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    ch@os

    Nur mal angenommen du müsstest Deinen Ausweis mal für 6 Monate hinterlegen - wäre ja immerhin möglich. Wäre dann der öV immer noch das Unbrauchbarste, was du kennst?


    Wie soll ein Netzwerker und IT Fuzzi wie ich es bin mit Kabelrollen, mehreren Läppis und 4 Kisten Material denn vernünftig den ÖV nutzen können????


    Ich habe einen Chauffeur der mich auch aktuell chauffiert wenn ich Beruflich unterwegs bin.... da es ein Praktikant ist der das macht kann ich schlecht noch einen Club oder ein Salon Besuch mitnehmen wie ich es sonst immer mache. Ideal aber für Privat total unbrauchbar.


    Ich komme im Jahr auf 70'000 bis 100'000 km und das ist mit dem ÖV schlicht nicht zu machen. Da ich Tag und Nacht arbeite und keine Zeit habe auf den Zug zu warten, denn wenn bei einem Kunden etwas stillsteht so kann der nicht warten bis der Zug fährt. Zeit ist Geld und eine stillstehende IT Infrastruktur kann sich keine Firma leisten.


    Ich halte es heute so, dass ich mit dem Auto unterwegs bin, wenn der öV die schlechtere Alternative ist (z.B. bei einer Club-Party letzter Zug um 00:05). Dies war jedoch bis anhin äusserst selten. Ich war in meinem Berufsleben ebenfalls viel auf Achse. Immer hatte der öV 1. Priorität, und ich habe damit einem öV-Hasser meinen Platz im Individual-Verkehr überlassen.


    Ich bin seit ich 18 jährig bin nur noch Auto und Motorrad gefahren und wenn ich alle paar Jahre einmal den Zug nutzen muss so reicht mir das vollkommen.

    frechheit ist relativ: wenn du mit deiner karre die welt verpestest und verlärmst und verstellst und verbetonierst - könnte man das auch als frechheit sehen? oder ist das vielleicht ein zu schwaches wort?

    seebueb



    [Irnoie Modus]
    Was interessiert mich die Welt, ich lebe in der Schweiz :lachen: sage ich den "grünen" die dann selber mit dem Flugzeug in die Ferien fliegen.


    [/Ironie Modus]



    Typische ÖV



    Morgen ist ja die Party in der Oase, bloss mit ÖV ist es total krank.



    100 und einmal Umsteigen und dann für nach Hause um 00:05 schon wieder am Bahnhof in Oensingen einsteigen und um 01:00h in Bern aussteigen. Wie soll denn das noch Spass machen????



    Daher ÖV ist das unbrauchbarste was ich kenne wenn man ein Auto verwöhnter flexibler Mensch ist.

    Du alter Hengst, und das ganze ohne finanzielle Bindung. Vom Typ her hätte ich wohl Jaquline bevorzugt.


    Tja ab und zu brauche man halt auch ein bisschen Glück. Was will man machen wenn die Girls einem aussuchen, kann man nicht auch noch wählerisch sein.



    Wow. Was für ein Erlebnis, da werde ich direkt neidisch. Und Deine Beschreibung liest sich total flüssig und gut.


    Dann musst du ein bisschen mehr an solche und ähnliche Veranstaltungen, dann kannn dir auch so etwas passieren. Merci für das Kompliment, ich habe mir auch extrem Mühe gegeben mit dem Beitrag. Obwohl es beim wieder durchlesen noch Fehler drinnen hat. :wütend:

    Aber, aber ch@os


    Bist Du ein öV-Hasser - oder hasst Du es, auf den öV angewiesen zu sein?

    Ich hasse den ÖV seit ich Ihn fast jeden Tag nutzen muss....


    Stell Dir vor, alle aktuellen öV-Benützer wechseln per sofort auf den PW :staunen: - auch nicht das Wahre - oder wie siehst Du das?

    der puure Alptraum, noch mehr unfähige Mobility Autofahrer unterwegs... Am besten wäre es ALLE privat genutzen und geleasten Autos einzuziehen und dann wäre die Autobahn wieder da wozu Sie gebaut wurde.
    Näääääääääääähmlich um schnell von A nach B zu kommen.

    Ich verweile seit Freitag in Interlaken am Internationalen Trucker & Country Festival.... Die Umgebung und die ganze Atmosphäre sind einfach himmlisch im Berner Oberland. Das Wetter ist genial und lässt keine Wünsche offen.

    Die Girls in Boots mit über dem Bauchnabel verknüpfte Karierte Hemden und knappen Hot-Pants sind einfach eine Augenweide.... Obwohl es auch erschreckend viele Frauen gibt die genau DIESE Kombination besser nicht gewählt hätten, denn die Orangenhaut und Rettungsringe lassen grüssen.....

    Aufgefallen sind mir die Carin & Jacqueline am Freitagnachmittag als Sie mit einem chauffierten Chevy Silverado 3500HD und einem Wohn-Anhänger der Superlative hinten dran auf dem Gelände vor fuhren. Zusammen richteten die drei den Trailer ein und kurz darauf waren die beiden alleine an der Bar anzutreffen. Ihr Chauffeur hat sich doch tatsächlich alleine vom Acker gemacht.

    Die beiden Girls sind extrem auf Aufriss aus und so absolut nicht mein Fall, obwohl die beiden eine himmlische Augenweide sind. Ich verschwende keinen Gedanken mehr an die beiden weil mich ein Kunde angerufen hat und ich Ihm dann via Remote (Fernwartungs Software) bei seinem Problem helfe und so seinen Tag rette und meiner Buchhalterin Freude bereite.

    Mit viel Bier, Whisky und anschmiegsamen Girls geht der Freitag am Samstagmorgen irgendwann zu Ende.

    Der frische Kaffee Duft dringt zu meinem Zelt und irgendwie in meine Hirnwindungen vor und ich komme langsam in den Zustand des Erwachens..... Nach der Morgentoilette und x-fachen Versuch die Kontaktlinsen zum Verbleib in meinen Augen zu überreden, lasse ich es bleiben, setzte die Sonnenbrille auf und tapse dem Kaffeeduft nach durch die Gegend. Irgendwie gelange ich an die Bar, setzte mich nach ein paar Anläufen hin und bestelle eine Badewanne Kaffee um doch noch wach zu werden. Die Bardame lächelt mich ganz entzückt an und stellt mir eine Supppenschale voll Kaffee hin. Ich schaue wohl wie der letzte Depp aus der Wäsche, sie meint nur läppisch, bitte sehr die Badewanne voll Kaffee. Mangels Badewanne vor Ort hätte sie nicht grösseres gefunden. Ich trinke den guten Liter Kaffee, bezahle und mache ich auf den Weg mich einigermassen vorzeigbar zu machen. Auf dem Rückweg checke ich mal mein Natel und sehe mit Schrecken dass ich 4 Anrufe verpasst habe. Au weja sogar einer vom 6profi Admin ist dabei… Geht das Forum noch oder habe ich im Vollrausch irgendeinen Mist gebaut? Mal schnell mit dem Natel die Seiten gecheckt und auch 6profi läuft noch wie es soll. Fragen über Fragen, aber der Rückruf muss warten. Denn es käme jetzt eh nichts Gescheites dabei raus.

    Da es doch noch klappt mit den Linsen, sehe ich nun sogar bis zu den Gläsern der Sonnenbrille. So einigermassen wach und vor allem vorzeigbar schlendere ich über das Festival Gelände. Die Sonne brennt tierisch und ich kaufe mir zur Vorbeugung einen Stetson. Der Stetson ist eine Wohltat und es geht den Augen schon viel besser. Auf meiner Wanderung komme ich auch bei den bereits erwähnten Girls und Ihrem Trailer vorbei. Interessiert schaue ich mir das Teil an und der Typ der den Silverado chauffiert hat, erklärt Ihn mir mit allen Vorzügen des Trailers. Ich mache eine blöde Bemerkung ob denn die Verzierung und damit meine ich die Girls zum Inventar gehörten?? Lässig schaut er mich an und meint nur dass ich das mit den beiden selber abmachen müsse. Er hätte Sie bloss für dieses Weekend Hier in Interlaken gebucht, allesandere gehe Ihn nichts an.

    Ich nehme die Kontaktdaten des Händlers mit und denke mir nichts weiter dabei als ich Ihm meine Visitenkarte dort lasse. Ohne einen Gedanken an das vorherige zu verschwenden, geniesse ich die Stimmung und das Treiben auf dem Festival.

    Zum sehr verfrühten Abendessen tauchen noch ein paar Kumpels auf und wir geniessen eine Grilliastische Fleischvernichtungsaktion vom feinsten. Das Bier fliesst in Strömen und das Fleisch auf und in der Kühltruhe nimmt sehr rapide ab.

    Auf einmal beginnt mein Natel zu vibrieren und will nicht aufhören…. Also nehme ich die mir unbekannte Nummer entgegen und lausche den Worten des erwartenden Anrufers. Völlig erschreckt stelle ich fest dass es eine Frau ist die mich anruft, Himmel Arsch und zwirn noch einmal, was habe ich in meinem Vollsuff letzte Nacht wohl alles angestellt und die Mutter der geschändeten Tochter will nun Rache üben, in etwa das geht mir in dem Augenblick durch den Kopf. Doch es ist eine sehr samte und sehr angenehme Stimme die da in meine Hörwindungen vordringt… Wo ich denn stecke und ob ich Lust hätte zum Abendessen eingeladen zu werden…. Hmmm eine Einladung aber von wem und die Stimme im Natel weicht da sehr geschickt aus, also kehre ich das ganze um und lade die Stimme ein sich unserer Runde anzuschliessen und lotse Sie zu unserem Völlerei-Platz. Während ich der Stimme noch Anweisungen gebe wie und wo Sie durch müssen ertönt ein Gejohle der Jungs und ich erblicke die beiden Girls vom Trailer die sich den Weg zu uns bahnen. Ich winke Ihnen zu und Sie zurück und so wird die Natelverbindung unterbrochen und das Natel wieder in der Hosentasche verräumt. Die beiden Girls stellen sich als Carin & Jacqueline vor und werden von der ganzen Runde herzlich begrüsst. Die beiden sind wie ausgewechselt und nicht mehr so extrem auf Aufriss aus und viel weniger aufdringlich als ich Sie am Freitag erlebt habe.

