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    Du meine Güte... man fasst es nicht. Was für eine gequirlte Kacke, nicht zu toppen hier der Thread mittlerweile. Wer hier arrogant und beratungsresitent, und auch noch renitent ist, ist doch klar ersichtlich, ich bin es nicht. Ich komme mitten aus dem Leben, das Theoretisieren überlasse ich den Sesselfurzern. Ende der Diskussion hier für mich, Perlen vor die Säue, bzw. Dilettanten, die Zeit is mir zu schade. Manche begreifen es halt nicht, hat was mit Horizont zu tun.

    Wenn einer schreibt, man solle mit Schlips und Kragen in Thailand rumlaufen und versuchen, auf bezahlte Beischläferinnen einen "möglichst guten Eindruck" mit möglichst teuren Uhren zu machen, hat er was grundsätzlich falsch verstanden. Das dient den Mädels nur dazu, die Messlatte der eigenen Ansprüche und Erwartungen finanzeller Art nach oben zu schrauben, weil da offensichtlich ein Trottel sitzt, der drum bettelt ausgelutscht zu werden. Die lachen sich alle halbtot über solche Loser. Das Gegenteil ist richtig, man sollte ein gesundes Understatement betreiben, wenn einem Geld, Zeit und Nerven lieb sind und man stattdessen nur etwas Spaß will. Mancher macht sogar bewusst brutal auch "Cheap Charlie", IMHO die deutlichst bessere Wahl als dieser Quark da oben.

    Ich hab das ja schon erwähnt, näher darauf einzugehen fällt mir schwer, weil dieses Geschreibsel dermaßen verwirrt ist, dass es out of range ist. Völlig daneben!

    Das Trinkgeld im Restaurant usw. solle "üppig" ausfallen, wenn ich sowas lese, klappen sich meine Fußnägel hoch. Trinkgeld ist in Thailand völlig unbekannt, Thais geben kein Trinkgeld. Wer sich so verhält, signalisiert schon von weitem in fetter, blinkender Leuchtschrift, "ICH BIN EIN VÖLLIG GELÄHMTES, DUMMES OPFER, BITTE SCHLAG MICH".

    Da brauch ich gar nicht weiter zu lesen, der gute Mann hat von nichts eine Ahnung, und das reichlich. Es ist ja gut und schön, dass er nun darauf hinweist, das alles sei ja nur eine Meinung unter vielen, seine eben. Das Problem dabei ist, dass diesen Unsinn viele Leute lesen und dann als bare Münze nehmen, weil er es als wahr verkauft. Erleben wir ja gerade wieder hier an einigen Reaktionen.

    Und nein, genau so "funktioniert Wissenschaft", eben NICHT, lieber Veratius, indem man bewiesene Tatsachen unnötig erneut in Frage stellt, wie z.B. dass die Strukturdichte einer Wand höher ist als die des eigenen Kopfes. Es ist wirklich NICHT NÖTIG, immer wieder die Wand mit dem eigenen Kopf einrennen zu wollen. Und bitte auch nicht als Tatsache verkaufen, dass Köpfe härter sind als Wände :confused:

    Du meine Güte, was manche hier von sich geben, manchmal kann man sich wirklich nur an den Kopf fassen, schon ohne Beule.

    Super Links, bringen nur nichts in dem Zusammenhang, aber ich hab auch welche. Wer sich für Thailand interessiert und etwas hinter die Kulissen schauen möchte sollte sich den "Kulturschock Thailand" von Rainer Krack zulegen

    http://www.amazon.de/KulturSch…TF8&qid=1343322541&sr=8-1

    DAS ist amüsant geschrieben und vor allem weiß der, wovon er redet. Wer sich darüber hinaus für die Rotlichtscene dort interessiert, die ein Bestandteil der Gesellschaft ist, und die dort arbeitenden Sexworkerinnen, deren Beruf "I work with Farang" in Pattaya z.B. genau so normal und angesehen ist wie Bäcker oder Schlosser, sollte sich mal meine FAQs ansehen

    http://major-grubert.com/html/faq____________.html

    und sich darüber hinaus und idealerweise vor allem meinen Reiseführer "Pattaya Newbie" von meiner Website besorgen

    http://major-grubert.com/html/pattaya_newbie__.html

    Das gilt insbesondere für den Kollegen oben mit dem Blog. Denn man kann auch in hohem Alter täglich noch dazulernen, das sehe ich ja an mir. Ganz wissenschaftlich ;)

    Sexy Outfits (nicht unbedingt "harte" Reizwäsche), also was man so in den Gogos findet und ein paar Strapse, findest Du in Pattaya z.B. an der Pattaya Central Road (Pattaya Klang), wenn Du vom Beach kommst linke Hand, vor dem Tops Supermarkt. Und weiter über die Kreuzung, rechts in die Soi Buakhao einbiegen, da kommt gleich das erste Geschäft linke Hand. Da gibt es im weiteren Verlauf noch eins. Handeln nicht vergessen, wenn Du mehrere Teile kaufst ;)

    Am Beach kein Problem in jeder Art von Bikini, rechne aber nicht damit, dass Thais brasiliansiche Verhältnisse toll finden. "Sexy Outfits" wie sie in Gogos getragen werden eher nicht auf der Straße. OK, ich hatte schon Mädels die auch mal im Mini ohne Slip ausgegangen sind, und sich nachts gegenseitig (!!) im Bahtbus abgeknutscht haben. Aber das ist dünn gesätes Spitzenpersonal. Die meisten bestehen sogar auf BH. Im Hotelzimmer geht natürlich alles. Wobei es auch hier Unterschiede gibt... ich sage nur "Handtuchnummer". Es gibt 30.000 Bargirls in Patty, und jede ist anders ;)

    Du weißt wo Du Outfits einkaufen kannst??

    Leute, Pattaya ist nicht Thailand, da ist fast alles erlaubt. Völlig normal da tagsüber in der Shorts mit T-Shirt rumzurennen. Abends ziehe ich mir auch was anderes an. Oder auf den Inseln... Urlaubsgebiet, da ist das normal. In BKK sieht das schon wieder ganz anders aus.

    In den Gogos ist es oft ziemlich freizügig, in diversen Schweinebars geht die Post ab.

    Im "richtigen" Thailand ist sogar öffentliches Händchenhalten verpönt, und ohne BH geht da keine auf die Straße.

    Der Austausch von Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit ist verpönt, freilich geht es in den Touriorten freizügiger zu. An Sex am Strand ist normalerweise nicht zu denken. Im Wasser reinstecken (wenn man eine geeignete Trulla hat und einen Strand mit wenig Leuten) geht aber.

    Gogo Bars in Pattaya – ein paar basics




    Die Gogo Bars in Pattaya sind sehr zahlreich und man findet die besten Thailands unter ihnen. Bars “A Gogo” sind immer geschlossene, von außen nicht einsehbare Räumlichkeiten. Auch diese Bars leben von den Getränken und von der Barfine.

    Das Anbändeln mit den Mädels geschieht im Prinzip wie in den Bierbars. Allerdings sind die Girls nicht in Straßenkleidung, sondern haben alle mehr oder weniger aufreizende und freizügige Kostüme an. In allen Gogos gibt es eine Bühne mit Tanzstangen, an denen sich die “Tänzerinnen” (offizielle Bezeichnung) mehr oder weniger freizügig und aufreizend bewegen. Die Mädels wechseln sich nach einem bestimmten, aber festgelegten Rhythmus mit dem Tanzen ab.




    Meist kommt gleich nach dem Bestellen des Getränks eins der Girls und fragt, ob sie sich zu einem setzen darf. Oder man nimmt Blickkontakt zu einem Beauty auf und fordert sie durch Handzeichen auf, sich herzusetzen. Das ergibt sich ganz locker und meist von selbst. Man kann auch der Mamasan Bescheid sagen, was aber nicht immer die beste Wahl ist, denn hat man ein Mädel ausgeguckt, das eigentlich gar keinen Bock hat herzukommen, kommt die zwar trotzdem, hat aber vielleicht nicht die beste Laune. Besser man nimmt selbst Kontakt mit den Girls auf.

    Manche Gogos öffnen schon um 1000 Uhr (selten, z.B. die beiden Bars unten in der Soi Postoffice, welche aber auch schon um 2200 schließen), bei den meisten geht es gegen 1700 los bis etwa 0200.

    Natürlich darf auch hier nicht die Glocke (manchmal auch eine Art Hupe oder Sirene) fehlen. Zudem gibt es manchmal noch eine weitere, dümmliche Art den Barbesitzer reich zu machen: man kann kleine Eimerchen mit Tischtennisbällen kaufen, ein Ball kostet meist 20 Baht. Diese Bälle kann man dann auf die Tanzfläche oder quer durch die Bar werfen. Die Mädels versuchen nun kreischend und wild durcheinander laufend, diese Bälle zu erwischen, denn für jeden erhalten sie 10 Baht. Die Differenz zum Kaufpreis erhält die Bar. Die Bälle haben oft eine “Macke”, d.h. so richtig lustig durch die Gegend springen die nicht mehr, was die Sache noch langweiliger macht. Es ist sogar hier und da zu erleben, wie Gäste den Mädels Geld zustecken, das ist dann die Krönung des ganzen Unsinns. Bitte macht von diesen Angeboten niemals Gebrauch, denn es führt außer zu deutlichen Mehreinnahmen des Barbetreibers auch dazu, dass manche Mädels nur noch nach Bällen grabschen und Ladydrinks schnorren, anstatt mit Customern mitzugehen, und das kann nicht in unserem Interesse sein. Mann geht ja immerhin in die Bars, um ein Mädel für die Nacht zu suchen!




    Die Barfine in Gogos beträgt ab 500 oder 600 Baht, in Ausnahmefällen bis zu 1.000, was meiner Meinung nach in keinem Verhältnis mehr steht. Allein für die Barfine einen thailändischen Wochenlohn hinzulegen ist klar unverhältnismäßig.

    Wenn ihr ein Mädel auslösen wollt (“pay bar”) macht vorher aus, wie es ablaufen soll (genau wie in der Bierbar). Die eigentliche Leistung der Gogomädels kostet im Allgemeinen etwas mehr als an den Bierbars/Freelancer (zu den Preisen später mehr). Manche Gogos haben auch Short Time Rooms, andernfalls ins nächste ST Hotel, das gleiche Prozedere wir in Bierbars. Manche Gogo Girls gehen nur ST. Den Preis würde ich als Newbie auf jeden Fall auch vorher mit ihr aushandeln. Die Bandbreite für LT in den Gogo Bars („all night“ incl. Morgennummer) liegt vernünftigerweise etwa bei 1500 bis 2500, für ST (meist nur ein Nümmerchen, ist aber ebenfalls Verhandlungssache) bei 1000 – 1500 THB.

