Auf der eigenen Seite schreibt Amona, dass sie aufhört.
Ob für immer oder nur eine Pause - sie lässt es offen.
Und überall und immer wieder die tolle Amona-Brigade.
Girls, die nicht alles gaben, nahm sie nicht. Was sie machte, war auch für die Girls Programm: Hemmungsloser Sex mit Leidenschaft, ein F-pur das den letzten Tropen aus dem Genital-System holte. Einfach eine Frau, die alles gab.
Obwohl Du Chomi im Allgemeinen sehr objektiv schreibst, muss ich Dir bei diesem Lob für Amona wohl widersprechen. Obwohl auch ich Amona als äusserst charmante Frau kennen gelernt hatte, gab es doch einen Flop mit mir und der damaligen Ann im Walpurgis, den Amona leicht hätte verhindern, korrigieren oder mildern können:
Amona, die mir in Natura sehr gefiel, verkuppelte mich damals mit Ann, die mir weit weniger gefiel, unter Vortäuschung, sie wolle mit mir und Ann zusammen Sex machen. Dummerweise liess ich mich damals dazu "überreden", obwohl ich eigentlich auf die viel beschäftigte sehr gut aussehende, berndeutsch sprechende Tizzy gewartet hatte. - Ich vermute, dass Amona Ann nicht ohne Service nach Hause gehen lassen wollte und mich als Opfer ausgesucht hatte.
Bei diesem Debakel im Séparée klinkte sich Amona geschickt und schnell genug aus und danach wurde von Ann weder die Servicezeit eingehalten, noch war ein Zungenkuss möglich, weil sich Ann so sehr in den rasch mit Pariser bestückten Schwanz (tabuloses F-pur ?) verbissen hatte und nicht mehr davon wegführen liess (ist das die Leidenschaft, die Du gemeint hast), dass mein Kleiner sogar schmerzte und Ann danach, ohne den Akt wenigstens mit einem positiven Ausklang zu beenden (denn so kam ich natürlich nicht) das Séparée verliess und nicht mehr zurückkehrte.
Amona, die von der nahen Bar aus sehr wohl alles mitbekommen hatte, reagierte nicht und zockte mich danach mit Fr. 200.-- für den effektiv nur 15 Minuten dauernden "Service" ab, ohne mich auch nur ansatzweise nach meiner Zufriedenheit zu fragen. - Ich tat, was viele Freier tun, bezahlte und kam nie wieder.
Später hörte ich mehrfach, dass solche Abzockereien bei Amona (danach und bis heute in der Sternenbar) möglich gewesen sind und dies sogar bei Stammgästen...
Amona (oder besser Ihr Mann?) war zwar tatsächlich Pioneerin, doch eher mit technischen Ideen wie dem Cam-Blick auf das Escort-Girl, das sich im Auto zum Freier auf den Weg machte oder dem Chat direkt aus dem Walpurgis oder der Chat-Cam direkt aus der Sternen-Bar.
Dass sich die so kreative Amona nun aus der Szene zurückzieht, mit der Bemerkung, sie könne keine Schwänze mehr sehen, finde ich von ihr sowohl äusserst taktlos, als auch und vor allem unprofessionell.
Es tut mir Leid Chomi, aber Amona hatte bei Dir derart ein Stein im Brett, dass Du das Schlechte nicht sehen konntest. Ich habe sonst noch nie etwas Beschönigendes oder Unplausibles von Dir gelesen! Immer erschienst Du objektiv und mit grosser Kenntnis zu schreiben, nur nicht bei Deinem Amona-Schatz nicht, der bei vielen andern Männern eine ganz andere Seite von sich gezeigt hatte, eine Seite die Du offenbar nicht sehen und nicht wahr haben wolltest.
Was, nach so einer Äusserung und mit so einem Abgang der Chefin, mit der von mir Gott sei Dank nie besuchten Sternen-Bar passiert, kann man sich nur erahnen...