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    In der dämmrigen Barbeleuchtung sehe ich alter Mann sehr schlecht. Zudem war ich nach Alina noch etwas benebelt. Aber da lachte mich doch eine sehr schöne gross gewachsene Nackte an, gab mir bedeutungsvolle Blicke und gab mit beiden Handflächen ein Stoppsignal, das ich falsch verstand. Etwas später fragte ich: "Du willst also nicht mehr mit mir ins Zimmer?" – "Doch, doch, ich will!"


    Na also, so gingen wir. Elena war nämlich ohnehin auf meiner Liste. Die halbe Stunde war ganz anders als letztes Mal, noch weit zärtlicher und schöner. Wir massierten uns gegenseitig so, wie unser bestes Können das zuliess, küssten wie zwei Verliebte und … ja, Elena ist meine Favoritin im Westside. Sie ist jedem Manne zu empfehlen, sehr zart, aber auch heftig!

    Nach Alina und Elena wollte ich noch eine halbe Stunde verschnaufen. Kaum hatte ich mich an der Bar in den Fauteuil gesetzt, winkte mir aus der Dämmerung eine Nackte zu. Als ich nur wenig reagierte, rief sie mich sehr laut an, sodass alle Mitbewerberinnen lachten und gespannt der Dinge harrten, die da gespielt kamen. Ich ging zu der wild Gestikulierenden hin, nahm sie am Ärmel und zog sie weg. "Was willst du?" – "Ins Zimmer!" Und sie war hoch erfreut.


    Dort beschaute ich mir die Schöne zum ersten Mal genauer: Ein sehr schöner Körper mit je einer Handvoll prächtigem Naturbusen, ein eher breites Gesicht und ein kräftiges Becken. Die Frau gefiel mir. Nach zwei Kunden mit 120 Minuten Dauer war die 22-jährige Rumänin noch sehr spritzig, witzig, gesprächig, unternehmungslustig, zärtlich und jeden Rappen wert.


    Beim nächsten Besuch im Westside werden wir bestimmt wieder zusammen sein.

    Von Alina hatte ich seit langem im Forum sehr viel Positives gelesen. Wie staunte ich da, als mir eine wunderschöne Dame gleich beim Eintritt das Getränk brachte, sich als Alina vorstellte und sich neben mich setzte.


    Alina hat einen wunderbaren Körper, spricht recht gut Deutsch und ist sehr geschäftstüchtig: Gleich fragte sie nach einem Drink, wollte mir einen Dreier mit ihrer Freundin aufschwatzen, arbeitete im Zimmer sofort auf einen raschen Orgasmus hin, zündete sich dann ungefragt eine Zigarette an, setzte sich weit weg von mir aufs Bett und plauderte sehr angenehm und ausdauernd mit mir.


    Nach all dem Schwärmen meiner Vorschreiber hätte ich mehr erwartet, war enttäuscht und überlasse sie gerne ihren Liebhabern.

    Helen habe ich verstanden und dachte sofort an die schöne Helena von Troja, was sie freute.


    Elena trug einen bezaubernden gestickten Rock mit einem langen Seitenschlitz. Das Kleid deckte den herrlich schlanken Körper und liess doch verlockende feine Haut durchblicken. Eine verschleierte 21-jährige Rumänin, wie ich sie liebe.


    Auch der Besuch im Zimmer war hervorragend, innige, ausgiebige ZK und eine Muschi, die was aushält. Der Busen ist klein, passt aber gut zur schlanken Person.


    Elena scheint viel gefragt zu sein, was ich gut verstehe. Jedenfalls wird sie nächstes Mal meine erste Wahl sein.

    Meine Jessy marschierte im gediegenen Bikini und setzte sich etwas abseits ins Polster. Das scheint aber eine neue Jessy zu sein. Meine Blicke brachten nichts. Erst auf ein Handzeichen bot sie mir einen Platz neben sich an. Jessy geht nie zu Männern hin, sondern wartet, bis die Kunden zu ihr herkommen. So hat sie trotz ihrer sehr schönen, schlanken Figur nur wenige Männer, was sie wohl bald wechseln lässt. Sie fühlt sich im FKK sichtlich unwohl.


    Im Zimmer ist Jessy sehr angenehm. Mit ihr lässt sich sehr vieles ausgiebig diskutieren. Aber auch ihre ZK schmecken vorzüglich. Und ihre Muschi arbeitet sehr gut, wie es sich für eine 20-jährige gehört.

    Helen habe ich verstanden und dachte sofort an die schöne Helena von Troja, was sie freute.


    Elena trug einen bezaubernden gestickten Rock mit einem langen Seitenschlitz. Das Kleid deckte den herrlich schlanken Körper und liess doch verlockende feine Haut durchblicken. Eine verschleierte 21-jährige Rumänin, wie ich sie liebe.


    Auch der Besuch im Zimmer war hervorragend, innige, ausgiebige ZK und eine Muschi, die was aushält. Der Busen ist klein, passt aber gut zur schlanken Person.


    Elena scheint viel gefragt zu sein, was ich gut verstehe. Jedenfalls wird sie nächstes Mal meine erste Wahl sein.

    Molly war im Westside zu Besuch und setzte sich etwas abseits in die Polster. Auf Distanz erschien sie mir im weissen Bikini recht mädchenhaft, aber mit einer sehr schönen schlanken Figur und einem ordentlichen Busen.


    Ein entsprechender Augenkontakt zog die 34-jährige Polin zu mir. Die Blondine spricht gut Deutsch, lacht gerne und schwatzt drauflos. Schnell streckt sie ihre lange Zunge bis zu meinem Hals hin. Zudem sind ihre heftigen und andauernden ZK sehr saftig, für mich zu saftig. Ihre Muschi ist sehr weich und weit offen und sehr aufnahmebereit. Molly scheint sehr gerne zu arbeiten. Ihr Busen ist sehr weich und hängt leicht (alte Dame!). Auch ihr Gesicht zeigt bei genauerem Hinsehen den Zahn der Zeit.


    Molly ist eine liebenswürdige Person mit einem sehr guten Service. Und trotzdem werde ich sie nicht mehr besuchen.

    Das Westside boomte wieder einmal. Die Preise sind mit 80 Eintritt und 105/30 Min wirklich sehr günstig. Und der Service ist umfassend.


    Die freundliche Sarah an der Reception konnte ihre Arbeit kaum mehr bewältigen. Aber ihr sprang eine schlanke, sehr schöne Dame bei, die in ein schwarzes Stickereikleid gewandet war. Das Kleid verdeckte und verlockte und reizte gleichermassen. Leider war Maria an diesem Tag nur Assistentin der Receptionistin und nicht zu einem Zimmerbesuch zu bewegen. Nächstes Mal aber will sie mich beglücken!


    Grossen Dank allen hilfreichen Geistern, die die Wäschehaufen wegtragen, Essen servieren, kassieren, Schlüssel ausgeben, Kunden beraten, hämmernde Musik einstellen, Getränke ausgeben und vieles mehr.

    Jessy marschierte im gediegenen Bikini und setzte sich etwas abseits ins Polster. Meine Blicke brachten nichts. Erst auf ein Handzeichen bot sie mir einen Platz neben sich an. Jessy geht nie zu Männern hin, sondern wartet, bis die Kunden zu ihr herkommen. So hat sie trotz ihrer sehr schönen, schlanken Figur nur wenige Männer, was sie wohl bald wechseln lässt. Sie fühlt sich im FKK sichtlich unwohl.


    Im Zimmer ist Jessy sehr angenehm. Mit ihr lässt sich sehr vieles ausgiebig diskutieren. Aber auch ihre ZK schmecken vorzüglich. Und ihre Muschi arbeitet sehr gut, wie es sich für eine 20-jährige gehört.

    Helen habe ich verstanden und dachte sofort an die schöne Helena von Troja, was sie freute.


    Elena trug einen bezaubernden gestickten Rock mit einem langen Seitenschlitz. Das Kleid deckte den herrlich schlanken Körper und liess doch verlockende feine Haut durchblicken. Eine verschleierte 21-jährige Rumänin, wie ich sie liebe.


    Auch der Besuch im Zimmer war hervorragend, innige, ausgiebige ZK und eine Muschi, die was aushält. Der Busen ist klein, passt aber gut zur schlanken Person.


    Elena scheint viel gefragt zu sein, was ich gut verstehe. Jedenfalls wird sie nächstes Mal meine erste Wahl sein.

    Hab ich wohl ihren Namen falsch verstanden? Oder hat wirklich noch niemand über sie geschrieben? Jedenfalls bediente sie mich sofort sehr freundlich und setzte sich zu mir ins Polster.


    Mir gefiel die Junge mit ihren langen blonden gelockten Haaren sofort sehr. Sie hat eine prächtige Figur und einen wunderschönen gemachten Busen, der absolut echt aussieht und schön weich ist. Ich konnte kaum mit Spielen aufhören!


    Der Po setzt etwas Fett an, sagt sie selbst. Sie will sich etwas mehr sportlich bewegen, um gut in Form zu bleiben. Die 22-jährige Rumänin küsst sehr gut und arbeitet mit ihren Muschi-Muskeln phantastisch. Das war für mich das Non plus ultra! und verlangt nach Wiederholung.


    Zudem hat sie auch nachher bei jeder Begegnung ein Lächeln, ein Augenzwinkern oder eine Streicheleinheit für mich, was mich freut.

    Nach zwei andern Zimmergängen hatte ich Lust auf Emilia, 21, RO. Sie ist schlank, wie ich die Damen gerne habe, und hat ein liebliches Gesicht, das mit schulterlangen, dunkelbraunen und leicht gewellten Haaren umrahmt ist. Nach einer längeren, sehr zärtlich gestalteten Vorwärmzeit überraschte sie mich im Zimmer trotz der Anmerkung "ZK" im Internet mit dem klaren Bescheid: Ja, ich mache nur ZK, wenn ich Lust habe! Und sie hatte keine Lust mit dem alten Knacker!
    Aber sie offerierte sofort FO, was ich nicht so schätze. Sie macht das aber sehr gut ohne Handeinsatz und bis zum orgastischen Höhepunkt. Nach kurzer Zeit schlug sie dazu einen 69 vor. Ich lecke nicht gerne, da ich einmal bei einer WG ein bisschen Kot erwischt habe. Aber dieses leckere Schnittchen mit dem rosaroten kleinen Eingang lockte mich doch zu einem erneuten Versuch. Und siehe da, nach einem ersten leicht salzigen Geschmack war die Geschichte neutral und schön.
    Emilia hat eine wohlgeformte enge Muschi und sehr kleine weiche Brüstchen. Ich wurde nicht so recht warm bei ihr und plane keine Wiederholung. Ein Draufgänger, der Blasen und Lecken mit intensivem Sex schätzt, kommt aber sicher auf seine Rechnung und wird Emilia erfreuen. Sie arbeitet nämlich gern.

    Am Freitagvesper traf ich auf über ein Dutzend leicht geschürzte Frauen. Ihre Augen leuchteten mir entgegen. Ich war herzlich willkommen. Und gleich fiel mich von hinten eine liebliche Gestalt in meiner Grösse an, 28, aus Bukarest. Luana! Beide freuten wir uns am Wiedersehen. Gestern hätten sie eben noch von mir gesprochen. Erstaunlich! Und nun war ich da!


    Luana verwöhnte mich mit Tranksame, Küssen und Streicheleinheiten. Sie trug ein verführerisches 15 cm kurzes Jeans-Röcklein und einen passenden Büschenhalter. Aber die Höschen waren trotz gründlicher Nachforschung nicht zu finden. So was!


    Natürlich folgten zwei ausgedehnte Zimmergänge. Wir verstanden uns vortrefflich und tauschten sehr viel Persönliches aus. Aber mitten drin stand die schöne, kleine und enge Muschi. Ohne Rein-Raus liessen wir gegenseitig unsere Muskeln bis zum Orgasmus spielen. Wie heute üblich, kam eine Brust-OP zur Sprache. Entschieden plädierte ich mit Erfolg für eine natürliche Brust ohne Silikon.


    Die Internet-Photos von Luana locken mich nicht. Aber völlig nackt auf ihren Stelzen begeistert sie mich. Und dass eine solch schöne, zierliche Dame samt ihren umfassenden Sprachkenntnissen (Rumänisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Deutsch) in Rumänien arbeitslos bleibt, kann ich nur schlecht fassen.


    Weihnachten verbringt Luana bei ihrer Mutter. Aber im Januar werde ich sie sehr gerne wieder beschäftigen.

    Kurz nach zwölf Uhr wollte ich als Erster «meine» Paris besuchen. Doch sie war schon besetzt. Kaum zu glauben! Nur schreibt niemand, was er mit ihr erlebt. Schade!


    So wagte ich mich denn ins Neuland: ein dunkler Spanien-Mischling! Liz sieht mit ihrem dunklen Lockenkopf und dem reizenden, weichen A-Büs-chen in reinster Natur verlockend aus. Zudem strahlt sie mich voll Tatendrang an. Ich setze mich zu ihr und – gleich beginnt eine wilde Knutscherei. Das kann ja gut werden!
    Und tatsächlich – im Zimmer ist sie unersättlich, macht alles mit und ermuntert mich zu einer wilden, aber ungemein schönen halben Stunde. Die kleine (149 cm) junge Frau lädt zu weiteren Besuchen ein.


    Dann ist meine liebe Paris frei. Was wollen wir tun? Das, was du willst! Ein schöner Ausgangspunkt! Also los! Und die Zeit im Zimmer ist wunderbar, wie ich das schon einige Male beschrieben habe. Paris ist glücklicherweise immer noch die selbe. Auch in Zukunft wird sie meine erste Wahl sein.

    Lange Zeit war sie weg. Nun aber steht sie wieder zur Wahl. Und viele Liebhaber führen sie denn ins Zimmer. Aber ausser mir schreibt kaum einer was von ihr. Ich möchte so gerne lesen, wie Kollegen sie erleben.


    Paris ist ein überaus zierliches, fein gegliedertes Mädchen mit einer feinen Haut, einem angedeuteten Brüstchen, einem straffen Bäuchlein, einem bezaubernden Knackärschchen auf superschlanken reizenden Beinchen und einer zierlichen, engen Muschi. Im Orgasmus aber weitet sie sich gewaltig und zieht sich rhythmisch wieder zusammen: Das ist höchster Genuss!


    Zudem erlebe ich Paris als Weltmeisterin im ZK, sehr lange, ausdauernd, tief und absolut innig. Dabei schaut sie mir tief in die Augen. Repetieren ist sicher!

    In letzter Zeit überraschte mich der TP fast täglich: 15 Damen, an manchen Tagen sogar über 21 Damen stellten sich zur Auswahl! Alte Girls tauchten neu auf: Nikima z.B. Bisherige WGs hatten neue, sexy Bilder verpasst bekommen. Der TP ist oft eine Entdeckungsreise z.B. nach Paris!
    Und von der ganzen Belegung waren immer etwa die Hälfte so, wie ich sie gerne sehe und habe: jung, schlank, voll Liebe, ZK-tauglich … Nikima, Paris, Eva, Silvia, Gina, Andrea, Simona, Ruby, Dani, Jennifer, Bianca. Aber auch die andern WGs sind sehr freundlich und hilfsbereit.


    Gerne wäre ich sofort zu einem Besuch aufgebrochen. Leider bin ich noch zu schwach auf den Beinen. Ein Nachmittag wäre schön mit der attraktiven, unternehmungslustigen, liebevollen Nikita mit dem prächtigen Busen, der aus Stein gemeisselt ist. Oder zu gerne hätte ich Silvias feine Oberschenkel und ihre Muschi gestreichelt und mit dem wunderbaren Naturbusen gespielt. Besonders sehne ich mich nach der Kuschelmaus Paris: Feine Streicheleinheiten und ein tiefer Halbstundenkuss entlockten uns gleichzeitige Orgasmen. Aber kräftige Männer entleert Paris zweimal in der halben Stunde. Ein ausgepumpter Kunde erklärte mir, dass sie ihn nochmals zum Orgasmus gebracht hätte. Die kleine, ausserordentlich liebe Bulgarin ist eine Künstlerin! Und so könnte ich weiterfahren und Seiten füllen!
    Aber kommt selbst mit vollem Geldbeutel und geniesst den Harem.

    Gestern waren einundzwanzig Damen gelistet. Sonst standen immer etwa fünfzehn im ElHarem zur Auswahl. Und ich freute mich: Zehn Frauen entsprachen durchaus meinem Beuteschema: zart, fein, knackig, scharf, schlank und sehr zärtlich: Paris, Luana, Gina, Jennifer, Ruby, Bianca, Dani, Eva, Andrea, Simone! Paris und Luana sind meine besonderen Lieblinge! Eva muss ich erst noch ausprobieren!
    Dass im ElHarem die Damen auf dem TP immer auch wirklich vorhanden sind und die Bilder der Wirklichkeit entsprechen, freut mich. Meist sind die Lieben sogar schöner als im Bild.
    Im ElHarem herrscht immer eine ruhige, heimelige Atmosphäre. Die Damen nehmen sich reichlich Zeit für ihre Kunden und betreuen sie rundum, wenn das gewünscht ist. Leider bestehen keine einheitlichen Normen. Die Erfahrung zeigt aber: ZK und FO sind meist üblich. Eine Nachfrage und Absprache oder Kostprobe vorher ist aber zu empfehlen. Anal ist eher die Ausnahme und kostenpflichtig.
    Besuche im ElHarem lohnen sich immer.

    Als ich mit Paris aus dem Zimmer kam, empfing mich gleich Silvia mit offenen Armen. Nach einer genussvollen halben Stunde des Warmhaltens wagten wir uns ins Zimmer. Wir kennen uns schon lange und verstehen unsere Wünsche ohne Worte. Silvia hat einen wunderschönen Busen, den ich ausgiebig einbeziehen musste. Zudem spricht sie gut Deutsch, was zu interessanten Dialogen führt.


    Für die Zeit nach Silvia hatte sich längst schon Giulia empfohlen. Also los! Sie war sehr zappelig und aufgezogen und spasste in einem fort. Der Zimmergang war das reinste Kabarett, aber unterhaltsam. Trotzdem konnten wir auch ein paar ernste Worte sprechen und hatten den nötigen Spass. Giulia ist immer wieder einen Besuch wert.