    Neben einigen vereinzelt angesiedelten Bars findet man die Gogos in bestimmten Gegenden, also recht konzentriert, vor.




    Natürlich ist jede Bar anders, von der Show her, der Aufmachung, den Mädels, der Stimmung usw. In vielen Bars in der Walkingstreet werden “Badewannen” Shows vorgeführt, da sitzen dann zwei oder mehrere Mädels drin und seifen sich gegenseitig unter viel Schaumeinsatz ein, manchmal gibt es dazu eine Lesbo Show.

    Vor allem in der Hochsaison, wenn sich die hübschesten Gogo Girls die Kunden praktisch aussuchen können, steigen die Preise und die Serviceeinstellung sinkt.

    Der Vorteil der Gogos ist klar, dass man die Figur der Mädels nicht erst im Hotelzimmer sieht. Schon so manchem ist beim ersten Anblick einer vermeintlich hübschen Beer Bar Biene im Hotelzimmer das Gesicht runtergefallen. Zur Vermeidung solcher und anderer Katastrophen später mehr. Außerdem geht es im Gegensatz zu den Bierbars oft sehr freizügig in den Gogos zu, man sieht ja von außen nicht was innen passiert.

    Prostitution in Thailand – ein paar basics




    Prostitution ist illegal in Thailand. Auch wenn’s schockt, es entspricht der Wahrheit. Zu befürchten hat trotzdem niemand etwas, am allerwenigsten wir, denn das alles ist ja gängige Praxis und kein Schwein kümmert sich drum.


    Es gibt bekanntlich einen Haufen ziemlich dämlicher Vorurteile in Bezug auf die Mädels in Thailand. Z.B. dass die armen Dinger von Zuhältern zur Arbeit gezwungen und abkassiert, und sie von den Freiern ausgenutzt würden. Außerdem seien das ja noch Kinder, und die Sextouristen seien widerliche pädophile Schweine. Alles falsch. Es gibt keine Zuhälter in Thailand, die Mädels gehen freiwillig ihrer angenehmen Tätigkeit nach, und es sind alle volljährig. Und wenn jemand in die Nähe von “ausgenutzt werden” kommt, dann sind wir das.


    Natürlich ist es richtig, dass Asiatinnen für uns - und hier besonders für den ungeübten Betrachter - jünger aussehen als sie sind. So manche 30 jährige Mutter von drei Kindern wurde auf 14 geschätzt. Keine Bange, jede/r Thai hat einen Ausweis (ID Card), anhand man das Alter feststellen kann (später mehr).



    Zum Service: Während 99,5% dessen, was man bei uns Zuhause für Geld bekommen kann, diesen Ausdruck wahrlich nicht verdient, ist GFS (Girlfriendsex) in Thailand an der Tagesordnung und üblicher Standard. Die Mädels geben uns die schöne Illusion, sie seien unsere Freundinnen. Es gibt grundsätzlich keine Einschränkungen, wie sie der geplagte und verarschte Freier hierzulande kennt, und offenbar aufgrund angeblich mangelnder Alternativen klaglos hinnimmt. Wenn man manchmal in Foren, in denen es um Bezahlsex Zuhause geht, liest, wie Mann hier vorgeführt und verarscht wird, bekommt man Depressionen. Und wenn man dann noch hört, wir glücklich der Durchschnittsfreier im Frankfurter Bahnhofsviertel oder in St. Pauli ist, wenn er zum Abschied ein “Extra Bussi” kriegt, kommen einem die Tränen.



    Natürlich muss man nichts extra zahlen, dass sich das Mädel auszieht (perverse Emanzenwüste hier) usw. Vielmehr geht alles, was man mit seiner Freundin auch machen würde. Allerdings erwarte man nicht, dass jede auf Analsex steht oder ausgefallene Praktiken. Das muss man vorher abklären. Trotzdem: Extrazahlungen fallen dafür niemals an. Entweder das Girl macht das mit, oder man sucht sich eine andere bzw. verzichtet auf das Gewünschte. Andererseits ergeben sich sehr oft die Dinge ganz von selbst, vor allem, wenn man mit einer Künstlerin mehrere Tage zusammen ist. Tipp: Einfach locker angehen.


    Unterm Strich ist Thailand bezüglich des Service und überhaupt der Mädels ein wahres Männerparadies. Lasst Euch überraschen - es ist überhaupt kein Vergleich zu hier, es ist um Potenzen besser, eine völlig andere Welt.

    Zitat


    1. Ein Flug nach Bangkok kostet im Moment so um die CHF 1'000, es gibt aber auch massiv teurere. Wie lange im Voraus sollte man seinen Flug buchen?



    Tut sich mehr oder weniger nichts.

    Zitat


    2. Um vom Flughafen in Bangkok nach Pattaya zu gelangen, werden ja Busfahrten angeboten. Muss man diese im Voraus buchen oder kann man dies auch sogleich vor Ort vornehmen?



    Du meinst sicher Bell Travel - ja, besser vorbuchen. die Busse gehen zwar jede h etwa (schau auf deren hp http://www.belltravelservice.com/ ), aber wenn der Voll ist und du hast nciht reserviert, Pech gehabt.

    Zitat

    3. Da ich eher an einer Frau für einen ganzen Abend bzw. ganze Nacht interessiert bin, kommt man da mit ca. 2'000THB gut weg?



    Ja, plus Barfine.

    Zitat


    4. Da ich wohl eher in den A GoGo-Bars anzutreffen sein werde und mir dort meine "Girls" aussuchen werde, gibt es etwas, auf das man speziell achten muss um nicht in irgendwelche "unnötigen" Situationen zu geraten?



    Grundsätzlich ist alles easy, sie werden Dich schon verarzte. Zu sagen gäbe es trotzdem eine Menge, bloß, wo anfangen?

    Prostitution ist illegal in Thailand. Auch wenn’s schockt, es entspricht der Wahrheit. Zu befürchten hat trotzdem niemand etwas, am allerwenigsten wir, denn das alles ist ja gängige Praxis und kein Schwein kümmert sich drum.

    Es gibt bekanntlich einen Haufen ziemlich dämlicher Vorurteile in Bezug auf die Mädels in Thailand. Z.B. dass die armen Dinger von Zuhältern zur Arbeit gezwungen und abkassiert, und sie von den Freiern ausgenutzt würden. Außerdem seien das ja noch Kinder, und die Sextouristen seien widerliche pädophile Schweine. Alles falsch. Es gibt keine Zuhälter in Thailand, die Mädels gehen freiwillig ihrer angenehmen Tätigkeit nach, und es sind alle volljährig. Und wenn jemand in die Nähe von “ausgenutzt werden” kommt, dann sind wir das.

    Natürlich ist es richtig, dass Asiatinnen für uns - und hier besonders für den ungeübten Betrachter - jünger aussehen als sie sind. So manche 30 jährige Mutter von drei Kindern wurde auf 14 geschätzt. Keine Bange, jede/r Thai hat einen Ausweis (ID Card), anhand man das Alter feststellen kann (später mehr).

    Zum Service: Während 99,5% dessen, was man bei uns Zuhause für Geld bekommen kann, diesen Ausdruck wahrlich nicht verdient, ist GFS (Girlfriendsex) in Thailand an der Tagesordnung und üblicher Standard. Die Mädels geben uns die schöne Illusion, sie seien unsere Freundinnen. Es gibt grundsätzlich keine Einschränkungen, wie sie der geplagte und verarschte Freier hierzulande kennt, und offenbar aufgrund angeblich mangelnder Alternativen klaglos hinnimmt. Wenn man manchmal in Foren, in denen es um Bezahlsex Zuhause geht, liest, wie Mann hier vorgeführt und verarscht wird, bekommt man Depressionen. Und wenn man dann noch hört, wir glücklich der Durchschnittsfreier im Frankfurter Bahnhofsviertel oder in St. Pauli ist, wenn er zum Abschied ein “Extra Bussi” kriegt, kommen einem die Tränen.

    Natürlich muss man nichts extra zahlen, dass sich das Mädel auszieht (perverse Emanzenwüste hier) usw. Vielmehr geht alles, was man mit seiner Freundin auch machen würde. Allerdings erwarte man nicht, dass jede auf Analsex steht oder ausgefallene Praktiken. Das muss man vorher abklären. Trotzdem: Extrazahlungen fallen dafür niemals an. Entweder das Girl macht das mit, oder man sucht sich eine andere bzw. verzichtet auf das Gewünschte. Andererseits ergeben sich sehr oft die Dinge ganz von selbst, vor allem, wenn man mit einer Künstlerin mehrere Tage zusammen ist. Tipp: Einfach locker angehen.

    Unterm Strich ist Thailand bezüglich des Service und überhaupt der Mädels ein wahres Männerparadies. Lasst Euch überraschen - es ist überhaupt kein Vergleich zu hier, es ist um Potenzen besser, eine völlig andere Welt.


    Gogo Bars


    Die Gogo Bars in Pattaya sind sehr zahlreich und man findet die besten Thailands unter ihnen. Bars “A Gogo” sind immer geschlossene, von außen nicht einsehbare Räumlichkeiten. Auch diese Bars leben von den Getränken und von der Barfine.

    Das Anbändeln mit den Mädels geschieht im Prinzip wie in den Bierbars. Allerdings sind die Girls nicht in Straßenkleidung, sondern haben alle mehr oder weniger aufreizende und freizügige Kostüme an. In allen Gogos gibt es eine Bühne mit Tanzstangen, an denen sich die “Tänzerinnen” (offizielle Bezeichnung) mehr oder weniger freizügig und aufreizend bewegen. Die Mädels wechseln sich nach einem bestimmten, aber festgelegten Rhythmus mit dem Tanzen ab.

    Meist kommt gleich nach dem Bestellen des Getränks eins der Girls und fragt, ob sie sich zu einem setzen darf. Oder man nimmt Blickkontakt zu einem Beauty auf und fordert sie durch Handzeichen auf, sich herzusetzen. Das ergibt sich ganz locker und meist von selbst. Man kann auch der Mamasan Bescheid sagen, was aber nicht immer die beste Wahl ist, denn hat man ein Mädel ausgekuckt, das eigentlich gar keinen Bock hat herzukommen, kommt die zwar trotzdem, hat aber vielleicht nicht die beste Laune. Besser man nimmt selbst Kontakt mit den Girls auf.
    Manche Gogos öffnen schon um 1000 Uhr (selten, z.B. die beiden Bars unten in der Soi Postoffice, welche aber auch schon um 2200 schließen), bei den meisten geht es gegen 1700 los bis etwa 0200.