    Die Carin sitzt neben mir und die Jacqueline hat sich neben Struppi gesetzt. Wir geniessen das Abendessen, das Bier und die gemütliche Zusammenkunft. Als wir ausgeschossen sind mit Bier und Fleisch macht sich Struppi der in Interlaken wohnt auf den Weg um Nachschub zu Organisieren. So kommt es dass ich ab dem Augenblick mit zwei Girls unterhalte und Rede und Antwort stehen muss. Ich bin froh als ich den voll bepackten Struppi wieder auftauchen sehe. Sofort wird das Fleisch auf den Grill geschmissen und das Bier in den Kühler gelegt. Irgendwann nach dem Ein dunkeln kommen noch ein paar Kumpels mit Ihren Girls dazu und so sind wir eine rund 30 Köpfige „Familie“ die einfach einen riesen Spass am gemeinsamen Grillplausch haben und den Anlass einfach in vollen Zügen geniessen. Es wird Zeit für den Kaffee und den wollen die Carin und die Jacqueline organisieren. Wir lassen die Girls ziehen und vertiefen uns in ein Gespräch über die nun abwesenden Girls. Ein Wort ergibt das andere und schon sind die beiden mit drei Thermoskrügen voller Kaffe zurück. Kaffe gibt’s bei solchen Anlässen in der Regel einfach schwarz und ohne irgendetwas, aber die Girls haben Ihn vorgezuckert und so trinken wir Ihn halt mit Zucker. Die einzelnen Damen und Herren schreien nach einem Digestif und so gehe ich zu meinem Zelt zurück und hole eine Flasche 16-jährigen Bushmills hervor um unter die anwesenden Leute zu bringen. Irgendwie reizt mich die Carin extrem und so vertiefe ich mein Gespräch mit Ihr und erfahre dass Sie und die Jacqueline von solchen Treffen und Ausstellungen leben, Sie seine Messe-Girls die man einfach mieten könne für einen Tag, ein Wochenende oder auch länger. Sie wären an Auto, Motorrad, Camping und eben auch Tuning und solchen Festivals anzutreffen.

    Die ersten machen sich auf den Weg in Ihre Zelte oder Wohnwagen und so bleibt nur noch eine Handvoll von uns an der „Feuerstelle“ zurück. Die Jacqueline ist mit Struppi am diskutieren und die Carin hat sich voll und ganz auf mich eingeschossen. Sie bombardiert mich mit Fragen und ich gebe Ihr so gut ich nur kann Antwort. Ich frage Sie über sich aus und während Sie so erzählt lehnt Sie sich bei mir an und legt den Kopf an meiner Schulter ab. Ich streichle über Ihre Backe und gebe Ihr einen Kuss auf die Stirne. Sie erwidert die Streicheleinheiten und meint Sie müsse mal kurz zur Jacqueline. Sie steht auf und geht zu Ihr und die beiden wechseln ein paar Worte worauf Sie dann wieder zu mir zurück kommt und meint der Trailer sei für diese Nacht unserer. Kurz nachdem Sie mir das mitgeteilt hat steht der Struppi auf und mir ein gute Nacht zu und verschwindet mit der Jacqueline in seinem Wohnwagen. Die Carin und ich räumen noch ein bisschen auf, ich schnappe mir die Bushmills Flasche, schliesse mein Zelt ab und die Carin lotst mich zu Ihrem Trailer.
    Dort angekommen schliesst Sie Ihn auf, macht Licht und bittet mich einzutreten. Ich lehne neben der Türe zu irgendeinem Abteil des riesigen Teiles während die Carin alles abschliesst und die Klimaanlage runter stellt. Ich genehmige mir einen Schluck Bushmills direkt ab der Flasche während die Carin wie ein Raubtier langsam aber voller Kampfabsicht mit einem schellmischen Lächeln auf dem Gesicht auf mich zu kommt. Sie nimmt mir die Flasche aus der Hand um sich selber einen Schluck zu genehmigen. Danach stellt Sie sich auf die Zehenspitzen und gibt mir ein Kuss. Ich packe Ihren Kopf und erwidere den Kuss umso intensiver. Irgendwie landen wir auf einem der Betten und küssen uns wie verrückt. Wir ziehen uns gegenseitig aus und dann geht’s ab unter die Dusche. Dort wird mehr geknutscht und gefummelt als sauber gemacht, aber das Wasser tut gut und der Dreck des Tages verschwindet.

    Nach der Dusche lümmeln wir küssend auf dem Bett herum und necken uns gegenseitig bis die Carin die Initiative ergreift anfängt mich Oral zu verwöhnen. Sie bläst einfach himmlisch und ich fühle mich im siebten Himmel. Ungefragt kommt sie über mich und streicht mit Ihrer Muschi über mein Gesicht, was mich sofort anregt und ich anfange sie intensiv zu lecken. Wie von Zauberhand hat die Carin einen Pirelli zu Hand und stülpt Ihn wie ich es eher selten erlebe mit Ihren Lippen mir über und bläst dann noch so ein bisschen weiter. Sie setzt sich auf und drückt mir Ihre Muschi richtig heftig auf mein Gesicht. Dann erhebt Sie so halb, dreht sich herum und nimmt klein ch@os in sich auf und fängt an mich zu reiten. Wie eine Irre bewegt Sie Ihre Hüften und massiert mit Ihrer Scheidenmuskulatur klein ch@os dass mir hören und sehen vergeht. Ich warne Sie noch doch Sie macht ungeniert weiter und so erlebe ich einen Abflug während die Carin mich bearbeitet. Erst als ich Sie herunter ziehe hört Sie auf und legt sich neben mich. Völlig geschafft von der geilen Nummer ringe ich nach Atem und Sie lacht mich nur aus. Die Carin nimmt mir den Pirelli ab und entsorgt Ihn in einem Kleenex, danach leckt Sie klein ch@os sauber und saugt noch den letzten Tropfen heraus. Sie legt sich neben mich und meint jetzt sei Sie auch an der Reihe und so frage ich wie Sie es denn gerne hätte und da Sie nur mit den Achseln zuckt, gleite ich zwischen Ihre Beine und lecke Sie so gut ich es nur kann. Ich sauge an Ihrem Kitzler während mein Zeigfinger Ihre Muschi erkundet. Dann stimuliere ich den Kitzler ein bisschen mit dem Finger bis Sie den Finger wegschiebt und meinen Kopf auf Ihre Muschi drückt. Ich verstehe den Wink mit dem Zaunpfahl und lecke Sie wieder. Meine Zunge bearbeitet Ihren Kitzler und Sie fängt an zu zucken und zu stöhnen während sie meinen Kopf fest an Ihre Muschi drückt. So fest sie auch drückt so schnell stösst sie mich weg und kuschelt sich zu mir.
    Völlig fertig liegen wir beide einfach engumschlungen da und dämmern langsam in den Schlaf herüber.

    Sontag Morgen um ~05:00h werde ich wach denn ich muss dringendst auf die Toilette. Als ich retour komme liegt die Carin verschmitzt lächelnd im Bett und meint nur lakonisch … Nicht schlecht Junge, Du hast mich echt geschafft letzte Nacht. Genau so lakonisch antworte ich mit Dito.
    Wir fangen beide an schallend zu lachen und die Carin schickt mich unter die Dusche. Kaum bin ich draussen steht Sie schon drunter. Danach folgt eine weitere Runde hemmungslosen (Saver) Sexes bis wir beide völlig nassgeschwitzt und schwer atmend auf dem Bett liegen und der Zeiger meiner Uhr auf die 06:30 zu wandert. Nach einer erneuten Dusche ziehen wir uns an und gehen nach draussen in die morgendliche Wärme Sonntages. Wir frühstücken zusammen an der Bar des Vortages wo ich meine Suppenschüssel Kaffee mit einem Grinsen der Bedienung vor die Nase gestellt bekomme.
    Danach trennen sich unsere Wege, denn die Carin muss mit der Jacqueline den Silverado und den Trailer den Kunden zeigen und demonstrieren. Wir treffen uns erst später am Nachmittag während einer Ihrer pausen wider. Ich bekomme noch Ihre Natelnummer, meine hat Sie schon und verabschieden uns mit den Worten „wir hören von einander“.

    Nach dem zusammenpacken machen wir uns auf den Heimweg und überholen unterwegs noch die drei mit Ihrem Gespann auf der Autobahn.

    Sodela das war mein Weekend Bericht und die angehängten Fotos sind nicht die Original Fotos sondern sehr typähnlich.



    = typähnlich Carin



    = typähnlich Jacqueline

    :top:
    Hier noch für die Anfahrt ein Tipp (hab ich selber getestet):
    ZH-HB - Oensingen : 44 Min.
    Bhf - Club: 8 Min
    Ergibt total stressfreie 52 Minuten Anfahrt :smile:


    Dann die nervenden Kiddis im Zug, die ungewollte Beschallung von irgend welchem organisierten Lärm und dann erst die Kosten des Billetts... Die spinnen ja die SBB was die für eine Hin-/Rückfahrkarte Bern/Zürich wollen.....


    92.- OHNE Halbtax 2. Klasse
    152.- OHNE Halbtax 1. Klasse


    Frechheit solche Preise.....



    Bin ich froh wenn ich mein Permis wieder habe und somit nicht mehr Zugfahren oder den Chauffeur benutzen muss. In dem Monat ohne Permis bin ich noch zum grösseren ÖV Hasser geworden..

    Die Tamara inseriert auf den einschlägigen Inserate Seiten und logiert im Ostring von Bern.



    Telefon: 079 813 37 36



    Das kommt mir voll gelegen denn dort bin ich mit dem Tram innerhalb von nur 7 Minuten.


    Also habe ich die Tamara angerufen und dann einen Termin abgemacht. Auch haben wir schon ein bisschen die Details besprochen. Pünktlich stehe ich bei Ihr vor der Türe und Sie öffnet mir mit einem neckischen Neglische und einem noch neckischeren Lächeln auf den Lippen.



    Im Zimmer regeln wir das Finanzielle und den Service und dann gehe ich unter die Dusche. Zurück gibts ne Cola und dann geht die Post ab.....


    Auf dem Bett geht es dann los, ich bin schon puddelnassgeschwitzt nach der Oralen Attacke.... Also nichts wie rauf mit dem Pirelli und sich verwöhnen lassen :lachen: Sie reitet wie ein Teufel und ich muss Sie bremsen so dass ich nicht schon jetzt komme. Egal meint Sie wir hätten noch genügend Zeit, also das lasse ich mir nicht zweimal sagen und tobe mich im Doggystyle, mit einem Abschuss in den Pirelli aus.


    Angenehm werde ich gereinigt und wir trinken gemütlich was zusammen auf dem Bett.


    Irgend wie ergibt das eine das andere, der Pirelli ist montiert und ich geniesse eine weitere Runde der Körperlichen Vereinigung.
    Diesmal dauert es länger und so geniessen wir noch ein paar andere Stellungen bis ich Sie auf dem Rücken liegend mit den Beinen auf meinen Schultern fickend dann den zweiten Abschuss in den Pirelli geniessen darf.


    Nach der Dusche geniessen wir noch eine Cola und quatschen über Gott und die liebe Welt bis ich mich erlöst auf den Heimweg mache.....

    Tja und wer ist wohl der Auftraggeber dieses "Anschlages"???? Da kursieren ja wiedereinmal die absurdesten und wildesten Gerüchte.... Dabei wird es zu 99,9% sicherlich nie ans Licht der Öffentlichkeit kommen. :happy:

    BASEL – Heute kurz nach dem Mittag rückt ein Grossaufgebot der Basler Sicherheitskräfte aus. Ziel: Der Sauna-Club «FKK Basel». Grund: Ein bestialischer Gestank erfüllte das Bordell.


    Chemie-Alarm im Puff: Heute um 12.45 Uhr fing es im Basler Sauna-Club «FKK Basel» an der Amerbachstrasse fürchterlich an zu stinken. Grosseinsatz für die Sicherheitskräfte!


    Feuerwehr, der Messtrupp von Johnson Controls, die Kontrollstelle für Chemie- und Biosicherheit, die Sanität sowie die Polizei rückten aus. Ein Teil der Amerbachstrasse wurde vier Stunden lang gesperrt.


