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    Westside Ablöscher - wie dicht muss es sein?


    Keine Bauernfängerei - abhängig davon wie viel Haar erwartet wird. Jedenfalls haben die Frauen, an den Felltagen anwesend sind, schon vor zehn Tagen oder mehr den Rasierer auf Eis gelegt. Darunter auch einig meiner Favs. Da ich nicht so auff Peelz steh, hab ich meinen geplanten Akkerheligen-Abstecher gecancelt.

    Zitat von morgan2

    Apropos Preisniveau. Meiner Erfahrung hat Optik und Service rein gar nichts mit dem Preis, sondern allein mit der GL zu tun.

    Ob tatsächlich keine Zusammenhang besteht zwischen Preisniveau und Optik bezweifle ich nach meinen Harem-Erfahrungen von dieser Woche. Ich bin mir bewusst, dass Optik nicht gleich Servicequalität sein muss. Aber wenn mich die Frauen schon optisch zu sehr an heimische Kost erinnern, reizt es mich nicht, ihren Service auszuprobieren. Das Auge isst nicht nur mit, es fickt halt auch mit.

    Nun macht also auch TG den PaySex dicht:


    Der Betrieb von Bordellen und Erotiksalons ist verboten.


    https://www.tg.ch/news/news-detailseite.html/485/news/49601


    Nehme mal nicht an, dass Saunaclubs anders gehandhabt werden, als Bordelle und Salons, inbesondere da ja die Gastronomie ab Dienstag ohnehin zu ist. Und ein Saunaclub ohne Gastro ist ja nichts anderes mehr als ein Bordell oder Salon.


    Das dürfte in den SG-Etablissements zu echten Stosszeiten führen.

    Wegen der inflationären neuen Preise im meinem Stammclub und des begrenzten Zeitfensters wollte ich gestern dem Elegant meinen ersten Besuch abstatten. Allerdings bin ich über die Suche nach einem freien Parkplatz nicht hinaus gekommen. Also Elegant-Premiere aufgeschoben und weitergefahren ins Harem.

    War wohl nicht der einzige, der ähnliche Gedanken hatte und vor einem möglichen Lockdown durch den Bundesrat vor heute nochmals eine Nummer schieben wollten. Auf jeden Fall war der Barbereich fast frauenleer, resp. die beiden anwesenden Frauen kümmerten sich bereits um andere Gäste. Nach einiger Zeit tauchte Ruby auf. Beim ersten Gast kassierte sie wohl eine Abfuhr und so kam ich zum Zug. Rein figürlich nicht ganz mein Beuteschema. Aber die Frau ist nett - spricht zwar nicht viel mehr als Portugues - küsst leidenschaftlich und hält im Zimmer, was man sich von einer Carioca verspricht.

    Leider habe ich danach die Frauen, welche mich optisch ansprechen, nur vorbeiflitzen gesehen. Also etwas Sauna und halt noch vor der Polizeistunde einen Abgang gemacht.

    Wegen der inflationären neuen Preise im meinem Stammclub und des begrenzten Zeitfensters wollte ich dem Elegant meinen ersten Besuch abstatten. War wohl nicht der einzige, der am Donnerstag ähnliche Gedanken hatte.

    Alle PP waren besetzt. Und da ich nicht weiss, wie die Firmen im selben Gebäude oder in der Nachbarschaft reagieren, wenn Nichtkunden den Wagen auf ihren Stellplätzen parkieren, bin ich unverrichteter Dinge westwärts gefahren - nicht nach Frauenfeld sondern nur bis Rickenbach. Somit ist meine Elegant-Premiere aufgeschoben. Falls die Clubs nicht downgelockt werden, versuche ich es in den nächsten Tagen nochmals.

    War vor etwas mehr als einem Jahr mal in der Sauna-City und bin von den netten Frauen ganz ordentlich entsaftet worden. Da für mich die Anreise aus der Ostschweiz recht lang ist, wäre so ein Eintrittsgutschein eine Motivationsspritze. Wiederkommen um immer wieder zu kommen;)

    Anastasia gesellte sich an der Bar zu mir. Wir kamen ins Quatschen und sie zeigte recht bald, dass unsere Unterhaltung irgendwo in der Horizontalen enden würde. Mir sollte es recht sein. Ihre Hände wanderten unter mein Badetuch und sie bekam Spass daran, mich sanft an der Innenseite der Oberschenkel zu streicheln, was meinen Schwanz bereits halbwegs in Betriebszustand versetzte. Auf dem Bett auf der Galerie setzen wir unser Tun fort, mit Blasen, 69, Muschilecken (um etwas Zeit zu gewinnen, weil ich scharf war wie Nachbars Lumpi) und schliesslich einem gerittenen Abschluss.

    Sorina / Club Palladium


    Für meine zweite Nummer sprach ich Sorina an, nachdem ich sie ganz leidlich hatte tanzen sehen. Wenig Englisch, wenig Deutsch verspricht ihr Profil auf der Website. Rasch zeigte sich, dass wenig noch stark übertrieben ist. Doch auch sonst wirkte die Kleine - optisch sehr ansprechend - recht passiv. Irgenwann kam dann die Frage "go room", was wir auch taten. Dort hat sie während einer halben Stunde versucht, mit Eierquetschen meinen Schwanz zum stehen zu bringen. Zwischendurch hat sich auch geblasen. Keine Ahnung wie sie es geschafft hat, meinen Schwanz in dem Mund zu nehmen, ohne dass ich irgendwie dieses Gefühl hatte. Irgendwann konnte ich ihr dann klar machen, dass es bessere Wege gibt, um einen Ständer zu bekommen. Allerdings waren da schon fast 45 Minuten rum und ich hatte keine Lust, noch mehr für ein mageres Erlebnis aufzuwerfen. Ich nahm ihre Hand und dirigierte sie zu einem raschen Handjob. Ich weiss nicht, ob Sorina eine völlige Anfängerin ist oder ob an diesem Abend sonst was los war. Auf jeden Fall war dies einer meiner bisher ganz wenigen Ausfälle in einer langjährigen Pay6-Laufbahn.


    Hallo 6Profi Mitglieder
    Ist mir klar, dass es in diesem Forum vorwiegend um Pay6 geht. Habe mich - teils aus Neugierde teils in der Hoffnung auf Kostenreduktion - auf einer Sexdating-Plattform angemeldet.
    Innert kürzester Zeit habe ich über diese Portal sogenannte "Matches" von zahlreichen Frauen erhalten. Und teilweise - so macht es den Anschein - echt scharfe Schüsse. Und obwohl ich mein Midfifty-Alter korrekt deklariert habe, von vielen jungen und ganz jungen (um die 20) Girls. Und viele haben mir auch eine Message oder einen Kuss geschickt.


    Und die Versprechungen die Sie in ihren Messages oder Profilen machen, klingen vielversprechend. Ein paar Beispiel gefällig? Okay:
    - Geile Frau sucht geilen Mann. Nicht mehr und nicht weniger. LUST?
    - Ich suche ein Sexdate für ein Wochenende und ich frag nur 1 Mal.
    - Habe eine gute Kondition, und suche jemand für einen Sexmarathon
    - Hast du auch Lust auf Sex? Ohne Pipapo? Ob nur einmal oder öfter, liegt an deinen Qualitäten!
    - wowwwwwwwwwww sehr lecker, den würde ich jetzt sehr gerne bearbeiten wenn ich erlich bin tief saugen und lecken hmmm
    - Ich habe schon seit Jahren einen Freund, aber der kann es mir nicht so richtig besorgen. Welcher Mann weiss bei mir die richtige Stelle zu finden?
    - Ich bin ein heisses Mädel, das sowohl auf Männer, als auch Frauen steht. Wer macht eine Partie mit mir?
    - Mein Freund möchte nur auf und ab. Deshalb suche ich einen Fuckbuddy.
    - Ich bin ein wenig verrücktes Mädel, das mal schauen möchte, ob es noch einen Mann gibt der oft vögeln will.........
    - Ich suche einen attraktiven, geilen Mann, der mich mal richtig ran nehmen will.
    - Ich bin eine nettes, spontanes, aber auch geiles Mädel, und möchte alles, aber wirklich alles mal ausprobieren.


    Klingt doch echt vielversprechen und verheissungsvoll oder? Und mehrheitlich auch recht unkompliziert. Also beginnst du zurückzuschreiben (jede Message mit maximal 500 Zeichen kostet dich mindestens Fr. 1.50 (wenn du gleich 150 Stutz investierst). Wenn du weniger ausgibst, steigt der Messagepreis bis zu Fr. 2.50.


    Also schreibst du, stellst deine Erwartungen und Ideen vor. Doch was kommt zurück. In den allermeisten Fällen eine Kurznachricht (So um die 100 Zeichen):
    -Ja der ist ja sehr gross (der Kanton Zürich - als Antwort auf die Frage wo sie denn in diesem Kanton wohnt) und wie ist dein richtiger Name wenn ich fragen darf?
    - Ich freue mich das du wieder schreibst. was machst du jetzt gerade? (Als Antwort auf meine Message, wo ich wohne, weshalb ich im Portal bin und was meine sexuellen Vorlieben sind).


    So nach dem vierten Hin-und-Her kommst du zur Sache. Schlägst ein erstes Treffen vor oder zumindest die Verlagerung des Mailkontakts in die "kostenlose" Mailwelt ausserhalb des Portals.


    Doch da wirst du ausgebremst. "Ich kenne dich noch zu wenig für ein Date." "Ich schreibe nur hier, bis ich dich besser kenne." - Unkomplizierte Sexkontakte, geile Mädchen, nimm mich. Von wegen. Ich habe verschiedene Vermutungen:
    - entweder ist es so, dass in diesem Portalen nur die Männer für Messages bezahlen müssen und die Frauen nicht. Deshalb begnügen Sie sich mit kurzen Messages und zögern den konkreten Kontakt hinaus
    - oder es gibt die Frauen gar nicht und am anderen Ende sitzen irgendwelche Tippmamseln, welche einfach die Message-Maschine am Laufen halten und möglichst viel Kohle aus den Männern rausmelken.


    Hat jemand von Euch schon eine Frau aus einem derartigen Portal getroffen und gefickt oder ist das ganze nur ein Fake?

    Das Wetter am Brücken-Freitag lockte schon am Nachmittag grosse Mengen an Zweibeinern in das Westside. Vielen davon war nicht bekannt - dies habe ich an der Rezeption gleich mehrfach mitbekommen - dass Poolparty angesagt war. Da reichten dann auch die angeblich 31 anwesenden Frauen - wohl gestaffelt und nicht zeitgleich - nicht aus, um während fünf Stunden Aufenthalt mehr als einmal auf's Zimmer zu gehen. Ich habe meine schon fast standardmässige Zimmerstunde mit Clara einmal mehr genossen. Und ebenso den lauschigen Nachmittag im Garten mit Partystimmung und das leckere Speisenangebot vom Buffet. Um den Mehrpreis wettzumachen, hätte ich wohl länger bleiben müssen (ging aber nicht). Bin gespannt auf weitere Berichte, wie sich die Lage am Abend entwickelt hat.

    Aktuelle (und gemäss ihrer Aussage für die nächsten drei Wochen) ist Rose im Westside. Seit die Globe-Bilder geknipst wurden, scheint Onkel Doktor nochmals an ihrer Oberweite gearbeitet zu haben. Sind zwar Sili, aber die Nippel sind ein Traum zum verwöhnen. Auch ansonsten war der Service bestens - und auch die Unterhaltung zwischen den beiden Nummern.


    Ob sich die Gästeanzahl tatsächlich verdreifacht hat (gemäss Leuten die es wissen müssen und Don Phallo gesagt haben) bleibe dahin gestellt. Für einen Mittwoch waren ordentlich viel Gäste anwesend und längst nicht alle weiblich begleitet. Falls die Gäste von den selben Leuten gezählt werden, wie die Frauen, dann sind Zweifel an den Mengenangaben im Tagesplan angebracht. 25 hätten es gestern sein sollen (runterkorrigiert von 32 im Lauf des Tages). Wir nicht gezählt wie seinerzeit Herodes. Aber wenn 20 Frauen da waren, dürften es viel gewesen sein.


    Ja - der Tagesplan. Das sei es halt so eine Sache, erklärte einer der es wissen muss beim Abrechnen. Zu gross sei momentan der Wechsel (wegen der häufig wechselnden Globe Girls). Und jetzt kämen die Festtage wo eh weniger Frauen da seien. Aber man arbeite daran, möglichst bald wieder einen TP aufzuschalten. Vorerst bleibe nur, sich telefonisch nach der Anwesenheit einer bestimmten Frau zu erkundigen. "Aber am wichtigsten ist ja, dass der Service stimmt, oder?"

    Nach längerem wieder mal einen geruhsamen Nachmittag im Harem gegönnt. Allein von der Website her dünkt mich hat die optische Qualität des Personals gewonnen. Hatte ja eigentlich die mehrfach gelobte Valentina auf dem Programm. Aber irgendwie kam sie mir nicht unter die Augen.


     


     



    Kaum an der Bar Platz genommen, servierte mir Luana den üblichen Drink und machte sich - wie so üblich - an mich heran. Recht schnell haben wir uns dann für eine erste halbe Stunde verzogen. Gutes Blasen, 69 in einer schönen Muschi und dann aufsitzen zum ersten Abritt. War ein guter Service, der aber nicht nach Verlängerung geschrien hat.
    Danach zuerst mal einen Saunagang eingelegt und eine lange Erholungsphase im Relax-Bereich bei der ich - überraschenderweise - ungestört geblieben bin.


    Zurück an der Bar nahm eine schlanke Blondine Kontakt auf mit mir und gesellte sich zu mir. Comisa schlug recht schnell den Zimmergang vor. Hier bot sie einen routinierten Service, wirkte aber eher distanziert.
    Also zum Abschalten in den Dampf und danach wieder in den Relaxbereich. Diesmal tatsächlich eingedöst und erst nach rund einer Stunde wieder zurück an die Bar.




    Hier kam ich mit einer Blondine im hübschen Spitzen-Body ins Gespräch: Viktoria. Habe mir jetzt nochmals die Fotos auf der Website angeschaut und muss sagen, in Natura gefällt sie mir besser. Insbesondere ihr hübsches Gesicht kommt mit den Weichzeichner-Retuschen gar nicht zur Geltung. Haben uns dann bald ins Zimmer verzogen. Hier konnte ich ihren schönen Körper - mit wirklich gut gemachten Brüsten - erkunden, bevor sie sich meinem Lümmel zugewendet hat. Und diese Zuwendung trieb mich fast zum Wahnsinn. Mehrfach hatte sie die Hand am Abzug, leckte mir die Eier und wixte mir den Schwanz - und stoppte genau in dem Moment, in dem sich der Schuss zu lösen drohte. Nach über einer halben Stunde gewährte sie mir Erlösung. Wir einigten uns auf Verlängerung und eine zweite Runde, welche sie nach kurzer Ruhepause einleitete. Diesmal aber, das klärte ich gleich zu Beginn, wollte ich in ihrer Muschi abschliessen. Nach langem Gebläse und mehreren Stellungen habe ich dies dann auch verwirklicht. Mit dieser rumänischen Blondine besteht Wiederholungsgefahr.


     


     

    Im Dachgeschoss gab es einmal ein "SM-Zimmer". Soweit ich mich erinnere, war es mit einem Kreuz und einer Liebesschaukel ausgerüstet. Ob noch andere Gerätschaften vorhanden waren, weiss ich nicht. Ob das Zimmer unverändert besteht, müsste jemand beantworten können, der es erst kürzlich aufgesucht hat. Mein Erlebnis, ans Kreuz gebunden verwöhnt zu werden, liegt Jahre zurück.

    Nicht nur der longtime runer Ayla hat ins Westside gewechselt sondern auch die Newcomerin Safina. Da im TP kein Hinweis auf das Globe gemacht wird, scheint der Wechsel langfristig zu sein.


    Ich bin gespannt auf meinen nächsten Besuch im WS und hoffe auf ein Date mit ihr. Die Berichte aus dem Globe stimmen jedenfalls zuversichtlich. Zum Globe-Thread

    Eure Gesprächsrunde liegt goldrichtig. Rachel ist die frühere Carmen. Und ja, die zwei Jahre Pause haben optisch keine Auswirkungen gehabt. Veränderungen im Service kann ich leider nicht beurteilen. Obwohl sie beim kurzen Treffen zu Beginn des Nachmittags "a bientot" gesagt hat, kam es über Stunden zu keinem ernsthafteren Kontakt mehr.

    Fehler machen ist erlaubt, so lange es nicht mehrmals derselbe ist - dies zumindest sagt man. Das erste mal habe ich einer mir lange und gut bekannten Tänzerin in einem Table-Dance-Laden Geld (CHF 3000) geliehen (gegen schriftlichen Darlehens-Vertrag). Die Buchungen liefen grad schlecht und die Tochter benötige einige Anschaffungen war der Grund. Investiert wurde die Kohle in eine Busen-OP. Der einzige ROI war, dass ich die Titten einige Male anfassen konnte. Klar könnte ich auf die vertraglich vereinbarte Rückzahlung beharren und hätte gar einen Rechtstitel für eine Betreibung. Hoffe jedoch vorderhand noch auf freiwillige Rückzahlung.


    Die zweite Ausleihe ging an meine Langzeit-Favoritin; ebenfalls für angeblich nötige Anschaffungen, welche durch die eigenen Rücklagen nicht finanzierbar seien. Tatsächlich aber hatte diese WG Bedauern mit einer Kollegin und quasi nur für sie gefragt. Die 1500 habe ich nie mehr gesehen, die WG nach einigen Clubwechseln auch nicht mehr.


    Aktuell habe ich einer WG, welche den Umstieg in ein bürgerliches Leben wohl geschafft hat, sporadisch finanziell unter die Arme gegriffen. Ich stehe in regelmässigem Kontakt mit der Frau. Vielleicht wird mein Grundvertrauen in die Menschen diesmal nicht enttäuscht.


    Einmal habe ich der Bitte einer WG widerstanden. Nach einer Zwangspause (Einreiseverbot) war eine meiner Lieblingsfrauen aus alten LaVie-Zeiten in einen anderen Club in der Schweiz zurückgekehrt. Hatte sie auf dem TP entdeckt und sofort besucht. Wir hatten auch ein tolles Wiedersehen und tauschten unsere Nummern aus, um den Kontakt aufrecht zu erhalten. Einige Tage nach meinem Besuch kam die Anfrage nach Reisegeld; sie sei zurück in Ungarn, habe beim ersten Aufenthalt aber nichts verdient und könne nur mit Subventionen wieder in die CH kommen. Mit ungutem Gefühl zwar bin ich hart geblieben. Die Frau ist danach wohl nie mehr in die Schweiz gekommen.

    Veronica / Club Globe



    Hatte mit der Blondine aus Polen im Westside das Vergnügen. Veronica hat einen knackigen Körper, für Globe-Verhältnisse wohl eher eine kleine Handvoll naturbelassener Brüste und ein Fötzchen mit Verwöhncharakter. Da sie längere Jahre in Deutschland gearbeitet hat und auch im Raum Frankfurt wohnt, kann man sich mit ihr sehr gut in Deutsch unterhalten. Dies haben wir denn auch einige Zeit angeregt und interessant getan.
    Auf dem Zimmer haben wir ein einfühlsames Verwöhnprogramm hingelegt, mit geilem Blasen, 69 und einem reitenden Abschluss nach 45 Minuten.
    Veronica hat mir verraten, dass für die Abstecher ins Westside keine "Strafe" seien, wie für andere Glob-Frauen. Sie schätze zwischendurch die ruhigere Atmosphäre und das Tageslicht im Club.


    War letztmals vor einem Jahr (Tombolagewinn) im La Vie, meinem anfänglichen Club-Favoriten. Nun juckte es meinen Kollegen, den Club mal wieder zu besuchen. Das Line-Up war optisch nicht umwerfend, aber was tut man nicht alles der Freundschaft wegen.
    Bei der Ankunft festgestellt, dass sich baulich einiges getan hat. Mir scheint die Umgestaltung von Bar- und Wellness-Bereich gut gelungen zu sein. Auch der Umbau des früheren Aufenthaltsraums in ein Kino mit grosser Spielwiese macht einen guten Eindruck.
    An der Bar Platz genommen, kamen im 5-Minuten-Takt die Frauen zur Begrüssung. Die blonde kurzhaarige Nicole kam für meinen Geschmack zu früh (war noch kaum richtig angekommen), zwei weitere juckten mich gar nicht. Dies änderte sich, als sich Roxana zu mir gesellte. Sie hatte eine sympathische Art. Auch auf der Couch und später im Zimmer gefiel mir ihre Mischung aus anschmiegsamem Girl und einer Spur Verruchtheit, welche eine Stunde geilen Sex mit zahlreichen Facetten möglich machte.
    Habe heute noch die Fotos von Roxana gesehen. Sie sieht in Natura noch besser aus, finde ich. Am ehesten kommt dieses Bild meiner Erinnerung nahe.

    War ja mal wieder nicht der erhoffte Sommer-Samstag. Also warum nicht mal wieder einen Besuch im Westside abstatten, auch wenn Linda weiterhin nicht auf dem Plan steht. Bin echt gespannt, ob sie noch mal wieder zu erleben ist. Dafür waren einige andere Frauen auf dem Programm, darunter Silvana. Mit ihr hatte ich vor längerer Zeit mal einen angenehmen Aufenthalt, doch aus irgendwelchen Gründen hat es sich seither nicht mehr ergeben. Vorweggenommen: es sollte auch diesmal nicht dazu kommen, obwohl sie diesmal weniger mit Stammgästen beschäftigt schien, aber wir uns einfach immer irgendwie verpassten. Aber es besteht ja noch Hoffnung.
    Nach einem Saunagang, Abkühlung im Pool und Entspannung im Garten (die Sonne drückte durch die Wolken und es war ganz angenehm), sass ich an der Bar, bis sich Elise zu mir gesellte. Nach etwas Plaudern, landeten ich mit der schwarzhaarigen Rümanin im Zimmer (Bericht unter Elise) .
    Nach dem Aufenthalt mit Elise war nochmals Garten angesagt, da mir Silvana ja bereits wieder durch die Lappen gegangen war. Zurück an der Bar kam ich mit Jessy in Kontakt. Sie hatte mir schon ganz zu Beginn meines Besuchs ein Getränk serviert und schien jetzt die Gelegenheit für günstig zu erachten (Bericht unter Jessy).
    Danach nochmals eine Saunarunde und die Hoffnung, dass es vielleicht mit Silvana noch klappen könnte. Ihr letzter Gast war schon längere Zeit zurück in der Bar, doch von ihr war keine Spur. Als ich dann angekleidet in der Garderobe stand, spazierte sie vorbei. Aber jetzt war es zu spät - meine Abendverabredung wollte ich nicht warten lassen. War aber trotzdem ein angenehmer Nachmittag mit zwei Erstkontakten im Westside.

    Elise / Club Westside


    Unter all den lang- und dunkelhaarigen Schönheiten war mir eine an der Bar besonders aufgefallen. Hübsches Gesicht, schönes Dessous und ein Ärschchen zum Hingucken. Nach einigem Blickkontakt setzte sich zu mir und stellte sich als Elise vor. Sie kommt aus Timisoara in Rumänien. Angeblich hat sie zwei Jahre im FKK 66 gearbeitet.
    Habe sie dummerweise nicht nach ihrem dortigen Namen gefragt, weshalb ich nun keinen Link zum bisherigen Thread herstellen und auch keine allenfalls vorhandenen Fotos hochladen kann. Aber vielleicht gibt es ja einen Kollegen, der hier dazu mehr weiss und diese nachholen kann.
    Wir haben uns ganz angenehm unterhalten und uns dann aufs Zimmer verzogen. Auf der Treppe ging ich hinter ihr hoch, ihren geilen Po immer im Blickfeld. Schon da war mir klar, in welcher Position dieses Abenteuer enden würde: :doggy:
    Im Zimmer starteten wir eine Stunde Girlfriend-Sex vom Feinsten mit gegenseitigem Verwöhnen fast aller Körperstellen, die uns eingefallen sind. Immer wieder genossen wir den Blick in den Deckenspiegel bei unserem gegenseitigen Spiel. Sie liess sich die Muschi genüsslich lecken und auch mit den Fingern verwöhnen - aber nur aussen. Sobald ich mit einem Finger zu nah an den Eingang kam, blockte sie meine Hand dezent ab. Nach rund 50 Minuten scharfmachen montierte sie den Gummi und ich erfüllte meinen Plan. Hände und Augen auf ihrem knackigen runden Hintern beendete ich das Vergnügen im Doggystyle.

    Jessy / FKK-Saunaclub Westside Frauenfeld


    http://www.club-westside.ch


    Ich hatte bei meinem letzten Besuch das erste Mal das Vergnügen mit ihr. Jessy wirkt mit ihren stark geschminkten Lippen und ihrem extrem gepushten Busen manchmal etwas nuttig. Im direkten Kontakt ist sie jedoch recht angenehm und unkompliziert. Sie war an der Bar mit mir in Kontakt getreten. Da es recht stickig und auch laut war, haben wir uns für eine Zigarette und einen kurzen Talk nach draussen verzogen. Danach ging es ab auf's Zimmer. Ohne Kleider, hohe Schuhe und Lippenstift wirkt sie schon viel natürlicher. Sie startete den Service mit dem obligaten Gebläse, schön tief und mit wenig Handeinsatz. Zwischendurch verwöhnte ich ihre grossen weichen Titten, deren Nippel sehr rasch reagieren. Auch ihre Muschi bekam eine Leckeinlage. Wir schlossen die Runde mit einer langanhaltenden (war mein zweiter Fick) Reitrunde ab.

    Bei einem geschäftlichen Aufenthalt in der Innerschweiz habe ich mal wieder Zeit gefunden, den Imperium-Ableger zu besuchen. Favoritinnen habe ich im Palace keine; auf dem Tagesplan war mir die blonde Eva als eine Option aufgefallen.
    Es traf sich dann ausgezeichnet, dass sie recht schnell an die Stange musste, nachdem ich mein Getränk gefasst und mich auf der Sitzgruppe niedergelassen hatte. Zu sehen bekam ich eine Frau mit einem Top-Body für welche Tanzen mehr zu sein scheint als ein Pflichtprogramm. Während ihrer Nummer fixierte ich sie mehrmals mit den den Augen und applaudierte bei ihrem Abgang heftig. Dennoch kehrte sie nach dem Händewaschen nicht zu mir zurück sondern setze sich hinter mir wieder auf eine Bank. Zum Glück lief Hockey im TV und ich konnte beim über die Schulter schauen immer wieder den Blick zu ihr schweifen lassen. Irgendwann realisierte sie es und setzte sich zu mir. Wir starteten eine längere Unterhaltung auf Englisch (ihr Deutsch ist erst im Anfangsstadium). Nach einiger Zeit liessen wir dann Zungen und Finger sprechen und verzogen uns - "whenever you are ready" liess sie mir die Wahl des Zeitpunkts - einen Stock höher.
    Den Zimmeraufenthalt eröffnete sie mit einem erotischen Tänzchen und schälte mich dabei aus der Verpackung. Aufs Bett gewechselt ging die Post ab. Mit Händen und Zunge bearbeitete sie meinen Schwanz und ich musste sie bremsen, weil ich kurz vor dem Abschuss stand. Doch sie liess sich nicht bremsen und holte mir nach wenigen Minuten die erste Ladung mit einer Mischung aus Hand- und Blow-Job raus.
    Nur gut, dass ich bei einem frühen Abschuss normalerweise ein zweites Mal innerhalb kürzerer Zeit hinkriege. Also kleines Waschen und dann zurück auf's Bett in einen heissen 69. Wir verwöhnten uns sicher 20 Minuten lang gegenseitig, bis ich wieder nah am Abspritzen stand. Ich liess sie den Gummi montieren und aufsatteln und wir brachten diese Runde mit einem heissen Reiter zum gloriosen Finale.


    Danach lümmelte ich ein wenig im Club rum, nutzte Zwischendurch das Dampfbad und die Ruheliege. Zwei WG boten mir in der Zeit ihre Gesellschaft an, doch keine reizte mich. Als ich zurück war im Barraum, kehrte Eva ebenfalls von einem Zimmeraufenthalt zurück. Für mich war klar, dass ich eine nächste Runde mit ihr hinlegen werde. Frischgemacht kam sie in den Barraum, unsere Blicke kreuzten sich und sie folgte meiner mimischen Aufforderung und setzte sich neben mich. Ein Glas Champagner und eine nette Unterhaltung später fanden wir uns wieder in einem der Zimmer im oberen Stock und legten nochmals eine halbe Stunde mit ausgiebigem 69, danach Missio und einem wilden Abschuss im Doggy mit langem Verweilen in ihrer Muschi hin. Auch wenn mir der Vergleich mit dem restlichen WG-Angebot im Palace fehlt, denke ich, dass Eva einer der Top-Shots in diesem Club sein dürfte. Leider liegt die Innerschweiz nur selten auf meiner Route. Doch wenn sie bei einem nächsten Abstecher in die Gegend wieder da steht, dann werde ich mir ein Treffen mit ihr auf die Auftragsliste setzen.

    Ich habe im Lauf meiner bald zehn Jahre Club-Besuche vier Bekannte getroffen, teilweise mehrmals. Die Reaktionen waren ganz unterschiedlich.
    Das erste Mal ist mir im La Vie der Lebenspartner einer Arbeitskollegin begegnet. War für uns beide kein Problem. Wir haben uns zwischen den Zimmergängen bestens unterhalten. Und wir haben auch kein Wort darüber verloren, dass wir "selbstverständlich nichts darüber erzählen werden, dass wir uns getroffen haben". Das war unausgesprochen klar.
    Der zweite Bekannte, dem ich gelegentlich im Westside über den Weg laufe, ist eine Generation älter als ich, im selben Dorf aufgewachsen und galt dort als "seriöser Geschäftsmann". Ich grüsse ihn jeweils freundlich, wenn sich unsere Wege kreuzen - sowohl im Club wie im Kaff. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob er weiss, wer ich bin und woher wir uns kennen.
    Die überraschendste Begegnung hatte ich in der Garderobe mit einem ehemaligen Dorfpolitiker. Ich war wohl mehr überrascht, ihn zu treffen (weil ich ihn nicht dort erwartet hätte) als umgekehrt. Wir haben dann eine längere politische Diskussion geführt, bevor wir auf getrennten Wegen unserem Vergnügen nachgingen.
    Die skurilste Begegnung schliesslich erlebte ich mit dem vierten Bekannten. Er stammt ebenfalls aus dem selben Dorf und wir sind einander aus beruflichen Gründen in den letzten zwei Jahrzehnten immer mal wieder über den Weg gelaufen. Einige Male war er auch im selben Club wie ich. Doch entweder hat er mich tatsächlich jedes Mal nicht gesehen, oder aber er hat mich gezielt übersehen. Am meisten "bemühen" musste er sich, als ich einmal mit einem WG direkt hinter ihm an der Rezeption stand. Als er sein Business erledigt hatte, verliess er die Rezeption tatsächlich so, dass er keinen Blick auf die werfen musste, die hinter ihm stehen.
    Obwohl also doch einige Personen wissen, dass ich in solche Clubs gehe, mache ich (in langjähriger, fester Partnerschaft) keine Gedanken darüber. Denn ich denke, keiner von denen könnte dies publik machen, ohne sich selbst auch zu outen.