    Natürlich darf auch hier nicht die Glocke (manchmal auch eine Art Hupe oder Sirene) fehlen. Zudem gibt es manchmal noch eine weitere, dümmliche Art den Barbesitzer reich zu machen: man kann kleine Eimerchen mit Tischtennisbällen kaufen, ein Ball kostet meist 20 Baht. Diese Bälle kann man dann auf die Tanzfläche oder quer durch die Bar werfen. Die Mädels versuchen nun kreischend und wild durcheinander laufend, diese Bälle zu erwischen, denn für jeden erhalten sie 10 Baht. Die Differenz zum Kaufpreis erhält die Bar. Die Bälle haben oft eine “Macke”, d.h. so richtig lustig durch die Gegend springen die nicht mehr, was die Sache noch langweiliger macht. Es ist sogar hier und da zu erleben, wie Gäste den Mädels Geld zustecken, das ist dann die Krönung des ganzen Unsinns. Bitte macht von diesen Angeboten niemals Gebrauch, denn es führt außer zu deutlichen Mehreinnahmen des Barbetreibers auch dazu, dass manche Mädels nur noch nach Bällen grabschen und Ladydrinks schnorren, anstatt mit Customern mitzugehen, und das kann nicht in unserem Interesse sein. Mann geht ja immerhin in die Bars, um ein Mädel für die Nacht zu suchen!

    Die Barfine in Gogos beträgt 500 oder 600 Baht, in Ausnahmefällen bis zu 1.000, was meiner Meinung nach in keinem Verhältnis mehr steht. Allein für die Barfine einen thailändischen Wochenlohn hinzulegen ist klar unverhältnismäßig.

    Wenn ihr ein Mädel auslösen wollt (“pay bar”) macht vorher aus, wie es ablaufen soll (genau wie in der Bierbar). Die eigentliche Leistung der Gogomädels kostet im Allgemeinen etwas mehr als an den Bierbars/Freelancer (zu den Preisen später mehr). Manche Gogos haben auch Short Time Rooms, andernfalls ins nächste ST Hotel, das gleiche Prozedere wir in Bierbars. Manche Gogo Girls gehen nur ST.

    Neben einigen vereinzelt angesiedelten Bars findet man die Gogos in bestimmten Gegenden, also recht konzentriert, vor.

    Natürlich ist jede Bar anders, von der Show her, der Aufmachung, den Mädels, der Stimmung usw. In vielen Bars in der Walkingstreet werden “Badewannen” Shows vorgeführt, da sitzen dann zwei oder mehrere Mädels drin und seifen sich gegenseitig unter viel Schaumeinsatz ein, manchmal gibt es dazu eine Lesbo Show.

    Vor allem in der Hochsaison, wenn sich die hübschesten Gogo Girls die Kunden praktisch aussuchen können, steigen die Preise und die Serviceeinstellung sinkt.

    Der Vorteil der Gogos ist klar, dass man die Figur der Mädels nicht erst im Hotelzimmer sieht, schon so manchem ist beim ersten Anblick einer vermeintlich hübschen Beer Bar Biene im Hotelzimmer das Gesicht runtergefallen. Zur Vermeidung solcher und anderer Katastrophen später mehr. Außerdem geht es im Gegensatz zu den Bierbars oft sehr freizügig in den Gogos zu, man sieht ja von außen nicht was innen passiert

    Ich fahre ins Hotel, Soi 6 war für heute eigentlich sowieso keine Option, das Mädel aus der Halifax hätte ich frequentiert, weil sie mir halt beim Essen auffiel. Heute ist Gogoabend. Ich mach mich landfein und gehe früh in die Bar von gestern, wo ich die nette, aber leider unzuverlässige Torte rausgeschleppt habe. Hier waren mir nämlich noch mehrere andere Mädels aufgefallen, die für eine nähere Inspektion in Frage kamen. Die Mamasan kommt gleich auf mich zu, ich gebe ihr und der Bedienung einen aus. Es kann große Vorteile haben, die Mamasan auf seiner Seite zu haben, vor allem dann, wenn es frische, junge Girls mit wenig Englischkenntnissen in der Bar gibt, und die Mamasan auf Zack ist. Hier trifft beides zu, und ich lasse gern ein paar Drinks springen, was sich auch heute wieder auszahlen wird.

    Wir sitzen und quatschen, wie denn die bisher ausgelösten Mädels gewesen seien, ob auch alles zu meiner Zufriedenheit sei usw. Ich bejahe, bin nett und freundlich. Habe inzwischen Blickkontakt mit einer Hübschen aufgenommen, die ich noch nie hier gesehen habe. Nach dem Tanzen kommt sie, bekommt einen Drink, die Mamasan impft sie gleich, was ich für ein gutes Herz habe, was für ein netter Kerl usw. bla bla. Aber genau das ist der Punkt. Sie ist gerade 20 geworden (ich checke die ID später noch selbst), natürlich neu im Geschäft, zumindest mit Farang, spricht kaum Englisch und ist noch etwas unsicher. Durch die Instruktionen der Mama weiß sie erstens, was ich erwarte, und vor allem, dass sie mich nicht enttäuschen darf, wenn sie es sich nicht mit der Mama verderben will, und das ist das Letzte, was sie will. Ich frage sie, ob sie blasen kann und ob „can I come inside your mouth?“ Zweimal „yes!“. Und „I want 1500“ OK, sage ich, zieh dich um.

    Ich fahre wieder mit einem der an der Ecke wartenden Miettaxen für 150 ins Hotel, das ist mir in dem Fall lieber, weil es schneller geht und ich so nicht die Zeit im Bahtbus vor irgendwelchen Leuten wie Feinripp Assis oder gaffenden Farang Pärchen überbrücken muss, sondern schon mal ein paar Sachen freundlich besprechen, sowie die Atmosphäre etwas auflockern kann.

    Im Hotel raucht sie erst mal eine auf dem Balkon. Der Bacardi Breezer Orange, den ich ihr in die Hand drücke, ist unbekannt für sie, wird nichtsdestotrotz als wohlschmeckend klassifiziert und innerhalb der Zigarettenlänge vernichtet. Sie hat mit ihren 20 Lenzen und 37 Kilo jetzt die richtige Frequenz, da sie in der Bar schon 3 Tequila von mir bekommen und abgekippt hat.

    Ich sage dann auch bald „Apnaam, leo leo“ („jetzt aber zackig in die Dusche“), was sie auch gleich macht. Als wir beide sauber sind, spiele ich die üblichen Leckspiele mit ihr auf dem Bett, sie kann gut blasen (Couch), wobei ich ihr sage „I like nam lai“ , wobei sie mich überrascht von unten her aus ihrer knienden Position zu meinen Füßen mit dem Schwanz im Maul anschaut und sagt „really?“, um daraufhin ihren Sabber in Strömen auf meinen Riemen zu spucken. Das ist schön weich, warm und nass. Sie hat diese Sorte von Glibberspucke, die besonders dafür geeignet ist und hat offenbar Spaß daran, mir immer wieder auf den Schwanz zu spucken, den Speichel leckend und saugend wieder in ihren Mund zu lutschen, um ihn schließlich an der Unterseite meines Arbeitsgeräts herunter laufen zu lassen, wo er von ihrer Hand, die meine Eier schaukelt, weiter verarbeitet und verteilt wird. Das Leben kann so schön sein. Sie nimmt zum Blasen keine Hand zur Hilfe, sondern geht nur mit dem Kopf rauf und runter, „Köpfchen geben“ also, so wie sie es irgendwann mal beigebracht bekommen hat. Die meisten Mädels trainieren sich das mit der Zeit leider wieder ab, weil es mit Handunterstützung halt einfacher ist für sie und es schneller geht. In dem Fall sage ich meist „no hands please, I want a blowjob, not a handjob“.

    Hier ist das nicht nötig. Als ich sie nach einiger Zeit aufsitzen lasse und ihr sage, sie solle ihn sich reinstecken, gleitet er gleich bis zur Hälfte in ihre Maus, diese ist nass genug um nach ein paar zaghaften Stößen, genau gesagt stoße ich nicht, sondern sie wippt mit ihrem Hintern rauf und runter, bis zum Anschlag zu verschwinden. Sie stöhnt, ist enthemmt vom Alk und gibt es sich. Sie ist eng, es fühlt sich verdammt gut an, so gut, wie es sich nur bei solch jungen Mädels anfühlen kann, wenn auch das Alter keine Garantie dafür ist. Es gibt auch junge Mädels, die weit wie Scheunentore sind. Aber keine älteren, die wirklich eng sind.

    Ich umfasse ihre Arschbacken mit beiden Händen dort, wo sie schön rund sind, weich und sich einfach gut anfühlen, wie sie so voll in meinen Handflächen liegen. Forciere das Tempo etwas, indem ich ihre Backen sanft rauf und runter schwingen lasse. Sie küsst mich jetzt voll und nass auf den Mund, ein Zeichen dafür, dass sie sich gerade sehr gut fühlt. Als ich aufstehe, ohne auszulochen, klammert sie sich mit ihren Händen an meinen Schultern fest, ihr Hintern und ihre Oberschenkel machen klatschende Geräusche, als ich sie hämmernd und im Stehen penetriere. Sie keucht. Dann aufs Bett, ich nehme sie zuerst doggy, dann von vorn, ihre Beine sind angewinkelt, die Knie auf der Brust.

    Schließlich noch mal blasen, sie kniet vor dem Bett, während sie ihren süßen Hintern weit herausstreckt und dieser Anblick mich noch geiler macht. Ich knie auf der Bettkante. Zum Finale entscheide ich mich für das gute, alte Kopfkissen, wobei ich wieder das Problem mit der Qual der Wahl habe, wo am besten und zuerst anfassen, wo bloß hinschauen? Ich wichse in ihr Mündchen, sage, „show me your pussy“, woraufhin sie sich auf den Rücken dreht, ohne die Seitenlage ihres Kopfes zu verändern, und ihre angewinkelten Beine weit spreizt. Sie ist nicht ganz rasiert, aber nur wenig behaart, bei den jungen Mädels stört es mich kaum. Der Anblick ist zum Weinen (vor Glück), ich fasse in ihren nassen Schritt, massiere leicht ihre ganze Pflaume, wobei der austretende Mösensaft alles herrlich glitschig macht. Ihre kleinen Tittchen liegen offenherzig vor mir. Die Nippel sind lang und fest, ich kann beide Brüste mit einer Hand umfassen. Ich drücke leicht auf sie und knete sie dabei, die beiden Nippel fühlen sich in meiner Hand an wie zwei Erbsen, die ich leicht hin und her rolle.

