SOFIA
Hier mein Bericht zu meinem Erstbesuch in Sofia
[FONT=Verdana, sans-serif]Die Maschine der Swiss dockt nach 2 Stunden Flug pünktlich am neuen Terminal 2 des Flughafens von Sofia an. Nach dem Zoll sind es nur wenige Schritte bis zum Stand mit den offiziellen Taxis mit dem Label „O.K.“, welche nach Meter abrechnen (sollten) und mir einen vertrauenswürdigen Eindruck machten. Die Fahrt nach Sofia Downtown dauert nur etwa 15 Minuten und kostet rund 10 – 15 Leva (1 Lev = ca. 75 Rp. / 2 Leva = 1 Euro)[/FONT]
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[FONT=Verdana, sans-serif]Offizielles O.K. Taxi (Achtung, es existieren Kopien dieses Labels). Der Preis pro km sollte deutlich unter einem Lev liegen und aussen am Wagen sichtbar deklariert sein.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich bin im Hotel Arena di Serdica abgestiegen (www.arenadiserdica.com), einem kleineren 5-Sterne Haus (gute 4 Sterne lasse ich stehen). Das Hotel ist sehr zentral gelegen, sodass man alle Sehenswürdigkeiten des Stadtmitte zu Fuss erreichen kann, falls das interessiert. Ich habe mich sehr wohl gefühlt hier und kann das Haus sehr empfehlen. Ca. Euro 90.-- pro Nacht mit Frühstück und gratis Wireless.[/FONT]
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[FONT=Verdana, sans-serif]Der Ausblick aus meinem Hotelzimmer in den Hinterhof der Nachbarschaft war dann weniger appetitlich...[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]... So sieht es leider oft aus hinter den Fassaden der Hauptstrassen von Sofia.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Es war meine erste Reise nach Sofia bzw. Bulgarien überhaupt. Leider hatte ich nur wenig Zeit für unser Hobby und noch weniger für eine seriöse Vorbereitung diesbezüglich. Ich stöberte hastig einige Berichte im International Sex Guide durch und bekam bestätigt, dass man zum ficken nicht hierher reisen muss. Die bulgarischen Mädchen in unseren Clubs in der Schweiz täuschen uns hier auf's Übelste...[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Prostitution ist in Bulgarien illegal. Entsprechend schlecht entwickelt sich eine seriöse Dienstleistung zu vernünftigen Preisen. Entsprechend schwierig ist es für Fremde auch, Angebote zu finden und einzuschätzen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Am Abend der Anreise begab ich mich in den Kamasutra Night Club. Dieser liegt nur 2-3 Fussminuten von meinem Hotel entfernt. Es war 22:30 Uhr und es waren nur ca. 5 Gäste da und etwa ein Dutzend Tänzerinnen. [/FONT]
- [FONT=Verdana, sans-serif]Eintritt 5 Leva.[/FONT]
- [FONT=Verdana, sans-serif]Heineken 6 Leva[/FONT]
- [FONT=Verdana, sans-serif]Lap Dance 20 Leva[/FONT]
- [FONT=Verdana, sans-serif]Lady Drink klein 30 Leva[/FONT]
- [FONT=Verdana, sans-serif]Lady Drink gross 60 Leva [/FONT]
- [FONT=Verdana, sans-serif]Take out 170 Leva für eine Stunde[/FONT]
- [FONT=Verdana, sans-serif]Optik der Girls 5 - 8[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich entschied mich für einen Eintritt, 2 Heineken, einen Lady Drink klein und einen Take Out. Gesamtschaden 217 Leva (ca. 110 Euro).[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Die kleine, sehr schlanke Bulgarin sprach ausgezeichnet Englisch. Sie hat „Business Administration“ studiert, sagte sie, würde in einem normalen Job aber nur etwa 400 Euro pro Monat verdienen. Davon gingen sicherlich alleine für's Rauchen 150 Euronen flöte, rechnete ich (eine billige Schachtel Zigaretten kostet auch hier 3-4 Leva). Alle Bulgaren, insb. auch die Frauen, rauchen Kette. Die ständige Qualmerei ist mir noch in keinem Land so aufgefallen wie hier. Du kannst reingehen wo Du willst – Du stinkst danach wie eine gesengte Sau, schlimmer noch als in der ewiggestrigen Raucher-Schweiz (...so, jetzt bin ich das auch wieder einaml los...sorry, liebe Raucher).[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich buchte also den Take-Out und zahlte auf Verlangen im voraus. Die Dame zog ihre Strassenkleidung an und wir gingen dann in ein Haus ausserhalb des Etablissements, quer vis-a-vis vom Dondukov-Blvd. Das Gebäude hatte einen uralten Aufzug. Man muss 5 Stotinki (1 Lev = 100 Stotinki) in einen Zähler einwerfen, damit der Lift dann ächzend und rumpelnd abhebt - ein Brüller! Wir gingen in ein grosses und soweit sauberes Appartement mit etwa 4 Zimmern und Dusche, welches dem Club gehört. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Das sexuelle Erlebnis kann ich leider nicht sehr blumig beschreiben... Da lag kein ZK drin und blasen war auch nur mit Gummi, dafür aber nicht so schlecht. Dann ritt sie mich. Sie war sehr eng gebaut und benutzte kein Gleitmittel, sodass ich recht schnell abspritzte. Dann, während meinem Orgasmus, setzte sie sich plötzlich auf bzw. zog meinen Schwanz aus der Scheide, sodass ich quasi ins Leere spritzte. Was soll das, fragte ich entsetzt. Es sei sicherer, meinte sie. Es könnte ja sein, dass das Kondom ein Loch hat.... Jetzt war ich baff. So etwas habe ich in meiner Paysex-Karriere nun wirklich noch nie erlebt. Da ich keinen anderen Grund für eine solche Scheisse sah als ihre völlig vermessene Angst, sich durch ein kaputtes Kondom etwas aufzulesen, konnte ich ihr nicht einmal böse sein. Ich versuchte aufzuklären... wohl vergeblich. Ich duschte mich kurz ab und kam zurück zur zweiten Runde...dachte ich jedenfalls und hab das auch so gesagt. Sie ging dann auch in die Dusche, kam zurück und kleidete sich an. Dann fragte sie mich nach einem Trinkgeld, weil sie von den 170 Leva praktisch nichts erhalte... Ich noch mehr baff. Ich sage ihr, es sei jetzt knapp die Hälfte der vereinbarten Stunde vorbei und 170 Leva dafür schon ein sehr stolzer Preis sei. Sie meint, die Stunde beginnt, wenn sie sich im Etablissement umziehe und ende, wenn sie wieder dort zurückkehrt sei. Ich machte deutlich, dass ich mich betrogen fühle und brach die Diskussion und das Treffen sofort ab. Sie ihrerseits dachte wohl wohl allen Ernstes, sie sei gut gewesen weil ich ja gekommen bin.... Tja, ist schon ärgerlich, wenn man mit der Faust im Sack anstelle mit leerem Sack ins Bett muss.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich bin tw. auch selber schuld. Ich bin nicht zuhause und ein Servicegespräch ist Pflicht. Was heisst hier Servicegespräch...ein Servicebefehl ist nötig! [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich beschloss, fortan mit eiserner Faust durch den Balkan zu ziehen und nur noch mit militärischem Dreipunktebefehl zu kommunizieren (1. ZK 2. FO 3. Nettozeit). [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Hier noch die Koordinaten des Clubs, falls Ihr es ausprobieren möchtet:[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]www.kamasutra-bg.com[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Adresse: Sofia, 19 Dondukov Blvd. (Google Earth findet den Standort)[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif](Bild aus webpage kopiert)[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Am kommenden Tag hatte ich im Rahmenprogramm einer geschäftlichen Konferenz die Gelegenheit, ein paar wenige kulturelle Highlights der Stadt zu besichtigen [/FONT]
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Russische Kirche
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Alexander Nevski Kathedrale
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Tram in der Vitosha Blvd.
[FONT=Verdana, sans-serif]...ja, ich weiss dass Ihr geilen Böcke das nicht sehen wollt aber ich muss versuchen, diesen traurigen Sex-Rapport ein wenig aufzulockern...:o[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Am kommenden Tag beschloss ich, diverse Locations aufzusuchen, wo ich im ISG über WG-Aktivität gelesen habe.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Dazu gehören das Taba&Co, wo sich angeblich käufliche Damen in grosser Zahl aufhalten sollen. Auch diese Lokalität ist in unmittelbarer Umgebung meines Hotels. Ausgang Hotel links halten und die Treppe hinauf durch einen kleinen Park.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]"][/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Resultat: Tote Hose! Nette Bar, aber nichts da, was auch nur annähernd ein WG sein könnte. Ich ging noch diverse Male zu verschiedenen Zeiten in diese Bar, aber da ist definitiv nichts.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Auch in den umliegenden Parks war, entgegen der Berichte, kein WG zu treffen. O.K. es ist November, aber das Wetter war ausserordentlich gut und die Temperaturen mit über 15° C aussergewöhnlich hoch. Es waren alle mögliche Leute in den vielen Parks der Stadt, aber kein WG und glaubt mir, ich habe ein Auge dafür.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Enttäuscht begab ich mich zum Vitosha Blvd., der teuersten Einkaufsmeile Bulgariens, zum Dinner. Ich bestellte das Bulgarische Nationalgericht: Pizza mit Sauce Ketchup et Mayonnaise (zur Entrüstung des Chefs verzichtete ich auf die Saucen). Zusammen mit einem grossen Kamenitza Bier gibt es das für wengier als 10 Leva im Restaurant oder unter 5 Leva am Self-Service Stand. Das Zeugs ist noch saumässig gut, gebe ich ungern zu.[/FONT]
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ACHTUNG: Fetish-Club an der Vitosha Blvd. Hier findet die ganz grosse Abzocke statt. Preise min. doppelt so hoch wie im Kamasutra...
