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    Kampf gegen illegale Sex-Studios


    Im St.[FONT=&quot] [/FONT]Galler Sexmilieu tobt ein Preiskrieg. Nun haben Sexclub-Betreiber eine IG gegründet: Diese will illegale Prostitution den Behörden melden.




    Illegale Sexclubs sorgen in St.[FONT=&quot] [/FONT]Gallen für Unruhe


    IG Erotikgewerbe Ostschweiz nennt sich der Zusammenschluss von fünf Sexclub-Betreibern aus der Region. Ihr Ziel ist es, illegalen Zuhälterbanden aus Osteuropa – vor allem aus Ungarn – das Handwerk zu legen. Wie TVO berichtete, organisieren diese Zuhälter Wohnungen, in denen sie Landsfrauen illegal anschaffen lassen – oft zu einem Bruchteil der ortsüblichen Preise.


    Extravagant: Glanz und Luxus im grössten Bordell St. Gallens


    Es kommt Bewegung **ins Ostschweizer Sex-Milieu: Ende Monat soll am St.[FONT=&quot] [/FONT]Galler Blumenbergplatz nach mehreren Bauver**zögerungen der Club Extravagant eröffnet werden, das grösste Bordell der Ostschweiz. Auf insgesamt acht Etagen sollen täglich bis zu 30 Frauen ihren Service anbieten. Neben einer Kontaktbar befinden sich 16 **luxuriöse «Arbeitszimmer» im Haus, darunter auch ein Partyraum.


    Laut Geschäftsführer Alfonso Coretti arbeiten die Frauen selbstständig, was bedeutet, dass sie eine fixe Miete entrichten müssen. Den Preis für ihre Dienste könnten sie selber festlegen.
    Kostet eine halbe Stunde normalerweise 150 Franken, bieten diese Osteuropäerinnen ihre Dienste bereits ab 50 Franken an. «Der Preisdruck ist mörderisch», sagt ein Vertreter der IG Erotikgewerbe. «Innerhalb der letzten vier Jahre haben sich die Tarife ohnehin schon halbiert. Und nun kommen noch solche Preisdrücker.» Darunter würden nicht zuletzt die Frauen in den legalen Betrieben leiden.


    Polizei ist über die Initiative erfreut


    Die IG sammelt deshalb Adressen von illegalen Betrieben und übergibt diese den Behörden. Bereits hat sie beim Amt für Wirtschaft, beim Migrationsamt und bei der Polizei eine Liste mit sechs Etablissements eingereicht.
    Bei der Polizei zeigt man sich erfreut über die Initiative der IG: «Wir werden den Hinweisen nachgehen», sagt Polizeisprecher Hans**peter Krüsi. Die Polizei nehme zwar laufend Kontrollen im Sex-Milieu vor. «Doch», so Krüsi, «gegen illegale Clubs können wir nur dann vorgehen, wenn wir auch wissen, wo sie sich befinden.»


    Gruss Humbi69 :schweiz:

    Eindeutig Sympathie

    Für mich kommt Sympathie vor Optik. Das Girl meiner Wahl darf gerne auch mal ein kleines Bächlein oder auch sonst etwas üppigere Rundungen haben, wenn die Chemie zwischen uns stimmt. Darum brauche ich, das erste Mal mit einem Girl, auch immer etwas länger bis ich mich für sie entscheide. Kommt schon nach ein, zwei Minuten die Frage nach dem Zimmer ist für mich dann meistens Schluss. Deshalb bevorzuge ich auch Saunaclubs da hat „Mann“ mehr Zeit bevor es zur Sache geht.

    Sogenannte Optikficks waren bei mir meistens nicht der Burner, mit Ausnahmen natürlich.

    Am besten wäre es sicherlich wenn die Optik und die Chemie stimmen.

    Gruss Humbi69 :schweiz:

    Frau zum Frauenarzt: "Herr Doktor ich habe starke Unterleibsschmerzen."


    "Lassen Sie mal sehen ... ganz klar - Sie haben zu wenig Sex. Aber ich kann Ihnen helfen." Der Arzt zieht seine Hose runter und besorgt es der Frau. Danach schickt er sie zu seinem Kollegen einen Raum weiter, der soll sich das auch noch mal anschauen.


    Der Kollege hat die selbe Diagnose und dieselbe Therapie. Auch dieser schickt sie zu seinem Kollegen ein Raum weiter, damit der sich das noch mal anschaut.


    Die dritte Diagnose lautet: "Ganz klar sie haben zu viel Sex!"


    "Aber ihre Kollegen haben gesagt, ich hätte zu wenig Sex!"


    "Ach junge Frau, hören sie doch nicht auf die Maler ..."




    Gruss Humbi69 :schweiz:

    Krise treibt Frauen in das Sex-Gewerbe


    von David Torcasso - Jobverlust und Geldnot führen dazu, dass viele Frauen ins Sex-Gewerbe wechseln. «Die meisten Neuein**steiger**innen sind Opfer von Entlassungen», sagt ein Zürcher Pornoproduzent. Auch die Escort-Agenturen werden zurzeit mit Bewerbungen überhäuft – auffallend viele stammen von Schweizerinnen.


    Für Milieu-Anwalt Valentin Landmann ist klar: Gibt es weniger seriöse Teilzeitstellen, weichen Frauen ins krisensichere Sex-Business aus. «Wir werden zurzeit von Bewerbungen überflutet», sagt Geschäftsführerin Chantal von Elite World Escort, einer der grössten Zürcher Agenturen mit über 40 Frauen.



    Ob Verkäuferin oder Ex-Direktorin: Viele Frauen suchen in Krisenzeiten im Sex-Gewerbe nach Alternativen.


    In den letzten Monaten würden sich «auffallend viele Schweizerinnen melden», so Chantal. Darunter seien neben Studentinnen, die ihr **Taschengeld aufbessern möchten, auch ehemalige Bank**angestellte. Auch der Sauna- und FKK-Club Freubad in Recherswil SO bestätigt den Trend. Und Geschäftsführer Antonio Wings von der Zürcher Pornoproduktionsfirma Largo Film sagt: «Viele Frauen, die den Gürtel enger schnallen müssen, melden sich bei uns – von der Verkäuferin bis zur Ex-Direktorin.» Für seine nächsten zwei Castingtage Mitte April hat er bereits über 50 Bewerbungen erhalten.


    Für Milieu-Anwalt Valentin Landmann ist diese Entwicklung eine logische Konsequenz der Krise: «Wenn **lukrative Teilzeitjobs knapp werden und die Kurzarbeit zunimmt, suchen viele Frauen im Sex-Business nach Alternativen», sagt Landmann. Diese Branche sei relativ krisensicher.


    Auch Ueli Mäder, Soziologieprofessor an der Universität Basel, beobachtet: «Wirtschaftliche Krisen treiben Menschen in prekäre Arbeitsverhältnisse – offenbar auch in die Prostitution.» 20-Minuten-Sexberater- und padägoge Bruno Wermuth warnt aber vor den Ver**lockungen des schnellen Geldes – besonders junge Menschen: «Im Erotik-Milieu ist die Gefahr der Ausbeutung gross.»



    Gruss Humbi69 :schweiz:

    Welche Regeln im Sexgewerbe zu reden geben


    Der Gemeinderat behandelt im Januar die neue Prostitutionsverordnung. Was dabei zu erwarten ist und weshalb ein Verbot des Strassenstrichs chancenlos ist, erklärt der Präsident der vorberatenden Kommission.



    Anschaffen auf der Strasse: Prostitution auf dem Strassenstrich wie hier im Niederdorf wird in Zürich auch in Zukunft erlaubt sein.


    Interview mit Markus Knauss


    «In Zukunft dürfen sich nur noch handlungsfähige Personen prostituieren. Und das ist man erst ab 18 Jahren»: Markus Knauss (Grüne), Präsident der vorberatenden Kommission im Zürcher Gemeinderat.


    Die Prostitutionsgewerbeverordnung


    Die neue Verordnung will einen Beitrag zur Minderung der heute bestehenden Missstände rund um die Prostitution leisten. Die Bevölkerung soll vor negativen Auswirkungen des Gewerbes besser geschützt werden. Dazu gehört auch der Schutz der öffentlichen Ordnung und der Gesundheit. Andererseits sollen aber auch die Arbeitsbedingungen der Prostituierten und deren Schutz vor Ausbeutung und Gewalt verbessert werden.


    Neben repressiven Massnahmen wie beispielsweise Bussen oder der Entzug von Bewilligungen soll die neue Verordnung unter anderem auch den Informationsstand der Prostituierten, der Salonbetreibender und der Freier über ihre Rechte und Pflichten verbessern. Zudem würde die Prostitution bewilligungspflichtig werden und der Stadtrat könnte Strichzonen bezeichnen, für die Bewilligungen beantragt werden können.

    Herr Knauss, die Prostitutionsgewerbeverordnung wurde in der vorberatenden Kommission einstimmig gutgeheissen, einzig SVP und AL haben sich der Stimme enthalten. Angesichts der brisanten Thematik ein erstaunlicher Umstand.
    Wir haben intensiv über Detailfragen debattiert. Im Grundsatz sind wir uns aber einig: Es braucht ein verbindliches Regelwerk für das Prostitutionsgewerbe in Zürich.


    Über welche Punkte wurde gestritten?
    Durch Prostitution entsteht ein Vertragsverhältnis zwischen zwei Parteien, wie es auch in anderen Gewerben üblich ist. Für uns stellte sich die Frage, wie man diesen Vertrag kommunal besser verankern kann und ob es überhaupt zulässig ist, diesen Grundsatz in die Verordnung einzubringen.


    Eine vertragliche Verankerung wovon?
    Ob es möglich ist, dass wir mit einer kommunalen Verordnung festhalten können, dass der vereinbarte Lohn von Prostituierten auch rechtlich einklagbar ist und ob wir damit die bundesrechtliche Vorgaben noch präzisieren können. Das war ein Knackpunkt. Und in dieser Frage haben wir auch keine eindeutigen Mehrheiten.


    Schutz vor Ausbeutung und die Sicherheit der Prostituierten sind zentrale Punkte der Verordnung: Gab es hier Bereiche, die verbessert werden mussten?
    Grundsätzlich sind schon viele Punkte für den Schutz vor Gewalt und Ausbeutung der sich prostituierenden Personen aufgrund der Vernehmlassung eingeflossen. Wir wollten aber auch sicherstellen, dass Fachorganisationen formell in die Abläufe eingebunden werden. Für die Einberufung einer beratenden Kommission mit Vertreterinnen und Vertretern von Fachorganisationen ist aber der Stadtrat zuständig. Die Mehrheit der Kommission hat dann darauf verzichtet, diese Fachkommission für verbindlich zu erklären. Stadtrat Leupi hat uns aber zugesichert, dass diese Zusammenarbeit heute schon stattfindet und auch in Zukunft stattfinden kann. Die Grünen haben zusätzlich ein Postulat eingereicht, der einen Bericht über die Auswirkungen der neuen Verordnung verlangt.


    Wurde auch der Einsatz von Polizeikräften für mehr Sicherheit im Sexgewerbe thematisiert?
    Die Kontrolle durch die Polizei bei der Strassen- und Fensterprostitution findet bereits bei der Überprüfung des Status der Prostituierten statt. Handlungsfähige Personen – also nur Frauen und Männer, die älter als 18 Jahre sind - können eine Bewilligung einholen, um sich zu prostituieren. Im Bewilligungsverfahren wird auch die Selbstständigkeit der Personen überprüft – und auch ob es Anzeichen von Menschenhandel gibt.


    Prostitution ab 16 soll also künftig nicht mehr möglich sein?
    Nein. Es dürften sich in Zukunft nur noch handlungsfähige Personen prostituieren. Und das ist man erst ab 18 Jahren.


    Welche Haltung wurde punkto Strassenstrich vertreten? Die Festlegung des neuen Strassenstrichs im Niederdorf ist ja sehr umstritten.
    Über die Bezeichnung der Orte für den Strassenstrich wurde in der Kommission nicht diskutiert. Offenbar sind sich die Kommissionsmitglieder einig, dass der Stadtrat die alleinige Kompetenz haben soll, die Strichzonen zu definieren. Es kann aber durchaus sein, dass im Gemeinderat andere Forderungen gestellt werden.


    Also wird es heute in der Gemeinderatssitzung hoch hergehen, wenn die Prostitutionsgewerbeverordnung thematisiert wird?
    Ich denke, dass über alle Differenzen hinweg die Einsicht vorherrscht, dass die Prostitutionsgewerbeverordnung einen deutlichen Fortschritt darstellt. Eine Gesetzesberatung braucht aber Zeit. Daher werden wir sicher intensiv über Detailpunkte diskutieren. Aber am Schluss wird die neue Verordnung eine deutliche Mehrheit finden.


    Die EVP hat aber bereits angekündigt, dass sie die Strassenprostitution in Zürich verbieten lassen will.
    Dafür habe ich grundsätzlich Verständnis. Die Strassenprostitution ist die unsicherste Art dieses Gewerbes. Aber ein Bundesgerichtsentscheid besagt, dass eine Stadt wie Zürich einen Strassenstrich zulassen muss. Gegen einen solchen Entscheid kann man auf kommunaler Ebene nicht verstossen. Man könnte sich höchstens darum bemühen, dass die Gesetze auf Bundesebene geändert werden.


    Und gibt es bereits solche Bemühungen?
    Nicht, dass ich wüsste. Das Bedürfnis nach käuflichem Sex besteht. Das Problem sind denn auch die Freier und nicht die sich prostituierenden Personen. Wenn man Strassenprostitution verbietet, wird sie in die Illegalität getrieben und das würde die Ausbeutung der Frauen und Männer, die sich prostituieren, begünstigen. Wir wollen die Prostitution regeln, um eine höchstmögliche Sicherheit mit möglichst geringen Auswirkungen auf die Bevölkerung zu gewährleisten. Das ist unser Ziel.

    Gruss Humbi69 :schweiz:

    Sex im Gebüsch - «völlig absurd»


    «DSDS»-Kandidat David Peters wollte nicht den schwulen Liebhaber spielen. Deshalb, so glaubt er, flog er aus dem Recall. Jetzt klagt er gegen RTL, doch die weisen die Vorwürfe zurück.



    Ist Ex-«DSDS»-Kandidat David Peters nur ein schlechter Verlierer? Oder wagt er sich als einziger die Wahrheit auszusprechen?


    Die Vorwürfe sind happig. So behauptet «DSDS»-Kandidat David Peters, er sei nur rausgeflogen, weil er sich weigerte, eine schwule Liebesbeziehung zu spielen. «Das Produktionsteam hat mich und meinen Zimmergenossen Ole dazu aufgefordert, eine homosexuelle Liebesbeziehung vorzutäuschen, die dann nach und nach ans Tageslicht hätte kommen sollen», so Peters gegenüber dem Gossip-Portal Promiflash.de.


    Sex im Gebüsch


    Damit aber nicht genug. So seien auch die anderen Kandidaten darauf angesetzt worden, mit Digitalkameras den beiden aufzulauern und zweideutige Szenen einzufangen. Peters: «Die Redakteure streuten sogar das Gerücht, Ole und ich hätten im Gebüsch Sex gehabt.»



    «Völlig absurd und haltlos»


    Für den 25-Jährigen zu viel - nach eigenen Angaben reichte er am 31. Januar 2012 Anzeige wegen Nötigung gegen RTL und die Produktionsfirma Grundy bei der Staatsanwaltschaft in Köln ein. Bis zu diesem Zeitpunkt war bei der zuständigen Behörde für 20 Minuten Online niemand erreichbar - es ist Rosenmontag. RTL-Sprecherin Anke Eickmeyer findet dafür gegenüber 20 Minuten Online klare Worte: «Die Vorwürfe sind völlig absurd und haltlos.»



    Ist David ein schlechter Verlierer?


    Ist David vielleicht nur ein schlechter Verlierer? Denn der 25-Jährige ist sich sicher, er flog nur raus, weil er sich weigerte, mit Ole ein schwules Liebespärchen zu mimen. Auch Ole soll deswegen das Handtuch geworfen haben. «Er hatte keine Lust mehr auf den Druck. Die ganze Schwulengeschichte ging ihm sehr nah», so Peters. Ole hat am Samstag freiwillig den Recall verlassen mit der Begründung, er habe Angst, dass die kommenden Anstrengungen zu viel für ihn und seine Multiple-Sklerose-Erkrankung werden würden.



    Gruss Humbi69 :schweiz:

    Zitat

    Leider komme ich nicht mehr dazu diesen Gutschein einzulösen. Wer macht dafür einen Bericht.

    Halo monkey


    ich würde beides gerne übernehmen, das Einlösen sowie den Bericht


    Gruss Humbi69 :schweiz:

    Liebe "Villa LustPoint" :kuss:


    Ich komme leider auch nicht mehr dazu meinen Gutschein bis heute Abend einzulösen, da ich kurzfristig in die Skiferien gefahren bin und erst morgen wieder zurückkehre.


    Ich wäre euch auch ausserordentlich dankbar wenn ihr meinen Gutschein bis Ende Ferbruar verlängern würdet.


    Ein ausführlicher Bericht wäre natürlich eine Selbstverständlichkeit.


    Danke


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    «Sexarbeit anerkennen»


    Zwei Fachhochschulprofessorinnen für soziale Arbeit legen ihre Forschung über Gewalt in der Prostitution vor



    Prostituierte bieten sich auf dem Strassenstrich am Sihlquai an


    Eva Büschi und Maritza Le Breton haben zum Thema Gewalt in der Sexarbeit geforscht, Geschäftsführer und Prostituierte befragt – und kommen zum Schluss: Nur die rechtliche und gesellschaftliche Anerkennung führt zu mehr Sicherheit.


    Interview: Brigitte Hürlimann


    In der Stadt Zürich und im Kanton Bern entstehen neue Erlasse zur Regelung der Prostitution. Ihre jüngst publizierten Dissertationen zum Thema Gewalt im Sexgewerbe basieren auf Erhebungen in Basel. Gibt es Erkenntnisse, die für alle Kantone von Bedeutung sind?
    Le Breton: Unser Fazit ist klar und gilt für die ganze Schweiz. Ich habe für meine Forschungsarbeit Sexarbeiterinnen mit Migrationshintergrund befragt, meine Kollegin Geschäftsführer von Betrieben und Kontaktbars. Und wir kommen beide zum Schluss, dass nur die rechtliche und gesellschaftliche Anerkennung der Sexarbeit zu weniger Gewalt im Gewerbe führt. Büschi: Interessant ist, dass auch die Geschäftsführerinnen und -führer von alltäglicher Gewalt berichten. Sie empfinden vor allem die Stigmatisierung ihres Berufes als Problem. Viele von ihnen wagen es nicht, in ihrem Umfeld von der Arbeit zu erzählen, führen also ein Doppelleben, wie so manche Sexarbeiterin auch. Ausnahmen sind die tendenziell männlichen Manager von grossen Erotikbetrieben, die offen und selbstbewusst zu ihrer Tätigkeit stehen.

    Welche Art von Anerkennung würde konkret eine Verbesserung bewirken?
    Büschi: Vonseiten der Geschäftsführer besteht der Wunsch, Verbindlichkeiten, also Verträge, eingehen zu können, um mehr Stabilität im Gewerbe zu erreichen. Das ist heute nicht möglich, weil nach gängiger Praxis in der Schweiz Verträge mit Prostituierten immer noch als sittenwidrig und damit als nichtig gelten. Im Sexgewerbe sind deshalb keine Arbeitsverträge möglich, was es erschwert, einen Betrieb geordnet zu führen, mit einem Minimum an Sicherheit für die Betreiber und die Frauen. Le Breton: Wir plädieren für eine Qualifizierung von Sexarbeit. Das mag ungewöhnlich klingen, aber es ist wichtig, dass gerade Neueinsteigerinnen nicht einfach im Stich gelassen werden. Sie brauchen dringend fachkundigen Rat und Unterstützung. Eine Aus- und Weiterbildung für alle wäre gerade in diesem Gewerbe äusserst wichtig. Büschi: Solche Vorstellungen äussern übrigens auch die Geschäftsführer. Sie regen etwa eine Hotline für Neueinsteigerinnen an oder wären bereit, Ratschläge zu erteilen. Die Crux ist aber, dass sie sich damit straffällig machen könnten. Der Tatbestand der Förderung der Prostitution wird streng ausgelegt und führt zu hohen Strafen.

    Sie haben bei Ihren Interviews also nicht nur nach Gewalt, sondern auch nach der Situation im Arbeitsalltag gefragt.
    Le Breton: Ja. Und was die Sexarbeiterinnen betrifft, so ist deren Situation ziemlich prekär. Sie arbeiten in grosser Unsicherheit und Instabilität, haben stark schwankende Einkommen. In den Kontaktbars trinken sie viel Alkohol; zum Teil wegen der Provisionen und zum Teil, um die Arbeit gut zu machen. Damit gefährden sie ihre Gesundheit. Und wenn sie betrunken sind, werden sie von den Freiern oft verhöhnt, beschimpft und ausgelacht. Auch das empfinden sie als Gewalt, neben der physischen Gewalt, die sie erleben. Büschi: Wir haben uns auf die Sexarbeit konzentriert, die im Innern stattfindet; dazu zählen wir auch jene Frauen, die zwar auf der Strasse Kunden akquirieren, die Arbeitsleistung aber in einem Zimmer erbringen. Klar ist, dass innerhalb der Prostitution der Strassenstrich zuunterst in der Hierarchie steht und die Arbeitsbedingungen dort am prekärsten sind. Was die Studios betrifft, habe ich die Erfahrung gemacht, dass grössere Betriebe die besseren Arbeitsbedingungen bieten. Dort finden die Sexarbeiterinnen eine gute Infrastruktur, ein klares, professionelles Management und am meisten Sicherheit.

    Haben die von Ihnen befragten Frauen und Männer Strategien, um gegen die Gewalt im Gewerbe vorzugehen?
    Büschi: In grösseren Salons oder Kontaktbars trägt die Anwesenheit der Angestellten, also etwa der Receptionisten oder der Barkeeper, viel zur Sicherheit bei. In manchen Betrieben gibt es Überwachungskameras, erst in wenigen Alarmknöpfe in den Zimmern. Einige arbeiten mit Sicherheitspersonal. Übrigens trägt auch eine gepflegte, saubere Raumgestaltung viel zur Sicherheit bei. Manche Betreiber delegieren die Sicherheitsfrage auch einfach an die Frauen und regen an, dass man die Freier sorgfältig auswählt und klare Vereinbarungen über den Preis, das Angebot und die Dauer der Dienstleistung trifft. Le Breton: Die Sexarbeiterinnen sind untereinander oft gut organisiert. Sie informieren sich gegenseitig über schwierige Freier oder darüber, bis wann sie sich mit einem Kunden ins Zimmer zurückziehen. Kommen sie nicht rechtzeitig aus dem Zimmer heraus, klopfen die Kolleginnen an. Es ist falsch, zu meinen, die Prostituierten seien dumm, hilflos und ungebildet. Das trifft nicht zu. Es ist auch falsch, sie alle zu Opfern zu stempeln. Meine Gesprächspartnerinnen haben sich für die Sexarbeit entschieden, aus welchem Grund auch immer. Ich habe eine Frau aus Afrika interviewt, eine erfahrene Prostituierte, ein richtiger Profi, die mit ihrem Einkommen eine Grossfamilie ernährte. Ihre vier Kinder haben alle in Frankreich studiert. Diese Frau sagte mir, dass die Familie der grösste Zuhälter sei. Büschi: Genau diese Aussage habe ich auch von den Geschäftsführern gehört.

    Sie haben auch mit Prostituierten gesprochen, die illegal arbeiten?
    Le Breton: Mehr als die Hälfte der befragten Frauen hatten keine Bewilligung. Ihre Situation ist besonders prekär. Sie wagen es nicht, sich an die Polizei zu wenden. Sie sind in die Schweiz migriert, leben hier schutzlos in der Illegalität, sind Druck und Drohungen ausgesetzt, und wenn sie erwischt werden, schafft man sie sofort aus. Damit löst man jedoch das gesellschaftspolitische Problem mit der Migration aus sogenannten Drittstaaten nicht.

    Äusserten sich die Interviewten zum Thema Kondomgebrauch?
    Le Breton: Wir stellten beide fest, dass offenbar immer noch eine grosse Nachfrage nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr besteht. Das bedeutet natürlich auch, dass es das entsprechende Angebot gibt. Unsere Gesprächspartnerinnen haben sich davon distanziert. Büschi: Das trifft auch auf die Geschäftsführer zu. Sie erwähnten im Gespräch, ein grosses Interesse daran zu haben, dass in ihren Betrieben nur geschützter Geschlechtsverkehr praktiziert wird: wegen der Gesundheit der Kunden und der Gesundheit der Frauen, die bei ihnen arbeiten. Kein Betrieb will kranke Sexarbeiterinnen. Wenn die Frauen jedoch in der Illegalität und unter schlechten Bedingungen arbeiten, ist die Gefahr grösser, dass sie Dienstleistungen ohne Kondom anbieten.

    Gruss Humbi69 :schweiz:

    Polizist im Sexgewerbe


    Ein Polizist sorgt für Recht und Ordnung. Meistens jedenfalls. In diesem Fall benahm sich einer wie ein Zuhälter.



    Seine Kollegen sind eher per Zufall dahinter gekommen, was der Schaffhauser Beamte in seiner Freizeit so treibt. Während sie einen anderen Fall untersuchten, bemerkten sie plötzlich, dass der 40-Jährige im Sexgewerbe mitmischelt. So vermittelte er zwei Tschechinnen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren an einen schmuddeligen Sauna-Club in der Region.


    Auch wenn sich das für Ordnungshüter vielleicht nicht gehört, strafbar ist es noch lange nicht. Strafbar ist aber, dass die beiden Frauen dabei gar keine Arbeitsbewilligung besassen. Also illegal tätig waren, als sie ihre Kunden verwöhnten. Ausserdem ist ans Licht gekommen, dass die tschechischen Liebesdienerinnen im letzten Januar auch noch beim Beamten zu Hause wohnten.


    Doch das ist noch nicht alles. Der Beamte nutzte seine Kontakte und hielt seine beiden «Häschen» stets über die Ermittlungen der Schaffhauser Polizei auf dem Laufenden. Ermittlungen, die andere Frauen aus dem Sauna-Club im Visier hatten.


    Niemand versteht, wieso der langjährige und erfahrene Schaffhauser Beamte ins Milieu gerutscht ist – und sich dabei auch noch strafbar gemacht hat. Es sieht bis jetzt nicht so aus, als hätte er damit Geld gemacht.


    Nun ist der 40-Jährige fristlos entlassen worden. Zuvor war er kurz in Untersuchungshaft – und geständig. Er wird sich wegen Widerhandlung gegen das Ausländergesetz, Amtsgeheimnisverletzung und Begünstigung verantworten müssen. Eine seiner beiden Liebesdienerinnen konnte im Februar bei ihm zu Hause verhaftet werden, als sie noch einmal bei ihm logierte. Die andere ist anscheinend nicht mehr in der Schweiz.




    Gruss Humbi69 :schweiz:

    Ich finde es schade dass viele Clubs begonnen haben, öfters ihre Girls wechseln. :rolleyes:


    Ich mag es einfach wenn ich an einem Abend weiss, wenn alle Stricke reissen, ich mich auf "mein Girl" verlassen kann und auch nach einer allfälligen Enttäuschung noch eine tollen Service mit GF6 vom feinsten geniessen kann, der mir dann vielleicht den Abend rettet. :kuss:


    Deshalb halte ich es meistens so dass ich immer ein bekanntes und ein unbekanntes Girl wähle oder noch besser sie mich wählt. Man weiss halt einfach was "Mann" bekommt. Ein vertrautes Girl zu treffen mit der ich mich auch auf Deutsch gut unterhalten kann, sie weiss was ich gerne habe aber auch ich weiss was sie mag, ist für mich einfach schöner.


    Wiederum habe ich einige meiner derzeitigen Favoritinnen kennengelernt weil eine meine Favoritinnen an jenem Abend nicht anwesen oder besetzt war. ;)


    Ich persönlich würde mir etwas mehr Konstanz wünschen.


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Bin auch der Meinung dass Tabledance Clubs in der Schweiz völlig überteuert sind. :( Dazu kommt dass du in keinem Stripclub, zumindest im Raum Zürich, wenn du nicht einen Private Dance buchst, mehr als ein paar Brüste zu sehen bekommst.
    Oder war mal jemand von euch in der Schweiz in letzter Zeit irgendwo wo auch das Hösschen viel? :confused:


    Wenn du dann noch etwas nette Gesellschaft möchtest kommst du nicht darum herum einen Picolo zu spendieren, was auch nicht gerade billig ist. So wirst du schnell mal mit Eintritt, "Dollars", Gesellschaft und anschliessendem Separeebesuch, um den zumindest ich vor lauter Geilheit dann nicht herum komme, 150-200 Franken los. :rolleyes:


    Wenn ich da an die Staaten denke, da bekommt "Mann" für 20-25 Dollar einen Lapdance, der es in sich hat ... :happy:
    Ich spreche aus eigener Erfahrung, aber auch dort gibt es gute und schlechte Etablisements, wie auch hier.


    Ich rate übrigens jedem vom Dollhouse in Zürich ab, wir waren zu viert dort, haben alle schon nach einer Stunde enttäuscht den Club verlassen. Vor allem wenn man im Fernsehen die Berichte über das deutsche Dollhouse sieht. Mehr zu empfehlen ist da dass Let's Go in Bülach, waren schon mehrere male da, habe auch da Abende mit super Stimmung erlebt aber auch solche wo echt Flaute war.


    Aber überleben werden diese "Tabledance Clubs" definitiv, weil halt vielen ein Besuch in einem Saunaclub zu extrem oder einfach zu peinlich ist. Wir haben oft nach einem Wheinachtsessen in der Firma solche Etablissements besucht und ich glaube nicht dass ich mit meinen Arbeitskollegen zusammen in einen Saunaclub gehen würde.


    Ich erinnere mich noch an die guten alten Zeiten wo das Red Rose in Jestetten noch existierte, man da ging die Post ab. Alle die mal dort waren werden mir sicher recht geben. :smile:


    Gruss Humbi69 :schweiz:

    «Viele Männer lassen sich von Pornos blenden»


    Es betrifft jeden zehnten Mann, doch die wenigsten trauen sich, darüber zu sprechen. Der Männerarzt Christian Sigg über Ursachen und Therapiemöglichkeiten des vorzeitigen Samenergusses.


    Kaum eine andere Sexualstörung belastet eine Partnerschaft so sehr wie der vorzeitige Samenerguss. Der Androloge (Männerarzt) Christian Sigg erklärt, welche physischen Faktoren zur Ejaculatio praecox führen können und ermutigt Betroffene dazu, einen Facharzt aufzusuchen.




    «Ejaculatio praecox kann sich belastend auf die Partnerschaft auswirken», weiss der Androloge Christian Sigg.



    Herr Sigg, was passiert bei der Ejaculatio praecox, dem vorzeitigen Samenerguss?


    Der Erregungsreflex läuft sehr schnell ab und lässt sich dann nicht mehr willentlich steuern. Von einem vorzeitigen Samenerguss spricht man, wenn zwischen dem Eindringen und der Ejakulation während des Geschlechtsverkehrs weniger als eine Minute vergeht.


    Wo liegt die Norm?


    Untersuchungen in Deutschland besagen, dass die Dauer des Geschlechtsverkehrs durchschnittlich fünf bis sieben Minuten beträgt. Ich sehe immer wieder Patienten, die glauben, mit ihnen stimme etwas nicht. Während des Gesprächs stellt sich dann aber heraus, dass sie sich lediglich an falschen Vorstellungen orientieren.


    Wie kommt es zu diesen falschen Vorstellungen?


    Einerseits prägen Pornos ein solches Zerrbild. Andererseits der Stammtisch. An keinem anderen Ort der Welt wird so übertrieben und geprahlt. Viele Männer lassen sich von solchen Übertreibungen blenden – dabei sieht die Realität ganz anders aus.


    Inwiefern?


    Tatsächlich handelt es sich bei der sogenannten Ejaculatio praecox um die häufigste beim Mann auftretende Sexualstörung. Es ist davon auszugehen, dass bis zu 15 Prozent aller Männer betroffen sind.


    Wie wirkt sich das Problem auf die Psyche aus?


    Aus Lust wird Frust. Die Männer leiden, weil sie sich selbst stark unter Leistungsdruck setzen. Auch auf die Partnerschaft kann sich das belastend auswirken. Besonders junge Männer suchen erst dann einen Arzt auf, wenn die Beziehung bereits zerbrochen ist.


    Wer kommt zu Ihnen in die Praxis?


    In erster Linie sind es jüngere Männer zwischen 16 und 25 Jahren. Es gibt aber auch immer mehr ältere Männer, die bereits einen langen Leidensweg hinter sich haben und erst jetzt den Mut aufbringen, darüber zu sprechen. Auslöser sind meist Probleme, die sich in der Partnerschaft durch den frühzeitigen Samenerguss ergeben. Vielfach sind es die Frauen, die ihren Partnern zu einem Besuch beim Arzt raten.


    Welche Gründe gibt es für diese Störung?

    Meist lässt sich das Problem auf eine angeborene Stoffwechselstörung zurückführen. Es macht sich bereits bei der ersten sexuellen Aktivität bemerkbar und bleibt bis ins hohe Alter bestehen. Dass es im fortgeschrittenen Alter zum ersten Mal auftritt, ist eher selten. Dann kann eine neurologische Störung oder eine chronische Infektion, wie etwa eine Prostata-Entzündung, dahinterstecken. Ganz selten ist ein Tumor ursächlich.

    Wie gestaltet sich die Behandlung?


    Das hängt von der Ursache der Störung ab. Während eines Gesprächs und einer anschliessenden Untersuchung wird abgeklärt, ob der Patient interdisziplinär betreut werden muss. In diesem Fall wird ein Psychiater, ein Urologe oder ein Mediziner eines anderen Fachgebietes hinzugezogen.

    Welche Therapien gibt es?


    Hier stehen unterschiedliche Methoden zur Verfügung: Es gibt Sprays oder Cremes, mit denen der Penis vor dem Geschlechtsverkehr behandelt werden kann, um die Erregung zu mindern. Auch die Verwendung eines Kondoms hat diesen Effekt. Darüber hinaus kann aber auch die Einnahme eines Antidepressivums, eines sogenannten Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmers, helfen.


    Macht die Einnahme von Viagra in diesem Zusammenhang Sinn?