    Jetzt halte ich es nicht mehr aus, ich umfasse mit der Linken ihr Kinn, sage „open wide, open wi-hide…“ und komme unter lauten Begeisterungsbekundungen stratzend in ihren Rachen. Sie nuckelt bis ich ganz runter bin, was nur 5 Sekunden dauert. Meine Liebe ist verflogen, schade. Aber man kann nicht alles haben. Ich gebe ihr nach der obligatorischen Dusche den vereinbarten Betrag + Taxigeld. Ich frage, ob sie jetzt wieder in ihre Bar geht – ja. Ob es OK sei, wenn ich später auch noch mal vorbeischauen würde? Kein Problem! Der Mamasan hatte ich schon gesagt, dass wir uns heute evtl. noch mal sehen würden.


    Ich fahre ins Hotel, Soi 6 war für heute eigentlich sowieso keine Option, das Mädel aus der Halifax hätte ich frequentiert, weil sie mir halt beim Essen auffiel. Heute ist Gogoabend. Ich mach mich landfein und gehe früh in die Bar von gestern, wo ich die nette, aber leider unzuverlässige Torte rausgeschleppt habe. Hier waren mir nämlich noch mehrere andere Mädels aufgefallen, die für eine nähere Inspektion in Frage kamen. Die Mamasan kommt gleich auf mich zu, ich gebe ihr und der Bedienung einen aus. Es kann große Vorteile haben, die Mamasan auf seiner Seite zu haben, vor allem dann, wenn es frische, junge Girls mit wenig Englischkenntnissen in der Bar gibt, und die Mamasan auf Zack ist. Hier trifft beides zu, und ich lasse gern ein paar Drinks springen, was sich auch heute wieder auszahlen wird.

    Wir sitzen und quatschen, wie denn die bisher ausgelösten Mädels gewesen seien, ob auch alles zu meiner Zufriedenheit sei usw. Ich bejahe, bin nett und freundlich. Habe inzwischen Blickkontakt mit einer Hübschen aufgenommen, die ich noch nie hier gesehen habe. Nach dem Tanzen kommt sie, bekommt einen Drink, die Mamasan impft sie gleich, was ich für ein gutes Herz habe, was für ein netter Kerl usw. bla bla. Aber genau das ist der Punkt. Sie ist gerade 20 geworden (ich checke die ID später noch selbst), natürlich neu im Geschäft, zumindest mit Farang, spricht kaum Englisch und ist noch etwas unsicher. Durch die Instruktionen der Mama weiß sie erstens, was ich erwarte, und vor allem, dass sie mich nicht enttäuschen darf, wenn sie es sich nicht mit der Mama verderben will, und das ist das Letzte, was sie will. Ich frage sie, ob sie blasen kann und ob „can I come inside your mouth?“ Zweimal „yes!“. Und „I want 1500“ OK, sage ich, zieh dich um.

    Ich fahre wieder mit einem der an der Ecke wartenden Miettaxen für 150 ins Hotel, das ist mir in dem Fall lieber, weil es schneller geht und ich so nicht die Zeit im Bahtbus vor irgendwelchen Leuten wie Feinripp Assis oder gaffenden Farang Pärchen überbrücken muss, sondern schon mal ein paar Sachen freundlich besprechen, sowie die Atmosphäre etwas auflockern kann.

    Im Hotel raucht sie erst mal eine auf dem Balkon. Der Bacardi Breezer Orange, den ich ihr in die Hand drücke, ist unbekannt für sie, wird nichtsdestotrotz als wohlschmeckend klassifiziert und innerhalb der Zigarettenlänge vernichtet. Sie hat mit ihren 20 Lenzen und 37 Kilo jetzt die richtige Frequenz, da sie in der Bar schon 3 Tequila von mir bekommen und abgekippt hat.

    Ich sage dann auch bald „Apnaam, leo leo“ („jetzt aber zackig in die Dusche“), was sie auch gleich macht. Als wir beide sauber sind, spiele ich die üblichen Leckspiele mit ihr auf dem Bett, sie kann gut blasen (Couch), wobei ich ihr sage „I like nam lai“ , wobei sie mich überrascht von unten her aus ihrer knienden Position zu meinen Füßen mit dem Schwanz im Maul anschaut und sagt „really?“, um daraufhin ihren Sabber in Strömen auf meinen Riemen zu spucken. Das ist schön weich, warm und nass. Sie hat diese Sorte von Glibberspucke, die besonders dafür geeignet ist und hat offenbar Spaß daran, mir immer wieder auf den Schwanz zu spucken, den Speichel leckend und saugend wieder in ihren Mund zu lutschen, um ihn schließlich an der Unterseite meines Arbeitsgeräts herunter laufen zu lassen, wo er von ihrer Hand, die meine Eier schaukelt, weiter verarbeitet und verteilt wird. Das Leben kann so schön sein. Sie nimmt zum Blasen keine Hand zur Hilfe, sondern geht nur mit dem Kopf rauf und runter, „Köpfchen geben“ also, so wie sie es irgendwann mal beigebracht bekommen hat. Die meisten Mädels trainieren sich das mit der Zeit leider wieder ab, weil es mit Handunterstützung halt einfacher ist für sie und es schneller geht. In dem Fall sage ich meist „no hands please, I want a blowjob, not a handjob“.

    Hier ist das nicht nötig. Als ich sie nach einiger Zeit aufsitzen lasse und ihr sage, sie solle ihn sich reinstecken, gleitet er gleich bis zur Hälfte in ihre Maus, diese ist nass genug um nach ein paar zaghaften Stößen, genau gesagt stoße ich nicht, sondern sie wippt mit ihrem Hintern rauf und runter, bis zum Anschlag zu verschwinden. Sie stöhnt, ist enthemmt vom Alk und gibt es sich. Sie ist eng, es fühlt sich verdammt gut an, so gut, wie es sich nur bei solch jungen Mädels anfühlen kann, wenn auch das Alter keine Garantie dafür ist. Es gibt auch junge Mädels, die weit wie Scheunentore sind. Aber keine älteren, die wirklich eng sind.

    Ich umfasse ihre Arschbacken mit beiden Händen dort, wo sie schön rund sind, weich und sich einfach gut anfühlen, wie sie so voll in meinen Handflächen liegen. Forciere das Tempo etwas, indem ich ihre Backen sanft rauf und runter schwingen lasse. Sie küsst mich jetzt voll und nass auf den Mund, ein Zeichen dafür, dass sie sich gerade sehr gut fühlt. Als ich aufstehe, ohne auszulochen, klammert sie sich mit ihren Händen an meinen Schultern fest, ihr Hintern und ihre Oberschenkel machen klatschende Geräusche, als ich sie hämmernd und im Stehen penetriere. Sie keucht. Dann aufs Bett, ich nehme sie zuerst doggy, dann von vorn, ihre Beine sind angewinkelt, die Knie auf der Brust.

    Schließlich noch mal blasen, sie kniet vor dem Bett, während sie ihren süßen Hintern weit herausstreckt und dieser Anblick mich noch geiler macht. Ich knie auf der Bettkante. Zum Finale entscheide ich mich für das gute, alte Kopfkissen, wobei ich wieder das Problem mit der Qual der Wahl habe, wo am besten und zuerst anfassen, wo bloß hinschauen? Ich wichse in ihr Mündchen, sage, „show me your pussy“, woraufhin sie sich auf den Rücken dreht, ohne die Seitenlage ihres Kopfes zu verändern, und ihre angewinkelten Beine weit spreizt. Sie ist nicht ganz rasiert, aber nur wenig behaart, bei den jungen Mädels stört es mich kaum. Der Anblick ist zum Weinen (vor Glück), ich fasse in ihren nassen Schritt, massiere leicht ihre ganze Pflaume, wobei der austretende Mösensaft alles herrlich glitschig macht. Ihre kleinen Tittchen liegen offenherzig vor mir. Die Nippel sind lang und fest, ich kann beide Brüste mit einer Hand umfassen. Ich drücke leicht auf sie und knete sie dabei, die beiden Nippel fühlen sich in meiner Hand an wie zwei Erbsen, die ich leicht hin und her rolle.

    Jetzt halte ich es nicht mehr aus, ich umfasse mit der Linken ihr Kinn, sage „open wide, open wi-hide…“ und komme unter lauten Begeisterungsbekundungen stratzend in ihren Rachen. Sie nuckelt bis ich ganz runter bin, was nur 5 Sekunden dauert. Meine Liebe ist verflogen, schade. Aber man kann nicht alles haben. Ich gebe ihr nach der obligatorischen Dusche den vereinbarten Betrag + Taxigeld. Ich frage, ob sie jetzt wieder in ihre Bar geht – ja. Ob es OK sei, wenn ich später auch noch mal vorbeischauen würde? Kein Problem! Der Mamasan hatte ich schon gesagt, dass wir uns heute evtl. noch mal sehen würden.

    Genau, groß bin ich, wahrscheinlich größer als die meisten hier. Also ich rede von Länge. Was wahre Größe angeht, sie lässt sich ganz gut z.B. an der Toleranz eines Menschen messen. Wer immer nur meckert, neidet und das Haar in der Suppe sucht, ist wohl eher ein Kleingeist und kleines Licht. In allen Ländern dieser Welt.

    Wem meine Bilder, Strümpfe, Figuren oder die Bilder an der Wand im Hintergrund nicht gefallen, einfach nicht anschauen, es wird hier ja niemand zu etwas gezwungen. Aber besser machen fänd ich ganz gut, schade dass gerade von den Dauernörglern hier nie was kommt außer dieses Geschwätz. Würde wohl auch peinlich...

    Versucht doch mal das Positive zu sehen im Leben und etwas humorvoller an die Dinge heranzugehen, dann bessert sich auch Eure Laune :kuss:

    Einen schönen Tag noch!!!