    Am Abend die Entwarnung: Ein unbekannter Täter, der sich als Gast des Clubs ausgegeben hatte, schüttete organische Carbolsäure (vermutlich Buttersäure) aus. Sieben «jüngere Frauen verschiedener Nationalitäten, ein Gast sowie zwei weitere Personen» mussten wegen des Gestanks vorübergehend den Arbeitsplatz verlassen, so die Basler Polizei. Personen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden. Die Polizei sucht Zeugen.




    http://www.blick.ch/news/schwe…arm-in-basler-puff-149714


    Nun aber, denke ich, auf der Website siehst Du aber hübscher aus. Sie ist irgendwie nicht mehr so taufrisch, hat schmale Lippen und die Oberschenkel könnten ein body toning gut gebrauchen.


    Komisch den Eindruck wie Du Ihn nun schilderst hatte ich beim meinem letzten Besuch im Westside nicht. Die Natalia war da eine wahre Augenweide und der Service einfach der Hammer.

    Verschärfungen im Sexgewerbe drängen Frauen von der Halbwelt in die Unterwelt, sagt Martha Wigger, Leiterin der Beratungsstelle Xenia.




    Für Frauen im Sexgewerbe ist die Situation in Bern nicht einfach.



    Auf dem Zürcher Strassenstrich gibt es Menschenhandel, Gewalt und viele Neueinsteigerinnen. Ist die Situation in Bern vergleichbar?


    Die Situation in Zürich ist viel happiger, der Strassenstrich dort ist viel grösser als in Bern, und es gibt Häufungen von bestimmten Nationalitäten. Aber in Bern ist der Strassenstrich eine Randerscheinung, er macht weniger als fünf Prozent des ganzen Gewerbes aus.



    Gibt es im Berner Sexgewerbe viele Neueinsteigerinnen?


    Nein. Aber es gibt tatsächlich eine Zunahme von Tschechinnen, Slowakinnen oder Ungarinnen. Diese Frauen haben aber mehrheitlich bereits als Prostituierte gearbeitet, sehr oft in Österreich. Sie haben erfahren, dass sie in der Schweiz legal arbeiten und relativ gut verdienen können.



    Darunter dürften viele Roma-Frauen sein, die auch in Zürich für Aufregung sorgen.


    Man muss mit dem Begriff Roma-Frauen aufpassen, damit man nicht jemanden diskriminiert. Sie haben einen ungarischen, tschechischen oder rumänischen Pass und sind vielleicht auch noch Roma. Uns geht es um die Arbeitsbedingungen und die Sicherheit, ob eine Frau Romni ist oder nicht, spielt keine grosse Rolle.



    Man spricht trotzdem oft von Roma-Frauen, weil es in deren Umfeld Menschenhandel und Gewalt gibt.


    Menschenhandel ist in der ganzen Schweiz ein Thema, und in Zürich sind davon nicht nur Roma-Frauen betroffen. Auch in Bern gibt es Menschenhandel, das ist unbestritten. Diesen gilt es zu bekämpfen. Betroffene sollen eine unbefristete Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz bekommen, egal ob sie eine Anzeige machen wollen oder nicht. Frauenhandel wird zwar heute mehr beachtet, gibt es aber bereits seit langem.



    Zum Schutz vor Ausbeutung forderte etwa eine städtische Motion kürzlich einen Wohnwagenpark für Prostituierte.


    Es braucht sichere Arbeitsplätze, das kann auch in einem Wohnwagen sein. Gefahr der Motion war aber, dass man die Prostituierten aus den bewohnten Gebieten wegnehmen will. Orte, an denen es noch andere Leute hat, bedeuten Sicherheit.



    Ins gleiche Kapitel gehen die Schliessungen von Sexsalons, weil sie in Wohnzonen sind.


    Das ist so. Wir sehen auch, dass es in einer reinen Wohnzone Schwierigkeiten geben kann. Aber in der Stadt Bern dürfen die Salons nur in Dienstleistungszonen sein, und die gibt es kaum. Deshalb sollten Prostituierte aus Gründen der Sicherheit in den gemischten Zonen arbeiten können.



    Wurden die beiden Sexsalons im Lorrainequartier geschlossen?


    Der kleinere ist zu. Der grössere, bei dem es um hundert Frauen geht, ist noch nicht geschlossen, weil Einsprachen hängig sind. Das Problem ist, dass es kein anderes Angebot gibt für die Frauen. Wenn ein Salon geschlossen wird, können sie nicht Arbeitslosengelder beziehen, weil sie als selbstständig gelten. Sie arbeiten unter schwierigen Bedingungen weiter, zu dritt in kleinsten Räumen. Es gibt aber auch sehr viele, vor allem ältere Sexarbeiterinnen, die Sozialhilfe beziehen müssen.



    Und es gibt Verlagerungen in die Agglomeration.


    Diese Entwicklung ist nicht neu. Das Gewerbe verlagert sich aufs Land möglichst nahe an die Autobahn. Problematischer ist aber eine massive Verlagerung in Privatwohnungen. Für uns ist es schwieriger, diese Frauen zu erreichen. Denn sie arbeiten im Versteckten, und wir können ihnen auch kein Informationsmaterial vor die Türe legen.



    Haben Frauen je nach Arbeitsort – im Salon, im Hotel, privat, beim Escortservice, auf dem Strassen- oder Autostrich – andere Bedürfnisse?


    Nein. Finanzen zum Beispiel sind oft ein Thema, wenn eine Frau Schulden hat oder nicht weiss, wie sie eine Steuererklärung ausfüllen soll. Solche Bedürfnisse sind unabhängig vom Arbeitsort, genauso wie etwa psychische Probleme.



    Gefordert sind Frauen auch mit der Anmeldung beim Kanton als Selbstständigerwerbende, bei der sie einen Businessplan einreichen müssen. Warum bezeichnen Sie die Verschärfung als kontraproduktiv?


    Aus den Erfahrungen, die wir seit den Verschärfungen im letzten Oktober gemacht haben, haben wir gemerkt, dass mehr Frauen schwarzarbeiten. Schwarzarbeit bedeutet weniger Schutz für die Frauen, weil sie Angst haben, Beratungsangebote in Anspruch zu nehmen, und sie haben weniger Rechte, sich zu wehren. Ein typisches Beispiel: Eine Frau hat schon zweimal während 90 Tagen hier gearbeitet. Nach den Verschärfungen wurde ihr drittes Gesuch abgelehnt. Natürlich hat sie trotzdem weitergearbeitet und wurde Opfer von Gewalt. Weil sie schwarzarbeitete, getraute sie sich aber nicht, Anzeige zu erstatten.



    Und Sie befürchten eine finanzielle Abhängigkeit der Frauen. Können Sie dies erklären?


    Ja, eine weitere Gefahr ist die Verschuldung. Eine Frau kommt in die Schweiz und muss hier erst den ganzen Papierkram erledigen, was einige Zeit in Anspruch nimmt. Wenn der Entscheid negativ ist, fallen nicht nur die Reisekosten an, sondern auch der Erwerbsausfall während der Wartezeit. Oft können sie nicht mit leeren Händen und schon gar nicht mit Schulden nach Hause gehen und arbeiten trotzdem.



    Muss man annehmen, dass im Kanton Bern mittlerweile die Hälfte der Sexarbeiterinnen schwarzarbeitet? Die Anmeldungen gingen beinahe um die Hälfte zurück.


    Prozente kann ich keine nennen. Aber viele Frauen, die früher legal gearbeitet haben, arbeiten unter den neuen Bedingungen schwarz. Nicht zu vergessen sind die Vermieter. Wenn sie zehn Frauen brauchen, damit der Laden läuft, und sie bekommen nur drei mit einer Arbeitsbewilligung, stellen sie zusätzlich Schwarzarbeiterinnen ein. Die Betreiber dürfen den Frauen nicht beim Erstellen des Businessplans helfen, sonst gelten sie nicht mehr als selbstständig. Deshalb passiert, was in vielen grossen Saunaklubs der Fall ist: Die Betreiber ziehen sich aus der Verantwortung, dort gelten die Frauen als Saunagäste. Die Betreiber sollten aber in die Pflicht genommen werden, indem sie für Etablissements eine Betriebsbewilligung benötigen. Man spricht immer nur von den Frauen, obwohl sich im Rotlichtmilieu viel mehr Männer bewegen, vom Vermieter über den Webmaster bis zum Freier. All diese Männer werden aber nie zur Verantwortung gezogen.



    Haben Sie Hoffnung, dass man auf die Regelung zurückkommt?


    Ja, meine Hoffnung ist, dass man die Diskussion nicht nur auf der Sanktions- und Auflagenebene führt. Es braucht Angebote und Infrastruktur für das Gewerbe und die Gleichbehandlung mit anderen legalen Gewerben. Das heisst auch, dass man sich Gedanken über eine Kontingentierung machen kann, wie es bei anderen Selbstständigerwerbenden auch gemacht wird. Denn es gibt ein Überangebot an Sexarbeiterinnen.



    Was ist die Alternative zum Selbstständigenstatus?


    Das Gegenteil vom selbstständigen Arbeiten sind Arbeitsverträge. Doch da sind wir in der Geschichte stecken geblieben. Bereits zu Zeiten von Regierungsrätin Elisabeth Zölch hiess es, Prostitution ist nicht sittenwidrig und ein Arbeitsvertrag ist machbar. Bis heute ist dies im Gegensatz zu einigen anderen Kantonen in Bern nicht möglich.



    http://www.bernerzeitung.ch
    © Tamedia AG 2010 Alle Rechte vorbehalten

    @


    Don Phalllo


    klar habe ich das gelesen.... Bloss wie ist es denn im realen Leben? Mal unterwegs und mit den Gedanken mit Job und Co. beschäftigt und schon am träumen von den Girls .....



    Da kann keiner so ne depperte Radaranlage noch im Sinn haben....

    Ich schätze Deine offene Art und ich verspreche Dir, ich gebe mein bestes und werde es mit den Asiatinnen noch einmal ausprobieren. :lachen:


    Suchen musste ich die nicht Asiatinnen noch nie :happy:

    Cooler Bericht..... Ich werde diesen Herbst wieder einmal für 3-4 Monate in Singapore arbeiten dürfen.... Wobei ich dann die Europa/Aussi/Neuseeland und USA Girls den Asiatinnen zu 100% vorziehen werde.... :lachen:


    Sandwich: Grübel und studier; keine Ahnung was das genau ist. Jedenfalls sah ich keine Brötchen um darin irgendwelche Körperausscheidungen aufzutragen und das von den Sisters mitgebrachte Knabberzeugs roch zum Glück weder nach Scheisse, Pisse noch nach Sperma!


    Zum Sandwich meint Google:


    vaginal und anal Sex gleichzeitig


    Humbi69


    Das Schild steht nicht nur dort sondern bei JEDER Baustelle und so oft man es sieht so schnell wird es aus der Gewohnheit heraus verdrängt.


    Tja obwohl alle vor dem Gesetz gleich sein sollten sind die Reichen doch immer besser gestellt.



