Wo ist belegt und bewiesen, dass der Sunny tatsächlich eine Alkoholvergiftung hatte, und Leo das Inventar des Blue-up gleich mehrfach zertrümmert hat ? Welcher Chef lässt sich das gefallen ? Das ist doch absurd.
Das ist / war so. Da du Sunny nicht persönlich kennst und nie im Globe bist, kannst du das auch nicht beurteilen, daher bist und bleibst du auch ein kleiner Schnörri. Jeder der das live mitbekommen hat, weiss dass Sunny an Silvester als DJ aufgelegt und sich dabei ins Koma gesoffen hat und ihn Ogni gegen Mitternacht wegtragen und ins Spital fahren musste. Nicht nur Gäste sondern auch auch die Girls haben das peinliche Schauspiel mit ansehen müssen. Jetzt weisst du es, du kleiner Schnörri. Und genau so ist Fakt, dass der Türken Leo mehrfach gewalttätig im Alkohol Suff ausgetickt ist und im NBU das Inventar gegen die Wand schleuderte bis ihn der Chef nach dem zweiten oder dritten Mal rausgeschmissen hat, da er sein Alkoholproblem bzw. Gewaltausbrüche nicht in den Griff bekommen hat und Ogni hat Leo nach dem Rauswurf ins Westside genommen.
Ist der Chef vom Globe nahezu täglich anwesend ? Und bekommt nix mit ? Bekommen nur alle Eddies dieser Welt die Exzesse von Sunny mit, nur er nicht ? Hast du den angeblich ahnungslosen Ingo wenigstens darauf hingwiesen, dass sein Suff-Schläger Sunny sich in den Suizid säüft ?
Der Chef von Sunny hat es wohl mitbekommen deshab brauch ihn niemand darauf hinweisen, er hat seinen Supervisor schliesslich tragen und ins Spital fahren müssen :o. Alle wissen das, nur du kleiner Schnörri weisst von nichts, so wie immer bist nur Zaungast im Forum, nur vom Hören und Sagen von anderen reimst du dir deine Geschichten in der Theorie zusammen und hast dich darauf spezialisiert die Aussagen von Club Gänger anzuzweifeln. Während andere in den Clubs tatsächlich unterwegs sind und hier aus der Praxis / aus dem Leben schreiben, sitzt du kleiner Stiergänger zu Hause vorm PC und holst dir einen runter oder machst Sparprogramm im Fkkbasel wenn monatsanfang deine Rente auf dem Konto eingegangen ist, weils für mehr nicht reicht.