    Dass ist schön dass du mit mir Mitleid hast, aber unnötig. Ich denke eh, es ist eher Neid. "Schokotorte" ist also ein rassistischer Ausdruck? Hallo?? Wo lebst du, in einem Mädchenpensionat im Schwarzwald? Wie wäre es mit "dunkelhäutige Servicedamen"? :p

    Was ist dann "Sahneschnitte"? Rassisteiche Vokabel gegen Blondinen? Bescheuerter geht's ja nicht mehr.

    Wir sind hier in einem Sex Forum, wenn du sogar hier gern um den heißen Brei herumredest, kannst du das gerne tun, aber erwarte doch nicht von anderen Leuten, dass die das auch tun, nur weil du ein hinterwäldlerischer Mösenbettler bist, der in vorauseilendem Kadavergehorsam den hiesigen Zicken gegenüber auf braves Hündchen macht. Das ist ja SOWAS von eierlos... Und vor allem, erzähle anderen nicht, wie sie sich auszudrücken haben, was glaubst du wer du bist? Eine Anmaßung, das Letzte sowas.

    Im Übrigen, mein Erzählstil lebt von Authentizität, und davon, dass ich Dinge beim Namen nenne. Was von meinen Lesen BTW geschätzt wird. Wenn dir das nicht passt, einfach nicht lesen, was ich schreibe, und weiter träumen. Bei manchen Leuten fragt man sich wirklich, ob sie Sextaner sind oder nur die üblichen daheimgebliebenen Sesselfurzer, die noch nie aus ihrem Kaff rausgekommen sind, und es auch nie werden - kennt man ja :kuss:

    Und jetzt kusch wieder in deine Ecke, mit den Großen darfst du eh nicht mitspielen, und wenn du noch so heulst.

    Deine andauernd frauen-verachtende Ausdrucksweise kotzt mich schon lange an.
    Aber für dieses Post kriegst du ein "du bist ein primitives Arschloch, dass ohne Geld keine Frau der Welt abkriegt, du Depp".



    Gegen deinen Bluthochdruck solltest du was tun. Ganz ruhig, Brauner. Wenn dich eine ganz normal übliche Vokabel wie "Schokotorte" schon so auf die Palme bringt, solltest du mal hören, was die Mädels für weltfremde Sextaner wie dich im Petto haben, dann erbrichst du wirklich, versprochen.

    Wegen Sex nach Thailand zu traveln ist längst uninteressant geworden.
    In der CH oder DE geniessen wir Pay6 zu einem wesentlich besseren Preis- und Leistungsverhältnis.
    Die Zeiten haben sich geändert.




    Also meine Urlaube in Thailand sind keinesfalls "uninteressant". Aber früher war ja alles besser. Man wird auch mit der Zeit immer verwöhnter, ich sehe das an mir. Das zunehmende (eigene) Alter mag dazukommen, und vor allem die Gewöhnung. Zu behaupten, Bezahlsex in DACH sei besser als in Thailand ist allerdings nur lächerlich. Ich bin auch etwas herumgekommen in der Welt, und gerade Pattaya ist immer noch spitze im weltweiten Vergleich. Da wird offenbar gern auf hohem Niveau gejammert :confused:

    Aber bleib doch Zuhause wenn es Dir besser gefällt, mich kriegen hier keine 10 Pferde mehr in den Puff. Vorführen und verarschen lassen kann ich mich alleine. Ich fahre auch nicht in den Urlaub, oder habe PaySex, um 10 € zu sparen, oder jeden Groschen zwei Mal umzudrehen. Es geht um die Quali und GFS, da ist Thailand nach wie vor mit dabei. Genau so wie andere Länder. Mitteleuropa muss sich da hinten anstellen, aber ganz hinten.
    Sorry, ziemlich alberner Vortrag.

    Preis - Leistung in Thailand nach wie vor bestens, wer allerdings vom Geiz zerfressen ist und die Mädels entsprechend behandelt, der wird natürlich auf wenig Gegenliebe stoßen und entsprechend behandelt.

    Ganz zu schweigen von den besonderen Erlebnissen und dem ultrascharfen Sex. Party mit mehreren Mädels, die nicht nur so tun, sondern wirklich heiß sind auf Lesboaction, Pussylicking, NS, ZA und was man will. Und zwar ohne Aufpreis, klar gebe ich in solchen Fällen nachher etwas mehr Tipp außer der Reihe, aber es ist wirklich nur ein Trinkgeld. Denn Leistung muss belohnt werden. Immer dran denken, Geiz macht einsam, das gilt besonders in Thailand, Geiz ist dort verpönt. Solche Leute werden natürlich entsprechend behandelt.

    Aber bitte, wo gibt's das alles in DACH für ein Butterbrot? Da bin ich aber jetzt mal gespannt.

    Z.B. so was hier

    https://www.6profi-forum.com/f…t=5267&highlight=windmill

    Ist nur ein x-beliebiges Erlebnis von vielen.

    Nein, Mr. G. - da sind viele gute Infos zu finden, besonders für Leute, die nie in Thailand waren. Ich habe keine "Fehler" gefunden - nur wird auch das erwähnte Heineken Bier in Thailand in Lizenz hergestellt und kommt nicht aus Holland!



    Lieber Chomi,

    ich auf den ersten Blick, wer sowas als "Ratschlag" verkauft



    zeigt nun wirklich, dass er von nichts eine Ahnung hat und die Dinge grundsätzlich nicht verstanden. Das Schlimme ist, dass die Leute den Unsinn Llsen und dann auch noch glauben.

    Nein, Mr. G. - da sind viele gute Infos zu finden, besonders für Leute, die nie in Thailand waren. Ich habe keine "Fehler" gefunden - nur wird auch das erwähnte Heineken Bier in Thailand in Lizenz hergestellt und kommt nicht aus Holland!



    Lieber Chomi, ich auf den ersten Blick, wer so was behuptet und als "Ratschlag" verkauft

    Zitat


    Zu Ihrer Person:

    Ich mach hier mal einen Pattaya Thread auf. Für Fragen, Anregungen, Infos, Neuigkeiten, Pics usw. usw.

    Famous Soi 6 in Pattaya. Mädels reichlich, da findet jeder seine Schöne der Stunde. Moderate Preise, guter Service. Die Zimmer sind meist ganz OK bis gut, Preise für die Shorttime hier alles zusammen immer so um die 1000 THB. Nein, die Dame im Vordergrund auf dem ersten Bild verkauft Fressalien ;)








    Die ebenso berühmt wie berüchtigte Beach (“Bitch”) Road in Pattaya bei Nacht. Auch zu später Stunde stehen hier hunderte von Mädels, und auch solche, die gerne welche wären (Gathoeys/Ladyboys). Viele alte Frauen (und Thaigirls sagen von sich selber, ab 25 ist Frau alt), aber auch so mancher ungeschliffener Rohdiamant, frisch aus der Provinz, ist hier zu entdecken.








    Neues? Im Grunde nichts, die Scene ist nicht so schnelllebig dort. Die Pics stelle ich absichtlich so ein, denn die umständliche Klickerei auf jedes Foto macht einen ja wahnsinnig ;)

    Ein paar Fotos von unterwegs in Phnom Penh. Bargirls in einer der Girlie Bars am Riverside, mein 15 Dollar Freelancer vom Wat Phnom, einschlägig aussehende Werbetafel einer wenig einschlägigen Bar (Scenekrankheit: Langeweile), Fahrradrikschafahrer am Russian Market, Familienausflug alá Kambodscha: zu sehen gibt es viel in der Stadt.














    Hier ein paar ältere Aufnahmen meiner Schönen der Nacht aus Santiago de Cuba. Und eine kleine Anekdote, in der es um eine Taxifahrt geht:

    Im Taxi hat sie dann voll zugeschlagen. Habe ich schon erzählt dass sie mir auf dem Weg zum Strand im Mietwagen (M. und der B. vorne, wir hinten), einen geblasen hat? Und eingelocht auch mal ganz kurz. Nett! Jetzt aber waren wir in Höchstform. Schon leicht einen sitzen halt und bester Laune. Man hat die mich immer geil gemacht mit ihrer rasierten Schnalle. Konnte nie die Hände bei sich behalten, immer am Fummeln.

    Und natürlich jetzt im Taxi, nix drunter - holt mein Ding raus und bläst los. Der Taxifahrer tut so als würde er es nicht bemerken. Beide Fenster sind weit runtergekurbelt hinten. Jetzt macht sie es wahr: Mit einem abgewichsten Lächeln schiebt sie sich den Lackmini hoch und steigt auf! Der Taxifahrer (illegales Ladataxi) tut gelangweilt. Ich beobachte ihn etwas, er scheint tatsächlich nicht in den Spiegel zu schauen. Nach ein paar Minuten dreht sie die Fenster hoch. Der Taxifahrer bekommt Order noch ein paar Runden zu drehen. Geil! Es hat vielleicht 10 min. gedauert. Der Taxifahrer bekommt anstatt der ausgemachten zwei vier Bucks. Kann man echt nicht meckern.

    In der Casa dann, aufgedreht wie wir waren, ging’s voll zur Sache. Ich liebe sie...

























    Vietchick in Siem Reap, ich hatte sie aus einer Khmer Karaoke, sie hatte im Short Time Hotel dann plötzlich keinerlei Erinnerung mehr an getroffene Abmachungen. Das Geld habe ich in den Sand gesetzt... die konnte gar nichts, oder wollte nichts können...






    ...ich also weitere 10 $ auf den Tisch des Hauses geblättert für die Absteige. Es gab 2 Winz- Handtücher und keine Seife. Nach der Alibi Dusche aufs Bett, sie holte schon den Gummi raus, ich meinte, nee nee, erst mal “Yum Yum” (blasen). Sie bekam große Augen, also nein, ohne Gummi in den Mund nehmen ginge ja gar nicht, bedeutete sie mir. Ich hab nur gequält gelacht und mich angezogen, jedes weitere Wort ist da doch zu viel. Was für eine Idiotenveranstaltung. Sie zog sich auch ratz fatz an, rief den Loddel an, der kam nach 5 Minuten, pickte sie auf und sie verschwanden im Dunkeln der Nacht. Manche Erlebnisse braucht man wirklich nicht, dieses musste ich aber wohl machen, um sicher zu gehen, dass hier in Town wirklich der Hund begraben liegt. Ich hab mir echt Mühe gegeben, aber bei aller Liebe, so einen Scheiß mach ich nicht mit.





