Es ist selten, daß Polizeibericht.ch über Sozialmißbrauch berichtet.
Auch die Weltwoche berichtet über einen weiteren schockierenden Mißbrauchsfall:
"Kürzlich stand eine 37jährige Roma-Frau aus Ungarn vor dem Richter, weil sie nach Berechnungen der Staatsanwaltschaft das Zürcher Sozialamt um rund 70'000 Franken betrogen hatte.
Als Puffmutter des Bordells "Sweet House" in Töß hatte die vermeintlich mittellose Fürsorgebezügerin in drei Monaten mindestens 15'000 Franken Gewinn erzielt. Wie sich im Verlauf der Untersuchung herausgestellte, hatte die Ungarin den Sozialarbeitern zudem Vermögenswerte in der Größenordnung von hunderttausend Franken verheimlicht.
Die Verteidigung verlangt einen Freispruch, weil die Frau gar nicht gewußt habe, daß man der Fürsorge Vermögen und Einkünfte nicht verheimlichen darf...................
Vollständiger Bericht über den obigen Sozialmißbrauch auf Weltwoche.ch