln drin, auch auf Anfrage und gegen Bezahlung nicht!
Die Masseurin darf auch nicht an den intimen Stellen berührt werden.
Grüsse, Joh. Schaufelstiel -
Hi himmel6, tantra wird leider immer noch missverstanden oder besser gesagt, nicht richtig interpretiert. Du bist mit Sicherheit kein Weichei, ganz im Gegenteil. Ich sehe Dich als sinnhaften Mann ohne Tunnelblick. Ich besuche regelmässig meine Lieblingsmasseurin und nehme die Lebensenergie in meinen Alltag, in mein Berufsleben und sogar in mein Liebsleben, das eine neue Dimension erfahren hat. Solltest Du Deinen Tempel der Berührungen gefunden haben, dann bleibe dabei. Bist Du noch auf der suche hier meine Oase der Sinnhaftigkeit. www.joy4you.ch. Es ist nicht immer einfach einen Termin zu erhalten, also einfach dran bleiben. Meine Shkati wäre zwar nicht glücklich, sich hier in diese Forum zu finden und doch, es gibt auch Männer die mehr als nur schnellen Sex ohne Nachhaltigkeit suchen.
Ja, die Pat in Uster kenne ich aus eigener Erfahrung, welch ein Genuss!
Wenn Du aber das Ganze noch steigern willst, dann gehe mit Deiner Partnerin in einen Tantra-Paar-Massage-Kurs, z.B. bei der Noona in Zürich-Albisrieden:
http://artoftantra.ch/?page_id=87
Wir waren im Dezember dort, es ist zwar nicht ganz billig, aber wirklich ein einmaliges Erlebnis, himmlisch!
Joh. Schaufelstiel -
Ich war da letztes Jahr mit meiner Partnerin an einem "offiziellen" Samstag-Anlass in der Kristallgrotte in Oensingen.
(Für Nicht-Kenner: In der Kristallgrotte finden nur Paare Einlass)
Da wir voll auf Partnertausch aus gewesen sind, haben wir die anderen Paare natürlich mit etwas anderen Augen und Vorgaben beobachtet, interessant war das schon.
Uns schien es, dass bei etwa der Hälfte der Paare ganz klar der Mann die treibende Kraft zum Kristallgrotten-Besuch war. Jene (vermutlich verheirateten) Frauen zeigten sich alle sehr zurückhaltend bis klar ablehnend nur schon zu einer Kontakt-Aufnahme. Das ging ein einem Falle bis zu einer Auseinadersetzung zwischen den Beiden, wo ER dann den Schwanz einziehen musste, da waren es halt zwei weniger an der Bar.
Uns schien auch, dass die zum Kristallgrotten-Besuch genötigten Frauen sich entsprechend kleideten, nix da von verführerischen Dessous etc. Sondern voll mit Unterhemd und abtörnenden Unterhosen.
Wir zwei sassen aber viel im Kristallgrotten-Bad, wo eigentlich eine Kontaktaufnahme sehr leicht fallen sollte, da im Bad dort gleich angeschrieben steht: "Sexuelle Aktivitäten sind hier nicht erlaubt". Rumfummeln aber schon, nach dem System: Alles was nicht verboten ist, bleibt erlaubt.
Wir sassen aber die ganze Zeit alleine im Bad dort, scheinbar wollte sich von den Damen niemand ganz ausziehen.
Auch später in den abgedunkelten Räumen fand sich kaum jemand für eine Annäherung, immer waren es die Frauen, welche nicht mitkommen wollten. Später am Abend mussten wir uns sogar gegen Solo-Männer erwehren (wir wollten einfach keine Dreier MMF), welche von ihren Frauen sogar hier im Stich gelassen wurden.
Mitte des Abends erkannten wir sogar ein Paar, dessen Anblick uns gleich mal eine Stunde in ein abschliessbares Liebeszimmer verschwinden liess. Der ER war in der Gemeindeverwaltung eine bekannte Persönlichkeit, und nach allgemeiner Volksmeinung sogar schwul, was dieser hier mit seiner Begleitung alles machen wollte, versuchten wir aber nicht zu beobachten.
Was sind nun "Fremdgänger" hier?
Das sind einfach unsere Beobachtungen zu einem Ausgeh-Abend.
Grüsse, Joh. Schaufelstiel -
Wenn ich bei den Bordell Besuchen andere Männer sehe, habe ich manchmal so meine Hintergedanken, wer wohl Single ist oder wer gerade seine Partnerin betrügt?
Ich denke, dass die Single Männer mehr die Saunaclubs besuchen und die liierten Männer mehr die unscheinbaren Salons. Bei meinen Salon Besuchen ist es oft vorgekommen, dass andere Männer ganz verstört reagiert und verschämt weggeschaut haben, wenn man sich im Eingangsbereich oder im Treppenhaus begegnet ist. Sind das die Zeichen dafür, dass jemand liiert ist und gerade seine Partnerin betrogen hat und vor lauter schlechtem Gewissen anderen nicht in die Augen schauen kann . Was denkt ihr?
Nein, nicht zwingend.
Ganz klar, ich gehe sicher nicht in Puff's, wo ich damit rechnen muss, meinem Chef oder den Arbeitskollegen zu begegnen, oder dem ganzen Billiard-Club nach dem Traningsabend.
In einem Salon/Club, welcher auf Diskretion bedacht ist, wird mann sauber an den anderen Gästen vorbeigeschleust auf dem Weg in Welcome-Bar, auf dem Weg ind Zimmer, auf dem Gang zur Dusche und zurück, bei der Verabschiedung nach getaner Arbeit.
Ein schlechtes Gewissen haben? Warum denn? Ich kann für mich persönlich sogar feststellen, dass ich die bessere Ehe/Partnerschaft führe, seit ich dann und wann mal aus dem Alltag ausbreche für ein paar Stunden. Mann gibt sich mehr Mühe zuhause in allen Dingen, um sicher keinen "Verdacht" aufkommen zu lassen, die Frau freut's, sie muss ja nicht immer alles genau wissen.
Die einzigen Kontakte, welche ich mit anderen Gästen hatte waren jene vor dem Haus, beim zufahren, wegfahren, oder dem kurzen warten vor der Haustüre. Da schaut mann halt nicht weg, sondern begrüsst den Andern kurz und höflich. 100-% Sicherheit gibt es nicht und nirgends.
Joh. Schaufelstiel -
Es ist zwar nicht ganz billig, aber Deine neue Freundin ist Dir sicher etwas wert. Dann schaue mal unter:
http://artoftantra.ch/?page_id=87
Durchstreife mal diese ganze Homepage in einer stillen Stunde, und Du bist danach schon vorgespannt um Deinen Schatz sofort sehen zu wollen!
Bei der Tantra-Massage, überall wo man(n)/frau sie bekommt, ist Sex danach grundsätzlich keine Thema, auch auf Anfrage und Bezahlung nicht. Du/Sie aber geht entspannt von dannen.
Joh. Schaufelstiel -
Im Jade-2 nennen sie die Aktion
"HAPPY HOUR Montag bis Freitag 17:00 - 20:00 Uhr! 30 min. 110 Franken"
siehe dau auch den Link
http://www.chezjade2.ch/
Ein interessanter Preis, sicher, ob es auch mehr Kundschaft bringt deswegen?
Joh. Schaufelstiel -
Hallo Aku
Das heisst bei dieser Massage wird die Rakete nicht gezündet , sehe ich das richtig so?
Nein, die Rakete hat eine nasse Zündschnur, welche da unten irgendwo herum baumelt.
100 Franken für eine Ganzkörper-Massage (ca. 60 min) entsprechen dem üblichen Massage-Tarif. An Erotik denkt man(n) dabei nicht, diese Zonen werden schön brav ausgeklammert, bezw. nicht berührt. Dort sind ja auch keine Muskeln zum entspannen. Und die Masseurin ist üblicherweise ganz in Weiss gekleidet bis unter das Halszäpfchen hinauf.
Joh. Schaufelstiel -
Dann gehe mal hin ins "Vida6" in Zürich-Opfikon, siehe auch
http://www.vida6.ch/start0.php
Die Adresse wird nur auf Wunsch bekanntgegeben, es ist aber in der Nähe des Jade-2.
Ich war gestern dort, und in fast jedem Zimmer hat es nebst Bett eine Massageliege, einen Strafbock, ein Aufhängegestell und weiteres SM-Zubehör.
Die Girls dort werden vermutlich alles machen nach Wunsch, frage einfach danach.
Joh. Schaufelstiel -
Ich stelle fest, dass 90% meiner WGs keine Ahnung haben, wie ein guter Handjob funktioniert. Sie rubbeln einfach rum, oft sogar trocken. Wissen nicht, dass eine langsame Massage unter Einbezug der Eier viel effektiver ist als Tempo und Druck zu steigern.
Woher kommt das?
Richtig erkannt und formuliert, grundsätzlich kommt das ganz einfach vom Nichtwissen. Andererseits gibt es ja auch kaum eine Schule für angehende WG's, das wäre vielleicht eine Marktlücke, aber nicht für alle "Anbieter" auf diesem Sektor.
Man(n) möge darum mal googeln nach "Lingam-Massage" für den Mann, oder nach "Yoni-Massage" für die Frau.
DAS ist was von Massage! Und erst die Möglichkeit, eine solche Partner-massage zu geniessen, da lässt Ihr das vögeln als Erstes gerade mal sein.
Joh. Schaufelstiel -
Kann mir da jemand ein Paar tipps geben wie man sich da verhält.? was mache ich z.b. wenn mich dort ein bekannter sieht.? Sollte man da Rasiert sein?
Denn es ist ja das erste mal.
jochen68
Je kleiner der Club, je weniger die Möglichkeit, dass du einen Bekannten zu sehen bekommst. Wenn nur ein einzelnes Girl anbietet, dann hast du die beste Chance um unerkannt zu bleiben.
In meinen Stamm-Clubs mit so 3 bis 5 Damen werden die Gäste geschickt aneinander vorbeigeschleust. Allerdings nur innerhalb des Hauses möglich.
Rasiert ist nur ein kleiner Teil der Gäste. Jedoch gibt es auch Angebote mit Rasur, aber für das erste Mal würde ich das mal bleiben lassen.
Für die Vorstellung bei den Girls wählst du am besten auch einen "Künstlernamen", so wie die Girls schliesslich auch. Wenn du gefragt wirst, woher du diesen Salon hier kennst: Gefunden im Internet.
Wir alle sind gespannt auf einen Besuchsbericht.
Joh. Schaufelstiel -
Doch, gibts schon, so was, man hat nicht umsonst den einen oder anderen Massagekurs besucht. Bin auch sicher nicht die einzige, die relativ gut massiert, müsstest halt fragen. Notfalls mit Probekneten
Hi Strubbeli, machst Du auch Yoni- und/oder Lingam-Massage?
Joh. Schaufelstiel -
Wild in Bassi hat auch mehrheitlich reifere Kalilber am Start, kenne die Servicequalität aber nicht.
Ist keine schlechte Idee. Ich war auch schon dort und sehr zufrieden mit der Maya, telefonische Anmeldung auf einen bestimmen Zeitpunkt ist aber ein Muss. Von Vorteil wäre dort auch, wenn nur eine einzige Dame "zuhause" ist, dann fällt das Eingangs-Procedere für einen Anfänger weg.
Joh. Schaufelstiel -
… weil die Dummheit grenzenlos ist
… weil es gegen Dummheit keine Pillen gibt.
Zitat von Einstein:
"Das Universum und die menschliche Dummheit sind unendlich,
wobei ich mir bei ersterem nicht ganz sicher bin."
Joh. Schaufelstiel -
Letzte Woche habe ich gehört, ein grosser Ex-Schreiber vom 6profi Forum eröffnet im Sommer ein Bordell mit einem speziellen Wohlfühlkonzept für die Frauen, soll heissen "Work & Enjoy" oder so ähnlich und mit neuen Special Services für die männlichen Kunden.
Gabi
Ja, erstaunlich, was eine Meldung auf dem Buschtelefon für Hypothesen auslösen kann. Verschiedene Votanten scheinen sich immer wieder übertreffen zu wollen.
Wer am Schlusse diese Wohlfühl-Oase betreiben wird, wenn überhaupt, wird sicher mit Spannung erwartet, ich bin sicher dabei, Spekulationen liegen mit aber fern.
Was von den Vorschusslorbeeren/Ankündigungen (oder den Hoffnungen) noch übrigbleibt nach der Durchrechnung des Business-Planes, lässt uns das Beste hoffen.
Joh. Schaufelstiel -
"Chabisblätter", wie man hierzulande diesen Ohren eher sagt, sind sicher nicht das Gelbe vom Ei.
Ich denke aber schon, dass auch ein solcher Kopf einigermassen aussehen kann. So dürfte eine Glatzkopf-Rasur eher unangebracht sein. Besser wäre wohl nach Möglichkeit eine grössere Haarfülle und eine luftige Frisur.
Andererseits ist eine chrirurgische Ohrenkorrektur ohne weiteres möglich, auch auf Kosten der Krankenkasse. Dort einmal die Randbedingungen hinterfragen, und dann beim Psychologen ein Jammerlied anstimmen, nützt garantiert.
Und wenn ein Girl aufgrund der Ohren-Ausstellung ablehnt, so käme die Chemie ohnehin nicht zum stimmen, einen solchen Korb einfangen mag für einen kurzen Augenblick wohl schmerzen, wird aber garantiert wettgemacht mit einer besseren Auswahl.
Joh. Schaufelstiel -
Und wenn ich wegen meinen Berichten ein Hausverbot kriegen würde?
Nicht weiter schlimm, es gäbe ja genug Konkurrenz, welche sich hoffentlich mehr Mühe gibt.
Nach zwei schlechten Erlebnissen in einem Studio will ich doch nicht nochmals einen schlechten Bericht erstellen.
Interessant ist auch die Erfahrung in meinem Stamm-Puff, dass kaum ein Girl mich scheel ansieht, wenn ich für diesen Tag mit einer Anderen aufs Zimmer gehe, es scheint ein so gutes Betriebsklima zu sein, dass Konkurrenzneid nicht aufkommt.
So hat jeder seine ganz privaten Erfahrungen und Auswahlverfahren.
So long, Joh. Schaufelstiel -
Sicher lesen WG's hier mit, sofern sie genügend unsere Sprache verstehen können.
Ich selbst halte es schon immer so, dass ich jeden Bericht, welchen ich in einem der einschlägigen Foren schreibe, entweder als Kopie oder den betreffenden Link dem entsprechenden Studio etc. zukommen lasse. So wissen die Leute vor Ort gleich im Original, ob und was ich mit Buchstaben angezettelt habe.
Das soll ein Lob sein, wenn ich schreibe, oder ein Tadel für einen ganz schlechten Service.
Ich will ja nicht ein WG fast nötigen müssen, immer im Internet zu suchen, ob ich vielleicht etwas über SIE geschrieben habe.
Möglicherweise ist die Grösse der Neugier eines Girls über mögliche User-Berichte auch abhängig vom betreffenden Etablissement.
Einen "Feld-Vorteil" bei einem Girl will ich mir mit einem guten Bericht nicht verschaffen, sondern ich sehe meine Zeilen viel mehr als ein schriftliches Dankeschön.
Einen schönen Abend wünscht, Joh. Schaufelstiel -
Sollte mit Vorsicht genossen werden wenn man einem WG geld ausleihen möchte...
Und was mich sehr überrascht hat das ich den Betrag ohne was zu sagen zurück bekommen habe...... Doch das war/wird wohl die Ausnahme bleiben...Ansonsten würde ich mich eher Crazy anschliessen das ich im Service einfach länger bleibe....
Ja, das wird eher die Ausnahme bleiben, wenn man die paar Hunderter zurückbekommt. Und wenn, dann ...
Ein erstes Mal kommen die paar Hunderter schön zurück,
ein zweites Mal, wenn es um ein paar Tausender geht, wird es schon kritisch,
und das dritte Mal bleiben die ZehnTausender samt dem Girl verschollen.
Eine bekannte Masche ist das, zuerst das Vertrauen erwerben, vielleicht ein zweites Mal noch, und danach ein voller Vertrauens-Missbrauch.