    Nun Facundo. Da dir ganz offensichtlich leibliche Genüsse nicht nur unterhalb des Magens etwas bedeuten, sondern auch solche, die durch den Magen gehen, ist das Palladium eine echte Alternative (dürfte ich als regelmässiger Westside-Gast ja eigentlich gar nicht schreiben).


    Ich weiss nicht, welches Restaurant du beim Westside-Besuch besuchst. Aber im "Engel" (Kirchweg in Au) oder in der Burg (,Richtung Walzenhausen, 14 Gaul Miau-Punkte) bekommst du vor oder nach dem Clubbesuch ganz sicher dein kulinarisches Bedürfnis befriedigt. Für das andere werden die Frauen im Palladium suchen (Fotos nicht nur typähnlich sondern naturnah). Folglich würdest du von einem Besuch im Rheintal gleich doppelt profitieren: Deine Neugierde befriedigen und für beide Gelüste eine neue Verrichtungsstätte kennen lernen.


    Und falls du doch am Bewährten festhalten willst: im Westside herrscht momentan eine recht grosse WG-Fluktiation. Somit wirst du auch dort Neuigkeiten entdecken können.


    Geniess es - wo auch immer es dich hinzieht.


    Salt'n'Pepper

    6profi Sexgutschein Einlösung im Club Lavie


    Danke den Sponsoren und den Veranstaltern der Verlosung für den Gutschein für einen freien Eintritt und eine viertelstündige Service-Einheit im Club Lavie Herdern. In den letzten zwei Wochen konnte ich den Gewinn trotz viel freier Zeit nicht einlösen, da das La Vie geschlossen war. Und bis zum Verfalldatum hätte sich in meiner Agenda keine passende Lücke mehr geboten. Deshalb habe ich - trotz magerem Frauen-Angebot (vier WG) - diese Woche einen Geschäftstermin am Untersee genutzt, und bin am Vorabend zum La Vie gefahren.


    Pay6 Startrampe


    Der Club Lavie war ja vor mittlerweile zehn Jahren :staunen: sozusagen meine Startrampe in den Pay6. 


    Baulich hat sich seither einiges verändert, vor allem aber lässt sich das weibliche Personal nicht mehr vergleichen mit der Belegschaft jener „guten alten Zeit“. Dank 6Profi habe ich auch heute auch realisiert, dass ich letztmals vor über zwei Jahren im La Vie gewesen bin.

    Bei meiner Ankunft verliess gleich der, wie sich zeigen sollte, einzige Gast den Laden. Ich wurde vom Receptionisten freundlich begrüsst und er checkte die Gültigkeit meines Gutscheins. Nach Umkleiden und Dusche suchte ich die Bar auf. Drei Frauen plauderten in der einen Sitzecke und die vierte stand hinter der halbhohen Mauer dabei.



    Sie kam denn auch zu mir an die Bar, servierte mir mein Getränk und begann ein Gespräch. Von der Website her war mir klar, dass es sich um Barbie handelte. Nicht mein Typ Frau, auch wenn ich nicht gar alles unterschreiben würde, was Selby geschrieben hat (Beitrag von Selby zu Barbie). Wir plauderten ein wenig, ich machte ihr dann aber höflich klar, dass sie nicht meinen Vorstellungen für eine Partnerin für einen Zimmerbesuch entspricht.

    Anwesend war noch Claudia, die ich zuerst nicht identifizieren konnte, weil ihre Haarfarbe gegenüber den Fotos auf der Website deutlich dunkler geworden ist. Auch sie sprach mich optisch gar nicht an.

    Weiter warteten Anja und Alessia auf Kundschaft. Nachdem ich Barbie verabschiedet hatte, setzte ich mich zwischen diese beiden. Eine gleichzeitige Unterhaltung mit den beiden Rumäninnen war jedoch nicht möglich, da Anja nicht Englisch, Alessia hingegen nicht Deutsch spricht. Also habe ich abwechlungsweise versucht, mich mit beiden zu unterhalten – und darauf gewartet, welche als erstes die nächste Stufe starten würde. Ich weiss nicht, ob diese Konstellation dazu geführt hat, dass wir über eine halbe Stunde zu dritt nebeneinander auf dem Sofa sassen, ohne dass mehr geschah. Ich habe dann die Bemerkung von Anja über den langweiligen Nachmittag genutzt, um etwas Bewegung in die Sache zu bringen. Ihr Angebot für einen Dreier lehnte ich jedoch ab, machte aber klar, dass ich sehr wohl mit den beiden aufs Zimmer gehen würde – allerdings nacheinander.

    Den Auftakt machte ich mit Anja - siehe dazu meinen Erlebnisbericht über Anja >>


    Nach meinem Zimmergang mit Anja suchte ich erst mal die Sauna auf und relaxte anschliessend noch etwas auf den wirklich bequemen Holzliegen. Als einzigen Nachteil dieser Ruheecke empfinde ich, dass man so gar nichts mehr vom übrigen Geschehen im Club mitbekommt. Deshalb ging ich nach etwa zehn Ruheminuten zurück in die Bar. Dort war einzig Alessia anzutreffen, was aber bestens in meinen Plan passte. Wir unterhielten uns noch eine gute Viertelstunde und verzogen uns dann „zum Spielen“ nach oben.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Alessia >>

    Nach dem zweiten Zimmergang mit Alessia war mein Zeitbudget abgelaufen. Allerdings war dies nicht weiter schlimm, da ich ja mit den zwei anvisierten Frauen jeweils eine halbe Stunde auf dem Zimmer gewesen war. Damit kann ich meine Gegenleistung für den Gewinn – einen ausführlichen Bericht – durchaus erfüllen. Während meinen gut drei Stunden im Club war ich der einzige Gast gewesen. Vielleicht hat dies mit dazu geführt, dass die Stimmung bei den Frauen eher kühl war. Ich kann nichts negatives über meinen Besuch schreiben. Allerdings wird es wohl erneut einige Zeit dauern, bis ich das La Vie mal wieder aufsuche. Einfach auch deshalb, weil andere Clubs näher liegen und ich mich da wohler fühle.

    Zu Anja ist in diesem Forum schon einiges geschrieben worden. Deshalb hatte ich bei der Planung meines Besuchs einen Zimmergang mit ihr als Möglichkeit vorgesehen.


    Nachdem wir beide nackt waren, stellte sie sich die Bettkante, um bezüglich Körpergrösse einigermassen mit mir mithalten zu können. Recht schnell kümmerte sie sich mit ihrer Hand um meinen Schwanz und wenig später auch mit ihrem Mundwerk. Danach setzte sie sich auf mich, klemmte das Teil zwischen ihre Pobacken : Po- statt Tittenfick und das bis ich ihr eine erste Ladung auf ihren verlängerten Rücken spritzte. Jetzt kam mir mal wieder zu Gute, dass ich durchaus in einer halben Stunde zwei Mal abspritzen kann. Sie hat mein Teil gesäubert und während wir eine Knutscheinheit einlegten, bereits wieder mit der Hand dafür gesorgt, dass es wieder langsam in Betriebsbereitschaft versetzt wurde. Ich habe sie gleichzeitig gefingert. Die zweite Runde haben wir ebenfalls im Reiter absolviert, diesmal allerdings steckte mein Schwanz tief in ihr und entlud sich auch dort.


    Ich bin übrigens davon ausgegangen, dass ich mit Anja zum ersten Mal auf dem Zimmer gewesen bin. Erst jetzt, als ich vor dem Schreiben meines Berichts denjenigen über meinen letzten Besuch im La Vie vor über zwei Jahren gelesen habe, habe ich realisiert, dass ich auch damals mit ihr auf dem Zimmer gewesen war. Es könnte aber sehr wohl sein, dass auch das aktuelle Erlebnis in einigen Monaten nicht mehr erinnern werde.

    Alessia - Club Lavie | Saunaclub | Steckbornerstrasse 14A | 8535 Herdern | Kanton Thurgau | Ostschweiz | Tel +41 52 747 17 98 | https://clublavie.ch/ | Google Maps | Lavie Club Profil | Lavie Sexforum | Lavie Club Berichte |



    Diese Alessia ist nicht zu verwechseln mit derjenigen, für welche Papaleone vor Weihnachten einen Thread eröffnet hat. Von ihr gibt es auch noch keine Bilder.


    Alessia ist eine schlanke dunkelhaarige Frau auf Rumänien mit kleinen A-Cup-Brüsten. Sie erzählte mir, dass sie diesen Job seit drei Monaten mache, wobei sie erst in diesem Jahr ins La Vie gekommen sei. Vorher hat sie in einem Laden in Bonn gearbeitet.



    Auf dem Zimmer startete sie das Verwöhnprogramm mit tiefen ZK und erkundete dazwischen meinen ganzen Oberkörper mit ihrer gierigen Zunge. Dann tat ich es ihr gleich. Und nachdem ich einige Minuten lang ihre Muschi geleckt hatte, drehte sich mich auf den Rücken, setze sich auf meine Beine und begann ihr Blaswerk. Dabei rieb sie ihre Pussi an meinem Knie, stöhnte und wurde immer wilder. Also legten wir eine 69er-Runde ein und danach schloss ich unser Spiel in der Missionarsstellung ab.

    Gut zwei Monate nach dem ersten Besuch, suchte ich den Club auf Wunsch eines Kollegen erneut auf. Zum Jahreausklang waren fünf WG im Einsatz, darunter die mir aus dem Westside bekannte Vivienne. Sie stand deshalb nicht unbedingt zuoberst auf meiner To-do-List. Allerdings erwiesen sich allfällige Pläne recht schnell als Schall und Rauch.
    Mit unserem Eintreffen verdoppelten wir den Männeranteil auf vier. Dem sass ein Frauenangebot von fünf gegenüber, wovon eine (Tina) nach einer Escort-Buchung in der Vornacht noch recht abgekämpft wirkte. Marcella und Jamila waren mit den zwei Gästen besetzt und Mary machte auf mich einen lustlosen Eindruck. Sie versuchte zwar, mich mit einigen Berührungen anzumachen. Allerdings waren wir da kaum richtig angekommen noch mit Gaby und Vivienne am reden.
    Also zuerst mal eine ausgiebige Saunarunde hingelegt. Danach gesellte sich Vivienne zu mir und Marcella (erfolglos) zu meinem Kumpel. Ich hatte allerdings längst Jamila im Visier, die von einem längeren Zimmeraufenthalt zurückgekehrt war. Vivienne realisierte mein geringes Interesse an ihr und verzog sich. Kurz danach ging ich Richtung Bar, setzte mich neben Jamila, welche sich mit ihrem Gast unterhielt, von der Körpersprache her aber durchaus für neues offen schien. Wir wechselten dann einige Worte, aber ich machte mein Interesse wohl zu wenig deutlich. Denn statt sich mir zuzuwenden stand sie auf, ging zu den Saunaliegen und zog bald darauf mit einem Gast Richtung Zimmer ab.
    Da sass ich nun - einsam und verlassen, denn mein Kumpel hatte sich wieder Richtung Sauna aufgemacht. Ich nahm Blickkontakt auf mit Marcella, die sich zu mir setzte und mit der ich mich bald darauf verzog. Auf der Treppe begegnete uns Jamila mit ihrem Gast; hätte ich vielleicht mehr Geduld haben sollen? Liess mir davon den Aufenthalt mit Marcella nicht vermiesen.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Marcella >>


    Zurück vom Zimmeraufenthalt mit Marcella war die Bar fast ganz verlassen. Einzig Gaby war noch da und einige Männer, denn mittlerweile lag der Männeranteil über dem Frauenangebot. Kurz darauf kehrte mein Kumpel von einem Kinoaufenthalt mit Mary zurück (und bestätigten ihren im Forum bereits beschriebenen Sauberkeitsfimmel). Er machte sich bald darauf auf den Heimweg und ich beschloss, noch etwas Zeit anzuhängen, um allenfalls doch noch in den Genuss von Jamila zu kommen. Also nochmals Sauna und relaxen. Und tatsächlich tauchte einige Zeit später Jamila mit einem Gast auf - es war derselbe wie am frühen Nachmittag. Also wechselte ich einige Minuten später an der Bar und bald darauf erschien auch sie. Beim Vorbeigehen erkundigte sie sich nach meinem Befinden. Ich entgegnete, alles sei okay, aber in ihrer Gesellschaft würde es mir vielleicht noch besser gehen. Sie setzte sich dann zu mir und wenig später wechselten wir aufs Zimmer.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Jamila >>


    Danach war mein Zeitbudget arg ans Limit geraten. Nach dem Duschen nochmals kurz an die Bar für ein Getränk und eine Zigarette und dann habe ich mich auf den Heimweg gemacht.

    Marcella / Club Palladium



    Die gertenschlanke Marcella hat einen sehr kleinen Busen und eine dunkle Mähne. Sie kommt aus Bratislava in der Slowakei und kann einige Brocken Deutsch, wechselt aber sehr oft ins Englische, was ihr leichter zu fallen scheint.
    Sie kam an der Bar zu mir, nachdem ich einige Zeit "verloren" dagessen war und mit ihr Blickkontakt aufgenommen hatte. Beim Smalltalk erzählte sie unter anderem von einem Besuch eines FCSG-Spiels in der Arena.
    Im Zimmer begann unser Spiel mit zurückhaltenden Küssen und Streicheleinheiten. Sie legte bald einmal Hand an meinen Schwanz und ich musste sie etwas bremsen. Zuerst einmal erkundete ich ihren Body mit meinen Lippen und meiner Zunge. Als ich bei ihrem magischen Dreieck anlangte, verhielt sie sich vergleichsweise verschlossen. Wenn andere EG von sich aus die Beine spreizen, musste ich in ihrem Fall noch etwas Hand anlegen. Auch als sie nachher zu einem Blaskonzert startete und ich sie fingern wollte. Sie stiess jedoch meinen Finger nicht weg und es schien ihr auch nicht unangenehm. Aber der Zugang zu ihrer Muschi war schmal. Der öffnete sich erst, als wir in der Reiterposition für den Abschluss der halbstündigen Session sorgten.


    Ich hänge hier noch die Fotos von der Club-Website rein, welche Marcellas Erscheinung gut wiedergeben.

    Jamila / Club Palladium



    Eröffne den Thread über Jamila mit meinem Erlebnisbericht. Ich benötigte zwei Anläufe, damit ich mit der Kölnerin mit westafrikanischen Wurzeln zu einem Zimmeraufenthalt kam. Als ich mich das erste mal neben sie gesetzt hatte, wechselten wir zwar einige Worte, sie aber kurz darauf zu den Saunaliegen, von wo sie bald erfolgreich mit einem Gast abzog.
    Als sie dann später wieder an der Bar auftauchte, fragte sich mich beim Vorgehen, ob alles gut sei. Diese Chance nutzte ich, sagte ihr ja, aber noch besser könnt es werden, wenn sie sich zu mir setzt.
    Wir unterhielten uns dann etwas über ihre zweite Heimat Köln (sie wurde als Kleinkind aus Westafrika adoptiert) und vor allem über den Karneval. Nach diesem Anwärmen war es Zeit für das Zimmer.
    Jamila hat einen schlanken Körper, sanfte Haut und einen Naturbusen, mit dem sich herrlich spielen lässt. Sie startete damit, dass sie "ihren Labello über dich verteilt". Ich stieg in dieses küssender Verwöhnprogramm ein und bald fanden wir uns im 69 wieder. Dabei konzentrierte sie sich vorwiegend auf meine Eier, was ich wesentlich länger geniessen kann als Blasen. Nachdem ich sie zu einem Orgasmus gebracht hatte (falls nicht echt dann gut gespielt) wechselten wir in die Reiter-Position, wo wir unseren 45-Minuten-Aufenthalt vollendeten.


    Ich hänge hier noch die Bilder von der Club-Website rein. Gegenüber diesen trägt sie ihre Haare momentan kürzer.

    War im November auf Phuket. Wollte nebst Patong noch etwas anderes sehen und habe mich für Kata entschieden. Die Bucht ist schöner als in Patong, weniger Trubel und vor allem weniger von den lästigen Jetski und Parasailing.
    Einquartiert war ich im Honey Resort (100/69 Kata Road), ein kleines Hotel unmittelbar am Geschehen (5 bis 10 Minuten zu Fuss zum Strand und ins Zentrum von Kata), dank seiner Lage (quasi Hinterhof) jedoch recht ruhig. Gebucht über Agoda (DZ zum Preis eines EZ), somit keine Probleme mit Begleitung (kein Joyner-Fee, Joyner müssen ID hinterlegen).

    In Kata konzentrieren sich die Beer-Bars auf zwei Gebiete; beim Nacht-Bazar (Kata-Karon Road zwischen Thai Na Road und Kata Road) und den Girlie-Bars-Corner (Thai Na Road, Nähe Patak Road).
    Beim Nacht-Bazar sind es über 15 Bars unterschiedlicher Art und Grösse konzentriert auf einen Block. Einen Besuch wert ist sicher die Flamingo's Splash Lounge, in der sich das ganze Geschehen (Live Musik, Shows, Tanzen) rund um den Pool herum abspielt.
    An der Thai Na Road stehen die Bars wie aufgereiht auf einer Perlenkette an der Nordseite der Strasse. Alle Bars sind einfach eingerichtet und in der Regel arbeiten etwa zwei bis vier Frauen pro Bar. Diese Ecke ist etwas ruhiger als der Nacht-Bazar. Freelancer-Girls sind mir in Kata nicht über den Weg gelaufen. Auch von den zahlreichen Massageläden habe ich keinen ausprobiert.

    Denn ich war hier in städiger Begleitung durch eine sehr liebenswerte Lady aus Isaan. Das kam so: Nach meiner Ankunft machte ich mich auf, die Gegend zu erkunden (Strand, Läden, Orte des Nachtlebens). In den Bars am Nachtbazar war noch nichts los. Zog weiter auf der Südseite der Thai Na Road entlang. Auch hier war in den Bars kaum Betrieb, das wenige Personal lümmelte in den Sesseln rum und schenkte mir - wenn überhaupt – nur einen kurzen Blick.
    Aus einer Bar kam jedoch ein lautes „Hello where are you going.“ Ich sah rüber, deutete in Richtung Osten und ging weiter. Da kam ein Girl aus der Bar, über die Strasse, hielt mich am Arm fest und begann zu reden. Ich ging schliesslich mit auf einen Drink und zum Pool spielen. Die Lady war nicht mehr ganz jung (später erfuhr ich, dass sie 30 ist), elegant gekleidet und sehr sympathisch. Wir spielten einige Runden Pool auf Anfänger-Niveau. Dabei geizte sie nicht mit ihren Reizen, setzte ihren Hintern gekonnt in Szene oder platzierte ihr Dekoletee direkt bei der Tasche, welche ich mit der Kugel anvisierte.
    Wir hatten viel Spass und bald einmal wollte ich mit ihr noch andere Spiele spielen. Darüber sprachen wir dann auch als wir genug hatten von Billard. Von sich auch bot sie mir an, mich meine ganze Zeit in Kata zu begleiten (1500 Bath und 300 Barfine). Ich sagte, ich würde keine Katze im Sack kaufe und wir es mal für eine Nacht miteinander versuchen.
    Es wurden vier Tage und vier Nächte daraus. Bo kümmerte sich in dieser ganzen Zeit hingebungsvoll um mich. Ich erhielt täglich zwei gekonnte Massagen, mehrere gute Ficks mit einem für Thaifrauen sehr gekonnten Blowjob. Wir hatten aber auch ausserhalb von Zimmer und Bad sehr viel Spass zusammen. Zu ihrem Honorar mit Tipp kamen noch die Ausgaben für Essen und kleines Shopping hinzu. Aber es waren vier wunderbare Tage mit einer liebevollen Begleitung.
    Ich benötigte grosse Disziplin, sie nicht auch noch mitzunehmen nach Patong. Aber dort wollte ich das Revier erkunden und das wäre mit ihr nicht gegangen.
    Die Tage und Nächte mit Bo in Kata waren aber sicher das Highlight meines Urlaubs.


    Salt'n'Pepper

    Komme endlich dazu, meinen Abstecher nach Chiang Mai vom November etwas umfassender zu verarbeiten. Hatte mein Quartier im Raming Lodge Hotel (17 - 19 Loikroh.rd. T. Chanag Klan
    A. Muangim, www.raminglodge.com) und somit mitten drin im Geschehen; sowohl kulturell als auch Nightlife. Wer über Agoda bucht, erhält im Raming ein DZ zum Preis eines EZ und zahlt keine Joyner-Fee, auch nicht beim Frühstück, falls die Dame länger bleibt.



    Das Angebot an Bars, Massageläden, GoGos und Freelancern ist wesentlich bescheidener als etwa in BKK oder Patong (Phuket). Nach meiner Wahrnehmung ist einer der HotSpots die Loy Kroh Road. hier finden sich einige Beer Bars, insbesondere konzentriert im "Entertainment Center" (mit Boxstadion). Habe auf Youtube dazu einen Film gefunden http://youtu.be/dJvpx9_t6M0, der einen guten Eindruck gibt. Pro Bar hat es zwei bis drei Frauen, unterschiedlich attraktiv. Ich hatte mir hier am erste Abend eine angelacht (oder eher umgekehrt) und mit ihr kein schlechtes Schäferstündchen gehabt (separater Bericht).
    Mein zweiter Versuch am dritten Abend (nach Boxnacht) in einer Bar ausserhalb des Center ging dann eher schief. Bin längere Zeit mit einer gesessen und habe was mit ihr getrunken. Sie schien aber irgendwie eine Art "kleiner Chef" zu sein. Jedenfalls ist sie zwischendurch immer wieder aufgestanden, um andere Girls zu verkuppeln. Hatte noch ein zweites Girl in der Bar, welches mich gereizt hätte. Hatte zwischendurch auch immer wieder Blickkontakt, aber sie setzte sich dann trotzdem zu einem anderen. Zog also ohne Begleitung ab.




    Einen Abend habe ich den GoGo-Bars gewidmet. Bin zuerst in die Spotlight Bar (47 Kotchasan Road), die angeblich beste Bar der Stadt. Hatte um 21:30 wohl etwa zehn Frauen da, davon für mich etwa ein Drittel optisch ansprechend. Doch die Stimmung war recht bescheiden, das Getanze ebenfalls und so verzog ich mich nach rund einer Stunde wieder – ohne Begleitung. Also ab ins Foxy Lady (http://www.clubfoxylady.com, 80/12 Thaphe Rd. Soi 1 T. Changklang A. Muang). Hier einige unterhaltsame Tanzshows und auch einige hübsche Girls gesehen. Aber irgendwie schien es nicht mein Abend zu sein. Denn mit keiner meiner optischen Favoritinnen hat es geklappt. Also gegen Mitternacht wieder raus. An meinem Rückweg zum Hotel wäre noch das Star Xix (Soi 4 Loi Khro Road, beim Entertainment Center) gelegen. Hatte aber keine Lust mehr auf ein Experiment und ohnehin nicht viel Gutes über diesen Laden gelesen.

    Nicht persönlich ausprobiert habe ich Soapy Massagen. Gebe hier konzentriert das wieder, was ich mir in der Reise-Vorbereitung zusammengesucht habe. Gemäss Google gibt es fünf Läden für Soapy Massagen, das glitschige Vollkörper-Vergnügen mit Happy End. Der Sayuri Massage Parlor (Bumrung Rajd Rd, Soi.2) soll der beste sein, das Celebs@CNX (Charoen Muang Road) der neuste.



    Normale Massagen findet man an jeder Strassenecke, mitPersonal von jung und hübsch bis zu echten Ablöschern. Mich hatte kurz nach der Ecke Kotchasam/Loy Kroh Road in der Nähe des Spotlight ein hübsches Girl angelacht. Bin dann für eine Oil-Massage mit ihr aufs Zimmer. Und wie so üblich, kaum hatte ich mich auf den Rücken gedreht, wanderte ihre Hand „wie zufällig“ zu meinem Schwanz, gefolgt von der Frage „He want massage too?“. Sie wollte 1000 für einen Blow-Job, habe sie dann aber auf 700 runtergehandelt (zusammen mit der Massage 1000 Bath). Hat ohne Gummi geblasen (was ich später nie mehr erleben sollte), allerdings mit etwas viel Handeinsatz. Habe dann scherzend gesagt, wir hätten einen BJ vereinbart. Für einen Handjob würde ich nur 200 bezahlen, weil ich mir den auch selber machen könne. Und siehe da, sie hat den Wink verstanden und mich ohne Handeinsatz sicher zehn Minuten lang genial geblasen und erst für das Finish wieder Hand angelegt.


    Chiang Mai besucht man sicher nicht der sexuellen Abenteuer wegen, sondern wegen der schönen Stadt und dem interessanten Umland. Aber als sexuelles Ödland, wie ich es in verschiedenen Foren beschrieben gefunden habe, habe ich es nicht erlebt. Und ich vermute mal, wenn man länger da ist, lassen sich einige gute Plätze finden.


    Hoffe dieser kleine Überblick hilft dem ein oder anderen bei seiner Reiseplanung.


    Salt'n'Pepper

    Ein Zentrum des horizontalen Gewerbes findet sich in der Loi Kroh Road (zwischen Altstadt und Nachtmarkt). Im Entertainment Center konzentrieren sich einige Girlie-Bars mit jeweils 2 bis 4 Bargirls, sowie ein Box-Stadium. Weitere kleinere Girlie-Bars sind links und rechts der Loi Kroh Road angesiedelt. Ebenso Massage-Salons, welche allerdings in Chian Mai nicht aufgesucht habe und daher nichts über den Erotik-Service schreiben kann.


    Im Entertainment-Center (letzte Bar rechts vor dem Boxstadion) quatscht mich ein Bargirl an. Stellt sich vor als Chocolat - so ähnlich klinge ihr Name auf Chinesisch - eine Thai mit chinesischen Eltern, nicht mehr ganz jung aber noch ganz gut im Schuss. Hat schon in der Bar die ganze Zeit ihre Hand an meinem Schwanz. Einigen uns auf ST - mit Drinks und Barfine kostet mich das 2250 Bath.
    Auf dem Zimmer geht die Gute aufs Ganze. Entsaftet mich das erste mal schon beinahe unter der Dusche. Wir verziehen uns dann auf das Kingsize-Bett, wo sie zuerst mit heissem Blasen dafür sorgt, dass er hart genug ist für eine erste Nummer. Ich lasse sle aufsatteln und reiten, bis es mir kommt.


    Nach dem Säubern will die Gute die Glotze einschalten. Mache ihr klar, dass wir nur kurz pausieren und dann eine zweite Runde fällig ist. Sie hatte schliesslich gesagt, ich kann in den zwei Stunden so oft bumsen wie ich will (und kann). Sie ging wohl nicht davon aus, dass dies mehr als einmal der Fall sein würde. Da muss sie nun durch.
    Mit einem Handjob und danach Blasen bringt sie mich wieder in Betriebszustand. Diesmal überlasse ich ihr die Wahl der Position. Sie dreht sich um und streckt mir ihren Po hin. Also nehm ich sie Doggy tüchtig ran - offenbar so sehr dass es auch ihr kommt. Jedenfalls bedankt sie sich für einen Orgasmus. Mir reichen diese zwei Runden, bin ja schliesslich noch etwas geschafft von der Reise.

    Hallo swinger_freund
    Maya ist nach einer Pause von einem Jahr zurück. Allerdings nicht im Westside sondern - näher bei deinem Domizil - im Palladium in Au.
    Hatte unlängst das Vergnügen mit ihr (Bericht) und kann dir versichern, dass sie nichts von ihrer Power verloren hat. Wünsche dir viel Vergnügen, wenn du sie besuchst.
    Salt'n'Pepper

    Der Club trägt angesichts des Personals eigentlich einen falschen Namen. Eastside wäre ebenso treffend - geografisch gesehen ebenso wie vom Personal her.
    Bei meinem Besuch bin ich zahlreichen mir aus dem Westside bekannten Gesichtern begegnet. Angefangen bei Geschäftsführerin Heidi, über die Frau im Hintergrund (Celeste), die "beste Gaby von allen" an der Bar und schliesslich Maya, Nico und Vivienne von der horizontalen Abteilung. Entsprechend familiär war dann auch die Begrüssung und echt die Freude über den Besuch.
    Der Club ist mit viel Liebe zu den Details eingerichtet. Grosszügige und bequeme Sitzgelegenheiten, diskretere Nischen und eine grosszügige Gesamtwirkung dank der Raumhöhe. Etwas ab vom Geschehen ist die Smoker-Lounge (verdient diese Bezeichnung wirklich); schade, dass sie kein Fenster zum Barbereich hat.


    Der Wellness-Teil ist mit Whirlpool und Sauna (sehr modern mit Digital-Anzeige) sicher knapp gehalten. :staunen:Fällt mir daher schwer zu glauben, was Inhaber Andreas Thomaschek gegenüber der "Ostschweiz am Sonntag" erklärt hat: "Rund die Hälfte der Gäste mach nur Wellness".


    Ich jedenfalls war nicht der Wellness wegen gekommen, sondern wegen der Frauen. Als erstes kam ich mit Cora ins Gespräch. Für die blonde Kölnerin ist es angeblich der erste CH-Aufenthalt. In der Smoker-Lounge näherten wir uns an, mit Zungenküssen und ihrer Hand an meinem Schwanz. Habe sie dann gebremst, weil ich vor dem Zimmergang noch einen Abstecher unter die Dusche machen wollte. Im Zimmer bot sie mir ein schönes Gebläse und ich verwöhnte im 69 ihre Muschi, was mit einem Kompliment für meine Leckkünste belohnt wurde. Nach diesem ausführlichen Verwöhnprogramm schlossen wir unsere 45 Minuten mit einer schönen Reiteinlage ab.