    • Hirschmann
    • Marquard
    • etc.
    • etc.


    ch@os muss dafür den Lappen abgeben und bekommt nun ~CHF 900.- auf gebrummt vom Gericht. Die Kosten vom SVSA kommen dann auch noch dazu und somit werde ich zum Ausweisentzug noch ~CHF 1'500.- bezahlen dürfen. (die Kosten sind eine reine Aufstellung meiner Internetrecherchen von genau so erwischten Fahrern)

    Mir gefällt Susi optisch vom Typ her, hier ist aber nur ein sehr negativer Bericht zu finden über sie. Hat jemand von Euch auch schon ein schönes Erlebnis mit ihr gehabt, der vielleicht auch auf so schlanke Girls steht ?:lachen:


    Einen schlechten Tag kann jedes Girl haben, ich nehme mal an dass Sie genau diesen schlechten Tag bei meinem Besuch hatte.


    Also geh das Risiko ein, Besuch das Girl und schreib einen Bericht darüber.... :lachen:

    Mich haben der Lärm und diese scheiss Tröten schon heute aus einem normalen Gartenbeizli vertrieben.


    Überall und zu jeder Zeit muss diese scheiss Glotze laufen und irgend welchen hirnlosem WM Müll an die Gäste verteilen. Was interessiert mich die ganzen Zusammenfassungen etc. etc. die irgend welchen Ex Profis und möchtegern Besserwisser von sich geben.


    Nicht... Ich werde in nächster Zeit nur noch Lokale berücksichtigen die KEINE WM übertragen.

    Da ich ja mein Permis abgeben musste und ich den ÖV hasse wie der Teufel das Weihwasser "jage" ich diesen und maximal im nächsten Monat wohl nur noch in der Region Bern.


    Die in der City von Bern anwesenden Girls werde ich nun einmal sehr ausgiebig testen und dann beschreiben.. :smile:



    Den Anfang mache ich eben mit A wie Andrea :lachen:




    Die Andrea logiert an der mir bestens bekannten und schon oft besuchten Speichergasse.



    Sie empfängt mich sehr herzlich, regeln das Finanzielle und gehen dann zusammen unter die Dusche wo es nach dem gegenseitigen einseifen, beim abspülen dann gleich zur Sache.


    Sie verwöhnte mich Oral während ich es einfach genoss. Danach trockneten wir uns nur halbherzig ab und machten auf dem Bett weiter.


    Das volle Programm quer durch das Stellungs-ABC mit einem herrlichen Abschluss in ihrem Mund schloss die erste Runde ab.


    Ich bekam eine neue Cola und wir lagen ein bisschen auf dem Bett herum. Dann fiel Sie quasi über mich her und so fickten wir uns nach ein paar Minuten auf ein neues quer durch die Stellungen.


    Beim 2ten mal folgte der Abschluss in den Pirelli während sie mich ritt.




    Total erlöst und ein bisschen erschöpft machte ich mich auf den Heimweg...

    danke für die info. scheinen also die kameraden in uniform mit diesem kasten ein bisschen auf und ab zu fahren. muss ich mich in der nächsten woche wohl ein bisschen in acht nehmen. ach wie ich diese baustellen hasse :(


    So ist es ..... aber nicht nur dort sonder auch bei uns in Bern... In der Baustelle der Stadttangente sind die Radarfallen fast täglich aufgestellt.

    aber nicht etwa die baustelle zwischen winterthur und der abweigung der A7 nach frauenfeld. ja dort haben sie vor kurzem so einen kasten aufgestellt. der steht aber in fahrtrichtung zürich zwischen der einfahrt ober-winterthur und der raststätte forrenberg. auch ich wäre dort, hätte ich es nicht gewusst sicherlich voll hineingerast :(


    Es war dort in der Baustelle aber nicht ein fixer Kasten sondern ein mobiler inkl. den Kameraden in Uniform die mich und die anderen dann geschnappt haben. Scheinbar ein sehr sehr lukrativer Ort um die Staatsgelder zu besorgen. :smile:

    ......as meiste in Sachen Sex spielt sich im Kopf - sprich in der Phantasie - ab, und wenn die Phantasie mal abgestumpft ist, weil alles bereits Wirklichkeit geworden ist und alle Gelüste x Mal in ungefähr gleich durchgespielt und ausgereizt worden sind, dann helfen eben alle Präparate nichts.
    Wie wäre es mit einer Pause und einem Neuaufheizen der Phantasie und verlangender Geilheit, du wirst wohl staunen, wie die Post wieder abgeht - meist auch ohne Viagra.

    Galeotto


    Genau das ist mich schon passiert wie Du sicherlich gelesen hast. Mit dem gefüllten Kopf zwischen zwei Terminen oder einfach noch nicht ganz abgeschaltet vonm Job ab zum Girl und schon geht nichts mehr weil ich nicht parat war im Kopf.....

    Wenn Chaos schreibt: Prostitution ist und bleibt eine Tat die nicht ungestraft bleiben darf.
    glaube ich persönlich an "menschliches Versagen" - er wollte "Vergewaltigung...." schreiben, und ich glaube nicht an böswillige Verunglimpfung von Paysex, aber wer weiss schon wirklich, was in einem Menschen vorgeht.... :smile:


    Lieber beat-privat ich habe mich für meinen tipppfehler und wortverwechlser entschuldigt. Passiert mir öfter da ich mehrere Tabs offen habe und somit zu viel quer lese.

    Und wegen welche Mädchen hättest du es so eilig ?


    Ich wollte nach Frauenfeld ins Westside..... um Nancy & Natalia geniessen zu dürfen. :smile: Tja Baustelle mit 80 und ich habe es nicht mitbekommen und schon war es zu spät. Der Abschleppdienst hat mich mit dem Auto nach Hause gebracht und wollte einfach nicht nen Umweg über Frauenfeld machen... :happy: :lachen: was ich gar nicht verstehen konnte.


    Tja nun bin ich halt einen Monat lang nicht mehr mobil...



    Die Gutscheine sind weg und werden Morgen den "Gewinnnern" via PN zugesandt.


    Merci für die aufmunternden Worte, den Monat OHNE Permis überlebe ich sicher...

    Zu Verschenken an die beiden ersten Anfragen via PN an mich.




    • Gutschein für den Club Oase Oensingen Eintritt und 1x Sex
    • Gutschein vom Club Giovana der Im FKK66 einlösbar ist


    Ich gebe die beiden Gutscheine ab, da ich heute das "Auto Biliet" abgeben muss, wegen überhöhter Geschwindigkeit auf der Autobahn. :wütend:


    Da ich selber schuld bin und die Gutscheine nicht verfallen lassen will, gebe ich Sie weiter.

    Tja entweder sieht es der Clubbetreiber ein und richtet sich nach den Wünschen seiner Kunden oder er zieht den Kürzeren und nur diejenigen denen es egal ist was,wie,wann und wo gerade läuft und in welcher Lautstärke auch immer werden noch dort verkehren.

    Heute einen 2ten Versuch unternommen und wieder waren die Girls weniger als gar nicht motiviert.


    Entweder haben die Girls es nicht nötig oder es absolut nicht mein Club.


    Einen 3ten Besuch werde ich mir zu 100% sparen und besser in andere Girls investieren.

    Tja wer den Alkohol in über massen Geniesst so muss sich nicht wundern ab dem Resultat.

    Tja ist nicht viel anders wie bei den Ex-Jugos und den Schwarzen Asylanten... Die werden Ausgehschaft und die genau gleichen sind innert einem Monat mit anderen, gefälschten Papieren wieder da und wenn keine DNS gespeichert ist kommen die noch durch.

    Zitat

    Ein erotisches Team mit hübschen Girls empfängt Sie in aufreizenden Dessous & verführerischer Abendkleidung um mit Ihnen aufregende Stunden zu verbringen…
    Baccara Kontakt Bar eröffnet in Winterthur!!! 31. März 2010 Beginn ab 17.00 Uhr.
    Unbedingt nicht verpassen
    Puristisch und stylisch, mit tollem Lichtkonzept und mit stilvolle Musik.
    Wir haben für Sie 7 Tage geöffnet .
    Kommen Sie doch einfach vorbei und überzeugen sich selbst.


    Sagt Dir google dazu :happy:

    In Strassenkleidern in einem Club fühle ich mich auch ohne dass dieser Hallenbad hat irgend wie deplatziert.


    Haben dann die Clubs alle Duschen im Zimmer oder wie wird dort die Hygiene denn gehandhabt??? :doof: :schock:

    Ich habe noch einen Gutschein von der Oase in Oensingen (Eintritt & Sex) und einen vom Saunaclub Giovannna in Diessenhofen den man im FKK66 einlösen darf.


    Wenn jemand tauschen möchte, einfach ne PN an mich senden.

    Die ~26 jährige Noé ist eine wirklich geile Traumbraut.



    Und erst dieser Körper: Sehr sehr schlank und kein Gramm Fett. Der Arsch ist ebenso der Traum schlecht hin. Die Fotos sind sehr gut mit Photoshop bearbeitet aber Sie kommen zu 99% hin.


    Telefon: 079 871 46 99



    Die übliche Geld gegen Service und Zeit Abmachungen und dann ab unter die Dusche. Wieder zurück liegt die Noé sich nackt räckelnd auf dem Bett.


    Was danach folgte war einfach hemmungsloser und super geiler Sex wie er nur sein kann. Sehr gefühlvoll und ohne Handeinsatz französisch verwöhnt. Sie fragte mich, weiterblasen oder ob ich Sie ficken will? Ohne gross nachzudenken entschied ich mich fürs ficken obwohl sie himmlisch blies.
    Also wird kurzerhand der Pirelli montiert und dann reitet Sie mich zu, Ihre aussage.. :lachen: Das lasse ich gerne geschehen und geniesse es einfach verwöhnt zu werden.. Danach folgte noch einmal Oral mit dem Gummi und eine Runde in Missionair. Dann wollte Sie mich noch einmal Oral ohne Gummi verwöhnen was ich nicht ablehnte. Sie blies so himmlisch und einfach so geil dass ich Sie warnen wollte das ich nicht mehr lange brauche... Sie lacht mich an und meint, Sie wolle mein Sperma in Ihrem Mund haben.... Also mir ist es wurscht und so lasse ich mich einfach in den 7ten Himmel lutschen.


    Sie saugt den letzten Tropfen heraus und legt sich dann zu mir und wir kuscheln noch ein bisschen auf dem Bett.


    Zusammen unter der Dusche gehts noch einmal zur Sache und ich erlebe eine weiteren Abschuss aber diesmal wixend.


    Sauber und geschafft werde ich herzlich verabschiedet und mach mich erlöst auf den Heimweg.

    Da kann mir ein Club eine Mondlandung anbieten das geht mir am wortwörtlichen Arsch vorbei. Denn mich interessiert das ganze darum herum herzlich wenig.


    Die Girls, ihr auftreten und der Service den sie bieten, dass ist das was mich reizt und interessiert.


    Die Atmosphäre in den Clubs ist schön und gut aber bei weitem kein Grund einen Club nur deswegen zu besuchen.


    beat-privat
    meine Lieblingsjahreszeit ist der Winter und die Kälte die dann herrscht.... Der Sommer kann mir gestohlen bleiben und ist eh nur fürs Töfffahren brauchbar.


    Sommerferien an einem Strand käme einem Albtraum gleich. Dann schon lieber ab in den hohen Norden oder das Ewige Eis.

    Da ich ein sehr behaarter Mann bin, wird wöchentlich unten herum, sprich vom Bauchnabel abwärts inkl. Hodensack enthaart.