    Luana war dauerbesetzt, warf mir aber immer wieder Küsschen zu, wenn sie Nachschub besorgen musste. Gegen Abend endlich war sie frei und kam zu mir.


    Luana ist überaus zärtlich, sehr einfühlsam und nebst Paris meine Lieblungsfrau in jeder Beziehung. Zudem spricht sie gut Deutsch.


    Kaum war ich mit ihr zurück, stand schon der nächste Freier bereit! Non stop! So widmete ich mich nochmals Paris, obwohl andere WGs mich auch gerne vernascht hätten (z.B. Gina, Alis, Ruby …). Vielleicht nächstes Mal.

    Um zwölf Uhr sind nur ganz einzelne Männer und wenige WGs da. Aber bald trudeln sie ein, Männer und WGs. Am Nachmittag herrscht reger Betrieb: Die Damen kommen zu ihrem Recht.


    Im Polster vor der Bar strahlt mich mein Liebling Paris an. Sie bewirtet mich sorgfältig und verwöhnt mich mit heissen Küssen und zärtlichen Streicheleinheiten. Und ich geniesse ihren feinen Körper mit der samtenen Haut. Dabei bin ich überrascht: Ihr Büschen ist gewachsen zu einem sehr schönen Teenybusen! Das freut mich. So ist meine Bellezza noch reizender und attraktiver.


    Nach sehr langer Anwärmzeit lade ich Paris ins Zimmer ein, was sie natürlich freut. Wir verbringen eine ausserordentlich schöne halbe Stunde voll zartem Sex. O diese Küsse! und dieser Gang: Wenn sie vor mir her- oder von mir weggeht, kann ich mich an der grazilen Gestalt kaum satt sehen. Herrlich!


    Bevor ich das Harem verlasse, geniesse ich Paris ein zweites Mal: wieder wunderbar, aber ganz anders. Diese Abwechslung, diese phantasievolle Liebe schätze ich besonders. Ich könnte wiederholen, was ich eben gelesen habe: Jeden Tag einmal Paris, und du wirst wieder jung!

    Du schreibst, dass ich fast nur über ElHarem schreibe. Das stimmt für die letzte Zeit.


    Leider bin ich fast der Einzige, der über seine Aufenthalte im ElHarem schreibt. Deshalb entsteht der Eindruck einer besonderen Beziehung, die aber nicht besteht. Früher besuchte ich auch LaVie, Westside und Globe usw., über die ich im 6Profi immer auch geschrieben habe.


    Das ElHarem liegt für mich sehr günstig, und ich fühle mich dort sehr wohl: Saunaclub, familiäre Atmosphäre (ca. 15 Girls), immer zwei bis sechs Frauen, die mir optisch sehr gefallen und bisher auch immer sehr lieb waren und einen sehr guten Service boten. Zudem ist der Club m.E. sauber und gut geführt. Einzig Fenster, Tageslicht und Aussenbezirk (wie im Westside) fehlen mir besonders im Sommer.


    Ich freue mich, wenn in Zukunft auch du über deine Erlebnisse im ElHarem schreibst. Danke!

    Überraschenderweise kam ich früher zu einem Besuche bei Maria. So kannten wir uns diesmal schon recht gut. Ich mache immer wieder die Erfahrung, dass ein zweites und weiteres Zusammensein immer besser wird, weil wir unsere Wünsche und Eigenheiten schon kennen und gewissermassen dort weiterfahren können, wo wir letztes Mal stehen geblieben waren.


    So ergab sich denn – nach den üblichen Tändeleien zur Begrüssung … – ein sehr tiefes Gespräch über ihre Heimat, ihre Kindheit, ihre Verwandtschaft, die Situation ihres Heimatlandes und ihre Lage im gegenwärtigen «Berufe».


    Die Meinung der WGs zu verschiedenen Themen ist immer sehr erhellend, meist sehr ehrlich und offen, wenn das Vertrauen gegenseitig da ist und sie spüren, dass ich Respekt vor ihrer Person habe. Jeder Mensch freut sich, wenn er als Mensch, als Persönlichkeit geachtet und verstanden wird.


    Maria erlebte ich als sehr offene, verständige, absolut liebevolle junge und hingebungsbereite Frau.

    Nikima war dauernd besetzt. Gulia und Sonja hatte ich genossen. Da lockte mich Andrea, die ich letztes Mal verpasst hatte. Sie arbeitete schon stundenlang hinter der Theke. So wünschte ich, sie kennen zu lernen.


    Sie entschuldigte sich: Ich bin nicht gekommen, da du ja ständig besetzt warst! – Und die kleinen Pausen nutzte sie nicht.


    Andrea trug um den Bauch so ein Fummelband, an dem gediegene schwarze Netzstrümpfe befestigt waren. So kamen mit den hohen Schuhen ihre langen schlanken Beine zur Geltung. Ein weicher B-Naturbusen, ein straffer Oberkörper mit glattem Bauch zeigte eine Figur, wie ich sie liebe. Ohne Schuhe misst die 27 Jahre alte Bulgarin 163 cm.


    Die längere Kuschelzeit auf dem Sofa versprach eine erfüllende Zimmerstunde, was denn auch so war.


    Ich verstehe nicht, dass
    • sehr viele Männer Frauen mit fleischigem, betontem, speckigem Po lieben und gerne die superschlanken jungen Frauen mit bezauberndem Knackärschchen sitzen lassen.
    • so viele Männer im ElHarem ihrer Lust frönen und nichts darüber schreiben.

    Diesmal wollte ich von meiner Auslese vor allem die neue Melissa und Andrea kennenlernen, die ich letztes Mal verpasst hatte. Aber als ich aus der Garderobe kam, lief mir Gulia mit ausgebreiteten Armen und Hurrarufen entgegen und schloss mich in die Arme, wo ich dann auch bei reichlicher Tranksame im Polster blieb.


    Gulia verwöhnte mich, und wir spassten vor und nach dem Zimmergang lange und reichlich. Wir verstehen uns sehr gut und können uns gegenseitig recht viel erlauben. Gulia ist an gewissen Stellen sehr kitzlig, was ich natürlich gerne nutze. Tiefe Gespräche sind für mich nicht möglich, da ich sehr wenig Englisch spreche und sie kein Deutsch. Und doch merken wir schon recht gut, was der andere meint. Auf jeden Fall ist das Zusammensein sehr schön.


    Wie jedes Mal geniesse ich von Jennifer im ElHarem eine gute Massage im Kino- oder Relaxraum zu reduziertem Preise. Die Brasileira macht das m.E. sehr gut und bietet mir zum Schluss ihre sehr schönen Brüste zum Spielen an.


    Und endlich treffe ich wieder einmal meine süsse kleine Sonja an. Samstag, Sonntag und Montag hat sie immer frei. So musste ich so manches Mal ohne Sonja sein. Heute aber, am Donnerstag, sitzt sie schüchtern, unscheinbar und still in einem Polsterwinkel und fixiert mich.


    Natürlich freue ich mich riesig und setze mich sofort ungefragt neben sie, was sie sehr gerne zulässt. Wir haben viel zu erzählen, kennen wir uns doch schon über drei Jahre sehr gut.


    Nach einer beglückenden längeren Anwärmphase beziehen wir diskreterweise ein Zimmer, wo wir uns wortlos zarte Wünsche erfüllen und nachher glücklich an die Bar zurückkehren.


    Meine Nikima ist dauerbesetzt bis zu meinem Weggang um 18 Uhr. Immerhin reicht die Zeit noch für ein Schwätzchen mit der spassigen Dame, die mir bis zur Garderobe folgt und mich mit einer Portion Küsschen verabschiedet. Nächstes Mal, Schokolade!

    Daniela, Maria, Andrea, Emilia! Nur schwer kann ich sie erkennen, wenn sie nicht grad dicht nebeneinander stehen. Zierliche, schlanke Frauen gefallen mir halt. Ich fische mir mal eine: Daniela kenne ich. Also nehme ich Andrea. Komm!


    Und genau habe ich eine andere gefischt: Maria! Auf den hohen Schuhen ist die grazile Gestalt mit einer Hand voll gewachsenem Busen eine Figur, wie ich sie liebe. Und auch auf dem Sofa bereue ich meine Wahl nicht.


    Die prächtige Erscheinung schrumpft im Zimmer (ohne Schuhe) zu einem Mädchen von nebenan, 160 cm klein. Ich bin fast etwas enttäuscht von der Bulgarin. Aber sie hat eine geschmeidige Haut, schöne, schwarze Haare und eine enge Muschi. Und das Schmusekätzchen schnurrt so prächtig und will alle meine Wünsche unbedingt erfüllen. Ich erlebe eine herzliche, erfüllende Zweisamkeit.


    Maria kann ich jedem einfühlsamen Manne sehr empfehlen. Starke Männer können sie auf Händen tragen. Sie spricht ordentlich Deutsch.

    Gegenwärtig weiss ich fast nicht, wen ich wählen soll. Da bieten sich Damen in grosser Zahl an, die ich alle kenne und die erwarten, dass ich sie ins Zimmer begleite. Und sie gefallen mir alle: Gina, Maria, Sonja, Gulia, Nikima Andrea, Jennifer! Ja, ich werde einige enttäuschen müssen!


    Schön, dass das ElHarem meinen Geschmack so sehr fördert. Hoffentlich passen diese Damen auch ins Beuteschema der meisten anderen Männer. Wenn nicht, sind ja noch eben so viele zusätzliche Damen verfügbar, die sich auch freuen, Kunden zu empfangen.

    Schon einige Male strahlte mich eine kräftige Frau mit langen schwarzen Haaren und einem beachtlichen B-Busen an: Noëmi! Und doch war sie mir etwas zu mollig. Und wieder strahlt sie und spricht sehr freundlich, ja lieb mit mir. Und ich merke, wie gerne sie zu mir käme.


    War ich noch nie bei dir? – Nein, leider nicht! – Also, dann wagen wir es! Noëmi freute sich – und ich war eher etwas reserviert, von ihrer herzlichen Art aber doch angenehm berührt.


    Noëmi ist ohne Schuhe 168 cm gross. Mit Schuhen und ihrer starken Figur doch eine ansehnliche Erscheinung! Rate mal: Kommt sie aus Pest oder Buda? Sie wird dir das verraten.


    Im Zimmer entpuppte sich die Nackte als ausserordentlich liebe und willige Gefährtin, die auch ordentlich Deutsch spricht. Auffallend für mich waren ihre sehr starken Muskelbewegungen, die wohl jeden Mann entzücken.


    Noëmi ist wirklich im und ausserhalb des Zimmers ein wärmender Sonnenschein und jedem Besucher zu empfehlen.

    Das Rätsel kannst du nur lösen, wenn du folgende Dame besuchst: Sie ist etwa 170 cm gross, sehr schlank, braun, hat lange schwarze Haare, stammt von einer grossen bekannten Insel, ist aber ganz nahe bei meinem Geburtsort zur Welt gekommen und verbringt ihre Freizeit in einem weiteren dritten Land. Die Dame spricht Französisch und hat einen sehr schönen Busen. Und was ist da drin? Eine Holzkugel oder …


    Diese Dame empfing mich am Ausgang der Garderobe, begleitete mich zu den Sofas in der Bar, bewirtete mich bestens und ist sehr locker. Gleich wusste ich: Die passt! Schon im Barbereich streichelte, umarmte, küsste sie mich, dass ich nur noch staunen konnte.


    Und im Zimmer kommen ihre Begabungen erst recht zum Vorschein. Dass SPARTANER schon beinahe süchtig ist und ihn kein Geld reut, verwundert mich nicht. Denn diese Perle ist wirklicher Genuss pur. Sie brachte sogar mich alten Knacker zum Tanzen und ist witzig und fröhlich.


    Da hat ElHarem einen seltenen kostbaren Fisch an Land gezogen. «Hoffentlich bleibst du vier Jahre!», meinte ich. Aber sie winkte ab und ersetzte vorsichtig das Wort Jahre mit Wochen. Schade!

    Nach längeren Gesprächen im El Harem ist mir manches verständlich:


    • Die laute Musik verhindert, dass Kunden und Frauen gegenseitig die Gespräche von anderen verstehen. Auch klare Signale aus den Zimmern sind dann gar nicht zu hören.
    • Die «moderne» Musik passt eher zu den jungen Frauen und Männern. Alte Männer hören meist schlecht oder wissen sich zu helfen (Stöpsel …).
    • Alkoholfreie Getränke sind frei; alkoholhaltige sind zu kaufen. Nüchterne Frauen und Männer sind willkommen.
    Jede Frau bietet an, was für sie tragbar ist. Keine soll zu Praktiken gezwungen werden, die ihr widerstreben. Z.B. Muss eine Frau ZK gewähren einem zahnlosen Mann, der sehr schlechten Mundgeruch hat? Ist FO angebracht, wenn auf dem Penis eine Pilzkultur wächst? Was darf sich ein Besoffener im Zimmer erlauben?
    Deshalb sind im ElHarem keine einheitlichen Dienste programmiert.
    Meine Empfehlung: Besprich mit dem WG im Barraum genau, was du haben möchtest. Wenn die Auskunft passt --> Zimmer! Sonst: Schade!
    Übrigens: Die meisten Damen machen FO, ZK …, schon wegen der Konkurrenz. Gewisse Männer sind aber froh, wenn ZK und FO nicht im Programm sind. Ich z.B. habe Mühe mit WGs, die FOT machen.
    • Nicht alle Frauen lieben allzu detaillierte Berichte von Freiern im Internet. Die meisten Männer aber lieben genaue Angaben über: Signalement, Sprache, Heimatland, Ansprache, Service …
    • Ich schätze es, wenn ausser mir recht viele andere Besucher im Internet schreiben, damit ich nicht als Aktionär des ElHarem verdächtigt werde.
    • Die Preise sind fest: 80 Eintritt, 80 Viertelstunde und 120 halbe Stunde. Die u.U. sehr langen Anwärmzeiten sind gratis, wenn der Zimmerbesuch gelegentlich folgt.
    • Im El Harem weiss der Mann, was er bekommt.

    Diese Überraschung! Das ElHarem präsentiert sich völlig neu: Die Lokalitäten sind sehr einladend, hell und elegant. So hell hätte ich sie auch gerne bei meinem Besuch!


    Die Girls sind sehr übersichtlich, grossformatig dargestellt. Der nächste Schritt könnte sein: Alter, Herkunft, gesprochene Sprachen … Seht ihr, die Wünsche der Kunden sind sehr gross.


    Nun ist einfach zu wünschen, dass der TP immer sehr gut nachgeführt bleibt.


    Die Kommunikation kann vorbildlich sein: Telefon, E-Mail, Skype und Postadresse. Sehr gut! Auch der Anfahrtsplan ist wesentlich besser geworden und durch Google Earth sinnvoll ergänzt.


    Ich gratuliere der GL zu diesem grossen Wurf!

    Als ich ins El Harem kam, war xxxx nirgends zu sehen. Aha, im Zimmer! Später tauchte sie hinter der Theke auf, bediente die Kunden, ordnete das Geschirr, füllte die Vorräte auf und zündete da und dort Kerzchen an.


    Ich liess sie gewähren, sprach sie nicht an und gab ihr auch keine Blickkontakte. Und doch bemerkte ich, wie sie mich zwischendurch immer wieder beobachtete. Als ich dann vom zweiten Zimmergang zurückkam, schmiegte sie sich an mich und zeigte: Dich lasse ich nicht laufen, ohne dass du bei mir gewesen bist!


    Im Zimmer fiel ihr eine Stecknadelkopf grosse Verfärbung auf meiner Penis-Eichel auf. Da ich kein FO mehr mache, störte das weiter nicht. Und doch konsultierte ich den Dermatologen, der mich behandelte:


    «Feigwarzen (Condylomata acuminata), auch „Feuchtwarzen“ oder „Genitalwarzen“ oder „Spitzwarzen“, sind als lokale Variante der Verrucae vulgares zunächst millimetergroße, weißliche oder fleischfarbene Knötchen an den Geschlechtsorganen oder im Analbereich. Sie werden durch das humane Papillomvirus (HPV 6) und das Kondylomavirus (HPV 11) per Kontaktinfektion beziehungsweise Schmierinfektion beim Geschlechtsverkehr übertragen. Eine andere Variante der humanen Papillomviren (HPV 16 und HPV 18) ist auch an der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs beteiligt.»


    Wo habe ich das wohl aufgelesen? So ganz ungefährlich sind die gängigen Praktiken halt doch nicht! Und trotzdem: Schön war's mit xxxx!

    Wer steuert denn da schon von der Theke her auf mich zu und geleitet mich auf ein bequemes Sofa? Paris holt Getränk und Knabberzeug und schmiegt sich liebevoll an mich. Treue, freudige Augen gucken mich unter einem gepflegten Haarwusch hervor an. Einladend schlägt sie ihre zierlichen Beinlein über meinen Schoss. Und schnell sind wir in einem sonderbaren Gespräch aus Fetzen vieler Sprachen. Aber Paris hat gute Fortschritte in Deutsch gemacht.


    Nach langer Akklimatisierung und Vorglühzeit lasse ich Paris den Schlüssel holen. Was ist im Zimmer anders als im Barraum? Die Superschlanke entblättert sich. Die ZK werden heftiger und andauernd. Die Hände wandern über die ganzen Körper. Die Augen weiden sich am lieblichen, mit Haar eingerahmten Gesichtchen, freuen sich an der seidenen Haut und dem knackigen Ärschchen. Gleich befingere ich die zierliche Muschi, die sich langsam weitet und auf Nachschub wartet. O, wie fein! Paris atmet tief und heftig, ihre Schliessmuskeln umfangen mich und …


    Zur zweiten Runde lade ich Paris gegen Abend ein. Sie freut sich sehr. Und wir tummeln uns als zwei Freunde, die gut eingespielt sind. Dabei können wir einander sogar Familiäres erzählen, So gut kennen wir uns im Sprachengewirr schon aus.


    Paris ist jedem zu empfehlen, der eine willige zarte Frau schätzt und auf Busen einmal verzichten kann (Minibüschen andeutungsweise vorhanden!).

