Gutschein-Einlösung / 6profi Sextombola
Dank dem gewonnenen Gutschein kam ich in den Genuss, wieder einmal ein neues Studio zu erkunden. Winterthur liegt nicht gerade in meinem bevorzugten Radius aber da ich die Girls auf der Homepage ansprechend fand, kam für mich ein Tausch nicht in Frage.
Also ins Auto gesetzt, Navi eingestellt und mit geladener Kanone Richtung Winterthur gefahren.
Die selbsternannte Villa liegt an einer ziemlich stark befahrenen Strasse, parkiert habe ich direkt in der Hauseinfahrt. Normalerweise würde ich das aus Diskretionsgründen nicht tun, aber da ich mit Winti überhaupt nichts am Hut habe, ging ich dieses minimale Risiko ein.
Von Aussen sieht das Haus nicht direkt wie ein Puff aus und es gibt einen Vorraum, wo man unbeobachtet klingeln kann. Ich war kurz nach Türöffnung anwesend und es waren zwei Girls frei. Die Stella, übrigens eine sehr attraktive Dame und die Petra, die ein versauteres Programm anbot. Ich zücke also den Gutschein mit einem etwas mulmigen Gefühl, denn so etwas habe ich noch nie gemacht und ich wusste nun nicht, wie die beiden Damen auf diesen Zettel reagieren würden. Kein Problem! Nach kurzer Kontrolle kamen die zwei lächelnd in den Aufenthaltsraum zurück, in dem ich in der Zwischenzeit die Menükarte studiert habe. Da mir 30 Minuten bereits geschenkt wurden, wählte ich noch als Extras Anal (+100) und Gesichtsbesamung (+ 50). Da wie bereits geschrieben die Petra die versautere Nummern anbietet, fiel meine Wahl auf Sie.
Petra ist eine junge Tschechin, deren Alter ich auf etwa 25 schätzen würde. Mit den Fotos auf der Homepage hat sie nicht sonderlich viel Gemeinsam. In Natura hat sie ein paar Kilos mehr auf den Rippen und sie hat bei weitem nicht so eine makellose Haut wie man auf den Bildern meinen könnte. Mit anderen Worten: Hier wurde ziemlich stark frisiert. Im Ausgang würde ich sie wahrscheinlich nicht anbaggern, aber gänzlich unattraktiv fand ich sie auch nicht, zumal sie mir sehr sympathisch war und mir ihre schönen, grossen Brüste direkt ins Auge stachen.
Wir landeten also in einem eher kleinen Zimmer, wobei ich sagen muss, dass das Haus durchaus geschmackvoll eingerichtet ist. Ebenso das Zimmer, das mit warmen Farben und einer eigenen Dusche überzeugen konnte. Nach meiner warmen Dusche kam die Petra dann auch ziemlich flott wieder zurück in unser Liebesnest und der wichtigste Teil des Ausfluges konnte also beginnen.
Angefangen mit Schmusen - ohne Zunge - wollte ich zuerst ihren schönen Vorbau geniessen, was ihr zu gefallen schien. Ihre Brüste sind eine Augenweide und vor allem Natura! Es war ein sehr zärtlicher Auftakt und ich fühlte mich auf Anhieb wohl bei der Petra. Ihr grosses Manko sind ihre Zähne, die ich erst später richtig sehen konnte und darum auch die Zungenküsse nicht mehr so vermisste. Ich hoffe sie investiert einen Teil ihres Lohnes in den Zahnarzt. Das könnte wohl für einige Männer ein Ablöscher sein.
Dann gings auf Bett wo sie sich meinem besten Stück widmete und das machte sie fantastisch. Pur, tief und ausdauernd, ohne Handeinsatz und mit viel Gefühl! Da ich wirklich spitz war und schon lange nicht mehr abgedrückt habe - was vielleicht nicht so schlau ist, wenn man Extras bucht - musste ich sie immer wieder bremsen. Dann verwöhnte ich sie mit der Zunge und sie wurde dabei richtig feucht und stöhnte leise, während sie meinen Kopf an ihre schönes Honigtöpfchen drückte. Sie schmeckte grossartig und nun wollte ich nicht mehr länger warten. Also Gummi drauf und rein in die warme Stube. Ein tolles Gefühl, bloss konnte ich sie kaum richtig nehmen, da ich ständig kurz vor dem Schuss war und Mühe hatte, mich zu beherrschen. So schafften wir nur noch zwei Stellungswechsel, ehe sie mir ihren prallen Hintern entgegenstreckte. Verdammt, wenn ich beim GV schon fast abschiesse, wie wird das denn wohl beim Anal ausgehen? Ohne ein leises Murren konnte ich meinen Grossen also in ihre Rosette schieben und - ihr könnt es euch denken - ich konnte kaum zweimal stossen ohne nicht gleich zu Kommen. Diese 100 CHF hätte ich mir sparen können. Aber das war nicht ihr Fehler, sondern meiner. Ich bin mir sicher, sie lässt sich ordentlich rannehmen, auch in dieser Position! Ich hielt es also nicht mehr aus und Erlösung musste her. Also kniete sie vor mich hin und liebkoste meine Eier und dort kündigte sich nun ein gewaltiger Orgasmus an. Ich spritze also ab, wie schon lange nicht mehr und sie zog nicht zurück sondern liess sich richtig anspritzen und lächelte dabei. Sie verblieb noch ein bisschen in dieser Position und ich konnte mein Machwerk bewundern. Wow, echt eine grosse Ladung. Soll ja gesund für die Haut sein
Voteile:
Gute Atmosphäre mit geschmackvoller Einrichtung.
Der Service wurde anstandslos eingehalten.
Petra war eine gute Liebhaberin.
Eigene Dusche im Zimmer.
Kein Stress und kein ständiges auf die Uhr schauen.
Nachteile:
Frisierte Fotos auf der Homepage.
Stark frequentierte Strasse.
Keine Zungenküsse (eben, im Nachhinein vielleicht auch besser so.)
Fazit: Es waren tolle 30 Minuten mit einem wirklich engagierten, versauten Mädchen. Das nächste Mal gehe ich nicht mehr so geladen ins Puff, oder verzichte einfach auf Gesichtsbesamung und/oder spritze zweimal ab. Wobei mich dieser fantastische Cumshot selber begeistert hat. Hey, alles hat seine Vor- und Nachteile! :p
Petra
Aussehen (subjektiv und die Zähne mal ausgeklammert): 7/10
Blasen: 9/10
GV und Anal kann ich kaum bewerten, weil ich es kaum schaffte. Aber wäre bestimmt top!
Cumshot: 10!
Wiederholung: 8/10
Vielen Dank an 6Profi und die Villa Lustpoint für den grosszügigen Gutschein! Sollte ich mal wieder in der Nähe sein, dann könnte ich mir einen erneuten Besuch sehr gut vorstellen.