    Für die zweite Runde (nach Sauna und Rauchpause) wurde ich das Opfer von Maya. Mit ihr war ich vor rund drei Jahren erstmals auf dem Zimmer (damaliger Bericht). Ich entspannte mich nach dem Sauna-Besuch auf einer Liege. Sie brachte mir was zu trinken, setzte sich auf den Liegenrand und stellte recht bald fest, dies sei unbequem, sie wolle sich auf mich drauflegen. Und dann ging es los mit tiefen ZK, Streicheleinheiten und einer ersten Blaseinlage. Habe mich dabei gefragt, ob sie mich scharf machen wollte oder die zwei Jungs, die gleich daneben im Whirlpool lagen. Ihren Vorschlag, mich gleich hier zum Abspritzen zu bringen, habe ich abgelehnt.
    Haben dann auf's Zimmer gewechselt, wo sie ihr Spiel mit der selben Energie fortsetzte. Musste einen Break einlegen und habe mich ihrer Muschi gewidmet. War zwar einiges an Arbeit, aber ihr Orgasmus war nicht gespielt. Nun war sie an der Reihe, blies mich nochmals (wollte meine Babys schlucken, was ich dankend ablehnte), sattelte auf und ritt mich zum ersten Abspritzen. Sie liess mir nur wenige Minuten, bis sie mit Mund und Hand dafür sorgte, dass "Little Willy" für eine zweite Runde bereit wurde. Diese dauerte dann einiges länger bis zum Abschluss. Maya hat auch nach ihrer Pause nichts von der sexuellen Energie und der Verruchtheit verloren. Unser Aufenthalt hatte (überraschende) 75 Minuten gedauert. Dabei zeigte sich ein Manko der Zimmer: keine Uhr und damit kaum Kontrolle über die Zeit. wer also keine Überraschung erleben will, tut gut daran, zu Beginn den Zeitrahmen klar zu machen.


    Für mich war mit zwei Stimmerstunden das Tagespensum erreicht. Nach einer intensiven Verabschiedung von Gaby machte ich mich auf den Rückweg. Das Palladium ist aber auf jeden Fall eine Ergänzung in meinem Club-Portfolio, auch wenn es wohl nicht zum favorisierten Laden wird - ausser meine Favoritin käme auf die Idee, ihren Arbeitsort zu wechseln.

    Fazit: Für eine Auszeit während des Urlaubs ist dieser Laden sicher ein gutes Ziel. Für Besucher aus der Schweiz ist der knappe Club-Standard mit entsprechend vielen Extras ebenso gewöhnungsbedürftig, wie die Zurückhaltung der Frauen beim Gästekontakt.


    Habe einen Tirol-Aufenthalt für einen Besuch im Circolo Passion genutzt. Der Club befindet sich in einem Einkaufs- und Dienstleistungsgebiet im Osten des Innsbrucker Stadtzentrums. Mit der Adresseingabe führt einen das Navi zielgenau hin. Je nach Anfahrtsrichtung ist die Einfahrt in den Hof allerdings unterschiedlich leicht zu finden; liegt direkt an einem Verkehrskreisel. Hinter der schmalen Einfahrt liegt ein grosser Parkplatz. Das funktionale Gebäude hat zwei Zugänge: Links zum Saunaclub, rechts zur "Lounge" (VIP Club).


    Ich habe den Saunaclub besucht. Der Eintritt beträgt (eher hohe) € 80. Der Service mit den Damen beginnt bei € 60 (halbe Stunde) mit Blasen ohne und GV (1 x Spritzen). Nicht zum Club-Standard gehören die in der Schweiz üblichen ZK und Lecken. Hierfür liegt der Aufpreis bei € 20 (gilt für den gesamten Zimmeraufenthalt). Die Zuschläge für Mundschuss oder Anal liegen im 100-€-Bereich und wurden von mir nicht beansprucht. Andere Extras haben mir meine beiden Begleitungen nicht genannt und habe auch nicht danach gefragt.


    Der Club ist sehr modern und funktional eingerichtet und gestaltet. In der Garderobe finden sich grösszügige Kästchen, allerdings etwas wenig Möglichkeiten, Kleider zwischenzulagern oder sich zum Anziehen von Socken und Schuhen hinzusetzen. Sehr praktisch und angenehm zu tragen sind die elektronischen Kästchenschlüssel.


    Der Club ist auf zwei Etagen angelegt. Im EG finden sich Garderobe, WC, Duschen, Restaurantbereich, Kino, einige Zimmer spwie der grosse Hauptraum mit Bar, Sitzecken und einer kleinen Tanzfläche, die aber nicht genutzt wurde. Die Einrichtung ist eher modern und irgendwie kalt.


    Beim Beginn des Hauptraums führt eine Treppe in die obere Etage. Hier
    befinden sich einige Zimmer, Saunas, Dampfbad, Whirlpool und einige Liegen. Von hier kann man auf die grosse Dachterasse mit Whirlpool und zahlreichen Liegen wechseln. Nach Süden besteht eine gute Aussicht in die Bergwelt. Dürfte im Sommer zwar etwas heiss werden, da kein natürlicher Schatten. Kann mir aber gut vorstellen, dass trotzdem die Post abgeht, weil die Dachterasse wesentlich besser an den Innenbereich angebunden ist, als dies etwa im Globe der Fall ist.
    Im ersten Stock fällt Tageslicht durch die Türen und Fenster. Dies sorgt auch im EG für ein anderes Licht als in den vielen reinen Kunstlicht-Läden. Sehr angenehm übrigens auch, dass sich in jedem Zimmer eine eigene Dusche befindet - auch wenn das Einstellen der Wassertemperatur nicht immer ganz einfach war.


    Bei meinem Besuch waren geschätzte 20 Frauen anwesend, wobei im Lauf des Nachmittags weitere auftauchten. Blonde und schwarze Haare dominierten. Eine blondierte Schwarze war lange die einzige "Exotin", später war noch eine zweite Schwarze anwesend. Der grosse Teil der Frauen dürfte aus Osteuropa stammen, wahrscheinlich Rumänien oder Bulgarien, allenfalls noch Ungarn.
    Für CH-Besucher ist die "Passivität" der Frauen gewöhnungsbedürftig. Über verführerische Blicke hinaus gegen die Annäherungsversuche der Frauen nicht. Es liegt ganz klar am Mann, die Frau(en) anzusprechen muss, von der er etwas will.


    Von der Bar her hatte eine Frau mit blonden gewellten Haaren und einer schönen Figur den Blickkontakt gesucht. So gesellte ich mich zu ihr. Wenn ich mich recht erinnere, stellte sie sich als Veronika vor: Deutsch bescheiden, Englisch ging. Recht schnell folgten der Gang ins Zimmer und dort eine gute Nummer (Blasen, 69, Reiten). Da noch ein wenig Zeit blieb bis zu den 30 Minuten, massierte sie mich während etwa 5 Minuten.


    Um 15 Uhr wurde das Nachmittags-Buffet eröffnet mit Schweinsbraten, Weisswürsten, Sauerkraut und Brezen. Diese Essensangebote gehören in A und D ganz offensichtlich zum Standard.


    Nach einer Wellness-Einlage machte ich mich auf die Suche nach einer zweiten Vergnügung. Optisch war mir eine schlanke Dunkelhaarige mit dezent getunten Brüsten (Frauen mit Silikonbrüsten waren an diesem Tag im Club ohnehin klar in der Minderzahl) aufgefallen. Irgendwann trafen sich unsere Blicke und - grosses Staunen - sie folgte meiner genicktgen Einladung auf's Sofa. Sie stellte sich als Raisa vor, Rumänin mit russischem Vater. Gemäss Club-Website soll sie 20 sein - vielleicht vor mindestens fünf Jahren oder aber es waren harte 20 Jahre, die im Gesicht ihre Spuren hinterlassen haben. Der Body ist jedoch top. Der Service war gut, haute mich aber nicht vom Hocker. Die ZK (€ 20 plus) wurden sparsam eingesetzt und die halbe Stunde wohl eher knapp bemessen. Abspritzen, Duschen und finito.


    Nach rund 5 Stunden endete mein Club-Aufenthalt.

    Hallo Bergruedi


    Merke grad, dass ich mich um ein Jahr vertan habe. War natürlich 2011 und 2012 (haben ja erst Mitte 2013). Spielt aber keine Rolle mehr.
    Habe bewusst nicht alles ins Forum geschrieben, sondern wollte dir eine Privatnachricht senden, weil ich nicht weiss, wie toll es Mirella findet, wenn ihre Krankengeschichte im Web präsentiert wird.
    Aber da du sie ja so gut kennst, wirst du schon wissen, was du machst. Mich wundert einzig, dass du dann ihre Koordinaten nicht hast und sie selber fragen kannst, wie es ihr geht. :staunen:


    Gruss Salt'n'Pepper

    Ich erhöhe die belohnung auf zwei Eintiete im Club Westside....!!


    Hallo Bergruedi
    Wie organisierst du das mit den zwei Gratiseintritten? Sind diese bei meinem nächsten Besuch im Westside an der Rezeption hinterlegt? Oder sind meine Ausführungen zum Verbleib von Mirella nicht belohnenswert?
    Gruss Salt'n'Pepper

    Hallo Kollege


    Ich wollte dir eigentliche eine Privatnachricht zukommen lassen, geht bei dir aber nicht. Deshalb hier nur eine Kurzfassung. Denn ich will nicht viel von dem ins Forum stellen, was ich weiss (oder zu wissen glaube).
    Während gut drei Jahren war ich regelmässig mit Mirella auf dem Zimmer. Geschrieben habe ich selten, weil sie gar nicht scharf auf Berichte war. Vielleicht fügen sich meine Hinweise zu dem, was dir die Frauen erzählt haben.


    Bereits Ende 2012 hat Mirella erstmals von einer Jobveränderung gesprochen, was ich ihr damals noch nicht abgenommen habe. Im Jahr 2013 wurden ihre Timeouts allerdings immer länger. Und im Rückblick überrascht mich wenig, dass unser Zimmergang im Dezember 2013 wohl ein undeklariertes letztes Mal war. Mich verwundert nicht, dass sie seither nicht mehr im Westside war und auch in keinem anderen Landen "gemeldet" wurde.


    Ich erinnere mich gerne und mit gutem Gefühl an die Stunden mit Mirella zurück. Und falls du (gemeint ist Mirella) hier mitliest: Danke für die gute Zeit, alles Gute im "neuen" Leben und viel Glück!:smile:


    Salt'n'Pepper


    PS1: Bergrudi - aktivier doch deine Privatnachricht-Funktion. Das vereinfacht es dir auch, mir die Eintritte zukommen zu lassen. ;)

    Endlich hat es geklappt und nach rund fünf Monaten hat sich wieder ein Zusammensein mit Linda ergeben. Ohne Stress haben wir zuerst ein Glas zusammen getrunken und uns dann aufs Zimmer begeben. Hier haben wir unser Wiedersehen mit zwei intensiven Runden tüchtig gefeiert.
    Danach wollten wir etwas zusammen trinken und eine rauchen, Und ich hatte anschliessend eigentlich eine Wiederholung im Sinn; schliesslich hatte ich lange auf diese Gelegenheit gewartet.
    Doch bereits wartete ein nächster Gast auf Linda. Also überbrückte ich die Zeit mit Sauna und Relaxen und wimmelte auch die ein oder andere Offerte ab. Linda kam dann zurück und wir hatten es uns grad gemütlich gemacht, als unsere Zweisamkeit schon wieder durch einen wartenden Gast unterbrochen wurde. Ob wohl einer der beiden Piccolo war, der ja seine Absichten hier angekündigt hat?
    Ich entschloss mich nochmals, auf Linda zu warten (mit Sauna und Relax). Doch nach einer halben Stunde war sie noch nicht zurück und ich liess mich von Patricia entführen.
    :confused: Das erste Wiedersehn mit Linda war also schön, aber nicht so ausgiebig, wie ich es mir erhofft habe. Das ist wohl das Risiko bei Frauen, welche hier überwiegend positive Berichte erhalten.

    Erst zum zweiten Mal in diesem Jahr steht die Traumfrau aus dem Tessin mal wieder auf dem Tagesplan. Und leider habe ich beide Möglichkeiten für ein Wiedersehn verpasst. Beim ersten Mal wegen Grippe und jetzt wegen Arbeit. Ich hoffe sehr, bei einem nächsten Aufenthalt von Linda im Westside passt auch mein Terminkalender.

    Auf dem Westside-Tagesplan stand keine meiner Favoritinnen. Weshalb also nicht mal wieder etwas weniger weit fahren und dem Harem einen Besuch abstatten. Hatte keinen konkreten Plan. Hätten Paris, Kimberly, Giulia oder Mia meinen Weg gekreuzt, wäre ich anhand der Fotos sehr interessiert gewesen.
    Beim Betreten der Bar konnte ich keine der beiden Blondinen (Kimberly und Mia) entdecken. Dunkelhaarige Frauen dominierten das Bild sowie eine schlanke Blondine, welche aber der Busengrösse nach zu urteilen keine der beiden Gesuchten sein konnte. Sie steuerte dann sofort hinter die Theke, servierte mir mein Getränk und leistete mir Gesellschaft. Sie stellte sich als Bianca vor. Die Rumänin spricht recht gut Deutsch. Wir machten es uns dann auf den Sofas bequem und wechselten nach einigen Anwärm-Minuten ins Zimmer. Bianca hat einen schlanken Körper und einen eher kleinen Busen mit Nippeln, welche sehr sensibel auf Berührung reagieren. Mit gegenseitigem Verwöhnen aller Körperregionen kamen wir auf Betriebstemperatur. Unsere halbe Stunde schlossen wir mit einer kurzen Reiterrunde ab.
    Danach war eine Saunarunde angesagt. Als ich mich anschliessend etwas entspannen wollte, waren beide Betten im Relax-Raum belegt. Eines durch ein beschäftigtes Paar, das andere durch eine Frau. Für derartig intensiven Kontakt war es mir aber eindeutig noch zu früh. An der Bar fand ich etwas mehr Ruhe, musste aber einzelne Avanzen ablehnen. Mittlerweile hielten sich noch zwei weitere blonde Frauen in der Bar auf. Eine wirkte sehr scheu und blieb die ganze Zeit auf dem Sofa zuhinterst im Raum sitzen. Es könnte sich um Mia gehandelt haben. Wenn die zweite Kimberly war, dann hat sie sich mit der Löwenmähne ein neues Aussehen verpasst.
    Plötzlich sprach mich eine leicht exotisch wirkende Frau an und setzte sich zu mir. Sie stellte sich als Katarina vor - halb Dominikanerin halb Italienerin. Sie hat denn auch einen Latinakörper mit getunten aber trotzdem weichen Brüsten und grossen Brustwarzen. Sie sei erst seit vier Tagen im Club. Wie sie später erzählte, ist sie bereits über 30 Jahre alt. Und mit ihren Jahren ist wohl auch die Erfahrung für geilen Sex grösser geworden. Sie organisierte uns eines der Zimmer mit einem grossen Whirlpool. Unsere Session startete mit geilen Wasserspielen. Auf dem Bett setzten wir dann das gegenseitige fast grenzenlose Blasen und Lecken fort. Und nach einer Reiteinlage schloss ich das ganze in der Missionarsstellung ab. Für die ganze Sache hatten wir deutlich mehr als eine halbe Stunde benötigt. So verlängerten wir. Bis zum Ablauf einer Stunde verwöhnte sie mich mit einer Vollkörpermassage und tauschten wir noch einige Zärtlichkeiten aus.
    Für ein Zusammentreffen mit einer der vier anfänglich ins Auge gefassten Frauen fehlten danach allerdings Zeit und Budget und ich beendete einen entspannenden Feierabend im Harem.

    Ich vermisse Linda auch auf den Tagesplänen. Sie war ja ohnehin jeweils nur am Freitag und Samstag im Einsatz. Bei unserem letzten Zusammensein kurz vor dem Jahreswechsel hat sie mir gesagt, dass sie aus beruflichen Gründen bis sicher Ende Januar eine Pause im Westside einlegen wird. Ich bin selber gespannt, wie lange diese Pause dauert, oder ob wir uns im Dezember nicht nur vorübergehend sondern endgültig verabschiedet haben.


    Salt'n'Pepper

    Mein letzter Besuch im Westside lag bereit einige Wochen zurück. Auf dem Tagesplan standen einige Neuheiten, also mal wieder hin. Beim Ankommen fand ich einen recht vollen Parkplatz vor. War der 25. mitschuldig? Auch die Kästchen im vorderen Teil waren ausgebucht. Und im Barraum bestätigte sich dann, dass an diesem Abend wohl ordentlicher Betrieb herrschte. Deutlicher Männerüberschuss und keine Frau, welche mich in ihren Bann zog.
    Zum Glück gibt es für solche Situationen ja noch das Wellness-Angebot. Da mich ohnehin den ganzen Tag schon das Kreuz zwickte und die Nase juckte, stattete ich dem Dampfbad einen längeren Besuch ab. Danach war Erholung angesagt. Die Liege beim Treppenabgang war frei. Dieser Platz ist recht gut geeignet, um sich zu relaxen und gleichzeitig eine Partnerin für fleischlisches Vergnügen auszuspähen.
    Tatächlich schien denn auch eine erste Welle aus den Zimmern zurückzukehren. Darunter hatte es auch die ein oder andere, welche ich auf meinen "Merkzettel" setzte. Beispielsweise die langhaarige mit den Blumentatoos auf Bauch und Rücken, welche mit ihrer markanten Brille einen intellektuellen Touch hatte.
    Auch Miki kam vom Zimmer zurück und entdeckte mich auf dem Weg zur Garderobe und lächelte mir zu. Als sie sich wieder zurechtgemacht hatte, gesellte sie sich zu mir auf die Liege und recht bald tauschten wir erste Zärtlichkeiten aus mit Händen, Lippen und Zungen.


    Der Zimmergang mit der Rumänin war die logische Folge davon (separater Bericht hier).


    Die gute Miki hatte mich in der zweistündigen Session so ausgepowert, dass ich keine nächste Runde mehr ins Auge fasste. Musste aber an der Bar vor der Heimreise noch den Flüssigkeits- und Nikotinpegel wiederherstellen. Und hier traf ich auf einen massgeblichen Männerüberschuss. Für eine zweite Runde hätte ich ohnehin wohl noch einige Zeit warten müssen. So sah ich dann noch, wie Dänemark mit seinem modernen Handball gegen die Kroaten den WM-Halbfinal gewann und kehrte danach dem Club entspannt und matt den Rücken.

    Bis ich zwei Stunden mit einer Frau auf dem Zimmer bin, muss schon einiges geschehen. Schon beim Anwärmen auf der Liege beim Kino beliess es Miki nicht bei Smalltalk und Küssen. Ihre Hand fand rasch den Weg unter das Badetuch, was entsprechend Wirkung zeigte. Also war der anschliessende Zimmergang nur die logische Fortsetzung davon.
    Wir starteten das gegenseitige Verwöhnprogramm ganz langsam und liessen uns für die gegenseitigen Zärtlichkeiten an unseren beiden Körpern mehr Zeit als bei früheren Schäferstündchen. Irgendwann übernahm Miki dann den Lead und blies und lutschte mich fast um den Verstand. Mit einem stürmischen Ritt brachte sie mich zum Abspritzen. Anders als andere Frauen ritt sie aber noch einige Zeit weiter.
    Da ich schon die ganze Woche in Kreuz und Rücken verspannt war, nahm ich das Massageangebot diesmal doppelt dankbar an. Ihre geschickten Hände wirkten denn auch tatsächlich erleichternd - und das bereits bevor sie zum erotischen Teil des Massierens überging. Allein die Bodymassage macht die Zeit mit Miki zum Vergnügen. Übergangslos wurde aus der Massage ein Mischung aus Blowjob und Handjob, was sie bis zur explosiven Entladung durchzog. Damit wär die Stunde um gewesen, doch irgendwie hatte ich noch genug von dieser puren Portion Sex und Erotik neben mir auf dem Bett und so hängte ich eine weitere halbe Stunde an. Dass daraus eine weitere Stunde wurde, lag daran, dass ich nicht gar so rasch zu Runde 3 fähig war, wie ich es eigentlich kenne. Miki hatte dann auch ganz schön zu lutschen und blasen, bis mein Schwanz erneut Betriebsbereitschaft zeigte. Zum Abschluss unseres Aufenthalts nahm ich sie dann noch in missio, wobei sie die Beine anzog und mir ein tiefes Eindringen ermöglichte.
    Nach dieser Session war für mich der Abend gelaufen; aber er war gut gelaufen. :smile:

    "Wiederholung garantiert" hatte ich nach meinem ersten Date mit Miki geschrieben. Bei meinem letzten WS-Besuch stand ein Zimmergang mit Miki auf meiner Liste der Möglichkeiten. Erleichtert wurde er mir, weil Linda an diesem Freitag abwesend war, was mehr Alternativen zuliess.
    So steuerte ich die Bar denn auch recht gezielt in der Ecke an, wo die braunblonde Rumänin auf dem Sofa sass. Lächelnd begrüsste sie mich, wir tauschten Küsschen und sie bejahte meine Frage, ob ich mich zu ihr setzen dürfe.
    Kaum hatte ich mich niedergelassen, begann Miki mit ihren tiefen Küssen und ihre Hand wurde unter dem Bademantel aktiv. Dazwischen unterhielten wir uns darüber, was seit unserem letzten Zusammentreffen so geschehen war. Ihr Handwerk und ihr Body törnten mich so an, dass ich ihr den Gang aufs Zimmer nahelegte.
    Dort steuerten wir rasch die Horizontale an. Sie begann mit einem intensiven Blaskonzert, gefolgt von 69, einem Verwöhnprogramm nur für sie und danach wieder 69, bis ich sie aufsitzen liess und wir die Sache zum Höhepunkt brachten.


    Danach folgte wieder ihre tolle Massage mit Body-Abschluss. Klar dass mein Schwanz recht bald wieder stand. "I love it when you're horny" flüsterte Miki mir ins Ohr, während wir uns auf die zweite Nummer einstimmten. Diesmal hiess es "come to me" und ich schloss die zweite Nummer in missio ab, wobei sie die Beine anzog, was mir einen tiefen Vostoss in ihre Lustgrotte ermöglichte.

    War Mitte November drei Nächte in Salvador da Bahia. Hätte mich wohl wirklich an brasi wenden sollen. Denn ich habe die Stadt (zumindest die Gegend rund um den Pelourinho) ausgetrocknet wahrgenommen. Selbst am Dia da Consciência Negra als die ganze Stadt auf den Beinen schien, habe ich keine Frauen entdeckt, welche auf der Jagd nach sexhungrigen Männern waren.
    Kann natürlich schon sein, dass ich nicht an den richtigen Orten war. Bin nicht in Clubs im Norden der Stadt (zb. im Bali), habe es im Pelourinho und an der Porto da Barra versucht.


    http://elitegirl.com.br/principal.asp?cidade=Salvador-BA

    Hatte vor meiner Reise versucht, mich in den einschlägigen Foren über die Pay-Sex-Szene in der brasilianischen Hauptstadt schlau zu machen. Allerdings mit bescheidenem Resultat. Drei Tipps habe ich gefunden, wobei beim Apples Night Club die Website nicht mehr online scheint. Da der Laden ohnehin zu weit weg von meiner Location lag, habe ich mich nicht weiter danach erkundigt. Damit blieb es bei zwei Exkursen in die Rotlicht-Szene von Brasilia.

    Das
    Pub im Erdgeschoss des Nebengebäudes des Bonaparte Bluepoint Hotels (Setor Hoteleiro Sul, quadra 2, Bloco J). Gegen den spätenAbend sollen sich da manchmal bis zu 30 Frauen einfinden. Der Laden ist wenig reizvoll für einen langen Aufenthalt, aber zum Anbaggern und eine Abschleppen soll es ganz okay sein. Der Laden kostet $R 30Eintritt und die Getränke haben gehobenes Bar-Niveau. Ich war bei meinem Versuch wohl zu früh dran (21.30 Uhr). Die beiden anwesenden Lady liessen mich kalt.


    An meinem letzten Abend war ich dann im Star Night Club www.starnightboite.com.br.(SCS Quadra 5 Bloco C Lojas 108/110). Eintritt ist $R 20 und min. Konsumation ist $R 115. Dafür wird wenig geboten. Tanzte um 21.30 Uhr nach dem Nachtessen da an. War aber wieder viel zu früh. Bis 22.15 war absolut tote Hose; nur das männliche Personal und zwei weitere gelangweilte Gäste. Ungefähr ein halbes Dutzend Girls tauchte dann nach und nach auf. Eine blonde war optisch was wert, der Rest kein Renner. Eine quatscht mich an, passabel, kann aber gar kein Englisch. Wird somit nichts.
    Erst um 23.30 Uhr und nachdem ein Stammgast nachgefragt hat, geht es los mit den Stripshows. Die sind nicht schlecht. Die Tänzerinnen beziehen das Publikum mit ein und lassen alle Hüllen fallen. Sie zeigen deutlich mehr Einsatz als beispielsweise die meisten Frauen in den Schweizer Wellness-Clubs bei ihren Tanznummern.
    Irgendwann hat sich eine mit Namen Paula zu mir gesetzt. Wir trinken was zusammen. Auch hier ist die Unterhaltung aber nur auf Portugiesisch möglich. Die Kleine ist zwar ganz nett und lustig aber nicht mein Typ. Irgendwann gelingt es mir dann, sie loszuwerden.
    Und die Frau mit den besten Englisch-Kenntnissen, die mir mein Tischnachbar mit Schweizer Vergangenheit zuhalten will, zieht leider mit einem anderen Gast ab.
    So gegen 1.30 Uhr nehme ich Alessandra ins Visier. Blond, geschätzte 30, hat eine scharfe Stripshow geboten und keinen schlechten Body. Spricht angeblich - so einer vom Personal - auch etwas Englisch (später zeigt sich, dass diese Kenntnisse recht bescheiden sind). Irgendwie habe ich nun schon so viel Zeit in dem Laden verbracht, dass ich nicht unverrichteter Dinge abziehen will.
    Also einige ich mich mit Alessandra auf $R 500 bis zum Frühstück. Wir fahren ins Hotel - mit ihrem Auto, immerhin die 10 Reais für die Taxe gespart. Auf dem Zimmer will sie zuerst ein Bier. Okay, obwohl ich sie lieber sofort ein erstes Mal rannehmen möchte. Dazu kommt es nach kurzer Zeit trotzdem. Der Auftakt ist ganz gut. Sie bläst (mit Gummi) und stimuliert mir dabei auch die Prostata. Nach verschiedenen Positionswechseln spritze ich im Doggy ab. Danach ist die Tante allerdings wie ein umgedrehter Handschuh. Sie erzählt was von Schlafen. Ich mache ihr klar, dass sie damit noch warten muss. Schliesslich habe ich sie für was anderes gebucht, als um neben mir zu pennen. Nach kurzer Pause starten wir also zu Runde zwei. Als ich sie lecken will, verweigert sie jedoch. „No gustoso“ – gefällt ihr nicht. Jetzt geht es schon etwas heftiger und länger zur Sache. Zwischendurch fürchte ich fast, dass sie mir mit ihrem Schreien und Stöhnen noch die Zimmernachbarn weckt. Abschluss wieder im Doggy. Kaum sind wir fertig, macht sie auf Panik. Sie erzählt etwas von geplatztem Gummi, wäscht sich mit viel Wasser die Muschi, redet von Apotheke und Medizin, zieht sich an und haut ab. Ich kommen mir ganz schön verarscht vor. Die Krönung ist dann noch, dass sie sich noch was aus der Minibar nehmen will. Ohne mich.Für zwei geile Ficks habe ich letztlich etwa gleich viel bezahlt wie in der Schweiz - die Konsumation von fast $R 500 im Club nicht mitgerechnet. Aber immerhin flog ich nicht ohne Sex aus Brasil zurück nach Hause.

    Daniela / Club Westside


    Auch wenn ich schräge Kommentare riskiere, weil ich keinen Erlebnisbericht schreibe, sondern nur einen neuen Thread mit den Bildern eröffne (kam einfach noch nicht dazu, die Neuheit live auszuprobieren). Wer dazu schon die Gelegenheit hatte, kann hier seinen Erlebnisbericht über Daniela aus dem Club Westside veröffentlichen.
    Berücksichtige in Deinen Erlebnisberichten bitte nachstehende Infos.
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    • Wann war Dein Besuch?
    • Beschreibung der Frau (wenn keine Fotos vorhanden): Alter, Grösse, Aussehen (Haare, Busen), Konfektion?
    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
    • Wurde der Service eingehalten?
    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.

    Hatte einen arbeitsintensiven Vormittag, aber am Nachmittag und Abend keine Verpflichtungen. Und dann lockte ja nochmals ein goldener Herbsttag. Zwar stand Linda nicht mehr auf dem Plan, obwohl sie am Freitag noch aufgeführt war und sonst eigentlich immer beide Tage da ist.
    Trotzdem auf dem Heimweg mit kleinem Umweg ins Westside. Bei der Ankunft zuerst mal Essen geordert. Die Auswahl war bescheiden; die Thai-Köchin hat sich nun in die Winterpause verabschiedet. Ich nutzte die Wartezeit auf mein Essen für einige Minuten nahtloses Sonnenbaden - und das Mitte Oktober. Wirklich ein goldener Spätherbst.
    Beim Essen genoss ich die angenehme Gesellschaft von Mirella. Wir hatten uns länger nicht mehr gesehen und daher einiges auszutauschen. Selbstredend haben wir diese Begegnung auf dem Zimmer vertieft. Wie immer eine genussvolle Angelegenheit. Mirella ist kein Fan von Forum-Berichten, weshalb ich es bei diesen kurzen Ausführungen bewenden lasse.


    Anschliessend hatte ich eine längere und sehr interessante Unterhaltung mit Urs über die Preisentwicklung, Urlaub und Ruhestand in Brasilien. Danach ein Getränk an der Bar, eine Runde in der Sauna und Abkühlen im Pool und im Garten.
    Zurück an der Bar servierte mir eine hübsche braunhaarige einen Drink und gesellte sich zu mir. Es brauchte einige Minuten, bis bei mir der Groschen fiel: Es handelte sich um die Frau, die vor zwei Wochen das gleiche Kleid trug wie Linda und Nicole, allerdings in einer anderen Farbe.

    Für die Dame in blau fehlten Gelegenheit und am Ende auch die Zeit.


    Sie stellte sich als Miki vor. Heute trug sie einen Zweiteiler aus knappem Schürzchen und Top, welches ihre Brüste in ein otimales Licht setzte. Sie schmiegte sich recht bald an mich und irgendwann wanderte ihre Hand unter meinen Bademantel. Was sie da spürte gab ihr die Gewissheit, dass sie mich zu einem Zimmergang motivieren konnte. Mehr dazu steht hier.
    Nach dem ungeplant langen Aufenthalt mit Miki war meine Zeit für einen Abgang gekommen. Nach einem letzten Drink und einer letzten Zigarette machte ich mich auf den Heimweg.

    Bei meinem letzten Westside-Besuch hatte ich zwei Drittel des Trios mit dem gleichen Kleid vernascht.