    16 Damen sind im TP aufgelistet. Und sie sind alle da, teilweise ohne Fotos, viele aber mit ansprechenden Bildern. Besonders die Bilder von Paris, dem bulgarischen Fotomodel, sprechen mich an. Paris ist überall mit Kleidchen bedeckt, die die Körperformen diskret betonen und reizvoll erscheinen lassen. Alles bleibt versteckt und wartet auf Entdeckung. Nichts liegt offen da, sondern ist zu erforschen.


    Nicht auf dem TP sind zwei neue Bulgarinnen, die sich ebenfalls am Tresen anbieten (sprechen kein Deutsch) und eine alte Bekannte, Bernadette aus Ungarn.


    Sonja BG erscheint mal auf dem TP, dann wieder einige Tage nicht, dann ist sie plötzlich wieder da. Eigenartig! Zwar weiss ich, dass sie oft mit ihrer Freundin zusammen ist. Aber verdienen sollte sie doch wohl auch. Na, geht mich ja nichts an. Nur, ich hätte sie gern wieder mal in der Nähe.


    Im El Harem lösen sich die Damen seit Monaten sehr fleissig ab (bis auf wenige Ausnahmen), was ich grundsätzlich gut finde. Neue Damen bringen oft auch neue Kunden oder halten alte bei der Stange. Stammgirls, sichere Werte, sind aber für Stammgäste auch sehr wichtig. Den Ausgleich zu finden, ist nicht immer leicht.


    Sicher wären auch zwei, drei Farbige (Brasileiras, Dominicas, Exoten jeder Art) belebend.

    Auf dem Bahnhof Wil wartete eine hübsche, grosse Frau auf den Bus nach Gähwil. Mit Hilfe des Internets erkannte ich sie sofort als Lorena und war gespannt, ob sie im Stelz aussteigen würde. Und tatsächlich – sie strebte dem El Harem zu, wo ich sie eine halbe Stunde später fast nackt wieder fand.


    Zuerst besuchte ich natürlich meine Lieblinge (Paris, Gulia, Silvia) und liess mich dann von Lorena und Amada zu einem Schläfchen aufs grosse Himmelbett einladen. Sie waren traurig, dass noch kein Mann angebissen hatte. Fehlt's am Köder?


    Die kleine Amada war mir etwas zu füllig. Deshalb widmete ich mich der Grossen mit dem schönen A-Natur-Busen, den sie unter einem Fischernetz versteckt hatte. Lorena, 24, spricht Bulgarisch, etwas Russisch und Griechisch und studiert an der Universität Sofia Englisch.


    Die junge Frau mit lieblichem ovalem Gesicht, blond umrahmt, ist schlank mit m.E. etwas zu stark betontem Po. Sie ist aber ausserordentlich lieb und zärtlich und verwöhnt mich «schon im Schlaf» mit süssen ZK und zarten Streicheleinheiten, die «zufällig» auch über die Körpermitte führen.


    Lorena lässt sich Zeit und wartet geduldig, bis der «Gast» mehr haben will und nach dem Zimmer fragt. Dort gibt sie sich voll hin, sodass wir Beide schon beim ersten Mal zum Orgasmus kommen. Ihre Muschi ist eng, und die Schliessmuskeln sind heftig.


    Ich werde Lorena nächstes Mal wieder besuchen. Sie ist jedem zu empfehlen.

    Daniela


    Vor Monaten fuhr ich mit einer jungen Dame im Bus nach Kirchberg Stelz. Diese kleine Dame nahm den selben Weg wie ich und – eine halbe Stunde später begegnete sie mir wieder –**nackt! Da lachten wir. Und ich versprach ihr einen Zimmergang, der aber monatelang einfach nie klappte.


    Da endlich waren wir beide frei. Ein kurzes Sofageplänkel und ab ins Zimmer! Dort entpuppte sich die kleine, 58 kg Frau als Bulgarin. Sie hat kurze, dunkle Haare, ein ältlich wirkendes Gesicht (24), eine gute zarte und schlanke Figur mit einem allerdings betonten Po.


    Daniela hat eine Handvoll Naturbusen mit einem grossen Muttermal, ein Piercing auf der Zunge, eine schöne Muschi, die sich gerne lecken, aber nicht fingern lässt. Daniela spricht gut Deutsch.


    Wir sind miteinander nicht richtig warm geworden, sodass eine Wiederholung nicht ansteht.

    Giulia hatte ich im Internet gesehen und gleich abgehakt: nichts für mich! Am Nachmittag beguckte ich vom Sofa im ElHarem aus die vorüberziehenden Schönheiten. Und da war eine, die mir auffiel: gross auf den Schuhen (165 cm ohne), schwarze rückenlange Haare, ein eleganter Gang, schlank, liebliches Gesicht, vermutlich eine gute Hand voll Naturbusen. Das könnte was werden!


    Eine andere Rumänin sah meine Blicke schweifen und mein Lächeln und rief die Kollegin zu mir. Giulia setzte sich artig und einladend zu mir und freute sich auf den neuen Kunden. Ich erklärte ihr – wie immer –, was ich mir wünschte, damit keine Missverständnisse aufkämen.


    Nach längeren Kostproben verifizierte ich im Zimmer meine Vermutungen: Alles klar! Eine junge Frau (24), frisch begonnen, mit der üblichen Motivation.


    Ich erfreute mich an ihrem sehr schlanken, feinen Körper, dem weichen Naturbusen, der lieblichen Muschi, die sich auch behutsam und liebevoll ausgiebig fingern lässt. Und wie gewünscht, küssten wir pausenlos. Völlig neu war für mich, dass Giulia nie Luft holen musste. Und ihre Küsse waren tief und sehr fein, köstlich! Giulia ist äusserst liebevoll.


    Sie liebt sehr zarten GFS und freut sich nicht, wenn sie einen Rammler bedienen muss. In einem zweiten Durchgang war alles noch viel schöner und zarter. Ich freue mich auf jeden weiteren Besuch. Im April wird sie eine Monatspause einlegen müssen.

    Kurz nach zwölf trete ich ins ElHarem. Schon gleich beim Eintritt in den Barraum steuert die schlankste Muse mit offenen Armen lachend auf mich zu. Sie geleitet mich direkt in die Polster, bewirtet, küsst und streichelt mich sehr aufmerksam und liebevoll.


    Doch ich muss mich zuerst etwas umsehen und akklimatisieren: Viele neue Gesichter tauchen auf. Einige, die ich vom Internet kenne, gefallen mir in Wirklichkeit weniger, andere aber, die ich schon abgehakt hatte, begeistern mich mit ihrer Figur. Und ein Gespräch wird endgültig klären, ob sie in mein Beuteschema passen.


    Schon eine Stunde habe ich die Schlankste auf dem Sofa genossen. Da ist höchste Zeit, dass ich mit Paris ins Zimmer gehe.


    Wir kennen uns schon sehr gut und sind bestens auf einander abgestimmt. Deshalb verwöhnt sie mich mit innigem tiefem Dauerkuss ohne Pause. Und gegen Ende des herrlichen Zusammenseins gelingt uns wieder ein gemeinsamer Orgasmus. Dann liegen wir noch eine Zeit ruhig, da vor allem Paris etwas Zeit braucht, um sich zu erholen und wieder klar zu sehen.


    Übrigens lässt sie sich behutsam und liebevoll gut fingern. Deutsch versteht sie kaum, Englisch aber gut (Französisch ohne Worte auch!).

    Immer wieder beklagen sich im Internet einzelne Männer über die Optik der Frauen im ElHarem. Natürlich ist dieser Club preislich, in der Grösse und in der sichtbaren Qualität der Girls nicht zu vergleichen mit dem Globe. Immerhin sind aber in der Schar von etwa fünfzehn Frauen immer eine bis fünf Damen zu finden, die durchaus optisch auch im Globe bestehen könnten: z.B. Luana, Silvia, Paris, Gina, Renata …


    Letzthin war ich gleich nach zwölf im Club. Fünf der schönsten Mädchen waren frei, obwohl schon ein halbes Dutzend mittelalterliche Männer gewählt hatten und im Zimmer waren. Also sind bei sehr vielen Männern die Nackedeien mit grossen Busen und griffigen Pos recht beliebt. Viele Männer wollen weich liegen und was fassen können und keine «Hungerhaken» umarmen.


    Gerade im ElHarem sind ja wirklich alle Mädchen sehr liebenswürdige Geschöpfe, die sich voll einsetzen, ohne ständig auf den Franken zu schielen. Ich fühle mich immer sehr wohl unter ihnen und höre das selbe von den anderen «Kunden». Und die wohlige Atmosphäre ist viel wert.


    Ich bevorzuge die schlanken, ja sehr schlanken Damen, meist Rumäninnen, Bulgarinnen oder Brasileiras. Eine zur Figur passende Brust schätze ich aber schon. In letzterZeit tauchten hin und wieder sehr feingliedrige, schöne, liebe Mädchen auf mit einer nur angedeuteten oder brettartigen Brust (Ely). Der Service war in jeder Hinsicht gut, aber der Busen fehlte mir einfach.


    Scheinbar haben sich auch im ElHarem ZK und FO als Standard eingeschlichen. Sicherheitshalber sind aber ein Versuch oder eine Frage in der Anwärmphase angebracht, um nachher nicht enttäuscht zu sein.

    Paris, Silvia oder Luana wollte ich besuchen! Alle weg, im Urlaub! «Aber ich bin da!», meinte da eine vorwitzige Dame. Ich beguckte sie aus der Nähe, sitzend und stehend: Wow, eine superschlanke Figur mit feinen, wundervollen Gliedern! Herrliche gerade Beine, ein verlockendes Knackärschchen, aber flachbrüstig.


    Die zierliche Rumänin ist 29, hat po-lange schwarze Haare, etwa 173 cm auf Schuhen, spricht und versteht wenig Deutsch, aber ordentlich Englisch nebst natürlich ihrer Muttersprache.


    In den Polstern der Bar findet das Vor- und Nachglühen für mich statt, und das zeitlich sehr ausgedehnt. Ihre tiefen ZK schmecken dort schon köstlich.


    Im Zimmer ist sie unersättlich, sodass ich sie als Weltmeisterin im Küssen bezeichne. Ausserdem ist Gina sehr zärtlich und lieb. Sie spürt schnell, was der Mann will und verhält sich entsprechend willig. Ihre schöne Muschi ist recht eng und weitet sich nach einem einfühlsamen Vorspiel prächtig.


    Die erfahrene Gina ist für jeden Mann ein Genuss, wenn ihm der Minibusen genügt.

    Eine Minute … Ich komm gleich wieder! Wer kennt diesen Spruch nicht?


    Z. B. im Globe oder Westside schnapp ich mir eine Schönheit. Mit dem Schlüssel gehen wir ins Zimmer. Und los geht's! Das ist gut so!


    Im El Harem und auch an andern Orten gehe ich mit Schlüssel mit der Schönen ins Zimmer. Dann folgt gleich: Eine Minute … Ich komm gleich wieder! Und weg ist sie. Und ich warte mindestens gefühlte fünf Minuten, bis sie wieder kommt, meist völlig nackt.


    Was tut sie denn unterdessen? Hoffentlich hat sie ja nach dem letzten Kunden schon geduscht, sich gekämmt, geschminkt, gesalbt und den Mund gespült. Was noch? Muss sie noch die Muschi ölen oder …?


    Das habe ich «meinen Frauen» abgewöhnt: Ich sage: Hole den Schlüssel samt Gummi und was du sonst noch brauchst. Dann gehen wir ins Zimmer und bleiben die vereinbarte Zeit dort.


    So muss ich im Zimmer nicht warten. Ich kann die Zeit voll nutzen. Und die Gewählte ausziehen, hat auch seine Reize und vielleicht Überraschungen (ausser am FKK-Tag).


    Wenn alle Kunden auf diesem Ablauf bestehen, wird er bald üblich sein.

    Wenn sie auf mich zu- oder weggeht, ist sie bezaubernd anzusehen (viel schöner als im Internet!). Alle Körperformen sind absolut aufeinander abgestimmt: ein Wunderwerk Gottes! Und wenn sie lang ausgestreckt auf dem Rücken oder Bauch vor mir auf derMatte liegt, muss ich staunen: Wow, so was Wunderbares!


    Meist kommt sie mir mit ausgebreiteten Armen entgegen, und … dann ist's geschehen: Wir kuscheln: Sie schmiegt sich an mich und küsst unaufhörlich. Keine Chance für eine andere Favoritin, ausser zu einem Dreier, was mir zu viel des Guten ist.


    Silvia ist meine Schmusekatze. Sie schnurrt wunderbar. Zwar sagt sie oft, wie sie es haben möchte, geht aber dann doch gerne rasch auf meine Wünsche ein. Sie küsst gerne, innig und ausdauernd mit spitzer Zunge. Erst als ich sagte: Ich komme nicht mehr zu dir, wenn ich keine tiefen ZK bekomme. Da erfüllte sie meinen Wunsch, und wie!


    Die grosse, schlanke Rumänin (170 cm?, geschätzt 25)) mit langen braunen Haaren ist recht gelenkig und verträgt einen ausdauernden Ritt. Ihr Körper ist sehr gepflegt: eine Wonne, über diese feine Haut und die perfekten Formen zu streichen! Mich begeistert vor allem der wunderschöne B-Naturbusen. Da kann ich mich verweilen, obwohl weder Milch noch Kaffee fliesst.


    Silvia ist eine gute Schauspielerin, die jeden Kunden als ihren Liebhaber behandelt.

    Luana möchte mich stundenlang im Zimmer behalten. Einerseits will sie viel verdienen; andererseits ist die Zeit mit mir zu rasch um. So sagt sie wenigstens.


    Die ausgebildete Sekretärin ist für mich eine ausgezeichnete Gesprächspartnerin. Wir tauschen intime Gedanken aus und diskutieren über viele Dinge, die uns beide beschäftigen.


    Dabei kommt bei dieser wundervollen Frau auch der Sex nicht zu kurz. GFS vom Feinsten mit der sehr gepflegten Frau!


    Über Weihnachten ist sie aber zu Hause in einem Vorort von Bukarest. Anfangs Januar kehrt sie wieder zurück.


    Luana ist von der Optik und vom gepflegten Benehmen her vor allem für GFS sehr zu empfehlen. Auch einen scharfen Ritt zwischendurch erträgt sie gut.

    Seit Paris so nahe ist, besuche ich sie zu oft (Finanzen!). Ich kenne mich schon recht gut aus in dieser Stadt.


    Die Superschlanke (ca. 165 cm) strahlt mich bezaubernd an und beginnt schon auf dem Sofa in der Bar mit unablässigen innigen ZK, die ich sehr geniesse. Ich streichle ihre handgrossen echten Büs-chen, das knackige runde Ärschchen, die langen schlanken Beine, das straffe Bäuchlein und das feine Müschelchen.


    Im Zimmer kennen wir unsere empfindlichen Stellen schon sehr gut, sodass wir rasch heiss laufen. Innert Minuten ist ihre Muschi nass, und in ihren Augen lese ich, dass sie voll dabei ist und auch geniesst. Meist kommen wir gleichzeitig zum Orgasmus. Dann ist ihre Muschi nass, heiss und weit geöffnet.


    Ich geniesse eine Frau, die mich und meine Vorlieben genau kennt und wortlos richtig handelt.


    Paris stammt aber aus Bulgarien, wie Sonja und Silvia.

    Ich habe mir zu viele Lieblinge ausgesucht: Paris, Luana, Silvia, Mary, Sonja BG, Gina, Karin!


    Immer, wenn ich auftauche, erwartet jede dieser Schönheiten, dass ich mindestens eine Viertelstunde für sie im Zimmer reserviere. Und noch andere preisen sich an und sind sehr enttäuscht, wenn ich sie nicht nehme. Ich erkläre ihnen zwar ganz offen, dass ich schöne und vor allem schlanke Frauen vorziehe. Immer danke ich für ihre freundliche Lieblichkeit, schätze aber die dicken Pos und markigen Figuren nicht. Ich tröste sie, dass doch viele andere Männer gerne was Festes in Händen haben, daran sie sich festhalten können.


    Aber auch die obigen acht Damen nach meinem Geschmack sind für einmal zu viel. Kurve ich um die Ecke Richtung Bar, geht schon die erste mit weit geöffneten Armen auf mich zu und verküsst mich. Gehe ich mit ihr ins Zimmer, wartet auf dem Rückweg eine zweite, sodass ich eigentlich pausenlos zwischen Bar und Zimmer hin und her gehen könnte.


    Einerseits fühle ich mich gebauchpinselt, anderseits ist mir das des Guten zu viel und ich hoffe, dass immer etwa die Hälfte im Urlaub oder im Zimmer ist oder frei hat. Denn ich möchte ja keine beleidigen, traurig stimmen oder als zweitrangig taxieren.


    Eine besonders Liebe schlägt mir vor: Nimm doch jedes Mal nur eine Frau für zwei bis vier Stunden. Und beginne bei mir; da bleibst du dann für immer. Schöne Aussichten!

    Mary geht aktiv auf die Männer zu. Mit ihrer warmen Ausstrahlung und der freundlichen Herzlichkeit gewinnt sie schnell Freunde. Die umgarnt sie dann mit flammenden Blicken, zärtlichen Berührungen und einladenden Worten.


    Auf den Sofas ist sie zu ersten Versuchen und zum Kennenlernen bereit, drängt nicht gleich ins Zimmer und setzt vor und nach dem Zimmergang reichlich Zeit ein.


    Mary ist schön schlank, gross gewachsen, mit schönem weichem B-Naturbusen ausgestattet, hat einen relativ grossen Mund, der mit grosser Ausdauer saftige, tiefe innige ZK spendiert, eine samtene dunkelbraune Haut, lange Haare und eine fleischige weite Muschi. Sie bewegt aber ihre sehr starken Schliessmuskel so, dass dein Penis total umschlossen ist und sich in der engsten Frau wähnt. Mary wäre wohl fähig, den Penis total zu blockieren,. Aber sie macht das mit Bedacht, sodass du die grössten Wonnen verspürst.


    Auch für einen herzhaften GFS ist Mary sehr zu empfehlen. Die Massage aber ist nur ein liebevolles Streicheln, das sehr angenehm, aber letztlich unnütz ist.