    Viagra kann – in extrem niedriger Dosierung – mit einem speziellen Antidepressivum kombiniert werden. Wichtig ist, dass diese Therapie ärztlich eingeleitet und kontrolliert wird, da diese Medikamente zum Teil zu gefährlichen Neben- und Wechselwirkungen führen können.

    Quelle: 20min.ch



    Wieder mal ein guter Artikel zum Thema. :super:


    Leider habe ich bis jetzt immer noch nicht den Mut aufgebracht wegen meines Problems zum Artzt zu gehen. :rolleyes:

    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    "Schoßgebete": Neuer Roman von Charlotte Roche


    Nach "Feuchtgebiete" erscheint am 10. August 2011 der neue Roman von Charlotte Roche: "Schoßgebete" widmet sich dem Thema Sex ebenso detailfreudig, wie wir es schon von "Feuchtgebiete" gewohnt sind. Doch das Körperliche steht diesmal nicht an erster Stelle, sondern die tragische Geschichte einer Frau, die mit Alkoholsucht, Magersucht und dem Verlust von geliebten Menschen zu kämpfen hat.





    Am 10. August erscheint der neue Roman "Schoßgebete" von Charlotte Roche!


    Mit "Feuchtgebiete" sorgte Charlotte Roche 2008 für Aufsehen: Keine andere plauderte zuvor so offen über Sex, Körperflüssigkeiten und andere Intimitäten und landete damit einen Volltreffer. Jetzt legt sie nach: Mit ihrem neuen Roman "Schoßgebete" will sie an den großen Erfolg anknüpfen. Die Erstauflage von 500.000 Exemplaren ist auf jeden Fall vielversprechend und für den Verlag Piper in München ein Rekord.


    Und darum geht es in dem Roman "Schoßgebete" von Charlotte Roche: Hauptakteurin ist die 33-jährige Familienmutter Elizabeth Kiehl und ihr Alltag als Mutter und Ehefrau, die es jedem Recht machen möchte. Selbst den hübschen Nutten, zu denen sie gemeinsam mit ihrem Mann immer wieder geht, weil ihm ein Dreier einfach so viel Spaß macht. Das Buch ist das Protokoll von drei ganz normalen Wochentagen im Leben dieser Frau, die früher mit Magersucht und Paranoidität zu kämpfen hatte und den Tod von geliebten Menschen verkraften muss. Natürlich nimmt Charlotte Roche bei allen Schilderungen kein Blatt vor den Mund.


    Dass die Hauptakteurin Elizabeth große Ähnlichkeit mit der Autorin hat, daraus macht selbst Charlotte Roche kein Geheimnis. Dem Magazin Spiegel verriet sie sogar, dass der Roman stark autobiografische Züge habe. Außerdem verriet sie in diesem Interview, dass sie selbst mit Magersucht, Alkoholsucht und Depressionen zu kämpfen hatte. Nur ihrer Therapeutin verdanke sie, dass sie noch lebe.


    In "Schoßgebete" gibt Charlotte Roche also sehr viele persönliche Details preis und arbeitet auch eine persönliche Tragödie auf: Bei einem Autounfall kamen im Jahr 2001 ihre drei Brüder ums Leben und ihre Mutter wurde schwer verletzt. In ihrem Buch Schoßgebete erlebt die Hauptakteurin die gleiche Tragödie. Diese wahre Begebenheit gibt dem Roman "Schoßgebete" eine ganz persönliche, tragische Note.



    Genau darauf haben wir gewartet …


    ... ein guter Freund von mir würde dazu sagen: „Literatur die die Welt nicht braucht“ ;)


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    «Sex zu kaufen ist nicht per se schlecht»


    Warum hat das älteste Gewerbe der Welt so einen schlechten Ruf? Nane Geel von der Sexarbeiterinnen-Beratungsorganisation MariaMagdalena in St.Gallen spricht im Interview über die Doppelmoral der Schweizer und den Alltag von Prostituierten.


    Allein in der Schweiz werden jährlich Milliarden von Franken im horizontalen Gewerbe umgesetzt. Merkwürdig, denn eigentlich kauft ja niemand offiziell Sex. Woher kommt diese Kluft zwischen scheinbarer Ablehnung von Prostitution und der tatsächlichen Nachfrage? Wir haben nachgefragt bei Nane Geel. Sie hat tagtäglich zu tun mit Frauen, die im Rotlichtmilieu tätig sind und kennt ihre Probleme, Erlebnisse und Demütigungen nur zu gut.



    Im Abseits: Kontakte zu Prostituierten will kaum jemand zugeben.



    Sex ist ein omnipräsentes Thema und Prostitution das älteste Gewerbe der Welt. Trotzdem ist der Umgang damit in der Gesellschaft alles andere als entspannt und offen. Warum diese Doppelmoral?

    Nane Geel: In der traditionellen Moralvorstellung ist Sex allein für die Fortpflanzung in einer Ehe vorgesehen. Bei der Sexarbeit geht es aber nicht um Fortpflanzung, sondern allein um die Lust des Kunden und zudem findet das Ganze auch noch ausserhalb einer Beziehung statt. Diese Veröffentlichung des Intimen im Rahmen einer Dienstleistung und gegen Geld widerspricht allen gängigen Moralvorstellungen. Andererseits hilft diese Doppelmoral aber auch, die herrschenden Rollenbilder zu schützen. Die Ehefrau als Mutter verkörpert das Gute, während die Sexarbeiterin quasi das Schlechte versinnbildlicht. Das Böse wird also abdelegiert und aus der Beziehung ausgelagert.



    Was muss in unserer Gesellschaft anders werden, damit ein entspannterer Umgang mit Sexworking möglich wird?

    Wir müssen beim Denken und bei der Haltung der Erwachsenen dem Thema Sexualität gegenüber ansetzen und bei der Sexualaufklärung von Jugendlichen. Und wir müssen aufhören so zu tun, als ob die Kunden der Sexarbeiterinnen Singles wären oder Männer, die keine Frau finden. Die Mehrzahl lebt in Beziehungen oder ist verheiratet. In diesen Beziehungen wird aber nicht über Sexualität gesprochen oder es sind Wünsche und Bedürfnisse vorhanden, die pervers erscheinen, weil sie von der gefühlten Norm abweichen. Ich denke, dass das Bedürfnis nach Sexdienstleistungen auch ein Spiegel der sexuellen Leere in Beziehungen ist.



    Was veranlasst Frauen dazu, ihren Körper bzw. Sex gegen Geld anzubieten?

    Viele Frauen werden Sexarbeiterinnen aus einer wirtschaftlichen Notsituation heraus, beispielsweise, weil sie arbeitslos sind oder aufgrund einer Scheidung. Andere holen sich über diese Arbeit Bestätigung oder das Gefühl, begehrt zu werden. Und dann gibt es natürlich auch solche, die diesen Beruf als Berufung anschauen, die diese Arbeit gerne und gut machen und dabei auch eine Berufsidentität entwickeln. Bei all diesen Beispielen kann man von Freiwilligkeit ausgehen. Ein kleinerer Teil arbeitet unter Zwang, beispielsweise solche, die über den Frauenhandel ins Land kommen. Die Frauen, die zu uns auf die Beratungsstelle kommen, üben in der Regel ihre Tätigkeit freiwillig aus. An die anderen kommen wir sehr selten heran. Oder dann sagen sie uns aus Selbstschutz nicht, dass sie gezwungen werden.



    Aus welchen sozialen Schichten stammen Sexworkerinnen?

    Aus allen möglichen! Mein Alltag zeigt, dass ein Grossteil der Frauen Mütter sind und oft auch alleinerziehend. Der Anteil der Ausländerinnen beträgt ca. 60 – 70%.




    Wie sind die Arbeitsbedingungen für Prostituierte in der Schweiz? Was sind ihre grössten Probleme?

    Sexarbeiterinnen geniessen keinen gesetzlichen Schutz. Sie haben beispielsweise keinen garantierten Minimallohn. Sie können ihre Forderungen einem Kunden gegenüber auch nicht gesetzlich durchsetzen. Fatal ist auch, dass in jedem Kanton andere Verordnungen und Gesetze im Umgang mit Sexarbeit vorhanden sind.



    Was müsste Ihrer Meinung nach geändert werden?

    Die Gesetze sollten vereinheitlicht werden und es sollten Grundlagen geschaffen werden, die auch die verschiedenen Formen der Sexarbeit berücksichtigen. Frauen, die selbständig auf dem Strassenstrich arbeiten, haben andere Bedürfnisse als solche, die als Angestellte in einem Salon arbeiten.




    Was empfehlen sie einer jungen Frau, die in dieses Business einsteigen möchte?

    Sie muss wissen, dass dies ein harter Job ist und dass sie sich gut überlegen soll, ob sie diesen Job wirklich ausüben möchte. Wenn sie es tut, muss sie wissen, was sie für ein Angebot auf dem Markt präsentieren will, denn dahinter muss sie stehen können. Weiter gehört ein bewusster und verantwortungsvoller Umgang mit der Gesundheit dazu. Und weil im Sexgewerbe eine Frau ab vierzig bereits alt ist, ist auch der Gedanke an die Altersvorsorge wichtig.




    Warum raten Sie einer solchen Frau nicht einfach davon ab, Sexworkerin zu werden?

    Weil es nicht meine Aufgabe ist, die gesellschaftliche Moral zu vertreten. Ich stelle Entscheidungshilfen zur Verfügung, indem ich wichtige Informationen gebe, gehe aber immer von der Selbstbestimmungsfähigkeit und vom freien Menschen aus.



    Was empfehlen Sie einem Kunden im Umgang mit einer Sexworkerin?

    Er soll der Frau, bei der er seine Dienstleistung einkauft, Wertschätzung und Respekt entgegenbringen. Zudem soll er ihre Grenzen akzeptieren, also nicht Dinge fordern, die sie gar nicht anbietet. Und natürlich soll er Verantwortung übernehmen beim Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten. Für sich selber und für die Sexarbeiterin, aber auch für seine Partnerin oder Ehefrau zu Hause. Sex zu kaufen ist nicht per se schlecht, jedoch kann man dabei ein schlechter und verantwortungsloser Kunde sein.



    Schon etwas älterer aber echt guter Artikel, vor allem den letzten Absatz finde ich persönlich echt wertvoll. :super:



    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Pärchen büsst für Sex im Auto


    Dieses Liebesspiel hat schwerwiegende Folgen für ein italienisches Paar. Weil sie sich nackt im Auto auf einem Dorfplatz räkelten, müssen sie nun ins Gefängnis.


    Die sexuelle Freizügigkeit im Auto hat auch in Italien ihre Grenzen: Das Kassationsgericht in Rom bestätigte am Montag ein harsches Urteil gegen ein Liebespaar, das nachts auf einem Dorfplatz im Auto beim Sex überrascht worden war.




    Die Verurteilung der nur als Francesco und Erika bekannten Liebenden durch ein untergeordnetes Gericht zu einer Haftstrafe von drei Monaten bis drei Jahren bleibe bestehen, erklärte das Gericht.
    Die beiden Liebenden waren «völlig nackt, einer auf dem anderen» in ihrem Fahrzeug auf einem Dorfplatz in der norditalienischen Region Biella von einer Polizeipatrouille entdeckt worden.


    Mythos in Italien


    Sie hatten vor dem Kassationsgericht dafür plädiert, nur ein Bussgeld wegen unsittlicher Handlungen in der Öffentlichkeit zahlen zu müssen. Das Gericht befand jedoch, die beiden Angeklagten hätten «zweifellos» einen strafbaren Sexualdelikt begangen.


    Viele italienische Liebespaare nutzen ihr Fahrzeug für intime Stelldicheins. Zahlreiche Filme haben die Tradition verewigt, die nicht unwesentlich zum Mythos des - wiewohl winzigen und unbequemen - Fiat Cinquecento beigetragen hat.



    Wieder mal ein Beispiel für Justiz-Blödsinn sondergleichen ... :doof:
    Bunga Bunga:smile:

    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Tipps für Sex ohne Gummi im Internet


    Viele Freier geben im Internet Tipps, wie man im Rotlicht-Milieu zu Sex ohne Gummi kommt. Jetzt reagieren Politiker auf diese Zustände.


    «Diese drei Girls bieten Stammkunden Sex ohne Gummi an», schreibt User Josef auf einem Sexforum. Solche Adressen, wo «Girls garantiert AO (alles ohne) **anbieten», werden täglich hochgeschaltet. Angebot und Nachfrage nach «gefühlsechtem» Sex häufen sich auf Freier-Foren, wie die «Limmattaler Zeitung» berichtet. Ein Freier behauptet im Netz, beim Sex mit einer Prostituierten vom Sihlquai Löcher ins Kondom gestochen zu haben, damit es platzt.



    Alles ohne: Die Nachfrage nach Sex ohne Präservativ im Milieu nimmt zu. (Bild: Argus)



    Rolf Vieli, Leiter des Projekts Langstrasse Plus, findet diese Entwicklung «sehr, sehr bedenklich». Gesetzlich kann er aber nichts unternehmen – auch auf der Strasse nicht: «Sex ohne Gummi ist nicht verboten. Wenn eine Prostituierte zu wenig Freier hat, lässt sie sich leider überreden», sagt Vieli. Immer mehr Prostituierte berichten, Freier würden ungeschützten Geschlechtsverkehr verlangen – mit dem Argument, andere würden es auch tun.



    «Der Druck, ohne Gummi Geschlechtsverkehr zu haben, ist im Milieu gross», sagt Kantonsrätin Carmen Walker Späh (FDP). Zusammen mit der CVP und der GLP hat sie eine Anfrage für «ein Konzept gegen die Auswüchse im Sexgewerbe» beim Regierungsrat deponiert.



    Meiner Meinung nach Selbstmord auf Raten …. :doof:


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    @ stirni

    Zitat

    Die Fotos von Monica stimmen leider nicht. Sie sieht ganz anders aus und ist auch einiges älter als 24 Jahre :schock:.

    Bei diversen Fotos der Girls auf der Homepage von "Sweetgirls" sieht man es auf den ersten Blick dass die Fotos nicht real sind. Das macht mich dann gleich stutzig, doch bei denen von Monica hätte ich es auch nicht vermutet. :confused:


    Ich verstehe nicht wieso ein seriöser Club auf so was nicht verzichten kann. Meiner Meinung nach lieber kein Foto, es gibt ja Girls die das nicht wollen, als ein Fake.


    Denn ist der Kunde einmal enttäuscht besucht er diesen Club sicher nicht ein zweites Mal!. :bestimmend:


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Porno-Darsteller als Radio-Talker


    «Love Is in the Air» heisst die neue Radiosendung von Erotik- und Selbstdarsteller J.P. Love (Alter geheim) auf Radio Inside.



    Am Äther: J.P. Love.


    Unter dem Motto «Schmuddel-Radio ja – aber nicht unter der Gürtellinie», talkt der Berner Entertainer **jeden Sonntag ab 20 Uhr über Liebe, Sex und Partnerschaft. «Keine Angst, es wird kein **Gestöhne zu hören sein», sagt J.P. Love. Und im Studio würden auch keine Orgien gefeiert. «Aber ich unterhalte mich offen und direkt mit meinen Gästen», so der Talkmaster. Die Feuertaufe hat er bereits bestanden: Sein erster Studiogast war das Luzerner Pornosternchen Jessica von Rotz (25).

    Radio Inside wird über DAB+, Swisscom TV und im Internet verbreitet.


    www.radioinside.ch


    Quelle: 20 Minuten Online


    ... und hier gleich noch ein Nachschlag. ;)


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Casting-Knatsch um J.P. Love


    von David Cappellini - Obwohl der Erotikstar die erste Hürde bei «Die grössten Schweizer Talente» gemeistert hatte, lud ihn das SF wieder aus. J.P. Love wittert eine Verschwörung.



    Erotikstar J.P. Love ist wütend auf das Schweizer Fernsehen.


    J.P. Love ist ausser sich – und wettert gegen das Schweizer Fernsehen. Der Grund: Der Produzent und Darsteller einschlägiger Filmchen hatte sich als Sänger bei der SF-Castingshow «Die grössten Schweizer Talente» beworben. Nachdem der Entertainer sein Liedchen vor einer Jury geträllert hatte, schien das Casting-Unterfangen tatsächlich geglückt: J.P. Love wurde von den Juroren in die nächste Runde eingeladen, die dann auch am TV zu sehen sein sollte. Das glaubte der Nachwuchs-Barde zumindest.

    Wieder ausgeladen


    Denn nur ein paar Tage später wurde ihm von Seiten des SF mitgeteilt, dass es leider doch nicht ganz fürs Weiterkommen gereicht hatte. «Eine Frechheit», findet Love, der eine Verschwörung wittert. Schliesslich hatte er bereits im Sommer Ärger mit dem SF und klagte gar wegen der sogenannten Sihlquai-Reportage. «Aber das Porno-Zeugs hat nichts mit mir als Sänger zu tun», enerviert sich der Berner gegenüber 20 Minuten Online weiter.

    «Nicht aussergewöhnlich»


    Beim Schweizer Fernsehen gibt man sich derweil gelassen. «Es ist nicht aussergewöhnlich, dass man am Pre-Casting ein positives Feedback bekommt, dann aber dennoch die Absage erhält. Das hat mit der grossen Menge an Kandidaten zu tun», erklärt SF-Sprecher Marco Meroni. Für Love «nichts als eine Lüge und eine Verarsche des Publikums».


    Quelle: 20 Minuten Online


    Grins :happy:
    Ist zwar schon etwas älter aber das wollte ich euch nicht vorenthalten.



    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    SVP-Politiker erwischte Nacktwanderer


    Dieser Nacktwanderer ist gerade dem richtigen Hobbyfotografen vor die Linse


    Bei seinem letzten Sonntagsspaziergang wurde der SVP-Präsident des sankt-gallischen Gaiserwald, Peter Schaub, von einem nackten Wanderer überholt: «Eine Sauerei so etwas! Wir waren mit Kindern unterwegs», wettert Schaub. Der Mann habe sich überhaupt nicht geniert, sondern sei in aller Selbstverständlichkeit an ihnen vorbeigezogen.



    Eine Sauerei sei das, meint der Fotograf Peter Schaub.


    Wenn ich der Nacktwanderer wäre, würde ich diesen Politiker verklagen, wenn er mein Foto zur Veröffentlichung an die Zeitung verkauft hätte. :rolleyes:



    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Gutschein-Einlösung / Sextombola
    (Gutschein über 30min. Vollservice von der 6profi-Tombola)


    Mein 2er Besuch im Club79


    Zum zweiten Mal durfte ich einen Gutschein vom Club79 einlösen. Danke erst einmal dem 6profi Team für das organisieren der Tombola und dem Club für den Gutschein.

    Ich habe direkt vor dem Club an der Strasse parkiert, nach hinten zur Tür, geläutet und mir wurde geöffnet. Der Barkeeper war gerade im Hinterzimmer, deshalb hat mich Laura ein zierliches Girl aus Polen, welche hervorragend Deutsch spricht, in Empfang genommen und freundlich begrüsst. Während sie mir alles erklärte, stellten sich der Reihe nach alle Girls bei mir vor und wie auch schon beim letzten Mal, war ich damit etwas überfordert. Ich überreichte ihr meinen Gutschein worauf sie dem Barkeeper rief und den Gutschein an ihn weiterreichte.

    Laura fragte mich dann was ich denn gerne trinken würde, ich bestellte ein Redbull worauf sie meinte dass das nicht im Angebt sei, aber ich gerne eines von ihren haben könne. Eigentlich wollte ich dankend ablehnen, ich will den Girls ja nicht die Getränke wegtrinken, aber ich kam gar nicht mehr dazu und schon stand das beflügelnde Getränk vor mir. :o

    Ich schaute mich um und begutachtete die Girls, es ist schon ein ziemlich komisches Gefühl, 20 Mädels welche in reih und Glied dasitzen, dich anlächeln und auf deinem Barhocker beäugen, gespannt wen du wohl wählen wirst. :rolleyes:

    Ich habe mir aber bereits im Internet meine Favoritin ausgesucht, Alicia sollte es dieses Mal sein, obwohl die süsse Laura mich fast dazu bewogen hätte mich noch einmal um zu entscheiden. :kuss:

    Ich fragte Laura nun nach Alicia, bei der Vorstellrunde habe ich die Namen beim besten Willen nicht verstanden, worauf sie nach ihr rief. Schon als sie auf mich zu kam hatte ich ein leises Gefühl dass dieses Girl etwas anders aussieht als auf den Fotos im Internet, nicht schlechter einfach etwas anders. Auf dem Zimmer beim Plaudern hat sich dann mein Verdacht bestätigt, scheinbar sind dies Bilder einer Kollegin die ähnlich aussieht.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Alicia >>


    Mein Fazit:

    Der Service von Alicia war wirklich vom Feinsten, für mich aber fast ein bisschen zu stürmisch. :verliebt:

    Der Club eine Empfehlung wert, nur die Kontaktbar Atmosphäre ist etwas gewöhnungsbedürftig. :super:

    Was ich aber immer noch bemängle, das habe ich schon bei meinem ersten Besuch bemerkt, durch das zweimalige Duschen von Mann und Frau und das Aus – und Anziehen geht einige Zeit vom Service ab, so dauerte auch dieses mal der Service keine halbe Stunde wie vereinbart. :(

    Da könnte sich der Club79 an anderen Etablissements ein Beispiel nehmen, da duscht das Mädchen in einem anderen Raum, gleichzeitig wahrend der Mann duscht und die Zeit beginnt erst danach und endet auch bevor „Mann“ sich nach dem Service frisch macht.

    Alles in allem ein tolles Erlebnis. :)



    Danke nochmals dem Club79 für den Gutschein.

    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Wäre auch am Gutschein interessiert. Das FKK66 ist echt ein toller Club und ich würde ihn gerne wieder mal besuchen.


    Wäre cool wenn du mich bei deiner Verlosung berücksichtigen könntest.


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Gesucht: Ein neuer Sihlquai


    von Amir Mustedanagic - Die Stadt Zürich hat ihr Massnahmenpaket zur Verbesserung der Prostitution vorgestellt: Die Umsetzung beginnt mit einer neuen Gesetzesgrundlage und der schwierigen Suche nach einem Standort.


    Daniel Leupi (Grüne) kehrte aus Köln und Essen zurück. Angeschaut hat sich der Polizeivorstand nicht etwa den Kölner Dom, sondern den Strassenstrich der beiden Städte. Sie dienen der Stadt Zürich als Vorbild für die Neuplanung und –regelung des Strassenstrichs. Doch noch sind viele Fragen offen.


    Wo der neue Strich entstehen und wie er aussehen soll, wird frühestens 2011 konkret, sagt Reto Casanova, Sprecher des Polizeidepartements. Bis dahin bleibt der Strassenstrich am Sihlquai. Die verschiedenen involvierten Stellen erarbeiten derzeit aufgrund der Erkenntnisse aus Köln, Essen und anderen europäischen Städten ein Projekt. Konkret soll ein Entwurf für eine neue Prostitutionsgewerbeverordnung bis Ende Jahr entstehen. Sie soll die gesetzliche Grundlage für die weiteren Pläne sein. Was sie beinhalten wird, ist noch nicht definiert und könnte sich nach der Vernehmlassung auch komplett ändern, betont Casanova. Im Kern soll sie den Schutz «der Bevölkerung vor Immissionen sowie die öffentliche Ordnung und Sicherheit gewährleisten». Zudem sollen die Prostituierten besser vor Gewalt und Ausbeutung geschützt werden.


    «In Zürich gibt es einige geeignete Orte»


    Parallel zur Erarbeitung der neuen Verordnung ist die Stadt auf der Suche nach einem geeigneten Gebiet für den neuen Strassenstrich. Es muss «gross genug» auf Stadtgebiet sein und darf nicht für Störungen in einem Quartier sorgen. «In Zürich gibt es ein paar wenige solche Orte», sagt Casanova. Welche das sind, will die Stadt nicht kommunizieren, um öffentlichen Diskussionen vorzubeugen. Die Kriterien zeigen aber, dass die Stadt ein Modell wie in Köln plant.


    Die Rheinstadt hat ihren Strassenstrich an die Peripherie verlegt. Auf einem überwachten Areal, so gross wie ein Fussballfeld, ist eine Art Strich-Quartier entstanden: Die Freier fahren mit ihren Autos in den sichtgeschützten Bereich, wo sich in Wartehäuschen Prostituierte anbieten. Kommt es zum Geschäft, wird der Akt in Boxen verrichtet. «Das Modell mit Verrichtungsboxen ist spannend», sagt Casanova, «aber es kann nicht eins zu eins für Zürich übernommen werden.» Die möglichen Probleme seien nebst dem fehlenden Platz für ein solches Projekt auch die unterschiedlichen Prostitutionsszenen.


    Roma-Zuhälter sind der Knackpunkt


    In Köln ist der Strassenstrich hauptsächlich ein Drogenstrich: Die Prostituierten unterstehen keinen Zuhältern und arbeiten für sich selbst. Sie alle bevorzugten den Wechsel in den geschützten Rahmen des Strich-Quartiers. In Zürich ist die Situation anders: Hier wird die Szene von Roma-Frauen dominiert, die teilweise unter der repressiven Hand von Zuhältern stehen. Ob diese ihre Frauen in ein abgeschirmtes Areal gehen lassen, wo für die Frauen auch in Sachen Hygiene und Schutz gesorgt werden soll, bleibt ungewiss. In die Planung sind deshalb auch Organisationen eingebunden, die direkt mit den Sexworkerinnen zu tun haben. «Wenn die Prostituierten das neue Modell nicht akzeptieren», sagt Casanova, «bringt es nichts.»

    Quelle: 20 Minuten Online


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Dirnen wandern nach Olten aus


    Ungarische Prostituierte verlassen die überfüllte Sexmeile am Sihlquai Richtung Westen – und beleben den einst berüchtigsten Strassenstrich des Landes neu.



    Da war er noch leer: Der Strassenstrich im Oltner Industrieviertel 2003. Heute zieht es immer mehr Ungarinnen hierher.


    Noch vor einiger Zeit präsentierte der «Tages-Anzeiger» Olten als Musterbeispiel dafür, wie man einen Strassenstrich zerschlagen kann. Tatsächlich entstand zur Jahrhundertwende in Olten die grösste Sexmeile der Schweiz, welche die Stadt mittels Fahrverboten, Halteverboten und Polizeikontrollen auf eine kleine Seitenstrasse im Industrieviertel eindämmte.



    Überfüllt: Die Gunstgewerblerinnen verlassen den Strassenstrich beim Zürcher Sihlquai


    Doch die platzt inzwischen fast aus den Nähten: «In den Sommermonaten haben wir eine rasante Zunahme an ungarischen Sexarbeiterinnen verzeichnet», sagt Iris Schelbert, Oltner Stadträtin. Hätten jeden Abend 15 bis 20 Dirnen ihre Dienste angeboten, seien es nun 40 bis 50. Andreas Kohler von der Stadtpolizei bestätigt Schelberts Befund: «Wir stellen eine Zunahme fest, genaue Zahlen haben wir allerdings nicht.»


    Kein Glück in der Hauptstadt


    Für Stadträtin Schelbert ist klar, dass die Neuankömmlinge vom überlaufenen Strassenstrich am Zürcher Sihlquai geflohen sind. «Das schwappt jetzt zu uns hinüber. Olten ist wegen der guten Verkehrsverbindungen leider als Sexmeile prädestiniert», meint Schelbert. Andere Städte wie Baden oder Aarau hätten keinen Zuwachs zu verzeichnen.


    Dafür zog die Völkerwanderung in Strapsen noch weiter westwärts und kam in Bern an. «Vor einigen Monaten gab es eine gewichtige Zunahme an Gesuchen von Ungarinnen, die auf dem Berner Strassenstrich anschaffen wollten», sagt Alexander Ott, Polizeiinspektor der Fremdenpolizei. Bei den Bernern gab es aber nichts zu holen. Die dortigen Behörden erteilen nur Genehmigungen, wenn die Sexarbeiterinnen durch einen Businessplan belegen können, dass sie selbstständig arbeiten. «In den Interviews mit ihnen stellten wir fest, dass sie Hintermännern dienten», sagt Ott.


    Kondome und Kleenex


    Dass Olten der primäre Ausweichort für ungarischen Prostituierte vom Sihlquai ist, bestätigen indirekt die Erfahrungen aus Bern. Alexander Ott: «Die Prostituierten gaben in den Befragungen an, dass sie ursprünglich in Zürich arbeiteten und dann in Olten. Als wir sie nach dem Negativbescheid fragten, wohin sie jetzt gingen, sagten die meisten, sie würden halt wieder in Olten anschaffen.»


    In Olten sind mit den Ungarinnen auch die Begleiterscheinungen angekommen, die man schon vom Sihlquai kennt: Zuhälter, Preisdruck – und mangelnde Hygiene. «Es ist eine Schweinerei», empört sich die Grüne Stadträtin Schelbert. Die ungarischen Prostituierten würden Kondome und Kleenex auf die Gehsteige werfen und ihre Notdurft in Gebüschen verrichten. «Die Anwohner sind verärgert.»


    Aufruf zur Hygiene


    Die Stadt hat Massnahmen getroffen. «Wir versuchen, mit rigorosen Polizeikontrollen den Zuwachs zu bremsen», sagt Iris Schelbert. Zudem hat der Verein Lysistrada, der sich um die Sexarbeiterinnen des Strassenstrichs kümmert, eine ungarische Mediatorin eingestellt. Schelbert: «Als Erstes wird sie auf Ungarisch ein Flugblatt verfasst, das die Prostituierten zu mehr Sauberkeit aufruft.»



    Quelle: 20 Minuten Online


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    freddi

    Hallo Freddi, lass dir nichts einreden. An deinem Verhalten ist meiner Meinung nach nichts falsch. Jeder Mensch ist unterschiedlich und braucht mehr oder weniger Befriedigung, daran ist nichts ungewöhnlich. Schädlich ist es wenn du deinen Trieb unterdrückst. Also tu es so oft, so lange sowie wann und wo auch immer du dazu Lust hast.

    Du solltest dabei einfach darauf achten dass du keine Gesetzte brichst.

    Als kleiner Tipp dass du am Morgen nicht extra früher aufstehen musst, auch im Klo auf der Arbeit lässt es sich gut masturbieren. ;)

    Übrigens auch ich mach es mir selber, wenn ich nach einem geilen Clubbesuch nach Hause komme und das ganze Revue passieren lasse und dabei die Bilder der Girls betrachte die ich geniessen durfte.

    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Dirnen in die Illegalität getrieben?


    Ausländische Sex-Arbeiterinnen müssen einen Businessplan vorlegen, wenn sie im Kanton Bern anschaffen. Diese Regelung treibe die Prostituierten ins Elend, kritisieren Politiker.



    In Bern noch selten: Der Strassenstrich.


    Auch wenn man bei Frei**zügigkeitsabkommen und freiem Personenverkehr nicht zwingend an Sex denkt, berechtigen diese Grundlagen Prostituierte aus der EU auch dazu, in Bern selbstständig zu arbeiten. Doch der Kanton verlangt von ihnen, dass sie einen Businessplan **einreichen. «Schon aus sprachlichen Gründen können das die wenigsten», sagt FDP-Grossrätin Katrin Zumstein. Mit einem Vorstoss will sie **erreichen, dass die umstrittene Re**gelung aufgehoben wird: «Sonst besteht die Gefahr, dass die Frauen illegal auf der Strasse anschaffen und kriminellen Ausbeutern ausgeliefert werden.» Tatsächlich melden sich in der Stadt Bern weniger auslän**dische Prostituierte an, seit die Regelung vor einem Jahr in Kraft trat. Gleichzeitig gibt es aber mehr Scheinehen und illegale Aufenthalte.


    «Man kann von jedem Gesetz behaupten, es treibe alle, die sich nicht **daran halten, in die Ille**galität», entgegnet Florian Düblin vom kanto**nalen Migrationsdienst. Das neue Meldeverfahren habe sich bewährt. In Bern gibt es kaum Strassenstriche wie etwa am Zürcher Sihlquai. «Unsere Regelung hat dazu beige**tragen», sagt Düblin, «wir haben Hinweise, dass sie präventiv wirkt.»



    :staunen: :doof: :schock: :doof: :staunen: :schock: :staunen: :doof: :schock: :doof: :staunen: :schock: :staunen: :doof: :schock:


    Quelle: 20 Minuten Online



    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Dirnen sollen Lohn einklagen können


    Die Berner FDP setzt sich für die Rechte von Sexarbeiterinnen ein. Dafür nimmt die Partei sogar in Kauf, sich gegen das Bundesgericht zu stellen.


    Der Dirnenlohn ist nicht einklagbar: Dies urteilte das Bundesgericht und erteilte Prostituierten, die säumige Freier vor den Richter zerren, eine Abfuhr. Denn obwohl Prostitution in der Schweiz legal ist, gelten Verträge zwischen Prostituierten und ihren Kunden als sittenwidrig und somit als nichtig. «Das macht keinen Sinn», so FDP-Grossrätin und Fürsprecherin Katrin Zumstein. Im Kanton Bern verlange man ja sogar einen Businessplan von den Frauen – würden sie aber um ihren Lohn geprellt, weise man sie ab.



    FDP will mehr Rechte für Dirnen.

    Darum will die FDP die Sittenwidrigkeit jetzt per Gesetz abschaffen. Dann wären von beiden Parteien vertragliche Leistungen einklagbar – jedoch nur finanzielle. Ein Recht des Freiers auf Sex schliesst Zumstein aus.


    Landet diese FDP-Idee tatsächlich im Berner Prostitutionsgesetz, käme das einem Rüffel ans Bundesgericht gleich. «Es ist gewagt», räumt Zumstein ein. «Aber ich hoffe, das Gericht nimmt es zum Anlass, die Rechtsprechung anzupassen.»


    Lob gibt es für diese Haltung von der Aids-Hilfe Schweiz: «Wir begrüssen jede Möglichkeit, die Situation der Sexarbeiterinnen zu verbessern», so **Geschäftsführer Daniel Bruttin.


    Quelle: 20 Minuten Online


    Humbi69 :schweiz:

    Grüne fordern Kondom-Pflicht für Freier


    Brisante Forderung der Grünen der Stadt Zürich: Freier, die von Prostituierten Sex ohne Gummi verlangen, sollen künftig gebüsst werden.


    «Der Stadtrat streicht in der neuen Prostitutionsverordnung den Schutz der Bevölkerung hervor – möchte er diesen konsequent umsetzen, muss darin auch eine Kondompflicht verankert werden», bestätigt die Gemeinderätin Fabienne Vocat (Grüne) einen Bericht der Zürcher Regionalzeitungen.