    Für die Dame in blau fehlten Gelegenheit und am Ende auch die Zeit.


    Es war nicht geplant. Recht zufällig ergab sich die Möglichkeit, das Aufgeschobene nachzuholen. Heute trug Miki einen dunkeln glänzenden Zweiteiler aus knappem Schürzchen und Top. Letzteres setze ihre Brüste optimal in Szene. Die braunblonde Rumänin schmiegte sich an mich, küsste mich intensiv und irgendwann wanderte ihre Hand unter meinen Bademantel. Was sie da spürte gab ihr die Gewissheit, dass sie mich zu einem Zimmergang motivieren konnte. Sie versprach mir eine rumänische Massage der Extraklasse.
    Mit grossem Vergnügen schälte ich sie aus ihren knappen Kleidern, wobei ich ihren traumhaften Körper mit Küssen bedeckte. Recht schnell fanden wir uns auf dem Bett und in einem intensiven 69 wieder. Ich musste ihr Gebläse zwischendurch unterbrechen, um einen frühen Abschuss zu vermeiden und widmete mich ganz ihrer Muschi.
    Mit gegenseitigem Lecken und Blasen (was sie auf mehr als nur Eichel und Schwanz ausdehnte) brachten wir uns in Fickbereitschaft. Das Vorspiel war so intensiv gewesen, dass ich nicht mehr lange standhalten konnte.
    Bereits vor dem Abspritzen hatte ich ihr klar gemacht, dass wir danach das Zimmer nicht räumen würden, sondern ich mehr von ihr will. Diese Mehr war zuallererst mal eine Massage. Diese begann ganz gewöhnlich, endete aber in einer Body-Massage, wie ich sie bisher erst in Thailand erlebt habe. Miki massierte mir mit ihren gut getunten Titten meine gesamte Rückseite, verirrte sich mir ihren Händen immer wieder an meinen Schwanz und irgendwannd fanden wir uns wieder - geiles Gefühl so ganz ölig - in einem intensiven 69 wieder. Diesmal beendeten wir die Runde in Missionarsstellung, wobei sie zum Abschluss ihre Beine über meine Schultern legte, damit ich noch tiefer in sie reinkam.
    Nach dieser Doppelrunde hatten wir noch etwas Zeit zum Quatschen. Sie erzählte mir (in Englisch) dass sie in Rumänien in einem Massageladen gearbeitet habe. Daher ihre gekonnten Massagen. Da sei allerdings alles was über einen Handjob hinaus geht illegal. Aus Angst vor allfälligen Undercover-Cops habe sie sich daran gehalten. Ob sie wirklich noch so neu in diesem Geschäft ist, wie sie mir erzählt hat? Auf jeden Fall war dieses Zusammensein mit ihr eine der besseren Pay-Sex-Nummern, die ich erlebt habe. Und eins ist klar: Wiederholung garantiert.

    Hatte ja nicht gedacht, dass sich im Oktober nochmals Gelegenheit für einen Westside-Besuch mit Gartenaufenthalt ergeben würde. Nutzte dann aber das schöne Wetter am Samstag genau dafür. Auch wenn sich die Sonne zwischendurch hinter den Wolken verbarg und der Wind die Blätter zu Fallen brachte, verbrachte ich zu Beginn meines Aufenthalts eine runde Stunde im Garten. Danach liess ich es gut sein, denn mit weiblichem Besuch rechnete ich nach meiner letzten Erfahrung ohnehin nicht.
    Als ich mich dem Gebäude näherte öffnete sich ein Fenster des Barraums und Linda begrüsste mich erfreut. War ja klar, dass ich mich in der Bar zu ihr setzte. Wir tauschen die Erlebnisse der Wochen aus, in denen wir uns nicht getroffen hatten. Herrlich war ihr "Frauenproblem". Gleich drei Girls hatten für den heutigen Kleidchentag die selbe Garderobe gewählt: ein trägerloses figurbetonendes Kleid. Linda hatte sich für weiss entschieden, eine schlanke zierliche schwarzhaarige (sie stellte sich später als Nicole vor) für orange und eine dritte für die hellblaue Version. Und alle drei sahen darin sehr gut aus.
    Hätte ich an diesem Tage kein Zeitlimit gehabt, wäre meine Herausforderung klar gewesen: Ein Zimmeraufenthalt mit jeder dieser drei Frauen. Der mit Linda war geplant, nachdem ich sie auf dem Tagesplan gesehen hatte. Und ich habe ihn einmal mehr nicht bereut. Etwas mehr dazu steht hier.
    Die Zimmerrunde mit Nicole ergab sich zufällig. Mehr dazu steht hier. Für die Dame in blau fehlten Gelegenheit und am Ende auch die Zeit. Dennoch war es mal wieder ein angenehmer Aufenthalt im Westside. Und ich muss eingestehen, dass ich diesen Kleidchentag erotischer finde als die übrigen Tage. Leider liegen sie etwas ungünstig im Wochenkalender.


    Salt'n'Pepper

    Linda ist für mich die Entdeckung des Jahres im Westside. Die Südschweizerin ist in der Regel nur am Freitag und Samstag im Club, bedingt durch ihre anderen Verpflichtungen. Doch wenn sie da ist, ist sie voll präsent. Mit Linda hatte ich bislang nur sexuell erfüllende Aufenthalte auf dem Zimmer.
    Aber auch die Zeit vor und nach einem Zimmergang und unsere Gespräche sind immer wieder ein Vergnügen. 6Profi-Legende Galeotto wüsste vielleicht von Frauen zu berichten, für die Boccaccio mehr ist als irgend eine italienische Kneippe in irgend einer Stadt dieser Welt. Linda zählt dazu. Ich werde daher über kurz oder lang nicht mehr darum herumkommen, sein "Decamerone" endlich zu lesen. Es war vor Jahrzehten in einem Literaturkurs teilweise Pflichtlektüre.
    Aber eigentlich besuche ich Linda ja nicht wegen Boccaccios Geschichten, sondern wegen ihrer Fertigkeiten als Teilzeit-Geliebte. Bei meinem letzten Besuch ergab sich wieder eine tolle Stunde auf dem Zimmer mit herrlichem Sex und eine angenehme Zeit davor.


    Mille gracie Linda - Salt'n'Pepper

    Nicole war eine der drei Frauen, welche sich für diesen Tag das selbe Kleid ausgesucht hatten, allerdings jeweils in anderer Farbe. Ich hatte mich an der Bar mit einem Getränk versorgt und war auf dem Weg nach zu den Relaxliegen. Da stellte sie sich mir in den Weg, fragte nach meinen Absichten und offerierte mir ihre Gesellschaft. Wir setzen uns auf einen Zweier-Sessel wo sie recht schnell aktiv wurde. Ich glaubte einen Teenager in den Armen zu halten. Doch sie versicherte mir, dass sie 23 wird aber glücklicherweise noch sehr jung aussieht.


    Nach einigen Minuten machten wir uns auf den Weg nach oben. Als sie aus ihren Schuhen stieg, wirkte sie noch zierlicher als zuvor. Die 23jährige Rumänin aus Bukarest hat einen sehr schlanken, sanften Körper. Die Nippel ihrer handvollen Brüste reagieren rasch und sichtbar auf Berührungen. Ohnehin scheint sie recht berührungsempfindlich: Zärtlichkeiten am Nacken und im Bereich der Ohren liessen sie erschauern und an gewissen Körperstellen ist sie kitzlig.


    Mit einem sehr gefühlvollen und doch wirksamen Blaswerk brachte sie meinen Schwanz recht schnell in Bereitschaftsstellung. Ich musste etwas gegen eine zu frühe Entladung tun, legte sie auf den Rücken und ging auf Entdeckungstour auf ihrem Körper. Diese endete zwischen ihren Beinen bei einer wohlriechenden Muschi. Auch diese Region scheint bei ihr hochsensitiv zu sein. Zumindest reagierte sie heftig auf meine Zunge. Dann übernahm sie wieder das Kommando und gegenseitiges Lecken und Blasen führte schliesslich zur Bumsrunde in der Reiterstellung. Das Zusammensein mit der jungen Rumänin war ein guter Abschluss meines Clubaufenthalts.

    Vor einigen Wochen kreuzten sich die Wege der attraktiven Slowakin und von mir. Ich konnte mich damals nicht daran erinnern, schon mal Zeit mit ihr verbracht zu haben. Sie hingegen war felsenfest davon überzeugt. Allerdings habe sie damals noch anders ausgesehen und sei weniger selbstsicher gewesen, erzählte sie mir. Als Grund für das neue Selbstbewusstsein gab sie das Busen-Tuning an, das sie während ihrer Abwesenheit vom Westside vornehmen liess.
    Wie gut es gelungen ist, zeigen nun auch die neuen Bilder. Patricia lebt den Sex mit jeder Faser ihres geilen Körpers und es ist sehr anregend, Zeit mit ihr zu verbringen.

    Den freien Nachmittag wegen des Zürcher Schützenfestes hatten wir schon lange für einen Westside-Besuch eingeplant. Dass es Petrus an diesem Tag bestens mit uns meinte und uns mit einem tollen Spätsommertag beglückte, war eine tolle Zugabe.
    Im Westside-Garten sonnten sich jedoch fast ausschliesslich Männer in der angenehm warmen Sonne. Die Frauen zogen es vor, im Schatten zu bleiben. Wenn sie sich trotzdem nach draussen verirrten, dann entweder in Begleitung eines Gastes oder um bei der Thaiköchin etwas zu Essen zu ordern.
    Eine machte mir, rund fünf Minuten nach meiner Ankunft, das Angebot, die Sonne mit mir zusammen zu geniessen. Doch das war mir eindeutig zu früh und ich vertröstete sie auf später. "Okay, dann komme ich später wieder", quittierte sie. Eingelöst hat sie dies allerdings in den nächsten zwei Stunden nicht.
    Irgendwann setzte sich ein hübsches junges Girl in einem engen blauen Kleidchen an den Tisch unter den Sonnenschirm und verpflegte sich. Sie blickte gelegentlich rüber und ich erwiederte ihren Blick. "Wenn die nach dem Essen rüberkommt, schicke ich sie nicht weg", dachte ich mir. Dann stand sie auf - und ging in die entgegengesetzte Richtung davon. :staunen:
    So lag ich dann sicher fast zwei Stunden im Westside-Garten, genoss zwischendurch eine Runde im Pool. Wäre eigentlich herrlich gewesen, wenn nur die weiblichen Wesen nicht gefehlt hätten. Da ich nicht unbedingt nach drinnen wollte, setzte ich mich etwas auf die Holzbank beim Eingang. Doch auch hier wartete ich erfolglos auf Gesellschaft. Zugegeben, ich habe auch nicht sehr aktiv um eine Gesellschafterin geworben, da die Frauen, welche mich wirklich gereizt hätten, nicht vorbeikamen. Aber wenn mich die ein oder andere angesprochen hätte, wäre ich sehr wohl für ein kleines Intermezzo zu haben gewesen.
    Also ab an die Bar und dort das Glück versuchen. Hier sass wieder das junge Girl im blauen Kleid. Sie stellte sich als Anita vor und servierte mir ein Getränk und wir begannen eine Unterhaltung. Nach wenigen Minuten verzogen wir uns dann in die "Blue Lagoon". Mehr dazu steht hier.


    Nach dem Zimmeraufenthalt mit Anita verzog ich mich zuerst wieder in den Garten. Ich setzte mich an den Tisch in den Schatten des Sonnenschirms. Doch auch jetzt bot sich das selbe Bild wie früher an diesem Nachmittag. Die meisten Frauen, die sich nach draussen wagten, waren in Begleitung eines Gastes.


    Also wieder ab an die Bar. Hier sass Patrizia und unterhielt sich mit einer Kollegin. Nachdem sich mein Kumpel verabschiedet hatte, wechselte ich meine Sitzposition an die Bar in die Nähe von Patrizia. Ich blickte auch mehrmals zu ihr rüber und sie erwiederte den Blickkontakt. Doch irgendwie schien sie es vorzuziehen, mit ihrer Kollegin zu trinken und zu quatschen. Und ich hielt es für unanständig, dieses Gespräch zu unterbrechen. Nach einer halben Stunde erfolglosem Sitzen, Trinken und Rauchen verzoge ich mich nochmals nach draussen und genoss die letzten Sonnenstrahlen des Abends. Da sich auch jetzt nicht viel mehr tat als im Lauf des gesamten Nachmittags machte ich mich auf den Heimweg. Es war ein schöner Nachmittag im "schönsten Freibad der Ostschweiz" - nur die weibliche Unterhaltung kam etwas kurz. Wer weiss, vielleicht ändert sich dies, wenn das Wetter schlechter wird und man dazu gezwungen wird, sich Innern des Clubs aufzuhalten.


    Salt'n'Pepper

    Im Westside-Garten war tote Hose. Die Frauen zogen den Schatten vor, obwohl die Spätsommersonne herrlich war. Also versuchte ich mein Glück mal an der Bar. Anita fragte mich nach meinem Getränkwunsch.
    Sie war mir schon am frühen Nachmittag aufgefallen, als sie draussen (im Schatten des Sonnenschirms) zu Mittag gegessen hat. Sie trug ein enges schlichtes blaues Kleid. Was sich wohl darunter verbergen mochte?
    Sie brachte mir mein Getränk und begann eine Unterhaltung. Grossartige Unterhaltungen sind mit der 20jährigen Rumänin noch nicht möglich, aber für ein bisschen Anwärm-Geplauder reicht es. Bald einmal ging sie dann zu Body-Language über: oben Küssen und unten neckisch mit der Hand unter das Badetuch.
    Nach wenigen Minuten verzogen wir uns dann in die "Blue Lagoon". Dort half ich ihr zuerst mal aus ihrem wirklich engen Kleidchen. Darunter kam ein schöner Body zu vorschein. Sie befreite mich dann von meinem Hüfttuch und stiess mich rücklings aufs Bett. Die Session startete mit tiefen und intensiven Zungenküssen. Danach arbeitete sie sich über meine Brustwarzen zum Schwanz vor, den sie sehr langsam aber druckvoll und mit sehr wenig Handeinsatz bearbeitete. Sie brachte mich bald in die Gefahrenzone und ich musste für etwas Ablenkung sorgen.
    Also legte ich jetzt sie auf den Rücken und liess meine Zunge von ihrem Hals über ihre Naturbrüste und den Bauchnabel zwischen ihre Beine wandern. Ich verwöhnte dann ihre Muschi, was sie zu geniessen schien. Ein derartiges Winden und Bewegen hat meine Zunge noch bei kaum einer Frau ausgelöst.
    Nach einer ausgiebigen Leckrunde war wieder eine Phase mit intensiven Zungenküssen, danach nochmals ein Lecken und Blasen meines Schwanzes angesagt, bevor sie mir den Gummi montierte und wir die Session mit einer kleinen Reiterrunde abschlossen.
    Für einen kleinen After-Sex-Talk blieben dann noch einige Minuten. Dabei stellte ich dann fest, dass eine Unterhaltung in Englisch besser möglich ist als in Deutsch.

    Hallo Martyn
    Auch ohne nachgefragt zu haben bezweifle ich sehr, dass diese Frau "deine" Linda aus dem Teeny-Massage ist. Die Linda im Westside sieht nicht nur "afrikanischer" aus, sondern wirklich afrikanisch. Kein Wunder bei einer dunkelhäutigen Frau mit südafrikanischen Wurzeln.
    Linda ist in der Südschweiz aufgewachsen, Schweizerin und spricht auch ein sympathisches CH-Deutsch mit italienischem Akzent. Und einen Besuch ist sie alleweil wert. Ich hatte unlängst wieder das Vergnügen mit ihr.


    Salt'n'Pepper

    Hatte nun bereits zum zweiten Mal das Vergnügen mit Linda, der Tessinerin mit Südafrikanischen Wurzeln. Die Frau ist gertenschlank, nicht ganz zufrieden mit ihrem Po (was ich nicht ganz verstehe) und hat einen schönen (getunten) Busen. Linda hat mir erzählt, dass sie jeweils nur am Wochenende (Freitag und Samstag) im Westside ist, um ihr Taschengeld aufzubessern und dabei Sex und Spass zu haben.
    Beide Male habe ich mich mit ihr glänzend unterhalten. Sie spricht ein gutes Deutsch mit starkem Tessiner Akzent. Eine Unterhaltung ist aber auch in Englisch oder Italienisch problemlos möglich - und dies gar auf einem auch inhaltlich tollen Niveau.
    Auch in sexueller Hinsicht ist Linda eine tolle Gesellschafterin. Ihre Zungenküsse sind tief und ausdauernd. Ihre weichen Lippen sind ein besonderer Genuss, egal ob beim Küssen oder wenn sie Schwanz und Eier damit verwöhnt. Bei unserem letzten Beisammensein hat sich mich mit ihrem Blaskonzert förmlich an den Rand des Wahnsinns getrieben.
    Irgendwann musste ich sie dann darum bitten, sie endlich bumsen zu dürfen. Am liebsten hat sie dies in der Doggy-Position und vor einem grossen Spiegel.


    Salt'n'Pepper

    Linda / Club Westside



    Hier kannst Du Deine Erlebnisberichte über die Tessinerin Linda aus dem Club Westside veröffentlichen. Berücksichtige in Deinen Erlebnisberichten bitte nachstehende Infos. Klicke auf den roten Button "Neuer Beitrag" und los gehts...

    • Wann war Dein Besuch?
    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
    • Wurde der Service eingehalten?
    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).

    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.

    Hallo Josh89


    Natürlich lesen die WG, was in diesem Forum geschrieben wird. Und die Beiträge sind auch Diskussionsthema der Frauen untereinander aber auch mit Gästen.
    Auch die Club-Betreiber lesen, was über ihre Läden und das Personal geschrieben wird. Gelegentlich sollen Forum-Einträge auch Auslöser für ein "Mitarbeiterinnen-Gespräch" mit den Clubbossen sein.


    Einige wenige WG kennen meinen Alias und haben bei mir auch schon auf Posts reagiert. Dennoch schreibe ich das was ich will.


    WG sprechen einen manchmal auch ganz allgemein auf Posts im Forum an, etwa wenn ein Beitrag sie genervt hat.


    Lass dich durch diesen Umstand nicht beirren und halte trotzdem weiterhin deine Erfahrungen hier fest.


    Salt'n'Pepper

    Warum bezahlen wir in der Schweiz die überhöhten Eintrittspreise, während in Deutschland mit viel niedrigeren Eintritts- und Zimmerpreisen ganze Paläste und an jeden Club riesige Gartenanlagen gebaut werden können? Trotz der hohen Eintritte müssen wir uns mit einer Dachterrasse im Globe zufrieden geben, auf der es im Sommer viel zu heiss ist und nur selten Girls anzutreffen sind.
    Oder im Westside mit einem leeren Garten (grüne Wiese) und unbeheizten Pool :doof:. Ich habe das Gefühl, in die deutschen Clubs kommt man mit Investieren kaum hinterher, da fliesst das Geld koste was es wolle (siehe Palast, Lancelot und seit neustem die Umbauarbeiten im FKK66), während in den CH Imperium Clubs nichts passiert.


    Ich kann mich Sagemann nicht uneingeschränkt anschliessen. Und da für ihn die Software (sprich die Damen) kein Thema ist, beschränke auch ich mich auf die Hardware (Infrastruktur). Das mit dem Essen ist halt in den deutschen Clubs eher Standard, in der Schweiz hingegen nur (noch) bei Special-Events zu finden.
    Wenn das FKK66 umgebaut wird, kann es wohl nur gewinnen. Für mich hat der Club bisher vorwiegend von der Aussenanlage und teilweise den Zimmern gelebt. Den Aufenthaltsbereich und vor allem die Rezeption erlebte ich wenig positiv.
    Wenn der Freiburger Palast für seine Inneneinrichtung gelobt wird, geschieht dies zu Recht. Doch auch dort besteht kein Möglichkeit für einen Plausch im lauschigen Garten oder auf der Terasse. Kein Wunder, liegt der Club ja ähnlich wie das Globe in einem Industriegebiet. Die Globe-Dachterasse ist wirklich nur im Früh- und Spätsommer einigermassen nutzbar.
    Wo ich die Kritik von Sagemann gar nicht nachvollziehen kann, ist bezüglich Westside-Garten. Dieser war bislang schon eines der schönsten "Freibäder" in der Ostschweiz. Mit der Umgestaltung hat er sicher nochmals gewonnen. Verschiedene Ecken für ein Open-Air-Vergnügen sind dazu gekommen. Ich hoffe, dass ich bald einmal Gelegenheit finde, den Garten auch wirklich zu erproben. Dass der Pool nicht geheizt ist, macht mir nichts aus. Wenn ich warmes Wasser will, kann ich ja in den Whirlpool oder unter die Dusche.

    Nach längerer Pause stand für meinen Kumpel und mich mal wieder ein Freitagabend im Westside auf der To-do-List. Schon bei der Einfahrt auf den Parkplatz wunderten wir uns über die wenigen Autos. Dieser Eindruck bestätigte sich im Club. Wohl noch nie an einem Freitag hatten wir im Westside so viele Frauen gesehen, welche ohne Begleitung herumsassen.
    Entsprechend kurz blieben wir denn auch allein, als wir es uns in der Bar mit einem Getränk gemütlich gemacht hatten. Anja (RUS) und eine Kollegin gesellten sich zu uns. Und recht bald landete ich mit Anja auf dem Zimmer (separater Bericht).

    Zurück vom Zimmer und zur Stärkung an die Bar, machte sich der nach wie vor vorhandene Männermangel bemerkbar. Gleich zwei Schönheiten ( ) wollten sich nacheinander um mein Wohl kümmern. Doch die Doppelrunde mit Anja lag noch zu nahe. Ich suchte etwas Schutz im Dampfbad, doch auch beim anschliessenden Entspannen blieben mein Kollege und ich nicht lange allein. Andrea legte sich zwischen uns, nahm meinem Arm als Kopfkissen und gleichzeitig den Schwanz meines Kumpel in ihre Hand. Sie rief dann noch Alexandra dazu, welche sich zu mir gesellte. Doch diese ist nun einerseits nicht unbedingt mein Typ und zudem war es mir noch zu früh für eine nächste Runde. Nach einigen spassigen Minuten zogen die beiden ab und liessen uns in Ruhe. Wir nutzen diese Pause auch noch für eine kleine Verpflegung und ein anschliessendes Verdauunspäuschen.

    Diese wurde dann „gestört“ von Dana. Die Kölnerin mit der Löwenmähne zählt zu meinen längeren Bekanntschaften im Westside. Doch aus verschiedenen Gründen lag unser letztes Beisammensein schon längere Zeit zurück. Diesmal kam es mal wieder dazu, und es war gut so (separater Bericht).

    Auch kurz vor Mittenacht hatte sich das Geschlechterverhältnis nur wenig zu Gunsten der Frauen verschoben. Wenn Uhrzeit, Standfestigkeit und Geldbeutel nicht dagegen gesprochen hätten, wäre an diesem Abend noch wohl noch das eine oder andere Erlebnis möglich gewesen, auf welches man bei anderen Besuchen erfolglos warten muss. Dass den Frauen diese Situation nicht gefällt, verstehe ich allerdings gut.

    Salt’n’Pepper

    Als ich nach dem Essen auf den Liegen ein Verdauungspäuschen einlegte, gesellte sich Dana zu mir. Sie zählt zu meinen längeren Bekanntschaften im Westside. Allerdings lag unser letztes Zimmererlebnis schon beachtliche Zeit. Bei meinen letzten Besuchen war sie entweder nicht anwesend oder aber wir waren jeweils grad anderweitig beschäftigt.
    Dana kuschelte sich an mich und wir liessen die ganze Sache sehr ruhig angehen mit ganz sanften Streicheleinheiten. Erst nach einigen Minuten kamen Küsse hinzu und bald nahmen wir den Weg nach oben unter die Füsse.
    Auf dem Zimmer zahlte sich die Vertrautheit zwischen Dana und mir aus. Wir verwöhnten uns gegenseitig mit Küssen und sie mich mit einem angenehmen Blasen, welches sie jeweils im richtigen Moment unterbrach und so meine Erregung lange anhalten liess. Es kam dann doch die Zeit, wo ich mich kaum mehr zurückhalten konnte und eigentlich auch nicht wollte, sondern meinen Schwanz viel lieber in Danas Muschi verschwinden sah, wo ich meine Anspannung auch bald einmal in heftigem Stössen entladen konnte.

    Ganz offensichtlich hatten Dana und ich bei unserem Wiedersehen das Zeitgefühl verloren. An der Reception meldete Dana eine halbe Stunde an, doch Heidi korrigierte, es sei bis auf 2 Minuten ein 45-Minüter gewesen. Schön, wenn die Zeit mit einer tollen Frau wie im Flug vergeht.



    Salt'n'Pepper

    Ich war kaum im Westside angekommen, gesellte sich Anja zu mir. Englisch ist ihre favorisierte Fremdsprache, ich zog aber eine Unterhaltung auf Deutsch vor, was ganz ordentlich funktionierte. Die Russin aus St.Petersburg ist das erste Mal im Westside. Anja zähle ich zur Fraktion der "normal" gebauten Frauen im Westside, also weder gertenschlank noch etwas üppiger. Sie hat schöne Naturbrüste und - sollte sich später auf dem Zimmer zeigen - eine schöne enge Muschi mit kleinen Schamlippen.
    Vor allem aber geht Anja die Sache nicht zögerlich an. Mit ihren Fingernägeln reizte sie sehr bald die Innenseite meiner Oberschenkel und zwischendurch auch immer wieder meinen Schwanz. Und dabei sorgte Sie mit recht intensiven Zungenküssen dafür, dass ich schon recht kurz nach meiner Ankunft im Club einem Zimmergang zustimmte.
    Auf dem Zimmer setzte sie ihr Verwöhnspiel fort. Ich musste für einen Break sorgen, damit die Sache nicht allzu früh beendet ist und verwöhnte ihre Muschi mit einer ausgiebigen Leckrunde, welche ihr zumindest nicht unangenehm zu sein schien.
    Danach war es wieder an Anja, meinen Schwanz mit einem kurzen Blaskonzert für die nächste Runde vorzubereiten. Bei der Reitrunde bewegte sass Anja fest im Sattel. Durch die eher geringen Bewegung verzögerte sich mein Abschuss etwas und er war zudem heftiger.
    Eigentlich hatten wir eine halbe Stunde vereinbart. Wir unterhielten uns noch etwas und hatten dabei einiges zu Lachen. Anja scheint mir eine Frau zu sein, die gerne Spass hat im Kontakt mit ihren Gästen. Beim AST blieb sie auch nicht untätig und sondern brachte mein Teil mit sanftem Streicheln mit ihren Nägeln bald wieder zum Stehen.
    Ich hatte nun die Wahl: Mit einem Ständer nach unten gehen oder halt verlängern. So hängten wir 15 Minuten an, in denen wir noch eine zweite Runde durchzogen, bei der ich - wen wundert's - noch länger durchhielt als bei der ersten.
    Insgesamt eine gute Premiere.


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    Anja RUS / Club Westside



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    • Wann war Dein Besuch?
    • Beschreibung der Frau (wenn keine Fotos vorhanden): Alter, Grösse, Aussehen (Haare, Busen), Konfektion?
    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
    • Wurde der Service eingehalten?
    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.

    Hallo Shy52
    Ich bin kein grosser Fan von FT. Das kleine zusätzliche Vergnügen ist mir auch keine hundert Stutz wert.
    Deshalb habe ich bei einem letzten Besuch auch das entsprechende Angebot von Silvana im Westside abgelehnt. Andere Tipps kann ich dir jetzt grad keine geben, da ich ja auch nicht aktiv nach FT frage.


    Salt'n'Pepper

    Eigentlich hätte ja bereits der Tagesplan ein Alarmsignal sein müssen: 13 Frauen für einen Freitag. Aber vielleicht hat die Vergangenheit gezeigt, dass am Vorabend von Weihnachten nicht mehr viel los ist? Deshalb trotzdem planmässig am frühen Nachmittag nach Frauenfeld gefahren. Der Parkplatz war schon gut gefüllt, aber noch nicht übervoll. Und auch im Club hielt sich das Verhältnis Männer und Frauen die Waage.


    Auf dem Weg zur Bar sprach mich Mirella an. Sie ist für mich ein sicherer Wert bei meinem Besuchen im Westside. Auf ihren Wunsch verzichte ich darauf, unser Zusammensein näher zu beschreiben.


    Zurück vom längeren Zimmeraufenthalt mit Mirella hatte sich das Westside schon recht gefüllt und die Frauen hatten alle Hände voll zu tun. Einmal musste Urs den Tarif durchgeben: Nix mit rumsitzen, ansprechen und abschleppen war angesagt. Als wohl die letzten Büros dicht gemacht hatten, wurde es gar noch krasser. Wahrscheinlich waren locker drei mal so viel Männer im Club wie Frauen. Wen wundert, dass eine Männergruppe gar eine Jasspartie diskutierte.


    Mein Kollege hatte sich zwischenzeitlich verabschiedet, da er nicht mehr an eine Chance für eine zweite Runde dachte. Ich entschied mich noch einige Minuten länger auf mein Glück zu warten. Es gab durchaus noch zwei oder drei Frauen, welche mich gereizt hätten. Eine davon, mit lockigen schwarzen Haaren und unübersehbar getunten Brüsten, kam grad von einem Zimmeraufenthalt zurück zur Dusche. Ich hatte mich zwischenzeitlich hier hingesetzt, weil die Bar reine Männersache war.


    Ich erfuhr später, dass es sich um Silvana handelt. Ich hatte sie schon gelegentlich gesehen, aber ein Kontakt hatte sich nicht ergeben. Nach dem Duschen zog sie sich beim Stuhl neben mir fertig an. Ich nutzte dies für einen Blickkontakt. Doch das war offenbar zu wenig. Sie ging zu einem Gast bei den Stühlen im Durchgang zur Bar und bot ihm Schokolade an. Dachte schon ernsthaft daran, mich noch schnell von Gaby zu verabschieden, als sie sich nach kurzem Small-Talk von diesem Gast in Richtung Bar verabschiedete.


    Ich folgte ihr mit geringem zeitlichem Abstand. An der Bar noch immer ein schreckliches Bild: 7 Männer und 2 Frauen, wovon eine besetzt und die andere soeben zum Tanzen aufgefordert. Ich sass recht günstig und konnte Silvana recht ungestört zusehen. Zumindest zwei Geschlechtsgenossen vermutete ich als mögliche Rivalen. Silvana machte nicht grad den motiviertesten Eindruck beim Tanzen. Ich applaudierte ihr dennoch - aus Anstand und um auf mich aufmerksam zu machen.
    Sie setzte sich dann neben mich, wo ihre Tasche und eine angebrochene Schokolade lagen. Sie bot mir ein Stück an, was ich mit einem Hinweis auf meine Schoko-Vorliebe dankend ablehnte. Aber damit waren wir im Gespräch. Wir unterhielten uns zuerst ganz angenehm über verschiedenes, unter anderem unsere USA-Erfahrungen aus unterschiedlichen Jahrzehnten.
    Irgendwann wurde die Unterhaltung dann handfester. Silvana streichelte die Innenseite meiner Oberschenkel und gab mir erste Kostproben ihrer Kussfähigkeiten. Wirklich toll, was die schwarzgelockte Rumänin mit ihrer Zunge anstellt. Diese Vorspeise schrie nach mehr und wir verzogen uns nach oben.