    Mary spricht wenig Deutsch, lernt aber rasch dazu. Sie ist sehr lernbereit. Übrigens stammt die Schöne aus der Dominikanischen Republik.

    Gewisse Männer würden diese Frau als «Bohnenstange oder Knochengerippe» apostrophieren. Für mich ist sie herrlich anzusehen: kein Gramm Fleisch zu viel, kein Gramm zu wenig, keinen vorstehenden Knochen! Einfach perfekt!


    Und sie war zu mir so absolut zärtlich und herzlich. Ihr feines Gesicht strahlte mich unablässig vor, während und nach dem Zimmergang liebevoll an.


    Paris heisst die schöne Neue, stammt aus Rumänien, ist gross, sehr schlank mit zwei Händen voll weichem Naturbusen, 21, mit einer Haut wie beim Bébé: fein und zart, hat ein Bäuchlein wie ein Brett (nur nicht so hart), lange Oberschenkel, eine zierliche Muschi (wie sie zu einem solchen schlanken Mädchen gehört) und ein süsses Knackärschchen.


    Und ein Zimmeraufenthalt mit ihr dauert immer zu kurz, obwohl sie kein Deutsch spricht! Bis bald Paris!

    Wie immer hiessen mich meine Bekannten herzlich willkommen. Und Silvia bewirtete mich und …


    Aber am späten Nachmittag kreuzte Luana immer wieder meinen Weg. Und endlich kamen wir ins Gespräch. Und ich merkte, dass ein besonders schöner Service bevorstand, was dann auch stimmte.


    Luana ist fast so gross wie ich, hat einen langen schwarzen Rossschwanz, einen schönen B-Naturbusen, ist 27 und bei mir ausserordentlich anschmiegsam, sehr zärtlich und küsst heftig und innig mit grosser Ausdauer. Sie hat einen fein gegliederten Körper mit Seidenhaut und ist ausserordentlich gepflegt, was sie auch an ihrem Partner schätzt.


    Luana spricht recht gut Deutsch, Englisch, natürlich Rumänisch und verwandte Sprachen. Sie drängt nicht ins Zimmer und kuschelt gerne vor und nachher auf den Polstern im Barraum.


    Sie ist meine Spitzenfrau im El Harem.

    Am Montag waren – wie meistens – sechzehn Damen zum Service bereit. Wohl für jeden Geschmack war was da! Wer etwas stämmige Frauen mit eher starkem Po bevorzugte, kam bei der einen Hälfte der Damen zum Zuge. Ich bin ein grosser Liebhaber von schlanken bis sehr schlanken, jungen und schönen Frauen, die guten GFS machen mit ZK. Auf FO stehe ich nicht.


    Besonders gefallen mir gegenwärtig: Sonja BG, Mary, Silvia, Paris, Jennifer (keine ZK), Rebekka, Gina, Luana, Bianca, Priscilla. Einige könnten gut im Vergleich mit Globe-Girls bestehen: z.B. Luana, Paris, Rebekka, Silvia. Alle, ausser Jennifer, küssen ausserordentlich gut; Mary und Priscilla auch sehr saftig.


    Fast alle sprechen ein wenig bis recht gut Deutsch (Paris, Priscilla sprechen kein Deutsch). Rundum (Service, Gespräch …) sagen mir Luana und Sonja am besten zu. Wenn wir Männer freundlich, zärtlich und respektvoll auf unsere Auserwählten zugehen, können wir durchwegs feinen bis sehr feinen Service bekommen. Denn alle diese Frauen geben sich ganz grosse Mühe. Und «Wie du in den Wald rufst, so tönt's auch zurück.»


    Ich bin immer wieder gern im El Harem und kann nur loben, auch wenn ich keine Aktien habe. Denn ich suche mir die Damen gut aus und behandle sie, wie ich auch behandelt sein möchte.

    • Die WGs wechseln sehr oft. Einige «Alte» kehren hin und wieder kurz zurück, Aber immer wieder, manchmal in fast zu rascher Folge, tauchen neue Gesichter auf.
    • Im Schnitt sind die WGs m. E, eher schöner geworden.
    • Immer sind einige «Exoten» dabei: Brasilianerinnen, Dominikanerinnen (nicht vom Kloster) …
    • Meist sind einige schlanke Karpatenmädel mit von der Partie.
    • Gegenwärtig stechen mir ins Auge: Luana, Mary, Bianca, Chantal, Sonya, Rebekka, Jennifer
    • Die Atmosphäre ist auch für die Frauen sehr angenehm.


    Verschiedene Kunden äussern sich sehr positiv über das El Harem.

    Sonja hatte ich schon monatelang nicht mehr gesehen. Immer war sie nur kurz (ein paar Tage) im El Harem. Wenn ich dann hinfuhr, war sie schon weg. Die sehr schlanke, zierliche Frau mit schulterlangen schwarzen Haaren erinnerte sich genau an alles, was ich ihr gesagt hatte. Und gestern strahlte sie mich an, dass ich nicht einmal zur Tranksame kam. So gross war die Wiedersehensfreude.


    Auf dem Polster vernaschte mich die kleine (160 cm?), süsse Konditorin mit dem feinen Gesichtchen. Im Zimmer erlebte ich einen innigen Halbstundenkuss mit zarten Streicheleinheiten. Gerne hätte ich die zarte Kleine auf meinen Armen getragen. Aber ich bin leider zu alt und zu schwach dazu.


    Die liebe Schmusekatze erzählt mir von zu Hause und will wissen, was ich alles erlebt habe. Sie spricht recht gut Deutsch und ist sehr offen. Die herzliche Kleine arbeitet gerne, was sehr gut rüberkommt.


    Eine Handvoll Busen und eine enge Muschi bringen reichlich Freude. Sonja ist die ideale Schmusekatze für GFS. Ich empfehle die 30-jährige voll und ganz.

    Schon einige Male kreuzte ich mit Luana den Weg. Aber immer war diese schlanke Frau besetzt! Gestern aber war nach dem Mittag ein recht flauer Betrieb, Und Luana war für mich da!


    Luana. 168 cm gross, lange schwarze Haare (Rossschwanz), 27, schöner A-Naturbusen, enge Muschi, sehr schlanker, weicher, zarter Körper, spitzer Mund für spitze eifrige, zarte ZK, die fast unerschöpflich sind. Luana ist Raucherin; achtet aber sehr auf einen guten Geruch und sauberen Mund.


    Luana spricht recht gut Deutsch, Englisch, natürlich Rumänisch und verwandte Sprachen. Die liebliche Dame versteht sich auf Männer, die sie in liebevoller, schelmischer Art umgarnt. Sie drängt nicht ins Zimmer, sondern hat vor und nachher reichlich Zeit zu angenehmen Tändeleien, sofern nicht gerade Männerandrang ist. Ihre schlanke Schönheit mit perfekt geschminktem Gesicht wirkt als Männermagnet. Kleinere Tatoos «verzieren» die Schöne, die überaus vorsichtig den Schwanz ihres Partners untersucht und nachfragt, wenn etwas auffällt. «Vorsicht ist die Mutter des Porzellangeschirrs» scheint ihr Motto zu sein.


    Luana ist jedem Manne zu empfehlen. Ihr gefällt die Atmosphäre im El Harem.

    Am Donnerstag gehen alle nackt. Leicht verhüllt wäre ja oft reizvoller! An diesem regnerischen Nachmittag besuchten so viele Männer das El Harem, dass zeitweise keine Dame mehr zu sehen war: eine leergefegte Bar! Die m. E. schönsten zwei Damen blitzten bis zum Abend nur so im Stundentakt auf und holten frische Tücher oder Tranksame für ihre Verehrer. Ohne Reservation keine Chance! Janu, ich versuch's nächste Woche!
    Auch Jenifer begrüsste mich kurz und herzlich, um sich dann zwei Kunden zu widmen, die sie je stundenlang beschäftigten. Gegen Abend war sie dann für mich frei. Sie bat immer wieder um Entschuldigung, dass sie mich so lange warten liess. Aber das ist ja i.O., wenn ein gutes Geschäft ruft.


    Als Lohn erlebte ich dann eine besonders eindrückliche wundervolle halbe Stunde. Sie endete mit dem Versprechen, dass sie nächstes Mal nach Möglichkeit grenzenlos für mich da sein wolle. Das ist ja auch übertrieben!


    Und schon hatte sie den nächsten Gast an der Angel! Vielleicht ist das auch, weil sie gegenwärtig die einzige Brasilianerin ist und sich etwas einsam fühlt. Scheinbar haben viele Männer wie ich eine Vorliebe für schlanke, schöne dunkle Haut!


    Jenifer ist immer aufgestellt, lustig, ein liebes Quecksilber!

    Oft schon wollte sie mich verführen. Aber immer war eine andere schneller. Am Donnerstag aber war ein derart reger Betrieb, dass die Bar oft leergefegt war. Und da kam diese Budapesterin, 160, 52 kg, 30 Jahre alt, mit po-langen braunen Haaren, einem sehr feinen freundlichen Gesicht am ovalen Kopf, mit einem lieblichen A-Naturbusen, eine gefällige jugendliche Erscheinung!


    Wie so oft finde ich Damen, die im oberen Bereich bis zum Bauchnabel wunderschön sind, aber recht üppige Schinken haben, die mir nicht gefallen. Ich liebe die von oben bis unten Schlanken.


    Ruby ist eine sehr ruhige, angenehme Coiffeuse, die mit spitzer Zunge sehr fein und immer wieder küsst. Sie ist eine gute Gespielin, die dem Gast alles recht machen will.

    Der Chef empfahl mir Rebekka, eine «Kindfrau» könnte man sagen. Sie arbeitet aber schon über zwei Jahre so, spricht gut Deutsch und ist ausserordentlich lieb und anschmiegsam. «Ich mache, was du willst!» tönt gut und ist angenehm.


    Die Kleine, 150 cm, hat eine samtene, braune Haut, ist 23 und sehr schlank und zierlich mit schulterlangen dunklen Haaren und einem echten Minibusen mit grossen stehenden, verlockenden Warzen . Die halbe Stunde mit ihr ist abwechslungsreich und zu schnell zu Ende.


    Nächstens macht sie Urlaub in Sao Paulo und kehrt wohl in einem Monat wieder zurück. Ich freue mich darauf.


    Und welche Überraschung! Ich kann es lange Zeit gar nicht glauben. Rebekkas Schwester entpuppt sich als Jennifer, die ich vor etwa drei Jahren so sehr schätzte. Aber die Schöne weiss so viel aus meinem Leben zu berichten, dass keine Zweifel mehr bestehen: Sie ist Jennifer aus Sao Paulo.


    Meine «alte» Bekannte ist inzwischen 26, ein überaus fröhlich aufgestellter Mensch, der immer gerne singt und tanzt und rasch entschlossen auf ihre Männer losgeht. Jennifer betreibt intensiv Sport und ist ein Bewegungsmensch, der kaum ruhig sitzen kann und sich auch frei äussert. Sie spricht ein wenig Deutsch.


    160 cm, schöner B-Naturbusen, schulterlange dunkle Haare, feine braune Haut: ein Leckerbissen zum Kuscheln. Und bei pfleglichem Umgang startet die Rakete.


    Die Schwestern kennen mich auch noch nach dem Zimmergang und sind voll für mich da, wenn die Situation das zulässt.

    Am letzten Donnerstagnachmittag besuchte ich nach langer Zeit wieder einmal das El Harem. Alt bekannt waren mir nur noch Sarah an der Reception, Sonja aus Lettland, Patricia aus Brasilien. Die gehören anscheinend zum Inventar des Hauses. Die andern Gesichter waren mir neu, aber eine angenehme Mischung für jeden Geschmack.


    Wie immer bedienten mich die verschiedensten Damen mit Getränken und Knabberzeug, kuschelten sich zum Teil rasch an mich in der Hoffnung auf einen Zimmerbesuch oder quatschten einfach mit mir, um die Langeweile zu überbrücken.


    Aber nach kurzer Zeit war erstaunlich Betrieb im Klub. Zeitweise war der Barraum völlig ohne Frauen: alle ausgebucht! Und sobald wieder eine Nackte auftauchte, nahm sie gleich ein Mann in Beschlag.


    En Zimmergang mit meiner alten Bekannten (siehe dort) Sonja war natürlich Pflicht und wie immer sehr angenehm.


    Gegen Vesper, als sie endlich frei war, wie sie sagte, legte sich plötzlich ungefragt eine eher etwas pummelige Dame mit kirschrotem Munde und dunkel gefärbten Augen quer über mich hin und meinte kurz: Ich bin Maria aus Bulgarien!


    Da erinnerte ich mich, dass ich ihr vor Monaten in einem grossen Klub einen Zimmergang versprochen hatte. Maria ist wieder im El Harem, da sie im grossen Klub weniger Kunden hatte und bedeutend grössere Ausgaben.


    Ja, so verwöhnte sie mich vor und im Zimmer sehr liebevoll mit allem, was ich haben wollte. Näheres ist unter Maria nachzulesen.

    Seit Wochen zeigt mir der TP des El Harem total neue Damen. Die alten «Langjährigen» tauchen nur noch selten und vereinzelt auf. Zudem sind die Damen insgesamt schöner und schlanker geworden und sprechen mich gut an. Sobald ich gesundheitlich wieder beweglich bin, werde ich mich von der Qualität der «Neulinge» überzeugen.


    Das ist wohl ein Ergebnis des Damenüberflusses aus dem Osten und der Konkurrenz (z.B. La Vie mit CHF 50.— Eintritt und CHF 70.—/15 min.). Da könnte El Harem gleichziehen, um weitere gewichtige Punkte zu sammeln.


    Ich lasse mich überraschen!

    Laura ist sehr schlank, hat schulterlange pechschwarze Haare, ist 23, 165 cm, Rumänin und arbeitet schon drei Jahre in diesem Metier. Sie hat einen sehr lockeren A-Natur-Busen, küsst gerne und sehr ausdauernd. Sie lässt sich überaus gut fingern und lässt sich ohne weiteres bespritzen.


    Laura wirkt sehr ernst, fast unglücklich, ist es aber scheinbar doch nicht. Sie spricht sehr wenig, aber Deutsch. Bereitwillig geht sie auf die Wünsche ihres Partners ein und ist auch zu einem Drink samt langem Vorgeplänkel im Barraum zu haben.

    Ist das die selbe Sabina? Sie arbeitet scheinbar seit drei Wochen wieder im Globe und hat lange schwarze Haare, ist schlank, Ungarin, 23, 165 cm, mit gutem A-Natur-Busen, liebt alte ruhige und zärtliche Männer.


    Sabina gefällt mir. Ich liebe schlanke Frauen! Zudem kann sie nebst einem Feuerwerk in allen Stellungen auch sehr zärtlichen Schmusesex mit tiefen, innigen ZK und prickelnden Berührungen schenken.


    Sabina spricht sehr gut Deutsch.

    Nico verreist am Samstag in die Ferien in ihre Heimat nach Rumänien. Mitte Juli sollte sie wieder zurück sein. Ist sie nun Italienerin, Spanierin oder Rumänin? Gleichgültig! Aber eigenartig! Jedenfalls spricht sie Italienisch, Englisch, wohl auch Rumänisch und sehr schlecht Deutsch. Bei mir reagierte sie immer mit italienischen Ausdrücken!


    Nico ist geschäftstüchtig und angelt sich schnell wieder neue Kunden. Nach Monaten erkannte sie mich wieder und erinnerte sich noch genau an unsre Gespräche und Spiele im Zimmer.


    Alle Kunden schreiben: Nico bläst gut und gern, gibt sich in allen Stellungen voll, hat eine enge muskulöse Muschi, die sie heute aber der Hygiene wegen nur oberflächlich fingern lässt. Ehrlich und offen gesteht sie: «über zehn Männer; und die Jungen: sofort Beine breit und volle Power! Das schmerzt!».


    Nico ist sehr unternehmungslustig, spassig, lieb und hat einen wohlgeformten feinen Körper, deren Konturen ich gerne nachfahre.


    «Wann kommst du wieder? In einem Monat bin ich wieder da!», ruft sie mir zum Abschied zu und küsst mich heftig. Wenn wir uns im Globe begegnen, streicht sie leicht mit ihrer Hand über meinen Körper und zwinkert mir schelmisch zu.

    Lieber Don Phallo


    Mit Taschenausgabe meine ich: Milay ist klein, zierlich, fein, schlank, sodass Mann sie gerne immer bei sich haben und mittragen möchte. Milay gefällt mir ausserordentlich gut. Besonders ihr feines Gesicht mit dem herzlichen Lächeln begeistert mich. Zudem ist sie sehr beweglich, offen, fröhlich und lacht gerne.


    Scheinbar ist der Ausdruck nicht allgemein verständlich. Ich bitte um Entschuldigung.

    Genüsslich ass ich am Mittwoch mein Mittagessen. Da erschienen zwei Mädchen im besten Outfit: Die eine war unten und oben nackt. Nur die Mitte des Bauches bedeckte ein Stoffpanzer. Und dieses Mädchen gefiel mir ausnehmend gut. So wollte ich sie kennen lernen - und sie war einverstanden: nach einer halben Stunde (Mittagessen).


    Milay ist 21, RU, 160 und hat einen handgrossen spitzen A-Naturbusen, der wunderbar zu dieser Taschenausgabe von Frau passt. Sie trägt eine kecke Kurzhaarfrisur.


    Nach einer kurzen gelungenen Kostprobe wechselten wir ins Zimmer, wo mich die zierliche absolut liebevoll und zärtlich verwöhnte. Sie hat eine enge Muschi und küsst wunderbar spitz und auch tief. Sie geht auf alle Wünsche sehr gut ein.


    Ich war ganz entzückt von ihrer zierlichen Figur, ihrem weichen Busen, der engen Muschi und den herrlichen Schenkeln mit dem Knackpo. Heute hilft sie übrigens im Westside aus. Milay spricht gut Deutsch.

    Eigentlich könnte ich einfach wiederholen, was ich letztes Mal über Julie geschrieben habe. Und doch: ein Treffen mit ihr ist jedes Mal anders, neu, prickelnd reizvoll. Am Mittwoch schwirrten «Scharen» von Blondinen in verschiedensten Kostümen durch das GLOBE. Die Meisten aber waren sehr schlanke, langbeinige optische Leckerbissen. So traf ich unverhofft auf Julie, die ich auf Anhieb nicht kannte. Ich werde doch alt!