    Freier, die Sex ohne Gummi wollen, sollen gebüsst werden.


    Dass sich eine Kontrolle durch die Polizei, ob ein Freier einen Kondom verwende oder nicht, als schwierig erweisen dürfte, räumt Vocat ein. «Es geht um die Signalwirkung – die Freier sollen in die Pflicht genommen werden.» Ob die Kondompflicht auch für Oralsex gelten soll, müssten Fachleute abklären.


    Doro Winkler, Leiterin der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ), steht dem Vorschlag einer Kondompflicht skeptisch gegenüber. «Ich finde das Anliegen, Freier in die Pflicht zu nehmen, zwar gut, aber Bussen führen zu einer erneuten Kriminalisierung des Sexgewerbes.» Statt die Freier zu büssen, fordert die FIZ mehr Aufklärung, um diese Männer zu verantwortungsvollen «Konsumenten» zu erziehen.


    Quelle: 20 Minuten Online


    Ich will auch zur Kondompolizei ….


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Bilder

    «Ein viel passenderer Name»


    Schnappschuss mit Wortwitz: Ein Leser-Reporter hat eine Guerilla-Aktion am Sihlquai fotografiert. Während er sie unterhaltsam findet, hat die Polizei gar keine Freude.



    · «Fiquai» am Sihlquai: Eine illegale Aktion sorgte am Freitag für Aufsehen am Zürcher Strassenstrich. (Bild: Leser-Reporter)


    Der Zürcher Strassenstrich am Sihlquai ist wieder mal in aller Munde. Offenbar hat sich jemand von der Diskussion um das älteste Gewerbe inspirieren lassen. Die unbekannte Täterschaft hängte zwischen 15 und 20 Hemden an die Bäume am Sihlquai getackert. Die Aufschrift: «fiquai», wie mehrere Bilder von Leser-Reportern zeigen. «Ein viel passender Name», findet einer.

    Die Stadtpolizei Zürich hatte gar keine Freude an der illegalen Aktion. Sie hat die Hemden abgenommen und sucht nach der Täterschaft. Zwar wurden die Bäume nicht beschädigt, dennoch droht der Täterschaft eine Anzeige, falls sie erwischt wird. Wer Hinweise hat, wird gebeten sich bei der Polizei zu melden.



    Quelle: 20 Minuten Online


    Da sag mal wer die Zürcher haben keinen Humor …


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Die Hure von Staates Gnaden


    Schon wieder sorgt eine Äusserung des Polizeivorstehers Daniel Leupi für Aufregung: Ein von der Stadt betriebenes Bordell sei «kein Tabu».


    Erst vor wenigen Tagen hagelte es Kritik, weil Daniel Leupi (Grüne) mit den Teilnehmern der Abstimmungs-Demo vom vorletzten Sonntag in der City sympathisierte. Nun provoziert Zürichs Polizeivorsteher erneut: Im Kampf gegen die Auswüchse des Strassenstrichs am Sihlquai sei für ihn ein staatliches Bordell «kein Tabu», sagte Leupi dem Lokalblatt «Zürich West».
    Die Idee, dass die Stadt Zürich als «Puffmutter» fungieren könnte, hatte vor einigen Wochen bereits Leupis Parteikollegin und Alt-Stadträtin Monika Stocker lanciert. «Ein völliger Schwachsinn», ereifert sich SVP-Fraktionspräsident Mauro Tuena. «Die Führung eines Freudenhauses ist nun wirklich keine Kernkompetenz des Staates.» «Schwierig», findet das Vorhaben auch Michael Baumer, Präsident der Stadtzürcher FDP. «Dies würde die Probleme kaum lösen und einen zusätzlichen Überwachungs- und Kontrollaufwand bedeuten.» Selbst auf linker Seite ist man skeptisch: «Solange das staatliche Bordell eines von vielen ist, würden Freier wohl eher auf die Konkurrenz ausweichen», sagt SP-Gemeinderätin und Fraktionschefin Min Li Marti.



    Wie Leupis Departementssprecher Reto Casanova gegenüber 20 Minuten betont, liegen derzeit keine konkreten Projekte oder Vorprojekte vor. Unklar ist auch, ob Leupi die Idee dem Stadtrat vortragen wird. «Das kann ich im Moment überhaupt nicht sagen», so Casanova.



    Quelle: 20 Minuten Online

    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Neue Regeln für Dirnen stossen auf Widerstand


    von Raffaela Moresi - Bürokratisch, unnütz, realitätsfremd? Die neue Verordnung zur Prostitution kommt nicht bei allen Parteien gut an.



    Prostituierte bieten sich auf dem Strassenstrich am Sihlquai an. Foto: key



    Wer künftig in der Stadt Zürich auf dem Strassenstrich arbeiten will, muss bei der Stapo eine Bewilligung beantragen: Dies ist die wohl gewichtigste Änderung der «Prostitutionsgewerbeverordnung», die noch bis Ende Monat in der Vernehmlassung steckt. «Einfach illusorisch und kontraproduktiv», findet Alecs Recher, Fraktionschef der Alternativen Liste im Gemeinderat, den Entwurf. «Das wichtigste Ziel, nämlich die Frauen zu schützen, wird damit ganz bestimmt nicht erreicht.» Denselben Vorwurf erheben auch diverse Fachstellen. «Doch leider wurden sie bei der Erarbeitung der Vorlage viel zu wenig miteinbezogen», moniert Recher. Selbst die SP, die die neue Verordnung grundsätzlich begrüsst, hegt Zweifel. «Dass Prostituierte ausgerechnet bei der Polizei vorbeigehen müssen, stellt eine grosse Hürde dar», befürchtet Co-Präsidentin Beatrice Reimann. «Und holen sie die Bewilligung nicht ab, werden sie in die Illegalität gedrängt.» Hier brauche es niederschwellige Angebote.



    das Regelwerk. «Diese Verordnung verursacht nur Bürokratie und Kosten», sagt Fraktionschef Mauro Tuena. «Die Probleme an der Langstrasse oder am Sihlquai werden nicht gelöst.» Zudem bringe die Verordnung ohne den Strichplan nichts, den die Stadt eigentlich diesen Frühling präsentieren wollte. Laut «NZZ» konnte das Polizeidepartement aber noch keinen genauen Termin nennen.

    Quelle: 20Minuten Online


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Stadt Zürich will Prostitution strenger regeln


    Den Frauen am Sihlquai droht Ungemach. Die Stadt Zürich will eine Bewilligungspflicht fürs Anschaffen auf der Strasse einführen.



    Fürs Anschaffen in Zürich soll es in Zukunft eine Bewilligung brauchen. (Bild: Keystone)


    In der Stadt Zürich soll die Strassenprostitution künftig bewilligungspflichtig sein, und Salonbetreibende brauchen ein Patent. Am Mittwoch schickte der Stadtrat die «Prostitutionsgewerbeverordnung» in die Vernehmlassung, wie er mitteilte.


    Für die Bewilligung, sich an der Strasse zu prostituieren, müssen die Antragstellerinnen mehrere Voraussetzungen erfüllen: Sie müssen mündig und urteilsfähig sein, benötigen eine Aufenthalts- und eine Arbeitserlaubnis und müssen krankenversichert sein. Die Bewilligungspflicht begründet der Stadtrat mit dem «gesteigerten Gemeingebrauch des öffentlichen Grundes» - analog zu anderen Gewerben.


    Die Strassenprostitution darf zudem nicht überall erfolgen, und ein einmal zugelassenes Gebiet gilt nicht für immer: Der Stadtrat bestimmt Strichzonen, für welche zeitlich befristete Bewilligungen beantragt werden können. Ein überarbeiteter Strichplan wird laut Mitteilung erst zu einem späteren Zeitpunkt ausgeschrieben.


    Aber nicht nur die Strassenprostitution, auch Salons unterliegen der «Prostitutionsgewerbeverordnung». Ihr Betrieb soll ähnlich wie Gastgewerbebetriebe geregelt werden, deren Inhaber ein Patent benötigen. Dieses ist an verschiedene Auflagen gebunden.


    Die Verordnung ist nun bis Ende März in der Vernehmlassung. Ziel ist es, die Auswüchse der Prostitution in den Griff zu bekommen. Einerseits soll die Bevölkerung vor den Begleiterscheinungen der Strassenprostitution geschützt werden.


    Anderseits sollen auch die Prostituierten nicht mehr schutzlos sein gegenüber Zuhälterei und Menschenhandel. Und schliesslich soll der Schutz der öffentlichen Gesundheit besser berücksichtigt werden.



    Wachsende Ungeduld bei Bevölkerung


    Vorab Lärm, Dreck und Abfall als Nebenerscheinungen der Strassenprostitution in den Kreisen 4 und 5 - namentlich am Sihlquai - verursachen bei der Bevölkerung immer wieder Ärger. Ihre Ungeduld wächst zusehends.


    Erst jüngst appellierten Anwohner mit Briefen zum wiederholten Mal an Polizeivorstand Daniel Leupi (Grüne). Nachdem in den letzten Wochen 2010 die Zustände etwas besser gewesen seien, habe seit dem Jahreswechsel die Unordnung wieder sehr stark zugenommen. Der Zustand nage ihnen «bald am letzten Nerv», heisst es etwa in einem Brief, welcher der SDA vorliegt.


    Die Verordnung, die nun Abhilfe schaffen soll, wurde erarbeitet von der Arbeitsgruppe «Rotlicht». Darin vertreten sind die Departemente Polizei, Gesundheit- und Umwelt, Soziales und Präsidiales. Beigezogen wurden darüber hinaus Fachleute der Zürcher Aids-Hilfe, der Stadtmission, der FIZ Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration sowie der städtische Datenschutzbeauftragte.


    Quelle: 20 Minuten Online

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    Das Sex-Milieu wächst im Rekordtempo


    von David Torcasso - Die Stadt Zürich wird von Prostituierten überschwemmt: 1050 Neueinsteigerinnen wurden letztes Jahr registriert – das ist ein Drittel mehr als noch ein Jahr zuvor.


    Die Anziehungskraft von Zürich ist für Prostituierte aus Osteuropa im letzten Jahr noch grösser geworden: «Viele denken, hier sei das Paradies und sie könnten schnell viel Geld verdienen. Das muss sich ändern», sagt Rolf Vieli, Leiter von Langstrasse Plus. Den Anstieg beweisen auch die neusten Zahlen: 1050 Neueinsteigerinnen zählte die Polizei im vergangenen Jahr. 2009 waren es noch 795 Neueinsteigerinnen gewesen. Bereits damals sprach Vieli von einem «Rekord». Nun ist die Anzahl erneut um ein Drittel gestiegen – noch mehr Prostituierte stammen dabei aus Osteuropa: 413 Frauen kommen aus Ungarn, 181 aus Rumänien, 51 aus Polen und 48 aus Bulgarien. Wie viele Prostituierte insgesamt in Zürich arbeiten, kann die Polizei nicht beziffern: «Sie müssen sich nicht ab- oder anmelden. Einige bleiben lange, andere gehen nach ein paar Wochen wieder. Die Dunkelziffer ist sehr hoch», sagt Stadtpolizei-Sprecherin Judith Hödl.


    Reto Casanova, Sprecher des Polizeidepartements, sagt: «Die Massnahmen mit der neuen Prostitutionsverordnung und dem Strichplan sollten nun einen Rückgang erwirken.» Zudem versuche die Polizei, den Hintermännern das Leben schwerzumachen, damit sie gar nicht erst nach Zürich kommen. Während die Zahl der Prostituierten stieg, sank jene der Bordellbetriebe in der Stadt von 270 auf 252. Vieli: «Zwar gibt es weniger Betriebe, dafür aber mehr Frauen, die dort arbeiten.»



    Quelle: 20 Minuten Online


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    Bilder

    Zitat

    Zitat ch@os: Rasieren ist nicht Pflicht, wieso auch... denn das hat nichts mit der "Sauberkeit" im Allgemeinen zu tun.

    Da ich Bartträger bin, gebe ich dir damit vollkommen recht.

    Ich finde es toll, wenn das Girl dass Erlebnis auch geniesst, aber Schlussendlich bezahle ich ja für eine Dienstleistung, darum muss sie vielleicht auch manchmal bei einigen Dingen Kompromisse eingehen.
    Ich meine es gibt ja auch Freier im fortgeschrittenen Alter oder solche welche optisch nicht unbedingt der Vorliebe des jeweiligen Mädchens entsprechen und das kann sie ja auch nicht ändern.

    Deshalb halte ich es meistens so, ich lasse mich ansprechen, so kann ich damit rechnen dass sie sich an meinem Aussehen nicht stört, ob mit oder ohne Bartstoppeln.

    Aber ansonsten sind für mich Anstand und Hygiene einfach ein muss.


    Und die Qualität des Services entscheidet ja wieviel das Girl verdient, denn ist der Service schlecht besuche ich sie wahrscheinlich auch kein zweites mal.



    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Zitat

    Zitat SchwanzusLongus: Habt ihr evt. mal daran gedacht das die Musik nicht für die Gäste gemacht wird, sondern das die Girl dort immer mal wieder gepusht werden und nicht zu müde werden.
    Weil sonst lässt die Leistung und Bereitschaft, besondern zu fortgeschrittener Stunde nach.

    Gute "fäzige" Musik ist was tolles und animiert die Girls vieleicht auch, aber in den meisten Clubs wird mit der Lautstärke echt übertrieben.


    Es sollte immer, auch an der Bar, ein gepflegtes Gespräch möglich sein, ohne dass man sich dabei fast anschreien muss.


    Was für Musik, darüber lässt sich sicher streiten, aber die Geschmäcker sind ja bekanntlicherweie verschieden. ;)


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Strubbeli


    Zitat

    Aber wenn Mann nach Kaffee, Zigis, Knoblauch oder, ganz schlimm, einer latenten Entzündung des Zahnfleisches riecht, wenn er einen Stoppelbart oder üble Zähne hat und vorallem wenn er schlecht küsst, dann kann und will ich mir das nicht antun.

    Sorry, aber ohne Küssen kommt bei mir einfach kein Gefühl von Girfriendsex auf.


    Übrigens ich stinke nicht aus dem Mund. Ich putze ich mir auch immer die Zähne bevor ich ein Girl besuche und begrüsse es wenn in einem Club Mundwasser vorhanden ist.


    Higiene ist für mich sehr wichtig!


    Ich erwarte das aber auch vom Girl, es ist für mich auch nicht überwältigend wenn sie aus dem Mund riecht.


    Was die Qualität des Küssens anbelangt, es ist nun mal noch kein Meister vom Himmel gefallen und ich lerne immer gerne etwas dazu. Darum bin ich auch für Tipps dankbar.


    Es sind auch nicht alle Girls die Hammermässigen Küsser und die Geschmäcker sind halt auch verschieden.


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Internet sei dank...

    Zitat

    Früher, ich kam 1975 ins Sex-Zürich, gab es für richtigen Sex nur Cabaret-Girls, mit Glück damals für (damalige...) 350 Franken.
    Sonst nur Gnaden-Ficks von eher ältlichen CH-Damen oder jungen Girls, die nur an den Zuhälter dachten.
    Es war schlimm.

    Und wie schlimm das war … aber für 350 Franken … so was habe ich (damals) nie gefunden.


    doch meine Zeit begann ja auch etwas später. 1975 war ich noch nicht "fähig" dazu. Zu dieser Zeit waren Doktorspiele das höchste der Gefühle und meine Spielzeugauto Sammlungs waren noch viel wichtiger. :D

    Es gab ja auch noch kein Internet wo "Mann" sich schlau machen konnte. Damals gab es nur einschlägige Magazine oder die gute alte "Mund zu Mund" Propaganda. ;)

    Also immer auf gut Glück einen Club besucht oder ein Girl auf dem Strassenstrich aufgegabelt. Enttäuschungen waren da vorprogrammiert. :(


    Da haben wir es heute eindeutig besser. ;)


    Grüässli Humbi :schweiz:

    Zitat

    Und mir ist eine gepflegte Frisur ums Löchlein lieber, und sieht auch viel sexier aus, als die mittlerweile langweiligen Nacktschnecken mit ihren Eiterpickeln vom falschen Rasieren...

    Ich gebe RobaFresca recht. Leider werden "gepflegte Frisur ums Löchlein" immer seltener. Die meisten Girls sind heutzutage ja ganz rasiert, vermutlich wegen der Hygiene.


    Mir persönlich gefallen teilrasierte Muschi am besten. Sehr ästhetisch und schön anzuschauen, manche sind schon fast Kunstwerke. Die wichtigsten Stellen sind rasiert und doch noch etwas da zum kraulen. ;)


    Grüässli Humbi :schweiz:

    Wie "Mann" in den Wald ruft, so tönt es auch heraus


    Pandabaer

    Ich weiss zwar nicht von was für einem Zeitraum du sprichst, aber ich möchte dir da vehement widersprechen. Wenn ich den „Standart“ von heute, in den Studios und Club in denen ich verkehre, mit dem von vor 10 oder 15 Jahren vergleiche, fand da meiner Meinung nach ein Quantensprung statt. Auch die Preise sind akzeptable geworden, für guten Service muss „Mann“ halt auch angemessen bezahlen.

    Ich weiss noch wo „Mann“ für eine Stunde 600 SFr. hinblättern musste. :eek:

    Zudem hat „Mann“ früher für sein Geld oft nur „rein und raus“ bekommen, natürlich gab es auch schon damals Ausnahmen. Aber heute stelle ich fest dass sich die Frauen echt Mühe geben und auch etwas mehr von sich einbringen. Das bewundere ich wirklich und ich stelle mir vor dass dies sicher manchmal nicht einfach ist.

    Auf den Mund küssen, ja geschweige denn Zungenküsse waren damals unmöglich. Das ist für mich ein Punkt, welcher mir immer gefehlt hat. Obwohl ich mich an ein Erlebnis von damals erinnern kann, wo dass Girl irgendwann plötzlich begonnen hat mich zu küssen, wahrscheinlich hat die Chemie zwischen uns einfach gestimmt, mann war ich in dem Moment perplex. ;)

    Wie schon ein altes Sprichwort so schön sagt „Wie man in den Wald ruft so tönt es auch heraus“. Wenn alles stimmt, zeige ich dem Girl, dass ich zu schätzen weiss was ich bekomme und das bewirkt manchmal Wunder.

    Französisch „Ohne“ ist auch so ein Thema und die Meinungen darüber sind ja bekanntlicherweise geteilt. Für mich muss es nicht sein, es ist mir nicht so wichtig, ich muss aber zugeben dass ich nicht ablehne, wenn es vom Girl angeboten wird. :o

    Ob durch die grosse Konkurrenz, sich die Situation für die Frauen wie es Strubbeli beschreibt verändert hat, kann und will ich nicht beurteilen, kann es mir aber durchaus vorstellen. Doch ich als Kunde merke davon nichts und das ist die Hauptsache.

    Wenn ich Pay6 in Anspruch nehme bin ich Single und wünsch mir dann auch etwas Gefühl beim Service. Natürlich weiss ich dass dieses normalerweise gespielt wird aber das ist mir egal, für diese halbe Stunde oder Stunde, bin ich dann im 7 Himmel und dafür bezahle ich auch gerne etwas mehr. Dann gehe ich halt nicht so oft, dafür habe ich mehr Qualität.


    :verliebt:


    Denn nur um den Druck abzubauen, kann ich mir auch selbst einen runter holen. :onanieren:

    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Gutschein-Einlösung (Sextombola) und mein Erstbesuch im Club Skyline

    (Teil 2)

    Hier nun die Fortsetzung zum ersten Teil meines Berichts.

    Nachdem mein Engel Claudia zurück im Zimmer war, breitet sie das Handtuch aus, kniet sich aufs Bett und bittet mich zu sich. Schaut mir ganz tief in die Augen. Sie hat echt tolle Augen. Auf die Frage ob für mich Küssen O.K. sei, ich etwas verwirrt, „ja selbstverständlich“, worauf sie mich stürmisch und mit sehr viel Zungeneinsatz zu küssen beginnt.

    Einfach nur WOW ... :happy:

    Claudia ist echt süss, sehr sympathisch und ihr lächeln hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Sie spricht ziemlich gut deutsch, hat pechschwarzes Haar, kommt aus Rumänien und besitzt einen bombastischen Körper. Eher zierlich schlank, aber mit Rundungen an den richtigen Stellen und wundervollen, grossen, natürlichen Brüsten.

    Für mich echt eine 10 von 10. :smile:

    Nach ausdauernden, unglaublich intensiven, tiefen Zungenküssen, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe, wollte ich mich etwas näher mit ihren herrlichen Brüsten beschäftigen. Da sie noch ihren knappen Bikini trug, zog ich einfach an einem Ende des Bändels auf ihrem Rücken, schon löste sich das Teil und ihr herrlicher Naturbusen sprang hervor. Ich diesen nun mit meinen Händen und nachher mit meinem Mund bearbeitet. Wie ein kleines Kind nuckelte ich an ihren Nippeln.

    Was muss das für ein Bild gewesen sein … :p

    Ach, ich liebe dass …. ;)

    Danach arbeitete ich mich hinunter bis zu ihrer, noch vom Slip bedeckten Spalte. Sie zog sich den Slip aus, spreizte die Beine und liess mich gewähren. Von leisem Stöhnen begleitet genoss sie meine Bemühungen, auch ihr etwas Gutes zu tun.

    Nach einiger Zeit zog sie mich dann zu sich hoch und erkundigte sich ob sie mich nun ihrerseits franzosisch verwöhnen dürfe. Dagegen hatte ich natürlich nichts einzuwenden. Zärtlich und sanft umkreiste sie meinen „Kleinen“ mit ihrer Zunge, leckte zwischendurch meine Eier, als sie ihn dann ganz tief in ihren Mund nahm, musste ich sie leider auch schon kurz darauf wieder bremsen. Sie machte ihre Sache so gut dass es mir sonst innert kürzester Zeit gekommen wäre und ich wollte doch meinem „Kleinen“, auch noch das Vergnügen ihrer Muschi gönnen.
    :fellatio:
    Als ich ihr sagte sie mache ihren Job wirklich gut, sie müsse aber etwas aufpassen, da ich etwas empfindlich und ziemlich geladen sei, lächelte sie und begann mich wieder stürmisch zu küssen.

    Irgendwann nach einer schönen Ewigkeit mit leidenschaftlichen Zungenküssen und Streicheleinheiten, eine Freundin würde es nicht besser machen, wollte sie wissen ob ich denn gerne noch etwas franzosisch verwöhnt werden möchte oder ob sie mir jetzt den Gummi überziehen darf. Ich befand es wäre Zeit nun einen Schritt weiter zu gehen. Sie mir also den Gummi übergezogen, ich mich für die Missionarsstellung entschieden, sie die Beine weit geöffnet, ich langsam in ihre herrlich enge Muschi eingedrungen und erst einmal verharrt, um das schöne Gefühl zu geniessen. Sie begann sich zu bewegen, zwischendurch immer mal wieder eine Dosis ihrer geilen Küsse, dann etwas schneller und tiefer, bis ich leider viel zu früh alle meine Ritter in den Gummi schoss.
    :missionar:
    Nachdem sie mich ausgiebig mit Feuchttüchlein gereinigt hatte, erneut ein zärtliches Verwöhnprogramm. Als ich dann auf die Uhr schaute meinte sie nur, wir hätten sicher noch fünf Minuten Zeit und ob ich denn noch gerne noch eine Massage hätte. Dafür bin ich natürlich nach einem anstrengenden Arbeitstag immer zu haben. Ich genoss ihre Massagekünste, während wir über dies und das Plauderten.

    Doch auch die schönste Zeit geht einmal vorbei, sie bot mir an zu Duschen und bat mich zu klingeln wenn ich soweit sei, sie komme mich dann wieder abholen.

    Nach einer ausgiebigen Dusche wieder in die Klamotten gestiegen, geklingelt, es klopft an der Türe und Claudia kommt freudestrahlend herein.
    Im Foyer bietet sie mir noch ein Bonbon an und begleitet mich zur Türe, wo sie mich dann mit einigen innigen Küssen verabschiedet.

    Claudia danke für die wunderschöne Zeit mit dir, ich habe es echt genossen. :verliebt: :danke: :verliebt:

    Ich werde dem Skyline mit Sicherheit wieder mal einen Besuch abstatten, obwohl ich eigentlich mehr der Saunaclub-Typ bin.

    Im Skyline hatte ich das erste Mal seit langem, bei einem Studiobesuch, niemals das Gefühl von Zeitdruck und der Service von Claudia war echt Weltklasse. :super:

    Nochmals danke dem Club für den Gutschein es hat sich echt gelohnt diesen persönlich einzulösen.


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Gutschein-Einlösung / Sextombola
    und Erstbesuch im Studio Skyline-Girls


    (Teil 1)

    Am letzten Dienstag, habe ich mich sozusagen in vorletzter Minute doch noch dazu entschlossen, meinen Sexgutschein für 20 Minuten Vollservice im Studio Skyline-Girls, den ich an der letzten Verlosung von 6profi gewonnen habe, persönlich einzulösen und nicht wie zuerst gedacht, aus Zeitmangel zu verschenken.

    Zum Glück, denn ich sollte meine Entscheidung nicht bereuen. :happy:

    Erst einmal mein herzliches Dankeschön dem Sponsor Studio Skyline-Girls für den Gutschein und dem 6profi Forum für die ganze Organisation der Tombola. :super:

    Da ich schon sehr viel Gutes im Forum über das Skyline gelesen habe war meine Vorfreude dementsprechend gross.

    Ich also mein Fahrzeug bei der Kirche abgestellt (danke für den Tipp Alexandro) und mich durch die verwinkelten Gassen der Bülacher Altstadt, auf die Suche nach dem Eingang zum Club gemacht. Obwohl der Eingang ziemlich versteckt zwischen zwei Häuserfronten liegt habe ich diesen, mit Hilfe des Situationsplanes und des Fotos auf der Internetseite des Club, überraschenderweise gut gefunden.

    Die Klingel gedrückt, die Tür wurde geöffnet, ich ab nach oben ins Dachgeschoss, wo schon Eva in der Türe auf mich wartete und mich sehr herzlich Begrüsste. Sie fragte mich ob ich denn zum ersten Mal hier sei, was ich bejahte, worauf sie mich bat an einem kleinen Tisch mit Barhockern, welcher im Foyer steht, Platz zu nehmen und erklärte mir wie alles hier so funktioniert.
    Als ich ihr mitteilte ich habe einen Gutschein von 6profi gewonnen, lächelte sie, meinte sie müsse dies kurz noch mit der Chefin anschauen und verschwand mit meinem Ausdruck hinter einem Vorhang im Gang. Kurz darauf erschien sie wieder, sagte alles sei in Ordnung und öffnete jenen besagten Vorhang, worauf 10-12 hübsche Damen das Foyer betraten um sich bei mir vorzustellen. :D

    Leider musste ich feststellen dass Claudia, meine Favoritin welche ich mir auf dem Tagesplan der Homepage bereits im Voraus ausgesucht hatte, nicht dabei war. Als ich nach ihr fragte, kam sie auch schon dahergehüpft, Barfuss und entschuldigte sich verlegen für die Verspätung und dass sie keine Schuhe trage.

    Obwohl die anderen anwesenden Damen auch sehr reizvoll waren, musste ich nicht lange überlegen, und entschied mich natürlich für meine Favoritin Claudia.

    Sie führte mich in eines der Zimmer, entschuldigte sich nochmals wegen der Schuhe und erkundigte sich bei mir was sie mir denn gutes tun könne. Worauf ich auch ihr das mit dem Gutschein erklärte und sie noch darum bat die 20 Minuten vom Gutschein gegen Aufpreis auf 30 Minuten zu verlängern. Was sie etwas zu verwirren schien, worauf auch sie wiederum kurz mit der Chefin Rücksprache nehmen musste. Sie verschwand zur Tür hinaus kam kurz darauf wieder und meinte dies sei kein Problem. Ich also meinen Obolus, die 50 Franken für die 10 Minuten Verlängerung bezahlt.

    Claudia erkundigte sich noch bei mir was ich gerne trinken würde, erklärte mir die Dusche und bat mich die Klingel zu betätigen sobald ich bereit bin.

    Die Zimmer im Skyline sind hübsch und gemütlich eingerichtet. Was mir sehr positiv aufgefallen ist, alles ist Topsauber. Im Zimmer hat es unter anderem auch einen „Kleiderboy“ um daran die Klamotten aufzuhängen. Habe ich bis jetzt noch nie in einem Club gesehen, finde ich aber sehr praktisch und eine gute Idee. Zudem ein rundes Bett und einen roten Sessel der wie eine Hand geformt ist. Sieht echt cool aus, wäre vielleicht auch was für mein Zimmer Zuhause. ;)

    Ich also ab unter die Dusche um mich frisch zu machen. Das Cola muss mir Claudia gebracht haben während ich unter der Dusche stand.

    Nachdem ich sauber, abgetrocknet und nach einem kräftigen Schluck aus dem Glas Cola, mir mit der vorhandenen Mundspülung auch noch einen frischen Atem verschafft hatte, betätigte ich die Klingel.

    Kurz darauf klopfte es an der Tür und mein Engel Claudia betrat das Zimmer. :verliebt:



    Fortsetzung folgt …



    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Zitat

    Zitat Rickiland: es ist ja nicht schlecht so ein restaurant aber wenn sie dadurch die preise wieder erhöhen..... dann kann ich gut drauf verzichten.



    Dass die Kombination gutes Essen und Sex durchaus etwas für sich hat zeigen diverse Beispiele in Deutschland oder der Club Rouge in Oerlikon.
    Das Essen im Rouge schmeckt echt toll und ich bezahle dort gerne 10 Franken mehr Eintritt, wenn ich dafür etwas Feines zwischen die Zähne bekomme. :super:


    Aber ein Restaurationsbetrieb in einem so grossen Saunaclub wie dem Globe steigert sicher auch den Umsatz und zieht vielleicht sogar „neue“ Kundschaft an. Für mich persönlich ist etwas Gutes zu Essen unter anderem auch ein Argument einen Saunaclub zu besuchen.

    Wenn ich an die Steaks vom Grill im Sommer im FKK66 denke läuft mir jetzt schon wieder das Wasser im Mund zusammen. :p


    :smile: … wäre doch schon wieder Sommer … :happy:


    Da meine Besuche in Saunaclubs meistens mehrere Stunden dauern mit Wellness und allem drum und dran, ist etwas zu Essen zwischendurch schon fast ein muss. Dafür den Club zu verlassen, nein danke und der Pizzakurier next Door, na ja wenn’s nicht anders geht.


    Das Essen muss ja nicht unbedingt à Discrétion sein, aber mit einem Gutschein wie im Rouge hält sich das ganze auch im Rahmen.


    Sex mit heissen Girls, Wellness und dazu zwischendurch einen Teller feine frisch zubereitete Pasta, würde mich vielleicht auch noch dazu bewegen das Globe zu besuchen.



    Gruässli Humbi69 :schweiz:

    Zitat

    Zitat: green
    laut eigenen Angaben hatte sie vor im Globe zu arbeiten:

    Zitat

    Zitat von Miss_Nancy -06.01.2011, 01:42
    Momentan arbeite ich nicht...
    Ich denke so ab 24. Januar bin ich wieder im Globe...

    Nancy war über Sylvester im Globe. Nachher war sie für ein oder zwei Tage auf dem Tagesplan aufgeführt.

    Hatte schon das Vergnügen sie im Westside persönlich kennenzulernen, durfte aber noch nie ihren tollen Service geniessen. Sie ist echt nett, ist aber ein „Berner Meitschi“ und kommt nicht aus dem Thurgau.

    Aber fragt sie doch direkt, sie ist oder war ja auch in diesem Forum aktiv.

    https://www.6profi-forum.com/forum/member.php?u=25074

    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Mir erging es ähnlich wie dir. Ich habe mich vor längerer Zeit einmal, bei einer Schweizer Kontakt/Dating Seite registriert. Bin auch immer wieder vertröstet worden oder Dates wurden kurzfristig abgesagt, dabei ist kein wirkliches Treffen entstanden.

    Ich hatte danach irgendwie das Gefühl, dass da Leute dafür bezahlt werden um die Kunden irgendwie bei der Stange zu halten und dazu zu bringen ihr Abo so lange wie möglich zu behalten oder zu verlängern. :rolleyes:

    Auch mit Kontaktanzeigen einschlägiger Hefte oder aus Zeitungen hatte ich kein Glück. Bei allen Kontakt Inseraten auf die ich geantwortet habe, bei denen jemand, einen Mann für gewisse Stunden ohne finanzielle Interesse gesucht hatte, bekam ich ein kopiertes, anonymes Schreiben dass ich zuerst einmal einen gewissen Betrag für „finanzielle Umtriebe“ zahlen müsste, bevor es zu einem Treffen kommen sollte. :(

    Aber ich bin ja nicht blöd ... :traurig:


    Irgendwann habe ich das ganze dann aufgegebnen und suche mir meine Befriedigung jetzt auf anderem Weg. :p



    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Fragt die 16jährige Tochter ihre Mutter: "Wie verhütet man richtig?" Die Mutter antwortet:" Das ist ganz einfach. Kurz bevor der Junge "kommt", fragst du ihn einfach, wie das Kind mal heißen soll. Dann machen sie immer einen "Rückzieher".


    Nach dem ersten Discoabend funktioniert auch alles wunderbar. Kurz bevor der Kerl "kommt", fragt sie. Er macht einen "Rückzieher". Nach dem zweiten Discoabend funktioniert auch alles wieder hervorragend.


    Beim dritten mal lässt sich der Kerl aber nicht durch die Frage beeinflussen und macht ruhig weiter. Sie fragt noch einmal. Keine Reaktion. Als er fertig ist, nimmt er das Kondom ab, macht einen Knoten rein, hält es hoch und sagt: "Wenn er da rauskommt: David Copperfield!"


    Grins...



    Im Anhang: Der beste Weg zur H1N1 Prophylaxe ...



    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Den Zuhälter für «Darstellerinnen» bezahlt


    von Ronny Nicolussi - Sie haben mit einem mutmasslichen Opfer im Sihlquai-Prozess einen Porno gedreht. Von Zwang wollen J.P. Love und der Produzent nichts wissen. Aber wieso kriegte der Zuhälter Geld?


    «Wir bringen sie dir in einer Stunde zurück», ruft die Stimme aus dem Bus dem Zuhälter Adam (Name geändert) entgegen. Der 40-Jährige, der sich derzeit vor dem Zürcher Bezirksgericht im Prozess wegen brutalem Menschenhandel verantworten muss, hat gerade eine junge Frau grinsend und mit festem Griff in einen Kleinbus geschoben. «Steig ein! Porno-Bus. Steig ein!», wiederholt er mehrmals auf ungarisch. Die Frau sagt noch verlegen «Nein, Nein», dann geht die Tür zu, und Pornodarsteller J.P. Love macht sich als Samichlaus gemeinsam mit einem Schmutzli über die Frau her.