    Mein Bericht zu Silvana


    Nach unserem Aufenthalt im Zimmer hatte sich das Geschlechterverhältnis nicht wirklich verändert. Nach einem letzten Drink bei Leo an der Bar zog ich ab. Urs bedankte sich bei mir für die regelmässigen Besuche im vergangenen Jahr und entliess mich mit den besten Wünschen für Gesundheit und so.

    Die Männer-Übermacht erforderte ein aktiveres Agieren als es mir sonst eigen ist. Nachdem sich Silvana von einem anscheinend früheren Kunden nach kurzem Small-Talk in Richtung Bar verabschiedet hatte, folgte ich ihr mit geringem zeitlichem Abstand.
    An der Bar das an diesem Abend übliche Bild: 7 Männer und 2 Frauen, wovon die eine mit Beschlag belegt und Silvana soeben mit Tanzen beauftragt. Ich sass recht günstig und konnte ihr recht ungestört zusehen. Zumindest zwei Geschlechtsgenossen vermutete ich als mögliche Rivalen. Silvana machte nicht grad den motiviertesten Eindruck beim Tanzen. Ich applaudierte ihr dennoch - aus Anstand und um auf mich aufmerksam zu machen.
    Sie setzte sich dann neben mich, wo ihre Tasche und eine angebrochene Schokolade lagen. Sie bot mir ein Stück an, was ich mit einem Hinweis auf meine Schoko-Vorliebe dankend ablehnte. Aber damit waren wir im Gespräch. Wir unterhielten uns zuerst ganz angenehm über verschiedenes, unter anderem unsere USA-Erfahrungen aus unterschiedlichen Jahrzehnten.
    Irgendwann wurde die Unterhaltung dann handfester. Silvana streichelte die Innenseite meiner Oberschenkel und gab mir erste Kostproben ihrer Kussfähigkeiten. Wirklich toll, was die schwarzgelockte Rumänin mit ihrer Zunge anstellt. Diese Vorspeise schrie nach mehr und wir verzogen uns nach oben.
    Hier setzte Silvana ihr Kussprogramm fort und ging recht bald - ich stand noch immer - dazu über, meinen Schwanz zu verwöhnen. Auf das angebotene Franz total (gegen Aufpreis) verzichtete ich, schlug ihr aber vor, dass wir eine Stunde auf dem Zimmer bleiben sollten und sie mich zwischen zwei Nummern massieren sollte. Ein anderer Gast hatte die Massagekünste von Silvana gelobt.
    Mit tiefen ZK, einem intensiven Französisch und mich an den Rand des Wahnsinns treibenden Berührungen im Intimbereich steuern wir der ersten Fickrunde entgegen. Auch wenn Silvana bewusst das Tempo rausnahm, dauerte es nicht sehr lange, bis ich mich in ihr ergoss.
    Die versprochene Massage danach hielt den Erwartungen stand. Und auch die zweite Runde fiel zu meiner vollen Zufriedenheit aus. Vorallem natürlich auch, weil ich jetzt deutlich länger durchhielt und wir eine tolle Reiterrunde hinter uns brachten. Wiederholungen dieses Zusammenseins sind sehr wohl denkbar.


    Salt'n'Pepper


    PS @ matziko: Ich bin auch nicht unbedingt Fan von gemachten Brüsten. Bei Silvana darf man jedoch immerhin feststellen, dass Herr Doktor gute Arbeit geleistet hat und das Werk nicht nur gut aussieht sondern auch ganz angenehm zu verwöhnen ist.

    Hatte von einem Forumkollegen erfahren, dass die Westside-Amanda nun als Assia im Hauptquartier des Imperiums aktiv ist. Als endlich mal mein Terminkalender mit ihrer Anwesenheit in Einklang stand, machte ich mich auf den Weg nach Schwerzenbach. Zuvor bat ich die Rezeption telefonisch, mein Erscheinen anzukündigen. Dies hatte ich auch früher so gehalten, als ich wegen der unvergesslichen Fatima hierher kam.


    Deshalb dauerte es auch rund Monate, bis ich mal wieder auf den Globe-Parkplatz einbog. Nach dem Umziehen steuerte ich als erstes die Bar an und traf eine Bekannte in unerwarteter Arbeitskleidung. Jacky hat offenbar den Job gewechselt und kümmert sich jetzt als Barmaid um die Gäste.


    Da Assia (Amanda) noch nicht zu sehen war, erkundigte ich mal ausgiebig die Räumlichkeiten, die sich jedoch nur wenig verändert haben. Am auffälligsten ist natürlich die Treppe nach oben zum Restaurant. Bei meinem Rundgang durfte ich einige „Angriffe“ von gesellschaftswilligen Frauen galant ablehnen. Optisch sind die Frauen im Globe immer noch erste Sahne. Da muss man(n) sich ja schon fragen, ob es sich lohnt, nur wegen einer besonderen herzukommen.


    Ich setze mich dann beim Rondell so hin, dass ich möglichst den gesamten Club observieren konnte. Ich wusste ja nicht, ob meine Anmeldung bis zu Assia (Amanda) übermittelt worden war und wollte sie keinesfalls verpassen. Es war dann aber so, dass sie mich zuerst entdeckte. Sie sass schon fast rittligs auf meinem Schoss, als ich realisierte, wie mir geschah. Ganz offensichtlich freute auch sie sich, dass wir uns seit mehr als einem Jahr – ihrem Weggang ins History – wieder mal sahen.


    Wir verzogen uns denn mit einem Cüpli in eine etwas ruhigere Ecke und hatten uns natürlich einiges zu erzählen. Ein Jahr ist ja schliesslich eine lange Zeit. Unser Gespräch unterbrachen wir immer wieder mit dem Austausch von Küssen und zärtlichen Berührungen. Assia (Amanda) hat sich gegenüber früher kaum verändert, ist vielleicht etwas schlanker geworden und trägt die Haare jetzt länger.

    Nach einem ausgiebigen Anwärmen verzogen wir uns dann in die indische Abteilung des Clubs, wo wir ein intensives Wiedersehen feierten. Kuscheln, Küssen, Sex und Gespräche wechselten sich ab und wir vergassen beinahe die Zeit. Wir beendeten unser Wiedersehen denn auch mit einem kleinen Abendessen im Restaurant.

    Salt’n’Pepper

    @ Wilde66: Danke Kollege für den Tipp, meine Westside-Bekanntschaft "Amanda" unter neuem Namen im Clobe zu suchen.

    Für alle früheren Gäste von Assia (Amanda) stelle ich hier ihre „alten“ Fotos (Westside und History) mit ein.

    Habe den vermutlichen Grossandrang bei der Westside-Winterparty für einen Besuch im umgebauten Mitbewerber-Club genutzt. Auf dem Parkplatz eine grössere Anzahl Autos, wie ich sie im La Vie schon länger nicht mehr erlebt habe (war allerdings auch schon länger nicht mehr da). Mit Mühe noch eine Lücke gefunden und zur Tür gesteuert. Von Aussen ist wenig von Umbau zu entdecken.

    Drinnen allerdings schon. Neue Empfangs-Theke und neues Personal. Wurden freundlich empfangen und auf die Eröffnungsaktion hingewiesen (jeder Service zum halben Preis). Dass ist ja nicht übel. Die nächste positive Überraschung ergab sich beim Zahlungsversuch: Im La Vie wird neu nur einmal bezahlt, und zwar am Ende eines Besuchs. Sehr sympathisches Model.

    Die Garderobe hat sich wenig verändert. Dafür sind die Badetücher neu und vor allem die Bademäntel sind toll bequem. Etwas dünnerer Stoff aber sehr angenehm zu tragen. Bei den Duschen ist alles beim alten geblieben. Hingegen ist das Dampfbad einer Infrarot-Kabine gewichen, welche ich an diesem Abend gleich doppelt aufsuchte. Hat wahre Wunder gewirkt gegen meinen Muskelkater.

    Die Bar ist nun ein grosser Raum mit mehreren modernen Sitzgelegenheiten, dafür aber weniger Intimsphäre als vorher mit dem TV-Abteil. Im Barraum sassen rund 8 Frauen, womit noch einige anderweitig beschäftigt sein mussten. Ich sass kaum an der Bar, servierte mir Isabell etwas zu trinken und wollte mir auch gleich Gesellschaft leisten. Die Fotos auf der Clubseite entsprechend – zumindest das was nicht von ihrem raffinierten schwarzen Kleid verborgen war – ziemlich der Realität. Ich wollte allerdings zuerst mal richtig „ankommen“ und auch die Sauna noch ausprobieren. Sie zeigte sich verständnisvoll und verzog sich mit einem „bis später“.

    Die Ruhe währte allerdings nicht lange und Sandra stellte sich mir vor. Diese junge Frau ist nun aber optisch gar nicht mein Typ. Ich war froh, die Situation mit meinem Hinweis auf den geplanten Saunagang elegant umschiffen zu können. Wollte dem recht jung wirkenden Girl nicht allzu direkt sagen, weshalb es aus uns ganz sicher nichts werden würde.

    Nach dem Saunagang entspannte ich mich auf einem Sofa. Vorne an der Bar hatte sich eine Blondine niedergelassen, ein echter optischer Knaller. Typ Pamela Anderson mit kleinen Brüsten. Später schnappte ich auf, dass es bei ihr um Annalena handelt. Ich nahm Blickkontakt auf und wollte mich grad auf den Weg zur Bar machen, als mir ein anderer Gast zuvor kam. Das sollte mir an diesem Abend noch mehrmals so gehen; sass bezüglich ihr wohl immer am falschen Ort. Allerdings ist mir dabei auch aufgefallen, dass die kleine ein rechter Cüpli-Jäger ist. Kaum hatte sie mit einem Gast Kontakt geknüpft, holte sie sich schon ein kleines Fläschen.
    Nach einiger Zeit leistete mir dann eine andere Blondine Gesellschaft. Anja kommt aus Rumänien, hat Naturblonde Haare, blaue Augen und – dies sollte ich später erfahren – naturbelassenen B-Cup-Brüsten. Anja spricht leidlich deutsch, ist humorvoll und hat es gerne lustig. Entsprechend angenehm und ohne Zeitdruck verlief das Anwärm-Gespräch das uns dann aufs Zimmer führte:


    siehe meinen Erlebnisbericht über Anja >>

    Zurück im Barraum wartete ich vergeblich auf meinen Kumpel. Er hatte von der hier schon mehrfach beschriebenen Paula Gesellschaft erhalten und sich mit ihr gleich für eine Stunde verzogen. Er erzählte mir später, dass es jede Minute wert gewesen sei. Die guten Berichte über sie müssen also wirklich stimmen. Also verzog ich mich ein zweites Mal in der Infrarot-Sauna. Als wir später wieder in der Bar waren, stand mein Sinn entweder nach der bereits erwähnten Annalena oder nach der von meinem Kumpel gelobten Paula. Doch beide schienen dauerbesetzt. Und mittlerweile hatte auch die Gästezahl zugenommen, weshalb auch die Alternativen zu den beiden klein waren. Dies veranlasste uns, das Feld nach einiger Zeit zu räumen. Man muss ja nicht unbedingt zum Schnäppchenjäger werden, nur weil der Service sehr billig zu haben ist.

    Anja kommt aus Rumänien, hat Naturblonde Haare, blaue Augen und – dies sollte ich später erfahren – naturbelassenen B-Cup-Brüsten. Anja spricht leidlich deutsch, ist humorvoll und hat es gerne lustig. Entsprechend angenehm und ohne Zeitdruck verlief das Anwärm-Gespräch das uns dann aufs Zimmer führte.

    An der Rezeption erhielten wir das Folterkämmerchen. Doch Anja machte gleich von Anfang an klar, dass sie auf solche Spiele nicht wirklich steht. Also machten wir es uns recht bald auf dem Bett bequem. Und recht bald spürte ich, dass ich wohl an diesem Abend extrem geladen war. Ich schlug ihr vor, mich möglichst rasch mit der Hand zu erleichtern, damit wir danach noch eine „normale“ Runde machen konnten. Tatsächlich konnten wir uns recht gut gegenseitig verwöhnen, nachdem ich die erste Ladung verschossen hatte. Und bald einmal brachte sie mich mit Hand und Mund wieder in Bereitschaft und wir schlossen die zweite Runde mit einem ausgiebigen Ritt ab.

    Fast ein Jahr nach der Eröffnung hat es sich für mich mal ergeben, dem History einen ersten Besuch abzustatten. Leider scheint ja eine meiner früheren Westside-Favoritinnen, Amanda, auch dem History fernzubleiben. Ich hatte ja immer gehofft, sie hier mal wieder zu sehen. By the way - weiss jemand etwas über ihren Verbleib?


    Am Empfang wurden mein Kumpel und ich freundlich empfangen und als Erstbesucher sofort der Fürsorge von zwei reizenden Reiseleiterinnen übergeben, welche uns die Räumlichkeiten zeigten. Umgezogen und versäubert haben wir zuerst mal die Wellness-Räume im Parterre inspiziert. Alles sehr schön gemacht - vor allem auch der Liegebereich bei Sauna und Whirlpool mit dem grossen TV-Schirm. Da lässt sich echt gut relaxen und auch mal vom sexuellen Angebot Abstand nehmen.


    Im Bargeschoss haben wir uns dann etwas abseits gehalten und mal die ganze Sache beobachtet. Es hat einige Zeit gedauert, bis sich "meine Reiseleiterin" zu uns gesellte. Joana setzte sich zwischen uns, konzentrierte sich aber aus sprachlichen Gründen recht bald auf mich. Bei einer angenehmen Unterhaltung in Englisch haben unsere Finger bereits erste Expeditionen in erogene Bereiche unternommen. Der Gang aufs Zimmer war nur eine Frage der Zeit.


    Mein Bericht zu Joana ->


    Nach dieser ersten horizontalen Runde waren Sauna und Whirlpool angesagt. Im Whirlpool liegend haben wir eine Tennispartie verfolgt.


    Wieder zurück im Barraum wurde ich gleich von zwei Frauen bestürmt: Sarah und einer Kollegin. Sarah setzte sich neben mich, die Kollegin platzierte sich auf meinem Schoss. Da ich es nicht mit beiden aufnehmen wollte (und konnte) und mich Sarah mehr ansprach, musste ich ihre Kollegin loswerden. Bald danach verzogen wir uns ins "Göthe"-Zimmer.


    Mein Bericht zu Sarah ->


    Danach neigte sich der Nachmittag schon bald dem Ende zu. Ich musste noch auf meinen Kollegen warten und in der Zeit einige Avancen für Gesellschaft ablehnen. Der Nachmittag im History war angenehm. Trotz dem sehr stilvollen und detailreichen Interieur wird es bis zu einer Rückkehr wohl einige Zeit dauern. Von der Chemie zu den Frauen her fühle ich mich im Westside wohler. Und sollte es mich ans Rheinknie verschlagen, werde ich wohl eher dem Freiburger Partnerclub einen Besuch abstatten, solange die Preisdifferenz noch derart markant ist wie momentan.

    Joana steuerte von der Bar her zu meinem Kumpel und mir und setzt sich zwischen uns. Ich war recht bald im Vorteil, weil ich mich mit ihr auf Englisch unterhalten konnte, während mein Kumpel dabei passen muss. Angenehm an Joana war, dass sie nicht den sofortigen Zimmergang suchte, sondern wir uns in einer angenehmen Unterhaltung etwas näher kommen konnte. Dabei haben unsere Finger bereits erste Expeditionen in erogene Bereiche unternommen.
    Nachdem Joana meinen Kumpel mit einer deutsch sprechenden Kollegin verkuppelt hatte, konnten wir uns problemlos verziehen. Auf dem Weg ins "Casanova" zeigte sie mir noch das Kino.
    Im Zimmer ging die Rumänin sehr gut auf meine Wünsche ein, widmete sich vor allem meinen Bällen und dem Schaft und liess den Kopf meines Glieds mehrheitlich in Ruhe. Ein ausgiebiges 69 leitete über zu einer Reiterrunde, in welcher ich mich dann jedoch nicht mehr zurückhalten wollte.

    Sarah setzte sich mit einer Kollegin (bin nicht mehr sicher, ob sie Kristina hiess oder anders) zu mir - sie neben mich und die Kollegin auf meinen Schoss. Von beiden sprach mich Sarah deutlich mehr an. Wahrscheinlich, weil sie die schlankere von beiden ist und mit ihren Schlitzaugen leicht asiatisch wirkte und obwohl ihr Busen für ihr jugendliches Äusseres bereits recht den Gesetzen der Fliehkraft folgt.
    Da ich es keinesfalls mit zwei Frauen aufnehmen konnte und wollte, habe ich dies der Kollegin zu verstehen gegeben und mich bald darauf mit Sarah ins "Göthe"-Zimmer verzogen. Hier hat Sarah ein ganz tolles FO hingelegt und mich mehrmals an den Rand der Explosion gebracht. Allerdings hat sie diese auch provoziert, indem sie sich vorwiegend mit der Spitze meines Schwanzes beschäftigte. Sie hat es dann so bunt getrieben, dass wir nicht einmal mehr zum Ficken kamen sondern sie mich mit einem Handjob abfertigen konnte.

    Ich habe einen Aufenthalt in der Gegend für einen nachmittäglichen Besuch im neusten Club des Imperiums genutzt. Mit dem Navi habe ich den Palast problemlos angesteuert. Wirkt in Realität kleiner als auf den Bildern der Website.


    Das Begrüssungs-Kommando an der Rezeption war freundlich und hilfsbereit. Nach dem Umziehen und Saubermachen habe ich zuerst mal eine ausgiebige Erkundungstour durch das Erdgeschoss gemacht. Der ganze Club ist mit sehr viel Liebe zum Detail eingerichtet. Vermisst habe ich im Lauf des Nachmittags einzig einen Relaxbereich mit entsprechenden Liege-Gelegenheiten. Gerade nach einer Sauna-Runde wäre es angenehmer, sich mal einige Minuten in der Horizontalen auszuruhen, als sitzend auf den Sitzgruppen. Auf denen liesse sich ja durchaus auch liegen, aber man ist dann mitten im Rummel.


    Zur frühen Mittagszeit waren erst drei Frauen anwesend, von denen mich eine üppigere gar nicht und die anderen beiden nur bedingt ansprachen. Immer wieder traf aber weiblicher Nachwuchs ein und das Angebot wurde entsprechend interessanter. Ins Auge gestochen ist mir auch die von Green beschriebene schlanke Blondine mit einem tollen Body aber auch für meinen Geschmack etwas zu üppig getunten Brüsten. Sie kam einige Male aus der Bar in den Raum mit der Sitzgruppe und wir hatten mehrfach Augenkontakt und tauschten ein Lächeln aus. Aber zu mehr kam es nicht. Und jedesmal wenn ich für eine Kontaktnahme in den Barbereich wechseln wollte, war sie garantiert mit einem Gast im Schlepptau auf dem Weg in ein Zimmer.
    Irgendwann setzt sich dann Andrea zu mir. Nach einer angenehmen Unterhaltung verzogen wir uns in ein Parterre-Zimmer. Diese sind doch recht eng und locken nicht für einen längeren Aufenthalt.


    Mein Bericht zu Andrea ->


    Zurück vom Zimmer gehörte meine Aufmerksamkeit vorerst den News über die Verhaftung Gadaffis. Ich hielt Ausschau nach Cindy aus Südafrika, welche auf dem Tagesplan stand. Mich sprach sie einerseits optisch an, zudem hatte ich hier schon Interessantes über sie gelesen. Doch bis 17.00 Uhr tauchte sie nicht auf und ich anschliessend ab.


    Nach einiger Zeit gesellte sich Gabriela, ebenfalls aus Rumänien, zu mir. Musste sie allerdings dazu einladen, sich näher zu setzen. Wir landeten nach einiger Anwärmzeit zusammen auf einem Zimmer im Obergeschoss. Kein Vergleich zu den Kämmerchen im Parterre. Nach der Türe ein Wand, welche das Bett von einem Entree-Bereich mit Lavabo abtrennt. Durch die Balkontüre schien eine durch durch Bäume gedämpfte Herbstsonne ins Zimmer und sorgte für eine wohlige Atmosphäre. Auf diesen Zimmern liesse es sich problemlos länger aushalten als nur 30 Minuten.


    Mein Bericht zu Gabriela ->


    Nach der Session mit Gabriela war meine Zeit beinahe schon abgelaufen, da ich einen Termin wahrzunehmen hatte. Mein Fazit dieses Erstbesuchs: Ein toll eingerichteter Club mit einer Mehrheit optisch sehr ansprechender Frauen und zwei gute aber nicht überwältigenden Services auf dem Zimmer. Eine Fahrt aus dem Osten der Schweiz einzig für einen Besuch rechnet sich trotz der sehr moderaten Preise und des vorteilhaften Euro-Kurses wohl nicht. Aber wenn ich mal wieder in der Gegend bin (Basel oder näher), ist ein Abstecher garantiert.

    Ich teile die Zweifel von Don Phallo (Post 1) bezüglich der Fotos von Gabriela. Diese Bilder haben wenig mit der grossen (ca. 167), schlanken Rumänin mit den dunkelblonden Locken und dem engelhaften Gesicht gemein, welche sich in einiger Distanz von mir auf das Sofa gesetzt hatte, auf meine Aufforderung hin aber näher rückte. Habe ihr auf Wunsch ein Piccolo spendiert. Sie ist seit 2 Jahren in Deutschland und entsprechend gut ist eine Unterhaltung mit ihr möglich.
    Auf dem Zimmer kommt sie recht schnell zur Sache und liess sich auch kaum bremsen. Meine Hinweise zum schonenden Umgang mit meiner Schwanzspitze nahm sie jedoch nicht sehr ernst. Immer wieder blies sie recht forsch, was mich dazu zwang, eine Leckpause an ihrer Muschi einzulegen. Dabei wirkte sie jedoch recht unbeteiligt. Wir haben dann die Partie mit FO fortgesetzt, danach eine Reitrunde eingelegt, bevor ist in der Missionarsstellung zum Abschuss gekommen bin.
    Etwas merkwürdig kam mir ihr Verhalten nach der Rückkehr in den Publikumsbereich vor. Obwohl sie am selben Tischchen sass wie ich um eine Zigarette zu rauchen, wechselte sie kein Wort mehr mit mir. Da bin ich von vielen Frauen in Schweizer Clubs ein anderes Verhalten gewohnt.

    Die schlanke, blonde Andrea (RU) setzte sich neben mich und erkundete als erstes mal meine Sprachkompetenz. Bei Französisch passte ich (nicht nachher bei ihrer mündlichen Kostprobe auf dem Zimmer), auf Englisch liess ich mich ein. Diese Sprache beherrscht sie recht gut, was eine Unterhaltung über dem Level "Name, Sternzeichen, Gehen Zimmer?" zulässt. Wir haben uns denn auch einige Minuten über verschiedenes unterhalten und dabei kleinere Streicheleien ausgetauscht, bevor sie den Gang ins Zimmer vorgeschlagen hat.
    Gelandet sind wir in einem der drei Parterre-Zimmer, welche doch recht eng sind, mit dem Bett zwischen drei Wände reingequetscht. Aber für ein halbes Stündchen reicht es natürlich aus. Andrea hat kleine eher teeniehafte Titten und - wie ich später noch feststellen durfte - auch eine recht jugendliche Muschi. Sie ging gut auf meine Wünsche ein und hat ihr FO auf den Schaft und die Eier konzentriert und meinen halt doch sehr sensiblen Peniskopf spärlich verwöhnt. Nicht ganz schlüssig wurde ich, ob ihr mein Muschilecken notwendiges Übel war oder sie wirklich daran Vergnügen hatte. Denn im Gegensatz zur recht entspannten Situation beim Gespräch zuvor wirkte sie auf dem Zimmer recht nüchtern und sachlich. Insgesamt war es ein netter Fick mit ihr, welchen ich in der Reiterposition abgeschlossen habe. Obwohl noch einige gefühlte Minuten übrig waren, hatte sie es danach recht eilig. Ein After-Sex-Talk war nicht mehr möglich und auch danach wirkte sie recht distanziert.
    Sollte es mich mal wieder in den Palast verschlagen, besteht kaum Wiederholungsgesfahr.

    Auch wenn die Wettervorhersagen noch zurückhaltend waren, wollte ich den Samstag im Westside verbringen. Ein Blick in den Tagesplan hatte mir gezeigt, dass sehr viele Frauen mit dem Neuwert-Prädikat und kaum Favoritinnen anwesend sein würde. Somit waren also die Voraussetzungen für neue Bekanntschaften ideal.


    Ich kam so gegen 12:30 Uhr da an. Entsprechend waren noch nicht viele Gäste anwesend. Viele Frauen waren entweder am Essen oder draussen in der Sonne. Dies war auch meine erste Station, nachdem ich in der Bar "die beste Gaby von allen" begrüsst und meinen Drink erhalten hatte.


    Draussen sass das rheinländische Dreigestirn Dana, Laura und Sandy zusammen, Sarah lag an der Sonne. Zudem waren noch einige mir unbekannte Frauen draussen. Eine fiel mir besonders auf: Eine schlanke schwarzhaarige Frau im langen Kleid mit raffinierter Frisur und auffällig roter Sonnenbrille. Sie war die einzige, die bereits männliche Begleitung hatte. Das spielte mir zu der Zeit keine Rolle. Der Nachmittag war ja noch lange und es würde sich ja wohl noch eine Chance ergeben. Und ohnehin wollte ich zuerst etwas Sonne tanken (trotzt Sonnencreme zu viel, wie ich am nächsten Tag meine Nase und meinen Schultern anmerken sollte).


    Irgendwie schienen die Frauen an diesem Nachmittag sehr zurückhaltend. Es promenierten zwar viele durch den Garten. Angesprochen wurde ich während mehr als einer Stunde von keiner einzigen. Vielleicht würde sich das drinnen ändern - und ich hatte für den Moment eh genug Sonne. Deshalb setzt ich mich bei den Sesseln vor der Dusche hin. Hier hatte ich guten Blick auf das Geschehen und es zog leicht.


    Ich sass einige Minuten da, als Dana vorbeikam. Sie grüsste kurz und lächelte mich an, verschwand in der Frauen-Gardeorbe und kehrte kurz darauf zurück. Dana trug ein eng anliegendes rotes Stretch-Kleid, das ihren kurvenreichen Körper in bester Weise in Szene setzte. Sie begrüsste mich mit Küsschen, versprach "bin sofort bei Dir" und verschwand in Richtung Bar.


    Da sie mir eine rasche Rückkehr versprochen hatte, unterliess ich es, den Blickkontakt mit Rebecca und der eleganten Schönheit (wahrscheinlich Elisa) allzu intensiv zu werden. Die liebe Dana liess sich aber recht lange Zeit und es fiel mir schwer, insbesondere die schwarzhaarige Schönheit nicht allzu sehr zu fixieren.


    Just in dem Moment, als auch sie mich intensiver ansah, tauchte Dana auf und kam zielstrebig zu mir, drappierte meine Beine so dass es für sie bequem war, sich zu setzen. Wir hatten uns schon einige Zeit nicht mehr gesehen und entsprechend einiges nachzuholen.


    zu meinem Erlebnisbericht über Dana


    Vom Zimmeraufenthalt mit Dana zurück, legte ich erst mal eine weitere Runde an der Sonne ein, immer mal wieder unterbrochen von einem Besuch bei Gaby, um mich über die Zwischenstände beim Final-Four der Handballer auf dem laufenden zu halten. Manchmal war die Bar gut gefüllt mit Frauen, manchmal war die Gaby ganz allein. Da ergaben sich auch gute Gelegenheiten, mich mit ihr zu unterhalten. Jedesmal wenn ich die vermutete Elisa sah, war sie in Begleitung eines Gasts - egal ob draussen oder drinnen.


    Bei einem meiner Bar-Aufenthalte waren wohl ein handvoll Frauen drinnen. Im Handball befand sich Hamburg gegen Ciudad Real auf der Verliererstrasse. Zwischendurch blickte ich deshalb zur Tanzstange. An dieser räckelte sich grad Rebecca, die Blondine mit der ich zuvor schon Blickkontakt hatte. Wär ja was, dachte ich mir. Deshalb lächelte ich ihr auch zu, als sie die Hände waschen kam. Sie lächelte zurück, wir tauschen ein "Hallo" - und weg war sie. Sie gesellte sich zu zwei anderen Frauen und fing sofort an zu quatschen. Ich hatte keine Lust, dieses Trio zu stören. Elisa, Mia und zwei andere Frauen sassen mit einem Gast an der Bar - aber vielleicht bestand ja noch eine Chance, dass sie bald frei sein würde. Also wieder Handball im TV und zwischendurch ein Blick zur Tanzstange.


    Im Moment war eine schwarzhaarige Frau mit einem tief ausgeschnittenen, kurzen bunten Kleid am Tanzen. Meist widme ich diesen "Pflichtübungen" (sorry Girls ;)) an der Stange wenig Aufmerksamkeit. Doch diesmal war anders. Diese Frau bewegte sich mit Anmut und mit der Musik (statt zur Musik). Und als sie dann noch ihr Cocktail-Kleid gekonnt auszog, kam ein schlanker Körper mit schönen Brüsten und einem runden straffen Po zum Vorschein. Ich konnte mir sehr wohl vorstellen, mit dieser Frau näher in Kontakt zu kommen. Allerdings verzog sie sich nach dem Tanzen direkt nach draussen. Viele Frauen waschen sich ja noch kurz die Hände und trinken etwas, was bei strategisch guter Position an der Bar eine gute Gelegenheit für eine Kontaktnahme ist.


    Zwischenzeitlich schien sich der Gast von Elisa verzogen zu haben. Doch leider stand auch sie in einer Frauenrunde zusammen. Da mich ohnehin der Harndrang plagte, steuerte ich nach draussen. Beim Vorbeigehen lächelte mir Elisa zu. Mehr war aber nicht.