    Wie immer stellte sie sich augenblicklich auf mich ein, erzählte und diskutierte gewinnend - und so nebenbei bekam ich meine Zückerchen (Sugar-Baby)! Gleich landeten wir im Zimmer. Auch der Chef am Empfang lobte meinen guten Geschmack!


    Und mir schmeckte Julie von A-Z oder vom Scheitel über Mund und Busen bis zur engen Muschi und den wundervollen Beinen. Was bist du doch für eine herrliche Frau, eben mehr noch als eine Zuckerpuppe! - und jedermann zu empfehlen!


    Komm jederzeit wieder! Ich freue mich! Wann bist du wieder hier? Bald!

    Bei der hinteren Bar sahen wir uns von weither und steuerten mit offnen Armen und lachenden Gesichtern aufeinander zu. Amore! Endlich wieder Svetlana!


    Meine Wiedersehensfreude erstickte in Svetlanas unbändigen Küssen. Aber ich freute mich riesig an ihrer Reaktion und an ihrem grossen, schlanken Körper, der durch die hohen Schuhe zur Riesin wurde. Zwar ist ihr Gesicht kein Anziehungspunkt. Aber ihre Figur mit dem vollen Naturbusen gewinnt durch ihr strahlendes Benehmen.


    Die nächste Bank liess uns intim und lange verweilen. Ganz selbstverständlich landeten wir im Zimmer, wo Svetlanas Beute nach allen Regeln der Kunst intensiv dran kam:küssen, umarmen … - unterbrochen von immer wieder kehrenden Rufen: Amore! Amore!


    Über Svetlana steht ja schon genug in den anderen Berichten. Kurz: Svetlana ist eine süsse, äusserst reizvolle Ukrainerin voll stürmischer Liebe und begeistert sicher jedermann.

    Bevor ich mich zur Heimreise bereit machte, stolperte mir Erika vor die Füsse. Einer ihrer Stelzschuhe war umgekippt. Ich blieb stehen und schaute ihr zu. Wir schauten uns tief in die Augen und wussten: Die Chemie stimmt! Ich erklärte ihr - wie gewohnt - meine Wünsche und bekam einige Kostproben, die überzeugten.


    Erika, 22, 162, traumhafter voller B-Naturbusen stammt aus Rumänien, wanderte aber in ihrer frühen Jugend nach Madrid aus, wo sie heute Touristik studiert und in ein paar Tagen ihr Schluss-Examen ablegt. Viel Erfolg, Liebe! Am 2. Juli wird sie wieder zurück sein – und ich hoffentlich im GLOBE!


    Ich liebe ganz schlanke Frauen mit langen Beinen und blonden po-langen Haaren, wie sie Erika zeigt. Ihre superschlanke Taille wirkte im Hochzeits-Outfit dieses Mittwochs besonders schön. Die weisse Unterwäsche hatte sie gekonnt fachfraulich gewählt. Und diese herrliche Braut durfte ich als erster Bräutigam geniessen! Ein Traum!


    Erika war ausserordentlich zärtlich, liebevoll und ging ganz selbstverständlich auf alle meine Wünsche ein. Ihre enge Muschi bringt besondere Lust - und eine halbe Stunde Dauerkuss gefällt mir natürlich auch ausserordentlich gut.


    Aber Erika kann auch wilde, junge Männer voll begeistern. Deshalb legte ihr der Chef am Empfang nahe, sie möchte doch schonend mit mir altem Manne umgehen, was sie voll beherzigte.

    Die liebevolle Bardame zeigte mir die Liegen auf dem Sonnendach. Und hinten nach schlich sich Cecil mit ihren deftigen Sprüchen. Sie nahm mich gleich gefangen. Und ich liess mich gegen meine Gewohnheit unüberlegt darauf ein.


    Cecil, Polin, 160 cm, 30? (sie wollte kein Alter angeben), mit zwei riesigen Busen aus Granit gemeisselt (Silikon) hat einen ansprechenden Körper mit einer engen Muschi. Sie lässt sich nicht fingern (Bakterien!).


    Der Service war oK, aber eher geschäftlich. Für mich ist keine Wiederholungsgefahr gegeben!


    Ich danke der GL des Palace für den Eintrittsgutschein und dem Admin für seine umsichtige, aufwendige Verlosung.

    Auf den Polstern verstrickte mich eine zierliche Schwarzhaarige in neckische Gespräche. Sie arteten bald in Handgreiflichkeiten liebevoller Art aus.


    Kathrina, HU, 151 cm, 30, weicher B-Naturbusen, ist sehr zärtlich und küsst gut und sehr ausdauernd. Sie ist sehr lieb und hat eine enge Muschi. Die Muschi-Muskeln erzeugen einen besonders reizvollen Rhythmus.


    Ich würde sie wieder buchen, wenn ich so weit fahren würde.


    Ich danke der GL des Palace für den Eintrittsgutschein und dem Admin für seine umsichtige, aufwendige Verlosung.

    Hinter der Theke spazierte eine attraktive kurzhaarige Dame mit grossen schwarzen Augen (was die Kosmetik alles bewirkt!). Meine eindeutigen Blicke lockten sie zu mir her und verschafften mir die ersten zärtlichen Berührungen.


    Roxana, RU, 20, 170 cm, sehr schöner B-Naturbusen mit einem perfekt gewachsenen, bestens gepflegten Körper: eine elegante Figur!


    Roxana küsst gerne, aber sehr zärtlich und spitzzüngig, was auch seinen Reiz hat. Sie hat eine sehr schöne, diskrete, enge Muschi und ist sehr zeigefreudig. Roxana ist eher passiv und wartet ab, bis der Kunde seine Absichten klar erkennen lässt. Dann aber … ist sie jedem Gaste zu empfehlen.


    Ich danke der GL des Palace für den Eintrittsgutschein und dem Admin für seine umsichtige, aufwendige Verlosung.

    Seit Stunden beobachtete ich bei der Kassenwartin eine wundervolle Nackte. Wie eine Graue Eminenz stand sie da, sprach und folgte ihr auch ins Wäschezimmer, ohne aber Hand anzulegen.


    Diese Nackte gefiel mir. So fragte ich sie denn für eine erste Begegnung, die sie freudig annahm: Die Liebe wollte ihren Kolleginnen vermehrte Chancen verschaffen. Viele hatten doch nachmittags eher wenige Kunden. Scheinbar verkehren recht viele Stammgäste. Die wählen halt immer ihre Favoritinnen.


    Poci rufen sie im Club alle: 25, BU, 165 cm? mit einem wundervollen Körper mit herrlich weichem B-Naturbusen in bester Form und einer engen Muschi. Poci bläst ausdauernd und sehr gerne, liebt den Erguss auf Bauch oder Brust und küsst innig und anhaltend. Ohnehin versucht sie jeden Wunsch des Gastes zu erfüllen. Ihre asiatischen Gesichtszüge kann sie nicht erklären. Oder sind das die ersten Spuren ihrer Arbeit?


    Jedenfalls ist Poci jedem Manne sehr zu empfehlen.

    Hin und zurück verlangten fünf Stunden öV-Fahrt! Aber die Exkursion lohnte sich: wunderbares Wetter, Schneeberge, reizende Seen, Luzern, Zug und der Club.


    Vom Bahnhof Gisikon-Root aus ist der Club in etwa fünf Minuten in Richtung Luzern zu Fuss rechts an der Strasse zu erreichen. Um die Ecke ist der diskrete Hintereingang.


    Und der Empfang: fürstlich! Die sehr schöne Kassenwartin erklärt dem Neuling das Wesentliche. Eine zierliche Blondine im Bikini zeigt alle liebevoll eingerichteten Ecken im verschachtelten Haus auf allen Etagen bis zu den Liegen beim Pool hoch auf dem Dach. Auch nachher will sie bei mir bleiben!


    Die Bardame mit dem Superbusen ist ausserordentlich freundlich und bemüht sich den ganzen Nachmittag um mein Wohl. Sie und die überaus liebe Kassenwartin sind leider nicht buchbar.


    Der Club mutet mich märchenhaft gemütlich an und bietet einige Damen in Globe-Qualität an. Alle sind sehr freundlich, unaufdringlich, aber aufmerksam.


    Ich danke der GL des Palace für den Eintrittsgutschein und dem Admin für seine umsichtige, aufwendige Verlosung.

    Immer wieder hielt ich nach Corina Ausschau. Und im GLOBE hiess es: Sie kommt um 14 Uhr. Und doch verpasste ich sie immer. Die Schar der Stammgäste liess sie nicht mehr an der Bar erscheinen.


    Letzten Montag wartete ich an der Reception. Und punkt zwei Uhr war sie da: Aber ich erschrak; die Spuren der Arbeit hatten sie stark gezeichnet.


    Wir verabredeten uns an der Bar, wo ich sie dann geschminkt und in ansprechender Form empfing. Immer noch hat sie m.E. einen wundebar schlanken, verlockenden Körper (siehe meinen Bericht «Corina, ein neues Gesicht»). Immer noch küsst sie leidenschaftlich und ausdauernd. Immer noch ist ihr Service Spitze. Und immer noch ist sie still, zurückgezogen, bescheiden.


    Sie wird übrigens bald einen neuen Lebensabschnitt beginnen, was mich sehr freut. Ich wünsche ihr einen guten Start und das Beste in ihrem neuen Leben.

    Am Montag schwirrten «Scharen» von Blondinen durch den GLOBE. Alle waren sehr schlanke, langbeinige Desserthäppchen. Ja, zum Schluss nehme ich noch eine!


    Julie stand in meiner Nähe und gab zu erkennen: Du wärst was für mich! Also verlangte ich eine Probesitzung und stellte sofort fest: Süsse, tiefe ZK! Das passt! Das schmeckt nach mehr!


    Julie aus Augsburg, 23, 173 cm mit einem Model-Körper und launiger Sprache, ist sehr lieb, anschmiegsam, bereitwillig und die einzige, die zu mir sagte: Beiss mich in den Busen! Da war ich sprachlos und musste zweimal nachfragen.


    Komm jederzeit wieder! Ich freue mich! Wann bist du wieder hier? Bald!

    Eine sinnliche Schönheit - ein Traum von Zärtlichkeit - ein mystisches Mädchen … Fast alle Berichte meiner Vorschreiber kann ich bestätigen.


    Am Montag beobachtete ich die Szene nach dem ersten Zimmergang und sah einige Male eine exotische Schönheit mit schwarzem Rossschwanz paradieren. Ich verschob mich in die Nähe der Bar und schaute die Nackte direkt und starr an, die von etwa zwanzig Metern her anmarschierte. Wir lächelten beide. Sie steuerte mit offenen Armen auf mich zu und drückte mich an ihren wundervoll geformten Körper. Die Chemie stimmte.


    Im Hintergrund fand der Probelauf statt: Ein herrlich wohl proportionierter Körper, der auf den hohen Spezialschuhen besonders straff wirkte (171 cm ohne), ein wohlig weicher sehr passender B-Busen (eine kleine Narbe verrät eine kleine Unterstützung), eine weiche Muschi und einladende breite Lippen versprachen zärtliche und erfüllende Zeiten im Zimmer.


    Ayla ist eine ägyptisch-türkische Mischung, die in Köln aufgewachsen ist. Deshalb spricht sie perfekt Türkisch und Deutsch, was tiefgehende und auch lustige Gespräche mit ihr ermöglicht.


    Auch sie lud mich zu einer zweiten Runde ein, aus der dann eine dritte wurde, und mit der Bemerkung endete: Schade, dass du gehen musst!

    Schon einmal stellte sich Lucy mir vor; aber ich war verabredet. Dann las ich einige Berichte von Jupiter … und bekam Lust. Am Montag kam Lucy wieder auf mich zu. Ich hatte aber Corina im Sinn.


    Aber Lucy liess nicht locker. Immer, wenn ich ihr begegnete, sprach sie mich an und streichelte mich so beiläufig. Da gab ich endlich nach. «Aber ich folge dir nur, wenn du mir eine Kussprobe gibst, die mir zusagt.»


    Und ich bekam eine ausgiebige Probe und war sehr zufrieden. Denn die Küsse verlangten nach mehr, was ich dann im Zimmer ausgiebig und beglückend bekam. Darüber berichten ja meine 45 Vorschreiber genügend.


    Lucy lud mich gleich zu einer zweiten Runde ein, was dann ausblieb, da ich sie erst wieder entdeckte, als ich heimfahren musste. Ich verstehe nun, dass Lucy eine solch grosse Stammkundschaft hat.

    Als erster Gast begann ich langsam und ausgiebig zu duschen. Gleich überholten mich drei weitere Liebhaber, die wohl ihre Mittagspause zu einer Sauna oder einem Schnellschuss benutzten. Jedenfalls herrschte reger Verkehr!


    Zu gewissen Nachmittagsstunden war die Bar absolut leer. Sogar der Barkeeper war an der Kasse beschäftigt oder trug die Wäsche des Hauses zusammen. Alle Damen waren besetzt. Das ist gut für das Westside – und ich konnte mich etwas an die Sonne legen, die durch die Fenster der Bar wunderbar wärmte.


    Natürlich sprachen mich mal die oder andere Schönheit an, denen ich vier Male nicht widerstehen konnte. Gegenwärtig tummeln sich recht viele sehr ansehnliche Damen, die mich fast alle verlockt hätten. Aber ich bin ja nicht der Sohn des Krösus!


    Aus meiner Sicht ist das WS sehr gut geführt. Ich danke allen, die zu unserem Wohlbefinden beitragen. Ganz herzlichen Dank der Geschäftsleitung für den Gratis-Eintritt, der mich sehr erfreut hat. Besonders bedanke ich mich auch beim Leiter des S6-Forums und seinen Helfern für die sehr umfangreiche Arbeit zu unserer Freude.


    Erlebnisberichte siehe unter Dana / Maria / Niki

    Dana sitzt allein an der Bar und raucht friedlich vor sich hin. Allfällige Männer würdigt sie keines Blickes. Später verwickelt sie ein älterer Mann in ein längeres Gespräch und nimmt sich dann eine andere.


    Ich führte schon einige Male längere, recht tief schürfende Gespräche mit Dana. Sie ist mir deshalb sehr sympathisch. Zudem weiss ich von ihrer grossen Schar von Stammgästen, dass sie eine ausgezeichnete Liebhaberin ist.


    So wollte ich sie denn auch mal testen: Ja, Dana ist absolut stressfrei, hat gute Nerven und einen wunderschönen Teint. Als Kölnerin spricht sie natürlich ein einwandfreies Deutsch, ist sehr freundlich und kennt absolut keine Eile, ins Zimmer zu kommen.


    Dana, 34, 168 cm, sieht mit ihren po-langen blond-braunen Kraushaaren sehr hübsch, manchmal fast wild aus. Der getunte B-Busen steht ihr gut, ist aber leider hart.


    Dana ist sehr liebevoll, äusserst zärtlich, küsst leider nur leicht züngelnd, aber ausdauernd. Sie versucht alle Wünsche ihres Liebhabers zu erfüllen (kein anal)!) und eine perfekte Liebhaberin zu sein.


    Empfehlen muss ich sie wohl nicht. Ihre vielen Stammgäste sind Ausweis genug!

    Während meiner Spaziergänge im WS lächelte mich eine sphinxhaft bemalte kleine Dame immer wieder bedeutungsvoll zu. Und ich wusste: Die sollte ich kennen!


    Am späten Nachmittag kam sie dann auf mich zu und löste das Rätsel auf. Maria, BU, 21 Jahre jung, 160 cm klein mit spitzem kleinem A-Naturbusen, spricht recht gut Deutsch und ist sehr aktiv, fröhlich und humorvoll.


    Sie arbeitet gerne und mit vollem Einsatz, küsst eher oberflächlich und wenig ausdauernd, lässt sich aber gerne sehr tief und intensiv fingern (mit Gummi) und täuscht einen echten Orgasmus vor. Oder ist er etwa doch echt? Jedenfalls sind die sehr starken Muskelzuckungen der Scheide für mich ein herrliches Erlebnis.


    Obwohl Maria nicht meinem Beuteschema entspricht (reichlich Po-Speck …, ist sie für eine scharfe Nummer eine gute Wahl und eine herzliche Person.

    Frisch geduscht und mit Trank versehen, sass ich in den Polstern am Fenster bei der Bar. Und schon lag überfallmässig eine schöne junge Dame in meinen Armen. Nanu, das lasse ich mir gern gefallen, zudem wenn die Nakedei Niki heisst.


    Niki aus Rumänien, 172 cm, 20 Jahre jung, einem m.E. wunderschönen B-Naturbusen (75), eine attraktive Dame, die forsch auf Männerfang ist. Sie liebt die meisten Männer und den wilden Sex mit ihnen.


    Auch andere Männer lobten Niki sehr. Sie küsst zwar nicht sehr tief, aber liebt die grosse Abwechslung in allen Stellungen und hat scheinbar keine Tabus. Ihre freundliche Zuwendung mit schon erstaunlich gutem Deutsch erscheint mir eher gekünstelt. Aber was soll's? Schön und scharf geladen ist sie jedenfalls – und jedem sehr zu empfehlen!

    Aus dem äussersten Osten der Schweiz erreiche ich am schnellsten folgende drei Saunaclubs: Westside (W) und LaVie (V) in Frauenfeld und El Harem (H) in Kirchberg bei Wil SG. In Studios … fühle ich mich nicht wohl.


    Alle Klubs stehen diskret: W und H im Industriegebiet; V am Dorfrand und haben ausreichend freie Parkplätze beim Haus.
    Alle Klubs sind höchstens fünf Minuten von der Haltestelle des öV entfernt:
    W Frauenfeld SBB - Postauto nach Oberneunforn: Haltestelle Osterhalden
    V Frauenfeld SBB - Postauto nach Stein am Rhein: Haltestelle Herdern
    H Wil SG SBB - Bus nach Gähwil: Haltestelle Stelz


    Eintritte: W 90; V 50; H 80 CHF
    Viertelstunden-Service: W 70; V 70; H 80 CHF
    Halbstunden-Service: W 140; V 120; H 120 CHF


    Alkoholische Getränke sind inbegriffen. Meist stehen genügend Frauen (ca. 15) zur Auswahl.
    Die Frauen im W und V tendieren optisch eher zu erstklassig.


