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    Ich verlasse den Club ca. 19:30h. Um diese Zeit ist eine merkliche Überzahl von Männern anwesend, und es dominieren die Kunden in Strassenkleidern im Verhältnis ca. 2:1. Von den auf der HP versprochenen 15 WGs waren max. 10 anwesend.


    Die Bumsalp war lange geschlossen. Bis alle Mädchen wieder zurückkommen dauert es seine Zeit. Ich war heute Abend dort. Von den heute 23 versprochenen Mädchen waren max. 13 anwesend und ca. 10 Gäste. Mein Nachbar an der Bar hat auch über die miese Stimmung geschimpft. Zur Zeit ist das Risiko zu gross 80 Fr. Eintritt zu zahlen und dann in einer leeren Alp zu stehen. Anschliessende Einkehr im Life und Club Dream sah nicht viel besser aus. Zum Abschluss im Dream noch schnell einen Blasen lassen und wieder nach Hause.

    Und wenn schon gemotzt wird: Warum muss der Gast das Girl zum Empfang begleiten, um seinen Obolus zu entrichten? Und dort warten, bis ein Zimmer frei wird, dabei Spalier stehend für die neu eintreffenden Gäste.


    Bevor der Aufschlag für Zimmerbenützung eingeführt wurde, mussten die Girls bereits von ihren 120.00 Fr. einen Obolus von 20.00 Fr. an den Club abgeben. Jetzt kassiert der Club zusätzlich den Aufschlag für Zimmerbenützung.


    Also von den 140.00 Franken die Du dem Girl für 30min. bezahlst, kassiert der Club 40.00 Fr. und den Girls bleiben dann nur noch 100.00 Fr. / 30min.
    Deshalb musst Du Deinen Obolus am Empfang entrichten, damit der Club sicher zu seinen Gebühren kommt. Oder das Girl muss den Betrag am Empfang abgeben, erst dann bekommt sie den Schlüssel für das Zimmer.


    Und wenn Du auf dem Zimmer z.B. auf 1 Std. verlängerst, musst Du unterbrechen und zuerst bezahlen, es geht erst weiter wenn der Club seine Gebühren hat :rolleyes:


    Der Eintritt beträgt eigentlich 80.00 + 40.00 Fr. also insgesamt 120.00 Fr.
    (Der Alkohol und die Wienerle mit Kartoffelstock werden am Ende auf Kosten der Girls finanziert ;) ) en Guetä!


    s`Puurli ist kein ungeschriebenes Blatt und kam auch vor nicht allzulanger Zeit vor Gericht wegen der Buttersäureaffäre, was dann nicht ganz nachgewiesen werden konnte. Wenn er wegen den Computer-Attacken so viele Feinde hat, kann ich mir nun erklären warum immer so viele Rocker in der Bumsalp sitzen.

    @ galeotto


    Die Preiserhöhung innert kürzester Zeit auf 160.00 Fr. + 80.00 Eintritt = 240.00 Fr. liegt eigentlich nahe, wenn im 100 Meter entfernten Club Life (gehört zur selben Kette) der Preis für 30 Minuten = 240.00 Fr. beträgt.


    Heute Abend im Club Life an Bar war ziemlich tote Hose, ich sprach mit zwei Girls die sich über den Preisunterschied und den damit verbundenen Verlust der Gäste massiv beschwerten. Ihnen wurde von der Geschäftsleitung versprochen, dass die Preise in der Bumsalp recht zügig an die Preise vom Life angeglichen werden sollen.


    Am Mittwoch Abend wieder einen Besuch im Club Life abgestattet und die Mädchen betrachtet. Das Life war leer und bevor ich 240 Fr. für 30 Min. bezahle, bin ich dann rüber auf die andere Strassenseite in die Bumsalp, so wie es momentan einige ehem. Life-Gäste tun. Eintritt bezahlt und mit Strassenkleidung in den Club rein. Ein Bier bestellt und das Treiben beobachtet. Auffällig waren die vielen Rocker von den Hells A., die sich in ihrer Lederkluft im ganzen Lokal breitmachten. Darunter konnte ich ein paar optisch schöne Girls sichten, die anderen waren vielleicht gerade besetzt. Im gesamten war es nichts berauschendes, viel Musiklärm und ein wenig dumm herumgestanden. Bin dann nach 2 Bier wieder von dannen gezogen. Zuvor begrüsste ich noch einen Bekannten, der gerade vom Club Dream kam (ehem. FKK90 ein paar Hundert Meter entfernt). Er sagte mir, dass im FKK90 der Eintritt ab sofort frei ist und dort über 25 Girls anwesend sind (Preis 140.- für 30min.) und dort gerade mehr los sei als in der Bumsalp. Also noch einen Besuch im FKK90 abgestattet und tatsächlich ist der Eintritt dort jetzt komplett frei. Bin dann mit einer netten Spanierin aufs Zimmer, im gesamten guter Service mit durchaus Wiederholungsgefahr (FO und ZK wurden eingehalten).


