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    Samstag Nachmittag im Globe. Draussen schönes Herbstwetter, drinnen deutlich mehr Girls als Boys. In der Folge wurde ich fleissig angesprochen von Frauen verschiedenster couleur.


    Hängen geblieben ist mir vor allem Luana, die mich zwar nicht angesprochen hat, mehrfach aber aufreizend an mir vorbeiging und in meine Richtung blickte. Später sass ich an der Bar, und Luana liess sich direkt gegenüber nieder. Sie sah in meine Richtung - und begann sich aufreizend zwischen den Schenkeln zu streicheln, während sie mich unverwandt anstarrte. Blöd nur, dass ich einerseits zuerst in die Sauna wollte, und andererseits just in diesem Moment von einem anderen Girl angesprochen wurde, die natürlich keine Ahnung hatte, dass ich gerade sehr beschäftigt mit Gucken war.


    Als ich später nach der Sauna wieder Ausschau hielt nach Luana, war sie erst nirgends zu finden, dann rauschte sie mit einem anderen Kerl ab, nicht ohne mir im Vorbeigehen einen Blick zuzuwerfen. Selber Schuld!


    Ja Luana, da hast Du wohl recht. Du geiles Stück bist mir nicht entgangen. Ist nur verschoben auf nächstes Mal. Du siehst sensationell aus, wie Du da im Globe rumstöckelst. Würde gerne wissen, ob Du auch eine romantische Seite hast. Werds wohl nächstes Mal ausprobieren...!

    ...seid Ihr nicht. Ich gehöre auch dazu. :happy:


    Schon einige Jahre zuvor hatte ich mal eine Erfahrung mit Tanja gemacht. Als ich Tanja gestern auf dem Tagesplan sah, war für mich klar, dass ich diese Erfahrung auffrischen möchte. Um ehrlich zu sein: Was die Bilder auf der Website betrifft, ist Tanja eine meiner absoluten Top-Favoritinnen im Globe. Sie sieht zum Anbeissen lecker aus. Die Bilder sind etwas älter, Tanja sieht aber immer noch umwerfend aus. Es dauerte eine Weile, bis ich sie endlich sah. Sie sass, ähnlich wie ich zuvor, gelangweilt herum. Sie war etwas überrascht, dass ich ihren Namen wusste, denn sie konnte sich nicht an mich erinnern. Wie auch? Das letzte Mal war etwa 4 Jahre her.


    Um es kurz zu machen: An diesem Fick war praktisch nichts so, wie es für mich sein sollte. Das will ich aber nicht an Tanja festmachen. Am Anfang stand ein MIssverständnis. Nach meinem Einsatz bei Monika war ich nicht sicher, ob mein Kleiner nochmal mitmachen würde. Deshalb wollte ich erst sicher gehen, dass der noch lebt, bevor ich ihm einen zweiten Einsatz mit einer so schönen Frau zumute. Tanja aber sass auf dem Sitzring, der die Arena umrundet. Das ist nicht wirkllich ein guter Platz für einen strategischen Erstcheck, also bedeutete ich Tanja, mich etwas in den Hintergrund zurückzuziehen, wo ich sie erwarten würde. Das verstand sie offenbar falsch bis überhaupt nicht, denn sie schaute mir etwas konsterniert hinterher, als ich mich weiter oben installierte. Mehrmals schaute sie fragend in meine Richtung, weil ihr nicht klar war, dass ich auf sie wartete. Ich nickte lächelnd, worauf sie sich so viel Zeit nahm, dass mich beinahe noch eine andere, wesentlich weniger interessante Dame angebaggert hätte.


    Auf der Couch dann gemütliches Faulenzen mit etwas Streicheln und Gesprächen. Mein Kleiner regt sich keinen Zentimeter. Erst, als ihn Tanja leicht zu massieren beginnt, kommt Leben in das Teil, und ich bekomme Lust, das doch auszuprobieren. Ich erkläre Tanja, dass ich nicht sicher sei, ob das was werde, es aber gerne ausprobieren würde. Sie schlägt mir vor, in den offenen hinteren Teil zu gehen, worauf ich mich einlasse. In der Ecke gleich hinter dem VIP Havanna steht diese Doppel-Lounge. Im hinteren Teil war bereits ein Paar im Gange, worauf wir uns also im vorderen Teil niederliessen, der nur durch einen fast durchsichtigen Vorhang sichtverdeckt werden kann. Nicht meine Welt, ich mags lieber Privat, aber ich liess mich darauf ein.


    Sofort kümmerte sich Tanja um meinen Kleinen, und ich inspizierte ausgiebig ihren wunderschönen Körper. Ich mag ihre Brüste, die sich sehr weiblich weich anfühlen. Nun hatte ich Lust auf mehr bekommen und schlug ihr vor, nun doch in ein Zimmer zu gehen. Sie hatte aber keine Lust und wollte da bleiben und weitermachen. Ich meinerseits hatte einen Termin wahrzunehmen, musste später rechtzeitig das Globe verlassen und daher nichts dagegen, dass es ausnahmsweise mal etwas schneller geht. Also willigte ich ein, da zu bleiben. Ich legte mich zurück, und sie fuhr mit FO weiter. Nach einer Weile hatte ich Lust auf ihre Spalte, aber entweder verstand sie mich nicht, oder sie hatte keine Lust, sich lecken zu lassen. Sie ging auf meinen Wunsch nicht ein, sondern stülpte ein Kondom über meinen Kleinen. Dann gabs einen Ritt, bei dem ich erstaunlich schnell und problemlos kam, was ich nicht unbedingt erwartet hatte.