    Wenn ich mal möglichst viele Optikgranaten bestaunen will, besuche ich mit vier Stunden Bahnfahrt das GLOBE in Schwerzenbach.

    Carol machte mich auf die kleine blonde Rossschwanzträgerin aufmerksam: Die ist sehr lieb! Natürlich auch aus BR mit Kaiserschnittnarbe! Ich achte diese tapferen Mütter hoch.


    Laura ist 160 cm, 30 Jahre alt mit Mini-Naturbusen, und wirklich sehr lieb und anschmiegsam. Ich liebe ihre enge Muschi, die sich wie bei Carol und Roberta auch gut fingern lässt. ZK sind eher oberflächlich, aber sehr liebevoll.


    Laura ist ein fröhliches «Mädchen», das vor und nach dem Zimmer gerne lange bei dir bleibt.

    Schon lange lockte mich eine Miniaturausgabe. Nun hielt ich mein Versprechen ein und gesellte mich zu ihr aufs Polster. Sie freute sich riesig und deckte mich über sehr lange Zeit mit Küssen und Streicheleinheiten ein.


    Carol ist 34 und stammt aus dem Norden des grossen Landes. Ein riesiges Tatoo betont ihren Kaiserschnitt. Wie fast alle Brasileiras haben sie meist zwei Kinder geboren und sorgen nun auf diese Art für eine gute Versorgung ihrer Nachkommen und ihrer hortenden Eltern.


    Carol hat einen aufgebesserten sehr schönen B-Busen, ist 155 cm klein und ausserordentlich zärtlich und anschmiegsam. Sie hat schulterlange schwarze Haare und eine ganz enge Muschi.


    Auch Carol schenkte mir vor und nach dem Zimmergang sehr viel genussreiche Zeit. Auch das ist ein wesentlicher Vorteil, den ich einem Studio vorziehe. Da fühle ich mich sehr wohl.

    Im Polster hinter der Bar wollte ich mir ein bisschen Zeit lassen, um die vielen neuen Gesichter zu studieren. Und gleich kamen sie auf mich zu: aus Übersee, aus dem Osten, alle m. E. zweite Garnitur mit zu fetten Ärschen. Aber was soll's? Alle scheinen sehr nett und willig zu sein. Also wag ich's im Viertelstundentakt mit längerer Zwischenpause natürlich!


    Ich wähle die mit dem schlanksten Arsch und einem verführerisch angedeuteten Röcklein. Eine gute Wahl! Das halbstündige Vorgeplänkel ist sehr intensiv und anregend. Es wäre schon den Servicepreis wert!


    Roberta, 33, 168 cm, gute Muschi, küsst wie eine Weltmeisterin. Wir passen total zusammen: Ihre Muschi ist nach zehn Minuten klatschnass und der folgende Orgasmus beiderseits ein Hochgenuss, den ich nicht so schnell vergesse.


    Und nach der Viertelstunde setzt sie im Polster im Barraum die Kussorgie fort, sodass ich nach einer weiteren halben Stunde nochmals mit ihr ins Zimmer gehe. Sie steigert ihren Service noch wesentlich, was ich nicht für möglich hielt. Und ist nachher an der Bar wieder bei mir!


    Lehre: Manchmal sind Frauen der zweiten Garnitur weit herzlicher als Optikgranaten!

    Viel Schönes erwartete ich an diesem Mittwochnachmittag:


    Gleich nach Garderobe und Dusche plantschen mit lautem Gekicher drei bis vier rosarote, fleischige Mädchen im randvollen Whirlpool. Betörende Düfte steigen aus dem Bade – oder von den bunten Blumen im Haar?


    Die grosse «Haremstube» ist kaum mehr zu erkennen:
    Vor der Theke sitzen die schönsten Haremsdamen in eleganten, leicht durchsichtigen, vielfarbenen Kleidern plaudernd am Boden und naschen osmanische köstliche Häppchen. Diese bieten sie auch den staunenden Männern rundum an.


    Hinter der Theke kredenzen drei zierliche Schönheiten orientalische, bezaubernde Tränklein. Sie bringen das Männerblut kräftig in Wallung. Die leicht verhüllten «Wunschgedanken» regen die Phantasien gewaltig an. Sind doch verheissungsvolle Rundungen und verlockende Falten andeutungsweise zu erkennen. Und die lieblich lächelnden oder gar leicht fordernden Gesichter laden zu weiteren Taten ein.


    In den Ecken des Saales trennen ganz leichte Vorhänge das Geschehen ab, das jeder wie Schattenbilder mit verfolgen kann. Das regt an!


    Für Raucher stehen da und dort Wasserpfeifen, für «Süsse» verschiedenste orientalische Leckerbissen.


    Die Lautsprecher bringen vollends den leisen, exotischen Touch. Ich fühle mich wie in «Tausend und einer Nacht»!


    Nur leider ist fast alles nur – ein Traum! Ja, ich war ja nur von zwölf bis sechs Uhr dort – und das ist Tag! Wer berichtet, wie es nachts war?

    Zwar ist die «alte Dame» (43 oder doch 34?) keine Optikgranate, aber doch eine hübsche Frau, die mich bei jedem Durchgang bezaubernd anlächelt, sodass ich vielsagend zurücklächle.


    Aber ich bin eben gekommen. habe mit Renata abgemacht, möchte zuerst noch etwas trinken und ein bisschen ruhen, was sie gut versteht und sich auf die hinterste Polsterecke verzieht.


    Ein paar Stunden später sitzt sie wieder einsam am selben Ort, lächelt und zeigt an, dass sie mich gerne neben sich hätte. Vorsichtig erkundige ich mich, was sie mir anbieten will. Tja, tönt gut! Das ist einen Versuch wert!


    Das ausgedehnte und intensive Vorgeplänkel ist schon einen Zimmerpreis wert! Also, Schlüssel und – absolute Spitze, was diese Dame mir angedeihen lässt. GFS vom allerfeinsten, absolut zart, innig und sehr ausdauernd. FO und ZK endlos! Ein stundenlanger Kuss, einzigartig! Unsere Körper sind total verschmolzen. Das Öl am Anfang wäre unnötig gewesen, da die automatische Schmierung einsetzte!


    Daria hat einen leicht hängenden A-Naturbusen, schulterlange dunkle Haare, eine weiche Muschi, die sich auch sehr gut fingern lässt. Die Zarte spricht nur sehr wenig Deutsch, aber perfekt Russisch und Lettisch.


    Nach dem Zimmergang verwöhnt sie mich wohl noch eine Stunde lang auf dem Polster im Barraum. Wir trennen uns wie zwei frisch Verliebte!

    Montag, FKK-Tag! Um zwölf trete ich ein, um sechs Uhr glücklich aus! Wie immer bin ich herzlich willkommen. Küsschen von den Bekannten, ein paar nette Worte von den Neuen.


    Und – da finden sich sehr viele unbekannte Gesichter jeder Grösse, viele Kleine, ein paar Grosse. Schlanke, die in mein Beuteschema passen, Speckli mit teils hübschen Gesichtern. Und oft sind ja die «unscheinbaren» Figuren sehr liebe und zuvorkommende Partnerinnen, die uns viel mehr Geborgenheit und Liebe vermitteln als die Optikgranaten.


    Laufend trudeln Männer jeden Alters ein, vermutlich weitgehend Geschäftsleute, die etwas trinken, sich schnell eine Hübsche schnappen und nach einer Viertelstunde Service wieder in die «Normalität» zurückfinden. Der Laden läuft! Die Mädchen sind auf Trab. Oft bin ich für kurze Zeit allein, kein Mann, kein Girl an der Theke, alle im Zimmer!


    Dann, plötzlich erscheinen sie wieder: Die Mädchen erneuern ihren Putz, die Männer kehren an die Arbeit zurück. Und schon ist eine neue Schicht Männer da – und alles wiederholt sich fast lautlos. Erst nach Arbeitsschluss erscheinen Männer, die länger bleiben wollen und können: Wellness und …


    Das muss ein einträglicher Tag für das El Harem und für die Girls sein! Ein neuer Schwung ist sichtbar!

    Nach der Dusche laufe ich geradewegs meinem Liebling Renata in die Arme. Ihr sehr schlanker, zierlicher Körper und die feine Haut, das wundervolle Knackärschchen gefallen mir einfach. Ich stehe ohnehin auf schlanke, junge, schöne braune Frauen mit langen Haaren.


    Aber – o weh – Renata hat sich die polangen schwarzen Haare hals-lang geschnitten. Schade, aber pflegeleicht – und sie ist stolz darauf!


    Renata hat sich seit letztem Mal sehr verändert: Aus dem scheuen Mädchen, das nur ungern den Service macht, ist ein aufgestelltes, sehr fröhliches und lockeres Ding geworden. Sie tänzelt vor mir her, zeigt ihre verlockenden Schönheiten vorn und hinten, im Seitenprofil, in der Hocke und in der Doggystellung. Sie ist initiativ, unternehmungslustig und verlockt mich mit ihrer zierlichen Muschi. Wow!


    Hin und wieder steigen mir kleine Zweifel auf: Sie spielt sehr gut, hat aber wohl immer noch starke innere Widerstände! Nu, was soll's? Schön, sehr schön ist's trotzdem, obwohl sie immer noch weder FO noch ZK anbietet.


    Wo sie mich sieht, winkt sie mir zu, wirft mir Kusshändchen zu oder kommt für ein zärtliches Wort vorbei. Ich verfalle ihr auch deshalb zu einem zweiten Zimmergang.


    Während meines sechsstündigen Besuches (Nachmittag) ist sie fast pausenlos im Einsatz: Kaum ist sie an der Theke, steuert sie aggressiv einen Neuling an. Zwei Minuten später ist der Schlüssel fällig. Also Services im Stundentakt!


    Und – glüht deine Muschi nicht am Abend? Nein, viele ältere und sogar junge Männer bringen ihren Schwanz nicht mehr hoch. Sie plaudern mit mir und geniessen einen FM … Nur Banden von Jungen gegen Mitternacht können etwa Reibungsprobleme verursachen, die aber mit ewas Öl zu meistern sind.

    Seit einigen Tagen erneuert das El Harem ihre Homepage. Ein Anfang ist gut geglückt. Die Frauen präsentieren sich sehr übersichtlich und etwas grossformatiger. Die Schaltungen klappen noch nicht durchwegs. Aber der Fortschritt ist feststellbar.


    Sehr viele neue Gesichter erwarten den Herrn. Darunter habe ich mir gemerkt: Nadja, Kiara, Nicky, Karol, Gloria, Linda und Kira. Die werde ich mir nächstens genauer ansehen und vielleicht sogar … Dazu wird am 28.11. auch noch meine Favoritin Renata stossen und vielleicht auch Ana.


    Arabische Nächte sind angekündigt. Wer hat den Sinn schon enträtselt? Die andern werden bald mehr darüber erfahren.


    Also, eine geballte Ladung Neuigkeiten, die einen Besuch im El Harem geradezu unabdingbar machen. Glückauf!

    Renate wollte ich unbedingt für ein Schäferstündchen verpflichten. Denn die herrliche Brasileira bezaubert mich immer wieder mit ihrem braunen superschlanken Körper. Und sie versichert: Farbe, Busen, Muschi sind alle echt!


    Begeistert fahre ich ihren wohlgeformten, feinen Beinen entlang und kann mich kaum satt «sehen» an ihrem wundervollen Knackärschchen. Ihr faustgrosser A-Naturbusen dürfte straffer sein. Aber wenn ich bedenke: Renate ist 34 (Korrektur zum letzten Bericht) und hat einen 14-jährigen Sohn! Und immer noch diese Top-Figur! Alle Bewunderung!


    Renate ist 173 cm gross und hat po-lange schwarze Haare. Mit Italienisch kann man sich gut mit ihr verständigen oder «Französisch FM»! Die ZK sind leider sehr zurückhaltend.


    M.E. sind Renata und Ana gegenwärtig die absolut schönsten Girls im El Harem und auch sehr gefragt und dauernd im Einsatz.

    Ana Magdalena


    Ana ist 175 cm gross (ohne Schuhe), sehr schön und schlank, 25, mit sehr schönem A-Naturbusen, war früher mal Model, hat aber heute bereits zu viel Speck (für mich wunderbar, polstert die Knochen!), hat schulterlange schwarze Haare, ein liebliches feines Gesicht, stammt aus Rumänien, spricht sehr gut Deutsch, gibt nur FM und sehr verhaltene ZK, lässt nicht fingern, drängt nicht aufs Zimmer, ist durchaus auch für längere Vorspiele (auch im Relaxraum) zu haben.


    Maria


    Maria hat ein sehr schönes, strahlendes Gesicht, 160 cm klein, etwa 22, hat schwarze schulterlange Haare, sehr feiner A-Naturbusen, stammt aus Bulgarien, gibt keine ZK und lässt nicht fingern. Das hübsche Mädchen ist immer gut aufgestellt und fickt gerne und gut (nur FM).


    Ema


    Ema ist 28, 160 cm klein, aus Varna BU, mit sehr feinem A-Naturbusen mit grossem Vorhof, mit schulterlangen schwarzen Haaren, lässt nur ungerne ganz vorsichtig fingern, dann aber sehr tief und mit Genuss. Sie hat eine enge Muschi und fickt gerne ausgiebig.


    Alle drei sind zu empfehlen, vor allem Ana Magdalena.

    Am Mittwoch war wie immer der Tag, an dem die WGs eher ungern Strapsen, Strümpfe, Korsetten usw. tragen. Ich bin gar nicht begeistert davon. Lieber sehe ich die Schönen ganz nackt oder in schönen Bikinis.


    Tiziana war leider nicht an der Kasse. Dafür traf ich Shila an allen Orten: Flugs ist sie an der Theke, beim Bassin, in der Dusche, beim Eingang, im Gespräch mit dem Chefkoch, einem Kunden … oder führt Neulinge durchs GLOBE. Shila ist überall, wo man sie braucht, ein Wirbelwind und Tausendsassa! Ich bewundere diese wendige Frau mit einem überaus langen Arbeitseinsatz von morgens sieben Uhr bis weit nach der Clubschliessung! Zum Glück hat sie «nur» vier Arbeitstage. Aber sie scheint glücklich zu sein in ihrer neuen Aufgabe, die allerdings bedeutend weniger Lohn und nur noch gesetzliche Ferien bringt.


    Am späteren Mittag bewunderte ich das glanzvolle Restaurant, ein Kunstwerk, das in eine neue Welt führt und das Shila mit grossem berechtigtem Stolz zeigt. Und dort speiste ich gut, vom Chefkoch am Tisch bedient und in Gegenwart der charmanten Tischnachbarin Shila.


    Die Preise in diesem Nobelrestaurant sind moderat so um CHF 15.—. Die gängisten Speisen sind samt Preis angeschlagen. Eine vollständige Speisenkarte liegt am Eingang zum Restaurant auf.


    Gleich nebenan ist mit Glas abgetrennt eine Lounge und ohne Glaswand ein WC und Privaträume.


    Herzliche Gratulation an Ingo für die überaus sinnvolle und lang ersehnte Erweiterung, die Kunden und Girls gleichermassen dient und erfreut.

    Nicoletta im Club Globe | FKK Saunaclub | Ifangstrasse 2 | 8603 Schwerzenbach | Kanton Zürich | Schweiz | Tel +41 43 355 59 84 | Homepage | Google Maps | Club Profil | Club Themen | Girl Themen | Girl Archiv |


    Sedcard Homepage http://club-globe.ch/de/girls-detail.php?id=384



    Fast alles, was meine Kollegen über Nicoletta vom Globe schreiben, gilt auch für Nico. Nur der Busen ist anders, und sie ist keine Österreicherin.


    Nico ist die Freundin von Mianda, die ja weitgehend bekannt und beliebt ist. Nico ist Italienerin, 25, 163 cm klein, überaus schlank, hat einen spitzen, faustgrossen, weichen Busen mit harten Nippeln, wie ich sie liebe. Nico spricht kein Deutsch, will es aber von dir und mir lernen.


    Nico ist neu im GLOBE und m.E. eine grosse Bereicherung. Ich schätze diese überaus feinen Beine und zarten Schenkel, das glatte Bäuchlein und das runde Knackärschchen mit der wohl geformten, einladenden, sehr engen Muschi.


    Im zierlichen Köpfchen mit dem schwarzen Rossschwanz öffnet sich ein Mündchen mit einem überaus flinken und stets regsamen Zünglein. Die ZKs sind zwar nicht tief, haben aber als neckische Reize von Zungenspitze zu Zungenspitze ihre erotische Wirkung.


    Nico ist überaus zärtlich, wenn die Chemie stimmt. Sie lässt sich behutsam auch sehr gut und tief fingern und schenkt ein tadelloses FO ganz ohne Hand. Mit der Hand aber massiert und stimuliert sie fein oder nach Wunsch auch kräftig die Peniswurzel, was mir sehr gefällt.


    Ich wählte sie am Mittwoch noch ein zweites Mal als fünfte Frau. Und das zweite Mal war noch besser als das erste, denn wir kannten unsre Körper schon gut.

    Mia fiel mir mit ihren etwa zwei Metern Grösse an der Kasse beim Empfang auf. Eine Riesin! rief ich aus. Aber sie würdigte mich auch später an der Bar, in den engen Durchgängen der Halle … keines Blickes. Ich war Luft für sie!


    Später lehnte Mia an der Theke. Und mich reizen Widerstände immer. Als Widerstand fasste ich auf, dass die fast nackte Riesin mich nicht beachten wollte. Also fixierte ich sie aus etwa zehn Metern. Bald einmal schaute sie mich an – wohl eher zufällig. Ich lächelte. Sie lächelte und zeigte mit dem Finger auf mich und sich und mit dem Daumen nach oben. Ich nickte, und sie packte Tuch und Täschlein und kam zu mir.


    Im Hintergrund erklärte ich ihr, was ich bisher mit ihr erlebt hatte und dass dieses Verhalten meinen Jagdinstinkt hervorgerufen hatte. Sie lachte und küsste.