    Dafür gibt Veet Men und dies macht es einen sehr einfach und ohne irgend welchen Rasurpickel. Zur Pflege nehme ich einfach eine Shea-Butter mit welcher nach der Rassur und am nächsten Tag noch einmal alles gut eingecremt wird.



    Am rücken mache ich alle 14 Tage die Haare weg mittels Wachs und so ist es für mich am angenehmsten.



    Brust, Arme und Beine sind nicht rassiert, weil der Aufwand mit dem Ertrag in keinem Verhältnis steht.

    Ja, das mit dem "Über mich" ist so eine Sache, denn, wie ich am 31.5. bereits geschrieben habe, wird der gleiche Text für mehrere Girls verwendet...


    Das ist nicht nur dort so eine Saumode, sondern auch in den einschlägigen Inserate Seiten. Da wird einfach alles geschrieben und beim Girl vor Ort heisst es dann: Du aber das und das und das mache ich wirklich nicht, da haben die Mist gebaut beim auf schalten des Inserates.


    Entweder sind es die Girls selber oder die Portal und Seitenbetreiber machen es extra. Falsche Angaben führen eher dazu, dass ein potentieller Kunde eher geht als das er bleibt, wenn er dann mit den Tatachsen konfrontiert wird. Sei es wegen falscher Fotos oder Services die nicht geboten werden.

    Stimmt jetzt hinten und vorne nicht, lieber Chaos.
    In einen Sauna-/FKK-Club geht Mann zum plantschen, saunieren, whirlen, essen, schäkern, flirten, Ärsche und Titten tätscheln, mehr oder weniger supergescheite Gespräche mit Gleichgesinnten und Mädels führen.


    Und so nebenbei wird mal noch ein Girl gevögelt.
    Leider sind viele Schweizer Clubs von der Hardware her halt nur zweit- und drittklassig. Aber in Prinzip gilt das für jeden Saunaclubbesuch.


    Badwischer


    Werter Badwischer,


    Ich sehs gerade anders rum... ich gehe für den SEX in diese Clubs und nicht für das oben von Dir genannte, denn das kriege ich in jedem Solbad, Hallenbad oder z.B. dem Bernaqua für die hälfte des Preises.



    Daher wird das Sakura neben dem Westside wohl zu einem meiner Stammclubs werden.

    Frage: "Warum kein Hallenbad mehr, kein Jacuzzi...? "
    Antwort: Wir sind ein Bordell.

    Hmmm......


    chomi ,


    Merci für deine Infos.....


    Wie ich bereits gesagt habe, wenn ich Schwimmen will gehe ich in die Badi und sicher nicht in einen Club wo es zu 99,9% um Sex und nichts anderes geht.

    Die wunderschöne Litauerin hat einen echten hammer Body, aber leider auch leicht getunte Titten.




    Tel. 076 737 84 85


    Logieren tut sie im Berner Ostring


    Sie war beim Empfang relativ kühl aber nach der eigentlich immer wiederkehrenden Prozedur, Preis/Service abmachen, Bezahlen, Duschen taute Sie auf und es ging im wahrsten Sinn des Wortes die Post ab.


    Der Service war einfach voll geil und die Dreiviertelstunde ging wie im Flug vorbei.


    Ich hatte nichts zu bemängeln und so verlängerte ich den Spass um eine weitere halbe Stunde.


    Nach zwei geilen Abflügen und einer Dusche zum Abschluss verliess ich die geile Sweta erlöst und wurde sehr herzlich verabschiedet.

    Super, anscheindend gehörst du zu den Grossverdienern hier. Ich gehe jedenfalls dorthin wo für mich das Preis/Leistungsverhältnis am optimalsten ist.:danke:


    Ich lebe sehr gut und geniesse mein Leben in vollen Zügen. :lachen:


    Gegen Preis/Leistung spricht nichts, aber ich lege eher Wert auf gute Qualität anstelle von Quanität

    Ja, aber dann wären 80 Fr. Eintritt schlichtweg überrissen.


    Finde ich nicht wirklich.... Im Westside zahlt man auch soviel und hat so wie ich es bis jetzt mitbekommen habe alkoholfreie Getränke frei. Essen kann man dort auch aber das bezahlt man dann auch separat. Habs noch nie genutzt aber die Speisekarte herumliegen sehen.


    Wie ich es gestern schon mit dem Administrator diskutiert habe.... Die ganze "Geiz ist Geil" Mentalität die von Deutschland in die Schweiz schwappt geht mir so was von auf die Eier.

    Immer noch keine Fotos und es steht nicht mal was in den 80.-- dabei ist. Hoffentlich doch alle Getränke und Essen sonst wird das eh nichts.


    Wieso sollte das Essen inkl. sein????


    Dass keine Fotos oder mehr Infos online abrufbar sind, finde ich auch nicht gut.... Denn woher soll ich wissen was für Girls denn jetzt da sind und wie der Club nun innen aussieht.... aber solange dann der Service der Girls auch wirklich stimmt so kann ja nichts schief gehen.

    Welche 'Methoden' werden eingesetzt durch Toni?


    Und ich freue mich auch fragen, was die sogenannten 'Standards' sind, die durch Globe gestellt sind..


    Lies den ganzen Thread durch oder nutze einmal Google :happy: da findest Du sehr viele Infos zum Toni und seinen "Machenschaften"


    Die Standards sind auch beim lesen der Beitragsberichte sehr klar herauslesbar :happy:

    Natürlich sind unsere Beobachtungen nur Momentaufnahmen von den Zeiten, in denen wir anwesend waren. Doch wenn "es" ein Girl sagt, das ja über längere Zeit dort ist, hat das einen andern Stellenwert.

    Egal ob von einem Girl oder einem Besucher.... So etwas sollte man nicht tolerieren!!!



    Doch eins ist sicher: wenn meine Favoritin dort ist, ist für mich alles andere mehr oder weniger nebensächlich....;)

    Das wäre mir absolut egal, denn auch anders wo gibt es geile Girls....


    Ich habe bis jetzt leider nur schlechte Erfahrungen gemacht und seit dem sind die Thais ein absolutes NoGo für mich.



    Das bei Amona nicht alles im reinen ist, findet man dank Google sehr schnelll heraus....

    Hallo ch@os:(,
    ich habe mit dir auch schon getauscht. Dass ich es mit meinem Tauschangebot nicht einfach haben werde, ist auch mir als Basler bewusst.
    Ich schätze dich als Erlebnis Berichterstatter, aber ich habe Probleme mit deinen " Belehrungen ". Wenn sich kein Tauschpartner findet, werde ich den Skyline Girls einen besuch abstatten, und auch berichten.


    LG aus Basel, janosch


    janosch
    Das sollte nicht als Belehrung gelten, sondern mir ist einfach aufgefallen dass die Globe Gutscheine selten getauscht werden.



    Wie auch schon ausgeführt wurde, gibt es auch im pay6 Situationen, wo GV ohne Kondom praktiziert wird - dies meist nach längerer Zeit aus einer Situation der Sympathie und des Vertrauens heraus. Das macht die Sache auch nicht risikoärmer, denn Wgs können bei ihrem Umgang mit HUnderten von Freiern verschiedene nicht nur eine sondern viele tiefere Sympathien hegen und wenn einer dieser "Glücklichen" dabei die falsche Losnummer am Penis, sprich die Arschkarte, hält, ja dann...
    Aber es gibt sie auch, die Gefährlicheren, nämliche jene, die GV bereits beim ersten Mal ohne anbieten, um den eigenen Umsatz anzukurbeln und sich gegenüber der Konkurrenz durchzusetzen. Und es gibt sie auch, die Freier, die dieses Angebot in ihrer Geilheit gerne annehmen...



    das ist Selbstmord auf Raten und sollte mit der Höchststrafe bestraft werden. Denn jemanden auch unwissentlich anstecken ist mehr als nur grob fahrlässig.


    Und gerade weil meines Erachtens diesbezüglich eine Eskalation festzustellen ist - vor 15 Jahren war FO noch ziemlich verpönt und wurde bloss selten angeboten, heute meistens "Standartprogramm sine qua non" - und der Schritt von der FO Norm zum (zum Glück erst noch gelegentlichen) Anbieten von AO nicht mehr gross ist, ist die Signalwirkung der deutschen Behörden verständlich und von Bedeutung, die Umsetzung des Gesetzes allerdings ist in etwa so lächerlich, wie sie Don Phallo phantasievoll geschildert hat.
    SELBSTVERANTWORTUNG ist gefragt, und an sie muss halt immer wieder erinnert werden.
    Galeotto


    Von FO zu AO ist es von mir aus gesehen ein seeeeeeeeeeeehr weiter Schritt und ich würde es nie wagen diesen Schritt zu machen. Da kann mir das Girl noch sooooo sympatisch sein oder mich mögen etc. etc.


    Merci für deinen Bericht, ich weiss wieso ich die Thais und teilweise andere Asiatinnen meide.


    Diese Abzocke ist einfach und zu 100% bei diesen Girls immer dabei.

    Ich weiss das es primitiv ist, aber wenn jemand sich an meiner, nicht vorhandenen Frau, vergehen würde so kann ich Dir garantieren, dass der oder diejenigen sich wünschen würden sofort zu sterben. Da kenne ich nichts und bin zu 100% für Auge um Auge und Zahn um Zahn. Da ist mir das ganze primitiv sein, mehr als nur scheiss egal.

    Mit Globe wird wohl keiner tauschen.... :lachen::happy:


    Ich habe noch einen Gutschein von der Oase in Oensingen (Eintritt & Sex) und einen vom Saunaclub Giovannna in Diessenhofen den man im FKK66 einlösen darf. :lachen: :smile:

    ich hab die berichte von stiletto und den anderen gelesen, da ist scheinbar eine besserung gegeüber letzes jahr bei meinen zwei flops eingetreten. wen ich demnächst in winterthur bin, gehe ich nochmal vorbei. vorher werde ich besser auf die empfehlungen der frauen hier im forum schauen und mich nicht von der optik an der tür blenden lassen.


    Ich habe die Girls schon öfter besucht und erst einen Reinfall erlebt.... (Girls war krank und wollte trozdem nicht Pause machen) Das habe ich mit dem "Inhaber" geregelt und mein Geld zurück erhalten.


    Die sind sehr Fair und lassen nichts anbrennen wenn etwas nicht passt oder gestimmt hat.

    Hmmm....da bin ich mal gespannt wann der erste Clubgänger den Trick bei den WG's im Globe etc. ausprobiert.

    Erlebnisbericht bitte ! :smile:


    Kannst Du Dir abschminken.... Feuerwehralarme kosten pro Fehlaram ca. CHF 500.- - 1'000.- zudem sind die Girls ja dann draussen und nicht mehr drinnen. :lachen:

    «Moral und Gerechtigkeitsempfinden spielen bei Vergeltungsaktionen eine wichtige Rolle», sagt der Sozialpsychologe Mario Gollwitzer von der Uni Marburg. Er hat das Thema Rache in verschiedenen Studien erforscht. Rücksichtsloser Egoismus von anderen, eine als ungerecht empfundene Handlung von Autoritäten und Illoyalität seien die Hauptgründe, weshalb Menschen Rache ausüben. Die Rächer empfinden sich als Opfer und wollen sichergehen, dass sie verstanden werden. «Rache hat etwas Gutes, weil sie dem anderen Grenzen zeigt. Es ist eine Form der Kommunikation, die – wenn sie richtig dosiert wird und dem Zweck dient, dem anderen eine Botschaft zu übermitteln – dem gesellschaftlichen Zusammenleben dienen kann», so Gollwitzer.