    Es spielt sich alles mehr oder weniger am “Alten Markt” (“Old Market”) ab, hier findet sich auch die Pub Street mit dem Flaggschiff “Red Piano” und die Amok Street. Wenn man einige Zeit nicht mehr hier war, erschrickt man zunächst heftig, um wie viel alles gewachsen ist. Es gibt alles Erdenkliche, vor allem Restaurants und Seafood Markets, Souvenirs (“Angkor Night Market”), Bars, Reisebüros, Massage, Internet Cafés usw. usw. Allerdings keine Hotels hier mittendrin, es wäre wohl auch zu laut. Was Lautstärke und Trubel angeht fühlt man sich fast an Pattayas Walking Street erinnert, nur dass es keine Sexangebote gibt. Laute Beschallung und “Attraktionen” wie die mittlerweile wohl überall gegenwärtigen “Fish Massages” ja, wirkliche Möglichkeiten für Singlemänner sich zu vergnügen, nein.

    Man hat nach erster Sichtung der Scene den Eindruck, die Neckermänner essen noch gemütlich nach den Tempelbesuchen und nehmen einen Absacker, und das war’s dann auch schon. Allerdings kann man überall mehr oder weniger gut und preiswert essen, und man wird freundlich bedient. Die Konkurrenzsituation bei den Lokalen untereinander ist offenbar vorhanden - und trägt Früchte.





    Ein paar verheißungsvolle Schilder beweisen leider noch lange nicht, dass im Städtchen was gebacken ist, im Gegenteil...





    ...die einzige Bar, wo man auf eine handvoll Freelancer trifft, ist das „Mikey’s“


    Ein Paar Barschnepfen in einer der Riverside Bars in Phnom Penh:




    Von diesen Bars gibt es reichlich...




    ...aber es ist nichts gebacken, es ist langweilig. Hier im Sharky:




    Einzige „gute“ verbliebene Bar der Hauptstadt Kambodschas ist der Cyrcee Club, auch wenn es nun leider dort keine Zimmer mehr gibt, und man in das Pennerhotel nach gegenüber muss – oder auch ins eigene.

    In irgendwelchen Girlie Bars am Riverside in Phnom Penh:






    Offenbar ein im damaligen Ostdeutschland ausgebildeter Kollege…




    Ich hab sie probiert, die Billigvariante, funzen einwandfrei, sie kosten noch mal weniger als die “original Kamagra”, die es hier in Phnom Penh auch gibt, nämlich genau die Hälfte: 6.000 Riel = 1,5 USD

    Danke auch für den netten Gästebuch Eintrag, Chomi ;) Aber Download für Mac wird nie gehen, man kann 1500 Fotos nicht in voller Größe irgendwo einbinden, egal wie oder wo.

    Zitat


    Beachroad in Patty hatte im Januar einige Hammer-Girls, so zwischen 17 und 19 Uhr. Aber aus Sicherheitsgründen ist das für mich ein no-go. TS hingegen sind an der Beachroad zweite Liga und es gibt - liest man die lokale Presse - auch hier Sicherheisprobleme.



    Du brauchst bei den Mädels an der Beachroad keine angst zu haben, wenn Du die üblichen Sicherheitsvorkehrungen beachtest. Du bist ja kein blutiger Anfänger mehr... Ladyboys hingegen würde ich nur aus Bars frequentieren.

    Na die vielen Fragen könnt Ihr hier gern alle stellen, außer Dir hat sich noch keiner getraut ;) Das mit den "Unterschieden" ist immer so eine Sache, wie bei den Äpfeln und den Birnen. Wo soll man da anfangen. Ja, es gibt 2 Kambodscha Berichte bei mir, aber die sind, wie ich jetzt selbst feststellen musste, nicht mehr up to date. Die alten Pics sind gut zum Vergleichen, wie es mal war. Cambo hat sich völlig gedreht. Ich schreibe gerade einen neuen Bericht - für Mac musst du die CD Version nehmen, da der Downlaod eine *.exe Datei ist (zum Entpacken).

    Hier mal ein kleines Fazit vorab:

    Ich war in Phnom Penh, Siem Reap und Sihanouk Ville. Ich schreibe gerade den Bericht. Es wird ernüchternd und viele Leute abhalten hinzufahren. War bei meinem Bali Bericht ja auch so.

    PNH ist der beste Spot von den dreien. Jedoch auf unteridischem Niveau, verglichen mit Patty oder Angeles.

    Die Drecksbars wie Sophies oder Mikado gibt es nicht mehr, einzige Lichtblicke sind das Cyrcee, aber die haben keine eigenen Zimmer mehr und man muss nach gegenüber in das Pennerhotel. Und das Martini, aber auch hier im Vergleich zu früher eher Tristess, unfähiges Personal und hohe Preise.

    Jetzt unglaublich viele Bars am Riverside und Umgebung, jedoch alle mega langweilig mit meist alten Frauen die nichts können und Horrorpreise aufrufen. Eine Bar wie die andere. Wenn eine junge, hübsche dabei ist, kneift sie meist schon kichernd die Beine zusammen, wenn man sie mit der Fingerspitze an der Schulter berührt. Und mitgehen tun die oft auch nicht. Preise ST ca 30 + 5 Barfine (etwa). Eine zu finden die richtig bläst ist schwierig, Mundschuss fast unmöglich. Auch die alten Frauen machen schon bei der Frage danach große Augen.

    Freelancer am River unfickbar alt und hässlich. Wie Beachrd. in Patty letzte Kategorie. Dissen mit Techno und gelangweilten Gesichtern. Die Mädels sind einfach satt, das ist das Problem. Zu viele Sponsoren, Idioten, Alleszahler. Wenn man eine Hübsche sieht hat die ein Moped, ein teures Smartphone und ihren jungen Khmer Stecher auf dem Rücksitz.

    Wenn man mehr Zeit hat kann man Khmers aufreißen, aber das ist ja überall das gleiche. Z.B. auf der Skaterbahn oben in der Mall. Als 14 Tages Touri, vergesst es. Wenn man Glück hat gibt's hier und da ne Nette aus den Cyrcee oder Freelancer nachmittags vom Wat Phnom. Massagen in der 63: viele dicht, war eh nie mein Ding und schon früher mehr Abzocke und ungemütlich als Spaß.

    Viets gibt es praktisch nicht mehr, ein paar scheinen noch aus Tagen des K11/Svay Pak übrig geblieben zu sein, und so sehen die auch aus.

    SR: völlig tot. Keine Massagen mehr, NGOs haben alles dicht gemacht. Es gibt nur noch eine Bar in der Stadt (Mickeys), wo etwa 10 - 15 Freelancer rumturnen. Man muss seine Erwartungen völlig runterschrauben, um hier auch nur mal irgendwie abzuspritzen. Die rufen ST erst mal 50 auf, gehen dann für 30 mit (ST). KTV und Karaoke ca 100 USD, nein, ich nicht. War in einer und den Preis auf 70 runter, wollte es für Euch testen (ehrlich), hatte mir schon eine Skinny Torte ausgeguckt, dann der Hammer: sie bläst nicht ohne Gummi. Lies sie mir durch den Manager ausrichten, nachdem die Mamasan auf meine Frage hin mit großen Augen nachgefragt hatte. Was bin ich für ein perverses Schwein, ohne Gummi blasen. Und Tschüss. Das Martini SR hat Khmer Musik und kaum noch Touris außer die üblichen Verdächtigen und Blödmänner. Keine Nutten gesichtet. Die große Disse OneZone (?) ist jetzt sowas wie eine offizielle Karaoke, nur als Disse. Die Weiber da sind alle angestellt und gehen nur für etwa 100 mit wenn ich mich richitg erinnere. Hatte eine Nette da sitzen, die wollte nicht blasen. Der Preis war irrwitzig, ich glaube 70 Barfine oder sowas, plus das Salär für das Chick. Sie wollte mir dann eine Freundin holen die bläst, aber die war dann plötzlich beschäftigt. Sehr nett alles, und sehr doof.

    Snooky: unterirdisch. Die beste Nachricht ist die, dass es am Hafen noch für einen 5er geht. Natürlich keine Top Models, aber immerhin, es geht ja ums Feeling. Aber um da einen wegzustecken muss man da nicht extra hin, lohnt nicht. Blue Mountain dicht. KTV und Karaokes mit den üblichen horrenden Preisen. Dissen langweilig. Nachts am Ochheuteal Beach ein oder zwei Bars mit ein paar Freelancern und vielen besoffenen Backpackern. Am Victory Hill nur noch Vollalkis die sich da ausschließlich besaufen, und Kiffer ("he brother, wanna smoke?"), abgezockte Zicken und ein paar Ladyboys. VÖLLIG runtergekommen.

    Reicht das als erstes?? :rolleyes:

    Ich habe 8 neue Hoteltests onnline gestellt (4 neu/4 Updates), schau auf meine Seite oder in den Blog.

    Nachts unterwegs in Phnom Penh:

    In irgendeiner Bar am Riverside... schönes Kind, leider ein toter Vogel...



    Die Candy Bar hat 24 h geöffnet.


    Die Flaniermeile der Stadt bei Dunkelheit...


    Im Sharky Pub. Man beachte die St. Pauli Fahne im Hintergrund!!!

    Nachts unterwegs in Phnom Penh:



    In irgendeiner Bar am Riverside... schönes Kind, leider tot...



    Die Candy Bar hat 24 h geöffnet.



    Die Flaniermeile der Stadt bei Dunkelheit...



    Im Sharky Pub. Man beachte die St. Pauli Fahne im Hintergrund!!!


    Warum werden meie Pics nicht wie bisher von einem Mod freigeschaltet, sondern erscheinen gar nicht mehr??



    Grubert
    Im Zusammenhang mit den Bildern sind interessante und nützliche Hintergrundinfos gefragt. Deshalb bitte entsprechenden Text dazu schreiben, denn nur Bilder einzustellen ist nicht im Sinne des Forums. Von reinen Bildergalerien mit Thai- und Asia Girls gibt es bereits tausende Internetseiten.

    Dein 6profi-team

    Es gibt eine ganz gute int. Klinik in Mombasa Town, so gut wie in LOS oder Daheim is die med. Versorgung aber sicher nicht, vor allem muss man erst mal ins Hospital kommen bei einem Unfall etwa. Die Polizei kommt irgendwann und nimmt einem erst mal das Geld und die Wertsachen ab, jedenfalls den Einheimischen. Das sind Leichenfledderer. Aber etwas Risiko geht man dort halt immer ein. No risk - no fun ;)

    Hi dundee,

    vielen Dank, das freut mich. Und wenn Du mich so nett fragst kann ich ja auch gar nicht mehr NEIEN sagen... ;) Habe gerade einen neuen Thread mit entsprechendem Titel aufgemacht. Viel Spaß beim Lesen :rolleyes:

    [Mods: bitte hier verlinken, danke!]