    «Die Frauen haben alle gesund gewirkt, keine hatte einen ‹Blaumosen› und alle wurden bezahlt», sagt Produzent Christian Gerig.



    «In diesem Milieu habe ich nichts zu suchen», sagt Erotikdarsteller J.P. Love.


    Stieg die Frau unfreiwillig ein oder gehört die vermeintliche Weigerung zum Skript des 45-minütigen cineastischen Appells an die ganz niederen Instinkte?


    Fest steht, dass mit dem Film die grossangelegten Ermittlungen zum Menschenhandel rund um den Strassenstrich am Sihlquai ihren Anfang nahmen. Laut Staatsanwalt bildete der Film den Auftakt zur Aktion Goldfinger, die zum aktuellen Prozess vor dem Zürcher Bezirksgericht führte.


    Die Zufälligkeit der Begegnung sei nur gespielt, sagt Produzent Christian Gerig, Produzent und Regisseur des Videos zu 20 Minuten Online: «Vor grösseren Drehs schalteten wir immer Inserate in Zeitungen.» Auch diesmal soll die Kontaktaufnahme über diesen Weg erfolgt sein. «Die Gruppe um Johnny (unter diesem Namen war Adam im Milieu bekannt) hat sich auf ein Inserat gemeldet. Daraufhin haben wir uns getroffen», erzählt Gerig.


    «Zuhälter kriegte 200, 300 Franken»


    Vor dem Drehtag gab es laut Gerig zwei Treffen, bei denen das Drehbuch besprochen wurde. Neben Gerig sollen auch «zwei, drei Girls», Adam der Zuhälter und ein Übersetzer dabei gewesen sein. Über die Rollenverteilung entschied Adam. Soweit stimmen die Aussagen Gerigs auch mit der Anklageschrift im Zuhälter-Prozess überein. Dann gehen die Versionen auseinander. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Darstellerinnen, besonders die Hauptdarstellerin, von Adam zum Dreh gezwungen wurden. Der Zuhälter habe dafür 2000 Franken erhalten. Die Frauen seien für ihre Beteiligung an dem Film, der an Widerlichkeit kaum zu überbieten ist, trotz der sexuellen Handlungen mit Hauptdarsteller J. P. Love leer ausgegangen.


    Das stimme nicht, sagt der Produzent. «Wir haben jedem Girly den Betrag ausbezahlt, den wir ausgemacht hatten. Der Zuhälter kriegte lediglich 200, 300 Franken.» Den Eindruck, dass die Frauen unter Adams Knute standen, habe er nicht gehabt. «Die Atmosphäre beim Dreh war gelöst», erinnert sich der 37-Jährige. Ob der Zuhälter den Frauen nachträglich das Geld abgeknöpft habe, könne er nicht beurteilen. «Im Sexbereich ist es aber schon so, dass jemand in einem solchen Fall nachträglich nicht zum Kassensturz geht», räumt Gerig ein.


    J.P. Love wusste angeblich nichts von Zwang


    Anzeichen für Unstimmigkeiten zwischen Adam und den Frauen habe es jedenfalls keine gegeben. «Bei einer öffentlichen Vorführung des Films im Rahmen einer Party in einem Luzerner Klub am 6. Dezember 2007 war die ganze Truppe dabei», erinnert sich der Produzent. Das Fest sei zum Abschluss seiner zehnjährigen Pornokarriere organisiert worden.


    Verärgert über das Video zeigt sich J.P. Love. Er sei von Gerig gegen ein «kleines Honorar» für den «gnadenlosen Klamauk-Porno» gebucht worden. Seit Bekanntwerden der Hintergründe des Videos steht er unter Kritik. Die Prostituierte wehrt sich im Video zumindest verbal gegen die plumpen und obszönen Angebote von J.P. Love. Auf Anfrage sagt er: «Ich hatte keine Ahnung, dass die Frau nicht freiwillig mitmachte.» Ihm gegenüber sei immer von «der Darstellerin» die Rede gewesen. «Wenn ich gewusst hätte, dass die Frau gezwungen worden war, hätte ich nie mitgemacht», so J.P. Love. Er habe sich auf die Produktionsfirma verlassen, für die er bereits zuvor vor der Kamera stand. Gewissensbisse habe er jedoch keine, da er nie zuvor etwas von Roma-Prostitution gehört habe. «Für die Zukunft bin ich jedoch sehr, sehr vorsichtig geworden.»


    Der Film wird nicht aus dem Verkehr gezogen, im Gegenteil


    Dass es sich bei der Hauptdarstellerin um ein Opfer eines grausamen Zuhälters handeln soll, tue ihm leid, sagt Produzent Gerig: «Aber bereuen kommt für mich nicht infrage.» Er stehe zu dem, was er getan habe und habe damit auch kein Problem. «Die Frauen haben alle gesund gewirkt, keine hatte einen ‹Blaumosen› und alle wurden bezahlt», so Gerig.


    Spätestens seit gestern wissen die Macher des Streifens, dass die Frauen laut eigener Aussage zum Sex gezwungen wurden. Einen Grund, das Video aus dem Verkehr zu ziehen, sehen sie darin aber nicht. Im Gegenteil: Offenbar wollen die Exponenten die PR um die Sexsklaverei auf dem Sihlquai für ihre Zwecke nutzen. Seit Recherchebeginn ruft J. P. Love ungeduldig auf der Redaktion an und fragt, wann der Artikel denn endlich erscheine.


    Produzent Gerig sieht grundsätzlich kein moralisches Problem, sondern ein politisches. «Das Problem beginnt nicht beim Dreh, sondern viel früher – bei der Personenfreizügigkeit», sagt der bekennende SVP-Sympathisant. Seit drei Jahren hat er keinen Porno mehr gedreht. Sein Geld verdient er heute mit einem Videoportal im Stile Youtubes für den Kanton Uri.


    Quelle: 20 Minuten Online


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Obergericht will keine Nacktwanderer


    Das Ausserrhoder Obergericht hat einen Nacktwanderer wegen «unanständigem Benehmen» verurteilt. Im Juli 2010 war er noch freigesprochen worden.


    Den Nacktwanderern bläst ein rauer Wind entgegen: Das Appenzell Ausserrhoden hat am Montag einen 46-Jährigen wegen «unanständigem Benehmens» verurteilt. Der Schweizer war im Herbst 2009 nackt auf einem öffentlichen Wanderweg in der Umgebung von Herisau von einer Frau entdeckt und in der Folge angezeigt worden. Das Kantonsgericht hatte ihn zunächst freigesprochen, der Staatsanwalt hat nun allerdings in zweiter Instanz einen Sieg errungen.


    Das Obergericht gelangte zur Auffassung, dass der 46-Jährige sich «einer groben Verletzung von Sittlichkeit und Anstand» schuldig gemacht habe, heisst es im Urteil. Die Richter verdonnerten den Nacktwanderer demnach zu einer Busse von 100 Franken. Zudem muss er die Verfahrenskosten von 3300 Franken bezahlen. Es ist allerdings nicht zu erwarten, dass der Nacktwanderer kampflos die Klamotten wieder anzieht.


    «Mein Mandat tendiert zu einem Gang vors Bundesgericht», sagt sein Anwalt Daniel Kettiger gegenüber 20 Minuten Online. Ob es tatsächlich dazu kommt, sei allerdings von der schriftlichen Urteilsbegründung abhängig. «Ohne diese wäre es unseriös, definitiv zu entscheiden», so Kettiger weiter. Der Fürsprecher klang allerdings ganz danach, dass er mit seinem Mandant eine Beschwerde einlegen wird.



    Ist Nacktwandern Kantonsangelegenheit oder doch Sache des Bundes?


    Rückenwind verleiht ihm der erstinstazliche Entscheid des Kantonsgerichtes Appenzell vom Juli 2010. Die Einzelrichterin hatte damals argumentiert, dass das reine Entblössen von Geschlechtsteilen gemäss der Botschaft zum neuen Sexualstrafrecht von 1992 keine Straftat sei und eine Verschärfung des Gesetzes durch den Kanton nicht erlaubt sei. Sie folgte damit weitgehend der Argumentation des 46-Jährigen Nacktwanderers und seines Vertreters.
    Das Obergericht fand nun allerdings, dass der Kanton durchaus das Recht hat hüllenlose Wanderer zu büssen. Die Oberrichter argumentierten, dass das Nacktwandern ein Verstoss gegen die öffentliche Sittlichkeit und den Anstand sei – beide Punkte seien «polizeiliche Schutzgüter» und fallen damit in die Kompetenzen des Kantons. Ob die Nacktwanderer nun vor das Bundesgericht ziehen oder nicht, wird letztlich die detaillierte Argumentation des Gerichtes entscheiden. «Wenn wir genug Substanz für eine Beschwerde finden», sagt Anwalt Kettiger, «werden wird den Entscheid wohl weiterziehen».

    Wie immer der 46-jährige Nacktwanderer und sein Rechtsvertreter entscheiden, das Bundesgerichts wird sich früher oder später wohl mit dem Nacktwandern beschäftigen müssen: In Innerrhoden warten zwei weitere hüllenlose Wanderer auf den Prozess und ihre Chance auf eine endgültige Beurteilung der Rechtslage (siehe Infobox).



    Infobox:
    In Innerrhoden zwei Fälle offen


    In Appenzell Innerrhoden sind zwei laufende Nacktwanderer-Verfahren von 2009 bei der Staatsanwaltschaft hängig. Da die Ordnungsbussen von 200 Franken nicht bezahlt wurden, wurde das ordentliche Verfahren eröffnet. Das heisst laut dem Innerrhoder Staatsanwalt Herbert Brogli: «In absehbarer Zeit werden wir einen Strafbefehl erlassen.» Einer der beiden Nacktwanderer in Innerrhoden hat sich sogar selber angezeigt. «Diese Leute wollen einen Entscheid in Sachen Nacktwandern erzwingen», sagt Brogli. Deshalb geht er davon aus, dass das Bundesgericht letztlich die Frage des Nacktwanderns klären werde.


    Brogli sieht sich durch das Urteil des Ausserrhoder Obergerichts bestätigt: Neben diesem Urteil gebe es auch noch eine rechtliche Abhandlung die seine Sichtweise stütze. Ausserdem sei die gesetzliche Grundlage in Innerrhoden besser als in Ausserrhoden. In Innerrhoden besteht im kantonalen Strafrecht ein von der Landsgemeinde abgesegnetes Nacktwanderverbot: Nachdem im Herbst 2008 mehrere Nacktwanderer im Alpstein aufgetaucht waren, verbot der Kanton die Nackedei auf Wanderwegen. (sda)


    Quelle: 20 Minuten Online



    Grüässli Humbi69 :schweiz:




    Die Kinder sollen als Hausaufgabe einen Vogel malen.


    Heinz hat das recht ordentlich hingekriegt, nur ist sein Bild noch nicht vollständig geworden.


    Fragt die Lehrerin: "Sagmal Heinz, dein Vogel hat ja weder Beine noch Schwanz!! Warum das denn??"


    Da fängt der kleine zum heulen an und sagt: "Als ich meine Mami fragte wo man bei Vögeln die Beine hinmacht, hat sie mir eine geschmiert. Da wollte ich nach dem Schwanz erstgar nicht fragen!!!"


    Grins :happy:


    Grüässli Humbi69 :schweiz:



    Hier noch etwas zum schmunzeln .... ;)



    "Herr Doktor, was soll ich nur tun? Der Sex mit meinem Mann funktioniert nicht mehr so richtig!"

    Fragt der Arzt: "Haben Sie schon Viagra probiert?"

    "Mein Mann nimmt ja nicht mal Aspirin!"

    "Sie müssen das halt im Geheimen machen. Geben Sie das Medikament in den Kaffee, oder so."

    "Gut, Herr Doktor, ich probiere das mal aus!"

    Zwei Tage später kommt die Frau wieder in die Praxis: "Herr Doktor, das Mittel können Sie vergessen. Es war einfach schrecklich!"

    "Wieso? Was ist denn passiert?"

    "Nun ja, wie geraten, habe ich das Medikament in seinen Kaffee getan. Dann ist er plötzlich aufgesprungen, hat mit dem Unterarm alles vom Tisch gefegt und sich die Kleider vom Leib gerissen. Dann ist es auf mich losgestürzt, hat mir auch die Kleidung vom Leib gerissen und mich gleich auf den Tisch gelegt und genommen."

    "Ja, und? War es nicht schön?"

    "Schön? Das war der beste Sex seit 20 Jahren, aber bei McDonalds können wir uns jetzt nicht mehr sehen lassen."


    HiHiHi :smile:


    So lässt sich doch der Hamburger noch besser geniessen ...



    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    «Ohne Gummi? Keine Chance!»


    Billigpreise und Sex ohne Gummi: Berichte über den Zürcher Strich zeichnen ein trauriges Bild. 20 Minuten Online wollte es genau wissen – und hat Erstaunliches erlebt.



    Die Billigmeile ist nicht allzu billig: Prostituierte am Sihlquai. (Video: 20 Minuten Online) Mehr...


    Noch bevor es eindunkelt, haben sich am Sihlquai die Figuren versammelt, welche die Zürcher Strasse zum öffentlichen Thema machen. Die Nachfrage: Autos, die aus der feierabendlichen Blechkolonne Richtung Hauptbahnhof ausscheren und am Bordstein parkieren. Und verschämt wirkende Männer mit den Händen im Hosensack, die sich neben Bäumen und Pfosten postieren und das Angebot betrachten.


    Das Angebot: Frauen, am Strassenrand aufgereiht. Sie stehen alleine oder in kleinen Grüppchen. Es gibt kleine Blonde und grosse Schwarzhaarige. Es gibt solche, die telefonieren und mögliche Kunden vorbeiwinken, es gibt solche, die sich fast über die Hauben der vorbeifahrenden Autos lehnen. Die einen tragen trotz der Kühle Pumps und glitzernde Strapsen, die andern haben sich einen Kapuzenpullover übergezogen.


    «Blasen 50, Ficken 80»


    Das Sihlquai gilt als die billigste Sexmeile in Zürich, seit der Personenfreizügigkeit wird der traditionelle Drogenstrich vom Zustrom osteuropäischer Prostituierten verdrängt. Der Preisdruck sei dermassen hoch, dass Sex für 20 Franken zu haben sei, hiess es schon in Medienberichten. Und die Prostituierten würden Freier gleich im nächsten Gebüsch oder auf dem nächsten Parkplatz befriedigen. 20 Minuten Online wollte wissen, ob das tatsächlich so ist.


    Fragt man nach Sex ohne Gummi, kommt ein entrüstetes «Nein» zurück. Bietet man einen höheren Preis an, heisst es: «Nicht für hunderttausend Franken!» Auch vom Preisdumping ist wenig zu spüren. Am Sihlquai scheint ein mehr oder weniger fester Tarif zu herrschen: «Blasen 50, Ficken 80, komplett 100.» Darunter läuft nichts.


    «Gesundheits- und preisbewusst»


    Die Prostituierten-Anlaufstelle Flora Dora ist am Sihlquai mit einem Bus stationiert. Eine Mitarbeiterin bestätigt den Befund: «Das mit dem Sex für 20 Franken ist eher ein Mythos. Die allermeisten Frauen hier sind gesundheits- und preisbewusst.»


    Dafür, dass die Preise nicht ins Bodenlose fallen, dürften auch die Zuhälter sorgen, welche die meist ausländischen Prostituierten auf dem Strassenstrich unter der Knute haben. Sie bleiben an diesem Abend weitestgehend unsichtbar - bis auf einen. Mit seinem Offroader röstet er den Sihlquai entlang, den Ellbogen aus dem Fenster gestreckt. Alle paar Meter bremst er ab, die Frauen winken ihm zu, worauf er anerkennend jault und ruft: «Gut siehst du heute aus, Rebecca!»



    Quelle: 20 Minuten Online



    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Hier noch ein guter Artikel zum Thema …



    Hohes Risiko bei Vergrösserungen der Brust


    Experten warnen vor einem allzu leichtfertigen Umgang mit Implantaten: Insbesondere bei Brustvergrösserungen um mehrere Körbchengrössen könne es zu Komplikationen kommen.



    Bild: www.sexycora.com


    Cora starb am 20. Januar 2011 an den Folgen ihrer sechsten Brustvergrösserung.



    Lolo Ferrari starb 2000 im Alter von 37 Jahren. Ihre übergrossen Silikon-Implantate sollen sie erdrückt haben.



    Sie litt jahrzentelang an Magersucht. Im Novemeber 2010 starb Isabelle Caro an den Folgen ihrer Krankheit. Sie wurde 28 Jahre alt.



    Stella Obasanjo schenkte sich zum 60. Geburtstag eine Fettabsaugung in einer spanischen Beauty-Klinik. Die Gattin des ehemaligen nigerianischen Präsidenten starb 2005 an den Folgen des Eingriffs.



    Ana Carolina hungerte sich laut ihrer Familie zu Tode. Das brasilianische Model wog zuletzt noch 40 Kilogramm bei 1.74m Grösse. Sie starb 2006.




    Nach dem Tod der 23-jährigen Erotikdarstellerin «Sexy-Cora» hat der Berufsverband der plastischen Chirurgen eine verantwortungsvolle Aufklärung über die Risiken von Brust-Operationen gefordert. «Trotz aller Fortschritte in der Medizin muss man sich immer des Risikos operativer Eingriffe bewusst sein», sagte der Präsident der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), Peter M. Vogt, der Nachrichtenagentur dapd.


    Es komme vor, dass Ärzte von Patienten zu risikobehafteten Eingriffen gedrängt würden: «Der Druck auf einen Operateur kann gelegentlich hoch sein», sagte der Professor von der Medizinischen Hochschule Hannover weiter. Dennoch müsse in einem gründlichen Aufklärungsgespräch auf die Risiken hingewiesen und im Zweifelsfall der Eingriff abgelehnt werden. «Die Sicherheit des Patienten muss immer an erster Stelle stehen.»


    «Ein extremes Missverhältnis»


    Angesichts der Grösse und des Gewichts der Verstorbenen sei eine Brustvergrösserung auf G «ein extremes Missverhältnis», sagte der Experte und bezog sich dabei auf Presseberichte von bild.de: Darin hiess es, die Patientin habe derart grosse Implantate gewünscht.


    Ein bewusstes Überschreiten der Risikogrenze mit dem Ziel derartig grosse Brüste zu erzielen, könne laut Prof. Vogt nicht mehr als verantwortungsvoll im Sinne der Patienten anzusehen sein. Durch zu grosse Implante wird die Haut überdehnt und die Wirbelsäule überlastet. Brustvergrösserungen in diesem Ausmasse sind mit einem hohen Risiko verbunden.


    Es gebe keine verlässlichen Daten, wie oft eine Brust vergrössert werden könne. «Die chirurgischen Erfahrungen besagen, dass Implantate innere Narben hinterlassen.»


    Narkosen heute relativ sicher


    Die Gefahr, an den Folgen einer Narkose zu sterben, sei eigentlich gering, sagte Vogt. «Narkosen sind heute sehr sicher. In erfahrenen Händen ist ein Sauerstoffmangel während einer allgemeinen Narkose relativ selten.»


    Zu den rein chirurgischen Risiken gehörten Infektionen, Nachblutungen, Wundheilungsstörungen und eine ungünstige Narbenbildung. Zudem könne es zu Fehlplatzierungen oder zum Verrutschen des Implantates, Kapselfibrosen und «ungünstigen ästhetischen Ergebnissen» kommen.


    Jeder approbierte Arzt kann Schönheitsoperationen durchführen


    Ein Patient, der sich einem ästhetischen Eingriff unterziehe, solle darauf achten, sich einem Spezialisten anzuvertrauen. Dieser sei daran erkennbar, dass er nach der Weiterbildungsordnung ausgebildet sei. Fachärzte für plastische und ästhetische Chirurgie könnten in der Schweiz unter anderem bei der Schweizerischen Gesellschaft für plastische, rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie abgefragt werden.


    Zwar könne jeder approbierte Arzt Schönheitsoperationen durchführen; «Doch spezielle Operationen gehören in die Hände ausgebildeter Fachärzte für plastische und ästhetische Chirurgie», sagt er. Generell sei eine Werbung für extrem grosse Implantate seitens einer Klinik «nicht im Sinne einer hilfreichen Aufklärung und Information».


    Nach dem Tod der Patientin sei es nun wichtig, dass die Hintergründe aufgeklärt würden, sagte Vogt.


    Koma nach Herzstillstand


    Die aus der TV-Sendung «Big Brother» bekannte Erotikdarstellerin «Sexy-Cora» war am Donnerstagnachmittag im Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) gestorben. «Sexy-Cora», die 1987 als Carolin Ebert in Berlin geboren wurde, hatte am 11. Januar bei einer Brustvergrösserungs-Operation in der Hamburger Alster-Klinik einen Herzstillstand erlitten. Die 23-Jährige lag seither im künstlichen Koma auf der Intensivstation.


    Den Hinweis auf mutmassliche Behandlungsfehler hatten die ermittelnden Beamten von einem Rettungssanitäter erhalten. Laut Möllers waren medizinische Geräte und Patientenunterlagen sichergestellt worden. Bei einer Verurteilung drohen den Ärzten bis zu drei Jahre Haft.



    Quelle: 20 Minuten Online



    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Zitat

    Zitat Strubbeli


    Oder beim Thema "Dinge, von denen Männer fälschlicherweise denken, dass wir sie toll finden" wird auch viel gelacht.

    Strubbeli


    ... wäre es denn nicht besser, uns arme, infantile Kerle darüber aufzuklähren, was ihr nicht toll findet, als euch mit euren Freundinnen darüber lustig zu machen?! :rolleyes:


    Also mir ginge es so, ich möchte gerne von meiner Partnerin wissen wenn sie etwas nicht mag oder sie sich unwohl fühlt.
    Ich bin immer bereit etwas zu lernen und so wird das Spiel mit der Liebe für beide Seiten besser und interessanter.



    Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und so mancher Tollpatsch hat sich schon zum Könner gemausert ... ;)



    liäbi Grüässli Humbi69 :schweiz:

    oft kommt es anders als "Mann"denkt .... ;)


    Karl-Heinz hat Lust auf Oralsex und geht ins Bordell. Am Empfang wird er zur Gerda in den 1. Stock geschickt.


    "Hallo Gerda. Ich hätte gerne Oralsex. Kannst du das überhaupt?"


    Gerda geht mit ihm zum Fenster und sagt: "Siehst du unten im Hof den Ferrari stehen? Das ist meiner. Nur verdient durch Oralsex."


    Karl-Heinz ist begeistert und es geht gleich mächtig zur Sache. Zwei Tage später hat er Lust auf Analsex. Er geht wieder ins Bordell und auch wieder zur Gerda. "Hallo Gerda! Ich hätte gerne Analsex. Kannst du das denn?"


    Gerda führt ihn wieder zum Fenster und sagt: "Siehst du dort im Hafen die 30m Yacht liegen? Das ist meine. Nur verdient durch Analsex!"


    Karl-Heinz ist wieder begeistert und es geht gleich zur Sache. Wiederum zwei Tage später hätte er gerne normalen Sex und geht wieder zur Gerda. "Hallo Gerda! Ich hätte gerne normalen Sex. Kannst du das auch?"


    Wieder wird er zum Fenster geführt. "Siehst du am Horizont das 25-stöckige Hochhaus? Das könnte meins sein, wenn ich eine Muschi hätte." :eek:


    :fun: HiHiHi



    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Bis jetzt sind die Gutscheine noch immer angekommen, also an alle die ihn noch nicht erhalten haben, zu denen ich übrigens auch gehöre, take it easy ... ;)


    Verloren gegangen ist meines Wissens nach noch keiner ... :D


    Übrigens meinen Danke und ein grosses Lob dem oder den Administrator/en für seine/ihre Arbeit. Du/Ihr macht echt einen guten Job. Ich weiss aus Erfahrung was für eine Arbeit es gibt ein solches Forum zu Betreuen, habe das auch mal gemacht und jenes war einiges kleiner. :super:


    Ich freue mich übrigens schon auf meinem Besuch im Skyline. Habe mir aus den Girls bereits die Claudia ausgesucht. Echt lecker das Mädel …

    :danke:



    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    „Die Gedanken sind frei“, das sagt schon ein bekanntes deutsches Volkslied.

    … und das ist auch gut so.

    Wer von uns hat sich nicht schon mal vom hübschen, sympathischen Girlfriend seines Kumpels angezogen gefühlt und von ihr geträumt?! :verliebt:



    Ist sicherlich schon jedem Mal passiert.


    Zitat

    Zitat ch@os
    Da wäre ich mir nicht sooooooooooooooo sicher...... :lachen: :smile: :happy: Girls unter sich.... da gibt es KEINE Geheimnisse voreinander ...

    Ich gebe ch@os vollkommen recht. Ricki, Frauen sind leider nicht wie wir Männer, da wird gerne mal mit guten Freundinnen über sexuelle Erlebnisse gequatscht und getratscht. :rolleyes:


    Bei uns Männern gilt ja normalerweise die Devise, „der Gentlemen schweigt und geniesst“. ;)


    Aber ricki zur Beruhigung, wenn du gut warst, träumen jetzt vieleicht all deine Arbeitskolleginnen von dir. :smile:



    Noch eine Anmerkung nebenbei welche vielleicht etwas aus dem Rahmen fällt.

    Ich muss immer wieder schmunzeln wenn Arbeitskollegen im Büro, sich die Nase am Fenster platt drücken wenn ein heisser Feger unten auf der Strasse entlanggeht. :o



    Grüässli Humbi69 :schweiz:


    Meinen Dank, zurück an dich …



    und natürlich auch an alle anderen „Grossen Schreiber“. wie zum Beispiel Jupiter, Matziko usw.

    Auch ihre Beiträge begeistern mich jeweils von neuem, unter anderem jene vom „Spasskasper“ beat-privat, welcher mich schon öfters mal zum schmunzeln brachte. ;)

    Was wäre dieses Forum ohne solche tollen Schreiber wie du einer bist.

    Es ist echt klasse wie du schreibst, ich geniesse deine Berichte, welche wirklich fesselnd, interessant, informativ und gut geschrieben sind. :super:

    Nicht ohne Grund bist du halt der „Don“.



    Leider musste ich feststellen dass Schreiber wie du und deine Gilde immer seltener werden. Es überwiegen je länger je mehr kurze, nichtssagende, schlecht geschriebene und unstrukturierte Berichte. :rolleyes:

    Natürlich ist auch mir klar, dass nicht jeder mit der Deutschen Sprache so jonglieren kann, wie viele der „Grossen Schreiber“ dies tun. Doch nur schon Gross- und Kleinschreibung in den Texten erleichtert bekanntlicherweise das Lesen sehr.

    Wobei ich meine Person auch nicht zu den „Grossen Schreibern“ zählen möchte. War mit der Deutschen Sprache schon immer etwas auf dem Kriegsfuss, und die Tatsache dass ich Schweizer bin macht dies auch nicht einfacher. Aber ich gebe mir beim Verfassen meiner Texte immer grösste Mühe.

    Ein „grosser Schreiber“ ist für mich halt nicht unbedingt jener der viel Text verfasst und möglichst viele Beiträge schreibt, sondern vor allem der Inhalt aber auch die Struktur sollte zudem stimmen.

    Aber nichts desto trotz möchte auch ich allen anderen danken, welche sich grosse Mühe geben dieses Forum "farbiger" zu machen und welche durch, wenn ich den „Don“ zitieren darf, „kurze oder lange, farbige, unterhaltsame, witzige, lustige, amüsante, interessante, brillante, literarisch hochstehende, Pulitzerpreis-verdächtige, aber auch einfache, kurze, schlichte, treffende, informative Beiträge aller Art zur Lebhaftigkeit in diesem Forum beitragen“. :super:


    Denn es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen, deshalb üben, üben, üben und zur Hilfe vielleicht auch mal den Thesaurus benutzen. ;)


    Deshalb auch für euch alle den Pokal.



    Grüässli euer „übender“ Humbi69 :schweiz:



    Hey eddy, 2000 Franken für einen Tag, ja bist du denn Krösus?

    Ich persönlich würde dir raten das Geld nicht auf einmal zu verbraten. Dafür kannst du dir vier schöne Abende in verschiedenen Saunaclubs leisten, mit jeweils zweimal abspritzen. In Deutschland liegen da sogar drei Runden drin. ;)



    Aber wenn du das Geld wirklich auf einmal auf den Kopf hauen willst, würde ich ein "Overnight Erlebnis" mit einem Escortgirl buchen.

    Kennenlernen im Hotel oder Zuhause, eine oder zwei Runden Sex, dann gemütlich zusammen Essen gehen und den Ausgang geniessen, zurück nach Hause und solange ihr zwei mögt und könnt „Liebe machen“. :fellatio::69::doggy::reiten::spanisch:
    Nachher aneinander gekuschelt einschlafen und am Morgen nach dem Aufwachen den Druck in der Morgenlatte abbauen, durch geilen Morgensex.


    Nach einem feinen Brunch vielleicht noch eine Runde, falls gewünscht und sich dann schweren Herzens verabschieden. :kuss:



    Das wäre meine Empfehlung.


    Zitat

    Zitat: Joh.Schaufelstil
    Vorschlag für einen ganzen Tag:
    Die/das Escortluder Steffi engagieren!
    Zu finden unter www.escortluder.ch :verliebt:


    Die Berichte über Steffi sind Legion, und durchs Band weg immer sehr positiv.

    Ich kann Joh.Schaufelstil nur zupflichten, persönlich durfte ich mit Steffi zwar noch kein Erlebnis geniessen, aber ein guter Bekannter schwört auf sie. :D



    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Gross oder Klein …?

    @ McSorley oder alle anderen Newbie's


    Zitat

    Zitat: iFuck
    Bumsalp scheint mir auch sehr anfängergeeignet. Ist zwar auch sehr gross, aber man hat viele Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben, wenn einem mal eine Stunde lang nicht ums Ficken ist.

    Zur Bumsalp würde ich dir persönlich als Anfänger nicht raten, vor allem nicht wenn du auch die tolle Wellnessanlage in der Alp nutzen möchtest und somit einen Bademantel trägst. Das "gemischte System" mit Bademantel und Strassenkleidern ist sehr gewöhnungsbedürftig. Als Anfänger wo „Mann“ normalerweise noch gehemmter ist kann dies zusätzlich ein Dämpfer sein. :o


    Die Alp ist eine tolle Adresse wenn du mit ein paar Kollegen in einen Club möchtest und diesen nicht gerade deine intimsten Stellen präsentieren möchtest.


    Zitat

    Zitat: rickiland
    hallo ich persönlich würde das globe bevorzugen, aber gehe beim ersten mal nicht zu Stosszeiten hin, da ist es einfach zu voll.
    die girls umwerben einen viel intensiver als wenn viele männer anwesend sind.

    Das Globe ist ein toller Club aber für meinen Geschmack einfach zu gross und als Anfänger würde ich dir zu einem kleineren Club raten. Von den Girls umworben wirst du in den meisten Clubs, manchmal fast mehr als einem lieb ist, lass es einfach auf dich zukommen. ;)

    Zitat

    Zitat: rickiland
    der club westside in frauenfeld ist nicht so gross wie das globe es ist sehr gemütlich dort und man kann durchaus ein famliäres klima vorfinden. habe schon sehr schöne lustige zeiten dort verbracht.

    Das Westside ist meiner Meinung nach für Anfänger eine tolle Adresse, nicht zu gross und trotzdem sind alle Möglichkeiten für Wellness vorhanden. Normalerweise entsteht dadurch ein wirklich familiäres Klima. Im Sommer ist es noch besser, das Westside hat eine tolle Aussenanlage mit Pool und beim Grillieren am Sonntag ist die Stimmung auf dem Höhepunkt. :super:

    Zitat

    Zitat: McSorley
    Basierend auf den Berichten hier habe ich den Eindruck, dass die meisten Gäste in den Saunaclubs "älteren Semesters" sind. Trifft dies zu, oder wie hoch ist denn so das geschätzte Durchschnittsalter?

    Auch ich kann dir bestätigen, das Alter in allen Saunaclub, in denen ich bis jetzt war, war immer sehr durchmischt. Von 18 bis 88 alles vorhanden und wenn du etwas offen, bist findest du normalerweise auch einen Gesprächspartner. ;)

    Hoffe ich konnte dir weiterhelfen, deine Entscheidung etwas erleichtern und wünsche dir viel Vergnügen bei deinem ersten Saunaclub Besuch. :D


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Gleitmittel für fette Deals

    Sex überzeugt immer noch bei Geschäftsabschlüssen. Bordellbesuche von Managern sind an der Tagesordnung - auch in der Schweiz. Doch die Emanzipation der Frau fordert zunehmend ihren Tribut.


    Das Geschäft mit der Lust blüht selbst in der Wirtschaftkrise. An die 15 000 Frauen arbeiten in der Schweiz als Prostituierte. Der jährliche Umsatz der diskreten Branche in der Schweiz wird auf rund 3,5 Milliarden Umsatz geschätzt.



    Das Sex-Business mit Geschäftskunden blüht, auch in der Wirtschaftskrise.


    Viele Freier sind Geschäftsleute aus höheren Stufen. So ergab eine Umfrage der österreichischen Wirtschaftsjournalistin Silvia Jelincic: «Fast 70 Prozent der Manager sind ihren Partnerinnen nicht treu, mehr als die Hälfte geht regelmässig ins Puff». Und Larry Flint, der Herausgeber des berühmten Pornomagazins «Hustler», sagte jüngst in einem «Tages-Anzeiger»-Interview: «Je höher einer ist, je reicher, desto wahrscheinlicher ist, dass er ein bizarres Sexleben hat.»



    Gegenleistung für Aufträge


    Geschäftsleute besuchen Bordelle nicht nur zum Privatvergnügen. Tradition im ältesten Gewerbe der Welt ist auch, dass Manager den gepflegten Etablissementbesuch als Schmiermittel einsetzen: Der Geschäftspartner erhält beispielsweise als Beigabe zum beschlossenen Deal eine Reise mit entsprechenden Dienstleistungen oder einen Besuch im Edelbordell geschenkt. Dies als Gegenleistung für den Auftrag oder für ein Entgegenkommen mit günstigeren Konditionen.