    Ich legte mich beim Kino auf eine der Liegen. Sehr bald kam die Tänzerin vorbei. "Bist du in der Relaxphase oder in der Attackierphase?" wollte sie wissen. Eine geniale Frage. Ich antwortete, dass ich gegen eine Attacke von ihr keine Einwände hätte. Diese Einladung nahm sie an, stellte sich vor und begann recht schnell mit einer manuellen Erkundung meines Körpers und mit Küssen.


    zu meinem Erlebnisbericht über Dilara


    Nach dem Erlebnis mit Dilara hatte ich erst mal Hunger. Ich liess mir von der tollen Grillküche einen Teller anrichten und verköstigte mich in den letzten Strahlen der untergehenden Sonne. Da tauchte Elisa wieder auf - das lange elegante Kleid hatte sich jetzt gegen ein kürzeres getauscht, in dem sie allerdings auch elegant aussah. Sie ging kurz zu den Köchinnen. Auf dem Rückweg bemerkte sie beim Vorbeigehen, dass es kalt sei. Ich sagte zu ihr, dass ich ihr gerne warm geben würde, sobald ich mit Essen fertig sei. Mit einem kecken Blick zurück über die Schulter entschwand sie. Nach dem Essen verzog ich mich auch wieder nach drinnen, doch Elisa war bereits wieder in Gesellschaft.


    Im TV lief der Beginn des Champions-League-Finals, dem ich einige Zeit lang zusah. Irgendwann musste ich wieder meinem Cola-Konsum Tribut zollen. Auf dem Weg zur Toilette soppte mich Rebecca. Sie erkundigte sich auf Englisch nach meinem Befinden. Da sie mir ja schon früher aufgefallen war, setzte ich mich nach meinem Boxenstopp zu ihr. Mir war es allerdings zu laut in der Bar und ich wollte mich mit ihr an ein ruhigeres Plätzchen verziehen. Sie schlug das Kino vor. Unterwegs dahin machte ich ihr klar, dass ich das Zimmer dem Kino vorziehe, wir uns aber zuerst auf der Sitzgruppe vor dem Kino etwas annähern könnten.


    zu meinem Erlebnisbericht mit Rebecca


    Zurück vom Zimmer und frisch geduscht steuerte ich die Bar an. Eigentlich wäre es ja Zeit gewesen für die Heimkehr. Allerdings wollte ich eine letzte Chance nutzen, doch noch die nähere Bekanntschaft von Elisa zu machen. Doch wie so oft an diesem Tag war sie in männlicher Gesellschaft. Also genehmigte ich mir ein letztes Glas und eine letzte Zigarette und machte mich der Verabschiedung von Gaby mit drei schönen Erlebnissen und einer (vielleicht noch) unerfüllten Illussion auf den Heimweg.


    Salt'n'Pepper

    Rebecca stoppte mich an der Bar und erkundigte sich auf Englisch nach meinem Befinden. Sie war ja eine der Möglichkeiten für diesen Tag. Deshalb unterhielten wir uns kurz. Ich machte dann den dringend nötigen Toiletten-Abstecher und kehrte zu ihr zurück.
    Mir war es zu laut in der Bar und ich wollte mich mit ihr an ein ruhigeres Plätzchen verziehen. Sie schlug das Kino vor. Unterwegs dahin machte ich ihr klar, dass ich das Zimmer dem Kino vorziehe, wir uns aber zuerst auf der Sitzgruppe vor dem Kino etwas annähern könnten.


    Wir haben uns dann auf in Englisch auf gutem Schulniveau unterhalten, Deutsch spricht Rebecca offenbar (noch) nicht. Rebecca ist eine blonde Rumänin mit blauen Augen - was gar nicht so selten sei, sagte sie und einem rundum wohlgeformten Körper. Mich würde gar nicht wundern, wenn sie mit Lina verwandt ist. Die beiden haben einen ähnlichen Körper, einige gemeinsame Gesichtszüge und stecken die Köpfe oft zusammen. Habe jedoch nicht danach gefragt.


    Rebecca hat eine spezielle Art zu küssen; sie setzt die ganze Fläche ihrer Zunge ein, ist aber noch schwierig zu beschreiben (selber erleben gilt). Wir haben uns dann nach einigen Minuten nach oben verzogen. Hier zeigte mir Rebecca dann erstmals die ganze Pracht ihres herrlichen Körpers. Ich vergnügte mich an ihren Lippen, ihren schönen Brüsten und wanderte weiter nach unten zu ihrer herrlichen Muschi. Sie verwöhnte mich mit einem sehr gefühlvollen Französisch mit anfänglich für meinen Geschmack etwas viel Handeinsatz. Wir haben beim Gegenseitigen Verwöhnprogramm die Zeit ganz vergessen, mir war jedoch nicht nach einer Verlängerung. Statt ihn ihr abzuspritzen hat sie mich mit ihrem Mund und am Schluss mit der Hand zum Abschuss gebracht. Für mein drittes Mal an diesem Tag hat sie noch eine ganze Menge aus mir rausgeholt.


    Salt'n'Pepper

    Dilara fiel mir auf, als ich einen Zwischenstopp in der Bar einlegte. Sie war grad am Tanzen. Meist widme ich den - sorry Girls ;) - "Pflichtübungen" an der Stange wenig Aufmerksamkeit.


    Doch bei Dilara war dies anders. Zuerst war es ihr Tanzen, dass meine Blicke bei ihr verweilen liessen. Dilara bewegt sich mit Anmut und mit der Musik (statt zur Musik). Als sie dann noch ihr Cocktail-Kleid gekonnt auszog, kam ein schlanker Körper mit schönen Brüsten und einem runden straffen Po zum Vorschein. Ich konnte mir gut vorstellen, mit ihr näher in Kontakt zu kommen. Allerdings verzog sie sich nach dem Tanzen direkt nach draussen (die meisten Frauen kommen sich ja die Hände waschen, was bei entsprechender Position an der Bar eine gute Gelegenheit für eine erste "Anmache" ist).


    Als ich dann später auf der Liege beim Kino lag, kam Dilara vorbei. "Bist du in der Relaxphase oder in der Attackierphase?" wollte sie wissen. Eine geniale Frage. Ich antwortete, dass ich gegen eine Attacke von ihr keine Einwände hätte. Diese Einladung nahm sie an, stellte sich vor und begann recht schnell mit einer manuellen Erkundung meines Körpers und mit Küssen. Meine Hand glitt in den tiefen Ausschnitt ihres Kleides und erkundete ihre Brüste. Dilaras Hand wurde immer forscher und ich musste ihren Tatendrang stoppen und wir entschieden uns für den Gang nach oben.


    Zum zweiten Mal landete ich in an diesem Nachmittag in "Heavens Door" und mit Dilara recht bald in der Horizontalen. Hier setzten wir unsere Entdeckungsreise fort. Bei Dilara gibt es einiges zu entdecken. Zischen ihren Brüsten hat sie ein kleines Steinchen implantiert und auch im Bauchnabel und in der Muschi finden sich zwei Piercings. Dies sei die Mitte zwischen Abendland und Orient, erzählte mir die in Deutschland aufgewachsene Türkin mit Wurzeln in Izimir. Auf der Brücke über den Bosporus dürfe man nicht stehen bleiben, gab sie meiner Zunge vor, was sie zu tun hatte. Mir machte diese Verwöhneinheit grossen Spass, auch wenn es eine Herausforderung war, zwischen den künstlichen Kügelchen ihre natürliche Knospe zu finden.


    Dilara verwöhnte mich mit einem gekonnten Blaskonzert und bereitete mir danach mit einer sehr langsam und gefühlvoll gestarteten Reitstunde einen schönen Höhepunkt.


    Dilara verfügt über einige Paysex-Erfahrung. Dennoch habe ich das Zusammensein mit ihr sehr angenehm und keinesfalls professionell und nach Schema erlebt. Sie hat mir erzählt, dass sie bereits einige Zeit in der Schweiz aktiv ist und früher im Zeus, im Aphrodite in der Westschweiz und im Freubad gearbeitet hat.


    Salt'n'Pepper

    Dana kreuzte meinen Weg bei den Sesseln vor der Dusche. Sie kam wohl grad zurück von oben, hatte die Arme voll mit Hygiene-Artikeln. Deshalb blieb es bei einem netten Lächeln und einem freundlichen "Hallo, bis bald" und entschwand in die Frauen-Garderobe. Schon bald kehrte sie von dort zurück, in einem enganliegenden roten Stretch-Kleid. Sie begrüsste mich mit Küsschen, versprach "bin sofort bei Dir" und verschwand in Richtung Bar.


    Da sie mir eine rasche Rückkehr versprochen hatte, unterliess ich es, den Blickkontakt mit Rebecca und der elenganten Schönheit (wahrscheinlich Elisa) allzu intensiv zu werden. Wollte ja schliesslich keine Konkurrenz-Situation provozieren. Die liebe Dana liess sich dann aber eine "Frauen-Minute" Zeit und es fiel mir schwer, insbesondere die schwarzhaarige Schönheit nicht allzu sehr zu fixieren. Just in dem Moment, als auch sie mich intensiver ansah, tauchte Dana auf und kam zielstrebig zu mir, drappierte meine Beine so dass es für sie bequem war, sich zu setzen.


    Wir hatten uns schon längere Zeit nicht mehr gesehen, einesteils weil mein letzter Besuch schon länger zurücklag, aber auch, weil unsere Anwesenheiten nicht immer koordiniert sind. Entsprechend hatten wir uns einiges zu erzählen, was wir teilweise draussen an der Sonne taten.


    Wie immer hatte Dana null Stress mit dem Gang nach oben, der für mich aber klare Sache war und dann auch kam. Mittlerweile kennt Dana meine Vorlieben und auch meine Schwachstellen. Wir verbrachten eine sehr zärtliche und erfüllte Zeit auf dem Zimmer. Ich geniesse es immer wieder, mit dieser gleichermassen attraktiven, fröhlichen und und interessanten Frau Zeit zu verbringen und den Sex zu geniessen.


    Salt'n'Pepper

    Im Zusammenhang mit einem geschäftlichen Termin im Raum Luzern zeichnete sich die Chance für einen Abstecher ins Palace ab. Mein letzter Besuch war ja bereits rund eineinhalb Jahre her. Aus der Forum-Lektüre hatte ich mir Florina, Alexandra, Nicole und Jasmin als mögliche Kandidatinnen notiert gehabt, war aber durchaus offen für andere Gelegenheiten.


    Bevor ich mich in eine erstes Abenteuer stürzte, wollte ich ohnehin noch etwas vom Tagestempo herunterfahren. Und da die Sonne noch schien, suchte ich den Aussenbereich auf. Ich finde, der Club hat aus den Möglichkeiten ein Optimum herausgeholt. Wenn auch kleiner, so kann der Aussenbereich durchaus mit der Globe-Dachterasse mithalten - ja mit den zwei Ebenen hat er gar noch einen zusätzlichen Reiz. Der Westside-Garten bleibt aber weiterhin konkurrenzlos. Im Aussenbereich räckelten sich einige dunkelhaargie Schönheiten, ganz offensichtlich aus den Karpaten, auf den Liegen und zwei waren mit Augenbrauen-Zupfen intensiv beschäftigt. Mehr Arbeitseifer hatten Isabelle und Larissa, welche mich sehr bald belagerten und mir einen Dreier schmackhaft machen wollten. Zwei Frauen seien zu viel für mich, machte ich ihnen klar, worauf sich Isabelle verzog. Doch auch an Larissa war ich nur bedingt interessiert. Zum einen war es mir noch zu früh. Zudem war eine Unterhaltung auf Deutsch nicht möglich und entsprach sie auch optisch nicht ganz meinen Vorstellungen.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Larissa >>



    Ich verzog mich dann in den Whirlpool, wo mich alsbald Jasmin nach meinem Tun fragte. "Ich relaxe", erklärte ich ihr, worauf sie wieder abzog. Hatte es offenbar verpasst, ihr zu verdeutlichen, dass mir ihre Gesellschaft dabei nicht stören würde. Das erwies sich jedoch wenig später nicht als weiter schlimm. Als ich an der Bar auftauchte, war der Platz neben Jasmin frei und wir kamen ins Gespräch. Was danach folgte:


    siehe meinen Erlebnisbericht über Jasmin >>


    Als ich den Aufenthalt mit Jasmin bezahlte, tauchte ein weiteres Girl auf: kaffebraun, kurze schwarze Haare und sehr schlank. Ich setzte sie sofort als Option auf meine To-Do-Liste für diesen Abend. Erholung vom Zimmergang mit Jasmin suchte ich aber vorerst im Dampfbad und anschliessend an der kühlen Abendluft im Aussenbereich. Ich entfloh damit auch der für meinen Geschmack sehr lauten Musik, welche wohl zudem mehr den Geschmack der eher jüngeren osteuropäischen Belegschaft als der Schweizer Kundschaft traf.
    Doch ganz offensichtlich war es den Frauen jetzt zu kühl für einen Gang nach draussen. Wenn ich also eine Chance auf ein weiteres Abenteuer haben wollte, musste ich mich nach drinnen begeben. Ich nahm Platz auf dem langen Sofa an der Wand, wo sich recht bald Sarah zu mir gesellte, mit der ich mit einem eher ungewöhnlichen Zwischenstopp auf dem Zimmer landete:


    siehe meinen Erlebnisbericht über Sarah >>


    Zurück an der Bar hatte sich die zuvor gesehene dunkelhäutige Schönheit leider einen anderen Gast geangelt, welchen sie mit einem raffinierten Tänzchen umgarnte. Ihr schlanker Körper und ihre Bewegungen waren tatsächlich vielversprechend. Als ihre Werben jedoch Wirkung zeigte und sich die beiden verzogen, entschied ich mich dafür, den Aufenthalt zu beenden und den längeren Teil meiner Dienstfahrt unter die Räder zu nehmen.


    Sollte ich mal wieder in der Gegend sein und Zeit für einen Abstecher finden, schliesse ich einen solchen jedoch nicht aus.


    Salt'n'Pepper

    Larissa / Club Palace


    Larissa ist eine dunkelhaarige Rumänin. Ihre Gesichtszüge lassen vermuten, dass etwas Zigeunerblut in ihren Adern fliesst. Aus meinem Kontakt mit Larissa hat sich nichts tieferes ergeben. Einerseits kam sie in einem ungeeigneten Zeitpunkt. Zudem lassen ihre Deutsch-Kenntnisse keine Unterhaltung zu.


    siehe auch meinen Erlebnisbericht vom Club-Besuch >>


    Salt'n'Pepper


    Jasmin hatte ich mir bei der Forum-Lektüre als eine möglich Part-Time-Geliebte beim möglichen Palace-Abstecher vorgemerkt. Ein erstes Mal sprach sie mich an, als ich im Whirlpool am herunterfahren war. Allerdings wollte sie mir nicht Gesellschaft leisten. Das viele Chlor nannte sie als Grund, als wir uns später an der Bar unterhielten.
    Aufreizend platzierte sie sich dabei zwischen meinen Beinen und sorgte mit sanften Bewegungen dafür, dass sich bald eine spürbare Erregung einstellte. Ihrer Einladung zu einem Zimmerbesuch leistete ich keinen grossen Widerstand. Ich muss Don Phallo beipflichten: Es ist tatsächlich eine (Vor)Freude, hinter ihr die Treppe hoch zu gehen und dabei ihren knackigen Po im Auge zu haben.
    Ganz offenbar ist das Spiegelzimmer ihr liebstes Revier, landeten doch auch wir dort und recht schnell auf dem Bett. Sie eröffnete mit Französisch doch bald benötigte ich Ablenkung und bewegte mich in eine Position, in der ich ihre Muschi bearbeiten konnte. Mit einigem Vergnügen pendelte meine Zunge zwischen ihren Piercings und dem natürlichen Knöspchen in ihrer Muschi hin und her. Und dank den Spiegel konnte ich dazwischen mal zuschauen, wie sie meinen Schwanz auf Hochdruck brachte.
    Nach dem schönen und ausgiebigen Vorspiel gingen wir deshalb zu Phase zwei über. Jasmin setzte sich auf meinem zwischenzeitlich gummierten Schwanz und begann zu reiten. Ich musste sie zwischendurch etwas bremsen, um nicht zu früh die Fahne streichen zu müssen.
    Und sie schlug deshalb einen Wechsel der Position vor und legte sich auf den Rücken. In der klassischen Missio setzten wir unser Tun fort, wobei ich jetzt etwas besser steuern konnte, wann ich meine Erlösung finden wollte. Einige Minuten habe ich diese dann noch herausgezögert, um mich dann umso heftiger in ihr zu entladen.


    Jasmin ist nicht nur ein optischer Leckerbissen sondern auch beim Sex.



    siehe auch meinen Erlebnisbericht vom Club-Besuch >>


    Salt'n'Pepper

    Sarah / Club Palace


    Die schlanke 23jährige Bulgarin (das Girl mit dem leicht traurigen Blick und dem Rosen-Tatoo) ist auf dem Tagesplan (Superstars) gemeinsam mit ihrer Schwester Nelly aufgeführt und abgebildet. Die beiden sind an diesem Abend auch im Club fast immer zusammen unterwegs. Sie hatten bereits mehrmals unseren Weg gekreuzt, aber wirkten wenig interessiert. Entsprechend erstaunt war ich deshalb, dass sie sich zu mir setzte und ihre Schwester allein gelassen hat.
    Recht bald nach der Begrüssung verschwand ihre Hand unterm Bademantel während gleichzeitigt ihre Lippen meine fanden und sie mit einem tiefen Zungenkuss eröffnete. Ich sah mich allerdings gezwungen, ihr Tun zu unterbrechen. Ich verspürte Harndrand, welchen ich unbedingt noch vor einem Zimmerbesuch ablassen wollte. Und bekanntlich geht dies nur sehr schwer mit einem steifen Schwanz.
    Ich war dann recht erstaunt, als sie mich auf die Toilette begleiten wollte. Doch ihr war damit wirklich ernst. Während ich sitzend mein Bedürfnis erledigte, räckelte sie sich stehend aufreizend vor mir und liess sich auch überall berühren. Solche Ablenkung hatte ich auf dem Klo noch nie. Sie sorgte denn danach auch dafür, dass mein Schwanz sauber gewaschen war.
    Auf dem Zimmer setzte sie ihr aufreizendes Spiel mit einem gefühlvollen Französisch fort, in das sie auch die Hoden und den Schaft intensiv einbezog. Ich geniesse dies besonders, weil ich dort wesentlich weniger Gefahr laufe, rasch zu einem Höhepunkt zu kommen. Um dies herauszuzögern drehte ich den Spiess denn auch um und erforschte ihren mädchenhaften Körper mit niedlichen Brüsten. Küssend arbeitete ich mich vom Hals hinunter zwischen ihre Beine und widmete mich ihrer Muschi. Mit der Zunge bearbeitete ich die schön herausstehende Klit und bewegte einen Finger in ihr hin und her - hör- und fühlbar zu ihrem Vergnügen.
    Nach einigen Minuten wendete sich das Spiel wieder und Sarah verwöhnte wieder meinen Schwanz. Ich lehnte dankend ab, in ihrem Mund zu kommen. Zum einen ist mir dieses "Vergnügen" den Aufpreis nicht wert. Insbesondere aber wollte ich meinem Schwanz nicht vorenthalten, was ich zuvor mit dem Finger erkundet hatte: ihre schöne enge Muschi.
    Also montierte Sarah den Pirelli und ging in Reiterposition. Die Reitrunde begannen wir ganz langsam uns steigerten unser Tempo dann stetig bis zu meinem heftigen Abspritzen.
    Danach unterhielten wir uns noch ein wenig. Sarah spricht leidlich deutsch. Auf Grund dessen was sie erzählt hat vermute ich, dass sie Cluberfahrung in Deutschland gesammelt hat, bevor sie in die Schweiz gekommen ist. Es wird wohl länger gehen bis zu einem nächsten Palace-Besuch. Einem neuerlichen Zusammensein mit Sarah stünde dann aber sicher nichts entgegen.


    siehe auch meinen Erlebnisbericht vom Club-Besuch >>


    Salt'n'Pepper


    Wieder mal den Sportabend mit einem Abstecher ins Westside verlängert. Am Empfang wurde ich von Urs begrüsst und wir haben noch kurz über seinen verregneten Urlaub in Brasilien gequatscht. Nach dem üblichen Vorbereitungs-Ritual an die Bar gesteuert, wo mein Kollege sich schon mit Mirella unterhielt. Ich setze mich zu den beiden und wir plauderten im Trio. Irgendwann seilte sich der Kollege ab und ich blieb allein mit Mirella zurück.
    Ich hatte die Deutsch-Rumänien seit ungefähr vergangenem November nie mehr gesehen. Irgendwie passten unsere beiden Terminkalender nicht zusammen. Da sei es an der Zeit, dass sie mich mal wieder entführe, meinte sie. Da hatte ich dann nichts dagegen einzuwenden und wir suchten uns ein Zimmer. Mehr über unseren Aufenthalt im separaten Bericht.

    Vom Zimmer zurück war erst mal Ausruhen angesagt. Mein Kollege und ich orderten dann erst mal was zu essen. In der Wartezeit bis zum Eintreffen unserer Pizza mussten wir einige Angebote von netten Frauen ausschlagen. Futtern machte müde und wir verzogen uns auf die Liegen, wo wir uns recht unbehelligt erholen konnten.

    Irgendwann stand uns dann der Sinn wieder nach etwas Gesellschaft und wir verzogen uns in den Barraum. Dort herrschte vorübergehend ordentlicher Männer-Überschuss und unsere Chancen schienen schlecht zu stehen. Von den anwesenden Frauen hätte eine recht grossgewachsene blonde mit kürzeren Haaren gereizt und ebenso eine dunkelhaarige mit grösserem Busen. Beide unterhielten sich jedoch mit anderen Gästen und es sah wenig verheissungsvoll aus.



    Plötzlich steuerte aber die Dunkelhaarige bei uns vorbei und sah mich direkt an. Was sie zu mir sagte habe ich jedoch nicht verstanden. Wegen der lauten Musik. Die Blonde war grad am Tanzen. Sie kam näher und sagte irgendwas von essen. Auf meine Frage, ob sie hungrig sei, sagte sie etwas von „Bratwurst“ und fragte, ob ich eine hätte. Eigentlich keine schlechte Anmache, dachte ich mir und stellte mich unwissend. ;)


    „Darf ich nachschauen?“ fuhr sie fort. „Wenn du willst“, lud ich sie ein und machte neben mir einen Sitzplatz frei. Sie liess sich nicht zweimal bitten, setzte sich und startete sofort ihren Entdeckungs-Streifzug an. Bademantel auseinandergeschlagen, was von Olma-Bratwurst gesagt und mein Ding in ihrem Mund versenkt, kurz aufgerichtet für einen tiefen Zungenkuss und dann sofort wieder zurück zur Wurst.
    Ging ja wirklich ab wie eine Rakete die Gute. Ich musste sie dann stoppen, weil sonst auch meine Rakete gezündet hätte. Und das wollte ich uns beiden vorerst noch ersparen. Wir waren dann recht bald auf dem Zimmer. Was dort abging, steht im Bericht in ihrem Thread (Mercedes).

    Nach der halben Stunde mit Mercedes ging ich an die Bar, um den Flüssigkeits- und Nikotinhaushalt aufzufüllen. Danach wollte ich zu den Liegen und schauen, ob mein Kollege aufzufinden ist. Bei den Sesseln war Mercedes grad mit ihren Schuhen beschäftigt. Ich setzte mich zu ihr.
    Sie schlug vor, an der Bar noch etwas zu trinken, was ich gerne annahm. Unsere Anwärmphase war recht kurz gewesen. Dafür war das Gespräch nach dem Zimmeraufenthalt einiges länger. Mercedes erzählte mir Episoden aus ihrem recht bewegten Leben, bevor sie sich dann aufmachte zu neuen Abenteuern.

    Mittlerweile war auch mein Kollege von seinem Zimmerstündchen zurück und wir liessen unseren Aufenthalt bei einem letzten Drink und einer Zigarette ausklingen. Es war einmal mehr ein netter Abend im Westside.

    Salt’n’Pepper

    Mirella hatte ich wohl beinahe drei Monate nicht mehr gesehen. Gegen eine Wiederholung unserer früheren Zusammenseins hatte ich daher keine Einwände. Diese hatte sie aber gegen das erste Zimmer, welches so penetrant nach Zigarre roch, dass sie sich einen anderen Schlüssel organisierte. Wir landeten dann im Dachgeschoss im Zimmer mit der grossen Spielwiese. Wie immer mit ihr starteten wir unsere gemeinsame Zeit mit ausgiebigem Küssen und Schmusen, gefolgt von einem ausgiebigen gegenseitigen Verwöhnprogramm. Nach dieser Einstimmung war es keine Überraschung, dass ich beim anschliessenden Reiternümmerchen nicht sehr lange durchgehalten habe.
    Nun war eine zweite Kuschelrunde angesagt. Und wir tauschten uns darüber aus, was sich bei uns ergeben hatte, seit wir uns das letzte Mal gesehen hatten. Danach wollte Mirella herausfinden, ob ich noch genügend Kraft für eine zweite Runde hätte. Mir kam dies komisch vor. Allerdings nur, bis sie mir klar machte, dass ich mit ihr noch nie eine Doppelnummer geschoben hätte. Konnte dies fast nicht glauben. Denn mit Frauen bei denen die Chemie stimmt, ist eine Stunde eigentlich Standard. Mit einem tollen Französisch erweckte sie mein bestes Stück zu neuem Leben. Bald fand er sich wieder in ihrer herrlichen Muschi, wo er zum Abspritzen geritten wurde. Es war einmal mehr ein nettes Erlebnis mit Mirella.

    Salt’n’Pepper

    An der Bar waren die Männer deutlich in der Überzahl. Einige Frauen waren in Gesellschaft, andere reizten mich rein optisch nicht. Nicht von der Bettkante – oder treffender von der Sitzgruppe – gestossen hätte ich eine recht grossgewachsene schlanke Frau mit kürzeren blonden Haaren und eine dunkelhaarige mit grösserem Busen und schlanker Figur. Beide wirkten jedoch beschäftigt. Plötzlich steuerte aber die dunkelhaarige auf meinen Kollegen und mich zu und sprach mich an. Der lauten Musik wegen verstand ich sie nicht und bedeutete ihr näher zu kommen. Das tat sie uns erzählte was von essen. Ich fragte, ob sie Hunger habe und sie fragte, ob ich eine Bratwurst hätte. Alles klar, aber ich gab mich naiv.
    „Darf ich nachschauen?“ „Wenn du willst“, lud ich sie ein und machte ihr Platz neben mir. Sie setzte sich und ging sofort auf Entdeckungs-Tour. Bademantel gelüftet, was von Olma-Bratwurst gemurmelt und das Ding im Mund versenkt. Nach einem kurzen geilen Gebläse die Position gewechselt und mir die Zunge tief in den Mund gesteckt, um danach wieder nach unten zurückzukehren. Die ging ja wirklich toll ab und hatte sich nicht mal vorgestellt. Allerdings wusste ich von der Website, dass es sich um Mercedes handelt. Ich musste sie dann stoppen, weil ich sonst wohl bereits im Barraum in ihrem Mund explodiert wäre.

    Also verzogen wir uns aufs Zimmer. Hier setzte sie ihre Spiele von der Bar mit der selben Leidenschaft fort. Ich pendelte mit meiner Zunge zwischen ihrem fordernden Mund, ihren üppigen Naturtitten und ihrer verwöhnungsbedürftigen Muschi. Und sie kümmerte sich so intensiv um meinen Schwanz, dass ich ihn ihr zwischendurch entziehen musste. Nach einiger Zeit hielt sie wohl den Moment für einen Gummi für gekommen. Sie montierte diesen, legte sich auf den Rücken und wollte in Missio genommen werden. Dabei kreuzte sie ihre Beine hinter meinem Kreuz und bestimmte das Tempo mit. Ein Positionswechsel lag dann nicht mehr drin. Zu sehr hatte mich die Gute aufgegeilt. Erst nach vollbrachter Arbeit fragte sie nach meinem Namen und stellte sich auch selber vor – was ja nicht mehr nötig war, da ich sie von den Fotos und den Berichten her ohnehin erkannt hatte.

    Nach der Dusche und dem Frischmachen beendeten wir unsere Session mit einem längeren Gespräch an der Bar.

    Salt’n’Pepper

    Saunaclub Lavie Herdern

    Im LaVie habe ich dereinst - dürfte nun so 7 oder 8 Jahre her sein - meine ersten Gehversuche in der Saunaclub Welt gemacht. Damals war der Club das Beste, was sich östlich von Zürich finden liess. Während längerer Zeit war der Laden mein eigentliches "Zuhause" für erotische Abenteuer. Mit dem Abgang von vertrauten Frauen und mit dem Einzug des Imperiums in Frauenfeld haben sich meine Gewohnheiten etwas geändert.


    Nach sicher acht Monaten LaVie Pause hat es mich nun mal wieder nach Herdern gezogen. Der Tagesplan enthielt viele Frauen ohne Bild und zwei optisch ansprechende Blonde. Die Begrüssung durch Franz war freundlich und er wirkte echt erfreut, meinen Kollegen und mich mal wieder zu sehen. Haben dann auch noch ein wenig gequatscht und wurden in der Zeit schon von neugierigen Blicken fixiert von Frauen, die aus dem Barraum in den Gang getreten waren. Konnten es wohl nicht erwarten, bis Gäste kamen?
    Nach dem Umziehen zuerst mal an die Bar für eine Erfrischung. Die Weiblichkeit grüsste uns kräftig, waren wohl tatsächlich die einzigen Gäste. Beim ersten Blick ins Rund blieb das Auge nicht sofort an einer Frau haften. Vielmehr schien sich zu bestätigen, was schon frühere Besuche gezeigt hatten. Das LaVie ist vom Top-Club zum durchschnittlichen Laden geworden. Auf die ersten zwei Annäherungsversuche von Vanessa und Alexandra stieg ich nicht ein. Die beiden sind für meinen Geschack zu gut bestückt um die Hüften und nicht ganz mein Typ. Zudem wollten wir ohnehin zuerst noch etwas in der Sauna schwitzen.

    Auch nicht völlig mein Geschmack, aber doch recht ansprechend schien Betty, eine dunkelhäutige Frau aus Togo. Sie war mit ihren Händen zurückhaltender als Vanessa, gab mir aber auf Englisch zu verstehen, was alles sie mit meinem „Cock“ vorhabe. Auch sie vertröstete ich aber auf später. Wir verzogen uns dann in die Schwitzbude, war mit 60 Grädchen für einmal Biosauna, und danach zum Relaxen auf die Sofas im TV-Zimmer.