[FONT=Verdana, sans-serif]Es war mittlerweile 20:00 Uhr und ich beschloss aus Sicherheitsgründen, meine SLR Kamera im Hotel zu deponieren, bevor ich die Nachtwanderung antrat. Die „gefühlte“ Sicherheit in Sofia empfand ich höher als erwartet, wollte aber keine unnötigen Risiken eingehen. Positiv darf ich vermelden, dass ich nur ganz selten unangenehm angebettelt oder umworben wurde. Die Bulgaren sind sehr zurückhaltend, was ich manchmal fast als unfreundlich empfand. Auch beispielsweise ein Lächeln einer Serviertochter ist eine Blume, die hier nur selten blüht. Die jungen Leute sind aber auf dem richtigen Weg.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich machte mich frisch und ging in die Planet Disco Bar, welche sich an der Oborishte Str. Nr. 1 befindet, gleich hinter der Alexander Nevski Kathedrale, dem Wahrzeichen der Stadt. [/FONT]
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[FONT=Verdana, sans-serif]Auch im Planet sollen sich Berichten zu Folge WG's aufhalten. Auch hier war aber (unter der Woche) nach 22:00 Uhr kaum etwas los. Habe zweimal ein Girl in einer Gruppe angesprochen und wohl unter Zeugungsdruck ein WG gesehen, wo gar keines war. Nette Unterhaltung, aber sonst tote Hose.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Die ganze Stadt macht mir mehr und mehr einen sehr leeren Eindruck. Die Bars sind leer, die Restaurants sind leer, die Läden sind leer. Nicht einmal Verkehrsprobleme scheint diese Stadt zu haben. Es gibt keine Staus und es gibt Parkplätze in der City in Fülle. Wo sind all diese Leute? Wo sind die WG's ? [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich ging zurück in den Dondukov Blvd., wo ich Tags zuvor einen anderen Nachtclub gesehen habe. Er heisst „Libido“ und der Eingang befindet sich in einer Seitenstrasse der Dondukov. Die offizelle Adresse ist jedoch die Dondukov Nr. 9, also nur wenige Blocks vom Kamasutra entfernt. Ein lästiger Schlepper hängt sich an mich ran. Ich wies in weg und ich schlug einen Haken, um in loszuwerden und das Lokal selbständig zu betreten, obschon es um 12:00 Uhr in der Nacht nicht die Zeit ist, Spaziergänge in den Gassen von Sofia zu machen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Das Setup und das Preisgefüge im Libido ist praktisch identisch mit demjenigen des Kamasutra. [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Ich bestellte einen Whiskey und schaute mir die Tänzerinnen an. Optik auch etwa 5-8. Wenige Gäste wie immer. Ich ordere einen Lap Dance einer Vorgetanzten zu 20 Leva und unterhielt mich anschliessend sehr gut mit ihr. Dann kam dann die Frage, ob ich an einem Take Out zu 150 Leva / Std. interessiert wäre. Darauf habe ich gewartet und der lieben „Abdi“ o.ä. wie sie hiess, mein Leidwesen der letzten Nacht geschildert und ihr fast genüsslich mitgeteilt, dass ich nie wieder mit einer bulgarischen Frau ins Bett gehen würde und hoffe, bald nach Hause gehen zu können um wieder normalen Sex zu haben... Ich habe ihr geschildert, was wir uns in der Schweiz gewohnt sind und so den Tarif (wenngleich ein wenig übertrieben versteht sich) unmissverständlich klargemacht.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Als ginge es darum, den Ruf von Bulgarien wiederherzustellen gab's einen fetten Kuss und klare Zusagen von Anal bis ZK für eine Std. (netto). Das bei mir im Hotel für 150 Leva. Gebucht. Im Hotel keinerlei Probleme auf dem „walk of shame“ an der Rezeption vorbei.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif].[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Abdi“ war mit 28 nicht mehr die jüngste, hat aber in 10 Jahren gelernt, wie man mit einem Mann umgeht und hat mir in 90 Min. von GF-Sex bis hin zum hartem Pornosex fast alles geboten, was Mann sich vorstellen kann. Ich gab ihr gerne 100 Leva extra, ohne dass sie etwas erwartete hätte. Das war top und sicher nicht der Standard. Da hat wohl einiges zusammengepasst.