Vergangene Woche hatte ich ein tolles Erlebnis mit Eva, allerdings mit längerer Vorgeschichte:
Eigentlich hatte ich grosse Lust, mich mit einer privaten Lady zu treffen. Aus diversen Foren und Inseraten war mir die Nummer einer Dame im Raum Innerschweiz bekannt. Ich möchte diese Dame hier nicht blossstellen, weshalb ich auf nähere Angaben verzichte. Jedenfalls hatte sie spontan Zeit und lotste mich zu ihrer Wohnung. Was ich da antraf, hat mir fast den Schnauf geraubt, aber leider im negativen Sinne. Okay, ich hatte mit einer nicht mehr absolut jungen, eher molligen aber attraktiven und geilen Frau gerechnet. So jedenfalls war mir die Dame aus Foren bekannt. Doch ich traf auf eine Oma mit ganz üblen Zähnen, Mundgeruch und Fettleibigkeit. So schnell wie möglich ergriff ich die Flucht. Ehrlich gesagt fühlte ich mich durch diesen Anblick fast schon traumatisiert und mein Verlangen auf Sex war nur noch an einem ganz ganz kleinen Ort..., wenn ihr wisst, was ich meine. Doch irgendwie dachte ich, das kann es doch nicht gewesen sein und so darfst du diesen Tag nicht enden lassen. Also riss ich auf der Autobahn Richtung Zürich das Steuer nach rechts und folgte der Verzweigung Richtung Schwyz/Gotthard. Und bald schon parkierte ich vor dem Zeus. Hopps an die Bar und die Lage gecheckt. Aus einer Dreiergruppe löste sich eine modelmässige Schönheit und bewegte ihren Körper geschmeidig Richtung Terrasse. Ich nahm noch einen Schluck Cola und folgte ihr. Draussen war eine Höllenhitze. Unsere Blicke trafen sich und schon tauschten wir die ersten Zungenküsse. Auf der Outdoorlounge ging unser Küssen und Fingern weiter bis wir schweissgebadet auf dem Sofal lagen. Okay, dieses Bewerbungsgespräch verlangte nach einer Fortsetzung. Um mein eingangs erwähntes Trauma vollständig zu therapieren, wählte ich die Luxusvariante mit einer Stunde Suite für 350. Es war die perfekte Therapie. Die Chemie stimmte auch auf dem Zimmer. Wir planschten im Whirlpool und leckten uns gegenseitig wie wild. Herrlich auch, den Champus über ihre zarten Brüstchen zu schütten und diese dann abzulecken. Schliesslich nahm ich Eva stehend im Pool doggy. Dies zu Runde eins. Das sinnliche, zärtliche, vertraute Beisammensein nahm ungebrochen seinen Fortgang. Zuerst blieben wir noch etwas in der Wanne und schliesslich ging es auf dem Bett weiter mit allem was dazu gehört. Eva ist aus Moldawien und sie ist ein tolles, liebes, versautes, zärtliches, wildes und vor allem aufrichtiges Girl mit einer perfekten Figur, mit Grips und mit tollen Händen und Lippen. Runde zwei vollendete ich schliesslich in Missio, mit ihren Beinen über meinen Schultern. I'm lovin' it. Und so fand der Tag doch noch ein happyend. Fazit: Es gibt oft gute Gründe, warum eine Lady privat und nicht in einem Club oder einem Studio tätig ist. Und diese Gründe sind nicht immer leicht zu verdauen.....
Euer Frank