    Frauen sind entschlossener


    Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Frauen offenbar rachsüchtiger sind, als Männer. Göttinger Wissenschaflter etwa haben über 3000 Männer und Frauen befragt. Während nur etwa jeder zweite Mann zornig wird, wenn ihm seine Frau Hörner aufsetzt, geraten zwei Drittel der Frauen in Rage, wenn ihr Mann sie betrügt. 40 Prozent der Frauen sind entschlossen, ihren untreuen Männer zu betrafen, hingegen dürsten nur 22 Prozent der Männer nach Rache.
    Auch die US-Psychologin Julie Exline von der Case Western Reserve University in Cleveland hat die Geschlechterunterschiede gemeinsam mit Forscherkollegen analysiert. Die Testpersonen wurden zu Rachegefühlen befragt, allerdings erst nachdem sie sich eigene Vergehen in Erinnerung rufen mussten. Die Überraschung: Männer waren nachsichtiger und sinnten viel weniger auf Rache, bei Frauen trat kein Effekt auf, die Lust auf Rache war ungebrochen. Mario Gollwitzer ist den Geschlechterunterschieden ebenfalls auf der Spur. «Obwohl es durchaus einige anekdotische Hinweise auf geschlechtsspezifische Formen der Rache gibt, sind wir diesen in unseren Arbeiten noch nicht auf die Spur gekommen», so der Psychosoziologe gegenüber Bernerzeitung.ch/Newsnetz.




    Sportwagen des Ex für Spottpreis verkauft


    Anekdoten von weiblichen Racheaktionen gibt es tatsächlich viele. Die deutsche Moderatorin und Schauspielerin Sibylle Nicolai schreibt im Buch «Stärker als je zuvor…», wie sie ihrem Mann Abführmittel in den Grapefruitsaft gemischt, seine Unterhose mit Thermo-Creme bestrichen oder vergammeltes Schweinefleisch in seinem Liebesnest versteckt hat, nachdem er sie mit einer 20 Jahre Jüngeren betrogen hatte. Die Frau eines britischen Radiomoderators versteigerte den teuren Sportwagen ihres untreuen Mannes auf eBay, zum fairen Preis von knapp einem Franken.
    Kuriose Racheaktionen wie diese hat der Berner Autor Christian Riesen in seinem Buch «Das Schwarzbuch der Rache» gesammelt, insgesamt 333, «die Hälfte erfunden, die andere wahr». Medienberichte, Polizei- und Gerichtsprotokolle waren Riesens Fundgrube. Nach fünf Jahren Recherche wagt auch er zu behaupten: «Frauen sind bei Racheakten einfallsreicher als Männer.»



    Alter schützt vor Rache nicht


    Am meisten werde im Beziehungsfeld gerächt, erzählt Christian Riesen, also in der Liebe und am Arbeitsplatz. Dem Chef eins auszuwischen sei besonders einfach. Dienst nach Vorschrift, kleine Diebstähle, Sabotagen. Am interessantesten seien jedoch die Rachegeschichten im Liebesumfeld. Zum Beispiel die Anzeige der gehörnten Ehefrau eines bekannten NDR-Mitarbeiters, die ihrem Mann in einer grossen deutschen Zeitung zum ausserehelichen «Firmen-Unfall» gratulierte. Oder die Frau, die den teuren Flitzer ihres Ex im endlos grossen Grossflughafen-Parkhaus abstellte – und leider «vergass», auf welchem Parkfeld.
    Übrigens: Dass Rachegefühle im Alter nicht abnehmen, zeigt ein Fall aus Koblenz. Ein 77-Jähriger war Opfer von wochenlangem Telefonterror geworden, rund 700 anonyme Anrufe zu allen Tages- und Nachtzeiten plagten den Rentner. Die Polizei konnte schliesslich vier Täterinnen ausfindig machen: alles Frauen im Alter von 78 bis 82.




    Quelle:
    Bernerzeitung.ch

    Die Nicole ist eine grosse, schlanke, dunkelhaarige Schönheit, die Fotos auf der Seite kommen hin.


    Wir machten eine halbe Stunde für 200.- ab.... Nach dem Duschen folgte ein zärtliches Vorspiel mit Schmusen, und gegenseitigem Streicheln. Danach folgte einfach der Sex vom feinsten, die Nicole ist extrem gelenkig und so genoss ich eine sehr abwechslungsreichen Sex.


    Nach dem Sex folgte ein Kuschel und Schmuserunde bevor ich unter die dusche verschwand und dann von der Nicole sehr herzlich verabschiedet wurde.

    Nie war schneller Sex so günstig. Das zieht Freier in Massen an. Doch die Stadt hat noch kein Mittel dagegen.



    Sieben Mal fährt das silbergraue Familienauto mit Thurgauer Kennzeichen auf dem Zürcher Sihlquai auf und ab. Dann hält es an, sofort eilen zwei kaum bekleidete Frauen ans rechte Türfenster. Kurze Verhandlung. Eine der Frauen steigt schliesslich ein. Hinter dem Thurgauer hat sich ein Stau gebildet. Blutjunge Prostituierte drängen sich an die stehenden Autos, werben mit aufdringlich zur Schau gestellten Reizen um Gunst und Aufmerksamkeit der Autofahrer – von denen bei weitem nicht alle Freier und auf der Suche nach einem schnellen Sexabenteuer sind.


    Seit Osteuropäerinnen dank EU-Personenfreizügigkeit 90 Tage pro Jahr in der Schweiz anschaffen dürfen, wächst der grösste sichtbare Strassenstrich der Schweiz rasant. 800 Neueinsteigerinnen zählte die Polizei 2009, fast die Hälfte sind Ungarinnen. (Wer immer noch behauptet, die Personenfreizügigkeit habe keinen Einfluss darauf, der lebt wohl in einer anderen Realität..)


    Das Überangebot hat Konsequenzen: Die Frauen bieten Sex im Auto zu Dumpingpreisen an. Oralverkehr, auch ohne Gummi, ist für weit weniger als 50 Franken zu haben – Geschlechtsverkehr unter 100 Franken, wie Freier auf einschlägigen Sexforen, Sozialarbeiter der Stadt Zürich und Szenegänger übereinstimmend erzählen. Ältere Milieudamen und Drogenabhängige erzählen von noch tieferen Tarifen.


    Zürich ist attraktiv



    Dennoch bleibt Zürich für Prosti**tuierte attraktiv. Im Vergleich mit dem Ausland seien die Preise noch hoch – und die Schweizer Freier «anständiger als anderswo», weiss Rolf Vieli, der hier das Sozial-Projekt «Rotlicht» leitet: «Wenn wir jetzt nicht handeln, läuft die Situation aus dem Ruder», befürchtet Vieli. Doch über eine kommunale Prostitutionsverordnung streiten sich Stadtverwaltung, Parteien und Frauenhilfsorganisationen seit Monaten.


    Umstritten sind eine Bewilligungs- und Meldepflicht für Prostituierte sowie eine drastische Verkleinerung der Strichzonen, Stras**senabschnitten von insgesamt mehr als zehn Kilometer Länge. Zudem sucht die Stadt Zürich nach Möglichkeiten, Steuern auch auf das Einkommen von nur kurzzeitig in der Stadt tätigen Prostituierten zu erheben.


    Schandfleck der Schweiz



    Zürichs Strassenstrich wird zum Schandfleck der Schweiz – wie es in den 90er-Jahren die offene Drogenszene war. Und weil er, an einer grossen Ausfallstrasse hinter dem Bahnhof gelegen, für alle sichtbar ist, wird er ein nationales Thema. «Das ist unseres Landes nicht mehr würdig, was hier abgeht,» sagt die Aargauer SVP-Nationalrätin Sylvia Flückiger. Sie will die Strassenprostitution einfach total verbieten. Nächste Woche reicht sie ihre Forderung an den Bundesrat als Postulat im Parlament ein.

    stiletto


    Wenn es einem neu Besucher so geht wir mir, so wird der sicherlich kein zweites mal dort vorbei gehen.


    Ich für meinen Teil war einfach spontan und ohne Plan dort und wollte mir den Laden einfach mal ansehen. Aber so wäre ich auch wenn ich es wirklich geplant hätte und mich dort austoben wollte nie und nimmer geblieben.


    Wenn ich ein solches Etablissement aufsuche so erwarte ich dass die Girls auch aktiv sind und nicht ich die Girls erst in den Allerwertesten kicken muss damit Sie überhaupt aktiv werden.



    Jeder anständige Club oder ein seriöses Studio bietet 1'000 mal mehr Atmosphäre und Unterhaltung.

    Bienenhaus
    Römerstrasse 12
    4512 Bellach
    Telefon: 079 729 97 09


    Sehr attraktive Girls inserieren im Web unter der obigen Nummer, dass diese zu einem Studio gehört ist sehr schnell klar.


    Heue auf dem Heimweg kurz angerufen und ja ich bin das und ich bin um 15:00h anwesend. Kurzerhand mit einer Vorfreude vorgefahren und voller Tatendrang geklingelt. Noch die Fotos vor Augen falle ich fast um als mir eine Oma im Negligee, anstelle einer dunkelhaarigen 25 jährigen Grazie die Türe öffnet.


    Drauf hin hörte ich eine Ausrede nach der anderen und da ich null Bock auf irgend ein Experiment hatte, zog ich wieder von dannen.



    Es kann ja stimmen was Sie mir erzählt hat, aber ich vermute etwas anders.




    In diesem Sinne noch ein schönes nicht zu verregnetes Wochenende.

    Heute Nachmittag schaute ich auf dem Sprung kurz mal dort rein und ausser extrem gelangweilter Girls mit richtiger leckmiramarschstimmung, die sich zudem einen Ddut um die anwesenden Besucher scherten, war absolut tote Hose.


    So etwas habe ich in keinem anderen Club/Studio bisher gesehen.



    Das war mein erster und zugleich auch letzter Besuch in der Bumsalp....

    Hallo zusammen

    Wie finde ich heraus, ob ich diesen Trojaner auf meinem PC habe? und wie bringe ich dieses Ding wieder weg?
    Hab mal auf die Seite geklickt und mein AviraAntiVir hat auch etwas entdeckt, was ich gelöscht habe und trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob ich nicht etwas erwischt habe.
    Danke für Eure Hilfe
    Gruss Singha


    Mach einen Online Virenscan


    z.B.



    Wenn Die etwas finden hilft Dir nur noch eine Professionelle Dienstleistung.


    Ich habe heute in einer Firma den Server und zig Klients<säubern müssen wegen eines Malware Infektes.


    Das mache ich momentan fast 3x die Woche bei Kunden und sichere dann Ihre IT Infrastruktur Professionell ab.



    Um himmelswillen ja keine solche Systembremse wie Norton oder McAfee verwenden. Die Homeanwender Versionen taugen weniger als nichts.



    Bei Bedarf helfe ich so gut ich kann sei es via Remote oder wenn erwünscht vor Ort.