Vor allem wenn ein WG um grosse Beträge angeht, ist sie wohl kaum alleine um diese Forderung, äh, diesen riesengrossen Wunsch, irgendwie herüberzubringen.
Ich selbst wurde vor Jahrzehnten in der Räuberhöhle von einem WG mal angepumpt, aufs Zimmer wollte sie aber nicht gleich, sie wäre heute unpässlich. Und ich sah sie denn auch nie wieder. Es war ja auch "nur" ein Hunderter, aber dennoch.
In letzter Zeit aber wurde ich nie mehr um Barspenden angegangen, selbst wenn ich das Girl recht gut kenne, bezw. schon manches Mal mit ihr auf der Matte war. Sie kennen nur meinen "Künstlernamen", und ich von Ihr auch nicht mehr. Wir tauschen auch nie Handy-Nummern aus oder Geburtstage. Und mein Auto lasse ich immer in der Deckung stehen, und dessen Nummer ist gegen Auskünfte gesperrt.
So hatte ich bis anhin nie irgendwelche Probleme, ausser einmal stinkende Pfoten, aber das war eine andere Geschichte.
Joh. Schaufelstiel -
Hi Ozelot,
Schön, dass wir dich mit unseren Empfehlungen kurieren konnten.
Und geniesse darum die neue Liebe umso mehr, aber übertreibe die Nähe zu Ihr vorerst nicht allzusehr.
Denn eine gute Partnerschaft muss langsam wachsen, und nicht von heute auf morgen in den Himmel schiessen.
Auch mir war das schon mal passiert (zum Glück sogar):
Ein neues Mädchen kennengelernt, und gleich alle meine Freizeit mit ihr zusammen verbracht. Sicher war es eine schöne Zeit, nach soviel Abstinenz, aber ich überfuhr das Girl einfach zu rasch mit allem begehren.
Und dass du nicht mehr zu "uns" ins Forum kommen willst, nehmen wir mal als momentane Aussage so entgegen. Du kannst uns ja in ein paar Monaten mal eine Bestätigung zukommen lassen, dass der Himmel immer noch voller Geigen hängt.
Grüsse von Joh. Schaufelstiel -
Hingegen in Studios ist die Kennenlernphase etwas zu kurz und daher das Potential für eine mögliche Entäuschung höher.
Ist grundsätzlich richtig, in einem Studio gibt es meist nur eine sehr kurze Kennenlernphase.
Andererseits aber entscheidet man/frau in ein paar wenigen Sekunden: "Dieser Typ/Typin ist mir sympatisch oder nicht", so sehe ich auch die Einzel-Vorstellungen der Girls in der Lustlaube, mit interpretierbarem Resultat.
Und diese allfällige Sympathie auf die Schnelle muss ein erstes Mal meistens eh' nur für eine halbe Stunde dichthalten, und danach kommt wieder eine andere Welt. Und ich mobilisiere hier ja nicht eine WG für meine nächste Familien-Fete, um meine Verwandtschaft zu brüskieren.
Zugegeben, ein Schäkern und Flirten vor der definitiven Auswahl eines Girls hebt die Vorfreude auf das Kommende, und das auch noch bildlich gesehen...
Und noch etwas geschäftsmässiger gedacht:
Wir Männer machen das alles in unserer Freizeit (einen IT-Auftrag wie von cha@os beschrieben bleibt vorbehalten);), und hier spielt der Zeitfaktor kaum eine Rolle.
Das Girl hingegen ist an der Arbeit, und wenn wir viel zu lange mit ihr herumplaudern, so halten wir sie von der bezahlten Arbeit ab, denn eben nur die Arbeit wird bezahlt.
Der Kontakt an der Bar für eine längere Kennlernphase würde mich bereits wieder zuviel ablenken von dem, wozu ich eigentlich hergekommen bin. Wenn ich nur "Kontakt" suchen will um "über Gott und die Welt" zu plaudern, dann finde ich viel weniger kostenintensive Möglichkeiten am runden Tisch in der Dorfbeiz. Was zudem auch von einem besoffenen Kumpel kaum publikumswirksam ausgeplaudert werden könnte.
Also für mich stimmt ein Studio viel eher als ein Sauna-Club.
So long, Joh. Schaufelstiel -
....
Ich gehe davon aus, dass ein Zusammensein mit einem neuen WG OHNE den nötigen Kick, keine Wiederholung bedeutet und Mann nach einer Entäuschung wieder zu einer bekannten Dame geht. Das wiederholt sich bis man wieder eine neue Beziehung (für eine Weile) aufgebaut hat.
Stimmt's?
papaleone
Mehr oder weniger ja.
Meine Lieblingsstätte ist nun mal die Lustlaube in Neuenhof. Dort finde ich für meinen Bedarf die beste und sicherste Möglichkeit, um mal lustvoll aus dem Alltag auszubrechen, einfach auf und davon.
Wie wird frau dort Lieblingsgirl (von mir)?
Eine ganz Neue grundsätzlich gar nicht. Entweder sind sie noch scheu, sagen wir mal diplomatisch ausgedrückt. Oder sie haben gar keinen Bock, um mit mir auf die Matte zu kommen, denn entweder bin ich dem Neu-Girl entsprechend unsympatisch, oder sie haben schon zu wissen bekommen, wer da eingetrudelt ist, mit all' seinen Vorlieben.
Und wie (be)merke ich, wenn bei einem Girl "die Chemie" nicht stimmt? Sie nennt kaum ihren Namen, sie fragt schon gar nicht nach meinem Namen, und nach ein paar Sekunden ist die Türe schon wieder zu, schwupp. Und eine solche "Begrüssung" möchte ich nicht noch mit einem Fick nötigen wollen.
Wenn ich aber später (nach Wochen oder Monaten) wieder mal in der Lustlaube hineinschaue, und ein Girl sich meines Namens noch entsinnen mag, so bekundet sie ganz klar Interesse an einem Redez-vous. Und erst DAS ist die Basis für ein gelungenes Treffen, an welches man sich gerne erinnert, und öfters auch einen Bericht darüber schreibt.
Schon klar, dass nicht jederman(n) auf solche Feinheiten abstellen will oder kann, zumal die Situation teilweise bereits nicht mehr vom Kopf gesteuert wird.
Alles klar?
So long, Joh. Schaufelstiel -
In meinem "Stammlokal" habe ich so gegen 5 Lieblings-Girls. Eine von diesen ist immer noch zu haben für mich, so ist für eine gute Durchmischung gesorgt.
Denn ich "bestelle" auch nicht zum voraus, sondern entscheide vor Ort, mit wem ich heute das Vergügen haben möchte. Auch WG's haben mal eher einen trüben Tag auf dem Gesicht, warum auch immer, und das kann man kaum am Telefon erfahren.
Ganz abgesehen davon, dass auch meine Lieblinge nicht die ganzen 7 Tage der Woche auf Dienst sind, so schaue ich dennoch, dass ich nicht mehr als zweimal hintereinander die gleiche Dame in die Horizontale entführe.
So long, Joh. Schaufelstiel -
Wenn jemand in der IT Branche arbeitet und ein Alibi benötigt so kann er sich bei mir melden.
Ich würde dann einfach sagen, dass ich denjenigen für einen speziellen Einsatz den ich gemacht habe, speziell und extra benötigt hätte.
Ein vielversprechendes und bombensicheres Alibi bei Bedarf!
Nur: Wie soll ich meiner Frau erklären, warum ich nach so einem Einsatz frisch geduscht und aufgestellt nach Hause kommt anstelle müde und verschwitzt?
Für meinen Teil organisiere ich die Sache halt nun etwas anders. Früher sagte man schliesslich: "Erst die Arbeit, und dann das Vergnügen".
Um zuhause einem Erklärungsnotstand vorzubeugen, kehre ich die obige Redewendung einfach um: "Erst das Vergnügen, und dann die Arbeit". So hat wenigstens mein Kunde etwas davon, wenn ich frisch geduscht und gut gelaunt am Einsatzort eintreffe.
So long, Joh. Schaufelstiel -
... hat er gegen unausgesprochene Milieugesetze verstossen, die Jupiter eigentlich kennen müsste, wenn er schon mehrere Jahre Puffs besucht
Also sichel, dann beschreibe uns Ahnungslosen bitte doch ein paar dieser "unausgesprochenen Milieugesetze".
Gerade bei "Ungeschriebenem" ist die Gefahr von Fehl-Interpretationen und-Verhalten sehr gross, ohne dass man sich konkreter Verstösse sogleich bewusst wird.
Wo der Jupiter nun gesündigt hatte, werden wir aus deiner Antwort vielleicht teilweise erahnen können.
So long, Joh. Schaufelstiel -
Ein Anruf in die Lustlaube, wer denn am nächsten Tag im Einsatz wäre, ergab folgende Palette:
Janina, Chantal, Katarina, Marie, und Andrea.
Mmmmmhhh, gleich drei meiner Top-Shots seien anwesend, das liess mich kaum schlafen auf die Vorfreude für morgen.
In Neuenhof dann hinter das Haus gefahren, aua, schon zwei Fahrzeuge standen hier, aber es wird kaum jemand gleichzeitig alle meine drei Lieblinge flachlegen wollen.
Der Empfang im Treppenhaus sagt ja schon einiges darüber aus, wer heute ganz spitz drauf ist. Ja, wer erwartet mich denn da, kaum habe ich auf die Klingel gedrückt? Irgendwie haben die Leute hier ein Vorwarnsystem entwickelt, um Gäste kaum eine Sekunde vor der Haustüre warten lassen zu müssen. Und schon liegt mir (meine) Katerina in den Armen!
Ja, in letzter Zeit war ich eher selten hier zu Gaste, und meistens nicht an den Dienst-tagen von Katerina, meinem festen Ankerplatz in diesem Hafen.
Zur Vorstellungsrunde zeigte sich anschliessend die Janina, sie ist neu hier, so um die zwanzig, ein mittelgrosses Girl, gute Proportionen, und nachdem sie ihren Namen genannt hatte, kehrte sie auch schon wieder um. Als nächste trippelte die Chantal herein, noch sehr scheu und auch ganz jung, und auch sie war schnell wieder draussen. Sehe ich heute denn aus wie der Rübezahl, oder ... , was auch immer. Gleich brachte die Katerina die Meldung, dass die Marie und die Andrea noch etwa eine Viertelstunde beschäftigt wären, ob ich noch warten möchte mit der Auswahl, oder ..., sie selbst hätte jetzt schon Zeit für mich, frau kann die Message auch SO herüberbringen.
Hier musste ich nicht mal das kleinere Übel wählen, es spielten nur noch die besten Erinnerungen an vergangene Stunden. Also, komme mit, liebe Katerina aus Moscow!
Dieses Mal wieder in den untersten Stock, dort wo es im Sommer immer so angenehm kühl ist, dieses Mal wurde aber der Ofen eingesteckt. Kaum aus der Dusche gekommen, nahm sie mich schon in Empfang. Sie ist spitz, ich bin spitz, wir kennen uns schon längere Zeit, also was sollen wir noch lange um den Brei herumreden?
Das grosse runde Bett wurde in Beschlag genommen, und dann ... , ja, das möchte ich etwas anders umschreiben, und ein Lied zitieren:
(Die Müllerin, am Waldesrand 'ne Mühle stand)
"... es löschte aus das Lampenlicht,
was dann geschah, das weiss man nicht,
es waren in der Mühle drin,
der Wand'rer und die Müllerin.
Und als ein Jahr vorüber war,
da war ein kleiner Müller da,
er glich dem Wandersmann aufs Haar,
der einmal in der Mühle war."
Nur mit einem kleinen Unterschied, einen kleinen Müller wird es hier nicht geben ...
Ein herrliches Erlebnis war das wieder einmal mit der Katerina, herzlichen Dank dafür. Und auch die Andrea oder die Marie werde ich wieder einmal von ganz nahe sehen dürfen.
Einen schönen Gruss, Joh. Schaufelstiel -
Ihr kennt doch die Steigerung....
Schamlippen, Schamlappen, Schamlumpen
Nein, Boylikesex, das beschreibt man anders:
Eine 20-jährige, eine 40-jährige und eine 60-jährige beschreiben einander, was in ihrem Leben am meisten geschmerzt hätte:
Die erste sagte: "Ja, als sie mir das Kellerfenster eingedrückt haben, das hätte alles bisherige in den Schatten gestellt".
Die zweite meinte darauf: "Und wenn du ein Kind kriegst, das sind dann Schmerzen".
Und die Grossmutter danach: "Ja, das hätte schon am meisten geschmerzt, als es ihr die Schamlippen in der Velokette eingeklemmt hätte".
Einen schönen Abend noch, Joh. Schaufelstiel -
Wenn ich zu einem Girl gehe und sie ist nicht diejenige auf den Bildern, dann sag ich gleich wieder 'Tschüss'. Ich habe Vorfreude auf das Girl, so wie es auf den Bildern aussieht. Wenn da schon gemogelt wird ...
Nein hier kann ich nicht so ganz zustimmen.
Sicher, ich freue mich auf das zusammensein mit einem hübschen Girl, für welches ich mich zumeist schon auf deren Homepage entschlossen habe.
Schon mehr als einmal habe ich ein wirklich antörnendes Girl für mich freihalten lassen, zwar nur ein paar Minuten im Voraus, aber mindestens die Hälfte der Begegnungen war bestenfalls 0-8-15 like.
Entscheidend ist immer die Tagesform einer Dame, und um das herauszufinden gibt es je nach Studio immer wieder andere Tricks. Zumal ich gerne nach der Formulierung gehe: "Schuster, bleib bei deinen Leisten".
So long, Joh. Schaufelstiel -
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um viel Geld auszugeben, bezw. nahe an den Ruin zu kommen:
- mit schnellen Autos, das ist die gefährlichste Variante
- mit schönen Frauen, das ist die angenehmste variante
- mit schnellen Computern, das ist die sicherste Variante.
Ich sage hier nicht, welche Position bei mir den Spitzenreiter in der Ausgabenverteilung darstellt.
Joh. Schaufelstiel -
Samstagabend, Papi und Mami sind bereits schlafen gegangen, das Töchterchen darf noch etwas fernsehen, und danach selbständig zu Bette gehen.
Aber die Kleine macht noch einen Umweg über das Elternschlafzimmer, um ihrerseits einen Gute-Nacht-Kuss zu ergattern. Und was sieht sie da: Mami unten, Papi oben. "Das gibt vielleicht ein Schwesterchen für Dich" war die Antwort, bevor sie verscheucht wurde.
Am nächsten Samstagabend wieder das Gleiche. Dieses mal aber Papi unten, und die Mami oben. Schon etwas verärgert die Antwort ob der neuerlichen Störung: "Das gibt vielleicht ein Brüderchen. Und jetzt ab ins Bett, aber sofort".
Wieder eine Woche später nochmals ein unangemeldeter Besuch im Eltern-Schlafzimmer, dieses Mal nimmt der Papi die Mami von hinten. "Ein Hündchen will dann aber nicht", ruft die Kleine und verschwindet sofort.
Einen schönen Abend wünscht, Joh. Schaufelstiel -
Da gibt es nur eine Lösung: Neuanfang, will heissen "format c:/"
Und Jupiter, glaube mir, ich könnte mit einer Software deinen PC derart vermöbeln, dass nicht mal mehr ein Format C:\ nützen würde, nur noch den PC totschlagen, ausser man kennt den Trick bezw. Übeltäter ...
Am besten ist dennoch, keine schädlichen Programme (Malware) aufzuladen, auch wenn einem die Verheissung versprochen wird.
Joh. SchaufelstielJoh. Schaufelstiel
bitte am Thema halten, sonst --> Off-Topic
Dein 6profi-team -
Don Phallo, das ist nicht ganz richtig verstanden.
Die Steffi selbst, oder wie sie immer heissen mag, expandiert nicht. Sie hat ihre beiden Studio's an der Breitensteinstrasse in Zürich Höngg und an der Mühlegasse in Opfikon.
Das neue Therapiecenter Linea 2 in Dietikon wird von Steffis-Ex-Partner betrieben, zusammen mit seinem Linea 1. Die Homepages sind noch etwas miteinander referenziert, aber geschäftlich und privat gehen die Beiden seit bald 2 Jahren getrennte Wege.