    Auf vielfachen Wunsch eines einzelnen Herrn hier ein kleiner Ausschnitt aus




    Pumpstation

    Ich gehe morgens gegen 1130 in die gute, alte Pumpstation in Soi 13/2 (Soi Postoffice/Praisanee). Sie ist, wenn man von der Beachroad kommt, ganz hinten links, fast am Ende. Hier habe ich schon bei meinen allerersten Pattaya Urlauben viel Spaß gehabt, meine erste Longtime in Pattaya ausgelöst, die ich mit nach Phuket und Samui nahm, später auch nach BKK. Erfahrungsgemäß arbeiten in solchen Bars eher die echten Naturtalente, die mit nichts ein Problem haben. Später dann flachte der Service ab, und ich war jahrelang nicht mehr dort, zumal es in Soi 6 bessere Möglichkeiten gab.

    Eigentlich wollte ich an diesem Morgen ja in die beiden Gogo Bars, eine heißt „Far East Rock“ glaube ich, die andere irgendwas mit „Nevada“. Sind beide nicht zu verfehlen, sie liegen sich genau gegenüber gleich am Anfang der Soi Postoffice, unten an der Beachroad. Ein guter Tipp für den frühen Nachmittag übrigens, teils engagierte Show und gute Stimmung, happy hour Angebot für „draft beer“ (vom Fass gezapft). Sie machen aber erst um 1300 auf, nicht um 1100, wie ich dachte.

    Ich sehe keine Mädels in der Pump, bis auf eins, welches mit einem Besen die Bar auskehrt. „Bin ich zu früh?“ frage ich, sie, „no!“ „Where are the girls?“ „I’m the girl“ sagt sie. „Can you make me horny?“ “Sure!” “Fine, I want a blowjob!”.

    Das kenne ich auch aus Patpong in Bangkok, aus der legendären “Star of Light”, dass dort morgens eins der Mädels Putzdienst hat und zwischendurch gern auch Kunden bedient.

    Sie ist 30, welche man ihr auf keinen Fall ansieht, ich hätte sie auf 25 geschätzt. Wir kommen ins Gespräch, sie hat vorher in Kata auf Phuket angeschafft, war dort aber mit den Verdienstmöglichkeiten nicht zufrieden. Kein Wunder, Kata ist winzig und mausetot. Hier in Pattaya sei es nun deutlich besser. Was mich im Nachhinein nicht wundert, denn hier in der Blowjob Bar kann sie ihre Talente voll ausspielen. Ich spendiere ihr einen Ladydrink, sie nimmt einen Eistee.

    „OK, pa, let’s go“, sage ich, und wir gehen rauf in den Bläserschuppen. Es ist ein Raum, der wie eine Kellerbar wirkt, nur dass er nicht im Keller, sondern im ersten Stock über der eigentlichen Pump liegt. Gleich links ist ein halbrunder Tresen mit etwa 6 – 8 Barhockern. Rechts ist eine Knuddelecke mit Knutschsofa und Liegemöglichkeit auf dem Boden.

    Ich setze mich auf einen der Hocker. Um diese Uhrzeit dürfte man meist allein sein, zur Stoßbetriebszeit sitzt man hier schon mal mit mehreren „Kollegen“ nebeneinander an der Bar. Sie haben übrigens auch Shorttime Zimmer, man kann die Mädels also auch ganz normal vögeln, ich hab leider vergessen nach dem Tarif zu fragen. Sollte um die 300 Aufpreis kosten.

    Sie legt einen Porno ein, der wie immer lahm ist, brauch ich eigentlich nicht, ich lass sie aber machen, kann ja nicht verkehrt sein. Der Tresen hat Stützpfeiler, zwischen denen nichts ist. In der alten Star of Light waren an der Stelle noch Vorhänge angebracht, die das Mädel zum Arbeiten öffnete. Hier hat man gleich ganz darauf verzichtet. Sie holt sich ihre Utensilien, diese bestehen aus: einem Mini- Plastikhocker, einigen nassen Erfrischungstüchern, einer Schachtel mit Kosmetiktüchern als „Zewa Wisch und Weg“ und einer Plastiktüte. Sie setzt sich auf den Hocker. Ich habe schon meine praktischen Shorts abgelegt, praktisch deshalb, weil ich sie locker über meine Schuhe bekomme, ohne diese ausziehen zu müssen. „You want condom?“ fragt sie eher vorsichtshalber, ich sage erschrocken „No!!! I want come into your mouth, not into a condom!“ Was ja eigentlich klar war, denn ich hatte unten schon gefragt ob sie gerne bläst, und ob ich ihr ins Mündchen spritzen kann. Beides bejaht. Es gibt offenbar völlig Fertige, die sich hier einen mit Gummi blasen lassen L

    Also los. Sie nimmt meinen Halbschlaffen in den Mund und bläst ihn an. Nicht schlecht! Nicht zu grob, kein Zahneinsatz, macht schöne Schmatz Geräusche. Sie versucht offenbar „Deep Throat“, streckt aber ihre Zunge nicht weit genug raus, so kann’s natürlich nichts werden. Egal, mein Prügel geht so etwa nur zu dreiviertel rein, hinten am Anschlag verhält sie immer und „stopft“ etwas nach, bevor sie ihn wieder rauszieht und die Spitze wieder in den Arbeitsbereich ihrer Zunge kommt, welche sie fleißig einsetzt und mir den Schwanz mal nur vorne, mal vor vorn bis hinten beleckt. Ich fasse kurz an meine Eier, den Wink versteht sie sofort und krault mir die Kronjuwelen, während sie weiterbläst. Es ist ja in ihrem Interesse, dass ich möglichst geil werde und nicht ewig bis zum Abschuss brauche.

    So ist es denn auch. Ich sage „Wenn ich komme sage ich dir bescheid, und dann machst du deinen Mund ganz weit auf, OK?“ und mache zur Veranschaulichung meinen Mund weit auf und strecke meine Zunge nach unten raus. Sie schaut rauf, nickt und sagt nur gurgelnd „OK“, ohne von meinem Teil abzulassen. Ich fasse ihr nun mit der linken Hand unter den Unterkiefer und forme einen hübschen Schmollmund aus ihren Lippen, dabei wichse ich mit der anderen Hand meinen Schwanz gegen dieses hübsche Arrangement und die immer wieder hervorleckende Zunge. Sabber läuft aus ihrem Mund über meine Hand und tropft auf den Boden, geübt hat sie eine Stellung eingenommen, die ihre Klamotten (sie ist in voller Montur) nicht in Mitleidenschaft zieht. Ich sage „I come now!“ , woraufhin sie den Mund wie abgemacht weit öffnet und ihre Zunge bis zum Anschlag rausstreckt.

    Ich spritze ihr stöhnend und unter Gefälligkeitsbekundungen ins Mäulchen, sie schmatzt und saugt, ihre weiche Zunge ist überall. Es geht nichts daneben. Als ich abgebaut habe und zurückziehe, spuckt die meine Ladung in die vorbereitete Plastiktüte, deren Ränder sie vorher schon umgekrempelt hatte, s.d. sie sie nun griffbereit offen vor sich stehen hat. Dann nimmt sie die Reinigungstücher und wischt zuerst ihren Mund, dann meinen Schwanz ab. Schließlich gibt sie mir noch eins für die Hände.

    Also das Mädel ist echt zu was zu gebrauchen. Ich bin insgesamt angenehm überrascht von der Pump Station.

    Sie freut sich offen darüber, dass es so fix ging bei mir, ich schätze 10 Minuten (was für mich untypisch ist, ich war entsprechend geladen, das nächste Mal muss sie länger ran) und hofft darauf, dass das ein gutes Zeichen für die kommenden (hehe) Customer an diesem Tag ist. Man kann das oft bei den Verkäufern der Straßenshops beobachten, mit dem Geld des ersten Kunden des Tages werden die ausliegenden Waren berührt, das soll Glück und guten Umsatz bringen. Darum ist das für einen Käufer auch der beste Zeitpunkt für Verhandlungen, Thais sind abergläubisch. Aber sind wir das nicht alle...

    Wir gehen runter, ich zahle für den Blowjob, mein Getränk und ihren Ladydrink komplett 990 Baht. Sie bekommt 100 Tip, was bei mir Standard ist, wenn’s gut war. Der 10er bleibt als Tip für die Kassiererin auf dem Tablett für das Wechselgeld liegen.

    Schräg gegenüber ist ein Laden, den ich noch nie gesehen habe, es sitzen schon 4 Mädels draußen vor der Tür. Was das für eine Bar sei, auch eine BJ Bar? Frage ich, sie sagt wisse sie nicht, sie arbeite ja hier. Ein sicheres Zeichen dafür, dass gegenüber was Ähnliches abgeht, denn sie will für die natürlich keine Reklame machen. Schau ich mir gelegentlich sicher mal an.

    Kleiner Nachschlag für Sylvester, auf dass dieses niedliche „Glücksschweinchen“ das macht, was es soll, nämlich Euch viel Glück und Erfolg im neuen Jahr bringen ;)


    In diesem Sinne nochmals ein „Frohes Neues Jahr“, Freunde!!! Und das Lächeln nicht vergessen...


    Kann alles:



    Traum- und Hammerfiguren wie diese, gepaart mit nettem Wesen und Freundlichkeit, sind auf den Phils allgegenwärtig.




    Beim Johan in Subic Bay kann man nicht nur hervorragend essen, sondern auch super schön am Beach sitzen und relaxen.


    In einem Short Time Hotel bei den Thaipuffs an der Tanke in Pattaya: nachdem sich das Mädel ausgezogen hatte kam der Bauch zum Vorschein... sie hat schon 2 Kinder. Ich hab ihr das Handtuch gelassen. Sie war sehr nett, konnte aber nichts, geschweige denn Blasen. Bin dann zur nächsten Künstlerin.




    Diese nette Dessous Verkäuferin trifft man in Pattayas Central Road. Der Shop ist gleich beim Tops Supermarket. Den Bikini, den sie in der Hand hat, kennt Ihr... und die anderen Sachen auf dem Tisch auch...