    Geht einfach und ohne Probleme


    Frag einen Kumpel ob er Dir eine Prepaid Karte holt und er Dir diese dann verkauft/ausleiht, etc. etc. etc..


    Solange keine Straftat damit begangen wird so kräht kein Hahn danach und wenn doch so kannst Du diese Karte ja ausgeborgt, sprich weiter verschenkt haben. :lachen: :happy:

    Heute war ich Regensdorf bei einem Kunden und habe auf mit einem Abstecher ins Belle Epoque liebäugelt.


    Geklingelt und gewartet und nichts passiert. Nach ein paar Minuten noch einmal geklingelt und wieder ist nichts passiert. Türe blieb verschlossen und wurde nicht geöffnet.


    vis-à-vis auf der selben Etage wie das Belle Epoque hat es eine Türe die mit Lady in Black angeschrieben ist. Es hat hinter der Türe geraschelt und Aktivitäten gehabt, aber da ich nicht wusste was mich da erwarten würde habe ich die Übung abgebrochen und bin unverrichteter Dinge nach Hause.


    Google sagt dies zu http://www.lady-in-black.ch/

    Zitat

    Das SM Studio " Lady in Black" bietet Ihnen alles was das Herz begehrt. Für Anfänger und erfahrene Sklaven, TV-Zofen und Klinik - Liebhaber: Bei uns ist beinahe alles möglich. Kleider, Dessous, Lack , Leder, Plastik und tausende von anderen Spielsachen stehen zur Verfügung.


    Eine grosse Auswahl an Peitschen, Klammern, Ketten, Kleidern, in unseren verschiedenen eingerichteten Räumen für jede Fantasie bereit.


    Wir garantieren 100% Diskretion und Sauberkeit.

    Was bin ich froh dort nicht geklingelt zu haben. SM ist absolut und 1'000'000% nicht mein Ding!!!

    Ich habe noch einen Gutschein von der Oase in Oensingen (Eintritt & Sex) und einen vom Saunaclub Giovannna in Diessenhofen den man im FKK66 einlösen darf.


    Wenn jemand tauschen möchte, einfach ne PN senden.



    Es gibt eine Ausnahme, und das ist mir auch schon so ergangen:
    Der Neukunde ist ihr unsympathisch und sie möchte eigentlich nicht mit ihm aufs Zimmer und so "rettet" sie sich dann gewissermassen zu einem Gast, den sie schon kennt und mit dem sie lieber zusammen sein möchte.

    Don Phallo


    Das wäre eine Möglichkeit, aber weder die Girls noch die Besucher sind ja auf ein aufeinander eingehen verpflichtet. Viel könnte mit ein paar Worten erledigt werden, so dass es zu keiner oben geschilderten Situation kommen müsste.

    Der Abschluss einer sehr arbeitsreichen Woche wurde durch einen Besuch, zwecks abschalten und geniessen im Westside abgeschlossen.


    Auf dem Tagesplan waren ein paar Girls anwesend und auch meine für diesen Besuch Favorisierte Nancy war als anwesend verzeichnet.... Voller Vorfreude parkierte ich vor dem Westside und erschrak schon vom sehr belegten Parkplatz... Hui was geht da drinnen wohl heute alles ab.


    Drinnen war der "urchige Bärner" am Empfang der von mir den "Eintrittsobulus" entgegen nahm und mir dafür ein Tuch, Bademantel und den Schlüssel übergab. Ab in die Umkleide und drinnen umgezogen und bereits den einten schwatz mit einem Besucher gehabt.
    Nach der obligaten Körperreinigung geht’s im Bademantel mal einen Rundgang im mir nun sehr sympathischen rauchfreien Westside zu absolvieren. Ab an die Bar und meine Cola geholt mit der ich dann einmal den Aussenbereich erkunde. Es sieht sehr einladend aus und wenn die Temperaturen stimmt wird es da sicherlich sehr heiss werden.


    Wider drinnen gehe ich mich umschauen ob die Nancy zu sehen ist. So genial, das Bärner Modi tanzt an der Stange und setzt sich danach leider zu einem Gast, so dass ich mich auf die Liegestühle neben dem Kino verziehe. Ich liege da sehr bequem und kann meinen von Kaffe und RedBull aufgepeitschten Körper wieder langsam herunterfahren. Es kommt das eine oder andere Girl vorbei welche ich aber da diese absolut nicht mein Typ sind wieder wegschicke. Ich döse so leicht vor mich hin, als die L…. (schön grosse Kölnerin, ohne Silikon Titten) daherkommt und sich vor mir aufstellt. Ein bisschen reden, schmusen und wir verziehen uns ins Zimmer. Dort geht die Post ab und die Temperaturen steigen extrem… Da ich einfach noch zu aufgeputscht bin kommt es mal zu einer Massage, eine geile Stunde später verlassen ich das Zimmer erlöst mit Ihr und wir gehen uns Duschen.


    Dann noch einmal an der Bar vorbei wo ich die Nancy nicht mehr sehe, da ich mich eigentlich auf sie eingestellt hatte, geht’s halt verfrüht zurück nach Bern.

    Auf jeden Fall war wieder ein lohnender Besuch im Westside.

    Das mit dem Vorteil als Stammgast anerkennt zu werden habe ich beim letzten Besuch im Westside festgestellt... Für mich interessante Girls haben sich null und nada für meine Person interessiert und die die mich nicht interessierten hatten dafür bei mir Pech.


    Krass fand ich, dass die Girls auf einen zukommen aber dann beim erblicken eines Ihres Stammgastes sofort zu Ihm gehen.

    ... als ich etwas überrascht festellen musste, dass meine Stamm-WG nach ein paar Sätzen mit dem anderen Kunden aufstand und sich zu mir setzte.


    Auf meine Frage, was nun eigentlich mit dem anderen Typen sei, antwortete sie bloss: "Der ist zum ersten mal da, du hinigegen bist mein Stammgast".


    Da würde ich nicht direkt vor dem Girls reagieren, sondern beim Empfang reklamieren. Zudem würde DIESES Girl von dem Geschehnis an von mir gemieden, sprich ignoriert werden.


    Wie Du mir so ich Dir....

    Bitte sehr gern geschehen...


    Ich freue mich tierisch auf die WM.... dann sind die Fussball verrückten alle vor der Glotze und die Girls haben Zeit für die nicht "WM Gucker" :smile: :lachen: :happy:

    Täglich kursieren Bilder von Krawallen in Bangkok, das EDA rät von Reisen ab. Unverhältnismässig, sagen Reisespezialisten.


    Touristen können ihre Reise nach Thailand antreten. So dramatisch, wie die Bilder in News-Sendungen uns weismachen wollen, ist die Situation in den allermeisten Teilen Bangkoks zurzeit nicht, geschweige denn im Rest des Landes.
    «Man muss die Situation im Verhältnis sehen. Bangkok hat praktisch gleich viele Einwohner wie die Schweiz. Am 1. Mai macht auch jeder normale Mensch einen Bogen um die Demonstrationen in der Langstrasse und den Hauptbahnhof», bringt Rainer Föppl die Situation auf den Punkt.


    Selbst neben Absperrungen keine Gefahr



    Föppl ist Geschäftsführer von Den’s Travel Shop und Spezialist für Thailand-Reisen. Er ist regelmässig in Kontakt mit Bangkok. «Erst heute Morgen habe ich mit einem Reiseveranstalter korrespondiert, der sein Büro direkt neben den Absperrungen hat. Selbst dort ist man weder beeinträchtigt noch gefährdet.»
    «Von Touristen- und anderen nicht dringenden Reisen nach Bangkok wird abgeraten», schreibt das EDA auf seiner Website und listet besonders gefährliche Stadtteile auf, die gemieden werden sollen: Ratchaprasong, Lumpini, Chidlom, Din Daeng, Ploen Chit, Pratu Nam, Pathumwan, Sala Daeng, Sathom und Silom. Rainer Föppl, wie auch die grossen Schweizer Reiseveranstalter, halten sich an diese Empfehlungen. «Die gesperrten Stadtteile sind ganz klar gefährlich und müssen auf jeden Fall gemieden werden», sagt stellvertretend der Medienverantwortliche bei Kuoni, Peter Brun.


    Praktisch keine Annullierungen



    Ausserhalb dieser Stadtteile, die mit Stacheldraht abgesperrt sowie mit Warnschildern in Englisch und Thai klar gekennzeichnet sind, läuft das Leben jedoch weiter wie bisher. Die U-Bahn- und Skytrain-Linien seien aus Sicherheitsgründen zwar unterbrochen worden, es sei jedoch ohne Weiteres möglich, sich mit dem Taxi in der Stadt zu bewegen, sagt Rainer Föppl. «Es ist schwierig, eine vernünftige Information zu der Situation in Thailand zu erhalten. In meinen Augen wird ganz klar zu viel Panik gemacht.» Schliesslich habe sich die Zahl der Demonstranten stark verringert. Die etwa 5000-köpfige Gruppe sei zu schwach, um auf weitere Gebiete der Stadt auszuweichen.



    Auch Nick Gerber, Product Manager bei Globetrotter, bestätigt, dass keine Rückmeldungen von Reisenden eingetroffen seien, die von Problemen vor Ort berichten. Zwar bleibe die Lage sicher angespannt und könne sich schnell ändern. Annullierungen habe es praktisch keine gegeben, bloss ein paar Umbuchungen. «Der Vulkanausbruch in Island hat die Reisenden weit mehr beeinträchtigt als die Lage in Bangkok.»




    Hotels auf Phuket und Koh Samui ausgebucht



    Bei Kuoni ist die Situation ähnlich: «Die meisten Thailand-Reisenden fliegen nun direkt via Bangkok auf eine der Inseln und verzichten auf einen Stopp in der Stadt», so Peter Brun. Der Flughafen in Bangkok ist von den Unruhen nicht beeinträchtigt. Transfer-Flüge sind ohne Weiteres möglich. Dieses veränderte Reiseverhalten beschert den Hotels in grösseren Touristenorten einen unerwarteten Boom. «Ich habe von den Partnerhotels in Phuket einen «Sales Stopp» bekommen», berichtet Rainer Föppl. Die Hotels seien über Pfingsten voll ausgebucht. «Das ist aussergewöhnlich.»

    Diese Sätze wollen Männer nicht hören


    HAMBURG – «Ich bin gerade nicht bereit für eine Beziehung», ist der Satz von Frauen, den Männer laut einer Umfrage am wenigsten ausstehen können. Es gibt aber noch vier weitere schlimme Sätze.



    Es gibt Dinge, die wollen Frauen nicht hören. Genauso gibt es aber auch Sätze, die den Männern das Blut in den Adern gefrieren lassen. Für 48 Prozent von 1500 befragten Single-Männern ist der Satz «Ich bin gerade nicht bereit für eine Beziehung» das schlimmste, was eine Frau zu ihnen sagen kann. Das ergab eine Umfrage des deutschen Parnervermittlers «elitepartner.de».


    Damit Frauen besser darauf achten können, was sie denn sagen und fragen sollten, und was nicht, hier die Rangliste der Umfrage.