    Mia ist ohne Schuhe 188 cm gross, sehr schlank, 22, Rumänin, hat schulterlange, braune Haare und einen schönen B-Busen.


    Im Zimmer erlebte ich eine wunderschöne Frau, die gut küsst und FO und GV voll auf den Partner abstimmt. Mia ist sehr zärtlich, könnte bestimmt auch wild sein. Sie spricht ein wenig Deutsch.


    Wer neben dieser «Langen» keine Minderwertigkeitsgefühle bekommt, ist bei ihr in besten «Händen».

    Still und versunken folgte ich der Darbietung an der Stange. Da – plötzlich – umfingen mich starke, lange Arme. Ein grosser Mund suchte meinen Mund, und eine lange, heisse Zunge steckte in meinem Gaumen. Und da ging die Küsserei und Balgerei los, wie sie nur eine schlanke, grosse Svetlana bieten kann.


    Natürlich wechselten wir recht bald ins Zimmer, wo Svetlana sich voll entfaltete und «alle Regeln» ihrer Kunst an mir anwandte. Mehr hätte der alte Mann nicht ertragen! Svetlana ist immer wieder aufs Neue wild provozierend, samtweich anschmiegsam, einfach allseits Klasse!

    Als ich mit Nico (siehe Bericht dort) zurückkam, gesellte sich gleich ihre Freundin Mianda dazu.


    Auch Mianda hat eine umwerfende Modelfigur, zwar nur 163 cm klein! Sie hat lange, hellblonde Haare, ist gut zwanzig Jahre alt und dürfte die knackige Kleidergrösse 34-36 haben. Ihre Brustwarzen sind nach innen gekehrt. Also Arbeit für den Kunden: Massiere und sauge ihre faustgrossen schönen Brüste, bis die Warzen heraustreten und hart sind!


    Mianda lässt sich eher nur oberflächlich fingern, küsst sehr zärtlich, innig und ausdauernd, auf Wunsch auch wild mit gespieltem Feuer! Sie hat eine prächtige, enge Muschi und gibt guten GV in den gewünschten Stellungen. Auch FO oder FM ist gut.


    Sie hält die Zeit ein, ist sehr fröhlich, gesprächig (kein Deutsch!, aber ein gutes Englisch). Mianda ist eine Sonnenschein und Nichtraucherin! Ich werde sie wieder wählen

    Letzthin besuchte ich das ElHarem. Am Empfang stand erstmals eine Frau! Die kenn ich doch! Sarah! Nun ist das Girl zur Chefin aufgestiegen (wie z.B. im Globe Shila!). Ich gratulierte ihr.


    Tatsächlich beherrscht sie ihre Aufgaben: Empfang, Kasse, Wäsche, Abrechnung, Ordnung, Ablauf! Ich freue mich, dass Sarah diesen Plan verwirklichen konnte.


    Die Girls sind nicht durchwegs begeistert von diesem Rollenwechsel (wie im Globe!). Da wird eine von ihnen was «Besseres», befiehlt und ordnet an. Und Sarah kann schon sehr bestimmt und hartnäckig sein. Aber das muss sie ja, um sich durchsetzen zu können. Ich hoffe, dass dieses Experiment voll gelingt.


    Endlich habe ich im ElHarem das Mundwasser entdeckt. Bisher glaubte ich, dass es fehle. Das ist sehr wichtig, da doch im Harem zunehmend mehr Frauen auch ZK geben. Ich habe bisher jeweils privat Listerine verwendet, was natürlich noch stärker wirkt.

    Bei meinem letzten Besuch fiel mir gleich eine gross gewachsene, schlanke modelhafte Frau auf: Ana, 175 cm (ohne Schuhe), 22 Jahre, feines, liebliches, freundliches, schmales Gesicht, umrahmt von schwarzen, schulterlangen Haaren. Ein überaus feiner Mund mit zarten, weichen Lippen laden zum Küssen ein. Die Schönheit aus Bukarest küsst sehr gut, gern und intensiv, aber leider keine ZK. Wenn sie einen Partner länger kennt und er ihr sympathisch ist, könnten dann aber doch ZK möglich sein!


    Ana drängt nicht ins Zimmer, sondern plaudert gerne in gutem Deutsch und besser noch in Englisch mit ihrem Partner und ist für Berührungen durchaus offen.


    Im Zimmer versucht sie, möglichst alle Wünsche des Partners zu erfüllen. Ana ist sehr aufmerksam, kuschelt gerne; aber an ihren sehr schönen A-Naturbrüsten ist sie recht kitzlig, was natürlich reizt und das Lachen provoziert. Wenn sie nicht genügend in Fahrt kommt, hilft sie mit Öl nach.


    Ana ist feurigen Liebhabern und Kuschelfreunden durchaus sehr zu empfehlen und ist eine Perle im ElHarem.

    Niemand käme wohl auf den Gedanken, dass die schlanke, gazellenhafte Priscilla die Schwester der pummeligen Patrizia wäre. Beide aber geben einen leidenschaftlichen Sex. Priscilla hat seit dem letzten Besuch Fortschritt gemacht: Sie spricht und versteht bereits ein klein wenig Deutsch nebst natürlich Portugiesisch, Spanisch und ein wenig Italienisch. Zudem küsst sie intensiver und ist freier im Umgang.


    Bezaubernd für mich sind ihre langen, schlanken Beine und ihre fleischige grosse Muschi, die sich prächtig fingern lässt. Mit mir kann sie auch wunderbar kuscheln- Besser, echter kann ich's mir nicht mehr vorstellen!


    Im Internet sind übrigens ihre neuen Fotos, die ihr gut gefallen.

    Immer wieder gilt mein erster Kuss Natascha. Zwar ist sie schon nahe 40; der Körper aber strahlt immer noch jugendliche Frische aus. Eine herrliche Figur! Auch wenn sie mit ihrem Natur-Busen, der ganz leicht hängt, unzufrieden ist, darf sie sich damit noch lange zeigen. Streckt sie die Hände in die Höhe, ja dann steht der Busen wie bei der schönsten Teeny.


    Und ihre ZK sind nach wie vor Spitze: tief, nass, innig, ausdauernd, heftig, fordernd. Ihr Gesicht zeigt die Spuren einiger Jahrzehnte. Aus einiger Distanz erscheint der blonde russische Lockenkopf aus Lettland aber recht jugendlich. Und Rasse entwickelt sie je nach Bedarf, kann aber auch wohlig anschmiegsam und herzlich sein.


    Sie spricht schon ganz leidlich Deutsch nebst Englisch, Russisch und Lettisch. Nie drängt sie ins Zimmer, sondern schenkt eine unter Umständen so lange und intensive Anwärmzeit, dass die den Servicepreis schon abdecken würde. Auch setzt sie sich nach dem Zimmergang – wenn der Kundenandrang dies erlaubt – nochmals zu mir und kuschelt zum Ausklang wunderbar herzlich, bis ich mich verabschiede.

    Immer wieder erlebe ich das selbe:


    Tiziana, diesmal am Empfang, geht auf alle Wünsche der neu Eintretenden und der Nackten ruhig und sehr freundlich ein. Scheinbar spricht sie alle Sprachen perfekt. Nur kein Englisch, meint sie. Erstaunlich, wie sie wieselflink Geld einnimmt, Schlüssel austeilt, das Telefon abnimmt und keinen Stau aufkommen lässt. Und zwischendrin ist sie erst noch zu einem Schwatz zu haben und erteilt auf Anfrage gerne Ratschläge. Erstaunlich, was diese schöne und überaus freundliche Frau leistet!


    Shila war oder ist zeitweise angefochten. Ich erlebe sie aber von der besten Seite. Den ganzen Nachmittag beobachte ich sie bei ihrer sehr umfassenden Arbeit: Sie weiss alles, denkt an alles, ist überall! Kurz, sie hat den Überblick.


    Ich unterhalte mich lange mit ihr über ihr altes und neues Metier und bewundere ihre Ruhe, ihr überaus freundliches, klares Wesen, das sie zu diesem Posten prädestiniert.


    Die schöne Shila, Superfrau von einst, ist eine neue Superfrau auf der anderen Seite. Sie gibt mir viele wertvolle Tipps, und ich freue mich schon auf den nächsten Besuch und einen Schwatz mit ihr.


    Shila, Tiziana und den vielen Helferinnen und Helfern (vor allem auch hinter den Kulissen) danke ich herzlich für ihren wertvollen Dienst, damit für uns alles so wunderbar klappt (ausser der ohrenschädigenden Musik!).

    Natasha spricht wenig Deutsch, aber eine ganze Reihe anderer Sprachen. Wir unterhielten uns Französisch und Italienisch. Das war wohl erst das zweite Mal, dass ich mit einer Serbin das Vergnügen hatte. Deshalb war ich gespannt auf den Fortgang.


    An der hinteren Bar gab mir Natasha einige Kostproben, die mich zum Zimmerbezug einluden. Dort besichtigte ich das schlanke Prachtsexemplar: 165 cm, etwa 50 kg, 23, schwarze lange Haare, ein eher rundliches Gesicht, das mich weniger begeisterte, aber liebe, fröhliche Augen, was wichtiger ist.


    Natasha war sehr zärtlich, wie ich es wünschte, und küsste pausenlos recht innig und tief. Zudem konnte ich sie mit Gummi ausgiebig fingern. Das schätzte sie sehr. Nur beanstandete sie, dass meine Finger so kurz seien. Ihre enge Muschi ist ein Genuss. Scheinbar fickt sie sehr gerne.

    Roxi fiel mir in der grossen Schar der Schönsten sofort auf: 23, 173 cm, 52 kg, eine sehr schlanke, schöne Frau: ein m.E. perfekter Körper.


    Ich freute mich, den perfekten Formen entlang zu fahren, und meine Augen weideten sich genüsslich. Roxi küsst gut und ausdauernd, aber wenig tief und eher etwas zurückhaltend. Sie ist sehr zärtlich.


    Staunend stellte sie fest, dass sie noch nie einen solch alten Mann bei sich gehabt hätte (76) und dachte wohl, dass der Grufty zerbrechlich sei, was dann doch nicht so war.


    Roxi hat eine leckere, enge Muschi, wie ich sie liebe. Auch der weiche B-Naturbusen begeistert.


    Ich kann sie vorbehaltlos empfehlen.

    Svetlana, 29, fällt schnell als schlanke, kräftige, grosse Person (173 cm) auf. Ihr Gesicht erscheint mir eher streng und wenig einladend. Im Laufe des Gesprächs und im Zimmer hellt es sich aber auf und ist zu allerlei fähig: rollende, erschreckte, drohende, lustige, lachende Augen -> ein reiches Minenspiel!


    Svetlana ist Draufgängerin, grundsätzlich eher wild und zu einer üppigen Fickerei bereit, sodass Tiziana mich nachher fragte: Lebst du noch? Aber Svetlana kann auf meinen Wunsch hin auch ausserordentlich zärtlich und lieb sein. Sie küsst ausnehmend gut, tief und sehr ausdauernd, scheinbar sehr gerne.


    Svetlana geht auf alle meine Wünsche sehr sorgfältig und sofort ein und erreicht bei dem alten Knacker mühelos einen zweiten Höhepunkt, was für mich an ein Wunder grenzt.


    Ihr schöner B-Naturbusen, ihre langen Beine, ihre relativ enge Muschi erhöhen den Genuss und lassen sie m.E. zur Spitzenklasse aufschliessen.


    Schön finde ich auch bei Svetlana, dass sie mich auch nachher noch beachtet und mit einem liebevollen Lächeln und einem forschen Kuss beehrt.

    Am frühen Mittag schlenderte ich der Bar zu. Und wer strahlte mir entgegen? Ein blonder Lockenkopf! Sylwia freute sich, mich wieder zu sehen, und ich auch! Natürlich war die Wahl auch zu dieser frühen Stunde getroffen!


    Sylwia hat gute Fortschritte im Deutsch gemacht. Und zudem weiss sie ja ganz genau, was ich liebe. Also brauchte es darüber keine Worte. Sylwia führte mich zärtlich und mit immer leuchtenden Augen und frohem Gesicht von einem herrlichen Erlebnis zum andern. Eine Spitzenfrau mit grosser Erfahrung (29)! Der schöne weiche B-Natur-Busen verlockt zum Spielen.


    Silvia ist sehr schön schlank (170 cm) und sehr begehrt. Oft schon auf dem Wege zur Bar fängt sie der nächste Kunde ab und verschwindet meist ohne Vorgeplänkel im Zimmer.


    Sylwia hat eine enge Muschi und küsst innig und ausdauernd sehr liebevoll. Bei jeder Begegnung erhältst du einen liebevollen Blick oder eine sanfte Berührung, ein schönes Zeichen der Verbundenheit der überaus lieben und zärtlichen Frau.


    Sylwia ist eine bescheidene, sehr zurückhaltende Spitzenfrau. Sie drängt sich nicht auf und steht meist allein abseits in der Nähe der Bar.

    Am Mittwochmittag schlief ich eine Weile im wunderschönen Garten im Westside. Bei meiner Rückkehr in den Club versperrte mir ein Girl den ganzen Durchgang mit gespreizten Beinen und Armen.


    Da musste ich sie mir genauer ansehen: ein freundliches, hübsches Gesicht in eher fortgeschrittenem Alter (33), lange schwarze Haare, dunkle Augen, 169 cm gross (ohne Schuhe), 47 kg schwer, schöner, angereicherter B-Busen, unausgeglichen anzufassen, Kaiserschnitt-Narbe, interessante Muschi, die sehr eng ist und herrliche Gefühle erzeugt und zum raschen Höhepunkt verhilft.


    Die schlanke Galatierin nennt sich «Roxana», ist offen und ehrlich. Sie erzählte mir sehr eindrücklich von sich und ihrer Familie und schilderte mir die Verhältnisse in Rumänien. «Roxana» spricht gut Deutsch, möchte aber besser verstehen und sprechen. Sie ist intelligent mit gutem Berufsabschluss. Scheinbar spricht sie auch Englisch, nebst Rumänisch und Italienisch. In der Schule lernte sie natürlich auch Russisch.


    Ich fühlte mich wohl und geborgen bei ihr und doppelte kurz später nach, um die intensive süsse Küsserei noch zu verlängern.

    Lieber Hase49


    An Blacky erinnere ich mich nur noch schlecht. Meiner Meinung nach ist Vanessa eine völlig andere Frau, hat auch keine Kraushaare und sagte, sie sei neu im Westside. Sie erwähnte auch keine Arbeit in St. Gallen. Aber alles sagen sie ja nicht! Am besten gehst du hin und schaust sie genau an. Sie wird dich sicher nicht enttäuschen!

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Am Dienstag war prächtiges warmes Sommerwetter, das genau zum Westside-Garten passte. Wunderbarer grüner Rasen, genügend Schatten spendende Bäume und Sträucher, viele harte und weiche Liegen, Stühle und Tische und das kleine Schwimmbassin luden zum Verweilen ein.


    Und etliche, meist ältere, Männer liessen sich rösten, schwammen, tranken und assen. Aber immer wieder machten völlig nackte Schönheiten ihre Kontrollgänge und gesellten sich da und dort hin und wieder zu den Männern, die einem Schwatz und oft auch mehr nicht ganz abgeneigt waren. Da und dort entwickelte sich eine heisse Küsserei oder nach zärtlichen Streicheleinheiten auch ein wildes FO, das dann aber doch überraschend in einen Zimmergang mündete.


    In der hinteren, linken Gartenecke betrieb eine Asiatin so eine Art Catering und versorgte Gäste und Damen auf Wunsch mit leckerem Tellerservice und Getränken.


    Und das alles genoss ich bei freiem Eintritt, den das Westside spendiert und mir der Administrator von 6profi zugelost hatte. Beiden danke ich ganz herzlich.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Vanessa (Black-Girl) >>

    Vanessa / Club Westside


    Schon längst wünschte ich mir eine waschechte, «reinrassige», schlanke «Negerin»! Nun ist sie da und spricht erst noch ein perfektes Deutsch! Sie arbeitet allerdings nur wochenweise, solange sie Lust und Kraft hat. Und das merkt man: Sie ist fröhlich, sehr offen, nie gehetzt und gestresst, hat Zeit zum Gespräch, zum Essen und drängt nicht ins Zimmer.


    Schon im Garten ist sie sehr zärtlich, liebevoll verspielt, streichelt und küsst sehr variantenreich (ZK). Und erst im Zimmer: Da geht die überaus Schlanke mit der seidenweichen braunen Haut voll ab und ist sehr aufmerksam darauf aus, die Wünsche des Partners zu erfüllen (aber kein anal oder FOT). Handfreies FO liebt sie sehr, und gefühlvolles Lecken der Muschi geniesst sie. Ein wunderbarer Knackpo mit einer süssen, kleinen Muschi verführen von allen Seiten. Mit der Muschi kneift sie auf Wunsch wunderbar.


    Leider ist noch kein Bild im Internet: 165 cm klein (aber fein), etwa 45 kg leicht, langer schwarzer Rossschwanz, 26 Jahre jung, leider gemachte (schlecht!) Brust, die von weither wunderbar anzusehen ist und zu ihr passt. Aber ganz nah! Schade! Immerhin lässt sich trotzdem variantenreich mit ihr spielen.


    Vanessa gehört unbedingt zu meinen TopTen! Bald wieder, Liebling!


    siehe auch meinen Club-Bericht "ein Sommernachmittag im Garten" >>

    Die schlanke Ungarin mit schwarzen, fast po-langen Haaren versprach mir gleich am Anfang «Sex mit Paprika», was dann auch zutraf. Ich traute ihr aber zuerst nicht und verlangte deshalb einen Zwischenhalt in einer düsteren Laube. Dort wollte ich eine Kostprobe haben, die mich dann überzeugte.


    So liess ich mich ins Zimmer verführen, wo sie mir Paprika in allen Variationen servierte, was ich genoss. Wie bald alle WGs im Globe arbeitet sie mit getunten Brüsten, die mich aber nicht stören, sofern sie zur Figur im Verhältnis sehr gut angemessen sind. Sie gefallen mir viel besser als schlaffe Busen.


    Wie so manche dieser zierlichen Damen hat auch Cleo eine recht enge Muschi, was ich sehr schätze. Cleo spricht leidlich Deutsch.