Joh. Schaufelstiel -
Ein Schwuler und ein Sadist beschliessen, es einander zu besorgen.
Zuerst gehen sie zum Schwulen nach Hause. Dort hat es ein Glory-Hole. Der Sadist stecke den seinen hindurch, und der Schwule tut sich gütlich daran bis zum abwinken. Abfaulen könnte ihm der Pinsel bald schon einmal, aber der Sadist beisst sich durch und schwört Rache.
Beim Sadist zuhause wird zum Ausgleich sofort ein Loch in die Wand gebohrt, und der Schwule muss sich nun hinstellen. Zuerst zieht der Sadist nur ein wenig, und dann plötzlich setzt er eine Schraubzwinge an des Schwulen Pimpel, und zieht diese fest. Hinter der Wand beginnt sofort ein jammern und weinen, denn so sei es doch nicht gedacht gewesen.
Den Sadisten stört das Geflenne nicht, sondern er legt jetzt dem Schwulen nur ein langes Messer hin, ohne ihn aber anzurühren. Dieser jammert noch mehr und sieht schon schwarz, bezw. entsprechend rot. Und der Sadist meint nur: "So, und jetzt gehe ich die Hütte anzünden." -
... kisha begleitete mich zur tür und blieb äusserst freundlich und machte scherze. keine spur von drohungen...
Ja, ylef, du sprichst es zwischen den Zeilen aus:
In der Lustlaube sind die Mädchen nicht eifersüchtig aufeinander. Jede mag es des anderen gönnen, wenn sie die Erwählte wird, oder auch Verständnis dafür hat, wenn frau nicht ins Beuteschema passt.
Das sind mitunter die sehr positiven Punkte, welche mich immer wieder mal in der Lustlaube mit Vergnügen einen Zwischenhalt machen lassen.
So long, Joh. Schaufelstiel -
Und ob!
Und ich meine jetzt nicht "ein ob."
Sondern ganz konkret hatte ich eine solche vermutete Begebenheit.
Dieses Malheur habe ich hier schon einmal beschrieben unter
https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=3593
Ein paar gute Antworten waren dann schon gekommen.
So long, Joh. Schaufelstiel -
Hallo Joerg1,
willst du dich zu deinem Thema (Kisha und Lustlaube) näher erklären?
Ich kann deinen Frust vielleicht verstehen, wenn die näheren Umstände bekannt sind.
Vielleicht weiss ich dazu noch etwas.
Joh. Schaufelstiel
(Ich poste diese Message hier, da Joerg1 keine PM's empfangen kann oder darf.)
Du hast mir via Profil die Freundschaft angeboten, ich kann damit aber noch nichts anfangen. -
Wenn ich mal die Gegenseite hören würde, was diese zu Joerg1 zu sagen hätte, so könnte man sich eher ein Bild machen von dieser Angelegenheit. Mir scheint es hier jedoch eher um Rechthaberei zu gehen, vor allem mit der Aussage:
"Nachdem ich nicht mehr in die Lustlaube gehen wollte und mich über die Art und Weise wie die Geschäfte machen und Kunden behandeln beschweren wollte, wurde ich von Kisha und ihrer Chefin bedroht."
Wenn ich von einem Studio die Nase voll habe, und nicht mehr hingehen will, so lasse ich es einfach bleiben. Und wenn die Lustlaube halt nur safer Sex anbietet, und das nicht auf jeder Seite gerade fünfmal schreibt, so mache ich ihnen auch keinen Vorwurf, wie sie ihre Geschäfte machen.
Ebenso hat der Joerg1 hier erstmals einen Bericht postet, welchen ich andersweitig auch schon mal gesehen habe. Aber auch dort sagt dieser User nicht, dass ER vielleicht mal in den Spiegel schauen sollte.
In einem Puff fühlt sich ein Gast bedroht? Womit? Mit einer schiessbereiten Muschi, und zwei spitzen Nippeln?
Viel eher hat ein Gast eine wirkliche Kanone dabei, als die Girls mit Military-Hardware bestückt wären.
Und der Austausch von sonstigen verbalen "Höflichkeiten"? Ich denke, dass die Girls in praktisch allen Fällen viel mehr einstecken müssen, als dass dem Freier klipp und klar gesagt würde, was er selbst denn wäre.
So long, Joh. Schaufelstiel -
Diese Geschichte, wie sie rickiland erzählt, habe ich mal in einer leicht erweiterten Version gehört:
Nach der Sache mit dem Fischlein wollte sich die Eva dann trollen. Da kam aber gerade der Chef, sagen wir mal der Petrus, um die Ecke und schaute sich die Eva mit grossen Augen an.
Die Eva, bereits mit einem etwas schlechten Gewissen, bedeckte ihr grösste Blösse schnell mit den ausgerissenen Haarbüscheln des Affen.
Und die Moral von der Geschichte? Wir wissen jetzt, warum die Dinosaurier ausgestorben sind, wir wissen jetzt auch, warum die Affen keine Haare mehr am Arsch haben und auf Bäumen leben, ebenso ist uns die Herkunft des Affenpelzes bei den Frauen kein Rätsel mehr, aber wir wissen immer noch NICHT, wie die Fische vorher gerochen haben.
Eine andere Version, ob dem Geruche des Fischleins, habe ich unter
https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=3671 abgelegt.
So long, Joh. Schaufelstiel -
Ich habe nichts gegen eine Brustvergrösserung, wenn es medizinisch notwendig ist, aber so?
Was heisst hier "medizisch notwendig"?
Ist ein grosser Vorbau "medizisch notwendig" definiert als medizinischer Fall oder als psychologischer/psychiatrischer Fall?
Medizinisch wäre es notwendig, wenn dadurch für regelmässige Aufzuchtzwecke/Brutpflege die Milchmenge zum säugen gesteigert werden müsste, weil keine entsprechenden Milch-Ersatzpräparate zur Verfügung stünden. Vorausgesetzt, es könnte entsprechend milchproduzierendes Drüsengewebe eingebaut werden. Da Silikonkissen aber keine Milch geben können, wäre meiner Meinung nach eine "medizinische Notwendigkeit" kaum nachzuweisen, bezw. zu erfinden.
Wenn ein Girl jetzt den Vorbau erweitern will, um gegen die Konkurrenz besser gewappnet zu sein, ist das alleine nur die halbe Miete.
Viel mehr würde es nämlich mit Gratis-Mittelchen bringen, welche zudem noch in grundsätzlich unbeschränkter Menge und immer vor Ort erhältlich wären: Freundlichkeit, auf den Kunden eingehen, die Prinzipien hochhalten (z.B. nur Safer Sex) und in Gedanken wissen um die eigenen Vorteile.
Nanu, warten wir ab, wie der Fall der Cora sich weiter entwickelt.
So long, Joh. Schaufelstiel -
Ja, ich sehe das etwas anders.
Soviel Oberweite (und noch mehr) hat meiner Ansicht nach auch nichts Vergleichbares mehr mit Risiko-Sportwarten zu tun, dort wo man so beiläufig sagt: "No risk, no fun".
Hier bei der Cora vermute ich eher ein Defizit an Publizitätwahn(sinn), welches sie zu solchem Vorgehen nötigt.
Bei BigBrother konnte sie laufend im Rampenlicht stehen, da sie sehr freizügig ihre Oberweite zur S(ch)au stellte. Und nach dem Dschungelcamp, war sie dann jemals wieder so lange direkt vor der Kameralinse?
Was will die Cora noch anstellen, um wieder in den Blickpunkt zu kommen? Eine solche Super-Figur kann kaum noch medienwirksam getrimmt werden, ausser mit Oberweite-Veränderungen, welche dann auch problemlos gezeigt werden dürfen.
Ein solcher Publizitätsgewinn hält zwar nicht sehr lange an, was kommt danach? Die nächste Gehirn-Leere ist schon vorgesehen, das ist aber nicht das Problem vom Heute, sondern jenes von Morgen oder Übermorgen.
So long, Joh. Schaufelstiel -
Vorschlag für einen ganzen Tag:
Die/das Escortluder Steffi engagieren!
zu finden unter www.escortluder.ch
Die Berichte über Steffi sind Legion, und durchs Band weg immer sehr positiv.
Empfehlung aber dennoch:
Ein kurzes Kennenlernen zum voraus, in seltenen Fällen könnte die Chemie nicht zu stimmen kommen, und das wäre schade um einen ganzen Tag mit ihr.
Joh. Schaufelstiel -
Es ist zwar schon eine Weile her, gegen Ende 2007, das entnehme ich meinen Aufzeichnungen, auf dem Compi hat es schliesslich fast unendlich viel und lange Platz.
Ich war damals regelmässiger Gast im Flair in Wetzikon, mit der Olivia am Empfang. Die Girls-Auswahl war dort immer schon recht gut, aber die Top-Shots waren halt öfters schon besetzt.
Warum nicht mal etwas anderes? So zum Beispiel die schmale Nadine, mit ihrem sehr langen, schwarzen Haar. Im damaligen ST habe ich geschrieben:
"Gestört hatte mich vor allem das (zu) lange Haar bis in die Taille, man kann ja damit nicht richtig zur Sache gehen, ohne dass es irgendwo zerrt.
Und, ich hatte noch nie solche Plastiksäcke geknetet! Also ich meine diejenigen hinter den Saugnippeln. Und diese raschelten und fühlten sich dabei an, wie wenn Luftpolster-Material (aus einem Päcklein) bearbeitet wird. Vielleicht hat die nadine dieses Problem inzwischen repariert. Igitt!"
Ich habe inzwischen sicher verschiedenste Vorbauten massiert, aber sowas kam mir nie mehr unter.
So long, Joh. Schaufelstiel -
Zitat von Jupiter
Die Lösung ist denkbar einfach: Millionär und Rentner!
Diese einfache Lösung alleine reicht noch nicht.
Es braucht auch noch den grundsätzlichen Bedarf an Auswärtsspielen und die Gelegenheiten dazu.
Als Rentner ist man weit nicht mehr soviel unterwegs auf "Montage, Service, etc." Die Gelegenheiten sind also entsprechend viel weniger. Zudem, wenn ich frisch geduscht von der Montage nach Hause komme, riecht das schon nach verdächtig wenig, ausser ich hätte eine verschwitzte und stinkende Monteurenkluft montiert. Und das ist als Rentner ja eh' nicht mehr der Standart-Anzug.
Zudem braucht es auch noch einen Bedarf an Auswärtsspielen. Gut, ich kann mir auswärts den Appetit holen für zuhause etwas mehr, möglichst nicht gerade am gleichen Tag, Cialis soll ja 2 Tage lang anhalten, bei entsprechender Stimulation.
Und zusätzlich soll die gute Partnerschaft mit Frau/Freundin nicht noch durch das auffliegen von "auswärtigen Angelegenheiten" unnötig aufs Spiel gesetzt werden, das sogar umso mehr, je öffentlicher der private Auftritt gefallen muss.
Ob am Jahresende nun ein Zehntausender mehr oder weniger auf einem der vielen Konti liegt, das merkt bei entsprechendem Saldo ohnehin niemand mehr.
So long, Joh. Schaufelstiel -
Bin zufällig auf den Link gestossen: www.swiss-flair.ch
Oder etwas anders geschrieben (mit Doppelpunkt) aus taktischen Gründen: www:swiss-flair:ch
Hat das Belleza in Regensdorf nicht die Nachfolge des Flairs in Wetzikon antreten wollen? Ein paar Wetzikoner-Girls haben die Belleza-Hompage schon dekoriert, aber mit ihrem Verhalten mich als Kunden auf alle Ewigkeiten vertrieben.
Mal schauen, was aus dem neuen Flair wird, jene Homepage ist schon noch etwas mager, und keine Preise stehen dort. Auf jeden Fall sollten sie nicht mehr verlangen wollen als vorher, sonst kommen sie nicht mal bis ans Fenster, um von dort wieder wegzukommen.
Früher waren 200.- pro halbe Stunde angesagt, nebenan im Club-Geheimtipp ist es etwas weniger, wie ich schon mal gesehen habe.
Bin gespannt, was da neu so laufen wird.
Joh. Schaufelstiel -
liebe freunde...
somit weht bereits wieder ein anderer wind.. leider!!
Weht denn überhaupt noch ein Wind? Höchstens ein Durchzug.
Wenn ich ganz genau sein will, so hatte gestern Sonntag mit grosser Sicherheit nämlich die Nina die Türe kurz geöffnet, um den abschlägigen Bescheid zu geben.
Wenn die Photos der Dienst-Crew vom Sonntag noch genügend aktuell sind, bezüglich Gesicht/Schminke/Haarfarbe/Haarlänge, so konnte es nur die Nina gewesen sein, ausser die neue Puff-Mutti würde ganz ähnlich ausgesehen.
Und genau der Nina wegen war ich gekommen. nach einem solchen Empfang hätte sich auch keine Stimmung mehr aufbauen können, darum bin ich sofort definitiv verschwunden.
Das ist die genaue Sachlage.
Da wünschte ich mir die Daniela aus dem Flair wieder an diese Stelle, oder noch lieber als Gespielin selbst, mmmmh......
So long, Joh. Schaufelstiel -
Netter Empfang im Belle Epoque!
Es ist Sonntag, anfangs Nachmittag. Ich hatte gut gespiesen und wollte mir noch einen etwas speziellen Dessert leisten, heute nicht aus der Glace-Karte, oder etwa doch?
Das Flair in Wetzikon ist leider nicht mehr, das Belle Epoque in Regensdorf hat die Girls übernommen. Also warum nicht mal dort vorbeischauen? Zumal auf der Homepage nebst anderen auch die Nina heute im Dienst ist, sie kenne ich schon von früher her. Die Lokalität gemäss der Wegbeschreibung gut gefunden, parkiert, und an der Türe im 1. Stock geklingelt.
Rasch wird geöffnet und durch den Türspalt ziemlich barsch mitgeteilt, dass man erst um 14 Uhr öffnen würde, am Sonntag. Ja, tatsächlich, wir haben erst 12 Minuten vor 2 Uhr. Und ratsch, die Türe ist wieder zu. Im Hintergrund hörte mann Gelächter der Damen-Mannschaft, sie waren wohl am schminken und so.
Also rechtsumkehrt und wieder treppab. Nein, das hier ist nicht mehr meine Wellenlänge. Zumindest hätte ich gedacht, dass frau einen Gast dennoch hereinbitten würde, und ihn bis um 2 Uhr einfach an die Bar setzt mit einem Drink, bis die Damen präsentierbereit wären.
Es gibt ja genügend gute Angebote in erreichbarer Nähe, wenn man nicht gerade zu Fuss gekommen ist. Tschüss Belle Epoque.
Joh. Schaufelstiel -
Einen guten Bericht verfassen zu dürfen tut der Seele gut, Dir und auch dem Girl, wenn sie es zu lesen bekommt, und genügend unsere Sprache versteht.
Und wenn Dich dieses Girl das nächste Mal auf der Matte hat, so wird sie Dir kaum die Eier ausreissen wollen.
Und wenn Du halt mal einen Verriss schreiben musst, auch das kommt vor, wirst Du diese Dame das nächste Mal wohl kaum in die engere Wahl ziehen.
Schwierig kann es werden, wenn gerade vor Ort wegen einer ungenügenden "Leistung" reklamiert wird. Versteht das Gegenüber genug unsere Sprache, um zu erfahren, was uns nicht gefiel? Gerade in einer aufgebrachten Stimmung sind Missverständnisse recht rasch erfolgt.
Und wie reagiert das Gegenüber auch bei einem (nur) verbalen Angriff? Kratzen und beissen, und Deine Vorfenster sind am Boden? Nein, da bin ich vorsichtiger. Lob und Kritik werden erst am nächsten Tag veröffentlicht, nachdem man(n) gut geschlafen hat.
Grüsse, Joh. Schaufelstiel -
Hallo Uspeedy68,
Was Du in beschriebenen Falle tun sollst, wurde schon gepostet, ich muss da nicht nachdoppeln.
Und eine ganz private Frage noch obendrauf:
Ist in Deinem Nickname auch noch Dein Jahrgang enthalten, das heisst, Du wärst jetzt 42-ig ?