    Die neuen Preisstrukturen im Dübendorfer Bermudadreieck, nach Preis sortiert:


    1. Club Dream (ehem. FKK90) ca. 25 Girls, Eintritt frei inkl. Getränke, Wellness etc., 30min. für 140.- Fr.
    2. Bumsalp ca. 30 Girls, Eintritt 80.- Fr. + 30min. 140.- Fr. = Gesamt 220.- Fr.
    3. Club Life ca. 20 Girls, 30min. für 240.- Fr.
    4. Club Laboum ca. 6 Girls, 30min. für 250.- Fr.


    Zur Zeit frisst man sich in Dübendorf gegenseitig aber vorallem auch selbst.


    Wer hätte gedacht, dass die Bumsalp den Schwesterclub Life in den Ruin führt und das längst totgeweihte FKK90 durch die Bumsalp wieder zum Leben erweckt wird. Und Club Laboum sitzt verängstigt in der Mitte des Dreiecks, während die Club-Homepage vermutlich vom Purle wieder mit DDoS-Attacken lahmgelegt wird, da sie fast nie erreichbar ist.

    Der Club ist wunderschön - die Bar kann mit dem Hyatt in Zürich mithalten. Aber schon sehr kühl im Design, die grosse Party muss man wohl veranstalten, sonst findet sie in dieser Stimmung nicht statt. Aber es ist perfekt gemacht, wenn man diesen Stil mag. Puffig ist es gar nicht.



    Don Phallo
    In den zurückliegenden Beiträgen ist zu lesen, dass alle Besucher den Club schön finden, doch wirklich wohl fühlen sich nur wenige. Das muss doch einen Grund haben? Eine Wohlfühl-Atmosphäre zum verweilen ist für mich das wichtigste in einem Club, Gastronomie oder sonst wo. Im Club Swiss empfinde ich das kühle und sterile Ambiente als Stimmungs-Killer. Die Besucherzahl, die auf den Lounge und Schicki-Micki Stil steht, schätze ich eher gering ein. Würde bei einer Fasnachtsparty in einer Festhalle ohne Dekoration, Kostüme und Alkohol Stimmung aufkommen? Der Disneyland oder Musikantenstadl Style, zeigt ziemlich eindeutig was gefragt ist.

    Ich war kürzlich im Club Swiss in Dietikon. Das Personal hat einen Gast mit Handy gebeten, sein Handy sofort in den kleinen Safe zu legen oder den Club zu verlassen. Nein - so scharf man muss ja nicht vorgehen. Aber eine klare Info am Eingang, dass Handys verboten sind und in den Safe müssen - auch bei Zivilisten ohne Bademantel - sollte möglich sein.


    Galeotto : Handys werden auch im Bademantel untergebracht, die Taschen sind gross genug. So war es in Dietikon! Es ist nicht eine Tenue-Frage, sondern eine Frage der Kontrolle.


    Die Gefahr ist allgegenwärtig und gross. Es ist nicht nur ein Problem der Bumsalp, sondern aller grösseren Etablissements, in denen sich Gäste in ziviler Kleidung und Bademantel aufhalten. Der Reiz des Verbotenen, sich sündiges Bild- / Videomaterial mit anderen auf Plattformen, wie etwa Facebook oder Twitter zu teilen, lädt förmlich dazu ein. Hätten wir das mit 18 nicht auch cool gefunden (wenn es dazumals die Möglichkeiten gegeben hätte)? Auf Vernunft zu hoffen oder es mit einem Handy-Verbotsschild an der Türe zu belassen, ist etwa wie mit Internetseiten bei denen abgefragt wird ob man über oder unter 18 Jahre alt ist. Bei der Bumsalp schätze ich das Risiko zu späterer Stunde hoch ein, da die Location doch eher das jüngere Party-Publikum anzieht bei dem Alkohol eine Rolle spielt, anstatt die gesetzteren Semester die eher auf Wellness und Unterhaltung bedacht sind. Um das Handy-Risiko deutlich zu minimieren, würden nur gründliche Leibesvisitationen beim Eintritt helfen.

    Lieber Badwischer,
    habe das mit den 120.- plus 20.- soeben ebenfalls für einmal erbsenzählerisch auf der Alpen HP überprüft und da muss ich sagen, wenn diese Bauernschläue und Bauernfängerei bereits nach 5 Tagen einreisst, ja dann wird sich das dynamische Puurli (dynamisch mit Bezug auf Preiserhöhungen) ziemlich viel an Goodwill und Sympathie verspielen und sein Etablissement auf eine gefährliche Abwärtsspirale bringen, nämlich auf einen Sturzflug, bevor das Ding erst richtig abgehoben hat. Nicht sehr taktvoll, denn Klienten wollen nicht verarscht werden.


    @ galeotto


    Die Preiserhöhung innert kürzester Zeit auf 160.00 Fr. + 80.00 Eintritt = 240.00 Fr. liegt eigentlich nahe, wenn im 100 Meter entfernten Club Life (gehört zur selben Kette) der Preis für 30 Minuten = 240.00 Fr. beträgt.


    Heute Abend im Club Life an Bar war ziemlich tote Hose, ich sprach mit zwei Girls die sich über den Preisunterschied und den damit verbundenen Verlust der Gäste massiv beschwerten. Ihnen wurde von der Geschäftsleitung versprochen, dass die Preise in der Bumsalp recht zügig an die Preise vom Life angeglichen werden sollen.