    Als Bettymich entdeckt hatte, war es mit Ausspannen vorbei. Sie holte uns etwas zu trinken und wir unterhielten uns ein wenig auf Englisch und neckten uns zwischendurch mit Händen und Zungen. So kam dann der Moment für den Gang auf das Zimmer. Hier wurden mir mal wieder die Vorteile eines Push-Up-BH augenfällig demonstriert. Beckys vermeintliche schöne Titten erwiesen sich als rechte Hängepartie. Dass ihre Nippel beim Stimulieren toll reagierten, machte dies allerdings wett. Wir starteten mit einem abwechselnden Verwöhnprogramm, bei dem sie allerdings mehr für sich in Anspruch nahm als umgekehrt. Als ich ihre Klitt mit dem Finger stimulierte ging wohl die Lust mit ihr durch. Auf jeden Fall konnte sie ihre Blase für einen Moment nicht mehr kontrollieren. Habe so was noch nie erlebt und war entsprechend überrascht. Sie entschuldigte sich, sorgte für Sauberkeit und kümmerte sich dann wieder um mich. Ich beendete unser Zusammensein mit einem für meine Verhältnisse recht langen Fick im Doggy. Beim gemeinsamen Duschen setzten wir unsere Neckereien von zuvor noch fort.

    Wir setzten uns dann noch mal in den TV-Raum und unterhielten uns noch einige Minuten, bevor sich Becky dann verzog. Ich wartete auf meinen Kollegen, der sich mit der Spanierin Anna verzogen hatte. Sie war eine der Frauen gewesen, welche mir im Tagesprogramm aufgefallen waren. Es ergab sich mit aber an diesem Abend nicht mehr. Und die anderen Offerten sprachen mich zu wenig an, entweder optisch oder weil keine Unterhaltung möglich war. So machten wir uns noch zu christlicher Zeit auf den Heimweg. Damit hat sich auch das Preissystem des LaVie mal wieder gelohnt. Der Eintrittspreis ist so vernünftig niedrig, dass man notfalls auch ohne Zimmerrunde wieder abziehen könnte.

    Salt’n’Pepper

    Seit Tagen dicker Hochnebel, eine Erkältung am Abklingen und arbeitsfreie Tage vor dem Jahreswechsel sind ideale Voraussetzungen für einen Besuch im Westside, meinem weiterhin favorisierten Club.
    Auch war der Tagesplan vielversprechend bestückt mit Favoritinnen wie Viktoria, gelegentlichen Gelegenheiten wie Antonia, Leila oder Sandy und auch möglichen Neuheiten.
    Bevor mir jedoch der Sinn nach Weiblichkeit stand, suchte ich die feuchte Wärme des Dampfbads auf. Der Dampf machte meine Atemwege frei, die Wärme machte mich aber zugleich schläfrig. Ich genehmigte mir daher nur rasch eine Zigarette und ein Getränk an der Bar und legte mich dann auf einen der Liegestühle. Das Kommen und Gehen zum Kino nahm ich lange Zeit nur dösend war. Irgendwann gesellte sich dann ein kleiner Wirbelwind zu mir. Von der Website her war mir klar, dass es sich um Maya handeln musste (ein eigener Bericht steht hier).

    Zurück vom Zimmerstündchen mit Maya konnte ich meine Favoritin Viktoria noch nicht entdecken. Allerdings war zwischenzeitlich auch einer ihrer Langzeit-Stammgäste eingetroffen, der sich allerdings auch mit einer anderen Frau abgab. Ich verzog mich also zu einer nächsten Runde in das Dampfbad und tankte nochmals richtig Wärme. Legte mich dann wieder etwas zum Relaxen hin und liess den Dingen ihren Lauf. Allerdings lief nicht grad viel. Nahm deshalb einen Standortwechsel vor und erlebte an der Bar den Anfang vom Ende von Servette im Spengler-Cup mit. Da setzte sich Dana zu mir, kuschelte sich an meine Brust und startete eine Unterhaltung (ein eigener Bericht steht hier).

    Da der Silvester-Abend noch einige Anstrengung erwarten liess, verabschiedete ich mich von Dana und beendete damit zugleich meinen Clubaufenthalt. Heidi konnte ich mit der Rückmeldung meiner vollen Zufriedenheit einen guten Jahreswechsel wünschen und mein Westside-Jahr 2010 beenden.

    Salt’n’Pepper

    Ein Westside-WG hatte mal zu mir gesagt, Männer die mit Maya aufs Zimmer gehen, hätten wohl einen Hang zur Pädophilie. Das kam mir in den Sinn, als die eher kleine aber energische Frau sich zu mir auf den Liegestuhl setzte. Sie liess jedoch wenig Zweifel daran, dass sie es jetzt auf mich abgesehen hat. Ein kurzes Hallo und die Frage nach meinem Befinden und dann Arme um den Nacken und ein tiefes ZK zur Begrüssung.


    Wir verzogen uns dann zuerst suf die "Liegewiese" beim Kino. Ich hatte ein eher langsames Kennenlernen im Sinn, sie aber offenbar was anderes. Auf jeden Fall sorge sie mit viel Körpereinsatz dafür, dass mein Teil recht bald einsatzbereit war. Mir stand der Sinn nicht unbedingt nach Public Sex, weshalb wir uns nach oben aufmachten.


    Zimmer 3 mit den beiden grossen Spiegeln entpuppte sich als gute Bleibe. So konnte ich ihr Tun auch beobachten, wenn mir der direkte Blick versperrt oder erschwert war. Die kleine Hexe hatte mich unten bereits so angetörnt, dass ich sie auch auf dem Zimmer mehrfach bremsen musste, um nicht allzu rasch abzuspritzen. Offenbar hatte sich seit meinem letzten Clubbesuch einiges an Geilheit angestaut und Maya war der richtige Katalysator dafür. Sie liess sich jedoch jeweils nur kurz zurückhalten. Mein Schwanz sei perfekt für ihren Mund, behauptete sie und setzte ihr Treiben fort. Ich konnte dann grad noch rechtzeitig mein Teil aus ihrem Mund nehmen (finde FT nicht einen Hunderter Aufpreis wert), bevor ich heftig abspritze. Sie zeigte sich überrascht von dieser heftigen Entladung. Sie habe meine Warnung für einen Witz gehalten.


    Weil ich halt immer noch am liebsten in einer Muschi zum Höhepunkt komme und ich das Döschen dieser kleinen Lustdienerin schon noch erkunden wollte, verlängerte ich unseren Aufenthalt um eine halbe Stunde. Nach einer Säuberungsaktion startete Maya recht schnell damit, mein Teil wieder zum Leben zu erwecken. Dies gelang ihr denn auch mit Einsatz von Hand und Mund sehr rasch. Natürlich lag nun auch eine Fickrunde drin. Doch auch hierbei brachte sie mich recht bald zum Höhepunkt.


    Alles in allem war es ein angenehmer Aufenthalt mit einer zwar jungen aber sehr selbstbewussten und energischen Frau, bei dem ich zumindest viele offenbar angestaute sexuelle Energie entladen konnte.


    Salt'n'Pepper

    Mit Dana hatte ich vor einigen Wochen erstmals das Vergnügen. Bei meinem Eintreffen an der Bar war sie mit Antonia zusammen. Beide haben mich angelächelt, rübergekommen ist dann aber Antonia.
    Später an diesem Abend hockte ich mal wieder an der Bar. Dana bemühte sich grad um einen anderen Gast. Doch irgendwie schien der nicht auf ihre Reize anzusprechen: Schönes Gesicht, tolle Haare, gut getunter Busen und eine knackige Figur.
    Auf jeden Fall gesellte sich Dana einige Minuten später zu mir. Mein freundliches Lächeln gab sie als Grund an. Wir unterhielten uns damals recht lange, bevor wir uns aufs Zimmer verzogen. An die Details kann ich mich nicht mehr erinnern, aber die Rheinländerin blieb mir in guter Erinnerung.


    Mein Jahresend-Abstecher ging in die Schlussphase, als sich Dana zu mir gesellte. Sie kuschelte sich an meine Brust und wir tauschen Weihnachts-Erlebnisse aus und sprachen davon, was wir an Silvester tun werden. Zwischendurch streuten wir Schmuseeinheiten ein.
    Dana musste mich nicht davon überzeugen, dass das Zimmer der richtige Ort für die Fortsetzung unseres Zusammenseins ist. Hier starteten wir unser gegenseitiges Verwöhnprogramm, dass ich bei einer Reitrunde beendete. Anschliessend blieb uns noch Zeit für eine Zigarette danach.


    Auch beim zweiten Mal war es eine angenehme Zeit mit der fröhlichen Frau.


    Salt'n'Pepper

    Ja! Unsere Bitten wurden erhört! Ich lese auf der Clubhomepage, dass es jetzt zwei Tage gibt, an denen die Girls im sexy Cocktailkleid auftreten: neben Samstag, wie bisher, neu auch Montag.


    Das war ja wirklich nicht zu erwarten. Mein erster Bericht über den "Kleidchen-Samstag" hat ja beileibe auch kritische Reaktionen ausgelöst (etwa von Seehecht). Doch offenbar gefällt dieses neue Variante nicht nur mir sondern auch anderen.
    Denn weshalb sonst schiebt das Westside am Montag gleich noch einen Kleidchentag ein? Ich finde, dies ist eine tolle Erweiterung eines reizvollen Angebots.


    Bei sieben Tagen in der Woche heisst das nun also: zwei Mal total nackig, zwei Mal vielversprechend verhüllt und drei Mal irgend etwas dazwischen. Ist nur zu hoffen, dass das Angebot auch wirklich genutzt wird. Ich studier auf jeden Fall schon mal meinen Terminkalender.


    Salt'n'Pepper

    Die Männer in den billigen Einheitsbademäntel stehen wie Deppen daneben. Ich sage nicht, dass Frauen in Kleidern nicht sexy aussehen können, sondern es passt einfach nicht in einen guten Fkk-Saunaclub.


    seehecht
    Nur dass das Westside kein "FKK-Saunaclub" ist sondern ein Wellness-Club (so die Selbstdeklaration auf der Website). Zwei mal in der Woche bietet dieser Club einen FKK-Tag. An diesem stehen die Männer nicht viel weniger "in den billigen Einheitsbademänteln wie Deppen daneben".:smile:


    Wieso soll ein Wellness-Club nicht auch an einem Tag etwas für die Männer bieten, die gerne - fast wie an Weihnachten - ein hübsches Präsent auspacken und dabei vielleicht freudig überrascht werden. Denn an den FKK-Tagen fehlt die erotisch-prickelnde Ungewissheit und überwiegen die nackten Tatsachen. Auch diese sind allerdings selten zu verübeln.


    Salt'n'Pepper - der den Kleidchentag auch reizvoll findet

    Ich das Westside nun mal absichtlich am "Kleider-Samstag" besucht. Kenne die Frauen ja bereits von den FKK-Tagen und den normalen Tagen. Wobei bei einigen Frauen ja der Unterschied zwischen normal und FKK einzig beim Höschen zu finden ist. Denn Topless ist bei einigen ja auch an normalen Tagen Standard. Doch zurück zum Samstag.


    Die erste erfreuliche Überraschung erlebte ich an der Rezeption. Meine weiterhin bitter vermisste Favoritin Fatima öffnete die Tür und begrüsste mich mit drei Küsschen. Nach Umziehen und Duschen begab ich mich zuerst mal für ein Getränk und eine Zigarette an die Bar.


    Unterwegs begrüsste ich Laura, die in ihrem schwarz-weissen Cocktail-Kleid weniger spitzbübisch wirkte als üblich. Auch Mirella im schwarz-weiss gemusterten Kleid, Sandy in einem trägerlosen Dress und Dana in einem langen trägerlosen Kleid mit raffinierten Schlitzen an der Seite - alle eine wahre Augenweide. Und auch die übrigen Frauen waren allesamt toll angezogen: so richtig zum Auspacken.:super:


    Vorerst aber hatte ich was anderes vor. Ich hatte Fatima vor zwei Monaten das letzte Mal gesehen. Also nutzte ich den eher gemässigten Betrieb, um mich mit ihr etwas zu unterhalten und zu erfahren, wie es ihr in ihrem neuen Job läuft. Schliesslich ermahnte sie mich aber, meiner "Pflicht" nachzugehen. Die Frauen würden sonst noch eifersüchtig, befürchtete sie.


    Also steuerte ich zurück an die Bar, wo ich mich kurz mit Gaby unterhielt. Derweil steuerte schon Amanda auf mich zu. Dass weisse Spitzenkleidchen kontrastierte wunderbar mit ihrer braunen Haut. Wir unterhielten uns darüber, was seit unserem letzten Zusammensein so los war. Sie klagte über Verspannung in der Schulter, welche ich ihr mit einer amateurhaften Massage zu lindern suchte. Danach verzogen wir uns auf ein Zimmer, wo wir eine schöne erotische Stunde zusammen verbrachten.


    Danach lümmelte ich noch ein wenig in der Bar rum, bevor ich mich wieder auf den Heimweg machte. Ich finden den "Kleidchen-Tag" eine tolle Ergänzung des Club-Angebots. Schliesse mich aber den Schreibern in einem anderen Thread an, welche sich diesen Tag unter der Woche wünschen. Denn am Wochenende dürfte es tatsächlich für viele Clubgänger mit Bindung schwieriger sein, einen Club zu besuchen als unter der Woche.


    Salt'n'Pepper

    Wir haben einen kurzen Aufenthalt in der Gegend für einen Abstecher im Colosseum genutzt. Beim Check-in haben wir die wichtigsten Informationen für Club-Neulinge erhalten. Danach in die Umkleide und die Dusche und dann auf in die Arena. Der Club wirkt in echt etwas kleiner als auf dem Video auf der Website. Bereits kurz nach der Club-Öffnung sind weit über 20 Frauen anwesend. Und vom Äusserlichen her sind sie alle recht ansprechend. Wir haben uns dann mal mit Getränken versorgt und es uns auf einer Sitzgruppe gemütlich gemacht. War ein idealer Platz, um nach möglichen Partnerinnen auf Zeit Ausschau zu halten. In der Sitzgruppe gegenüber machte sich eine Frau grad intensiv an einem Gast zu schaffen. Wir kamen also in den Genuss einer Live-Show mit Küssen und Blasen, bis sich die beiden ins Untergeschoss verzogen. Dort befindet sich, wie ich später noch erkunden sollte, das Kino.
    Ich entdeckte einige Frauen mit langen schwarzen Haaren, die mich ein wenig an Viktoria erinnerten (eine meiner Favoritinnen im Westside in Frauenfeld). Ebenfalls stach mir eine kaffeebraune Schönheit ins Auge. Mit ihr nahm ich dann auch Blickkontakt auf, ohne dass etwas geschehen wäre. Auch mein Kollege hatte mit einer Frau den Augenkontakt hergestellt, aber nichts weiter geschah. Uns fiel auch auf, dass viele Frauen anwesend waren und verhältnismässig wenig Männer, die zum grossen Teil zu zweit oder allein irgendwo sassen. Doch die Frauen in diesem Club gehen ganz offensichtlicht nicht zu den Männern hin, sondern warten, bis die Männer zu ihnen kommen. Daran mussten wir uns erst gewöhnen, da es in den Clubs, welche wir meistens besuchen, anders ist. Da werden auch die Frauen aktiv, ohne aber aufdringlich zu werden. Sie promenieren halt mal vorbei und schauen dem Mann intensiv in die Augen um rauszufinden, ob der Blickkontakt erwidert wird.
    Mir hatte bei meinem Gang auf die Toilette eine schlanke Frau mit langen schwarzen Haaren zugelächelt. Ich ging also an die Bar, holte mir was zu trinken. Beim Rückweg habe ich sie angeschaut und sie hat meinen Blick erwidert. Also habe ich mich zu ihr gesetzt. Sie stellte sich als Anette vor. Sie ist nach ihren Angaben 30 Jahre alt und kommt aus Budapest. Offenbar handelt es sich bei ihr um ein eher neues Mitglied im Colosseum-Team. Ich bemerkte bald, dass ihre Deutsch-Kenntnisse gering sind und auch mit Englisch nicht viel zu wollen ist. Da ich aber schon über eine Stunde im Club war und mir die Frau optisch durchaus gefallen hat, sind wir dann aufs Zimmer. Hier hat sie das Bett bereit gemacht, ging dann nochmals kurz raus und kam erfrischt zurück. Wir haben unsere Session mit Küssen gestartet. Danach ist sie zu Französisch übergegangen. Ich war recht geladen, weshalb ich sie bat, vor allem den Sack und den Schaft zu lecken, nicht aber die Eichel. Und dies alles möglichst ohne Handeinsatz. Entweder hat sie das nicht verstanden, oder aber sie wollte nicht. Habe sie mehrmals gestoppt, um nicht bereits beim Blasen abzuspritzen. Sie hat mir dann den Gummi montiert und mein Teil in ihrer Muschi versenkt. Ganz schön enge Muschi. Aber entsprechend kurz war das Vergnügen, nachdem sie mich ja schon beim Blasen an den Rand des Orgasmus gebracht hatte. Nach wenigen Minuten entlud ich mich in ihr. Wir blieben noch eine kurze Zeit vereinigt liegen. Nach der Säuberung wäre noch etwas Zeit geblieben bis zur vollen halben Stunde. Aber jetzt machten sich die Sprachunterschiede halt wieder bemerkbar. Ich zog es daher vor, nicht die volle Zeit auszunutzen, sondern nach unten zu gehen.
    Wir haben dann eine längere Wellness-Runde eingelegt. Immer wieder hielt ich Ausschau nach der kaffeebraunen Frau. Allerdings schien ich Pech zu haben. Oft war sie mit einem anderen Mann zusammen oder aber, ich war grad von einer Sauna-Runde so geschafft, dass ich eh nichts geschafft hätte. Irgendwann klappt es dann doch noch. Ich holte mir grad an der Bar was zu trinken, als sie nach draussen ins Raucherzelt ging. Nichts wie hinterher. Hatte da zwar noch zwei Konkurrenten, die aber eher nicht interessiert schienen. Sie sagte dann irgendwas von wegen, es wäre wärmer, wenn sie zum Rauchen auf meinem Schoss sitzen könnte. Klar doch, dass diese Anmache funktionierte, wollte mich ja schliesslich von ihr anmachen lassen. Nach einer ausgiebigen Zigarette schlug sie vor, mit einer Runde im Whirlpool zu starten um danach auf dem Zimmer weiterzumachen. Auch dazu war ich gerne bereit. Sie stellte sich als Jasmine vor, eine in Deutschland aufgewachsene Inderin. Ich schätzte sie auf Anfang 20. Im Whirlpool wirkte sie allerdings recht abwesend. Mit einer Hand bearbeitete sie mein Glied, ihre Augen kreisten aber permanent durch den Club. Mit Küssen und gegenseitigem Fummeln war nichts. Wahrscheinlich hätte ich hier abbrechen sollen. Aber irgendwie wollte ich rausfinden, wie es mit ihr auf dem Zimmer ist. Denn so wie sie über Sex und den Reiz auch von ausgefallenen Praktiken sprach, schien sie es faustdick hinter den Ohren zu haben. Nach geschätzten rund 10 Minuten hatte sie genug Whirlpool - ich eigentlich auch, weil ja kaum etwas lief. Also gingen wir nach oben. Hier starteten wir mit einigen Streicheleinheiten und einem kurzen Blaskonzert. Dann wollte sie geleckt werden, was ich bei ihrer engen und fein duftenden Muschi nur zu gerne tat. Sie liebte es auch, dass ich während des Blasens die Nippel ihrer Brustwarze recht hart massierte. Ich spürte beim Lecken wie ihre Erregung langsam zunahm. Allerdings wollte sie nicht, dass ich sie zum Orgasmus leckte - den hat sie sich mit dem Finger selber besorgt, während ich ihren Busen verwöhnte. Danach wieder eine Runde blasen und den Gummi montiert. „Fick mich, solange ich noch so toll feucht bin.“ Sie legt sich auf den Rücken, streckt die Beine in die Luft und präsentiert mir ihre Muschi. Allzu gerne nehme ich diese Einladung an und dringe langsam aber tief ein. Wollte sie ja eigentlich auch noch von hinten geniessen, denn ihr Po sieht wirklich reizend aus. Aber ihre enge Muschi liess dies nicht mehr zu, worüber auch sie nicht begeistert war. „Du bist gemein, hast mich gar nicht von hinten gefickt“, gab sie die Enttäuschte. Nach ungefähr 20 Minuten gingen wir dann nach unten. Für mich ist klar, dass wir ungefähr eine halbe Stunde zusammen waren. Sie sieht das aber anders: Whirlpool und Zimmer seien zusammen eine Stunde also 100 Euro. Ich verzichte auf längere Diskussionen und bezahle sie. Auch wenn ich damit gleich viel gelöhnt habe wie in einem Schweizer Club muss ich feststellen, dass es die Kohle nicht wirklich wert war.
    Habe danach eine längere Sauna-Phase eingelegt, während sich mein Kollege eine Massage gönnte. Der russische Masseur macht seine Sache anscheinend sehr gut. Und mit 20 Euro für die halbe Stunde ist der Preis auch günstig, ja für Schweizer Verhältnisse sogar sehr. Wir beendeten unseren Club-Aufenthalt dann nach rund acht Stunden.
    Fazit: Sehr ansprechender Club und sehr sauber. Immer wieder wird aufgeräumt und gewischt. Genossen haben wir auch, dass an verschiedenen Stellen immer ausreichend Handtücher verfügbar waren - ohne Gang zur Rezeption. Die Frauen sind optisch alle sehr ansprechend. Ihre abwartende Arbeitsweise war für uns doch eher befremdlich. Klar ist aber, dass bei einem nächsten Aufenthalt in dieser Region auch wieder ein Aufenthalt im Colosseum eingeplant wird.

    Salt’n’Pepper

    Die Lust und ein über Umwege erhaltener Gutschein für das Westside lockten meinen Kollegen und mich nach Frauenfeld. Der volle Parkplatz und die hohen Kästchennummern liessen Böses ahnen. Der Männerüberschuss erwies sich in der Realität allerdings nicht als derart gravierend. Auf dem Tagesplan standen einige gute Bekannte. Ich wollte ich die Wahl meiner Sexpartnerinnen ein Stück weit dem Zufall überlassen.
    Nach dem Umziehen steuerten wir zuerst mal die Bar an für ein Getränk und eine Zigarette. Jetzt im Herbst ist es halt schon angenehm, im Trockenen und Warmen seiner Sucht nachgehen zu können. Auch wenn ich Verständnis gehabt hätte, wenn nicht die Bar zur Räucherbude gemacht worden wäre. Ich habe mir immer vorgestellt, die Sofa-Ecke beim Whirlpool werde verglast und mit einer starken Lüftung versehen zur Smokers-Lounge umgewandelt. Oder die Küche im ersten Obergeschoss diesem Zweck geopfert. Tut mir leid die Nichtraucher, die jetzt eine Raucherbar haben.


    Während wir uns unterhielten, kam uns Mirella begrüssen. Wir unterhielten uns ein wenig darüber, was sich bei uns seit der letzten Begegnung ergeben hat. „Ihr geht ja sicher zuerst noch in die Sauna“, erkannte sie unsere Gewohnheit völlig richtig. Sie verabschiedete sich mit dem Versprechen, uns ja sicher bei den Relaxliegen wieder zu finden. Tatsächlich steuerten wir in die Sauna, kühlten uns im Aussenpool ab und entspannten uns danach auf den Liegen, bevor wir zur Bar zurück kehrten.

    Hier gesellte sich Amanda zu mir, mit der ich schon einige nette Stunden im Westside verbracht hatte. Wie ich es von ihr kenne, war sie zum Kuscheln und Schmusen aufgelegt. Mirella leistete meinem Kumpel Gesellschaft. Wir plauderten ein wenig zu viert. Mirella erzählte uns, dass sie wahrscheinlich ab November im neuen Imperium-Club in Basel arbeiten wird. Schön für die Beppi, dass sie eine so tolle Geliebte auf Zeit erhalten, weniger schön für uns Ostschweizer. Nach einer schönen Anwärmphase verzogen Amanda und ich uns auf ein Zimmer (eigener Bericht).

    Vom Zimmer zurück zog es uns wieder an die Bar. Hier herrschte Katerstimmung bei den Gästen, weil die Schweiz gegen Montenegro verloren hatte. Dafür waren Gaby und viele Frauen im Hoch, weil die Deutschen gegen die Türken siegten. Nach einigen Minuten zusammensitzen machte sich Amanda auf die Suche nach neuen Opfern. Mein Kumpel und ich wollten eine zweite Saunarunde einlegen.

    Auf dem Weg dorthin sah ich Viktoria für einmal ohne ihren Dauergast des Abends. Ich ging sie begrüssen und fragte, ob sie besetzt sei. „Ich hoffe, ich bin jetzt dann mit dir besetzt“, kam die charmante Antwort. Also liess ich die Sauna sausen und setzte mich zu ihr. Bald kamen wir zum Schluss, dass die laute türkische Bauchtanzmusik nicht die passende Begleitung für unser Zusammensein ist und verzogen uns aufs Zimmer (Bericht).

    Da ich meinem Kumpel versprochen hatte, dass wir vor Mitternacht aufbrechen, blieb nur noch wenig Zeit für einen letzten Drink und die Verabschiedung von Gaby und einigen Frauen. War alles in Allem mal wieder ein schöner Abend im Westside.

    Salt'n'Pepper

    Hatte Viktoria gemeinsam mit einem Gast bei den Duschen gesehen. Dieser verbringt meist mehrere Stunden mit ihr, was ich sehr gut verstehen kann. Deshalb sah ich geringe Chancen, mit ihr das Vergnügen zu haben. Als ich sie ohne ihn entdeckte, checkte ich natürlich sofort die Lage. Viktoria war frei. Also liess ich meinen Kumpel und die Sauna im Stich und setzt mich zu ihr. Wir unterhielten uns ein wenig, unterbrochen mehrmals von Schmuseeinheiten.
    Die laute Musik vertrieb uns dann aus der Bar aufs Zimmer. Hier setzten wir unser Küssen aus der Bar fort. Nachher verwöhnte Viktoria meinen Schwanz gekonnt mit Mund und Zunge und ohne Handeinsatz. Bald musste ich sie bremsen und zum Abkühlen etwas für ihre Verzückung tun. Ich leckte Ihre herrliche Muschi bis sie dies mit sanftem Stöhnen und leichten Zuckungen quittierte. Danach schloss ich unser Zusammensein tief in ihr ab.
    Da ich meinem Kollegen eine zeitige Heimkehr versprochen hatte, lag leider keine Verlängerung drin. Eine Wiederholung wird es aber sicher geben. Allerdings wahrscheinlich erst, wenn sie von ihrem wohlverdienten Heimaturlaub zurück ist.

    Salt'n'Pepper

    Nach etwas Quasseln zu viert und einer Anwärmphase mit schönen Küssen und einer zarten Hand an meinem Schwanz verzogen wir uns aufs Zimmer. Unser Zusammensein begann wie gewohnt mit ausgiebigem Küssen und Schmusen und einer Erkundung unserer Körper mit den Händen. Amanda verwöhnte dann meinen Schwanz mit ihrer Zunge und ihren Brüsten.
    Dann übernahm ich das Kommando. Ich deckte ihren Körper mit Küssen ein und wanderte langsam zu ihrer Muschi. Diese verwöhnte ich besonders ausgiebig mit Zunge und Finger, was ihr ganz offenbar Vergnügen bereitete.
    Nun war es wieder an ihr. Mit Französisch bereitete sie mich auf die Reitminuten vor. Wie meist mit ihr, kam meine Erlösung schon in dieser Position. Und wie so oft holte sie mir die letzten Tropfen mit der Muskulatur ihrer herrlich engen Muschi raus. Das Zimmerstündchen mit ihr bot den bekannt guten Kuschelsex mit einer echt netten und hübschen Frau.


    Salt'n'Pepper

    Am schönen Mittwoch war mir der Besuch in meinem Lieblingsclub nicht möglich. Hab dies dann halt heute nachgeholt. Die erste schöne Begegnung hatte ich gleich an der Reception. Meine Club-Frau Nummer 1, Fatima, war an der Reception. Seit meinem letzten Besuch bei ihr im Globe hatten wir uns nicht mehr gesehen. Entsprechend erfreulich war das Wiedersehen. Sie sieht schön und begehrenswert aus wie immer. :kuss: Und sie macht ihren Job mit der selben Herzlichkeit, mit der sie mir (und den Postings nach zu schliessen auch anderen Gästen) jeweils schöne Stunden bereitet hat. Ist ja eigentlich schade, dass diese schönen Stunden der Vergangenheit angehören. Ich freue mich aber für sie, dass sie mit ihrer neuen Aufgabe glücklich und zufrieden ist, obwohl dies auch ganz schön streng ist, wie sie mir erzählt hat.


    Fatima hat offenbar nicht ganz allein ins Westside gewechselt. Mit sichtlicher Freude stellte sie mir die nette Alessandra vor, welche als Paula vorher auch im Globe gearbeitet hat. Mit ihr hatte zwar nie das Vergnügen gehabt. Aber den Einträgen in ihrem Thread nach zu urteilen, muss auch sie eine erstklassige Frau sein. Auch an der Bar im Westside macht sie eine gute Figur. Und mit ihrer modischen Brille sieht sie unheimlich seriös aus. ;)


    Ich absolvierte dann eine Saunarunde und setzte mich anschliessend in die feuchte Raucherecke. Dort kam ich mit Antonia ins Gespräch, mit der ich vor einigen Monaten mal das Vergnügen hatte. Nach ein wenig Small-Talk schlug sie mir dann einen kuschligeren Zeitvertreib vor. Allerdings mussten wir uns in die Warteschlange auf freie Zimmer einreihen. Das ist mir an einem verregneten Nachmittag unter der Woche noch gar nie passiert. Die Wartezeit nutzten wir für einige Zärtlichkeiten, die wir dann auf dem Zimmer mit einer schönen halben Stunde fortsetzen.


    Irgendwie war es ein komisches Gefühl, mit einer anderen Frau bei Fatima an die Reception und aufs Zimmer zu gehen und danach ebenfalls wieder mit ihr das Finanzielle zu regeln. Aber daran werd ich mich wohl gewöhnen müssen, falls ich weiterhin in diesen Club gehen will.


    Da nur wenige meiner Bekanntschaften im Club anwesend waren, blieb es bei dem einen Vergnügen mit Antonia und einigen Saunagängen und netten Unterhaltungen in der Raucherecke. Trotz Regen war es jedoch ein schöner Nachmittag im Westside. Auch weil dieser durch das Wiedersehen mit Fatima versüsst worden ist.


    Salt'n'Pepper

    Der Journalist Charly Pichler (...) ist nicht Galeotto !!! Don Phallo


    Da hat Don Phallo absolut recht. Ich kenne zwar den Pichler Karle nicht, hab aber in der von Don Phallo erwähnten Ratgeber-Kolumne auch bereits sein Bild gesehen. Und das Gesicht von Galeotto ist mir sogar livehaftig bekannt. Mein Vergleich bezog sich denn auch einzig auf die ausufernde Sprache in diesem Zeitungsbericht. Und ich gehe auch nicht davon aus, dass Pichler Karle hier schreibt. Ist ja nicht mal sicher, dass er mitliest. Aber vielleicht schreibt er ja in seinem Blatt - und dann werd ich es allzu gerne an dieser Stelle weiterverbreiten.