Und das Girl Deiner Liebe ist so um die 20 herum?
Nicht dass ich Dir Torschlusspanik unterstellen möchte, aber selbst im realen Leben/Liebe ist das in den meisten Fällen ein zu grosser Altersunterschied.
PS: Nicknames mit Zahlen drin:
Das ist eine Erfahrung eines Junior's, er wollte bei Hotmail einen nicht gerade salonfähigen Nickname eröffnen. Namen angeben, Geburtsjahr (1978), etc. und dann den gewünschten Nickname, in diesem Falle halt eben "Arschloch".
Dann meldete der Registrations-Server von Hotmail, "Arschloch" sei schon vergeben, aber er würde vorschlagen "Arschloch78". Ein gezielter Test ergab, dass es nicht schon 77 andere Arschlöcher gibt auf Hotmail, sondern, dass dort bei einem schon besetzten Nickname einfach mal der Jahrgang hinten angehängt wird.
Und auch die tägliche Praxis zeigt, dass Nicknames wie Deiner des öftern auch das Alter enthalten, eher weniger die Hausnummer an einer langen Strasse.
Grüsse, Joh. Schaufelstiel -
Die Zeit liess es wieder einmal zu, einen Abstecher zu machen.
Bei der Lustlaube vorgefahren, parkiert, und begonnen die Taschen zu ordenen, damit nicht unbemerkt etwas Wichtiges herausfällt und liegenbleibt ...
Ein zweites Auto kommt gerade um die Ecke, parkiert, und der junge Herr trollt sich schleunigst in Richtung Haustüre. Ich hoffe aber dennoch, dass das Auswahl-Girl schlussendlich mehr bekommt als nur einen Quickie.
Ein paar Augenblicke später stehe ich dann auch vor der Haustüre und drücke auf die Klingel. Aber kaum berührt, wird schon geöffnet, und wer bittet mich hinein? Die Katerina (aus Moscow)! Ja, sie hätte mich schon um die Ecke kommen sehen. Haben die wohl einen Ausguck und ein "Frühwarn-System"? Aus Sicherheitsgründen wäre das sicher vorteilhaft, vor allem weil in Rufweite zur Lustlaube niemand erreichbar ist, andernseits ergibt das natürlich eine grosse Diskretion.
Heute werde ich nicht in die Bar geleitet, denn dort wartet schon der eilige Herr von vorhin, sondern ich darf im Zimmer rechts mal Einsitz nehmen und der Dinge harren, die da kommen sollten. Die Katerina habe ich schon gesehen, und herzlich begrüssen können, Aua, ist diese spitz heute, das könnte ein herrliches Vergnügen werden. Dann kommt die Jody sich zu zeigen, ein Brasil-Girl. Sie ist neu hier und noch recht scheu wie mir scheint. Rasch ist sie wieder draussen. Dann zeigt sich die Andrea, die blonde Kroatin, spricht gut deutsch. Ich hatte sie auch schon mal auf der Matte zu einem himmlischen Erlebnis. Schon werden mir die Knie weich ... . Bezüglich meiner heutigen Auswahl komme ich bereits in Gewissenskonflikte, die Katarina oder die Andrea? Vielleicht bringt das nächste Girl in der Vorstellungsrunde die Entscheidung?
Dann stellt sich die Bassion (so wie ihren Namen verstanden habe) ein. Sie ist ca.1.80 m gross, aus Panama, erklärt sie, und zeigt sich in einem wunderbaren Indio-Braun. Und diese Erscheinung, ein kräftiger Typ (nicht dick), die Rundungen an den richtigen Orten. Mit ihr einen Ringkampf zu liefern könnte 1:0 für ihre Seite enden, ausgenommen, es wäre ein Tanz. Ihr kennt ja den Unterschied zwischen einem Ringkampf und einem (geschlossenen) Tanz? Beim Ringkampf sind gewisse Griffe verboten! Allerdings ist mir heute nicht gerade nach einem Ringkampf zumute. Da meldet die Bassion, dass sie jetzt gerade das letzte Girl sei zur Auswahl, die Katarina wäre in der Zwischenzeit allerdings besetzt. Seeeehr gut, das erleichtert die Qual der Wahl fast unendlich! Dann schicke mir bitte die Andrea!
Zimmerbezug und duschen wie üblich. Die Andrea scheint sich noch gut an meinen letzten Besuch zu erinnern vor zwei Monaten. Ein langsames fallenlassen der letzten Hüllen und ein streicheln und kitzeln von oben nach unten. Und sonst auch alles was dazu gehört, ich gehe da nicht zu sehr ins Detail.
Die Schutzkappe wird erst montiert auf meinen Wunsch, als es langsam ans Eingemachte gehen sollte. Französisch liegt mir ohnehin nicht, ob mit oder ohne. Bald schon können wir ein herrliches gleiten aufeinander geniessen, die Augen schliessen, und sich der herrlichen Stimmung hingeben. So verstehe ich einen edlen GF6, und nicht ein rammeln um den Weltmeister-Titel.
Nur allzu rasch geht die Zeit herum. Noch eine kleine Rückenmassage, das Teil auf der anderen Seite hat für heute den Dienst erfüllt. Ein gemeinsames duschen danach, darum gingen wir ja auch in den oberen Stock, wo die grosse Dusche steht. Es gibt nebst anderen Körperstellen auch welche, wo man(n)/frau nicht alleine hinkommt zum fegen, aber das sind bekannterweise die weniger interessanten Partien. Gut eingeseift ringsum und abgespühlt, ach, sieht die Andrea wunderbar aus in dieser Pose, und einen wunderbaren leicht getönten Teint hat sie. Wäre ich n-Jahre jünger, ja, dann würde ich Adressen sammeln gehen, und nicht das erste Mal dazu in der Lustlaube. Aber eben, das Rad der Zeit lässt sich nicht zurückdrehen, das hat vielleicht auch seine guten Seiten, aber hier eindeutig nicht!
Ein Erlebnis heute, wie es im Buche steht, nicht der kleinste Mangel, höher könnte ich die Messlatte kaum setzen. Andrea, hoffentlich bleibst Du uns noch lange erhalten!
Sig. Joh. Schaufelstiel
PS:
Es scheint wohl, dass ich in diesem Forum der einzige User bin, welcher in der Lustlaube verkehrt, und auch noch etwas darüber schreibt. Das stört mich nicht, ich will ja auch niemandem im Globe oder so den Rang ablaufen. -
Hallo beat-privat,
Besten Dank für Deinen herrlichen Bericht. Dieser hat Dich wohl das vierfache an Zeit gekostet, welche Dir mit dem Candy-Girl gegönnt war.
Ob unter der jetzigen "Leitung" des Studios oder früher als Studio-Zürichsee, das ganze Konzept und der Kundendienst haben sich nicht geändert.
Ich war auch schon mal dort, siehe dazu meinen Bericht:
https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=152
Beste Grüsse, Joh. Schaufelstiel -
Ja, da gibt es auch eine andere Variante in Zürich-Oerlikon, Schaue weiter nach unter "Rent a Room"
In diesem Salon kann ein Zimmer gemietet und die Dame selbst mitgebracht werden.
Preis anfragen, und gerne hier publizieren wenn möglich.
Grüsse Joh. Schaufelstiel -
steffi ,
Ich bin da gerade etwas geheilt von wegen Nebengerüchen ...
Darum möchte ich kurz beschreiben, was ich vom Girl im Zeitbereich einer Mens erwarten würde.
Bei einem Escort-Girl:
Bei einer Terminanfrage sollte sie gleich klar sagen:
- Ich habe die nächsten 3 Tage alles schon ausgebucht, oder
- Ich habe da ein Problem mit der Mens, die beginnt möglicherweise morgen, für den Beginn sollte es aber kein Problem werden. (Es könnte ja sein, dass ein Gast dadurch noch viel geiler wird).
Bei einem Studio-Girl:
- frei machen für Coiffeur, Haushaltarbeiten, Wellness, etc. Die Puffmutter sollte Verständnis haben für sowas.
Bei einem freiberuflichen WG:
- Natel ausschalten, ggf. Combox besprechen: "Ik hab 3 Tag Ferie", und mit dieser Slang-Art gleich andeuten, dass Diskussionen unerwünscht wären.
Also ich meine ganz klar:
Den Gast nicht unvorbereitet in eine Mens hineinlaufen lassen. Natürlich kann es sein, wie die Steffi schreibt, dass erst während eines Meetings die ersten Zeichen sich bemerkbar machen. Dann hat das Girl einen gewissen Erklärungsbedarf. Kann sie genügend die Sprache des Kunden, so dürfte das nicht übermässig schwierig sein.
Und sonst? Deswegen wird niemand vergiftet, und ein distanziertes Verabschieden liegt schon mal drin.
****************
Also das wegen der Eva und dem doofen Apfel, das würde ich etwas anders beschreiben:
Adam und Eva leben im Paradies, alles ist bestens, und sie haben Freude(n) miteinander.
Doch eines Tages beginnt die Eva zwischen den Beinen zu bluten. Der Adam erschrickt natürlich gewaltig, hatte er doch angenommen, sie wirklich nur sehr feinfühlig beglückt zu haben.
In seiner schieren Verzweiflung beginnt der Adam im Paradies umherzusuchen, ob ihm vielleicht jemand helfen könnte bei seinem Problem mit der Eva.
Zuerst begegnet er dem Rehlein, und klagt ihm seine Not. Das Rehlein aber sagte, so etwas kenne es sicher nicht.
Danach läuft ihm der Hase über den Weg. "Du Häschen, meine Eva blutet, und ich weiss nicht wieso, hilf mir bitte, sonst stirbt sie mir vielleicht noch!". So konnte der Hase nicht anders, als mit dem Adam zu gehen, und sich die Eva mal anzusehen. Der Hase schnupperte lange und schüttelte dann die langen Ohren: "Nein, ich kenne sowas nicht bei meiner Familie, aber riechen tut es schon etwas komisch."
So suchte der Adam weiter im Paradies. Da kam er an den Bach, wo ein Fischlein umherschwamm. "Du Fischlein", begann der Adam, "meine Eva blutet, und ich weiss nicht warum, vielleicht stirbt sie mir noch, hilf mir doch bitte!" "Ja gerne, aber bringe mich zur Eva hin, ich kann ja nur schwimmen im Wasser", entgegnete das Fischlein.
Also trug der Adam das Fischlein nach Hause und stellte sich vor die Eva hin. Das Fischlein äugte nur kurz und sagte: "Näher hinzu, noch näher heran". Der Adam tat wie geheisssen, und plötzlich ein schupp, und das Fischlein war in der Eva drin verschwunden.
Und seit jenem Tag weiss man nicht mehr genau, ob nun die Muschi fischelet, oder das Fischlein fützelet.
Einen schönen Abend wünscht Joh. Schaufelstiel -
In allen Clubs/Salons, wo frau mich kennt, zumindest die Puffmutter, wissen sie meinen Namen, und dass ich dann und wann auch einen Kommentar schreibe.
Einen solchen Kommentar sende ich dem betreffenden Club/Salon denn auch direkt per E-Mail zu, sodass sie wissen, was gerade in Umlauf gekommen ist. Meistens sagen sei dann danke dafür, oder geloben Besserung (bei Bedarf), oder was auch schon vorgekommen ist, sie streiten ab, dass ein Girl mit dem genannten Namen bei ihnen angestellt wäre.
Ich habe auf jeden Fall noch nie bereuen müssen, gesagt zu haben, dass ich was schreiben werde. Bei ganz schlechten Erlebnissen jedoch gibt es meistens ein fast wortloses Verabschieden, was für den Augenblick dann als genügend an Kommentar empfunden wird.
Gleich gebettelt um einen guten Bericht hat bis anhin noch nie jemand, äh jefraud, aber ich habe das Gefühl, dass sich lobend erwähnte Girls noch mehr Mühe geben als sonst schon. Ich sage da auf jeden Fall nicht nein.
Grüsse, Joh. Schaufelstiel -
Wenn ich über ein Girl einen Bericht schreibe, so pflege ich diesen auch per E-Mail dem betreffenden Club zuzusenden. Jene dürfen auch wissen, wenn ich sehr zufrieden war, oder wenn eben nicht, so im Sinne einer angebrachten Rüge. So habe ich auch diese erlebte Geschichte gemeldet, und Anwort darauf bekommen. Den gesamten Mailverkehr anschliessend und chronologisch umgestellt:
An: Girl N.N. Club X.X. vertraulich
***********************************
Hallo N.N.,
am letzten Freitagmittag war ich bei Dir gewesen. Ein herrliches Erlebnis, allerdings mit "Nachgeschmack" im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich habe darüber einen Artikel geschrieben, zu finden unter
...
Aber dennoch möchte ich Dich bitten, Deine Gäste nicht wieder derart in Verlegenheit zu bringen. Ich hatte es gerade noch hingekriegt zuhause, ohne dass meine Frau irgendetwas bemerkt hätte.
Grüsse von Joh. Schaufelstiel
Antwort vom Club X.X., ein paar Tage später
*******************************************
> An: schaufelstiel@.....
> Betreff: letzter Besuch
> Hoi Schaufelstiel
>
>
> zuerst möchte ich mich bei Dir für Deine Rücksichtsnahme und Diskretion
> bedanken, auch im Namen von N.N. Als nächstes kann ich Dich allerdings
> beruhigen, N.N war am 23.8. zu Hause in B. bei ihrem Gynäkologen,
> hatte dort einen kompletten Check up gemacht und ihr wurde absolute
> Gesundheit bescheinigt, was auch immer das war, es ist keine Krankheit.
> Nun,
> lieber Schaufelstiel machen wir für Dich gerne eine Ausnahme, wenn Du das
> nächste Mal auf N.N. triffst, würde sie Dir gerne den Befund ( sie hat extra zum
> Arzt tel. und lässt es schicken, er spricht und schreibt sogar deutsch ) zeigen,
> ebenso ihren Pass, damit Du sicher bist, das es sich um sie handelt.
> Des Weiteren kannst Du mir glauben, sind
> wir erschrocken und betroffen und alles was sich noch tun liess, wurde
> getan. Vielleicht war es eines der neuen Gleitgels, das sie vorher schon
> benutzt hatte, vielleicht, vielleicht...auf jeden Fall musst Du Dir
> keine Sorgen machen.
>
> Mit freundlichen Grüssen,
>
> Puffmutter/Vater vom Club X.X.
>
An: Puffmutter/Vater Club X.X.
******************************
Hallo .....
Besten Dank für die Rückantwort.
Nein, ich hatte keine Angst davor, dass N.N eine Krankheit hätte. Aufgrund des Geruches vermutete ich, dass es eher nach einer ausklingenden Mens gerochen hatte. Das kenne ich auch von meiner Frau her. Ein Scheidenpilz riecht etwas anders, wenn ich mich recht entsinne, meine Frau hatte ihn mal im Hallenbad aufgelesen.
Und weil ich aus dieser Gegebenheit eine "Geschichte" gemacht habe, wozu die meisten Leser schmunzeln werden und auch sollen, habe ich sehr auf Diskretion geachtet.
Interessant waren doch ein paar Anregungen aus den Foren, wo ich diese Geschichte hingestellt habe. Aber nirgend wurde die Vermutung geäussert, dass ich mir den Teufel geholt haben könnte. Und auch bis heute Abend stelle ich keinerlei Beschwerden oder Anzeichen für irgendwas da unten fest.
Darum mache ich mir keine Sorgen darüber, sondern ich kann diese Geschichte als kleine Gegebenheit auf meinem PC versenken,
Viele Grüsse, Joh. Schaufelstiel
Also, hiermit habe ich dieses "Erlebnis" abgeschlossen.
Grüsse, Joh. Schaufelstiel -
"Gönn' Dir heute etwas Gutes, auch wenn Du in Not bist,
denn was nützt Dir alles Gute, wenn Du tot bist?"
Nun, ich bin weder in Not, noch ennet dem Jordan, also dann doppelt so sicher sich etwas Gutes gönnen, das war mein Losungswort für heute. Aber wohin für etwas Gutes, einen sicheren Wert?