    Wie gesagt: An diesem Fick war vieles falsch. Am Anfang stand ein Missverständnis, die Location in der Öffentlichkeit war für mich neu und nicht wirklich angenehm. Während ich mich Tanja zu Gange war, stand der Vorhang offen, und die Leute an der Bar hatten freien Blick auf das Geschehen. Das mag ich eigentlich nicht so. Ich konnte Tanja nicht lecken, obwohl ich das gewollt hätte. Der Fick war mir viel zu schnell. Tanja hat mich praktisch so als Zwischendurch genommen, wie man eben mal eine Zigarette raucht. Das alles passt überhaupt nicht zu mir. Und trotzdem konnte ich es geniessen, denn Tanja ist wirklich eine exquisit schöne und weibliche Frau.


    Fazit: Diesen Fick will ich so nie wieder. Tanja hingegen würde ich jederzeit wieder buchen. Dann aber zu meinen Regeln, wenn ICH sage wie’s läuft.

    Gestern Samstag traf ich im Club so gegen 13 Uhr ein. Als erstes an die Bar und mit was zu trinken ins Kino. Ich wollte mal landen, vielleicht ein bisschen Sauna, bevor ich mich an die Damenwelt ranwage. Im Kino, wie so häufig, ein Film der Marke “Unterste Schublade hinten links”. (Frage ans Management: Im Globe befinden sich wirklich erstklassig schöne Frauen. Warum schafft man es nicht, im Kino Filme laufen zu lassen, die eine gewisse Qualität haben? Das sieht aus, als wärs an der Tankstelle auf dem Wühltisch gekauft. Ist da eine Überlegung dahinter, eine Strategie? Je hässlicher die Frauen in den Filmen, umso mehr Lust dann auf die Damen des Hauses? Bei mir funkitoniert das nicht, das Gegenteil ist der Fall...)


    Ich war keine 2 Minuten im Kino, tauchte eine vollbusige Schönheit auf, die sehr unverkrampft ein Gespräch begann. Sie stellte sich als Monika vor. Sie wirkte sympathisch, fragte höflich, ob sie sich zu mir setzen dürfe. Ich wollte zwar nicht jetzt schon mit dem erstbesten Mädel, aber egal. Monika kommt aus Bulgarien, spricht ein kehliges Deutsch und ist, sagen wir mal, kräftig gebaut. Ihre getunten Brüste werden dem einen oder anderen zu künstlich sein, mir hingegen gefielen sie. Und obwohl ich eigentlich mehr auf zierliche Frauen stehe, sprach mich Monikas Ausstrahlung an. Sie überprüfte mein Arbeitsgerät - und legte bald darauf mit einem FO los, das sich gewaschen hatte. Ehrlich, das war Spitzenklasse. Mit ihren langen Fingernägeln kratzte sie mir die Eier, während die Melkmaschine den Schaft hoch und runter sauste. Sie hat ausserdem, was mir wichtig ist, sehr schöne Haut. Nach einer Weile dann beschlossen wir, auf ein Zimmer zu gehen. Ich sagte ihr, was und wie ichs mag, und sie nickte zu allen Wünschen lächelnd. Also gingen wir zu viert nach Udaipur: Sie folgte ihren Brüsten, ich meinem Ständer.


    Im Zimmer dann genau so wie ichs mag: Sehr langsam, sehr weich, sehr ruhig. Monika ist ziemlich stark und wirkt gut trainiert, ich hingegen habe nicht so viel Masse zu bieten. In einem Infight würde sie mich wohl niederringen. Auf den ersten Blick wirkt sie auch eher wie eine Frau für einen wilden und brutalen Fick. Sie kann aber auch anders, sehr anders.


    Ausgiebigst streichelte und küsste ich sie, massierte ihre Brüste. Die sind zwar künstlich, was man sehen und fühlen kann, aber anders als bei anderen Frauen mit getuntem Vorbau reagieren Monikas Nippel und werden hart. Auch ein leichtes Beissen war OK, Monika ist nicht heikel oder kitzlig. Dann wieder FO bei mir, und damit wollte sie gar nicht mehr aufhören. Ich glaube, die Frau mag das wirklich. Nachdem sie dann irgendwie doch fertig war, wollte ich als nächstes ich ihren Schlitz lecken. Sie ist vollrasiert und öffnete bereitwillig ihre Schenkel, damit auch ich sie lecken konnte. Anschliessend gabs noch ein kurzes 69 (ich oben, sie unten), ehe sie bedauernd sagte, die halbe Stunde sei vorüber. Da ich eh nicht geplant hatte, diese Frau nur für 30 Minuten zu buchen, machten wir gemütlich weiter.


    Beim Sex mit einer Frau, die solche Brüste hat, liege ich gerne unten. Der Grund ist klar: Ich habe dann meine Hände frei... Sie wusste das vorher, und hatte keine Probleme damit, die ganze Zeit über auf mir sitzend sich massieren und kneten zu lassen. Andere Frauen sagen schnell mal, das sei zu unbequem, sie wollten jetzt unten liegen. Aufgrund ihrer körperlichen Konstitution war das für Monika wohl kein Problem. Anfangs sanft und langsam, wurde es mit der Zeit heftiger und schneller, und schlussendlich spritzte ich meinen Saft in ihren Körper, während meine Hände ihre Brüste umfassten. DAS ist Sex, wie ich ihn mag. Danke Monika, ich fühlte mich echt gut!