    Schon seit Stunden begegnete ich dieser knackigen Latina immer wieder. Und immer warf sie mir einen fordernden Blick zu. Ich war etwas misstrauisch, wagte es dann aber doch.


    Yamilet, was für ein ausserordentlicher Name! 28 Jahre, 160 cm, B-Busen mit Silikon, 45 kg, sehr sportlich, spricht gut Deutsch, Spanisch, Englisch, Italienisch.


    Zuerst ölte sie sich und mich, vor allem Vagina und Penis, gut ein. Dann desinfizierten wir unsere Münder. Ausserordentlich, noch nie erlebt! Und los ging's!


    Sie dosierte und steigerte sehr gut, brachte Busen, Massage, FO, Küssen und Muschi mit Penis in Einklang und erreichte so den gemeinsamen, gleichzeitigen Höhepunkt. Einzigartig, wie ihre enge Muschi den Penis wie im Schraubstock und doch wohlig umfing.


    Bei jeder späteren Begegnung an der Bar …: Küsschen, Streichel!, sodass ihre Kolleginnen zu mir sagten: Deine Freundin!

    Die kleine zierliche Valeria (ca. 160) mit dem wunderschönen grossen B-Busen (Silikon) fiel mir durch ihren angenehmen Gang auf. Yamilet empfahl mir diese dunkelblonde Schöne. Also setzte ich mich neben sie, was sie scheinbar freute.


    Wie immer erklärte ich der neu Erwählten meine Wünsche. Sie wollte mich zufriedenstellen. Aber ich verlangte von ihr in einer lauschigen Ecke eine Kostprobe, die mich gleich begeisterte.


    So ergab sich denn mit der 24jährigen ein GFS, der keine Wünsche offen liess. Valeria hat eine sehr enge Muschi und küsst wohl besser und ausdauernder als die meisten Geliebten. Und ihren feinen Körper zu streicheln, war eine Wonne. Auch die sauber gearbeiteten Silkon-Brüste störten mich keineswegs, sondern verlockten zu vielen Spielereien und tieferen Diskussionen. Valeria spricht gut Deutsch.

    Wieder einmal wollte ich eine Zeit mit Sylwia geniessen (sh. mein voriger Bericht!). Deshalb besuchte ich das GLOBE gleich nach zwölf Uhr. Tiziana zeigte mir ihren Sitzplatz in einer eher dunklen Ecke abseits. Wir freuten uns am Wiedersehen. Ihre Augen leuchteten und strahlten mich an. Und gleich waren wir an einem noch ruhigeren Platz.


    Der Höhepunkt des Tages gleich am Anfang ist auch schön. Wir genossen unsere Körper. Ich freute mich unsäglich an ihrer feinen Haut, ihren blonden Kraushaaren, ihrem weichen herrlichen Busen, ihrer engen Muschi und den innigen ZK, die bis zum Schluss andauerten. Am liebsten hätte ich die junge Polin gleich mitgenommen!


    Den ganzen Nachmittag über sah ich sie nur noch in ständiger Begleitung verschiedenster Männer auf dem Wege zum oder aus dem Zimmer. Dabei lächelte sie mich immer lieblich an und berührte mich im Vorbeigehen.

    Kurz nach zwölf traf ich im Globe ein: kaum ein besetzter Parkplatz, alles ruhig! Am Empfang war ich allein und die Dame konnte sich ein Schwätzchen leisten. Ich erkundigte mich nach meinen Favoritinnen und sah zu, wie immer wieder Damen mit späterer Arbeitszeit ankamen. Die Schönen waren in modernste Mode eingehüllt oder gekleidet wie irgend eine andere Frau, nur eben schön mit feingliedrigen langen Beinen: Freche Buben hätten ihnen nachgepfiffen, Autofahrer hätten verstärkt auf Randsteine und Trottoirs achten müssen!


    Der Duschboden war noch total trocken. Hatten sich die paar Männer an der Theke denn noch eben zu Hause geduscht? WGs erzählten mir aber, dass sie doch hin und wieder Männer unter die Dusche schicken müssten.


    An der Theke, auf einigen Bänken und in stillen Ecken sassen bereits schon einige wenige Nackte. Einige marschierten mit einer «Goldkette» um die Hüfte oder Hängerchen am Bauchnabel und verdeckten so ihre letzten Reste von Schamgefühl.


    Meine erste Favoritin, Sylwia, sass allein ganz «verschämt» in einer dunkeln Ecke. So konnte ich sie gleich in die hinteren Gefilde entführen.


    Nach und nach trafen weitere Männer und WGs ein. Und da wurde zunehmend auch die Musik zu ohrenbetäubendem Lärm. Auffallend viele junge Männer lärmten zeitweise und sorgten für Betrieb, ohne dass die Mädchen dabei häufig ins Zimmer kamen.


    So nach fünf Uhr aber war Hochbetrieb. Zeitweise waren nur noch wenig freie WGs zu sehen. «Meine» Sylwia z.B. war immer schon anderen versprochen, wenn sie mit dem einen ins Zimmer verschwand: Dauerbesetzung! Ein WG verriet mir denn auch, dass sie Bauchschmerzen habe von den vielen Männern, die oft lange Zeit heftig gegen ihren Bauch klatschten. Und auch die Vagina schmerze vom zu vielen Ein und Aus. Ficken brauche Energie und sei nicht nur Fitness!


    Auf der schönen Dachterrasse lagen sehr viele Männer an der Sonne oder unter den Schirmen und genossen den herrlichen Sommertag. Frauen waren keine zu sehen. Die hätte man wohl mitbringen müssen.


    Ein Hoch auf Tiziana, die unermüdlich überall für einen reibungslosen Betrieb sorgt und mit Humor freundlich und ausführlich jede Frage beantwortet. Danke!


    Die Wahl eines WGs fiel mir schwer, da alle Mädchen auf ihre Art sehr schön waren. Am liebsten hätte ich alle genommen. Aber dazu reichte die physische und finanzielle Kraft nicht. Zudem wäre die Zeit bis Mitternacht zu kurz gewesen! Ein Kompliment der Klubleitung, die sich immer wieder bemüht, nur die schönsten Frauen zu verpflichten!

    Schon letztes Mal fiel mir diese sehr schlanke, wohlgeformte Braune mit dem herzlich lachenden Gesicht auf. Diesmal ging ich gleich auf sie zu, was sie freute. Auf dem Sofa bediente sie mich zärtlich und beschnupperte mich zaghaft.


    Ihre herrlich geformten Beine, der reizende Körper mit dem verlockenden Po zogen meine Blicke immer wieder an und liessen auch die Hände intensiv «schauen» und wohltuend fühlen. Ihr A-Busen wäre straffer perfekt, ist aber natur wie die ganze junge Person (25). Ich sehe sie gerne in ihren Schuhen (173 cm) und den po-langen schwarzen Haaren.


    Leider spricht sie kein Deutsch. Aber mit ein paar englischen Brocken und etwas Italienisch samt «Französisch» FM und zaghaften ZK klappt's fürs Erste recht gut. (ZK bei Sympathie!) Jedenfalls kann ich kein zweites Mal widerstehen, da sicher Entwicklungspotenzial drin liegt.


    M.E. ist sie gegenwärtig das schönste WG und steht dem Harem sehr gut an. Weiter so, bitte!

    Wie viele Male habe ich sie schon besucht? Lest selbst nach! Und immer wieder: Wenn ich in die «gute Stube» des ElHarem trete, strahlen mir die Gesichter entgegen – und ich fühle mich stundenlang sehr wohl! Ich kenn ja auch die meisten. So sind wir fast so etwas wie eine Familie.


    Natascha in ihrem «Alter» sieht von weither wie ein wundervolles junges Mädchen aus mit ihren kurzen blond-braunen Haaren. Und ihre braune Haut fühlt sich fein und geschmeidig an. Den Kern ihrer schönen B-Brüste erspürt erst ein eher harter Griff. Die schlanke, feine Gestalt entzückt mich immer wieder. Und – sie ist Weltmeisterin im tiefen und innigen und ausdauernden Küssen! Und …


    Magda mit dem feinen Knack-Ärschchen und den Minibrüstchen erinnert an ein Schulmädchen. Aber ihr Gesicht verrät das wahre Alter. Sie küsst gut und hat auch eine enge Muschi.


    Bernadette ist eine forsche schlanke Person, die nicht immer ganz leicht zu verstehen ist in ihrer manchmal fast zu offenen Art. Aber sie motiviert mit ausserordentlich kreativen Ideen, die sie gekonnt umsetzt, sodass auch alte Knacker wieder munter werden. Und Mann und Frau erleben zusammen Höhepunkte, wie sie sicher recht selten sind. Bernadette ist unübertroffen in ihrer Fantasie. Ihr Höhepunkt ist im Zimmer, nicht in der «guten Stube», wo sie eher kurz angebunden ist.

    Sarah, ca. 160, blond, grosser, straffer C-Busen natur, kräftige Statur. Sie versprach mir, über den Sommerurlaub zehn Kilos abzuspecken. Ich liebe schlanke Frauen. Sarah ist mir zu füllig, kommt aber immer sofort auf mich zu, macht ihre Spässe, ist sehr gesprächig und ausnehmend lieb in ihrer eher derben Art. Sie umsorgt mich mütterlich. Zudem darf ich mir Freiheiten erlauben, die sie sonst scheinbar nicht zulässt. Im Zimmer geht sie zackig zur Sache und erfüllt gerne meine Wünsche.


    Vor und nach dem Zimmergang nimmt sie sich immer reichlich Zeit für mich, sodass ich insgesamt wohl weit über eine Stunde mit ihr zusammen bin für CHF 120!


    Karina, eine blonde Miniaturausgabe, minimer Busen, 22, mädchenhaft, sehr intelligent, ist eine geborene Kuschelfrau, die nie genug Küsse (auch ZK) haben kann und ausgesprochen zärtlich und liebevoll ist.


    Maria, 24, schwarze Haare, grosse, dunkle Augen, schlank und mit Schuhen eine ansehnliche Figur, Maria ist vor und nach dem Zimmergang sehr lieb, anhänglich, zärtlich und hat viel Zeit für den Mann, der gerade bei ihr ist.


    Im Zimmer gibt sie sich ganz hin, auch mit innigen ZK. Sie ist – wie alle Bulgarinnen – voll zu empfehlen.

    Die liebliche Tschechin sitzt still und alleine auf dem Sofa und strahlt mich an. Wieder stark gestärkte blonde Kraushaare, 28, 165 cm, A-Busen! Herzlich heisst sie mich willkommen und verwöhnt mich, bis ich sie ins Zimmer bitte. Sie hat gar keine Eile. Noch nach einer halben Stunde meint sie: Ich hab doch Zeit für dich!
    .
    Wir kennen uns inzwischen schon besser. Deshalb ist das Gespräch wesentlich tiefer und persönlicher, ein Gespräch zwischen Freund und Freundin. Das wirkt sich auch sehr positiv auf den GFS aus, der nun noch wesentlich intensiver und zärtlicher wird.


    Nach dem Zimmergang braucht Katharina viel Zeit, um sich wieder bereit zu machen: Frisch geduscht, gesalbt, geschminkt … gesellt sie sich strahlend wieder zu mir, schlenkert ihre schlanken Beine über mich und streichelt und küsst mich weiter. Eine wunderbare Frau! Wir diskutieren eifrig über ihre Arbeit im ElHarem, über ihre Heimat und was sie dort tut, über ihre Pläne und Zukunftsaussichten … So vergeht die Zeit schnell. Der Besuch im FKK ist so doppelt lohnenswert.


    Dass der Besuch etwa so abläuft, muss die «Chemie» stimmen. Aber wenn du Katharina voll als liebenswürdigem Menschen begegnest und sie respektvoll behandelst, hast du hohen Gewinn.

    Maria, Tina, Nikki, verschiedene Brasilianerinnen … hörten auf. Sie schlugen unterschiedliche Richtungen ein, über die ich schweigen muss. Jedenfalls wünsche ich ihnen viel Kraft, Freude und Erfolg. Ich berichtete nicht früher, da immer die Gefahr besteht, dass vor allem die finanziellen Aspekte der WGs sie wieder locken.


    Maria und Tina waren zwei aufgestellte WGs, die auch müde Männer wieder in Schwung brachten. Sie erlebten aus ihrem Temperament heraus immer wieder starke Hochs und Tiefs, die sie aber meist mit gutem Humor meisterten. Sie gaben sich jeweils voll in ihre Arbeit ein und erfreuten viele Männerherzen.


    Nikki war seit Beginn sehr zurückgezogen, eher scheu und arbeitete meist mit einem starken inneren Widerstand, war aber willig und darauf bedacht zu tun, was man(n) von ihr verlangte.


    Die Brasilianerinnen … waren eine Klasse für sich, meist sehr schlanke, schöne Mädchen, die mit heisser Glut das Feuer schürten, aber sehr oft sich mangels Sprachkenntnissen nur schwer verständigen konnten.


    Viele Männer sind traurig, dass sie immer wieder ihre Gespielin verlieren. Aber neue Schönheiten trösten bald wieder drüber hinweg.

    Nina, 24, 173 cm, wohnt in der Schweiz und arbeitet seit zwei Jahren schon da und dort in der Gegend Zürich. Im Skyline hat sie weniger Stress und einen angenehmeren Umgang mit der Chefin als bei Sweetgirls.


    Nina geht freundlich lächelnd auf mich zu. Wir verstehen uns von der ersten Sekunde weg vortrefflich, was sich nur positiv auf unser Zusammensein auswirkt.


    Nina hat lange, schwarze Haare, eine sehr schlanke schöne Figur, prächtige, natürliche C-Busen, eine enge Muschi, ein feines Gesicht mit schneeweissen Zähnen und einer sehr attraktiven kleinen Brille.


    Wir zwei duschen zuerst und dann – ja dann erkunden wir unsere Körper, und ich geniesse die Vorzüge einer wunderbaren tabulosen Frau. Nina bietet an: Massage, FO, ZK, GV, Dildospiele, Rollenspiele, erotische Vergewaltigung, Lesbenspiel, Softsklavin, NS, wobei ich nur FO, ZK und GV für meinen GF6 beanspruche.


    Nina kann ich jedermann sehr empfehlen. Das war eine wundervolle Zeit mit dieser zärtlichen, einfühlsamen Frau, mit der sich auch sehr gut Deutsch sprechen lässt. Ab heute macht sie Ferien.

    Schon lange wollte ich Nina besuchen, die im Sweetgirls in Oberwinterthur arbeitete. Seit rund einem Monat ist sie aber im Skyline in Bülach an der Arbeit. Also reiste ich dorthin: Bahnhof -> Bahnhofstrasse -> Marktgasse. In der Altstadt, nahe bei der evang. Kirche, fand ich rechts der Strasse Nr. 18. Das ältere Haus ist umringt von andern Häusern. Der Eingang ist hinten. Diskret? Parkplätze sind in der näheren Umgebung durchaus zu finden.


    Im 2. Stock empfängt mich eine freundliche junge Dame im Bikini. Im Empfangskorridor marschieren dann im Sekundentakt etwa ein Dutzend Mädchen auf: Bikinischau. Sie geben mir die Hand und nennen ihren Namen. Aber wo ist Nina? Sie hatte um ein Uhr bereits schon den ersten Gast hinter sich und erschien dann trotzdem noch.


    Das Studio war zu dieser frühen Nachmittagsstunde sehr gepflegt, sauber, heimelig, aber für mich als FKK-Klubgänger doch recht ungewöhnlich und beengend.

    Roxi strahlte mich schon die ganze Zeit an. So setzte ich mich denn neben die Informatik-Studentin aus Bulgarien und liess mich von ihr anheizen, was sie mit ZK und Streicheleinheiten bis unter den Mantel sehr gut beherrscht. Roxi ist 24, 164 cm?, hat schwarze Haare, ein feines Gesicht mit sehr dunkeln Augen, eine Wildkatze mi enger Muschi und unbändigem Temperament. Sie kann aber auch sehr anschmiegsam, lieb und zart sein und ist somit jedem zu empfehlen.


    Maria, auch 24 und Bulgarin, etwa 155 cm, schwarze Haare, eine kleine unscheinbare, aber liebe Person, die mir viel Zeit widmet und mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnt, auch ZK, was im El Harem nicht unbedingt Standard ist. Ich kann sie jedermann empfehlen.


    Karina, eine blonde Bulgarin, sehr feingegliedert mit weisser feiner Haut, 22, sehr klein (ca. 150 cm), eine Miniaturausgabe, Tourismus-Management-Studentin, ausserordentlich liebenswürdig, ZK jede Menge und sehr innig.


    Alle drei Bulgarinnen küssen sehr ausdauernd und gut ZK, haben eine enge bis sehr enge schöne Muschi, die sich auch gut fingern lässt. Sie alle sind sehr zu empfehlen und bemühen sich umsichtig um ihre Verehrer, setzen viel Zeit ein zum Vorspiel im Animierraum, im Kino oder Relaxraum. Sie drängen nicht ins Zimmer. Die Zeit vorher wäre schon das Geld wert.

    Katharina trägt eher kurze, blonde, stark gestärkte Kraushaare. Sie ist 28 und 165 cm klein (ohne Schuhe). Der natürliche schöne A-Busen steht dem sehr schlanken Persönchen gut. Die liebliche Tschechin ist absolut unaufdringlich und bleibt mit dir auf dem Sofa, bis du ein Zimmer verlangst.
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    Katharina gibt weder FO noch FK, lässt sich aber sehr gerne (auch auf den Mund) küssen und küsst selbst leidenschaftlich. Sehr aufmerksam versucht sie die Wünsche ihres Liebhabers voll zu erfüllen. GFS gefällt ihr. Da fühlt sie sich wohl und gibt sich voll drein. Wohl jedem Geniesser wird ihre enge Muschi gefallen!


    Nach dem Zimmergang bringt sich Katharina wieder auf Hochglanz und begleitet mich mit ihrem warmen, lieblichen Lächeln, mit Küssen und Streicheln bis zum Heimgehen, sofern nicht grad mein Nachfolger wartet.


    Rundum eine gelungene Zeit mit Katharina, die ich allen sehr empfehle, die nicht unbedingt FO und ZK brauchen.