Die Preisgestaltung in Salons mag etwas über die Nebenkosten für Ambiance und ähnliches aufzeigen. Der Hauptanteil des Budgets geht aber sicher für das Dienstleistungs-Personal drauf.
Darum die Frage, ob ein Salon, ein Sauna-Club, oder ein privates Girl? Wo sind die sichersten Werte erhältlich, vor allem nach meinem Erlebnis mit einer stinkenden Muschi?
Darum hatte ich die Foren auf verschiedenen Internet-Sites wieder mal durchsucht. Mein Interesse blieb bei "Monique-la-Prestige" hängen. Einige User trauerten dort der Jenny nach, welche sich aus dem Gewerbe verabschiedet hatte. Warum aber nicht das "Original", das heisst die Monique herself mal besuchen? Monique's Site siehe unter http://www.the-prestige.ch/home.html
Als Kontakt auf Monique's-Site ist nur eine Telefon-Nummer, dass sie in Volketswil anbietet stand irgendwo in den Besuchsberichten. Das wäre für mich noch in erreichbarer Nähe. Darum zum Telefon gegriffen, nein, zum Zweit-Handy natürlich aus "Sicherheitsgründen", das ist in diesem Business nun mal angebracht.
Zuerst mal war die Monique nicht erreichbar, nach zwei Stunden aber eine Rück-SMS, ja jetzt wäre sie auf Empfang. Kurz einen Termin gebucht in einer Stunde, und ab ging die Fahrt. Ein Geschäftshaus in Volketswil mit genügend Besucherparkplätzen, niemand beäugt das kommen und gehen, das schätze ich sehr. Mit dem Lift zur Adresse "La Prestige" gefahren, und auf das klingeln öffnet eine herrliche Frau die Türe. Schwupps hinein, und auf der Couch Platz genommen. Was man wünsche, zum trinken natürlich.
Was man(n) sonst wünscht? Ja, wenn ich seelische Probleme habe, so gehe ich zum Pfarrer. Wenn sie finanzieller Natur sind, so gehe ich auf die Bank. Und wenn ich Lust auf ein gediegenes Schäferstündchen habe, so gehe ich doch zur Monique, alles klar? Eine halbe Stunde für 250 Stütz, aber das soll die Sünde wert sein, schreiben andere User. Bezüglich von Wünschen: Sehr vieles ist bei der Monique möglich, man sehe mal auf ihrer Homepage nach.
Das Zimmer für das Kommende darf selbst ausgesucht werden, ist ja schliesslich kein Problem, die Monique haust hier alleine. Geduscht wie es sich gehört, und dann kam mein Engel. Angetan mit feinster Seide schwebte sie heran. Sie zog aber rasch blank, wir wollen ja nicht Seide knutschen. Ein herrliches abtasten überall liessen wir folgen, und Monique küsst gerne. Selten habe ich ein solches Warm-up erleben dürfen.
In der Horizontalen ging es weiter mit Streicheleinheiten und so. Und ein wunderbares Gel durfte ich benutzen, eines, welches nicht eintrocknete, und die Haut wunderbar weich anfühlen liess. Alles umrahmt von einer ganz leisen Musik im Hintergrund. Den Gummi montiert, und fest umschlungen sich der Verzückung hingegeben. Niemand sprach, die Augen meist geschlossen, nur das gemeinsame Gefühl genossen, miteinander langsam zum Höhepunkt zu kommen.
Später dann nochmals unter die Dusche, aber kein Geruch irgendwelcher Art blieb haften, auch eine geruchsneutrale Seife hatte die Monique bereitgestellt. Sie weiss wohl, wie frau die Kundschaft bei der Stange hält.
Wer also eine Frau sucht für eine kurze Zweisamkeit, und hohe Ansprüche stellt, auch an die Umgebung, der ist bei Monique sehr gut beraten. Sie geht auf den einzelnen Gast hervorragend ein, und führt ihn unauffällig dahin, wo er gerne hin möchte. Zudem ist sie sehr vorsichtig in der Auswahl der Hilfsmittel, und verwendet nur beste Qualitäten, selbst beim Kleenex für das abrüsten danach. Und für jeden Gast macht sie sich peinlich genau wieder frisch bereit, das ermöglicht den Gästen, dass sie sich im Treppenhaus oder im Lift garantiert (noch) nicht begegnen.
Ein wunderbares Erlebnis durfte ich bei der Monique geniessen, das ist auch einen guten Bericht wert.
Monique, ich komme wieder!
sig. Joh. Schaufelstiel. -
... Je nach Geruch hast du auch noch einen Indikator für den Ursprung... aber wenn ich da ins Detail gehe, vergeht euch die Lust und das wäre kein schöner Start in die Woche.
Hi Strubbeli,
Da wäre ich jedoch gespannt darauf über den Indikator. und nicht nur ich, sondern auch das betreffende Girl könnte vielleicht über die Bücher gehen.
Und wenn es für diesen Thread zu gruusig wäre, dann könne frau es unter "Hygiene & Geschlechtskrankeiten" einrücken.
Vor allem meine Hände haben mich sehr nachhaltig an das Abenteuer erinnert. Klar weiss ich, dass bei Bürolisten-Händen eine fremde Essenz viel länger in den Poren haften bleibt, als bei einem Bauern oder sonstigem "Handwerker".
Ich hatte letzthin bei einer Kalber-Kuh gleich auf der Weide notfallmässig helfen müssen. Das Tenue war nach dreimal waschen wieder geruchsfrei, meine Hände allerdings brauchten 3 Tage dazu mit beliebig vielen Waschungen. Der Geruch aber, welchen ich vor ein paar Tagen nach Hause trug, war gar nicht so unähnlich davon, nur hätte ich keine solche Ausrede gehabt.
Sig. Joh. Schaufelstiel -
Wenn die Muschi stinkt, was dann?
Neulich war ich wieder mal zu spitz, um auf die "normale Gelegenheit" zu warten. Also die Sites der einschlägigen Etablissements konsultiert, und ab auf die Reise. Wohin, und zu wem, das verschweige ich hier aus Diskretionsgründen.
Die Girls dann im Laufe des Umganges etwas näher angeschaut, und ja, genau DIESE sollte es sein. Nicht lange gefackelt und dann Wünsche angebracht. Bald schon lagen wir in der Horizontalen. Die 69-er Variante ist nicht meine Vorliebe, und das zeigte sich danach überdeutlich nachteilig. Und wenn schon, zu diesem Zeitpunkt noch abbrechen, wo doch irgend etwas anderes die Kontrolle über Sinne übernommen hat?
Ein tiefes fingern, aber kein Faustfick, das Girl ist herrlich eng gebaut. Ein gutes Massageöl, sinnvollerweise möglichst geruchsneutral, liess uns beide die Stimmung hochtreiben. Wie heisst es doch im Donau-Liedchen: "Er figgte mal hin, und er figgte mal her, und hörte das Rauschen der Donau nicht mehr,..." Ja, und nicht nur das, sondern er bemerkte auch der sich verstärkende Geruch der Muschi kaum noch.
Sodass ich heute singen würde: "Er figgte mal hin und er figgte mal her, und merkte das Stinken der Muschi nicht mehr, und merkte das stinken der Muschi nicht mehr." Der Figg aber war einer der besten, den ich je hatte, nicht weil der Geruchsnerv ausgeschaltet war, sondern auch das Girl gab sich mit Hochgenuss dem Geschehen hin.
Danach gründlich zuerst mal unter die Dusche. Aber auch mit viel Seife brachte ich das "mäggele" nicht weg. Heiss und kalt, und wieder heiss, und wieder geschrubbt wie wild. Die Schamgegend und vor allem die Hände rochen immer noch wie eben gesagt. Eine Runde in die Sauna, duschen, und dann das Sprudelbad brachten auch nicht mehr viel an Linderung.
Auf dem Heimweg dann krampfhaft überlegt, wie ich den "Nachgeschmack" zu dieser Episode möglichst gut dämpfen könnte. Unterwegs in einem Laden ein ganzes Pack von "Hakle-feucht" gekauft, und gleich nebenan im Cafe einen Espresso bestellt. Danach auf dem WC eine gründliche Reinigungskur durchgezogen. Hakle-feucht hat gegenüber Reinigungstüchlein den Vorteil, dass der Duft weniger durchdringend ist, denn niemand soll gleich auf 10-Meter-Gegenwind die Applikation bemerken, bezw. riechen.
Wenigstens konnte ich noch eine längere Arbeit ausser Hauses angehen, sodass ich erst sehr spät nach Hause kommen "musste". So gelang es mir, mein Abenteuer auswärts gerade noch knapp zu kaschieren.
Nun eine Frage an die Allgemeiheit:
Hat jemand aus dieser Runde schon ähnliche Erlebnisse/Probleme geradebiegen müssen? Ich wäre sehr interessiert an Erfahrungsberichten, vielleicht wüsste auch Strubbeli hier ein gutes Rezept dafür, bezw. dagegen.
Beste Grüsse, Sig. Joh. Schaufelstiel -
Ich hatte es schon gesagt, neurophysiologisch betrachtet kann man die Erwachsenenreife frühestens bei 18 ansetzen. Und weil Prostitution ein Beruf mit erhöhtem Risiko von verschiedenen Seiten ist, sollte man vielleicht das Mindestalter darum noch ein bisschen höher ansetzen, nämlich bei 20, da ist auch noch das hinterletzte weibliche Hirn fertig entwickelt.
@ Strubbeli,
Ja, das ist vernünfig argumentiert. Doch sind die vorgeschlagenen 20 Jahre nur neurologisch zu sehen. Was zu diesem Zeitpunkt im Köpfchen wirklich drin ist, und nicht nur hineingepaukt, sondern auch verstanden ist, dürfte schwierig zu quantifizieren sein.
Manchem Erwachsenen wird im Volksmund nachgesagt: "Diese(r) trägt halt immer noch die Kinderschuhe, auch im forgeschrittenen Alter."
Zitat von JarisIch bin in der Zwischenzeit sehr nahe der 50ger Marke und hatte 3 – 4 Mal eine Partnerin die bedeutend jünger als ich war (zwischen 21 und 28 ). Ich habe gemerkt, dass für mich der Altersunterschied zu gross ist. Es gibt einfach Themen bei denen wir zu weit auseinander lagen.
Ich bin lieber mit Frauen zusammen die über 35 sind, alles, inklusive Sex ist viel intensiver. Nicht umsonst wurde festgestellt das Frauen ab 40 viel aktiver sind als ihre viel jüngeren Geschlechtsgenossen.
Hier spricht Jaris ein ganz allgemeines Thema an: Das geistige Alter.
Worüber kann ich mit einer Person sprechen, bei welcher lediglich die sexuellen Funktionen voll entwickelt sind, der Rest aber einfach noch nicht genügend reif ist?
Andererseits gehe ich ja nicht ins Puff, um Konversation zu treiben. Wenn ich mit jemand wildfremdem plaudern will, über Gott und die Welt, so gehe ich eine Dorfbeiz an den Stammtisch. Gehe ich hingegen ins Puff, so kaufe ich eine (zeitlich beschränkte) Dienstleistung, und will diese geniessen, in einer halben Stunde bleibt meistens kaum mehr Zeit übrig um viel zu erfahren. Beim wiederholten Besuch bei einem Girl kriegt man eher etwas raus.
Was Jaris weiter schreibtZitat von JarisDu stellst fest, dass nicht wenig junge Mädchen, ich meine zwischen 25 und 30 einen erfahrenen Mann vorziehen. Das hat nur teilweise oder wenig mit Sex zu tun. Es ist vielmehr die Gelassenheit, das Zuvorkommen, die Aufmerksamkeit und die Wertschätzung die sie erleben. Ein Mann ab einem gewissen Alter muss sich nicht mehr täglich beweisen und diese Gelassenheit ist es was den jungen Frauen gefällt.
Ich möchte hier noch anfügen, dass es möglicherweise nicht nur die Gelassenheit ist, welche die Damen anzieht. Denn die Gelassenheit des Herrn kommt meistens nicht von ungefähr, gute Bildung, ein weiter Horizont, und vor allem gesicherte wirtschaftliche Verhältnisse dürften das erste Erscheinungsbild ganz unbewusst mitprägen.
Und gesicherte wirschaftliche Verhältnisse sind in der heutigen Zeit doch nicht zu unterschätzen. Wie frozzelten wir früher doch beim Pausenkaffee in der Bank: "Wenn eine(r) arme Eltern hat, so kann er/sie nichts dafür, wenn er/sie arme Schwiegereltern hat, dann aber schon."
Nun, das alles interessiert ein 16-jähriges Girl aber noch lange nicht, ob sie nun noch brav zur Schule geht, oder halt nicht mehr so ganz brav etwas anderes treiben. Die Erkenntnisse, worum es im Leben geht, oder gehen kann, kommen erst viel später, so wie Jaris richtig bemerkt.
Zitat von StrubbeliDas Problem ist ja auch, dass jedes Modelabel mit "auf Sex getrimmten" 14-Jährigen ihre Werbekampagnen macht - unser Blick für "nein, das ist zu jung" verwischt zusehends.
Wie sollen wir uns denn die Lösung für dieses Problem vorstellen? Da wird mit wirklich sehenswerten, aber dennoch minderjährigen Girls, welche hervorragend herausgeputzt sind, jene Menge an Werbung gemacht, und nicht nur für Konfitüre. Und gerade diese Altergruppe soll dann schön brav bis 20 warten, bevor man(n) zur Sache gehen darf? Hier müsst man beim Livestyle ansetzen, dass es beispielsweise uncool ist, ..... die Liste wäre ziemlich lang.
Wenigstens haben wir hier in der alten Welt nicht so verworrene Moralvorstellungen wie ennet dem grossen Teich. Währenddem in Hollywood jene Menge an Sex-Streifen gedreht wird, bekommt eine TV-Moderatorin, welcher -ob gewollt oder ungewollt - das Decolleté etwas nach unten verrutscht, gleich eine Millionen-Busse. Die minderjährigen Kinder wären dadurch traumatisiert geworden, und was da alles für Unsinn vor Gericht erzählt wird. Und dann nocht Recht bekommen wird.
Fazit:
Es würde grossen Sinn machen, das Schutzalter für Prostitution auf 18 Jahre zu erhöhen. Auf 20 Jahre erhöhen, was eigentlich richtig wäre für die Entwicklung einer Frau, das würde man politisch aber nicht durchbringen. Und wenn schon, wie sollte dieses kontrolliert werden, und von wem? Gefälschte Ausweise sind grundsätzlich nur eine Kostenfrage, abhängig von der gewünschten Qualität.
In diesem Sinne, sig. Joh. Schaufelstiel -
Die Pferde unter der Haube meines alten Mustangs wollten wieder mal Pause machen, als ich in die Nähe der Autobahnausfahrt Neuenhof kam. Also zogen sie mit aller Kraft nach rechts hinaus, gingen vom Galopp in gemächlichen Trab über, dann noch ein paar Kurven, und sie standen vor der Lustlaube still. Und eine Stunde wollten sie ruhen können. Wasser und Heu bekamen sie zwar nicht, aber ausreichend Most im Tank reichte für später dann schon, dass sie wieder anziehen würden.
Also was blieb mir anderes übrig, als um Einlass zu begehren? Kaum berührte ich die Klingel, wurde auch schon geöffnet. Haben meine Rösslein denn schon vor Freude gewiehert, und mein Kommen angezeigt? Wie dem auch sei, ich wurde hineingebeten und im Nebenzimmer "parkiert" für den Vorstellungsreigen der Girls.
Zuerst die Empfangsdame, sie stellte sich als Christina vor, schmal, eher klein, brünett, und eine Super-Figur, wäre direkt zum anbeissen. Danach mein Schätzchen hier, die Katerina. Alsdann die Lorena, auch ein heisser Tip. Zum Schlusse dann die Andrea, 24-ig, Kroatin, neu hier in der Lustlaube, sie hatte mich vor zwei Tagen schon an der Türe empfangen, und kannte meinen Namen sofort. Ob man's glaubt oder nicht, eine gewisses persönliches Feeling öffnete immer schon manche Türe. So auch heute, und die Andrea schien mir megageil drauf zu sein.