    So liessen sich der Betriebsratschef und andere Arbeitnehmervertreter bei Volkswagen jahrelang Lustreisen und Bordellbesuche vom Konzern bezahlen und lösten mit der Entdeckung 2005 einen grossen Skandal aus. In den neunziger Jahren flog ebenfalls ein Sex-Skandal bei den französischen Wasserversorgern auf: Stadtpräsidenten und ihre Angestellten waren mit «Studienreisen» in afrikanische Städte bestochen worden. Das Rahmenprogramm bestand aus einer Gruppe von Damen mit gymnastischem Übungspotenzial.


    Dass das Sex-Business mit Geschäftskunden weiterhin blüht, zeigt die Nachfrage von 20 Minuten Online bei exklusiven Escort-Agenturen, die auf die Zielgruppe der Manager spezialisiert sind. «Die Nachfrage steigt stetig an» versichert Geschäftsführer Reto G.* von Elite Word Escort, einer der grössten Zürcher Begleitagenturen. Hier sind über vierzig Frauen beschäftigt.



    «Es wird schwieriger»


    «Geschäftsabschlüsse mit Liebesdienerinnen zu begleiten ist immer noch Usus», weiss Pietro Attardo, Verleger der Sexanzeigen-Magazine SAZ und «Okay». «Allerdings», fährt er fort, «werden solche Gefälligkeiten zunehmend schwieriger.» Schliesslich müssten heute Spesenbezüge vom Vorgesetzten visiert und von der Buchhaltung gutgeheissen werden. Auch macht sich die Emanzipation der Frauen im Geschäftsleben zunehmend bemerkbar: Es gibt immer weniger rein männlich besetzte Teams.


    Zudem beschränken die neuen Corporate-Governance-Vorschriften und das verschärfte Unternehmensstrafrecht allzu zügelloses Treiben.



    Quelle: 20 Minuten Online



    Tja in den heutigen Zeiten mit Wirtschaftskrise und so weiter ist auch "Bestechung" nicht mehr so einfach. Spesenabrechnungen werden genauer kontrolliert aber sind wir doch ehrlich es gibt immer einen Weg …


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Zitat

    Zitat vogelgezwitscher
    Ich bin ja kein Jurist, wie ich zugeben muss, aber ich gehe davon aus, dass ein Prostitutionsverbot für unter 18jährige weniger für die unter 18jährigen, als vielmehr für ihre Kunden strafrechtliche Konsequenzen hätte. Es ist nicht so sehr die Frage, ob sie sich bezahlen lassen darf fürs Ficken, sondern, ob du sie bezahlen darfst. Oder genauer: ob du sie mit Hilfe von Geld dazu bringen darfst, mit dir zu ficken, wenn sie es sonst nicht tun würde.

    Das siehst du ganz richtig. Doch dazu ist noch eine Gesetzesänderung nötig. In Zukunft wird es vorausichtlich so sein dass sich strafbar macht wer sexuelle Dienstleistungen von Menschen kauft welche nicht 18 Jahre alt sind. Die Person welche die Dienstleistung anbietet macht sich hingegen nicht strafbar.


    Ist meiner Meinung nach auch Zeit dass dies endlich geändert wird.


    Das einzige Problem das ich dabei sehe ist das du auch bestraft werden kannst wenn die Person sich als 18 ausgibt, es aber gar nicht ist.


    Das selbe gilt übrigens dann auch für das Konsumieren von Pornographie mit Darstellern zwischen 16 und 18 Jahren.


    Gruss Humbi69 :schweiz:


    Hier noch ein guter Artikel den ich dazu gefunden habe



    Die Prostitution der Minderjährigen von 16 bis 18 Jahren


    24 August 2010


    1. Der aktuelle Stand


    Prostitution hat zahlreiche Folgen, die oft wenig berücksichtigt werden: Verachtung der Persönlichkeit, Verweigerung der eigenen Wünsche, Unkenntnis der eigenen menschlichen Identität, Gleichstellung mit einem völlig unterworfenen sexuellen Objekt, ohne das ernste Risiko der Übertragung sexuell übertragbarer Krankheiten mitzuzählen. Es handelt sich um eine permanente Verletzung der körperlichen und geistigen Integrität der prostituierten Personen, ob sie nun « willig » sind oder nicht, wie es das Fakultativprotokoll an die KRK (Vereinte Nationen 2000) bestimmt. Selbst beim Fehlen körperlicher Gewalt haben die Untersuchungen gezeigt, dass die Ausübung von unpersönlichem und wiederholtem, von Gefühlen getrenntem Geschlechtsverkehr, bei diesen Menschen zu einer Desensibilisierung gegenüber ihrem Körper und ihren Emotionen führt; ein schizophrenes Phänomen, welches Depressionen und Selbstmordgedanken begünstigt.


    Nun, die sexuelle Volljährigkeit ist in der Schweiz bei 16 Jahren festgesetzt. Ab diesem Alter dürfen Jugendliche ihre Erscheinung legal zu pornographischen Zwecken gebrauchen und sexuelle Dienstleistungen gegen Bezahlung anbieten. Die Prostitution von Minderjährigen ist also ab dem vollendeten 16. Altersjahr erlaubt, unter der Bedingung dass „[k]ein Dritter die Notlage der Person, die die Prostitution ausübe [ausnütze], und es kein Fall der Förderung von Prostitution vorliege“ (vgl. Art. 187, 193 und 195 StGB). Die Freier von über 16-jährigen Prostituierten machen sich nicht strafbar. Die Schweiz ist somit eines der wenigen europäischen Länder, welches den unter 18-Jährigen die Prostitution mitsamt den auf körperlicher und seelischer Ebene verheerenden Folgen, die dies auf noch so junge Mädchen haben kann, erlaubt. Ihr Beitritt zur Konvention des Europarates zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch müsste diesen Zustand ändern und eine juristische Lücke füllen, die schon seit mehreren Jahren kritisiert wird.

    2. Die Konvention


    Der Bundesrat hat also der am 1. Juli 2010 in Kraft getretenen Konvention des Europarates zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch zugestimmt. Es ist allerdings erstaunlich, dass parlamentarische Interventionen von Nöten sind, wo doch die Schweiz bereits andere Konventionen und Protokolle zu diesem Thema unterzeichnet und ratifiziert hat. Diese internationalen Texte sind die Kinderrechtskonvention (KRK) und das Fakultativprotokoll dieser Konvention über den Kinderhandel, die Kinderprostitution und die Kinderpornografie. Die Schweiz ist also schon durch ihre internationalen Verpflichtungen gebunden. Zitieren wir, insbesondere, Artikel 34 der KRK, durch welchen sich der Staat verpflichtet, das Kind vor allen Formen sexueller Ausbeutung und sexuellen Missbrauchs zu schützen. Artikel 2 des Protokolls geht noch weiter, indem es die Kinderprostitution als die Benutzung eines Kindes in sexuellen Aktivitäten gegen Bezahlung oder jede andere Art der Gegenleistung bezeichnet und Artikel 3, der den Mitgliedstaaten vorschreibt, das Angebot, die Beschaffung, die Besorgung oder die Bereitstellung eines Kindes zum Zwecke der Kinderprostitution strafbar zu machen. Diese Artikel schreiben schon den die Konvention ratifiziert habenden Staaten, darunter die Schweiz, vor, die Personen strafbar zu machen, die sexuelle Dienstleistungen von Kinder unter 18 Jahren kaufen.


    Die Konvention des Europarates zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch ist der erste internationale Text, welcher en bloc alle Formen sexuellen Missbrauchs gegen Minderjährige ahndet. Er zwingt alle Mitgliedstaaten dazu, alle Handlungen sexuellen Missbrauchs, der Prostitution, der Pornographie und der Teilnahme an pornographische Vorstellungen zu bestrafen.



    Zusätzlich zur Liste der angestrebten Zuwiderhandlungen, beinhaltet die Konvention Dispositionen betreffend die Prävention, den Schutz der Opfer und die Interventionsprogramme, deren Anwendung teilweise, ja ausschliesslich der Zuständigkeit der Kantone unterliegen wird. Im Verlauf einer im vergangenen Jahr durchgeführten Anhörung, haben sich diese einstimmig zugunsten der Konventionsunterzeichnung geäussert.
    Von den 47 Mitgliedern des Europarates ist die Schweiz der 39. Staat. Der diesen Text unterzeichnet hat. Von den 39 unterzeichnenden Staaten haben ihn bis heute nur fünf ratifiziert.



    3. Die Umsetzung der Konvention


    Die Konvention geht noch weiter als die in der Schweiz geltenden strafrechtlichen Bestimmungen; im dem Sinne, dass sie den vom Strafgesetzbuch (StGB) garantierten Schutz für Jugendliche von 16 bis 18 Jahren für gewisse Vergehen erweitert. Gesetzliche Anpassungen werden folglich von Nöten sein. Sie werden es insbesondere erlauben jene Personen als strafbar zu bezeichnen, welche sexuelle Dienstleistungen von Menschen im Alter von 16 bis 18 Jahren kaufen, oder welche Minderjährige in Szene setzende Pornographie verbrauchen.


    Dieser Artikel ist am 05.08.2010 in der Rubrik Edito-Actualité auf der Website Internationales Institut der Rechte des Kindes (IDE) erschienen.


    Quelle: :link:

    Über Vielschreiber, Berichte im Forum und andere wirre Gedanken …

    Ich möchte mich wirklich nicht zu den Vielschreibern zählen, dazu fehlt mir definitiv auch die Zeit, aber wenn ich einen Bericht verfasse ist dieser normalerweise ziemlich umfangreich. :o
    Macht mich halt auch ein bisschen an, über das Erlebte einen genauen Bericht zu verfassen. :smile:


    Aber ein 2-3 seitiger Clubbericht bedeutet halt auch zwei bis drei Stunden arbeit! Da ich weder Rentner, noch Lebemann bin und ich zwischendurch auch noch zur Arbeit muss, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen, muss dann halt hin und wieder mal ein Bericht über die Klinge springen, den ich gerne geschrieben hätte, aber mir einfach die Zeit dazu fehlt. Irgendwie gelingt es mir einfach nicht mich kürzer zu fassen, das war schon immer mein Problem auch schon in der Schule beim Aufsatzschreiben.

    Nein, hier in diesem Forum will ich will mich auch nicht kürzer fassen! ;) Denn nur zu schreiben „ich war dort in diesem Club, war mit diesem und jenem Girl auf dem Zimmer und es war unheimlich geil“ bringt weder mir noch den anderen Lesern etwas und meiner Meinung nach handelt es sich dann auch nicht um einen Erfahrungs- oder Erlebnisbericht, da gehört schon etwas mehr dazu. :rolleyes:

    Ich hoffe immer dass auch andere Leser von meinen Berichten profitieren können, so wie auch ich von den Berichten der Vielschreiber profitieren durfte und darf.
    So lohnt sich zumindest der Aufwand den ich betreibe. :happy:

    Leider musste ich feststellen dass in der letzten Zeit die wirklich guten Berichte in diesem Forum immer spärlicher werden und oftmals nur noch relativ kurze nicht sehr aussagekräftige Beitrage geschrieben werden. Es kommt mir auch so vor als hätten sich einige der Vielschreiber etwas zurückgezogen. Zudem kam bei mir auch hin und wieder der Verdacht auf, es könnte sich beim einen oder anderen Bericht um einen Fake handeln, was ich alles sehr schade finde. :confused: :(

    Für mich als Single ist der Clubbesuch in sexueller Hinsicht oft „das Highlight des Monat“, und die Berichte über die Clubs und deren Girls in diesem Forum tragen auch ihren Teil dazu bei. Obwohl Erlebnisse bekanntermassen Subjektiv sind erfahre ich so doch, zu welchem Girl tendenziell meine Vorlieben passen, somit kann ich mir auch die eine oder andere Enttäuschungen ersparen. :super:

    Da ich ein normaler „Büätzer“ bin und leider auch nicht das Einkommen eines Bankdirektors habe, liegt halt auch nicht mehr als ein Besuch pro Monat drin, manchmal vielleicht auch zwei. Ich habe ja auch noch andere Verpflichtungen und alle Häuslebauer wissen was ich meine. ;)

    Deshalb bin ich froh wenn ich hin und wieder aufgrund meiner Berichte in den Genuss eines Tombola Gewinns komme und so meine Haushaltskasse etwas entlastet wird. :kuss:

    Ich hoffe ich finde auch dieses Jahr wieder die Zeit den einen oder anderen guten, langen und hoffentlich interessanten Bericht in diesem Forum zu veröffentlichen.

    Ich wünsche alle Schreibern und Lesern des Forums ein gutes neues Jahr und viel Spass bei euren diversen Aktivitäten.

    Ich freue mich schon über eure Berichte darüber … :lachen:



    Humbi69 :schweiz:

    Zitat

    Zitat von gottfriedstutz
    also ich, lass ihn den ring, immer im auto oder in der hosentasche. ich finde es irgendwie peinlich mit ring als geouteter ehemann ein wg zu benutzen. und anderseits schlüpfe ich in eine andere rolle meines daseins sobald der ring ab ist, von dem nur ich weiss und sonst niemand und das ist gut so.

    Ich bin zwar nicht leiert kann aber nicht ganz verstehen warum man den Ehering im Club abnehmen sollte, das ganze ist doch nur eine Dienstleistung. Beim Friseur nehmt ihr ihn doch schließlich auch nicht ab!

    Oder wollt ihr mehr vom Girl als nur Sex, dann solltet ihr euch, meiner Meinung nach, sowieso von eurer Partnerin trennen. :confused:



    Zum anderen sieht man die Einkerbung die jahrelanges tragen an einem Finger hinterlassen so wie so! Und warum das Risiko eingehen das gute Teil irgendwo zu verlieren oder zu vergessen ihn wieder aufzustecken bevor ihr eure liebende Ehefrau am Abend wieder in die Arme schließt. Auf den anschließenden Stress kann jeder Mann sicher sehr gut verzichten. :eek:

    Fragen zu meinem Familienstand beantworte ich immer korrekt, ich habe mir angewöhnt meistens die Wahrheit zu sagen, da man die Lügen so wie so nicht lange schlüssig hält und sich dann bei der Stammfrau gegebenenfalls recht schnell in Widersprüche verwickelt. Das ist mir dann einfach auf Dauer zu anstrengend!

    Meine Strategie geht eher dahin nicht sofort alles Preis zu geben. Somit gibt es dann auch keine Probleme, wenn ich nach und nach etwas mehr erzähle. Das funktioniert gut und ist auf die Dauer nicht so anstrengend.



    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Mein Erstbesuch im Club Rouge

    Nachdem ich vorher meinen Gewinn aus der Sex-Tombola von 6profi, im Club79 eingelöst hatte, (siehe Bericht Teil1 / Teil2) bekam ich Lust auf mehr. Aufgrund der Nähe und weil mich auch der Hunger plagte, habe ich mich entschieden an diesem Abend noch das Rouge zu besuchen. Zum ersten Mal wohl gesagt. Es gäbe dort feine Steaks, eine tolle Wellnessanlage und hübsche Mädels, habe ich gelesen.

    Nach einer ca. 15-minütigen Fahrt, normalerweise braucht „Mann“ dafür nur fünf, ich habe leider wieder einmal nicht den direkten Weg erwischt und somit noch eine Ehrenrunde durch Oerlikon gedreht, war ich nun endlich beim Rouge angekommen. Aber oh weh, die Parkplätze neben dem Club alle besetzt, an der Strasse auch nichts frei und das Parkhaus quer gegenüber bei der Eishalle auch propenvoll, da genau an diesem Abend ein Hockeymatch stattfand … was nun. :( Irgendwie hatte ich noch in Erinnerung dass das Messeparkhaus auch hier in der Nähe sein solle … aber wo genau?! Ich mich also auf die Suche begeben und nach einer weiteren viertel Stunde herumkurven und einer erneuten Runde durch Oerlikon, habe ich es schlussendlich das Parkhaus gefunden.

    Durch die Unterführung ist es dann auch nicht weit zu Fuss zum Club Rouge. Die Treppe nach oben, geläutet und eingetreten. Nun befand ich mich in einem langen Gang, aber wo zum Teufel ist denn hier der Empfang?! :confused: Glücklicherweise kam gerade ein Girl vorbei, sah meine Ratlosigkeit, nahm mich bei der Hand und führte mich zum Ende des Ganges, wo sie mich an die Empfangsdame übergab.

    Der ganze Eingangsbereich ist für Erstbesucher etwas verwirrend, da der Empfang nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist. Ein Wegweiser oder etwas Ähnliches wäre hier vielleicht nicht übel.

    Ich wurde freundlich begrüsst und als ich mich als Neukunde outete wurde mir auch noch erklärt wie alles im Rouge abläuft. Die Empfangsdame hatte gemeint ich sei schon mal hier gewesen. Ich weiss nicht, aber das ist nicht das erste mal dass ich verwechselt werde, vielleicht habe ich ja einen Doppelgänger unter den Clubbesuchern … :D
    Leider wurde mir auch im Rouge niemand als Guide zur Seite gestellt, somit musste ich, nachdem ich mich in der Garderobe, welche am anderen Ende des Ganges liegt, umgezogen hatte, selbst auf Erkundungstour begeben. :rolleyes:
    Etwas schade vor allem in einem relativ grossen Club wie dem Rouge wäre dass sehr zu begrüssen, nicht zuletzt auch um schneller Kontakt zu den Girls zu bekommen. Der Umkleideraum ist etwas eng und mein Garderobenschrank war verbogen und schloss deshalb nicht mehr richtig, was aber nicht weiter schlimm war, denn wer klaut schon meine Klamotten und für die Wertsachen hat es kleine Fächer beim Empfang.

    Das Rouge ist ziemlich hübsch eingerichtet mehr oder weniger im orientalischen Stil. Eine lange Bar, eine Lounge mit bequemen Sesseln und Sofas und ein Essbereich mit drei Tischen. Im hinteren Teil ein schöner aber kleiner Wellnessbereich mit Whirlpool, Sauna und Dampfbad, etwas dunkel aber sonst wirklich toll. Daneben noch ein Raum mit Sitzgelegenheiten, der aber ziemlich kühl anmutet und der meiner Meinung nach noch ausbaufähig wäre. Dieser Raum ist auch der Zugang zu den Zimmern.


    Etwas komisch und völlig nicht ins Konzept passend, sind die elektrischen Schiebetüren die es an manchen Orten im Club hat.

    Als ich meine Runde durch den Club beendet hatte begab ich mich an die Bar um etwas zu trinken und mir mein Essen zu bestellen. Es gab Rindssteak mit Baked Potato oder Reis und Gemüse. Ich also meinen Bon fürs’ Essen, den ich am Empfang bekommen hatte abgegeben und bestellt. Etwas verloren stand ich da im Raum, im zu kleinen Bademantel, als ich auf das Essen wartete. Prompt wurde ich auch von einigen Girls angesprochen, musste sie aber vertrösten, da ich ja auf das Essen wartete. Als das Essen dann kam gab es eine ziemliche Verwirrung, da das Girl das dass Essen servierte und die Bardame bei der ich bestellt hatte nicht mehr wussten, wer genau wann und was bestellt hatte. Schlussendlich bekam ich dann aber doch noch meinen Teller und auch ein Platz zum Essen wurde gefunden. Das Essen im Rouge schmeckt wirklich toll, manch Restaurant könnte sich davon eine Scheibe abschneiden, nur das Rind wurde etwas zu lange gebraten, aber das sei verziehen. An meinem Tisch sassen Charlotte ein süsses Girl aus Deutschland und ein anderer Dreibeiner die aber beide miteinander in ein Gespräch vertieft waren.

    Mit gefülltem Bauch und nach einem Espresso wollte ich es mir in der Lounge bequem machen und der Dinge harren die da kommen. Leider aber waren alle Sitzgelegenheiten besetzt, somit beschloss ich mich es mir im Whirlpool bequem zu machen. Geduscht, hineingesetzt und nach etwas suchen habe ich auch den Knopf gefunden um das Ding in Gang zu setzten. Endlich wieder mal ein Whirlpool der richtig temperiert ist und genug stark genug blubbert. :super:

    Ich genoss und nach einiger Zeit stiegen dann Charlotte, welche ich ja beim Essen schon kennenlernen durfte und Sarina ein Schweizer Girl mit zwei Dreibeinern deren Namen ich leider vergessen habe, zu mir in den Pool. Wir haben uns unterhalten und es entwickelte sich ein gutes Gespräch. Dies ist ja auch nicht selbstverständlich wenn fünf nackte Personen zusammen in einem Pool sitzen. Sarina ist sehr sympathisch und hat einen super Körper. Ach wie gerne wäre ich wenn sich die Gelegenheit ergeben hätte mit ihr auf Zimmer verschwunden, aber sie war leider die meiste Zeit mit dem einen Dreibeiner zugange. Schade aber vielleicht ergibt sich ja ein anderes Mal die Gelegenheit. :kuss:

    Charlotte und ihr Typ hatten den Blubberpool schon verlassen und ich wollte den beiden anderen noch etwas Intimsphäre gönnen. Ich verabschiedete mich um ins Dampfbad zu verschwinden. Schon als ich die Türe öffnete drang ein starker Eukalyptusduft in meine Nase und meine Augen begannen zu tränen. Fast etwas zu viel davon wird hier verwendet. Dadurch musste ich die meiste Zeit im Dampfbad auch meine Augen schliessen hatte hingegen nachher endlich wieder eine freie Nase. Etwas weniger Eukalyptus wäre besser.
    Leider verteilt sich auch die Wärme in diesem Dampfbad nicht optimal oder unter der Türe strömte einfach zu viel kalte Luft hinein. Am Körperunterteil fröstelte es mich. Nach etwa 15 Minuten hielt ich es dann nicht mehr aus und verliess das Dampfbad und nahm eine kalte Dusche um meinen Kreislauf wieder in Gang zu bringen. :eek:

    Zurück an der Bar fiel mir ein zierliches Girl auf welches mich schon als ich eintrat fröhlich anlächelte. Sandra war mir sogleich sympathisch und obwohl sie nicht ganz mein Typ ist, da ich Girls mit etwas mehr Busen bevorzuge, entschloss ich mich ihr Gesellschaft zu leisten.

    Wie „gross“ sie eigentlich ist, viel mir dann erst später richtig auf als sie nackt ohne Schuhe neben mir stand, sie ging mir knapp bis zur Brust.


    So was süsses… :happy:

    Sogleich kuschelte sie sich an mich und küsste mich zärtlich. Sandra ist 23, spricht ziemlich gut Deutsch und kommt aus Sofia, Bulgarien. Als sie mir verriet dass sie Männer mit etwas mehr auf den Rippen bevorzugt und ich ihr sogleich aufgefallen war als ich hineingekommen bin, hatte sie mich in ihren Bann gezogen. Sie drückte mich immer wieder an sich und kraulte mir mein Haar. Irgendwann fragte sie mich dann ob ich nicht Lust hätte mit ihr auf Zimmer zu gehen. Weiss nicht wieso, aber ich konnte mich einfach noch nicht entscheiden. Als sie mir dann bald danach mitteilte dass sie jetzt leider Feierabend habe und ich ihr versprechen müsse bei meinem nächsten Besuch mit ihr auf Zimmer zu gehen, sie mich dabei immer wieder zärtlich küsste und meine kleiner unter dem Bademantel einfach keine Ruhe gab, bat ich sie dann doch noch das Zimmer heute noch aufzusuchen. :penis:


    Und ich sollte es nicht bereuen … :smile:

    Meine Erlebnisbericht mit der kleinen süssen Sandra findet ihr separat in diesem Beitrag.


    GF Sex vom feinsten, danke Sandra du hast mir nicht nur Lust bereitet, sondern auch mein Herz berührt. :verliebt:

    Nach einer weiteren Runde Wellness mit Sauna und Whirlpool, setzte ich mich dann zur fortgeschrittenen Stunde mit einem Getränk in die Lounge auf einen der coole bequemen Stühle und träumte vor mich hin.

    Um ca. 2 Uhr verliess ich dann das Rouge mit einem guten Gefühl und ein paar Schmetterlingen im Bauch …

    Ich werde sicher eines Tages wiederkommen das ist ein Versprechen.



    Schade gibt es in der Schweiz nicht mehrere Saunaclubs welche auch Essen inklusive anbieten. Das ist noch ein Manko welches so schnell als möglich behoben werden sollte… ;)


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Süsse, kleine Sandra

    Zurück vom Wellness, wieder an der Bar fiel mir ein zierliches Girl auf welches mich schon als ich eintrat fröhlich anlächelte. Sandra war mir sogleich sympathisch und obwohl sie nicht ganz mein Typ ist, da ich Girls mit etwas mehr Busen bevorzuge, entschloss ich mich ihr Gesellschaft zu leisten.

    Wie „gross“ sie eigentlich ist, viel mir dann erst später richtig auf als sie nackt ohne Schuhe neben mir stand, sie ging mir knapp bis zur Brust.


    So was süsses… :happy:

    Sogleich kuschelte sie sich an mich und küsste mich zärtlich. Sandra ist 23, spricht ziemlich gut Deutsch und kommt aus Sofia, Bulgarien. Als sie mir verriet dass sie Männer mit etwas mehr auf den Rippen bevorzugt und ich ihr sogleich aufgefallen war als ich hineingekommen bin, hatte sie mich in ihren Bann gezogen. Sie drückte mich immer wieder an sich und kraulte mir mein Haar. Irgendwann fragte sie mich dann ob ich nicht Lust hätte mit ihr auf Zimmer zu gehen. Weiss nicht wieso, aber ich konnte mich einfach noch nicht entscheiden. Als sie mir dann bald danach mitteilte dass sie jetzt leider Feierabend habe und ich ihr versprechen müsse bei meinem nächsten Besuch mit ihr auf Zimmer zu gehen, sie mich dabei immer wieder zärtlich küsste und meine kleiner unter dem Bademantel einfach keine Ruhe gab, bat ich sie dann doch noch das Zimmer heute noch aufzusuchen.

    Und ich sollte es nicht bereuen … :smile:

    Im Moment war aber kein Zimmer frei, so verzogen wir uns auf eines der bequemen Liegesofas, wo wir sicher noch eine halbe Stunde lang knutschten, kuschelten und uns streichelten. Zwischendurch ging sie immer mal kurz schauen ob ein Zimmer frei geworden ist. Als sie beim letzten Mal zurückkam und mich fragte ob es recht sei wenn wir ins Kinozimmer gingen, stimmte ich zu. Ich hätte zwar gerne eines der viel gelobten, grossen Zimmer in Anspruch genommen, aber ich wollte jetzt einfach nicht mehr warten und mein Johannes unter dem Bademantel verlangte sein Recht. :penis:

    Das „Kinozimmer“ ist ein Raum in dem sich zwei, durch Vorhängen getrennte Betten befinden. Da ist es mir fast etwas zu dunkel, aber was soll’s.

    Wir zogen uns aus und sie begann mich am ganzen Körper zu verwöhnen. Dabei berührte sie wie zufällig immer wieder mein bestes Stück, dem das sichtlich gefiel.

    Ihr Mund wanderte nach unten, und sie nahm meinen Kleinen in den Mund und begann mit Französisch Ohne vom feinsten. Sanft wie ich es liebe, nach einiger Zeit aber musste ich sie dann bremsen, ich wollte doch noch mehr von ihr geniessen. Ich bat sie mir die Eier zu lecken. Wow, sie machte das gut, sie leckte und saugte an den Eiern, fuhr zwischendurch immer wieder mit der Zungenspitze meinen Schaft hoch, umkreiste sanft meine Eichel und nahm ihn dann wieder ganz in den Mund, sehr vorsichtig so dass ich das ganz auch noch recht lange geniessen konnte.
    :fellatio:
    Irgendwann zog ich sie dann einfach zu mir hoch, küsste sie innig, ich wollte ihr jetzt auch noch etwas Gutes tun.

    Ich streichelte ihren Busen und nahm ihre Brustwarzen in meinen Mund und sog daran wie ein kleines Kind. Dabei hielt sie meinen Kopf in ihren Händen und drückte mich an sich.

    Danach begab ich mich hinunter zu ihrer süssen rasierten Muschi und begann sie intensiv zu lecken. Ich hoffte ihr damit auch etwas Lust zu bereiten und tatsächlich meine Bemühungen schienen zu fruchten, nach einiger Zeit begann sie zu stöhnen, ihr Becken beugte sich hoch und ihr Unterleib zuckte heftig.


    Dann entzog sie sich mir, küsste mich, zog mir mit dem Mund einen Gummi über und fragte mich nach meiner Lieblingstellung. Ich entschied mich für die Missionarsstellung da ich dabei das Tempo mehr oder weniger selbst bestimmen kann. Doch sie, ihre enge Muschi und das ganze Vorspiel hatte mich leider so Spitz gemacht, dass ich schon kurz nachdem ich in ihre geile Spalte eingedrungen war, leider auch schon kam.
    :missionar:
    Was aber kein Unglück war, nachdem sie mich mit Tüchlein gereinigt hatte, hatte wir noch viel Zeit zum Kuscheln und um uns etwas zu Unterhalten. Ich erfuhr so noch einige interessante Dinge über sie und ihr Leben. Die Zeit verging leider viel zu schnell und ich hatte das Gefühl sie wäre am liebsten auf dem Bett mit mir die ganze Nacht liegen geblieben.

    GF Sex vom feinsten, danke Sandra du hast mir nicht nur Lust bereitet, sondern auch mein Herz berührt. :verliebt:


    :danke:


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Handauflegen mit Kinect


    von Henning Steier - Die Entwicklerfirma Thrixxx hat eine Vorversion eines Sex-Games für Microsofts controllerlose Steuerung gezeigt. Der Hersteller scheint nichts dagegen zu haben.


    Die österreichische Firme Thrixxx hat in einem Video die Demoversion eines Erotik-Games für die Xbox 360 gezeigt. Genutzt werden soll es über die controllerlose Steuerung für Microsofts Konsole, Kinect. Brad Abram, Vice President Business Development beim Unternehmen, kommentierte die Entwicklung so: «Kinect ist eine erstaunliche Technologie, die es dem Anwender ermöglicht, Cyber-Sex wie nie zuvor zu erleben.» Zu sehen ist aber bisher nur das Handauflegen eines Testes.


    in der Medienmitteilung. Der Marktstart sei für 2011 geplant. Nutzern sollen am Ende ihren ganzen Körper, Sprachbefehle und Sexspielzeuge einsetzen können, um ihre Figuren zu steuern. Die Firma Thrixxx bietet seit 2003 Sex-Spiele an. Zu den bekanntesten Titel zählen «Virtually Jenna» und «3D Sex Villa».


    Seit Anfang November wird Kinect in Europa verkauft. Kaum gestartet, hatte der Spanier Héctor Martín Cantero seinen quelloffenen Treiber für Kinect vorgestellt, der die Bilder von Farb- und Tiefenkamera des Sensors auswertet. Die Reaktion von Microsoft kam prompt: «Wir dulden keine Modifikationen unserer Produkte. In Kinect wurden zahlreiche sowohl hardware- wie auch softwarebasierte Sicherheitsfunktionen integriert, die verhindern sollen, dass Dritte die Technologie verändern. Microsoft wird diese Techniken weiterhin optimieren und mit Strafverfolgungsbehörden kooperieren, um Kinect vor unerlaubten Modifikationen zu schützen», sagte ein Sprecher dazu.



    Grosses Interesse bei Entwicklern


    Die Entwickler von Thrixxx sind nicht die ersten, die Kinect in ihrem Sinne modifizieren. So zeigte etwa Oliver Kreylos, wie man mit Kinect einen Raum in 3D rekonstruieren kann. Dazu werden die von Microsofts controllerloser Steuerung gemachten Bilder mit Daten des Tiefensensors kombiniert. Und die Designer Emily Gobeille und Theo Watson haben einen Riesenvogel geschaffen, der sich über Kinect steuern lässt.


    Studenten des Massachusetts Institute of Technology (MIT) ist es gelungen, die nutzbare Auflösung der controllerlosen Steuerung für Xbox 360 bei einer Bildwiederholrate von 30 FPS auf knapp 60 000 einzelne Punkte zu erhöhen, um alle zehn Finger einer Testperson auszulesen, wie im Video zu sehen ist. Sie nutzten dazu Libfreenect-Treiber für Linux sowie ROS, ein frei verfügbares Betriebssystem für Roboter. Auch die Entwickler von Thrixxx haben diese Treiber verwendet, um ihr Sex-Game kombiniert mit einem Windows-7-Rechner zum Laufen zu bringen.



    Kreativität erwünscht


    Bei Microsoft hat man inzwischen wohl eingesehen, dass man die Kreativität der Entwickler nicht mit der Androhung juristischer Schritte entgegentreten kann. Manager der Redmonder sprechen inzwischen von «inspirierenden» Szenen. Zudem sei das Interface von Kinect bewusst nicht geschützt worden.


    «Wir freuen uns darüber, dass so viele Entwickler dermassen begeistert sind und so viele eigene Ideen basierend auf der Kinect-Technologie umsetzen», sagte Mila Dimic, zuständige Sprecherin von Microsoft Schweiz. Der Enthusiasmus auf Seiten der Entwickler und Wissenschaftler sei gross – die Technologie sei zwar derzeit nur für Xbox 360 erhältlich, denkbar seien aber diverse Anwendungsbereiche «Mittlerweile haben zahlreiche Drittentwickler Anwendungen aller Art für Kinect programmiert – der USB-Port von Kinect ist offen, so dass der Zugriff auf den Sensor via Software möglich ist», sagte Dimic weiter. «Drittentwickler haben die Möglichkeit mit selbst entwickelten Treibern auf die Leistung des Sensors zuzugreifen. Da der USB-Port, der Farb-, Tiefen-, Bewegungs-und Audio-Info übermittelt, offen ist kann jeder Entwickler eigene Anwendungen für Kinect programmieren.» Explizit zum Thrixxx-Game äusserte sich Dimic mit diesen Aussagen allerdings nicht.
    Vor einem Monat hatte bereits ein vermeintliches Sex-Spiel für Kinect namens «MotionSwinger» Schlagzeilen gemacht. Es stellte sich allerdings schnell als Satire heraus. Die damals aufgeschaltete Website ist mittlerweile nicht mehr erreichbar.



    Quelle: 20 Minuten Online


    Da würde ich mir doch glatt auch noch so ein Ding zulegen …. :smile:


    Grüässli Humbi69 :schweiz:


    Fünf mal abspritzen in 1 1/2 Stunden übertreibst du da nicht ein bisschen...?! :rolleyes:


    Damit könntest du dich ja sogleich als Pornostar bewerben... ;)


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Ich war das letzte mal im Sommer im FKK66 und hatte dabei ein unglaublich tolles Erlebniss mit Sarah. Damals meinete sie sie gehe jetzt für vier Wochen in die Ferien, nachher sei sie wieder da, seit dem ist sie aber nicht mehr auf dem Tagesplan des Clubs aufgetaucht.


    Ich würde sie gerne wieder einmal besuchen, weiss jemand von euch mehr?


    Wird sie jemals wieder ins FKK66 zurückkehren oder wurde sie "ausgemustert"?


    Wäre Schade ...


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Ich komme gerne in der Frau privat ohne und im Club natürlich mit Gummi. Ich finde es aber auch geil dem Girl auf die Brüste zu spritzen.

    Ich habe dazu eine Fantasie, ich hoffe ihr findet das nicht zu pervers, ich würde gerne einmal bei einem Girl, nachdem ich in ihr gekommen bin meinen Saft gemischt mit dem ihren wieder aus ihrer Muschi lecken oder meinen Liebessaft nachdem ich auf ihre Brüste gekommen bin wieder ablecken. :p

    Bei meiner Ex hatte ich leider nie den Mut danach zu fragen und da ich im Moment solo bin lässt sich diese Fantasie jetzt leider nicht mehr so schnell erfüllen.

    Das mit der Muschi geht natürlich in einem Club sowieso nicht aber ich weiss auch nicht wie ein Girl in einem Etablissement reagieren würde wenn ich nachdem ich ihr meinen Saft auf die Brüste gespritzt habe sie fragen würde ob ich diesen ablecken darf. :confused:




    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Regierung will keine Wohnwagen-Bordelle


    Statt auf der Strasse sollen Prostituierte in Wohnwagen anschaffen. Die Berner Stadtregierung lehnt diese Forderung ab, sucht aber nach geeigneten Liegenschaften, um Bordelle einzurichten


    «Die Situation auf dem Berner Strassenstrich ist unhaltbar und menschenunwürdig», sagt CVP-Stadtrat Henri-Charles Beuchat. Zudem sei die Sexmeile bei der Dreifaltigkeits**kirche illegal. Mit einer Motion möchte er den Gemeinderat verpflichten, den Strich aufzulösen und dafür Puff-Parkplätze zu schaffen, damit die Prostituierten ihre Kundschaft in Campern und Wohnwagen empfangen könnten. Für eine solche Zone eigne sich etwa der Lorraine-Brückenkopf. Die käuflichen Damen könnten dort polizeilich kontrolliert, aber auch beraten werden.



    Doch der Gemeinderat sträubt sich: «Sexarbeiterinnen, die auf dem Strassenstrich anschaffen, haben in der Regel nicht die nötigen finan**ziellen Mittel, um ein Wohnmobil zu kaufen.» Zwar wäre die Stadt gemäss der Prostitutionsverordnung verpflichtet, einen geschützten Rahmen zu schaffen, findet aber keine Häuser für solche legalen Puffs.


    Auf Beuchats Vorstoss hat sich ein Unterstützungskomitee gebildet, das mit einem Brief an die Stadt die Auflösung des Strassenstrichs verlangt. Für Anwohnerin Therese Kleinert ist klar: «Dieser Tummelplatz für Freier, Spanner und ausgebeutete Frauen gehört nicht in ein Wohnquartier.»


    Quelle: 20Minuten Online


    Nicht nur in Zürich ist der Strassenstrich ein Thema, sondern auch in unserer Landeshauptstadt … :rolleyes:


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Gutschein-Einlösung / Sextombola (Teil 2)


    Hier nun die Fortsetzung von Teil 1 meines Berichts


    Nachdem wir beide wieder trocken waren, legten wir uns aufs Bett und sie begann mich zu verwöhnen. Sie beugte sich über mich, küsste und streichelte mich. Dabei liess sie ihre tollen Brüste über meinen Körper gleiten. Ihre Zungenküsse sind nicht sehr intensiv aber durchaus zärtlich.

    Danach wanderte ihr Mund nach unten und sie startete mit einem innigen französisch „Ohne“, leider mit etwas viel Handeinsatz. :fellatio:
    Nach einiger Zeit musste ich sie dann bremsen, worauf sie mich etwas verdutzt fragte, ob es mir nicht gefalle. Was ich natürlich verneinte und ich ihr erklärte musste dass es mir wenn sie so weitermacht einfach zu schnell kommt. Zwei Mal sei für sie auch kein Problem, meinte sie, aber für mich in einer halben Stunde, war meine Antwort. Worauf sie lächelte und mich zärtlich küsste.

    Ich übernahm nun meinerseits die Initiative und liebkoste ihre Brustwarzen mit meinen Lippen. Danach küsste ich mich hinunter zu ihrer süssen Muschi, welche ich dann intensiv mit Zunge und Mund bearbeitete. Sie schien dies auch zu geniessen, denn nach einiger Zeit begann ihr Körper zu zucken und ihr vorerst leises Stöhnen wurde kurzfristig ziemlich heftig. Danach entzog sie sich gekonnt meinen Bemühungen, bedankte sich und meinte noch „you have a lot of experience in that“ doch jetzt sei sie wieder an der Reihe.

    Das war natürlich Balsam für mein Ego. Ich freue mich immer wieder wenn ich es schaffe dem Girl auch etwas zurückzugeben. :smile:

    Sie nahm einen Gummi, zog diesen mit ihrem Mund über meinen Kleinen und fragte mich wie ich es gerne hätte. Ich entschied mich einmal mehr für die Missionarsstellung, da ich dabei das Tempo selbst bestimmen kann. Doch leider war ich bereits so geil, dass ich das Vergnügen in ihr, nur viel zu kurz geniessen konnte und schon bald darauf meine ganze Ladung in den Gummi schoss.
    :missionar:
    Nachdem sie mich mit Feuchttüchlein gereinigt hatte, kam dann aber bereits die Frage nach der Dusche, obwohl nach meiner Uhr ohne Duschen erst knapp 20 Minuten meiner Zeit vergangen waren. Als ich sie darauf aufmerksam machte, dass ja noch Zeit sei, bot sie mir dann noch eine Massage an. Eigentlich hätte ich gerne noch etwas gekuschelt, aber da ich vom Tag noch ziemlich verspannt war nahm ich auch dies dankend an.

    Danach duschten wir beide noch mal jeder einzeln und nach einem Telefon mit dem Barmann wo „Mann“ gefragt wird ob es einem gefallen hat, wurde ich mit einem Küsschen liebevoll verabschiedet.

    Der Service war gut, wenn auch nicht umwerfend. Was meinen Eindruck vom Club79 etwas trübt, ist das ganze mit der Zeit. Eine halbe Stunde sollte eine halbe Stunde sein und zwar ohne Duschen usw. Doch ich denke dass ist sehr schwierig bei diesem Konzept. Denn mit 4x duschen, 2x Mann und 2x Frau, sowie aus- und anziehen der Klamotten, vergehen mindestens zehn Minuten. Das ganze hat mich doch recht verunsichert und da bin ich wahrscheinlich nicht der einzige. Bei neuen Girls ist das sicherlich noch schwieriger, die getrauen sich dann auch nicht von sich aus, auch mal etwas länger zu machen, wenn das ganze drum und dran etwas länger gedauert hat.


    Insgesamt aber ein sehr positives Erlebnis und ich kann den Club79 durchaus empfehlen.


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Gutschein-Einlösung / Sextombola (Teil 1)


    Erst einmal danke dem Club79 für den Gutschein und 6profi für die Organisation der ganzen Tombola. :danke:

    Am letzten Freitag konnte ich meinen Gutschein, den ich bei der letzten Tombola von 6profi für eine halbe Stunde Vollservice im Club79 gewonnen habe, nun endlich einlösen.

    Das Etablissement liegt an der Überlandstrasse in Zürich und ist eigentlich gut zu finden. Am besten fährt man, wie ich leider zu spät festgestellt habe, auf der „ehemaligen“ Transitstrecke nach Chur, nimmt die Ausfahrt Schwamedingen und nach ca. 200m auf der rechten Seite findet man dann die Kontaktbar Club79. Ich bin aber, wie öfters halt, mit der Kirche ums Dorf gefahren. Parkplätze hat es direkt vor dem Haus, jedoch ist der Platz sehr beschränkt.

    Auto abgestellt, geklingelt und die Türen wurden geöffnet.

    Der Barmann begrüsste mich und bot mir etwas zu trinken an. Kaum hatte ich den ersten Schluck genommen, stellten sich auch schon die Damen bei mir vor. Mindestens 20 an der Zahl, eine nach der anderen, die meisten recht gut aussehend, waren anwesend. Dass ganze Prozedere hat mich etwas überfordert und die Namen der Girls habe ich leider die meisten nicht verstanden, geschweige denn konnte ich sie mir merken.
    Ich erkundigte mich nach Laura welche ich mir zuvor im Internet ausgesucht hatte und von der ich im Forum schon viel Gutes gelesen hatte. Doch sie war leider nicht anwesend, obwohl auf dem „Tagesplan“ aufgeführt. :(


    Somit hatte ich wieder die Qual der Wahl und diese fiel mir definitiv nicht leicht.

    Als ich mich entschieden und meinen Gutschein beim Barmann abgegeben hatte, gratulierte dieser mir noch herzlich zu meinem Gewinn und informierte dann auch das Girl meiner Wahl darüber.

    Zu meiner Schande muss ich gestehen dass ich den Namen des Girls für welches ich mich dann schlussendlich entschieden hatte, leider vergessen habe. :confused:

    Ich und mein Namensgedächnis … :rolleyes:

    Die Optik und vor allem ihr süsser Hundeblick haben mich schlussendlich dazu verführt sie zu wählen. Sehr sympathisch, süss, meiner Einschätzung nach etwas mehr als 20 Jahre alt, schwarzes Haar, aus Rumänien, mit schönem aber nicht ganz vollschlankem Körper und ziemlich grossem Busen. Der Body den sie trug, kaschierte ihr kleines „Bäuchlein“ gekonnt, was mich aber nicht weiter störte. Sie sprach einigermassen gut englisch, so dass auch ein guter Dialog möglich war. Arbeiteten tut sie erst seit etwas mehr als einem Monat in der Schweiz.

    Sie hat mich ins Zimmer geführt und verabschiedete sich dann kurz von mir, vorauf ich mich auszog und mich unter die Brause stellte, um mich frisch zu machen. Ich war noch nicht fertig als sie auch schon zurück ins Zimmer kam. Sie reichte mir ein Handtuch und hüpfte dann selber noch unter die Dusche.

    Die Zimmer sind erstaunlich gross und schön eingerichtet, für längere Sessions wäre sogar ein Whirlpool vorhanden. Leider war es für mein Gefühl, etwas zu kalt im Zimmer, was mir vor allem gleich nach dem Duschen extrem aufgefallen ist. :eek:

    Fortsetzung folgt …


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Strich neu im Schlachthof?


    von Marco Lüssi - Die Stadt Zürich kippt das Sihlquai wohl aus dem Strichplan. Die FDP stellt die Frage, ob nicht ein neuer Standort ausserhalb der Stadt möglich wäre.




    Mögliche Standorte für einen neuen Zürcher Strassenstrich: Allmend, Pfingstweidstrasse, Schlachthof oder Hohlstrasse.


    Strich muss gut erschlossen sein

    Für den Zürcher Milieu-Anwalt Valentin Landmann müssen für einen gut funktionierenden Strassenstrich ohne Auswüchse folgende Bedingungen erfüllt sein: «Er muss an einem gut erschlossenen Standort mit Durchgangsverkehr liegen. Es muss legale Absteigen in der **Nähe geben und die Möglichkeit, Gastrobetriebe einzurichten.» Einen Strich zu verlegen, sei allerdings nicht einfach: «Deshalb müsste die Stadt in jedem Fall Übergangsfristen festlegen.».


    Vieles deutet darauf hin, dass das Sihlquai im neuen Strichplan, der Ende Jahr vorgestellt wird, nicht mehr verzeichnet sein wird. Wohin der Strassenstrich verlegt wird, wollen die Verantwortlichen bei der Stadt noch nicht sagen. Milieu-Anwalt Valentin Landmann würde als neuen Standort den Schlachthof favorisieren, der jedoch wegen bestehender Mietverträge erst 2020 genutzt werden könnte (20 Minuten berichtete). Zudem könnte Landmann sich die Hohl- und Baslerstrasse oder die Umgebung des Hardturms vorstellen – oder einen klar begrenzten **Abschnitt beim «Bermuda-Dreieck» an der Langstrasse – «am besten mit legaler Fensterprostitution».


    Auch die Grünliberalen würden einen räumlich begrenzten Strassenstrich an der Langstrasse befürworten, sagt Fraktionschef Gian von Planta. «Doch auch das Sihlquai halten wir für einen geeigneten Standort – dort gibt es verhältnismässig wenig Anwohner.» Seine Partei würde den Strich am Sihlquai bestehen lassen, bis es möglich ist, ihn zum Beispiel zum Schlachthof zu verlegen. Von Planta: «Dazu müsste man den Prostituierten aber eine Infrastruktur bereitstellen – im jetzigen Jugendtreff am Sihlquai könnte man etwa Zimmer einrichten.»


    SVP und FDP dagegen begrüssen eine Streichung des Sihlquais. FDP-Fraktionschef Roger Tognella: «In der Stadt kommen für uns nur Standorte in Frage, wo es keine Wohnnutzung gibt – etwa der Schlachthof oder die Allmend Brunau.» Diskutieren müsse man allerdings, ob der Strassenstrich auf Stadtgebiet bleiben müsse: «Wenn man die Autonummern der Freier sieht, fragt man sich, warum die Stadt Zürich diese Last allein tragen muss.»


    Quelle: 20min Online


    Wohin jetzt mit dem Strich ... viele Männer wollen ihn, aber keiner vor der eigenen Haustüre ... :rolleyes:


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Brutalo-Zuhälter wird weggesperrt


    von Attila Szenogrady - Der Haupttäter im Zürcher Roma-Prozess wurde zu 10 Jahren Haft verurteilt. Danach soll er verwahrt werden. Zwei Täter kommen allerdings frei.




    Mit einem Punkt konnte die Staatsanwältin Silvia Steiner zufrieden sein. So wurden alle vier Angeklagten aus Ungarn wegen Menschenhandels für schuldig befunden. Zudem wurde der 41-jährige Chef der Roma-Bande wegen weiteren Delikten wie Abtreibung, Drohung, Vergewaltigung sowie zusätzlichen Verbrechen zu einer hohen Freiheitsstrafe von zehn Jahren sowie zu einer Geldstrafe von 120 Tagessätzen zu 10 Franken und 200 Franken Busse verurteilt. Zudem sprach das Gericht die Verwahrung des brutalen Haupttäters aus. Es stützte sich dabei auf ein psychiatrisches Gutachten ab. Demnach bestehe beim mehrfach vorbestraften Schwerstkriminellen eine sehr hohe Rückfallgefahr, sagte der Gerichtsvorsitzende Sebastian Aeppli.


    Zwei Täter kommen frei


    Mit den übrigen Punkten konnte Anklägerin Steiner weniger zufrieden sein. So hat das Gericht zwei Angeklagte im Alter von 30 und 40 Jahren nur mit 28 Monaten teilbedingt, davon ein Jahr unbedingt, sowie 18 Monaten bedingt bestraft. Besonders der jüngere Beschuldigte namens «Kapitän» kam damit glimpflich davon. Die Staatsanwaltschaft hatte für ihn vergebens eine hohe Freiheitsstrafe von neun Jahren gefordert. Das Gericht verfügte die sofortige Freilassung der beiden Männer.


    Sie haben die Strafen bereits abgesessen und werden jetzt nach Ungarn ausgeschafft.
    Der vierte Täter im Alter von 41 Jahren bleibt dagegen vorläufig hinter Gitter. Er kassierte eine Freiheitsstrafe von sechs Jahren. Eine 22-jährige Prostituierte konnte dagegen aufatmen. Das Gericht trat auf die Anklage wegen Gehilfenschaft zu Menschenhandel aufgrund einer Zwangssituation nicht einmal ein. Die Frau erhielt eine Genugtuung von 2 190 Franken.


    Ueber das Ziel hinausgeschossen


    Das Gericht lastete den beiden Haupttätern mit den höchsten Strafen eine hohe kriminelle Energie sowie ein grausames Vorgehen an. Sie hätten am Sihlquai diverse Frauen einem brutalen Regiment unterzogen. In einem Fall trat der Boss einer schwangeren Prostituierten absichtlich in den Bauch.
    Der Gerichtsvorsitzende Aeppli übte aber auch Kritik an den Untersuchungsbehörden. So sei die Staatsanwältin mit ihren diversen Anträgen über das Ziel hinausgeschossen, erklärte Aeppli und verwies auf zahlreiche Anklagepunkte, die nicht nachzuweisen waren. In einem Fall eines eingeklagten sexuellen Uebergriffs ging das Gericht gar von einer Racheaktion seitens der angeblich geschädigten Frau aus. Sie habe die Vorwürfe erst erhoben, nachdem herausgekommen sei, dass ihr angeblicher Peiniger eine neue Geliebte unterhalte, erklärte Aeppli.


    Ein Verteidiger legte bereits Berufung ein


    Der Verteidiger des vierten Angeklagten mit sechs Jahre Freiheitsentzug legte bereits vor den Schranken Berufung ein. Damit wird zumindest ein Teil der Angelegenheit in absehbarer Zeit wohl auch das Zürcher Obergericht beschäftigen.


    Quelle: 20min Online



    Die Gerechtigkeit siegt doch … aber die Genugtuung für das Girl 2190 Franken ist ja lachhaft, das zehnfache ware sicherlich angemessen gewesen. :(

    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Die Prostitution soll weg von den Strassen

    Im Prozess gegen vier Roma-Zuhälter kamen immer mehr schreckliche Details ans Licht. Ein Verbot der Strassenprostitution soll geprüft werden, fordert die SVP – und steht damit alleine da.



    Eine Prostituierte wartet am Sihlquai in Zürich auf einen Freier.


    Mit unvorstellbarer Brutalität haben vier ungarische Zuhälter Prostituierte, die auf dem Zürcher Strassenstrich tätig waren, misshandelt. Täglich kamen im Prozess gegen die vier Roma, denen Menschenhandel und Vergewaltigung vorgeworfen werden, neue abscheuliche Details zutage. «Dieser Prozess zeigt, wie schlimm die Situation für die Frauen ist», sagt SVP-Generalsekretär Martin Baltisser. Deshalb fordere die SVP den Bundesrat dazu auf, ein Verbot der Strassenprostitution zu prüfen. «Prostitution sollte im Bordell und nicht auf Strassen stattfinden», sagt Baltisser.


    Doch von diesem Vorschlag hält Rolf Vieli, Leiter des Projekts Rotlicht, nicht viel. Erstens sei Strassenprostitution aufgrund eines Bundesgerichtsentscheides, das auf die Gewerbefreiheit verweist, legal. Zweitens landeten bei einem Verbot die Prostituierten nicht, wie von den Gegnern angenommen, in einem schönen Bordell, «sondern schlimmstenfalls in einem ‹Rattenloch›». Schliesslich gehe es den Zuhältern einzig darum, so schnell wie möglich Geld zu verdienen. Ziel sei es, dass die Frauen «unabhängig von repressiven Zuhältern» arbeiten könnten. CVP-Sprecherin Marianne Binder pflichtet bei: «Der Staat hat die Aufgabe, diese Frauen zu schützen. Dies gelingt nicht, indem man sie von der öffentlichen Bildfläche verbannt.»Zum Schutz der Frauen fordert die CVP ein höheres Polizeiaufgebot.


    Bund soll Jugendliche schützen


    Der Zürcher Regierungsrat erachtet es als nicht sinnvoll, auf Kantonsebene gesetzliche Grundlagen zu schaffen, um die Prostitution von Jugendlichen unter 18 Jahren zu unterbinden. Die Zuständigkeit des Bundes und die von ihm bereits unternommenen Schritte sprechen gemäss dem Regierungsrat gegen eine kantonale Regelung. Der Bundesrat hat Anfang Juni das Übereinkommen des Europarates zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch genehmigt. Damit wird die Inanspruchnahme sexueller Dienste von 16- bis 18-Jährigen gegen Geld strafbar zu erklären sein.

    Quelle: 20Minuten Online

    Grüässli Humbi69 :schweiz:


    Zitat

    Zitat rickiland


    das wäre doch mal was neues in der schweiz, ich finde das nee gute sache. eintritt nur für männer wie in hamburg:happy:
    das gäbe wieder durchzechte nächte mit den kollegen:smile:


    stellt die mauer auf......:rolleyes:

    Ja, aber leider ist dass in der prüden Schweiz ziemlich schwierig. :traurig:


    Viele wären dafür, aber dennoch möchte niemand wirklich eine solche Strasse in der nähe seiner Wohnung oder seines Hauses haben. :schock:


    Wie man ja auch wieder super an der Diskusion mit den Sexboxen sieht ... :doof:


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Drama "Same Same But Different"


    Verliebt in eine HIV-infizierte Prostituierte


    Benjamin genießt seinen Urlaub in Kambodscha, verbringt eine Nacht mit einer Prostituierten - und verliebt sich in sie. Zurück in Deutschland erfährt er, dass seine große Liebe HIV-positiv ist. Auf Grundlage von Benjamin Prüfers autobiografischem Roman hat Detlev Buck ein berührendes Drama inszeniert.



    Ein bisschen Abenteuer, ein bisschen Haschisch, ein bisschen Gefahr. Ben (David Kross) genießt mit seinem Freund und Mitbewohner die Rucksacktour nach Südostasien.


    Er liebt das Freisein, das Abhängen und In-den-Tag-hinein-leben - bis er in der berühmten Disco "Heart of Darkness", in der sich schon GIs während des Vietnamkriegs zerstreut haben, Sreykeo (Apinya Sakuljaroensuk) kennen lernt. Eine gemeinsame Nacht und es ist um ihn geschehen - auch wenn er am Morgen 20 Dollar zahlt.


    Authentische Geschichte über die wahre Liebe



    Ben hält es nicht lange ohne Sreykeo aus.


    Sreykeo hält sich und ihre Familie als Prostituierte über Wasser. Nach Bens Rückkehr nach Deutschland bleiben die beiden in Kontakt. Er erfährt, dass ihr ständiger Husten nicht an der verschmutzten Luft in der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh liegt, sondern an ihrer HIV-Infektion.


    Seine ersten Reaktionen sind Abwehr und Angst, schnell macht er einen Aids-Test. Negativ. Ihm fällt ein Stein vom Herzen. Doch die Sehnsucht treibt ihn wieder nach Kambodscha - trotz aller Zweifel.


    Unterschiedliche Gesichter eines Landes



    Das andere, idyllische Kambodscha auf dem Land.


    Die Handlung in "Same Same But Different" beruht auf einer wahren Begebenheit. "Bis dass der Tod sie mir wegnimmt" hieß der aufwühlende Beitrag, den Benjamin Prüfer 2006 in der Zeitschrift "Neon" veröffentlichte. Der später erschienene autobiografische Roman "Wohin du auch gehst" überraschte durch Offenheit. Nachdem er die ersten Seiten gelesen hatte, wusste Regisseur Detlev Buck, dass dies sein Stoff war. Schon seit der Filmhochschule wollte er die große Liebe thematisieren, eine Liebe in der Zeit der Globalisierung.


    Buck, der erstmals außerhalb Deutschlands drehte, zeigt die verschiedenen Seiten Kambodschas, die falschen und die realen Welten. Da hängen die Touris, die keine sein wollen, auf den pittoresken Dachterrassen der Guest Houses herum und finden bei Tee und Joint alles easy. Die Einheimischen selbst hausen in beengten Löchern oder Wohnblöcken, einem "Setzkasten mit Menschen darin", wie Prüfer beschreibt. Der Film gibt das realistisch wieder.


    Ein Film, der Vorurteile abbaut


    Der "echte" Benjamin ist inzwischen 30 Jahre alt und hat mit Sreykeo zwei Kinder.


    Phnom Penh ist dreckig, im Geknatter der Mopeds inhalieren die Menschen Staub und Abgase. Ein unwirtlicher Ort, über den nur die Dunkelheit gnädig ihren Schatten legt. Und dann ist da noch das andere Kambodscha - die weiten Reisfelder auf dem Land, das helle Licht, die bunte Hochzeit, die machtvollen Ruinen von Angkor Wat. Kamerafrau Jana Marsik bringt beides zusammen, als Gegensatz und Ergänzung, verzichtet auf Postkartenschönheit, zeigt beiläufig ein Schild, das im scheinbaren Paradies vor Landminen warnt.


    Wie das Buch macht auch der Film Privates öffentlich, baut Vorurteile ab, nicht nur in der Rollenverteilung deutscher Mann und Asiatin, Täter und Opfer, sondern auch in den gängigen Vorstellungen über Aids. Und - ganz wichtig - die männliche Hauptfigur in seiner Unsicherheit, Neugier und Lebenslust, bestens gespielt von David Kross, ist kein naiver Weltverbesserer. Ben ist vielmehr ein junger Mann mit Fehlern und Egoismen. "Same Same But Different" beweist in der Fiktion, dass nichts spannender ist als die Wirklichkeit.



    Quelle: Kultur.ADR.de


    Ein toller Film zum Thema „Verliebt in eine Prostituierte“, eine bewegende Geschichte, mit tollen Bildern aus dem fernen Kambodscha.


    Kann ich nur empfehlen. Aber ein Tip für zarte Gemühter, Taschentuch nicht vergessen... ;)


    Grüässli Humbi69 :schweiz:


    Gibt es bald eine Zürcher Reeperbahn?


    Ein Sexviertel mit Fenster-Prostitution, Anschaff-Beizen und Zimmern für die Frauen: Das könnte im Zürcher Schlachthof entstehen. Doch das Ausland hat keine guten Erfahrungen mit Sex-Strassen gemacht.



    Hohe, massive Tore schützen Unmündige davor einen Blick auf die Fensterprostituierten in der Herbertstrasse in Hamburg zu werfen.
    Grossbusige Frauen in knapper Sexwäsche, die sich Männern durchs geöffnete Fenster anbieten: In Hamburg gehören sie zu St. Pauli wie die Vergnügungs- und Flaniermeile Reeperbahn. Auf dem Strassenstrich, der Herbertstrasse, stehen gegen 250 Frauen in den Fenstern. Rund herum pulsiert das Rotlichtviertel mit Nachtclubs, Bordellen und Striptease-Bars. Und genau diese «sündigste Meile der Welt» dient Milieu-Anwalt Valentin Landmann als Vorbild für ein neues Rotlichtviertel in Zürich. Er will damit das Strassenstrich-Problem lösen.


    «Ein künstliches Biotop für Sex»


    «Ideal wäre ein sehr eng umgrenztes Gebiet, in dem alle Bereiche des Sexgewerbes untergebracht sind», sagt Landmann. Nebst Fenster-Prostitution sollte es auch Absteigen für die Strassendirnen, Anschaff-Beizen, Striptease-Bars und Bordelle geben. «Ein künstliches Biotop, in dem sich alles um Sex und Erotik dreht», so Landmann. Als möglichen Ort hatte Landmann gegenüber den Medien den Zürcher Schlachthof genannt. «Das war ein Beispiel, so ein Bermuda-Viereck könnte aber überall entstehen, so lange die Gegend verkehrstechnisch gut erschlossen ist.»


    Kein Platz für Rotlicht-Viertel


    Doch wie realistisch ist eine Zürcher Herbertstrasse? Bei Rolf Vieli, Leiter der städtischen Projekte Langstrasse Plus und Rotlicht, stösst dieser Vorschlag auf wenig Gegenliebe: «Zürich ist sehr klein und hat schon zu wenig Platz für Wohnende und das restliche Gewerbe, da kann man keinen eigenen Raum in dieser Grösse für das Rotlichtmilieu schaffen.» Solche Sex-Quartiere, wie man sie aus Hamburg oder auch Amsterdam kenne, seien typisch für Hafenstädte. «Die Hamburger Reeperbahn und der Amsterdamer Wallen haben eine uralte Bordell-Tradition», sagt Vieli. In Zürich hingegen boome das Milieu erst seit den 70er-Jahren.


    Andere Städte schaffen Sex-Viertel ab


    Zudem kämpfe man in Hamburg und Amsterdam schon seit Jahrzehnten gegen die Kriminalität und das organisierte Verbrechen, das die Prostitution mit sich bringe. In den Hafenstädten Genua und Marseille habe man die Sexviertel bereits mit brachialer Gewalt ausgeräuchert und abgeschafft. «In Amsterdam versucht man den Strassenstrich zu halbieren und in Hamburg hat man für die gesamte Reeperbahn rigide Sicherheitsgesetze eingeführt.» So seien dort weder Glasflaschen noch Waffen aller Art erlaubt. «Dennoch gibt es Probleme mit der Kontrolle», sagt Vieli.


    Einige wollen Strassenstrich abschaffen


    Der Projektleiter Rotlicht glaubt darum, dass eine andere Lösung mehr Chancen hat. Genaueres will er aber noch nicht verraten. Bis Ende Jahr will die Projektgruppe dem Zürcher Stadtrat ausgearbeitete Vorschläge zur Regelung des Strassenstrichs vorlegen. Eine gute Lösung zu finden sei schwierig, aber machbar. «Wir tendieren zu einer Begrenzung auf ein Gebiet, das sich gut kontrollieren lässt», sagt Vieli. Es gebe aber auch Stimmen, die die Strassenprostitution ganz abschaffen wollen.



    Quelle: 20Minuten Online


    http://www.20min.ch/news/zuerich/story/28095168


    Eine Art Reeperbahn in Zürich, wäre doch sicher ein Versuch wert, würde sicher auch viele Touristen in die Stadt locken, was wiederum die Wirtschaft ankurbelt. ;)



    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    @ Matziko

    Zitat

    Zitat von Matziko

    Dann ging es wieder eine zeitlang bis die Girls vom Duschen und umziehen zurückkamen. Noch ein schnelles Getränk, danach kümmerten wir uns um ein lauschiges Zimmer da die Zeit schon weit voran geschritten war und mein Kollege schon nervös wurde.


    Tja wahrscheinlich warst du mit einer der Gründe, weshalb ich an diesem Abend nicht mit Aurora aufs Zimmer konnte. :rolleyes:
    Ich bin dir deshalb aber nicht wirklich böse, sie ist ja auch „DEINE Aurora“. Obwohl mein "Kleiner" wenn er reden könnte, da ganz sicher anderer Meinung wäre … ;)

    Zitat

    Zitat von Matziko

    Aber denk dran, auch ich bin unter der Woche als bei MEINER Aurora!!!


    Nächstes Mal weiss ich, dass ich mich schon früher am Abend um die hübsche Aurora bemühen muss, aber dann ist es sicher auch ein bisschen einfacher, da sie mich ja nun schon kennt.

    So kommen wir zwei sicher auch ohne Probleme aneinander vorbei. :smile:

    Vielleicht lernen wir uns dabei ja auch gleich kennen, ich würde mich freuen dich, den legendären Matziko, mal persönlich zu treffen.
    Obwohl es mich nicht verwundern würde, wenn wir an jenem Freitag schon aufeinander gestossen wären. :D


    Grüässli Humbi69 :schweiz:


    Eine riesen Diskussion wegen ein paar Rubel...

    He ich glaub mich laust der Affe. :rolleyes: Eine riesen Diskussion wegen einem Preisaufschlag von zehn Franken. Wenn ihr in einen anderen Saunaclub geht, wie das Globe oder das Westside, bezahlt ihr auch ohne murren die 90 Franken und dort ist kein Essen, geschweige denn der Alkohol inbegriffen.


    Obwohl ich auch der Meinung bin das freier Alkohol nicht unbedingt sein muss, finde ich das nur schon die tolle neue Wellnessanlage diese „Preisanpassung“ durchaus rechtfertigt!

    Also wenn ich richtig rechne 120 Franken fürs Girl (halbe Stunde) und 20 Franken fürs Zimmer bin ich auch bei 140 Franken was meines Wissens nach auch eine halbe Stunde im Globe oder auch in den meisten anderen Saunaclubs kostet. Was soll da zu teuer sein? :confused:


    Das Argument mit dem Life und dem Aphro kann ich auch nicht ganz nachvollziehen, da diese beiden Etablissements definitiv eine andere Klientel ansprechen und dort die halbe Stunde fast doppelt so teuer ist.

    … und das ganze mit deutschen Verhältnissen zu vergleichen macht meiner Meinung nach eh keinen Sinn.



    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Mein erster Besuch in der Bumsalp (Teil 2)

    Nach einer ausgiebigen Wellnessrunde habe ich meinen Rundgang fortgesetzt, mir im Barraum noch die diversen kleinen Separées mit verschiedenen Mottos angeschaut und mich dann auf einen Stuhl vor der Bühne mit dem Gitter gesetzt, wo gerade zwei Girls mit einer geilen Show als Engelchen und Teufelchen begonnen hatten. :teuflisch: :lachen:

    Die Girls in der Alp haben nicht ganz das Niveau wie im Globe, haben aber durchaus ihren Reiz. Eigentlich war ich ja nur für Essen, Unterhaltung und Wellness gekommen, aber nach einigen Getränken, einigen weiteren Shows und diversen anmachversuchen der Girls, verlangte mein Kleiner unter meinem Bademantel doch nach etwas mehr. :penis:


    Ich erkundigte mich also an der Bar nach Aurora, von der ich in diesem Forum schon gutes gelesen hatte. Ich erfuhr dass Aurora das Engelchen war, welche mit Valentina als Teufelchen die Show machte. Als sie durch die Bardame gerufen wurde, kam sie "angehüpft" und begrüsste mich überschwänglich. Sie ist wirklich süss und sehr sypatisch. Mit ihrem niedlichen Ungarischen Akzent und ihrem tollen Körper zog sie mich auch sogleich in ihren Bann. :verliebt:
    Doch leider war sie im Moment mit einem anderen Gast beschäftigt. :rolleyes: Sie entschuldigte sich, stellte mir Valentina vor und versprach mir wenn ich möchte, dass sie mich danach suchen würde und mir dann Gesellschaft leisten würde. Natürlich wollte ich … Also habe mich mit Valentina „nur“ unterhalten, obwohl Valentina ein ziemlich heisses Girl ist und ich unter anderen Umständen sofort mit ihr aufs Zimmer gegangen wäre. Aber Aurora ging mir einfach nicht aus dem Sinn. Nach einiger Zeit verzog ich mich nochmals nach unten in den Wellness Bereich um etwas zu entspannen.

    Wieder zurück an der Bar war von Aurora immer noch nichts zu sehen. Ich vermutete schon dass es wahrscheinlich etwas langer gedauert hat, was bei diesem Girl ja auch kein Wunder ist. Als sie dann kurz vor Feierabend die Treppe hoch kam wusste ich schon dass es heute wahrscheinlich nichts mehr werden würde. :(


    Als sie dann endlich zu mir kam, nahm sie mich in den Arm und entschuldigte sich. Sie hat ca. eineinhalb Stunden mit dem Kunden auf dem Zimmer verbracht. Wir unterhielten uns dann aber noch prächtig, sie ist wirklich ein „verrücktes Huhn“, als mich „Mami“ wie Aurora sie liebevoll nannte, dann eine halbe Stunde nach Feierabend, dezent zum gehen aufforderte verabschiedete sich Aurora bei mir mit einigen innigen Gutenachtküssen. Sie versprach mir sich bei meinem nächsten Besuch viel Zeit für mich zu nehmen. :happy:



    Obwohl mir das Mischsystem der Alp mir nicht wirklich zusagt, werde ich dort sicher noch das eine oder andere mal anzutreffen sein, wenn Aurora auf dem Tagesplan steht, um sie und ihren Körper noch genauer kennenzulernen.
    Dann werde ich aber wahrscheinlich unter der Woche gehen, mit der Hoffnung, dann nicht so viele Dreibeiner in Strassenkleidern anzutreffen.

    Was mir in der Alp sehr positiv aufgefallen ist, wo "Mann" auch hinkommt es ist blitzsauber, wenn nicht gerade ein Gast zuvor gerade ein Tohuwabohu hinterlassen hat. Aber auch dies wird sehr schnell durch Putzkräfte wieder beseitigt.

    Noch ein kleiner Verbesserungsvorschlag, in jeder Toilette hat es Mundwasser, was ich sehr positiv finde, aber es sind keine Becher vorhanden und direkt aus der Fasche finde ich einfach zu unhygienisch.




    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Mein erster Besuch in der Bumsalp (Teil 1)

    Nachdem ich meinen Gutschein vom Club La Boum den ich an der letzten Tombola bei 6profi gewonnen hatte, an diesem schönen Freitag eingelöst habe, verspürte ich danach grossen Hunger und ich hatte extreme Lust auf Wellness. Da ich gelesen habe das in der Bumsalp vor kurzem eine neue Wellnessanlage eröffnet wurde und ich nach der ganzen Werbung im Fernsehen doch einmal Lust bekommen hatte, diese spezielle Art von Club zu versuchen, entschloss ich mich der Alp heute noch meinen ersten Besuch abzustatten.

    Nachdem ich endlich einen Parkplatz ergattern konnte bin ich mit dem Lift nach oben gefahren und läutete, gespannt was folgen würde. Geöffnet, ich eingetreten, die Empfangsdame erklärte mir dann die Regeln des Clubs, dass es möglich sei mit Bademantel oder Strassenkleider den Club zu besuchen und auch dass sie jetzt eine grosse neue Wellnessanlage haben. Da ich ja vor allem für Wellness gekommen war entschied ich mich für die Variante Bademantel und habe meinen Eintritt von 80 Franken und 10 Franken Schlüsseldepot bezahlt.
    Irgendwie hätte ich mir noch gewünscht, dass mir eines der Girls, da ich ja darauf hingewiesen hatte dass ich neu sei, denn Club etwas ausführlicher gezeigt hätte. Aus diesem Grund musste ich nach dem „Umziehen“ halt alleine auf Entdeckungstour gehen. :rolleyes:


    Die Alp ist eine Mischung aus Partydisco mit Gratisgetränken und Club mit Sexgarantie (wenn der Geldbeutel gut gefüllt ist).

    Ich also zuerst nach oben wo ich dann auch gleich in der Frässbeiz hängenblieb, da mein Magen doch ziemlich knurrte. Das Essen hier ist guter Kantinen Standard, es werden immer zwei Menus und auch Snacks angeboten. Heute gab es Pouletschenkel und Reis, Schnitzel mit Teigwaren, sowie als Snacks Hot Dogs. Ich entschied mich für Poulet und Teigwaren, während ich diese an einem der Tische genüsslich ass, schaute ich der Show zu die gerade auf einer der Bühnen im gange war.

    Das ganze mit dem Mischprinzip (Strassenkleider und Bademäntel) ist doch, wie ich feststellen musste, sehr gewöhnungsbedürftig. Am Anfang fühlte ich mich ziemlich unwohl, vor allem weil sehr viele Dreibeiner in Strassenkleidern anwesend waren und weil aufgrund der Unisize Bademäntel und meinem Bauch, dieser nicht ganz verschlossen war. :o

    Aber was soll’s wem der Anblick nicht gefällt der soll einfach wegsehen … :smile:

    Nachdem ich an der Bar einen Espresso getrunken und von einem ziemlich betrunkenen Biker vollgelallt wurde, entschloss ich mich dem ganzen zu entfliehen und die Wellnessanlage zu begutachten. Das alle Getränke auch Alkohol frei sind hat halt nicht nur Vorteile.

    Ich also wieder nach unten. Auf der Ebene des Eingangs befindet sich das Entree zum Wellnesbereich. Als ich die Türe hinter mir schloss war es plötzlich herrlich ruhig. Eine Oase der Ruhe im Trubel der Alp. :super:
    Im Oberen Teil der Anlage befinden sich einige kleine Saunen und Duschen. Einen Stock tiefer kommt man in einen tollen Bereich, mit einem Dampfbad in welchem sich eine Art kleine Biertische befinden, mit zwei grossen Saunen in kleinen Holzhütten und zwei Whirlpools. Cool ist das an allen Saunen die Temperatur angeschrieben ist, so kann jeder je nach seinen Vorlieben das richtige wählen. Zu den Whirlpools muss ich noch sagen, sie sind nach meinem Geschmack etwas zu kühl und der eine von beiden hat ziemlich geschäumt, was etwas gestört hat. Natürlich wurde auch an Ruheliegen gedacht, welche mit einigen kleinen runden Tischchen kombiniert wurden. Genügend Duschen sind auch vorhanden. Im hinteren Teil, befindet sich eine Theke wo Tee, Orangensaft und Früchte aufliegen. Das ganze Alp Motto wurde auch hier perfekt umgesetzt und lädt wirklich ein, eine lange Zeit zu verweilen. :)

    Was ich dann auch tat…



    Fortsetzung folgt …



    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Gutschein-Einlösung / Sextombola

    Erst einmal Danke dem Club La Boum und 6profi, für den Gutschein (20 Min. Vollservice)!


    Am letzten Freitag habe ich mich kurzfristig entschlossen, nach der Arbeit meinen gewonnenen Sexgutschein, den ich in der letzen Sextmbola von 6profi gewonnen habe, einzulösen.

    Der Club ist leicht zu finden, im Industrieviertel in Dübendorf. Parkplätze sind genügend vorhanden, obwohl es seitdem die Glatttalbahn gebaut wurde etwas umständlich ist diese zu erreichen, da man nicht mehr direkt in die Querstrasse zur Ringstrasse einfahren kann und einen kurzen Umweg in kauf nehmen muss. Der Eingang zum Club liegt direkt an der Ringstrasse und ist gut zu finden. Da im selben Gebäude mehrere Firmen angesiedelt sind muss „Mann“ auch keine Angst haben als Clubgänger geoutet zu werden. ;)

    An der Tür geläutet, eingetreten, worauf ich von der Empfangsdame Daniela sehr freundlich begrüsst wurde. Sie erklährte mir alles sehr ausführlich, danach führte sie mich ich in eines der Zimmer und alle Girls wurden mir vorgestellt. Die Auswahl war sehr gross, ca. 10 Girls in Reih und Glied, die Entscheidung viel mir deshalb ziemlich schwer. Schlussendlich habe ich habe mich dann für Irena entschieden, weil sie sehr sympathisch schien und optisch am meisten meinen Vorlieben entsprach. Daraufhin verliessen mich all die Schönheiten und ich begab mich unter die Dusche.




    Die Zimmer haben Duschen und sind zweckmässig aber stilvoll eingerichtet. Etwas mehr liebe zum Detail würde sicher nicht schaden, da die Zimmer und der Eingangsbereich aufgrund der Räume des Industriehauses etwas kalt wirken. Der Club ist topsauber und sehr Lobenswert ist auch wie genau der Club auf Diskretion achtet, so muss man zum Beispiel nach dem Service wenn „Mann“ geduscht und angezogen ist eine Klingel betätigen und wird dann wieder durch die Empfangsdame abgeholt.

    Ich kam gerade aus der Dusche als Irena mit meiner Cola die ich zuvor bestellt hatte zurück ins Zimmer kam. Ich nahm einen Schluck und Irena zog sich aus. Sie kommt aus Rumänien, ist kleingewachsen, mit ziemlich grossen natürlichen Brüsten und einem tollen Körper. Sie spricht zwar kein Deutsch, aber dafür sehr gut Englisch und es war kein Problem sich mit ihr zu Unterhalten. Beide nackt begannen wir uns gegenseitig im stehen zu verwöhnen und zu küssen. Ihre Zungenküsse sind etwas verhalten aber durchaus zärtlich. :)

    Apropos Zungenküsse, als ich Daniela danach fragte, wurde mir bestätigt dass alle Girls im La Boum Zungenküsse anbieten, wie in diesem Forum zu lesen ist, scheint dies aber nicht immer zu klappen.

    Irena bat mich es mir auf dem Bett bequem zu machen und mich zu entspannen. Sie verwöhnte mich und meinen Körper mit ihren Küssen. Danach musste ich einfach ihren herrlichen Busen mit meinen Lippen bearbeiten. Ich nahm ihre Nippel in meinen Mund und sog daran, worauf diese sich merklich vergrösserten und aufstellten. Ich küsste mich nach unten und begann dann ihre Muschi zu verwöhnen, worauf sie leise zu stöhnen begann. Als ich sie fragt ob ich mit meinem Finger eindringen dürfe willigte sie zwar ein, ich musste aber ein Kondom über meinen Finger ziehen und sie bat mich vorsichtig zu sein wegen meiner Fingernägeln. Doch sie schien meine Bemühungen mit Finger und Mund umso mehr zu geniessen, denn nach einiger Zeiten begann sie ihren Körper zu winden und heftiger zu stöhnen.
    Danach verwöhnte sie mich dann ihrerseits mit ihrem Mund. Ihr Franzosisch war zärtlich wie ich es mag und fast ohne Handeinsatz. Nach einiger Zeit musste ich sie dann aber bremsen da der Saft in meinen Eiern bereits zu kochen begann. Also verwöhnte sie mich nochmals mit zärtlichen Küssen und massierte meinen Körper mit ihrem Busen, bis ich ihr sagte dass ich sie jetzt gerne noch ficken wolle.

    Sie zog mir einen Gummi über und ohje als ich dann versuchte in sie einzudringen musste ich leider feststellen dass mein Kleiner plötzlich, wahrscheinlich aufgrund des Stresses des heutigen Tages, nicht mehr so richtig hart werden wollte, obwohl ich durchaus erregt war. Deshalb und wegen ihrer wirklich engen Muschi schaffte ich es, trotz den rührenden Bemühungen von Irena, nicht in sie einzudringen. :o "Don't worry" meinte sie und machte mir den Vorschlag mich mit ihrem Mund zum Höhepunkt zu bringen. Sie entfernte den Gummi und nahm meinen Kleinen erneut in ihren Mund. Sie machte ihre Arbeit wirklich gut, denn schon nach kurzer Zeit spritzte ich meinen ganzen Saft auf ihre geilen Titten.

    Nach der Reinigung mit Tüchlein verabschiedete sie sich herzlich von mir, ich habe nochmals ausführlich geduscht, mich angezogen, die Klingel betätigt und wurde dann durch Daniela wieder abgeholt. Sie fragte mich wie es mir ergangen sei und ob es mir gefallen habe. Im La Boum haben sie kleine Bewertungskarten mit Smiles mit denen „Mann“ die jeweilige Dame bewerten kann. Da Irena ja nichts für meinen Fopa konnte und ihr Service durchaus gut war, habe ich natürlich auch einen lächelnden Smile vergeben.

    Ich hatte einen positiven Eindruck vom La Boum und kann den Club weiterempfehlen, trotz einiger kritischen Stimmen in diesem Forum.

    Grüässli Humbi69 :schweiz:



    Zu viel ... ?


    Ich denke nicht dass die Girls zuviel verdienen, ich möchte nicht wissen was nach Abzug von Steuern usw. noch übrig bleibt. :confused: Zudem ist es sicher nicht einfach für die Girls diesen Job auszuüben.


    Das Preis-Leistungs-Verhältnis heutzutage ist meiner Meinung nach ziemlich gut, vor allem in den Clubs und Studios im Raum Zürich, Ostschweiz wo sich Girlfriendsex schon fast zum Standart gehört. Wenn man bedenkt dass „Mann“ vor einigen Jahren noch mindesten 500 die Stunde berappen musste und das ganze meistens nur fürs einfache „Rein und Raus“ ohne irgendwelche Gefühle. Heute geben sich die meisten Girls wirklich viel Mühe, sind sehr zärtlich und geben uns Männern oftmals sogar das Gefühl der Einzige zu sein. Bei einigen Girls kommt „Mann“ sich echt vor als läge „Mann“ in den Armen einer Freundin. :verliebt:



    Ich persönlich bin jederzeit bereit für einen tollen Service auch etwas mehr auszugeben. Ich gehe lieber einmal weniger in einen guten Club mit super Service, als das ich mir für weniger Geld den schnellen Sex auf dem Strassenstrich hole.


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Anregung - Name, Adresse und Link zur Homepage eines Clubs im Header...


    @ Admin


    Hätte da auch noch einen Vorschlag. :o


    Es wäre toll wenn es möglich wäre für jedes Thema zu einem Club im Header den Namen, die Adresse und einem direkten Link zur Homepage einzufügen.


    Wie zum Beispiel beim Westside teilweise bereits vorhanden.



    Falls dies für den Admin zu viel Arbeit bedeutet vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit dies dem User zu ermöglichen.


    :danke:


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Auf den Strassenstrich geprügelt


    von Annette Hirschberg - Vier ungarische Zuhälter stehen vor Gericht. Sie haben 15 Frauen wie Sklavinnen gehalten, sie schwer misshandelt, missbraucht, erpresst und zur Prostitution gezwungen.



    Die 15 Opfer mussten in Zürich auf dem Strassenstrich anschaffen gehen.

    Wegen Verbrechen gegen 15 Frauen aus Ungarn und Rumänien müssen sich vier Zuhälter und eine Gehilfin am Mittwoch vor Gericht verantworten. Die meisten ihrer zum Teil noch minderjährigen Opfer kamen mit der Absicht in die Schweiz, hier als Prostituierte zu arbeiten. Einer Frau wurde dagegen vorgespiegelt, sie erhalte eine Anstellung als Raumpflegerin und Babysitterin.
    In ihrem Heimatland lebten viele in ärmlichsten Verhältnissen. Sie hatten kaum Geld für Essen und Kleider oder eine Unterkunft. Ihre Familien waren zudem teilweise auf Einkünfte von ihnen angewiesen.


    Über zehn Stunden anschaffen täglich


    Die vier Zuhälter sollen den Frauen gute Verdienstmöglichkeiten und eine Unterkunft in der Schweiz zugesichert und versprochen haben, sich um alles zu kümmern - auch um die Überweisung der Einnahmen an die Verwandten. Doch dies waren leere Versprechungen. Einmal in der Schweiz, waren die Frauen in der Gewalt der Zuhälter, die mit ihnen oft machten, was sie wollten.
    Mit Faustschlägen, Fusstritten und Drohungen schickten die Zuhälter sie auf den Strassenstrich am Zürcher Sihlquai. Unsympathische Freier abzulehnen war verboten und wurde von den Zuhältern streng kontrolliert. Die Frauen mussten täglich mehr als zehn Stunden lang auf den Strich gehen. Weigerten sie sich oder lehnten sie Freier ab, setzte es Schläge. Nützte dies nichts, drohten die Zuhälter ihren Eltern, Geschwistern oder Kinder in der Heimat Leid anzutun. Damit sie nicht fliehen konnten, nahmen sie ihnen ihr ganzes Geld ab.
    Insbesondere ein Zuhälter war besonders brutal. Er schlug eine seiner Frauen fast täglich und vergewaltigte, quälte und schändete sie. Er nahm dabei in Kauf, ihr schwerwiegende Schädigungen zuzufügen. Aber laut Anklageschrift war ihm das egal, weil «ihm auch ihr Tod gleichgültig gewesen wäre».



    Freikaufsummen von 7000 Franken


    Als wären sie ihr Eigentum, verkauften Zuhälter auch Frauen untereinander für mehrere hundert Franken. Als ein Freier sich in eine Prostituierte verliebte, wollte der Zuhälter ihm gar 7000 Franken als Freikaufsumme abknöpfen.
    Zwei Frauen wurden während ihrem Aufenthalt in Zürich schwanger. Da prügelten die Zuhälter die Föten regelrecht aus ihren Bäuchen heraus. Flohen die jungen Frauen wieder in ihre Heimat, wurden sie auch dort weiterhin unter Druck gesetzt. So drohte ein Zuhälter, er werde ihre siebenjährige Tochter vor ihren Augen vergewaltigen, wenn sie nicht wieder in die Schweiz zurückkomme.



    20 Minuten Online

    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Deutscher ist nicht gleich Deutscher wie auch Schweizer nicht gleich Schweizer ist! :rolleyes:

    Jeder Mensch ist ein Individuum.

    Behandle jeden Menschen so, wie Du selbst gerne behandelt werden möchtest, mit Respekt, Akzeptanz und Toleranz, es spielt keine Rolle ob jemand dick, dünn, groß, klein, gesund, krank, alt oder jung ist, egal welche Hautfarbe oder Religion er hat, jeder Mensch ist

    >>> EINZIGARTIG <<<.



    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Wie uns die Werbung Schönheit suggeriert ...


    Die schlanke weiße Frau in der Werbung als soziales Symbol für Schönheit und weibliche Eleganz dominiert die Werbelandschaft seit Jahrzehnten, ganz besonders natürlich in der Mode- und Schönheitsindustrie.


    In Bezug auf die Wahrnehmung weiblicher Schönheit hat die Werbung einen nicht unerheblichen Anteil daran „…ein absurdes Ideal in Umlauf zu setzen, aufrecht zu erhalten, zu verstärken und zu verzerren“. Problematisch daran ist, dass diese Bilder als real wahrgenommen und als Vergleichsmaßstab herangezogen werden.


    Vor allem Frauen orientieren sich an der medialen Darstellung der Frau und der Weiblichkeit und entwickeln fragwürdige Selbstverständnisse und Verhaltensmuster in Bezug auf ihre Schönheit. „Im heutigen massenmedial verbreiteten Bild der Frau werden jahrtausendealte Vorstellungen von Weiblichkeit ins Gegenteil verkehrt“



    Wir Männer beteuern immer, wir lieben die innere Schönheit der Frau - komischerweise gucken wir aber ganz woanders hin. :smile:



    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Vaseline im Penis? Lieber nicht!


    von Runa Reinecke - Angeblich liess sich ein Angeklagter des Zuhälter-Prozesses Vaseline in den Penis spritzen, um ihn zu vergrössern. Ein äusserst riskantes Unterfangen.



    Operation «Do-it-yourself»? Von diesen Eingriffen in Eigenregie ist unbedingt abzuraten.


    Der derzeit laufende Menschenhändler-Prozess erreichte gestern einen absurden Höhepunkt. Eine Klägerin sagte aus, dass sie der Angeklagte Tamás (Name geändert) zum Oralsex genötigt habe. Der Anwalt des 30-jährigen Angeklagten erhob daraufhin Einspruch und erklärte, die mutmasslich Misshandelte habe in ihrer Aussage nicht erwähnt, dass das Geschlechtsteil des Beklagten über absurde Masse verfüge: Durch das Einspritzen von Vaseline unter die Penishaut soll das Glied seines Mandaten sechs Zentimeter dick und acht Zentimeter lang sein.


    Insbesondere in Asien werden «bbc.co.uk» zufolge schon seit Jahren Patienten in Arztpraxen vorstellig, die sich selbst Vaseline oder andere Produkte auf Erdölbasis in den Penis injiziert hatten.


    Die Quittung für die «Do-it-yourself»-Operation folgt meist schon kurze Zeit nach dem Eingriff: Das postoperative Angebot reicht von Deformationen über Gewebsverletzungen bis hin zu Erektionsstörungen.


    Die «Todespritze» für den Penis?


    Jan Johannes Sandmann, Arzt für ästhetische Medizin in der Altstadt-Praxis in Düsseldorf, warnt ausdrücklich vor einer Selbstinjektion. Je nach unterspritzter Substanz könnte das «unter Umständen sogar eine Nekrose, also ein Absterben von Gewebe im Penis zufolge haben», wie der Mediziner auf Anfrage von 20 Minuten Online erklärt.


    Sandmann führt selbst Penisvergrösserungen durch das Unterspritzen der Penishaut durch. Dafür verwendet der Spezialist Hyaluronsäure. Das Füllmaterial hat sich bereits bei der Behanldung von Gesichtsfalten bewährt und gilt allgemein als gut


    20 Minuten Online

    Aber das tut doch weh …. :schock: :schock: :schock:

    Grüässli Humbi69 :deutschland:

    Dicker Penis als Beweismittel


    von Annette Hirschberg - Im Zürcher Zuhälterprozess haben die Verteidiger der vier Angeklagten Freisprüche oder bedingte Freiheitsstrafen verlangt. Als Unschuldsbeweis dient auch ein Penis.




    Die 15 Opfer mussten in Zürich auf dem Strassenstrich anschaffen gehen. (Bild: Keystone)
    Am Donnerstag hielten die Verteidiger der mutmasslichen Menschenhändler ihre Plädoyers vor dem Zürcher Bezirksgericht. Sie versuchten ein ganz anderes Bild der Vorgänge auf dem Zürcher Strassenstrich zu zeichnen, als die Staatsanwaltschaft.


    Die vier Zuhälter:


    Der 40-jährige Adam (Name geändert) war zwischen August 2007 und Juli 2008 offenbar als Zuhälter in Zürich tätig. In dieser Zeit soll er neun Frauen zur Prostitution gezwungen haben. Als eine seiner Frauen schwanger wurde, soll er durch Schläge und Tritte in den Bauch eine Abtreibung verursacht haben. Ausserdem setzte er Schläger auf einen Widersacher an. Die Staatsanwältin fordert 11 Jahre Gefängnis für Adam. In Ungarn kassierte er bereits 7 Vorstrafen. Der eher dickliche, kleine Adam, der im Anzug vor Gericht erscheint, bestreitet fast alle Anklagen gegen ihn.


    Der 41-Jährige Balint (Name geändert) ist der brutalste der vier Zuhälter und muss sich wegen Verbrechen gegen sieben Frauen verantworten. Er sass in Ungarn bereits acht Jahre im Gefängnis wegen Vergewaltigung einer 13-Jährigen, die er aus einem Heim geholt, vergewaltigt und danach in Ungarn auf dem Lastwagenstrich verkauft hat. Sein Verhalten beschreibt die Staatsanwältin als grässliche Misshandlungen und Folterungen. Auch Balint soll mit Schlägen eine Abtreibung herbeigeführt haben. Zudem ist er wegen Vergewaltigung, gewerbsmässigem Menschenhandel, Drohung, Nötigung und mehrfacher Körperverletzung angeklagt. In Ungarn läuft zudem ein weiteres Verfahren gegen ihn. Er soll versucht haben, seine unehelichen Kinder nach Kanada zu verkaufen. Der eher kleine und schmächtig wirkenden Angeklagte hat ein zerfurchtes, hageres Gesicht und einen stechenden Blick. Er steht in einem heraushängenden weissen Hemd vor Gericht und kann sich ein abfälliges Grinsen hie und da nicht verkneifen. Die Staatsanwältin fordert für den Angeklagten 16 Jahre Gefängnis und Verwahrung.


    Der 30-jährige Tamás (Name geändert) ist Balints Cousin. Der jüngste der vier Zuhälter trägt ein Tribal-Tatoo am Hals, ist ebenfalls klein aber kräftig gebaut. Er tritt im T-Shirt vor den Richter. Sein rechtes Auge ziert ein Pflaster und ist geschwollen von einer Schlägerei im Gefängnis. Er sitzt seither im Bunker in Einzelhaft. Er hat in Ungarn bereits zwei Vorstrafen. Zudem prahlte er damit, dass er einen Menschen umgebracht habe und in Ungarn eine 6-jährige Gefängnisstrafe antreten müsse. Silvia Steiner klagt ihn wegen Vergewaltigung, Nötigung, Menschenhandel und Förderung der Prostitution an. Sie fordert neun Jahre Haft.


    Der 40-jährige Kristof (Name geändert) gilt als Mittäter. Er versuchte laut Anklageschrift vor allem Frauen in Ungarn für den Strassenstrich aufzutreiben und brachte sie in die Schweiz, damit sie dort für ihn auf den Strich gehen. Er ist wegen Menschenhandel und Förderung der Prostitution angeklagt. Staatsanwältin Steiner fordert 4,5 Jahre Freiheitsstrafe für ihn.


    Schläge, Tritte, Drohungen und Quälereien habe es nicht gegeben. Vielmehr seien die ungarischen Frauen wegen des schnellen Geldes in die Schweiz gekommen und hätten sich bewusst und aus freiem Willen für die Prostitution entschieden. Die Männer wollen vor allem «Chauffeure» gewesen sein, die geholfen hätten, die Frauen nach Zürich zu bringen.


    «Grotesk verdickter» Penis


    Für Amüsement - auch unter den Angeklagten - sorgte die Beweisführung des Verteidigers von Tamás (siehe Infobox). Er erklärte, dass eines der Opfer nicht sexuell genötigt wurde, weil es keine Bemerkung zum Penis des 30-jährigen Angeklagten gemacht habe. Dieser sei durch Einspritzung von Vaseline «grotesk verdickt» (6 Zentimeter breit und 8 Zentimeter lang in nicht erigiertem Zustand). Diese ungewöhnlichen Ausmasse hätte die Frau bei der Einvernahme beschrieben, hätte sie den Penis wirklich gesehen, so der Verteidiger.
    Entsprechend sollen die Frauen teils unter dem Druck der Untersuchung und teils auch berechnend gelogen und falsche Aussagen gemacht haben. Hinter den Lügen stecke auch die Hoffnung, in der Schweiz bleiben zu können. Sie fordern darum einen Freispruch vom Vorwurf der Vergewaltigung, der Förderung der Prostitution, der sexuellen Nötigung und des Menschenhandels. Für die unrechtmässige Haft sollen sie entschädigt werden. Der Verteidiger fordert dafür 200 000 Franken. Ausserdem soll Goldfinger-Adam seinen ganzen Schmuck zurückerhalten.


    Alle vier sind vorbestraft


    Auch der laut Anklageschrift gewalttätige und kaltblütige Balint (siehe Infobox) bestreitet die Vorwürfe von Staatsanwältin Silvia Steiner weitestgehend. Steiner forderte in ihrem Plädoyer Freiheitsstrafen zwischen 4,5 und 16 Jahren für die Angeklagten. Für Balint forderte sie zudem die Verwahrung.


    Der Lebenslauf aller vier Angeklagten spricht eine deutliche Sprache: Die zwischen 30 und 41 Jahre alten mutmasslichen Täter sind alle vorbestraft. Zum Teil haben sie in Ungarn bereits lange Gefängnisstrafen abgesessen und andere noch nicht verbüsst. Für mehrere Angeklagte liegen Auslieferungsbegehren vor.


    Das Urteil wird erst am 1. Dezember erwartet.

    20 Minuten Online


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Wie Sklavinnen gehalten und ausgenutzt


    von Annette Hirschberg - Der Prozess gegen die ungarischen Zuhälter gibt Einblick in die Abgründe des Strassenstrichs. Pikante Details offenbaren, wie gnadenlos das System rund um den billigen Sex ist.



    Über Preise und Arbeitszeiten der Frauen bestimmen die Zuhälter und knöpfen ihnen alles Geld ab. (Bild: Keystone)



    Der Strassenstrich am Zürcher Sihlquai ist fest in den Händen von ungarischen Roma. Der grosse Prozess diese Woche hat Einblick in die Abgründe des ungarischen Zuhälterwesens gegeben.


    Die Organisation verläuft immer ähnlich. Die Frauen für den Strassenstrich werden mehrheitlich in ungarischen Roma-Clans angeworben. Die Mädchen sind oft um die 20, manche gar minderjährig und haben kaum Schulbildung. In einer Notlage - oft ohne Geld, Unterkunft und Job - entscheiden sie sich Prostituierte zu werden.


    Bevorzugt werden kindliche oder grossbusige Frauen


    Auch bei den 15 Opfern im Prozess konnten die meisten Frauen von ihrem kargen Einkommen nicht einmal das Essen bezahlen. Auf den guten Verdienst in der Schweiz waren zudem nicht nur die Frauen, sondern auch deren Familienmitglieder oder auch Kinder angewiesen. So kommt es vor, dass Eltern oder Verwandte die junge Frau an Zuhälter verkaufen, wie es beim Prozess in einem Fall belegt werden konnte.
    Auf der Bestellliste der Zuhälter stehen vor allem zwei Typen: «Zum einen kindlich wirkende, kleine, zierliche, zum anderen eher korpulente und vollbusige Frauen», sagte Staatsanwältin Silvia Steiner in ihrem Plädoyer an der Gerichtsverhandlung. Für einen Teil dieser Frauen ist Prostitution etwas Neues. Andere haben schon Erfahrung. Eines haben diese Frauen aber laut Steiner gemeinsam: «Das erste Mal reisen sie ungern allein in die Fremde und meinen, sie seien auf die Hilfe von Landsleuten angewiesen.»



    Bis zu fünf Frauen arbeiten für einen Zuhälter


    Die ungarischen Zuhälter verfügen in der Schweiz in der Regel über eine Unterkunft, kennen sich bereits in Zürich aus und sprechen auch etwas Deutsch. Ihre Rolle ist klar definiert. «Sie kontrollieren die Frauen, bestimmen über ihre Arbeit und ziehen das Geld ein», so Steiner. In der Regel lassen sie zwei bis drei höchstens aber fünf Frauen gleichzeitig für sich arbeiten. Mehr können sie nicht kontrollieren.
    Manchmal pflegen sie sexuelle Kontakte zu allen Frauen, oft sind sie aber mit einer enger liiert. «Dies schliesst allerdings nicht aus, dass sie zu Hause auch Ehefrau und Kinder haben», sagte Steiner.



    Mit Gewalt den schlechen Ruf untermalen


    Um als stark, potent und mächtig zu gelten, behandelt ein Zuhälter seine Sex-Partnerin oft schlecht und schlägt sie. So hat der 41-jährige Angeklagte Balint (Name geändert) eine Frau laut Anklageschrift systematisch gefoltert, gequält und misshandelt. Dazu gehört, dass er einmal versuchte, ihre Scheide mit Javel-Wasser zu verätzen, sie mit Messern stach, sie ständig heftig schlug und trat und zum Teil auch würgte.
    «So entsteht bei seinen Frauen der Eindruck, er sei zu allem fähig und man zeugt ihm uneingeschränkten Gehorsam», erklärt Steiner. Der Ruf des Zuhälters im Milieu sei wichtig für seine Autorität. «Er muss Gewaltbereitschaft, sexuelle Potenz und Rücksichtslosigkeit umfassen», so Steiner.



    Mehr Potenz durch vergrösserte Penisse


    Mit Einspritzen von Substanzen oder Implantieren von Kugeln oder Stäben im Penis versuchen die Zuhälter darum auch ihre vermeintliche Potenz zu steigern. Balint und sein Cousin Tamás (Name geändert) haben ihr Geschlechtsteil auf diese Art aufgeblasen. So soll Balint Porzellan-Kugeln implantiert haben, während Tamás seinen Penis mit Einspritzen von Vaseline auf sechs Zentimeter Durchmesser «wachsen» liess. Die Gerüchte darüber sollen den Respekt des Zuhälters im Milieu fördern.



    Freier abzulehnen ist verboten


    Die Frauen kommen oft unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in die Schweiz. Sind sie erst einmal hier, ist ihr Schicksal für die nächsten Wochen oder Monate besiegelt. Sie werden sie von Kolleginnen kurz in die Arbeit eingeführt und stehen oft schon am Ankunftstag auf dem Strich. «Meist schlafen sie in der Loge des Zuhälters und dieser bestimmt, wie lange sie zu arbeiten haben», sagte Steiner. So mussten Balints Frauen von sieben Uhr abends bis morgens um fünf am Sihlquai zu stehen. Freier abzulehnen war verboten.
    Weigerte sich eine Frau unter diesen Bedingungen am Strassenstrich zu stehen, schreckten die Zuhälter auch nicht davor zurück, die Verwandten in der Heimat zu bedrohen.



    Die Einnahmen werden verzockt


    Dabei gehen die Einnahmen der sich prostituierenden Frauen vollständig an den Zuhälter. Dafür geben sie unzählige Gründe an: Es diene der Sicherheit, die Frauen müssten die Reise- und Wohnkosten bezahlen oder das Geld werde nach Hause zu ihren Verwandten geschickt. Klar ist aber in all den vor Gericht verhandelten Fällen: Das Geld behalten die Zuhälter immer für sich, geben es für Schmuck und Drogen oder beim Glückspiel aus. Ein Teil der bis zu 2000 Franken, die die Frauen täglich verdienen, wird der Familie nach Hause geschickt.
    Die Zuhälter nehmen den Frauen auch alles Geld ab, um die Kontrolle über sie zu bewahren. Damit wird den Frauen die einzige Möglichkeit genommen, der Gewalt der Zuhälter zu entkommen. Sie bleiben ihnen ausgeliefert.



    20 Minuten Online


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Politisch korrekt...?


    Auch ich denke nicht das ein Teddy politisch korrekt sein muss. Vor allem nicht der von Matziko. Teddys werden ja heute für vieles missbraucht und leider auch oftmals misshandelt, wie man sieht. :eek:



    Einfach liebhaben und knuddeln, dazu ist ein Teddy da. :liebe:


    Aber ich persönlich fand den "alten" Teddy mit Herz viel süsser. Ist einfach irgendwie mehr Matziko like ... ;)



    Grüässli us dä Schwiitz


    Humbi69 :schweiz:



    PS: mit diesem Bärchen würde ich sicherlich auch andere Dinge treiben ... :D

    Sex in Familiengärten


    Die Zahl der Prostituierten am Zürcher Sihlquai steigt weiter an, der Platz wird knapp. Jetzt weichen Prostituierte mit ihren Freiern gar in Familiengärten im benachbarten Quartier Wipkingen aus.


    «Sie warten auf den richtigen Augenblick und gehen dann in die Gärten», so Anwohnerin Ana (31) zu 20 Minuten. Seit zwei Laternen ausgefallen seien, werde die Situation noch begünstigt. «Dort, wo wir grillieren oder uns auf dem Liegestuhl sonnen, liegen jeden Morgen gebrauchte Kondome und Tampons herum. Es ist wirklich eklig.»



    Auch Beni Weder, Präsident des Quartiervereins Wipkingen, ärgert sich auf Radio 24 über die Prostituierten: «Sie fahren mit ihren Freiern immer öfters nach Wipkingen.» Vor allem das Gebiet Breitenstein- und Hönggerstrasse sei beliebt. Weder: «Ihre Autos stellen sie meist auf private Parkplätze, die schlecht beleuchtet sind.»



    20 Minuten Online



    Ich habe nun die kleinen Kerle In flagranti erwischt …. :smile:

    Grüässli Humbhi69 :schweiz:


    Nacktwandern: Online ein Volkssport


    von Marlene Kovacs - Ein Online-Nacktwanderspiel, welches das Nacktwanderverbot im Appenzell auf die Schippe nimmt, sorgt für Furore. Rund 100 000 User aus 20 Nationen sind schon nackt durch das virtuelle Appenzell gewandert.


    «Der Erfolg ist enorm», sagt Werner Gass, Inhaber der Firma Gass Outdoorwear in Zufikon, über das Spiel «Puistola – Der Nacktwanderer», das vor einigen Wochen auf der Homepage seiner Firma aufgeschaltet wurde. Rund 100 000 Personen aus 20 Nationen wie Japan, Neuseeland oder den USA haben das Game, in dem der Nacktkultur gefrönt wird, schon gespielt. «Chinesen haben uns sogar schon angerufen und gefragt, wo das Appenzellerland sei», so Gass. Hauptsächlich geht es im Spiel darum, als Nackedei den Gipfel zu erstürmen. Mit einem freundlichen Gruss kann man sogar andere Leute vom Nacktwandern überzeugen: So reissen sich selbst die Polizisten die Uniform vom Leib. Der Ausserrhoder Kapo-Sprecher Willi Moesch nimmt das Spiel mit Humor: «Es macht wirklich Spass.»



    Die Idee für das Spiel stammt vom Mediendesigner Vitali Tcherednitchenko. «Ich wollte das aufsehenerregende Thema humorvoll aufgreifen», sagt er. Der Nacktwanderer Puistola, nach dem das Spiel benannt wurde, findet die Idee erfrischend: «Es wäre schön, wenn sich wirklich mehr Leute uns anschliessen würden.»



    20 Minuten Online


    Etwas für nicht Exhibitionisten und auf diesem Weg bekommt man sicher auch keine Probleme mit dem Gesetzt.


    Echt Lustig muss „Mann“ einmal ausprobieren.



    Grüässli Humbi69 :schweiz:


    Zürich will Kinderprostitution nicht verbieten


    Der Zürcher Regierungsrat findet es nicht sinnvoll, die Prostitution von Jugendlichen unter 18 Jahren zu unterbinden. Die Heraufsetzung des Schutzalters sei Sache des Bundes.


    Massnahmen zum Schutze von Kindern gegen sexuelle Ausbeutung seien zwar zu begrüssen, teilte der Regierungsrat am Donnerstag in seiner Stellungnahme zu einer CVP-Motion im Kantonsrat mit. Auch die Heraufsetzung des Schutzalters für Prostituierte von 16 auf 18 Jahre sei sinnvoll.


    Die Zuständigkeit des Bundes und die von ihm bereits unternommenen Schritte sprechen nach Meinung des Regierungsrates jedoch klar gegen eine kantonale Regelung. Der Bundesrat habe Anfang Juni dieses Jahres das Übereinkommen des Europarates zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch genehmigt.


    Die am 1. Juli in Kraft getretene Konvention wolle die ungestörte sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen umfassend schützen. Der Beitritt der Schweiz werde verschiedene Anpassungen des Strafgesetzbuches erfordern. So werde namentlich die Inanspruchnahme sexueller Dienste von 16- bis 18-Jährigen gegen Geld oder sonstige Vergünstigungen strafbar zu erklären sein.


    (sda)


    20 Minuten Online


    Gruss Humbi69 :schweiz:

    Frage von Ciara an Doktor Sex von 20 Minuten


    «Darf ich mich als 16-Jährige prostituieren?»


    Nach erfolgloser Lehrstellensuche hat Ciara angefangen, sich in einem Bordell zu prostituieren. Obwohl ihre Chefin sagt, dies sei legal, ist Ciara unsicher.


    Frage von Ciara (16) an Doktor Sex:


    Ich wohne im Kanton Zürich, habe einen Sek.-B-Abschluss, aber keine Lehrstelle gefunden, weshalb ich jetzt als Prostituierte in einem Bordell arbeite. Meine Chefin sagt, dass es 16-Jährigen erlaubt sei, ihren Körper zu verkaufen. Stimmt das?



    Antwort von Doktor Sex:

    Liebe Ciara


    Deine Chefin hat Recht - die schweizerische Rechtsordnung erlaubt Prostitution unter der Bedingung, dass die Sexarbeiterinnen und -arbeiter mindestens 16 Jahre alt sind, eine gültige Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung besitzen und ihre Dienstleistungen freiwillig erbringen. Ergänzend zum Recht auf Bundesebene bestimmen die kantonalen und kommunalen Gesetze die Art der erlaubten sexuellen Dienstleistungen, die Orte, an denen Prostitution legal ist und das Zeitfenster, in dem gearbeitet werden darf.
    Prostituierte ist (noch) kein geschützter Beruf. Je älter du wirst, um so schwieriger wird es sein, als Sexarbeiterin erfolgreich zu sein. Daher rate ich dir, dich unbedingt weiterhin um deine berufliche Zukunft zu kümmern und eine Lehrstelle zu suchen.



    20 Minuten Online

    Gruss Humbi69 :schweiz:

    Erste „Umkleide für Nacktwanderer


    Da staunt der Wanderer: Mitten im Toggenburg steht neuerdings eine Kabine für Nacktwanderer. Die freuen sich, auch wenn sie sich dort wohl eher nicht umziehen werden.



    Eine witzige Idee: Ein Hüttchen auf der Alp Flis wurde zur «Umkleidekabine für Nacktwanderer» erklärt.
    Für einmal ist es kein blanker Hintern, der die Wanderer aufschreckt: Leser-Reporterin Martina Müggler hat bei ihrem Ausflug im Toggenburg keinen Nacktwanderer erspäht, sondern die wohl erste Umkleidekabine für die hüllenlosen Wanderer. «Ich war gerade von Unterwasser Richtung Säntis unterwegs, als ich auf der Alp Flis auf diese Hütte gestossen bin», schreibt sie 20 Minuten Online. Ein Traumsujet für einen Schnappschuss: Vorne die liebevoll gestaltete Umkleidekabine, im Hintergrund der Weitblick von der Alp. Wem die Hütte gehört, ist unklar. Sicher ist: Den Wanderern dürfte die Idee ein Lächeln abgewinnen.
    Begeistert ist auch der inoffizielle Sprecher der Nacktwanderer: «Das ist ein witziger Beitrag, wir fühlen uns geehrt», sagt Puistola (richtiger Name bekannt). Er sei gerade erst kürzlich in der Gegend gewesen, habe das Hüttchen aber leider nicht gesehen. Obwohl er die Idee unterstützt, glaubt er kaum, dass die «Umkleidekabine» tatsächlich zum Einsatz kommen könnte. Einerseits sei ja nicht klar, ob das wirklich ernst gemeint ist, andererseits sei sie viel zu weit weg, um sich erst dort umzuziehen. «Bis zu dieser Stelle wandert man vom nächsten Ort über eine Stunde», sagt Puistola, «ich glaube kaum, dass jemand so lange wartet, bis er sich der lästigen Kleider entledigt».


    «Euch gibt es ja tatsächlich»


    Die Idee mit der Umkleidekabine überrascht Puistola nicht. Wie er sagt, habe die Mehrheit der Wanderer die nackten Kollegen längst akzeptiert und die Reaktionen aus der Bevölkerung seien «sehr positiv». «Die Leute wissen inzwischen, wie sie einen Nackten in den Bergen einordnen müssen», so Puistola. Sie würden nicht gleich an einen «Grüsel» denken, sondern wüssten, dass das ein Nacktwanderer sei. «Die meisten sind sowieso überrascht», sagt der Nacktwanderer. Viele hätten bisher geglaubt, dass hüllenlose Wanderer nur in den Medien existierten. «Sie reagieren bei Treffen deshalb meist ungläubig und sagen: 'Euch gibts ja tatsächlich!'»
    Während die Bevölkerung offenbar den Nacktwanderern eher wohlgesonnen ist, gehen die Behörden in Appenzell Innerrhoden und Ausserrhoden immer noch juristisch gegen die «Blüttler» vor. Erst Ende Juli teilte der Ausserrhoder Staatsanwalt Christian Bötschi mit, dass er das Verfahren gegen den Nacktwanderer Stefan (Name geändert) vors Obergericht weiterzieht. «Ausserrhoden darf kein Mekka für Leute werden, die ‚bare Födle’ herumlaufen’», begründete er den Weiterzug. Der Nacktwanderer Stefan war erwischt worden und musste eine Busse von 200 Franken bezahlen, weigerte sich aber und gewann das ordentliche Verfahren vor der Einzelrichterin. Vertreten wurde er dabei von Puistola. «Für den Prozess am Obergericht werde ich Stefan aber nicht mehr vertreten», so Puistola zu 20 Minuten Online. Stefan werde sich einen Anwalt nehmen, dem Puistola aber gerne zur Seite stehen wird.


    Ausserrhoden berappt die Verfahrenskosten


    Die beiden passionierten Nacktwanderer sind überzeugt, dass sie auch den Prozess vor dem Obergericht für sich entscheiden werden. Die Einzelrichterin war bei ihrem Entscheid klar der Verteidigungslinie von Puistola gefolgt und stellte sich ebenso auf den Standpunkt, dass das Strafgesetzbuch kein Moralkodex sei. «Sollten wir überraschenderweise vor dem Obergericht verlieren, ziehen wir das Verfahren bis zum Bundesgericht weiter», so Puistola. Die finanziellen Kosten scheuen die hüllenlosen Wanderer offenbar nicht: «Es gibt zahlreiche Nacktwanderer, die uns einen Solidaritätsbeitrag zugesagt haben, falls wir diesen für den Prozess benötigen», sagt Puistola. Die bisherigen Kosten im Prozess gegen Stefan musste der Kanton Appenzell Ausserrhoden tragen.
    Und auch künftig wird der Kanton in die Tasche greifen müssen: Weil Stefan von Gesetzes wegen als «mittellos» gilt, müssen die Kosten für seinen Anwalt vom Kanton übernommen werden. Noch ist der Prozess aber weit weg, wie Puistola sagt. «Wir rechnen frühestens im Frühling mit dem Beginn.» Bis dahin wandern sowohl Puistola als auch Stefan fleissig weiter – nackt, versteht sich.


    Quelle 20 Minuten Online

    Ja ja was es nicht alles gibt ...


    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Strich-WCs werden rege genutzt


    Aufatmen bei den Anwohnern vom Zürcher Sihlquai: Die aufgestellten WC-Häuschen am Stassenstrich zeigen die erhoffte Wirkung.



    Die Prostituierten am Sihlquai nutzen die neuen sanitären Einrichtungen und verrichten ihre Notdurft nicht mehr an der Strasse oder zwischen den Wohnhäusern. Max Egger, Hauswart einer betroffenen Liegenschaft, ist erleichtert darüber, dass er nun nicht mehr jeden Morgen mit den Nebenwirkungen der letzten Nacht konfrontiert ist. Immer noch herumliegen würden die benutzten Kondome und andere Abfälle. «Es ist aber ein erster Schritt in die richtige Richtung», sagte Egger der Nachrichtenagentur SDA auf Anfrage.
    Kommende Woche wird die Stadt die beiden Plastik-Häuschen durch zwei grössere Toiletten-Wagen mit Licht und fliessendem Wasser ersetzen. Weitere Massnahmen, um die Betroffenen weiter zu entlasten, sind gegenwärtig nicht geplant.



    Hoffen auf den neuen Strichplan


    Egger und zahlreiche andere Anwohner des Sihlquais hoffen, dass ihre Strasse nicht mehr im neuen Strichplan eingezeichnet sein wird. Die Stadt Zürich wird den neuen Plan, wo die Frauen stehen dürfen, voraussichtlich bis Ende Jahr vorlegen.
    Seit Monaten häufen sich die Klagen der Sihlquai-Anwohner. Die Prostituierten bedienen ihre Kunden in unmittelbarer Nähe zu Wohnhäusern, in Vorgärten und auf Spielplätzen.
    Seitdem mit osteuropäischen Ländern wie Ungarn die Personenfreizügigkeit in Kraft ist, strömen laufend mehr junge Frauen ans Sihlquai. So meldeten sich beispielsweise alleine im Januar 2010 fast 70 neue Frauen für den Strassenstrich an.


    (sda)


    Quelle: 20 Minuten Online


    inkl. Video



    Gruss Humbi69:schweiz:

    Vermisst Mirabel


    Hallo ihr lieben Forumschreiber (und Leser),


    vermisst wird Mirabel. Sie hat einige Monate im Partyclub Diamonds in Volketswil gearbeitet, meines Wissens nach sogar bis zum bitteren Ende ... :rolleyes:


    Mirabel ist eine süsse „kleine“ Maus mit Augen in denen "Mann" sich verlieren könnte und ein Charme der jeden dahinschmelzen lässt. :verliebt:


    Klein gewachsen mit mittelgrossen natürlichen Brüsten und einem tollen Körper. :smile:
    So viel ich mich erinnern kann kommt sie aus Ungarn (Budapest) bin mir aber nicht mehr 100% sicher. Sie sprach damals nur Englisch, aber das sehr gut. Vieleicht hat sie unterdessen auch etwas deutsch gelernt.



    Kann mir jemand sachdienliche Hinweise geben, wo sie abgeblieben ist?


    Ich würde sie wirklich gerne wieder mal besuchen, wenn sie noch irgendwo in der Schweiz arbeitet.


    Danke


    Grüässli Humbi69 :schweiz:



    Attached ein Bild von Mirabel aus der Zeit im Diamonds

    Mist, wieso verpasse immer ich die besten Verlosungen. Da liege ich mit Fieber im Bett, wenn die Bruderschaft vier Gutscheine auf einmal verlost. :(


    und Mungis Verlosung habe ich auch noch verpasst ... :o


    Aber natürlich wünsche ich den glücklichen Gewinnern Huregeil und auch Beat viel Vergnügen beim Einlösen. :D


    Wir alle freuen uns schon auf eure Berichte. ;)


    Grüässli us dä Schwiiz,


    von einem noch ziemlich verschnupften Humbi69 :schweiz:

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Mein Besuch im Studio Candy-Girls, bei meinem kleinen, zärtlichen transsilvanischen Vampir Amy, leider mit kleinen Hindernissen.


    Episode 2


    Hier nun trotz der fortgeschrittenen Stunde, wie versprochen, der zweite Teil meines Berichts. :fun:


    Endlich alle Unklarheiten beseitigt, fragte mich Amy, ob ich gerne duschen wolle, was für mich eigentlich eine Selbstverständlichkeit ist. Ich mich also ausgezogen, worauf sie kurz nach draussen huschte, um zu sehen ob „die Luft rein“ sei, da sich das Bad am anderen Ende des Ganges befand, damit ja kein anderer Gast meinen Weg kreuzen würde. Was mich als Saunaclub Besucher nicht wirklich gestört hätte, aber man soll ja auch auf die anderen Gäste Rücksicht nehmen ;)
    Als ich aus dem Bad kam wartete Amy bereits im Gang auf mich und führte mich zurück ins Zimmer, um daraufhin selbst kurz im Bad zu verschwinden um sich frisch zu machen.


    Im Zimmer nahm ich dann nochmals einen kräftigen Schluck von meiner Cola und legte mich aufs Bett. Als ich so da lag, musste ich feststellen, dass mich die ganze Aufregung vorher doch etwas mitgenommen hatte. :p


    Kurz darauf kam Amy zurück ins Zimmer, liess ihr Badetuch, das sie lässig um ihren Körper geschwungen hatte fallen und setzte sich zu mir aufs Bett. Nun durfte ich zum ersten Mal ihren schönen nackten Körper bewundern.
    :verliebt::happy: :verliebt: Amy ist ein sehr hübsches, kleingewachsenes Girl aus Rumänien, genau gesagt aus Transsilvanien, mit schwarzem lockigem Haar, eher kleinen Brüsten und einem tollen, mädchenhaften Körper. Ich schätze sie wird so ca. 20 Jahre alt sein.


    Als sie mich fragte ob ich das Franzosisch gerne mit oder ohne Gummi hätte, entschied ich mich dann doch für ohne und versuchte ihr gleichzeitig zu erklären, dass sie bitte etwas vorsichtig mit meinem Kleinen umgehen solle, damit es mir nicht zu schnell kommt. Leider schienen meine Versuche ihr das in Englisch zu erklären nicht zu fruchteten, da sie mich scheinbar nicht verstand. :o
    Aber ich hätte eigentlich gar nichts zu sagen brauchen, denn ihr französisch war ohnehin sehr zärtlich, genau so wie ich es gerne habe. :fellatio:
    Ihre Zunge wanderte dabei den Schaft meines Penis hinauf bis zur Spitze und umkreiste dann meine Eichel. Zwischendurch nahm sie meinen Kleinen immer wieder bis zum Anschlag in ihren Mund. Als sie nach einiger Zeit begann, etwas kräftiger daran zu saugen, musste ich sie dann aber dennoch bremsen.
    Ich zog sie also zu mir hoch und wir begannen uns gegenseitig zu Küssen. Ihre Zungenküsse schienen mir zuerst etwas verhaltenen, aber sie wurden nachher umso zärtlicher. Sie streichelte mich, während ich die Nippel ihrer herrlichen Brüste in meinen Mund nahm und lustvoll daran saugte. :D


    Nun wollte ich ihr doch auch noch etwas Gutes tun. Ich küsste mich nach unten bis zu ihrer heissen Spalte und begann mit meiner Zunge ihre Muschi zu liebkosen. Als ich dann mit meinen Fingern etwas nachhelfen wollte, bat sie mich leider darauf zu verzichten. Schade, aber no Problem.
    Ich denke meine Bemühungen haben gefruchtet, denn sie seufzte und stöhnte leise dabei, bis sie mich plötzlich zu sich hoch zog, mich küsste, mir einen Gummi über meinen Kleinen stülpte und ihn in ihre enge Muschi einführte.
    :missionar:
    Auf ihr liegend begann ich langsam mich zu bewegen, hielt aber immer wieder inne um sie zu küssen. Nach leider viel zu kurzer Zeit hielt ich es schlussendlich nicht mehr aus und spritze meinen ganzen aufgestauten Saft in die Lümmeltüte. Vorsichtig zog sie danach meinen Kleinen aus sich heraus, küsste mich dabei und gab mir Tüchlein um mich zu reinigen.



    Danach bot sie mir an mich noch etwas zu massieren, was ich natürlich gerne annahm. Sie machte das recht gut, bis die 20 Minuten, leider wie im Flug, vergangen waren.


    Nach einer Dusche, das Prozedere war das gleiche wie am Anfang, habe ich mich angezogen, sie hat mich zur Türe begleitet und sich mit einem Küsschen bei mir verabschiedet. :kuss:


    Mein kleiner, zärtlicher transsilvanischer Vampir Amy, es war ein schönes Erlebnis mit dir. :smile::danke:


    Trotz der tollen 20 Minuten mit Amy, bevorzuge ich persönlich weiterhin den Saunaclub. Ich lasse mir halt gerne Zeit und geniesse es das Girl vor dem Sex etwas besser kennen zu lernen.


    Aber bei den Candy-Girls handelt es sich um ein kleines, aber feines Studio, das ich ohne weiteres empfehlen kann und glaubt mir die Fassade von aussen täuscht ...



    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Mein Besuch im Studio Candy-Girls, bei meinem kleinen, zärtlichen transsilvanischen Vampir Amy, leider mit kleinen Hindernissen.


    Episode 1


    Da sich auf meinen Aufruf zum tauschen meines Gutscheins niemand mehr gemeldet hat, habe ich mich nun doch entschlossen den beschwerlichen Weg nach Wädenswil in Kauf zu nehmen und den Gutschein selber einzulösen.
    Der Weg durch Zürich und die diversen Baustellen auf den Autobahnen haben dazu geführt dass ich fast zwei Stunden unterwegs war bis nach Wädi und das für 20 Minuten Spass. :rolleyes:


    Aber was soll's ...


    Das Haus in dem sich das Studio befindet, ist relativ leicht zum finden, da gleich an der Seestrasse gelegen und auch parkieren war kein Problem. Das Haus sieht von aussen etwas heruntergekommen aus, aber das soll ja nichts heissen.


    Als ich dann aber vor dem Eingang stand, war ich doch leicht verwirrt, denn da waren zwei Klingeln und keine von denen mit Studio Candy-Girls angeschrieben. :confused: Doch bei näherem hinsehen entdeckte ich daneben ein Schild, dass auf das Studio verweist mit dem Vermerk „bitte fest Klingel“. Man muss dazu sagen, es war auch schon dunkel und der Eingang zum Haus ist etwas schwach beleuchtet. Nun da ich dennoch nicht genau wusste welche von beiden ich betätigen sollte, habe ich halt bei beiden mehrmals fest geklingelt. Ich hoffe ich habe deshalb niemanden verärgert.

    Leider keine Reaktion, kein Summen, nichts … hmmm was nun. :confused: Ich also erst einmal mit Hilfe meines Smartphones im Internet die Telefonnummer des Studios herausgesucht und auch sogleich dort angerufen. Tatsächlich nahm jemand ab, wie mir das Girl am Telefon dann erklärte ist es scheinbar besser wenn „Mann“ sich voranmeldet, da wenn alle Girls besetzt sind niemand öffnet, worauf ich ihr mitteile dass ich in ca. fünf Minuten dort sein werde.


    Ich dann zurück zum Eingang, erneut „fest geklingelt“, und endlich die Pforte zum „Himmel“ wurde geöffnet. :p Die steile Treppe hinauf in den dritten Stock, Diana ein hübsches, vollbusiges Girl, öffnete mir die Türe und begrüsste mich herzlich. Sie spricht nur englisch, als ich sie dann fragte ob Amy da sei, führte sie mich in ein freies Zimmer, sagte mir ich müsse noch fünf Minuten warten, da Amy gerade besetzt sei und bot mir etwas zu trinken an. Nachdem sie mir meine Cola gebracht hatte verliess sich mich wieder. Amy’s Bilder hatten im Internet so verführerisch ausgesehen, dass ich diese Wartezeit gerne in kauf nahm.


    Tatsächlich nach etwas mehr als fünf Minuten stand sie bei mir im Zimmer. Sie begrüsste mich und fragte nach meinen Wünschen. Ihr süsses Lächeln zog mich sofort in ihren Bann. Leider spricht auch sie nur englisch und dass so wie es scheint nicht sehr viel besser als ich. Also habe ich versucht ihr mit Händen und Füssen zu erklären dass ich bei 6Profi diesen Gutschein für 20 Minuten Vollservice gewonnen habe. Doch blöderweise schien sie davon nichts zu wissen, auch Diana die zu Hilfe gerufen wurde, konnte nichts damit anfangen. Nun brach doch etwas Hektik aus. Scheinbar sind Diana und Amy erst seit kurzem im Studio Candy Girls tätig. Als ich dann nachfragte ob niemand hier sei der Deutsch spreche, musste ich erneut etwas warten, bis dann endlich Jenny, die gerade noch besetzt war, zu mir ins Zimmer kam. Jenny ist auch das Girl, mit der ich am Telefon gesprochen hatte. Als ich ihr das mit dem Gutschein nochmals kurz erklärt hatte, wusste sie offensichtlich gleich worum es ging, musste sich aber noch per Telefon den Code bestätigen lassen.


    Noch ein kurzes klärendes Gespräch zwischen Jenny und Amy in ihrer Muttersprache und dann konnte es endlich losgehen. :D



    Ich bin Hundemüde und gehe jetzt in die Heia, desshalb teile ich meinen Bericht in zwei Teile und schreibe morgen weiter.


    Hoffe ihr seit gespannt was noch so abging im Studio Candy-Girls mit Amy meinem kleinen transsilvanischer Vampir. ;)



    Grüässli und bis bald euer Humbi69 :schweiz:




    Hallo zusammen,


    da sich niemand mehr auf meinen Aufruf gemeldet hat habe ich wohl oder übel den beschwerlichen Weg auf mich genommen und meinen Gutschein selbst eingelöst.


    und ich sollte es nicht bereuen ...


    Den obligaten Bericht über meinen Besuch im Studio Candy Girls bei meinem kleinen zährtlichen transsilvanischen Vampir Amy findet ihr etwas später im betreffenden Beitrag.

    Gruss Humbi69:schweiz:


    Zitat

    Hallo zusammen,


    ich würde immer noch gerne meinen Gutschein vom Studio Candy Girls tauschen. Hat jemand Interesse?

    WC-Anlagen für den Strassenstrich


    Die Stadt Zürich ergreift erste Massnahmen, um die Anwohner des Strassenstrichs am Sihlquai zu entlasten. Es werden Toi-Toi-Toilettenhäuschen aufgestellt.


    Damit die Prostituierten ihre Notdurft nicht länger an der Strasse verrichten, werden am Mittwoch zwei WC-Wagen aufgestellt. Diese Anlagen werden täglich gereinigt und bieten den Frauen fliessendes Wasser, damit sie ein Mindestmass an Hygiene aufrechterhalten können. Ein Sprecher der Stadtpolizei bestätigte eine entsprechende Meldung von Radio24.
    Ein Hauswart, der bisher täglich mit den Nebenwirkungen des Strassenstrichs konfrontiert war, atmet angesichts dieser Massnahme auf. Das sei ein Schritt in die richtige Richtung, sagte der Hauswart. Er hoffe allerdings, dass der Strassenstrich irgendwann ganz verschwinde.


    Bis zu 70 neue Frauen pro Monat


    Seit Monaten häufen sich die Klagen der Anwohner am Sihlquai im Zürcher Kreis 5. Die Prostituierten bedienen ihre Kunden in unmittelbarer Nähe zu Wohnhäusern, in Vorgärten und auf Spielplätzen.
    Seitdem mit osteuropäischen Ländern wie Ungarn die Personenfreizügigkeit in Kraft ist, strömen laufend mehr junge Frauen ans Sihlquai. So meldeten sich beispielsweise alleine im Januar 2010 fast 70 neue Frauen für den Strassenstrich an.
    Das Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) stellt ihnen jeweils Bewilligungen für 90 Tage aus. Nach diesen drei Monaten reisen die Frauen laut AWA für gewöhnlich aus und stehen im nächsten Jahr erneut beim AWA in der Schlange, um sich anzumelden.


    (sda)


    Quelle: 20min.ch



    Gruss Humbi69 :schweiz:

    Zitat

    Hat das Ding ein Schloss? Oder wozu der Schlüssel?

    ts1989


    ... was meinst du denn wo er seinen Saveschlüssel sonst hinstecken soll ... ;)


    Touris bringen doch das schnelle Geld und irgendwo muss dieses ja auch gebunkert werden.


    :smile:


    Zitat

    Wenn ich dein Foto anschaue, sehe ich Black-Forest vor mir stehen mit seinem Didgeridoo als Phallus-Symbol

    badstuber


    Leider ist mir Black-Forest persönlich nicht bekannt.


    Doch ich hoffe fest, er hat dir wenigstens auf seinem Didgeridoo ein Ständchen dargeboten, um dich für diesen Anblick zu entschädigen. ;)


    Ein nackter Black-Forest mit Didgeridoo, da kann ich mir doch schönere Bilder vorstellen. :eek:


    So was zum Beispiel...



    Von der würde ich mir auch gerne mein Rohr blasen lassen ... ;)



    Grüässli Humbi69 :schweiz:

    Schade,


    so wie es aussieht war ich ein paar Minuten zu spät mit meinen tollen Vorschlägen .... ;)
    Aber FKK66 tönt nicht schlecht.


    Wenigstens darf ich euch als erster zum neuen Namen gratulieren. :smile:


    Also bis zum nächsten mal im FKK66. :super:



    Grüässli us dä Schwiitz Humbi69 :schweiz:

    Mein 2es Erlebnis mit der wundervollen Lorena

    Als ich mich dann in die Bar setzte kam Lorena und fragte mich ob sie sich zu mir setzten dürfe. Da mein Erlebnis mit ihr beim letzten Mal sehr schön war entschloss ich mich, mit ihr meine zweite Runde zu geniessen.


    Wir unterhielten uns prächtig und verbrachten eine lange Zeit mit schmusen und anderen Zärtlichkeiten. :penis:


    Als sie mich dann fragte ob wir zusammen aufs Zimmer gehen sollen stimmte ich natürlich zu. Also ab an den Empfang um einen Zimmerschlüssel zu holen, die Treppen hoch und ab ins Paradies. Sie streifte mir meinen Bademantel ab und zog mich mit aufs Bett wo sie mich mit zärtlichen Küssen am ganzen Körper zu verwöhnen begann.

    Sie liess ihre herrlichen Brüste über meinen Körper gleiten und küsste sie sich dann langsam hinunter zu meinem Kleinen, begann ihn und meine Eier mit ihrem Mund vorsichtig zu verwöhnen. Ich musste ihr nicht einmal mehr sagen was ich mag und auf was sie achten muss, das schien sie noch vom letzten Mal zu wissen. Ganz sanft leckte sie den Schaft meines Penis, fuhr immer wieder mit ihrer Zunge über meine Eichel und lies ihn zwischendurch ganz in ihrem Mund verschwinden.
    :fellatio:
    Per Zufall sind wir auch dieses Mal wieder im Zimmer mit dem Spiegel an der Decke gelandet. Ziemlich geil so ein Spiegel … darin betrachtete ich ihr Treiben, was mich ziemlich antörnte.
    Als ich kurz davor war entzog ich mich ihr und begann meinerseits sie am ganzen Körper zu küssen bis ich bei ihrer Muschi angelangt war. Ich fing an diese mit meiner Zunge zu liebkosen. Sie stöhnte leise und schien meine Bemühungen zu geniessen.

    Danach fragte sie mich ob sie wie letztes Mal auf mir Reiten solle. Ich verneinte und sagte ihr dass ich sie dieses Mal gerne von vorne nehmen würde. Gummi übergezogen und langsam in sie eingedrungen, verharrte ich einfach in ihr, umarmte sie und küsste sie, dann begann ich mich langsam zu bewegen.
    :missionar:
    Nach einiger Weile zog ich meinen Schwanz heraus, drehte Lorena um und nahm sie noch von hinten. :doggy:
    Danach noch Löffelchen, was nicht ganz einfach war aber umso schöner. Um das ganze abzurunden Ritt sie mich, bis ich es Schlussendlich nicht mehr aushielt und alle meine Ritter in den Gummi spritzte.
    :reiten:
    Ich kann mich nicht erinnern dass es bei mir jemals so lange gedauert hat bis ich gekommen bin. Aber mit Lorena stimmt einfach irgendwie die Chemie und ich mag sie wirklich.

    Obwohl ich auf Abwechslung stehe werde ich bei meinem nächsten Besuch sollte Lorena dann anwesend sicher noch einmal ihre Gesellschaft geniessen. Ich kann sie jedem nur wärmstens empfehlen.

    :danke: Danke Lorena es war wunderschön mit dir. :liebe:



    Grüässli Humi69 :schweiz:

    Mein 2es Erlebnis mit Laura

    Laura und ich setzten uns dann in den Public Viewing Bereich im hinteren Teil des Gartens, wo aber zum Glück noch kein Fussball lief, auf die dort aufgestellten Rattan Sofas. Wir plauderten eine ganze Weile und dabei streichelte und küsste mich Laura immer wieder innig aber dennoch zärtlich, mit tollem Zungeneinsatz. Natürlich vergass sie auch meinen Kleinen nicht, was diesem sichtlich gefiel. :penis:

    Nach einer gewissen Zeit fragte sie mich dann ob wir uns zusammen auf eine Matte im Garten zurückziehen sollen. Ich bat sie aber, dass wir doch auf ein Zimmer gehen sollen, worauf sie meinte das die Zimmer viel zu heiss seinen und schlug mir vor auf die Terrasse zu gehen.

    Die Terrasse war zum Glück frei, wir legten uns zusammen auf das „Bett“ und sie führ fort mich zärtlich am ganzen Körper mit ihren Küssen zu verwöhnen.

    Als sie sich langsam zu meinem Schwanz vorarbeitete und ich sie darum bat etwas vorsichtig zu sein, meinte sie nur „kein Problem“. Daraufhin folgte ein überaus zärtliches Französisch und auch meine Eier vergass sie dabei nicht.
    :fellatio:
    Ich bin mir sicher Laura kann aber auch sehr wild sein, wenn „Mann“ das möchte. ;)
    :69:
    Nun folgte 69 mit derselben Vorsicht, doch nach einiger Zeit musste ich trotzdem aufpassen dass es mir nicht zu schnell kommt, deshalb drehte ich mich einfach um 180 Grad und fuhr fort, nun umso intensiver, ihre geile Muschi zu lecken. Es schien ihr auch zu gefallen, denn sie begann sich zu winden und zu stöhnen. Sie bat mich meine Finger in ihre Muschi zu stecken was ich natürlich mit Freuden tat. Meine Finger in ihrer feuchten Grotte und meine Zunge an ihrem Kitzler taten das ihre und nach einer Weile schien sie tatsachlich zu kommen.
    Sie bedankte sich bei mir für meine „Leckereien“ zog mir ein „Mänteli“ über und Ritt auf mir bis ich meine ganze Ladung in den Gummi spritzte. :reiten:

    Beide befriedigt reinigte sie mich und sich gründlich mit Tüchlein und wir plauderten den Rest der Zeit noch über dies und das bis wir zusammen unser Freiluftzimmer verliessen und ich am Empfang mein Honorar entrichtete.

    Auch mein zweites Erlebnis mit Laura war wieder ziemlich geil. Sie ging wirklich toll auf meine Wünsche ein und ich kann sie nur wärmstens weiterempfehlen.



    :danke: Danke Laura für das schöne Erlebnis


    Grüässli Humbi69 :schweiz: