Kurz nach zwölf traf ich im Globe ein: kaum ein besetzter Parkplatz, alles ruhig! Am Empfang war ich allein und die Dame konnte sich ein Schwätzchen leisten. Ich erkundigte mich nach meinen Favoritinnen und sah zu, wie immer wieder Damen mit späterer Arbeitszeit ankamen. Die Schönen waren in modernste Mode eingehüllt oder gekleidet wie irgend eine andere Frau, nur eben schön mit feingliedrigen langen Beinen: Freche Buben hätten ihnen nachgepfiffen, Autofahrer hätten verstärkt auf Randsteine und Trottoirs achten müssen!
Der Duschboden war noch total trocken. Hatten sich die paar Männer an der Theke denn noch eben zu Hause geduscht? WGs erzählten mir aber, dass sie doch hin und wieder Männer unter die Dusche schicken müssten.
An der Theke, auf einigen Bänken und in stillen Ecken sassen bereits schon einige wenige Nackte. Einige marschierten mit einer «Goldkette» um die Hüfte oder Hängerchen am Bauchnabel und verdeckten so ihre letzten Reste von Schamgefühl.
Meine erste Favoritin, Sylwia, sass allein ganz «verschämt» in einer dunkeln Ecke. So konnte ich sie gleich in die hinteren Gefilde entführen.
Nach und nach trafen weitere Männer und WGs ein. Und da wurde zunehmend auch die Musik zu ohrenbetäubendem Lärm. Auffallend viele junge Männer lärmten zeitweise und sorgten für Betrieb, ohne dass die Mädchen dabei häufig ins Zimmer kamen.
So nach fünf Uhr aber war Hochbetrieb. Zeitweise waren nur noch wenig freie WGs zu sehen. «Meine» Sylwia z.B. war immer schon anderen versprochen, wenn sie mit dem einen ins Zimmer verschwand: Dauerbesetzung! Ein WG verriet mir denn auch, dass sie Bauchschmerzen habe von den vielen Männern, die oft lange Zeit heftig gegen ihren Bauch klatschten. Und auch die Vagina schmerze vom zu vielen Ein und Aus. Ficken brauche Energie und sei nicht nur Fitness!
Auf der schönen Dachterrasse lagen sehr viele Männer an der Sonne oder unter den Schirmen und genossen den herrlichen Sommertag. Frauen waren keine zu sehen. Die hätte man wohl mitbringen müssen.
Ein Hoch auf Tiziana, die unermüdlich überall für einen reibungslosen Betrieb sorgt und mit Humor freundlich und ausführlich jede Frage beantwortet. Danke!
Die Wahl eines WGs fiel mir schwer, da alle Mädchen auf ihre Art sehr schön waren. Am liebsten hätte ich alle genommen. Aber dazu reichte die physische und finanzielle Kraft nicht. Zudem wäre die Zeit bis Mitternacht zu kurz gewesen! Ein Kompliment der Klubleitung, die sich immer wieder bemüht, nur die schönsten Frauen zu verpflichten!