Also kein langes hin und her, Andrea, komme bitte mit, Du bist heute meine Wahl. Zimmerbezug und duschen wie üblich. Die letzten Hüllen fallen rasch. Und sie lechzt gierig nach Zungenküssen, nichts was mir lieber wäre ... Beim einschmieren macht sie begeistert mit, fast scheint mir, als hätte die Katerina ihr einen Tipp gegeben. Möglicherweise ist mein Fetisch ziemlich neu für die Andrea, dennoch sie scheint es sehr zu geniessen.
Die Schutzkappe montiert, und weiter geht es. Wir reiben im Takt die Körper aneinander, und wir gleiten wunderbar auf und nieder. Langsam steigern wir uns bis zum Höhepunkt, ach könnte es doch immer so bleiben mit der Lust. Danach langsam ein zurückgleiten in normale Pulsfrequenzen.
Dass hierbei gerne die Zeit davonrennt, ist schliesslich nicht neu. Die schönsten drei Sachen dabei sind dennoch: Duschen und nachher wieder duschen. Also kommen wir zum dritten Punkt, und sie kommt auch gleich mit. So habe ich nochmals Möglichkeit ihren makellosen Körper von allen Seiten zu betrachten und zu ..., was auch immer. Zudem ist sie praktisch nahtlos leicht gebräunt, ein wunderbarer Kontrast zu ihrer herrlichen blonden halb-kurz-Frisur.
Ein wunderbares Erlebnis durfte ich heute geniessen, Andrea, ich komme wieder mal zu Dir!
Sig. Joh. Schaufelstiel -
Ja, das stimmt, auch ich muss was Neues suchen.
Nachdem die Homepage auf das Belleza weitergeleitet wurde, schrieb ich die Daniela wenigstens per E-Mail an, und siehe da, eine Antwort trudelte ein:
Hallo Schaufelstiel,
ja,
wir haben das Flair aufgegeben,
die ständigen Streitereien vor Gericht mit dem Hausbesitzer haben zu
viel Energie absorbiert.
Wir haben uns entschlossen,
unsere ganze Kraft in sehr gute Qualität bei den Girls und Ihren
Leistungen im Belle Epoque zu setzen.
Dort haben wir in jedem Zimmer mindestens eine Dusche oder Pool.
Wir würden uns wirklich freuen, Dich bei uns zu begrüssen und
laden dich hiermit auch zu einem Begrüssungs-Champagner bei uns ein.
Liebe Grüsse
Daniela und Team
www.belleza.ch -
Ich hatte wieder einmal Zeit - die Lust hätte man(n) ja schon öfters - eben in der Lustlaube reinzuschauen. Gemäss der dortigen Hausordnung, die "Haus-Dame" Heidi habe ich leider noch nie zu Gesicht bekommen, müssen sich alle Girls einzeln vorstellen gehen, selbst wenn die persönliche Wahl schon zum vorherein getätigt ist.
Also haben sich heute 5 Girls vorgestellt:
- Andrea, 24-ig, aus Kroatien, gross und blond, ganz neu hier
- Katerina (Katja) schmal, zierlich, immer scharf, mein Lieblingsgirl, wenn sie hier ist
- Luna, ein üppiges schwarzes Girl aus der Karibik, grosse Oberweite
- Cassina, deutsch, kommt ehemals aus Russland
- Denise, deutsch, blond, gosse Oberweite
Allesamt wären heute eine Sünde wert, und es ist noch früh am Tage, sie sind alle sehr aufgestellt. Man merkt es an der Begrüssung und wie sie sich vorstellen. Doch Eine auf's Mal reicht mir jeweils, auch heute.
So verziehe ich mich mit der Katerina in die stillen Gemächer. Kurz unter die Dusche, das gehört sich einfach, wir sind ja nicht im Petite-Fleur:
Auf der Matte erwartet mich die Katerina bereits mit gespreizten Beinen, au weia, die ist heute wohl scharf drauf, der Dinge die da kommen sollten. "Alles an mir gehört Dir", flüsterte sie mir zwischendurch ins Ohr. Wer hört sowas nicht gerne, besonders wenn der Tastsinn auf Entdeckungsreisen gehen soll oder darf. Das neckische Intimpiercing lockt natürlich sehr, damit herumzuspielen. Und ihre Brustnippel stehen in die Höhe, man könnte einen Kleiderbügel daran aufhängen.
Den Gummi alsdann montiert, und ab geht die Post, oder besser gesagt, die sorgfältige und nicht überhastete Zustellung. Ich mag es soft, immer gut geschmiert, wo überall nötig. Aber es wird nicht mit Gel geschmiert, welches sofort wieder austrocknet, es gibt da bessere Essenzen, absolut geruchsneutral, ich will mich zuhause ja nicht verraten.
Nur allzu schnell geht die Zeit vorbei, das anhalten der Uhrzeiger bringt da leider nichts. Ein abschliessendes massieren - oder streicheln - lässt einem ganz langsam wieder auf den Boden der Realitäten zurückgleiten. Noch ganz in Trance stehe ich dann wieder unter der Dusche, und komme aus Versehen an den Kaltwasser-Hahnen. Ja, das bringt das Blut dann wieder an die üblichen Stellen. Und dann wieder rein in die Alltagsklamotten, der Ausflug in andere Sphären ist zu Ende.
Alsdann von der Katerina verabschiedet, ja, ich komme wieder.
Sig. Joh. Schaufelstiel -
Neueröffnung am 29. Juni 2010, ja, und was war vorher?
In meiner Adressliste ist diese Lokalität noch unter www.studio-zuerichsee.ch verzeichnet. (Und noch früher hiess es Studio-Paris) Die Post-Adresse und die Telefonnummer stimmt immer noch, auch unter der neuesten Bezeichnung.
Und ich war früher auch schon mal dort bei der Betty, siehe meinen Bericht vom 19. Jan. 2010 unter https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=152
Die Betty muss sich scheinbar sehr gebessert haben, scharf sah sie zwar schon immer aus, aber ihre Begeisterung für den Job muss wohl neu entfacht worden sein.
Es wundert mich jedoch sehr, dass sie dort "Preise" für die Sex-Tombola ausgeben, wovon die Girls jedoch kaum etwas zu wissen bekommen. Denn eine Puff-Mutter, welche dort zum Rechten sieht, scheint es nicht zu geben.
Für mich jedenfalls bis auf weiteres ein absolutes NoGo.
Sig. Joh. Schaufelstiel. -
Dass der Freier Markus H. einen brauchbaren Bericht abliefert, glaube ich kaum. Der kann nur motzen.
Viel mehr würde mich der Besuchsbericht des betreffenden Girls interessieren, wie SIE diesen (vermutlichen Rüppel) Hrn. Markus H. empfunden hatte. Erst dann lässt sich ein verbindliches Bild erstellen, wenn man beide Seiten gehört hat.
Ich warte gespannt darauf.
Sollen wir der Chefin Elisabeth «Liza» Schiess, Wilen-Watt einen Tipp geben, dass ihr ausgewähltes Girl mal eine Gegendarstellung zu Papier bringt?
Sig. Joh. Schaufelstiel -
Ein Wirkungsgrad von (nur) 40 Prozent?
Frauen könn(t)en dieses Gel unbemerkt anwenden?
Die Hoffnung stirbt bekannterweise zuletzt.
Wie soll dieses Gel im "Feldversuch" denn auf die Wirksamkeit getestet werden? Mit dem HIV-Ansteckungsrisiko? Solche Tests dürften nur in Ländern mit gewaltigem Bevölkerungswachstum opportun sein, krass ausgedrückt.
Dieses Gel "unbemerkt" anwenden können, z.B. VOR einer Vergewaltigung? Da lachen ja die Hühner.
Und wieviel kostet dieses Gel denn? Vermutlich mehr, als der Frau ein solcher Fick einbringt. Also wieder nichts mit dieser Neu-Erfindung.
Dieses Anti-AIDS-Gel sollte dann zumindest mit einer Anti-Sperma-Paste angereichert werden, wenn die Leute schon zu dumm sind, um einen Pariser überhaupt einsetzen zu wollen.
Also ich denke, dass hier wieder einmal zum Unrecht die Vorschusslorbeeren schon verteilt werden.
Sig. Joh. Schaufelstiel -
Gutschein-Einlösung / Sextombola
Vorerst mal einen Dank an die Göttin Fortuna, welche mir in der letzten Sextombola einen Treffer beschert hatte.
Und ein "Dreifach Hoch, ein Dreifach Hoch" dem edlen Spender (nicht dem Sanitätsgefreiten Neumann) für diesen Gratiseintritt inkl. 1 mal Zimmer-Viertelstunde mit einem beliebigen Girl.
Nun, wie oder wo ist das Aegi-Life zu finden?
Das Dörfchen Aegerten bei Brugg ist an der Hauptstrasse gar nicht aufgeführt. Nur ein kleiner Wegweiser zeigt auf "Gewerbe Aegerten", sonst nichts. Ob da auch das älteste Gewerbe der Welt mit eingeschlossen ist? Gemäss meinem Gutschein aber, ja.
Weiter unten weist mich ein kleiner Wegweiser zuunterst an einem Pfosten nach links, und dann wie weiter auf diesem geteerten Feldweg? Ganz am Ende nochmals links abgebogen, gemäss der Beschreibung auf der Aegi-Homepage muss es das grosse Gebäude oben rechts sein. Das ist ein grosser, mehrstöckiger Schuppen eines grösseren Getränkehändlers. Aber nirgendwo ein Hinweis auf das Aegi-Life. Und alles nur Kundenparkplätze reserviert für den Getränke-Meier. Widerrechtlich parkierte Fahrzeuge würden Tag und Nacht abgeschleppt, steht da auf einer Tafel an der Hauswand.
Die beiden Arbeiter vom Gewerbebetrieb neben haben am Feierabend scheinbar nur die Beobachtung des Geländes zum Job. Solche Gaffer hasse ich auf Blut. Hier kommt für mich nur eine Flucht in Frage, das Auto wenden und ab die Post.
Beim weiterfahren auf der Hauptstrasse oben entdecke dann tatsächlich im obersten Stock dieses Getränke-Schuppens eine Aegi-Life-Tafel! Also doch beim richtigen Gebäude gewesen, aber warum ist nirgend was angeschrieben? Verdammt noch mal.
Nach einer Ehrenrunde über eine Viertelstunde nochmals angeschlichen, bezw. angefahren, Nur noch ein Gaffer vertreibt seine Zeit hier unten. Darum zielstrebig mal hinter diesen Meier-Saftladen gefahren. Die ansteigende Wiese zeigt hier Fahrspuren, bei diesem Wetter aber kein Problem wegen allenfalls steckenbleiben, das wäre mir mehr als nur peinlich.
Hier hinter dem Schuppen nur ein grosses Tor, keine Treppe in den obersten Stock. Also sich um die Hausecken nach vorne gedrückt und eine Betontreppe ohne Ortsbezeichnung hinauf. Erst nach der Biegung eine Klingel mit "Aegi-Life" beschriftet. Einmal gedrückt und weiter hinauf. Eine offene Türe und eine Empfangstheke, aber niemand hier. Im Hintergrund hörte man(n) ein Geschnatter/Gelächter, also irgendwie schon bewohnt. So stehe ich hier, hatte geklingelt, und niemand merkt es. Also nochmals flüchten, und einen bitterbösen Kommentar als Besuchsbericht abgeben? Nein, ich war viel zu spitz, um nochmals zu türmen.
Eeeeendlich kommt ein älterer Mann aus den rückwärtigen Räumen und begrüsst mich sehr freundlich. Ich zücke meinen Gutschein von der Sextombola, er prüft ihn, und anerkennt ihn kommentarlos, selbst noch drei Tage vor dem Verfalldatum. "Nein, ich bin das erste Mal hier", war meine Anwort auf seine erste Frage. Also eine kurze Einführung was da abgeht, und was wo zu finden ist. Bademantel, Badetuch und den Kastenschlüssel gefasst, und das Sex-Ticket in Empfang genommen. Die Bade-Latschen gabs hinten in der Garderobe.
Also gleich mal den Tenuewechsel, nur ein einziger anderer Dreibeiner ist in der Garderobe zugegen. Dann die Dusche zum abkühlen bei dieser Sommerhitze.
Au weia, eine erste Dame spaziert nur im Bikinihöschen vorbei. Maya heisst sie, sehr hübsch, eine super Figur. Auf einen BH kann sie bei dieser perfekten Karrosserieform wirklich verzichten. Danke mal für die Vorstellung, ich werde mir den Namen merken.
Eine erste Entspannung im Sprudelbad, ich sitze alleine in diesem grossen Becken. Eine weibliche Begleitung wäre angebracht, denke ich, aber kein Girl zeigt sich in Sichtweite, sind diese alle wasserscheu?
Nach einer Viertelstunde sprudeln mal weiter auf Entdeckungsreise, die Jessica hilft mir dabei. Im "Sexkino" läuft ein entsprechender Streifen, grosszügige Sitzgelegenheiten laden zum verweilen ein. Auch für sofortige lustvolle Bedürfnisse stehen zwei abgedunkelte Kabinen mit Betten bereit.
Danach mal hinaus in den Garten. Dieser ist mit Sichtblenden abgedeckt, genügend Liegestühle sind dort und sogar eine grosse Matratze für ebensolche Vergnügen, wer immer dazu Lust verspürt.
Auch gibt es vieschiedenen Möglichkeiten für einen Sauna-Besuch, alleine oder zu zweit. Jedoch wollte ich darauf verzichten, denn erstens ist das nicht mein Metier, zweitens war es ohnehin schon eine Affenhitze, und drittens, welches Gewerbe wird hier ausgeübt?
Im oberen Stock dann die Bar, und weitere "Ruheräume". An der Bar gabs gratis alkoholfreie Getränke und etwas Salziges zum knabbern. Bedient wurde hier von Maria, auch eine Sünde wert. Ich gab mich ganz klar als "Anfänger" im Aegi-Life zu erkennen. Smalltalk wurde meist nur im Flüsterton durchgeführt, wird hier denn spioniert, was der Andere für einen Stuss von sich gibt?
Ich drehte ein paar Runden durch den ganzen Betrieb mit Pausen an interessanten Ecken. An Dreibeinern waren etwa 4 weitere Gäste verstreut, die Einen am dösen, die Anderen am schäkern.
So fand ich die Maya gerade jetzt nicht, aber die Maria, welche mich an der Bar bediente, sass nun im rückwärtigen Teil. Ich ging zu ihr hin, und machte eine einladende Handbewegung, und ein "wollen wir mal"? "Ich verstehe nicht" war ihre Antwort, noch ein zweites Mal meine Einladung, und sie verstand immer noch nicht!!! Vorhin hatte sie an der Bar aber gut mein Schriftdeutsch verstanden, und jetzt gar nichts mehr? Ich wollte gerade zur Empfangstheke gehen um zu fragen, ob es denn hier einen Geheimcode gebe, mit welchen man einem Girl signalisieren müsse, dass man(n) sie gerne auf die Matte entführen möchte?
Soweit kam es aber nicht, die Enikö kam gerade die Treppe hinauf, und SIE war mein geheimes Ziel für heute Abend. (Nachträglich weiss ich aber nicht mehr warum). Sie hat eine super feine Ausstrahlung, herrliche Proprotionen. Enikö kommt aus dem ungarischen Teil der Slowakei. Ihr Deutsch war ausreichend, und sie kapierte aber sofort, was ich gerne möchte, und so bezogen wir rasch ein "Relaxzimmer". Sie verschwand dann kurz, und kam mit einem Badetuch umschlungen wieder hinein. Und dabei wäre ein ausziehen ihres Bikinis genau die passende Einstimmung auf das Kommende gewesen.