    1. «Ich bin gerade nicht bereit für eine Beziehung.» (48%)
    2. «Lass uns Freunde bleiben.» (45%)
    3. «Es liegt nicht an Dir, es liegt an mir.» (36%)
    4. «Findest Du mich zu dick?» (32%)
    5. «Du hörst mir nie zu.» (28%)

    Letzte Woche am Mittwoch auf dem Heimweg von Zürich hatte ich Lust auf ein bisschen Sexuelle Ablenkung und machte mir meine Gedanken wo ich mich verwöhnen lassen könnte. Oase wo ich noch nen Gutschein von habe oder was gibt es noch in der Region Aargau/Solothurn/Bern *klick* machte es bei mir und das Studio Sonnenschein in Kirchdorf kam mir in den Sinn…. Also los von Rom und auf nach Kirchdorf.... Also mal gemütlich auf der rechten Spur das Navi programmiert und Freude herrscht nur noch ein paar Minuten bis zum Vergnügen.


    Die Ausfahrt Neuenhof ist in Sichtweite und mein Ziel kommt immer näher..

    Kurz nach Baden auf der Geraden Hauptstrasse nach Kirchdorf geht auf einmal ein Ruck durch meinen Ram, im Rückspiegel sehe ich nur noch eine riiiiiiiiiiiiiiiesige Motorhaube. Upserla was ist denn jetzt bloss los... die "Haube" hängt an mir dran und bremst mich ab..... Hmmmmm heilige scheisse was ist denn nun wieder los. Instinktiv schalte ich die Automatik auf „N“ ….. Dann auf einmal stehe ich trotz aktivem Vorwärtsgang bockstill..... Ich schaue mich mal um, lasse die Automatik auf „N“, schalte den Motor aus und das Pannenwarnlicht ein und steige auf der rechten Seite vorsichtig aus.


    Einen vorsichtigen Blick nach hinten werfend trifft mich fast der Schlag. Am Arsch meines Ram's hängt ein Truck und was für einer... So ein richtig schöner bemalter Scania Sattelauflieger. Wieso zum Geier hängt der an meinem Ram geht mir durch den Kopf...... Der Truck Fahrer ist auch ausgestiegen, verwirft die Hände und entschuldigt sich ca. 1‘000‘000 mal bei mir. Kurz darauf kommen die Uniformierten und lachen nur während Sie aussteigen.
    Die Uniformatierten gehen um meinen Ram und den Truck herum und schütteln nur den Kopf und lachen sich fast einen Schranz in den Bauch, wie der Trucker und ich schon eine Weile es machen seit wir gesehen haben was passiert ist.

    Der Trucker hat nicht aufgepasst und ist mir hinten drauf gefahren und hat sich mit seinem Kuhfänger in meiner 10Tonnen Anhängerkupplung verfangen. Das ganze Metall hat sich so dermassen verkeilt, dass die „Zwangsverbindung“ auf den ersten Blick nur mittels massiver Hilfe gelöst werden kann.

    Feuerwehr, Lastwagen Abschleppunternehmen lehnten wir danken ab und machten uns zusammen daran das Problem zu lösen. Der Mechaniker ums Eck half uns mit Werkzeug aus und so montierten wir den Kuhfänger vom Truck los und konnten die „Zwangsverbindung“ lösen.

    Mein Ram wurde durch den TCS in meine Garage gebracht und der Trucker fuhr ohne Kuhfänger weiter. Der „Unfall“ wurde aufgenommen und die Versicherung des Truckers hat mich schon kontaktiert. Mein Ram steht in der Garage und wird auf Herz und Nieren und allfällige Rahmenverzerrungen untersucht.

    Was habe ich als Ersatzwagen erhalten eine ZUMUTUNG von einem Fahrzeug einen Chevrolet Matiz. *würg, kotz* eine Reisschüssel mit Chevy Zeichen und Schriftzug…. Zum Glück bekomme ich diesen Dienstag von meinem super Kumpel ein richtiges Fahrzeug ausgeliehen. Einen Chevy Suburban…. *freu*

    Den Besuch im Sonnenschein ist nicht gestrichen sondern nur vertagt worden…..

    Im Freiburger Le Plaza und im Apollo 2000 in Granges-Paccot sollen Betreiber und Direktorin Tänzerinnen zur Prostitution angehalten haben. Wer mit ins Séparée wollte, musste für 350 Franken eine Flasche Champagner kaufen.


    Unter Beschuss: Im Cabaret Le Plaza sollen Tänzerinnen gegen ihren Willen zur Prostitution gezwungen worden sein.
    Bild: Charles Ellena


    Sie kam als Tänzerin in die Schweiz – und sollte entgegen aller vertraglichen Abmachungen im Cabaret Champagner trinken und sich prostituieren. Ihren Pass und ihre Aufenthaltsbewilligung hatte sie dem Cabaretbetreiber abgeben müssen. Um überhaupt aus dem Dancing hinauszukommen, hatte ein Kunde 1000 Franken «Austrittsgeld» für sie bezahlen müssen. So schilderte eine damals 22-jährige Ukrainerin im September 2005 die Verhältnisse in einem Freiburger Cabaret. Sie reichte Strafanzeige gegen den Cabaretbetreiber ein, der auch ein zweites Etablissement führte – und die Freiburger Untersuchungsrichterin Yvonne Gendre eröffnete ihre Ermittlungen, die erst Ende letzter Woche abgeschlossen wurden.

    799 Verträge untersucht


    Dabei hatte Gendre einige Schwierigkeiten, dem Alltag der Tänzerinnen auf die Spur zu kommen. «Die meisten Tänzerinnen wechseln nach einem Monat das Cabaret», sagte Gendre vor den Medien. 799 Verträge mit Tänzerinnen hat die Untersuchungsrichterin für die Zeit von 2003 bis 2006 in den beiden Cabarets gefunden – im Stadtfreiburger Le Plaza und im Apollo 2000 in Granges-Paccot.



    Cabarets geschlossen



    Laut Gesetz hätten die Tänzerinnen sechs bis acht Mal pro Tag eine Tanzshow aufführen sollen. Doch im Plaza und im Apollo traten die Tänzerinnen viel seltener auf – auch dazu fand Gendre detaillierte Listen in den Unterlagen des Cabaretbetreibers.
    Die beiden Cabarets sind unterdessen geschlossen. «Sie hatten schon 2005 finanzielle Schwierigkeiten», sagt Gendre.


    Mit Kameras überwacht



    Die rund 15 Tänzerinnen, mit denen Gendre gesprochen hat, erzählen, dass sie auch in anderen Cabarets dazu angehalten wurden, die Kunden zum Champagnerkonsum zu überreden. «Ausser zwei Frauen gab aber keine zu, in Freiburg oder in anderen Dancings der Prostitution nachgegangen zu sein», sagt Gendre. «Alle erzählten von Kolleginnen, die sich prostituierten.» Das ist verständlich: Tänzerinnen mit der Aufenthaltsbewilligung L ist die Prostitution verboten. Alle einvernommenen Frauen betonten laut Gendre, dass sie im Apollo und im Plaza ganz besonders unter Druck gesetzt worden seien. So hätten sie ihre Papiere abgeben müssen und seien zum Konsum von Champagner verpflichtet gewesen. «In anderen Dancings können die Frauen auch Wasser oder alkoholfreie Drinks bestellen», sagt Gendre. Wer krank war, konnte auch mal auf einen Negativlohn kommen. Denn im Plaza und im Apollo galt ein Bussenregime, mithilfe dessen der an sich schon tiefe Lohn von höchstens 2900 Franken gedrückt werden konnte.
    Die Frauen wurden zur Prostitution angehalten. Wollte ein Mann dann tatsächlich mit einer der Tänzerinnen ins Séparée oder auf ihr Zimmer, so musste er für 350 Franken eine Flasche Champagner kaufen. «Oftmals kamen diese Flaschen ungeöffnet wieder zurück», sagt Gendre; «auch das ist in den Listen nachzulesen.» Kameras mit Fokus auf die Séparées und die Wohnungen der Tänzerinnen halfen bei der Kontrolle.


    Den Lohn vorenthalten



    Yvonne Gendre wirft dem Betreiber beider Cabarets Menschenhandel vor – dies im Falle der Ukrainerin, welche ihn angezeigt hatte, und im Falle von 17 weiteren Tänzerinnen. «Die Verträge mit den Frauen wurden im Ausland


    abgeschlossen, sie sind später nicht mehr in die Schweiz zurückgekehrt, und alle sind vor Ablauf der Visumsfrist nach Hause zurückgekehrt», sagt Gendre. Das alles weise auf Menschenhandel hin. Zudem wirft sie dem Cabaretbetreiber Anreiz zur Prostitution, Veruntreuung und Wucher vor. Er soll den Tänzerinnen Lohn vorenthalten und eine viel zu teure Wohnungsmiete verrechnet haben.
    Der Direktorin eines der Cabarets wirft man Anreiz zur Prostitution vor. Der Verwaltungsratspräsident beider Cabarets wurde am 11.Mai verurteilt, so wegen Urkundenfälschung und Steuerhinterziehung. Er wurde zu 150 Tagessätzen à 200 Franken mit Bewährung auf zwei Jahre und zu einer Busse von 2000 Franken verurteilt. Anwalt Jean-Luc Maradan zeigt sich erstaunt über die Untersuchungsergebnisse: «Die Hälfte davon ist nicht bewiesen.» Mehr will er jedoch nicht sagen. «Zuerst muss ich das Dossier genau studieren.»


    http://www.bernerzeitung.ch/re…stituieren/story/12855568

    Sindy
    ein Litauisches Vollblut Girly
    Telefon: 076 741 36 74


    Es herrschte Langeweile und da ich auch nach mehr als 45 Minuten doch noch warten und hoffen versetzt wurde. So machte ich mich auf den Weg in die Oberstadt von Bern und konsultierte auf dem Weg dorthin die einschlägigen Inserate Seiten. Hmm leckere Auswahl herrscht ja wieder einmal. Also los von Rom und die Sindy angerufen. Die Sindy hatte ich schon ein oder zwei Mal genossen und war bis jetzt noch nie enttäuscht von Ihrem Service. Sie ist nicht ganz sooooo schlank wie auf den Fotos, aber doch noch immer ein extrem scharfes Girl mit einer enorm erotischen Ausstrahlung.



    Vor Ort bei Ihr werde ich herzlichst begrüsst und wir regeln das finanzielle…. 350.- für eine Stunde und dann gibt’s Cola und ein gemütliches und kollegiales quatschen und tratschen, über Gott und die liebe Welt.
    Die Sindy ist 23 und das kommt plus minus ein paar Jährchen auch hin. Sie kommt aus Litauen und spricht recht gut Deutsch, Sie arbeitet neben der Schweiz auch noch in Deutschland.

    Nach der Dusche ab aufs Bett und wir zuerst gemütlich und dann immer intensiver herum. Dann legt die Sindy los…. Das Raubiter ist los und spektakel fängt an, kaum ist der Pirelli montiert fällt sie übermich her und wir powern uns so richtig gehend aus. Die Sindy ist ein richtig geiles Luderchen und nimmt sich was Sie gerade braucht. In der Stunde die wie im Fluge vergeht hat Sie mich wortwörtlich 2x gemolken so dermassen hat Sie Ihre Muskulatur im Griff.

    Es folgt eine Dusche, noch eine Cola und ich werde sehr freundlich mit einem Zungenkuss verabschiedet.