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Das Libido hat keine Webpage. Der Club hat erst vor wenigen Monaten geöffnet.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Am kommenden Tag habe ich versucht, via Internet ein paar Adressen ausfindig zu machen und abzuchecken, ob es sich um besuchbare Studios handelt oder ob nur Out call escort möglich ist. Ich bin nur auf outcall Angebote gestossen, oftmals war auch eine Nachfrage auf englisch nicht vernünftig möglich. Die Webseiten sind oft sehr dürftig und vielfach nur in kyrillischer Sprache abgefasst. Hier ein paar nützliche Links:[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]www.escortbg.net[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]www.bulgariamodels.com[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]www.bulgarian-diamonds.com[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich habe 3 Adressen in meiner Nähe ausfindig gemacht und ging vorbei. Da war aber nirgends Studio o.ä. oder eine verständliche Anschrift, wo man hätte klingeln können. Ich denke, das Geschäft läuft hier überwiegend im Escort Bereich, was mir halt nicht so liegt. Ich bevorzuge die Wahl vor Ort.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich hab' dann halt meine Träume vom glitzernden Balkan-Puff und vom schmierigen Zigeuner-Fick hinter der Kirche fallen gelassen und ein Escort gebucht bei den Bulgarian Diamonds. Keine der Damen auf der Homepage, welche ich focussiert habe, waren verfügbar und so folgte ich der Empfehlung des Hauses für eine sehr schlanke, junge Frau mit FO und ZK Garantie. Pünktlich um 14:00 Uhr traf Tina im Hotel ein. Wow! Ein Optikkracher wie ich es nicht erwartet hätte. Gross und Gertenschlank war dieses slawische Supermodel. Ich habe 3 Std. Für 200 Euronen gebucht. Ich bestellte Champagner und nahm Fühlung auf. Bei Escort-Begegnungen im Hotelzimmer fühle ich mich anfänglich nie wohl. Es ist eine unnatürliche Situation. Mit Tina wurde ich aber rasch warm. Ihr Englisch war zwar mässig, aber die Unterhaltung dank ihrer offenen Natur fiel nicht schwer. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Wir nahmen gemeinsam eine Dusche und Tina liess sich von mir von Kopf bis Fuss waschen. Meine Hände glitten über den nassen Body und ich seifte dann die festen Brüste und das glattrasierte Pfläumchen der Edelhure ein. Tina ging in die Knie und leckte meinen Sack unter der Regendusche, während sie mit ihren scharfen Fingernägeln über meine Schenkel fuhr. Dann saugte sie sich an meiner Wurzel fest wie ein hungriges Kalb. Das Wasser perlte auf der glänzenden Haut des Modeltorsos ab und lief entlang dem Tal über den Wirbeln in ihre dunkle Schlucht. Tina spürte meinen Kampf mit der Lust, hielt inne und verwöhnte mich wieder mit innigen Küssen. Nach dieser hocherotischen Waschung folgte ein weiteres Vorspiel höchster Intimität unter der Decke, bis ich dann ihr enges, dunkelfeuchtes Löchlein mit meiner schwer gesteiften Fracht belud. Mit sorgfältigem Stoss weitete ich langsam den schleimigen Mantel bis ich schliesslich tief in ihrer kochenden Lava lustvoll zerbarst. Ich leckte noch den Schleim ihrer Pforte und züngelte das zarte Fleisch ihres Anus, bevor wir uns eng umschlungen ausruhten, um uns dann nochmals zu lieben bis es Zeit wurde, adieu zu sagen.[/FONT]
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„ [FONT=Verdana, sans-serif]dowizhdane!“ (auf Wiedersehen)[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich hab' Sofia also doch noch lieb gewonnen, wie Ihr lest. Ich würde nächstes mal vielleicht lieber im Sommer vorbeischauen, vielleicht auch am Strand von Varna und natürlich mit mehr Zeit und hoffentlich ausgerüstet mit Tipps und Empfehlungen der Leserschaft von 6profi.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Danke & Gruss von Heat! ...war krass' Mann!;)[/FONT]