Nanu, bald lagen wir auf der Matte, ein langsames gegenseitiges Erkunden ist nur mit einer Viertelstunde an Zeit nicht sehr ausgiebig möglich, will man(n) auch noch zum Abschluss kommen. Bereits beim "gut einschmieren", wie ich es zu tun pflege, begann sie sich langsam zu wehren. Und bei der anschliessenden Missi-Stellung begann sie schon bald mit den Beinen so zu klemmen, dass ich nur noch halb einstecken konnte. So ging die Viertelstunde um, ohne dass ich gekommen wäre. Denn ich pflege dieses popeln sehr zu geniessen, und bin einfach nicht der Typ, der in Rekordzeit fertig gerammelt hat. Ihr anschliessendes "fertigmachen von Hand" ging noch ganz knapp über die Bühne, bevor sie aufzustehen begann. Sie reichte mir dann die Schachtel mit den Kleenex-Tüchlein, damit ich gleich selbst den Gummi abstreifen und saubermachen konnte. Ja, so und nicht anders.
Noch unter die Dusche, und eine Runde im Sprudelbad, anziehen und weg! Eine zweites Zimmer-Ticket zu lösen, kam nicht mehr in Frage, auch wenn die Standfestigkeit nochmals gereicht hätte.
So machte ich mich nach zweieinhalb Stunden auf den Heimweg. Nach diesem Abgang wartete darum auf meiner Strecke allerdings noch ein garantiertes Erlebnis.
Wiederholungsgefahr?
Das Aegi-Life wäre denkbar bei genügendem Zeit-Budget.
Das Girl? Da könnte ich wirklich die Erstbeste "nehmen", welche einem über den Weg läuft, ihr Service wäre garantiert besser als bei Enikö.
Sig. Joh. Schaufelstiel -
Dann versuche doch mal einen Abstecher ins Boombastic, Brunaustr. 72
http://www.studio-boombastic.ch/index.php?id=9
Ich war schon öfters dort, und wurde immer gut bedient.
Suche mal in den entsprechenden Threads in verschiedenen Foren, es gibt da ganz passable Anleitungen zur Girls-Auswahl.
Sig. Joh. Schaufelstiel -
Sind die letzten zwei Postings weitere Verse zum Lied:
"Zum Wirtshaus an der Lahn"?
(Das Wirtshaus an der Lahn:
enthält je nach Quelle/Fassung
über 700 nicht ganz jugendfreie Strophen). -
... Wenn ich eine Freundin/Frau hätte so wäre ich zu 100% Treu und würde NIE im Leben mehr in ein Club, Studio gehen.
just my 2 Cents
"Sag' niemals NIE" ... denn die Zeiten und Ansichten können sich ändern.
Dass jemand ins Puff geht, ist die eine Sache, und die andere Sache ist, wie er damit umgeht. Der Körper geht fremd, das Herz aber bleibt zuhause.
Vor allem aber keine Affäre mit einem WG beginnen, keine Geburtstagsgrüsse und keine SMS senden. Man(n) ist dabei eine Stunde aus dem normalen Umfeld abgemeldet, und nachher zuhause wieder der anständige Typ, welcher seine Frau nicht zwingend auf Händen tragen muss, aber voll für die Familie einsteht.
Eine Kollegin aus Studentenzeiten hatte einmal ganz klar gesagt:
"Eheliche Treue ist der beste Weg zur Impotenz". Ein starker Spruch, ist nicht in jedem Falle so ganz von der Hand zu weisen.
Wenn ich für mich selbst sprechen darf, so führe ich die bessere Partnerschaft, seit ich dann und wann mal ausbreche, das allerdings absolut diskret, denn nichts soll mein heimliches Tun und die Freude daran durch den Kakao ziehen können.
Sig. Joh. Schaufelstiel. -
Aufgrund guter Berichte war die Roxana mein nächstes Ziel, wenn es sich machen liesse:
Mal schnell im Studio L'Amour erkundigt, ob die Roxana wirklich auch hier ist, was sofort bestätigt wurde. Ja, etwa in einer halben Stunde wäre ich dort. Eine kleine Vorfreude begann sich irgendwo zu regen ...
Der Lift stand gerade bereit, und hoch in den 4. Stock, geläutet, und fast sofort schon wurde die Türe geöffnet. Und es war die Roxana, welche mir gegenüber stand, die Bilder auf der Homepage stimmen genau uns sind sehr neu. Auch die Altersangabe dürfte recht gut stimmen. Und ihr Deutsch ist wirklich gut.
Sogleich den Zimmerbezug gemacht. Und aber komisch, jedes mal hier im L'Amour verschlägt es mich in die genau gleiche Loge. Und noch komischer, auch im Boombastic, bei Stefis-Girls, in der Lustlaube und im Flair "passiert" mir genau dasselbe auch! Aber ich habe kein Problem damit. Ich steckte der Roxana einen Zweihunderter zu, was hier für eine Dreiviertelstunde ausreicht.
Kaum fertig gewesen unter der Dusche nimmt mich die Roxana in Empfang, und wie! Sie ist wohl genau so spitz wie ich (oder Nachbar's Lumpi). Ein herrlicher GF6 beginnt, und wir landen auf der Spielwiese. Ich bin weder für hinten noch für französisch, sondern sehr für einen sanften Genuss ohne Weltmeister-Allüren im 100-Meter-Sprint. Dafür aber rennt die Zeit im Fullspeed vorbei.
Die Roxana sagt, sie komme aus der Ukraine (und nicht aus Polen wie auf der Homepage geschrieben). Sie wohne ennet dem Rhein, sagt sie, und komme hier nach Zürich zum arbeiten, wo sie mit grosser Sicherheit niemand kenne würde, das sei ihr sehr wichtig. Sie wäre aber nur noch bis am Sonntag, (den 18.4.) hier, und dann aber erst wieder ab 7. Juni für eine Woche. Diesen Termin werde ich mir merken, und dann vor-reservieren.
Privat, sagt die Roxana, sei sie alleine, sie hätte hier einfach kein Glück. Und wenn sie mal jemanden kennenlerne, welcher sie sich an ihrer Seite vorstallen könnte, sei er immer schon fest vergeben. Ach, arme Roxana! Also, hier wäre eine grüne Seite zu besetzen, wer die entsprechenden Voraussetzungen mitbringt.
Wieder auf der Strasse unten, so durfte ich mir sagen: Ein Spitzenerlebnis wie nur selten!
Sig. Joh. Schaufelstiel. -
Neues Regime im Flair
Es scheint, dass (endlich) mal was in den Senkel gestellt werden musste, doch alles der Reihe nach.
An einem Montag nach Mitte Februar dieses Jahres trudelte ich wieder mal ins Flair. Sieben Girls standen zur Auswahl abends um 10 Uhr. Gleich 7 Stück (?), das war mir noch nie untergekommen. Sieben auf einen Streich, nein, ich bin ja nicht das tapfere Schneiderlein.
Aber die Mittlere aus dieser Reihe, eine grosse, schmale Blonde, ja das könnte der Tipp sein für heute Abend. Ihren Namen habe ich mit Kirsty verstanden, oder so ähnlich. Also gut, ab auf die Matte. Eine halbe Stunde vereinbart, nix Deutsch, fast nix Englisch, aber, so dachte ich mir, dann sollen halt die Lippen schweigen und die Hände reden. Das Thema dieses Abends würde sich automatisch ergeben, wir sind hier ja nicht in einem Kirchenchor.
Aber das nicht, hier nicht und jenes auch nicht, nur Abwehr bekam ich diesen Abend zu spüren. Nach 20 Minuten stand ich schon wieder unter der Dusche, um einen grässlichen Reinfall reicher. Für gewöhnlich hat ein solches Erlebnis einen entsprechenden Bericht zur Folge, aber hier war ich sogar der Meinung, dass einem derart schlechtem Service nicht noch gute Zeit hinterher geworfen werden sollte.
Vor ein paar Tagen nun war ich wieder in jener Gegend. Zuvor fragte ich aber per Prepaid-Natel zum Voraus schon nach dem heutigen Dienstplan: Claudia, Barbie, Michaela, Nina und Elvira.
Auskunft im Flair gab mir heute der Dani, nicht die Olivia oder die Daniela. Gut, den Dani habe ich auch schon als Koordinator im Flair angetroffen, er beisst schliesslich nicht, und ein guter Hahn im Hühnerhof kann vielleicht besser Ordnung halten, als selbst eine Alpha-Henne.
Es öffnete dann auch der Dani bei der Ankunft im 3. Stock. An der Bar erläuterte er mir das neue Regime, das man(n) eingeführt hätte. Ich fragte diskreterweise nicht nach dem Grunde, ich konnte mir das auch so vorstellen. Ich habe nur das "30-min-Programm" mehr oder weniger gut mitbekommen, ein Quickie gefällt mir nicht, und eine Stunde Standfestigkeit möchte ich nicht löhnen.
Also, so sagte mir der Dani, bei einer halben Stunde habe der Gast das Sagen zum Programm. Das freut mich zu hören, aufgrund des letzten Besuches, Einige Zusatzwünsche gemäss einer Liste wären aufpreispflichtig, aber hier habe ich keine Wünsche. Der Gast wird ganz offiziell unter die Dusche gebeten und soll auch eine Mundspühlung machen. Erst nach dem erklären der neuen Geschäftsbedingungen kamen die Girls angerauscht.
Da ich auf jeden Fall ein gut Deutsch sprechendes Girl wünschte, war die Claudia für heute Abend die richtige Gespielin. Frisch geduscht und mit Standard-Odem versehen ging's alsdann auf die Matte. Ein jeder von uns hat bestimmte Wünsche oder einen bestimmten Fetisch, welchen es nun ums Umsetzen ging. Dazu aber kein Problem mit der Claudia, welche besser aussieht als auf den Photos. Gute Kurven, und die Rundungen an den richtigen Orten, da liessen sich aufgestaute Träume erfüllen. Gut so, Claudia.
Die Olivia, sagte mir später der Dani, sei aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr hinter der Empfangstheke, sondern derzeit nur er und die Daniela. Wobei es sehr schade ist, dass die Daniela selbst nicht mehr buchbar ist, mit ihr hatte ich immer herrliche Erlebnisse.
Also, liebes Flair, haltet Eure Girls, welche einen guten Kundenservice erbringen, möglichst bei der Stange!
Mit freundlichen Grüssen, sig. Joh. Schaufelstiel -
Juhui, ich habe auch mal gewonnen!
Besten Dank an die Glücksfee.
Eintrittsgutschein inkl. 1x Sex im Saunaclub Oase
Aber es ist mir leider nicht möglich innert zwei Monaten den Gewinn einlösen zu können (bis 01.05. 2010)
Wer aus dem Forum daran Interesse hat, möge sich per PN bei mir melden.
Ich werde dann die Auswahl treffen, des Interessenten geschriebene Beiträge sind für mich das Auswahlkriterium.
Sig. Joh. Schaufelstiel -
Den Stammgast erlebe ich etwas anders.
Damit ich - aus meiner Sicht gesehen - ein Stammgast werde, bezw. werden kann, muss das Girl schon eine für mich gute bis sehr gute Leistung erbracht haben. Wobei ich aber keine exotischen Ansprüche stelle, so zumindest glaube ich.
Auf eine sehr gute Begegnung hin schreibe ich im Nachgang meistens auch einen Bericht in einem Forum, welchen ich dem betreffenden Salon ebenfalls zukommen lasse.
Treffe ich dieses Girl dann dort wieder, frage ich aber nicht, ob sie meinen Bericht gelesen habe, das ergibt sich in der Regel rasch aus dem Smalltalk.
Ich habe eher den Eindruck, dass wiederholte Besuche beim gleichen Girl noch bessere Erlebnisse bringen können. Denn ich habe die Vermutung, dass, wenn ein Girl einem vorerst unbekannten Gast einen guten Service erbringt, sie diesen auch bei einem weiteren Besuch erbringt, um der "Konkurrenz aus eigenen Reihen" besser entfliehen zu können.
Und eine ganz generelle Feststellung habe ich in letzter Zeit gemacht: Fragt mich das Girl spätestens bis nach der Dusche nicht nach meinem Namen, so hat sie kein "Interesse" an mir, den Fick kann ich dann meistens zum Voraus gleich als "unter ferner liefen" abbuchen! Diese Feststellung wurde mir schon mal von einem WG bestätigt.
Sig. Johannes Schaufelstiel -
Vier Kumpels sitzen in der Kneipe beisammen und planen ihr nächstes Männer-Wochenende. Einer aber sagt, dass seine Frau ihm wohl nicht schon wieder Ausgang erlauben würde. Also wird halt zu dritt weitergeplant, und am nächsten Freitag geht es dann mit reduzierter Teilnehmerrunde zum Angel-Wochenende. Als sie sich durch das Unterholz bis zum See vorgearbeitet haben, sehen sie ihren vierten Kumpel, sitzend im Klappstuhl, ein kleines Lagerfeuer neben dem Zelt, und eine Dose Bier in der Hand, und eine grosse Zufriedenheit zeigte sich in seinem Gesicht.
"Wo kommst Du denn her? Du hattest doch keinen Ausgang?"
"Ich bin schon seit gestern hier!"
""Und wie kommt das so plötzlich, dass Du trotzdem frei nehmen konntest?"
"Als ich gestern nach Hause kam, stand meine Frau im durchsichtigen Nachthemd vor mir und sagte: 'Bring mich ins Bett, fessle mich an Händen und Füssen, und mach dann, was du willst.' Und tja, darum bin ich nun hier." -
Ja, die Bilder sehen vielversprechend aus, und da man(n) weiss, dass bei der Steffi alle Bilder echt und neu sind, war für mich dort wieder einmal ein Besuch angesagt.
An der Breitensteinstrasse sogar einen Parkplatz gefunden direkt gegenüber des Hauses, und das zwar mitten am Nachmittag. Dann kurz angerufen, ob die Linda denn auch wirklich Dienst hat, und ob sie gerade "zu haben" wäre. Ja, sagte sie unter der angegebenen Nummer. Ja, und ich käme gleich herüber. Die bauseitige Türklingel ist immer noch ausser Betrieb, und deren Ersatzeinrichtung hatte auch schon bessere Tage gesehen. Dieses Faktum sollte von der Liegenschaftsverwaltung wirklich mal angegangen werden, und ich könnte einen guten Deal vorschlagen, der sofort wirken würde...
Also kurz gewartet, und es wurde geöffnet, gleich von der Linda selbst. Und die Photos stimmen genau, da gibt es kein Wenn und Aber. Also, ich hatte ja schon gewünscht, mit wem ich heute das Vergnügen haben möchte. Ihr Schriftsprache-Deutsch hatte einen sehr starken Akzent, und mit der Grösse des Wortschatzes könnte man auch nicht allzuviel Land kaufen, aber reichen sollte es schon.
Zimmerbezug und duschen. Ich wurde danach schon erwartet, um gesagt zu bekommen, sie käme gleich wieder. Irgendwie verstehe ich wohl alles falsch mit der Vorstellung von einem kundenfreundlichen Ablauf, welcher möglichst keine Leerlaufzeiten haben sollte. Nach über "kurzen" 5 Minuten stellte sich die Linda wieder ein.
Also eine Super-Figur hat die Linda schon, die Rundungen an den richtigen Orten, und die Grösse von 1.65m kommt recht genau hin, aber erst wenn man sie geheissen hat, die Schuhe abzulegen. Der Rest zum Eva-Kostüm fiel auch bald. Und auch die Strümpfe wünschte ich auch ausgezogen zu haben, was ihr möglicherweise schon nicht mehr ganz gefiel.
Ein langsames vortasten an die erogenen Zonen, und schon bald waren wir auf der Matte. Ein einsalben mit ... was dazu ich auch immer nehme, quittierte sie mit einem weiteren Stirnrunzeln, und begann ein allzutiefes Petting abzuwehren. Ob nun gut oder nicht gut, der Gummi wurde montiert, und es ging zur Verpaarung. Lautäusserungen sind immer subjektiv zu interpretieren, ins Sexkino würde ich die Linda also nicht mitnehmen, um eine ruhige Nummer schieben zu können.
Für die halbe Stunde, welche ich gebucht hatte, kam sie schon recht früh mit der Bitte um fertigzumachen, was ich vorerst einmal schön brav überhören tat. Etwas nachschmieren wollen liess sie nicht mehr zu, sodass ich bald einmal abschloss, und nach 25 min. wieder unter der Dusche stand.
Wieder im Zimmer zurück, versuchte ich der Linda beizubringen, dass sie der Steffi einen Gruss von mir ausrichten möge. Sie kenne keine Steffi, wer das denn wäre? Ja, das wäre die Chefin, versuchte ich zu erklären.
Wieder fertig angezogen, suchte ich ziemlich schnell das Weite, selbst etwas Small-Talk fiel auf völlig steinernen Boden.
Fazit:
Bilder im Internet: Super
Erscheinen in natura: Auch super
Das Alter wird mit 23 angegeben, dürfte recht gut stimmen
Ein Schleckmaul? Nicht davon gespürt, zugegeben, ich bin kein FM-Liebhaber
Verschmust? Das würde ich nicht sagen
Rasiert? Ja, das stimmt fast als Einziges bei den Features
Zeigefreudig? Ja, das Licht wurde nicht gelöscht, es war ohnehin etwa an der Lesegrenze
Wiederholungsgefahr? Nicht zwingend.
Sig. Joh. Schaufelstiel -
Betty, Studio Zürichsee, Wädenswil
Das Studio heisst nicht mehr paris, sondern
http://www.studio-zuerichsee.ch/Home
Der Eingang zu diesem Studio ist tatsächlich sehr diskret hinter dem Haus in einem stillen Strässchen. Es ist abends schön dunkel hier, niemand erkennt Dich auf Distanz. Die Hausnummer Seestrasse "91" ist wohl schon seit Jahren abgefallen. Nur ein Briefkasten, eben auf der Hinterseite des Hauses zeigt, dass man an der richtigen Adresse steht. Ein Klingelknopf sucht man vergebens wo man ihn meistens sucht. Doch, am Briefkasten hat es sowas wie eine rechteckige Taste, nein, sogar deren zwei davon. Wie in der Dunkelheit den richtigen Sonnerieknopf finden? Eine Minitaschenlampe am Schlüsselbund hilft: "Studio" und "Privat" lässt sich an den verwitterten Schildchen entziffern. Wäre mal interessant zu wissen, wenn man spätabends am falschen Knopf drückt, ein Kübel Wasser von oben oder ein Blumentopf?
Zumindest wurde recht rasch geöffnet, dann zwei Treppen hinauf. Die Empfangsdame in ganz knapper Unterwäsche wartet schon hinter der Türe. "Ja, ich bin das erste Mal hier," gab ich zur Antwort. Mein Gegenüber liess sich als die Betty erkennen, nachträglich verglichen mit der Homepage könnte das etwa stimmen. Durchgehend eine nahtlose gute Farbe, auch mitten im Winter. Der Sprache nach aus deutschen Landen, die Grösse etwa 1.80 m, ein grosser Busen in absolut perfekter Haltung, ich habe nicht gefragt, wie sie das hinkriegt(e). Altersmässig wird sie so gegen die dreissig hin gehen, die 25 Jähren wie im Angebot dürften schon eine Weile her sein.
Die Räumlichkeiten werden mit "Speziell, originell, sehr sauber und gemütliche Atmosphäre" beschrieben. Man kann eine alte Hütte auch mit blumigen Worten beschreiben. Eine Pinselrenovation, wo besser der Schreiner mal gekommen wäre. Das Zimmertürschloss, wo wir uns später dahinter verlustierten, war ein Schiebe-Riegel von innen, etwa so, wie man die Türe zu einem Heugaden schliesst, nur das Bügelschloss hatte noch gefehlt. Das Badezimmer/Dusche jedoch war neu gemacht in dieser alten Hütte. Jedoch aufpassen, über den hohen Rand der Badewanne gestiegen, der Boden ausserhalb der Wanne ist etwa 15 cm tiefer unten. Das gäbe einen Betriebsunfall der schlecht erklärbaren Sorte zuhause. Auf jeden Fall ist es überall sehr sauber. Eine gemütliche Atmosphäre hier? Da bin ich wohl von vorgestern.
Nach der Dusche wieder im Zimmer angekommen bittet die Dame zur Liegestätte zeigend: "Bitte hieher, der Herr!" (?!?) Die letzten Hüllen fallen bei ihr ohne mein Dazutun. Ein gutes einsalben, welches sie mit Stirnrunzeln begleitet. Fingern lässt sie zwar unbeschränkt, aber keinen einzigen Mucks lässt sie sich entlocken. "Betty (25j) ist eine Frohnatur mit viel Herz und Charme,sehr zärtlich mit viel Fantasie", von dieser Fantasie habe ich gerade gar nichts mitbekommen, vielleicht spielte sich das auf rein lautloser, geitiger Ebene ab wie mir schien, die meiste Zeit hatte sie die Augen geschlossen. Schon nach einer guten Viertelstunde muckste sie das erste Mal, ich möge bald fertigmachen, nach etwa 20 Minuten nochmals. Ja gut also noch etwas reiten und abschliessen. Die beiden anderen Lautäusserungen waren zweimal ein kleines räuspern, sie hat wohl einen etwas rauhen Hals. Eine Holzkasperl(in) im Bett hätte sich wahrscheinlich mehr bewegt, und hätte wenigstens etwas gescheppert.
"Sie ist wirklich gut "fürs Auge" steht auf der Homepage, das stimmt wirklich, dann aber ist ziemlich rasch fertig! Meine 220 Franken für 25 Minuten waren die Dienstleistung bei weitem nicht wert, keine Wiederholungsgefahr, weder bei der Betty, noch sonstwie in diesem Studio. Da gibts es 10 Autominuten weiter garantiert Besseres.
Sig. Joh. Schaufelstiel -
Nach längerer Zeit packte mich die Lust wieder einmal das Carol-Jones aufzusuchen. Der telefonisch abgefragte Einsatzplan für heute wurde von Jody verlesen. Aahh, ein unverkennbarer Slang aus dem grossen Kanton, und nicht eine mühsam über die Lippen gekommene Schriftsprache.
Also mal auf der Website nachgeschaut, wen man als Jody so vernaschen könnte: Ein kleines, hübsches Girl, 18 Jahre (und schon so verdorben?) nicht beinmager wie was für Knochen-Fetischten, wenig Holz vor dem Haus, aber gute Saugnippel, und zum Glück ein gutes Haar, denn Kraushaar oder Haar bis an die Hüfte mag ich nicht.
Parkplätze vor um um das Haus hatte es um diese Nachmittagszeit genügend. Auf der Website steht ja genau, wo der Eingang ist, damit man nicht bei der falschen Firma um Einlass begehrt. Treppauf, und im Gang drin steht die Dienstcrew aufgereiht, jetzt gerade nur deren Drei, zwei weitere scheinen im Einsatz zu sein. Die Girls sind nur mit Bikini-Oberteil angetan, aber die Beleuchtung ist derart von oben gerichtet, dass nur das sog. "Brustbild" in Erscheinung tritt, den Rest sieht man später ja sicher noch ...
Wie sich schon vor dem geistigen Auge vorgestellt, hatte ich die Jody ausgewählt für heute. Zimmerbezug und duschen.
Dann kommt die Jody gleich im Eva-Kostüm, auch eine Möglichkeit, um gleich zur Sache zu kommen. Schon rasch mit ZK weitergefahren, ist zwar nicht meine grosse Liebhaberei. Dann bald auf der Matte gelandet. Ein langsames vortasten von oben nach unten, die Jody ist schon recht feucht. Und dann aber zusätzlich gut eingerieben, das ist nun mal mein eigener Fetisch, kaum ein Girl hatte das jemals abgelehnt. So auch hier geniessen wir das sanfte Gleiten auf beiden Seiten, eine halbe Stunde zum geniessen, ohne Hast.
Nur zu rasch geht die Zeit um. Aber kein verstohlener Blick auf die Uhr, ich merke selbst schon recht gut, wann die Zeit zur Neige geht, die Rückenmassage oder umgekehrt gelegen fällt heute aus den Traktanden. Dann ist eine ausgiebige Dusche angesagt.
Jody, ich komme wieder!
Sig. Joh. Schaufelstiel. -
Die einfachste Lösung wäre doch, sich ein eigenes kleines Netbook zu kaufen und nur noch damit
im Internet nach "gefährlichen" Seiten zu surfen
und den Home Computer oder Geschäftscomputer somit gänzlich clean zu lassen.
Don Phallo
Ja, Don Phallo, und wie willst du denn dem Rest der Family den plötzlichen Bedarf und den Einsatzzweck eines Netbook's erklären? Den man(n) aber immer beaufsichtigt haben müsste?
Da wäre ein bootbarer USB-Stick mit einem Linux drauf nach meinen Ausführungen weiter unten schon wesentlich unverdächtiger.
Aber lassen wir diese Möglichkeiten doch mal so durchgehen:
"Vieles auf dieser Welt ist verkehrt,
der Eine kann reiten, der Andere hat das Pferd!"
Sig. Joh. Schaufelstiel. -
Ab CD ein Linux booten, und auf der ganzen Harddisk werden keinerlei Spuren hinterlassen, das könnte das Problem von Big_daddy nachhaltig lösen:
Ich zitiere hier die ersten paar Abschnitte aus dem "PC-Magazin 1/2010", auch zu finden am Kiosk oder unter www.pc-magazin.de
Es heisst da:
"Es ist kaum möglich, über eine verschneite Wiese zu laufen, ohne Spuren zu hinterlassen. Nicht weniger schwierig ist es, unbemerkt einen Rechner zu bedienen oder unerkannt im Internet zu surfen. Nur wer sich sehr gut auskennt, kann alle sichtbaren Rückstände vermeiden. Windows merkt sich jeden Start, jedes Login, und der Besitzer des Rechners hat viele Möglichkeiten, die Anwendung seines Computers zu überwachen. Er lässt Windows detaillierte Logfiles anlegen oder installiert spezielle Software zur totalen Überwachung.
Auch eine Reise im Internet hinterlässt Spuren auf dem Rechner und im Web, selbst der Anonymisierungsdienst Tor (www.torproject.org) ist kein Allheilmittel, denn Webserver können per JavaScript oder Flash die richtige IP-Adresse des Users abfragen. Aber es gibt eine sehr gute, kugelsichere und einfach zu handhabende Lösung in Form einer Live-Linux-Distribution, die komplett für alle Bedürfnisse der Anonymität vorkonfiguriert ist: Das "Incognito Linux" (www.anonymityanywhere.com/incognito).
Dieses Linux basiert auf der Distribution Gentoo mit KDE, bootet von CD, DvD oder USB-Stick und startet alle Einstellungen und Tools, die zum absolut anonymen Surfen notwendig sind....
.... Incognito lässt die Festplatte des Rechners absolut in Frieden, sodass sich dort während der Arbeit mit dem gestarteten Linux auch nicht ein einziges Bit verändert.... "
Der genannte Artikel enthält noch weitere interessante Fakten. Wer dieses Heft nicht mehr am Kiosk erhält, kann mir eine PN zukommen lassen. Es wäre ein zweiseitiges PDF-File.
Das genannte Incognita-Linux gibt es auf der angegebenen Site als .ISO-File, ca. 420 MB Download
Als Nicht-Linux-Anwender kann ich aber keine Fragen über allfällige Probleme beantworten, vielleicht probiere ich diese Möglichkeit für andere Zwecke mal aus, als "nur" gegen neugierige Blicke von Kids und aufmerksamer Ehefrau.
Sig. Joh. Schaufelstiel -
Eine gute Idee für Zürich, würde allenfalls auch dabei sein.
Würde vorschlagen, dass es irgendeine Kneipe im Niederdorf wäre, nicht aber an der Langstrasse oder jener Umgebung. Zuhälter und WG's in der Nähe würde ich nicht wünschen, man(n) kann ja anschliessend an den Stammtisch immer noch die praktische Seite des Gehöhrten erforschen.
Zusätzlich denke ich aber an einen Ehrenkodex: Fotografieren in dieser Stammtisch-Runde wäre strikte verboten, ich will mein Portrait nicht irgendwo auf einer Schmuddel-Site sehen wollen. Auch sollte es freigestellt sein, ob man sich mit dem richtigen Namen vorstellt oder mit einem Fake.
Gut, aber warten wir noch auf weitetere Kommentare zu diesem Vorschlag.
Joh. Schaufelstiel -
Big_Daddy ,
Ein paar Ansätze für eine sichere Maschine gäbe es schon, aber gegen "eine ganze Meute intelligenter Kids + misstrauische Ehefrau" kommst du nicht an.
100%-ige Sicherheit gibt es grundsätzlich nicht, das ist nun mal so.
Alle "Spuren" verwischen?
Da müsste z.B. auch im Word die Liste der zuletzt geöffneten Files auf Null gestellt werden. Selbst nur schon die Spur zu einem "verdächtigen" File kann kompromittierend sein, selbst wenn das File auf "unerklärliche Weise" verschwunden ist oder nicht mehr gelesen werden kann.
Zum Beispiel könnte von der "Gegenpartei" unbemerkt ein unsichtbarer Key-Logger eingebaut werden. Der zeichnet so ziemlich alles auf, was von der Tastatur und der Maus her kommt. Und einen solchen Software-Keylogger zu finden, ist nicht so ganz einfach, die Goofen haben hier alle Trümpfe in der Hand.
Geradezu unmöglich zu finden ist ein Hardware-Keylogger, ausser wenn man hinter den PC kriecht. Dieser Keylogger ist ein Teil in der Grösse eines Memory-Sticks, welcher in die Tastaturleitung eingeschlauft wird, und alle Tastaturanschläge mitprotokolliert. Die Kapazität ist je nach Preis: ca. 100 Franken für 2 Monate mittlere PC-Benützung, ca. 200 Franken für ca. ein halbes Jahr. Zum auslesen schnappt sich die Gegenseite dieses Teil wieder, und geht mit der betreffenden Software auf Erkundungstour. Das Gegenmittel dazu: Man töggelet keine Webadressen mehr via Tastatur ein, sondern man holt diese mit Drag-and-drop von irgendwoher. Das "irgendwoher" müsste natürlich auch wieder entsprechend getarnt werden.
Eine gute Möglichkeit, um alle Spuren zu beseitigen wäre auch die Installation einer virtuellen Maschine. Wenn diese wieder heruntergefahren wird, sind alle Spuren von dort garantiert gelöscht, ausser diejenigen, welche auf der Basis-Maschine (von welcher die virtuelle Maschine gestartet wurde) erzeugt wurden (und welche von einem Keylogger aufgezeichnet wurden). Wie rasch eine virtuelle Maschine im Notfall, d.h. wenn Gefahr im Anzug ist, heruntergefahren werden kann, ist zusätzlich entscheidend.
Also, zuhause in dieser Beziehung 100% sicher zu sein, ist fast unmöglich, vor allem mit den genannten Randbedingungen. Je höher der Aufwand betrieben wird, je grösser die erreichbare "Sicherheit", aber lohnt sich das am Schlusse?
Hat jemand noch weitere Tipps auf Lager?
Signiert von Joh. Schaufelstiel -
Zitat von Jupiter: "Bademantel"
Leuchtet mir ein. Es hat einen psychologischen Grund: Die (halb)nackten Damen fühlen sich dem Mann im Bademantel etwas mehr gleichgestellt.
Ich sehe die tenuemässige "Gleichstellung" eher weniger als Grund.
Wie sagten wir schon zu früheren Zeiten, wenn wir auf dem Kasernenhof wieder einmal gejoggelt wurden:
"Selbst der Herr Oberst sieht unter der Dusche gleich aus wie Rekruten, wir aber sind im Adams-Kostüm wahrscheinlich der bessere Anblick."
So denke ich nun, dass die WG's nichts geben darauf, ob ein Gast in der Schale kommt, oder im Freizeit-Tenue. Was danach übrigbleibt, dürfte wichtiger sein. -
... jaja, oder sie lügen mehr als tausend Worte, wie man's nimmt.
Schaut Euch aber einmal die Photos der Margrit im Studio-Seetal an.
32 Jahre ?? Ich denke, da sind mindestens deren 20 unterschlagen worden.
Was nicht heisst, dass mit der Margrit nicht sehr schöne Stunden verbracht werden könnten.
Sicher ist aber, dass man(n) mit bestimmten visuellen Vorstellungen ins Puff geht, und es macht einen Unterschied ob man sich GFS vorstellt oder Oma-Sex. Da sieht die legendäre Erotic-Rita aus Zollikofen in ihren 60-ern noch besser aus als die Margrit hier.