    Salt'n'Pepper

    Liza schiesst scharf und lädt den Ostschweizer Frust-Freier zu "all you can fuck" in ihr neues Etablissement ein. So zumindest vermelden es die Wiler Nachrichten auf der Frontseite:
    [INDENT]Sex à discrétion – nicht unoriginell

    Der bekennende Dirnen­freier Markus H., Region Flawil, hatte bittere Klage geführt, das lokale Sexge­werbe ködere die Klientel mit falschen Angaben. Nun fightet das Business zurück.

    Das mochte eine der regional profiliertesten «Fachfrauen» im Genre des professionell betriebe­nen Sexbusiness’, Elisabeth «Liza» Schiess, Wilen-Watt, nun wirklich nicht unbeantwortet las­sen.

    Nachdem der junge Dirnen­freier Markus H. coram publico lauthals Beschwerde geführt hatte, er und andere Freier würden durch falsche Sex­anpreisungen gezielt getäuscht, reagierte die lokale Anbieterin mit Wucht und Verve. Sie über­zeugt Markus H. von der generel­len Seriosität der Sexbranche im lokalen Bereich, indem sie dem jungen Mann für einmaligen Be­such in ihrem gepflegten Hause freien «Sex à discrétion» offeriert. Der Kunde will annehmen.
    [/INDENT]und führen die Bumsstory auf Seite 3 dann mit einem ausschweifenden Vorspiel zu einem gewaltigen Höhepunkt:
    [INDENT]Sex-Imperium schlägt zurück

    Dem Vorwurf des Freiers, im lokalen Sexbusiness werde beschissen, wird effektvoll begegnet.

    Der junge Flawiler Markus H. hatte das regionale Sexgewerbe betrüge mit «getürkten» Anpreisungen, die Branche herausgefordert. Das Sex-Imperium zeigt nun seine Krallen... und noch viel mehr.

    Nein, dem klassischen Zerrbild der «Puffmutter» mit zu üppigem De­kolleté, falscher Perlenkette und echtem Damenbart ist sie wahr­lich nicht zuzuordnen. Elisabeth «Liza» Schiess, 46, gefühlte 36, ist moderne Vertreterin ihres Genres agil, eloquent, clever und von den Spritzern der unter Hochdruck ver­sprühten Moralinsäure der Bour­geoisie kaum kontaminiert.
    Ihre Botschaft erreichte uns auf die für sie urtypischen Art: «Hören Sie, Schreiberling, ich und meine Girls lasen Ihren Artikel, worin sich die­ser junge Schnösel so bitterlich beschwert, lokale Sexgirls spielten mit gezinkten Karten. So ist es nämlich gar nicht. Sicher müssen selbst wir vom Fach einge­stehen, dass es mitunter in der Sex­branche diesen «Bschiss» gibt.»

    Heiss im Angebot und dann?
    Liza Schiess: «Da machen sich wür­dige Omas mit Ischias im Kreuz und Kunstperlglanz auf den Drittbeisser­chen im Anzeigetext zu verruchten Lolitas Doch das ist die Ausnahme. Das Gros der Sexanbieterinnen in der Region arbeitet seriös.
    Dieser Markus H., der als lo­kaler Freier scheinbar oft getäuscht wurde, beschwert sich nicht grund­sätzlich zu Unrecht. Aber er darf uns nicht alle über einen Kamm sche­ren. Viele aus dem Sex-Business fühlen sich vom Artikel bis ins Mark getroffen. Als würden wir nur ver­sprechen und wenig bis nichts hal­ten.»
    Nun ja, zum Teil muss «Mann» der streitbaren Liza Schiess, Che­fin und Herrin über ein halbes Dut­zend Liebesdienerinnen der Region, ja Recht geben. Hatte doch der bekennende Flawiler Prostituiertenbesucher Markus H. Klage ge­führt, zwischen den Anzeigetex­ten in der einschlägigen Presse – «Versaute 18Jährige treibt dich zum Wahnsinn!» und der ernüch­ternden Realität, «verhärmte ältere Frau präsentiert sich dem Freier im abgewetzten Bademantel – und dem wahren Geschehen bewegten sich Welten, so gibt es da Pro und Contra.

    Begründete Nuttenklage?
    Unsere eigene Recherche er­brachte, dass es oft tatsächlich so ist, wie von Dirnenfreier Markus H. skizziert. Da preisen sich in den Medien Liebesdienerinnen fan­tasievoll an. Ganz so, als erwarte nun die fleischgewordene Aphro­dite den zahlungswilligen (Dirnen-)Kunden oder Prostituierten-Ikone Rosmarie Nitribit samt schwerge­wichtiger Nutten-Queen Domenica mischten nun im Sexmilieu persön­lich mit wieder mit. Was dann aber anstelle der Fiktion in nicht ganz so gnädiger Wahrheit «in personam» dem verdutzten Freier gegenüber­steht, hat kaum Deckungsgleich­heit mit dem angepriesenen Ori­ginal.
    «Ja, insofern hat Markus H. recht», gibt sich Liza Schiess ein­sichtig, «er fiel auf so pure wie ver­logene Lockvogelangebote rein. Wir selbst hier in unserem Event­lokal «Lindebar» zwischen Niede­ruzwil und Flawil gelegen, agieren da allerdings nach seriöserem Prin­zip. Erstens halte ich dezidiert fest, dass die «Lindebar» keine Kontakt­bar und somit nicht in die übrige Dienstleistungspalette involviert ist. Die beiden Unternehmen funk­tionieren völlig getrennt!» Und wie genau? Liza Schiess gerät in Fahrt: «Gemäss unserem Betriebsgesuch an die Gemeindekanzlei Oberuzwil vom 19. 4.10 wird die «Lindebar» im Parterre als Eventlokal geführt. Mit Männerstriptease, Tabledance, Dessousmodeschauen bis Kleider­grösse 44 und anderen LiveEvents. Das ist die eine Kiste.

    Die andere: wer eines der netten Mädchen, die sich regelmässig hier einfinden, überzeugen kann, sich in den ersten Stock zu begeben, um dort Freuden zu erleben, die echt und nicht ge­türkt sind, der ist hier am richti­gen Ort!» Wie hatten wir im Vorfeld Liza Schiess, die schon mit einer TV-Reportage in der Sendung «Re­porter» bei Pino Aschwanden auf­trat («Mein kleines Freudenhaus») und bei TV-Ikone Äschbacher, be­nannt: Clever und eloquent? Eben!
    Nun aber setzt sie dem Ganzen mit aktuellem Angebot die Krone auf: «Dieser junge Freier Markus H. möge sich hier bei uns einfinden. Ihm wird für einmal «Sex à discré­tion » geboten – gratis. Damit wol­len wir unseren lokalen Beitrag leis­ten und die Botschaft verkünden: Ostschweizer Sexanbieterinnen sind fair und schummeln nicht!» Und was meint Freier Markus H. zur frohen Kunde? «Ich werde das nette Angebot sorgsam prüfen und gegebenenfalls meinen Mann stehen!» Fazit: Die einzige Kons­tante im Leben nistet im Becken...!

    [/INDENT]Und wir warten nun gespannt auf den Erlebnisbericht von Freier Markus H. Entweder von ihm selber hier in diesem Forum. Oder dann halt von Journalist Charly Pichler in beinahe galeotoschem Stil in einer nächsten Ausgabe der Wiler Nachrichten.

    Salt'n'Pepper - Zeitung lesen lohnt sich (manchmal)

    Wann ist die beste Zeit im Globe, wann sind die meisten Girls anwesend, respektive die wenigsten Männer da?


    Hallo Gungelima
    Ein Satz, drei Fragen, das gibt eine schwierige Antwort. Versuchen wir es trotzdem.


    Definierst Du "gute Zeit" mit volles Haus und tolle Stimmung, teilweise gestresste Frauen? Dann komm eher von Feierabend (in Büro und Werkstatt) an als am Nachmittag. So zwischen 17.00 und 21.00 Uhr wirst Du auf die grösste Auswahl Frauen treffen. Aber du hast zu der Zeit in der Regel auch die grösste männliche Konkurrenz.


    Heisst "beste Zeit" aber, ausgeruhte Girls, grössere Auswahl, weniger Betrieb an der Bar? Dann schlag ich Dir die Zeit zwischen 11 Uhr und etwa 18.00 Uhr vor. Zwar ist dann noch nicht die ganze Belegschaft an Bord, aber die Auswahl lässt sich in aller Regel sehen und vor allem kann es dir blühen, dass du zum Jagdobjekt wirst und nicht selber auf die Pirsch musst.


    Wenn Du aber "meiste Frauen" und "wenigste Männer" mathematisch verstehst, weiss ich auch nicht, wann es dies schon gegeben hat. Denn auch das Globe richtet seinen Personaleinsatz auf das erwartete Kundenaufkommen aus. Und dann ist es wahrscheinlich ein Zufall oder ein äusseres Ereignis (z.B. ein nicht beachtetes Sportereignis oder aber ein Totalausfall des Verkehrssystems) wenn tatsächlich mal massiver Frauenüberschuss besteht.


    Hoffe sehr, meine Überlegungen bringen dich weiter. Lass es uns doch einfach wissen, wenn Du die "beste Zeit" gefunden hast.


    Salt'n'Pepper

    Müssen sich die Damen des horizontalen Gewerbes an die Vorschriften der Produkte-Deklaration halten? Ein Ostschweizer Wochenblatt greift eine Reklamation eines Rotlicht-Kunden auf und geht der Frage nach. Zwei ganz launige Texte für einen lauen Sommerabend.


    Viel Vergnügen bei der Lektüre - Salt'n'Pepper


    [INDENT]«Mich regt dä Sexbschiss uf» Die Klage des jungen Mannes, Konsument des lokalen Sexgewerbes, ist nicht ganz unberechtigt. Wie jede Berufsbranche unterliegt auch das Sexgewerbe der Verpflichtung, in seinen Eigenanpreisungen in Bild und Text der Wahrheit zu folgen. Doch nicht immer ist das so.


    An den Beginn das Wort des «Freiers und Kunden» in Personalunion: Markus H. gibt seiner Empörung Ausdruck – und steht damit innerhalb des «inner circle» der Sexdienstleistung als Konsument wohl nicht alleine da – dass manche Sexanbieterinnen es in ihrer Eigenanpreisung mit den Tatsachen nicht so genau nehmen. Da herrscht oftmals zwischen Faktum und Realität eine gar gewaltige Lücke. Indem eigene äusserliche Vorzüge so schön geredet werden, wie man selber «schön» sein möchte – es aber leider nicht immer ist. Es wird da also ziemlich unverfroren geschummelt, was manchen Kunden sauer wie Tafelessig aufstösst. Die Branche selbst scheint dies kaum gross zu kümmern – Kunststück: die Nachfrage boomt trotzdem.



    Markus H., Freier und SexFreiluftfanatiker: «Die Milieudamen sollen in ihren Anpreisungen die Wahrheit sagen...!»



    Dichtung und Wahrheit


    WIL/BÜTSCHWIL/MÜNCHWILEN Im eigenen Anpreisungstext schummeln die «Damen» des Milieus öfters. Gemäss Vorgaben der «Eidg. Wettbewerbskommission» sind Anbieter egal welcher Branche in der Offerte zur Wahrheit verpflichtet. Unabhängig von Form oder Beschaffenheit des «Produkts». Sexanbieterinnen rund um Wil halten sich nur sehr beschränkt daran.


    Patrik Ducrey, Medienchef der «Eidg. Wettbewerbskommission» auf unsere unorthodoxe Anfrage mit Humor: «Nein, in dem Sinne und Kontext sind die schweiz. Wettbewerbsregeln nicht auszulegen», lacht er dröhnend. «Unsere Institution erachtet es a priori nicht als Aufgabe, darauf Einfluss zu nehmen, dass (Ostschweizer) Sexanbieterinnen optisch dem entsprechen, was sie versprechen!»


    Humorvoller Preisüberwacher
    Ebenso locker Stefan Meierhans, Helvetiens Preisüberwacher auf die Frage, ob es rechtens sei, wenn ein Freier den ausgehandelten Liebeslohn kürze, so die Äusserlichkeit der «Dame» nicht mit ihrem Anpreisungstext konvergiere. «Wir schreiten ein», so Preisüberwacher Meierhans mit hörbarem Schmunzeln auf den Stimmbändern, «wo das Marktgefüge sich auf Basis von Preisüberschreitung etc. in Schieflage befindet. Wenn Damen des Milieus sich im Inserat schöner zeichnen, als sie sind, sehen wir Null Handlungsbedarf!»
    Worum geht es? Auslöser für die Lokalrecherche in Agglomeration von Wil, Bütschwil, Münchwilen, Matzingen und Flawil war die geharnischte Beschwerde eines gewissen Markus H. Der junge Mann ist bekennender Freier und Freiluft-Sexausüber. Ebenso gesteht er nicht ohne Stolz, sich bei Bedarf schon mal als Gigolo zur Verfügung zu stellen. «Nein, nicht hauptberuflich», grinst er, «aber spontane Aufträge seitens weiblicher Kundschaft führe ich aus. Was mich kolossal ärgert, sind Sexarbeiterinnen, die sich im Werbetext als «Schönheiten» vorstellen, aber als Männerschreck auftreten!»
    Wir gingen der «Klage» nach und sahen erstaunt: die Beschwerde des vielseitigen Markus H. war berechtigt. Folgend einige authentische Beispiele, den Medien im OText entnommen.


    Ächts Schwiizer Maitli
    OriginalText Sexanbieterin: «Neu in Wil: Serena, 18, höllenscharf! Tel. 078...» Als wir beim Privathaus in Rossrüti klingeln, öffnet eine bedauernswert verhärmt aussehende Mittvierzigerin im abgewetzten Bademantel, Zigarette im Mund. Wo die 18Jährige sei? «Die hat frei» so die mürrische Antwort. Als wir auf die Differenz zwischen Angebot und Realität resp. Dichtung und Wahrheit hinweisen, folgt blitzschnell: «Chasch verreise, Ars..och!»
    Nächste Wiler Destination: «Geile Liebesdomina mit Prostatamass.» Dass wir nicht wissen, was das ist, weckt die Neugier. Peinlich nur, dass auch die blutjunge Frau keinen Schimmer hat. Sie spricht kein Wort Deutsch, sondern symbolisiert mit Kopulationsbewegungen unterm Türrahmen ihre Bereitschaft zur Dienstleistung, auf die «Mann» gerne verzichtet Prostatamass hin oder her.
    Total unwahr das nächste Angebot in Bütschwil: «Ächts Schwiizer Maitli naturgeil besorgts dir megageil! Tel. 079 /...» Es öffnet uns aber, oh Überraschung, ein Mann, ca. 30jährig. «S’Schwiizer Maitli chunnt grad, wötsch en Drink? Kostet separat!» Er sei «Partner und Manager» der Dame, die auch nach 15 Minuten noch nicht aufgetaucht ist. Wir verzichten auf Drink und Schwiizer Maitli und erleben beim nächsten Fall die absolute Krönung, ein wahrer Rechercheglückstreffer.
    «Bist du ein Zocker, ja?», fragt die hochgewachsene Deutsche nahe Aadorf, die sich als «Super Traumfrau» angeboten hatte. Sie legt eine angezündete Zigarette auf den Aschenbecher. «Wenn du fertig bist, bevor die Asche runter fällt, zahlst du halben Preis – sonst das Doppelte!» Wir fragen sie, ob so was legal sei? Eindrückliche Reaktion: wir fliegen innert 10 Sekunden raus.


    Gibt es ehrliche Anbieter? Ja!
    «Sehen Sie, bei uns ist solcher Beschiss nicht möglich» sagt Arnold K. Chef der «Kontakt Bar Big Apple» bei Matzingen, «unser Kunde sieht das Girl und entscheidet sich pro oder contra – kein Schwindel und keinerlei Abzocke!»
    Ebenso dezidiert die Pächterin des «Enigma» direkt an der Kantonsgrenze in Münchwilen, Frau Draga Wyss: «Wir spielen hier mit offenen Karten. Nichts Unüberprüfbares wird behauptet. Dafür ist der Konkurrenzkampf schlicht zu hart!» Nun ja, gelobt sei, was hart macht!




    Geschäftsführer Arnold K. 32, von der «Kontaktbar Big Apple» nahe Matzingen: «Bei uns sind falsche Anpreisungen über das Aussehen der Girls unmöglich der Kunde wählt nur aufgrund seiner optischen Präferenz das Objekt seiner Begierde aus.»[/INDENT]

    ... eher ein Stern, im Boden eingelassen, analog des "walk of fame" Don Phallo


    Du hast vollkommen recht, Don Phallo. Fatima hat tatsächlich einen Stern verdient. Sie war ja auch ein echter Stern unter all den WGs. Nur schade stand unser Abschied unter keinem guten Stern.
    Bei unserem letzten Zusammensein vor zwei Wochen hatten wir auf heute abgemacht. Noch einmal wollten wir vor ihrer geplanten Veränderung eine schöne Zeit zusammen verbringen. Ich habe dann leider erfahren, dass sie ihre Zelte im Globe schon früher abgebrochen hat. So war unser letztes Zusammensein zugleich der Abschied. Und erst noch einer ohne den unweigerlichen Abschiedsschmerz. Es waren zwei schöne Stunden mit erfüllendem Sex und interessanten Gesprächen. Stunden wie wir sie früher im Westside und später im Globe immer hatten. Gerne erinnere ich mich an jede einzelne.
    Natürlich bleibt diese tolle Frau dem Globe erhalten. Aber es wird nicht dasselbe sein, wenn sie an der Reception im Einsatz steht, als wenn sie mit ihrer ganzen Ausstrahlung und ihrer Herzlichkeit uns Männer um den Verstand gebracht hat.


    Ich danke Ihr für all die schönen gemeinsamen Stunden und wünsche ihr viel Glück in ihrem neuen Lebensabschnitt.


    Salt'n'Pepper


    :liebe:

    Hallo Kollegen


    Eure Kreativität hat mich nicht aus den Socken gehauen. Dafür war die Wahl nicht so schwer. Der Gutschein geht an Boylikesex. Zum einen weil er mich musikalisch überzeugt und einen tollen Bericht versprochen hat. Aber auch, weil er bisher weniger vom Glück gesegnet war, als sein Mitbewerber. Der wollte den Girls das Masshalten beim Trinken beibringen und Blackforest an die Zügel nehmen.


    Ich wünsche Boylikesex viel Spass in deutschen Landen.


    Salt'n'Pepper

    Hallo Kollegen


    Werde es zeitlich nicht nach Offenburg oder VS schaffen. Und wenn ich Sprit- und Reifenverbrauch berechne, leg ich bei einem Besuch in einem der beiden Clubs ohnehin drauf.


    Deshalb: Ein Kollege kriegt den Gutschein. Und zwar der mit dem besten (überzeugendsten, ausgefallensten, witzigsten) Argument, warum ausgerechnet er in den Genuss dieses Preises kommen soll:

    [INDENT]1x Eintrittsgutschein für den FKK-Club Lancelot in Offenburg
    (auch im FKK66 einlösbar...)


    http://www.fkk-lancelot.de oder http://www.fkk66.com


    (ab sofort einlösbar, gültig bis zum 03.07.2010)
    [/INDENT]
    Einsendeschluss (PN) ist am 14. Juni um Mitternacht.
    Der Gewinner wird am 15. Juni (Abends) hier bekanntgegeben.


    Ich bin die Jury, jeglicher Rechtsweg ist ausgeschlossen und Korrespondenz wird keine geführt.


    Nun also die Hirnzellen strapaziert und das beste Argument geliefert. Eine auszugsweise Veröffentlichung der Einsendungen (ohne Namensnennung), behalte ich mir vor.


    Ich bin gespannt - Salt'n'Pepper :schweiz:

    [FONT=Verdana, sans-serif]Eine WG hat mir mal gesagt, dass sich viele Buschträger nicht rasieren, weil sie nicht wissen, wie sie die Veränderung nach 20 Jahren ihrer Gattin erklären sollen (mit welcher sie seit 10 Jahren keinen Sex mehr hatten...) [/FONT]

    [FONT=Verdana, sans-serif]Hmm...in der Tat gar nicht so einfach...Vielleicht weiss ja jemand von Euch eine passende Begründung, um diesen ungeleckten Buschmännern zu helfen.[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]Heat![/FONT]


    Nun Boylikesex hat bereits eine mögliche Begründung gegeben. Ich jedenfalls konnte mit dieser Antwort meine Rasieraktion vor einigen Jahren ausreichend begründen: Intimhaare stinken oft.


    Ich habe starken Haarwuchs und deshalb schon früh im Sommer die Haare auf Brust und Bauch mit einem Body-Groomer auf etwa 4 mm getrimmt und Rücken, Schultern und Oberarme kahl rasiert. Nur so liess sich Sonnencreme einigermassen vernünftig auftragen. Seit ich Clubs besuche, mache ich dies das ganze Jahr hindurch. Meiner Partnerin habe ich erklärt, ich hätte einfach ein saubereres Gefühl. Sie hat mir das offenbar geglaubt.


    In meinen Club-Anfängen war mein Intimbereich noch behaart. Bei einem meiner ersten Besuche schwärmte ein WG (es war die langhaarige Daniela im LaVie), wie viel mehr Spass sie habe, einen rasierten Schwanz zu verwöhnen. Und erst noch lasse sich der Pariser besser montieren und abnehmen.


    Also rasierte ich mich vor meinem nächsten Besuch. Als meine Partnerin diese Veränderung feststellte, gab es natürlich Fragen. Ich habe ich den starken Geruch im Intimbereich als Grund für die "Hygienemassnahme" genannt und sie hat es mir abgenommen.


    Seither rasiere ich ungefähr einmal die Woche Schaft und Sack mit einem Mehrklingen-Nassrasierer. Ich tue dies entweder unter der Dusche ohne Schaum oder danach mit Schaum. Anschliessend verwende ich eine sanfte Rasiermilch, welche die Haut zusätzlich pflegt.
    Die Haare im Leistenbereich trimme ich mit dem Groomer auf etwa 4 mm. Ich achte darauf, mich einen Tag vor einem Club-Besuch zu rasieren.


    Ich könnte mir heute nichts anderes mehr vorstellen. Und die Komplimente verschiedener WG für meinen sauberen Intimbereich sind eine tolle Bestätigung für mein Tun.


    Salt'n'Pepper

    Da am Morgen die Tagespläne beim Globe und im Westside nicht funktionierten, fuhr ich auf gut Glück ins Westside.... so wenig los war es selten wie heute.


    Hallo GTLF
    Da hast du ja Glück gehabt und eine grosse Auswahl. Lag vielleicht wirklich daran, dass der Tagesplan nicht nur am Morgen nicht funktionierte, sondern den ganzen Tag. Hatte am Morgen auch gecheckt und am Nachmittag nochmals.


    Salt'n'Pepper

    Ja die gleichen Schwierigkeiten habe auch ich, habe noch einen LaVie Gutschein inkl. Eintritt und Sex, den ich gerne gegen einen Eintrittsgutschein von "West Side Frauenfeld" eintauschen würde .


    Deine Schwieigkeiten, lieber Blasius, wundern mich ehrlich gesagt nicht. Bei einer räumlichen Distanz von ungefähr zehn Kilometern spielt es wohl kaum eine Rolle, ob man den Club in Frauenfeld West oder in Herdern besucht. Vom Angebot her macht dies aber sehr wohl einen Unterschied. Vor einigen Jahren war das LaVie mal in der obersten Spielklasse der Ostschweizer Sauna-Clubs, spielt aber heute ein Liga tiefer. Und umgekehrt hat sich das Westside zum Spitzenclub östlich von Winterthur hochgearbeitet. Und da dürfte Dein Tauschversuch echt chancenlos sein.


    Geht ja sogar mir so, dass ich meinem Süddeutschen Gutschein (FKK66 oder Lancelot) nicht gegen einen Ostschweizer Gutschein tauschen kann. Und dies obwohl die Clubs angeblich mit dem Westside mithalten können und die geografische Nähe als Tauschkiller ebenfalls nicht besteht.


    Sag Dir doch einfach "C'est la vie" und handle entsprechend - statt das Geschenk ganz verfallen zu lassen.


    Viel Spass wünscht Salt'n'Pepper

    Geht mir wie Platsch. Habe für meinen Gutschein für Lancelot oder FKK66 auch noch kein Angebot erhalten. Der Gutschein hat einen Wert von 50 Euro (also 75 Franken). Angebot für Tausch (Westside, Globe oder LaVie bevorzugt).


    Salt'n'Pepper

    War am Donnerstag auch im Globe. Ob FKK-Tag oder nicht ist mir eigentlich egal. Aber mein Kalender liess diese Woche keinen anderen Tag zu. Da ich noch auf meine Verabredung warten musste, hatte ich Gelegenheit, ein Auge auf die vielen Schönheiten im Club und vor allem auf der Tanzbühne zu werfen.
    Da fiel es mir schon schwer, den Angeboten von drei optisch äusserst ansprechenden Schönheiten zu widerstehen. Ich konnte dies ohne schlechtes Gewissen tun, denn der Männer-Überschuss war so gross, dass keine der Abgewiesenen ohne Gesellschaft bleiben musste.
    Nach einer guten halben Stunde erlöste mich ohnehin meine Favoritin und wir verbrachten eine schöne Zeit zusammen. Die gemeinsame Zeit mit ihr liess mich auch keinen Moment über eine allenfalls verpasste Chance nachdenken.

    Salt'n'Pepper

    Ist ja schon toll, dass ich erneut Glück hatte bei der Verlosung. Danke an die Organisatoren, die Spender und das glückliche Händchen bei der Ziehung.

    Erneut gilt mein Gewinn aber nicht für einen meiner favorisierten Clubs. Diese liegen halt eher östlich von Zürich. Ist verkehrstechnisch begründet, hat aber auch mit Gewohnheit zu tun. Würde deshalb meinen Gewinn gerne eintauschen:

    Einen Eintrittsgutschein für den FKK-Club Lancelot http://www.fkk-lancelot.de haben gewonnen:
    Gutscheine auch einlösbar im FKK66 http://www.fkk66.com
    Meine bevorzugten Tauschpartner befinden sich unter diesen Forumsikern (gute Idee von Wuschelbär :super:):

    Einen Eintrittsgutschein für den Club Westside http://www.club-westside.ch haben gewonnen:
    Uese61
    thurgi64
    Hof
    seebueb
    raggi

    Einen Eintrittsgutschein für den Club Clobe http://www.club-globe.ch haben gewonnen:
    Goldstecker
    zeusius
    Mili_E30
    Kolben
    crazyhooter

    Einen Eintrittsgutschein inkl. 1x Sex im Club LaVie http://www.clublavie.ch haben gewonnen:
    Goon
    Taunuspilot
    Patric
    ts1989
    (fast immer) geil

    Freue mich auf Angebote. Weiterhin viel Spass bei Euren Club-Abenteuern.

    Salt'n'Pepper

    Nach einer Pause von gut einem Monat haben mein Kumpel und ich meinem Nr.1-Club wieder besucht. Eingetroffen sind wir in der Flaute zwischen der Feierabend- und der Nachschicht (bei den Männern). Auf jeden Fall waren die Frauen an der Bar klar in der Mehrzahl.
    Auffällig viele neue Gesichter und dazu gehörende ansprechend Körper waren zu sehen. Auch Amanda entdeckte ich. Fast als einzige der Frauen in der Bar war ausgerechnet sie mit einem Gast zusammen. Störte mich aber nicht, denn nach einer Saunarunde könnte ja alles anders aussehen. Sie winkte mir zu und schenkte mir ein Lächeln.
    Es gesellte sich dann Mirella zu mir, ein sicherer Wert im Westside. Mit ihr war ich erst vor kurzem das erste Mal auf dem Zimmer. Wir haben etwas Small-Talk gemacht. Habe ihr aber klar gemacht, dass unser "obligatorischer" Sauna-Start noch aussteht. Vorher wollte mein Kumpel aber noch etwas die Beine strecken. Wir setzten uns auf ein Sofas. Bald erschien Mirella wieder und erwies sich als kuschelbedürftig. Bald zogen mein Kumpel und ich dann in den Dampf und anschliessend auf die Liegen.
    Hier erhielten wir bald Besuch. Mein Kumpel von Neuling Lilly und ich - natürlich von Mirella. Nach ausgiebigem Anwärmen mit Kuscheln und Quatschen verzogen wir uns aufs Zimmer. Hier verbrachten wir eine entspannende Zeit mit schönem Sex.
    Bei meiner Rückkehr war das Erdgeschoss des Clubs wesentlich bevölkerter als noch zuvor. Jetzt waren die Männer klar in der Mehrheit. Allerdings schien allen der Körperkontakt mit Frauen das wichtigste zu sein. War ohnehin ganz spannend, beim Erholen das Geschehen im Club zu beobachten. Eine Männerrunde tauschte zwischen Duschen und Bar ihre Sexerinnerungen aus. Andere Dreibeiner tigerten zwischen Bar und Kino herum. Auch Frauen drehten immer wieder diese Runde auf der Suche nach Opfern.
    Mein Kumpel und ich erhielten dann Besuch von einem zweiten Neuling, Dana aus Deutschland. "Müde?", fragte sie, als sie zwischen unseren Liegen in die Hocke ging. Aus unseren Gesprächen über die Neuzugänge wusste ich, dass sich mein Kumpel für die Blonde mit der Lockenpracht interessiert. "Er nicht mehr", antwortete ich und brachte meinen Kumpel ins Spiel. Es dauerte dann auch nicht lange, bis sich die zwei so nahe gekommen waren, dass sie sich verzogen und ich an die Bar wechselte.
    Amanda schien aber an diesem Abend dauerbesetzt. Als sie mit einem Gast abzog, läutete ich eine weitere Wellness-Runde ein und liess mich dann wieder auf den Liegen nieder. Es ging schon gegen Mitternacht. Mein Kumpel war schon seit einiger Zeit zurück und wir dachten daran, uns auf den Heimweg zu machen. Da tauchte Amanda auf und setzte sich zu mir. "Sorry dass ich nicht früher gekommen bin, ich wollte schon den ganzen Abend zu Dir." Sie sprach von einem verrückten Tag, zuerst keine Gäste für sie und dann einige gute Bekannte und noch weitere, die Lust auf ihre Gesellschaft hatten. Ich kam dann noch in den Genuss ihrer Gesellschaft, weil mein Kumpel bereit war, unsere Heimreise aufzuschieben.