    Diese beiden Torten haben mich in Bangkoks „House of Dominance“ - Mistress Midori - nett verarztet... sorry für das verwackelte Zimmerfoto, mir haben anschließend nicht nur die Knie gezittert...


    Zitat


    Am Dienstag wandelte ich zwischen Soi Nana und Soi 11 umher, nach 21 Uhr waren im Bereich Nana jede Menge Freelancer anzutreffen, teilweise bildhübsche Girls, sie verlangen alle 1000 Bath ( 30 Fr. ) fuer ein Short Time. Teilweise waren die Girls recht jung, zwei die ich ansprach waren nach ihren Angaben erst 16 und 17 Jahre alt, es hatte natürlich auch ältere dabei.



    Und dann bin ich schweißgebadet aufgewacht. Es gibt keine underage Girls dort, und wenn, sagen sie ihr wahres Alter nicht. So ein Schmarrn. Und wer da "nur" 1000 für ST aufruft, ist mindestens 50 oder hat nur ein Bein :confused:

    Ich gehe wieder ins Windmill, den Drecksladen. Es ist 0130, als ich dort ankomme, und ich habe Geld in der Tasche. Jetzt kenne ich schon ein paar Mädels hier, und sie mich. Die erste tanzt vor mir auf dem Single Table, streckt mir ihren Hintern hin, der unter dem roten Mini hervorschaut, natürlich wieder keinen Slip an. Ich checke sie kurz an den wichtigsten Stellen durch, dafür fordert sie danach lächelnd einen Tequila, den sie natürlich bekommt. Dann kommt die Dreilochstute von letztens zu mir und hält mir ebenfalls ihren Arsch hin. Sie steht neben mir, beugt sich über die Balustrade, und nun spiele ich exakt das Spiel mit ihr, welches ich neulich genau an dieser Stelle beobachten konnte, als der Kollege seelenruhig die Torte fingerte. Ich schiebe ihr einen Finger in die Rosette, die wieder keinerlei Widerstand leistet. Sie beugt sich nur vor, stützt sich mit beiden Händen auf der Getränkeablage ab, grinst genüsslich zu ihren tanzenden Kolleginnen auf dem Stage rauf, und hält ansonsten nur ruhig ihre Kiste hin. So was nennt man „brav“!

    Sie kriegt mich damit wieder so geil, dass ich ihrem Angebot auf einen erneuten Arschfick für 1500 All Night nicht wiederstehen kann und sie auslöse. Aber noch will ich nicht gehen, bin ja gerade erst angekommen, hab lange genug im Zimmer abgehangen, und hier ist die Stimmung gerade prächtig. Es erkennt mich ein Mädel wieder, welches ich zusammen mit 2 anderen vor 3 Jahren mal aus einer anderen Gogo ausgelöst hatte. Ich verstehe erst gar nicht, was die will. Aber da sie meinen Namen kennt, frage ich nach, und dann erinnere ich mich auch. Sie erzählte mir, dass sie an dem Abend völlig betrunken gewesen sei, mir ins Klo gekotzt hätte und ich sie nicht gevögelt hätte. Und dass ich nicht sauer deswegen gewesen sei, was sicher an meinem „good heart“ läge. Na ja, es waren ja noch zwei andere Mädels dabei, die werden es mir schon irgendwie besorgt haben. Dass die meinen Namen noch wusste, bei all den Freiern… die Mädels haben bei so was ein Gedächtnis wie ein Elefant, ich wiederhole mich.

    Da die Plätze an dem eigentlichen Showtable mal wieder besetzt sind, setzte ich mich an den Kopfplatz direkt am Stage, dort liegen auch immer irgendwelche Torten, um sich gegenseitig Bananen in die Möse zu schieben, die mit den Zähnen so zurecht „geschnitzt“ wurden, dass sie (im geschälten Zustand natürlich) wie ein Schwanz aussehen, komplett mit Eichel und Loch vorne. Oder Gummidildos in den Arsch. Hilfe und Handanlegen seitens der dort sitzenden Gäste ist möglich und erwünscht, da dieses auch immer mit Tip oder Tequila belohnt wird.

    Nach ein paar geleckten Rosetten und Mösen, reingesteckten Dildos und anderen Fummelspielchen liegt eine nackte Torte aus Buriram (hier schienen alle aus Buriram und Surin zu kommen, was ich toll finde, ich mag die Mädels aus der Ecke, die sind pflegeleicht, versaut und haben einen leichten Khmer Einschlag) breitbeinig vor mir, schaut mich erwartungsvoll an. Na gut, wieder Möse lecken. Sie ist absolut sauber, was eh Voraussetzung ist bei mir, wenn ich eine Schnalle lecken soll. Ich lecke so eine Zeitlang genüsslich an ihrem netten Mundvoll Möse, als sie mir sagt, „diau“, was so viel heißt, sie müsse mal pieseln. „Really?“ frage ich hocherfreut mit begeistertem Augenaufschlag zwischen ihren Schenkeln heraus. „Yes!“ sagt sie, und sie lässt es langsam laufen. Sie macht das so wohldosiert und langsam, dass ich mich auf der Stelle in sie verliebe, was nach einem weiteren Engagement für die nächsten Stunden förmlich schreit.

    Zum Glück hat meine bereits ausgelöste Torte, sie sitzt inzwischen in zivil neben mir und ist bei den Handhabungen behilflich, keinerlei Probleme mit ihr, sie sind befreundet. Jedenfalls genug, um einen Dreier zu veranstalten. Ich zahle schon wieder Barfine, gehe schon wieder an die gleiche Ecke mit den gleichen Taxlern, diese lachen nun richtig, als sie mich schon wieder dort antanzen sehen, diesmal mit zwei Torten im Schlepp. Dass diese, der Uhrzeit entsprechend, nicht schöner oder jünger wurden, ist ihnen sicher auch nicht entgangen, dass das auch einen speziellen Anlass hatte, konnten sie sicher nicht vermuten. Jetzt ist es schon so weit, dass der Taxler mir das Fahrtziel nennt, und ich den Fahrpreis. Los geht’s!

    Im Hotel erst mal die Klamotten runter, ich lege mir ein Handbuch auf die kalten Fliesen, sie stellt sich über mich und lässt es dreckig grinsend laufen. Ich schlucke alles, da sie es wieder so gezielt dosiert, fällt es nicht schwer. Außerdem scheint sie es äußerst zu genießen, dass ich sie währenddessen richtig durchlecke und Schmatz- und Schluckgeräusche mache, vor allem, wenn was kommt. Die Tante steht drauf. Ich kann nicht sehen was die Dreilochstute macht und sage, „give me a blow job“, aber zu spät, sie hat sich inzwischen schon komplett nackig gemacht und setzt sich just in dem Moment auf meinen Ständer, reitet mich, stöhnt. Hab 2 richtige Naturtalente erwischt, oder sollte ich sagen „Säue“, aber hinterher regen sich einige wieder über meine Wortwahl auf. Dabei ist es überhaupt nicht bös gemeint, wie ich immer sage, „die Sau erkennt ihresgleichen am Gang“, und so ist es auch.

    Nach einiger Zeit will sich die Natursektspenderin aufs Bett verändern, sie legt sich rücklings auf die Kante, die Beine weit gespreizt, zieht sich die Möse auseinander und sagt „lick me darling“, diesem Wunsch komme ich gerne und umgehend nach. Sie hat inzwischen mindestens einen Liter Waser nachgetrunken, die Flaschen habe ich ihr eingangs gleich in die Hand gedrückt. Wieder sprudelt die Quelle, wieder schlürfe ich sie genüsslich aus. 3H legt sich nach Aufforderung rücklings unter mich und bläst mir die Latte. Als die Quelle endgültig versiegt ist, nehme ich die Spenderin doggy, sie ist richtig drauf und genießt es. Eine 30 jährige Dame aus Buriram, die in einem solchen Laden arbeitet, bedeutet fast eine Erfolgsgarantie. Vor allem, wenn sie so einen Gesichtsausdruck hat, schon am Grinsen erkennt man, dass sie es faustdick hinter den Ohren hat.

    Dann lasse ich sie blasen, spritze ihr tief in den Rachen, wobei 3H mir von hinten die Eier schaukelt. Das war gut! Aber jetzt bin ich erledigt, und wieder lassen meine tiefen, aufrichtigen Gefühle schlagartig nach, quasi mit meinem letzten Spritzer. Ich sage den beiden, dass sie nach Hause gehen können, gebe beiden die vereinbarten 1500. Die Spenderin wollte eh um 0600 weg, 3H eigentlich Longtime bleiben, aber das kann ich mir jetzt nicht mehr antun. Schöner Arschfick morgens ist sicher was Feines, andererseits ist dann schon wieder der erste Schuss des Tages passé, ich muss meine Kräfte einteilen. Außerdem habe ich sie dann die ganze Nacht an der Backe. So wurde es halt nichts mit dem vereinbarten Mokkastößchen. Sie schaut nun allerdings etwas vernachlässigt drein, weil ich mich fast nur um die NS Spenderin gekümmert habe.

    Hi Otto,

    ach so, wegen möglicher Überschwemmungen... vorsichtshalber... kann ich verstehen.

    Was, hier kann man was gewinnen? Freibums?? Wenn ich was gewinne, schenke ich es Dir, versprochen ;) So nah an Zuhause kann ein Puff gar nicht sein, dass ich da freiwillig reingehe, auch nicht umsonst :rolleyes:

    Hallo Otto,

    die Schalter machen gewöhnlich 3 h vor Abflug auf.

    Wie Du am besten vom Hotel zum Airport kommst? Mit dem Taxi :rolleyes: Warum hast Du denn da ein Hotel genommen... völlig überflüssig... mit dem Taxi bist Du von Pattaya in 90 Minuten am Airport.

    Pattaya ist schon geil. Es ändert sich zwar alles ständig, und das leider nicht immer zum Guten, aber noch ist es immer einen Besuch wert! Hier noch einige Pics von mir:


    Nette An- und Aussichten in Pattaya:





    Nichts los in Pattayas Jomtien? Stimmt nicht mehr ganz, es gibt sogar eine Gogo Bar!



    Danke für Deinen Live Bericht, Otto! Zu Deiner Frage, ich selbst bin eh nicht so der Schnell- und Vielspritzer, mir reicht ein mal bei ST völlig. Nach dem Spritzen lässt bei mir die Liebe komischerweise immer abrupt nach, und ich will mich dann für die Nächste schonen :rolleyes: