Nun es wäre aus meiner Sicht und Situation nicht tragisch wenn ich eine Woche nicht arbeiten könnte.
Das ich die Mens mit einer Spritze unterdrücke hat den Grund das ich 4 Tage vor der Periode Bauchkrämpfe bekam, die beim einsetzen der Mens stärker wurden und dann gute 10 Tage im gleichen Masse anhielten. Da ich jedes Mal viel Schmerzmittel brauchte um einigermassen durch den Tag, oder besser gesagt aus dem Bett zu kommen habe ich die Spritze als optimale Lösung gesehen (selbst bei der Pille war die "Woche" ohne Pille beim einsetzen der Mens der Horror für mich).
Ich bin kein Fan von Schmerzmitteln, Tabletten und sonstigen Medikamenten (habe ja nicht mal Aspirin zu Hause), daher ist aus meiner Sicht die Spritze die bessere Lösung als mich die hälfte des Monats mit Medikamenten vollzustopfen.
Und um deine Bedenken zur Unterdrückung der Mens mittels Spritze ein wenig zu lindern:
Die Spritze wird erst nach ärztlicher Abklärung empfohlen und bei jeder Jahreskontrolle vom Arzt neu entschieden, ob die Spritze immernoch das optimalste Verhütungsmittel ist, oder ob man zu einer Alternative greift. In diesem Fall hat der Arzt das letzte Wort.
Noch schnell zurück zum Thema:
Wie schon erwähnt: Wäre es nur eine Woche im Monat die ich nicht arbeiten könnte- Na damit könnt ich leben und die Mehrheit meiner Kunden würde es auch verstehen. Einen nennenswerten finanziellen Verlust hätte ich dadurch nicht.
Lg Steffi